Ein erster internationaler Erfolg gelang Wikström mit dem Sieg im Slalom beim Trofeo Topolino 2007. Im November desselben Jahres nahm sie erstmals an FIS-Rennen teil und erreichte im Februar 2008 ihren ersten Podestplatz. Nachdem sie im Januar 2008 bereits ihr erstes Europacuprennen bestritten hatte, startete sie ab der Saison 2008/09 regelmäßig in dieser Rennserie. Im November holte sie bei den Rennen im schwedischen Funäsdalen ihre ersten Europacuppunkte und kurz darauf erreichte sie überraschend den dritten Platz im Slalom von Trysil. Danach folgten allerdings einige Ausfälle und im Rest der Saison kam sie nicht mehr unter die besten 30.
Am 30. Januar 2009 startete Wikström im Slalom von Garmisch-Partenkirchen erstmals in einem Weltcuprennen, konnte sich dabei aber nicht für den zweiten Lauf qualifizieren. Anfang Februar wurde sie bei den schwedischen Juniorenmeisterschaften Zweite im Super-G und wenig später gewann sie die Goldmedaille im Slalom beim European Youth Olympic Festival. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2009 erreichte sie mit Platz 27 in der Abfahrt und im Slalom sowie Rang 29 im Super-G aber keine vorderen Plätze. Ende März wurde sie Schwedische Vizemeisterin in der Abfahrt und in der Super-Kombination. Am 29. November 2009 gelang Wikström im Slalom von Funäsdalen wieder ein Podestplatz im Europacup und tags darauf feierte sie im zweiten Slalom ihren ersten Sieg. In der Disziplinenwertung erreichte sie damit den zweiten Platz. Im Jahr 2010 wurde sie schwedische Juniorenmeisterin im Slalom und in der Abfahrt. Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2010 war ihr bestes Ergebnis der 13. Platz in der Abfahrt, 2011 und 2012 fuhr sie auf Platz zehn bzw. acht im Slalom.