„Medientheologie“ – Versionsunterschied
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Die kirchlichen Aktivitäten im Internet sind vielfältig, so gibt es virtuelle Gottesdienste, Totengedenken und Seelsorge im Internet. |
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== Literatur == |
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* Thomas Zeilinger, Johanna Haberer (Hrsg.), Friedrich Kraft (Hrsg.), Ronald Uden (Hrsg.): ''„netz.macht.kirche“. Möglichkeiten institutioneller Kommunikation des Glaubens im Internet.'' Aus der Reihe: Studien zur christlichen Publizistik 20, Verlag Christliche Publizistik, Erlangen 2011, ISBN 978-3-933992-21-5 |
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*[[Klaas Huizing]] (Hrsg.): ''Medientheorie und Medientheologie.'' Münster 2003. |
*[[Klaas Huizing]] (Hrsg.): ''Medientheorie und Medientheologie.'' Münster 2003, ISBN 3-8258-6544-4. |
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Aktuelle Version vom 18. März 2015, 12:43 Uhr
Medientheologie ist ein Zweig der Praktischen Theologie und beschäftigt sich mit Fragen der Theologie in den Medien und hier vor allem im Internet. Dies hat zunächst ekklesiologische Aspekte, also die Frage inwieweit Kirche und Gemeinde medial vermittelt sein kann, dann aber auch praktisch-theologische Aspekte, also die Frage, inwiefern Öffentlichkeitsarbeit und Mission im Internet geschehen kann und geschehen soll. Die kirchlichen Aktivitäten im Internet sind vielfältig, so gibt es virtuelle Gottesdienste, Totengedenken und Seelsorge im Internet.
Siehe auch
Literatur
- Thomas Zeilinger, Johanna Haberer (Hrsg.), Friedrich Kraft (Hrsg.), Ronald Uden (Hrsg.): „netz.macht.kirche“. Möglichkeiten institutioneller Kommunikation des Glaubens im Internet. Aus der Reihe: Studien zur christlichen Publizistik 20, Verlag Christliche Publizistik, Erlangen 2011, ISBN 978-3-933992-21-5
- Klaas Huizing (Hrsg.): Medientheorie und Medientheologie. Münster 2003, ISBN 3-8258-6544-4.
