Gordon Herbert

Basketballspieler
Basketballspieler
Gordon Herbert
Spielerinformationen
Voller Name Gordon Walter Herbert
Geburtstag 16. Februar 1959 (65 Jahre)
Geburtsort Penticton, Kanada
Größe 198 cm
Position Small Forward
College Idaho
Vereine als Aktiver
1982–1983 Finnland Hyvinkään Tahko
1983–1984 Belgien BBC Toptours Aarschot
1984–1985 Finnland Hyvinkään Tahko
1985–1988 Finnland Turun NMKY
1988–1990 Finnland Forssan Koripojat
1990–1991 Finnland Helsingin NMKY
1991–1994 Finnland UU-Korihait
Nationalmannschaft
1983–1986 Kanada Kanada
Vereine als Trainer
1994–1996 Finnland UU-Korihait
1996–1999 Finnland Espoon Honka
1999–2000 Osterreich Oberwart Gunners
2000–2001 Deutschland DJK Würzburg
2001–2004 Deutschland Opel Skyliners Frankfurt
2004–2006 Frankreich Paris Basket Racing
2006–2007 Frankreich Élan Béarnais Pau-Orthez
2007–2008 Griechenland Aris Thessaloniki
2008–2009 Kanada Toronto Raptors (Trainerassistent)
2009–2010 Finnland Espoon Honka
2010–2011 Deutschland Deutsche Bank Skyliners Frankfurt
2011–2012 Deutschland Alba Berlin
2013–2019 Deutschland Fraport Skyliners
2020–2021 Russland Awtodor Saratow
Nationalmannschaft als Trainer
2005–2006 Georgien Georgien
2018 Kanada Kanada
2019 Kanada Kanada (Trainerassistent)
2021– Deutschland Deutschland

Gordon Walter Herbert (* 16. Februar 1959 in Penticton, British Columbia) ist ein kanadischer Basketballtrainer und ehemaliger -spieler. Er war als Spieler und Trainer viele Jahre in Finnland aktiv und besitzt auch die finnische Staatsbürgerschaft. Er ist seit 2021 Trainer der deutschen Basketballnationalmannschaft der Männer und wurde mit dieser im Jahr 2023 Weltmeister.

Laufbahn

Spieler

Herbert, Sohn einer Sportlehrerin und eines Anwalts,[1] spielte als Junge Eishockey und Basketball. Letztere Sportart hatte auch seine Mutter auf Hochschulebene betrieben.[1] Er studierte zunächst am North Idaho College (in dessen Sport-Ruhmeshalle er 2009 aufgenommen wurde)[2] in den Vereinigten Staaten und wechselte dann an die Universität von Idaho. Dort blieb er bis 1982.[3] Er begann seine Basketball-Profikarriere bei Hyvinkään Tahko in Finnland und erreichte dort 1982/83 einen Punkteschnitt von 31,4 je Begegnung.[4] In der Saison 1983/84 machte er einen Abstecher nach Belgien. Er spielte dort für BBC Toptours Aarschot[5] und trat mit der Mannschaft auch im Korać-Cup an. In dem europäischen Vereinswettbewerb ließ Herbert aufhorchen, als er Anfang November 1983 46 Punkte gegen PAOK Thessaloniki erzielte.[6] Er kehrte noch im Laufe der Saison 1983/84 zu Hyvinkään Tahko zurück und erzielte in acht Ligaeinsätzen im Schnitt 35 Punkte. In der finnischen Liga fiel Herbert als korbgefährlicher Spieler auf, der bis 1990 in jeder Saison Mittelwerte von mehr als 26 Punkte pro Partie (1984/85 und 1986/87 von sogar mehr als 30) verbuchte.[4] Der 1,98 Meter große Flügelspieler stand in Finnland bis 1994 in Diensten sechs verschiedener Vereine. Mit der kanadischen Nationalmannschaft nahm er an den Olympischen Spielen 1984 und der Weltmeisterschaft 1986 teil. 1983 gewann er mit Kanadas Studentennationalmannschaft Gold bei den Weltstudentenspielen in Edmonton.[7] 1991 erlangte er einen Hochschulabschluss im Fach Sportpsychologie.[1] Seine Spielerkarriere endete 1994 nach mehreren Eingriffen am Knie.[1]

Trainer

In Finnland trainierte er UU-Korihait und Espoon Honka. Espoo führte er im Spieljahr 1998/99 zur Vizemeisterschaft, in 1996/97 und 1997/98 erreichte die Mannschaft unter Herbert jeweils den dritten Rang in der ersten finnischen Liga.[8] 1999 wechselte Herbert zum österreichischen Bundesligisten Oberwart Gunners und wurde nach einem Jahr im Burgenland vom deutschen Erstligisten DJK S.Oliver Würzburg verpflichtet. Die Würzburger führte er im Spieljahr 2000/2001 als Tabellenfünfter in die Bundesliga-Meisterrunde, wo das Ausscheiden gegen Gießen erfolgte. Seine Saison in Würzburg sei der „positive Wendepunkt seiner Karriere“ gewesen, sagte Herbert später.[9]

Er wechselte 2001 innerhalb der Bundesliga zu den Skyliners Frankfurt. Diese gewannen unter seiner Leitung 2004 die deutsche Meisterschaft. Grundstein zur Meisterschaft wurde für Herberts Mannschaft die gute Verteidigung. Die Frankfurter gestatteten den Gegnern in 21 Partien der Saison 2003/04 nur weniger als 70 Punkte.[10] Herberts Truppe gelang es auf dem Weg zum Titel, trotz einer personell dünnen Besetzung Verletzungsrückschläge wegzustecken.[11][12] Seine erste Frankfurter Amtszeit dauerte drei Jahre, anschließend war Herbert für den französischen Klub Paris Basket Racing als Cheftrainer tätig. Den verschuldeten Hauptstadtverein[13] führte er in der Saison 2004/05 trotz finanzieller Unwägbarkeiten[14] auf den vierten Tabellenplatz in der Hauptrunde,[15] ehe man im Viertelfinale ausschied.[16] In seinem zweiten Pariser Jahr verpasste er mit der Mannschaft den Einzug in die Meisterrunde.[17] 2006/07 arbeitete er für Élan Béarnais Pau-Orthez, mit dem er den französischen Pokal in der Saison 2006/07 gewann. Bis auf den Sieg im Pokalwettbewerb verlief das Jahr in Pau-Orthez wegen des Verpassens der Meisterrunde enttäuschend.[18] Von 2005 bis 2006 war neben seinen Aufgaben im Vereinsbereich Trainer der georgischen Nationalmannschaft.[19] Von 2007 bis 2008 war er Cheftrainer von Aris Thessaloniki in Griechenland. Zur folgenden Spielzeit kehrte Herbert nach Kanada zurück und wurde der für die Spielerentwicklung zuständige Assistenztrainer der NBA-Mannschaft Toronto Raptors.[20]

In der Saison 2009/10 trainierte Herbert zeitweilig abermals Espoon Honka.[21] Am 12. April 2010 wurde er erneut als Trainer der Frankfurt Skyliners vorgestellt. Dort ersetzte er Murat Didin, welcher von den Skyliners freigestellt wurde. Damit begann Herberts zweite Amtszeit in Frankfurt, nachdem er bereits von 2001 bis 2004 als Trainer der Skyliners tätig gewesen war. Sein Vertrag hatte zunächst eine Laufzeit bis zum Ende der Saison 2010/2011. In dieser Zeit führte Herbert die Skyliners 2010 in die Finalserie um die deutsche Meisterschaft sowie ins Pokalendspiel und 2011 zum zweiten Platz in der Hauptrunde. Zur Saison 2011/2012 wechselte er zu Alba Berlin. Mit Berlin scheiterte Herbert im Bundesliga-Viertelfinale gegen die s.Oliver Baskets, schied in der Zwischenrunde des EuroCups aus und wurde im Juni 2012 entlassen.[22]

Im Mai 2013 wurde bekannt, dass Herbert zur Saison 2013/2014 erneut Headcoach der Skyliners Frankfurt wird. Damit übernahm er das Amt zum dritten Mal in seiner Karriere. 2016 gewann er mit Frankfurt den FIBA Europe Cup, erreichte in der Bundesliga das Halbfinale[23] und wurde zum Trainer des Jahres in der Bundesliga gewählt. Im August 2016 musste Herbert einen Eingriff am Rücken vornehmen lassen[24] und nahm erst im November desselben Jahres die Arbeit wieder auf.[25]

Im Februar 2018 wurde Herbert zum Trainer der kanadischen Basketballnationalmannschaft ernannt, um diese durch die WM-Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2019 zu führen.[26] Sein Amt als Frankfurter Cheftrainer legte er nach dem Abschluss der Saison 2018/19 nieder. Sein Vertrag mit dem Verein ruhte zunächst ein Jahr, er blieb dem Bundesligisten jedoch als Berater verbunden.[27] Im Juni 2019 gab der kanadische Basketballverband bekannt, dass Herbert gemeinsam mit Nick Nurse das Trainergespann der Nationalmannschaft bei der WM 2019 bilden werde, wobei Nurse in der Rolle des Cheftrainers die Hauptverantwortung übertragen bekam.[28] Danach war er als Berater bei den Brooklyn Nets tätig.[29] Im Mai 2020 gaben die Frankfurter bekannt, dass Herbert nicht zu ihnen zurückkehren werde, da er seine Stelle im Trainerstab der kanadischen Nationalmannschaft nicht aufgeben wollte.[30]

Zur Saison 2020/21 übernahm Herbert das Traineramt beim russischen Verein Awtodor Saratow.[31] Mitte März 2021 kam es zwischen dem Kanadier und Saratow zur Trennung.[32]

Im September 2021 wurde Herbert vom Deutschen Basketball Bund zum Bundestrainer ernannt, übernahm damit das Amt des Cheftrainers der deutschen Nationalmannschaft.[33] Er wurde Nachfolger von Henrik Rödl, dessen Vertrag kurz nach den 2021 ausgetragenen Olympischen Spielen 2020 auslief.[34] Der Kanadier unterschrieb zunächst für zwei Jahre mit Option auf ein weiteres, das die Olympischen Spiele 2024 umfassen würde. „Es geht darum, Medaillen zu gewinnen. Bei der EM, bei der WM, bei Olympia. Egal bei welchem Turnier“, sagte Gordon Herbert bei seiner Vorstellung.[35] Als erster deutscher Bundestrainer verlegte Herbert seinen Wohnort nach Hagen, dem Sitz des Deutschen Basketball Bunds.[36] Im ersten Länderspiel unter Herberts Leitung verlor die deutsche Mannschaft Ende November 2021 in der WM-Qualifikation gegen Estland mit 66:69.[37] Im September 2022 führte Herbert die deutsche Auswahl zum Gewinn der Bronzemedaille bei der Europameisterschaft.[38] Im August 2023 wurde sein Vertrag als Bundestrainer bis 2025 verlängert.[39] Zur Weltmeisterschaft 2023 reiste Herbert mit denselben drei Co-Trainern (Sebastian Gleim, seinem Sohn Daniel Herbert, Klaus Perwas),[40] die bereits im Spieljahr 2018/19 in Frankfurt für ihn arbeiteten.[41] Er führte die deutsche Mannschaft bei dem WM-Turnier ungeschlagen zum Gewinn des (ersten) Weltmeistertitels.[42]

Erfolge und Auszeichnungen

als Trainer

Privatleben

Herbert war dreimal verheiratet und ist dreifacher Vater.[44] Aus der 1985 geschlossenen Ehe mit einer Finnin[9] gingen zwei Söhne hervor.[45] Herbert hat des Weiteren eine Tochter aus erster Ehe.[1] Beide Söhne, Mikael und Daniel, schafften beim finnischen Klub UU-Korihait Uusikaupunki den Sprung in die Erstligamannschaft, Daniel spielte in der Saison 2013/14 für die zweite Herrenmannschaft der Frankfurt Skyliners in der 2. Bundesliga ProB.[46] Mikael war finnischer Juniorennationalspieler.[47] Im Oktober 2018 wurde Daniel unter seinem Vater Co-Trainer in Frankfurt,[48] 2020 in Saratow[49] und 2021 in der deutschen Nationalmannschaft.[50]

Weblinks

Commons: Gordon Herbert – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e Made in Canada - Gordon Herbert feiert 45. Geburtstag. In: Skyliners Frankfurt. 30. September 2005, abgerufen am 18. Juni 2020.
  2. Hall of Fame. In: North Idaho College. Abgerufen am 18. Juni 2020.
  3. Gordie Herbert College Stats. In: sports-reference.com. Abgerufen am 18. Juni 2020 (englisch).
  4. a b Gordon Herbert. In: Suomen Koripalloliitto ry. Abgerufen am 14. April 2021.
  5. Quand le « Bodson’s Team » battait l’équipe belge… In: Liège&Basketball. 28. Juni 2020, abgerufen am 14. April 2021 (französisch).
  6. Korać Cup 1983-84. In: Pearl Basket. Abgerufen am 14. April 2021.
  7. Canada name Gordie Herbert to coach second window of Americas Qualifiers. In: FIBA. Abgerufen am 18. Juni 2020 (englisch).
  8. Gordon Herbert verlässt die X-Rays. In: Presseaussendung TSK Würzburg auf schoenen-dunk.de. Abgerufen am 3. September 2023.
  9. a b Der positive Wendepunkt einer Karriere. In: inFranken.de. 23. Februar 2011 (infranken.de [abgerufen am 30. September 2018]).
  10. Basketball: Die Frankfurt Skyliners sind Meister. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 13. Juni 2004, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 18. Juni 2020]).
  11. "Es gibt keine Geheimnisse mehr". In: Frankfurter Rundschau. 1. Juni 2010, abgerufen am 18. Juni 2020.
  12. Heute vor zehn Jahren: Wir sind deutscher Meister! In: Skyliners Frankfurt. Abgerufen am 18. Juni 2020.
  13. Lourdement endetté, le Paris Basket Racing tente de retrouver une stabilité économique. In: Le Monde. 2. Februar 2006 (lemonde.fr [abgerufen am 18. Juni 2020]).
  14. La bonne passe du Paris Basket. In: 20 Minutes. Abgerufen am 18. Juni 2020 (französisch).
  15. Classement 2004-05 Jeep Elite. In: Ligue Nationale de Basket. Abgerufen am 18. Juni 2020.
  16. Paris. In: Ligue Nationale de Basket. Abgerufen am 18. Juni 2020.
  17. Classement 2005-06 Jeep Elite. In: Ligue Nationale de Basket. Abgerufen am 18. Juni 2020.
  18. Pau sauve sa saison. In: Eurosport. 13. Mai 2007, abgerufen am 18. Juni 2020.
  19. Profil auf der offiziellen Webseite des georgischen Basketballverbandes (Memento des Originals vom 21. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gbf.ge (englisch)
  20. Raptors Add Herbert to Coaching Staff Meldung auf der offiziellen Webseite der Toronto Raptors vom 12. Juli 2008
  21. Gordon Herbert ottaa komennon Hongassa Helsingin Sanomat vom 25. August 2009 (finnisch)
  22. Lars Spannagel: Sport: Der Umbruch nach dem Umbruch. In: Der Tagesspiegel. 4. Juni 2012, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 3. September 2023]).
  23. BBL: Ratiopharm Ulm feiert Finaleinzug gegen Fraport Skyliners. In: Sport 1. Abgerufen am 3. September 2023.
  24. Gordon Herbert am Rücken operiert. In: Skyliners Frankfurt. 17. August 2016, abgerufen am 3. September 2023.
  25. Skyliners-Coach Herbert kehrt nach Rückenoperation zurück. In: Süddeutsche Zeitung. 21. November 2016, abgerufen am 3. September 2023.
  26. Große Ehre für Gordon Herbert – Fraport Skyliners Headcoach wird Trainer der kanadischen Nationalmannschaft. In: Skyliners Frankfurt. Abgerufen am 9. Februar 2018 (englisch).
  27. Sebastian Gleim wird neuer Headcoach der Fraport Skyliners. In: Skyliners Frankfurt. 21. Mai 2019, abgerufen am 3. September 2023.
  28. https://www.basketball.ca/en/news-article/nick-nurse-named-head-coach-gordie-herbert-associate-head-coach
  29. Gordon Herbert chooses Canada instead of Frankfurt Skyliners. In: Archysport. 19. Mai 2020, abgerufen am 20. Mai 2020 (amerikanisches Englisch).
  30. Gordon Herbert kehrt nicht zurück. In: Frankfurter Rundschau. 18. Mai 2020, abgerufen am 20. Mai 2020.
  31. Gordie Herbert Has Headed BC Avtodor. In: BC Avtodor. Abgerufen am 2. Juli 2020.
  32. «АВТОДОР» РАССТАЛСЯ С ГОРДИ ХЕРБЕРТОМ. In: Basketball club Avtodor Saratov auf facebook.com. 17. März 2021, abgerufen am 19. März 2021.
  33. Anno Hecker: Nachfolger von Henrik Rödl: Gordon Herbert neuer Basketball-Bundestrainer. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 6. September 2021, abgerufen am 6. September 2021.
  34. Basketball: Henrik Rödl nicht mehr Bundestrainer. In: ZDF. Abgerufen am 6. September 2021.
  35. 20 Jahre Liga-Erfahrung – jetzt soll er das deutsche Basketballteam führen. In: Der Spiegel. Abgerufen am 7. September 2021.
  36. Mike Fiebig: Basketball-Bundestrainer: „Hagen erinnert mich an Kanada“. In: Westfalenpost. 17. Februar 2022, abgerufen am 18. Februar 2022.
  37. World Cup Qualifier: Auftaktniederlage für DBB-Herren. In: Deutscher Basketball Bund. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. November 2021; abgerufen am 25. November 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.basketball-bund.de
  38. Basketball-EM: Platz 3 gegen Polen! Deutschland kämpft sich zu Bronze. In: Bild. Abgerufen am 18. September 2022.
  39. Gordon Herbert bleibt bis 2025 Basketball-Bundestrainer. In: Obermain-Tagblatt. 10. August 2023, abgerufen am 3. September 2023.
  40. Germany at the FIBA Basketball World Cup 2023. In: FIBA. Abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  41. Skyliners Frankfurt 2018-19. In: EuroCup. Abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  42. Germany v Serbia - FIBA Basketball World Cup 2023 - 10 September. In: FIBA. Abgerufen am 12. September 2023 (englisch).
  43. BAMBI FÜR DIE DEUTSCHEN BASKETBALLHELDEN. In: Bambi. 3. November 2023, abgerufen am 7. Dezember 2023.
  44. Marco Ackermann: «Wir haben Schweine und Rennpferde im Team»: der Trainer der deutschen Basketballer über den sensationellen WM-Titel. In: Neue Zürcher Zeitung. 8. Dezember 2023, abgerufen am 19. Januar 2024.
  45. Berlin inside. In: B.Z. 30. Juni 2011 (bz-berlin.de [abgerufen am 30. September 2018]).
  46. Fraport Skyliners e. V.: ProB Team 2013-2014. In: Skyliners Frankfurt. Abgerufen am 30. September 2018.
  47. Getting to Know…Mikael Herbert. In: Tulane University. Abgerufen am 30. September 2018 (englisch).
  48. fraport-skyliners.de
  49. Gordon Herbert: The story with Avtodor coaches being dismissed doesn’t scare me. In: VTB United League. Abgerufen am 3. September 2023 (englisch).
  50. Herbert nominiert Herren-Gesamtkader. In: Deutscher Basketball Bund. Abgerufen am 12. November 2021.