Kira Walkenhorst

Kira Walkenhorst
Kira Walkenhorst 2022 bei der EM in München
2022 bei der EM in München
Porträt
Geburtstag 18. November 1990
Geburtsort Essen, Deutschland
Größe 1,84 m
Hallen-Volleyball
Position Außenangriff
Vereine



2009–2011
2011–2013
VC Essen-Borbeck
VC Olympia Berlin
Bayer 04 Leverkusen
Alemannia Aachen
FdG Herne
Nationalmannschaft
Juniorinnen-Nationalmannschaft
Beachvolleyball
Partnerin 2008–2012 Chantal Laboureur
2010 Anika Brinkmann
2010 Anna-Lena Rahe
2010 Jana Köhler
2011 Melanie Gernert
2011–2012 Geeske Banck
2013–2017 Laura Ludwig
2018 Leonie Körtzinger
2020, 2022 Anna-Lena Grüne
2023 Anna Behlen
2024 Isabel Schneider
Verein 2013–2018 Hamburger SV
2020–2022 DJK TuSA 06 Düsseldorf
seit 2023 USC Münster
Nationale Rangliste Position 46[1]
Erfolge
2011 – Dritte U23-Europameisterschaft
2012 – U23-Europameisterin
2012 – deutsche Vizemeisterin
2013 – WM-Fünfte
2013 – EM-Dritte
2013 – Zweite Grand Slam Moskau
2013 – deutsche Meisterin
2013 – Zweite Grand Slam São Paulo
2013 – Dritte Grand Slam Xiamen
2014 – Siegerin Grand Slam Shanghai
2014 – EM-Dritte
2015 – Siegerin Grand Slam Yokohama
2015 – Europameisterin
2013 – Dritte Grand Slam Long Beach
2015 – deutsche Meisterin
2015 – Zweite World Tour Final Fort Lauderdale
2015 – Siegerin Open Puerto Vallarta
2016 – Siegerin Open Antalya
2016 – Europameisterin
2016 – Siegerin Major Hamburg
2016 – Siegerin Grand Slam Olsztyn
2016 – Dritte Major Gstaad
2016 – Siegerin Major Klagenfurt
2016 – Olympiasiegerin
2016 – Beachvolleyballerin des Jahres
2016 – deutsche Meisterin
2016 – Siegerin World Tour Final Toronto
2016 – Mannschaft des Jahres (mit Laura Ludwig)
2017 – Siegerin Smart Supercup Münster
2017 – Weltmeisterin
2017 – EM-Fünfte
2017 – Siegerin World Tour Final Hamburg
2017 – DM-Fünfte
2017 – Mannschaft des Jahres (mit Laura Ludwig)
2020 – DM-Fünfte
2020 – Sportlegende des Jahrzehnts (mit Laura Ludwig)
2022 – Siegerin German Beach Tour Hamburg
2022 – Siegerin German Beach Tour Bremen
2022 – DM-Dritte
Stand: 30. Dezember 2023

Kira-Katharina Walkenhorst (* 18. November 1990 in Essen) ist eine deutsche Volleyball- und Beachvolleyballspielerin. Mit Laura Ludwig wurde sie 2016 Olympiasiegerin und 2017 Weltmeisterin, 2015 und 2016 Europameisterin. Mit Laura Ludwig wurde sie in Deutschland 2016 zur Beachvolleyballerin des Jahres, 2016 und 2017 zur Mannschaft des Jahres sowie 2020 zu den „Legenden des Jahrzehnts“ in der Kategorie „Mannschaft“ gewählt.

Karriere Halle

In der Halle spielte Walkenhorst auch in der Juniorinnen-Nationalmannschaft, mit der sie 2008 an der Europameisterschaft im italienischen Foligno teilnahm, aber verletzt ausscheiden musste.[2] Sie spielte beim VC Olympia Berlin, bei Bayer 04 Leverkusen und ab 2009 beim Bundesligisten Alemannia Aachen, bevor sie von 2011 bis 2013 beim Regionalligisten FdG Herne spielte, wo ihr Vater Trainer war.[3]

Karriere Beach

Kira Walkenhorst mit Geeske Banck nach dem Turniersieg in Köln 2011

2005 bis 2012

Walkenhorst wurde 2005 an der Seite von Mareen Terwege deutsche C-Jugend-Meisterin. Später waren u. a. Chantal Laboureur und Anika Brinkmann ihre Partnerinnen. Mit Anna-Lena Rahe startete sie 2010 erstmals bei der deutschen Meisterschaft in Timmendorfer Strand und belegte Platz dreizehn. Danach gewann sie mit Jana Köhler das Challenger-Turnier im indischen Chennai.

2011 startete Walkenhorst zunächst mit Melanie Gernert, wechselte aber im Juli zu Geeske Banck, mit der sie sofort das smart-Turnier in Köln gewann und bei der deutschen Meisterschaft den neunten Platz belegte. Zwischendurch gewann Kira Walkenhorst mit ihrer früheren Partnerin Chantal Laboureur bei der U23-Europameisterschaft in Porto die Bronzemedaille. 2012 errang sie dann wieder mit Laboureur die U23-Europameisterschaft im niederländischen Assen. Mit Geeske Banck wurde Kira Walkenhorst dann deutsche Vizemeisterin. Danach erreichten Banck/Walkenhorst bei den Åland Open den siebten Platz.

2013 bis 2016

Seit 2013 spielte Walkenhorst an der Seite der viermaligen Beachvolleyballerin des Jahres Laura Ludwig für den Hamburger SV. Im ersten Turnier des Jahres 2013, dem CEV Satellite in Antalya, erreichten Ludwig/Walkenhorst das Finale, das sie mit 0:2 gegen die Niederländerinnen van Gestel/Meppelink verloren.[4] Nachdem sie wegen einer Verletzung von Walkenhorst das erste Turnier der Welttour in Fuzhou nicht spielen konnten, kamen sie in Shanghai auf den fünften Platz. In Den Haag erreichten sie den neunten Platz. Bei der WM in Stare Jabłonki erreichten Ludwig/Walkenhorst das Viertelfinale, wo sie gegen das chinesische Team Xue/Zhang Xi ausschieden und Fünfter wurden. Bei der Europameisterschaft in Klagenfurt erreichten sie den dritten Platz. Gegen Ende der Saison belegten Ludwig/Walkenhorst bei den Grand Slams in Moskau und São Paulo jeweils einen zweiten Platz.[5] Auf der deutschen Smart Beach Tour erreichten sie dritte Plätze in Norderney, Hamburg und Münster und wurden schließlich im August deutscher Meister.

Beim Saisonstart in Fuzhou erreichten Ludwig/Walkenhorst den neunten Platz. Im ersten Grand Slam der Saison in Shanghai war das Team im Finale gegen die Chinesinnen Wang/Yue Y. erfolgreich und erreichte damit den ersten Sieg eines deutschen Teams in einem Grand Slam.[6] Bei der Europameisterschaft in Quartu Sant’Elena gewannen Ludwig/Walkenhorst erneut die Bronzemedaille. Da sie am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankte, musste Walkenhorst Anfang Juli die Saison vorzeitig beenden. Für ihre Leistungen wurde sie 2014 mit dem Commander’s Coin ausgezeichnet.[7]

Bei der EM in Klagenfurt 2015

In der Saison 2015 kehrte Walkenhorst an der Seite von Ludwig zurück. Beim Grand Slam in Moskau und beim Turnier der Major Series in Poreč erreichte das Duo jeweils den 17. Platz. In Stavanger verpassten Ludwig/Walkenhorst als Vierte nur knapp eine Medaille und beim Grand Slam in Saint Petersburg wurden sie Fünfte. Bei der Weltmeisterschaft in den Niederlanden erreichten sie nach einer Tiebreak-Niederlage gegen das Duo Dubovcová/Nestarcová die K.-o.-Runde. Dort mussten sie sich jedoch den Russinnen Ukolowa/Birlowa geschlagen geben und beendeten das Turnier auf dem 17. Rang. Beim anschließenden Major-Series-Turnier in Gstaad kamen sie als Fünfte erneut in die Top Ten. Beim Grand Slam in Yokohama gewannen sie das Finale gegen die neuen Weltmeisterinnen Bárbara Seixas und Ágatha Bednarczuk. Eine Woche später wurden sie im Endspiel gegen Ukolowa/Birlowa in Klagenfurt Europameister. Beim Grand Slam in Long Beach erreichten Ludwig/Walkenhorst den dritten Platz, während sie in Olsztyn nur auf den neunten Rang kamen. Bei der deutschen Meisterschaft gewannen sie im Finale gegen Teresa Mersmann und Isabel Schneider ihren zweiten gemeinsamen Titel. Anfang Oktober unterlagen Ludwig/Walkenhorst im Endspiel des mit 100.000 US-Dollar höchstdotierten Beachvolleyball-Turniers in Fort Lauderdale („World Tour Final“) dem brasilianischen Duo Larissa/Talita.[8] Eine Woche später gewannen sie in einem erneuten deutsch-brasilianischen Finale gegen Eduarda Lisboa und Elize Maia das Open-Turnier in Puerto Vallarta.

Laura Ludwig und Kira Walkenhorst (rechts) während der Siegerehrung bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro

Im Mai 2016 gewannen Ludwig/Walkenhorst das Open-Turnier in Antalya. Bei der EM in Biel Anfang Juni wurden sie mit einem Sieg im Finale gegen die Tschechinnen Markéta Sluková und Barbora Hermannová erneut Europameister. Eine Woche später gewannen Ludwig/Walkenhorst nach zwei 2:1-Siegen über April Ross/Kerri Walsh im Halbfinale sowie gegen Ágatha Bednarczuk und Bárbara Seixas im Finale das Major-Turnier in Hamburg. Durch den Turniersieg beim anschließenden Grand Slam im polnischen Olsztyn kletterten Ludwig/Walkenhorst in der Weltrangliste auf den ersten Rang. Beim Poreč Major unterlagen sie im deutschen Duell um den dritten Rang gegen Borger/Büthe. In Gstaad erreichten sie den dritten Platz. Beim Major-Turnier in Klagenfurt gelang ihnen der fünfte Turniersieg bei der aktuellen World Tour. Als zweitbestes Team der Olympia-Rangliste qualifizierten sich Ludwig/Walkenhorst für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro. Dort kamen sie als Gruppensieger in die K.o.-Runde und besiegten dann die Schweizerinnen Forrer/Vergé-Dépré und die Kanadierinnen Pavan/Bansley ohne Satzverlust. Mit einem weiteren 2:0 gegen die Brasilianerinnen Larissa/Talita erreichten sie das Finale. Dort besiegten sie das zweite brasilianische Duo Ágatha Bednarczuk und Bárbara Seixas ebenfalls mit 2:0 und wurden Olympiasiegerinnen; es war die erste Medaille für ein europäisches Frauenteam. Anschließend wurden Ludwig/Walkenhorst zu den Beachvolleyballerinnen des Jahres gewählt. Im Finale der deutschen Meisterschaft setzten sie sich gegen Laboureur/Sude durch und verteidigten damit ihren Titel erfolgreich. Beim FIVB Saisonfinale in Toronto gewannen Ludwig/Walkenhorst im Endspiel gegen die Schweizerinnen Zumkehr/Heidrich mit 2:0.

2017/2018

Beim FIVB-Eröffnungsturnier 2017 in Fort Lauderdale spielte Walkenhorst zusammen mit Julia Großner, da sich Laura Ludwig von einer Schulteroperation erholte. Großner/Walkenhorst gewannen zwei ihrer drei Pool-Play-Spiele und erreichten die K.o.-Runde, in der sie mit 0:2 gegen die Niederländerinnen Meppelink/Van Gestel verloren und das Turnier auf Rang 17 beendeten. Anfang Mai gelang Walkenhorst wieder an der Seite von Ludwig der Turniersieg beim Smart Super Cup in Münster. Beim Vier-Sterne-Turnier der World Tour 2017 in Rio de Janeiro Ende Mai erreichten Ludwig/Walkenhorst nach drei Siegen und einer 0:2-Niederlage im Viertelfinale gegen die Kanadierinnen Humana-Paredes/Pavan den fünften Platz. Die Drei-Sterne-Turniere in Moskau und Den Haag beendeten sie jeweils auf dem neunten Rang. Beim Presidents Cup in Long Beach erreichten sie den vierten Platz. Bei der Weltmeisterschaft in Wien kamen Ludwig/Walkenhorst als Gruppensieger in die K.o.-Phase, in der sie ein chinesisches und zwei amerikanische Duos besiegten, bevor sie sich in einer Neuauflage des olympischen Halbfinales gegen die Brasilianerinnen Larissa/Talita durchsetzten. Mit einem 2:1-Sieg im Endspiel gegen das US-Duo Ross/Fendrick wurden sie als erste deutsche Frauen Weltmeisterinnen. Bei der Europameisterschaft in Jūrmala unterlagen Ludwig/Walkenhorst im Viertelfinale den späteren Europameisterinnen Glenzke/Großner und belegten Platz fünf. Beim FIVB Saisonfinale in Hamburg gewannen Ludwig/Walkenhorst im Endspiel gegen die Brasilianerinnen Ágatha/Duda mit 2:1. Bei den Deutschen Meisterschaften unterlagen sie Borger/Kozuch sowie den späteren Vize-Meisterinnen Gernert/Zautys und beendeten das Turnier auf Platz fünf. Walkenhorst wurde Anfang Dezember 2017 an der Hüfte und Ende Januar 2018 an der Schulter operiert und fiel dadurch mehrere Monate aus.[9] Wegen der Schwangerschaft von Laura Ludwig spielte sie 2018 auf der nationalen Turnierserie mit Leonie Körtzinger.[10] Bei ihrem Comeback beim Auftakt der Techniker Beach Tour in Münster belegte das Duo nach zwei Niederlagen den 13. Platz.[11] In Düsseldorf und Nürnberg erreichte das Duo jeweils den zweiten Platz. In St.Peter-Ording belegte das Duo wie in Münster den 13. Platz. Auf Usedom in Zinnowitz wurde das Duo Vierter. In Kühlungsborn erreichte sie an der Seite von Lena Overländer den vierten und an der Seite von Elena Kiesling in Leipzig den dritten Platz. Aufgrund einer verschobenen Rippe musste sie die Deutschen Meisterschaften absagen. Im Januar 2019 musste Walkenhorst wegen anhaltender körperlicher Probleme ihre Karriere vorläufig beenden,[12] zehn Mal wurde sie wegen Rückenproblemen operiert.[13]

Seit 2020

Im Juli 2019 kündete Walkenhorst ihr Comeback für 2020 an[14], das wegen der COVID-19-Pandemie in Deutschland zunächst verschoben werden musste. Anfang August 2020 qualifizierte sich Walkenhorst mit Anna-Lena Grüne über die Comdirect Beach Tour für die deutsche Meisterschaft im September[15], bei der sie Platz fünf erreichte.

Nach einer erneuten Spielpause 2021 startete Walkenhorst 2022 wieder mit Anna-Lena Grüne. Im Juli gewannen Grüne/Walkenhorst auf der German Beach Tour die Turniere in Hamburg und in Bremen. Im August spielte Walkenhorst mit der ehemaligen Hallen-Nationalspielerin Louisa Lippmann bei der Europameisterschaft in München, schied allerdings als Gruppendritte bereits in der ersten K.-o.-Runde aus. Bei der deutschen Meisterschaft im September erreichten Grüne/Walkenhorst Platz drei. 2023 spielte Walkenhorst zunächst an der Seite von Anna Behlen[16], fiel allerdings nach einer Knie-Operation in Mai für den Rest der Saison aus. 2024 will Walkenhorst zusammen mit Isabel Schneider auf der nationalen German Beach Tour spielen.

Spielstil

Kira Walkenhorst galt auf dem Hochpunkt ihrer Leistungsfähigkeit zwischen 2015 und 2017 als mit Abstand beste Blockerin der Welt. Neben der enormen Athletik und Dominanz im Block war sie insbesondere auch für extrem harte Angriffe bekannt.

Familie

Kira Walkenhorsts Geschwister Pia und Alexander spielen ebenfalls Volleyball und Beachvolleyball. Seit dem 27. Oktober 2017 ist sie mit der Beachvolleyballspielerin Maria Kleefisch verheiratet, mit der sie seit 2014 zusammen ist. Diese nahm nach der Hochzeit den Nachnamen Walkenhorst an.[17] Im Juli 2018 gab das Paar die Schwangerschaft von Maria Walkenhorst durch einen anonymen Samenspender bekannt.[18] Im Oktober 2018 kamen Drillinge zur Welt.[19]

Weblinks

Commons: Kira Walkenhorst – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Deutsche Rangliste (Stand: 18. Dezember 2023)
  2. Juniorinnen-EM Foligno (w): Genesungswünsche begleiten Kira Walkenhorst. In: volleyball-verband.de. Abgerufen am 22. Mai 2019.
  3. Berichte. In: fdg-herne.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Februar 2015; abgerufen am 1. Juni 2012.
  4. 2013 CEV Beach Volleyball Satellite Antalya. In: CEV.lu. 6. April 2013, abgerufen am 6. April 2013.
  5. Sao Paulo GRAND SLAM. In: FIBV.org. Abgerufen am 14. Oktober 2013.
  6. Ludwig/Walkenhorst mit historischem Erfolg – Grand Slam Sieg in Shanghai. In: volleyballer.de. 6. Mai 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. August 2016; abgerufen am 5. August 2016.
  7. Die Marseille-Kaserne bleibt eine Medaillenschmiede. In: abendblatt.de. 22. August 2014, abgerufen am 22. August 2014.
  8. Ludwig/Walkenhorst gewinnen höchstes Preisgeld ihrer Karriere. In: Hamburger Abendblatt. 5. Oktober 2015, abgerufen am 12. Oktober 2015.
  9. Olympia-Heldin droht lange Pause. In: Sport1. 6. Dezember 2017, abgerufen am 6. Dezember 2017.
  10. Comeback! - Gold-Kira und die lange Leonie. In: bild.de. (bild.de [abgerufen am 8. Mai 2018]).
  11. Kira Walkenhorst zurück im Sand - in neuer Rolle. NDR, 11. Juni 2018, abgerufen am 15. Juni 2018.
  12. Beach: Kira Walkenhorst beendet ihre Karriere. In: volleyball.de. 7. Januar 2019, abgerufen am 7. Januar 2019.
  13. SWR1 BW: Kira Walkenhorst. Abgerufen am 16. Mai 2020.
  14. Beach: Kira Walkenhorst verkündet Comeback für 2020. In: volleyball.de. 7. Januar 2019, abgerufen am 2. August 2019.
  15. Geheimnis gelüftet: Kira Walkenhorst spielt mit Anna-Lena Grüne. Volleyball-Magazin, 19. Juli 2020, abgerufen am 21. Juli 2020.
  16. Kielerin Anna Behlen und Olympiasiegerin Kira Walkenhorst bilden ein Duo. Kieler Nachrichten, 18. Oktober 2020, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  17. Kira Walkenhorst: Das alles gehört zu mir. In: morgenpost.de
  18. NDR: Ehefrau schwanger - Kira Walkenhorst wird Mutter
  19. Beach-Olympiasiegerin Walkenhorst Mutter von Drillingen