„Goethedenkmal (Darmstadt)“ – Versionsunterschied

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Der Tempel, der die Statue umgibt, stammt von Adolf Zeller.

* Der „Goethe-Tempel“ im Darmstädter Herrengarten von Alexander Koch in "Deutsche Kunst und Dekoration Jahrgang 12 Heft 9".
Die von Habich gestaltete Jünglingsfigur wurde 2014 nach einem Diebstahlsversuch gründlich gereinigt und überholt. Danach wurde sie im April 2015 wieder auf dem Denkmal aufgestellt.<ref>{{Webarchiv |url=http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt/nackter-juengling-im-herrngarten-wieder-da_15224411.htm |text=''Nackter Jüngling im Herrngarten wieder da'' |wayback=20170807152351}} in [[Darmstädter Echo]] vom 7. April 2015</ref>

== Literatur ==
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== Einzelnachweise ==
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== Weblinks ==
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Aktuelle Version vom 12. Februar 2023, 13:19 Uhr

Goethe-Denkmal

Das Goethedenkmal in Darmstadt wurde 1903 vom Darmstädter Journalisten- und Schriftstellerverein gestiftet.

Der damals in der Darmstädter Künstlerkolonie tätige Bildhauer Ludwig Habich schuf für das Denkmal die Bronzeskulptur eines nackten Jünglings, die auf einem mit Porträts von Johann Wolfgang von Goethe, Johann Heinrich Merck und Maria Karoline Flachsland geschmückten Sockel steht. Die umgebende tempelähnliche Architektur entwarf der Architekt und Regierungsbaumeister Adolf Zeller (1871–1945).

Die von Habich gestaltete Jünglingsfigur wurde 2014 nach einem Diebstahlsversuch gründlich gereinigt und überholt. Danach wurde sie im April 2015 wieder auf dem Denkmal aufgestellt.[1]

Literatur

  • Der „Goethe-Tempel“ im Darmstädter Herrengarten. In: Deutsche Kunst und Dekoration. 12. Jahrgang, Heft 9.

Einzelnachweise

  1. Nackter Jüngling im Herrngarten wieder da (Memento vom 7. August 2017 im Internet Archive) in Darmstädter Echo vom 7. April 2015
Commons: Goethe-Denkmal Darmstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Koordinaten: 49° 52′ 37,6″ N, 8° 39′ 14″ O