Miller Barber

Miller Westford Barber, Jr. (* 31. März 1931 in Shreveport; † 11. Juni 2013 in Scottsdale) war ein US-amerikanischer Profigolfer. Zwischen 1964 und 1978 konnte er elf Turniere auf der PGA Tour gewinnen. Anschließend war er auf der Senior PGA Tour aktiv und verzeichnete dort in den 1980er Jahren noch größere Erfolge – unter anderem siegte er bei fünf Senior Majors.

Leben

Herkunft, Ausbildung und Privatleben

Barber kam in Shreveport (Louisiana) zur Welt, verbrachte aber den Großteil seiner Jugend in Texarkana (Texas) und besuchte die dortige High School. Er wuchs bei seiner Mutter auf. Nach der Schulausbildung immatrikulierte er sich für ein Studium an der Texas A&M University, wechselte allerdings nach einem Jahr an die University of Arkansas, wo er 1954 seinen Bachelor of Science in Betriebswirtschaftslehre erwarb. Im Anschluss leistete er vier Jahre Militärdienst in der United States Air Force und war auf der Perrin Air Force Station im Grayson County (Texas) stationiert.[1] In der nahegelegenen Stadt Sherman, dem Verwaltungssitz des Countys, blieb er daraufhin mehr als 45 Jahre sesshaft.

Zusammen mit Read Omohundro († 2003), den er während der Zeit beim Militär kennengelernt hatte, erwarb er 1967 den zwischen Sherman und Denison gelegenen Woodlawn Country Club. Sie erweiterten den Golfplatz zu einem 18-Loch-Platz und waren für mehrere Jahrzehnte gemeinschaftlich Eigentümer des Clubs. Im Juni 1970 heiratete Barber die zwölf Jahre jüngere Karen Harrison aus Houston. Das Paar bekam mit Larry und Richard zwei gemeinsame Söhne; Karen hatte darüber hinaus aus einer früheren Ehe die Söhne Casey, Doug und Brad. Barber war in seinem Wohnort Sherman gesellschaftlich sehr engagiert. Beispielsweise unterstützte er den Boys and Girls Club of Sherman sowie Wohltätigkeitsveranstaltungen in der Stadt und im Grayson County finanziell.[1] Außerdem saß er zwischen 1986 und 1992 im Board of Directors des Sherman Independent School District. Nach Barbers Rückzug von der Senior PGA Tour zogen er und seine Ehefrau 2004 nach Scottsdale (Arizona).[1] Einen zweiten Wohnsitz besaßen sie nahe Missoula (Montana). Dort betrieb Barber zwischenzeitlich einen auf das Fliegenfischen spezialisierten Angelladen.[2] Ferner organisierte er in den 1990er Jahren in Missoula auch das Miller Barber Pro-Am – ein Benefizturnier für professionelle und Amateurspieler, dessen Einnahmen der University of Montana Foundation zugutekamen, um Studienstipendien zu finanzieren.[2][3]

Im Jahr 2012 wurde bei Barber ein malignes Melanom diagnostiziert; eine erfolgreiche medizinische Behandlung führte zunächst zur Remission. In den folgenden Monaten erkrankte er dreimal an Lungenentzündung, ehe bei ihm im Frühjahr 2013 ein malignes Lymphom im Magen festgestellt wurde. Barber starb am Abend des 11. Juni 2013 im Alter von 82 Jahren im Silver Stone Care Center von Scottsdale. Er hinterließ seine Ehefrau Karen, die zwei gemeinsamen Söhne, die drei Stiefsöhne sowie zehn Enkelkinder.

Golf

Barber erlernte das Golfspiel im Alter von elf Jahren. Das Geld für Trainingsstunden verdiente er sich durch zahlreiche Ferienjobs und geringfügige Beschäftigungen in Texarkana. Unter anderem kochte er Gemüse für Truppentransportzüge, die an die Westküste fuhren. Auch an der University of Arkansas spielte er weiterhin Golf. Nachdem er einige Sponsoren im Grayson County finden konnte, startete er ab 1959 auf der PGA Tour. In seiner ersten Saison trat er bei acht Turnieren an, schaffte sieben Mal den Cut und verdiente 2.009 US-Dollar Preisgeld. Zunächst war ihm auf der Tour nicht viel Erfolg beschieden und die Einnahmen konnten seine hohen Reisekosten kaum decken; in den ersten drei Jahren gewann er insgesamt weniger als 8.000 US-Dollar. In Seattle gelang ihm 1961 ein Hole-in-one, wofür er eine Prämie von 10.000 US-Dollar erhielt. Dieses Geld verwendete er allerdings zur Tilgung von Schulden. Im Juni 1961 nahm er bei den U.S. Open in Birmingham (Michigan) erstmals an einem Major-Turnier teil, verpasste dort allerdings den Cut. Bob Rosburg, Gewinner des PGA Championship 1959, verschaffte ihm daraufhin eine Anstellung beim Apawamis Club, einem Country Club in Rye (New York). Dort arbeitete Barber als sogenannter „head pro“ oder „teaching pro“,[1] also als professioneller Golflehrer, und erhielt gleichzeitig Beratung von Jacques Patroni. Barber avancierte zu einer kleinen Berühmtheit im New Yorker Raum, nachdem er zahlreiche lokale Turniere gewinnen konnte. 60 Mitglieder des Country Clubs unterstützten ihn mit jeweils 100 US-Dollar (insgesamt also 6000 US-Dollar), um ihm einen Start bei der PGA Tour 1963 zu ermöglichen. Barber trat in jener Saison zu 34 Turnieren der PGA Tour an, kam dabei sechs Mal in die Top Ten und gewann ein Preisgeld von insgesamt 20.764 US-Dollar, sodass er am Ende der Saison jedem seiner Unterstützer 200 US-Dollar auszahlen konnte. Am 22. November 1964 gewann Barber mit dem Cajun Classic Open Invitational in Lafayette (Louisiana) sein erstes Turnier auf der PGA Tour. Er blieb sieben Schläge unter Par und verwies unter anderem Jack Nicklaus – zum damaligen Zeitpunkt bereits dreifacher Major-Sieger – auf die Plätze. Seine erfolgreichste Saison auf der PGA Tour hinsichtlich der Platzierungen bei Major-Turnieren erlebte Barber 1969, als er bei allen vier Veranstaltungen mindestens den zehnten Platz erreichte. So beendete er beispielsweise The Masters im April auf dem siebten Rang mit drei Schlägen hinter dem Sieger George Archer, obschon er im Turnierverlauf elf Bälle ins Wasser geschlagen hatte. Im Juni lag er bei den US Open nach drei Runden sogar mit drei Schlägen in Führung, benötigte allerdings auf der letzten Runde 78 Schläge und fiel auf einen geteilten sechsten Platz, drei Schläge hinter dem siegreichen Orville Moody, zurück.[4] Jeweils im September 1969 und 1971 nahm er für die Vereinigten Staaten am prestigeträchtigen Mannschaftsturnier Ryder Cup teil. Während die Austragung 1969 unentschieden endete, konnte das US-amerikanische Team den Wettbewerb 1971 für sich entscheiden. Barber absolvierte insgesamt sieben Spiele im Ryder Cup, von denen er eines gewann und vier verlor, während zwei keinen Sieger hatten. Miller Barber gelang es darüber hinaus im November 1973, in Pinehurst (North Carolina) das viertägige World Open Golf Championship zu gewinnen – das längste Turnier in der Geschichte der PGA Tour.[5] Gespielt wurden 144 Löcher und Barber lag am Ende mit 570 Schlägen drei Schläge vor Ben Crenshaw. Es handelte sich zudem um das Turnier mit der bis dato höchsten Siegprämie von 100.000 US-Dollar.

Als zehnter Spieler der PGA Tour erreichte Barber 1976 die Marke von einer Million US-Dollar Preisgeld.[4] Er konnte insgesamt elf Turniere der Tour gewinnen, wobei jeder Sieg in eine andere Saison fiel. Zwischen 1967 und 1974 gewann er acht Jahre lang in jeder Saison ein Turnier – diese Leistung wurde im gleichen Zeitraum lediglich noch von Jack Nicklaus vollbracht.[4] 1971 wurde Barber in den von Mark McCormack initiierten world golf rankings – dem Vorläufer der offiziellen Weltrangliste – an sechster Stelle geführt. Er nahm noch bis 1986 an Major-Turnieren teil und trat bis 1990 auf der PGA Tour an, zuletzt allerdings nur noch sehr sporadisch.

Nachdem er im März 1981 seinen 50. Geburtstag gefeiert hatte, war er berechtigt, in der Senior PGA Tour zu starten. Gleich sein zweites dortiges Turnier konnte er im Juni gewinnen. Noch gegen Ende desselben Jahres sicherte er sich auch den Sieg bei den US Senior Open, einem der Senior Major-Turniere. Barber wurde zu einem der dominierenden Golfer der Senior PGA Tour in den 1980er Jahren. Er maß sich auf Augenhöhe mit Spielern, die in vorherigen Jahrzehnten wesentlich mehr Meriten erworben hatten – beispielsweise Arnold Palmer, Lee Trevino und Peter Thomson. In den Saisons 1981 und 1982 führte er die Geldrangliste der Tour an, sowohl 1981 und 1982 als auch 1984 konnte er die meisten Turniersiege verzeichnen und 16 Saisons in Folge gewann er mehr als 100.000 US-Dollar Preisgeld. Seine größten Erfolge waren dabei fünf Titel bei allen drei damals ausgetragenen Senior-Major-Turnieren. Zwischen Mitte Juli 1981 und Ende Juni 1985 kam er bei jedem der in diesem Zeitraum ausgerichteten zwölf Senior Major-Turniere in die Top Ten. Seine drei Siege bei den US Senior Open sind bis heute (Stand: Juni 2024) einen Rekordmarke. 1986 wurde er zum erst zweiten Spieler, dessen Preisgelder auf der Senior PGA Tour sich auf eine Million US-Dollar summierten[3] und 1989 erreichte er als erster Spieler die Marke von zwei Millionen US-Dollar. Ab 1990 ließ Barbers Leistung auf der Tour nach. Zu jenem Zeitpunkt hatte er 24 Turniere gewonnen – mehr als irgendjemand sonst bis dahin. Mit diesem Wert nimmt er aktuell (Stand: Juni 2024) den fünften Rang ein. Sein letzter Podestplatz bei einem Turnier der Senior PGA Tour gelang ihm 1991 und sein letztes Top-25-Ergebnis erreichte er im Mai 1999 beim Las Vegas Senior Classic. Noch bis 2001 trat er vereinzelt zu Senior Majors an und bis 2004 spielte er auf der Senior PGA Tour. Im April 2002 und April 2003 konnte er seine letzten großen Siege außerhalb der Tour verzeichnen, als er jeweils zusammen mit Jim Ferree die Demaret Division (= Ü 70) des Liberty Mutual Legends of Golf in Savannah (Georgia) gewann.

Sonstiges

Zwar galt er als guter Allrounder auf dem Golfplatz, war allerdings auch für seinen unorthodoxen, oftmals ungelenk wirkenden Abschlag und seine kräftige Statur bekannt. Der zweimalige Major-Sieger Jack Burke, Jr. beschrieb ihn mit den Worten: „Er sah eigentlich nicht wie ein Golfspieler aus. Aber er war ein großer, robuster Mann. Solche Typen überdauern. Die kleinen dürren verglühen.“[6] Hinsichtlich seines ungewöhnlichen Schlages äußerte Barber selbst:

„Als ich mich im Alter von 13 Jahren für das Golftraining anmeldete, war der Schlag, den ich heute habe, schon tief eingefleischt. Über die Jahre habe ich versucht, ihn zu ändern, aber tatsächlich konnte ich gar nicht anders spielen. Jack Burke meint, mein Schlag sähe aus wie ein aus einem Baum fallender Oktopus, und Andere sagen, ich sähe aus wie ein Mann, der seinen Regenschirm im Wind öffnet. Aber sobald ich den Schläger beim Abwärtsschwung auf die Innenseite drehe, sehe ich aus wie jeder andere gute Spieler. Der Abwärtsschwung ist alles, was zählt.“[4]

Miller Barber war auf der PGA Tour äußerst beliebt. So zählte beispielsweise Ben Hogan zu seinen besten Freunden. Ende der 1980er und Anfang der 1990er Jahre war Phil Mickelson an der Arizona State University der Mitbewohner von Barbers Sohn Larry. Über diese Verbindung entwickelte sich eine enge Freundschaft und Miller Barber wurde zeitweilig sein Trainer.[2] Kurz vor seinem Tod wurde Barber darüber hinaus von Jack Nicklaus angerufen.

Abseits seiner sportlichen Erfolge wurde Barber vor allem für seinen Spitznamen „Mr. X“ bekannt, mit dem ihn auf der Tour sowohl Mitspieler als auch Fans und Journalisten betitelten. Ihm zufolge existierten zwei Erklärungsansätze in Hinblick darauf, wie er zu diesem Namen gekommen ist. Einerseits ist es möglich, dass der Spitzname vom ursprünglichen „Mr. X“ – George Bayer (1925–2003) – auf ihn übertragen worden sei, nachdem er diesen einst bei einem Long Drive-Wettbewerb in Hartford (Connecticut) besiegt hatte.[4][2] Die zweite Theorie ist, dass er den Spitznamen von Jim Ferree aufgrund seiner unbekannten nächtlichen Aktivitäten während Turnieren erhielt. Ferree selbst bemerkte dazu rückblickend: „Anfangs war es ‚the Mysterious Mr. X.‘. Wir haben das zu ‚Mr. X.‘ abgekürzt. In späteren Jahren haben wir ihn lediglich ‚X‘ gerufen.“[7] Miller Barber erinnerte sich folgendermaßen:

„Ich habe nie jemandem erzählt, wo ich nachts hingehe. Ich war ein Junggeselle und ein mysteriöser Mann mit vielen Freundinnen in vielen Städten. Erst als ich 39 Jahre alt war, habe ich Karen geheiratet. Es ging sie [die Mitspieler] nichts an, wo ich hin ging, daher nannten sie mich für eine Weile ‚007‘ – die James-Bond-Filme waren damals gerade beliebt. Aber meine Aktivitäten regten Ferree dazu an, mich als ‚The Mysterious Mr. X‘ zu bezeichnen und das ist wirklich haften geblieben.“[2]

Nachdem Barber geheiratet hatte, erhielt er zeitweilig auch den Spitznamen „Precious“ (de.: Schatz), da Arnold Palmer mitgehört hatte, dass Barber von seiner Ehefrau Karen so genannt wurde.

Ehrungen

  • 1975: Arkansas Sports Hall of Fame[8]
  • 1977: Arkansas Hall of Fame[3]
  • 1978: University of Arkansas Distinguished Alumni Award[9]
  • 1986: Texas Golf Hall of Fame[10]
  • 1990: University of Arkansas Sports Hall of Honor[11]
  • 1996: Texas Sports Hall of Fame[12]
  • 1997: Arkansas Golf Hall of Fame[13]
  • Texarkana Independent School District Distinguished Alumni Award[14]

Statistik

PGA Tour

Siege auf der PGA Tour

Nr.DatumTurnierSieg-ScoreVorsprungZweitplatzierte
122. November 1964Cajun Classic Open Invitational−7 (72+70+68+67=277)5 SchlägeVereinigte Staaten Gay Brewer, Vereinigte Staaten Jack Nicklaus
228. Mai 1967Oklahoma City Open Invitational−10 (70+72+68+68=278)PlayoffSudafrika 1928 Gary Player
328. April 1968Byron Nelson Golf Classic−10 (67+68+65+70=270)1 SchlagVereinigte Staaten Kermit Zarley
420. Januar 1969Kaiser International Open Invitational−9 (68+67=135)1 SchlagAustralien Bruce Devlin
520. April 1970Greater New Orleans Open Invitational−10 (68+71+69+70=278)PlayoffNeuseeland Bob Charles, Vereinigte Staaten Howie Johnson
624. Januar 1971Phoenix Open Invitational−23 (65+64+67+65=261)2 SchlägeVereinigte Staaten Billy Casper, Vereinigte Staaten Dan Sikes
724. Januar 1972Dean Martin Tucson Open−15 (68+73+67+65=273)PlayoffVereinigte Staaten George Archer
817. November 1973World Open Golf Championship+2 (68+74+73+74+67+73+72+69=570)3 SchlägeVereinigte Staaten Ben Crenshaw
922. September 1974Ohio Kings Island Open−7 (68+68+69+72=277)3 SchlägeVereinigte Staaten George Johnson
102. Oktober 1977Anheuser-Busch Golf Classic−16 (71+66+70+65=272)2 SchlägeVereinigte Staaten George Archer
1115. Januar 1978Phoenix Open (2)−12 (68+69+70+65=272)1 SchlagVereinigte Staaten Jerry Pate, Vereinigte Staaten Lee Trevino

Starts bei Major-Turnieren

Turnier19611962196319641965196619671968196919701971197219731974197519761977197819791980198119821983198419851986
The MastersT127T21CUTCUTT43T15T26T24T12CUT
US OpenCUT22CUTT32T26T18T24T6659T29T25T24T38CUTT35CUTCUTCUT
The Open Championship10CUTT60CUT
PGA ChampionshipDQT34T8T5CUTT4T16T24T60T51T25T28T65CUTT34

Starts auf der PGA Tour

Senior PGA Tour

Siege auf der Senior PGA Tour

Nr.DatumTurnierSieg-ScoreVorsprungZweitplatzierte
114. Juni 1981Peter Jackson Champions−12 (67+68+69=204)PlayoffVereinigte Staaten Gene Littler
218. Oktober 1981Suntree Seniors Classic−12 (68+71+65=204)4 SchlägeVereinigte Staaten Bob Goalby
36. Dezember 1981PGA Seniors’ Championship−7 (68+72+68+73=281)2 SchlägeVereinigte Staaten Arnold Palmer
411. Juli 1982US Senior Open−2 (72+74+71+65=282)4 SchlägeVereinigte Staaten Gene Littler, Vereinigte Staaten Dan Sikes
517. Oktober 1982Suntree Classic (2)−24 (66+66+66+66=264)5 SchlägeVereinigte Staaten Don January
624. Oktober 1982Hilton Head Seniors International−6 (69+69=138)Titel geteilt mit Vereinigte Staaten Dan Sikes
712. Juni 1983Senior Tournament Players Championship−10 (71+69+70+68=278)1 SchlagVereinigte Staaten Gene Littler
817. Juli 1983Merrill Lynch/Golf Digest Commemorative Pro-Am−16 (65+66+69=200)5 SchlägeVereinigte Staaten Gay Brewer
92. Oktober 1983United Virginia Bank Seniors-5 (68+71+72=211)1 SchlagArgentinien Roberto DeVicenzo, Vereinigte Staaten Rod Funseth, Vereinigte Staaten Don January
1023. Oktober 1983Hilton Head Seniors International (2)-7 (72+69+71+69=281)3 SchlägeVereinigte Staaten Gay Brewer, Vereinigte Staaten Jim Ferree, Vereinigte Staaten Gene Littler
1117. Juni 1984Roy Clark Senior Challenge-1 (71+73+68=212)1 SchlagVereinigte Staaten Don January, Australien Peter Thomson
121. Juli 1984US Senior Open (2)+6 (74+71+70+71=286)2 SchlägeVereinigte Staaten Arnold Palmer
138. Juli 1984Greater Syracuse Senior’s Pro Classic-10 (69+70+67=206)3 SchlägeVereinigte Staaten Rod Funseth
1429. Juli 1984Denver Post Champions of Golf−8 (68+70+70=208)3 SchlägeVereinigte Staaten Gay Brewer
1510. Februar 1985Sunrise Senior Classic−5 (76+66+69=211)1 SchlagVereinigte Staaten Orville Moody
1630. Juni 1985US Senior Open (3)−3 (71+72+71+71=285)4 SchlägeArgentinien Roberto DeVicenzo
1722. September 1985PaineWebber World Seniors Invitational−11 (72+67+67+71=277)2 SchlägeVereinigte Staaten Gay Brewer
1811. Januar 1986MONY Senior Tournament of Champions−6 (70+70+70+72=282)5 SchlägeVereinigte Staaten Arnold Palmer
1930. August 1987Showdown Classic−6 (71+67+72=210)1 SchlagAustralien Bruce Crampton
2027. September 1987Newport Cup−14 (67+70+65=202)2 SchlägeAustralien Bruce Crampton
2118. Juli 1988Showdown Classic (2)−9 (70+67+70=207)2 SchlägeVereinigte Staaten Orville Moody, Vereinigte Staaten Dick Rhyan, Vereinigte Staaten Ben Smith
2213. November 1988Fairfield Barnett Classic (3)−19 (64+65+68=197)5 SchlägeVereinigte Staaten Homero Blancas
238. Januar 1989MONY Senior Tournament of Champions (2)−8 (73+67+68+72=280)1 SchlagVereinigte Staaten Dale Douglass
245. März 1989Vintage Chrysler Invitational−7 (70+70+72+69=281)1 SchlagVereinigte Staaten Don Bies, Neuseeland Bob Charles, Vereinigte Staaten Larry Mowry

Starts bei Senior Major-Turnieren

Turnier198119821983198419851986198719881989199019911992199319941995199619971998199920002001
The Senior Open Championshipnicht ausgetragennoch nicht Teil der Senior Major Championships
The Traditionnicht ausgetragenT34T7T18T20T11T4974T31T7364
Senior PGA Championship1T7n. a.10T6n. a.12T3T26T20CUTT37T56CUTCUTT59CUTCUT
US Senior Open61311713CUTT37T8T24T206T57CUTT43CUTCUT62
Senior Players Championshipn. a.13T223T8T3T4T26T13T39T5674T62T446776

Starts auf der Senior PGA Tour

Einzelnachweise

  1. a b c d Don Eldredge, Joyce Godwin: „Miller Barber“. In: The Herald Democrat, 2013. Abgerufen auf usgenwebsites.org am 29. Dezember 2020.
  2. a b c d e Jim O’Day: „Paying my last respects to a good friend, Miller Barber“. Am 12. Juni 2013 auf makeitmissoula.com. Abgerufen am 29. Dezember 2020.
  3. a b c Steckbrief zu Miller Barber auf der Website seiner Management-Agentur. Abgerufen auf intra-focus.com (Infinity Sports Marketing) am 29. Dezember 2020.
  4. a b c d e „Miller Barber passes away at age 82“. Am 12. Juni 2013 auf pgatour.com (PGA Tour). Abgerufen am 29. Dezember 2020.
  5. Lincoln A. Werden: „Barber captures World Open Golf“. In: The New York Times, 18. November 1973, Seite 241. Abgerufen auf nytimes.com am 29. Dezember 2020.
  6. Barry McDermott: „The extra-ordinary Mr. X“. In: Sports Illustrated, Vol. 61, № 14, 17. September 1984, Seiten 64–78. Abgerufen auf vault.si.com (Online-Archiv der Sports Illustrated) am 29. Dezember 2020.
  7. https://www.golfdigest.com/story/remembering-miller-barber-as-a-great-player-and-a-singular-c
  8. Auflistung der Mitglieder der Arkansas Sports Hall of Fame. Abgerufen auf arksportshalloffame.com (Arkansas Sports Hall of Fame) am 29. Dezember 2020.
  9. Auflistung der Träger des University of Arkansas Distinguished Alumni Award. Abgerufen auf arkansasalumni.org (University of Arkansas Alumni Association) am 29. Dezember 2020.
  10. Auflistung der Mitglieder der Texas Golf Hall of Fame. Abgerufen auf texasgolfhof.org (Texas Golf Hall of Fame) am 29. Dezember 2020.
  11. Auflistung der Mitglieder der University of Arkansas Sports Hall of Honor. Abgerufen auf razorbackfoundation.com (University of Arkansas Razorbacks) am 29. Dezember 2020.
  12. Steckbrief zu Miller Barber auf der Website der Texas Sports Hall of Fame. Abgerufen auf tshofinductees.org am 29. Dezember 2020.
  13. Auflistung der Mitglieder der Arkansas Golf Hall of Fame. Abgerufen auf asga.org (Arkansas State Golf Association) am 29. Dezember 2020.
  14. „TISD to honor distinguished alumni“. Am 3. November 2010 auf tigertimesonline.com (Tiger Times – Schülerzeitung der Texas Highschool in Texarkana). Abgerufen am 29. Dezember 2020.