In der Saison 2002/03 erreichte Schepel mit dem neunten Platz in der Weltcupwertung über 5000/10000 m und mit dem siebten Rang in der Weltcupwertung über 1500 m seine besten Gesamtplatzierungen. Dabei kam er sechsmal unter den ersten Zehn und errang mit dem vierten Platz über 5000 m sein bestes Ergebnis im Weltcup. Außerdem lief er bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 2003 in Göteborg auf den siebten Platz und bei der Mehrkampfeuropameisterschaft 2003 in Heerenveen auf den vierten Rang im Großen-Vierkampf. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin belegte er den 21. Platz über 1500 m und den fünften Rang in der Teamverfolgung. Seine letzten Rennen im Weltcup absolvierte er im November 2006 in Berlin, welche er auf dem neunten Platz in der Teamverfolgung und in der B-Gruppe auf dem 17. Platz über 500 m beendete.
Schepel wurde dreimal russischer Meister im Großen-Vierkampf (1997, 1999, 2003) und einmal in der Teamverfolgung (2006).