„Wikipedia Diskussion:Community-Projektbudget“ – Versionsunterschied

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:@Brücke-Osteuropa: IMO: das CPB ist eine der wenigen Varianten bei denen das Geld wieder an die "zurückfließt" die es auch "erwirtschaften" bzw. "in das Projekt" zufließt (wems so absolut nicht gefällt; zurückfließen kann). dann was sin denn 750T€ in drei Jahren (so interpretier ich mal Deine zahlen) im vergleich zu dem Budget von WMD? ...[[Benutzer:Sicherlich|<span style="color:#348853">Sicherlich</span>]] <sup> [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|Post]] </sup> 15:06, 23. Feb. 2013 (CET) <small> mir scheint hier einiges beim CPB nicht rund zu laufen und einiges gefällt mir auch sehr. aber ggf. ist verbessern klüger!? Ob der Wille/interesse von WMD besteht; k.A. </small>
:@Brücke-Osteuropa: IMO: das CPB ist eine der wenigen Varianten bei denen das Geld wieder an die "zurückfließt" die es auch "erwirtschaften" bzw. "in das Projekt" zufließt (wems so absolut nicht gefällt; zurückfließen kann). dann was sin denn 750T€ in drei Jahren (so interpretier ich mal Deine zahlen) im vergleich zu dem Budget von WMD? ...[[Benutzer:Sicherlich|<span style="color:#348853">Sicherlich</span>]] <sup> [[Benutzer Diskussion:Sicherlich|Post]] </sup> 15:06, 23. Feb. 2013 (CET) <small> mir scheint hier einiges beim CPB nicht rund zu laufen und einiges gefällt mir auch sehr. aber ggf. ist verbessern klüger!? Ob der Wille/interesse von WMD besteht; k.A. </small>


Ich sag mal so: Wenn man die Kriterien einer mittelmäßigen Unternehmensberatung anlegen würde, die diese nimmt, um innerbetrieblich die Effizienz und die Effektivität von Projekten durchzumessen, dann sieht es um viele Projekte ganz mies aus. Und zwar solche, die über den CPB gelaufen sind und solche, die allein auf der Geschäftsstelle gemacht werden. Wenn irgendein Journalist sich da mal einfuchst und die Frage nach effektiver Spendenverwendung stellt - dann gute Nacht Marie. <br>Um eines klar zu sagen: Nicht alle Projekte, die mir bekannt sind, sind ne Katastrophe, aber doch zu viele. Wir müssen das ändern. (Das Todschlag-Argunment "Freiwilligen-Projekte sind keine gewerblichen Projekte" bitte in der Tasche lassen.) --[[Benutzer:Atomiccocktail|Atomiccocktail]] ([[Benutzer Diskussion:Atomiccocktail|Diskussion]]) 17:23, 23. Feb. 2013 (CET)
Ich sag mal so: Wenn man die Kriterien einer mittelmäßigen Unternehmensberatung anlegen würde, die diese nimmt, um innerbetrieblich die Effizienz und die Effektivität von Projekten durchzumessen, dann sieht es um viele Projekte ganz mies aus. Und zwar solche, die über den CPB gelaufen sind und solche, die allein auf der Geschäftsstelle gemacht werden. Wenn irgendein Journalist sich da mal einfuchst und die Frage nach effektiver Spendenverwendung stellt - dann gute Nacht Marie. Mir macht das Sorgen, ich möchte nicht, dass WP in Verruf gerät.<br>Um eines klar zu sagen: Nicht alle Projekte, die mir bekannt sind, sind ne Katastrophe, aber doch zu viele. Wir müssen das ändern. (Das Todschlag-Argunment "Freiwilligen-Projekte sind keine gewerblichen Projekte" bitte in der Tasche lassen.) --[[Benutzer:Atomiccocktail|Atomiccocktail]] ([[Benutzer Diskussion:Atomiccocktail|Diskussion]]) 17:23, 23. Feb. 2013 (CET)

Version vom 23. Februar 2013, 18:25 Uhr

Abkürzung: WD:CPB
Diese Diskussionsseite dient dazu, Diskussionen über das Community-Projektbudget zu führen und wird von den Mitgliedern des CPB-Ausschusses moderiert. Persönliche Betrachtungen haben auf dieser Seite keinen Platz, Beiträge, welche sachfremd oder offensiv persönlicher Natur sind, werden vom CPB-Ausschuss gelöscht. Fragen, welche bereits einmal gestellt und beantwortet wurden, werden bei Wiedereinstellung entfernt. Siehe Archiv.

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Drehen an Stellschrauben

war: „Pläne der Geschäftsstelle zum zukünftigen CPB“

Zur Info: [1] --Martina Disk. 19:48, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

wenn es doch wenigsgtens echte pläne wären und nicht nur vages "drehen an stellschrauben"...--poupou review? 19:57, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Stimmt. Hab den Abschnittstitel entsprechend geändert. :-) Bin aber gespannt, was der Antrag an die Mitgliederversammlung enthält, denn "wird die Geschäftsstelle die ihr ... zugewiesene Rolle übernehmen" klingt für mich nach recht konkreten Vorstellungen für die operative Umsetzung der neuen Ideen. --Martina Disk. 20:16, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es gab diese Woche eine Telefonkonferenz des CPB-Ausschusses zu diesem Thema. Tenor der vollzählig teilnehmenden Ausschussmitglieder war, dass es etwas verwunderlich ist, dass der Ausschuss nicht schon vorher in die Diskussion eingebunden wurde. Weder von der Geschäftsstelle noch vom Präsidium. Der Ausschuss hat beschlossen, in den nächsten Tagen ein Paket an Vorschlägen zur Erneuerung dem Präsidium und der GS zu präsentieren in der Erwartung, dass dies auch entsprechend gewürdigt und berücksichtigt wird. Zumindest die Hälfte des Ausschusses ist ja von der Community gewählt worden, hier gibt es auch - wenn man sich die Dikussion der letzten Wochen betrachtet - eine klare Erwartung, dass sich die Community über deren gewählte Ausschussmitglieder einbringt. Auch der Weg über Anträge direkt bei der Mitgliederversammlung wurde erörtert und bleibt natürlich jedem User offen, soferne er Mitglied ist. Wenn dies nicht der Fall ist, bleibt natürlich auch noch die Möglichkeit, dies durch ein Vereinsmitglied einbringen zu lassen. --Hubertl (Diskussion) 20:20, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich fände es eigentlich von allen drei Organen (Ausschuss, Vorstand, Präsidium) eine nette Geste, die Community über Änderungsideen zu informieren. Es befremdet mich insbesondere, dass der Ausschuss ohne vorherige hiesige Diskussion konkrete Vorschläge an Präsidium und Vorstand einreichen möchte. Ihr seid für die Prüfung und Empfehlung von CPB-Anträgen gewählt, nicht als Vordenker des Förderprogramms im Namen der Community. --Martina Disk. 20:29, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
(2xBK)dann dürfte damit schon die erste echte stellschraube identifiziert sein: einbindung des ausschusses und kommunikation zwischen geschäftsstelle und ausschuss. oh mann, dass sie das komplett ohne euch zu beteiligen anfangen, schockiert mich dann doch ein wenig...--poupou review? 20:31, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ohne uns alle. --Martina Disk. 20:33, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

sehe ich es richtig, dass die GS davon ausgeht, dass es in diesem frühjahr keine CPB-runde gibt? sieht der ausschuss das auch so? was ist mit projekten, die evtl. schon geplant worden sind?--poupou review? 20:35, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nein, nicht ohne uns alle. Ein wesentlicher Teil der Telko am Dienstag war dem inhaltlichen Teil der Diskussion seit Dezember gewidmet und davon bestimmt. Das ist auch die Grundlage dafür, was wir von unserer Seite her einbringen wollen. Jürgen Friedrich ist gerade dabei ein umfangreiches Positionspapier zu erstellen, zusammen mit den Beiträgen der anderen Mitglieder werden wir das innerhalb der nächsten Woche (so hoffen wir, zumindest aber vor dem 17. Februar) in zusammengefasster Form hier sowie dem Präsidium und der GS darlegen. So wird zwar von einer neuen Antragsrunde gesprochen, von unserer Seite her ist es aber gar nicht sicher, ob wir in der bisherigen Form aufgrund der langen Dauer des Verfahrens es überhaupt sinnvoll sehen, in derselben Form das CPB weiterzuführen. Nur um einen Punkt hier anzuführen, aber aus unserer Sicht einen bedeutsamen. Das Budget für 2013 steht fest, es gibt eine Präsidiumsentscheidung, dass die Geschäftsstelle verstärkt die Betreuung der bestehenden Anträge angeht. Das ist gerade in der Umsetzung, Sebastian Sooth wird diese Betreuung an eine andere Person übergeben. Das wird aber noch etwas dauern. Vorrangig geht es auch um die Evaluation der bereits vergebenen Projekte, auch darum, dass die bisherige, vorgegebene Aufgabenstellung des Ausschusses die Sicht auf bereits vergebene Projekte nicht zugelassen hat. Somit waren dem Ausschuss auch wichtige Informationen nicht zugänglich, die aber aus unserer Sicht für die zukünftige Beurteilung von Projekten doch bedeutsam wäre. --Hubertl (Diskussion) 21:04, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
das klingt ja schon etwas ermutigender...dann hoffe ich mal, dass nicht der der hier am lautesten geschrien hat nun als "die meinung der community" missverstanden wurde, aber eigentlich habe ich da durchaus vertrauen in den ausschuss.--poupou review? 21:32, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Danke! Man sitzt ja zwischendurch schon mal ordentlich zwischen den Stühlen als Communityvertreter. Da hamms die Vereinsvertreter deutlich leichter. Und Arbeit ist es dazu. Mit einem großen Benefit jedoch: Man lernt viele Leute dadurch persönlich kennen. Das hilft dann in Folge, bestimmte Situationen nicht ins Persönliche abgleiten zu lassen. --Hubertl (Diskussion) 21:58, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
das ist übrigens auch einer der punkte, die ich am traurigsten finde an dem sehr lahm formulierten projektsteckbrief zum CPB: der CPB-ausschuss ist das bisher einzige gremium wo aktive wikipedianer mit vereinsmitgliedern intensiv zusammenarbeiten. imho sollte gerade hierauf auch ein beseonderes augenmerk der GS liegen, die sich ja - in einem anderen projektsteckbrief - auf die fahnen geschrieben hat, die vereinsmitglieder stärker zu involvieren. der CPB-ausschuss wäre sicher ein gutes studienobjekt um zu erkennen, wann und wie so etwas funktionieren kann und welche hürden (kultureller art, jargon- und gruppenidentitätsmäßig usw) da wohl auch zu überwinden sind, bis man wirklich fruchtbar und im sinne des großen ganzen zusammenarbeiten kann. ich möchte trotzdem meine auf der diskussionseite des projektsteckbriefes geäußerte bitte wiederholen, nicht zu viel zu ändern, damit das CPB sich einfach mal etablieren kann. wenn sich die regeln dauernd ändern und gefühlt wenig verlässlichkeit da ist, ermutigt das nicht, sich langfristig gedanken über projektideen zu machen.--poupou review? 22:08, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
AW Poupou: Ein wichtiger Aspekt ist, dass in diese Periode erstmals die Frage nach den Erfolgen/Misserfolgen auftaucht. Kein Ausschuss zuvor musste sich damit beschäftigen. Das ändert natürlich auch unsere Sicht der Dinge. Und es ist ja nicht so, dass wir unbedingt einer Eigenbeschreibung eines Projektleiters allein vertrauen können. Es geht auch darum - und das kostet enorm viel Zeit, sich in die Situation von Projektverantwortlichen hineinzuversetzen. Nicht den Zeigefinger hochzurecken sondern sich fragen, was man (wer auch immer) dazu beitragen kann, dass ein veilleicht stockendes Projekt nachträglich noch Unterstützung erfährt. Es hat aber auch die Komponente, dass wir von unserer Seite her den Projektverantwortlichen den größtmöglichen Respekt gegenüber zollen wollen, denn es ist schon was anderes ein Projekt zu machen oder Artikelarbeit zu erledigen. --Hubertl (Diskussion) 22:36, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hubertl, veröffentlicht ihr eure Gedanken/Positionen hier oder nicht? Als Ausschussmitglieder seht ihr sicher andere/zusätzliche Aspekte als wir "einfachen" Communitymitglieder (zum Beispiel, welchen Informationsbedarf der Ausschuss hat). Aber dennoch kann doch dieser Austausch nicht einfach nur zwischen den drei genannten gremien stattfinden. Kann er faktisch natürlich, aber es wäre doch blöde, hiesige Impulse nicht aufzunehmen. Gerade wenn mangelnde Beteiligung am CPB beklagt wird. Ich persönlich sähe darin außerdem eine Überdehnung eures Mandats. --Martina Disk. 22:23, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe es ja oben beschrieben, dass wir mit unseren Vorstellungen und Wünschen/Forderungen hier vorstellig werden. Es ist ja auch so, dass - und das habe ich auch geschrieben - wir genau diese Diskussion und die Erkenntnisse daraus als Auftrag begreifen wollen. Auch dann, wenn es zwischendurch mal sehr persönlich geworden ist, ändert es nichts daran, dass es eben die Vorstellungen sind, welche eben berücksichtigt werden müssen. Sonst hat das erteilte Mandat keinen Wert. Es ist aber wie meistens, wenn es um Geld geht: Es geht dann auch um die Gestaltungshoheit. --Hubertl (Diskussion) 22:36, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Okay, das hatte ich oben nicht so deutlich verstanden. Danke. --Martina Disk. 22:47, 1. Feb. 2013 (CET)Beantworten
also, um euch mal noch etwas input zu geben: ich fände es sehr sehr schade, wenn die nächste CPB-runde erst nach der nächsten MV überhaupt erst in angriff genommen werden würde, wie es der projektsteckbrief der geschäftsstelle vorsieht. denn das würde ja bedeuten, dass dann termine mit vorlauf etc. veröffentlicht werden müssten und wir die nächste CPB-runde ende 2013 erwarten dürften. so hat es die MV aber ncht beschlossen und so war es nicht gemeint. ich sehe auch nicht, dass die geschäftsstelle hier einfach den MV-beschluss konterkarieren und aussetzen kann. ich möchte euch deshalb bitten, euch dafür einzusetzen, die nächste CPB-runde bald anzuschieben und entsprechende termine zu kommunizieren. vielleicht läuft das ja dann mit einem neuen verantwortlichen auf seiten der geschäftsstelle sowieso alles besser und glatter. mein eindruck ist - der natürlich nur eine außensicht sein kann - dass sich die geschäftsstelle hier einfach viel mehr um details und informationsfluss in alle richtungen kümmern müsste. damit sowas wie die veröffentlichung eines projektsteckbriefes, der das CPB praktisch für ein halbes jahr komplett aussetzt, nicht einfach ohne den damit ja eigentlich beauftragten ausschuss abläuft. ich bin überzeugt, dass der ausschuss im letzten jahr eine steile lernkurve hingelegt hat, was den umgang mit dem CPB angeht. ich fände gut, wenn der ausschuss jetzt die gelegenheit hätte, in der neuen runde aus seiner lernerfahrung etwas produktives zu machen anstatt auf die erkenntnisse der geschäftsstelle warten zu müssen.--poupou review? 12:24, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich werde das genau so weitergeben! --Hubertl (Diskussion) 13:04, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Sehr schön. Über Weihnachten wurden ja auch bereits viele Vorschläge gemacht. Ich glaube, das wird ein gutes Jahr. :-) Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 14:31, 2. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Dein Wort im ...... Gehörgang. ;) Tschüß Ra Boe --watt?? -- 17:48, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Moderation dieser Seite

Auf welcher Grundlage heraus haben Mitglieder des Community-Projektbudget-Aussschuss die Aufgabe und das Recht diese Diskussionsseite exklusiv zu moderieren? ...Sicherlich Post 22:49, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Hintergrund. Das wüsste ich auch gerne. --Martina Disk. 23:02, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Weil der Ausschuss es so beschlossen hat, nachdem es vor drei Wochen völlig aus dem Ruder gelaufen ist. Es hat sich gezeigt, dass dies durchaus erfolgreich war, was sich aber auch gezeigt hat war, dass innerhalb weniger Stunden das Problem durch Stoppok wieder da war, kaum dass er entsperrt war. Ich wiederhole mich jetzt zum vierten Mal: Es wird nicht deswegen etwas zu einem CPB-Thema, nur weil man es auf der CPB-Seite mit dem Label CPB unterbringt. Die Sache ist etwas generelles, welches dort gelöst werden sollte, wo es in Wirklichkeit entsteht. Nämlich auf Commons. Dass Probleme lösbar sind, das hat sich ja auch mit der Lizenzdiskussion gezeigt. Was wollt ihr? Dauerstreit auf dieser Seite oder meint ihr, dass Stoppok sich mit jedwelcher Antwort auch nur eine halbe Stunde zufrieden gibt? Meint ihr ernsthaft, Stoppok geht es tatsächlich um Antworten? --Hubertl (Diskussion) 23:08, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Der Ausschuss beschließt über die Wikipedia? Ich bin ja baff.
und für die Mitlesenden nicht-eingeweihten redest du in rätseln. Das einfache verweisen auf die Seite wo das schon diskutiert wird (so behauptest du das ja) wäre sehr hilfreich gewesen und viel weniger aufregend und agressiv gewesen. und es ist für mich übrigens immer noch spannend zu wissen; auf welcher Seite wird das denn nun schon beredet? ...Sicherlich Post 23:10, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nun, das handhaben andere „Abteilungen“ auch so - beispielsweise das Schiedsgericht. Das Ganz soll aber nicht heißen, dass ich die Art und Weise [2] der „Moderation“ befürworte. – Bwag eine Socke von Arcy? 23:13, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK) Wir haben gewählte Admins für den Fall, dass Wikipedia-Diskussionen "aus dem Ruder laufen". Ich verstehe die Frage dahin gehend, dass in CPB-Projekten wegen der Vereinsförderung für kontextfreie Homepagebewerbung durchaus andere Maßstäbe gelten könnten als vielleicht sonst. Und wenn du dich schon als Moderator begreifst, dann wäre deeskalierend anstelle der hartnäckigen Löschung eine sachliche Antwort möglich, die etwa lauten könnte "dazu gibt es keine Vorgaben von WMDE, bitte dort fragen". --Martina Disk. 23:17, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
ich selbst halte es auch für das letzte Mittel, wenn es anders nicht mehr geht. Im Prinzip bin ich auch dagegen. Aber die VMs haben nicht geholfen damals. Und es ist mir auch zuwider, mit jeder Sache auf die VM zu gehen. Dass es notwendig war, hat sich ja auch gezeigt. Es hat im Übrigen in den letzten Wochen zu keinem Zeitpunkt einen Eingriff in der Form einer Beitragsentfernung geben müssen. Auch wenn der Ton verschiedentlich nicht gerade freundschaftlich war. Aber es war konstruktiv und nicht in der Form vordergründig provokant, wie es eben Reiner anlegt. Ich lösche auch nicht grundsätzlich Beiträge von ihm, nur solche, welche erkennbar der Störung - und nur dieser - dienen. Dass man Reiner nicht blauäugigkeit unterstellen kann, das sieht man an seiner Benutzerseite, die hat er heute gleich zuallererst behandelt. Warum sollte irgendwer hier Schmähungen ausgesetzt werden? Stelle man sich vor, Martina wäre im Ausschuss und zufälligerweise kommt Reiner auf die Idee, dass ja ihre Meinung, dass man Lizenzverletzungen anprangern sollte, auch den CPB-Ideen zuwiderläuft. Da wird man sich dann auch fragen, was das eine mit dem Anderen zu tun hat und warum das vielleicht hier auf dieser Seite thematisiert wird. Nur um zu illustrieren, dass es völlig egal ist, wer im Ausschuss sitzt, völlig egal ist, wer je im Präsidium von WMDE gewesen ist, etc. Hier geht es - und speziell in diesem Fall - nicht um CPB, hier geht es darum Personen ganz gezielt zu diskreditieren. Aus diesem Grund wurde die Seite auch auf moderiert gesetzt. Und wie es sich gezeigt hat, war das auch ganz nützlich so. Oder soll ich jetzt bei jedem Eingriff ein Meinungsbild machen, und jedem extra meine Gründe darlegen? Es hat zwei VMs gegeben heute (von Rainer) die erkennbar als Missbrauch gewertet wurden, aber ich sehe kein Ergebnis. Es ging einfach weiter so, jetzt fühlt ihr euch auch noch bemüssigt, hier einzugreifen. Es wird vom Ausschuss erwartet, dass auf Fragen antworten kommen. Die hat es gegeben. Es kann aber nicht vom Ausschuss erwartet werden, dass sie das Kindermädchen für irgendwelche Leute spielen muss. Und jetzt, gute Nacht. --Hubertl (Diskussion) 23:31, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Gerade diese Selbsternennung zum Kindermädchen ("Moderator") wird von Sicherlich und mir in Frage gestellt. Einem Moderator stünde übrigens eine etwas größere persönliche Distanz gut zu Gesicht. Schlaf gut. --Martina Disk. 23:37, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
(BK) VM? hu? Es gab eine Anfrage. Die findest du deplatziert weil die, so behauptest du, anderswo diskutiert wird. Warum beantwortest du die Anfrage nicht schlicht genau so mit dem Verweis wo (der immer noch fehlt, also gibt es die Disk. vermutlich doch nicht) und setzt eine Erle?
Warum sollte irgendwer hier Schmähungen ausgesetzt werden? - niemand soll das aber wo war die? Sehe ich nicht (vielleicht gibts da irgendwelche geheimen codes oder hintergründe die ich nicht kenne?)
Für mich ist die Entfernung eine unnötige Agressivität und Eskalation
...Sicherlich Post 23:38, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Du solltest genau lesen, Kindermädchen spielen muss man nur bei bestimmten Leuten. Sonst verhalten sich alle eigentlich recht erwachsen. Aber vielleicht hast du eh recht, dass ich etwas genervt überreagiert habe, und stelle die Frage von Raeiner wieder ein. --Hubertl (Diskussion) 23:40, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nach meiner Kenntnis heißt er: Reiner, oder meinst du immer jemand anders ? -- Brücke (Diskussion) 08:03, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

These: Wäre diese Seite schon vor einem Jahr moderiert gewesen, hätte es (a) mehr Anträge von mehr verschiedenen Leuten gegeben, und (b) wären die eingereichten Anträge im Vorfeld diskutiert worden. -- southpark 09:42, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

These: Dann wären die Präsidiumsmitgliederprojekte vielleicht nicht durchgewunken worden. --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:03, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Weißt du eigentlich Reiner, dass Du mit großem Abstand Hauptautor dieser Seite bist, nämlich 22% aller Beiträge stammen von Dir! Wenn du doch so nett wärst, das alles einmal in einem Generalstatement zusammenzufassen, damit auch wirklich eimal jeder weiß, um was es Dir auch tatsächlich geht! zB auch einmal Bezug zu nehmen auf Vorschläge, wie ich sie zB gerade in diesem Abschnitt dargestellt habe. So in der Art vielleicht, wie Henriette das gerade gemacht hat. Es wäre doch schade, dass deine 1.200 Edits hier einfach so untergehen und keiner weiß, was du eigentlich willst (außer natürlich, dass der Ausschuss und Pavel zurücktreten soll, aber das alleine ist ja nicht abendfüllend!)--Hubertl (Diskussion) 14:11, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Dein Gerede interessiert mich genau so wenig wie Deine "Moderation". --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:14, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ist Werbung in Ergebnissen von CPB-Projekten erwünscht? (Beispiel: Landtagsprojekt)

Ist Werbung in Ergebnissen von CPB-Projekten erwünscht? Sind Texte wie „Infos über Fahrräder […]“ unter im Rahmen des Projektes „Wikipedia im Landtag“ erstellten Fotos von der Community erwünscht? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:06, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Lb Reiner, danke für diese interessante Anfrage, die bislang in dieser Komplexität und in diesem Zusammenhang noch nicht aufgetaucht ist. Ich kann dir das dahingehend beantworten, dass es zu dieser Frage keine Vorgabe von Wikimedia Deutschland gibt. Du bist aber eingeladen, bei der nächsten Mitgliederversammlung als oberstes Gremium für das CPB-projekt eine Regelung als Antrag einzubringen. Es war übrigens Martina, die zu einem Teil Pate für die Formulierung gestanden hat. --Hubertl (Diskussion) 23:42, 3. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Erledigtbaustein entfernt. Die Frage richtet sich auch an die Community. --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:42, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ja, ich wünsche mir unbedingt, dass es möglichst viel Werbung gibt, die noch dazu möglichst prominent platziert ist. Gerne für Fahrräder, aber beispielsweise auch für Butterkekse, verbriefte spanische Immobilienkredite und Papiertaschentücher. Ich rufe CPB-Projekte oft auch nur deshalb auf, um nach neuer Werbung Ausschau halten zu können; aktuell fehlt es mir persönlich allerdings noch ein Wenig an Vielfalt. — Pajz (Kontakt) 14:55, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es macht mich nur stutzig, weil die Wikimedia Spendenaufrufe geschaltet hat, mit Texten wie Anders als bei den meisten Angeboten dreht es sich bei Wikipedia nicht um Werbung oder kommerzielle Interessen. von Dr. Peter Cueppers (86 Jahre). --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:57, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wie bereits im DC2 erwähnt, liegt hier zumindest der Verdacht nahe, dass mit dieser "Werbung" vor allem bestimmte Weiterverwendungsarten ganz pragmatisch ausgeschlossen werden sollen. Denn welche Zeitung oder Website möchte unter ein solches Bild neben dem Fotografen und einem Link auf die Lizenz - beides in der Regel problemlos und ohnehin üblich - noch schreiben "Infos über Fahrräder auf fahrradmonteur.de"? Das hat nichts mit dem Schutzgegenstand zu tun, das ist auch kein Hinweis auf den Urheber, sondern das dient rein dazu, dass diese Bilder möglichst nicht verwendet werden, weil in der Praxis niemand Lust auf derartige Spielchen hat. Wenn man es aber weglässt, läuft man Gefahr, dass man Ärger wegen einer Lizenzverletzung bekommt. Also müssen viele in der Praxis von der Verwendung dieser Bilder Abstand nehmen.
Der Verein sollte sich überlegen, ob er Geld für Projekte gewährt, die zwar theoretisch freies Wissen produzieren, dann aber mit kleinen Lizenztricks dazu führen, dass dieses Wissen praktisch für viele nicht weiterverwendbar ist. Da hätte man nämlich auch gleich bei der GFDL bleiben können und hätte nicht auf CC umschwenken müssen. Denn mit obigen Tricks ist die Weiterverwendbarkeit kaum besser als bei der GFDL. Ich würde also für die Zukunft erwarten, dass zumindest bei Dingen, die der Verein finanziert, darauf geachtet wird, dass die Lizenzierung vernünftig ist. Bezüglich des Urhebers ist also entweder dessen Klarname oder dessen Wikipedia-Benutzername zu nutzen und nicht irgendwelche beliebigen Zeichenketten zur Abschreckung von Nachnutzern. Bei den Texten innerhalb von Wikipedia versteht sich das ja auch von selbst, weil hier die Software ohnehin nur Benutzernamen unterstützt. Warum also hier für Fotos Extrawürste mit nachteiligen Konsequenzen für Nachnutzer gebraten werden, ist überhaupt nicht einzusehen. --91.34.231.147 18:27, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Du kannst das nächstes Mal ruhig angemeldet schreiben. Meine Attributierung hält niemanden von der Nachnutzung ab. Mal wieder ein >Märchen zur Diskredittierung, man muß es nur oft genug widerholen und schon wirds geglaubt wie das Wort "Privatlizenz", was niemals stimmte. Die CC ist sogar schwerer nachnutzbar als die GFDL aber das will ja niemand hören. Klarnamenszwang wird es nicht geben, ebensowenig wirst du die Grundlagen von Commons umstoßen. Im übrigen hat die Kennzeichnung meiner Bilder rein garnichts mit CPB oder Landtagsprojekten zu tun, das mache ich seit fast 5 Jahren so, da gabs weder das Eine noch das Andere. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 18:37, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Danke für den Beitrag, auch wenn er völlig falsche Annahmen vorgibt: Ralf hat eine eigene Seite, auf der er festlegt, in welcher Form er genannt werden will. Von Fahrradmonteur steht dort nichts. Etwas besser nachschauen hätte gereicht. Dein Beitrag ist somit a) hinfällig, b) beantwortet. --Hubertl (Diskussion) 18:39, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Da täuschst du dich. Denn es gibt da ein feines, aber sehr entscheidendes Detail zu beachten: Auf dieser Seite ist ausschließlich von GFDL 1.2only und CC-BY-NC-ND die Rede. Nur wenn man diese Lizenzen einsetzt, kann man diese vereinfachte Form der Attributierung nutzen. Nur ist allgemein bekannt, dass die GFDL extrem sperrig ist und deshalb die Nachnutzung in vielen Fällen ausschließt und CC-BY-NC-ND wegen ND extrem einschränkend und wegen NC ebenfalls extrem einschränkend und zusätzlich noch problembehaftet ist. Wenn du also CC-BY-SA verwenden willst, unter der die Bilder stehen, dann gilt diese vereinfachte Form der Attributierung offenbar leider nicht. --91.34.231.147 18:48, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Lesen hilft. Ralfs Fotos in WMDE-Projekten stehen unter CC-BY-SA. Unser liebster Kollege hat zudem u.a. auch keine Ahnung von Lizenzen. Kein Nachnutzer ist verpflichtet, den Verweis auf den Fahrradmonteur oder gar den Link zu übernehmen. „Sie sind verpflichtet, die Rechteinhaberschaft [...] anzuerkennen, indem Sie [...] Folgendes angeben: [...] in einer praktikablen Form den Uniform-Resource-Identifier (URI, z.B. Internetadresse), den der Lizenzgeber zum Schutzgegenstand angegeben hat, es sei denn, dieser URI verweist nicht auf den Rechtevermerk oder die Lizenzinformationen zum Schutzgegenstand“ (Hervorhebungen von mir). --Martina Disk. 18:58, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Ralf: Dass die Attributierung niemanden abhält, darf bezweifelt werden. Würden wir in der Wikipedia selbst die Maßstäbe anlegen, die sich für Nachnutzer ergeben, dann würde direkt unter jeder Einbindung deiner Bilder "Ralf Roletschek - Infos über Fahrräder auf fahrradmonteur.de" stehen. Ich glaube nicht, dass dann noch viele deiner Bilder hier in Artikeln zu sehen wären. Das wäre schon für Wikipedia völlig inakzeptabel.
Von einem Klarnamenszwang hat auch keiner gesprochen. Es stand zur Wahl, den Wikipedia-Benutzernamen zu wählen (der ggf. ein Pseudonym sein kann) oder aber den Klarnamen. Vergleichbar zu Textbearbeitungen wird also niemand zu seinem Klarnamen gezwungen, die Verwendung des Wikipedia-Namens steht jedem frei.
Dass du deine Bilder bereits vorher so gekennzeichnet hast, stimmt. Aber das macht es nicht besser. Ich möchte diesen Grundsatzstreit auch hier gar nicht führen. Aber ich würde zumindest erwarten, dass wenn der Verein einen wesentlichen Anteil an den Kosten zur Erstellungen der Bilder trägt, zumindest bei diesen Bildern dann auf derartige Spielchen verzichtet wird. --91.34.231.147 19:07, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Martina: Ich weiß, dass diese Bilder unter CC-BY-SA stehen. Und genau deshalb ist die von Hubertl genannte Benutzerseite von Ralf genau nicht einschlägig, wie ich oben ausgeführt habe, da es dort ausschließlich um andere Lizenzen geht. Darum ging es.
Was nun deine Anmerkung bezüglich des setzen des URIs angeht: So einfach ist es nicht, denn insbesondere muss man auch 4. c. (i) beachten, was es dem Urheberrechtsinhaber erlaubt, eine Attribution an Dritte vorzunehmen. Diese ist wiederum dann zusätzlich aufzuführen: If You Distribute, or Publicly Perform the Work or any Adaptations or Collections, You must, unless a request has been made pursuant to Section 4(a), keep intact all copyright notices for the Work and provide, reasonable to the medium or means You are utilizing: (i) the name of the Original Author (or pseudonym, if applicable) if supplied, and/or if the Original Author and/or Licensor designate another party or parties (e.g., a sponsor institute, publishing entity, journal) for attribution ("Attribution Parties") in Licensor's copyright notice, terms of service or by other reasonable means, the name of such party or parties; Ob man den Fahrradmonteur nun weglassen kann oder nicht, ist mindestens unklar. --91.34.231.147 19:24, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Bei den Landtagsprojekten verwenden alle Fotografen die gleiche Lizenz. Das ist momentan und auf absehbare Zeit die CC-BY-SA. Dies ist so verabredet, weitgehend Konsens und die einzige Möglichkeit, Politikern freie Lizenzen nahezubringen. Wenn jeder seine eigene Suppe kochen würde, ginge das kaum. Ich verzichte schon darauf, die zusätzlichen Lizenzen anzugeben, um mögliche Meckereien auszuschließen, obwohl ich darin einen Mehrwert sehe und die Commons-Community das ebefalls so sieht. Daß irgendwas von mir die Weiternutzung erschwert, muß erstmal jemand belegen, bei mir hat sich darüber noch niemand beschwert. Und ich bekomme wirklich zahlreiche nachfragen, heute gerade: https://spd-netzpolitik.de/berlin/ipad-whiteboard-und-wiki-wie-digital-ist-die-bildung-in-berlin --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:14, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

So viel Gesprächsbedarf. --77.10.160.124 20:13, 4. Feb. 2013 (CET) PS: Und der Ausschusssprecher und seine Vereinsfreunde wollten das gestern einfach wegmoderieren ...Beantworten

Du hast viel Gesprächsbedarf, Reiner, das stimmt. --Martina Disk. 20:30, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Vorschlag

Da es hier weiterhin Zoff gibt, die CPB-Diskussion von Leuten dominiert wird, die einem auf die Nerven gehen, es offenbar auch einen Mangel an tragfähigen Ideen für CPB-geförderte Projekte gibt, schlage ich vor, diese Seite hier zu löschen und anderweitig neu anzufangen. Beispielsweise in einem eigenen CPB-Wiki mit von vorn herein effektiver Moderation. --Schlesinger schreib! 10:06, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nee. Derartige Diskussionen müssen in aller Öffentlichkeit geführt und ertragen werden. Bitte keine weitere Mediensplitterung. --Alupus (Diskussion) 10:50, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nun ja, der Ausschuss hat ja dieses Wiki und arbeitet damit. Wenn man vom System des vergebenen Mandats ausgeht, dann ist es ja damit erfüllt. Was fehlt ist, dass dieses Mandat aus der Community heraus entstanden ist, es ist das Ergebnis der Mitgliederversammlung, man hat es der Community zugebilligt. Von der tatsächlichen Entscheidungsgewalt hat der Ausschuss wie gesagt nur ein Vorschlagsrecht, mehr nicht. Er kann auch keinen Einspruch gegen die Entscheidung des Vorstands/WMDE-Präsidium erstellen. Er ist im Grunde nur eine Arbeitsgruppe ohne Entscheidungsgewalt.
Fragt sich halt, wie würde eine Entscheidung über Projektevergaben ausfallen (und ob überhaupt), wenn diese Sache aus der Community heraus entstanden wäre und in Folge der Geschäftsleitung und dem Präsidium ihre/eine Position eingeräumt worden wäre. Gäbe es dann auch die Letztentscheidung durch die Geschäftsleitung mit Abnicken durch das Präsidium? Vielleicht ist das ein gangbarer Weg, eine grundsätzliche Diskussion in der Community anzuregen. Möglicherweise ist dann die Akzeptanz insgesamt höher, vielleicht ist dann dem Kleinmut etwas der Boden entzogen. Wobei ich ja nicht den Eindruck habe, dass es an grundsätzlícher Akzeptanz mangelt, eher ist es so, dass ein relativ kleiner Teil, einige auch mit einem schlechten, eher negativen Verhältnis zu einer Vereinsstruktur als solches (unabhängig von der aktuellen Position der handelnden Akteure) überproportional stark vertreten ist.
Sollten nicht im Sinne einer grundsätzlichen Änderung folgende Fragen zuallererst beantwortet werden?
  • Sollen Projekte für freies Wissen von Wikipediaspendengeldern gefördert werden?
  • Wer bestimmt die Vergabe dieser Projekte. Die Community alleine (im Sinne davon, dass sie ja dieses Geld auch erwirtschaftet und auch die Gruppe ist, welches dann dieses freie Wissen in den jeweiligen Projekten auch weiter umsetzt und betreut), ein Gremium, in dem gewählte Communityvertreter, alle Chaptervertreter mit je einem Sitz sowie (nur als Beispiel) die Schatzmeister der Vereine vertreten sind, oder sollte es überhaupt ein externes Gremium mit weitreichenden Entscheidungsbefugnissen sein, welches nicht mit Wikipedianern besetzt ist (Beirat). Das bedeutet aber auch, dass sich das österreiche und Schweizer Chapter - wenn es um deWP geht - entsprechend ihrer Möglichkeiten beteiligen. Aber das nur als angedachtes Procedere.
Das wären die beiden Hauptfragen, welche von der Community beantwortet werden müssen. Das Drumherum - was Projekte können müssen, was nicht sein darf etc, das ist dann Teil der näheren Ausarbeitung. Das kann dann einem gewählten Gremium zur Ausarbeitung überantwortet werden, welche das Ergebnis dann zur Diskussion und Abstimmung stellt.
Ich meine, dass der Punkt 2 der schwierigste ist, denn es ist natürlich in jedermanns Interesse, dass er es selbst ist, wer über die Vergabe bestimmt, denn damit wird natürlich auch Politik gemacht. Was ja auch der Tenor der hier stattfindenden Kritik ist. --Hubertl (Diskussion) 11:08, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Frage 1 („Sollen Projekte für freies Wissen von Wikipediaspendengeldern gefördert werden?”) ist in dieser Form wohl etwas zu verkürzt gestellt, denn es fehlt die Definition von „Projekt”. Schon sehr lange werden ja Projekte wie z. B. Redaktions- und Portaltreffen, SW-Jury-Treffen oder Workshops für das Support-Team oder die Mentoren aus dem Community-Budget gefördert – und das soweit ich sehe ohne Gemecker, Widerstand aus der Community oder irgendeinen wahrnehmbaren Bohei. Warum nenne ich solche Treffen „Projekt”? Weil es nicht wenig Vorbereitung, Planung und bürokratischer Abläufe bedarf, um ein Treffen von 8 oder 28 Leuten auf die Beine zu stellen, durchzuführen und hinterher abzuwickeln. Und ich sehe auch keine Alternative zu einer Förderung bzw. Finanzierung aus WMDE-Töpfen für solche Community-Treffen (denn im Kern sind sie das ja). Frage also: Welche Form von „Projekt” wird hier thematisiert? Wie unterscheidet sich ein CPB-Projekt von einem Community-Treffen-Projekt? (Grundsätzlich ist mir das natürlich klar! Ich frage nur, um eine Präzisierung des hier gemeinten Projekt-Begriffes zu erreichen :)) --Henriette (Diskussion) 13:35, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja, all diese Fragen - speziell auch die der Projektdefinition - müssten thematisiert werden. So auch, ob Freies Wissen auch außerhalb von Wikipedia gefördert werden soll. Und wenn, dann unter welchen Bedingungen. Ebenso die Frage, ob es einen Anspruch auf Förderung gibt, denn ich kenne einige Fälle, wo diese Entscheidung zB aus ganz persönlichen Gründen abgelehnt wurde. Politik eben. Das ist das was auch ich meine. Aber ich sehe, den Punkt 2 hast du vorerst noch ausgelassen :D Ich bin im Übrigen in dieser Frage Communitymitglied wie jedes andere auch. Aktuell ist meine Aufgabe im CPB nur geschäftsmässiger Natur. --Hubertl (Diskussion) 13:49, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja, Punkt 2 habe ich bewusst ausgelassen, weil der mir im Moment noch zu komplex und schwierig ist. Oder anders: Dazu habe ich gerade weder Meinung, noch Frage ;)) --Henriette (Diskussion) 18:21, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich bin nach wie vor für eine offene Vergabe. Antragstellung und Diskussion hier direkt in der Wikipedia. Ich nehme das mit dem Community-Projektbudget wörtlich. Sollten sich die Unkenrufe bestätigen und keine Mehrheiten für Anträge finden (und stattdessen Schlammschlachten stattfinden), dann ist das halt der Wille der Community und das CPB findet ncht statt. --Martina Disk. 21:43, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Und hast du diesen Idealfall, den ich als Utopie sehe, auch bis zum Ende durchgedacht? Wie geht man mit Vorschlägen Externer zum Thema Freies Wissen um, oder ist das nicht in deinem Sinne, weil du den Begriff Community damit stark und fast exklusiv in den Vordergrund rückst? Ich würde dir gerne zustimmen, es wäre für mich auch der Idealfall. Bist du dir aber sicher, dass wir die notwendige Reife als Community für so einen Prozess überhaupt haben? Schön wärs ja! Ich sehe zwar, dass du diese Option ja eingeräumt hast, aber ist damit nicht auch eine Chance leichtfertig aufs Spiel gesetzt? --Hubertl (Diskussion) 21:55, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich bin blond. Ich denke nie zuende. :-D Im Ernst: Ja. Externe haben im Community-Topf meinesr Meinung nach schon mal gar nichts zu suchen. Dafür gibt's "Wissenswert" und andere WMDE-Budgets. Die „Reife der Community“ variiert. Aber alles in allem siegt hier doch oft der Verstand. Bei allem Gekloppe kommt am Ende doch immer wieder was Gutes raus. Und wenn nicht, dann ist es eben so, dass wir kein Communityprojektbudet haben bzw. nutzen. Davon geht im Notfall auch nicht die Welt unter, wenn die Communiyt ihre Gestaltungschancen hier nicht voll nutzen würde. Sie aber von vornherein quasi zu entmündigen, hielte ich für den falschen Weg. --Martina Disk. 22:42, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es gab bereits einen Löschantrag. --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:43, 4. Feb. 2013 (CET) PS: Rückblickend wäre es sicherlich interessant, wer sich damals alles dagegen ausgesprochen hat.Beantworten
Weißt, Reiner, es wäre so einfach dich zu verstehen, wenn du etwas klarer kommunizieren würdest. zB mit einem Link. dann wüssten alle, was gemeint ist. In diesem Fall wäre @Schlesinger sinnvoll gewesen. --Hubertl (Diskussion) 13:49, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

zu deiner 1. frage "*Sollen Projekte für freies Wissen von Wikipediaspendengeldern gefördert werden?" - ist das wirklich die grundfrage, die wir für das CPB klären müssen? natürlich sollen projekte für freies wissen aus den geldern gefördert werden, die WMDE als spenden einnimmt, denn schließlich ist genau das der vereinszweck. und den verfolgt WMDE übrigens auch ganz ohne das CPB. das CPB wurde ja eher deshalb erfunden, weil aus sicht der community zu viel geld in "sonstige" freies-wissen-projekte des vereins geflossen ist, ohne dass die community eine chance sah, sachen die ihr auf den nägeln brennen, zu verwirklichen.

zu deiner 2. frage - auch hier ist mir die frage für diese seite hier eigentlich zu grundsätzlich. hätte reiner sie gestellt, wäre sie als "grundsatzfragen diskutieren wir hier nicht, das ist die CPB-seite" revertiert worden. und - um die frage zu beantworten: nein solch ein gremium fände ich nicht sinnvoll, jedenfalls nicht als alleinseligmachende fördermittelvergabeinstanz. umso weiter oben sowas aufgehängt ist und umso internationaler und übergreifender, umso weniger sind die entscheider nah an der sache um die es geht. mir erscheint es sinnvoller, diverse parallele kanäle eröffnet, wie mittel vergeben werden, die in unterschiedlichen rhythmen, mit unterschiedlichen fördersummen und dazu passend auch unterschiedlich hohen zugangsschwellen ausgestattet sind. grob gesagt: im bereich von 50 euro darf es mehr förderung mit der gießkanne geben, wärend im bereich von 50k euro eher gute gründe vorgebracht werden und ein gewisses maß an verbindlichkeit der umsetzung eingefordert werden kann. 2cents von--poupou review? 23:28, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

@poupou - zur ersten Frage: Ich verstehe die Trennlinie eigentlich so, dass es dort, wo es um Projekte jenseits der 5.000 Euro-Grenze geht, ein offenes Verfahren unter Einbeziehung eines gewählten Ausschusses angestrebt wurde, damit das nicht alleine von einem Mitarbeiter oder dem Vorstand der Geschäftsstelle allein entschieden wird. Wobei schon klar gesagt werden muss, dass die Auswahl des Ausschusses nur den Charakter einer Empfehlung hat. Wie es sich gezeigt hat, sind alle bisherig geförderten Projekte auch vom Ausschuss empfohlen worden, nicht aber alle empfohlenen Projekte auch gefördert worden. So wurde auch mein Projekt Buchscanner empfohlen, aber - mit der Begründung, dass ein Ankauf eine Investition, jedoch kein Projekt für sich darstellt - zuerst abgelehnt wurde. Erst nach dem Rückzug des Projekts von Martina kam dann dieser Vorschlag zum Zug.
@poupou - zur zweiten Frage: Nein, wenn Rainer dies gefragt hätte, es hätte nicht den Weg in die Tonne gefunden. Schau dir an, was nicht zurückgestellt wurde, was von ihm kam! Dass ich etwas überreagiert habe vorgestern, das wurde mir von Sicherlich und Martina vermittelt. Was ich dann auch eingesehen habe. Also, die Kontrolle funktioniert durchaus. Und so bockig habe ich mich gar nicht benommen. Was du aber ansprichst ist etwas, was ich schon bei der MV angesprochen habe: Eine deutlich flexiblere Abarbeitungs- und Vergabepraxis. Dass ich von exteren Personen gesprochen habe (und das sehe ich ja nur als Vorschlag) hat damit zu tun, dass ich mit den Kollegen im Ausschuss, welche keine Wikipedianer im herkömmlichen - sprich Autorensinne - sind, so hervorragende Erfahrungen gemacht habe. Dass ich ein Verständnis von Freiem Wissen habe, das setze ich jetzt einmal als bekannt voraus, dass ich demzufolge auch beurteilen kann, wie die Denkwelt in dieser Frage bei so Halbwikipedianern stattfindet. Ich sehe keine Mängel im Grundverständnis, höchstens in der Frage der rechtlichen Konsequenzen, die sich aus freien Lizenzen ergeben. Aber dieses Wissen fehlt Vollwikipedianern genauso häufig. --Hubertl (Diskussion) 10:53, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@hubertl. ich habe dein eindruck, entweder habe ich deine fragen falsch verstanden, oder du meine antworten. irgendwie reden wir glaube ich gerade aneinander vorbei. deine 1. frage ergibt für mich keinen sinn, weil die geschäftsstelle bzw. der vorstand ja ganz unabhängig vom CPB weiterhin lustig über viele hunderttausende euro spendengelder entscheidet. die machen jede menge projekte, für die sie weder den CPB-ausschuss noch sonst jemand um erlaubnis bitten möchte. und das halte ich auch für nicht verkehrt. deshalb verstehe ich deine frage vielleicht in diesem kontext nicht wirklich. zu der zweiten frage: natürlich ist die zusammenarbeit von community und verein im cpb-ausschuss eine gute sache und ich würde mir mehr ähnliche ausschüsse wünschen, wo sich beides mischt und austauscht. ich hatte dich aber so verstanden, dass du sämtliche mittel die WMDE einnimmt und ausgibt durch eine art giga-CPB-ausschuss mit internationaler beteiligung vergeben lassen willst. und das würde imho sehr weit (zu weit) von dem CPB wie es jetzt ist, wegführen.--poupou review? 20:57, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Was ich hier mache, ist nur der Versuch eines Thinking-out-of-the-Box. Weder habe ich Lösungen, noch sehe ich wie du die Verwaltung der eingenommenen Mittel durch die Geschäftsstelle als falsch. Es bleibt ja die letztentscheidung ja beim Verein und deren Mitglieder. Dass es hier Fraktionen gibt, welche einen Verein grundsätzlich für falsch halten, sogar manche, welche das ganze Geldmanagement für verwerflich, auch das ist eine Meinung. Ich muss zugeben, dass ich durch die Möglichkeiten die sich dadurch bieten, ebenfalls profitiere, indem ich auch meinen Bekanntschaftshorizont aus einem virtuellen Raum heraus erweitere. Was mir aber Probleme bereitet ist die Tatsache, dass es in der letzten Vergaberunde so wenig Anträge gegeben hat. Ich aber der Meinung bin, dass das nicht aus Mangel an Ideen passiert, sondern eventuell durch ein Umfeld, welches das Einbringen von Ideen sehr erschwert. Warum genau das so ist, das sind wir im Ausschuss gerade dabei zu überlegen. Wobei es ja wirklich jedem offen steht, dieselben Überlegungen ebenfalls zu führen. Um sie auch zur Diskussion mit anderen Vorschlägen zu stellen. --Hubertl (Diskussion) 22:07, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten
ich fürchte, wir missverstehen uns weiter. ich habe doch gerade _nicht_ gesagt, dass ich eine verwaltung von mitteln durch die GS für falsch halte. aber ich finde es tatsächlich gut, wenn es daneben auch noch verschiedene andere wege gibt, wie eben das CPB--poupou review? 22:26, 5. Feb. 2013 (CET)Beantworten

CPB-Ausschussmitglieder Teilnehmer von CPB-Projekten?

Welche CPB-Ausschussmitglieder sind oder waren Teilnehmer von welchen CPB-Projekten? Bzw. welche CPB-Ausschussmitglieder profitier(t)en direkt oder indirekt von welchen CPB-Projekten? --Reiner Stoppok (Diskussion) 13:37, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Von den bisher durchgeführten Maßnahmen haben keine Personen profitiert sondern Wikimediaprojekte. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 13:45, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Tipp zum Suchen, denn ich sehe weit und breit keinen Sekretär, der gerade frei wäre, die Arbeits- und Rechercheleistung, welche du hier anforderst, zu erfüllen. Such dir die CPB-Projekte (sind alle aufgelistet, welche genehmigt worden sind), dann suche dir die Liste der Ausschussmitglieder und vergleiche deren Beiträge auf Commons oder WP. Dann hast du die Antwort. Es wäre wirklich schön, wenn du bereit bist, dies Arbeit zu machen. Dann kannst du auch bitte noch die Liste aller bestehenden und ehemaligen Präsidiumsmitglieder mitnehmen bzw. die Liste der Geschäftsstellenmitarbeiter und diese dann ebenfalls in diese Auflistung mit einbeziehen. Leider, wir leiden unter einem eklatanten Mangel an Sekretärinnen und Sekretären im CPB-Ausschuss. --Hubertl (Diskussion) 14:19, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich hätte da gern eine Selbstauskunft. Aber nicht so mager, wie bei Ralf gerade. --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:27, 4. Feb. 2013 (CET) PS: Bei Dir, herzallerliebster Hubertl, weiß ich ja zumindest, dass Du Teilnehmer des anspruchsvollen Buchscanner-Projektes bist.Beantworten
Genau. Hubertl profitiert tierisch, weil er jetzt für lange Zeit nicht mehr Gefahr läuft, Langeweile zu bekommen. :-) RalfR hat an den Fotoflügen I teilgenommen und wird dies voraussichtlich auch in Teil II tun sowie beim Festivalsommer 2013. Es könne glatt passieren, dass er dabei nicht nur Freizeit, Bahncard und Technik einsetzt, sondern - pöhse, pöhse - wenigstens zeitweise Spaß hat. Korruptionsalarm! Seewolf nahm meines Wissens noch an keinem CPB-Projekt teil. Vielleicht schreibt er seine Meinung zum Bezahlgrenzenprojekt auf (= Teilnehmer) und profitiert davon später in irgendeiner noch unbekannten Weise. Aber sei's drum. Es gibt kein Teilnahmeverbot für (Ex-)CPB-Ausschussmitglieder an CPB-Projekten, sondern - so die Regelung - bei erkennbaren/bekannten Interessenkonflikten halten sie sich aus dem Bewertungsprozess des Ausschusses heraus. Selbst eins beantragen dürfen sie auch nicht. --Martina Disk. 17:14, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nur zur Vollständigkeit: Benutzer:Seewolf hat sich bei den Landtagsprojekten als Teilnehmer eingetragen. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 18:07, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hatte Seewolf das Landtagsprojekt mit beschlossen bzw. an der Abstimmung darüber teilgenommen? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:34, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Da ich beim Projekt Wiki loves Monuments Mittelhessen teilnehmen wollte (und dies dann auch getan habe), habe ich als damaliges Ausschussmitglied an der Abstimmung nicht teilgenommen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 18:56, 4. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Da ich zum Zeitpunkt der Abstimmung noch nicht am Projekt WLM Mittelhessen teilnehmen wollte, habe ich mit abgestimmt. Die Teilnahme hat sich erst später ergeben. Am Festivalsommer werde ich nicht teilnehmen, dies war auch nie eine Option. An der Abstimmung zu diesem Prijekt habe ich teilgenommen. Bei den anderen Projekten, an denen ich als Teilnehmer anwesend war, habe ich nicht abgestimmt. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 15:47, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde, dass es keine gute Lösung ist, in Fällen, wo ein Mitglied des Ausschusses an einem Projekt teilnehmen will, dann einfach nicht mit abzustimmen. Du solltest Dich einfach von solchen Funktionen in Zukunft fernhalten. Es ist in jedem Fall, ob du im Raum bleibst oder nicht, eine Form der Beeinflussung der anderen Ausschussmitglieder. Schnell entsteht eine Atmosphäre der Kungelei. Und speziell in dem Fall der Landtagsprojekte möchte ich darauf hinweisen, dass von 6 anwesenden Ausschussmitgliedern 2 Stimmen fraglich sind. Du hast nicht teilgenommen, und Hubertl erklärte im Nachhinein, dass seine Zustimmung ja an eine bislang nicht erfüllte Bedingung gebunden war, was schon fragwürdig ist. Ich finde, von jedem Ausschussmitglied sollte man eine neutrale und sachkompentente Teilnahme an der Abstimmung zu jedem Projektantrag erwarten können. -- Brücke (Diskussion) 19:06, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Daß ich fotografiere und an vielen Fotoprojekten teilnehmen werde, war vor der Wahl bekannt. Im übrigen profitieren doch Teilnehmer überhaupt nicht von einer Teilnahme, es ist vielmehr unbezahlte Freizeit, in der man freie Inhalte schafft. Ich nehme Urlaub, um an solchen Projekten teilzunehmen. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 19:25, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Als Kandidat für das US-Amerikanische Präsidentenamt mußt du halt akzeptieren, daß jegliches private und geschäftliche Detail durchleuchtet und hinterfragt wird. Hast du eigegentlich damals beim Abitur beim Nachbarn abgeschrieben? -- Smial (Diskussion) 19:35, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nach so vielen Unregelmäßigkeiten wie hier im CPB hätte es allerdings kein amerikanischer Kandidat mehr ins Weiße Haus geschafft. --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:07, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Tabelle zur Teilnahme von CPB-Ausschussmitgliedern an CPB-Projekten

CPB-Ausschusmitglied Projekt mit abgestimmt?
Benutzer:Ralf Roletschek 1.) Fotoflüge I
2.) voraussichtlich Fotoflüge Teil II
3.) & Festivalsommer 2013[1]
4.) WLM Mittelhessen
5.) Landtagsprojekte
1.) nicht abgestimmt[2]
2.) nicht abgestimmt[3]
3.) ich habe mit abgestimmt, werde nicht teilnehmen
4.) ich habe abgestimmt, wußte zu dem Zeitpunkt noch nicht, daß ich teilnehmen werde
5.) nicht abgestimmt
Benutzer:Seewolf Eintrag bei Landtagsprojekten (?)
Benutzer:DerHexer Wiki loves Monuments Mittelhessen nein
  1. Fotoflüge Teil II: „Ein Ausschussmitglied hat an der Abstimmung über dieses Projekt nicht teilgenommen“. Festivalsommer: hier, hier und hier (noch?) nicht als Interessent oder Teilnehmer eingetragen.
  2. Ich werde mich bei diesem Thema zurückhalten, weil ich potentiell einer derjenigen wäre, die in ein Flugzeug steigen. Auf Verlangen kann ich gerne meinen Senf abgeben, bei Abstimmungen bin ich jedoch raus. --Ralf Roletschek 12:53, 29. Mai 2011 (CEST) (kopiert aus dem geschlossenen Wiki)
  3. Ralf Bösch Bebilderung Nordseeküste mit Elbe und Wesermündung 5.100€ - dafür: 4 dagegen: 0 – nicht abgestimmt 1 (kopiert aus internem Wiki)

Ich wurde lange nach der Empfehlung und als ich schon längst im Präsidium war, von Olaf Simons eingeladen, an seinem CPB-Workshop teilzunehmen und stellvertretend für WMDE die Begrüßung zu halten. Das war nie so geplant und weder ab- noch vorauszusehen bei der Abstimmung. Einen Interessenkonflikt sehe ich zum damaligen Zeitpunkt (wie auch aus heutiger Sicht) nicht gegeben. Koinzidenzen würde ich zudem nicht in die Tabelle aufnehmen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 02:34, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten

"Ein Ausschussmitglied hat an der Abstimmung über dieses Projekt nicht teilgenommen" - Wie war es dann zustande gekommen? --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:45, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ein Ausschussmitglied hat nicht teilgenommen != Kein Ausschussmitglied hat teilgenommen. Die Position der Negierung im Deutschen ist sinntragend. —DerHexer (Disk.Bew.) 14:52, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Umfangreiches Positionspapier des CPB-Ausschusses

Hallo Hubertl, du hattest am 1.Februar hier die Veröffentlichung eines "Umfangreichen Positionspapiers" zum CPB - "zumindest aber vor dem 17. Februar" angekündigt. Kannst du uns bitte den Link mitteilen, wo wir dieses nachlesen können ? Danke und herzlichen Gruß -- Brücke (Diskussion) 19:06, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ist das nicht dasjenige Ausschussmitglied, das damals ja auch klären wollte, wo die restlichen bewilligten CPB-Gelder geblieben sind? --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:57, 18. Feb. 2013 (CET) PS: Aber Hongkong geht natürlich vor.Beantworten
@Reiner Stoppok - Dank der CPB-Bewilligung für Dirk Franke ist ja sogar ein Platz mehr für Hongkong zur Verfügung, wie ich hier sehe. Da könntest du dich doch bewerben. Ich war wohl an die zehn Mal in Hongkong, Shenzhen und Macao und kann nur raten: Es ist eine Reise wert. Der eigene geistige horizont wird sehr erweitert. Gruss -- Brücke (Diskussion) 22:42, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Aber wie bekomme ich vorher diesen Ekel weg? --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:48, 18. Feb. 2013 (CET) PS: Selbst für umsonst tue ich mir das lieber nicht an.Beantworten
@Brücke: Wir sind noch dran... Bedenkt man die ganze Diskussion, dann ist das kein Wunder. --Hubertl (Diskussion) 22:19, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
(nach BK:) Danke Hubertl für die promte Antwort. Ich würde mich nur freuen, wenn dies baldmöglich erfolgt. Ansonsten würde ich mit meinen Erkenntnissen beginnen. Pavel Richter hatte mich über die Weihnachtsfeiertage per mail gebeten, dass wir dies "ruhig" klären. Aber nun ist es mir zu ruhig in den letzten Wochen und man sollte schon in die Diskussion der CPB-Beschlußentwürfe für die WMDE-Mitgliederversammlung am 25. Mai die Community transparent und konstruktiv-kritisch einbeziehen. Wie du ja weißt, würde ich auch die Mobilisierung der Community mittels des CPB-Instrumentes für Wiki Loves Monuments 2013, das wir starten wollen, thematisieren. Und da rennt die Zeit. Der Aufruf zu Anträgen muß raus. Oder sind etwa alle Gelder für die Politiker-Fotographie und für GLAM-Stellen schon verplant ? Ist kein Geld mehr für Kulturdenkmäler in den Regionen vorhanden ? Also bitte laß uns nicht solange warten, wie damals mit dem CPB-A-Protokoll - 2 volle Monate - obwohl in der CPB-Geschäftsordnung was anderes vorgeschrieben ist. Herzliche Grüße -- Brücke (Diskussion) 22:42, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Brücke: Klingt spannend, WLM über das CPB-Projekt laufen zu lassen. Zumindest scheint hier ein nettes Projekt in Vorbereitung zu stehen. Ich selbst hoffe sehr, dass wir wirklich rasch die neue Runde beginnen können. Ich werde das von mir aus mit etwas mehr Druck versehen! --Hubertl (Diskussion) 13:02, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Und ich dachte, Pavel Richter hätte nur mit Amberg das Gespräch gesucht, damals?! --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:51, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Gottseidank wurden die CPB-Ausschussmitglieder ja schon von der 'Moderation' dieser Seite entlastet. --Reiner Stoppok (Diskussion) 22:34, 18. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Um mal einfach den Druck aus den Kessel zu nehmen, sagt uns einfach einen Termin bis wann wir mit den Positionspapier zu rechnen haben. Denn erst wenn man einen Termin hat wird die Luft eng, aber alle haben eine Fixpunkt auf das man hinarbeiten kann. Tschüß (Signatur verspätet) Ra Boe --watt?? -- 10:40, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Ralf, das ist vielleicht wie mit dem BER-Flughafen-Fertigstellungstermin. Da traut man sich auch nicht mehr einen Termin kundzutun. Aber es gibt ja erfreulicherweise bereits einen veröffentlichten nächsten Termin: "11.März - Veröffentlichung eines Vorschlags zur Neugestaltung des CPB" - durch WMDE. Das richtet sich dann aber an die Mitgliedschaft des Vereins und dient der Vorbereitung der MV am 25.5. Ich persönlich hätte mir ein anderes Herangehen gewünscht: Unter Moderation des "Heiligen Urgesteins" Henriette - die sich ja angeboten hatte - im Januar eine konstruktiv-kritische Diskussion in der Community - als Systematisierung und Fortführung der schon Ende 2012 gemachten Vorschläge, im Februar Bündelung mit den Standpunkten auch des CPB-A und Weiterleitung an GS-WMDE und dann die letzte Phase Vorbereitung eines soliden MV-Beschlussentwurfes. Die Community wäre so einbezogen worden und wäre vorbereitet gewesen, gleich nach formalem Beschluss ab 1.6. vielfältige, qualitative Anträge einzureichen, die den aktuellen Orientierungen "mindestens 8 Projekte jährlich", "inhaltliche Vielfalt" ... "und nicht 1-2 Großprojekte" entsprechend den sinnvollen aktuellen Richtlinien (siehe das CPB-Regelwerk) einzureichen. Aber Henriette wurde leider von einen "Moderator" vergrault, was ich sehr bedauert habe. -- Brücke (Diskussion) 09:03, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
die ganze Sache ist verfahren, ich hatte ja auch gehofft noch ein Projekt vor dem Sommer genehmige zu bekommen. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 10:40, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde die Verspätung aber nicht so schlimm wie die Bedienung der 'Selbstbedienungsmentalität' der altehrwürdigen Präsidiumsmitglieder durch den CPB-Ausschuss. --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:17, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
hattest Du das nicht schon mal geschrieben? Tschüß Ra Boe --watt?? -- 14:25, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nee, das mit der 'Selbstbedienungsmentalität' kam von der leider von einem "Moderator" vergraulten Henriette. --Reiner Stoppok (Diskussion) 14:30, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Stimmt, die Selbstbedienungsmentalität hatte ich in irgendeinem Kommentar in die Runde geworfen. Aber ich wurde nicht von „einem Moderator” vergrault – weder aus der Diskussion, noch aus Überlegungen zum gesamten Themenkomplex. Ich habe mich eher selbst vergrault, weil ich a) nicht mehr bereit bin umfangreiche Projekte rein ehrenamtlich zu stemmen, andererseits aber auch kein Geld von WMDE dafür haben will; b) fand ich die Diskussionen in den letzten Wochen eher unspannend bzw. fiel mir nix Schlaues oder Dummes dazu ein und c) habe ich das leise nagende Gefühl, daß es seitens WMDE wenig Interesse an einer aktiven Community-Beteiligung und -Einbeziehung gibt (anders kann ich mir nicht erklären, warum man zwar als Ziel für dieses Jahr festgesetzt hat, daß man sich mehr an Diskussionen beteiligen und sich einbringen will, hier aber weitgehend unbeteiligt ist und bleibt). Ich würde mir sehr wünschen, daß das CPB – dessen Vergangenheit und Zukunft – auf der MV im Mai ausführlich und mit einer gewissen Schonungslosigkeit diskutiert wird. Allerdings bedarf es dafür eines knackigen und strukturierten Vortrags und eines ausführlichen schriftlichen Vorab-Berichts, der an alle Mitglieder verschickt wird – nicht nur eines im Plauderton vorgetragenen „der Ausschuss-Vorsitzende erzählt ein paar Schnurren aus dem CPB-Leben” (sorry Hubertl, aber das mußte einfach mal 'raus). Ich frage mich dann aber auch was es bringt mit den 50 oder 70 körperlich auf der MV anwesenden Hanseln zu diskutieren – von denen sind 2/3 Community-Mitglieder und haben die gravierenden Probleme und Verwerfungen rund ums CPB sowieso schon mitbekommen. M. E. wäre es wichtig alle Mitglieder mal umfassend über das CPB aufzuklären (so im Sinne von: Was haben wir uns vorgestellt, was ist umgesetzt worden, wieviel Geld wurde für was investiert, was hat das jeweils für WP gebracht, welche Probleme gibt es, etc.). Möglicherweise liegts an meinem enorm schlechten Gedächtnis, aber ich kann mich nicht erinnern, daß seit Bestehen des CPB alle Vereinsmitglieder regelmäßig oder sporadisch über die Aktivitäten des CPB informiert wurden. Was ich einigermaßen bizarr finde, weil immerhin die MV das CPB beschlossen hat und es um nicht unerhebliche Summen geht. Man könnte spaßeshalber auch mal schauen, ob die Mitgliedsbeiträge und regelmäßigen Spenden der Mitglieder komplett im CPB-Topf verschwinden. Das ist zwar eine Milchmädchenrechnung, aber vermutlich würde das eine oder andere Vereinsmitglied nochmal anders über das CPB nachdenken, wenn ich dem sage, daß für seine 24 Euro ein Freizeitpark-Ticket gekauft wird, damit ein WikiCamp-Teilnehmer für 3 Stunden bespaßt werden kann und sich nicht selbst Gedanken zu seinem Zeitvertreib machen muß. --Henriette (Diskussion) 16:02, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
zu c: ich denke das WMD schlicht überfordert ist ...Sicherlich Post 16:08, 20. Feb. 2013 (CET) und Vereinsmitgliedern ist IMO der Verbleib der Gelder herzlich egal; zumindest meine erklärung wieso die MV die ziele so durchgewunken hat Beantworten
Ich weiß nicht, ob denen der Geldverbleib egal ist. Bisher wissen ja die wenigsten (denke ich jedenfalls) für was das Geld konkret verwendet wurde und wird. Vermutlich gibts einfach einen Vertrauensvorschuss im Sinne von „die werden schon keine Drinks mit Schirmchen davon kaufen”. --Henriette (Diskussion) 16:41, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es gibt über das CPB eine recht ansprechende Summe Geld. Und das nicht seit gestern. Es fehlt aber bislang vollständig eine Evaluation des Instruments und der bereits genehmigten Projekte. Mein ganz Eindruck ist: Hier kreißt der Berg und gebiert nur Mäuse. --Atomiccocktail (Diskussion) 16:34, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Atomic: Jepp, da hast Du recht: An der Evaluation krankt es. Wobei ich mich bereits beim Niederschreiben meines Kommentars gefragt habe, wer überhaupt dafür zuständig ist: Der Ausschuss, das Präsidium, der Vorstand, der Ausschuss-Vorsitzende oder ein Mitarbeiter bei WMDE? Irgendwie alle ein bisschen oder keiner, weil niemand darüber nachgedacht oder sowieso keinen Bock dazu hat? „Man weiß so wenig …” --Henriette (Diskussion) 16:45, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Die Antwort auf diese Frage ist zur Abwechslung sogar mal recht einfach: Zitat aus dem Einrichtungbeschluss auf der 8. MV: »Der Budgetausschuss evaluiert und berichtet halbjährlich über seine Arbeit.«. Leider ist das bisher noch nie erfolgt.
Das Problem der Intransparenz, welches mich persönlich auch seit Bestehen stört, lässt sich leider nicht so einfach beheben. Nach wie vor sind einige Ausschussmitglieder der Meinung, weder die Ablehnungsbegründungen noch die Umstrukturierungsvorschläge hier in der Community diskutieren zu wollen. Auch wenn mir das völlig missfällt, kann und werde ich nicht interne Mails hier breittreten. Da sind den Ausschussmitgliedern, die für mehr Offenheit sind, leider die Hände gebunden. --Stepro (Diskussion) 17:00, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ah, danke Dir für diese klare Antwort! (Hätt' ich ja auch selbst mal nachlesen können ;)) Dann gleich die nächste Frage: Wer ist denn dafür zuständig den Ausschuss in den Hintern zu treten, wenn er seiner Pflicht nicht nachkommt? An sich sollte es doch im Interesse des Vereins(Vorstands/Präsidiums) liegen, daß wenigstens über die Erfolge des Projektes regelmäßig Auskunft gegeben wird, oder? --Henriette (Diskussion) 17:16, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Immerhin hat mein (nicht genehmigter) Antrag ja zu einer deutschen Übersetzung der Licence Art Libre 1.3 geführt, die zwar inoffiziell bleiben muß und um deren Fortkommen/Anerkennung/Veröffentlichung sich anscheinend keine Socke mehr kümmert, aber das ist doch schon mal ein Ergebnis. Auch wenn es nicht aus dem CPB bezahlt wurde. Wobei die Frage, aus welchem Topf das mit welchem Betrag bezahlt wurde, bislang ja immer noch unbeantwortet ist. -- Smial (Diskussion) 16:49, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Henriette: Die 'Community' vielleicht? --Reiner Stoppok (Diskussion) 16:54, 20. Feb. 2013 (CET) PS: Der ArchivBot ist mein Liebling hier, er leistet wirklich gute Arbeit bei der Archivierung der kritischen Nachfragen. Ich meine, irgendwann muss das alles ja endlich mal verschwinden, was von den Vereinsapparatschiks hier nicht wegmoderiert wird.Beantworten
Wie soll eine Evaluation denn aussehen? Vordergründige quantitative Merkmale (wieviele Dateien auf commons, oder wieviele KB an Beiträgen auf wikipedia wurden durch ein CB-Projekt erzeugt, wieviele "views" dieser Inhalte gab es) und qualitative Merkmale (CBP Beiträge in ausgezeichneten Artikeln oder Beiträge in Artikeln die im Review waren) - sind offensichtlich nicht wirklich brauchbar. Alexpl (Diskussion) 16:59, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Selbst die Infos zu überhaupt nicht begonnenen Projekten mussten diesem Verein, wenn ich mich recht erinnere, aus der Nase gezogen werden. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:10, 20. Feb. 2013 (CET) PS: In welchen Topf wurden die denn nun reingerührt?Beantworten
@Alexpl: Wieso ist das nicht brauchbar? Die CPB-Projekte sollen zum Gedeih unseres famosen Enzyklopädie-Projektes beitragen. Wenn sich herausstellt, daß bisher kein einziges Foto aus den Fotoflug-Projekten hochgeladen wurde oder zwar 300 Fotos gemacht, aber nur 2 in der Klingonischen Wikipedia auf Benutzerseiten eingebunden wurden, dann sagt das einiges aus. Man kann auch schauen wieviele neue Artikel zu Landtagspolitikern oder Sportlern angelegt wurden und daraus Schlüsse ziehen, ob Fotos dazu beitragen das Schreiben von Artikeln zu befördern. Auch der konkrete Nutzen von Olaf Simons' Projekt (das ich insgesamt für eine sehr gute Idee hielt und halte) für die WP würde mich mal interessieren (ich gestehe allerdings, daß ich es bisher verabsäumt habe seinen Abschlußbericht zu lesen!). --Henriette (Diskussion) 17:12, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Bei den bildlastigen Projekten hatte ich angenommen die "Abschlusspräsentation", oder wie auch immer man das nennen möchte, würde auf Basis von commons-Datein stattfinden (wie bei WLM). Wenn das nicht so ist, wäre das natürlich extrem fragwürdig. Alexpl (Diskussion) 17:24, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Henriette: Da haben sich die diversen CPB-Ausschüsse - insbesondere der letzte - eine solche Mühe gegeben, das Geld gewissenhaft zu verbratenauszugeben, und dann das. --Reiner Stoppok (Diskussion) 17:27, 20. Feb. 2013 (CET) PS: Wirklich undankbar!Beantworten
Bei den Fotoflügen des ersten Projekts entstanden bisher 5491 Bilder, von denen 356 insgesamt 1505 Mal in Hauptnamensräumen verwendet werden. So weit ich informiert bin, ist das Projekt noch nicht abgeschlossen. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 17:31, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Danke Dir Ralf! :) Ich hoffe doch mal, daß solcherlei Informationen irgendwo gesammelt werden damit sie in einen Abschlußbericht einfließen können? Hier findet das ja keiner ;)) Aber wieso ist das Projekt noch nicht abgeschlossen? Die Bilder sind doch geknipst und hochgeladen? (Achso: Ich habe die Fotoprojekte mal einfach als Beispiel genommen, weils mir spontan am Griffigsten erschien – ich will um Himmelswillen nicht zwischen den Zeilen andeuten, daß die sinnlos oder doof sind!). --Henriette (Diskussion) 17:41, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ob das finanziell abgeschlossen ist, können nur RaBoe oder die Geschäftsstelle sagen, ich war nur bei einem Flug als Fotograf dabei. Mit dem Knipsen und Hochladen ist es leider bei weitem nicht getan. Die Bilder müssen geortet und kategorisiert werden. GPS funktioniert im Flugzeug nur sehr bedingt, so daß das Meiste jemand mit Ortskenntnis übernehmen muß. Stell dir vor, mit 200 km/h quer übers flache Land zu brettern, da bleibt nur Zeit, Kirchturmspitzen zu lokalisieren und alles drumherum abzulichten. Oder man geht gezielt auf Objektfang, fliegt sehr langsam, schafft dann aber entsprechend weniger relevante Objekte, dafür bessere Qualität (z.B. sowas. Die Verwurstlung der Bilder dauert Monate, das Einbinden in Artikel dementsprechend auch. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 17:52, 20. Feb. 2013 (CET) PS: Es ist schlechter Stil, eigene Fotos massenhaft in Artikel zu verteilen, das ist sauberer, wenn es Andere machen, das dauert dann aber entsprechend.Beantworten
Alle CPB-Projekte sollten evaluiert werden, darüber sind wir uns doch einig, oder? Also auch die Fotoprojekte. Und daraus folgt die Frage wie man die evaluieren will („die Bilder sind hübsch anzusehen” ist schon mal kein Kriterium ;)): Nach schierer Menge (schwierig, weil 300 hochwertige Fotos sicher besser sind, als 3.000 Schrottbilder) oder nach Verwendung in den Projekten oder …<dein Vorschlag hier>. Was jedenfalls schon mal kein Argument ist, ist „das Einbinden ist ein andauernder Prozeß und irgendwie nie abgeschlossen” – dann schaut man eben 2 Jahre lang halbjährlich nach und dokumentiert die Zahlen. Ich verstehe auch nicht ganz wo das Problem mit der Lokalisierung und Kategorisierung ist: Natürlich macht sich das nicht von allein. Aber wurde denn bei Antragstellung auch dieses Problem bedacht und z. B. ein Plan, eine Strategie, meinthalben ein Nachfolgeprojekt entworfen wie man die Community produktiv in diese Prozesse einbinden kann? Nur „ich knips was und dann werfe ich den Krempel in die Commons und die nach mir die Sintflut” scheint mir eine eher wenig nachhaltige Strategie zu sein … --Henriette (Diskussion) 18:13, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich finde es ehrlich gesagt unfair, dass freiwillige benutzer die ihre freizeit nutzen um die Wikipedia voranzubringen dokumentieren sollen ob sie die paar euronen sinnvoll verwendet haben, die großen summen des vereins die von bezahlten mitarbeitern unters volk gebracht werden aber ohne meßbare ziele daherkommt. die kleinen drangsalieren und die großen machen lassen wie sie wollen? ...Sicherlich Post 18:24, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Noch unfairer ist es, wenn CPB-Ausschussmitglieder das bei Projekten dokumentieren sollen, wo sie selber mitmachen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 18:35, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Sicherlich: Mir ist das komplett wurschtegal wer die Evaluation wie macht! Ich bin nicht der Meinung, daß die Fotografen jedem einzelnen ihrer Bilder hinterherspüren müssen. Nur stehts momentan so in den Regeln des CPB, daß der Ausschuss (also Ehrenamtliche) das machen muß bzw. soll. Bei genauerem Nachdenken verstehe ich diese Regelung auch gar nicht, denn wenn einer Interesse an der Präsentation der phänomenalen Ergebnisse hat oder haben müßte, dann ists doch der Verein(svorstand), der mit diesen Pfunden sicher gern auf der MV oder bei der nächsten Spendenkampagne wuchern möchte. Im übrigen gehts ja auch gar nicht darum, daß man mit einer Evaluation irgendeine krasse Mittelverschwendung nachweisen will (oder besser gesagt: mir gehts darum nicht). Es geht vor allem darum aus der ganzen Sache irgendwas zu lernen. Anhand der Fotos haben wir schon mal gelernt, daß es nur mit dem Erstellen der Bildr nicht getan ist, sondern danach nochmal ein Haufen Arbeit lauert, der den Fotobestand erschließt und richtig sinnvoll nutzbar macht. Also merkt man sich das und fragt beim nächsten ähnlichen Projekt gezielt danach, ob das auch bedacht wurde. So in etwa stelle ich mir das vor. --Henriette (Diskussion) 18:43, 20. Feb. 2013 (CET) Beantworten

Die Evaluierung eines Projekts ist im Prinzip doch trivial: Jeder Projektantrag enthält ein vom Antragssteller definiertes Ziel, auf dessen Basis der Ausschuss das Projekt ausgewählt hat - um nicht über andere zu reden: Im Wikipedia:Festivalsommer 2013 (Antrag) sind 4 Ziele benannt, an denen der Erfolg des Projekts nach Abschluss bemessen werden muss. Die Ziele sind in dem benannten Fall bewusst nicht quatifiziert, allein anvisiert wird eine Teilnahme akkreditierter Fotografen bei bis zu 30 Festivals gibt eine Zielvorgabe. Ich als Projektverantwortlicher bin nun in der Pflicht, nachzuweisen, dass ich meine Ziele erreicht habe bzw. mein Bestes dafür getan habe, sie zu erreichen. Dabei habe ich mich an die Wikipedia:Community-Projektbudget/Bewilligte Anträge/Projektvereinbarung zuhalten, in der auch eine Dokumentationspflicht enthalten ist - in welcher Form dies geschieht, steht mir frei (bzw. kann ich mit dem Auftraggeber auskaspern), in meinem Fall besteht die Dokumentation vor allem in einem Blog + einem Abschlussbericht. Ob ich aber am Ende mit 10.000 oder nur 200 Bildern dastehe, kann maximal eine Bewertung erlauben, wie gut ich meine Ziele erreicht habe - qualitativ erfolgreich kann ich jedoch bereits sein, wenn ich es schaffe, ein brauchbares Bild vom derzeit unbebilderten Tom Astor bei seinem 50. Bühnenjubiläum beim Truck Grand Prix auf dem Nürburgring zu schiessen. -- Achim Raschka (Diskussion) 18:33, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Nur zur Info, der erste CPB-Projekt von mir ist wenn das Geld wie abgesprochen heute auf meinem Konto angekommen ist abgeschlossen. Wir sind im Herbst nicht geflogen, da entweder das Wetter oder aber die Mitwirkende keine Zeit hatten und das Thema Bilder oben brauch ich nicht zu kommentieren. Ab jetzt ist alles wieder auf "grün" und wenn das Wetter mitmacht geht es an das nächste Projekt. Ich hoffe bis zum Sommer auch dieses Projekt abgeschlossen zu haben. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 19:23, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Es geht nicht darum, den Freiwilligen mit Evaluation eins reinzuwürgen. Wir sollten aber sehr wohl bewerten, was gut war und war nicht gut war. Das gilt für einzelne Projekte. Und das gilt auch für das Gesamtinstrument CPB. Wir haben eine Pflicht dazu, eine Pflicht gegenüber den Spendern. Die Spitze des Vereins ist hier besonders gefordert, sie ist der Treuhänder dieser Mittel. Ob es klug wäre, externe Evaluatoren ans Werk zu lassen (wer immer diese Externen sind), weiß ich nicht. Wir können die Qualität von Projekten und Instrumenten aber nicht verbessern, wenn wir die Grundprinzipien des PDCA-Zyklus nicht anwenden: Wir müssen checken und aus dem Check Maßnahmen ableiten. --Atomiccocktail (Diskussion) 20:16, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

@Atomiccocktail: Sag Du's uns: was war gut, was nicht? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:24, 20. Feb. 2013 (CET) PS: Die Präsidiumsmitglieder jetzt sorgen ja schon allein durch ihre Erscheinung für Qualität.Beantworten
Sagst Du und mal wie Dein Antrag aussah? Dann wissen wir "Erscheinung für Qualität" nachempfinden können. ;) Tschuß Ra Boe --watt?? -- 20:30, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich möchte nicht zu hart zu ihm sein, aber kann mir das mal jemand übersetzenP --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:57, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Dokumentation Fotoprojekte

Ich versuche, das was ich so fabriziere, irgendwie zu dokumentieren. Dabei ist aber auch zu bedenken, daß die Bilder nicht nur angefertigt werden, fast alle werden auch nachbearbeitet. Mit dem Hochladen ist es auch nicht getan, wie etwas weiter oben schon beschrieben steht. Manchmal haben wir (Landtagsprojekt Thüringen) fleißige Helfer, die Bilder sortieren, kategorisieren und einbinden, manchmal haben wir das nicht. Die Denkmale von Salzburg werden seit 2 Monaten von Einheimischen auf Commons sortiert, wir haben nur ein paar hundert Bilder hochgeladen. Irgendwie muß auch das Wiki-Prinzip funktionieren. Ich habe jetzt schon einige tausend Bilder auf Halde, die noch nicht hochgeladen sind, allein gestern sind wieder 1000 entstanden. Nächste Woche ist Landtagsprojekt Hessen, da kommt der nächste Schwung. Nachlesen kann man etliche der vergangenen Maßnahmen auf folgenden Seiten:

Das ist so das Letzte der vergangenen 2 Jahre, wer was Bestimmtes sucht, darf gerne fragen. Ich habe dabei nicht unterschieden, wer was wann warum und zu wieviel % finanziert hat. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 18:54, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Und an der Stelle liegt dann natürlich die Frage nach „Masse und Klasse” nahe. Wenn im Monatstakt 1.000 oder 2.000 Bilder von Politikern auf die Commons geschwemmt werden und niemand fängt damit irgendwas an, weil er vllt. nicht weiß, daß es die Bilder gibt oder weil schlicht die Artikel (also: Texte) dazu fehlen, dann kann man sich schon fragen welchen Nutzen 10 oder 20.000 unbenutzte Bilder des Jahres 2013 haben (klar: frisst kein Brot! hat aber einen Haufen Geld gekostet). Und @Ralf: „Irgendwie muß auch das Wiki-Prinzip funktionieren.” – es sagt ja auch niemand, daß Du dich wie eine Amme um deine eigenen Bilder kümmern musst! Aber wenn das Problem oder die Probleme erkannt und bekannt sind, dann erwarte ich in einem CPB-Antrag auch Lösungen oder wenigstens Lösungsansätze dafür (nicht explizit von Dir, um das nochmal zu unterstreichen!). --Henriette (Diskussion) 19:15, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Alle, in Worten alle Bilder des Landtagsprojekts Sachsen-Anhalt sind entweder direkt eingebunden (darunter auch ein auf Commons als exzellent ausgezeichnetes Bild, von wegen Masse und Klasse …) oder über die Vorlage:Commonscat im Artikel direkt eingebunden. Was gibt's daran zu bemängeln, wie soll es da noch ein Mehr geben? Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 19:29, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
.oO(Ob Herr Wulff wohl heute noch einmal so dekorativ Modell sitzen würde?)
Und selbst wenn eben nicht alle Bilder sofort eingebunden werden: Wer weiß, ob nicht nächstes Jahr ein Artikel über jemanden geschrieben wird, der, aus welchen Gründen auch immer, dann nicht mehr im Landtag sitzt? Und den man dann eben nicht mal eben so einfach knipsen kann? Muß ja deshalb nicht gleich gestorben sein. -- Smial (Diskussion) 19:38, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
... wobei es ja schon toll gewesen wäre, hätte jemand Peter Alexander oder - ganz aktuell - Otfried Preußler zu Lebzeiten fotografiert und das Bild unter freie Lizenz gestellt. Bei denen würde mir ein einziges (!!) freies Bild statt 1000 ja reichen ... -- Achim Raschka (Diskussion) 19:44, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Achim Raschka: Ein Beispiel, wo der Zufall mitgespielt hat. Wir hatten bis Dezember 2012 kein Foto von Walther Tröger (84 Jahre alt). Im Sportbereich einer der wichtigsten Funktionäre (IOC, Olympia 1972). Haben wir per Zufall auf der MV des DOBS fotografieren können. --Olaf Kosinsky (Diskussion) 10:31, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Hexer: Wo genau nochmal sage ich irgendwas zu den Bilder des Landtagsprojekts Sachsen-Anhalt?! Wo bemängele ich das? Ich bezog mich auf Ralfs: „Irgendwie muß auch das Wiki-Prinzip funktionieren … jetzt schon einige tausend Bilder auf Halde, die noch nicht hochgeladen sind, allein gestern sind wieder 1000 entstanden. Nächste Woche ist Landtagsprojekt Hessen, da kommt der nächste Schwung …” und das zähle ich zu den über 5.000 offenbar noch ungenutzen Bildern aus den Fotoflügen hinzu und addiere die nächsten jeweils 1.000 Bilder der nächsten Landtagsprojekte. An der Stelle frage ich mich schon, ob man dringend 80.000 Euro ausgeben muß, um eine Riesenhalde von Bildern zu produzieren, die nicht genutzt werden oder schlicht nicht genutzt werden können, weil an allen Ecken und Enden die Manpower fehlt, um die sinnvoll nutzbar zu machen. Wohlgemerkt: Ich stelle Fragen!! Mir ist das relativ egal, ob die Bilder 23 Jahre unbenutzt herumgammeln. Ich wüßte nur gern von ein paar Leuten mehr wie die das sehen (und zwar vorzugsweise von Leuten, die nicht an den Foto-Projekten beteiligt sind oder waren; naturgemäß sind die nämlich sowieso von der Sinnhaftigkeit ihres Tuns überzeugt).
@Smial: Sicher! Politiker werden nicht wiedergewählt, Gebäude werden bei Erdbeben zerstört, Tiere sterben aus … Wenn es uns reicht, daß das Geld vor allem deshalb ausgegeben wird, damit wir möglichst alles dokumentieren solange es noch regiert, steht und lebt: Prima. Habe ich absolut nix dagegen! Die Frage (nochmal: Frage!! nicht Anwurf oder Unterstellung) ist aber auch wie das die Leute sehen, die damals das CPB beschlossen haben: Finden die, daß es ausreicht, wenn erstmal nur dokumentiert wird? Finden die, daß eine reine oder überwiegende Dokumentation im Sinne des CPB und des Ziels „Voranbringen der WM-Projekte” ist? Finden die, daß es sich lohnt dafür einen Haufen Geld auszugeben? --Henriette (Diskussion) 20:03, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Zwischenruf... Denk mal an die Bilder der Jugendolympiade letztes Jahr, ich war in Innsbruck und habe Fotos auf Verdacht gemacht. Die dortigen Sportler sind fast ausnahmslos aufgrund der Relevanzkriterien nicht reif für einen Artikel. Wir wissen nicht, wer es jemals wird. Aber wir haben schon Fotos. Von Eddy Merckx hatten wir lange nur das Bild seines Fahrrades, dann das Foto von 2012 - irgendwie blöd. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:17, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
<quetsch> Ja Ralf, ich habe schon verstanden, daß es Fotografen und Enzyklopädisten unhinterfragt gut und förderungswürdig finden, wenn Bilder erstmal nur gemacht und evtl. noch nicht verwendet werden. Du mußt mir das jetzt nicht mit jeder deiner Aktivitäten immer wieder neu erklären. Mich interessiert wie die Mitgliederversammlung das sieht; weil mich nämlich interessiert, ob die Spender eine solche Verwendung ihres Geldes gutheißen. Ganz ehrlich würde ich gern in die staunenden Gesichter der MV-Teilnehmer blicken, wenn Du denen eröffnest, daß Geld dafür ausgegeben wurde nicht relevante Menschen zu fotografieren (was jetzt bewußt so fies formuliert ist – natürlich stimmt das in dieser Schärfe nicht!). --Henriette (Diskussion) 20:44, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich verstehe den Einwand. Mich würde die Antwort der MV ebenfalls interessieren, um für die Zukunft zu wissen, ob sowas gewünscht ist. Dann müßte man eber auch alle Mitglieder befragen (wie?), nicht nur die üblichen Verdächtigen, die auf der MV anwesend sind. Innsbruck war allerdings eine Aktion von WM-AT, das gehört also auf deren MV. Und eben deshalb hat Österreich die oben verlinkte Seite, die als Dokumentation für die Spender dient. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:50, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wie man die befragt? Als erstes schreibt man einen umfassenden und ggf. auch kritischen Bericht zu der ganzen Chose und dann lädt man die Mitglieder per Mail zu einer Befragung ein. Wahrscheinlich machen dabei nur 30% mit, weil es dem Rest evtl. tatsächlich egal ist wofür die Spenden ausgegeben werden. Aber das ist ja deren Entscheidung ob sie mitbestimmen wollen oder nicht. --Henriette (Diskussion) 20:58, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wir reden hier von einer Mail an (ich schätze mal) 1500 Vereinsmitglieder??? Ich wüßte nicht, wie ich das machen sollte. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:16, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das muß sowieso die Geschäftsstelle machen, weil nur die die Mailadressen der Mitglieder hat. Rein technisch ist das extrem simpel: Selbst die damalige grottenschlechte Datenbank für die Mitgliederverwaltung hatte schon eine Funktion mit der man in fünf Klicks eine gleichlautende Mail an alle Mitglieder versenden konnte. Du musst also keine Angst haben, daß jemand drei Tage Mailadressen von Hand abtippen muß ;)) --Henriette (Diskussion) 21:46, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich sehe das eher technisch, sorry für die naive Frage. Welcher Mailprovider gestattet Massenmails an 1500 Leute? Sowas wird doch üblicherweise als Spam abgeblockt? Wenn das von der GS aus möglich ist, würde ich es machen...--Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:54, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Man kann das terminieren und z. B. alle zwei Stunden 500 Mails rausschicken. Ich habe ja damals (wann war das? Dezember 2010?) die Mitgliederumfrage entworfen und verschickt – zu der Zeit hatte der Verein knapp 1.000 Mitglieder (meine ich). Das funktionierte problemlos (keine Ahnung mehr, ob ich das in zwei Chargen gemacht habe oder irgendwie anders; jedenfalls gings). Und Du selbst kannst da gar nichts machen: Das würde nämlich bedeuten, daß Du Einblick in die Mitglieder- und Spenderdatenbank bekommst: Was man einem einfachen Vereinsmitglied nicht gestatten wird (hoffe ich jedenfalls!). Ansonsten ist das eine Sache, die nicht mehr als 5 Minute dauert (wenn überhaupt so lang): Wenn Du den Text hast, dann sind das zwei, drei Klicks und der Drops ist gelutscht. --Henriette (Diskussion) 22:14, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
(nach Bk): Um mal auf die letzte Frage zu antworten (als jemand, der das CPB mit-besxhlossen hat): Ich persönlich finde das Engagement der Fotografen im Rahmen des CPB prima - egal, ob es dabei um die Fotografie von Politikern, Oldtimern oder Kirchen aus der Luft geht. Hier werden mit verfügbaren Mitteln neue Inhalte geschaffen, wobei ich die Auffüllung der commons ebenso als Nutzung sehe wie die Einbindung in WP-Artikel. Natürlich kann man über Details diskutieren, die auch ich nicht toll finde - all in all kann ich ganz persönlich mit einem handfesten Bilderprojekt mehr anfangen als mit obskuren Workshops, Mammutprojekten wie WikiData oder auch meta-Projekten wie dem nie stattgefundenen Frauenprojekt. Ob Fotoprojekte meine Favoriten sind - wahrscheinlich nicht, aber sie bringen wenigstens konkrete und nutzbare Ergebnisse für das eingesetzte Geld. Für mich persönlich lautet die Antwort auf die Frage also "ja" für Fotoprojekte - und wenn sie der Dokumentation von sonst nie fotografierten und aussterbenden Tierarten dienen könnten, wie bei dir oben lächerlich gemacht, dann bitte noch deutlich mehr solche Projekte und deutlich mehr Budget. -- Achim Raschka (Diskussion) 20:20, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Sag mal, geht das vielleicht auch ohne Unterstellung und maximale Abwesenheit von AGF?! Ich habe da überhaupt nichts lächerlich gemacht! Ich meine das vollkommen ernst – und ggf. aussterbende Tiere sind mir sowieso deutlich näher, als irgendwelche Politiker. Nur weil ich hier nicht andauernd Hurra schreie wg. der vielen Bilder, sondern die ganze Sache hinterfrage, heißt das noch lange nicht das ich die Fotoprojekte per se sinnlos finde. Was ich jetzt schon zum dritten Mal sage. Übrigens. --Henriette (Diskussion) 20:34, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das Landtagsprojekt Sachsen-Anhalt war oben ebenso erwähnt. Dort war ich (afair) der letzte, der die letzten seiner Bilder maximal eine Woche nach dem Projekt hochgeladen, eingebunden und mit der Vorlage verknüpft habe. So entstanden in kurzer Zeit hunderte Bilder, die sinnvoll verwendet werden. Ich sehe dort überhaupt gar kein Hereinschwemmen (mag es meinetwegen anderswo sein). Und ich habe aufgrund dieser äußerst positiven Erfahrungen auch keine Bedenken bei den kommenden Landtagsprojekten. Man möge das anders sehen, die Erfahrungswerte sprechen dagegen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 20:51, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Im letzten Jahr gab es gerade mal zwei Landtagsprojekte (Bayern im Juli, Sachsen-Anhalt im Dezember); in 2011 waren es auch nur zwei – da war jeweils viel Zeit und Luft zwischen den einzelnen Aktionen, um die Bilder einzubinden oder sonstwie zu verwenden. In diesem Jahr gibt es praktisch jeden Monat ein Landtagsprojekt – die Frage ist wie sich eine solche Flut von Bildern auf die – offenbar wenigen – Leute auswirkt, die sich an der Weiterverarbeitung, Kategorisierung etc. beteiligen. Und um genau diese Frage vernünftig und nicht nur mit hier und da eingestreuten Anekdötchen und persönlichen Betrachtungen a la „also ich habe alles Menschenmögliche getan!” zu beantworten, brauchen wir eine anständige Evaluation. Ist das tatsächlich so schwer zu verstehen? --Henriette (Diskussion) 21:10, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich sehe deine Bedenken, teile sie aber nicht. maximal eine Woche nach dem Projekt war keine weitere Arbeit mehr nötig, rechnerisch kann man damit sogar mehr als ein Projekt pro Monat machen. Und nein, weitere Arbeitskraft ward nach dem Hochladen nicht gebunden, richtig kategorisiert waren die Bilder schon (einzig mein eines Bild stand außer der Reihe noch als featured picture candidate da). Damit ist das eine der beiden Projekte in meinen Augen bezüglich der Nacharbeit hinreichend evaluiert, oder was fehlt dir an Informationen noch? Bayern müsste jemand anderes darstellen, der einen gewissen Überblick darüber hat. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 02:31, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich rede nicht über einzelne Projekte, sondern das große Ganze: Ralf hat weiter oben für mich anhand der Fotoflüge sehr anschaulich dargestellt, daß die Arbeit mit dem reinen Anfertigen von Bildern noch lange nicht getan ist (war mir bisher _so_ nicht bewusst – ich fotografiere nicht. Weil ichs nicht kann und es mich auch nicht besonders interessiert). Und „ … hinreichend evaluiert” ist für mich nur dann etwas, wenn ich Zahlen, Daten, Fakten in einer ordentlichen Aufarbeitung nachlesen kann. Tut mir ja echt leid, daß ich ausnahmsweise mal so hartnäckig bleibe, aber ich hab' das so in meinem Studium gelernt und in der WP intensiv über die Jahre eingerieben bekommen, daß man niemals Urteile aufgrund zufällig ausgewählter oder irgendwo aufpoppender und aus einem PPOV gewonnener Ansichten fällen sollte. Ich möchte bitte hard facts! Und im übrigen gehts hier auch überhaupt nicht um mich oder meine Ansichten zum Thema: Ich habe für mich interessante und bedenkenswerte Kommentare gelesen über die ich gerne nachdenke. Mir gehts darum, daß die Spender endlich mal vollumfassend über das CPB informiert werden. Ich möchte auf der nächsten MV eine kritische Diskussion zu diesem Thema haben. Und da sehe ich nicht nur den CPB-Sprecher in der Pflicht, sondern auch den Vorstand und das Präsidium. Womit dieser thread für mich abgeschlossen ist. Cu at the MV! --Henriette (Diskussion) 04:23, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

bkbkbk ;)

Julia Willie Hamburg
Wie gesagt, in Thüringen hat es hervorragend geklappt, da hat Ixitixel wie ein Besessener Bilder sortiert und hochgeladen. In München ging es teilweise auch. Unter Wikipedia:Landtagsprojekt/Hessen/Interesse#Interesse (Nr. 23) habe ich mich schon vorab bedankt, daß uns dafür jemand zur Verfügung steht. Das ist aber eine undankbare und ungeliebte Aufgabe, man kann niemand3en zwingen. Das Problem mit GPS bin ich auch angegangen, habe Kontakt zum Hersteller, der uns am WE in Cuxhaven aus der Ferne unterstützen wird. Und ich habe eine Testfahrt in verschiedenen Zügen gemacht, das ist auf meinr Homepage, weil es in Wikipedia nichrts zu tun hat. Die Erfahrungen aus dem ICE sollten "eigentlich" auf den Fotoflug übertragbar sein, eigentlich... Falls nicht, hilft unsder Hersteller, eine Lösung zu finden. Thema Masse: Gestern haben im Landtag alle 137 neuen Abgeordneten gewählt, immer brav einer nach dem anderen. Aber im Takt von 20-30 Sekunden! Es ist vollkommen illusorisch, dabei eine Liste abzugleichen, ich habealle fotografiert, manchmal ein Bild, manchmal 5. Nebenbei haben wir auch dazugelernt und benutzen jetzt eine Sprechfunkgarnitur, Olaf hat mir so sagen können, wann "jemand Wichtiges" abzulichten war. Die Landesvositzende der Grünen hatte gestern z. B. noch keinen Artikel (rechts). Ich werde aber die Bilder aller 137 Abgeordneten hochladen, da sie nach Alphabet abgestimmt haben, müßte man sie eigentlich auch einigermaßen zuordnen können. Ein Patentrezept habe ich nicht. Nur eins ist klar: in Innsbruck habe ich wegen der sehr dünnen Leitung ganze 7 Fotos von je einem Politiker hochgeladen und prompt kam die Frage nach Kosten pro Bild auf. Wie man es auch macht, es ist immer falsch ;) --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 19:47, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
(BK) @Achim: Eine solche Aufreihung ist beinahe beliebig zu verlängern. Fotos, die wir haben, haben wir. Allzu viele können wir nicht mehr selber machen. -- Smial (Diskussion) 19:48, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Rolf Zick habe ich zu verdanken, daß ich gestrn überhaupt anständig fotografieren konnte. Er hat mir seinen Ehrenplatz in der ersten Reihe der Tribüne gegeben und sich selbst nach hinten gesetzt. Nächsten Monat werden wir den leeren landtag fotografieren, bevor er abgerissen bzw. umgebaut wird, er wird uns dabei führen und Geschichten erzählen, ich empfinde es als Glück, daß es dazu noch gekommen ist, er ist nicht mehr der Jüngste. Solche Kontakte springen dann manchmal quasi nebenbei heraus. Vielleicht kann ja WikiTV eine Reportage mit ihm aufzeichnen...? --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 20:00, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Ralf Roletschek, kannst Du oben bitte noch nachtragen, ob oder wo Du mit abgestimmt hast? --Reiner Stoppok (Diskussion) 20:36, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Habe ich gerade gemacht. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 21:14, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Liebe Fotografenkollegen, ich kann Henriette verstehen, dass sie hier mal nachfragt, was diese Sachen uns bringen. Klar ist es schön, wenn Wikireporter bei geschichtlichen Ereignissen wie Wahlen dabei sind. Aber wollen und sollen wir wirklich klassische Bildberichterarbeit machen? Ob die Spender wirklich wollen, dass wir dem schlecht bezahlten Fotoreporter nun auch noch Konkurenz machen, wage ich mal anzuzweifeln. Vereinbarte Portraitshootings und gezielte Aktionen, um fehlende Bilder zu Lemmata zu beschaffen (z. B. WLM, Fotoflüge), sind eine Sache, Reportagen aber eine andere. --Alupus (Diskussion) 12:18, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Fragen zum Projektstand

Also, ich habe oben aufgeschnappt, dass die Frage nach einer Evaluation gestellt wird. Schön und gut (– bestimmt wird meine Frage da auch irgendwo beantwortet, aber möchte mir offen gestanden keine zwei Stunden Zeit nehmen, um die sehr verworrenen Diskussionen zu lesen). Ich gehe mal einen Schritt zurück und will einfach nur wissen, was aus den Projekten geworden ist (ergo eine Art Summary durch den Antragsteller selbst). Auf Wikipedia:Community-Projektbudget sehe ich keinen Link auf eine Seite dieses Inhalts; ich navigiere dann weiter zu Wikipedia:Community-Projektbudget/Bewilligte Anträge. Auch dort findet sich eine solche Information bei den allermeisten Anträgen jedoch nicht (Olaf Simons verlinkt beispielsweise einen Abschlussbericht, so etwas meine ich). Wo finde ich sie denn? Danke und Grüße, — Pajz (Kontakt) 22:23, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Im Archiv gibt es so eine Übersicht: Wenn ichs richtig sehe, dann sind von dort alle Abschlußberichte verlinkt – so sie vorhanden sind. Aber so richtig toll vollständig ist das alles auch nicht … --Henriette (Diskussion) 22:31, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Danke. Nun gut, erster Gedanke: Besser als nichts, wobei ich mich – bzw. den CPB-Ausschuss oder wen auch immer, dafür zuständig ist – frage, warum das nicht auf der Wikipedia:Community-Projektbudget/Bewilligte Anträge steht? Das ist doch eigentlich eines der Dinge, die man da finden will, nicht? Gilt i.Ü. auch für einen Link zum Antragstext (soweit vorhanden). Zweiter Gedanke: Büschen unvollständig, oder? Ich meine, jeder muss ja irgendein Fazit aus einem geförderten Projekt ziehen? (Um die als abgeschlossen markierten aufzugreifen: OpenStreetMap-Karten hat einen Abschlussbericht, Bibliographisch-archivalische Datenbank hat einen (leider nicht direkt verlinkt) – https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/75/2012-11-03_Simons_Visualising-Data_Bericht_plus_Anlagen.pdf –, auf Wikipedia:Projekt Fotoflüge finde ich nichts, Wikipedia:Wiki Loves Monuments Mittelhessen/Evaluation ist nicht verständlich, irgendwie fehlt die Hälfte.) Gruß, — Pajz (Kontakt) 23:53, 20. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Was zum Beispiel hat das 39.000 Euro-WikiTV-Projekt des Schweizer Wikimedia-Mitglieds ohne Wikipedia-Stimmberechtigung gebracht, hatte da was den Weg auf Commons gefunden? --Reiner Stoppok (Diskussion) 02:23, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Pajz: Sehe ich alles genau wie Du! Und ich hab' in dem Fall auch nur die Servicekraft gemacht ;)) Tatsächlich ist mir das CPB trotzt intensiver Diskussionen, geduldigster Lektüre dieser Seite und nervigster Anfragen durch mich immer noch größtenteils eine Black Box. Am Anfang fand ich das alles verständlich und glaskar, aber mittlerweile verdunkelt es sich für mich von Tag zu Tag mehr … Bestes! --Henriette (Diskussion) 04:33, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Na ja, also wenn das wirklich so ist wie beobachtet (so richtig glauben kann ich’s noch nicht), könnte man das ja wohl lösen. Auf Wikipedia:Community-Projektbudget/Bewilligte Anträge könnte man Links zu a) Antragstext und b) Ergebnisbericht einfügen, und wenn jemand tatsächlich keinen Abschlussbericht geschrieben hat, könnte man ihm das ja dezent nahelegen. Das ist kein Hexenwerk (der Bericht von Simons ist z.B., wenn ich mich recht erinnere, knapp vier Seiten lang und wie ich fand auch gut). Wichtig ist eben, dass auf die Aussagen im Antragstext Bezug genommen wird. Ergo soll da mindestens Folgendes stehen: Was wollte ich mit dem Projekt erreichen? – Wie war, im Groben, der Projektablauf? – Was von den Zielen (und darüber hinaus) habe ich mit dem Projekt letztendlich (nicht) erreicht? Das müsste alles ja wohl auch im Interesse des CPB-Ausschusses liegen, schließlich sollen doch neue Anträge auch aus bisherigen Projekterfahrungen „lernen“ können. Und letztlich will man doch auch etwas der Öffentlichkeit / den Vereinsmitgliedern / … präsentieren können, in dem steht, was aus den blumigen Zielen geworden ist. Daher @CPB-Ausschuss, liest hier jemand mit? Was haltet ihr denn davon? Oder ist das doch schon alles irgendwo umgesetzt? Grüße, — Pajz (Kontakt) 12:24, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe das schon an anderer Stelle erörtert, der CPB-Ausschuss hat zur Zeit keine Möglichkeit, hier einzugreifen. Es ist Sache der Geschäftsstelle, die Evaluierung zu betreiben. Wir, die Mitglieder des CPB-Ausschusses können zwar theoretisch eine Anfrage an die Projektnehmer stellen, aber da sind wir jedem anderen Community-Mitglied gleichgestellt. Ich bin ursprünglich davon ausgegangen, dass das ebenso die Aufgabe des Ausschusses ist, wurde aber zurückgepfiffen.
In der Zusammenfassung der bisherigen Diskussion an die GS und an das Präsidium, welche gerade gemacht wird, ist das ein von mir gestellter Vorschlag, dass CPB-Mitglieder, speziell dann, wenn sie Berichterstatter waren zu einem Projektantrag, in der Lage sein sollten, den Kontakt, den sie während der Begutachtungsphase zu den Antragstellern hatten, auch in Folge weiterführen zu können. Neben den Prüfungsagenden der Geschäftsstelle, idealerweise gemeinsam. Ich habe auch den Antrag eingebracht, dass die Mitglieder des Ausschusses nicht wie bisher für ein Jahr, sondern für 2 Jahre gewählt werden, eben auch um diese Aufgabe sinnvoll erfüllen zu können. --Hubertl (Diskussion) 19:01, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Danke für die Antwort. Na gut, was heißt „einzugreifen“ … ich verstehe, dass ihr die Leute nicht dazu zwingen könnt, Berichte zu schreiben, aber wäre der Wille da, könnte man sie ja wohl schon fragen: Wir (als Organ) haben dir Geld zugeteilt, könntest du bitte am Ende vll. noch etwas dazu schreiben, wie das Projekt so gelaufen ist. Wenn du jetzt sagst, das könnte auch die Community, dann ist das wohl wahr, aber ich würde eben davon ausgehen, dass der CPB-Ausschuss ein besonderes Interesse am Gesamtgelingen und -eindruck des Verfahrens haben wird, insofern fände ich es eher naheliegend, wenn dieser, sofern er das für sinnvoll hält, entsprechende Maßnahmen „anschiebt“. Dasselbe gilt für eine transparentere (weil: dem Interesse des Lesers entgegenkommende) Gestaltung von Wikipedia:Community-Projektbudget/Bewilligte Anträge. Grüße, — Pajz (Kontakt) 19:51, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich verstehe ja offen gesagt überhaupt nicht, weshalb die GS das nicht selbst nachhält und dafür sorgt, dass die bewilligten Projekte irgendwann berichten. Das ist doch bei jeder anderen Förderung auch so. Aber die Geschäftsstelle scheint diese Seite hier ja eh mehr oder weniger kollektiv auf /ignore gesetzt zu haben. Jedenfalls scheint es mir auch nicht fair, jetzt alles, was hier versäumt wurde, den Ausschussmitgliedern anzulasten.--poupou review? 20:22, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich glaube, daß es hier wenig um ein „anlasten” geht, sondern mehr darum, daß andauernd Fragen aufpoppen, die dann gar nicht oder nur zur Hälfte beantwortet werden. Und so ziemlich die einzigen die hier regelmäßig antworten sind die Ausschuss-Mitglieder – naja … zwei von denen … oder drei, wenn man Stepro auch dazuzählt. Zumindest mir ist dabei komplett unklar über welche Dinge unsere Ausschuss-Vertreter Auskunft geben können oder geben dürfen. Wüßte man genau wer sich zu welchem Thema äußern kann/darf, dann könnte man natürlich gezielt die richtigen™ Leute nerven. Aber so …? Im übrigen finde ich es seitens der GS auch reichlich unfair unsere Ausschuss-Mitglieder derart im Regen stehen zu lassen bzw. denen die Konversation komplett zu überlassen, obwohl ihnen – wenn ich ein paar Äußerungen hier richtig lese – im Grunde nur wenig in dieser Richtung zugestanden wird. An der Stelle bekommt der Wahnsinn dann schon fast Methode: Unsere Leute im Ausschuss dürfen nix sagen und die, die was sagen dürfen, äußern sich nicht. Ich finde das reichlich unbefriedigend. Ist aber eine effektive Methode das CPB so derart unattraktiv zu machen, daß es vermutlich in 6 Monaten mangels Anträgen eingestampft werden kann. --Henriette (Diskussion) 21:04, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
ja. es ist echt irgendwie zum heulen. ich habe auch schon mal zart per mail bei der GS nachgefragt, ob die sich für das CPB irgendwie ein kommunikationsverbot auferlegt hat. leider keine antwort (case in point?) ein teilproblem scheinen mir ja, aber das ist nur eine vermutung meinerseits, die nachwirkungen des arbeitswiki-eingriffs von sebmol in grauer CPB-vorzeit zu sein, die wohl dazu geführt haben, dass jeweils die aktuell tätigen und verantwortlichen menschen die unterlagen ihrer vorgänger nicht einsehen können, was dann erschwert, daraus schlüsse zu ziehen. ob das so stimmt, weiss ich nicht, wie gesagt, nur eine vermutung.
was man aber imho unbedingt voneinander trennen sollte, auch wenn es hier lustig zusammengeworfen wird: ein abschlussbericht ist keine evaluation. von einem abschlussbericht erwarte ich da deutlich weniger. imho brauchen wir beides. das eine sollte jeder antragsteller nach abschluss seines projektes liefern, das andere hätte ich jetzt beim ausschuss verortet, aber anscheinend hält sich da ja die GS für zuständig...warum auch immer--poupou review? 21:14, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
for the record, ich habe das sehr wohl getrennt und sehe das ebenso. gruß, — Pajz (Kontakt) 21:17, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Pajz völlig richtig. ich meinte damit auch eher hubertl, der mir das zu vermengen scheint.lg,--poupou review? 21:19, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Also ich für meine Person will eigentlich nur anregen, das irgendjemandem aufzulasten. Ich kenne mich hier, wie auch geschrieben, nicht so wirklich aus. Mir erschien der Ausschuss nur naheliegend, weil er das ja auch bewilligt, aber am Ende zählt wohl das Resultat, sowohl für mich (der als Nicht-Vereinsmitglied eigentlich schonmal überhaupt nichts mit dieser Sache zu tun hat) als auch, wie ich vermuten würde, für die billigenden Vereinsmitglieder, für die man, wenn schon keine Evaluation i.e.S. durchgeführt wird, wenigstens – meine Meinung – die Situation schaffen sollte, einzusehen, wie die Projektleiter meinen, dass es so geklappt hat. Das wäre für mich jedenfalls naheliegend, ich kenne eigentlich kein Zuschuss-Vergabeverfahren, in dem man um diese Aufgabe herumkommt. Grüße, — Pajz (Kontakt) 21:13, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Liste der Projekte

Projekt Gesamtbetrag Antrag Wer bekommt Geld für was Ergebnis
WLM Mittelhessen 8.905 € Teilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung, Fahrt- und eventuelle Eintrittskosten abgeschlossen: 1, 2, 3
Fotoflüge ~5.200 €* Teilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung, Sportfluggruppe abgeschlossen: 1, 2
Bibliographisch-archivalische Datenbank 7.500 € k. A. abgeschlossen: 1
Filmvorlesungen – Ökonomische Alphabetisierung 28.500 € k. A. laufend: 1
Frauen-Projekt/Erfassungs- und Planungsphase 26.000 € k. A.
Wiki-TV 39.000 Euro Teilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft, Handel für Erwerb von Ausrüstung laufend: 1, 2
kartenwerkstatt.at 12.120 Euro k. A.
Bebilderung Nordseeküste mit Elbe und Wesermündung 5.100 Euro Teilnehmer für An- und Abreise sowie Unterkunft und Verpflegung, Sportfluggruppe laufend: 1, 2
Einbindung eines professionellen Mediators in Benutzerkonflikte (Antrag) 38.200 Euro Teilnehmer für Reisekosten, Moderatoren und Mediator für Tätigkeit Antrag wurde noch vor Vergabe zurückgezogen
OpenStreetMap-Karten (Effizientes Rendering von multilingualen OpenStreetMap-Karten) 20.000 Euro k. A. 1, Schlussbericht
WikiJournal (Antrag) 9.000 Euro Programmierer für Programmerstellung, Ersteller eines Videos, Teilnehmer für eine Teilnahme an einer Fachkonferenz, Zeitschriften für Veröffentlichungsgebühren
Buchscanner A2 19.612 Euro Technik laufend: 1
Projektbeschreibung
Landtagsprojekt (Antrag) 81.658 Euro Projektleiter für Entlohnung und Reisekosten, Teilnehmer für Übernachtungskosten gerade bewilligt
Wiki SommerCamp 2013 (Antrag) 15.575 Euro Catering, Vermieter für Ausstattung, Referenten für Tätigkeit und Reisekosten gerade bewilligt
Strukturformelzeichenprogramm (Antrag) 5.200 Euro Programmierer für Tätigkeit gerade bewilligt
Festivalsommer 2013 (Antrag) 18.000 Euro Teilnehmer für Reisekosten zu Events sowie Reise- und Übernachtungskosten Kickoff-Treffen, Handel für Kameras und Zubehör gerade bewilligt
Grenzen der Bezahlung (Antrag) 81.270 Euro Projektleiter für Entlohnung, Reisekosten; Referenten für Tätigkeit, Externe für Tätigkeit gerade bewilligt

Klärung einer Frage durch die Community

Das nachfolgende Problem wurde auf dieser Seite bereits hier angeschnitten, in diesem Beitrag habe ich es erstmals öffentlich gemacht. Der Grund für diese Anfrage von meiner Seite als Ausschussmitglied ist, damit wir unseren Projektempfehlungen eine Communityhaltung zu bestimmten auftauchenden Problemen für die Zukunft zugrunde legen können. Olaf wurde von mir über diese Anfrage informiert.

Beschreibung des Problems

Ich habe im November in Hamburg bei der Vorstellungsrunde mit Olaf für das Landtagsprojekt einen Vorbehalt eingebracht, weil mir zuvor zu Ohren gekommen ist, dass im Zuge des Landtagprojekts in München ein Wikipedianer von der Teilnahme per Abstimmung von der Teilnahme ausgeschlossen wurde. Der Grund für die Aufregung war, dass P.W. dieselbe anerkannte Lizenz verwenden wollte, die er immer verwendet, nämlich CC0. Es kam dabei im Vorfeld zur fast ultimativen Aufforderung, wenn er nicht akzeptiert, dass nur CC-BY-SA 3.0 verwendet werden darf, dann kann er eben nicht teilnehmen.

Ich habe damals Olaf Kosinsky vorgeschlagen, für die Teilnahme an Landtagsprojekten bereits im Vorfeld eine Geschäftsordnung in Absprache mit der Community zu erstellen, die dann allen Teilnehmern auch bekannt ist. Damit wären in Zukunft diese Kontroversen nicht mehr notwendig.

Olaf hat in dieser Frage leider nicht reagiert, denn was soll´s, der Antrag ist ja ohnehin durch. Aus meiner Sicht nicht jedoch das Projekt. In meiner heutigen Anfrage an ihn hat er dasselbe gesagt, was er auch in Hamburg gesagt hat. Auf meinen Einwand, dass ich auf meinen Vorbehalt wie versprochen eine Reaktion erwartet habe, ist er nicht eingegangen.

Meine Einwände im Ausschuss selbst wurden jedoch nur von Ralf beantwortet, eine Mailantwort letzte Woche zu dieser Frage kam auch von Stepro (für das Präsidium). Pavel Richter findet eine Diskussion zu diesem Thema an dieser Stelle angebracht. Die Antworten von Ralf und Stepro sind für mich von geringerer Bedeutung, da beide Teilnehmer in München waren und beide für den Ausschluss von P.W. gestimmt haben. Ralf hat sich bei der Vergabediskussion zu diesem Projekt in Hamburg rausgehalten, weil er sich befangen gefühlt hat.

Der Kern der Sache war, dass damals von 21 Personen gerade mal neun an einer Ausschlussabstimmung in einem nicht allgemein zugänglichen internen Wiki teilgenommen haben, sechs waren für den Ausschluss, drei waren dagegegen. Aus meiner Sicht kann das mit einem grundsätzlich öffentlich zugänglichen, von WMDE geförderten Projekt nicht gehen. Solche Grundfragen, wer an Projekten teilnehmen darf oder nicht, kann man nicht an der öffentlichen Diskussion vorbei in einem geschlossenen Arbeitswiki abhalten. Dafür gibt es kein Mandat.

Beschreibung der Situation und meine Einschätzung
  • Wenn Mittel von WMDE (MV) für ein Projekt vergeben werden - und sie legt die Förderbedingungen fest -, dann kann im Nachhinein nach Zuteilung des Projekts nicht das Projektteam diese Bedingungen einschränken.
  • Das ist in diesem Fall doppelt passiert: einerseits kam es nachträglich zu einer Lizenzeinschränkung und dazu auch noch - in einem nichtöffentlichen Verfahren - zu einem Hinauswurf eines Interessenten. Grundsätzlich wurde der Zugang und die Teilhabe an diesem Projekt als offen für alle Interessenten dargestellt.
  • Das Argument, es wäre so kompliziert den Leuten die Lizenzen zu erklären, weswegen man sich auf eine Lizenz geeinigt hätte, ist nicht stichhaltig, sogar falsch! Wenn man sich die Seiten ansieht, welche an die Landtagsfraktionen selbst gerichtet sind, dann ist hier in keiner Weise von nur einer Lizenz die Rede (siehe hier
  • Der Projektverantwortliche soll in seinen Möglichkeiten nicht eingeschränkt werden, aber er ist an die Vorgaben gebunden, welche mit der Vergabe des Projekts verknüpft waren.
  • Ein internes, nicht öffentliches Meinungsbild über Lizenzverwendungen bzw. -einschränkungen ist aus meiner Sicht als nichtig zu betrachten, denn es betrifft Angelegenheiten, die von Projektnehmern nicht einschränkend entschieden werden dürfen, weil diese auf höherer Ebene festgelegt wurden.
  • Nach den mir vorliegenden Informationen - die Olaf auch in Hamburg bestätigt hat - war die Lizenzfrage im Anschluss nebensächlich, hier gab es ein persönliches Problem, weil offenbar ein Teilnehmer sich den von Olaf aufgestellten Regeln nicht uneingeschränkt beugen wollte. Das wird auch dahingehend verstärkt, weil der Teilnehmer eingelenkt hat und einen annehmbaren Kompromiss vorgelegt hat, der von einigen Teilnehmern wohlwollend aufgenommen wurde. Trotzdem wurde er ausgeschlossen. Sechs von 21 Teilnehmern haben eine Person rausgekickt. Das geht nicht!

Die Einhaltung unserer Grundregeln sind Teil des Förderantrags. Auch der freie Zugang von Wikipedianern zu diesen Projekten. Es gibt viele Leute in Wikipedia, denen die CC-BY-SA-Lizenzen zu einschränkend sind, das soll aber jedem vorbehalten bleiben.

Ich bitte um Stellungnahmen dazu --Hubertl (Diskussion) 20:29, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Mal auf das Wesentliche konzentrieren: Mandatsträger und -trägerinnen ablichten und Fotos unter freier Lizenz veröffentlichen. Alles andere ist absolut nebensächlich und für Außenstehende Zeichen mangelnder Professionalität & Souveränität. --Atomiccocktail (Diskussion) 20:45, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Lieber Hubertl,
nur zum Verständnis: Stellst du deine Fragen als Community-Mitglied oder in deiner Fnktion als CPB-Ausschussvorsitzender?
Ich stelle das als Mitglied des Ausschusses, als Projektleiter selbst, aber auch als Community-Mitglied. Denn ich mache ja selbst ein Projekt und nehme auch an Projekten teil. Die Frage als Ausschussmitglied stelle ich vorrangig deshalb, weil es - ich habe es ganz oben geschrieben - ein Teil des Erfahrungsschatzes ist, der für die Bewertung von zukünftigen Projekten von Bedeutung ist. So ist für uns, wie bezahlte Projektleitungen von der Community bewertet werden, von großem Interesse (wir haben nicht damit gerechnet, weil es auch zuvor keine Diskussion darüber gab), so ist für mich die Frage nach der Teilnahmemöglichkeit und den Problemen bei der Projektleitung selbst ebenfalls von Bedeutung. Deshalb danke für die Information von Dir unten, dass du mit Neuanmeldungsteilnehmern auch deine Probleme hast. Das war für dich wahrscheinlich auch eher überraschend, nehme ich an. Damit hast du nicht gerechnet. Keiner von uns! --Hubertl (Diskussion) 22:58, 21. Feb. 2013 (CET) Beantworten
Im 2. Fall: Inwieweit gehört es zu deinen Aufgaben, nach der Förderempfehlung an den WMDE und Abwicklung durch die GS diese Fragen zu klären, die sich zudem überhaupt nicht auf das konkret geförderte Projekt beziehen? In meinen Augen sind potenzielle Verstösse gegen die Förderbedingungen und Verträge/Abkommen durch die Vertragspartner - in diesem Fall WMDE in persona Pavel zu klären, nicht durch den Ausschuss. Liege ich damit sehr verkehrt?
Einschub: Ich habe das mit der GS per Mail besprochen, Pavel hat angeregt, schon auch wegen der Grundsätzlichkeit des Problems, diese Diskussion hier zu führen. Wenn ich dazu die Meldung bekommen hätte, dass sich die GS dazu eine Lösung direkt mit Olaf sucht, dann wäre ich hier nicht damit angekommen --Hubertl (Diskussion) 22:06, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Aber um auch deine Frage um Meinungen zu beantworten:
1) Für den beschriebenen Fall kann ich mir aufgrund der sehr einseitigen Darstellung durch dich keine unabhängige Meinung bilden - eine Darstellung durch Olaf und P.W. hielte ich für zielführender.
Einschub: Ich habe nur das beschrieben, was mir als Information zur Verfügung stand. Stellungnahmen von Olaf habe ich verlinkt, ebenso den Abschnitt, in dem P.W. seien Sicht der Dinge dargestellt hat. --Hubertl (Diskussion) 22:06, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
2) Im Prinzip kann ich mir sehr gut vorstellen, dass sich ein Projektnehmer durch verschiedene Gründe gezwungen sehen kann, potenzielle Teilnehmer aus einem Projekt auszuschliessen - beim Festivalsommer könnte dies bsp. passieren, wenn sich Neu-Konten anmelden und es auch nach Nachfrage nicht möglich ist, die ernsthafte Teilnahme zu garantieren. Ich habe im Festivalplan derzeit mehrere Anmeldungen von Neu-Angemeldeten und ich mag nicht garantieren, dass ich sie alle akkreditieren und mit Technik ausstatten werde, wenn ich nicht vollständig vom guten Willen überzeugt bin. Inwieweit dies übertragbar auf den dargestellten Fall ist, kann ich nicht entscheiden (siehe 1).
Einschub: Ich selbst kann mir diese von Dir beschriebene Situation vorstellen, dass Neuanmeldungen nicht einschätzbar sind. In so einem Fall (wie du dich erinnerst, haben wir das nicht besprochen), stimme ich dir zu, dass es in diesem Fall durchaus ein Risiko sein kann. Das kann man aber in den Teilnahmebedingungen verständlich anführen. Der Fall P.W. interessiert mich nicht wg. der Person (wir kennen uns nicht persönlich), sondern wegen der Grundsätzlichkeit der Sache. Abgesehen davon ist P.W. auch keineswegs eine Neuanmeldung, sondern außerordentlich aktiv im GLAM-Bereich tätig. --Hubertl (Diskussion) 22:06, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Gruß -- Achim Raschka (Diskussion) 20:52, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nur als Info: Wenn ich bei Landtagsprojekten die von mir bevorzugte und von Commons empfohlene freie Lizenz benutzen würde, wäre ich selbstverständlich achtkantig rausgeflogen. Und das zu Recht. --Marcela ¿•Kãʄʄchen•? 22:06, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Du verkürzt jetzt aber unzulässig, Ralf, Peter hat einen Kompromiss angeboten, der den Lizenzkonflikt beseitigt hat. Trotzdem wurde er dann rausgeworfen. --Hubertl (Diskussion) 22:48, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

@Hubertl. och ne, ich glaub ich lese nicht richtig. das scheint mir der auftakt zur nächsten folge der dauersoap "implosion des CPB-ausschusses". konntet ihr das nicht intern und _vor_ der bewilligung klären? wenn die bewilligung mal da ist, finde ich es nicht fair, wenn einzelne ausschussmitglieder, die dagegen gestimmt haben, in dieser form nachkarten. was soll das?--poupou review? 20:54, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich selbst habe für den Antrag gestimmt, die Zustimmung des Ausschusses war jedoch unter dem Vorbehalt, dass die Lizenzfrage und somit die in diesem Fall verknüpfte Teilhabe von Olaf vor den neuen Landtagsprojekten geklärt wird. Das hat er nicht getan. Ich frage nur nach, was bereits vorlag. Es gibt keinen Grund, warum diese Nachfrage hier als "nachkarten" eingeschätzt wird. Dass das hier auftaucht hat den Grund, dass die GS durch Pavel angeregt hat, das hier zu klären. Ich wundere mich nur etwas, dass du das Kernproblem nicht ansprichst. Kann aber sein, dass ich damit wirklich alleine dastehe. Der Ausschuss selbst hat es aber auch als Problem anerkannt, zumindest der Teil, der an der Entscheidung beteiligt war. Ich bin etwas überrascht von deinem Beitrag, einerseits wird die Beteiligung an Fragen zu Projekten durch die Community gefordert, kommt es zu so einer Fragestellung, wird das als persönliches nachkarten beurteilt. --Hubertl (Diskussion) 21:54, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
vielleicht habe ich es oben missverstanden. bei mir ist der eindruck entstanden, es handle sich um einen vorbehalt, den nur du ausgesprochen hast, die anderen ausschussmitglieder aber nicht und es sei dir darum gegangen, dass du jetzt deine einzelmeinung nachträglich mithilfe der community durchdrücken wolltest. wenn es so wäre, dass der gesamte ausschuss diesen vorbehalt erklärt hat, ist der antrag mit dieser auflage genehmigt und olaf hat sie zu erfüllen. dann gibt es keinen anlass für nachfragen an die community. vielleicht kannst du das in knappen worten nochmal klarstellen?--poupou review? 21:59, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Olaf hat in Hamburg zugestimmt, dass er das Problem klärt. Diese Frage war im Grunde der Hauptkritikpunkt am Projekt - andere Kritikpunkte gab es nicht, weil uns die Umstände aus den bereits erfolgten Projekten bekannt waren - und es wurde sehr ausführlich darüber gesprochen. Wir müssen uns schon darauf verlassen, dass so ein Vorstellungsgespräch ja auch eine Wirkung hat, sonst können wir alles schriftlich erledigen. Damit war für den Ausschuss klar, dass unser Anliegen auch umgesetzt wird. Ich habe ihm sogar einen Vorschlag unterbreitet (eine Art Geschäftsordnung, die zuvor geklärt wird), den ich Tage zuvor mit einer Beteiligten am München-Projekt lange diskutiert habe. Es ist halt eigentümlich, wenn dann überhaupt nichts in diese Richtung unternommen wird und Olaf dieselbe Antwort gibt, wie ehemals bei der Präsentation. Als ob nichts passiert wäre. Es war ja auch Delphine vom Präsidium anwesend sowie Sebastian von der Geschäftsstelle. --Hubertl (Diskussion) 22:16, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
wenn das die beschlusslage des ausschusses ist, dann gibt es hier imho gar nichts mehr nachzufragen. dann fordert olaf doch einfach auf, sich an die absprache und den beschluss zu halten?--poupou review? 22:19, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
(Nach BK) Ich war bei den Diskussionen nicht vor Ort. Aber ich habe gerade nochmal nachgeguckt, auf der Seite "CPBA2:Projekte Bewertungen" steht beim "Projekt Nr. 3-1 "Landtagsprojekt"; Antragsteller: Olaf Kosinsky": Empfehlung: Der Antrag wird vom Ausschuss zur Förderung empfohlen. Einen Vorbehalt finde ich da nicht und mir ist auch nicht bewusst, dass der Ausschuss einen solchen mir gegenüber geäussert hat. Und aus diesem Grund wurde auch keine entsprechende Bedingung in die Fördervereinbarung mit Olaf aufgenommen.--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 22:22, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
wenn das so ist, weiss ich wirklich nicht, was das hier soll. natürlich kann man die inhaltliche frage diskutieren. aber an dieser stelle ist das dann obsolet, wenn der ausschuss den antrag vorbehaltslos genehmigt hat. dann kann olaf den jetzt auch so wie genehmigt durchführen, was sonst?--poupou <smallreview? 22:36, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Dann liegt es am Berichterstatter, dass das in dieser Form nicht übermittelt wurde. Tatsache für den Ausschuss war aber die Zustimmung durch Olaf in Hamburg, hier eine Lösung zu finden. Nach der orientiere ich mich. Die vorbehaltslose Empfehlung wurde offenbar vom Berichterstatter unter dem Eindruck weitergegeben, dass Olaf dem zugestimmt hat und er das umsetzen wird. Es ist ja nicht nur Aufgabe des Ausschusses, Empfehlungen an die GS zu geben, sondern auch an die Antragsteller selbst. Über das, was zu diesem Thema gesprochen wurde, gibt es auch keinen Dissens zwischen dem Ausschuss und Olaf. Nur wird das halt von ihm nicht umgesetzt. Es geht ja nicht um Viel, eigentlich ist es eine Formalie, eine Teilnahmevoraussetzung aufzusetzen. Wie die Frage, ob grundsätzlich Lizenzeinschränkungen erzwingbar sind, gehandhabt wird, ist eine Communityentscheidung. Vielleicht ist das aber eh kein Thema. --Hubertl (Diskussion) 22:43, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wieso ist das eine Community-Entscheidung? WMDE gibt einen Haufen Geld für dieses Projekt aus: Da sollten sie doch diejenigen sein, die die Bedingungen diktieren, oder? Und dann gibts nur 3 Optionen: a) WMDE sagt, daß die Lizenz wurscht ist, Hauptsache frei – dann hat Olaf eigentlich niemanden aus dem Projekt rauszuwerfen; b) WMDE sagt, daß nur Lizenz X, Y, und Z erlaubt sind – dann geht die Lizenz eben nicht; oder c) WMDE sagt, daß ihnen diese Frage gänzlich wurst ist, weil der Projektleiter das bestimmen kann/soll – dann bestimmt Olaf und nicht die Community. Oder vergesse ich jetzt was? --Henriette (Diskussion) 23:07, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Grundsätzlich gab es die Forderung in den letzten Monaten, dass die Community in Fragen zum Projektbudget stärker eingebunden werden soll. Auch die Forderung nach mehr Transparenz. Was genau damit gemeint ist, kann man nur ergründen, wenn man mit bestimmten Dingen an die Öffentlichkeit geht. Es geht m.M.n. in diesem Fall nicht so sehr um Olaf und Peter, sondern um grundsätzliche Fragen nach Teilnahme von Wikipedianern an Projekten. Nie wurde geklärt, inwieweit ein Projektleiter auch gleichzeitig Projektpolizist sein kann, nie wurde offen geklärt, ob innerhalb eines Projekts grundlegende Einschränkungen bzgl. der Lizenzen getroffen werden können. Ich selbst stimme ja eher für eine ähnliche Vereinfachung bei Lizenzen, aber dann soll es auch offen besprochen werden, nicht in einem Hinterstübchen durch eine kleine Gruppe, die damit aber die Möglichkeiten für eine deutlich größere Gruppe alleine zu bestimmen in der Lage ist. Das gilt es zu klären. Wäre ich gegen das Landtagsprojekt, dann hätte ich dagegen gestimmt, dann wäre ich auch nicht in Wien bei Olafs Vortrag gewesen. Oder hätte dort dagegen gesprochen. Ich bin uneingeschränkt für dieses Projekt und sehe in der Größenordnung desselbigen (nicht nur vom Budget her) aber auch eine Verpflichtung der Beteiligten, sich verantwortlich zu verhalten. Und ein Teil der Verantwortung ist es, die Rahmenbedingungen zu klären. Im Endbericht wird dann für uns alle dargelegt, was die Probleme waren und was man besser machen hätte können. Wenn man auf bereits bestehende Lösungen aufbauen kann, dann ist es ja umso besser. Aber Rauswurf ist für mich die schlechteste aller Lösungen. --Hubertl (Diskussion) 23:15, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Was ich jetzt schreibe, geht absolut nicht gegen Dich oder den Ausschuss – sag' ich besser dazu, weils sonst von euch falsch verstanden werden könnte! Mit „ … Forderung … , dass die Community in Fragen zum Projektbudget stärker eingebunden werden soll” erreicht das hier aber einen neuen Gipfel von Absurdität! Was machen wir (= die Community) denn seit Monaten? Wir bringen uns ein, wir stellen Fragen, wir machen Vorschläge und wir geben uns alle Mühe wirklich allen Beteiligten maximal auf die Nüsse zu gehen. Und das ist noch nicht genug Einbindung?! Wenn hier irgendwas in Richtung Einbindung krankt, dann ist es 1. das Fragen nur nach Salamitaktik beantwortet werden; 2. Fragen gar nicht beantwortet werden; 3. es auf Vorschläge und Hinweise kein oder nur wischiwaschi-Feedback gibt; 4. vollständig unklar ist wer hier was zu sagen hat oder Antworten geben darf und 5. wer überhaupt der zentrale Ansprechpartner oder Hauptschudige oder wieauchimmer Verantwortliche ist. Stattdessen wird ein lustiges Pingpong zwischen Ausschuss und WMDE gespielt in dem sich gegenseitig die Verantwortung und Beantwortung von Fragen zugeschoben wird. Und als Sahnehäubchen kommen dann auch noch nebulöse Andeutungen über Mails, die nicht breitgetreten werden dürfen und das man „ … mit bestimmten Dingen an die Öffentlichkeit” gehen müßte (was man offenbar nicht darf, weil … naja … warum auch immer). Und wenn diese Taktiken nicht funktionieren und die garstige Community einfach nicht still sein will, dann überweist man die Fragen eben wieder zurück an die Community und hofft, daß sich irgendein neuer popcornhaltiger Schauplatz auftut auf dem sich Ausschuss und Community gegenseitig so lange aufreiben bis keiner mehr Lust hat über das Thema zu reden? Leicht fassungslos --Henriette (Diskussion) 23:45, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Henriette: Natürlich sehe ich das jetzt gegen mich gerichtet, denn ich machte ja diesen Thread auf. Kaum komme ich mit grundsätzlichen Fragen zu Projekten, dann ist es auch falsch. Wie hättest Du es denn gerne ganz genau? Oder ist dir das Wie wichtiger als das Was? Ich sehe langsam ein, dass es ein Fehler war von mir zu glauben, die Community in Fragen zhu Projekten einzubinden, auch wenn sie es vehement ehemals gefordert hat. Tut mans, ist es falsch, tut mans nicht, dann ebenso. Ich verschwende gerade meine kostbare Zeit, das ist mein Eindruck. Es ist ungemein schwierig, aus den Diskussionen der letzten Monate Konkretes herauszufinden. Es wurde sogar eine Seite angelegt für Vorschläge. Sie ist meines Wissens nach leer. Ich finde sie auch nicht mehr. Du bist wirklich gut im Austeilen. Fragst dich aber nicht, in welchen Schuhen andere gerade gehen. --Hubertl (Diskussion) 23:58, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Doch Hubertl, ich weiß sehr gut (und zwar so gut, daß ichs lieber nicht wüßte!) wie man sich fühlt, wenn man zwischen die Fronten von WMDE und Community gerät und von allen Seiten Druck bekommt! Und nein: Ich meinte Dich tatsächlich nicht, ich wollte Dich nicht persönlich angreifen, miesmachen oder sonst irgendwie herabsetzen. Vermutlich habe ich „ … Forderung … , dass die Community in Fragen zum Projektbudget stärker eingebunden werden soll” falsch verstanden. Für mich klingt das so, als sei diese Forderung von WMDE an euch als Ausschuss herangetragen worden. Wie komme ich darauf? Weil Du selber weiter oben schreibst: „Pavel Richter findet eine Diskussion zu diesem Thema an dieser Stelle angebracht.” Warum ich nicht verstehe warum diese Diskussion oder Klärung Aufgabe der Community sein soll, habe ich weiter unten deutlich gemacht. Und ich halte diese Lizenzfrage auch nicht für eine grundsätzliche CPB-Frage, weil es hier um ein einziges konkretes Projekt und konkret benannte Personen geht, die – so mein Eindruck – sich nicht nur wg. dieser Lizenzfrage nicht ganz grün sind (kann gut sein, daß ich mich irre – dann bitte ich um Verzeihung). M. E. muß die Frage nach verwendbaren und verbotenen Lizenzen von demjenigen beantwortet werden, der als Auftraggeber fungiert: Schließlich hat der sich am Ende für die satzungsgemäße Verwendung von Spendengeldern zu verantworten. --Henriette (Diskussion) 00:55, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
vorschlag: nimm den ganzen absatz hier wieder raus, klärt erstmal intern, was ihr eigentlich von olaf wollt und auf welche grundlage und dann klärt es bitte 1:1 mit olaf.--poupou review? 22:52, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hast du nicht gelesen, dass das schon versucht wurde? Poupou, und nicht nur einmal?--Hubertl (Diskussion) 23:15, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Mir ist weiterhin unklar was die Community an dieser Stelle klären soll: Im Kern gehts doch darum, daß P.W. eine Lizenz nutzen möchte, die die anderen Projektteilnehmer und der Projektleiter nicht wollen. Also entweder ist die Lizenz grundsätzlich soz. verboten für solche Projekte – dann kann sie nicht genutzt werden und wer auf der dieser Lizenz beharrt, der trägt Trauer und darf nicht mitmachen. Oder die Lizenz ist grundsätzlich erlaubt, dann dürfte der Projektleiter wohl das letzte Wort haben in dieser Frage (zumal dann, wenn man ihn für seine Tätigkeit bezahlt und ihm damit einen ziemlich großen Entscheidungsspielraum gibt). Und dem wirds vermutlich herzlich egal sein was die Community davon hält und denkt. Eine ganz andere Frage ist, ob ein Projektbudget das irgendwo auch dem Community-Building dienen soll, nicht vielleicht ein bisschen falsch angelegt ist, wenn bestimmte Community-Mitglieder von diesem Projekt ausgeschlossen werden. Und eine gänzlich andere Frage ist noch, warum der Antrag mehr oder weniger durchgewunken wurde, wenn die Bedenken hinsichtlich eines Ausschlusses von P.W. so schwerwiegend waren, daß es hier Wochen oder Monate später nochmal breit thematisiert wird. Sorry, aber irgendwie kommt das alles ein bisschen fishy vor – und zwar auf Seiten von allen Beteiligten. --Henriette (Diskussion) 22:59, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Hubertl, ich sehe mich ja nicht als Teil des Ausschusses, und war auch nicht bei den Beratungen dabei. Daher kann ich nur auf der Grundlage dessen, was mir vorliegt, etwas sagen, und nur auf dieser Grundlage habe ich über die Förderung und mögliche Einschränkungen / Bedingungen entschieden. Und weder in der Förderempfehlung des Ausschusses, noch in den Protokollen der entsprechenden Sitzungen finde ich irgendetwas dazu, das der Ausschuss einen Vorbehalt ausgesprochen hat, oder die Förderung an irgendeine Voraussetzung geknüpft hätte.
@poupou Aus dem gleichen Grund sehe ich auch nicht, dass irgendetwas mit Olaf geklärt werden müsste. In der Fördervereinbarung zwischen ihm und dem Verein steht keine solcher Vorbehalt drin, deshalb muss er sich auch nicht damit beschäftigen. Ich weiss nicht, ob das der Berichterstatter vergessen hat, den entsprechenden vom Ausschuss beschlossenen (aber scheinbar nicht protokollierten) Vorbehalt zu kommunizieren, oder ob dieser Vorbehalt an mich kommuniziert wurde, er aber aus irgendeinem Grunde nicht in der Fördervereinbarung mit Olaf eingeflossen ist - aber was auch immder das schief gelaufen ist, Olaf hat damit nichts zu tun.--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 23:13, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Pavel. das sehe ich im grunde ganz genauso. wenn der antrag vorbehaltlos genehmigt wurde, dann ist das so und dieser ganze abschnitt hier komplett überflüssig. das hast du ja dann aufgeklärt. umso mehr ist mir ein rätsel, weshalb sich hubertl oben darauf beruft, du hättest ihn dafzu aufgefordert, hier die community zu befragen?--poupou review? 18:42, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@Pavel: Tut mir leid, aber wenn Olaf zugestimmt hat, hier eine Lösung zu finden, es dann überhaupt gar nicht versucht, dann hat er wohl etwas damit zu tun. Ich stelle ja gar nicht da Projekt in Frage - es ist großartig -, ich möchte nur das sehen, was er als Anregung von unserer Seite her mitbekommen hat und er zugestimmt hat, hier eine Lösung anzustreben. Mehr nicht. --Hubertl (Diskussion) 23:20, 21. Feb. 2013 (CET) PS: Die Vorbereitung von ihm in Wikipedia ist vorbildhaft, gerade da sieht man auch, dass er die Sache genau so macht, wie wir das von ihm erwartet haben und er uns auch vermittelt hat! Das heißt aber nicht, dass man etwas nicht noch um ein wenig besser machen kann.Beantworten
(nach BK) Nochmal, ich war nicht in Hamburg dabei und weiß daher nicht, was besprochen wurde. Aber wenn Deine Aussagen von oben "die Zustimmung des Ausschusses war jedoch unter dem Vorbehalt, dass die Lizenzfrage und somit die in diesem Fall verknüpfte Teilhabe von Olaf vor den neuen Landtagsprojekten geklärt wird." so richtig ist, dann ist dieser Beschluss des Ausschusses, das Landtagsprojekt nur unter diesem Vorbehalt zu genehmigen, nicht bei mir angekommen. Es findet sich auch kein Hinweis auf einen solchen Beschluss durch den Ausschuss in den mir vorliegenden Protokollen. Der Punkt ist aus meiner Sicht enorm wichtig: Wenn es den Beschluss des CPB-Ausschusses gab, dass das Projekt nur dann gefördert werden kann, wenn diese Lizenzfrage geklärt ist, dann habe ich (und in der Folge das Präsidium) auf einer unvollständigen Informationsbasis entschieden. Dann muss man darüber nachdenken, ob eine Förderung unter diesen Bedingungen (= Der Ausschuss stimmt unter Vorbehalt zu, dieser Vorbehalt ist dem Antragsteller bekannt gemacht worden, der Vorbehalt wird aber vom Antragsteller nicht umgesetzt) überhaupt noch möglich ist oder ob man nicht das Projekt umgehend beendet. Daher meine Bitte an den Vorsitzenden des CPB-Ausschusses, den angeführten Vorbehalt des Ausschusses hier zu dokumentieren. --Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 23:36, 21. Feb. 2013 (CET)Ich habe den letzten Satz mal gestrichen, denn natürlich hat niemand vor, dieses sehr gut laufende Projekt zu beenden. Es geht hier ja eher um eine Verfahrensfrage bzw. um eine inhaltliche Frage, wenn es um die Lizenzen geht.--Pavel Richter (WMDE) (Diskussion) 08:12, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Um nochmal zum inhaltlichen Punkt zurückzufinden: Bei den Community-Projekten geht es darum, dass Mitglieder der Community ein Projekt organisieren, durchführen und nach bestem Gewissen auch abschliessen. Diese Projektnehmer stellen ihr Projekt in einem Projektantrag vor, der zur Förderung eingereicht und vom CPB-Ausschuss bewertet und - im für den Antragsteller optimalen Fall - zur Förderung empfohlen wird. Natürlich kann diese Empfehlung verknüpft sein mit der Bitte um Nachjustierungen etc.

Der wesentliche Punkt: Sobald die Förderung empfohlen ist, liegt die Abwicklung der Verträge etc. in der Hand der GS und führt zu einem Vertrag, der - wie in meinem Fall - vom Antragssteller und dem Vorstand (Pavel) unterzeichnet wird. In diesem Vertrag sind alle Bedingungen und Rahmen festgelegt, in denen das Projekt stattfinden soll und muss. Die eigentliche Durchführung eines Projekts ist dann allerdings nach meinem Verständnis in der Hand der Projektnehmer - in der Regel dem Antragsteller. Dieser muss den Fortgang und Erfolg verantworten und ist entsprechend im Laufe des Projekts an mehrere Stellen gezwungen, Entscheidungen zu treffen. Zu diesen Entscheidungen gehört auch, den Personenkreis des Projekts festzulegen - natürlich ist dieser im Idealfall offen, kann jedoch auch begründet eingeschränkt werden.
Um wieder beim Festivalsommer anzusetzen: Hier stehe ich als Projektleiter natürlich vor mehreren Entscheidungen diesbezüglich:

  1. wie viele Personen kann ich mit meinem Team überhaupt akkreditieren, wie viele kann ich mit Technik ausstatten und für wie viele habe ich Mittel, um Fahrtkosten zu bezuschussen - im Antrag ist die Anzahl auf 30 Personen angelegt, in der Realtität versuche ich ein "as many as possible"
  2. welche Personen kann ich zulassen? Hier gibt es verschiedene Gründe, warum ich begründet Personen ausschliessen könnte
    1. das Alter - bislang kein Thema, aber ich denke, dass es schon Sinn macht, über eine Altersgrenze bei Volljährigkeit nachzudenken.
    2. "Bekanntheit" - wie oben bereits angesprochen gibt es mehrere Neu-Anmeldungen für den Festivalsommer. Ich finde das gut, stehe allerdings vor dem Problem, dass ich diese Personen einschätzen muss.
    3. Offenlegung persönlicher Daten - ich denke, dass eine Offenlegung des Realnamens und einer Kontaktadrasse etc. an die Projektleitung und die Festivalverantwortlichen essenziell ist. Personen, die ihre Anonymität wahren möchten, werde ich wahrscheinlcih ausschliessen müssen.
    4. Foto-Erfahrung - wäre im Prinzip auch ein valider Filter, den ich in diesem Projekt ganz bewusst nicht angelegt habe! Allerdings wurde ich vom Ausschuss ganz explizit gefragt, wie ich sicherstellen kann, dass die Fotografen auch fotografieren können ...
    5. Lizenzen - ich habe als Standard die CC-by-sa 3.0 angesetzt, jedoch weitere Lizenzen offengelassen. Die kritische Lizenzkombi GFDL-1.2-only + CC-nc würde ich jedoch bsp. nicht akzeptieren.
    6. Persönliches - hier wird es schwierig. Ich bin mir nicht sicher, wie ich mit Personen umgehen würde, die ich persönlich als nicht "passend" einschätze. Z.B. hätte ich sehr große Bauchschmerzen mit Leuten in meinem Projekt, deren gefühlte Hauptaufgabe darin besteht, das CPB, den WMDE oder auch mich zu torpedieren.

All in all:
Ich denke, Entscheidungen der Projektleiter sind notwendig und müssen im vorgegeben Rahmen erfolgen - Einmischungen in diese Entscheidungen durch Aussenstehende (Ausschuss, GS, auch Community) können das Projekt verzögern, lähmen oder gar unmöglich machen. Die Entscheidungen können in Einzelfällen auch mal schwierig, schmerzhaft oder gar falsch sein - wichtig ist imho, dass sie vermittelbar sind. Im Fall von Olaf hätte ich mit meinen Rahmenbedingungen wahrscheinlich anders entschieden - CC-0 ist für mich eine tolle Lizenz; Vor dem Hintergrund, dass man mit Leuten zu tun hat, denen man ungern etliche verschiedene Pfade durch den Lizenzdschungel erklären möchte (wie von Olaf für das Landtagsprojekt dargestellt), kann es dagegen durchaus sehr sinnvoll sein, sich im Projekt auf eine ganz konkrete Lizenz festzulegen.

Disclaimer: Alles Geschriebene spiegelt meine persönliche Meinung wieder, die gern auch doof gefunden werden darf. -- Achim Raschka (Diskussion) 10:42, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten


Ich halte diese Darstellung von Hubertl für grob verzerrt, da der Eindruck vermittelt wird, Olaf hätte von sich aus jemanden ausgeschlossen. Das ist aber nicht richtig, es gab eine Abstimmung unter den Teilnehmern, diese haben sich dafür entschieden.

Nachfolgend meine Mail an Hubertl zu dem Thema von vor ein paar Tagen. Warum er das jetzt auch noch hier anbringt, kann ich nicht nachvollziehen, zumal das Landtagsprojekt in Bayern gar nicht über das CPB finanziert wurde.

---schnipp---

Was die Frage der Lizenzierung angeht: Dass diese Frage überhaupt außerhalb der Beteiligten diskutiert wurde, ist mir neu. Mein Stand war, die Beteiligten an den Fotoprojekten haben sich in einer ersten Umfrage geeinigt, eine einheitliche Lizenz zu verwenden (ohne Gegenstimme), und in einer zweiten Umfrage diese auf CC-BY-SA festgelegt (mit einer Gegenstimme von RalfR, der sich dann mit dem erzielten Konsens einverstanden erklärte).

Ein potentiell Beteiligter (Nutzername Peter Weis) hat erklärt, sich nicht an einen Konsens halten zu wollen, gleich wie dieser ausfällt. Da es sich auch bei den Landtagsprojekten um kollaborative Projekte von Freiwilligen handelt, ist dieses Verhalten meines Erachtens nicht tragbar. Eine Analogie: Ein Nutzer, der sich in Wikipedia weigert, sich an beschlossene Meinungsbilder zu halten, würde früher oder später gesperrt, da eine konstruktive Mitarbeit sonst nicht möglich ist. Dementsprechend haben die Projektbeteiligten nach langer Diskussion beschlossen, Peter Weis vom Landtagsprojekt Bayern auszuschließen. (Abstimmung im Arbeitswiki)

Ich weiß nicht, was Du hier erwartest. Die Teilnehmer an den Projekten haben sich - von einer Ausnahme abgesehen - auf grundlegende Richtlinien zur Durchfürhung der Projekte geeinigt. Das ist in kollaborativen Freiwilligenprojekten so üblich. Wieso hier irgendjemand - gar WMDE - einen funktionierenden Konsens einer Projektgruppe in Frage stellen sollte, zumal dieser den Zielen von WMDE entspricht, erschließt sich mir nicht.

Ich sehe weder ein Aussitzen eines Problems, noch eine auf Antwort wartende Community. Ein einzelner Nutzer wollte sich dem Konsens einer Gruppe nicht unterordnen, und hatte seinen Ausschluss dann zwar eher nicht respektiert, aber wohl doch akzeptiert. Wieso heute noch ein Problem bestehen sollte, verstehe ich nicht. Es gab meines Wissens seit letztem Sommer keine Diskussion mehr zu diesem Punkt - außer der nicht öffentlichen Frage im CPB-Ausschuss-Wiki, die von Dir gestellt wurde und ich bis heute nicht einmal kannte.

---schnapp---

Was es hier an dieser Stelle überhaupt zu dem Thema zu diskutieren gibt, verstehe ich absolut nicht. Was wäre denn die Alternative? Der gegen die Meinung aller anderen Teilnehmer stehende Nutzer hätte zugelassen werden müssen, und das Projket wäre dann gescheitert, weil die anderen sich zurückgezogen hätten, oder wie? Man sollte vielleicht einmal den Realitätssinn kalibrieren: Ohne Teilnehmer (bzw. mit einem einzigen) lassen sich solche Projekte nicht durchführen. Die Community hatte entschieden - und zwar in diesem Fall die Community der Landtagsprojektteilnehmer. --Stepro (Diskussion) 11:41, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Richtig erfasst, besonders Realitätssinn kalibrieren hat mir gefallen, ich bitte jeden Kritiker doch mal bei einem Landtagsprojekt mitzumachen, Politiker sind anstrengend und da ist es sehr schlecht wenn sich da Leute als "ach so wichtig" aufspielen. Schon mal gehabt und das brauche ich nicht wieder. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 12:43, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nee, „grob verzerrt” hat Hubertl das nicht dargestellt – oder wenigstens nicht in dem von Dir angesprochenen Punkt (er hatte auf die Abstimmung deutlich hingewiesen – ich meine sogar zweimal; und das war auch schon Thema im letzten Jahr – siehe die von Hubertl verlinkten Kommentare). Vielleicht nicht „grob verzerrt”, aber ausgesprochen komisch kommt mir aber das hier vor: „Tatsache für den Ausschuss war aber die Zustimmung durch Olaf in Hamburg, hier eine Lösung zu finden … Die vorbehaltslose Empfehlung wurde offenbar vom Berichterstatter unter dem Eindruck weitergegeben, dass Olaf dem zugestimmt hat und er das umsetzen wird … Über das, was zu diesem Thema gesprochen wurde, gibt es auch keinen Dissens zwischen dem Ausschuss und Olaf. Nur wird das halt von ihm nicht umgesetzt.” (das hat Hubertl weiter oben geschrieben) Wenn die Sache so eindeutig ist – Projektteilnehmer stimmen ab und Ausschluss von P.W. ist damit beschlossen und besiegelt –, warum ist dann Olaf bei der Besprechung mit dem Ausschuss sozusagen eingeknickt und hat eine Nachbesserung (oder wie immer man das nennen will) versprochen? Ich kenne Olaf nicht wirklich gut, aber auf mich macht er den Eindruck nicht zu den Wankelmütigen zu gehören, die heute A, morgen B und übermorgen wieder A sagen. Oder anders: Wenn Olaf von seinem Vorgehen (Abstimmung der Projektteilnehmer) und dessen Ergebnis (Ausschluss von P.W.) überzeugt ist, dann hat er doch überhaupt keinen Grund und Anlass das nachträglich nochmal ändern oder modifizieren zu wollen. Oder? --Henriette (Diskussion) 12:49, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Hubertl, danke für die ausführliche Darstellung und Deine persönliche Meinungsäußerung. Du hast um Stellungnahmen gebeten. Aber zudem entsteht bei mir durch die Stellungnahme von Pavel Richter die Frage, ob ihm nun was in die Schuhe geschoben werden soll.
  • Generell halte ich es für ein Unding, jemanden wegen "CC0 oder CC3" auszuschließen. Ich selber bevorzuge CC0 für meine Fotos und würde dies bei geförderten Projekten auch begrüßen, aber ich kann damit leben, wenn beide Lizenzen möglich sind. Diese Frage kann keinen Grund hergeben, jemanden auszuschließen. Und wenn eine/die Mehrheit der Teilnehmer meint, so beschließen zu können, dann sollte dies den sofortigen Stopp des Projektes bedeuten.
  • Es kann - wie A.R. schrieb, Gründe geben, Teilnehmer von einem Projekt auszuschließen. Zu möglichen Gründen zähle ich: Max. Zahl der Teilnehmer erreicht oder aber wenn ein Teilnehmer nach Einschätzung des Projektleiters die Qualität des Projektes gefährdet. Das sollte er aber auch hinreichend der GS von WMDE erklären können. Die Lizenzfrage wäre hier kein Grund.
  • Die Signatur von R.R. mit Fahrradmonteur sollte künftig bei der Neuformulierung des CPB-Regeln ausgeschlossen werden. Es ist für mich ein Unding, bei mit Spenden geförderten Foto-Projekten zu Politikern solche Art kommerzielle persönliche Werbung einzubauen. Und wenn dann ein Teilnehmer gegen solche - zukünftigen - Regeln verstößt, dann sollte dies den Projektausschluß bzw. die Rückzahlung der Fördermittel zur Folge haben.
  • Ich hatte mich schon einmal zur wackligen Entscheidungsgrundlage für das Landtagsprojekt geäußert. Hier nun noch klarer: Nach den CPB-Regeln wird von 7 Stimmen des CPB-Ausschusses ausgegangen. Auf eine Nachwahl der zurückgetretenen Vorsitzenden wurde - warum ist mir unklar - verzichtet, so dass nur 6 Stimmen maximal möglich waren. R.R. fühlte sich befangen und nahm nicht an der Abstimmnung teil. (Aus meiner Sicht liegt auh hier eine Art Beeinflussung vor.) Und nun hattest Du, Hubertl, schon einmal dargestellt, dass Deine Zustimmung an eine Bedingung geknüpft war, die bislang nicht eingehalten wurde. Ich kann mit Deiner Stimme eigentlich nichts anfangen. Für mich gibt es nur Ja, Nein oder Enthaltung. Also war es für mich ein Nein, zumindest kein Ja. Somit haben von 7 gewünschten CPB-Abstimmenden max. 4 mit Ja gestimmt. Für 81 Tausend Euro ist mir das eine zu schwache Entscheidungs-Basis.
  • Nun hast du nachgelegt und die Sache noch komplizierter gemacht. Daher meine Frage mit Bitte um eine klare Antwort. Hast du in dieser Abstimmungsrunde einen Änderungseintrag eingebracht und deinen Kollegen im Ausschuß vorgeschlagen über eine "Befürwortung mit Auflage"' abzustimmen ? Oder ist das nachträglich nun dein Wunschtraum nach nochmaligem Durchdenken ? Und wenn gemeinschaftlich der Antrag mit Auflage befürwortet wurde, wurde dies exakt so an Pavel Richter weitergeleitet ? Oben hat Pavel erklärt, dass dies nicht der Fall war. Und im Falle einer Auflage/Bedingung hätte er dies auch in den Projektvertrag mit dem Projektdurchführer aufgenommen. Man sollte bitte Pavel Richter nichts in die Schuhe schieben.
Vielen Dank für deine Antwort. Gruss -- Brücke (Diskussion) 18:19, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das ist hier gerade mal wieder nicht schön. Wir bemühen uns nach Kräften, sinnvolle Projekte zu unterstützen. PW nimmt an vielen Communityaktionen im Fotobereich teil, organisiert selbst unglaublich viel und wird regelmäßig mit Geldern aus dem Community-Budget bei seiner Tätigkeit unterstützt. Im Landtagsprojekt, um das es hier geht, wurde wiederholt von uns als Wikimedia Deutschland ein Machtwort gewünscht. Das haben wir nicht ausgesprochen. Wir sehen es nicht als unsere Aufgabe an, in Gruppenstrukturen hineinzuregieren, sondern haben einfach weiterhin Olaf als zentrale Figur des Landtagsprojekts mit seinen Entscheidungen unterstützt, egal in welche Richtung, er hat offen und basisdemokratisch agiert und er wurde vom Rest der Gruppe auch unterstützt. Vielleicht ist das unsere Aufgabe, Machtworte zu sprechen, um damit den Zorn weg von den mit unglaublich viel Fleiß und Nerven agierenden Wikim/pedianern auf uns zu lenken. Vielleicht kann man aber auch locker bleiben und sagen "hey, da hat es mal keine Möglichkeit gegeben, als Team zusammenzuarbeiten - so what?" Zu den großen Projekten - dem zur Erstellung einer Emzyklopädie und dem Freien Medienarchiv - tragen beide superviel bei, stecken Herzblut und Freizeit rein. Genau wie alle anderen, die sich hier beteiligen. Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 19:45, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Kleine unmaßgebliche Frage: Sind die Freiwilligen-Aktivitäten, egal welcher Art, bezahlt oder unbezahlt, in irgendeiner Form vertraglich geregelt? Möglichst in Form von Verträgen, die man auch im Netz offen einsehen kann? --Juliana © 19:50, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Bei den wenigen Bezahlten gibt es selbstverständlich Verträge. Bei Projektzuschüssen und technischer Unterstützung gibt es Verträge mit den Produzenten bzw. Dienstleistern und verschiedene Richtlinien, auf den Programmseiten Onwiki nachlesbar. Die Nutzungsvereinbarung für Mailadressen und Visitenkarten ist hier abrufbar: Antragsformular_Email-Adressen.pdf. Ich würde jetzt aber nicht dahin tendieren, jedes Literaturstipendium, jede Bitte um Hilfe bei einer Akkreditierung, und jede Fotoapparatausleihe mit womöglich mehrseitigen Verträgen zu koppeln. Das erhöht deutlich den Verwaltungsaufwand (und damit die Verwaltungskosten), schreckt potentielle Anfragende ab, und widerspricht auch ein wenig dem AGF. Außerdem ist ein Vertrag auch nur sinnvoll, wenn eine Bereitschaft zur Klage bestünde. Du willst sicher auf etwas hinaus? Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 20:09, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja, dass ein schlichter Mitwirkungsvertrag viel Diskussion schon im Vorfeld die Spitze nehmen würde, da sowohl Mitwirkende als die executives, ganz egal ob vereinszugehörig oder nicht a.) wissen auf was sie zukommt und b.) rechtlich auf klarer Seite ist. Ein Beispiel aus dem Filmbereich. Nur lose herausgesucht - mich hier nicht auf Details festnageln. Wäre immerhin ein Anfang. --Juliana © 22:52, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Es spricht sicher nichts dagegen, in Einzelfällen solch einen Vertrag abzuschließen, wenn die Freiwillige es wünscht und sichergehen möchte, dass ihr aus der Nutzung unserer Unterstützung keine Nachteile entstehen. Das Verhältnis unterscheidet sich ja fundamental zu deinem Beispiel: die Filmproduktionsfirma möchte Rechte haben, um einen kommerziell verwertbaren Film mit Gewinnabsicht zu publizieren - wir unterstützen Freiwillige dabei, großzügige Rechte für jede Person einzuräumen und Freies Wissen zu generieren. Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 23:00, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Nee da ist kein wirklicher Unterschied. Projektaktivitäten sollten endlich vertraglich geregelt werden. Es gibt ja bis heute auch weder Unfall- noch sonst irgendeine Ver- oder Absicherung für Projektaktive. Es gibt gar nichts. Das erzeugt kollektiv Unsicherheit - auf beiden Seiten und Unsicherheit erzeugt (Dauer-)Streit. Ich würde darauf plädieren, Projektverträge aufzusetzen für die Projektleiter und Mitwirkungsverträge für die Projekt-Freiwilligen, die unentgeltlich mitwirken. Auch wenn jemand kein Geld bekommt, hat diese/r Rechte und Pflichten. Somit sind die P-L auf der sicheren Seite und die P-F. fühlen sich ernstgenommen und abgesichert. --Juliana © 23:20, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja, die Wikipedia ist etwas, auf das Versicherungen nicht eingestellt sind. Jeder kann Wikipedianer werden, auf der ganzen Welt, per Knopfdruck. Eine völlig andere Sache als normale Vereinsaktivitäten ... Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 23:18, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Was Internet-Aktivitäten angeht stimme ich Dir zu, ich beziehe mich aber auf Projekt-Aktivitäten im realen Leben. --Juliana © 23:23, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich sehe gerade, du hast ergänzt. Die Diskussion hier ist durcheinander, da das Landtagsprojekt, von dem wir oben reden, letztes Jahr als normales, und nicht als CPB-Projekt durchgeführt wurde, mit mir als Ansprechpartner auf WMDE-Seite. Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 23:25, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja da ist wirklich einiges Durcheinander. Warum habt Ihr nicht pro Projekt eine Wikipedia-Seite? Vielleicht würde auch eine Gründung einer eigenen CPB-Redaktion Sinn machen (Wikipedia:Redaktion Community Projekte. Just My2Cents--Juliana © 23:30, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten

<sorry, Überblick halbwegs verloren, daher hier> Christoph, es ist ehrenwert, daß Du versuchst Olaf aus der Schusslinie zu bekommen (in die er m. E. sowieso nicht gehört … Gründe habe ich genannt). Aber jetzt kriege ich einmal mehr die Krise, weil schon wieder Salami-Pingpong gespielt wird. Du schreibst: „Im Landtagsprojekt … wurde wiederholt von uns als Wikimedia Deutschland ein Machtwort gewünscht. Das haben wir nicht ausgesprochen. Wir sehen es nicht als unsere Aufgabe an, in Gruppenstrukturen hineinzuregieren, …” Also war euch als WMDE das Problem (wenn man es als solches betrachten möchte) mit dem Ausschluss von P.W. und relativ offenkundig auch des Ausschusses mit den Modalitäten des Ausschlusses von P.W. doch bekannt?! Wie passt das damit zusammen, daß Pavel zumindest für den Zeitpunkt seiner Genehmigung des Projektes von Bedenken des Ausschusses nichts gewusst hat? 'Nen Zacken schärfer finde ich, daß Du dich über unsere Reaktionen echauffierst (nochmal: ich bin ebenfalls der Meinung das Olaf diese Diskussion nicht verdient hat. Deine Echauffage finde ich also durchaus nachvollziehbar!): Immerhin hat ja wohl dein Chef verfügt, daß die Fragestellung an die Community gegeben wird. Zitat Hubertl: „Ich habe das mit der GS per Mail besprochen, Pavel hat angeregt, schon auch wegen der Grundsätzlichkeit des Problems, diese Diskussion hier zu führen.”. So ein Frischling ist Pavel nicht, daß er nicht wüsste und einschätzen könnte wie a) Hubertl sowas aufbereitet und darstellt und b) die interessierten und spürbar kritischen Leute hier reagieren. Sorry, aber mein AGF ist in dieser Diskussion bei mittlerweile nur noch 3% angekommen. Hier reden mir zu viele Leute mit gespaltener Zunge und ich habe keine Lust mehr Fragen zu stellen oder irgendeinem Beteiligtem mehr Glaubwürdigkeit zuzugestehen, als einem anderen. Hier werden ganz offenkundig shady Spielchen gespielt. Mein Fazit spare ich mir (das schriftliche; gedanklich gibts nochmal heftige Abzüge in A- und B-Note für das CPB). --Henriette (Diskussion) 05:56, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Ich echauffiere mich überhaupt nicht, keine Sorge. Es ging nicht um Lizenzen an sich, sondern um gemeinsames Vorgehen. Also, dass alle dieselbe Lizenz benutzen. Die Gruppe hat sich für eine Lizenz entschieden, PW wollte aus Gründen eine andere. Dann passt's halt nicht. Warum dein AGF bei 3% ist und du shady Spielchen witrterst, verstehe ich nicht. Wie ich bereits sagte, ist PW ja nicht grundsätzlich von allen Förderungen abgeschnitten. Im Moment bereitet er ja beispielsweise dein SahiFa-Projekt vor. Mit Unterstützung von uns. Also was sollen denn die 97% bösen Absichten sein und was für ein Spielchen soll hier gespielt werden? Ist mir ehrlich unklar. Grüße Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 08:05, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
OT: SahiFa? -- Achim Raschka (Diskussion) 08:12, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Wikipedia:Braunschweig/SahiFaBS Christoph Jackel (WMDE) (Diskussion) 08:37, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
… welches nicht mein Projekt ist, sondern ein Projekt war, bei dem ich irgendwann im Herbst auf Anfrage die Projektleitung übernommen hatte, weil man sie mir angeboten hatte (ich mußte sie zurückgeben, weil ich nächste Woche Berlin gegen Aachen als neuen Wohnort tausche). Und mit dem CPB hat das genau gar nichts zu tun – wieso bringst Du das hier ins Spiel? Aber zur Frage was ich mit shady Spielchen meine: 1. Hubertl sagt explizit mehrfach, daß Pavel ihn aufgefordert hat die ganze Kiste mit dem P.W.-Ausschluss und dessen Rücknahme hier mit uns zu diskutieren; 2. Pavel sagt, daß ihm dieser Zustimmungsvorbehalt des Ausschusses nicht bekannt gewesen sei; 3. Du sagt, daß „ … wiederholt von uns als Wikimedia Deutschland ein Machtwort gewünscht” wurde in dieser Frage und 4. sagst es sei vielleicht „ … unsere [= WMDEs; H. F.] Aufgabe, Machtworte zu sprechen, um damit den Zorn weg von den mit unglaublich viel Fleiß und Nerven agierenden Wikim/pedianern auf uns zu lenken”. Offenbar behagt zumindest Dir diese Diskussion nicht (mir und anderen auch nicht – habe zumindest ich für mich auch bereits mehrfach gesagt!). Shady und fishy finde ich an der ganzen Sache, daß a) Hubertl offenbar nur etwas gemacht hat, was man ihm seitens des Vorstands deutlich nahegelegt hat und b) das die ganze Nummer ja wohl nicht so unbekannt gewesen sein kann, wenn WMDE „mehrfach” um „Machtworte” gebeten hat. Das das eine ärgerliche (und vermutlich auch überflüssige) Diskussion hier geben würde, wenn alles nochmal in extenso aufgerollt wird, war ja wohl seitens WMDE sonnenklar. Was also soll dieses Pingpong zwischen WMDE und Ausschuss in dem man gegenseitig Verantwortung und Aufgabe zur Klärung von der jeweils anderen Seite verlangt, dann irgendwann die Klärung auf die Community abschiebt (wo sie – auch mehrfach von mir gesagt – m. E. genau nichts zu suchen hat) und sich am Ende mindestens wundert, daß einzelne Leute dieses komische Hin und Her ausgesprochen merkwürdig finden? Und ich möchte auch immer noch wissen (und zwar vorzugsweise von Olaf selbst), was es nun damit auf sich hat, daß es angeblich einen Zustimmungsvorbehalt des Ausschusses wg. des PW-Ausschlusses gab, den Olaf versprach nachzubessern, der aber aber nie seinen Weg in die Ausschuss-Empfehlung gefunden hat und von Olaf wohl auch nicht umgesetzt wurde und wird. Mindestens Pavel fand den ja wohl so gravierend, daß er weiter oben spontan (aber später zurückgenommen) schon von „ … muss man darüber nachdenken, ob eine Förderung unter diesen Bedingungen (= Der Ausschuss stimmt unter Vorbehalt zu, dieser Vorbehalt ist dem Antragsteller bekannt gemacht worden, der Vorbehalt wird aber vom Antragsteller nicht umgesetzt) überhaupt noch möglich ist” gesprochen hat. Mal findet ihr die Sache total eindeutig (siehe auch Stepro) und seht keinen Grund irgendwas weiter zu diskutieren oder in Frage zu stellen, mal ist das offenbar so wichtig, daß es die Community diskutieren soll und am Ende konveniert es dann nicht, daß und wie die Community diskutiert? --Henriette (Diskussion) 12:59, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
weitenteils +1@Henriette. wobei ich inzwischen so desillusioniert bin, dass ich der GS "shadyness" oder "fishyness" gar nicht mehr unterstellen würde (hätte ich vor 2-3 jahren auch noch anders gesehen), sondern grandiose inkompetenz im umgang mit der community in sachen CPB. dass der ausweislich der vorderseite zuständige mitarbeiter sebstian sooth hier seit monaten genau _nichts_ beiträgt um fragen rund um das CPB und die unterstützten projekte aufzuklären. dass es auch anders geht, zeigt m.e. zum beispiel das literaturstipendium, redkaitonstreffen, das comunity-budget oder die diskussion rund um das artikel-feedback-tool. das sind bereiche, in denen die GS sich der projekte imho geradezu rührend annimmt und sich liebevoll kümmert. aus mir unbegreiflichen gründen scheint aber das CPB das ungeliebte hässliche entenkind zu sein, das man vor sich hindümpeln lässt und lieber im hintergrund über stellschrauben nachdenkt, statt energisch und konstruktiv erstmal das zu unterstützen was aktuell da ist. anders als die genannten "kleinen" projekte bietet das CPB der community die chance auch einmal in etwas größeren dimensionen zu denken - dimensionen in denen die GS mit ihren eigenen projekten locker jongliert und die von der community so gut wie nie infrage gestellt werden (z.b. afair rund 400.000 euro in 2013 für "bildung und wissen" - sind die sinnvoll angelegt? bringt uns das was? vielleicht ja - aber warum reden wir darüber nie?). mir kommt es manchmal so vor, als ob hier eine unliebsame konkurrenz aus den reihen der community erwachsen könnte, bei deren selbstzerlegung die GS ganz gerne unbeteiligt zusieht. sry für die langen sätze.--poupou review? 13:31, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@poupou: Was das „ungeliebte hässliche entenkind” angeht (sehr hübsche Metapher! :)), drängt sich mir dieser Eindruck auch auf. Wobei mir aber total unklar ist, ob hier Wahnsinn (deine „grandiose inkompetenz im umgang mit der community”) oder Methode (mein „shady und fishy”) am Werk ist. Das ist alles so verwirrend und unklar, daß ich nicht mal wüßte wem ich was unterstellen sollte! *seufz* --Henriette (Diskussion) 14:27, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
@poupou: Warum nicht über die Projekte der GS geredet wird, sondern soviel hier? Ich denke, dies könnte eine Ursache darin haben, dass das CPB in einer nahen Umlaufbahn um den Planeten de-wp kreist, etliche andere WMDE-Großprojekte aber trotz aller Kommunikationsversuche schon out of sight in outerspace sind, sprich communityfern. --Alupus (Diskussion) 17:15, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Das Problem mit der Geschäftsstellenbetreuung liegt woanders. Ursprünglich hieß es mal aus der "Community" bzw. besser von einzelnen WP-Accounts, dass die Hilfe und Unterstützung der GS nicht notwendig ist und die GS nur das Geld überweisen soll, den Rest machen dann die Projektverantwortlichen.
Es ist halt nur dumm, wenn sich die GS auf die Aussagen der Community verlässt und dann nichts passiert, weil die Community nichts auf die Reihe kriegt. "Große Klappe, nichts dahinter." liesel 17:20, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Beendung der sinnfreien Großprojekte

Je früher diese sinnfreien Großprojekte gestoppt werden, desto besser. Am besten, die Ex-Präsidiumsmitglieder verzichten von selbst darauf. Der bisher von ihnen geleistete Aufwand dafür könnte doch vom Verein mit einem angemessenen 'Überbrückungsgeld' entschädigt werden, und dann den Zähler auf Null stellen und von vorne anfangen: und zwar mit einem fairen und freien Wettbewerb der Ideen. --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:44, 21. Feb. 2013 (CET)Beantworten
+1 -- Brücke (Diskussion) 21:49, 21. Feb. 2013 (CET) P.S. Und dann wärst du hoffentlich mit d/einem guten Antrag dabei !? Und wir schütten den Graben zu !Beantworten
-1 Nein, das Landtagsprojekt läuft gut, jeder der dabei war wird es bestätigen und jeder der nicht dabei war sollte sich mal die Zeit nehmen einen mitzumachen. Tschüß Ra Boe --watt?? -- 09:34, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Von Reiner erwarte die Offenlegung seines Antrages, weil er ja Offenheit von anderen verlangt und erstmal vor der eigenen Haustür beginnen sollte.
Hallo Raboe, da muss ich dir sehr widersprechen. Auch wenn es gut laufen sollte, kann man nicht gegen CPB-Regeln verstoßen bzw. den Entscheidungsprozeß nun sehr schwammig darstellen. Dazu werde ich mich noch gesondert - oben - äußern. Was Reiner Stoppok anbetrifft, so würde ich mir eine Offenlegung und Neubeantragung wünschen. Aber damals gab es keine Pflicht dazu und man hat - nach meiner Beurteilung des mir bekannten Antrages und "etwas mehr" - ihm übel mitgespielt. Und dann wurde der Graben von beiden Seiten immer breiter und tiefer. Ich bedaure dies sehr. -- Brücke (Diskussion) 17:43, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Dazwischen, Moin Brücke, ich sehe die Arbeit hinter den Projekten und ich kenne wenigen den ich zutraue so positiv zu arbeiten. Zu Reiner, ich bedaure es auch, ich wäre sicher für seinen Antrag, wenn er ihn offen gelegt hätte, aber so finde ich es zutiefst unglaubwürdig. Aber sei es, wie es ist. Thema ist durch. Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 23:38, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Oh ja, mehr Insider-Infos bitte, nach denen dann geraunt wird von "übel mitgespielt" etc. Lasst die Hosen runter, endlich, oder hört einfach auf mit dem Scheiß. Rainer spielt sich hier als Vorkämpfer gegen Intransparenz auf, erlaubt jedoch selbst keinen Einblick. Dann kommen Leute wie du, die schön mitraunen. Dieses Schmierentheater ist einfach nur noch lächerlich und sowohl Ausschuss als auch Kritiker liefern ein armseliges Bild ab. --Julius1990 Disk. Werbung 17:54, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Hallo Julius1990, auch ich würde mir was anderes wünschen. Aber bitte denke mal darüber nach, dass es hier um Spenden geht und da möchte ich absolut sauberen Umgang erwarten. Und bei CPB geht es bisher um 200+280+270 Tausend = Euro 750 T Euro. Das ist viel Geld. Besten Gruss -- Brücke (Diskussion) 18:30, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich möchte das auch, aber dazu gehört Ehrlichkeit auf allen Seiten. Stoopocks agieren udn dein raunendes Beispringen sind unehrlich und schäbig. Karten auf den Tisch! Das agieren von Hubertl hier auf der Seite ... ich möchte mich gar nicht erst äußern ... Alles in allem: Keine der Seiten hier verhält sich wirklich zum Wohle der WP. Es geht um Streit um des Streits willen. Es geht um persönliche Fehden, es werden Interessen (etwa Rainers) nicht offen gelegt. Stattdessen spielen sich auch noch einige in einer Form des WP-Ultras auf und meinen allein für das Wachen über Prinzipien der Comunity Verantwortung reklamieren zu können. Deshalb finde ich auch dein Auftreten hier unmöglich. --Julius1990 Disk. Werbung 18:34, 22. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Mein Ekel vor den das CPB betreffenden Vorgängen in dem Verein Wikimedia ist zur Zeit so groß, dass ich noch nicht einmal einen Antrag für die Wikimania in der Traumstadt Hongkong stelle. --Reiner Stoppok (Diskussion) 21:31, 22. Feb. 2013 (CET) PS: Den üblichen verdächtigen Reiseteilnehmern aus dem Verein wünsche ich aber schon jetzt einen guten Flug!Beantworten
@Brücke-Osteuropa: IMO: das CPB ist eine der wenigen Varianten bei denen das Geld wieder an die "zurückfließt" die es auch "erwirtschaften" bzw. "in das Projekt" zufließt (wems so absolut nicht gefällt; zurückfließen kann). dann was sin denn 750T€ in drei Jahren (so interpretier ich mal Deine zahlen) im vergleich zu dem Budget von WMD? ...Sicherlich Post 15:06, 23. Feb. 2013 (CET) mir scheint hier einiges beim CPB nicht rund zu laufen und einiges gefällt mir auch sehr. aber ggf. ist verbessern klüger!? Ob der Wille/interesse von WMD besteht; k.A. Beantworten

Ich sag mal so: Wenn man die Kriterien einer mittelmäßigen Unternehmensberatung anlegen würde, die diese nimmt, um innerbetrieblich die Effizienz und die Effektivität von Projekten durchzumessen, dann sieht es um viele Projekte ganz mies aus. Und zwar solche, die über den CPB gelaufen sind und solche, die allein auf der Geschäftsstelle gemacht werden. Wenn irgendein Journalist sich da mal einfuchst und die Frage nach effektiver Spendenverwendung stellt - dann gute Nacht Marie. Mir macht das Sorgen, ich möchte nicht, dass WP in Verruf gerät.
Um eines klar zu sagen: Nicht alle Projekte, die mir bekannt sind, sind ne Katastrophe, aber doch zu viele. Wir müssen das ändern. (Das Todschlag-Argunment "Freiwilligen-Projekte sind keine gewerblichen Projekte" bitte in der Tasche lassen.) --Atomiccocktail (Diskussion) 17:23, 23. Feb. 2013 (CET)Beantworten