„Liste der Gebäude im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim“ – Versionsunterschied

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Die folgende '''Liste der Gebäude im [[Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim|Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim]]''' beschreibt die Bauwerke in den einzelnen Ausstellungsbereichen – ''Baugruppen'' genannt. Die Aufzählung richtet sich nach der offiziellen Nummerierung der Bauwerke. Falls ein Gebäude unter [[Denkmalschutz]] steht, ist die Aktennummer des [[Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege|Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege]] angegeben.
{{QS-Antrag|28. Dezember 2012| [[WP:Wikifizieren]]: viele [[WP:BKQ#Links auf BKS|Links auf Begriffsklärungsseiten]] -- [[Benutzer:MerlBot/AutoQS|MerlBot]] 09:59, 28. Dez. 2012 (CET)}}

Die '''Liste der Gebäude im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim''' beschreibt die Bauwerke in den einzelnen Ausstellungsbereichen des [[Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim|Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim]]. Die Aufzählung richtet sich nach der offiziellen Nummerierung der Bauwerke. Falls ein Gebäude unter [[Denkmalschutz]] steht, wird die Aktennummer des [[Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege|Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege]] angegeben.
{{TOC limit|3}}
== Eingangsbereich ==
== Hauptgelände ==
Im '''Eingangsbereich''' befinden sich folgende Bauwerke.

=== Eingangsbereich ===
Im ''Eingangsbereich'' befinden sich Bauwerke, die auch öffentlich außerhalb des Museumsbetriebs genutzt werden. Die Besichtigungsmöglichkeiten in diesen Gebäuden sind eingeschränkt.
<gallery>
Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 1, 2, 4, Eingangsbereich von Süden 20230410 0012.jpg|Eingangsbereich von Süden
</gallery>

==== Korbhaus aus Knittelsbach ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=1
|Nummer=1
|NS=49.498292
|Bezeichnung=Korbhaus aus [[Knittelsbach]]
|EW=10.419606
|Beschreibung=Das Gebäude wurde laut Inschrift ursprünglich 1821 erbaut. Der Abbau in [[Knittelsbach]] erfolgte von Februar bis Juni 2005. Zwischen Juni 2005 bis Juli 2006 fand der Wiederaufbau statt. Korbhaus ist eine regionale Bezeichnung für ein [[Auszugshaus|Austragshaus]]. Bei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen [[Mauerwerk#Bruchsteinmauerwerk|Bruchsteinbau]] mit [[Walmdach|Halbwalmdach]]. Das Haus besitzt für seinen Zweck eine außergewöhnlich reiche Putzgliederung und farbiger [[Fassung (Bemalung)|Fassung]]. Im Erdgeschoss befand sich ehemals der Stall, im Obergeschoss die Wohnräume. Im Museum dient das Untergeschoss als Kasse und Buchladen. Der ursprünglich vorhandene Keller wurde nicht ins Museum übernommen.
|Bezeichnung=Korbhaus aus Knittelsbach
|Beschreibung=Das Gebäude wurde laut Inschrift ursprünglich 1821 erbaut. Der Abbau in [[Knittelsbach]] erfolgte von Februar bis Juni 2005. Zwischen Juni 2005 bis Juli 2006 fand der Wiederaufbau statt. „Korbhaus“ ist eine regionale Bezeichnung für ein [[Auszugshaus|Austragshaus]]. Bei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen [[Mauerwerk#Bruchsteinmauerwerk|Bruchsteinbau]] mit [[Walmdach|Halbwalmdach]]. Das Haus besitzt für seinen Zweck eine außergewöhnlich reiche Putzgliederung mit farbiger [[Fassung (Bemalung)|Fassung]]. Im Erdgeschoss befand sich ehemals der Stall, im Obergeschoss die Wohnräume. Im Museum dient das Untergeschoss als Kasse und Buchladen. Der ursprünglich vorhandene Keller wurde nicht ins Museum übernommen.
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 1 Korbhaus aus Knittelsbach 20230414 0009.jpg
|Bild=
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 1 Korbhaus aus Knittelsbach 20230414 0010.jpg
|Commonscat=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Korbhaus aus Knittelsbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
}}
|}

==== Gasthof von der Frankenhöhe ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=2
|Nummer=2
|NS=49.498464
|Bezeichnung=Gasthaus zur Krone aus [[Oberampfrach]]
|EW=10.419984
|Beschreibung=Das Gebäude wurde laut Urkunde und nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1704/05 erbaut. Der Abbau des Hauses Nr. 21/22 in [[Oberampfrach]] erfolgte im Juli und August 1977. Zwischen April 1979 und Mai 1980 fand der Wiederaufbau statt. Die West- und Nordseite stammt von Umbau 1885. Das Gebäude verfügt über zwei Geschosse. Das Erdgeschoss ist in Massivbauweise ausgeführt. Das Obergeschoss ist aus reichem [[Fachwerk]] aus [[Eiche|Eichen-]], [[Fichte|Fichten-]] und [[Tanne|Tannnen]]holz gestaltet. Das [[Walmdach|Vollwalmdach]] verfügt über 16 [[Gaupe|Dachgaupen]].
|Bezeichnung=Gasthaus zur Krone aus Oberampfrach
|Beschreibung=Das Gebäude wurde laut Urkunde und nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1704/05 erbaut. Der Abbau des Hauses Nr. 21/22 in [[Oberampfrach]] erfolgte im Juli und August 1977. Zwischen April 1979 und Mai 1980 fand der Wiederaufbau statt. Die West- und Nordseite stammt von Umbau 1885. Das Gebäude verfügt über zwei Geschosse. Das Erdgeschoss ist in Massivbauweise ausgeführt. Das Obergeschoss ist aus reichem [[Fachwerkhaus|Fachwerk]] aus [[Eichen]]-, [[Fichten]]- und [[Tannen]]holz gestaltet. Das [[Walmdach|Vollwalmdach]] verfügt über 16 [[Dachgaube]]n.
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 2 Gasthaus zur Krone aus Oberampfrach 20230414 0004.jpg
|Bild=
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 2 Gasthaus zur Krone aus Oberampfrach 20230414 0005.jpg
|Denkmalnummer=D-5-75-112-234
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=Gasthaus zur Krone aus Oberampfrach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=3
|Nummer=3
|NS=49.498584
|Bezeichnung=Scheune zum Gasthaus zur Krone aus [[Oberampfrach]]
|EW=10.42033
|Beschreibung=Das Gebäude wurde laut Bauantrag ursprünglich 1885 errichtet. Der Abbau in [[Oberampfrach]] erfolgte im Juni 1980. Zwischen Juli und September 1980 fand der Wiederaufbau statt. Bei der [[Scheune]] handelt es sich um einen Satteldachbau aus engem [[Fachwerk]].
|Bezeichnung=Scheune zum Gasthaus zur Krone aus Oberampfrach
|Beschreibung=Das Gebäude wurde laut Bauantrag ursprünglich 1885 errichtet. Der Abbau in [[Oberampfrach]] erfolgte im Juni 1980. Zwischen Juli und September 1980 fand der Wiederaufbau statt. Bei der [[Scheune]] handelt es sich um einen Satteldachbau aus engem [[Fachwerkhaus|Fachwerk]].
|Artikel=
|Bild=Bernhard-Bickerkt-Weg 10, D-5-75-112-234 Bad Windsheim 20200522 001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 3, Scheune zum Gasthaus zur Krone aus Oberampfrach 20230410 0007.jpg
|Denkmalnummer=D-5-75-112-234
|Commonscat=Scheune zum Gasthaus zur Krone aus Oberampfrach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=4
|NS=49.49813
|EW=10.419982
|Bezeichnung=Kegelbahn aus Bad Windsheim
|Beschreibung=Das Gebäude wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1854 errichtet. Der Abbau am Bauhofwall in [[Bad Windsheim]] erfolgte im Januar 1984. Zwischen Februar und April 1984 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um eine einfache Holzkonstruktion. Naben der [[Kegelbahn]] selbst ist auch ein Anbau für die [[Kegelbube]]n vorhanden.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 4, Kegelbahn aus Bad Windsheim 20230410 0004.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 4 Kegelbahn aus Bad Windsheim 20230414 0007.jpg
|Commonscat=Kegelbahn aus Bad Windsheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Stall und Lager aus Bad Windsheim ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=5
|NS=49.498614
|EW=10.419641
|Bezeichnung=Stall und Lager aus Bad Windsheim
|Beschreibung=Das Gebäude wurde laut Inschrift und einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1622 errichtet. Der Abbau in der Rothenburger Straße 9 in [[Bad Windsheim]] erfolgte im Januar 1982. Zwischen Mai 1983 und Juli 1984 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen zweigeschossigen [[Fachwerkhaus|Fachwerkbau]] mit Satteldach und einseitig vorkragendem Obergeschoss.
|Artikel=
|Denkmalnummer=D-5-75-112-17
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 5 Stall und Lager aus Bad Windsheim 20230414 0001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 5, Stall und Lager aus Bad Windsheim 20230410 0001.jpg
|Commonscat=Stall und Lager aus Bad Windsheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Hofanlage Aumühle ====
Die ''Hofanlage Aumühle'' besteht aus der ehemaligen Aumühle und einem Stadel, die im Freilandmuseum zu einer neuen Einheit kombiniert wurden.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=6
|NS=49.497724
|EW=10.419131
|Bezeichnung=Stadel aus Betzmannsdorf
|Beschreibung=Das Gebäude wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1712 errichtet. Der Abbau in [[Betzmannsdorf]] erfolgte von Oktober bis November 1988. Zwischen 1997 und 1999 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen stattlichen, vierschiffigen und vierzonigen [[Fachwerkhaus|Fachwerkbau]] aus [[Nadelholz|Nadelhölzern]] mit einer [[Gefach|Ausfachung]] aus [[Bruchstein]].
|Artikel=
|Denkmalnummer=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 6 Stadel aus Betzmannsdorf 20230414 0011.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 6 Stadel aus Betzmannsdorf 20230414 0012.jpg
|Commonscat=Stadel aus Betzmannsdorf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=7
|NS=49.497494
|EW=10.418914
|Bezeichnung=[[Aumühle (Ansbach)#Ehemaliges Baudenkmal|Aumühle]] aus Eyb
|Beschreibung=Das Gebäude wurde laut einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1599 errichtet und 1679, 1697 und 1701 erweitert umgebaut. Der Abbau in [[Eyb (Ansbach)|Eyb]] erfolgte von Mai bis Juli 1987. Zwischen Juli 1988 und September 1990 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Massivbau aus Bruchsteinen mit profilierten [[Sandstein]]rahmungen der Fenster und Türen. Der östliche Giebel ist in [[Fachwerkhaus|Fachwerk]] ausgeführt.
Das Gebäude beherbergt heute die Museumsleitung und kann nicht besichtigt werden.
|Artikel=
|Denkmalnummer=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 7 Aumühle aus Eyb 20230414 0013.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 7, Aumühle aus Eyb 20230410 0009.jpg
|Commonscat=Aumühle aus Eyb (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Weitere Bauwerke (Auswahl) ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=keine
|NS=49.498314
|EW=10.420507
|Bezeichnung=Doppelbogenbrücke aus Unteraltenbernheim
|Beschreibung=Die Brücke aus [[Obernzenn|Unteraltenbernheim]] ist zweibogig, in Sandstein ausgeführt und ursprünglich um 1800 erbaut worden. Am ursprünglichen Standort über die [[Zenn]] war die Brücke der Verkehrsbelastung nicht mehr gewachsen. Sie wurde 1981 abgetragen und aus denselben Steinen im Museum wieder aufgebaut.
|Artikel=
|Denkmalnummer=D-5-75-112-235
|Bild=Bad Windsheim, Fränkisches Freilandmuseum, Sandsteinbrücke aus Unteraltenbernheim-001.jpg
|Bild2=Brücke D-5-75-112-235 Bad Windsheim 20200522 001.jpg
|Commonscat=Doppelbogenbrücke aus Unteraltenbernheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=keine
|NS=49.498198
|EW=10.420851
|Bezeichnung=Steinkreuz aus Unteraltenbernheim
|Beschreibung=Das Steinkreuz wurde beim Abtragen der Brücke aus [[Obernzenn|Unteraltenbernheim]] im Flussbett der [[Zenn]] gefunden. Über die Geschichte oder den ursprünglichen Standort ist nichts bekannt, es stand aber vermutlich in der Nähe des Zenn-Übergangs. Diese Nähe wird auch am heutigen Standort dargestellt.<ref>{{Internetquelle |autor=Gerhard Fischer |url=http://www.suehnekreuz.de/bayern/badwindsheim.htm |titel=Steinkreuz in Bad Windsheim (II) |datum= |abruf=2014-10-20}}</ref>
|Artikel=
|Denkmalnummer=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Steinkreuz aus Unteraltenbernheim 20200522 001.jpg
|Commonscat=Steinkreuz aus Unteraltenbernheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

=== Baugruppe West: Mainfranken-Frankenhöhe ===
Die Baugruppe ''Mainfranken-Frankenhöhe'' ist die größte des Museums und bildet ein kleines Dorf. Die Gebäude stammen aus einem großen Einzugsgebiet, das vom [[Landkreis Aschaffenburg]] im Westen, bis in den [[Landkreis Bamberg]] im Osten reicht. Im Süden reicht das Einzugsgebiet bis in den [[Dinkelsbühl]]er Raum. Zur Baugruppe gehören die Gebäude Nr. 8 bis 54, sowie drei [[Bildstock|Bildstöcke]].
<gallery>
Freilandmuseum Bad Windsheim Baugruppe West Mainfranken-Frankenhöhe, Dorfplatz von Süden 20230414 0064.jpg|Baugruppe West Mainfranken-Frankenhöhe Dorfplatz von Süden
Freilandmuseum Bad Windsheim Baugruppe West Nr. 48, 45, 47, 50 20230410 0037.jpg|Baugruppe West Mainfranken-Frankenhöhe von Süden
Freilandmuseum Bad Windsheim, Baugruppe West Mainfranken-Frankenhöhe, Weinbauernhof aus dem Maindreieck 20230414 0188.jpg|Baugruppe West Mainfranken-Frankenhöhe, Weinbauernhof aus dem Maindreieck von Südosten
Freilandmuseum Bad Windsheim, Weinberg 20230414 0191.jpg|Weinberg
</gallery>
==== Schäferei ====
Die Untergruppe ''Schäferei'' besteht aus eine Schafscheune und einem Schweinestall.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=8
|NS=49.496371
|EW=10.418453
|Bezeichnung=Schäferei aus Hambühl
|Beschreibung=Das Gebäude wurde ursprünglich laut Jahreszahl am Türstock 1744 errichtet. Der Abbau in [[Baudenbach|Hambühl]] erfolgte im September 1979. Zwischen Oktober 1979 und Mai 1981 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen eingeschossigen einfachen [[Fachwerkhaus|Fachwerkbau]] mit [[Walmdach|Vollwalmdach]]. Der vordere Teil diente für Wohnzwecke. Der hintere Teil ist ein Schafstall und noch als solcher genutzt.
|Artikel=
|Denkmalnummer=D-5-75-112-236
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 8 Schäferei aus Hambühl 20230414 0014.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 8 Schäferei aus Hambühl 20230414 0067.jpg
|Commonscat=Schäferei aus Hambühl (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=9
|NS=49.49625
|EW=10.418411
|Bezeichnung=Schweinestall aus Unternesselbach
|Beschreibung=Das Gebäude wird [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf die Zeit um 1870 datiert. Der Abbau in [[Neustadt an der Aisch|Unternesselbach]] erfolgte im September 1978. Im April 1982 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen [[Ständerbauweise|Ständerbau]] mit [[Satteldach]]. Die Ständer sind aus [[Eichen|Eiche]]. Die Füllungen aus [[Fichten|Fichte]].
|Artikel=
|Denkmalnummer=D-5-75-112-237
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 9 Schweinestall aus Unternesselbach 20230414 0068.jpg
|Bild2=
|Commonscat=Schweinestall aus Unternesselbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Zwei Kleinbauernhöfe von der Frankenhöhe und vom Steigerwald ====
In den vielen fränkischen Dörfern im westlichen Mittelfranken bestanden größere geschlossene Bereiche aus Kleinbauernhöfen. Im Museum wurden ''zwei Kleinbauernhöfe von der Frankenhöhe und vom Steigerwaldrand'' zu einer Untergruppe zusammengefasst.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=10
|NS=49.496012
|EW=10.418193
|Bezeichnung=Köblerhaus aus Oberfelden
|Beschreibung=Das Gebäude wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1702 datiert. Die Stubengiebelwand wurde 1864 erneuert. Der Abbau in [[Oberfelden]] erfolgte im Juli und August 1981. Zwischen September 1981 und Mai 1982 fand der Wiederaufbau statt. „Köbler“ ist eine regionale Bezeichnung für einen [[Kötter|Kleinbauern]], der aufgrund seines geringen Landbesitzes kaum seine Familie ernähren konnte.
|Artikel=
|Denkmalnummer=D-5-75-112-238
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 10 Köblerhaus aus Oberfelden 20230414 0021.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 10 Köblerhaus aus Oberfelden 20230414 0057.jpg
|Commonscat=Köblerhaus aus Oberfelden (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=11
|NS=49.496053
|EW=10.418336
|Bezeichnung=Scheune aus Dörflein
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Dörflein (Oberdachstetten)|Dörflein]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1721 datiert.
|Artikel=
|Denkmalnummer=D-5-75-112-239
|Bild=Fränkisches Freilandmuseum, D-5-75-112-239 Bad Windsheim 20200522 001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 11 Scheune aus Dörflein 20230410 0006.jpg
|Commonscat=Scheune aus Dörflein (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=12
|NS=49.495945
|EW=10.418265
|Bezeichnung=Häckerhaus aus Ergersheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Ergersheim (Mittelfranken)|Ergersheim]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1706 datiert. Als „Häcker“ bezeichnet man einen Kleinbauern, der gerade soviel Grund besitzt wie er selbst mit der Hacke bearbeiten kann. In den [[Weinbau]]gebieten [[Mainfranken]]s werden die [[Winzer]] ebenso als Häcker bezeichnet.
|Artikel=
|Denkmalnummer=D-5-75-112-240
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 12 Häckerhaus aus Ergersheim 20230414 0059.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 12 Häckerhaus aus Ergersheim 20230414 0060.jpg
|Commonscat=Häckerhaus aus Ergersheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=13
|NS=49.495924
|EW=10.418477
|Bezeichnung=Scheune aus Ergersheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Ergersheim (Mittelfranken)|Ergersheim]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1590 datiert.
|Artikel=
|Bild=Fränkisches Freilandmuseum, D-5-75-112-241 Bad Windsheim 20200522 001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 13 Scheune aus Ergersheim 20230414 0039.jpg
|Commonscat=Scheune aus Ergersheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=14
|NS=49.49582
|EW=10.418283
|Bezeichnung=Wagnerwerkstatt aus Ergersheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Ergersheim (Mittelfranken)|Ergersheim]] wurde laut Bauplan 1887 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 14 Wagnerwerkstatt aus Ergersheim 20200522 001.jpg
|Bild2=
|Commonscat=Wagnerwerkstatt aus Ergersheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=15
|NS=
|EW=
|Bezeichnung=Seldenhaus aus Ingolstadt (in Planung)
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Ingolstadt in Unterfranken|Ingolstadt]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1679 datiert. Das Gebäude wurde laut Bauinschrift 1835 umgebaut und dabei das Fachwerk im Untergeschoss größtenteils ersetzt. Der archivalisch belegte Umbau 1861/62 verlängert das Bauernhaus erheblich, um Platz für Zug- und Milchvieh zu schaffen. Das Gebäude war seit 1964 unbewohnt wurde 1987 abgebaut. Ab 2022 wird es als Modellprojekt zusammen mit dem [[Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege|Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege]] mit modernem Innenausbau aufgebaut. Es soll als Inspiration für die Altbausanierung dienen.
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
|}

==== Bauernhof aus dem Uffenheimer Gau ====
Der ''Bauernhof aus dem Uffenheimer Gau'' ist ein charakteristisches Beispiel für einen fränkischen Dreiseithof, bestehend aus dem Wohnhaus mit Stallungen, Scheune, Schweinestall und Brunnen.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=4
|Nummer=20a
|NS=49.496041
|Bezeichnung=Kegelbahn aus [[Bad Windsheim]]
|EW=10.41779
|Beschreibung=Das Gebäude wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1854 errichtet. Der Abbau am Bauhofwall in [[Bad Windsheim]] erfolgte im Januar 1984. Zwischen Februar und April 1984 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um eine einfache Holzkonstruktion. Naben der [[Kegelbahn]] selbst ist auch ein Anbau für die Kegelbuben vorhanden.
|Bezeichnung=Bauernhaus aus Herrnberchtheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Herrnberchtheim]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1772 datiert.
|Artikel=
|Denkmalnummer=D-5-75-112-242
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 20a Bauernhaus aus Herrnberchtheim 20230414 0030.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 20a Bauernhaus aus Herrnberchtheim 20230414 0116.jpg
|Commonscat=Bauernhaus aus Herrnberchtheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=20b
|NS=49.49590
|EW=10.41794
|Bezeichnung=Erdkeller aus Herrnberchtheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Herrnberchtheim]] ist bauinschriftlich auf 1844/1856 datierbar.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 20b Erdkeller aus Herrnberchtheim 20230414 0031.jpg
|Bild2=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Erdkeller aus Herrnberchtheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=21
|NS=49.496255
|EW=10.417699
|Bezeichnung=Scheuer aus Herrnberchtheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Herrnberchtheim]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1599, die Verlängerung auf 1692 datiert.
|Artikel=
|Denkmalnummer=D-5-75-112-242
|Bild=Fränkisches Freilandmuseum, D-5-75-112-242 Bad Windsheim 20200522 011.jpg
|Bild2=Bad Windsheim, Fränkisches Freilandmuseum, Nr. 021-002.jpg
|Commonscat=Scheuer aus Herrnberchtheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=22
|NS=49.496231
|EW=10.417887
|Bezeichnung=Schweinestall aus Herrnberchtheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Herrnberchtheim]] wurde ursprünglich um 1840 erbaut.
|Artikel=
|Denkmalnummer=D-5-75-112-242
|Bild=Fränkisches Freilandmuseum, D-5-75-112-242 Bad Windsheim 20200522 003.jpg
|Bild2=Fränkisches Freilandmuseum, D-5-75-112-242 Bad Windsheim 20200522 010.jpg
|Commonscat=Schweinestall aus Herrnberchtheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Zwei Bauerngüter mit Schmiede aus dem Windsheimer Umland ====
''Zwei Bauerngüter mit Schmiede aus dem Windsheimer Umland'' bilden im Museum zwei Untergruppen. Die Schmiede aus Westheim dient mehr Anschauungszwecken, während in der Schmiede aus Mailheim auch Vorführungen durch Schmiede stattfinden.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=23
|NS=49.495719
|EW=10.417772
|Bezeichnung=Dorfschmiede aus Westheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Illesheim|Westheim]] wurde laut Inschrift 1780 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 23 Dorfschmiede aus Westheim 20200522 001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 23, Dorfschmiede aus Westheim 20230410 0034.jpg
|Commonscat=Dorfschmiede aus Westheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=24
|NS=49.495827
|EW=10.417592
|Bezeichnung=Wohnhaus aus Burgbernheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Burgbernheim]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1680, der Umbau des Westgiebels auf 1798 datiert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 24, Wohnhaus aus Burgbernheim 20230410 0005.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 24 Wohnhaus aus Burgbernheim 20230410 0018.jpg
|Commonscat=Wohnhaus aus Burgbernheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=25a
|NS=49.495839
|EW=10.417825
|Bezeichnung=Scheuer aus Marktbergel
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Marktbergel]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1869 datiert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 25a Scheuer aus Marktbergel 20230410 0019.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 25a Scheuer aus Marktbergel, 25b Leiternhaus aus Eichelsee 20230410 0005.jpg
|Commonscat=Scheuer aus Marktbergel (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=25b
|NS=49.49578
|EW=10.41789
|Bezeichnung=Leiternhaus aus Eichelsee
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Eichelsee (Gaukönigshofen)|Eichelsee]] stammt aus dem 19. Jahrhundert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 25b Leiternhaus aus Eichelsee 20230414 0037.jpg
|Bild2=
|Commonscat=Leiternhaus aus Eichelsee (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=27
|NS=49.496075
|EW=10.41729
|Bezeichnung=Bauernhaus mit Schmiede aus Mailheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Ipsheim|Mailheim]] wurde laut Inschrift 1749 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 27 Bauernhaus mit Schmiede aus Mailheim 20230414 0079.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 27 Bauernhaus mit Schmiede aus Mailheim 20230414 0078.jpg
|Commonscat=Bauernhaus mit Schmiede aus Mailheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=28a
|NS=49.495931
|EW=10.416982
|Bezeichnung=Scheuer mit Göpelanbau aus Mailheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Ipsheim|Mailheim]] wurde laut Inschrift 1762 erbaut. Der Göpelanbau wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1909 datiert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 28a Scheuer mit Göpelanbau aus Mailheim 20230414 0083.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 28a Scheuer mit Göpelanbau aus Mailheim 20230414 0114.jpg
|Commonscat=Scheuer mit Göpelanbau aus Mailheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=28b
|NS=49.49592
|EW=10.41714
|Bezeichnung=Holzschupfen aus Mailheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Ipsheim|Mailheim]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1861/62 datiert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 28b Holzschupfen aus Mailheim 20230414 0081.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 28b Holzschupfen aus Mailheim 20230414 0082.jpg
|Commonscat=Holzschupfen aus Mailheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=29
|NS=49.496051
|EW=10.417106
|Bezeichnung=Schweinestall aus Mailheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Ipsheim|Mailheim]] wurde ursprünglich um 1850 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 29 Schweinestall aus Mailheim 20230410 0015.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 29 Schweinestall aus Mailheim 20230414 0080.jpg
|Commonscat=Schweinestall aus Mailheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Einzelgebäude ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=30
|NS=49.495675
|EW=10.417485
|Bezeichnung=Schulhaus aus Pfaffenhofen
|Beschreibung=Das Erdgeschoss des Gebäudes wurde laut Inschrift 1801 in Massivbauweise aus Sandstein erbaut. Das Obergeschoss wurde durch Aufstockung 1879–81 in Fachwerkbauweise erstellt. Der Abbau in [[Burgbernheim|Pfaffenhofen]] erfolgte 2004 und 2005. Zwischen 2007 und 2009 fand der Wiederaufbau statt.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 30 Schulhaus aus Pfaffenhofen 20230414 0076.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 30 Schulhaus aus Pfaffenhofen 20230410 0028.jpg
|Commonscat=Schulhaus aus Pfaffenhofen (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=31
|NS=49.49581
|EW=10.41725
|Bezeichnung=Musterbienenhaus aus Erlangen
|Beschreibung=Das Gebäude wurde von Enoch Zander um 1920 in der ''Staatlichen Anstalt für Bienenzucht'' in [[Erlangen]] entwickelt.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 31 Musterbienenhaus aus Erlangen 20230414 0089.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 31 Musterbienenhaus aus Erlangen 20230414 0091.jpg
|Commonscat=Musterbienenhaus aus Erlangen (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=32
|NS=49.49556
|EW=10.41725
|Bezeichnung=Synagoge aus Allersheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Allersheim (Giebelstadt)|Allersheim]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1740 datiert. Im Keller befand sich ursprünglich die [[Mikwe]], im Erdgeschoss die Wohnung des [[Rabbiner]]s oder des [[Kantor]]s. Im Obergeschoss befand sich der Betsaal. Nach Abwanderungen der Mitglieder der Jüdischen Gemeinde wurde Ende des 19. Jahrhunderts das Gebäude nicht mehr als [[Synagoge]] genutzt und schließlich 1911 an einen Landwirt verkauft.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 32 Synagoge aus Allersheim 20230414 0094.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 32 Synagoge aus Allersheim 20230410 0070.jpg
|Commonscat=Synagoge aus Allersheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=33
|NS=49.49543
|EW=10.41689
|Bezeichnung=Schafscheuer aus Weiltingen
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Weiltingen]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1755 datiert. Im Inneren befindet sich die Dauerausstellung zur Mechanisierung der Landwirdschaft.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 33 Schafscheuer aus Weiltingen 20230414 0097.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim 33 Schafscheuer aus Weiltingen 20230414 0132.jpg
|Commonscat=Schafscheuer aus Weiltingen (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=34
|NS=49.49545
|EW=10.41663
|Bezeichnung=Göpelanbau aus Ergersheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Ergersheim (Mittelfranken)|Ergersheim]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1892 datiert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 34 Göpelanbau aus Ergersheim 20230410 0033.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 34 Göpelanbau aus Ergersheim 20230414 0096.jpg
|Commonscat=Göpelanbau aus Ergersheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=35
|NS=49.49547
|EW=10.41648
|Bezeichnung=Kriegerdenkmal aus Ornbau
|Beschreibung=Das Kriegerdenkmal wurde in [[Ornbau]] 1924 errichtet und stand bis zum Abbau 2016 vor dem Eingang zur Volksschule und wurde 2019 im Freilandmuseum wiederaufgebaut. Es war zum Stand 23. November 2022 noch in der Denkmalliste von Ornbau unter der Aktennummer D-5-71-189-76 geführt.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 35 Kriegerdenkmal aus Ornbau 20230410 0042.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 35 Kriegerdenkmal aus Ornbau 20230410 0043.jpg
|Commonscat=Kriegerdenkmal aus Ornbau (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=36
|NS=49.495949
|EW=10.416047
|Bezeichnung=Ölmühle von der Flederichsmühle
|Beschreibung=Die [[Ölmühle]] aus dem Weiler [[Flederichsmühle]] in [[Königshofen a.d.Kahl]] im [[Kahlgrund]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1810 datiert. Die Mühle wurde 1988-890 an der Alten [[Aisch]] wiederaufgebaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 36 Ölmühle von der Flederichsmühle 20230410 0037.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 36 Ölmühle von der Flederichsmühle 20230410 0039.jpg
|Commonscat=Ölmühle von der Flederichsmühle (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=37
|NS=49.49557
|EW=10.41814
|Bezeichnung=Büttnerhaus aus Wipfeld
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Wipfeld]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1685–87 datiert und 1731 umgebaut. Ursprünglich war das Gebäude an eine Scheune angebaut, so dass nur drei Originalwände vorhanden sind.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 37 Büttnerhaus aus Wipfeld 20230414 0065.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 37 Büttnerhaus aus Wipfeld 20230414 0073.jpg
|Commonscat=Büttnerhaus aus Wipfeld (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== „Brauwirtschaft in Franken“ ====
In der Untergruppe ''Brauwirtschaft in Franken'' wurden vier Gebäude aus verschiedenen Ortschaften thematisch zusammengefügt.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=38
|NS=49.495546
|EW=10.417788
|Bezeichnung=Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Schlüsselfeld]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1844/45 datiert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 38 Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld 20200522 002.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 38 Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld 20230410 0097.jpg
|Commonscat=Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=39
|NS=49.49543
|EW=10.417914
|Bezeichnung=Gasthaus aus Mühlhausen
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Mühlhausen (Mittelfranken)|Mühlhausen]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1518 datiert. Eine Inschrift weist auf einen Umbau 1572 hin. Im 18. Jahrhundert erfolgten weitere Veränderungen.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 39 Gasthaus aus Mühlhausen 20200522 003.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 39 Gasthaus aus Mühlhausen 20230410 0099.jpg
|Commonscat=Gasthaus aus Mühlhausen (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=40
|NS=49.49522
|EW=10.417573
|Bezeichnung=Hofbrauhaus aus Kraisdorf
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Pfarrweisach|Kraisdorf]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1699 datiert. 1793 erfolgte laut Inschrift ein Umbau. Der weitere Umbau 1841 wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] nachgewiesen.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 40 Hofbrauhaus aus Kraisdorf 20230410 0096.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim 40 Hofbrauhaus aus Kraisdorf 20230414 0139.jpg
|Commonscat=Hofbrauhaus aus Kraisdorf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=41
|NS=49.495382
|EW=10.417313
|Bezeichnung=Scheuer aus [[Rabelsdorf]]
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Pfarrweisach|Rabelsdorf]] wurde laut Inschrift ursprünglich 1715 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Bad Windsheim, Fränkisches Freilandmuseum, Nr. 041-002.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 41 Scheuer aus Rabelsdorf 20230414 0095.jpg
|Commonscat=Scheuer aus Rabelsdorf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Flachsbrechhaus aus Gailshofen ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=42
|NS=49.494029
|EW=10.418905
|Bezeichnung=Flachsbrechhaus aus Gailshofen
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Gailshofen]] wurde laut Inschrift 1765 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 42 Flachsbrechhaus aus Gailshofen 20230414 0167.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 42 Flachsbrechhaus aus Gailshofen 20230414 0168.jpg
|Commonscat=Flachsbrechhaus aus Gailshofen (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Schultheißenhof aus einem „Maindorf“ ====
In die Untergruppe ''Schultheißenhof'' wurde ein Haus mit Scheune aus [[Obernbreit]] übernommen.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=43
|NS=49.495701
|EW=10.418269
|Bezeichnung=Amtshaus aus Obernbreit
|Beschreibung=Das Erdgeschoss wurde laut Inschrift 1554 in Massivbauweise mit Bruchsteinen aus Muschelkalk erbaut. Das Obergeschoss ist in Fachwerk ausgeführt. [[Dendrochronologie|Dendrochronologische]] Untersuchungen ergaben einen Bauzeitraum zwischen 1571 und 1588. Das Gebäude dient einem [[Schultheiß]] als Amtshaus.
|Artikel=Schwarzenberger Amtshaus (Obernbreit)
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 43 Amtshaus aus Obernbreit 20230414 0064.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 43 Amtshaus aus Obernbreit 20230414 0055.jpg
|Commonscat=Amtshaus aus Obernbreit (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=44
|NS=49.495766
|EW=10.418516
|Bezeichnung=Scheuer aus Obernbreit
|Beschreibung=Das Gebäude wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1657 datiert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 44 Scheuer aus Obernbreit 20230410 0092.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 44 Scheuer aus Obernbreit 20230414 0041.jpg
|Commonscat=Scheuer aus Obernbreit (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Bauernhof aus dem Ochsenfurter Gau ====
Im ''Bauernhof aus dem Ochsenfurter Gau'' stehen alle Gebäude im originalen Zusammenhang.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=45
|NS=49.49547
|EW=10.418273
|Bezeichnung=Bauernhaus aus Kleinrinderfeld
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Kleinrinderfeld]] wurde laut Inschrift und Urkunde 1779 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 45 Bauernhaus aus Kleinrinderfeld 20200522 002.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 45 Bauernhaus aus Kleinrinderfeld 20230410 0004.jpg
|Commonscat=Bauernhaus aus Kleinrinderfeld (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=46
|NS=49.49559
|EW=10.418454
|Bezeichnung=Scheuer aus Kleinrinderfeld
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Kleinrinderfeld]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] in seiner Grundsubstanz auf 1850 datiert. 1896 wurde der Westgiebel erneuert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 46 Scheuer aus Kleinrinderfeld 20200522 005.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 46 Scheuer aus Kleinrinderfeld 20230414 0048.jpg
|Commonscat=Scheuer aus Kleinrinderfeld (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=47
|NS=49.495401
|EW=10.418536
|Bezeichnung=Pferdestall mit Schweinestall aus Kleinrinderfeld
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Kleinrinderfeld]] wurde laut Inschrift 1888 erbaut und mehrfach erneuert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 47 Pferdestall aus Kleinrinderfeld 20230410 0008.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 47 Pferdestall aus Kleinrinderfeld 20230410 0006.jpg
|Commonscat=Pferdestall aus Kleinrinderfeld (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Kapelle aus Rodheim ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=48
|NS=49.495189
|EW=10.418292
|Bezeichnung=Kapelle aus Rodheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Oberickelsheim|Rodheim]] wurde laut Inschrift 1861 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 48 Kapelle aus Rodheim 20200522 003.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 48 Kapelle aus Rodheim 20230410 0015.jpg
|Commonscat=Kapelle aus Rodheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Weinbauernhof aus dem Maindreieck ====
Die Untergruppe ''Weinbauernhof aus dem Maindreieck'' führt zwei für den Weinbau typischen Gebäude der gleichen Region aus unterschiedlichen Orten zusammen.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=49
|NS=49.495567
|EW=10.418772
|Bezeichnung=Weinbauernhaus aus Retzstadt
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Retzstadt]] wurde laut Inschrift 1668 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 49 Weinbauernhaus aus Retzstadt 20200522 011.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 49 Weinbauernhaus aus Retzstadt 20230414 0170.jpg
|Commonscat=Weinbauernhaus aus Retzstadt (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=50
|NS=49.495419
|EW=10.418654
|Bezeichnung=Scheuer mit Bäulein aus Retzbach
|Beschreibung=Das Bäulein aus [[Retzbach (Zellingen)|Retzbach]] wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1590, die Scheuer auf 1597 datiert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 50 Scheuer mit Bäulein aus Retzbach 20230414 0175.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim 50 Scheuer mit Bäulein aus Retzbach 20200522 010.jpg
|Commonscat=Scheuer mit Bäulein aus Retzbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Weinberghäuslein aus Ipsheim ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=51
|NS=49.495863
|EW=10.419322
|Bezeichnung=Weinberghäuslein aus Ipsheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Ipsheim]] wurde um 1920 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 51 Weinberghäuslein aus Ipsheim und Museumsweinberg 20230410 0026.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 51 Weinberghäuslein aus Ipsheim 20230414 0047.jpg
|Commonscat=Weinberghäuslein aus Ipsheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Bienenhaus aus Merkendorf ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=52
|NS=49.495416
|EW=10.419818
|Bezeichnung=Bienenhaus aus Merkendorf
|Beschreibung=Das Gebäude mit Elementen des [[Schweizerstil]]s aus [[Merkendorf (Mittelfranken)|Merkendorf]] wurde laut Archivalien 1910 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 52 Bienenhaus aus Merkendorf 20230414 0179.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 52 Bienenhaus aus Merkendorf 20230414 0180.jpg
|Commonscat=Bienenhaus aus Merkendorf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Feldscheune aus Aurach ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=53
|NS=49.49456
|EW=10.420373
|Bezeichnung=Feldscheune aus Aurach
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Aurach (Landkreis Ansbach)|Aurach]] wurde um 1920 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 53 Feldscheune aus Aurach 20230414 0182.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim 53 Feldscheune aus Aurach 20200522 003.jpg
|Commonscat=Feldscheune aus Aurach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Jagdschlösschen aus Eyerlohe ====
Im ''Jagdschlösschen aus Eyerlohe'' befindet sich die Ausstellung ''Jagd in Franken''.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=54
|NS=49.495565
|EW=10.420282
|Bezeichnung=Jagdschlösschen aus Eyerlohe
|Beschreibung=Das Gebäude auf [[Eyerlohe]] wurde 1778 erbaut und gelangte 1864 in bäuerlichen Besitz.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 54 Jagdschlösschen aus Eyerlohe 20200522 002.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 54 Jagdschlösschen aus Eyerlohe 20230410 0028.jpg
|Commonscat=Jagdschlösschen aus Eyerlohe (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Flurdenkmäler ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=ohne
|NS=49.495995
|EW=10.419097
|Bezeichnung=Bildstock aus Laub
|Beschreibung=Der Bildstock aus [[Laub (Prichsenstadt)|Laub]] wurde ursprünglich 1727 anlässlich eines Todes durch Blitzschlag auf dem Felde errichtet.
|Artikel=
|Denkmalnummer=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Bildstock aus Laub 20230414 0043.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Bildstock aus Laub 20230414 0045.jpg
|Commonscat=Bildstock aus Laub (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=ohne
|NS=49.495838
|EW=10.416337
|Bezeichnung=Bildstock aus Schollbrunn
|Beschreibung=Der Bildstock aus [[Schollbrunn]] besteht aus Sandstein und wurde ursprünglich 1815 anlässlich eines Unfalltodes durch einen umstürzenden Baum errichtet.
|Artikel=
|Denkmalnummer=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Bildstock aus Schollbrunn 20230414 0118.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Bildstock aus Schollbrunn 20230414 0119.jpg
|Commonscat=Bildstock aus Schollbrunn (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=ohne
|NS=49.496859
|EW=10.419626
|Bezeichnung=Gleißende Marter aus Bad Windsheim
|Beschreibung=Die Gleißende Marter aus Holz wurde ursprünglich 1884 errichtet.
|Artikel=
|Denkmalnummer=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Gleißende Marter 20230414 0069.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Gleißende Marter 20230414 0071.jpg
|Commonscat=Gleißende Marter (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=ohne
|NS=49.49616
|EW=10.41969
|Bezeichnung=Schild Einhemmstelle
|Beschreibun
|Artikel=
|Denkmalnummer=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Baugruppe West Mainfranken-Frankenhöhe Schild Einhemmstelle 20230414 0055.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Baugruppe West Mainfranken-Frankenhöhe Schild Einhemmstelle 20230414 0056.jpg
|Commonscat=Schild Einhemmstelle (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

=== Baugruppe Ost: Regnitzfranken-Frankenalb ===
Die ''Baugruppe Regnitzfranken-Frankenalb'' ist in der Form eines kleinen [[Weiler]]s gestaltet. Zum Einzugsgebiet gehören die östlichen Gebiete von [[Oberfranken]] und [[Mittelfranken]] mit dem Raum um [[Nürnberg]]. Zur Baugruppe gehören die Gebäude Nr. 55 bis 80.
<gallery>
Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 67 Hopfenbauernhaus aus Eschenbach, Nr. 68 Hopfenstadel aus Thalheim 20230410 0045.jpg|Hopfenbauernhof von Süden
</gallery>

==== Die Getreidemühle ====
Die Untergruppe ''Getreidemühle'' kombiniert Gebäude unterschiedlicher Herkunftsorte zu einem Mühlenensemble.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=55
|NS=49.496201
|EW=10.421924
|Bezeichnung=Mühle aus Unterschlauersbach
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Unterschlauersbach]] wurde laut Inschrift und einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1575/76 erbaut und 1601 erweitert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 55 Mühle aus Unterschlauersbach 20230410 0040.jpg
|Bild2=Fränkisches Freilandmuseum, D-5-75-112-244 Bad Windsheim 20200522 002.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Mühle aus Unterschlauerbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=56
|NS=49.496414
|EW=10.421977
|Bezeichnung=Stadel aus Dechsendorf
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Dechsendorf]] wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1680 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 56 Stadel aus Dechsendorf 20230410 0042.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 56 Stadel aus Dechsendorf 20230414 0052.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Stadel aus Dechsendorf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Bauernhof aus dem Fürther Umland ====
Der ''Bauernhof aus dem Fürther Umland'' ist als Dreiseithof angelegt.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=58
|NS=49.497041
|EW=10.423233
|Bezeichnung=Bauernhaus aus Seubersdorf
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Seubersdorf (Dietenhofen)|Seubersdorf]] wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1684 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 58 Bauernhaus aus Seubersdorf 20230414 0041.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 58 Bauernhaus aus Seubersdorf 20230410 0050.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Bauernhaus aus Seubersdorf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=59a
|NS=49.49713
|EW=10.42337
|Bezeichnung=Schweinestall aus Seubersdorf
|Beschreibung=Das Gebäude wurde 1996 nach einem Vorbild aus [[Seubersdorf (Dietenhofen)|Seubersdorf]] neu errichtet.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 58-61 Bauernhof aus dem Fürther Umland 20200522 008.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 59a Schweinestall aus Seubersdorf 20230410 0055.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Rekonstruierter Schweinestall aus Seubersdorf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=59b
|NS=49.49704
|EW=10.42349
|Bezeichnung=Schweinestall aus Seubersdorf
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Seubersdorf (Dietenhofen)|Seubersdorf]] wurde ursprünglich Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 59b Schweinestall aus Seubersdorf 20230410 0054.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 59a Schweinestall aus Seubersdorf 20230414 0047.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Schweinestall aus Seubersdorf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=60a
|NS=49.496848
|EW=10.42301
|Bezeichnung=Stadel aus Buttendorf
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Roßtal|Buttendorf]] wurde ursprünglich 1725 erbaut und 1760 verlängert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 60a Stadel aus Buttendorf 20230410 0061.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 60a Stadel aus Buttendorf 20230414 0044.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Stadel aus Buttendorf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=60b
|NS=49.49696
|EW=10.42296
|Bezeichnung=Streuschupfen aus Grüb
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Grüb (Weihenzell)|Grüb]] wurde 1928 errichtet, 1986 abgebaut und 1988 wiedererrichtet.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 60b Streuschupfen aus Grüb 20230414 0045.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim 60 Stadel aus Buttendorf, von Westen 20200522 002.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Streuschupfen aus Grüb (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=61a
|NS=49.496842
|EW=10.423462
|Bezeichnung=Nebenhaus aus Braunsbach
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Braunsbach (Fürth)|Braunsbach]] wurde laut Inschrift ursprünglich 1750 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Fränkisches Freilandmuseum, D-5-75-112-247 Bad Windsheim 20200522 002.jpg
|Bild2=Fränkisches Freilandmuseum, D-5-75-112-247 Bad Windsheim 20200522 001.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Nebenhaus aus Braunsbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=61b
|NS=49.49697
|EW=10.42352
|Bezeichnung=Erdkeller aus Banderbach
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Banderbach]] wurde im 19. Jh. erbaut, 1983 abgebaut und wiedererrichtet.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 58-61 Bauernhof aus dem Fürther Umland 20200522 010.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 61b Erdkeller aus Banderbach 20230410 0060.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Erdkeller aus Banderbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Kleinbauernhof aus dem Fürther Umland ====
Der ''Kleinbauernhof aus dem Fürther Umland'' wurde komplett ins Museumsdorf übernommen.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=62
|NS=49.497239
|EW=10.424271
|Bezeichnung=Kleinbauernhaus aus Zirndorf
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Zirndorf]] wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1670 erbaut und 1802 verlängert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 62 Kleinbauernhaus aus Zirndorf 20200522 001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 62 Kleinbauernhaus aus Zirndorf 20230410 0058.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Kleinbauernhaus aus Zirndorf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=63
|NS=49.497369
|EW=10.424304
|Bezeichnung=Stadel aus Zirndorf
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Zirndorf]] wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1695 erbaut und laut Inschrift 1806 verlängert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 63 Stadel aus Zirndorf 20230414 0035.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 62 Kleinbauernhaus aus Zirndorf 20230410 0023.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Stadel aus Zirndorf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Bauernhof aus Unterlindelbach ====
Das 2013 errichtete ''Bauernhaus aus Unterlindelbach'' sowie die geplanten Gebäude Nr. 65 und 66 sollen künftig einen „Vollbauernhof“ aus [[Igensdorf|Unterlindelbach]] in der Form einer unregelmäßigen offenen Anlage bilden.
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=64
|NS=49.497205
|EW=10.422932
|Bezeichnung=Bauernhaus aus Unterlindelbach
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Unterlindelbach]] wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1695 erbaut. Ein Umbau erfolgte laut Inschrift 1778. Der Abbau in [[Igensdorf|Unterlindelbach]] erfolgte von Januar bis Mai 2006. Der Wiederaufbau im Zustand um 1778 erfolgte von Sommer 2009 bis Herbst 2013. Der breitgelagerte [[Fachwerkhaus|Fachwerkbau]] mit giebelseitigem Eingang verkörpert die repräsentative ländliche Bauweise im Gebiet zwischen [[Erlangen]] und [[Forchheim]] nach dem [[Dreißigjähriger Krieg|Dreißigjährigen Krieg]]. Eine Dauerausstellung im Innern des Gebäudes thematisiert den [[Obstbau|Obstanbau]], mit Schwerpunkt auf dem [[Vogel-Kirsche|Kirschenanbau]], der seit dem 19. Jahrhundert als Sonderkultur in der [[Fränkische Schweiz|Fränkischen Schweiz]] eine bedeutende Rolle spielt.<ref>{{Internetquelle |autor=Wochenblatt online |url=http://www.wochenblatt.novum.de/content/view/2727/315/ |titel=Igensdorfer Geschichte in Bad Windsheim |datum=2013-11-13 |offline=1 |archiv-url=https://web.archive.org/web/20141109081505/http://www.wochenblatt.novum.de/content/view/2727/315/ |archiv-datum=2014-11-09 |archiv-bot=2022-03-17 04:12:28 InternetArchiveBot |abruf=2014-10-21}}</ref>
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 64 Bauernhaus aus Unterlindelbach 20200522 004.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 64 Bauernhaus aus Unterlindelbach 20230410 0034.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Bauernhaus aus Unterlindelbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=65
|NS=49.49732
|EW=10.42317
|Bezeichnung=Scheune aus Unterlindelbach (im Aufbau)
|Beschreibung=Die dem Bauernhaus zugehörige Scheune wird im gleichen Winkel wie am Originalort aufgebaut und voraussichtlich 2023/24 eröffnet werden. Aus Platzgründen wird die Scheune näher an das Bauernhaus herangerückt als im Originalzustand.
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Bild2=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
|}

==== Hopfenbauernhof von der Hersbrucker Alb ====
Die langgezogenen [[Dachgaube|Lüftungsgauben]] und die ungewöhnlich steilen Dächer des ''Hopfenbauernhofes von der [[Hersbrucker Alb]]'' zeigen die baulichen Besonderheiten von Gebäuden aus der [[Echter Hopfen|Hopfenanbaugegend]] auf. Ansonsten entsprechen die Bauwerke und deren Anlage ganz der ländlichen Bauweise im östlichen [[Landkreis Nürnberger Land|Nürnberger Land]].

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=5
|Nummer=67
|NS=49.49739
|Bezeichnung=Stall und Lager aus [[Bad Windsheim]]
|EW=10.423463
|Beschreibung=Das Gebäude wurde laut Inschrift und einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1622 errichtet. Der Abbau in der Rothenburger Straße Nr. 9 in [[Bad Windsheim]] erfolgte im Januar 1982. Zwischen Mai 1983 und Juli 1984 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen zweigeschossigen [[Fachwerk]]bau mit Satteldach und einseitig vorkragendem Obergeschoss.
|Bezeichnung=Hopfenbauernhaus aus Eschenbach
|Beschreibung=Das Gebäude wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1821 erbaut. Der Abbau in [[Eschenbach (Pommelsbrunn)|Eschenbach]] erfolgte Ende 1987, der Wiederaufbau von Oktober 1988 bis April 1992. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Bau mit giebelseitigem Eingang. Das Erdgeschoss wurde aus [[Mauerwerk#Bruchsteinmauerwerk|Kalkbruchsteinen]] erbaut, das Obergeschoss und die Giebel aus [[Fachwerkhaus|Fachwerk]]. Im Museum stellt das Gebäude den Zustand in den 1910er Jahren dar, wobei es nach Befragung der ehemaligen Bewohner eingerichtet wurde. Die farbliche Gestaltung der Fassade entspricht hingegen der aus der Bauzeit 1821.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 67 Hopfenbauernhaus aus Eschenbach 20230410 0002.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 67 Hopfenbauernhaus aus Eschenbach 20230410 0044.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Hopfenbauernhaus aus Eschenbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=68
|NS=49.497433
|EW=10.423725
|Bezeichnung=Hopfenstadel aus Thalheim
|Beschreibung=Das Gebäude wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] und einer Inschrift ursprünglich 1819 erbaut. Es wurde im April 1982 in [[Thalheim (Happurg)|Thalheim]] abgebaut und von April 1989 bis September 1992 im Museum neu errichtet. Der erdgeschossige [[Fachwerkhaus|Fachwerkbau]] verfügt über eine seitliche Längsdurchfahrt, einen nachträglich eingebauten Stall sowie einen viergeschossigen Giebel. Wie beim Bauernhaus dienten die [[Dachboden|Böden]] zum Lagern und Trocknen des Hopfens.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 67 Hopfenbauernhaus aus Eschenbach, Nr. 68 Hopfenstadel aus Thalheim 20230410 0048.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 68 Hopfenstadel aus Thalheim 20230410 0003.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Hopfenstadel aus Thalheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=69
|NS=49.49731
|EW=10.423676
|Bezeichnung=Backofen aus Haidling
|Beschreibung=Das Bauwerk aus [[Haidling (Schnaittach)|Haidling]] wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1854 errichtet. Die Wände wurden aus [[Feldstein (Baumaterial)|Feldsteinen]], Ofen und Giebel aus [[Backstein]]en errichtet. Der Backofen ist in seiner Art typisch für das östliche Nürnberger Land. Nahezu jeder Hof und jedes Haus hatte dort einen eigenen Backofen.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 69 Backofen aus Haidling 20230414 0040.jpg
|Bild2=Bad Windsheim, Fränkisches Freilandmuseum, Nr. 069-003.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Backofen aus Haidling (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Bauernhof aus dem Kulmbacher Umland ====
Der ''Bauernhof aus dem Kulmbacher Umland'' besteht aus zwei ins Museum übernommen Gebäuden aus [[Oberzettlitz]]. Der laubenartige Gang zwischen Wohnhaus und Scheune wurde rekonstruiert. Geplant ist auch die Errichtung des zum Anwesen gehörigen Stadels, der sich noch am ursprünglichen Standort befindet.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=73
|NS=49.497693
|EW=10.424625
|Bezeichnung=Bauernhaus aus Oberzettlitz
|Beschreibung=Das Gebäude wurde laut Inschrift ursprünglich 1711 errichtet. Der Abbau in [[Oberzettlitz]] fand im April 1979 statt. Von September 1984 bis März 1988 erfolgte der Wiederaufbau an der heutigen Stelle. Stall und Keller befinden sich in einem gemauerten Untergeschoss. Das Erdgeschoss wurde in der in Franken einst verbreiteten, heute jedoch seltenen [[Blockbau]]weise errichtet. Der [[Fachwerkhaus|Fachwerkgiebel]] ist vergleichsweise reich verziert. Das [[Satteldach]] ist mit sogenannten [[Krempziegel|Krempern]] eingedeckt.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 73 Bauernhaus aus Oberzettlitz 20230410 0004.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 73 Bauernhaus aus Oberzettlitz 20230414 0024.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Bauernhaus aus Oberzettlitz (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=74
|NS=49.497829
|EW=10.424765
|Bezeichnung=Kasten aus Oberzettlitz
|Beschreibung=Das Bauwerk wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] im Dachstuhl ursprünglich wohl 1754 errichtet. Im November 1984 fand der Abbau in [[Oberzettlitz]] statt, von April 1985 bis November 1987 der Wiederaufbau im Museum. Das in seiner gestelzten und in den Hang gebaute Bauwerk erinnert in seiner äußeren Form stark an das Wohnhaus. Der Standort neben dem Haus entspricht den ursprünglichen Verhältnissen. Auch der Zustand entspricht weitgehend dem des originalen Bauwerks. Der westliche Teil über dem gemauerten Stalluntergeschoss ist ein Holzbau mit [[Blockbau|ausgeblocktem Regelwerk]]. Er diente als Futterkammer. Der östliche Teil aus [[Sandstein]]quadern wurde in dieser Form erst 1867 eingebaut und diente als Ochsenstall. Das [[Satteldach]] mit einfach stehendem [[Dachstuhl|Stuhl]] ist wiederum mit [[Krempziegel|Krempern]] eingedeckt.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 74 Kasten aus Oberzettlitz 20200522 005.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 73-75 Bauernhof aus dem Kulmbacher Umland 20230414 0022.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Kasten aus Oberzettlitz (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=75
|NS=49.49774
|EW=10.42480
|Bezeichnung=Backofen aus Oberzettlitz
|Beschreibung=Neubau von 1988 nach dem Vorbild aus [[Oberzettlitz]]
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 73 Backofen 20200522 001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 75 Backofen aus Oberzettlitz 20230414 0023.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Backofen aus Oberzettlitz (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Dörrhäuschen aus Schlichtenreuth ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=76
|NS=49.497926
|EW=10.425102
|Bezeichnung=Dörrhäuschen aus Schlichtenreuth
|Beschreibung=Das [[Darre|Dörrhäuschen]] wurde laut einer Inschrift im Putz ursprünglich im Jahr 1908 errichtet. Der Abbau in [[Gräfenberg|Schlichtenreuth]] fand im Herbst 1985 statt. Der Aufbau an seinem heutigen Ort erfolgte im November 1986. Der kleine [[Fachwerkhaus|Fachwerkbau]] mit einer [[Gefach|Ausfachung]] aus [[Bruchstein]]en diente zum [[Dörren]] von Obst. Das Bauwerk verfügt über eine von außen geschürte und nach allen Seiten geschlossene Feuerstelle im unteren Bereich. Im darüber befindlichen Innenraum werden auf Stangen geflochtene Holzroste gestapelt, auf denen dann geschnittene Äpfel, ganze Birnen oder Zwetschgen ausgebreitet werden. Der etwa dreitägige Dörrvorgang erfolgt durch heiße Luft, ohne mit dem Rauch der Feuerstelle in Berührung zu kommen.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 76 Dörrhäuschen aus Schlichtenreuth 20200522 002.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 76 Dörrhäuschen aus Schlichtenreuth 20230414 0021.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Dörrhäuschen aus Schlichtenreuth (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Kleinbauernhof aus dem südlichen Albvorland ====
Der ''Kleinbauernhof aus dem südlichen Albvorland'' ist nach dem Vorbild des Schwimbacher Hofs offen gestaltet.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=77
|NS=49.496511
|EW=10.42412
|Bezeichnung=Köblerhaus aus Schwimbach
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Schwimbach]] wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1715 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 77 Köblerhaus aus Schwimbach 20200522 001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 77 Köblerhaus aus Schwimbach 20230410 0006.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Köblerhaus aus Schwimbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=78
|NS=49.4966
|EW=10.424304
|Bezeichnung=Stadel aus Selingstadt
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Heideck|Selingstadt]] wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1695 errichtet.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 78 Stadel aus Selingstadt 20200522 002.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 78 Stadel aus Selingstadt 20230410 0008.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Stadel aus Selingstadt (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=79
|NS=49.496503
|EW=10.424364
|Bezeichnung=Schweinestall aus Stauf
|Beschreibung=Das Bauwerk aus [[Stauf (Thalmässing)|Stauf]] wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich um 1820 errichtet.
|Artikel=
|Bild=Bad Windsheim, Fränkisches Freilandmuseum, Nr. 079-002.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 79 Schweinestall aus Stauf 20230410 0009.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Schweinestall aus Stauf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Wegkapelle aus Mitteleschenbach ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=80
|NS=49.495517
|EW=10.424456
|Bezeichnung=Wegkapelle aus Mitteleschenbach
|Beschreibung=Das Gebäude wurde ursprünglich im frühen 18. Jahrhundert etwa 500 Meter westlich des Dorfes [[Mitteleschenbach]] erbaut. Grund für den in einem Stück erfolgten Abbau im November 1985 war der Neubau einer Straße. Die Fassade und der Innenraum waren in einem desolaten Zustand, das Andachtsbild verschollen. Bei der partiellen Restaurierung wurden die Jahreszahlen 17[…] (Bauzeit) und 1840 (Renovierung) entdeckt.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 80 Wegkapelle aus Mitteleschenbach 20200522 002.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 80 Wegkapelle aus Mitteleschenbach 20230410 0013.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Wegkapelle aus Mitteleschenbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Weitere Bauwerke ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=keine
|NS=49.497667
|EW=10.423168
|Bezeichnung=Gartenhäuschen aus Tennenlohe
|Beschreibung=Das mit reicher Laubsägendekoration versehene Gartenhäuschen aus [[Tennenlohe]] bei [[Erlangen]] wurde ursprünglich um 1900 errichtet.
|Artikel=
|Denkmalnummer=
|Bild=Bad Windsheim, Fränkisches Freilandmuseum, Gartenhäuschen aus Tennenlohe-001.jpg
|Bild2=
|Commonscat=
}}
|}

=== Baugruppe Süd: Altmühlfranken ===
Die ''Baugruppe Altmühlfranken'' ist in der Form eines [[Straßendorf]]es gestaltet. Zum Einzugsgebiet gehören das südlichste Mittelfranken, sowie der seit der [[Gebietsreform in Bayern|Gebietsreform]] 1972 [[Oberbayern|oberbayerische]] [[Eichstätt]]er Raum. Zur Baugruppe gehören die Gebäude Nr. 81 bis 94.

==== Bauernhof aus dem mittleren Altmühltal ====
Der ''Bauernhof aus dem mittleren Altmühltal'' zeigt beispielhaft für den Altmühlraum, dass die Scheune das Wohnhaus in Größe übertreffen kann.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=81
|NS=49.494993
|EW=10.426623
|Bezeichnung=Bauernhaus aus Gungolding
|Beschreibung=Das Gebäude wurde ursprünglich 1564 errichtet und 1736 umgebaut. Der Abbau in [[Walting#Gemeindegliederung|Gungolding]] fand im April 1982 statt. Von Juli 1983 bis September 1986 erfolgte der Wiederaufbau im Zustand nach 1736. Es handelt sich um einen zweistöckigen, giebelseitig erschlossenen Bau. Das Erdgeschoss wurde aus [[Kalkstein]]findlingen gemauert, wobei der Stall über ein [[Tonnengewölbe]] verfügt. Das Obergeschoss besteht größtenteils aus [[Fachwerkhaus|Fachwerk]] mit [[Mauerziegel|Backstein]]-, [[Lehm]]flechtwerk- und [[Bruchstein]]ausfachung. Das flachgeneigte Dach ist mit den für das [[Altmühltal]] typischen [[Kalkplattendach|Kalkplatten]] gedeckt.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 81 Bauernhaus aus Gungolding 20230410 0016.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 81 Bauernhaus aus Gungolding 20230414 0013.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Bauernhaus aus Gungolding (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=82
|NS=49.494913
|EW=10.426888
|Bezeichnung=Stadel aus Titting
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 82 Stadel aus Titting 20230414 0011.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 82 Stadel aus Titting 20230410 0014.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Stadel aus Titting (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=83
|NS=49.494814
|EW=10.426609
|Bezeichnung=Backofen aus Badanhausen
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 83 Backofen aus Badanhausen 20200522 001.jpg
|Bild2=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Backofen aus Badanhausen (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Bauernhof von der Hochfläche der südlichen Frankenalb ====
Das 2012 errichtete ''Bauernhaus aus Reichersdorf'' und die geplanten Gebäude Nr. 85 bis 87 sollen künftig einen „Bauernhof“ von der Hochfläche der südlichen [[Frankenalb]] (Altmühljura) in der Form einer offenen Dreiseitanlage bilden.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=84
|NS=49.494828
|EW=10.426344
|Bezeichnung=Bauernhaus aus Reichersdorf
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 84 Bauernhaus aus Reichersdorf 20200522 003.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 84 Bauernhaus aus Reichersdorf 20230414 0006.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Bauernhaus aus Reichersdorf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=85
|NS=49.49469
|EW=10.42607
|Bezeichnung=Stadel aus Reuth am Wald (im Aufbau)
|Beschreibung=Wiederaufbau 2022–27
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
|}
|}

Die '''Hofanlage Aumühle''' besteht aus der ehemaligen Aumühle und einem Stadel, die im Freilandmuseum zu einer neuen Einheit kombiniert wurden.
==== Seldenhaus aus Obermässing ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=6
|Nummer=88
|NS=49.494511
|Bezeichnung=Stadel aus [[Betzmannsdorf]]
|EW=10.425947
|Beschreibung=Das Gebäude wurde nach einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1712 errichtet. Der Abbau in [[Betzmannsdorf]] erfolgte von Oktober bis November 1988. Zwischen 1997 und 1999 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen stattlichen, vierschiffigen und vierzonigen Fachwerkbau aus [[Nadelholz|Nadelhölzern]] mit einer [[Gefach|Ausfachung]] aus [[Bruchstein]].
|Bezeichnung=Seldenhaus aus Obermässing
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 88 Seldenhaus aus Obermässing 20200522 001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 88 Seldenhaus aus Obermässing 20230410 0019.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Seldenhaus aus Obermässing (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Bauernhaus mit Wirtschaft aus Treuchtlingen ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=89
|NS=49.494065
|EW=10.426151
|Bezeichnung=Bauernhaus mit Wirtschaft aus Treuchtlingen
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 89 Bauernhaus mit Wirtschaft aus Treuchtlingen 20200522 001.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Bauernhaus mit Wirtschaft aus Treuchtlingen (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Stadel aus Enkering ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=90
|NS=49.494383
|EW=10.426784
|Bezeichnung=Stadel aus Enkering
|Artikel=
|Bild=Bad Windsheim, Fränkisches Freilandmuseum, Nr. 090-001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 90 Stadel aus Enkering 20230414 0015.jpg
|Denkmalnummer=D-5-75-112-248
|Commonscat=Stadel aus Enkering (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Kegelbahn aus Eichstätt ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=91
|NS=49.494155
|EW=10.426542
|Bezeichnung=Kegelbahn aus Eichstätt
|Artikel=
|Bild=Bad Windsheim, Fränkisches Freilandmuseum, Nr. 091-001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim 91 Kegelbahn aus Eichstätt 20200522 002.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Kegelbahn aus Eichstätt (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Leiternhaus aus Dettenheim ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=92
|NS=49.494251
|EW=10.425891
|Bezeichnung=Leiternhaus aus Dettenheim
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 92 Leiternhaus aus Dettenheim 20200522 001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 92 Leiternhaus aus Dettenheim 20230414 0004.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Leiternhaus aus Dettenheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Färberhaus aus Heidenheim ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=93
|NS=49.494291
|EW=10.425688
|Bezeichnung=Färberhaus aus Heidenheim
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 93 Färberhaus aus Heidenheim 20200522 003.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 93 Färberhaus aus Heidenheim 20230410 0020.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Färberhaus aus Heidenheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

=== Baugruppe Mittelalter ===
In der ''Baugruppe Mittelalter'' wurden teilweise unter Einbeziehung originaler Bausubstanz Gebäude des [[Mittelalter]]s [[Rekonstruktion (Architektur)|rekonstruiert]]. Zur Baugruppe gehören die Gebäude Nr. 95 bis 104.

==== Der mittelalterliche Bauernhof ====
''Der mittelalterliche Bauernhof'' orientiert sich in seiner Häuseranordnung an der Anlage des Bauernhauses aus Höfstetten.
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=95
|NS=49.494159
|EW=10.423591
|Bezeichnung=Bauernhaus aus Höfstetten
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Höfstetten (Heilsbronn)|Höfstetten]] wurde laut einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] 1367 erbaut. Umbauten fanden 1625 und 1817 statt. Im Museum wurde der Zustand vor der Überformung hergestellt.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 95 Bauernhaus aus Höfstetten 20230414 0197.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 95 Bauernhaus aus Höfstetten 20230414 0212.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Bauernhaus aus Höfstetten (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=96
|NS=49.494315
|EW=10.423947
|Bezeichnung=Stadel aus Höchstetten
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 96 Stadel aus Höchstetten 20230414 0202.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 96 Stadel aus Höchstetten 20230414 0204.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Stadel aus Höchstetten (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=97
|NS=49.494345
|EW=10.423676
|Bezeichnung=Hofhaus aus Stöckach
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 97 Hofhaus aus Stöckach 20230414 0200.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 97 Hofhaus aus Stöckach 20230414 0201.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Hofhaus aus Stöckach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== „Schwedenhaus“ aus Almoshof ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=98
|NS=49.494408
|EW=10.423339
|Bezeichnung=„[[Schwedenhaus (Franken)|Schwedenhaus]]“ aus Almoshof
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 98 Schwedenhaus aus Almoshof 20230414 0193.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 98 Schwedenhaus aus Almoshof 20230414 0194.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Schwedenhaus aus Almoshof (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Tagelöhnerhaus aus Marienstein ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=99
|NS=49.493948
|EW=10.423872
|Bezeichnung=Tagelöhnerhaus aus Marienstein
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 99 Tagelöhnerhaus aus Marienstein 20230414 0221.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 99 Tagelöhnerhaus aus Marienstein 20230414 0226.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Tagelöhnerhaus aus Marienstein (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Doppelhaus aus Ochsenfeld ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=100
|NS=49.494011
|EW=10.424044
|Bezeichnung=Doppelhaus aus Ochsenfeld
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 100 Doppelhaus aus Ochsenfeld 20230414 0231.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 100 Doppelhaus aus Ochsenfeld 20230414 0232.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Doppelhaus aus Ochsenfeld (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Steinhaus aus Matting ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=101
|NS=49.493692
|EW=10.424639
|Bezeichnung=Steinhaus aus Matting
|Artikel=
|Bild=Bad Windsheim, Fränkisches Freilandmuseum, Nr. 101-002.jpg
|Bild2=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Steinhaus aus Matting (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}
==== Badehaus mit Beständnerwohnungen aus Wendelstein ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=102
|NS=49.49415
|EW=10.42440
|Bezeichnung=[[Badhaus Wendelstein]] mit Beständnerwohnungen
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 102 Badehaus mit Beständnerwohnungen aus Wendelstein 20230414 0237.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 102 Badehaus mit Beständnerwohnungen aus Wendelstein 20230414 0240.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Badehaus mit Beständnerwohnungen aus Wendelstein (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Schafscheune aus Virnsberg ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=104
|NS=49.493706
|EW=10.422174
|Bezeichnung=Schafscheune aus Virnsberg
|Artikel=
|Bild=Bad Windsheim, Fränkisches Freilandmuseum, Nr. 104-002.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 104 Schafscheune aus Virnsberg 20230414 0214.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Schafscheune aus Virnsberg (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Bildstock aus Röttenbach ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=ohne
|NS=49.49422
|EW=10.423376
|Bezeichnung=Bildstock aus Röttenbach
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Bildstock aus Röttenbach 20230414 0209.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Bildstock aus Röttenbach 20230414 0207.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Bildstock aus Röttenbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

=== Archäologisches Gehöft ===
Im ''Archäologischen Gehöft'' befinden sich, anders als in den übrigen Baugruppen im Freilandmuseum, ausschließlich frei rekonstruierte Bauwerke.

{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=104
|NS=49.493795
|EW=10.42271
|Bezeichnung=Firstpfostenhaus
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 104 Firstpfostenhaus 20230414 0219.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 104 Firstpfostenhaus 20230414 0220.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Firstpfostenhaus(Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=104
|NS=49.493874
|EW=10.422378
|Bezeichnung=Grubenhaus
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 104 Grubenhaus 20230414 0216.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 104 Grubenhaus 20230414 0215.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Grubenhaus (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=104
|NS=49.493854
|EW=10.422519
|Bezeichnung=Steinfundamenthaus
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 104 Steinfundamenthaus 20230414 0218.jpg
|Bild2=Bad Windsheim, Fränkisches Freilandmuseum, Archäologisches Dorf, Speicher-001.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Steinfundamenthaus (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

=== Baugruppe Industrie & Technik ===
Die Baugruppe ''Industrie & Technik'' schließt sich südwestlich an die Baugruppe Mainfranken-Frankenhöhe an. Sie umfasst Bauten aus allen Regionen Frankens. Zeitlich sind die meisten Bauten im 19. und 20. Jahrhundert angesiedelt. Zur Baugruppe gehören die Bauwerke Nr. 105 bis 112.

==== Die Ziegelei ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=105
|NS=49.494055
|EW=10.41821
|Bezeichnung=Ziegelbrennofen aus Scheinfeld
|Beschreibung=Der Ziegelbrennofen wurde um 1430 erbaut. Im August 1988 wurde er in [[Scheinfeld]] in einem Stück abgebaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 105 Ziegelbrennofen aus Scheinfeld 20230414 0160.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 105 Ziegelbrennofen aus Scheinfeld 20230414 0161.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Ziegelbrennofen aus Scheinfeld (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=106
|NS=49.494165
|EW=10.417886
|Bezeichnung=Ziegelhütte aus Aisch
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Aisch (Adelsdorf)|Aisch]] wurde dendrochronologisch auf 1835 datiert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 106 Ziegelhütte aus Aisch 20230414 0145.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 106 Ziegelhütte aus Aisch 20230414 0148.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Ziegelhütte aus Aisch (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=107a
|NS=
|EW=
|Bezeichnung=Gipsbrennofen
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=
|Bild2=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Gipsbrennofen (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=107b
|NS=
|EW=
|Bezeichnung=Kalkbrennofen
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 107b Kalkbrennofen 20230414 0163.jpg
|Bild2=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Kalkbrennofen (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

==== Muschelkalk-Steinbruch ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=108a
|NS=49.49428
|EW=10.418245
|Bezeichnung=„Derrick-Kran“ aus Kirchheim
|Beschreibung=Der Kran aus [[Kirchheim (Unterfranken)|Kirchheim]] wurde ursprünglich 1938 errichtet.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 108a Derrick-Kran aus Kirchheim 20230414 0156.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 108a Derrick-Kran aus Kirchheim 20230414 0159.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Derrick-Kran aus Kirchheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=108b
|NS=49.49437
|EW=10.41836
|Bezeichnung=Feldbahn ''Suse'' aus Ansbach
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 108b Feldbahn Suse aus Ansbach 20230414 0154.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 108b Feldbahn Suse aus Ansbach 20230414 0151.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Feldbahn Suse aus Ansbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}
==== Gewächshäuser aus Nürnberg ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=109
|NS=
|EW=
|Bezeichnung=Gewächshäuser aus Nürnberg
|Beschreibung=Zwei Gewächshäuser der Berufsschule für Floristen wurde 2009 abgebaut. Der Aufbau ist in der Nähe des Windrades aus einer Gärtnerei in Roth geplant aber mit Stand April 2023 noch nicht erfolgt.
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Bild2=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
|}

==== Windrad aus Roth ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=7
|Nummer=110
|NS=49.494842
|Bezeichnung=Aumühle aus [[Eyb (Ansbach)|Eyb]]
|EW=10.417338
|Beschreibung=Das Gebäude wurde laut einer [[Dendrochronologie|dendrochronologischen Datierung]] ursprünglich 1599 errichtet und 1679, 1697 und 1701 erweitert umgebaut. Der Abbau in [[Eyb (Ansbach)|Eyb]] erfolgte von Mai bis Juli 1987. Zwischen Juli 1988 und September 1990 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Massivbau aus Bruchsteinen mit profilierten [[Sandstein]]rahmungen der Fenster und Türen. Der östliche Giebel ist in Fachwerk ausgeführt.
|Bezeichnung=Windrad aus Roth
Das Gebäude beherbergt heute die Museumleitung und kann nicht besichtigt werden.
|Beschreibung=Das Windrad aus [[Roth]] wurde ursprünglich um 1905 errichtet.
|Artikel=
|Bild=Bad Windsheim, Fränkisches Freilandmuseum, Nr. 110-001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 110 Windrad aus Roth 20230410 0037.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Windrad aus Roth (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}
==== Tabaktrockenscheune aus Unterreichenbach ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=111
|NS=49.494916
|EW=10.416781
|Bezeichnung=Tabaktrockenscheune aus Unterreichenbach
|Beschreibung=Die Scheune aus [[Unterreichenbach]] wurde ursprünglich 1927 errichtet.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 111 Tabaktrockenscheune aus Unterreichenbach 20230414 0131.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim 111 Tabaktrockenscheune aus Unterreichenbach 20230414 0130.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Tabaktrockenscheune aus Unterreichenbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}
==== Lagerhalle aus Mögeldorf ====
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=112
|NS=49.494529
|EW=10.41699
|Bezeichnung=Lagerhalle aus Mögeldorf
|Beschreibung=Die Lagerhalle wurde 1937 in [[Hammelburg]] als Feldscheune errichtet. 1956 wurde sie als Lagerhalle nach [[Mögeldorf]] transloziert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 112 Lagerhalle aus Mögeldorf 20230414 0134.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim 112 Lagerhalle aus Mögeldorf 20230414 0138.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Lagerhalle aus Mögeldorf (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}

=== Baugruppe 20. Jahrhundert ===
Die Gebäude des 20. Jahrhunderts zeigen aufgrund der industriellen Fertigungsweisen keine regionaltypischen Merkmale.
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=201
|NS=49.495259
|EW=10.416207
|Bezeichnung=„Stahlhaus“ aus Nerreth
|Beschreibung=Das [[MAN-Stahlhaus]] aus [[Wendelstein (Mittelfranken)|Nerreth]] wurde ursprünglich laut Baueingabeplan 1949 errichtet.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 201 Stahlhaus aus Nerreth 20230410 0049.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 201 Stahlhaus aus Nerreth 20230410 0054.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=MAN-Stahlhaus aus Nereth (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=202
|NS=49.49525
|EW=10.41635
|Bezeichnung=Wellblechgarage aus Lonnerstadt
|Beschreibung=Das Nebengebäude aus [[Lonnerstadt]] entstammt den 1950er Jahren.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 202 Wellblechgarage aus Lonnerstadt.jpg
|Bild2=
|Commonscat=Wellblechgarage aus Lonnerstadt (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=203
|NS=49.49528
|EW=10.41647
|Bezeichnung=Behelfsheim aus Ottenhofen
|Beschreibung=Das Kleinsthaus aus [[Ottenhofen]] für Ausgebombte wurde laut Bauinschrift 1944 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim 203 Behelfsheim aus Ottenhofen 20230414 0122.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim 203 Behelfsheim aus Ottenhofen 20230414 0123.jpg
|Commonscat=Behelfsheim aus Ottenhofen (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=204
|NS=49.49517
|EW=10.41655
|Bezeichnung=Behelfsheim aus Steinach a.d. Ens
|Beschreibung=Das Holzgebäude aus [[Steinach an der Ens]] wurde laut Bauinschrift 1944 durch das [[Deutsches Wohnungshilfswerk|DHW]] aus einem Nürnberg gefertigten Bausatz errichtet. Der Wiederaufbau ist ab 2023 geplant
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Bild2=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
|}
|}

== Baugruppe West Mainfranken-Fankenhöhe ==
=== Wasserwirtschaftlicher Lehrpfad ===
In der Baugruppe '''Mainfranken-Frankenhöhe''' befinden sich folgende Bauwerke:
Unter der Bauleitung des Wasserwirtschaftsamtes Ansbach wurden zwischen 1979 und 1984 wasserwirtschaftliche Maßnahmen durchgeführt und ergelmäßig ergänzt.
Folgende Stationen sind aktuell ausgewiesen:
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=
|Nummer=1
|NS=49.49831
|Bezeichnung=Bildstock aus [[Laub (Prichsenstadt)|Laub]]
|EW=10.42050
|Beschreibung=Der Bildstock wurde ursprünglich 1727 anlässlich eines Todes durch Blitzschlag auf dem Felde errichtet.
|Bezeichnung=Doppelbogenbrücke Unteraltenbernheim
|Beschreibung=Die Brücke überspannte ursprünglich die Zenn, wurde 1981 abgebrochen und originalgetreu mit denselben Steinen wieder aufgebaut.
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=
|Nummer=2
|NS=49.49801
|Bezeichnung=Bildstock aus [[Schollbrunn]]
|EW=10.42026
|Beschreibung=Der Bildstock aus Sandstein wurde ursprünglich 1815 anlässlich eines Unfalltodes durch einen umstürzenden Baum errichtet und soll aus Schollbrunn stammen.
|Bezeichnung=Holzabsturz
|Beschreibung=
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=
|Nummer=3
|NS=49.49755
|Bezeichnung=Gleißende Marter aus [[Bad Windsheim]]
|EW=10.41967
|Beschreibung=Die Gleißende Marter aus Holz wurde ursprünglich 1884 errichtet.
|Bezeichnung=Furt
|Beschreibung=
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=4
|NS=49.49736
|EW=10.41950
|Bezeichnung=Flechtwerk
|Beschreibung=
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|Denkmalnummer=
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}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=5
|NS=49.49732
|EW=10.41937
|Bezeichnung=Gehölzpflanzung
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|Bild=
|Denkmalnummer=
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}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=6
|NS=49.49729
|EW=10.41906
|Bezeichnung=Schützenwehr
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|Artikel=
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|Denkmalnummer=
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}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=7
|NS=49.49713
|EW=10.41950
|Bezeichnung=Bogenbrücke
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|Artikel=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
|}
Die Einheit '''Schäferei''' besteht aus eine Schafscheune und einem Schweinestall.
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=8
|Nummer=8
|NS=49.49614
|Bezeichnung=Schäferei aus [[Baudenbach|Hambühl]]
|EW=10.41705
|Beschreibung=Das Gebäude wurde ursprünglich laut Jahreszahl am Türstock 1744 errichtet. Der Abbau in [[Baudenbach|Hambühl]] erfolgte im September 1979. Zwischen Oktober 1979 und Mai 1981 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen eingeschossigen einfachen Fachwerkbau mit [[Walmdach|Vollwalmdach]]. Der vordere Teil diente für Wohnzwecke. Der hintere Teil ist ein Schafstall und noch als solcher genutzt.
|Bezeichnung=Sohlrampe
|Beschreibung=
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=9
|Nummer=9
|NS=49.49606
|Bezeichnung=Schweinestall aus [[Neustadt an der Aisch|Unternesselbach]]
|EW=10.41615
|Beschreibung=Das Gebäude wird [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf die Zeit um 1870 datiert. Der Abbau in [[Neustadt an der Aisch|Unternesselbach]] erfolgte im September 1978. Im April 1982 fand der Wiederaufbau statt.Es handelt sich um einen [[Ständerbauweise|Ständerbau]] mit [[Satteldach]]. Die Ständer sind aus [[Eiche]]. Die Füllungen aus [[Fichte]].
|Bezeichnung=Ölmühle mit Mühlenwehr
|Beschreibung=
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
|}
In den vielen fränkischen Dörfern im westlichen Mittelfranken bestanden größere geschlossene Bereiche aus Kleinbauernhöfen. Im Museum wurden '''zwei Kleinbauernhöfe von der Frankenhöhe und vom Steigerwaldrand''' zu einer neuen Einheit gestaltet.
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=10
|Nummer=10
|NS=49.49526
|Bezeichnung=Köblerhaus aus [[Oberfelden]]
|EW=10.41811
|Beschreibung=Das Gebäude wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1702 datiert. Die Stubengiebelwand wurde 1864 erneuert. Der Abbau in [[Oberfelden]] erfolgte im Juli und August 1981. Zwischen September 1981 und Mai 1982 fand der Wiederaufbau statt.
|Bezeichnung=Weed
Köbler ist eine regionale Bezeichnung für einen [[Kötter|Kleinbauern]], der aufgrund seines geringen Landbesitzes kaum seine Familie ernähren konnte.
|Beschreibung=
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=11
|Nummer=11
|NS=49.49533
|Bezeichnung=Scheune aus [[Dörflein (Oberdachstetten)|Dörflein]]
|EW=10.41863
|Beschreibung=Das Gebäude wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1721 datiert.
|Bezeichnung=Rinne
|Beschreibung=
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=12
|Nummer=12
|NS=49.49553
|Bezeichnung=Häckerhaus aus [[Ergersheim]]
|EW=10.41918
|Beschreibung=Das Gebäude wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1706 datiert. Als Häcker bezeichnet man einen Kleinbauern, der gerade soviel Grund besitzt wie er selbst mit der Hacke bearbeiten kann. In den [[Weinbau]]gebieten [[Mainfranken]]s werden die [[Winzer]] ebenso als Häcker bezeichnet.
|Bezeichnung=Furt
|Beschreibung=
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=13
|Nummer=13
|NS=49.49575
|Bezeichnung=Scheune aus [[Ergersheim]]
|EW=10.41984
|Beschreibung=Das Gebäude wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1590 datiert.
|Bezeichnung=Schaftränke
|Beschreibung=
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=14
|Nummer=14
|NS=49.49631
|Bezeichnung=Wagnerwerkstatt aus [[Ergersheim]]
|EW=10.42167
|Beschreibung=Das Gebäude wurde laut Bauplan 1887 erbaut.
|Bezeichnung=Mühlweiher mit Eichpfahl
|Beschreibung=
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=15
|NS=49.49605
|EW=10.42224
|Bezeichnung=Bogenbrücke Unterschlauersbach
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=16
|NS=49.49613
|EW=10.42242
|Bezeichnung=Stangenverbau
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=17
|NS=49.49624
|EW=10.42253
|Bezeichnung=Weiher mit Schlegel
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=18
|NS=
|EW=
|Bezeichnung=Fischkasten
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=19
|NS=49.49670
|EW=10.42247
|Bezeichnung=Widder
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
|}
Der '''Bauernhof aus dem Uffenheimer Gau''' ist ein charakteristisches Beispiel für einen fränkischen Dreiseithof, bestehend aus dem Wohnhaus mit Stallungen, Scheune, Schweinestall und Brunnen.
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=20
|Nummer=20
|NS=
|Bezeichnung=Bauernhaus aus [[Herrnberchtheim]]
|EW=
|Beschreibung=Das Gebäude wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1772 datiert.
|Bezeichnung=Bohlenbeschlag
|Beschreibung=
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=21
|Nummer=21
|NS=
|Bezeichnung=Scheuer aus [[Herrnberchtheim]]
|EW=
|Beschreibung=Das Gebäude wurde [[Dendrochronologie|dendrochronologisch]] auf 1599, die Verlängerung auf 1692 datiert.
|Bezeichnung=Seebach
|Beschreibung=
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=22
|Nummer=22
|NS=49.49710
|Bezeichnung=Schweinestall aus [[Herrnberchtheim]]
|EW=10.42403
|Beschreibung=Das Gebäude wurde ursprünglich um 1840 erbaut.
|Bezeichnung=Dorfweiher mit Mönch
|Beschreibung=
|Artikel=
|Artikel=
|Bild=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=23
|NS=49.49793
|EW=10.42601
|Bezeichnung=Stauschütz
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=24
|NS=49.49781
|EW=10.42603
|Bezeichnung=Wasserschöpfrad
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=25
|NS=49.49661
|EW=10.42862
|Bezeichnung=Alte Aischbrücke
|Beschreibung=Einziges Bauwerk des Hauptgeländes am Originalstandort. Die Bauzeit ist unbekannt. Die Bauweise deutet auf das 18. Jahrhundert hin.
|Artikel=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=26
|NS=49.49389
|EW=10.42425
|Bezeichnung=Doppelbogenbrücke Schlößlmühle
|Beschreibung=Das Brücke wurde Jurakalkstein nach Vorbild der Schlößlmühle bei Enkering nachgebaut.
|Artikel=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=27
|NS=49.49432
|EW=10.42618
|Bezeichnung=Holzsteg
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=
|Commonscat=
}}
|}

== Baugruppe Stadt ==
Die ''Baugruppe Stadt'' umfasst vier Teilbereiche: den alten Windsheimer Bauhof, die Gebäude am originalen Platz nördlich des Bauhofs, translozierte Gebäude aus Windsheim im Bauhofsareal, sowie die [[Spitalkirche (Bad Windsheim)|Spitalkirche]] mit dem ''Museum Kirche in Franken''. Zur Baugruppe gehören die Gebäude Nr. 113 bis 125.
=== Der Bauhof ===
Der ''Bauhof'' der ehemaligen [[Reichsstadt]] Windsheim ist einer der wenigen erhaltenen spätmittelalterlichen Anlagen überhaupt. Vom einstigen Bauhof ist der große Stadel und der Wagenschupfen erhalten geblieben. Einige kleine Nebengebäude haben sich nicht erhalten.
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=113
|NS=49.500002
|EW=10.416453
|Bezeichnung=Bauhofstadel in Bad Windsheim
|Beschreibung=Das Gebäude wurde 1441–43 errichtet. Für die Nutzung als Museumsgebäude fand zwischen November 1992 und Mai 1997 eine Sanierung statt. Das Gebäude ist eines der größten erhaltenen Holzbauwerke Süddeutschland aus dem 15. Jahrhundert.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 113 Bauhofstadel in Bad Windsheim 20230410 0039.jpg
|Bild2=Holzmarkt 12, Bauhofstadel Bad Windsheim 20211107 0078.jpg
|Denkmalnummer=D-5-75-112-50
|Commonscat=Bauhofstadel in Bad Windsheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=114
|NS=49.49968
|EW=10.416056
|Bezeichnung=Großer Wagenschupfen
|Beschreibung=Das Gebäude wurde 1564 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Bad Windsheim, Freilandmuseum Nr. 114-002.jpg
|Bild2=Bauhofwall, Remise D-5-75-112-70 Bad Windsheim 27-03-21 084.jpg
|Denkmalnummer=D-5-75-112-50
|Commonscat=Großer Wagenschupfen (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=115
|NS=49.499779
|EW=10.41673
|Bezeichnung=Gartenhäuschen aus Uffenheim
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Uffenheim]] wurde ursprünglich 1845 errichtet.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 115 Gartenhäuschen aus Uffenheim 20230410 0043.jpg
|Bild2=
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Gartenhäuschen aus Uffenheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}
=== Windsheimer Stadthäuser am originalen Platz ===
Um das Bauhofgelände sind ''Windsheimer Stadthäuser am originalen Platz'' gruppiert.
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=116
|NS=49.500314
|EW=10.416764
|Bezeichnung=„Patrizierhaus“, dann Gasthaus Zum Hirschen in Bad Windsheim
|Beschreibung=Das Gebäude wurde 1358 erbaut und 1764 erweitert. Bis 1809 diente das Gebäude als Wohnhaus führender [[Patrizier]]- oder [[Beamtentum|Beamten]]-Familien.
|Artikel=
|Bild=Holzmarkt 14 Bad Windsheim 27-03-21 063.jpg
|Bild2=Holzmarkt 14 Bad Windsheim 20211107 0081.jpg
|Denkmalnummer=D-5-75-112-51
|Commonscat=Gasthaus Zum Hirschen in Bad Windsheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=117
|NS=49.500142
|EW=10.41666
|Bezeichnung=Holzremise in Bad Windsheim
|Beschreibung=Laut Inschrift wurde das Gebäude 1840 erbaut.
|Artikel=
|Bild=Bad Windsheim, Freilandmuseum Nr. 117-001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 117 Holzremise in Bad Windsheim 20230410 0045.jpg
|Denkmalnummer=D-5-75-112-50
|Commonscat=Holzremise in Bad Windsheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=118
|NS=49.500333
|EW=10.41637
|Bezeichnung=Kleinbürgerhaus in Bad Windsheim
|Beschreibung=Das Haus wurde 1728 errichtet.
|Artikel=
|Bild=Bad Windsheim, Freilandmuseum Nr. 118-001.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 118 Kleinbürgerhaus in Bad Windsheim 20230410 0044.jpg
|Denkmalnummer=D-5-75-112-336
|Commonscat=Kleinbürgerhaus in Bad Windsheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=119
|NS=49.5
|EW=10.416086
|Bezeichnung=Spitalscheuer in Bad Windsheim
|Beschreibung=Das Gebäude wurde 1398 errichtet. Der Anbau stammt von 1832.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 119 Spitalscheuer in Bad Windsheim 20230410 0046.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 119 Spitalscheuer in Bad Windsheim 20230410 0048.jpg
|Denkmalnummer=D-5-75-112-40
|Commonscat=Spitalscheuer in Bad Windsheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}
=== Gasse mittelalterlicher Fachwerkhäuser ===
Im Bauhofgelände wurde eine ''Gasse mittelalterlicher Häuser'' durch versetzte Gebäude geschaffen.
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=120
|NS=49.49979
|EW=10.416118
|Bezeichnung=Handwerkerhaus aus Bad Windsheim
|Beschreibung=Das Gebäude wurde ursprünglich 1421–23 errichtet.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 120 Handwerkerhaus aus Bad Windsheim 20230410 0050.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 120 Handwerkerhaus aus Bad Windsheim 20230410 0052.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Handwerkerhaus in Bad Windsheim (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=121
|NS=49.499832
|EW=10.415965
|Bezeichnung=Kleines Bürgerhaus aus Wolframs-Eschenbach
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Wolframs-Eschenbach]] wurde ursprünglich 1410 errichtet.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 121 Kleines Bürgerhaus aus Wolframs-Eschenbach 20230410 0057.jpg
|Bild2=Bad Windsheim, Freilandmuseum Nr. 121-003.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Kleines Bürgerhaus aus Wolframs-Eschenbach (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=122
|NS=49.499889
|EW=10.415886
|Bezeichnung=Hinterhaus aus Eichstätt
|Beschreibung=Das Gebäude aus [[Eichstätt]] wurde ursprünglich 1322 errichtet.
|Artikel=
|Bild=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 122 Hinterhaus aus Eichstätt 20230410 0053.jpg
|Bild2=Freilandmuseum Bad Windsheim Nr. 122 Hinterhaus aus Eichstätt 20230410 0054.jpg
|Denkmalnummer=
|Commonscat=Hinterhaus aus Eichstätt (Open air museum in Bad Windsheim)
}}
|}
=== Spitalkirche ===
Die Spitalkirche beherbergt das Museum ''Kirche in Franken''.
{{Tabellenkopf Häuser im Freilandmuseen}}
{{Tabellenzeile Häuser im Freilandmuseen
|Nummer=125
|NS=49.500685
|EW=10.414711
|Bezeichnung=Spitalkirche
|Beschreibung=
|Artikel=
|Bild=Bad Windsheim, Rothenburger Straße 16, Spitalkirche-20160821-001.jpg
|Bild2=Spitalkirche Bad Windsheim 20230410 0020.jpg
|Denkmalnummer=D-5-75-112-202
|Commonscat=Spitalkirche (Bad Windsheim)
}}
}}
|}
|}


== Literatur ==
== Literatur ==
* Bedal, Konrad; Bad Windsheim 2007; Häuser aus Franken - Museumshandbuch für das Fränkische Freilandmuseum in Bad Windsheim; ISBN 3-926834-65-X
* Konrad Bedal: [http://freilandmuseum.de/kaufladen/details.html?tt_products%5Bcat%5B=1&tt_products%5Bproduct%5B=1&cHash=a74753b251d42fd43dc9f0628f45c49a ''Häuser aus Franken. Museumshandbuch für das Fränkische Freilandmuseum in Bad Windsheim''.] Bad Windsheim 2007, ISBN 3-926834-65-X.
* Konrad Bedal, Simon Kotter, Herbert May, Beate Partheymüller: ''Häuser aus Franken. Museumshandbuch für das Fränkische Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in Bad Windsheim''. 7. Auflage. Bad Windsheim 2019, ISBN 978-3-946457-06-0 (=Schriften und Kataloge des Fränkischen Freilandmuseums in Bad Windsheim, Band 84)

== Weblinks ==
== Weblinks ==
{{Commonscat|Open air museum in Bad Windsheim|Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim}}
{{Commonscat|Open air museum in Bad Windsheim|Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim}}
* [https://freilandmuseum.de/ Internetauftritt des ''Fränkischen Freilandmuseums Bad Windsheim'']
* {{GKD|2064336-6}}
* [https://freilandmuseum.de/entdecken/ausstellungen/wasserwirtschaftlicher-lehrpfad Informationen Wasserwirtschaftlicher Lehrpfad]
* http://www.freilandmuseum.de
* In dieser [https://wikitools.toolforge.org/listcoord.php?page={{FULLPAGENAMEE}}&imagecheck Kartenansicht] sind Baudenkmäler ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmäler ohne Bild sind mit einem blauen bzw. roten Marker gekennzeichnet, Baudenkmäler mit Bild mit einem grünen bzw. orangen Marker.

== Einzelnachweise ==
<references />


{{Hinweis Seiten-Koordinaten}}
{{Coordinate |NS=49/29/50/N |EW=10/25/20/E |type=landmark |region=DE-BY}}


{{SORTIERUNG:Frankisches Freilandmuseum Bad Windsheim}}
{{SORTIERUNG:Frankisches Freilandmuseum Bad Windsheim}}
[[Kategorie:Liste (Bauwerke)]]
[[Kategorie:Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim|!]]
[[Kategorie:Baudenkmal in Bad Windsheim|!]]
[[Kategorie:Freilichtmuseum in Bayern]]
[[Kategorie:Freilichtmuseum in Bayern]]
[[Kategorie:Archäologische Sammlung in Deutschland]]
[[Kategorie:Archäologische Sammlung in Bayern]]
[[Kategorie:Bad Windsheim]]
[[Kategorie:Museum im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim]]
[[Kategorie:Passionsspiel]]
[[Kategorie:Kultur (Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim)]]
[[Kategorie:Handwerksmuseum]]
[[Kategorie:Handwerksmuseum]]
[[Kategorie:Bauernhofmuseum]]
[[Kategorie:Bauernhofmuseum in Deutschland]]

Aktuelle Version vom 15. März 2024, 11:39 Uhr

Die folgende Liste der Gebäude im Fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim beschreibt die Bauwerke in den einzelnen Ausstellungsbereichen – Baugruppen genannt. Die Aufzählung richtet sich nach der offiziellen Nummerierung der Bauwerke. Falls ein Gebäude unter Denkmalschutz steht, ist die Aktennummer des Bayerischen Landesamts für Denkmalpflege angegeben.

Hauptgelände

Eingangsbereich

Im Eingangsbereich befinden sich Bauwerke, die auch öffentlich außerhalb des Museumsbetriebs genutzt werden. Die Besichtigungsmöglichkeiten in diesen Gebäuden sind eingeschränkt.

Korbhaus aus Knittelsbach

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
1
(49° 29′ 54″ N, 10° 25′ 11″ O)
Korbhaus aus Knittelsbach Das Gebäude wurde laut Inschrift ursprünglich 1821 erbaut. Der Abbau in Knittelsbach erfolgte von Februar bis Juni 2005. Zwischen Juni 2005 bis Juli 2006 fand der Wiederaufbau statt. „Korbhaus“ ist eine regionale Bezeichnung für ein Austragshaus. Bei dem Gebäude handelt es sich um einen zweigeschossigen Bruchsteinbau mit Halbwalmdach. Das Haus besitzt für seinen Zweck eine außergewöhnlich reiche Putzgliederung mit farbiger Fassung. Im Erdgeschoss befand sich ehemals der Stall, im Obergeschoss die Wohnräume. Im Museum dient das Untergeschoss als Kasse und Buchladen. Der ursprünglich vorhandene Keller wurde nicht ins Museum übernommen.

Gasthof von der Frankenhöhe

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
2
(49° 29′ 54″ N, 10° 25′ 12″ O)
Gasthaus zur Krone aus Oberampfrach Das Gebäude wurde laut Urkunde und nach einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1704/05 erbaut. Der Abbau des Hauses Nr. 21/22 in Oberampfrach erfolgte im Juli und August 1977. Zwischen April 1979 und Mai 1980 fand der Wiederaufbau statt. Die West- und Nordseite stammt von Umbau 1885. Das Gebäude verfügt über zwei Geschosse. Das Erdgeschoss ist in Massivbauweise ausgeführt. Das Obergeschoss ist aus reichem Fachwerk aus Eichen-, Fichten- und Tannenholz gestaltet. Das Vollwalmdach verfügt über 16 Dachgauben.


3
(49° 29′ 55″ N, 10° 25′ 13″ O)
Scheune zum Gasthaus zur Krone aus Oberampfrach Das Gebäude wurde laut Bauantrag ursprünglich 1885 errichtet. Der Abbau in Oberampfrach erfolgte im Juni 1980. Zwischen Juli und September 1980 fand der Wiederaufbau statt. Bei der Scheune handelt es sich um einen Satteldachbau aus engem Fachwerk. D-5-75-112-234


4
(49° 29′ 53″ N, 10° 25′ 12″ O)
Kegelbahn aus Bad Windsheim Das Gebäude wurde nach einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1854 errichtet. Der Abbau am Bauhofwall in Bad Windsheim erfolgte im Januar 1984. Zwischen Februar und April 1984 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um eine einfache Holzkonstruktion. Naben der Kegelbahn selbst ist auch ein Anbau für die Kegelbuben vorhanden.

Stall und Lager aus Bad Windsheim

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
5
(49° 29′ 55″ N, 10° 25′ 11″ O)
Stall und Lager aus Bad Windsheim Das Gebäude wurde laut Inschrift und einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1622 errichtet. Der Abbau in der Rothenburger Straße 9 in Bad Windsheim erfolgte im Januar 1982. Zwischen Mai 1983 und Juli 1984 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Fachwerkbau mit Satteldach und einseitig vorkragendem Obergeschoss. D-5-75-112-17

Hofanlage Aumühle

Die Hofanlage Aumühle besteht aus der ehemaligen Aumühle und einem Stadel, die im Freilandmuseum zu einer neuen Einheit kombiniert wurden.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
6
(49° 29′ 52″ N, 10° 25′ 9″ O)
Stadel aus Betzmannsdorf Das Gebäude wurde nach einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1712 errichtet. Der Abbau in Betzmannsdorf erfolgte von Oktober bis November 1988. Zwischen 1997 und 1999 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen stattlichen, vierschiffigen und vierzonigen Fachwerkbau aus Nadelhölzern mit einer Ausfachung aus Bruchstein.


7
(49° 29′ 51″ N, 10° 25′ 8″ O)
Aumühle aus Eyb Das Gebäude wurde laut einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1599 errichtet und 1679, 1697 und 1701 erweitert umgebaut. Der Abbau in Eyb erfolgte von Mai bis Juli 1987. Zwischen Juli 1988 und September 1990 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Massivbau aus Bruchsteinen mit profilierten Sandsteinrahmungen der Fenster und Türen. Der östliche Giebel ist in Fachwerk ausgeführt.

Das Gebäude beherbergt heute die Museumsleitung und kann nicht besichtigt werden.

Weitere Bauwerke (Auswahl)

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
keine
(49° 29′ 54″ N, 10° 25′ 14″ O)
Doppelbogenbrücke aus Unteraltenbernheim Die Brücke aus Unteraltenbernheim ist zweibogig, in Sandstein ausgeführt und ursprünglich um 1800 erbaut worden. Am ursprünglichen Standort über die Zenn war die Brücke der Verkehrsbelastung nicht mehr gewachsen. Sie wurde 1981 abgetragen und aus denselben Steinen im Museum wieder aufgebaut. D-5-75-112-235


keine
(49° 29′ 54″ N, 10° 25′ 15″ O)
Steinkreuz aus Unteraltenbernheim Das Steinkreuz wurde beim Abtragen der Brücke aus Unteraltenbernheim im Flussbett der Zenn gefunden. Über die Geschichte oder den ursprünglichen Standort ist nichts bekannt, es stand aber vermutlich in der Nähe des Zenn-Übergangs. Diese Nähe wird auch am heutigen Standort dargestellt.[1]

Baugruppe West: Mainfranken-Frankenhöhe

Die Baugruppe Mainfranken-Frankenhöhe ist die größte des Museums und bildet ein kleines Dorf. Die Gebäude stammen aus einem großen Einzugsgebiet, das vom Landkreis Aschaffenburg im Westen, bis in den Landkreis Bamberg im Osten reicht. Im Süden reicht das Einzugsgebiet bis in den Dinkelsbühler Raum. Zur Baugruppe gehören die Gebäude Nr. 8 bis 54, sowie drei Bildstöcke.

Schäferei

Die Untergruppe Schäferei besteht aus eine Schafscheune und einem Schweinestall.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
8
(49° 29′ 47″ N, 10° 25′ 6″ O)
Schäferei aus Hambühl Das Gebäude wurde ursprünglich laut Jahreszahl am Türstock 1744 errichtet. Der Abbau in Hambühl erfolgte im September 1979. Zwischen Oktober 1979 und Mai 1981 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen eingeschossigen einfachen Fachwerkbau mit Vollwalmdach. Der vordere Teil diente für Wohnzwecke. Der hintere Teil ist ein Schafstall und noch als solcher genutzt. D-5-75-112-236


9
(49° 29′ 47″ N, 10° 25′ 6″ O)
Schweinestall aus Unternesselbach Das Gebäude wird dendrochronologisch auf die Zeit um 1870 datiert. Der Abbau in Unternesselbach erfolgte im September 1978. Im April 1982 fand der Wiederaufbau statt. Es handelt sich um einen Ständerbau mit Satteldach. Die Ständer sind aus Eiche. Die Füllungen aus Fichte. D-5-75-112-237

Zwei Kleinbauernhöfe von der Frankenhöhe und vom Steigerwald

In den vielen fränkischen Dörfern im westlichen Mittelfranken bestanden größere geschlossene Bereiche aus Kleinbauernhöfen. Im Museum wurden zwei Kleinbauernhöfe von der Frankenhöhe und vom Steigerwaldrand zu einer Untergruppe zusammengefasst.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
10
(49° 29′ 46″ N, 10° 25′ 5″ O)
Köblerhaus aus Oberfelden Das Gebäude wurde dendrochronologisch auf 1702 datiert. Die Stubengiebelwand wurde 1864 erneuert. Der Abbau in Oberfelden erfolgte im Juli und August 1981. Zwischen September 1981 und Mai 1982 fand der Wiederaufbau statt. „Köbler“ ist eine regionale Bezeichnung für einen Kleinbauern, der aufgrund seines geringen Landbesitzes kaum seine Familie ernähren konnte. D-5-75-112-238


11
(49° 29′ 46″ N, 10° 25′ 6″ O)
Scheune aus Dörflein Das Gebäude aus Dörflein wurde dendrochronologisch auf 1721 datiert. D-5-75-112-239


12
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 6″ O)
Häckerhaus aus Ergersheim Das Gebäude aus Ergersheim wurde dendrochronologisch auf 1706 datiert. Als „Häcker“ bezeichnet man einen Kleinbauern, der gerade soviel Grund besitzt wie er selbst mit der Hacke bearbeiten kann. In den Weinbaugebieten Mainfrankens werden die Winzer ebenso als Häcker bezeichnet. D-5-75-112-240


13
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 7″ O)
Scheune aus Ergersheim Das Gebäude aus Ergersheim wurde dendrochronologisch auf 1590 datiert.


14
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 6″ O)
Wagnerwerkstatt aus Ergersheim Das Gebäude aus Ergersheim wurde laut Bauplan 1887 erbaut.


15
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Seldenhaus aus Ingolstadt (in Planung) Das Gebäude aus Ingolstadt wurde dendrochronologisch auf 1679 datiert. Das Gebäude wurde laut Bauinschrift 1835 umgebaut und dabei das Fachwerk im Untergeschoss größtenteils ersetzt. Der archivalisch belegte Umbau 1861/62 verlängert das Bauernhaus erheblich, um Platz für Zug- und Milchvieh zu schaffen. Das Gebäude war seit 1964 unbewohnt wurde 1987 abgebaut. Ab 2022 wird es als Modellprojekt zusammen mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege mit modernem Innenausbau aufgebaut. Es soll als Inspiration für die Altbausanierung dienen.

Bauernhof aus dem Uffenheimer Gau

Der Bauernhof aus dem Uffenheimer Gau ist ein charakteristisches Beispiel für einen fränkischen Dreiseithof, bestehend aus dem Wohnhaus mit Stallungen, Scheune, Schweinestall und Brunnen.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
20a
(49° 29′ 46″ N, 10° 25′ 4″ O)
Bauernhaus aus Herrnberchtheim Das Gebäude aus Herrnberchtheim wurde dendrochronologisch auf 1772 datiert. D-5-75-112-242


20b
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 5″ O)
Erdkeller aus Herrnberchtheim Das Gebäude aus Herrnberchtheim ist bauinschriftlich auf 1844/1856 datierbar.


21
(49° 29′ 47″ N, 10° 25′ 4″ O)
Scheuer aus Herrnberchtheim Das Gebäude aus Herrnberchtheim wurde dendrochronologisch auf 1599, die Verlängerung auf 1692 datiert. D-5-75-112-242


22
(49° 29′ 46″ N, 10° 25′ 4″ O)
Schweinestall aus Herrnberchtheim Das Gebäude aus Herrnberchtheim wurde ursprünglich um 1840 erbaut. D-5-75-112-242

Zwei Bauerngüter mit Schmiede aus dem Windsheimer Umland

Zwei Bauerngüter mit Schmiede aus dem Windsheimer Umland bilden im Museum zwei Untergruppen. Die Schmiede aus Westheim dient mehr Anschauungszwecken, während in der Schmiede aus Mailheim auch Vorführungen durch Schmiede stattfinden.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
23
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 4″ O)
Dorfschmiede aus Westheim Das Gebäude aus Westheim wurde laut Inschrift 1780 erbaut.


24
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 3″ O)
Wohnhaus aus Burgbernheim Das Gebäude aus Burgbernheim wurde dendrochronologisch auf 1680, der Umbau des Westgiebels auf 1798 datiert.


25a
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 4″ O)
Scheuer aus Marktbergel Das Gebäude aus Marktbergel wurde dendrochronologisch auf 1869 datiert.


25b
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 4″ O)
Leiternhaus aus Eichelsee Das Gebäude aus Eichelsee stammt aus dem 19. Jahrhundert.


27
(49° 29′ 46″ N, 10° 25′ 2″ O)
Bauernhaus mit Schmiede aus Mailheim Das Gebäude aus Mailheim wurde laut Inschrift 1749 erbaut.


28a
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 1″ O)
Scheuer mit Göpelanbau aus Mailheim Das Gebäude aus Mailheim wurde laut Inschrift 1762 erbaut. Der Göpelanbau wurde dendrochronologisch auf 1909 datiert.


28b
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 2″ O)
Holzschupfen aus Mailheim Das Gebäude aus Mailheim wurde dendrochronologisch auf 1861/62 datiert.


29
(49° 29′ 46″ N, 10° 25′ 2″ O)
Schweinestall aus Mailheim Das Gebäude aus Mailheim wurde ursprünglich um 1850 erbaut.

Einzelgebäude

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
30
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 3″ O)
Schulhaus aus Pfaffenhofen Das Erdgeschoss des Gebäudes wurde laut Inschrift 1801 in Massivbauweise aus Sandstein erbaut. Das Obergeschoss wurde durch Aufstockung 1879–81 in Fachwerkbauweise erstellt. Der Abbau in Pfaffenhofen erfolgte 2004 und 2005. Zwischen 2007 und 2009 fand der Wiederaufbau statt.


31
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 2″ O)
Musterbienenhaus aus Erlangen Das Gebäude wurde von Enoch Zander um 1920 in der Staatlichen Anstalt für Bienenzucht in Erlangen entwickelt.


32
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 2″ O)
Synagoge aus Allersheim Das Gebäude aus Allersheim wurde dendrochronologisch auf 1740 datiert. Im Keller befand sich ursprünglich die Mikwe, im Erdgeschoss die Wohnung des Rabbiners oder des Kantors. Im Obergeschoss befand sich der Betsaal. Nach Abwanderungen der Mitglieder der Jüdischen Gemeinde wurde Ende des 19. Jahrhunderts das Gebäude nicht mehr als Synagoge genutzt und schließlich 1911 an einen Landwirt verkauft.


33
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 1″ O)
Schafscheuer aus Weiltingen Das Gebäude aus Weiltingen wurde dendrochronologisch auf 1755 datiert. Im Inneren befindet sich die Dauerausstellung zur Mechanisierung der Landwirdschaft.


34
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 0″ O)
Göpelanbau aus Ergersheim Das Gebäude aus Ergersheim wurde dendrochronologisch auf 1892 datiert.


35
(49° 29′ 44″ N, 10° 24′ 59″ O)
Kriegerdenkmal aus Ornbau Das Kriegerdenkmal wurde in Ornbau 1924 errichtet und stand bis zum Abbau 2016 vor dem Eingang zur Volksschule und wurde 2019 im Freilandmuseum wiederaufgebaut. Es war zum Stand 23. November 2022 noch in der Denkmalliste von Ornbau unter der Aktennummer D-5-71-189-76 geführt.


36
(49° 29′ 45″ N, 10° 24′ 58″ O)
Ölmühle von der Flederichsmühle Die Ölmühle aus dem Weiler Flederichsmühle in Königshofen a.d.Kahl im Kahlgrund wurde dendrochronologisch auf 1810 datiert. Die Mühle wurde 1988-890 an der Alten Aisch wiederaufgebaut.


37
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 5″ O)
Büttnerhaus aus Wipfeld Das Gebäude aus Wipfeld wurde dendrochronologisch auf 1685–87 datiert und 1731 umgebaut. Ursprünglich war das Gebäude an eine Scheune angebaut, so dass nur drei Originalwände vorhanden sind.

„Brauwirtschaft in Franken“

In der Untergruppe Brauwirtschaft in Franken wurden vier Gebäude aus verschiedenen Ortschaften thematisch zusammengefügt.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
38
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 4″ O)
Kommunbrauhaus aus Schlüsselfeld Das Gebäude aus Schlüsselfeld wurde dendrochronologisch auf 1844/45 datiert.


39
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 4″ O)
Gasthaus aus Mühlhausen Das Gebäude aus Mühlhausen wurde dendrochronologisch auf 1518 datiert. Eine Inschrift weist auf einen Umbau 1572 hin. Im 18. Jahrhundert erfolgten weitere Veränderungen.


40
(49° 29′ 43″ N, 10° 25′ 3″ O)
Hofbrauhaus aus Kraisdorf Das Gebäude aus Kraisdorf wurde dendrochronologisch auf 1699 datiert. 1793 erfolgte laut Inschrift ein Umbau. Der weitere Umbau 1841 wurde dendrochronologisch nachgewiesen.


41
(49° 29′ 43″ N, 10° 25′ 2″ O)
Scheuer aus Rabelsdorf Das Gebäude aus Rabelsdorf wurde laut Inschrift ursprünglich 1715 erbaut.

Flachsbrechhaus aus Gailshofen

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
42
(49° 29′ 39″ N, 10° 25′ 8″ O)
Flachsbrechhaus aus Gailshofen Das Gebäude aus Gailshofen wurde laut Inschrift 1765 erbaut.

Schultheißenhof aus einem „Maindorf“

In die Untergruppe Schultheißenhof wurde ein Haus mit Scheune aus Obernbreit übernommen.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
43
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 6″ O)
Amtshaus aus Obernbreit Das Erdgeschoss wurde laut Inschrift 1554 in Massivbauweise mit Bruchsteinen aus Muschelkalk erbaut. Das Obergeschoss ist in Fachwerk ausgeführt. Dendrochronologische Untersuchungen ergaben einen Bauzeitraum zwischen 1571 und 1588. Das Gebäude dient einem Schultheiß als Amtshaus.


44
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 7″ O)
Scheuer aus Obernbreit Das Gebäude wurde dendrochronologisch auf 1657 datiert.

Bauernhof aus dem Ochsenfurter Gau

Im Bauernhof aus dem Ochsenfurter Gau stehen alle Gebäude im originalen Zusammenhang.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
45
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 6″ O)
Bauernhaus aus Kleinrinderfeld Das Gebäude aus Kleinrinderfeld wurde laut Inschrift und Urkunde 1779 erbaut.


46
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 6″ O)
Scheuer aus Kleinrinderfeld Das Gebäude aus Kleinrinderfeld wurde dendrochronologisch in seiner Grundsubstanz auf 1850 datiert. 1896 wurde der Westgiebel erneuert.


47
(49° 29′ 43″ N, 10° 25′ 7″ O)
Pferdestall mit Schweinestall aus Kleinrinderfeld Das Gebäude aus Kleinrinderfeld wurde laut Inschrift 1888 erbaut und mehrfach erneuert.

Kapelle aus Rodheim

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
48
(49° 29′ 43″ N, 10° 25′ 6″ O)
Kapelle aus Rodheim Das Gebäude aus Rodheim wurde laut Inschrift 1861 erbaut.

Weinbauernhof aus dem Maindreieck

Die Untergruppe Weinbauernhof aus dem Maindreieck führt zwei für den Weinbau typischen Gebäude der gleichen Region aus unterschiedlichen Orten zusammen.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
49
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 8″ O)
Weinbauernhaus aus Retzstadt Das Gebäude aus Retzstadt wurde laut Inschrift 1668 erbaut.


50
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 7″ O)
Scheuer mit Bäulein aus Retzbach Das Bäulein aus Retzbach wurde dendrochronologisch auf 1590, die Scheuer auf 1597 datiert.

Weinberghäuslein aus Ipsheim

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
51
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 10″ O)
Weinberghäuslein aus Ipsheim Das Gebäude aus Ipsheim wurde um 1920 erbaut.

Bienenhaus aus Merkendorf

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
52
(49° 29′ 43″ N, 10° 25′ 11″ O)
Bienenhaus aus Merkendorf Das Gebäude mit Elementen des Schweizerstils aus Merkendorf wurde laut Archivalien 1910 erbaut.

Feldscheune aus Aurach

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
53
(49° 29′ 40″ N, 10° 25′ 13″ O)
Feldscheune aus Aurach Das Gebäude aus Aurach wurde um 1920 erbaut.

Jagdschlösschen aus Eyerlohe

Im Jagdschlösschen aus Eyerlohe befindet sich die Ausstellung Jagd in Franken.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
54
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 13″ O)
Jagdschlösschen aus Eyerlohe Das Gebäude auf Eyerlohe wurde 1778 erbaut und gelangte 1864 in bäuerlichen Besitz.

Flurdenkmäler

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
ohne
(49° 29′ 46″ N, 10° 25′ 9″ O)
Bildstock aus Laub Der Bildstock aus Laub wurde ursprünglich 1727 anlässlich eines Todes durch Blitzschlag auf dem Felde errichtet.


ohne
(49° 29′ 45″ N, 10° 24′ 59″ O)
Bildstock aus Schollbrunn Der Bildstock aus Schollbrunn besteht aus Sandstein und wurde ursprünglich 1815 anlässlich eines Unfalltodes durch einen umstürzenden Baum errichtet.


ohne
(49° 29′ 49″ N, 10° 25′ 11″ O)
Gleißende Marter aus Bad Windsheim Die Gleißende Marter aus Holz wurde ursprünglich 1884 errichtet.


ohne
(49° 29′ 46″ N, 10° 25′ 11″ O)
Schild Einhemmstelle

Baugruppe Ost: Regnitzfranken-Frankenalb

Die Baugruppe Regnitzfranken-Frankenalb ist in der Form eines kleinen Weilers gestaltet. Zum Einzugsgebiet gehören die östlichen Gebiete von Oberfranken und Mittelfranken mit dem Raum um Nürnberg. Zur Baugruppe gehören die Gebäude Nr. 55 bis 80.

Die Getreidemühle

Die Untergruppe Getreidemühle kombiniert Gebäude unterschiedlicher Herkunftsorte zu einem Mühlenensemble.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
55
(49° 29′ 46″ N, 10° 25′ 19″ O)
Mühle aus Unterschlauersbach Das Gebäude aus Unterschlauersbach wurde laut Inschrift und einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1575/76 erbaut und 1601 erweitert.


56
(49° 29′ 47″ N, 10° 25′ 19″ O)
Stadel aus Dechsendorf Das Gebäude aus Dechsendorf wurde nach einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1680 erbaut.

Bauernhof aus dem Fürther Umland

Der Bauernhof aus dem Fürther Umland ist als Dreiseithof angelegt.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
58
(49° 29′ 49″ N, 10° 25′ 24″ O)
Bauernhaus aus Seubersdorf Das Gebäude aus Seubersdorf wurde nach einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1684 erbaut.


59a
(49° 29′ 50″ N, 10° 25′ 24″ O)
Schweinestall aus Seubersdorf Das Gebäude wurde 1996 nach einem Vorbild aus Seubersdorf neu errichtet.


59b
(49° 29′ 49″ N, 10° 25′ 25″ O)
Schweinestall aus Seubersdorf Das Gebäude aus Seubersdorf wurde ursprünglich Mitte des 19. Jahrhunderts errichtet.


60a
(49° 29′ 49″ N, 10° 25′ 23″ O)
Stadel aus Buttendorf Das Gebäude aus Buttendorf wurde ursprünglich 1725 erbaut und 1760 verlängert.


60b
(49° 29′ 49″ N, 10° 25′ 23″ O)
Streuschupfen aus Grüb Das Gebäude aus Grüb wurde 1928 errichtet, 1986 abgebaut und 1988 wiedererrichtet.


61a
(49° 29′ 49″ N, 10° 25′ 24″ O)
Nebenhaus aus Braunsbach Das Gebäude aus Braunsbach wurde laut Inschrift ursprünglich 1750 erbaut.


61b
(49° 29′ 49″ N, 10° 25′ 25″ O)
Erdkeller aus Banderbach Das Gebäude aus Banderbach wurde im 19. Jh. erbaut, 1983 abgebaut und wiedererrichtet.

Kleinbauernhof aus dem Fürther Umland

Der Kleinbauernhof aus dem Fürther Umland wurde komplett ins Museumsdorf übernommen.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
62
(49° 29′ 50″ N, 10° 25′ 27″ O)
Kleinbauernhaus aus Zirndorf Das Gebäude aus Zirndorf wurde nach einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1670 erbaut und 1802 verlängert.


63
(49° 29′ 51″ N, 10° 25′ 27″ O)
Stadel aus Zirndorf Das Gebäude aus Zirndorf wurde nach einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1695 erbaut und laut Inschrift 1806 verlängert.

Bauernhof aus Unterlindelbach

Das 2013 errichtete Bauernhaus aus Unterlindelbach sowie die geplanten Gebäude Nr. 65 und 66 sollen künftig einen „Vollbauernhof“ aus Unterlindelbach in der Form einer unregelmäßigen offenen Anlage bilden.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
64
(49° 29′ 50″ N, 10° 25′ 23″ O)
Bauernhaus aus Unterlindelbach Das Gebäude aus Unterlindelbach wurde nach einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1695 erbaut. Ein Umbau erfolgte laut Inschrift 1778. Der Abbau in Unterlindelbach erfolgte von Januar bis Mai 2006. Der Wiederaufbau im Zustand um 1778 erfolgte von Sommer 2009 bis Herbst 2013. Der breitgelagerte Fachwerkbau mit giebelseitigem Eingang verkörpert die repräsentative ländliche Bauweise im Gebiet zwischen Erlangen und Forchheim nach dem Dreißigjährigen Krieg. Eine Dauerausstellung im Innern des Gebäudes thematisiert den Obstanbau, mit Schwerpunkt auf dem Kirschenanbau, der seit dem 19. Jahrhundert als Sonderkultur in der Fränkischen Schweiz eine bedeutende Rolle spielt.[2]


65
(49° 29′ 50″ N, 10° 25′ 23″ O)
Scheune aus Unterlindelbach (im Aufbau) Die dem Bauernhaus zugehörige Scheune wird im gleichen Winkel wie am Originalort aufgebaut und voraussichtlich 2023/24 eröffnet werden. Aus Platzgründen wird die Scheune näher an das Bauernhaus herangerückt als im Originalzustand.

Hopfenbauernhof von der Hersbrucker Alb

Die langgezogenen Lüftungsgauben und die ungewöhnlich steilen Dächer des Hopfenbauernhofes von der Hersbrucker Alb zeigen die baulichen Besonderheiten von Gebäuden aus der Hopfenanbaugegend auf. Ansonsten entsprechen die Bauwerke und deren Anlage ganz der ländlichen Bauweise im östlichen Nürnberger Land.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
67
(49° 29′ 51″ N, 10° 25′ 24″ O)
Hopfenbauernhaus aus Eschenbach Das Gebäude wurde nach einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1821 erbaut. Der Abbau in Eschenbach erfolgte Ende 1987, der Wiederaufbau von Oktober 1988 bis April 1992. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Bau mit giebelseitigem Eingang. Das Erdgeschoss wurde aus Kalkbruchsteinen erbaut, das Obergeschoss und die Giebel aus Fachwerk. Im Museum stellt das Gebäude den Zustand in den 1910er Jahren dar, wobei es nach Befragung der ehemaligen Bewohner eingerichtet wurde. Die farbliche Gestaltung der Fassade entspricht hingegen der aus der Bauzeit 1821.


68
(49° 29′ 51″ N, 10° 25′ 25″ O)
Hopfenstadel aus Thalheim Das Gebäude wurde nach einer dendrochronologischen Datierung und einer Inschrift ursprünglich 1819 erbaut. Es wurde im April 1982 in Thalheim abgebaut und von April 1989 bis September 1992 im Museum neu errichtet. Der erdgeschossige Fachwerkbau verfügt über eine seitliche Längsdurchfahrt, einen nachträglich eingebauten Stall sowie einen viergeschossigen Giebel. Wie beim Bauernhaus dienten die Böden zum Lagern und Trocknen des Hopfens.


69
(49° 29′ 50″ N, 10° 25′ 25″ O)
Backofen aus Haidling Das Bauwerk aus Haidling wurde nach einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1854 errichtet. Die Wände wurden aus Feldsteinen, Ofen und Giebel aus Backsteinen errichtet. Der Backofen ist in seiner Art typisch für das östliche Nürnberger Land. Nahezu jeder Hof und jedes Haus hatte dort einen eigenen Backofen.

Bauernhof aus dem Kulmbacher Umland

Der Bauernhof aus dem Kulmbacher Umland besteht aus zwei ins Museum übernommen Gebäuden aus Oberzettlitz. Der laubenartige Gang zwischen Wohnhaus und Scheune wurde rekonstruiert. Geplant ist auch die Errichtung des zum Anwesen gehörigen Stadels, der sich noch am ursprünglichen Standort befindet.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
73
(49° 29′ 52″ N, 10° 25′ 29″ O)
Bauernhaus aus Oberzettlitz Das Gebäude wurde laut Inschrift ursprünglich 1711 errichtet. Der Abbau in Oberzettlitz fand im April 1979 statt. Von September 1984 bis März 1988 erfolgte der Wiederaufbau an der heutigen Stelle. Stall und Keller befinden sich in einem gemauerten Untergeschoss. Das Erdgeschoss wurde in der in Franken einst verbreiteten, heute jedoch seltenen Blockbauweise errichtet. Der Fachwerkgiebel ist vergleichsweise reich verziert. Das Satteldach ist mit sogenannten Krempern eingedeckt.


74
(49° 29′ 52″ N, 10° 25′ 29″ O)
Kasten aus Oberzettlitz Das Bauwerk wurde nach einer dendrochronologischen Datierung im Dachstuhl ursprünglich wohl 1754 errichtet. Im November 1984 fand der Abbau in Oberzettlitz statt, von April 1985 bis November 1987 der Wiederaufbau im Museum. Das in seiner gestelzten und in den Hang gebaute Bauwerk erinnert in seiner äußeren Form stark an das Wohnhaus. Der Standort neben dem Haus entspricht den ursprünglichen Verhältnissen. Auch der Zustand entspricht weitgehend dem des originalen Bauwerks. Der westliche Teil über dem gemauerten Stalluntergeschoss ist ein Holzbau mit ausgeblocktem Regelwerk. Er diente als Futterkammer. Der östliche Teil aus Sandsteinquadern wurde in dieser Form erst 1867 eingebaut und diente als Ochsenstall. Das Satteldach mit einfach stehendem Stuhl ist wiederum mit Krempern eingedeckt.


75
(49° 29′ 52″ N, 10° 25′ 29″ O)
Backofen aus Oberzettlitz Neubau von 1988 nach dem Vorbild aus Oberzettlitz

Dörrhäuschen aus Schlichtenreuth

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
76
(49° 29′ 53″ N, 10° 25′ 30″ O)
Dörrhäuschen aus Schlichtenreuth Das Dörrhäuschen wurde laut einer Inschrift im Putz ursprünglich im Jahr 1908 errichtet. Der Abbau in Schlichtenreuth fand im Herbst 1985 statt. Der Aufbau an seinem heutigen Ort erfolgte im November 1986. Der kleine Fachwerkbau mit einer Ausfachung aus Bruchsteinen diente zum Dörren von Obst. Das Bauwerk verfügt über eine von außen geschürte und nach allen Seiten geschlossene Feuerstelle im unteren Bereich. Im darüber befindlichen Innenraum werden auf Stangen geflochtene Holzroste gestapelt, auf denen dann geschnittene Äpfel, ganze Birnen oder Zwetschgen ausgebreitet werden. Der etwa dreitägige Dörrvorgang erfolgt durch heiße Luft, ohne mit dem Rauch der Feuerstelle in Berührung zu kommen.

Kleinbauernhof aus dem südlichen Albvorland

Der Kleinbauernhof aus dem südlichen Albvorland ist nach dem Vorbild des Schwimbacher Hofs offen gestaltet.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
77
(49° 29′ 47″ N, 10° 25′ 27″ O)
Köblerhaus aus Schwimbach Das Gebäude aus Schwimbach wurde nach einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1715 erbaut.


78
(49° 29′ 48″ N, 10° 25′ 27″ O)
Stadel aus Selingstadt Das Gebäude aus Selingstadt wurde nach einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich 1695 errichtet.


79
(49° 29′ 47″ N, 10° 25′ 28″ O)
Schweinestall aus Stauf Das Bauwerk aus Stauf wurde nach einer dendrochronologischen Datierung ursprünglich um 1820 errichtet.

Wegkapelle aus Mitteleschenbach

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
80
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 28″ O)
Wegkapelle aus Mitteleschenbach Das Gebäude wurde ursprünglich im frühen 18. Jahrhundert etwa 500 Meter westlich des Dorfes Mitteleschenbach erbaut. Grund für den in einem Stück erfolgten Abbau im November 1985 war der Neubau einer Straße. Die Fassade und der Innenraum waren in einem desolaten Zustand, das Andachtsbild verschollen. Bei der partiellen Restaurierung wurden die Jahreszahlen 17[…] (Bauzeit) und 1840 (Renovierung) entdeckt.

Weitere Bauwerke

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
keine
(49° 29′ 52″ N, 10° 25′ 23″ O)
Gartenhäuschen aus Tennenlohe Das mit reicher Laubsägendekoration versehene Gartenhäuschen aus Tennenlohe bei Erlangen wurde ursprünglich um 1900 errichtet.
Gartenhäuschen aus Tennenlohe

Baugruppe Süd: Altmühlfranken

Die Baugruppe Altmühlfranken ist in der Form eines Straßendorfes gestaltet. Zum Einzugsgebiet gehören das südlichste Mittelfranken, sowie der seit der Gebietsreform 1972 oberbayerische Eichstätter Raum. Zur Baugruppe gehören die Gebäude Nr. 81 bis 94.

Bauernhof aus dem mittleren Altmühltal

Der Bauernhof aus dem mittleren Altmühltal zeigt beispielhaft für den Altmühlraum, dass die Scheune das Wohnhaus in Größe übertreffen kann.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
81
(49° 29′ 42″ N, 10° 25′ 36″ O)
Bauernhaus aus Gungolding Das Gebäude wurde ursprünglich 1564 errichtet und 1736 umgebaut. Der Abbau in Gungolding fand im April 1982 statt. Von Juli 1983 bis September 1986 erfolgte der Wiederaufbau im Zustand nach 1736. Es handelt sich um einen zweistöckigen, giebelseitig erschlossenen Bau. Das Erdgeschoss wurde aus Kalksteinfindlingen gemauert, wobei der Stall über ein Tonnengewölbe verfügt. Das Obergeschoss besteht größtenteils aus Fachwerk mit Backstein-, Lehmflechtwerk- und Bruchsteinausfachung. Das flachgeneigte Dach ist mit den für das Altmühltal typischen Kalkplatten gedeckt.


82
(49° 29′ 42″ N, 10° 25′ 37″ O)
Stadel aus Titting


83
(49° 29′ 41″ N, 10° 25′ 36″ O)
Backofen aus Badanhausen

Bauernhof von der Hochfläche der südlichen Frankenalb

Das 2012 errichtete Bauernhaus aus Reichersdorf und die geplanten Gebäude Nr. 85 bis 87 sollen künftig einen „Bauernhof“ von der Hochfläche der südlichen Frankenalb (Altmühljura) in der Form einer offenen Dreiseitanlage bilden.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
84
(49° 29′ 41″ N, 10° 25′ 35″ O)
Bauernhaus aus Reichersdorf


85
(49° 29′ 41″ N, 10° 25′ 34″ O)
Stadel aus Reuth am Wald (im Aufbau) Wiederaufbau 2022–27

Seldenhaus aus Obermässing

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
88
(49° 29′ 40″ N, 10° 25′ 33″ O)
Seldenhaus aus Obermässing

Bauernhaus mit Wirtschaft aus Treuchtlingen

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
89
(49° 29′ 39″ N, 10° 25′ 34″ O)
Bauernhaus mit Wirtschaft aus Treuchtlingen

Stadel aus Enkering

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
90
(49° 29′ 40″ N, 10° 25′ 36″ O)
Stadel aus Enkering D-5-75-112-248

Kegelbahn aus Eichstätt

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
91
(49° 29′ 39″ N, 10° 25′ 36″ O)
Kegelbahn aus Eichstätt

Leiternhaus aus Dettenheim

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
92
(49° 29′ 39″ N, 10° 25′ 33″ O)
Leiternhaus aus Dettenheim

Färberhaus aus Heidenheim

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
93
(49° 29′ 39″ N, 10° 25′ 32″ O)
Färberhaus aus Heidenheim

Baugruppe Mittelalter

In der Baugruppe Mittelalter wurden teilweise unter Einbeziehung originaler Bausubstanz Gebäude des Mittelalters rekonstruiert. Zur Baugruppe gehören die Gebäude Nr. 95 bis 104.

Der mittelalterliche Bauernhof

Der mittelalterliche Bauernhof orientiert sich in seiner Häuseranordnung an der Anlage des Bauernhauses aus Höfstetten.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
95
(49° 29′ 39″ N, 10° 25′ 25″ O)
Bauernhaus aus Höfstetten Das Gebäude aus Höfstetten wurde laut einer dendrochronologischen Datierung 1367 erbaut. Umbauten fanden 1625 und 1817 statt. Im Museum wurde der Zustand vor der Überformung hergestellt.


96
(49° 29′ 40″ N, 10° 25′ 26″ O)
Stadel aus Höchstetten


97
(49° 29′ 40″ N, 10° 25′ 25″ O)
Hofhaus aus Stöckach

„Schwedenhaus“ aus Almoshof

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
98
(49° 29′ 40″ N, 10° 25′ 24″ O)
Schwedenhaus“ aus Almoshof

Tagelöhnerhaus aus Marienstein

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
99
(49° 29′ 38″ N, 10° 25′ 26″ O)
Tagelöhnerhaus aus Marienstein

Doppelhaus aus Ochsenfeld

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
100
(49° 29′ 38″ N, 10° 25′ 27″ O)
Doppelhaus aus Ochsenfeld

Steinhaus aus Matting

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
101
(49° 29′ 37″ N, 10° 25′ 29″ O)
Steinhaus aus Matting

Badehaus mit Beständnerwohnungen aus Wendelstein

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
102
(49° 29′ 39″ N, 10° 25′ 28″ O)
Badhaus Wendelstein mit Beständnerwohnungen

Schafscheune aus Virnsberg

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
104
(49° 29′ 37″ N, 10° 25′ 20″ O)
Schafscheune aus Virnsberg

Bildstock aus Röttenbach

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
ohne
(49° 29′ 39″ N, 10° 25′ 24″ O)
Bildstock aus Röttenbach

Archäologisches Gehöft

Im Archäologischen Gehöft befinden sich, anders als in den übrigen Baugruppen im Freilandmuseum, ausschließlich frei rekonstruierte Bauwerke.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
104
(49° 29′ 38″ N, 10° 25′ 22″ O)
Firstpfostenhaus


104
(49° 29′ 38″ N, 10° 25′ 21″ O)
Grubenhaus


104
(49° 29′ 38″ N, 10° 25′ 21″ O)
Steinfundamenthaus

Baugruppe Industrie & Technik

Die Baugruppe Industrie & Technik schließt sich südwestlich an die Baugruppe Mainfranken-Frankenhöhe an. Sie umfasst Bauten aus allen Regionen Frankens. Zeitlich sind die meisten Bauten im 19. und 20. Jahrhundert angesiedelt. Zur Baugruppe gehören die Bauwerke Nr. 105 bis 112.

Die Ziegelei

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
105
(49° 29′ 39″ N, 10° 25′ 6″ O)
Ziegelbrennofen aus Scheinfeld Der Ziegelbrennofen wurde um 1430 erbaut. Im August 1988 wurde er in Scheinfeld in einem Stück abgebaut.


106
(49° 29′ 39″ N, 10° 25′ 4″ O)
Ziegelhütte aus Aisch Das Gebäude aus Aisch wurde dendrochronologisch auf 1835 datiert.


107a
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gipsbrennofen


107b
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kalkbrennofen

Muschelkalk-Steinbruch

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
108a
(49° 29′ 39″ N, 10° 25′ 6″ O)
„Derrick-Kran“ aus Kirchheim Der Kran aus Kirchheim wurde ursprünglich 1938 errichtet.


108b
(49° 29′ 40″ N, 10° 25′ 6″ O)
Feldbahn Suse aus Ansbach

Gewächshäuser aus Nürnberg

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
109
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gewächshäuser aus Nürnberg Zwei Gewächshäuser der Berufsschule für Floristen wurde 2009 abgebaut. Der Aufbau ist in der Nähe des Windrades aus einer Gärtnerei in Roth geplant aber mit Stand April 2023 noch nicht erfolgt.

Windrad aus Roth

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
110
(49° 29′ 41″ N, 10° 25′ 2″ O)
Windrad aus Roth Das Windrad aus Roth wurde ursprünglich um 1905 errichtet.

Tabaktrockenscheune aus Unterreichenbach

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
111
(49° 29′ 42″ N, 10° 25′ 0″ O)
Tabaktrockenscheune aus Unterreichenbach Die Scheune aus Unterreichenbach wurde ursprünglich 1927 errichtet.

Lagerhalle aus Mögeldorf

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
112
(49° 29′ 40″ N, 10° 25′ 1″ O)
Lagerhalle aus Mögeldorf Die Lagerhalle wurde 1937 in Hammelburg als Feldscheune errichtet. 1956 wurde sie als Lagerhalle nach Mögeldorf transloziert.

Baugruppe 20. Jahrhundert

Die Gebäude des 20. Jahrhunderts zeigen aufgrund der industriellen Fertigungsweisen keine regionaltypischen Merkmale.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
201
(49° 29′ 43″ N, 10° 24′ 58″ O)
„Stahlhaus“ aus Nerreth Das MAN-Stahlhaus aus Nerreth wurde ursprünglich laut Baueingabeplan 1949 errichtet.


202
(49° 29′ 43″ N, 10° 24′ 59″ O)
Wellblechgarage aus Lonnerstadt Das Nebengebäude aus Lonnerstadt entstammt den 1950er Jahren.


203
(49° 29′ 43″ N, 10° 24′ 59″ O)
Behelfsheim aus Ottenhofen Das Kleinsthaus aus Ottenhofen für Ausgebombte wurde laut Bauinschrift 1944 erbaut.


204
(49° 29′ 43″ N, 10° 25′ 0″ O)
Behelfsheim aus Steinach a.d. Ens Das Holzgebäude aus Steinach an der Ens wurde laut Bauinschrift 1944 durch das DHW aus einem Nürnberg gefertigten Bausatz errichtet. Der Wiederaufbau ist ab 2023 geplant

Wasserwirtschaftlicher Lehrpfad

Unter der Bauleitung des Wasserwirtschaftsamtes Ansbach wurden zwischen 1979 und 1984 wasserwirtschaftliche Maßnahmen durchgeführt und ergelmäßig ergänzt. Folgende Stationen sind aktuell ausgewiesen:

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
1
(49° 29′ 54″ N, 10° 25′ 14″ O)
Doppelbogenbrücke Unteraltenbernheim Die Brücke überspannte ursprünglich die Zenn, wurde 1981 abgebrochen und originalgetreu mit denselben Steinen wieder aufgebaut.


2
(49° 29′ 53″ N, 10° 25′ 13″ O)
Holzabsturz


3
(49° 29′ 51″ N, 10° 25′ 11″ O)
Furt


4
(49° 29′ 50″ N, 10° 25′ 10″ O)
Flechtwerk


5
(49° 29′ 50″ N, 10° 25′ 10″ O)
Gehölzpflanzung


6
(49° 29′ 50″ N, 10° 25′ 9″ O)
Schützenwehr


7
(49° 29′ 50″ N, 10° 25′ 10″ O)
Bogenbrücke


8
(49° 29′ 46″ N, 10° 25′ 1″ O)
Sohlrampe


9
(49° 29′ 46″ N, 10° 24′ 58″ O)
Ölmühle mit Mühlenwehr


10
(49° 29′ 43″ N, 10° 25′ 5″ O)
Weed


11
(49° 29′ 43″ N, 10° 25′ 7″ O)
Rinne


12
(49° 29′ 44″ N, 10° 25′ 9″ O)
Furt


13
(49° 29′ 45″ N, 10° 25′ 11″ O)
Schaftränke


14
(49° 29′ 47″ N, 10° 25′ 18″ O)
Mühlweiher mit Eichpfahl


15
(49° 29′ 46″ N, 10° 25′ 20″ O)
Bogenbrücke Unterschlauersbach


16
(49° 29′ 46″ N, 10° 25′ 21″ O)
Stangenverbau


17
(49° 29′ 46″ N, 10° 25′ 21″ O)
Weiher mit Schlegel


18
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Fischkasten


19
(49° 29′ 48″ N, 10° 25′ 21″ O)
Widder


20
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bohlenbeschlag


21
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Seebach


22
(49° 29′ 50″ N, 10° 25′ 27″ O)
Dorfweiher mit Mönch


23
(49° 29′ 53″ N, 10° 25′ 34″ O)
Stauschütz


24
(49° 29′ 52″ N, 10° 25′ 34″ O)
Wasserschöpfrad


25
(49° 29′ 48″ N, 10° 25′ 43″ O)
Alte Aischbrücke Einziges Bauwerk des Hauptgeländes am Originalstandort. Die Bauzeit ist unbekannt. Die Bauweise deutet auf das 18. Jahrhundert hin.


26
(49° 29′ 38″ N, 10° 25′ 27″ O)
Doppelbogenbrücke Schlößlmühle Das Brücke wurde Jurakalkstein nach Vorbild der Schlößlmühle bei Enkering nachgebaut.


27
(49° 29′ 40″ N, 10° 25′ 34″ O)
Holzsteg

Baugruppe Stadt

Die Baugruppe Stadt umfasst vier Teilbereiche: den alten Windsheimer Bauhof, die Gebäude am originalen Platz nördlich des Bauhofs, translozierte Gebäude aus Windsheim im Bauhofsareal, sowie die Spitalkirche mit dem Museum Kirche in Franken. Zur Baugruppe gehören die Gebäude Nr. 113 bis 125.

Der Bauhof

Der Bauhof der ehemaligen Reichsstadt Windsheim ist einer der wenigen erhaltenen spätmittelalterlichen Anlagen überhaupt. Vom einstigen Bauhof ist der große Stadel und der Wagenschupfen erhalten geblieben. Einige kleine Nebengebäude haben sich nicht erhalten.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
113
(49° 30′ 0″ N, 10° 24′ 59″ O)
Bauhofstadel in Bad Windsheim Das Gebäude wurde 1441–43 errichtet. Für die Nutzung als Museumsgebäude fand zwischen November 1992 und Mai 1997 eine Sanierung statt. Das Gebäude ist eines der größten erhaltenen Holzbauwerke Süddeutschland aus dem 15. Jahrhundert. D-5-75-112-50


114
(49° 29′ 59″ N, 10° 24′ 58″ O)
Großer Wagenschupfen Das Gebäude wurde 1564 erbaut. D-5-75-112-50


115
(49° 29′ 59″ N, 10° 25′ 0″ O)
Gartenhäuschen aus Uffenheim Das Gebäude aus Uffenheim wurde ursprünglich 1845 errichtet.

Windsheimer Stadthäuser am originalen Platz

Um das Bauhofgelände sind Windsheimer Stadthäuser am originalen Platz gruppiert.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
116
(49° 30′ 1″ N, 10° 25′ 0″ O)
„Patrizierhaus“, dann Gasthaus Zum Hirschen in Bad Windsheim Das Gebäude wurde 1358 erbaut und 1764 erweitert. Bis 1809 diente das Gebäude als Wohnhaus führender Patrizier- oder Beamten-Familien. D-5-75-112-51


117
(49° 30′ 1″ N, 10° 25′ 0″ O)
Holzremise in Bad Windsheim Laut Inschrift wurde das Gebäude 1840 erbaut. D-5-75-112-50


118
(49° 30′ 1″ N, 10° 24′ 59″ O)
Kleinbürgerhaus in Bad Windsheim Das Haus wurde 1728 errichtet. D-5-75-112-336


119
(49° 30′ 0″ N, 10° 24′ 58″ O)
Spitalscheuer in Bad Windsheim Das Gebäude wurde 1398 errichtet. Der Anbau stammt von 1832. D-5-75-112-40

Gasse mittelalterlicher Fachwerkhäuser

Im Bauhofgelände wurde eine Gasse mittelalterlicher Häuser durch versetzte Gebäude geschaffen.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
120
(49° 29′ 59″ N, 10° 24′ 58″ O)
Handwerkerhaus aus Bad Windsheim Das Gebäude wurde ursprünglich 1421–23 errichtet.


121
(49° 29′ 59″ N, 10° 24′ 57″ O)
Kleines Bürgerhaus aus Wolframs-Eschenbach Das Gebäude aus Wolframs-Eschenbach wurde ursprünglich 1410 errichtet.


122
(49° 30′ 0″ N, 10° 24′ 57″ O)
Hinterhaus aus Eichstätt Das Gebäude aus Eichstätt wurde ursprünglich 1322 errichtet.

Spitalkirche

Die Spitalkirche beherbergt das Museum Kirche in Franken.

Nummer Bezeichnung Beschreibung Aktennummer Bild
125
(49° 30′ 2″ N, 10° 24′ 53″ O)
Spitalkirche D-5-75-112-202

Literatur

Commons: Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gerhard Fischer: Steinkreuz in Bad Windsheim (II). Abgerufen am 20. Oktober 2014.
  2. Wochenblatt online: Igensdorfer Geschichte in Bad Windsheim. 13. November 2013, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. November 2014; abgerufen am 21. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wochenblatt.novum.de