„Behringersmühle“ – Versionsunterschied

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Version vom 2. August 2021, 20:07 Uhr

Behringersmühle
Koordinaten:49° 47′ N, 11° 20′ OKoordinaten: 49° 46′ 47″ N, 11° 19′ 59″ O
Eingemeindung:1. Januar 1972
Postleitzahl:91327
Vorwahl:09242
Gasthof Stempfermühle in Behringersmühle
Gasthof Stempfermühle in Behringersmühle

Behringersmühle ist ein Gemeindeteil von Gößweinstein im oberfränkischen Landkreis Forchheim.

Geographie

Geographische Lage

Das Dorf liegt in der Fränkischen Schweiz, etwa einen Kilometer nördlich vom Ortszentrum von Gößweinstein. Bei Behringersmühle mündet der Ailsbach in die Püttlach, die ganz in der Nähe in die Wiesent mündet.

Geschichte

Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde Behringersmühle am 1. Januar 1972 aufgelöst und in den Markt Gößweinstein eingegliedert.[1]

Verkehr

Behringersmühle erhielt 1930 einen Anschluss an das deutsche Eisenbahnnetz, als die Strecke von Forchheim nach Ebermannstadt bis dort verlängert wurde. Zunächst geplante Verlängerungen nach Pottenstein und Pegnitz wurden infolge der Weltwirtschaftskrise verworfen. Nachdem die Bedienung im Personenverkehr von Ebermannstadt bis Behringersmühle 1976 von der Deutschen Bahn eingestellt worden war, übernahm die Dampfbahn Fränkische Schweiz den Betrieb und die Strecke wird im Museumsbetrieb befahren.[2]

Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.

Commons: Behringersmühle – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 549.
  2. Bahnstrecke Ebermannstadt - Behringersmühle (Wiesenttalbahn) auf bahnrelikte.net, abgerufen am 9. Februar 2018

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