„Audioguide“ – Versionsunterschied

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Version vom 8. Oktober 2014, 15:28 Uhr


Ein Audioguide des Pariser Louvre

Audioguide ist ein Kunstwort aus „Audio“ (lateinisch: „ich höre“) und „Guide“ (englisch: „Führer“, im Sinne von Museumsführer). Audioguides sind Tonaufnahmen, die auf entsprechenden Geräten oder Mobiltelefonen abgespielt werden können, und ursprünglich als elektronische Museumsführer entwickelt wurden. Mittlerweile sind sie aber auch als Stadtführer beliebt.

Gattungsgeschichtlich lässt sich der Audioguide dem Hörbuch zuordnen, wobei er allerdings unabhängig von diesem entwickelt wurde und im Gegensatz zum traditionellen Hörbuch häufig nur verliehen (und nicht verkauft) wird. Es gibt zahlreiche Versionen von elektronischen Museumsführern. Eine weitere Variante ist in den letzten Jahren unter dem Namen „Multimedia-Guide“ auf den Markt gekommen.

Eine Variante des Audioguides ist die Anbringung von Hinweisschildern an Sehenswürdigkeiten, auf denen u. a. eine Telefonnummer aufgebracht ist. Touristen, insbesondere spontan entscheidende Touristen, können die Telefonnummer mit ihrem Mobiltelefon anrufen und erhalten eine ausführliche Beschreibung der Sehenswürdigkeit, vor der sie gerade stehen.

Sonstiges

  • Der Audioguide Freiburg-Weingarten lässt Bewohner des Stadtteils per Mobilgerät und auf einer Web-Karte zu Wort kommen.
  • In Berlin führt Stadt im Ohr durch Mitte, Friedrichshain, Wedding und Friedenau.
  • Bildungsprojekt München hören 2013 Projekt des Bayerischen Rundfunks und der Medien-Lernwerkstatt des Pädagogischen Instituts