„Marie-Luise Vollbrecht“ – Versionsunterschied

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Der Autor Benjamin Hindrichs analysierte in ''[[Zeit Campus]]'' die Debatte um Marie-Luise Vollbrecht und ihren Vortrag im Zusammenhang einer sich global entwickelnden [[Anti-Gender-Bewegung|Antigender-Ideologie]] der [[Politische Rechte (Politik)|politischen Rechten]] in Europa und den USA. Bei der Debatte um Vollbrecht gehe es nicht nur um einen abgesagten und später nachgeholten Vortrag. „Sondern um eine der zentralen politischen Dynamiken der Gegenwart: einen Kulturkampf von Rechts gegen [[Diversität (Soziologie)|Vielfalt]] und [[Gleichberechtigung]], dessen Argumente mit altbekannten Denkfiguren arbeiten.“<ref>Benjamin Hindrichs: [https://www.zeit.de/campus/2022-08/marie-luise-vollbrecht-vortrag-transfeindlichkeit-ns-verbrechen/komplettansicht ''Clash der Filter''], [[Zeit Campus]], 9. August 2022</ref>
Der Autor Benjamin Hindrichs analysierte in ''[[Zeit Campus]]'' die Debatte um Marie-Luise Vollbrecht und ihren Vortrag im Zusammenhang einer sich global entwickelnden [[Anti-Gender-Bewegung|Antigender-Ideologie]] der [[Politische Rechte (Politik)|politischen Rechten]] in Europa und den USA. Bei der Debatte um Vollbrecht gehe es nicht nur um einen abgesagten und später nachgeholten Vortrag. „Sondern um eine der zentralen politischen Dynamiken der Gegenwart: einen Kulturkampf von Rechts gegen [[Diversität (Soziologie)|Vielfalt]] und [[Gleichberechtigung]], dessen Argumente mit altbekannten Denkfiguren arbeiten.“<ref>Benjamin Hindrichs: [https://www.zeit.de/campus/2022-08/marie-luise-vollbrecht-vortrag-transfeindlichkeit-ns-verbrechen/komplettansicht ''Clash der Filter''], [[Zeit Campus]], 9. August 2022</ref>

== Hintergrund ==
Hintergrund der sich zu einem [[Eklat]] entwickelten Geschehnisse um den Vortrag von Vollbrecht bildet ein 50 Seiten umfassendes [[Dossier]], das die Juristin und Wirtschaftsjournalistin [[Eva Engelken]] –&nbsp;Mitglied von [[Bündnis 90/Die Grünen]] und der Änderung des [[Transsexuellengesetz]]es kritisch gegenüber&nbsp;– auf ihrer [[Website]] im Wortlaut veröffentlichte. Es trägt den Titel ''Ideologie statt Biologie im ÖRR'' und bildete nach eigenen Angaben die „Basis für einen von Naturwissenschaftlern und Medizinern gezeichneten offenen Beschwerdebrief über die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) zu naturwissenschaftlichen Themen“, und benennt die Kritik an verschiedenen Sendungen im Einzelnen. Kritisiert würden, so die Autorenschaft in der Einleitung, die „Themenauswahl“, die für „einseitig, ideologisch motiviert und unausgewogen“ gehalten werde –&nbsp;das „eher seltene Phänomen genderdysphorischer Jugendlicher“ scheine „omnipräsent“&nbsp;–, die „mangelnde Qualität der handwerklichen Arbeit“ –&nbsp;in Reportagen komme „reihenweise nur eine Seite zu Wort“&nbsp;–, sowie „Falschinformationen“, die „insbesondere die Naturwissenschaft Biologie“ beträfen. Weil viele der „rezensierten Sendungen diese Fehler“ übernähmen, würde „über die Jahre ein regelrechtes Zerrbild der Realität“ entstehen, „das auf widerlegbaren Falschinformationen“ fuße.<ref>{{Internetquelle |autor=[[Eva Engelken]] |url=https://www.evaengelken.de/dossier-ideologie-statt-biologie-im-oerr/ |titel=Dossier „Ideologie statt Biologie im ÖRR“ |werk=Engelken Aktuell |datum=2022-06-01 |abruf=2022-08-21 |kommentar=52 Kommentare (Stand 21. August 2022)}}</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 21. August 2022, 10:22 Uhr

Marie-Luise Vollbrecht (* 15. November 1989) ist eine deutsche Doktorandin der Biologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, die durch Medienberichte bekannt wurde, als ihre Universität im Juli 2022 einen im Rahmen einer Langen Nacht der Wissenschaften geplanten Vortrag von ihr nach Kritik im Vorfeld absagte.

Werdegang

Vollbrecht studierte von 2011 bis 2016 Biologie an der Universität Marburg. Dort erwarb sie 2016 einen Master of Science. Seit 2018 ist sie Doktorandin am Institut für Biologie, Sektion Verhaltensphysiologie der Humboldt-Universität.[1] Ihr aktueller Forschungsschwerpunkt ist die Gehirnentwicklung bei Fischen, die mit Hilfe eines speziellen Organs, dem Elektroplax, elektrische Spannungen zu erzeugen imstande sind.

Anti-Gender-Aktivismus

Anfang Juni 2022 publizierte Vollbrecht zusammen mit einigen Autoren eines vorherigen Thesenpapiers einen Artikel in der Tageszeitung Die Welt.[2] In ihrem Meinungsartikel beklagen die Autoren die von ihnen so gesehene Indoktrination von Kindern und Jugendlichen durch den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, die das Ziel habe, sexuelle Vielfalt, einschließlich Chemsex und Transsexualität, zu einer neuen gesellschaftlichen Norm zu erheben.

Der Artikel rief breite Kritik in den Feuilletons verschiedenster Medien hervor.[3] Queer-Vereinigungen verurteilten den Artikel scharf. Die queere Jobmesse Sticks and Stones lud den Springer-Konzern von der diesjährigen Veranstaltung aus.[4] LGBT-Gruppen warfen den Autoren eine unwissenschaftliche Argumentation zur Sache, eine Stigmatisierung Betroffener und eine ungeeignete Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor. Selbst Mathias Döpfner als Vorstandsvorsitzender von Springer, zu dem Die Welt gehört, bewertete den Text als ressentimentgeladen und intolerant.[5]

Vollbrecht nutzt Twitter zur Vermittlung ihrer gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Überzeugungen, erhält aber dort auch starken Widerspruch zu ihren Thesen. In der Folge warf sie ihren Kritikern eine Rufmord-Kampagne vor und sammelte durch Crowdfunding Gelder in fünfstelliger Höhe für etwaige juristische Auseinandersetzungen.[6][7][8]

Eklat zum Vortrag über biologisches Geschlecht

Am 2. Juli 2022 sollte sie im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaften der Humboldt-Universität die Gelegenheit erhalten, vor dem eingeladenen Laienpublikum ihren Vortrag Geschlecht ist nicht (Ge)schlecht – Sex, Gender und warum es in der Biologie zwei Geschlechter gibt zu halten.

Bereits im Vorlauf des Vortrags kündigte der arbeitskreis kritischer jurist*innen Proteste gegen Vollbrechts Vortrag an, weil die darin vertretene These, in der Biologie gäbe es nur zwei Geschlechter, nicht nur unwissenschaftlich sei, sondern auch „menschenverachtend und queer- und transfeindlich“. Die Proteste gegen ihren Auftritt entzündeten sich auch an dem umstrittenen Gastbeitrag in Die Welt, an dem sie beteiligt war.[9] Die Universität entschied sich dann dazu, den Vortrag abzusagen und verwies auf Sicherheitsbedenken aufgrund protestierender Studentengruppen. Man bot Vollbrecht später jedoch an, den Vortrag im Rahmen einer separaten Podiumsdiskussion zu halten. Sie hielt den Vortrag zunächst auf YouTube, am 14. Juli 2022 auch in der Universität, entzog sich aber der Einladung der Universität zur wissenschaftlichen Diskussion, weil er nach ihrer Meinung „nicht kontextualisiert werden müsse“. Die Podiumsrunde – ohne Vollbrecht – bestand aus mehreren Vertretern der Universität, insbesondere des Fachbereichs Biologie, und der zugeschalteten Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger.[10][11] Die Humboldt-Universität distanzierte sich in einer Pressemitteilung von bestimmten Äußerungen Vollbrechts, weil sie „gegen das Leitbild und die Werte der Uni verstoßen“ würden. Vollbrecht beauftragte daraufhin den Medienanwalt Ralf Höcker, dagegen vor Gericht vorzugehen.[12]

In einem Interview mit Der Welt erklärte Vollbrecht nach dem Vortrag ihre Überzeugungen jenseits der präsentierten biologischen Sicht. Sie sei Feministin und halte es daher für wichtig, zu definieren, was eine Frau ist. „Nur, wenn wir das definieren, können wir Frauen Rechte erkämpfen und Frauen schützen und dafür sorgen, dass Frauen gleichgestellt werden.“ Um das Thema Trans gebe es einen Hype. Zudem betonte sie das angeblich hohe Risiko von Vergewaltigungen durch Trans-Frauen, die in geschützte Frauenräume eindringen könnten. Die Existenz eines dritten Geschlechts sieht sie als juristische Fiktion.[13][14]

Die Umstände ihres Vortragsinhalts, aber auch die zunächst erfolgte Absage erzeugten ein umfassendes Presseecho. Kritisiert wurde laut Frankfurter Rundschau einerseits die Absage, andererseits aber auch die Einladung, die rückwärtsgewandten Thesen ein Forum biete.[15][16][17][18][19][20] Bildungs- und Wissenschaftsministerin Bettina Stark-Watzinger sagte dazu der Bild-Zeitung: „Es darf nicht in der Hand von Aktivisten liegen, welche Positionen gehört werden dürfen und welche nicht.“ Sie forderte dazu auf, die Freiheit der Wissenschaft zu akzeptieren: „Wissenschaft lebt von Freiheit und Debatte. Das müssen alle aushalten.“[21] Zahlreiche Medien kritisierten zunächst die ungeschickte Vortragsabsage aufgrund von „Sicherheitsbedenken“.[22][23][24] Von verschiedenen Zeitungen sowie von etlichen Wissenschaftler gab es Kritik für Vollbrecht Thesen, die des gebotenen akademischen Niveaus wegen nicht universitären Standards genügt hätten und inhaltlich nicht dem wissenschaftlichen Stand entsprächen.[25] Die Medizinsoziologin Dana Mahr berichtete analog und auf Twitter über Vollbrechts Netzwerk in rechtskonservativen Kreise.[26] Sie verweist auf die ihrer Meinung nach offensichtliche Diskrepanz zwischen Vortragstitel und Vortragsinhalt und die Radikalität des Unterstützerkreises mit ableistischen und transfeindlichen Motiven.[27]

Der Autor Benjamin Hindrichs analysierte in Zeit Campus die Debatte um Marie-Luise Vollbrecht und ihren Vortrag im Zusammenhang einer sich global entwickelnden Antigender-Ideologie der politischen Rechten in Europa und den USA. Bei der Debatte um Vollbrecht gehe es nicht nur um einen abgesagten und später nachgeholten Vortrag. „Sondern um eine der zentralen politischen Dynamiken der Gegenwart: einen Kulturkampf von Rechts gegen Vielfalt und Gleichberechtigung, dessen Argumente mit altbekannten Denkfiguren arbeiten.“[28]

Einzelnachweise

  1. Staff. Department of Biology, Behavioural Physiology. In: Humboldt-Universität zu Berlin. April 2022, abgerufen am 21. August 2022.
  2. Marie Vollbrecht: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Wie ARD und ZDF unsere Kinder indoktrinieren. In: DIE WELT. 1. Juni 2022 (welt.de [abgerufen am 5. August 2022]).
  3. Falscher Umgang mit Transgender? Badische Zeitung (nach KNA), 2. Juni 2022.
    Kritik an Berichterstattung von ARD und ZDF zu Transgender. In: wdr.de. 1. Juni 2022, abgerufen am 5. August 2022.
    Transphobe Hetze und «gefährliches Spiel» – Kritik an Axel Springer. In: mannschaft.com. 2. Juni 2022, abgerufen am 5. August 2022.
    Umerziehung bei ARD und ZDF? Offener Brief von Wissenschaftlern löst Widerspruch aus. In: ksta.de. 3. Juni 2022, abgerufen am 5. August 2022.
    Johannes Kram: Trans als Trigger: Wie die „Welt“ den Kampf gegen lästige, obskure Minderheiten befeuert. In: Übermedien. 2. Juni 2022, abgerufen am 5. August 2022.
    Badische Zeitung: Falscher Umgang mit Transgender? – Computer & Medien – Badische Zeitung. Abgerufen am 5. August 2022.
    Martin Zeyn: Sexualerziehung und die Maus: Hier geht es um Ängste. Aber nicht die der Kinder! Hrsg.: Bayerischer Rundfunk Kulturbühne. 6. Juli 2022 (br.de [abgerufen am 5. August 2022]).
  4. Streit um Transgender-Text in der „Welt“., faz.net, 4. Juni 2022. Abgerufen am 9. August 2022.
    Transfeindliche Hetze bei Welt-Online. In: lsvd.de. 2. Juni 2022, abgerufen am 5. August 2022.
  5. Mathias Döpfner: Unser Haus steht für Vielfalt und Freiheit. In: Die Welt. 3. Juni 2022, abgerufen am 9. August 2022.
  6. Marie-Luise Vollbrecht: 15.000 Euro gegen Widerspruch gesammelt. In: queer.de. 25. Juli 2022, abgerufen am 5. August 2022.
  7. Yannick von Eisenhart Rothe: Berlin: Marie-Luise Vollbrecht will juristisch gegen Kritiker vorgehen. In: t-online.de. 15. Juli 2022, abgerufen am 5. August 2022.
  8. Streit um Geschlechtervortrag: Vollbrecht kündigt rechtliche Schritte an. In: FAZ.NET. 15. Juli 2022, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 5. August 2022]).
  9. Studierende geschlossen gegen Trans*feindlichkeit – Gegenprotest gegen Marie Luise Vollbrecht! < akj berlin. Abgerufen am 5. August 2022.
    deutschlandfunkkultur.de: Kritik an Humboldt-Universität – Streit über Wissenschaftsfreiheit. Abgerufen am 8. August 2022.
  10. Johanna Jürgens: Marie-Luise Vollbrecht darf ihren Gender-Vortrag an der Humboldt-Universität nachholen. In: Der Spiegel. 15. Juli 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. August 2022]).
  11. Beatrice Achterberg: Debatte um Gender-Ideologie: Die Humboldt-Universität versucht, über Wissenschaftsfreiheit zu diskutieren. In: Neue Zürcher Zeitung. 15. Juli 2022, abgerufen am 11. August 2022.
  12. Birgit Schmid: Interview: «Aktivisten der Cancel Culture operieren oft mit einem totalen Vernichtungswillen». In: nzz.ch. 16. August 2022, abgerufen am 17. August 2022.
  13. Ralf Pauli: Transfeindlichkeit an Universität: Angst vor Meinungsfreiheit. In: Die Tageszeitung: taz. 13. Juli 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 13. August 2022]).
  14. Frédéric Schwilden: Humboldt-Universität: Das sagt Marie-Luise Vollbrecht nach dem abgesagten Vortrag. In: DIE WELT. 5. Juli 2022 (welt.de [abgerufen am 13. August 2022]).
  15. Katja Thorwarth: „Es geht darum, Menschen – erneut – aus der Gesellschaft zu drängen“, Frankfurter Rundschau, 8. Juli 2022
  16. Jonas Hermann: Debatte um Transsexualität: Berliner Universität verhindert Vortrag von Biologin. In: Neue Zürcher Zeitung. 3. Juli 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
  17. Fatina Keilani: Vor der intellektuellen Schlichtheit von Transaktivisten sollte keine Universität in die Knie gehen. In: Neue Zürcher Zeitung. 4. Juli 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.; Geschlechter-Vortrag abgesagt: Kritik an Humboldt-Uni. In: Süddeutsche Zeitung. 4. Juli 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
  18. Silke Mertins: Absage eines Uni-Vortrags in Berlin :Die große Heuchelei. In: taz. 4. Juli 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
  19. Frédéric Schwilden: „Problem im Verständnis zwischen Biologie und Soziologie, was Geschlecht bedeutet“. In: Die Welt. 4. Juli 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
  20. Martin Zeyn: Streit um Anti-Gender-Vortrag. Wer gefährdet hier die Wissenschaftsfreiheit?, BR Kulturbühne, br.de, 15. Juli 2022
  21. WELT: Humboldt-Universität: Kritik nach Absage von Geschlechter-Vortrag. In: DIE WELT. 3. Juli 2022 (welt.de [abgerufen am 4. Juli 2022]).
  22. Thomas Thiel: Cancel Culture an der Humboldt-Uni. In: FAZ. 3. Juli 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
  23. Wissenschaftsministerin kritisiert Universität nach Vortragsabsage. In: Zeit Online. 3. Juli 2022, abgerufen am 4. Juli 2022.
  24. Ralf Pauli: Transfeindlichkeit an Universität: Angst vor Meinungsfreiheit. In: Die Tageszeitung: taz. 13. Juli 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 5. August 2022]).
    Katia Sophia Ditzler: Die Zahl der Geschlechter (nd-aktuell.de). 17. Juli 2022, abgerufen am 5. August 2022.
    deutschlandfunkkultur.de: Geschlechterdebatte – Ein Vortrag, eine Absage und ein gesellschaftlicher Konflikt. 14. Juli 2022, abgerufen am 5. August 2022.
    Io Görz: Geschlechter-Vortrag an Humboldt-Uni nachgeholt – Doktorandin sorgt gleich für nächsten Eklat. In: InFranken.de. 15. Juli 2022, abgerufen am 5. August 2022.
  25. Biologin holt Geschlechter-Vortrag an der Humboldt-Uni nach. In: forschung-und-lehre.de. 15. Juli 2022, abgerufen am 5. August 2022.
    Thomas Schmoll: Marie-Luise Vollbrecht: „Geschlechter gibt es nur zwei“ – die Widerrede folgt sofort. In: DIE WELT. 15. Juli 2022 (welt.de [abgerufen am 5. August 2022]).
    Bayerischer Rundfunk Martin Zeyn: Streit um Anti-Gender-Vortrag: Wer gefährdet hier die Wissenschaftsfreiheit? In: BR Kulturbühne. 15. Juli 2022 (br.de [abgerufen am 5. August 2022]).
    Susanne Lenz: Abgesagter HU-Vortrag über Gender: Marie-Luise Vollbrecht will keine Fragen. 14. Juli 2022, abgerufen am 5. August 2022.
    Berliner Kurier: Neuer Eklat bei umstrittenem „Geschlechter“-Vortrag in Berlin: Umstrittene Biologin schwänzt Diskussion und zeigt sich mit Freunden auf YouTube. 14. Juli 2022, abgerufen am 5. August 2022.
    Ralf Pauli: Umstrittener Gender-Vortrag in Berlin: „Nicht ihr Fachgebiet“. In: Die Tageszeitung: taz. 15. Juli 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 5. August 2022]).
  26. Philip Bethge: (S+) Gender-Forschung: Wie viele biologische Geschlechter gibt es? In: Der Spiegel. 5. Juli 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 14. August 2022]).
  27. Vortrag abgesagt: Biologin Vollbrecht vollzieht Täter-Opfer-Umkehr. Abgerufen am 14. August 2022.
  28. Benjamin Hindrichs: Clash der Filter, Zeit Campus, 9. August 2022