Land Hessen

„Wikipedia:Auskunft“ – Versionsunterschied

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::Steht das bei jedem Paragraphen, der nicht geändert werden darf? --[[Benutzer:Gruenschuh|Gruenschuh]] ([[Benutzer Diskussion:Gruenschuh|Diskussion]]) 18:25, 1. Okt. 2016 (CEST)
::Steht das bei jedem Paragraphen, der nicht geändert werden darf? --[[Benutzer:Gruenschuh|Gruenschuh]] ([[Benutzer Diskussion:Gruenschuh|Diskussion]]) 18:25, 1. Okt. 2016 (CEST)
:::Guckst du z. B. {{§|569|bgb|juris}} Abs. 5 BGB. Steht auch bei allen anderen Sachen so in der Form. -- [[Spezial:Beiträge/217.236.184.3|217.236.184.3]] 18:35, 1. Okt. 2016 (CEST)
:::Guckst du z. B. {{§|569|bgb|juris}} Abs. 5 BGB. Steht auch bei allen anderen Sachen so in der Form. -- [[Spezial:Beiträge/217.236.184.3|217.236.184.3]] 18:35, 1. Okt. 2016 (CEST)
:::: Es gibt ein Online-Lexikon, da kann man sich selbst Infos holen. Und von [[Schönheitsreparatur]] gelangt man schnell zu [[Abdingbares Recht]], wo man (das Zivilrecht betreffend) lesen kann: "Der zwingende Charakter einer Vorschrift ergibt sich entweder durch ausdrückliche gesetzliche Anordnung oder aus ihrer Tendenz zum Schutz des wirtschaftlich schwächeren Teils." Außerdem änderst Du das BGB nicht, Du vereinbarst nur vertraglich etwas anderes als das Gesetz vorsieht. [[Spezial:Beiträge/91.54.36.52|91.54.36.52]] 18:45, 1. Okt. 2016 (CEST)

Version vom 1. Oktober 2016, 18:45 Uhr

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21. September 2016

Wem gehört das Geld auf (m)einem Girokonto?

(wiederholte Frage?, dann bitte nur Antwort und keine Spekulation) Der Artikel hierzu fängt mit Kaufmann an, das ermuntert nicht zum weiterlesen, da ich kein Kaufmann bin und trotzdem ein Girokonto habe. Hintergrund der Frage ist, ob die Bank mit meinem (wenn es meins bleibt) Geld "arbeiten" darf, also bspw. bei der EZB anlegen und die Negativzinsen an mich weiterreichen darf? Die EZB hat ja Negativzinsen, damit die Banken es sich eben nicht leicht machen und das Geld der Wirtschaft zur Verfügung stellen.--Wikiseidank (Diskussion) 15:34, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Es heißt, dass (mindestens) einer der Vertragspartner Kaufmannseigenschaft haben muss. Die Bank ist per Definition Kaufmann - also passt das. Beim Kontokorrent werden Forderungen gegeneinander aufgerechnet und durch den Saldo ersetzt. Wenn Du 200 Euro einzahlst, hast Du keinen Rückzahlungsanspruch auf diesen Betrag, wenn zwischendurch die Bank eine Lastschrift eingelöst oder Zinsen für Deinen Kredit abgebucht hast. Nur den (verbleibenden) Saldo kann Du Dir auszahlen lassen. Anders sieht es natürlich aus, wenn Du einen Kreditrahmen hast. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:52, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Es würde nur dein Geld bleiben, wenn du es in einem Bankschließfach deponieren würdest. Bei Einzahlung auf das Girokonto geht das Eigentum gem. § 929 S1 BGB auf das Kreditinstitut über, du erhälst jedoch im Gegenzug eine Forderung in gleicher Höhe. Diese Forderung kann auch "belastet" werden, z.B. mit Negativzinsen. Wie es mit dem Eigentum am Geld auf der Bank rechtlich steht, ist hier recht einfach und gut beschrieben: http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=262208 --OnlyMe (Diskussion) 16:02, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bank als Kaufmann ist verständlich. § 929 BGB gilt hier? Das heißt ich "verschenke" mein Geld? Oder verleihe ich das Geld (598 BGB)? Wenn ich den Eigentumsübergang gestatte, dann aber nicht zu meinem Nachteil, also weil die Bank bequem ist, packte sie das Geld zur EZB mit der Folge von (an mich durchgereichten) Negativzinsen. Dann erwarte ich von meiner Bank - oder wechsel diese - dass diese mit dem übereigneten Geld zumindest Kontokostendeckend umgeht, also es dort arbeiten lässt, wo es keine Negativzinsen "erwirtschatet"?--Wikiseidank (Diskussion) 16:18, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Banken unterliegen einem sehr (!) dicken Katalog von aufsichtsrechtlichen Vorschriften. Dazu gehört auch, dass sie Liquidität bevorraten müssen - entweder in Form von Bargeld, als Zentralbankguthaben oder in Form von bestimmten Wertpapieren. In der aktuellen Zinssituation kosten alle Varianten die Bank Geld (oder im Tresor Versicherungsprämien). So leicht ist das Geldverdienen nicht. Deswegen steigen ja überall die Gebühren für Girokonten - mit den Zinsen werden auch die Banken im Moment nicht reich. Eher im Gegenteil. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 17:35, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hm, wenn ich mir anschaue, wieviel Überziehungszinsen ich zahlen müsste, wenn ich denn mal ins Miese rutschen würde...
Ein Armutsgelübte der Bank sind solche Zinsen wahrlich nicht; mich würde mal interessieren, wieviel die banken daran verdienen, absolut und im Schnitt pro Kunde jeweils pro Jahr. --Elrond (Diskussion) 18:13, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich denke diese strengen Vorschriften gelten nur für das sog. Kernkapital (ca. 10%), mit dem Rest kann die Bank fast beliebig spekulieren. Die Banken verdienen immer gut und die Kontoinhaber und Sparer bekommen wenig bis gar nichts davon ab. Direkt verfügbar muss die Bank übrigens nur 1% haben (Mindestreserve, in den USA und China ist dieser Wert mit 10% bzw. 20% übrigens sehr viel höher). --MrBurns (Diskussion) 20:48, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

@Wikiseidank. Wem gehört das Geld auf (m)einem Girokonto? Bemühe ernsthaft Youtube! --80.187.102.142 20:41, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Was hast Du denn unterschrieben, als Du das Konto eingerichtet hast? --Expressis verbis (Diskussion) 22:06, 21. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
youtube-Hinweis: Geldsystem ist mir bekannt. Mir geht es ja darum die(von der Logik unverständlichen) Werbeaussagen der Banken (so was wie bei Vertigo) verifiziert zu bekommen. Eben nicht die Aussage "der Markt ist ungünstig". Die EZB möchte, dass die Banken ihrer Aufgabe nachkommen, die Wirtschaft mit Geld zu versorgen. Das Liegenlassen/Anlegen wird bestraft (Negativzins). Da kann doch nicht die Bank kommen und sagen, ich bin zu bequem/nicht fachkundig/unfähig das Geld "arbeiten" zu lassen und gebe die Bequemlichkeitsstafe (Negativzins) an den Geldgeber (mich) weiter? Weiteres Beispiel HIER, die Sparkasse sagt, sie macht einen Nettogewinn von 60 Millionen und muss daher die Gebühren erhöhen. Klingt nicht schlüssig?--Wikiseidank (Diskussion) 09:47, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
(nach BK)Die EZB macht es sich recht einfach: Zinsen runter. Der Rest ist Problem der Banken. Wenn es keine Kreditnachfrage gibt, dann können die Banken auch keine Darlehensverträge abschließen. Die überschüssige Liquidität muss trotzdem irgendwo untergebracht werden. Hier kannst Du sehen, wie die Renditen von Staatsanleihen aktuell aussehen. Das ist bei Null/kurz vor Null. Bei Griechenland kommt das Ausfallrisiko dazu - man muss weiterhin davon ausgehen, dass von 100 Euro nur 50 bis 70 zurückgezahlt werden. Die höhere Verzinsung ist Risikoprämie. Bei Nicht-Euro-Staaten kommt das Währungsrisiko dazu. 100 US-Dollar sind in fünf Jahren vielleicht nur noch 70 Euro wert. Wer weiß, was Trump alles plant... Auch dieses Risiko muss eine Bank tragen - oder (zu Lasten der Marge) absichern. Es ist also nicht einfach, das Geld einfach arbeiten zu lassen und auch noch was daran zu verdienen.
Und, ja, Banken müssen Geld verdienen. Jedes Risiko, jeder Kredit, muss anteilig mit Eigenkapital unterlegt sein (siehe Basel II oder Capital Requirements Regulation. Die Mindesteigenkapitalquote steigt in den nächsten Jahren. Neugeschäft ist also nur möglich, wenn ausreichend Eigenkapital vorhanden ist. Und die gleiche EZB, die die Zinsen nach unten drückt, prüft anschließend, ob die Quoten auch eingehalten sind. (Eine Sparkasse kann nicht einfach eine Kapitalerhöhung durchführen. Berliner Sparkasse schon gar nicht, denn den Hauptstadt ist bekanntlich pleite.)--Vertigo Man-iac (Diskussion) 12:44, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Berlin ist nicht pleite, kann seinen Schuldendienst problemlos bedienen und wird auch 2016 mehr Einnahmen erzielen, als Ausgaben leisten. Eigenkapitalunterlegung ist doch kein Problem, wenn der Girokunde nach 929 dem Eigentumswechsel zustimmt. Wenn es (angeblich) keine Kreditnachfrage der Wirtschaft gibt, müssen/sollen (EZB) die Banken attraktive Angebote erstellen (und sich nicht zurücklehnen und die Negativzinsen an den Kunden durchreichen).
Was auch merkwürdig ist, dass in Hochzinszeiten die Banken (die großen, wie Sparkassen) auch nicht gesagt haben: "Gebühren benötigen wir von dir nicht und hier bekommst du auch noch Geld für dein Girokonto". Mir geht es um die Unschlüssigkeit der Begründung/Argumentation der Banken. Ich geh ja auch nicht zur Bank und sage, dass sie mir die Gebühren erlassen sollen, weil Benzin gerade so teuer ist, die Schulspeisung teurer geworden ist usw.--Wikiseidank (Diskussion) 19:21, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die Berliner Sparkasse hat mit der Finanzkraft der Stadt bzw. des Landes Berlin wenig zu tun, da sie schon 2007 (zusammen mit der Landesbank Berlin Holding) an Beteilungsgesellschaften unter dem Dach des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, an denen die übrigen deutschen Sparkassen beteiligt sind, verkauft wurde. Möglicherweise machen diese jetzt Druck, die Ertragslage zu verbessern, damit sie von ihrem eingesetzten Geld wenigstens einen Teil zurück bekommen.--92.205.82.213 09:31, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Sicher das die Berliner Sparkasse/Landesbank an die verkauft(!) wurde? Das ist doch eher ein (Interessen-) Verband, als ein Unternehmen. Interessanterweise gibt es auf der Seite Landesbank Berlin kein "Über Uns".--Wikiseidank (Diskussion) 07:42, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, zwar nicht direkt, aber über zwei Beteiligungsgesellschaften (siehe [1]). Unter [2] wird es auch ausdrücklich erwähnt: "2007 organisierte der DSGV den Kauf der Landesbank Berlin und ihrer Tochtergesellschaft Berliner Sparkasse durch die Sparkassen. Dadurch gelang es, eine Privatisierung der Sparkasse in der deutschen Hauptstadt zu verhindern." Übrigens ist der Präsident des DSGV gleichzeitig auch Vorsitzender der Aufsichtsräte der LBB AG und der LBB Holding AG ([3], [4]), weitere Aufsichtsratsmitglieder sind Präsidenten der regionalen Sparkassenverbände oder Vorstandsvorsitzende größerer Sparkassen.--91.221.58.29 09:43, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
... und hier gibt es noch eine archivierte Version einer Grafik der Eigentümerstruktur der LBB (Stand Januar 2014): [5]--91.221.58.23 11:29, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Anschlussfrage - 929 BGB
Liegt wirklich eine Einigung zu einem Eigentumsübergang vor? Wohl eher ein (unverzinster/s) Besitzerwechsel/Nutzungsecht?--Wikiseidank (Diskussion) 07:49, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ich glaub schon, aber ums genau zu wissen, müsste man sich wohl die AGB einer Bank durchlesen, dafür habe ich keine Zeit. Ich glaube aber nicht, dass so eine Klausel ungültig wäre, weil ich sie nicht für überraschend halte. Es weiß eigentlich jeder, dass das Geld, das man auf der Bank hat, eigentlich der Bank gehört. --MrBurns (Diskussion) 15:26, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ja und +1. Wem das Geld gehört, dass Du Deiner Bank anvertraust ist eindeutig/zweideutig. Ich würde mal sagen Dir. Stimmt nur nicht. Generationen vor uns haben erlebt, das das der Bank anvertraute Geld schlicht nicht mehr vorhanden ist, da die Bank nicht mehr (den Gegenwert) auszahlen kann/könnte. Die Bank gibt es z.B. nicht mehr, oder ist nicht mehr handlungsfähig - Neudeutsch: Schalter haben geschlossen - Noch Neudeutscher: Automaten funktioniern nicht mehr. Und dann? (Sowas ist übrigens keine Utopie - suchen in der Wiki (oder anderswo) und nachlesen Grüße --80.187.104.89 19:24, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dass Banken nicht genug Geld haben, wenn alle ihr Konto leerräumen, weiß wohl jeder, der nicht irgendwo im Urwald lebt. Das Meiste Kapital auf einer Bank ist eben Fremdkapital, das durch Kredite erzeugt wird. Daher wenn du bei deiner Hausbank einen Kredit aufnimmst, bekommst du den Betrag zunächst auf ein Konto bei deiner Bank gutgeschrieben (auch wenn du ihn dann gleich in bar abhebst). Wenn du den Kredit bei eienr Bank, bei der du kein Konto hast, aufnimmst, ist es komplizierter, aber das Ergebnis ist im Prinzip dasselbe (die Geldmenge in allen Banken erhöht sich um die Summe deines Kredites). Von der Summe, die du auf einem Bankkonto hast, hat die Bank (in der Eurozone) 1% der Summe wirklich in bar, dazu noch ein paar Prozent Kernkapital. --MrBurns (Diskussion) 19:49, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mit der Einzahlung bei der Bank entsteht ein Anspruch auf Rückzahlung. Der Kunde gewährt der Bank also ein Darlehen. Damit spielt der Eigentumsübergang nach § 929 BGB meiner Meinung nach keine Rolle, es gelten die Vorschriften zum Schuldrecht. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 20:50, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

22. September 2016

Wo speichert Mozilla Thunderbird E-Mails für die spätere Versendung mittels IMAP?

Mir ist aufgefallen, dass man mit Mozilla Thunderbird einen Offline-Modus wählen kann. Wenn ich dann von einem IMAP-Konto aus eine E-Mail schreibe, gibt es statt des "Senden"-Knopfes einen "Später senden"-Knopf.

Wo wird die E-Mail gespeichert, wenn ich sie "Später sende"?

Ich sehe keinen offensichtlichen Ordner "Postausgang", wie ich es von Konten mit POP3/SMTP her kenne. Auch im Profil-Ordner ist mir auf den ersten Blick nichts aufgefallen.

--Pemu (Diskussion) 00:49, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Der Ordner "Postausgang" liegt unter "Local Folders". --Seewolf (Diskussion) 01:28, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Im Ordner Entwürfe (Drafts) des Kontos, wenn nur gespeichert, aber nicht gesendet wurde. Im Ordner Postausgang (Unsent Messages) unter Local Folders, wenn der Knopf Senden gedrückt wurde, im Ordner Sent (Gesendet) des Kontos.
  • Pfad unter Linux: /home/<Benutzername>/.thunderbird/<Profil>.default/Mail/Local Folders
  • Pfad unter Windows: %HOMEDRIVE%\Users\<benutzername>\AppData\Roaming\Thunderbird\<profil>.default\Mail\Local Folders
  • Kurzpfad unter Windows: %APPDATA%\Thunderbird\<profil>.default\Mail\Local Folders
Das Konto wird nach dem POP/IMAP-Server benannt, ist umbenennbar. Die Ordnerstruktur liegt neben Local Folders. --Hans Haase (有问题吗) 10:50, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Hinweise. Ich habe auch ein anderes Konto, das per POP behandelt wird. Dessen Dateien sind in dem "Mail"-Ordner. Da ich normalerweise mit dem IMAP-Konto hantiere (dessen Dateien im "ImapMail"-Ordner stecken), kam ich nicht auf die Idee, unter "Mail" zu suchen. Hinweise im Web, die auf den (korrekten) Ort hinwiesen, habe ich abgetan mit "die behandeln den IMAP-Fall gar nicht"; danke daher, dass kein "RTFM" kam. -- Pemu (Diskussion) 21:44, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Pemu, IMAP läd die Mails nicht runter! Die Alternative ist POP3 mit Vorhaltezeit in den Konteneinstellungen: Mails auf dem Server belassen, Mails nach n Tagen vom Server löschen. --Hans Haase (有问题吗) 06:56, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

24. September 2016

Android-Handy mit schnellen Updates und wechselbarem Akku

Ich suche ein aktuelles Android-Handy, das schnell mit Updates versorgt wird und bei dem der Akku wechselbar ist. Gibt es sowas noch? --217.230.236.124 22:01, 24. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

„schnell mit Updates versorgt“ spricht für Google Nexus, „Akku wechselbar“ spricht gegen Google Nexus. Das letzte Nexus mit Wechselakku war das Nexus 5 (ohne X), das allerdings über Android 6.0.1 nicht herauskommen wird, da es Android 7 Nougat nicht für dieses Telefon geben wird. Die aktuellen Nexuse haben alle Upgrademöglichkeit auf Android 7 Nougat, aber einen nur in der Werkstatt oder per Youtube-Anleitung wechselbaren Akku. Generell geht der Trend zu nicht wechselbaren Akkus, da das Telefon meist ohnehin veraltet ist, wenn der Akku verschlissen ist. --Rôtkæppchen₆₈ 01:20, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
GSMarena bietet hier eine parametrierte Suche an. Da kannst Du Deine Wunschmerkmale angeben und Du bekommst bis zu 70 Telefone ausgespuckt, die Deinen Wünschen entsprechen. Android 7 Nougat ist aber leider noch nicht berücksichtigt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:29, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Auf geizhals.at gibts auch eine parametrierte Suche, die teilweise auch praktischer ist (man kann z.B. auswählen, ob man generell LTE haben will, nicht nur die verschiedenen Kanäle, die gar nicht so wichtig sind, weil viele Handynetzbetreiber mehrere Kanäle nutzen). Und man bekommt dann gleich die Ergebnisse mit Bestpreis. z.B. alle Geräte mit Android 6.0 und wechselbarem Akku, sortiert nach Bestpreis. Mit Android 7.0 scheints bisher nur Google-Nexus-Modelle zu geben, bei denen kann man den Akku aber nicht wechseln. --MrBurns (Diskussion) 15:16, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bei welchen Smartphones mit Android 7 Nougat zurechnen ist, steht in diesem Artikel. Generell gibt es aber in Problem, dass viele Smartphonehersteller, die Vanilla-Android auf ihre eigene Hardware und ihre eigenen Erweiterungen anpassen müssen, dafür oft Monate brauchen, weswegen für viele Nicht-Vanilla-Android-Telefone auch sicherheitsrelevante Updates oft mit reichlich Verzögerung publiziert werden. Das ist übrigens auch der Grund, warum ich mir letztes Jahr ein LG Nexus 5X gekauft habe: Immer zeitnah frische Sicherheitsupdates. Android 7 hab ich mir per Factory Image geholt, um nicht auf das OTA-Upgrade warten zu müssen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:40, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Danke für die Antworten! Drastische Unterschiede zwischen den Herstellern und Modellen gibt es also nicht? Abgesehen von den Nexus-Geräten natürlich.--82.113.99.107 23:15, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hmm, da hab ich neulich einen Artikel gelesen, wonach Google sich darüber beklagt hat, dass die unabhängigen Hersteller Sicherheitsupgrades nur zögerlich umsetzen. Es soll da aber Unterschiede von Hersteller zu Hersteller geben. In dem Artikel wurden auch einzelne Hersteller genannt. Bei einigen Herstellern ist das eher so, dass es im Prinzip nur die RTM-Version gibt und keine Updates nachgereicht werden, bei anderen werden sämtliches Updates, die von Google kommen, in den herstellerspezifischen Code eingearbeitet. Leider finde ich den Artikel nicht wieder. --Rôtkæppchen₆₈ 23:26, 26. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Artikel wurde von verschiedenen Medien aufgegriffen und zu eigenen Meldungen umgearbeitet. Der Artikel ist natürlich veraltet, da es seit fünf Wochen Android 7 Nougat gibt und einige Hersteller es bereits für ihre Smartphones und Tablets anbieten oder zumindets nagekündigt haben. --Rôtkæppchen₆₈ 00:48, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hm, mit eingeklebtem Akku kann ich mich notfalls noch anfreunden. Aber Dual-SIM fände ich sehr nützlich. Sind bisher irgendwelche Hersteller aufgefallen, die Sicherheitsupdates zeitnah herausbringen? Neue Features sind nicht soo entscheidend für mich. --82.113.121.39 00:11, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

27. September 2016

"Protestantischer Klerus"

Ist das eigentlich grob falsch, sowas zu schreiben, oder eigentlich vollkommen in Ordnung, oder zumindest ein zulässiger Vergleich? Werde da aus unserem Artikel nicht so recht schlau. Unser Artikel meint ja "Im protestantischen Bereich wird der Begriff nur als umgangssprachliche Bezeichnung für ordinierte Gemeindeglieder genutzt," dann kommt was zum Priestertum aller Gläubigen, aber das kann ja nu nicht darüber hinwegtäuschen, dass es auch im Protestantismus (gerade im toitschen, mit Landeskirchen usw.) nunmal Ordinationen, Hierarchien, Pfarrer und Pfarrämter, also einen "geistlichen Stand" gibt. Warum sollte ich den denn nicht als Klerus bezeichnen, hat das Wort denn einen intrinsisch katholischen Aspekt, den ich übersehen habe? --Edith Wahr (Diskussion) 16:40, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Die protestantischen Kirchen kennen das Weihesakrament nicht. Die protestantische Ordination ist kein Sakrament, da ein solches nicht biblisch zu begründen wäre (sola scriptura). --Rôtkæppchen₆₈ 17:10, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist aber eben doch die Frage, ob Weihe und Klerus fest aneinanderkleben. Ich verstehe leicht, warum manche Protestanten deshalb den Begriff meiden, aber grob falsch? Die Engländer/Amerikaner und die Franzosen sind in ihren Wikipedien entspannter mit dem Begriff clergy/clergé; verweisen nur darauf, dass manche ihn ablehnen (wenn es keinen Klerus geben darf, darf der Klerus natürlich nicht Klerus heißen... ;)). Grüße Dumbox (Diskussion) 17:20, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Im Duden steht zu Klerus Kath. Geistlichkeit, wie auch bei Priester Kath. Geistlicher steht. Das entspricht auch meinem Empfinden. Beides passt nicht zu den Evangelen.--79.232.203.228 17:29, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Vielleicht ist es für skandinavische lutherische Kirchen richtig? Die haben doch iirc eine Weihe. --84.63.195.6 20:41, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Der Begriff Klerus wird meines Wissens nur auf die Konfessionen angewandt, die das Weihepriestertum kennen. --Turris Davidica (Diskussion) 10:35, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Anlässlich einer solchen Formulierung im Kontext mit einer luth. Kirche stellte sich mir die Frage. In Großer Unfrieden heißt es, der Klerus sei bei der russischen Invasion Finnlands anno 1714 nach Schweden geflohen. Also wohl die Pfaffen der (lutherischen) schwedischen Reichs,- also Staatskirche, deren Vertreter ja durchaus auch einen der vier Stände auf dem Schwedischer Ständereichstag darstellten, und das noch bis 1866 - ein straff organisiertes und reguliertes Amtspfaffentum. Aber ein Klerus? --Edith Wahr (Diskussion) 16:54, 28. Sep. 2016 (CEST) PS: Inspiriert von Dumoxens Antwort hab ich mir jetzt mal den Eintrag clergy im OED zu Gemüte geführt, da steht tatsächlich ein Gebrauchshinweis am Ende: The clerical order; the body of men set apart by ordination for religious service in the Christian church; opposed to laity. Sometimes, in popular speech, used of the ordinary clergy as distinguished from bishops, etc., as in ‘the bishop met the clergy of his diocese’. Originally a term of the Catholic church, but also commonly used in those Protestant churches which have an ordained ministry. (As with similar terms, its application is often made a matter of principle.). --Edith Wahr (Diskussion) 17:18, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Nicht gebrauchte Türe verschließen

Hallo, zwischen zwei Räumen befindet sich eine momentan unnötige Tür. Ich möchte die nun nicht komplett schließen, also bspw. die Türe komplett entfernen und zumauern scheidet aus. Ich würde sie aber gerne ein wenig schalldämmen. Wie mache ich das am besten? In den Holzrahmen kann gerne geschraubt werden. Den Türschlitz unten sollte man wohl gut abdichten. Die Türe kann auch evtl. mit Schalldämmmatten oder ähnlichem beklebt werden. Der umlaufende Schlitz am Türrand kann evtl. verfüllt werden. Aber wie und mit was genau? --87.140.195.5 21:10, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Massivholz ist gut Schall-dämmend... Steinwolle ist wohl auch Schall-dämmend... dadrüber könnte man vielleicht Gips-Karton-Platten kleben? mit Gips oder n paar mit der Mauer verkeilten/verschraubten Holzlatten oder so? --Heimschützenzentrum (?) 21:17, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Eine Tür dämmen. Wobei, wozu schreibst Du nicht. WG? Wird so nicht funktionieren. Da was reinzustopfen ist "Makulatur". Selber erlebt. Eine Tür ist erst dann, schallmäßig dicht, wenn sie wirklich zugemauert ist - und kann auch noch dann ein Problem sein, da Du sie nie schalldicht hinbekommst. Außer zu wie eine Wand. Ein frommer Wunsch. Grüße --80.187.103.169 21:22, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Was heißt schalldicht...ich möchte sie eben schalldichter bekommen. Da gibt es wohl bessere und schlechtere Lösungen. Ich würde gerne ein paar von ersterem hören. Bspw. könnte man auf der einen Seite des Rahmens Bretter anschrauben. Aber was für Bretter? Kann man dann an die Innenseite der Bretter vielleicht Schalldämmmaterial anbringen? Oder was wäre eine gute Lösung von Aufwand und Preis her? --87.140.195.5 21:28, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Matratzen und dann mit Spannplatte verschließen, das klappt sehr gut. Wir haben unser Bett direkt neben so einer Tür, WG Mitbewohner hat sich noch nie wegen irgendeiner Bettaktivität beschwert.--BilboundseineBande (Diskussion) 21:31, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Schalldämmmaterial im Schnitt des Durchgangs der Tür im Baumarkt nacgfragen. Möglichst wenig Versatzstücke. Hat bei uns damals aber keine eigentlich wirkliche Änderung gebracht. Das, was zu hören war wurde zwar gedämpft, war aber immer noch deutlich genug. Eben Sprache. --80.187.103.169 21:35, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bettaktivität gut und schön. Die gabs imho in jeder WG. Da sind auch keine Mauern vor :-) Ich denke, darum gehts nicht, da man mit behelfsmäßigen Mittel eine Tür nicht sprachmäßige "abdichten" kann. Mehr hat uns der Fragesteller bislang nicht verraten. --80.187.103.169 21:41, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Vielleicht verät uns der Fragesteller, welche Räume er trennen will. --80.187.103.169 21:44, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten


Ich habe selbst so eine unnötige zweite Tür zum Hausflur aus Gründen der Schalldämmung auf verschiedene Arten "provisorisch" verschlossen. Ergebnis: Alles Mist. Nur Zumauern bringt was. Wenn der Türrahmen innen nicht beschädigt werden darf, klebt man ihn vor dem Zumauern sorgfältig ab. Nimm Gasbetonsteine, die kannst du gut auf Maß schneiden. Wenn die Tür beim Auszug wieder geöffnet werden muss, ist das eine Sache von einer Stunde. -- Janka (Diskussion) 21:51, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

@Janka: Ja! - aber zumauern wollte der Fragesteller ausdrücklich eben nicht! --80.187.103.169 21:58, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich las bspw. die Türe komplett entfernen und zumauern scheidet aus.
Und meine Antwort war: Lass den Türrahmen drin, kleb ihn innen ab und maure den Rahmen aus. Das funktioniert. Die Tür ist dann bei Auszug mit einfachsten Mitteln wiederherstellbar. -- Janka (Diskussion) 22:57, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ausmauern muss hier ja nicht heißen, dass man Mörtel nimmt. Es reicht IMHO eine Trockenmauer, also die Mauersteine lose aufeinanderstellen und dann die verbleibenden Lücken z.B. mit Einkomponenten-Polyiurethanschaum zuzuschäumen. Abkleben des Rahmens ist aber auch hier empfehlenswert. Was dann noch bleibt, ist die Schallbrücke über den Türrahmen. Hier ist es hilfreich, zwischen Tür und Rahmen Moosgummi gegen Körperschall zu kleben, ebenso auf der anderen Seite zwischen Rahem nund Abdeckplatte. Ich habe damals auf eine Dämmung verzichtet. Ich hab innen an den Türrahmen ein paar Leisten genagelt und an diese Leisten eine Spanplatte bündig mit dem Rahmen angeschraubt. Dann wurde das ganze tapeziert und fertig. Auf der anderen Seite bleib die Tür so wie so war. Meine Geräuschprobleme kamen damals aber nicht aus dem Nebenraum, sondern vom eine Etage höher gelegenen Schlafzimmer der Nachbarn, die öfters Ehestandsgeräusche zum Besten gaben. Ich hab dann immer das Radio eingeschaltet. Das ist auch der Grund, warum ich nach über zehn Jahren in der neuen Wohnung immer noch zum Schlafen das Radio einschalte. --Rôtkæppchen₆₈ 00:12, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Bitte, bitte weitere Tipps hier reinschreiben. Ich habe mich selten in der Auskunft so amüsiert. Schade, dass ich nicht den ganzen Tag am Schreibtisch sitzen kann und euren Basteltipps lauschen kann. Ich muss leider ins Bett, damit ich rechtzeitig fit bin bin um in der Spätschicht beim Errichten schalldichter Bauwerke mitzuwirken. Ihr seid wirklich lustig! Moosgummi, ich mach mich nass! Ziegel lose aufeinanderstellen und die Lücken mit Bauschaum vollsprühen! Bitte auf Youtube einstellen! Könnte ein Hit werden!--2.240.14.138 03:21, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Du weißt wie´s geht, gibst Dein Geheimwissen aber nicht an Unerleuchtete weiter, oder wie? --Expressis verbis (Diskussion) 10:15, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Er bevorzugt wohl, sich nass zu machen... --Eike (Diskussion) 13:22, 28. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Die Tür ist unter dem Spalt schon für Luftdruck und Schall geöffnet. Innerhalb einer Wohnung hast Du üblicherweise keine Trittschwelle, die das unterbindet. Ab einer gewissen niederen abwärts Frequenz wird Dir der zwischen den Räumen nicht unterbrochende Estrich den Schall von Raum zu Raum transportieren. Die Innentür selbst ist nur gegen zuschlagen gedämpft, aber nicht wie eine Außentür mit einer durchgehenden Gummilippe versehen. Ich nehme an, Du wohnst zur Miete, weshalb Du die Maßnahme Umbau ausschießt. Im Baumarkt bekommst Du entsprechendes Dämm- und Dichtungsmaterial, dass die in Türe passen dürfte. Ich rede nicht vom Montageschaum, denn den bekommst Du nicht mehr runter; wirksam wäre er hingegen. Es bliebe aber zu überlegen, ob Du Folie zu eine Tasche flatest, die Du damit ausschäumst. Dabei musst Du den Boden abkleben oder mit alten Zeitungen schützen, denn das Zeug läuft nach und klebt ganz ekelhaft gut an den Oberflächen, in sich selbst zerreißen tut es hingegen auch, weshalb es nicht als Kleber geeignet ist. Den Rahmen bestückst Du mit zwei verschieden starken (dicken), zugeschnittenen Pressspanplatten in unterschiedlichem Abstand, die Du ebenfalls dichtest. Dabei kannst Du den restlichen Montageschaum und weitere Folie verbrauchen. Hinweis: Schalldichte Fenster brechen den Schall, indem sie drei verschieden starke Glasscheiben und zwei unterschiedlich dicke Luftkammern dazwischen haben. Sonst könntest Du Dir noch den Versuch der Justiz, die Kommunikation der Rote Armee Fraktion innerhalb der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim während des Stammheimer Prozesses zu unterbinden nehmen, was auch anderweitig umgangen wurde und zwei präparierte Türen erforderte. --Hans Haase (有问题吗) 10:16, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
@Montageschaum: wenns ein Altbau ist sei vorsichtig damit. Das Zeug kann riesige Druckkraefte entwickeln und dir so die Tuer (und auch schlecht eingepasste Tuerrahmen) verdruecken. --Nurmalschnell (Diskussion) 11:24, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn du willst das deine Wohnung aussieht als würden verrückte Penner darin hausen kannst du natürlich irgendwie alte Matratzen zum dämmen verwenden und Bretter drauf nageln. Du kannst aber auch einfach drei Stunden Zeit investieren und deine Tür rausnehmen. Dann besorgst du dir passende Rigipsplatten, Metallprofile und Glaswolle machst von beiden seiden bündig mit den platten zu füllst den Innenraum mit den Glaswolleplatten. Der Mann im Baumarkt sagt dir genau welche du brauchst. Da tapezierst du drüber und streichst das. Das ist schalldicht, schaut nicht vollkommen dämlich aus und kostet nicht mehr als ein Taschengeld. Wenn du ausziehst ist das ganze in zwei Stunden rückgängig gemacht. --84.149.234.143 13:19, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ja klar. In 3h eine Türzarge so ausbauen das man sie später wieder verwenden kann und das Loch mit Metallprofilen, Dämmplatten, Rigips sauber zumachen - und beim Auszug in zwei Stunden alles wieder öffnen und die Türzarge so einbauen dass die Tür auch auf- und zumachbar ist.
Wie lautete gleich noch mal deine Einleitung? --Dreifachaxel (Diskussion) 17:58, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die Zarge lässt man bei solch einer Aktion normalerweise drin... Dag hb (Diskussion) 08:28, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Anm.: Eine "momentan nicht benötigte Tür" kann immer noch Fluchtweg bei einem von vielen an sich seltenen, aber in der Summe nicht auszuschließenden Szenarien sein: im Brandfall, bei Erdbeben, Meteoriteneinschlag, Einsturz, Rauchentwicklung, Freisetzung giftiger Gase, Einbrechern, entlaufenen Raub- oder entkommenen Ekeltieren .. . Unverhofft kommt oft. --217.84.87.77 14:28, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Es wäre also zusätzlich Aufgabe des Türverschlussinteressenten, herauszufinden, ob ein Unbrauchbarmachen der Tür mit den einschlägigen Vorschriften (Landesbauordnung etc) in Einklang steht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:11, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn es handwerklich wie bei „My Friend Jack“ her geht,[6] gilt: Am besten nichts machen. --Hans Haase (有问题吗) 18:17, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bei Gipskartonwänden setzt man eine Schalldämpfung aus ca. 100 mm Glaswolle ein, darüber kommen zwei starke Platten 12,5 mm Gipskarton (doppelte Beplankung) auf beiden Seiten (=15er Wand). Gipskarton wird nicht geklebt, sondern geschraubt mit schwarz phosphatierten Schrauben, verzinkte Schrauben rosten! Den Bodenschlitz sollte man extra abdämmen mit entsprechendem selbstklebendem Schaumstoffband (im Baumarkt zum Material beraten lassen). Glaswolle ist eine ausgezeichnete Schalldämmung. Wer das Glaswollezeugs nicht mag, kann sich auch nach anderen Alternativen aus Naturfasern umsehen, dabei sollte jedoch darauf geachtet werden welche technische Fähigkeiten zur Schalldämmung das Material hat. Alternativ kann man auch das PU-Schaumzeugs verwenden, das zur Schalldämmung z. B in Tonstudios verwendet wird und ähnlich wie Eierkarton aussieht, darauf achten dass keine Schlitze am Rand bleiben. Das würde ich dann sowohl auf der Tür, als auch auf der Rückwand der Gipskartonplatte verwenden. Wer sich das alles nicht zutraut, sollte das alles vom Trockenbauer machen lassen, der ist für sowas ausgebildet und der kann das alles so machen, dass es sich auch wieder rückgängig machen lässt ohne, dass man hinterher eine neue Tür einbauen muss. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:50, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wer sich zutraut mit dem Akkuschrauber eine Schraube reinzudrehen kann auch Trockenmauern. :) Es gibt wirklich kaum etwas einfacheres. --80.187.118.57 10:26, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Richtig. Und wenn man es falsch macht, hört man jeden Flohhuster vom Nachbarzimmer, deine Platten bröckeln oder schimmeln vor sich hin und die Fotos fallen von der Wand. Es kommt darauf an, die richtigen Materialien zu verwenden und diverse Konzepte z.B. zur Dämmung von Körperschall und zur Stabilität zu kennen. Aus diesem Grund werden z.B. zwischen die Metallprofile und Boden bzw Decke dünne Schaumstoffdämmungen geklebt, was man nicht sehen, aber hinterher sehr wohl hören kann. Im dümmsten Fall hat man zwischen beiden Seiten eine schalleitende Verbindung, was die eine Platte phyikalisch gesehen zu einem großen Mikrophon macht und die andere zu einer großen Lautsprechermembran.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 12:46, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Schieferöl

"Reines, helles Schieferöl" - Kann man davon ausgehen, dass bei diesem Produkt Fracturing im Spiel ist?: http://www.permamed.ch/produkte/nach-a-z/product-detail/lubexR-ichthyolR-shampoo/b6215132f7031f1288503d32188f4f70/ --Muroshi (Diskussion) 23:00, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Siehe Ichthyol. Ölschiefer wird normalerweise im Tagebau abgebaut. --Expressis verbis (Diskussion) 23:22, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die Schieferölgewinnung ist etwas älter als Hydraulic Fracturing. Ölschiefer wurde schon im 19. Jahrhundert im Tagebau gewonnen. Im Zweiten Weltkrieg wurden die oberflächennahen Ölschiefervorkommen im Rahmen der damaligen Autarkiebestrebungen wieder wichtig. Dank Hydraulic Fracturing und hohem Rohölpreis können heute auch tiefergelegene Vorkommen von Ölschiefer wirtschaftlich ausgebeutet werden, allerdings wegen der damit verbundenen Umweltbelastung nicht unumstritten. --Rôtkæppchen₆₈ 00:20, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Genau um diese Umweltbelastung geht es. Man weiss es also nicht mit Sicherheit?--Muroshi (Diskussion) 10:26, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dem Namen Ichthyol nach ist im Produkt Ammoniumbituminosulfonat enthalten, das durch trockene Destillation aus Ölschiefer und nachfolgende chemische Weiterbehandlung gewonnen wird. Dieses Präparat gibt es schon seit 1884, als Fracking noch nicht zur Diskussion stand. Der Ölschiefer dazu wird bergmännisch im Tagebau gewonnen. Näheres dazu im Artikel Tiroler Steinöl. --Rôtkæppchen₆₈ 13:01, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nur damit keine Missverständnisse entstehen: Ölschiefer ≠ Ölschiefer bzw. Schieferöl ≠ Schieferöl. Das eine ist synthetisches Rohöl, das durch Pyrolyse aus „unreifem“ Ölschiefer (wie er z.B. in der Messel-Formation zu finden ist) gewonnen wird, das andere ist echtes Erdöl, das mittels Fracking aus „reifem“ Ölschiefer (wie er sich z.B. in der Marcellus-Formation findet) gewonnen wird. Das Schieferöl, das der TO meint, entstammt laut dem WP-Artikel Ammoniumbituminosulfonat aus „kerogenreichem Ölschiefer“, d.h. aus unreifem Ölschiefer. Aus diesem Zeug bekommt man mit Fracking kein Öl heraus, weil nämlich (noch) garkeins drin ist... --Gretarsson (Diskussion) 22:38, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

28. September 2016

Schriftart in Masterarbeit

Hallo. Welche Schrift würdet ihr allgemein in wissenschaftlichen Arbeiten verwenden. Für meine Masterarbeit gibt es keine konkreten Vorgabe, lediglich dass auf ein gute Schriftbild geachtet werden sollte, mit Times New Roman und Arial als Beispiel aufgeführt. Ich wollte eigentlich alles in Calibri schreiben, da ich die beiden genannten Schriften nicht mag. Allerdings wird immer behauptet, Schriften ohne Serifen lassen das Auge schneller ermüden, weshalb bei Dokumenten auf Papier eben Serifenschriftarten verwendet werden sollten. Deshalb bin ich am Überlegen, doch zu wechseln und nur Überschriften und Tabellen in Calibri zu machen. Wie seht ihr das und kennt ihr gute Schriften mit Serifen? Cambria finde ich auch nicht so toll. Garamond und Georgia sind aber eine Überlegung wert.--Christian140 (Diskussion) 09:16, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe mich für die Diplomarbeit auf die Vorgaben von LyX / TeX verlassen. Weil ich's einfach selbst schlecht beurteilen kann. --Eike (Diskussion) 09:28, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich sehe es genau umgekehrt: Schriftarten mit Serifen lassen das Auge schneller ermüden. Bei einer wissenschaftlichen Arbeit sollte das aber nur ein nachrangiges Kriterium sein, entscheidend ist allein eine allgemein gute Lesbarkeit. Gefühlsmäßig würde ich etwa für die Geisteswissenschaften eher eine Serifenschriftart und für ein technisches Fach wie Maschinenbau eher eine serifenlose Schriftart wählen. Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit Calibri, aber auch Open Sans gemacht. In Tabellen bietet sich Arial Narrow an, da man sie dann sehr kompakt und dennoch lesbar darstellen kann. --LimboDancer (Diskussion) 09:39, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) +1, was das Ermueden bei serifenlosen Schriften anbetrifft. Es ist ein Unterschied, ob etwas im Kleinen betrachtet aesthetisch wirkt, oder ob es einen 100-Seiten-Text gut lesbar macht. Generell wuerde ich eher dazu raten, eine Standardschrift zu verwenden, denn der Pruefer soll sich ja auf den wissenschaftlichen Inhalt konzentrieren. Ungewohnte, "besonders schoene" Schriften koennen da eher irritieren oder auf Dauer nerven. Allerdings kommte es ein bisschen aufs Fach an, bei Juristen und Naturwissenschaftlern wuerde ich es eher nuechtern halten, in Design- oder Architekturstudien mag es schon anders sein. -- 195.68.6.6 09:41, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Laut Serife wirken serifenlose "längere Bildschirmtexte mit kleinen Buchstaben" weniger ermüdend auf den Leser, vermutlich, weil die Pixelrasteung die Strichstärken nicht klar genug darstellt. Für gedruckte Texte - und vermutlich handelt es sich bei der Masterarbeit um einen solchen - liest man oft die Meinung, dass Serifenschrift weniger ermüdend sei. Deshalb würde ich in einem geisteswissenschaftlichen Fließtext eine Serifenschrift bevorzugen. Wenn es dagegen eine Arbeit in einem MINT-Fach ist, dürfte eine serifenlose Schrift neutraler, "wissenschaftlicher" wirken. </TF> YMMV. -- Zerolevel (Diskussion) 10:10, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hmmm. Ermuedend ist doch eher, was geschrieben steht, nicht wie es geschrieben steht. Ich kann mich eigentlich nur Eike anschliessen; Generationen haben bereits mit LaTeX ihre Arbeiten geschrieben; das ist Computer Modern. Meint -- Iwesb (Diskussion) 10:18, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die MINT-Serifenlos-Assoziation halte ich für irgendeinem Vorurteil geschuldet, das mit der Praxis des Textsatzes nichts recht zu tun hat. LaTeX-Standard (also in Mathematik und Naturwissenschaften und Informatik verbreitet) ist zum Beispiel mit Serifen. Der geisteswissenschaftlich orientierte Merve-Verlag verwendet serifenlose Schriften (und Flatterrand, furchtbar). An den Frager: Du kannst dir ja auch Latin Modern mal anschauen. Was man sich auch überlegen kann, ist eine serifenlose Schrift für Überschriften, aber das ist völlig optional. --Chricho ¹ ³ 10:56, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Keine konkreten Vorgaben heißt, daß es in den Prüfungsordnungen keine Vorgaben gibt, oder hat Dein Betreuer das so gesagt? Wenns in den Ordnungen nicht steht, den Prüfer fragen. Ansonsten schau Dir die Arbeiten an, die bisher in diesem Arbeitskreis geschrieben wurden und nimm die Schrift, die dort am häufigsten vorkommt. Mir persönlich ist es ziemlich schnurz welche (Standard)Schrift verwendet wird, außer jemand kommt auf die Idee exotische Fonts zu nutzen. Schreibschrift und verspielte Schriften würde ich nicht akzeptieren. Immer daran denken, der Wurm muss dem Fisch schmecken und nicht dem Angler! Wichtig ist auch die Schriftgröße, unter 12 Punkte sollte es nicht sein. --Elrond (Diskussion) 10:46, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

In der PO steht gar nichts zur Schriftart. Ich habe von meinem Betreuer aber eine „Textanleitung“ bekommen, in der u.a. steht „Die Verwendung verspielter Schrifttypen […] will daher ebenso gut überlegt sein wie Unruhe durch häufiges Wechseln von Schriften, Hervorhebungen etc. Ein gutes Schriftbild wird meist mit Times New Roman 12 Punkt oder Arial 11 Punkt […]“. Konkret ist das aber nicht. Ich sehe mir Latin Modern mal an. --Christian140 (Diskussion) 11:26, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Man kann aus allem eine Wissenschaft machen, zu Schriften auch; da kann man bei Otl Aicher, bei Adrian Frutiger und vielen anderen allerhand interessantes und durchaus auch fundiertes über Lesbarkeit und Ermüdung etc. nachlesen. Das geht hin bis zu Untersuchungen, mit wievielen Augenbewegungen und wie schnell und einfach ein Text erfasst werden kann etc. Als Einstiegslektüre empfehle ich C.D.Khazaeli: "Crashkurs Typo und Layout" (das war jedenfalls seinerzeit mein Einstieg im Studium. Das Büchlein gibt es gebraucht bei den einschlägigen Onlinebuchhändlern für unter 2€); da gibt es auch mehr Hinweise, als nur die Wahl der Schriftart, sondern auch zu Satz, Schriftauszeichnung, Größe, Layout etc.
Falls Dir das zu weit geht - ich würde für den Brottext folgendes empfehlen:
  • eine Serifenschrift (die Standardschriften der einschlägigen Programme sind zwar sehr abgelutscht, aber meistens sehr brauchbar, eben weil der Leser sie gewohnt ist; ich mag gerne die Garamond oder die Bembo, das sind Klassiker, lassen einen Text aber eben auch schnell manieriert wirken; die Georgia empfinde ich als angenehmere Alternative zur Times - ich finde, das kommt auch auf den Inhalt an. Zu welchem Thema schreibst Du denn?),
  • Schriftgröße nicht unter 10pt und nicht über 12pt. Zu große Schrift wirkt zu "laut". Ich habe mit 10er Schriften gute Erfahrungen gemacht.
  • Rauhsatz bzw. Flattersatz mit Silbentrennung (auf Blocksatz verzichten. Wenn man da nicht genau weiß, was man tut, entstehen unschöne Leerräume im Text und fast alle Zeilen müssen umgebrochen werden)
  • Zeilenabstand ca. 1,2fach; bei kleiner Schrift (<9pt), bei langen Zeilen und/oder bei serifenloser Schrift eher mehr; bei sehr großer Schrift (Überschriften, Titel etc.) u.U. auch weniger; die Zeilen sollten klar erkennbar sein, sodass keine Bleiwüste entsteht, sie sollten aber auch als zusammenhängender Text erkennbar sein und nicht als Einzellinien erscheinen, ausserdem sähe das dann so aus, als wolle man Seiten schinden)
  • Spaltensatz mit ausreichendem Spaltenabstand (mindestens so breit wie die Buchstabenkombination "mi") wenn die Zeilen zu lang werden (min. 30 Zeichen, max. 60 Zeichen pro Spalte).
Bei Fußnoten/Endnoten wird es interessant. Bilder im Text sind ein ganz eigenes Thema. - Grüße --MMG (Diskussion) 11:08, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn Du die Wahl hast, solltest Du definitiv nicht Times New Roman oder Arial verwenden. Das sieht nicht nur stinklangweilig und völlig einfallslos aus, sondern ist erwiesener Maßen auch schlechter lesen als eher humanistische Schrifttypen wie z.B. Garamond und deren Groteskvarianten.

Ich würde Dir die Linux Libertine und Linux Biolinum empfehlen. Die sind beide frei, hervorragend lesbar, haben viele Schnitte und Opentypefeatures und ich hab vor kurzem geholfen, sie für eine Magisterarbeit einzusetzen, was super funktioniert hat. // Martin K. (Diskussion) 11:18, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

(nach BK) :Wie wäre es mit Linux Libertine? Ist unter freien Lizenzen verfügbar, hat alles erdenklich Wünschbare (wiss. und fremdsprachliche Sonderzeichen, Ligaturen, echte Kapitälchen, schöne Kursive, Mediävalziffern, uvm.), ist gut lesbar und ergibt sowohl allein als auch in Kombination z. B. mit der Schwesterschrift Linux Biolinum (für Überschriften) ein sehr schönes Schriftbild, das zwar klassisch, im Vergleich (imho) gleichwohl einen Hauch moderner wirkt als Garamond oder Georgia, die du ja schon in Erwägung gezogen hast. Ist übrigens auch die Schrift des Wikipedia-Logos (bis auf das speziell entworfene, verschlungene W, das aber als Sonderzeichen in der Font enthalten ist). Download--Mangomix 🍸 11:20, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wir hatten übrigens die Biolinum für den Fließtext und die Libertine für Zitate und große Überschriften verwendet. Wirkt dadurch noch etwas moderner. // Martin K. (Diskussion) 11:28, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Schon lange vor dem Computerzeitalter wurden die Schriftarten durch Schriftsetzer nach der Verwendung gewählt. Serifenschriften dominieren den Buch- und Zeitungsdruck. Und das vermutlich nicht, weil sie ermüdend wirken. Eine Anfrage bei einem Fachmann (dem zuvor erwähnten Schriftsetzer) würde vermutlich Klarheit bringen. Da es die in so gut wie jeder Druckerei gibt, sollte also auch bei dir vor Ort jemand zu finden sein. Yotwen (Diskussion) 12:08, 28. Sep. 2016 (CEST) PS. Meine Hochschule hatte eine extrem klare Regelung, welche Schriftart, welche Größe, Ränder usw. Ich wundere mich ein wenig über den Freiraum, den Studierende an deutschen Unis zu genießen scheinen.Beantworten
Bei uns ist das die Sache des Fachbereichs. Der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik hat zum Beispiel ganz konkrete Vorgaben, der Lehrstuhl an dem ich schreibe (Supply Chain Management) hat diese eben nicht. Mein Zweitprüfer ist vom Lehrstuhl für Wirtschaftschemie. Das Thema geht aber fast eher in die Richtung Wirtschaftspolitik als SCM. Ich war auch mal in einer Marktstudie involviert von einem Bundesministerium, ich weiß aber nicht mehr welches. Die hatten ganz konkrete Vorschriften, leider habe ich das Dokument auf meinen privaten PC nicht abgespeichert... Aber bei der Schriftart konnte man zwischen vier Schriftarten wählen (Times New Roman, Georgie, Arial und eine vierte). Ich war eigentlich bis vor kurzem sehr von meiner 100-%-Calibri-Idee überzeugt bis ich las, dass für gedruckte Texte serifenbehaftete Schriften besser seien. --Christian140 (Diskussion) 12:24, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Zumindest auf meinem Laptop sind Computer Modern und Linux Biolinum nicht vorinstalliert und ich muss auch die .doc-Datei abgeben. Ggf. wäre es besser, eine weit verbreitete Schrift deshalb zu verwenden. --Christian140 (Diskussion) 13:10, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ein .doc? Kein .pdf?
Na, wenn das so ist, kannst Du alles außer den Standardschriftarten vergessen und einen vernünftigen Textumbruch gleich mit. Selbst die Standardschriftarten gibt es nicht auf jedem System (Windows/Linux/Mac). Und den Textumbruch macht auch jede Textverarbeitungsversion leicht anders. // Martin K. (Diskussion) 13:17, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das mit dem .doc erstaunt mich auch arg. Aber kann man da nicht auch Schriften einbetten, wenn man das möchte zu sowas gezwungen wird? --Eike (Diskussion) 13:19, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich muss beides auf CD-Rom abgeben, sowohl .doc als auch .pdf, neben zwei gebundenen Kopien. Ich nehme an, der einzige Grund für .doc ist für die Plagiatssoftware. Ich habe zwar in den meisten Kursen stets nur .pdf für Hausarbeiten abgegeben, aber in einen Kurs erwartete der Professor von allen Seminarteilnehmern auch die .doc und begründete es mit der Plagiatssoftware. Ich weiß gar nicht, ob der Prüfungsausschuss die .doc überhaupt an die Prüfer weiterleiten wird. Die bekommen ja auch die gebundenen Ausgaben. Wir nutzen Turnitin. Einmal musste ich meine Hausarbeit selbst hochladen und ich meine eig. dass das .pdf war. --Christian140 (Diskussion) 13:45, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
@Christian140: Dann würde ich mich bei der Schriftentscheidung nicht um das .doc kümmern. Dann ist das .pdf die Referenz und das was gedruckt und gelesen wird. Das .doc ist dann nur ein Fallback zum textkopieren, bei dem es in Ordnung ist wenn er aauf eine Standard-Schriftart zurückspringt. // Martin K. (Diskussion) 15:03, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Manche Institute haben unabhängig davon, ob es sich um eine Masterarbeit oder sonst ein Schriftstück des Instituts handelt, Vorschriften betreffend Schriftart, Schriftgröße und Schriftschnitt (Hausschrift). Vielleicht suchst Du mal im Intranet des Instituts oder fragst in Institutssekretariat nach. Das Institut, für das ich einige Jahre tätig war, verlangt z.B. eine bestimmte serifenlose Linear-Antiqua. --Rôtkæppchen₆₈ 14:56, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Christian140 hat doch schon geschrieben, dass es solche Vorgaben an seinem Fachbereich/Lehrstuhl gerade nicht gibt. In der Regel gilt die Verwendung von Hausschriften auch nur für institutseigene Schriftstücke und Veröffentlichungen, nicht für studentische Arbeiten (es sei denn, sie sind zur Veröffentlichung bestimmt). Die oben zitierte „Textanleitung“ zielt eindeutig darauf, dass die Studenten nicht mit x Schriftarten, womöglich noch „originellen“ Designschriften herumspielen sollen. Mit einer zurückhaltenden, gut lesbaren Brotschrift für Fließtext kann man also nichts falsch machen. Die Empfehlung Linux Libertine/Biolinum halte ich für eine gute Möglichkeit. Auch die Hinweise von MMG sollten beachtet werden, wobei ich allerdings aus Gründen der Optik unbedingt für Blocksatz mit Silbentrennung plädiere. Die genannten unschönen Leerräume im Text treten dann auf, wenn Blocksatz ohne Silbentrennung verwendet wird, was früher leider häufig dadurch verursacht wurde, dass MS Word standardmäßig mit ausgeschalteter Silbentrennung ausgeliefert wurde (machen die das eigentlich immer noch?). --Jossi (Diskussion) 16:16, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die standardmäßig ausgeschaltete Silbentrennung hat ihren Ursprung im berüchtigten Klopapiereffekt: „Es reißt überall, nur nicht an der Perforation.“ Frühe Silbentrennalgorithmen waren nicht so gut wie heutige und es stand auch nicht soviel Platz für ein Verzeichnis erlaubter Trennungen zur Verfügung. Da war eine brauchbare Silbentrennung also nur unter Mithilfe des Benutzers möglich. --Rôtkæppchen₆₈ 16:23, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hm, wenn der Prüfer beim Lesen so ermüdet, dass ihn nur noch die Serifen vor dem Einschlafen bewahren können, sollte man neben der Form auch nochmal den Inhalt prüfen :) Nichts für ungut und toitoitoi, Christian140. --Expressis verbis (Diskussion) 22:11, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn Serifen vor dem Einschlafen bewahren, sollten die Straßenverkehrsbehörden die Schrift auf Wegweisern und Verkehrszeichen auf eine Serifenschrift umstellen. Dann gibt es weniger Ermüdung im Straßenverkehr, weniger Sekundenschlaf und weniger Verkehrsunfälle und -tote. Und die Polizei könnte sich die ganze Lenk- und Ruhezeitüberwachung bei Omnibus- und LKW-Fahrern sparen. *scnr* --Rôtkæppchen₆₈ 01:19, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Bei mir gab es auch keine offiziellen Vorgaben, aber es wurde mir empfohlen LaTEX zu nutzen und dort eine bestimmte, institutseigene Formatvorlage samt Schriftart einzubinden. Hatte zwar mit LaTEX vorher nichts am Hut gehabt, aber offen für alles (außer Word) auch kein Problem damit. Ist auch ganz gut gelungen damit. Lange Rede, kurzer Sinn: Es kann nicht schaden auch die inoffiziellen Empfehlungen des Lehrstuhls zu berücksichtigen und bei Unklarheiten das auch dort genauer spezifizieren/absegnen zu lassen. Benutzerkennung: 43067 15:22, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe mir jetzt die ganzen Linux-Schriften runtergeladen und auch mal getestet, wie das ist, wenn ich ein Dokument mit diesen Schriften abspeichere und auf einen anderen Computer öffne, der die Schriften nicht hat. Es hat sich nichts verändert, ist also auf keine andere Schrift umgesprungen. Wenn es hier so umstritten ist, ob Schriften mit Serifen überhaupt notwendig sind, überlege ich nochmal, ob ich nicht einfach alles so lasse. Danke. --Christian140 (Diskussion) 22:08, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Höhenangst

Ich weiß nicht, ob ich an Höhenangst leide (wohl eher nicht), aber folgender Zeitungsartikel ist mir unverständlich: Wer an Höhenangst leidet (z. B. bei Blick von hohem Gebäude nach unten) braucht dieses Gefühl bei einer Ballonfahrt nicht fürchten (z. B. bei Blick aus Ballongondel nach unten). Wer kann mir das verständlich erklären? Danke.

--79.200.65.94 13:46, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Halte ich für Quatsch. Wer Höhenangst hat, sollte eine Ballonfahrt vermeiden, es sei denn, er tut es als Angstexpositionstherapie. --Snevern 14:46, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mein Chef sagt, zukünftig erst googeln, dann hier fragen. Google erklärt es verständlich. Hier damit erledigt. Danke.--79.200.65.94 14:52, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hm. Ich hab da meine Zweifel an den Erklärungen. --Eike (Diskussion) 15:06, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich hat der Anfrager das in dieser Zeitschrift gelesen. Aber es ist definitiv wahr, man braucht dieses Gefühl bei einer Ballonfahrt nicht fürchten; saemtliche verfuegbaren Alternativen sind schlimmer. Meint -- Iwesb (Diskussion) 15:15, 28. Sep. 2016 (CEST) Wollt ich schon schreiben, bevor die Frage zurueckgezogen wurde; nach Eikes Einwand nun doch. Beantworten
Hm. Ich hab mir gedacht, im Flugzeug hab ich ja auch Höhenangst, aber dahergelaufene Forenmitglieder im Internet behaupten übereinstimmen, dass Flugangst keine Höhenangst ist. Dann würde ich mich also wegen der Flugangst nicht in den Korb stellen, nicht wegen der Höhenangst. --Eike (Diskussion)
Ich auch, bin nämlich öfter mit Hubwagen unterwegs der ist auch so ein Korb, und schwindelig ist mir trotzdem. Auf eine Ballonfahrt kann ich daher gut verzichten.--BilboundseineBande (Diskussion) 15:21, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich, der ich mir als einzige Phobie eine mittelschwere Höhenangst leiste, hab mich ja immer gefragt, warum Höhenangst als Phobie gilt und nicht als vollkommen selbstverständliche, instinktive & rational sowie evolutionsbiologisch bestens begründete Reaktion auf ungewohnte Höhenlagen, mithin als Norm. MMn hat einen Hau, wer sich bei einer Ballonfahrt nicht fürchet.--Edith Wahr (Diskussion) 15:55, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dieses Bild wird im Artikel Höhenangst als Beispiel verwendet
Höhenangst tritt ja auch auf, wenn keine echte Gefahr vorhanden ist, z.B. wenn man auf einem Glasboden steht. Also instinktiv und evolutionsbiologisch begründet stimmt wahrscheinlich, rational i.A. nicht. --MrBurns (Diskussion) 16:02, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe eindeutig nur Höhenangst - ich muss mich überwinden, um nur die Gardinen ab- oder aufzuhängen. Auslöser sind vor allem dünne oder niedrige Geländer und Böden, die sichtbare Löcher/Lücken aufweisen oder sonst instabil wirken; die Höhe ist ein weiteres Element, aber nicht das wichtigste. Der Extremfall war für mich die Außengalerie der Windmühle in Varel - recht hoch, aus dünnen Brettern, die beim Betreten elastisch nachgaben, und mit Zwischenraum hindurchzuschau'n: Panik total, ich konnte es nicht betreten. Im Flugzeug habe ich kein Problem, weil da alles solide ausschaut; bei einer Ballonfahrt käme es wohl sehr darauf an, wie massiv der Passagierkorb wirkt. -- Zerolevel (Diskussion) 16:02, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Seltsame Definition von "Höhenangst" da im Artikel... Definitionsgemäß ist die Angst der Situation gegenüber unangemessen, da keine oder nur eine geringe objektive Gefahr besteht. Wenn Edith Wahr also den durchgegammelten Boden des Ballonkorbes bemerkt und Zerolovel bei Sturm auf dem Geländer der Vareler Windmühle herumklettert, dann haben die beiden in Wirklichkeit gar keine Angst, denn es besteht ja eine objektive Gefahr. Hmmmm... Geoz (Diskussion) 16:16, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
<QUETSCH>@Geoz: Von Sturm war nicht die Rede, es war sogar schönstes Wetter, und meine Frau spazierte ganz vergnügt auf derselben Galerie herum; und nein, sie ist wirklich nicht adrenalinsüchtig. Ich bekomme auch Panik, wenn ich auf einer Betontreppe zwischen den Treppenstufen hindurchschauen kann. (Z.B. schwache Erdbeben dahingegen jagen mir keine Angst ein. ) Es sind eben ganz spezifische Situationen. -- Zerolevel (Diskussion) 20:48, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
bei mir ist es merkwürdigerweise fast ärger, wenn ich andere in seltsamen Höhenlagen sehe, als wenn ich mich selbst in einer solchen befinde. Sobald ich mir auch nur das Intro zu Mission Impossible II anschaue, fangen meine Hände an zu schwitzen wie nix Gutes. Aber objektiv gesehen herrscht da ja durchaus Gefahr für Tom Cruise, und ich will ihm nix Böses. --Edith Wahr (Diskussion) 16:23, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich wollte dieses Beispiel auch bringen.
Aus anderen Erfahrungen würde ich generell ableiten, dass Höhenangst ein Überbegriff für Gefühle mit sehr verschiedenen Auslösern ist. Individuell wird auch die (vorhandene oder fehlende) Eigenkontrolle eine Rolle spielen. Bezüglich der Ballonfahrt sollte es auch sehr individuell empfunden werden (z.B. Wie verhalten sich die anderen im Ballon und der Ballonführer...) Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:30, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Na bitte! Akrophobie hängt auch mit der Distanzwahrnehmung zusammen, die ist aber individuell verschieden, und damit auch die Akrophobie]. Wie geht es dem Frager beim Riesenradfahren? Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:37, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mann kann Höhenangst durch durchschreiten mindern, hat man die von Geburt an, bleibt ein Rest für immer. Als Kind habe ich mal einen Roller geschenkt bekommen, den habe ich bestimmt 1 Jahr nur geschoben, weil mir auf dem Brett schwindelig wurde, heute kann ich , wenn auch mit Problemen 80 Meter hoch im Hubwagen fahren, aber da hock ich im Korb. 20 - 30 Meter kann ich auch stehend hochfahren.--BilboundseineBande (Diskussion) 16:17, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mir wird auch schwindelig wenn ich im Kino oder Fernsehen waghalsiges sehe, also selber gar nicht in Gefahr bin. Buster Keaton hat mal auf einem Wolkenkratzer auf einem Stuhl am Eckpunkt auf einem Bein gekippelt, da zieht mir sofort in den Eiern...da brauch ich nur dran zu denken.--BilboundseineBande (Diskussion) 16:25, 28. Sep. 2016 (CEST) Der ist es nicht kommt aber auch gut:[7]Beantworten
Ich hab bei mir das Gefühl, dass die Fiktionalität den Effekt eher abmildert. Die Beispiele aus Film und Fernsehen hier kann ich mir recht problemlos anschauen, aber das hier ist z.B. brutal, da gewinnt wirklich fast der Fluchtreflex. --89.246.170.231 17:01, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Heavy, konnte ich nicht zu Ende gucken, spiel gerne Assasins aber auch daran mußt ich mich gewöhnen.--BilboundseineBande (Diskussion) 18:38, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Boa, heftig. Und dann auch noch der viel zu große Karabinerhaken an diesen dünnen Leitersprossen.
Die (möglicherweise) fehlende Höhenangst im Ballon könnte durch die ungewöhnliche Situation bedingt sein, die das Gehirn nicht einschätzen kann. Man hat festen Boden unter den Füßen, aber es fehlen die signifikanten Linien, die nach unten perspektivisch aufeinander zulaufen. Im Ballon spürt man keinen Wind, es ist still und das langsame Dahingleiten entspricht eher einem Flugtraum als der psychotischen Atmosphäre in großer Höhe.--Expressis verbis (Diskussion) 22:03, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Still ist es nur, solange nicht geheizt wird - der Brenner ist ziemlich laut. Ein interessanter Effekt an der Ballonfahrerei ist jedenfalls folgender: Vielleicht lassen sich ja viele gar nicht erst drauf ein - zum Beispiel wegen Höhenangst. Aber die, die es doch tun, sind nahezu ausnahmslos begeistert (eine "normale" Fahrt mit nicht allzu holpriger Landung mal vorausgesetzt). Ich habe sehr oft erlebt, dass die Leute von dem Erlebnis vollständig überwältigt sind, aber noch nie, dass einer aussteigt und sagt: "Nie, nie wieder!!" --Snevern 22:57, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Interessante Einlassungen. Vielen Dank.--79.200.65.94 09:24, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Beim Bund bei den Fallschirmjägern in Varel wurde uns damals gesagt, dass man ab einer bestimmten Höhe keine Höhenangst mehr hat, weil der Boden dann zu weit wer ist. Auf dem Übungsturm in 12m Höhe hatten viele ein mulmiges Gefühl. Im Flieger oder Heli dann aber kaum, weil man nur noch auf eine Landkarte schaut. Vielleicht hat es etwas damit zu tun. Auf der Mühle in Varel war ich aber nie, nur im Jagdschloss Granitz. Da geht eine gusseiserne Wendeltreppe zum Turm hoch, an der schon viele gescheitert sind. Grüße, --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:02, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Die Erfahrung eines Bekannten sei hier wiedergegeben: Nach einem Unfall konnte diesem sein eines Bein im auftretenden Schmerz bei gewissen Bewegungen wegknicken. Darauf hin hatte er Probleme auf ein Gerüst zu steigen, was ihm vor dem Unfall nicht ausmachte, auch fühlte er sich auf dem Gerüst sehr unsicher. Ihn störte die Unzuverlässigkeit seines Beines und die Tatsache, dass das Gerüst nicht so gründlich gegen Ausrutschen gesichert war wie ein Brückengeländer, allerdings auch das aufkommende Gefühl, das wohl vergleichbar zu beschreiben war mit dem oben verlinkten Film von Charlie Chaplin. Akrophobie beschreibt es da besser als nur „Höhenangst“. Mittlerweile sind die Schmerzen des Beines weg, die Muskulatur durch Training wieder aufgebaut und die Probleme mit dem Gerüst weitgehend verschwunden. Welcher Teil Angststarre, Blutdruckveränderungen, die auf Bewusstsein und und Kognition wirken und damit wiederum die weitere Beweglichkeit, die durch die auftretenden Schmerzen ein Vermeidungsverhalten (gewisse Bewegungen nicht zu machen, da sie zu Schmerzen führten) herbeigeführt haben, schloss sich ein Kreis, der er erst wieder durchbrochen werden musste. Auf dem CN Tower könnte man soetwas gefahrlos trainieren, auf dem Gerüst nicht. Da heute Übergewicht – sei es durch Stress, Schlafmangel oder zu billige Ernährung – verbreiteter ist, ist die Beweglichkeit bereits weiter eingeschränkt, was damit leichter zu derartigen Ursachen führen kann. Übrigens ziegt auch die aktuelle Folge Quarks & Co, Thema „Unser Bauch“ – „Bauchgefühl“ vom 27. September 2016, im Experiment mit Mäusen wie schlecht fehlernäherte Mäuse lernen und was da passiert. Das Problem dabei: Umlernen und diesen Kreis durchbrechen, da erkannt werden muss, was nicht mehr weh tut und was tatsächlich gefährlich ist und was nicht. Das Wissen darüber – so banal es auch ist – ist auch nicht bei jedem vorhanden. Nebenbei, wie oben schon angedeutet wurde: Von oben sieht es immer höher aus als von unten. --Hans Haase (有问题吗) 10:50, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe keinerlei Höhenangst, wenn ich mich hinter einem Geländer befinde oder mich mit den Händen festhalten kann. Aber ich schaffe es nicht, frei auf der Plattform oder der obersten Sprosse einer 1,50 m hohen Leiter zu stehen. --Jossi (Diskussion) 20:57, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Artensprung auf en?

Entspricht das en:Cross-species transmission ? Wie wäre die korrekte Übersetzung? Wir haben nichts darüber und Artensprung findet sich auch nicht im Duden.Danke für jeden Hinweis.--213.147.161.46 14:53, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wissenschaftlicher wäre wohl: art(en)übergreifende Übertragung/Infektion/etc. (wie bei Brustkrebsvirus). Play It Again, SPAM (Diskussion) 16:16, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Eine vom Tier auf den Menschen übertragene Krankheit wäre eine Zoonose. Transmission in diesem Zusammenhang wäre Übertragung. Eine fest stehende Phrase wie im englischen gibt es wohl nicht. "Horizontale Übertragung" geht nicht, weil schon anderwärts belegt, und von "horizontalem Transfer" ist wohl ausschließlich in Zusammenhang mit Genen die Rede. Umschreiben.--Meloe (Diskussion) 17:21, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich schlage "speziesübergreifende Übertragung" vor. -- Ian Dury Hit me  17:37, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
oder: Übertragung über Artengrenzen hinweg. --77.12.232.254 13:22, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Bruch als Potenz und Umwandlung in Wurzel

(-8)^1/3 = 3√(-8)^1 = -2

Wenn ich den Bruch in der Potenz erweitere zu:

(-8)^2/6 = 6√(-8)^2 = +2

Habe ich irgendwo einen Denkfehler oder ist das ein normales Problem? Schöne Grüße --188.103.22.237 17:46, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

 :-) --Heimschützenzentrum (?) 17:58, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Du musst immer daran denken, dass Du beim Ziehen der n. Wurzel n−1 Lösungen unterschlägst. Die dritte Wurzel ist nur eine Lösung der Gleichung . --Rôtkæppchen₆₈ 18:17, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mit den beiden anderen Lösungen stimmt’s aber auch nicht. -- HilberTraum (d, m) 20:19, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wurzel_(Mathematik)#Wurzeln_aus_negativen_Zahlen hast du gelesen? Potenzen mit nicht-ganzzahligen Exponenten kann man sinnvoll nur für positive Basen definieren. --Digamma (Diskussion) 20:30, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Detaillierterer Antwortversuch: ist per definitionem diejenige reelle Zahl mit . Wenn diese Gleichung zwei reelle Lösungen hat, dann ist es per definitionem die positive Lösung.
ist also die eindeutige Lösung der Gleichung (1) ,
ist die positive Lösung der Gleichung (2) .
Gleichung (2) erhält man aus der Gleichung (1) durch Quadrieren. Quadrieren ist keine Äquivalenzumformung, die quadrierte Gleichung hat mehr Lösungen als die ursprüngliche. In unserm Fall hat Gleichung (1) die eine Lösung -2, Gleichung (2) aber zusätzlich die Lösung +2. Nach Definition der Wurzeln bzw. der Potenzen mit gebrochenen Exponenten, ist die positive Lösung. Das ist aber genau diejenige Lösung, die durch das Quadrieren neu hinzugekommen ist.
Zusammenfassung: Erweitern des Exponenten mit 2 entspricht dem Quadrieren der zugehörigen Gleichung. Dadurch erhält man statt der ursprünglichen negativen Lösung die durch das Quadrieren neu hinzugekommene positive Lösung. --Digamma (Diskussion) 20:47, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
„per definitionem“: Wer genau definiert das so? Das würde ja bedeuten, dass aus nicht folgt. So eine „Definition“ würde ich für extremst ungünstig halten. Alle Definitionen für rationale Zahlen müssen doch eigentlich unabhängig von ihrer Bruchdarstellung erfolgen. -- HilberTraum (d, m) 20:59, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Stimmt. Das ist mir nachträglich auch aufgefallen. Sagen wir: Wenn man die Definition bei positiven Basen naiv auf die negativen Basen überträgt. Die Überlegungen zeigen natürlich, dass die Definition so gerade nicht möglich ist.
Auswege aus dem Dilemma:
(1): Man legt für die Definition den gekürzten Bruch zugrunde. Dann ist . Man handelt sich damit ein, dass die üblichen Potenzgesetze nicht mehr gelten.
(2): Man definiert Potenzen mit gebrochenen Exponenten nur für positive Basen.
--Digamma (Diskussion) 21:38, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wie rechnet ein Taschenrechner so eine Aufgabe? Er rechnet . Da in nicht definiert ist, spucken Rechenmaschinen bei Potenzen mit nichtpositiven Basen und gebrochenem Exponent eine Fehlermeldung aus. Option 1 fällt also bei maschineller Rechnerei flach. --Rôtkæppchen₆₈ 01:10, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
bei WolframAlpha ist „log(-8) = log(8)+i π“... *kicher* Komplexe Zahl... --Heimschützenzentrum (?) 06:54, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Komplex geht es immer. Nur mögen Rechenmaschinen das nicht, weil dann immer gleich so viele Lösungen rauskommen. --Rôtkæppchen₆₈ 07:07, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Dialekt Flevoland

Wird sich im Laufe der Jahre ein Dialekt des Niederländischen in Flevoland bilden, oder ist das in der heutigen Gesellschaft nicht mehr möglich? --87.123.181.110 20:36, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Kuckstu erst Wikipedia, bevor Du Auskunft: nl:Flevoland#Taal sagen Dir Urkers und Amsterdamer Niederländisch. --Hans Haase (有问题吗) 22:04, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Erstens kann man nicht erwarten, dass der Fragesteller Niederländisch spricht. Zweitens scheint Urkers sich nicht in dem erst kürzlich entstandenen Flevoland entwickelt zu haben: Urkers stammt laut Artikel aus der alten Ortschaft Urk, Flevoland ist aber erst im 20. Jahrhundert entstanden. Dass sich neue Dialekte entwickeln, ist auch heute noch möglich, siehe beispielsweise Kanak Sprak. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:20, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
HHs Link ist nichtsdestotrotz zielführend. Interessante Sache: "Die verschiedenen demografischen Zusammensetzungen der sechs Gemeinden haben sich in der Sprachsituation niedergeschlagen. Auf Urk spricht man echten Dialekt. Das Urkers ist noch außergewöhnlich lebendig und lässt sich nur schwer kategorisieren. Im Nordostpolder spricht man Niederländisch mit leichter nördlicher Färbung. In den Gemeinden Dronten und Zeewolde wurde die Auswahl der Zugezogenen so sorgfältig abgewogen, dass man das akzentloseste Niederländisch des ganzen Landes spricht. In Lelystad und Almere spricht ein Teil der Bevölkerung Amsterdams." Ausführlicher ist das [[::nl:Nederlands_in_de_IJsselmeerpolders|hier]] beschrieben. [[::nl:Urkers]] ist ein ganz spezieller, möglicherweise der vitalste Dialekt der Niederlande, weil es kaum Zugezogene auf dieser ehemaligen Insel gibt; es ist keine Poldersiedlung. Die Bevölkerung von Urk ist streng religiös, nämlich reformiert, die Geburtenrate ist die höchste der Niederlande. Almere und Lelystad wiederum sind eigentlich Vorstädte Amsterdams; aus den anderen Orten pendeln die Nichtbauern in andere Richtungen. Jetzt der Versuch einer Antwort, TF: Ein eigener Dialekt wird sich bei einer so heterogenen Struktur kaum bilden. Dazu bedürfte es einer starken Binnenmigration zwischen den Orten, wofür es aber keinen besonderen Anlass gibt. --Aalfons (Diskussion) 00:09, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nein Groetjes --Neozoon (Diskussion) 21:08, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Schmuck

Thorhammer und ?

Was für ein Nazi-Symbol trägt die PEGIDA-Chefin Festerling zusammen mit dem Thorhammer um ihren Hals? --91.3.245.228 21:24, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Om ist buddhistisch. --Rôtkæppchen₆₈ 21:26, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wobei Pegida und Festerling sich nicht mehr mögen. -- southpark 23:57, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich vermute, Frau Festerling würde sagen, dass sie die wahre Volksfront von J... die wahren Peginesen das wahre Pegida vertritt. --Eike (Diskussion) 09:08, 29. Sep. 2016 (CEST) Beantworten

Informationen zu einem alten Portrait gesucht

Das einzige bekannte Bildnis des Müllner-Peter

Dieses Bild (Ausschnitt) war heute in der Süddeutschen. Typischerweise für solche Zeitungartikel steht dort dabei, wer des fotografiert hat (große Leistung!), nicht jedoch, wer es geschaffen hat. Kann das jemand feststellen? Sowie Jahr, und Art (Holzstich?).--Ratzer (Diskussion) 22:01, 28. Sep. 2016 (CES

Bei der SZ wird man es wissen. Ich würde dort nachfragen. --188.100.169.167 22:55, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Oder im Müllner-Peter-Museum. Offensichtlich ein Votiv- oder Andachtsbild, vielleicht aus der Ölbergkapelle? --Jossi (Diskussion) 23:15, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
einen größeren Ausschnitt gibts hier: [8]. --Hareinhardt (Diskussion) 23:19, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Google findet auch noch dieses Foto. --Rôtkæppchen₆₈ 00:08, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Danke. Ich hab je eine Mail an die SZ und ans Museum geschrieben. Kann unabhängig davon ein Kunstkenner feststellen, ob das ein Holzschnitt, ein Ölgemälde (wohl eher nicht) oder sonstwas ist?--Ratzer (Diskussion) 07:53, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Das sieht für mich interessierten Laien nach einem Ölbild auf (wahrscheinlich) Holz aus. Holz, weil die Abplatzung im Rock danach aussieht. --Elrond (Diskussion) 19:22, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

29. September 2016

Ich habe heute Namenstag. Ich bin ein Mann. Haben die Frauen gleichen Namens heute auch Namenstag?

Ich heiße Michel und heute ist St. Michael. Haben alle Michelles und Michaelas heute auch Namenstag, oder kommt es auf das Geschlecht des Heiligen bzw. der Heiligen an? Gibt es eine heilige Michaela und wird die dann an einem anderen Tag gefeiert? Le Duc de Deux-Ponts (Diskussion) 08:41, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Vergleiche Michaela#Namenstag mit Michael#Namenstag. --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:07, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Und Liste der Namenstage/M. Aus Namenstag: "Das Datum der Feier des Namenstages hängt dann davon ab, nach welchem Heiligen man benannt ist." Das Geschlecht ist nicht entscheidend, s.a. Franziska, wo zwei männliche Namenspatrone angegeben sind. 91.54.36.52 09:12, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Von meinem Namen gibt es zwei Heilige mit zwei Gedenktagen. Meine Mutter entschied, daß 'mein' Heiliger der zweite Termin im Jahr sei und mir bekannte Damen mit der weiblichen Form feierten teilweise an diesem, teilweise am anderen Termin. Nun gibt es sicher auch weibliche Heilige mit eigenem Gedenktag, da liegt dann der Namenstag eben dort. Eine einheitliche Regelung wird es bei der Vielzahl der Heiligen wohl kaum geben. --Elrond (Diskussion) 10:39, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Michael Brenner

hat heute keinen Namenstag, da die Katholische Kirche ihm am 3. Februar gedenkt. Nur kommt leider keiner unserer BKL Kandidaten da in Frage. War war dieser Mann? --Eingangskontrolle (Diskussion) 09:07, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Heiligenlexikon. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:24, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
dafür hätte ich gerne einen ordentlichen Beleg, dass "die Katholische Kirche" seiner am 3. Februar gedenkt.--Niki.L (Diskussion) 13:26, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die Einträge im Heiligenlexikon sind manchmal etwas eigenwillig. Der Heilige ist weder im Regionalkalender für das deutsche Sprachgebiet noch im Proprium des Schott-Messbuches aufgeführt.--Turris Davidica (Diskussion) 09:41, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Online-Chat oder -Forum

Ich brauche für Koordinations- und Kommunikationszwecke einer relativ großen Redaktionsgruppe, ca. 15 Leute, (außerhalb der Wikipedia) so etwas wie eine Chat- oder Forumssoftware, möglichst kostenlos und Open Source. Die Anforderungen sind eigentlich sehr schlicht: Man muss sich zu bestimmten Terminen (sagen wir, jeden ersten Montag im Monat o.ä.) schriftlich austauschen können, sodass es alle sehen, und Dateien anhängen können. Der Bereich muss geschützt sein (also nicht von außen einsehbar) und es muss technisch so unaufwändig und simpel einzurichten sein wie irgend möglich. Was würdet Ihr da empfehlen? --Mautpreller (Diskussion) 10:09, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Telegram. Bietet ordentliche Sicherheit, Gruppenchat, und geht vom Smartphone oder PC. --Joyborg 10:18, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Danke. Gibt es auch was, wo man kein Handy braucht?--Mautpreller (Diskussion) 10:39, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Joyburg hat geschrieben: geht vom Smartphone ODER PC. Deshalb denke ich, dass man nicht unbedingt ein Handy braucht, da es auch vom PC geht. Gruß 79.224.202.29 10:57, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ne er hat schon recht, zur Anmeldung verschicken die eine Bestätigungs-SMS. Da braucht man ein Handy für. --Joyborg 11:22, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Slack (Software). --89.246.185.154 12:51, 29. Sep. 2016 (CEST) Etherpad vielleicht? --87.140.192.225 16:41, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

"Research"

Was bedeutet bitte der Zusatz "Research" bei Filmtiteln, z. B. "Picnic at Hanging Rock | Research"? Gruß --79.224.202.29 11:55, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Den Zusatz gibt es nicht als Teil des Filmtitels. --Magnus (Diskussion) 11:59, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hast du mal einen Link, wo man so was sehen kann? Für mich ergibt es keinen Sinn, und ich kenne es auch nicht. --Snevern 12:00, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Youtube ..., rechts auch andere Titel. 91.54.36.52 12:06, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hat der Uploader, der da reihenweise Urheberrechtsverletzungen begeht, einfach dem Titel angehängt, wie ein Graffiti-Tag. --Magnus (Diskussion) 12:12, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht meint der Benutzer, dass er beim Hochladen „zu Forschungszwecken“ rechtlichen Beschränkungen entgehen kann, wie das manche Staaten beim Walfang oder der Atomenergie zu tun pflegen. --= (Diskussion) 17:16, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
[9] -- Janka (Diskussion) 22:31, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Brustwirbel Röntgen

Gibt es eine andere Art der visuellen Bildgebung um die Brustwirbel-Rippenansätze rechts oben vom Solarplexus (plus Allgemein den rechten Oberkörper) zu untersuchen? --Muroshi (Diskussion) 15:31, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Aber natürlich: Computertomographie (CT) und Magnet Resonanz Tomographie (MRT). Letzteres ist die beste Bildgebung, fast so gut wie die Anatomie.--79.232.198.74 15:36, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bei "bildgebend" denk ich zuerst an Ultraschall (schnell und kostengünstig) und dann an MRT (verglichen mit Ultraschall sehr teuer, dafür aber deutlich bessere Auflösung). Ich persönlich kenne MRT eher als Methode, um Gewebe und weiche Körperstellen anzuschauen, aber man kann offenbar auch gut Informationen über Knochen gewinnen. --87.123.0.195 15:44, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
CT ist selbstverständlich auch Röntgen. Bei Knochen ist Sonographie (Ultraschall) eher nicht so gut. --Rôtkæppchen₆₈ 15:49, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist jetzt recht korinthenkackrich, CT nutzt zwar Röntgen aber ist kein Röntgen im klassischen Sinne.--79.232.198.74 16:05, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Gerade CT-Aufnahmen können was die Strahlenbelastung angeht, offenbar sehr stark belastend sein: Laut Computertomographie#Strahlenexposition belastet eine typische Aufnahme des Abdomens etwa 500-mal so viel wie eine normale Röntgenaufnahme des Brustkorbs. Laut der weiter unten folgenden Tabelle liegt ein Thorax-CT ungefähr im gleichen Bereich wie ein Abdomen-CT. --87.123.0.195 16:11, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Warum möchtest Du keine Röntgung? Wegen der Strahlenbelastung? Dann ist CT sicher keine Alternative. Ob MRT oder Ultraschall möglich und sinnvoll sind, sollte Dein Arzt entscheiden. --Elrond (Diskussion) 17:34, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, die Strahlenbelastung ist jedes Mal ein Thema. Auf dem Ultraschall hat man nichts gefunden. Aber ich habe oft Schmerzen an dieser Stelle bzw. allgemein im Bereich des Brustskeletts.--Muroshi (Diskussion) 19:18, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Eine weitere Frage wäre, um was für Beschwerden es geht bzw. was man denn drauf sehen möchte. Dein Berater in Medizinfragen kann da sicher kompetent weiterhelfen! --87.123.0.195 17:51, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Der Arzt ist da weitgehend ratlos. Vielleicht - da es nicht konstant ist - etwas mit der Speiseröhre/Darmtrakt, dass auf das Skelett wirkt? --Muroshi (Diskussion) 23:00, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ein guter Physiotherapeut kann oft erkennen ob das Zusammenspiel der Wirbelsäule und der Muskulatur in Ordnung ist (in einer Be"Hand"lung, also ohne Strahlenbelastung), das ist dort in der Region häufiger der Fall. Wenn der Arzt keine Physiotherapie verschreibt, kann man auch mal selbst bezahlen, das kostet nicht allzu viel. Grüße --RalfDA (Diskussion) 13:33, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ist die Strahlenbelastung denn wirklich so hoch/riskant?--Muroshi (Diskussion) 15:37, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das kommt darauf an, was Du sonst so machst. Wenn Du beispielsweise in einem Kernkraftwerk arbeitest, erhöhst Du Deine Gesamtexposition ein wenig, eventuell, wenn Du eh schon an der Kante bist, auf zu viel. Wenn Du alle Jubeljahr mal eine Röntgenaufnahme machst, ist das nix. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 15:44, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Keine Exposition, bin auch schon lange nicht mehr geflogen. Die letzte Röntgenaufnahme stammt allerdings vom letzten Dezember.--Muroshi (Diskussion) 20:52, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Auf der Erde gibt es überall mehr oder weniger starke natürliche Röntgenstrahlung. Dass du keiner Strahlung ausgesetzt warst, stimmt also schonmal nicht - es sei denn du warst nicht auf der Erde, aber im All ist es mitunter noch "schlimmer". --87.123.11.131 15:40, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Übersetzer gesucht: Arabisch, Serbisch, Rumänisch

Die Anfrage ist vielleicht etwas kühn. Im beruflichen Zusammenhang suche ich Wikipedianer, die ein kurzes Infoschreiben (kein besonderer Fachwortschatz, etwas bürokratisch, keine 10 Sätze) in die oben genannten Sprachen übersetzen können. Mein Brötchengeber hat dafür keine personellen und finanziellen Ressourcen... Antwort gerne auch auf meiner Benutzerseite oder per Wiki-Mail. -- MonsieurRoi (Diskussion) 17:47, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

PS: Für Rumänisch hat sich schon ein Wikipedianer gemeldet. -- MonsieurRoi (Diskussion) 05:45, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Elektron grösser als Proton?

Ich habe etwas, aus meiner Sicht, Seltsames festgestellt. Für ein Elektron habe ich ein Radius von 2.818*10^-15m gefunden, für ein Proton aber nur 8.5*10^-16m. Woran kann das liegen?--Skyscraper1996 (Diskussion) 17:51, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Lies dazu den entsprechenden Abschnitt im Artikel Elektron. Zum Proton gibt es nicht viel, vielleicht Proton#Aktuelle_Forschungsgebiete. Kurz: Der Protonradius wird gemessen durch Wechselwirkung mit anderen Teilchen (mit spannenden ungelosten Problemen!), der zitierte Elektronradius ist eine theoretische Groesse ohne eigenstaendige Bedeutung. Messungen des Elektronenradius ergeben nur wesentliche kleinere Obergrenzen, so dass man das Elektron als punktfoermig annehmen kann. --Wrongfilter ... 18:41, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ach so.--Skyscraper1996 (Diskussion) 14:06, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Skyscraper1996 (Diskussion) 14:06, 30. Sep. 2016 (CEST)

Leinöl Holzschutz

Hallo!

Will mein neues Gartenhäuschen mit Leinöl(firnis) streichen. Ist das fertig gestrichene Holz schlecht für den Boden, fürs Grundwasser oder für die Umwelt allgemein? (z.B. wenn Wasser dran runterläuft oder bei Regen usw.) Daheim in der Garage werden die Bretter und Stützbalken gepinselt und dann im getrockneten Zustand wieder am alten Ort zusammengebaut.

Wisst ihr da was? Hab auf die Schnelle nichts dazu gefunden!

Vielen Dank schon mal!

--2003:68:4A4C:633B:BCD5:1162:3FE1:99B0 18:01, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Naja, wenn auf einem Sicherheitsdatenblatt bei Verschlucken nicht mehr als "bei anhaltenden Beschwerden Arzt aufsuchen" steht und sämtliche anderen Gefahren als nicht zutreffend gekennzeichnet sind, würde ich mir hinsichtlich der Umweltauswirkungen keine großen Sorgen machen. Der Lein selbst wächst ja auch in freier Natur und setzt sein Öl beim Verrotten frei, ohne dass es dramatische Auswirkungen auf das Grundwasser hat. Ich selber nehme Leinöl für die Küchenschneidebretter und Leinölfirnis für die Werkzeugstiele und die Bretter ums Gemüsebeet herum, weil es im Harmlosranking m. E. ganz weit oben steht. --Rudolph Buch (Diskussion) 18:24, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Leinölfirnis ist gekochtes/hoch erhitztes Leinöl, daß so leicht vernetzt wurde und ggf. mit sog. Sikkativen versetzt wurden. Welche das im Speziellen sind, kannst Du auf der Dose lesen. Wenn das Öl 'getrocknet' ist, ist es vernetzt/polymerisiert und stellt keine Gefahr für die Umwelt dar, Wasser löst es nicht, weil es sehr hydrophob (= wasserabstoßend) ist. Die Sikkative sind dann auch in dieser Matrix gebunden. Flüssige Firnis hat die gleichen Gefahren wie Speiseöl. --Elrond (Diskussion) 20:47, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Worauf man wirklich achten sollte: mit Leinöl oder -Firnis getränkte Putzlappen können sich von selbst entzünden, vor allem, wenn ein Wärmestau stattfindet. Evtl. anfallende Putzlappen in Plastikbeutel geben, Wasser draufschütten und luftdicht zubinden. Dann erst in den Abfall werden. --FK1954 (Diskussion) 18:31, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Zustimmung soweit. Es gibt aber eine Alternative: die Lappen luftig aufhängen und warten bis sie steif geworden sind. Dann passiert nichts mehr mit Selbstentzündung. Ist zudem eine Kontrolle, daß die behandelten Bretter dann 'betriebsbereit' sind. War bei mir z.B. ein abgeschliffener Dielenboden, oder Regalböden, oder Schrankteile. --Elrond (Diskussion) 19:12, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Jep. Hier ein kurzes Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=9yq6VW-c2Ts Ganz gut, bis auf den Satz "while the linseed oil evaporates...". --FK1954 (Diskussion) 19:27, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ich bin wegen der späteren Verbrennbarkeit aucgh ein Fan vom Leinölfirnis. Das einzige, was in Leinölfirnis ggf. umweltrelevant ist, ist das Sikkativ, teils auf Cobaltbasis, aber nur in sehr geringen Mengen enthalten. Ohne Sikkativ geht es aber fast nicht. Mit ihm härtet das Öl in Tage, sonst in Monaten aus. Daher macht es meist wenig Sinn, sich Leinölfirnis selbst herzustellen. Das Leinöl ist da schon teurer als die 6€/Liter was der Firnis hier im lokalen Billigbaumarkt kostet. Und: überschüssigen Firnis nach dem Einziehen gut abwischen. Lappen verheizen, in Blecheimer werfen, ausgebreitet trocknen lassen (die Oxidationswärme ist nur kritisch wenn sie sich im zusammengeknüllten Lappen ansammeln kann). Der Schutz ist natürlich geringer als bei Kunststoffen (kaum UV-Schutz, geringer Schutz gegen Schädlinge), also nich tfür alle Zwecke sinnvoll. andy_king50 (Diskussion) 19:37, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

UV-Schutz ist bei keinem transparenten Lack gegeben, wenn der gefragt ist, muss der Anstrich hochpigmentiert sein, aber dann braucht man eigentlich kein Holz, denn das sieht man dann nicht mehr. Schädlinge? Der Holzwurm läßt sich von Lack kaum beeindrucken, egal welcher, da muss schon war her, was man eigentlich nicht im Haus haben will. Hartöl nutze ich allerdings nur im Innenbereich, da ist UV-Schutz sowieso kein Thema und Schädlinge hoffentlich auch keines ;-) --Elrond (Diskussion) 21:28, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Internet per Stromleitung und Funk

Hallo, es gibt so Teile, die steckt man in die Steckdose und dann kann man die Stromleitungen im Haushalt als Datenbahn für das Internet nehmen. Sprich ich stöpsel so ein Teil in der Nähe meines Routers in die Steckdose, verbinde das mit diesem per LAN-Kabel und kann so dann auch entferntere Ecken durch die Steckdose Internet per LAN-Kabel bieten. Nun dachte ich eigentlich, dass diese Adapter auch WLAN können. Dem scheint aber nicht so. Gibt es da aber keine Möglichkeiten die Daten erst per Stromleitung zu transportieren und dann anschließend per Funk zu diversen Empfangsgeräten? --87.140.192.242 18:37, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, gibt es. Du solltest aber beide dieser Geräte auf derselben Phase des Stomnetzes haben. Das ist nicht immer möglich. Es gibt aber für 20 bis 50 € Dualband-WLAN-Repeater mit integiertem Netzteil und LAN-Anschluss. Das könnte billiger kommen. Diese Geräte können LAN, 5-GHz-WLAN und 2,4-GHz-WLAN fast beliebig routen. Sie sind als Router zwischen beliebigen Netzen. 2,4GHz leuchten Dir Teile des Hauses gut aus. 5 GHz, das bis zu 108 Mbit überträgt, möchte hingegen schon eine Sichtverbindung, um störungsfrei zu übertragen. Du kannst natürlich auch von 2,4 GHz zu 2,4 GHz verbinden, nur viertelt sich dann Deine Übertragung, da diese auf dem 2,4-GHz-Band defacto ein Telefonspiel mit weitersagen wird: Router nach Repeater, Repeater nach Computer und die Antwort wieder auf demselben Band zurück. --Hans Haase (有问题吗) 18:46, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Sowas? --Rudolph Buch (Diskussion) 18:47, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, hat wohl noch eine weitere Brücke nach Steckdosennetzübertragung drin. Diese ist IMHO nicht so schnell. Das verlinkte Angebot ist zudem B-Ware. Da wäre ich vorsichtig, da bei WLAN-Adaptern die Fehler nicht gleich offensichtlich sind. Es gibt billigere Neuware, jedoch nur als ein Gerät, was aber dafür gemacht ist, in die vorhandene Infrastruktur hineinkonfiguriert zu werden. Suche mal nach 300WLR oder so ähnlichem. --Hans Haase (有问题吗) 18:53, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Sonst Gerätekombi: Wireless Access Point --Magnus (Diskussion) 18:49, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Vom Marktführer: [10]. --Jossi (Diskussion) 21:07, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten


Kurz und knapp zur Fragestellung: Ja die gibts! Alte Wohnung: Hat funktioniert. Neue Wohnung: Hat nicht mehr funktioniert. Gründe ? Nie eruriert: Dann WLAN. Grüße --80.187.122.235 21:59, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Sagt Dir Dein Elektriker oder elektrisch geschultem Personal das Messgerät, da diese Messung sehr gefährlich ist. Es geht darum, ob zwischen den beiden betreffenden Steckdosen bis zu 400 V zu messen sind, dann ist klar warum es nicht geht, da es 2 verschiedene Phasen sind, 230 V ist an jeder Steckdose zu messen. --Hans Haase (有问题吗) 22:38, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die laientaugliche Methode ist, im Sicherungskasten die Position der Sicherungen oder Sicherungsautomaten anzuschauen. Jeder dritte Automat hängt an derselben Phase. Sind nicht zwei, fünf oder acht Automaten zwischen den beiden Automaten, so klappt es nicht. Bei Verteilern mit drei Reihen Schraubsicherungen oder Automaten untereinander müssen die beiden Sicherungen oder Automaten auf derselben Stromschiene, also in derselben Höhe liegen. Das ist aber nur eine Faustregel, die reellen Verhältnisse können abweichen. Am besten ist eine Messung wie oben, die aber eine Elektrofachkraft durchführen muss. --Rôtkæppchen₆₈ 00:03, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Frage zur Hundezucht

Ernst gemeinte Frage. Ist es möglich eine Dogge mit einem Chihuahua (beispielsweise durch künstliche Befruchtung) zu kreuzen? Oder sind die beiden Hunderassen genetisch zu weit entfernt? --77.10.163.139 18:41, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, das ginge durchaus - es ist die gleiche Tierart. Die Welpen haben auch gar keine sooo sehr unterschiedliche Größe; es sind nur in der Regel mehr bei den großen Rassen. Trotzdem würde ich lieber ein Doggenweibchen und einen Chihuahua-Rüden nehmen als umgekehrt... --Snevern 18:44, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ein mir bekannter Dackelrüde hat mehrfach Schäferhündinnen und andere große Hündinnen (Setter z.B.) heimlich gedeckt, was a) zu sehr lustig aussehenden Welpen und b) sehr ungehaltenen Hündinnenhaltern führte. Sie hat sich zum Deckakt einfach hingelegt. Insofern könnte ich mir vorstellen, dass eine Doggen-Hündin und ein Chihuahua-Rüde durchaus auch Mittel und Wege finden würden (Stuhl, Mauervorsprung, Hang etc.). Hunde scheinen da recht einfallsreich zu sein. Realwackel (Diskussion) 19:02, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Rein genetisch geht es auch zwischen wildlebenden Wölfen einerseits und Hunden jeglicher Rasse andererseits. Wermalda (Diskussion) 19:09, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das kann dann so aussehen.
Mein Traum, seit ich 20 war, ist, dass Menschen Hunderassen so sehen könnten, wie sie als Menschen aussehen würden, wenn man Menschen entsprechend gezüchtet hätte.
Seufz - man darf ja mal träumen... Play It Again, SPAM (Diskussion) 19:47, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Sorry und O.T.: Was würden denn die Hunde dazu sagen? :-) --80.187.122.235 21:56, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Eine der Definitionen der biologischen Art macht an der Möglichkeit der Zeugung untereinander fertiler Nachkommen fest; siehe Art (Biologie)#Biologisches oder populationsgenetisches Artenkonzept. Alle Hunde bilden nach dieser Definition eine Art: Ihre Nachkommen sind, von Einzelfällen abgesehen, untereinander fertil. Individuen verschiedener Arten können grundsätzlich keine fertilen Nachkommen zeugen; siehe die Beispiele in Hybride. Wolf und Hund sind nach dieser Definition eine Art, weil sie fertile Nachkommen zeugen können. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:05, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hmmmmm.... ich habe zwar weder Chihuahua noch Dänische Dogge im Blut (...), doch – "... ist Homo neanderthalensis neben Homo sapiens die fossil am besten überlieferte Art der Hominini." – den Neanderthaler (Madame weist des öfteren darauf hin...).
Es gibt eine etwa 300.000+ Jahre lange Grauzone (die bei den Hundis natürlich nicht gegeben ist, die eine Un(ter)art des Wolfes sind), in der man als "verschiedene Art" noch mit "den anderen" erfolgreich Party machen kann. Erst danach wird es wirklich schwierig.
Wenn man Dobermann x Dackel kreuzt, gibt das dann einen Dockelmann / Dabermann / Dackmann oder Doberl (Österreich...) ? Play It Again, SPAM (Diskussion) 12:54, 30. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Dann sind Neanderthaler und Homo sapiens nach dieser Definition eine gemeinsame Art, nach der im zitierten Text verwendeten Definition dagegen zwei Arten. Siehe auch Art (Biologie)#Problematik, wo Probleme bei der Verwendung des biologischen Artkonzepts angesprochen werden. -BlackEyedLion (Diskussion) 13:17, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das wesentliche hier ist nicht die Frage der Hunderassen und deren Befruchtungsmöglichkeiten, sondern das Austragen. Bei Konstellationen mit kleinem Rüden großer Hündin ist es wie beschrieben kein Problem, jedoch ist bei Konstellationen mit einem Doggenrüden die Fehlgeburt wenn nicht sogar die Gefährdung der Hündin vorprogrammiert. Schlicht kein Platz, da auch die Föten bereits Merkmale der Dogge haben.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:17, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Lösung: Leihmutterschaft. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:18, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Welcher Führerschein für APE 50

Darf ich eine APE 50 (vmax ca 40km/h) als 16jährige/r mit dem Rollerführerschein (AM) fahren, obwohl es Klasse S (Leichtmobile) nicht mehr gibt? --Realwackel (Diskussion) 19:22, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ja http://www.casa-moto-shop.de/oxid/Fuehrerschein/ --93.133.118.5 20:00, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Danke! Realwackel (Diskussion) 22:25, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Bezahlt Ghostwriter bei Singlebörsen

Wie heißen die nochmal, sozusagen deren unehrenhafte Beruf? --93.133.118.5 19:56, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ghostwriter(innen) GRINS. Junger Mann! Mit denen kann man sogar telefonieren. Da gibt es unterbezahlte Telefonistinnen (450€) Wer dies nicht merkt ist selber schuld - oder halt nur noch hormongesteuert und angetrunken. Ist so - und deshalb fallen die drauf rein.--80.187.114.234 20:09, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Animateuse. --Rôtkæppchen₆₈ 20:12, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ja! Es gab, ob es immernoch gibt kann ich nicht sagen, antworten im Chat, bei denen man tatsächlich "ins Gespräch" kam. (Telefon) MEGAGRINS. Ist halt wirklich schlimm für völlig unerfahrene Männer. Und: Ich rede hier von Partnerbörsen, (nicht von "halbseidenen Seiten") - ist allerdings so 10 Jahre her. --80.187.114.234 20:17, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Die Bots bzw. Fake-Accounts werden auch "Klickhure" genannt. Realwackel (Diskussion) 22:27, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

IKM-Schreiber --Hans Haase (有问题吗) 22:39, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Verweis in der Auskunft zu psychischen Störungen in der Oberschicht

Hallo! Ich suche einen Beitrag aus der Auskunft, vmtl. aus diesem oder letzten Jahr. Dort wurde auf (ich glaube zwei) psychologische Arbeiten aus dem Zeitraum 1950–1990, deutschsprachig, wmgl. psychoanalytisch orientiert (bin mir nicht sicher) verwiesen, die sich speziell psychologischen Störungen in der Oberschicht widmen. Ich finde es über die Suche leider nicht mehr. Wer weiß Rat? --Chricho ¹ ³ 20:36, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

War's Dunkle Triade? Geoz (Diskussion) 11:51, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ne, bin mir vollkommen sicher, dass es nicht aktuelle Medienberichte waren, auf die verwiesen wurde, sondern ältere Arbeiten in umfangreicher Form. --Chricho ¹ ³ 19:25, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Waschmaschine

Hat gestunken :-) Problem war nicht das Fliesensieb, sondern der Zulauf in dieses. Das zu erledigen war nicht einfach. Stinkt aber immer noch. Sieben mal Kochwäsche mit 95 Grad durchgeführt. Stinkt immer noch - Tipps? Tricks oder Hinweise. Danke!--80.187.114.234 20:38, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

„Problem war nicht das Fliesensieb, sondern der Zulauf in dieses. Das zu erledigen war nicht einfach.“ Was bedeutet das? Hilfreich ist, nach jeder Wäsche das Wasser komplett abzulassen und die Maschine vollständig trocknen zu lassen. --BlackEyedLion (Diskussion) 20:47, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Oft hilft, bei geöffnetem Grobsieb, die Maschine etwas nach vorn zu kippen, falls sie nicht fix eingebaut ist. Damit kann mehr Restwasser entleert werden. --Tuttist (Diskussion) 20:55, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Nach dem Waschen die Trommel und das Waschmittelfach auf stehen lassen, die Gummimanschette der Trommel säubern und trocknen, Flusensieb regelmäßig reinigen. Dann sollte es nicht mehr stinken. --Elrond (Diskussion) 20:57, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Es gibt auch Waschmaschinenreiniger und -Desinfektionsmittel, zum Beispiel von Sagrotan. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:11, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wie unten geschrieben wurde; kosten viel Geld, schaden der Umwelt und nutzen zu diesem Zweck nichts. Meist enthalten sie irgendwelche quartäre Ammoniumverbindungen, die die Biologie von Kläranlagen durcheinander bringen können, wenn sie in großen Mengen auftauchen und werden dort trotzdem nicht ausreichend eliminiert, sodaß sie ins Oberflächenwasser geraten. Klassischer Fall von überflüssigem Produkt, ähnlich wie Weichspüler. --Elrond (Diskussion) 22:18, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Stimmt. Diese kosten aber rel. viel Geld und "verpuffen" wirkungslos. Danke und Grüße --80.187.122.235 21:40, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Große Worte. --87.123.0.195 21:50, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dies verstehe weder ich noch meine Waschmaschine. Vielen Dank für den wirklich hilfreichen Hinweis! --80.187.122.235 21:53, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Kann es sein, dass der Fragesteller aus Scham versucht uns vorsichtig mitzuteilen, dass die Waschmittelschublade und der Zulauf gewisse Ablagerungen haben, auf denen sich ein Biotop gebildet hat? Dem ist Abhilfe zu schaffen, indem man 70 °C warmes Wasser in der Zulauf gibt. Das löst die Ablagerungen, da das Waschmittel Enzyme enthält, die erst bei Temperatur aktiviert werden. Bei vielen Waschmaschinen ist die Schublade herausnehmbar. Das hat hygienisch Gründe. Meistens wird sie oben oder unten ausgehängt, bei einige bis Anschlag herausziehen und oben drücken, um sie auszuhängen. Die Schublade lässt sich separat am besten reinigen. Dazu zählt vorallem die Weichspülerkammer. Ihre Abdeckung kann abgenommen werden. Darum ist sie teils farblich anders gestaltet. Eine Bürste ist hilfreich dabei. Bei Kalkseife hilft etwas Säure. Sollte die Waschmaschine hinter der Trommel Ablagerungen haben, so bliebe nur dem Handbuch oder sonstigen Informationen zur Waschmaschine zu entnehmen, ob sie mit Zitronensäure entkalkt werden darf. Das geht mit Temperatur ebenfalls schneller und besser. Vom Geruch während der Prozedur sollte man sich nicht abschrecken lassen das Ergebnis zählt wenn nach gespült wurde. Sonst sollte der Abwasseranschluss nicht völlig dicht sein, um nicht anderes Abwasser zurückzuziehen. Ist ein Waschbecken in derselben Abwasserleitung, so sollte der Abwasserschlauch auf Höhe des oberen Rand des Waschbeckens in das Abwasserrohr geführt werden, da nicht soviel Wasser im Siphon verbleibt. --Hans Haase (有问题吗) 22:27, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

@Hans Haase: Der Fragesteller k4ennt seit ca. 25 Jahren die Bedeutung einer Waschmittelschublade und mit deren Umgang!

Probier mal einen Kochwaschgang mit einem Spülmaschinentab. Realwackel (Diskussion) 22:28, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Interesannter Anstz! Grüße --80.187.122.235 22:43, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Oder statt Waschpulver kristalline Zitronensäure ins Schubfach. --M@rcela 22:49, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nein nein du, klassische Reiniger "verpuffen" bei ihm doch wirkungslos. --87.123.0.195 23:14, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wer Angst vor der bösen Chemie hat, kann Hausmittel oder scheinbar "weniger schädliche" Substanzen nehmen. Da kämen noch in Frage: Essigessenz, Gebißreiniger, Kochsalz, Alkohol. Ich würde Abflußreiniger oder Salzsäure versuchen. --M@rcela 23:31, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Salzsäure hilft sehr schnell gegen Kalkseife, aber der Kunststoff macht das nicht mit. Da ist hinterher die Oberfläche rau und der Kunststoff verformt sich! Das geht schief. Der Spülmaschinentab ist hingegen sehr günstig! --Hans Haase (有问题吗) 23:44, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn man Kalkseife (chemisch (typisch) Calciumstearat) mit Salzsäure umsetzt, kriegt man ein wildes Gemisch von diversen Salzen und freien Fettsäuren, das man nur schwierig vollständig abwaschen kann. Zusatzfrage, welche Kunststoffe werden Deiner Meinung nach von Salzsäure angegriffen?! Was mir mehr Sorgen machen würde wären Metallteile und die Elektrik. --Elrond (Diskussion) 11:48, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Schon einen Wechsel des Waschmittels versucht? Meine WaMa müffelte immer, trotz diverser Reinigungsversuche, bis ich mal bei den Nachbarn das Waschmittel stibitzen musste. Mein altes Öko-Zeug war vielleicht zu lieb zum Biotop in der Maschine, die gängigen Marken scheinen das eher platt zu machen. -- MonsieurRoi (Diskussion) 05:29, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Unterhosen und Unterwäsche täglich wechseln, ggf. Unterhosen vorher über Nacht mit Oxi Action einweichen.--79.232.204.44 11:34, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo! Ich kenne das Problem zwar nur von professionellen Geschirrspülern, aber ein Hinweis dazu. Es bringt eigentlich nichts, in das normale Waschprogramm Zusätze jedeweder Art zu geben. Es ist meist konstruktionsbedingt so, daß sich an diesen Stellen kein Wasser sammelt. Darum der simple Vorschlag, während des Waschens die Maschine mehrfach abzustellen, und die Mittel einwirken zu lassen. Ich kann auch nur Produkte mit Aktivsauerstoff empfehlen, da viele Säuren nur einzelne Verschmutzungen beheben, und sich dort ein Gemisch in der Kloake gebildet hat. Und wichtig halt, warum ist das Entstanden, anschließend halt unbedingt den Reinigungsintervall verkürzen, Wartung beginnt schon lange vor einem Problem.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:09, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Die Quellen des Gestanks sind Ablagerungen, und die sammeln sich in den Ecken aller Gummiteile. An die meisten kommt man nicht ran ohne zumindest eine Seitenwand der Maschine abzubauen. Wenn du dazu nicht bereit bist, wird der Gestank bleiben. -- Janka (Diskussion) 22:53, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Kennt jemand diesen freundlich schauenden mexikanischen Herrn?

Ich habe da etwas geerbt. Sicher ist: Es kommt aus Mexiko, ist aus gebranntem rötlichen Ton und ca. 15 cm lang, hat an diversen Ecken schon gelitten und ist definitiv vor 1955 entstanden.

Die Familienlegende besagt, dass die Maske selbst ausgegraben und wirklich antik ist, aber andererseits gab es auch schon in den 1950er Jahren Souvenirhersteller und -verkäufer.

Was mich interessiert:

  • Wen oder was stellt die Maske dar, falls das zuordenbar ist?
  • Sind ein paar bessere Fotos lexikalisch verwertbar?
  • Kann ich mir das bedenkenlos an die Wand hängen oder gehört es doch lieber in ein Museum?

--Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 20:41, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn man ein Artefakt nicht as it bestimmen kann, so wendet man was anderes an: Woher kommen diese Artefakte und wieweit lässt sich deren Geschichte zurückverfolgen. Grüße --80.187.122.235 21:45, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Für Nichthistoriker: Woher hast Du dies bekommen? Div. Fragen stellen: Womit, Weshalb Wodurch... - Wer hatte es vorher? Dazu die selben Fragen setellen bzw. eigene hinzufügen. Wiedersprüche klären - aber immer blöd fragen - bei sowas kann man nie (intern + extern) blöd genug fragen. Du musst die Herkunft der Exponate klären, dies ist der Anker für mehr. Außer hier erkennt einer die Bedeutung sofort. Grüße --80.187.122.235 21:51, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Part 1: Der Teil meine Familie, der die Maske mitgebracht hatte, lebte von ca. 1940-1960 in Mexiko und war sowohl in der Kunstszene als auch in der Folkloreforschung unterwegs. Meine Großeltern haben einige Dinge mit nach Deutschland gebracht, die aber (da beide mittlerweile eine Weile tot sind) nicht mehr wirklich nachzuverfolgen sind.
Part 2: In der Aztekenmythologie gibt es ein paar halbwegs eindeutig festlegbare Attribute von z. B. Gottheiten, darauf könnte hier die brillenartige Augenpartie oder die ausgeprägte Nase hinweisen. In den eher populärwissenschaftlichen Büchern zum Thema, die bei mir im Regal stehen, kann ich da leider nichts Bracuhbares finden. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 22:05, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Versuche mal diese Mailadresse, sie haben mir letzten Sommer schnell und freundlich bei einer Anfrage geholfen. --M@rcela 22:53, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht weiß @Ernst Lorenz: weiter? --Aalfons (Diskussion) 22:56, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

hilfe

am samstag ist mir mein amateurfunkhandy davongeflogen.ich hatte dies mit 3 ballons an eine drachenschnur gehaengt.ich wollte es als relaisstation nach ljubljana benutzen.leider hat der knoten nicht gehalten.ich habe den ballon eine stunde von stutgart freiberg nach nordwest fliegen sehen.ich konnte aber nicht so schnell mit dem mofa fahren.wie weit fliegt so ein ballon ?wohin wird man es bringen wenn man es findet ?bitte antworte schnel!

stefan

Da das Handy weiter Strahlen ausendet, würde ich mich sicherheitshalber in Alufolie einwickeln.--2.240.55.230 01:54, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
„wohin wird man es bringen wenn man es findet ?“ Ins Fundbüro. „wie weit fliegt so ein ballon ?“ Bis zu mehreren hundert Kilometern.[11] --BlackEyedLion (Diskussion) 08:59, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Such mal bei heise.de nach dem Artikel über Hobby-Stratosspärenbalonbauer. Da war ein Link zu einer Seite drin die auf Grund realer Winddaten in verschiedenen Höhen die voraussichtliche Flugrichtung, Dauer etc. zum wiederfinden berechnet. Da war allerdings Bedingung das der Ballon in definierter Höhe platzt oder zeitgesteuert die Nutzlast abgetrennt wird --Dreifachaxel (Diskussion) 16:26, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

PDFs verkleinern (nicht komprimieren)

Gibt es eine Möglichkeit, ein Programm, um PDFs im Seitenformat zu verkleinern? Also z. B. von einer Höhe 210 mm auf 205 mm zu bringen – ohne sie zu beschneiden und ohne dass die Qualität verändert wird. In Acrobat Pro finde ich da nix. Und Googeln wirft nur Komprimierungsmöglichkeiten aus. Rainer Z ... 23:30, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Das wüßte ich auch gern, frage ich mich seit Jahren. --M@rcela 23:32, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ganz ohne Verlust wird es nicht gehen. Vektorgrafik und Schrift haben aber keine nennenswerten Verluste: Ausdruck des PDFs durch Adobe Reader auf virtuellen Drucker wie Adobe Distiller oder PDF-Creator. Dabei die Größe und Zentierung für das Drucken im Adobe Reader einstellen. Das wäre das Mittel der Wahl für DAU-kompatiblen Export. Sonst sei gefragt, warum verkleinert werden muss? IMHO macht das nur für den Ausdruck sinn. Das kann aber jederzeit zum Ausdruck eingestellt werden. --Hans Haase (有问题吗) 23:40, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Es geht um das Satz-PDF eines älteren Buchs, das jetzt per PoD in einem etwas kleineren Format gedruckt werden soll. Das Hochladen beim Anbieter gestattet keine Prozenteinstellungen wie bei einem Druck-Dialog. Da das Buch Bilder enthält und es ein PDF X3 oder 4 sein muss, will ich nur die Ausgabemaße verändern. Rainer Z ... 00:48, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
pdfjam hat einen Parameter namens --scale, der das zu tun scheint, was du willst. Falls du dazu Alternativen suchst: Nach "pdf scale" googeln kannst du wohl selber, oder? --132.230.195.196 09:37, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
probier es mal mit inkscape, Befehl "Datei", "Bitmap exportieren", Exportbereich Zeichnung.

Inkscape gibt es hier: https://www.heise.de/download/product/inkscape-24698/download Gruß 79.224.194.135 11:07, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

30. September 2016

O je! Mac starte nicht mehr.

Mein treuer alter Mac (Alu-Waschmittelkarton mit älterem OS X) lief heute noch, doch jetzt drehen sich nur die Lüfter heftig, nachdem ich ihn neu gestartet habe. Beim ersten Mal war der Startton drei Mal zu hören, sonst nix. Bei den nächsten Malen auch der nicht mehr. Was kann ich fürs erste noch versuchen? Mir schwant übles. Rainer Z ... 00:58, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Scheint was mit dem RAM zu sein (vgl. hier) --Odeesi talk to me rate me 01:19, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bin da Laie, aber vermutlich sitzt der Arbeitsspeicher zu locker. Wenn es ein Desktop-PC ist: Stromzufuhr trennen, Gehäuse öffnen und die RAM-Schienen leicht eindrücken, so dass sie unter einem Klickton in der Kunststoffhalterung einrasten. Danach den Rechner neu starten. --Slökmann (Diskussion) 01:31, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich werde morgen mal nachschauen. Allerdings habe ich den Rechner seit Jahren nicht bewegt – wie sollte das RAM-Teil sich da plötzlich lockern? Rainer Z ... 01:54, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Unterschätze Wärme als Faktor nicht. Hier wird etwas ein klein wenig länger durch Erwärmung... Dort verändert sich etwas minimal bei Abkühlung... usw. --2.240.55.230 02:06, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Evtl. durch einen Stoß, z.B. beim Staubsaugen oder ähnlichem. Ich hatte das dreimalige Gepiepse schon öfters, es war bei mir immer der RAM. Es kann auch sein, dass - falls Du mehrere Schienen im Rechner hast - eine davon defekt ist. In dem Fall müsstest Du sie einzeln per Ausschlussverfahren überprüfen. --Slökmann (Diskussion) 02:08, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Aha! Das dreimaliege Startsignal deutet also auf RAM-Probleme hin? Das hilft ja schon mal beträchtlich weiter. Rainer Z ... 11:52, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Halleluja! Ihr hattet recht und es hatte sich tatsächlich mindestens eine der RAM-Schienen gelockert. Alle einmal raus und reingesteckt, schon lief der Kamerad wieder. Ein sehr erleichterter Dank an euch, Rainer Z ... 12:24, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hm, wohl zu früh gefreut. Der Rechner ist ausgesprochen instabil und schmiert immer wieder mal ab oder startet nicht. Dem Fehlerreport nach zu urteilen, scheinen einige der RAM-Banks angeschlagen zu sein. Da sind acht Stück drin, offenbar alle mit 512 MB, zum Teil mit Kühlrippen dran. Gibts für solche älteren Teile gute Quellen? Rainer Z ... 15:22, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Du könntest durch gezieltes Rausziehen herausfinden (vorher ausschalten und so, ist ja klar), welcher Riegel Ärger macht. Im Optimalfall nur einer, ohne den könntest du bestimmt leben. (Da bietet sich Binäre Suche an.) --Eike (Diskussion) 16:10, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Manchmal müssen die Riegel aber paarweise oder vier auf einmal aus- oder eingebaut werden. Vorher also bitte Handbuch des Motherboards konsultieren. --Rôtkæppchen₆₈ 17:17, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Mietrecht – Miete zahlen trotz fehlender Unterschriften im Vertrag

Guten Morgen! Nehmen wir folgenden Fall an: Mieter X ist zum Monatsanfang – ohne schriftlichen Mietvertrag – in eine Wohnung eingezogen und hatte im Vorfeld eine mündliche Zusage. Der Mietvertrag wurde zwei Wochen später vom Vermieter und Mieter persönlich durchgegangen. Plötzlich stellt der Mieter fest, dass einige Dinge nicht seinen Vorstellungen entspricht (Mindestmietdauer, vom BGH gekippte Klausel zu Schönheitsreparaturen etc.). Daraufhin einigen sich beide, sich alsbald über den Mietvertrag nochmals auszutauschen und zu unterschreiben, denn bei diesem Gespräch haben beide Parteien nicht unterzeichnet. Der Mieter suchte den erneuten Kontakt auf, der Vermieter reagiert seit dem Gespräch nicht, es sind zwei Wochen verstrichen. Auch die neu eingeführte verpflichtende Wohnungsgeberbestätigung wurde nicht ausgehändigt.
Durch die Unsicherheit beider Parteien stellt sich die Frage, ob beim anstehenden Monatswechsel der Mieter rückwirkend die Miete für den Monat und jene für den folgenden Monat zahlen muss. Muss der Mieter hier trotz fehlender Unterschriften zahlen? – PsY.cHo (Diskussion) 07:22, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ianal. Der Mieter hat im vergangenen Monat in der Wohnung gewohnt und wird im kommenden Monat in der Wohnung wohnen? Zahlen. Es besteht ein mündlicher Vertrag. 79.204.194.206 07:53, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
(BK)Unwirksame Klauseln ändern i.d.R. nichts an der Wirksamkeit des Gesamtvertrags. Wenn, wie hier, vom Gesetz keine spezielle Form gefordert ist kann ein gültiger Vertrag auch durch konkludentes Handeln (Schlüsselübergabe, Einzug) erfolgen. Also, ja, Miete ist definitiv fällig, alles weitere müsste im Zweifel ein Anwalt klären. Bezüglich der Wohnungsgeberbestätigung solltest du ihn nachweisbar auffordern, sie dir auszuhändigen, auf den Rest hat das aber keine Auswirkungen. --Studmult (Diskussion) 07:55, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
(BK) Ja, denn es ist ja ein mündlicher Vertrag zustande gekommen, und der Mieter hat ja eine Leistung bezogen. Nur weil die Form nicht eingehalten wurde, ist bei Leistungsbezug der Vertrag nicht hinfällig. Mit dem Einzug bezeiht der Mieter eine Leistung, und diese bezogene Leitung muss er dem Vermieter erstatten. Es gibt Punkte die unklar sein könnte, aber grundsätzlich gilt das was mündlich abgemacht wurde (und nicht das was nicht unterschreiben wurde). Wenn der Mieter nicht eingezogen wäre, dann sähe die Sache anderes aus. Vom mündlichen Vertrag könnte er tatsächlich ohne irgendwelche Verpflichtungen zurücktreten, wenn der vorgeschrieben schriftliche Vertrag, nicht dem abgemachten mündlichen Vertrag entspricht. Aber eben, wer eingezogen ist muss Miete zahlen, das ist der Grundsatz. Ob auch die Höhe die dem Vermieter vorschwebt, das steht auf einem anderen Blatt.--Bobo11 (Diskussion) 08:04, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist nicht ganz falsch. Allerdings: Es ist ein Vertrag zustandegekommen. Von diesem Vertrag kann man auch dann nicht 'ohne Verpflichtungen' zurücktreten, wenn man noch nicht eingezogen ist. Hat man sich über Kündigungsfristen nicht geeinigt, gelten die gesetzlichen.
Schriftform ist, wie Studmult schon schrieb, für Wohnungsmietverträge nicht zwingend 'vorgeschrieben'. War man sich darüber einig, dass die Mietdauer länger als ein Jahr sein sollte, hat die fehlende Schriftform zur Folge, dass erst nach einem Jahr gekündigt werden kann, § 550 S. 2. BGB. --77.186.28.177 10:57, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
IANAL too. Ungültige Klauseln zu Schönheitsreparaturen müssen nicht bemängelt werden. Es kann sogar nachteilhaft für den Mieter sein, wenn eine ungültige Klausel durch eine gültige Klausel ersetzt wird, weil dann tatsächlich eine Schönheitsreparaturpflicht entsteht, die es nicht gibt, wenn sich der Mieter erst im Streitfall auf das relevante BGH-Urteil zur Ungültigkeit der verwendeten Klausel beruft. Alles andere ist schlafende Hunde wecken. --Rôtkæppchen₆₈ 08:16, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Irgendwo einziehen, den Mietvertrag nicht unterschreiben und dann nicht zahlen weil kein Mietvertrag zustandegekommen ist? Bei einer solchen Rechtsauffassung wäre der Einzug eine illegale Wohnungsbesetzung. Der Vermieter könnte dann auch einen Vertrag mit einem anderen Mieter für die gleiche Wohnung schließen, der neue Mieter könnte dich innerhalb von einer Stunde misamt Hausrat auf die Straße setzen, denn er hätte einen Vertrag, du nicht und du hättest somit keinerlei Rechte!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 09:12, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Einfach mal verstehend lesen! Ein Mietvertrag bedarf keiner schriftlichen Form, sondern ist auch mündlich gültig. --Elrond (Diskussion) 11:37, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ein mündlicher Vertrag ist genauso bindend wie ein schriftlicher. Aber ums ganz kurz zu machen. Wenn der Mieter bereits bei der ersten Miete rumzickt wohnt er da nicht mehr lang. --80.187.105.0 10:10, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ianal Ersten sind Mietverträge auch mündlich bindend, problematisch ist ggf. nachzuweisen, daß sie geschlossen wurden --> Zeugen mitnehmen. Zweitens ist ein mündlicher Mietvertrag meist günstiger für den Mieter, weil in Verträgen meist irgendwelche Einschränkungen zu den sonst geltenden (großzügigen und mieterfreundlichen) Regelungen stehen. Der Mieter sollte also nichts weiter tun, außer pünktlich die Miete zu zahlen. --Elrond (Diskussion) 10:38, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo! Also um auf Psychos Frage zurückzukommen, ich bin mir nicht sicher, ob es vor Gericht wirklich zu einem einklagbaren Recht auf Miete kommt. Dafür ist die Vielfalt von Wohnungsnutzungen heute zu groß. Es ist definitiv ein Vertrag zu stande gekommen, und eine Entschädigung ist zu zahlen. Die Frage ist hier jedoch, welche gesetzlichen Vorschriften anzuwenden sind. Spaßig wird die Frage, wenn der Mieter wieder auszieht, ob der Vermieter dann Mietzahlungen einklagen kann. Drin wohnen bleiben, und keine Miete zu zahlen wird aber scheitern, da spätestens ab dem dritten Monat nicht mehr von einer vorübergehenden oder befristeten Vermietung auszugehen ist. Oliver S.Y. (Diskussion) 11:57, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Als Vermieter würde ich in einem solchen Fall der Argumentation des "Mieters" begeistert zustimmen, dass wegen offenen Einigungsmangels gar kein Mietvertrag zustande gekommen sei und er deshalb auch keine Mietzahlung schuldet, dann den Auszug aus der unstrittig nicht-gemieteten Wohnung fordern und schließlich nach 812 BGB den ohne Rechtsgrund erlangten Vermögensvorteil herausverlangen. Und mir denken: "Uff, gerade noch mal gut gegangen, fast hätte ich mir einen echten Problemmieter eingehandelt...". --Rudolph Buch (Diskussion) 12:35, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ergänzend: Dass ein (mündlicher) Mietvertrag zustandegekommen ist belegt auch die Tatsache, dass der Vermieter dem Mieter die Wohnungsschlüssel ausgehändigt hat. Zeugen sind zwar immer gut, aber hier nicht zwingend notwendig. Ich würde Miete zahlen (eindeutigen Verwendungszweck angeben!). Warum wurde oben bereits ausgeführt. Wenn der Vermieter der Ansicht ist, es sei kein Vertrag zustandegekommen, dann muss er die Mietzahlung zurückweisen. Akzeptiert er jedoch die Mietzahlung, entsteht ein weiterer Beleg, dass ein Mietvertrag (mündlich und daher auf der Basis der gesetzlichen Regelungen) zustandegekommen ist. Nach der Schilderung des Falls und des Verhaltens des Vermieters halte ich einen Mietvertrag mit von den gesetzlichen Regelungen abweichenden Vereinbarungen für fraglich. Übrigens: Da ein gültiger Vertrag zustandegekommen ist, kann auch die Kündigung der Wohnung bzw. des Mietvertrags nur auf der Basis der gesetzlichen Regelungen erfolgen. --2003:46:A19:7000:FD15:E86B:309B:BF7 16:03, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Es ist eigentlich schon alles gesagt: Nach Lage der Dinge ist ein mündlicher oder konkludenter Mietvertrag zustande gekommen, und dann muss auch die Miete gezahlt werden. Da nach vor- bzw. nachschüssig gefragt wurde: Nur bei alten Mietverträgen (abgeschlossen vor dem 01.09.2001) galt die gesetzliche Regel, dass Miete nicht im voraus (spätestens am 3. Werktag des laufenden Zeitraums, in der Regel also des jeweiligen Monats) zu zahlen ist, sondern nachträglich (also spätestens am 1. des Folgemonats). Von großer praktischer Relevanz war das nicht, weil alle Formularverträge das abweichend geregelt haben, aber in Fällen wie diesen hier hätte das zu einer nachschüssigen Mietzahlungspflicht geführt.
Ein Schriftformerfordernis gibt es für unbefristete Mietverträge über Wohnraum nicht. Da nahezu alle Formularverträge vermieterfreundlich formuliert sind, ist also das Fehlen eines schriftlichen Vertrages für den Mieter meist günstig (vom schwer in Euro umzurechnenden Wert eines guten Verhältnisses zum Vermieter mal abgesehen).
Die Annahme einer Zahlung durch den Eigentümer wird unter Umständen tatsächlich als Anerkenntnis eines bestehenden Vertrages angesehen. Die Kubaner können davon ein Lied singen. --Snevern 17:32, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Noch ergänzend zu Giftzwerg 88 („Der Vermieter könnte dann auch einen Vertrag mit einem anderen Mieter für die gleiche Wohnung schließen, der neue Mieter könnte dich innerhalb von einer Stunde misamt Hausrat auf die Straße setzen, denn er hätte einen Vertrag, du nicht und du hättest somit keinerlei Rechte!)“ Das ist in mehrfacher Hinsicht falsch. Am wichtigsten: Weder der Vermieter und noch weniger „der neue Mieter“ dürfen jemand „mitsamt Hausrat auf die Straße setzen“. Das darf, wenn die Voraussetzungen dafür gegeben sind, der Gerichtsvollzieher (möglicherweise mit Hilfe der Polizei). Der Mieter hat, da ein Vertrag zustande gekommen ist, sehr wohl Rechte. Wenn er den Vertrag bricht und keine Miete zahlt kann der Vermieter einen Räumungstitel erwirken. In irgendeiner Form Selbstjustiz zu üben kann hier möglicherweise strafbewehrt sein. Solche Szenarios wie „innerhalb von einer Stunde mitsamt Hausrat auf die Straße setzen“ sollte man hier nicht und auch sonst nicht mit seinen „Ratschlägen“ verbinden. --2003:46:A19:7000:FD15:E86B:309B:BF7 19:59, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich traue mich normalerweise nicht, Snevern in Rechtsdingen zu widersprechen, weil das für mich nur blamabel enden kann. Aber unabhängig von Konkludenz und Formfreiheit sehe hier schlicht keine Einigung. Und die ist üblicherweise ebenfalls Voraussetzung für das Zustandekommen eines Vertrags. --Rudolph Buch (Diskussion) 00:42, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es liegt mir völlig fern, dich blamieren zu wollen (da fielen mir andere ein, bei denen es mir gleichgültig wäre, ob sie sich ein ums andere mal blamieren oder nicht), aber eine Einigung über die Hauptpflichten des Vertrages (Überlassung einer Wohnung gegen Geld, konkretisiert im Hinblick auf die genaue Wohnung und, so scheint es, auch die Höhe des Mietzinses) ist ganz offensichtlich erfolgt und im Hinblick auf die Überlassung der Wohung auch schon vollzogen ("essentialia negotii"). Das lässt auf einen Vertragsbindungswillen schließen und reicht für das Zustandekommen eines Vertrages aus. Es besteht zwar keine Einigung über weitere (Neben-) Pflichten des Vertrages, und die - zumindest vom Vermieter angestrebte - Schriftform ist auch nicht eingehalten, aber das ist für das Zustandekommen eines Vertrages nicht zwingend erforderlich ("Teildissens"). --Snevern 07:58, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Parkett oder Laminat über Teppichboden?

Liebe Wikipedianer,

mir steht ein Umzug in einen Neubau vor, so weit, so erfreulich. Leider wurde von Seiten der Genossenschaft in der gesamten Wohnung (ausgenommen Bad/WC) Teppichboden verlegt. Aus diversen Gründen würde ich aber lieber Laminat oder Parkett verlegen. Da ich mir aber den finanziellen und zeitlichen Aufwand ersparen möchte, um den ganzen Teppich rauszureißen (oder rausreißen zu lassen) meine Frage an die Experten: Stellt es ein Problem dar, den Boden einfach über den Teppich zu legen?

--178.165.131.137 11:14, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Die Frage wäre, was dann unter dem Laminat passieren kann, es kann da stocken bis faulen. Sonst stellt das kein Problem dar, außer dass die Türen abgesägt werden müssen.--79.232.204.44 11:29, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Diese Forumsdiskussion lesen: [12]. Es kommt auch auf den Teppich an: Langflorige Teppiche sind zu weich, das Parkett oder Laminat zu tragen. --BlackEyedLion (Diskussion) 11:32, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich würde den boden nicht über den Teppich legen (siehe vor-vorherigen Beitrag). 79.224.194.135 11:34, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ein Teppichboden ist eine ungeeignete Unterlage für Parkett/Laminat. Das Argument, es würde als Isolierung und/oder Trittschalldämmung fungieren mag auf den ersten Blick stimmen, aber wenn man sich solche Konstruktionen nach einigen Jahren mal anguckt, möchte man anschließend nicht mehr dort gewohnt haben. Zumal das Parkett/Laminat je nach Teppichboden und Kunst des Verlegers nach mehr oder weniger kurzen Zeit sich senken und/oder reißen kann, dann hat man sehr viel gespart! Das ist übrigens keine graue Theorie, sondern selbst erlebt, zum Glück nicht selber. --Elrond (Diskussion) 11:42, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn ich die Beiträge hier lese, frage ich mich ernsthaft, ob schonmal jemand eine kritische Wohnungsabnahme bei Auszug erlebt hat. Die Mietsache ist in dem Zustand zurückzugeben, wie sie übernommen wurde. Von Spuren durch normale Abnutzung und Gebrauch mal abgesehen. Wenn wie hier eine Wohnung neu mit Teppichboden ausgestattet wurde, ist der Vergleich ja leicht möglich. Und des dürfte jedem klar sein, daß es zu nicht üblichen Verdichtungen kommt, und auch an den Fugen entstehen sichtbare Spuren, die man nicht einfach beheben kann. Vom Absägen der Türen kann ich nur grundsätzlich abraten, da diese beim Auszug wieder in den Originalzustand zu versetzen sind, und ohne Laminat deutlich sichtbare Spalten vorhanden sind. Kann man natürlich machen, wenn man dort 30 Jahre wohnen bleiben will, aber es ist meist nur eine Verzögerung des finanziellen und zeitlichen Aufwands, keine Vermeidung.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:43, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Laminat ist für mich nichts, was ich empfehlen würde, das zuerst. Ein Teppichboden hat eine begrenzte Nutzungsdauer und sollte/muss in gewissen Zeitabständen erneuert werden, daher wohl nur kritisch, wenn man sehr kurze Mietdauern betrachtet. ParkettDielen würde ich nur nach Rücksprache mit dem Vermieter verlegen, und Spalten an Türzargen kann man gut mit Blenden schließen. Bleibt die Tür. Variante 1: man hängt die Originaltür aus, lagert sie irgendwo, kauft eine billige Innentür die man anpasst und wirft die bei Auszug weg. Oder man einigt sich mit dem Vermieter, daß die Tür angepasst werden kann. Das sollte aber von jemanden gemacht werden, der es kann, Schreiner z.B. --Elrond (Diskussion) 11:57, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe es erlebt, da kam der Hausmeister mit und hat die Türen ausgehängt. Da die Kürzung unfachgemäß erfolgte, war es deutlich sichtbar, und wurde als Beschädigung vermerkt und eingefordert. Jedoch nur eine Tür zum Glück. Nachträgliche Blenden durchschauen Vermieter auch relativ leicht^^, gerade wenn es Vorbesichtigungen während der Mietdauer zB. wegen Reperaturen gibt. Ich meinte mit Spalten aber eher die "Dehnungsfugen an den Wänden. Dort kommt es bei unsachgemäßer Verlegung häufig zu Beschädigungen. Und es ist eben nur die "normale Nutzung" statthaft, keine Übermäßige Nutzung oder eben Beschädigungen durch Bohrungen oder Verklebungen, wie sie heute teilweise üblich sind. Und auch die Lagerung der Originaltür erfordert Aufwand, der hier offenbar vermieden werden soll.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:04, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Drum sprach ich von vorheriger Absprache und fachmännisch. Das Verlegen gehört natürlich dazu und wenn jemand meint bis zur Wand verlegen zu müssen um sich Fußleiste und Viertelstab zu sparen, oder so was hässlich findet, der ist es selber schuld.--Elrond (Diskussion) 13:36, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Vielen Dank für eure Antworten. Das heiß möglich wärs, aber ihr würdet abraten? Der Teppich ist übrigens ein kurzfloriger. Dann noch eine Frage: Lässt sich so ein Teppich auch ohne Fachkraft entfernen? Sprich gehts, dass ich mit ein paar Bekannten den Teppich selbst rausreiße? (nicht signierter Beitrag von 178.115.130.44 (Diskussion) 12:47, 30. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Es gibt drei Möglichkeiten: Teppich vom Parkettleger mit dessen professioneller Maschine (möglicherweise kostenlos) innerhalb weniger Minuten entfernen lassen; Teppich selbst mit gemieteter professioneller Maschine innerhalb weniger Minuten entfernen; Teppich selbst mit Spachtel und Messer innerhalb mehrerer Stunden (eigener Erfahrungswert für etwa sechs mal sechs Meter) entfernen. --BlackEyedLion (Diskussion) 13:11, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dann doch besser erst mal probieren wie fest der Teppich denn noch klebt, ggf. ist der Kleber wasserlöslich oder es wurde nur streifenweise Klebeband verwendet. Bei mir war die Teppich-Entfern-Maschine überflüssig. Grüße --RalfDA (Diskussion) 13:44, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Laminat kann man theoretisch auf allem verlegen, was trocken ist. Parkett verlegt man nicht selbst und die Spezialisten, die das machen, entfernen auch alles, was im Weg ist. Ordentliches Parkett wird hinterher mehrfach mit lösungsmittelhaltigem Lack versiegelt, was die meisten aus pseudo-öko-Gründen ablehnen. Das Allermeiste, was heute als Parkett verkauft wird, ist keins mehr. Und das wenige kann nur von echten Spezialisten verlegt werden. Die sagen dir ganz einfach, was du zu tun hast. --M@rcela 13:44, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Ein Freund von mir hat das mal gemacht - weil er dem Vermieter die Entfernung und Entsorgung nicht "schenken" wollte. Das war ein sehr abgenutzter lila Industrie-Teppichboden. Die Tür schlug ins andere Zimmer auf, sodass man von dort die Kante sehen konnte. Das Laufen darauf war ein ziemlich schwammiges Gefühl. Das Ausbauen ging relativ einfach, allerdings bekam er noch etwas Ärger, weil er beim Verlegen des Laminats mit dem Teppichmesser in den alten Teppichboden geschnitten hatte. - Mir gefiel es nicht, ich hätte den alten Teppich entfernt. --Expressis verbis (Diskussion) 13:51, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Methanol

Aus der Presse anlässlich der Verleihung des Schweizer Innovationspreises: "Aus sauberem Strom, der von erneuerbaren Energiequellen wie Windkraft und Geothermie stammt, sowie aus Wasser und CO2 kann vollsynthetisches Methanol in praktisch unbegrenzter Menge hergestellt werden. Methanol ist quasi chemisch gespeicherter Strom. Wird Methanol verbrannt, zerlegt es sich wieder in die Grundstoffe Wasser und das ungiftige Gas CO2. Dieser Vorgang ist CO2 neutral. Das Wichtigste: 95 Prozent der im Methanol gespeicherten Energie können wieder genutzt werden."

Prämiert wurde diese Firma: Silent Power http://silent-power.com/de/

Laienfrage: Warum wird das nicht schon lange grossflächig gemacht? Nur weil Methanol hochgiftig ist (was im Bericht leider nicht steht)?--Muroshi (Diskussion) 13:42, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

was Du gelesen hast, ist eine Firmenschrift, die werden ihr Produkt natürlich nicht kritisch befragen ;-) Theoretisch ist die Methanolgecshichte natürlich eine schöne, aber es sind noch viele technologische Aspekte zu optimieren. Der Gesamtwirkungsgrad ist immer noch verbesserungsfähig und die Verwendung in Brennstoffzellen läßt sich auch noch optimieren. Es ist ein Gebiet intesniver Forschung nd ob es schließendlich die beste Lösung ist, muss sich noch zeigen. --Elrond (Diskussion) 14:02, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich weiß es nicht, aber wonach noch zu fragen wäre, ist die Energiedichte. Laut Wasserstoffspeicherung#Energiedichten_im_Vergleich schneidet es da deutlich schlechter ab als Wasserstoff, jedenfalls auf die Masse bezogen. --Eike (Diskussion) 13:46, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Sowohl Methanol, als auch Wasserstoff haben ihre jeweiligen Vor- wie Nachteile. Methanol hat zwar eine relativ hohe Energiedichte, im Vergleich zu Wasserstoff (auf Masse bezogen!) aber eine kleinere, es ist giftig, in großen Mengen ein Gefahrstoff, Verwendung in Brennstoffzellen ist (noch) umständlicher als von Wasserstoff. Dafür kann man es sehr einfach lagern und transportieren. Wasserstoff kann direkt in Brennstoffzellen verwendet werden und hat auf Masse betrachtet eine sehr hohe Energiedichte, ist aber schwer zu lagern und zu transportieren, weil es sehr stark diffundieren kann. Zudem bildet es über ein breites Konzentrationsband mit Luft ein explosionsfähiges Gemisch. Nun such Dir aus, was Du möchtest ;-) --Elrond (Diskussion) 13:55, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dann habe ich dazu für die Chemiker gleich noch eine Anschlussfrage: Gibt es etwas analoges für Wasserstoff in diesem Kleinformat? --Muroshi (Diskussion) 13:52, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
95 Prozent der im Methanol gespeicherten Energie - mag sein, aber der Wirkungsgrad der Herstellung von Methanol aus Ökostrom steht da nicht, dürfte aber sehr niedrig sein. --Expressis verbis (Diskussion) 14:00, 30. Sep. 2016 (CEST) Und die Aussage, dass mit Methanol angetriebene Verbraucher keinen Feinstaub verursachen, ist schon mal nicht richtig, denn der entsteht auch durch Abrieb usw.Beantworten

Wie sieht der Gesamtwirkungsgrad von Wasserstoff- und Methanol im Vergleich aus?--Muroshi (Diskussion) 14:10, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Da liegt Methanol deutlich hinten, denn da muss erst mal Wasserstoff erzeugt werden, der dann zu Methanol umgesetzt wird. Zudem ist die Rückumwandlung Stoff --> Strom bei Methanol auch umständlicher und passiert mit einem geringeren Wirkungsgrad als bei Wasserstoff. Der Vorteil ist die leichte Lager- und Transportfähigkeit. Es ist wie immer, die Vorteile auf der einen Seite kauft man mit Nachteilene auf der anderen. --Elrond (Diskussion) 14:21, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Danke, interessant, den Schritt über Wasserstoff erwähnt er auf seinem Webauftritt gar nicht.--Muroshi (Diskussion) 14:25, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hab mir mal die Seite genauer angeschaut und viel Werbesprech mit grenzwertiger Wahrheitslage gesehen:
  • Methanol ist wie alle Alkohole in Wasser in jedem Mischungsverhältnis lösbar - zeugt von geringem chemischen Verstand. Es gibt wenige Alkohole die in Wasser löslich sind (OK, es sind die wichtigsten), aber zu schreiben, daß alle Alkohole in Wasser löslich seien ist schlicht falsch.
  • Austretendes Methanol im Meerwasser verdünnt sich sofort und verdunstet in kurzer Zeit - Methanol ist giftig und in großen Mengen ein ziemliches Umweltgift. So zu reden ist genauso grenzwertig wie dereinst die Hersteller von Titanoxid ihre Verklappung der Schwefelsäure mit dem Verdünnungseffekt beschönigten
  • Hoher Umwandlungswirkungsgrad von M99® in Strom von theoretisch bis zu 86% - da gibt es die Worte 'theoretisch' und 'bis', die etwas suggerieren sollen, was explizit nicht ausgesprochen wird, weil es unrealistisch ist. Solche Formulierungen sind zumindest schlecht, meist aber vorsetzlich irreführend.
  • Keine riskanten Additive wie Benzol mehr notwendig. Benzol ist ein gefährliches Produkt, das Benzin und Diesel beigemischt wird, um den Verbrennungsprozess zu verbessern - Benzol wird schon lange nicht mehr zugesetzt, man ist bemüht, die Prozesse so zu führen, daß wenig davon entsteht. Auch zumindest irreführend, eher schon eine bewusste Lüge. Diesel wurde es nie zugemischt, weil es die Eigenschaften davon zunichte machen würde, zeugt auch von Unkenntis oder Vorsatz.
  • Keine Sekundärkosten für die Gesellschaft: Absolut ungiftige Verbrennungsprodukte (nur CO2 und Wasser), keine Katalysatoren notwendig, kein saurer Regen, keine Kamine - Bei jeder Verbrennung (auch der von Wasserstoff) entstehen Stickoxide (NOx) und die sind giftig. Es sei denn, man arbeitet mit reinem Sauerstoff, aber das wäre unsinnig. Auch hier, zumindest kein chemischer Sachverstand, oder was zu befürchten steht, absichtliche Falschinformation. --Elrond (Diskussion) 14:52, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Da würde sich die Zeitung doch bestimmt über einen Leserbrief freuen. Wenn du willst, kann ich dir den Artikel mailen. Der Inhaber ist laut Website Doktorand der ETH.--Muroshi (Diskussion) 15:11, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dem Herrn kannst Du gerne mein Geschreibsel hier zusenden. Mehr werde ich aus Zeitgründen nicht machen wollen. --Elrond (Diskussion) 15:34, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Es gibt eine Millionen Arten Energie durch Umwandlung von irgendetwas zu "speichern". Bei allen verliert man grundsätzlich einen relevanten Prozentsatz. Die einzige Frage die sich dabei stellt ist grundsätzlich: Lohnt sich das finanziell bzw. ist das billiger als die Möglichkeiten die wir schon haben? In ungefähr 999.995 der Möglichkeiten lautet die Antwort: Nein. All das Gedöhns mit den Wasserspeichern für Windräder und sonstigen gehypten Superlösungen zum Energiespeichern haben eins gemeinsam. Sie werden aufgrund von Ineffizienz kurz nachdem jemand einen Preis dafür bekommen hat in einer Schublade begraben und nie umgesetzt. In dem Moment wo solch eine Idee tatsächlich von der Energieausbeute und finanzieller Machbarkeit her sinnvoll wäre, würden sich sofort alle Energiekonzerne darauf stürzen, das umsetzen und massig Geld damit verdienen. All diese wundervollen Lösungen werden nicht deshalb nie umgesetzt weil böse Großkonzerne das verhindern, sondern weil Sie nur Taschenspielertricks zum Politikerbeeindrucken sind. Im Ingenieursbüro eines Energiekonzerns sind die gerade mal einen kurzen Lacher in der Kaffeepause wert. --2A01:598:90A3:6625:712D:7D41:4289:75F1 14:16, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wasserstoff und Methanol als Kraftstoff waren schon auf der IAA 1975 Thema Das Problem war damals u.a. die Akzeptanz der halben Reichweite. Erschwinglich war es damals durchaus, aber wie heute die Stromtankstellen nicht verfügbar, also ein politisch/organisatorisches Problem. Es war die Zeit zwischen den beiden Ölkrisen. Es ist aber anzumerken, dass damals die elektronische Einspritzung und der Katalysator erst in den USA im kommen waren, 1978 waren sie in USA Vorschrift während in Deutschland noch die Vergaser verbaut und verbleites Benzin getankt wurde. Erst 1989 wurde das verbleite Benzin abgeschafft, inzwischen blühte der Handel teils mit esoterischen Additiven. --Hans Haase (有问题吗) 17:33, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
@1975: Damals wurde Methanol als Energieträger ausgewählt, weil es sich im Vergleich mit anderen CtL-Verfahren, wie man heute sagt, mit dem geringsten techologischen Aufwand im Vergleich zu Fischer-Tropsch-Verfahren und Bergius-Pier-Verfahren herstellen lässt. Die Methanolherstellung aus Synthesegas sollte als Rohstoff heimische Kohle nutzen, egal ob Steinkohle oder Braunkohle. Der extreme CO2-Ausstoß bei der Synthesegasherstellung aus fossilen Kohlenstoffquellen war damals kein Thema. Ottomotoren ist es egal, ob sie mit Kraftstoff aus Erdöl, Benzin aus Kohle oder Methanol betrieben werden. --Rôtkæppchen₆₈ 21:18, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Das Wundergerät ist offensichtlich ein ganz normales Blockheizkraftwerk mit Kraft-Wärme-Kopplung. Hiernach
... bleiben Fragen offen, wie zum Beispiel... Wie gross ist der Energieeinsatz, um einen Liter Methanol herzustellen, und wie sieht dabei die Gesamtenergiebilanz aus? Oder: Warum müssen die Econimo-Wandler heute noch mit aus Erdgas, also fossilen Energieträgern stammendem Methanol betrieben werden? Und schliesslich: Bis wann ist eine wirtschaftliche synthetische Methanol-Erzeugung im grossen Stil und damit eine wirklich CO2-neutrale Stromproduktion möglich?
Demnach wird der Brenner mit aus Erdgas gewonnenem Methanol betrieben. Kein Wunder, denn das Verfahren, um Methanol aus CO2 und Wasser herzustellen, ist brandneu. Die weltgrößte Anlage dieser Art steht momentan auf Island, wo es ja bekanntlich beliebig viel geothermale Energie gibt. Sie produziert 5,5 Millionen Liter Methanol pro Jahr und kann damit 2,5 % des jährlichen Benzinbedarfs der 330.000 Isländer abdecken.--Expressis verbis (Diskussion) 21:22, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

(hab mal ein 'ol' spendiert --Elrond (Diskussion) 22:54, 30. Sep. 2016 (CEST) Danke--Expressis verbis (Diskussion) 23:15, 30. Sep. 2016 (CEST))Beantworten
→Methanol ist Energieträger von Sekundärenergie --Hans Haase (有问题吗) 22:46, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn ich irgendeinen Sekundärenergieträger aus CO2 und Wasser herstellen wollte, würde ich das Spezialisten überlassen, z.B. allem was so grünt und blüht. Und dann ab in die Biogasanlage damit. Bewährte Technik. -- Janka (Diskussion) 23:07, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Photosynthese hat einen grottig schlechten Wirkungsgrad und wirkt nur über die Masse/Fläche. Jede gegenwärtige Photovoltaikanlage hat einen deutlich besseren Wirkungsgrad. Energiegewinnung aus grünen Pflanzen ist technologisch nur mit massiven Subventionen marktfähig. --Elrond (Diskussion) 23:19, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn aber Nachhaltigkeit gefragt ist, dann hat die Photosynthese die Nase vorn. Solarzellen degradieren innerhalb weniger Jahrzehnte. Photosynthese betreibende Organisman (Pflanzen, Grünalgen etc) haben einen Stoffwechsel, der Degradation wirksam verhindert. Die derzeit überwiegend genutzten Biokraftstoffpflanzen Mais, Zuckerrohr oder Raps sind sicher in bezug auf Umweltfreundlichkeit nicht optimal, aber immer noch besser als ein relativ kurzlebiges Photovoltaiksystem oder eine mit Fossilkohlenstoff betriebene, preisgekrönte Methanolanlage. --Rôtkæppchen₆₈ 00:38, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
In der Großforschungseinrichtung, wo ich dereinst mein Diplom gemacht habe gabs auch ein Institut, daß sich intensiv mit der Biomassegewinnung durch diverse Organismen beschäftigte, das ist nun rund 30 Jahre her, ohne daß ein Marktdurchbruch stattgefunden hat. Versteh mich bitte nicht falsch, ich bin ein großer Befürworter regenerativer Energien, aber man muss bei Großprojekten auch die Wirtschaftlichkeit beachten. In 'meinem' Bereich haben wir hochbelastet Abwässer zu Methan konvertiert und es gibt mittlerweile mehrere Großanlagen mit einigen tausend m3 umbautem Volumen, die für die Betriebe neben der Reinigung der Abwässer einen nennenswerten Betrag zur Deckung der Primärenergie liefern. Konzepte, wo zur Biogasproduktion Lebensmittel (Mais & Co) zu nutzen sind, haben m.E. auch keinen echten Wert, dito der ganze Hype um Biosprit (Ethanol und Diesel), weil es auch hier eine direkte Konkurrenz zu Lebensmittelproduktion gibt und/oder riesige Urwaldflächen gerodet werden. Abfälle aus der Pflanzenproduktion sind leider auch für Mikros ein hartes Brot, aber m.E. der einzige Weg, um zu akzeptablen Konditionen Bioenergie zu gewinnen. Da ist die Energiegewinnung via PV auf Totflächen (= Dächer) ökologisch wie ökonomisch deutlich sinnvoller, speziell dann, wenn die PV-Module so konzipiert werden, daß sie weitestgehend wiederverwendet werden können. --Elrond (Diskussion) 13:10, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Verholzte Pflanzenabfälle, die mikrobiell kaum zu Bioenergieträgern umgesetzt werden können, könnten aber durchaus als regenerierbare Kohlenstoffquelle für Methan und Methanol dienen, entweder mit überschüssigem Windstrom oder klassisch über Synthesegas aus Pflanzenabfällen. Das hätte den Vorteil, dass weder Raps noch Mais oder Zuckerrohr aus der Lebensmittelproduktion für die Biokraftstoffherstellung abgezweigt werden müssten. --Rôtkæppchen₆₈ 13:22, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Holz und Verholztes kann man meist effektiver direkt verbrennen um Energie zu erzeugen. Was ich meinte sind (nasse) Sachen wie Stengel oder nicht verfütterbare Pflanzenteile, die nach Zerkleinerung und Vorversäuerung zur Biogaserzeugung genutzt werden. Nur sind diese Konzepte recht aufwendig (=teuer), relativ schlecht in der Effektivität (= es ist ein relativ großes umbautes Volumen nötig), sensibel und unflexibel was das Substratspektrum angeht, weil die Mikros sich dann erst wieder adaptieren müssen. Sie lohnen sich dort, wo große Mengen an Pflanzenabfällen mit möglichst kleiner Änderung in der Zusammensetzung anfallen. Sobald sie größere Strecken zu transportieren sind, wird die Effektivität schnell eine Milchmädchenrechnung. --Elrond (Diskussion) 13:34, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zur Möglichkeit einer solaren Wasserstoffwirtschaft siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2016/Woche_35#Wasserstoff statt elektrischer Strom als Sekundärenergieträger. Die Rücknahme von Photovoltaik-Modulen ist erst seit diesem Jahr in Deutschland mit dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz geregelt. [13] Ob ein Recycling von Photovoltaik-Modulen überhaupt technisch in großem Stil möglich ist, und welche Umweltkosten dabei entstehen scheint z.Z. noch unklar, Rosenkohl (Diskussion) 14:51, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ich fahre darf Auto mit Syria Driver Licence?

Ich neu in Deutschland bin, lange Flucht war. Ich haben Driver Licence made in Syria. Darf ich fahrem Auto in Germany? --87.157.44.119 15:23, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Man kann trotzdem erkennen, dass das "gebrochene Deutsch" nicht nur gebrochen, sondern auch künstlich ist. Die IP stammt übrigens tatsächlich aus Dresden. Wen die Frage trotzdem interessiert: Syrische Führerscheine, auch internationale, werden nicht anerkannt, sondern es muss eine theoretische und praktische Prüfung in Begleitung eines Fahrlehrers abgelegt werden; nur die Fahrschulausbildung ist nicht zwingend. Hauptproblem ist übrigens Sprachkenntnis. --Aalfons (Diskussion) 15:29, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
In Dresden man Flüchtlinge wie Yoda sich vorstellt. --Eike (Diskussion) 16:12, 30. Sep. 2016 (CEST) Beantworten
Ich möchte deine Behauptung gar nicht anzweifeln, aber hast du eine Quelle dafür? Und wie sieht es allgemeiner aus? Welche Führerscheine werden hier in Deutschland anerkannt und in welchem Ausland darf ich mit meinem deutschen Führerschein nicht fahren? --Benutzer:Duckundwech 15:42, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ist in § 29 Fahrerlaubnis-Verordnung geregelt. Sechs Monate lang ist die "Driver Licence made in Syria" auch in Deutschland gültig, ggf. muss aber eine Übersetzung mitgeführt werden, die es für rund 80 Euro beim ADAC gibt (letzteres steht nicht in der FeV, aber im Internet). --Rudolph Buch (Diskussion) 15:47, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
BK In der Hoffnung der Frager kann das lesen. hier .--79.232.204.44 15:49, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ah, meine Antwort bezog sich auf das "Umschreiben" eines syrischen Führerscheins auf einen deutschen. Das ist in der Tat etwas anderes als das schlichte Autofahren. --Aalfons (Diskussion) 15:56, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

(zum hören) --Hans Haase (有问题吗) 17:21, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Nur aus sprachlichem Interesse: Woran genau erkennt man, dass das gebrochene Deutsch des Fragestellers künstlich ist? Wermalda (Diskussion) 21:36, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Vermutung: Weitgehend fehlerfreie Orthographie und Lexis bei unsystematischen Grammatikfehlern, d.h. teils korrekte Verbflexion, teils nicht; teils korrekte Syntax, teils nicht. --2003:80:8D1F:FC00:41A4:EAB8:A5BC:C289 21:45, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Google Translate. -- Janka (Diskussion) 23:10, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Und warum sollte jemand, der den Begriff Deutschland kennt im gleichen Absatz Germany schreiben? Das kann nur Fake sein. --MMG (Diskussion) 23:31, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Man kann mit ausländischem Führerschein in D Auto fahren, allerdings muß der ausländische Führerschein bei dauerndem Aufenthalt in einen deutschen umgetauscht werden. --M@rcela 23:44, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Addon, das FF-Suche funktionsfähig macht?

Nicht nur, dass man die Suchmaschine nicht über ein Kürzel bestimmen kann, etwa "!w" oder "wp:" für Wikipedia, nein, beim Maus bewegen oder Scrollen, um unten die Suchmaschine auszuwählen, versaut dieser Steinzeitbrowser auch noch den Suchbegriff. Da gibts doch bestimmt ein Addon, das diesen Schrott repariert? --46.223.1.126 16:13, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Also bei mir passiert das nicht. OK, die Kürzel gehen bei mir auch nicht, die kannte ich auch bislang nicht, aber die Maus funzt problemlos. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:19, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Bei mir versaut er auch nix! .79.224.194.135 16:35, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Da hat der Fragesteller wohl was kaputt gemacht. Kürzel funktionieren übrigens auch - die benutzt man in der URL-Leiste. Die ist direkt neben der Suchbox - groß und unübersehbar. --87.123.57.115 16:41, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ihr habt die Suchvorschläge abgestellt. --46.223.1.126 17:25, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ah, da, danke für den Tipp. Warum gibt mensch da was ein, wenn es nebenan die offizielle Suchbox gibt? wp: geht bei mir nicht, nur !w. Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 16:49, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
War bei Google Chrome/Chromium schon lange (immer?) so. nur nach URL suchen muss mit Leerzeichen oder Anführungszeichen gemacht werden. --Hans Haase (有问题吗) 17:16, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das mit dem Kürzel kannte ich auch noch nicht. Beim stöbern habe ich diese Beschreibung [14] gefunden. --84.152.31.171 17:21, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Gott sei Dank! Vielen Dank! Ist für 2016 zwar absurd kompliziert, aber wenigstens habe ich jetzt eine funktionierende Suche und kann den Extra-Such-Kasten rausschmeissen. --46.223.1.126 17:36, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Huih, einer aus vier Schritten bestehenden Anleitung folgen - da ist morgens aufstehen komplizierter! --87.123.57.115 20:19, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 87.123.57.115 20:19, 30. Sep. 2016 (CEST)

Problem mit dem Microsoft-Konto

Ich habe gerade einen neuen Surface Pro 4 gekauft und habe ein Problem mit dem Microsoft-Konto. Ich will mich nämlich auf One Onte anmelden, damit ich den Dienst nutzen kann, doch es heisst, es habe ein Problem mit dem Microsoft-Konto und ich solle mich auf einem Browser bei account.live.com anmelden, doch ich tue dies und es geht immer noch nicht. Wie kann ich das Problem beheben und woran liegt es?--Skyscraper1996 (Diskussion) 17:26, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Es hat sich nach langem Probieren erledigt. Ich musste das Konto entsperren durch die Eingabe eines Codes, das an meine Handynummer geschickt wurde.--Skyscraper1996 (Diskussion) 17:57, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist die ganz normale Zweifaktorauthentifizierung, die Microsoft gelegentlich verwendet. --Rôtkæppchen₆₈ 18:01, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Es hat jedoch geheissen, dass mein Konto für Junk-Emails verwendet wurde und deswegen blockiert wurde (zunächst), was aber gar nicht stimmt!--Skyscraper1996 (Diskussion) 11:25, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Skyscraper1996 (Diskussion) 17:57, 30. Sep. 2016 (CEST)

Löschung einer Person/Schriftsteller

<Sehr geehrte Damen und Herren, warum kann man keinen Artikel über Shahak Shapira finden? Mittlerweile ist sein Buch "DAS WIRD MAN JA WOHL NOCH SCHREIBEN DÜRFEN!" in den Top 100 bei Amazon angelangt. Ich hoffe sehr das es nichts mit Ressentiments gegen seine Religion zu tun hat.-->

--188.100.238.9 20:31, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Siehe Wikipedia:Löschkandidaten/9. Juni 2016#Shahak Shapira (gelöscht). --Rôtkæppchen₆₈ 20:36, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Deine Ressentiments gegen vermeintliche religiöse Ressentiments, die Du völlig ohne Kenntnis der Sachlage äusserst, sagen allenfalls etwas über dich selbst aus. Als Freiwilligenprojekt ist Wikiepedia natürlich auf Beiträge der freiwillig Beitragenden angewiesen. Kriterium für die Aufnahme ist dabei WP:RK#P, nicht irgend ein Rang im US-amerikanischen Privatunternehmen "amazon". - andy_king50 (Diskussion) 20:41, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Derzeit in der Löschprüfung.--Emergency doc (D) 20:43, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

…die unter Wikipedia:Löschprüfung#Shahak Shapira stattfindet. --Rôtkæppchen₆₈ 21:24, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Emergency doc (D) 20:43, 30. Sep. 2016 (CEST)

Ab wann wurde die Bluterkrankheit ungefähr so verstanden, wie heute?

Moin. Dem Artikel Hämophilie entnehme ich, dass diese Krankheit schon seit der Antike bekannt war und dass sie nur Männer betrifft. Seit wann wurde klar, dass es sich um eine Erbkrankheit handelt, die über die weibliche Linie vererbt wird? Und das statistische Zahlenverhältnis? Etwa die Hälfte der Söhne erkranken, ein Viertel der Enkelsöhne, usw; etwa die Hälfte der Töchter werden zu Trägerinnen, ein Viertel der Enkeltöchter, usw. In unseren Artikeln habe ich dazu noch nichts gefunden und sonst im Netz auch nicht. War das erst mit dem Aufkommen der modernen Genetik (so um 1950) oder schon bei den Biologen (um 1900), die damals noch recht theoretisch über Gene und Chromosomen geforscht haben, oder ist da womöglich schon irgendein Genealoge drauf gekommen, der sich mit den Nachkommen Königin Victorias beschäftigt hat? Geoz (Diskussion) 21:21, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

1803. --Rôtkæppchen₆₈ 21:27, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
So früh schon? Und so schnell. Warum habe ich nicht selbst zuerst in die en.Wikipedia geschaut? *schäm* Geoz (Diskussion) 21:49, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Libretist zu György Ligeti`s Oper Le Grand Macabre

<Ich erinnere mich an einen anderen Namen des Liberettisten, als ich 1992 Gepopo und Venus in Bern vorbereitete. Ich erinnere mich an einen Autounfall des Liberettisten, eine lange Pause für die Komposition und die folgende Fertigstellung. Wo kann ich nach 2006 eine wissenschaftlich effiziente Info darüber erhalten?

Meine Materialien aus diesen Jahren sind seit Salzburg 1997 nicht mehr in meinem Besitz. (Herr Eder möchte nicht, daß ich wieder entkleidet am Kulturbetrieb teilnehme) --91.58.38.94 21:35, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Zunächst Le Grand Macabre lesen. Einen tödlichen Autounfall hatte Göran Gentele (englischer Artikel), was György Ligeti zu einer Schaffenspause veranlasste.[15] --BlackEyedLion (Diskussion) 21:42, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Grenzkolonisation (+ Grammatikfrage)

Da die Disk. derzeit nicht sehr belebt erscheint, frage ich lieber hier: Was genau ist hier im (inzwischen) zweiten Satz mit im Anschluss an bereits bestehende „höher entwickelte“ Zivilisationsräume gemeint? Und eine schnöde Grammatikfrage noch dazu: Im Folgesatz ist von der Eroberung des westlichen Nordamerikas durch die USA die Rede. Ist die Form Nordamerikas (mit Genitiv-s) korrekt bzw. notwendig?--Hubon (Diskussion) 21:37, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Zur zweiten Frage: Richtig, aber nicht notwendig. Siehe [16], „fremde Namen“. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:45, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Zur ersten Frage: Im Anschluss ist räumlich gemeint. Die neue Zivilisation schließt an die bestehende an, sie grenzt an sie, beide liegen unmittelbar aneinander. Im Übrigen bitte zukünftig zwei getrennte Fragen stellen. --BlackEyedLion (Diskussion) 21:47, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Gemeint ist, dass die höher entwickelte "Zivilisation" (mit der höher entwickelten Millitärtechnik) die angrenzende weniger entwickelte "Zivilisation" kolonisiert. - Des Nordamerikas tut mir im Ohr weh. --Expressis verbis (Diskussion) 21:52, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist nicht gemeint. Gemeint ist, dass sich eine Zivilisation in angrenzende Gebiete ausdehnt: wenn dort noch niemand anderes siedelt oder wenn dort jemand anderes siedelt. Im zweiten Fall handelt es sich nicht nur um Kolonisation, sondern auch um Kolonialismus. Aus dem Artikel: „Historisch ist „Kolonisation ohne Kolonialismus wohl nur selten möglich gewesen!“ --BlackEyedLion (Diskussion) 22:06, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Eben. Den ersten Fall gibt es nur aus Sicht der Kolonisatoren, die die dort siedelnde Bevölkerung als "niemand" definieren.--Expressis verbis (Diskussion) 22:18, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Mir die Variante ohne -s. Unentschieden? Grüße Dumbox (Diskussion) 22:01, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
OK, die Frage lässt sich wohl nicht ohral entscheiden... --Expressis verbis (Diskussion) 22:09, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Besten Dank allerseits! @BlackEyedLion: Ich sehe ehrlich gesagt nicht wirklich einen Widerspruch zwischen deinem und Expressis verbis' Verständnis: Die höher entwickelte kolonisiert [in] eine angrenzende, weniger entwickelte Zivilisation... Warum ist das nicht richtig?--Hubon (Diskussion) 22:20, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
PS: Meint ihr, man sollte die besagte Formulierung (im Anschluss an) so belassen?--Hubon (Diskussion) 22:22, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Expressis verbis hat behauptet, wesentliches Merkmal der Grenzkolonisation wäre die Kolonisation einer anderen Zivilisation. Das ist falsch. Auch ohne Kolonisation einer anderen Zivilisation, also bei Besiedlung eines leeren Gebietes, handelt es sich (die Definition aus dem Artikel anwendend) um eine Grenzkolonisation. Selbstverständlich gibt es dafür auch Beispiele.
Ich meine, die besagte Formulierung sollte so belassen werden. Warum auch nicht? --BlackEyedLion (Diskussion) 23:56, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Wohnung gegen Sex

Viele dürfetn sie kennen, aus der Zeitung, Rubrik Vermischtes, diese Geschichtchen wo Vermieter Wohnungen gegen sexuelle Diesntleistungen anbieten (ob die stimmen ist eine andere Frage). Nun ist Prostitution in Deutschland ja völlig legal, gingen dann auch solche Mietverträge durch oder wären sie dann doch sittenwidrig?--Antemister (Diskussion) 23:18, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Auch wenn Prostitution legal ist, ist es sexuelle Nötigung zum Glück nicht. --Elrond (Diskussion) 23:22, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Na ja, es wird ja niemand gezwungen, einen solchen Vertrag einzugehen... Von daher wäre es wohl auch keine Nötigung.--Hubon (Diskussion) 23:29, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Hier äußert sich ein deutscher Rechtsanwalt zum ähnlichen Sachverhalt Fahrunterricht gegen Sex: Es wäre vermutlich sittenwidrig. --Rôtkæppchen₆₈ 23:57, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ich kann, solange es keine zusätzlichen Tatsachen gibt, die auf das Vorliegen von §138 I BGB schließen lassen (Ausbeutung, Unerfahrenheit der Mieterseite, Notlage (z.B. Obdachlosigkeit), Schwäche, fehlende (Sprach-?)Kenntnisse,...), keine Nichtigkeit erkennen. Gibt es hierzu keine Rechtsprechung? Morgen früh kann ich bei Palandt nachschauen... --ObersterGenosse (Diskussion) 00:02, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht, warum es sich nicht um Zuhälterei handelt. Die geforderten Tatbestandsmerkmale: Vermögensvorteil: liegt vor, weil der Vermieter die Leistung der sich prostituierenden Mieterin kostenlos erhält, wo er sonst dafür zahlen müsste; Umstände der Prostitution bestimmen: liegt ebenfalls vor, weil sich die Mieterin ja wohl in einer bestimmten Mindesthäufigkeit prostituieren muss. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:04, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Sofern der Wert der Wohnung den der sexuellen Dienstleistung übersteigt läge ja wohl kaum ein Vermögensvorteil vor. Zur Bemessung müsste man halt die ortsüblichen Tarife heranziehen. --Elfachtdreidrei (Diskussion) 10:06, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und auch wenn beides ungefähr gleich viel wert wäre nicht. Auch ein Bestimmen der Umstände sehe ich nicht, denn dafür müssten die Umstände einerseits einseitig festgesetzt worden sein und die Frau dürfte nicht in diese Umstände eingewilligt haben. Anzunehmen, dass sowohl das Eine als auch das Andere vorläge, ist bei einem freiwilligen Vertragsschluss, bei dem sich beide Seiten aus freien Stücken einvernehmlich auf einen bestimmten Vertragsinhalt einigen, ist abwegig. Ein freiwillig eingegangenes Beschäftigungsverhältnis, von dem man sich wieder lösen kann und eine freiwillig getroffene Vereinbarung über Ort und Zeit der Arbeitsausübung, fällt nicht unter den Tatbestand. --87.123.11.131 10:27, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
1. „Wohnung mit Loch zum Nachbarn in der Decke, abplatzender Farbe und sonstigen Schikanen gegen Geld“ scheint jedenfalls erlaubt zu sein... 2. da der Vermieter ja nich wegen Nicht-Leistung vor Gericht gehen kann (was sollte er auch sagen?), kann der/die Mieter/-in dann wohl Gegenleistungs-frei dort wohnen (salvatorische Klausel)... 3. vllt „hilft“ sowas ähnliches wie n Raucherclub? --Heimschützenzentrum (?) 05:09, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ohne genaue Kenntnis des Vertrages (mündlich oder schriftlich) kann man die Frage nicht beantworten. Man kann die Frage natürlich bezüglich des steuerlichen Aspekts beliebig komplex machen. Hinweis: Jemand der einer Geliebten ein Apartment kostenfrei überlässt fällt möglicherweise in die gleiche Kategorie Groetjes --Neozoon (Diskussion) 13:51, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

1. Oktober 2016

Kontoauszüge GLS-Bank

Ich bereue nunmehr meinen vorschnell und überstürzt abgewickelten Wechsel zur Postbank. Daher trage ich mich - zumal ja die Preise "angepasst" (vulgo: erhöht) werden und es auch schon die erste kleine Affäre gab - wieder mit Wechselgedanken. Der Kontowechsel wurde ja nun auch vereinfacht.

Daher: Bekommt man an Automaten der Volks- und Raiffeisenbanken, außer natürlich der Sylter Bank eG, in deren Gebiet ich nicht lebe, auch Kontoauszüge der GLS-Bank? Oder muss man sich diese (per Post oder online) zuschicken lassen?

Was sind eure sonstigen Erfahrungen mit einem Girokonto der äußerst ethischen GLS-Bank? --ObersterGenosse (Diskussion) 00:43, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Zur ersten Frage siehe hier, gefunden durch Eingabe des Begriffes kontoauszug auf der im Artikel GLS Gemeinschaftsbank verlinkten Website der GLS-Bank. --Rôtkæppchen₆₈ 00:50, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Schonmal danke! Gibt es sonstige, auch evtl. kritische, Erfahrungen mit der GLS-Bank? --ObersterGenosse (Diskussion) 13:39, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Seit zwei Jahren haben wir ein Konto dort, keine schlechten Erfahrungen bisher. Kontoauszüge kommen vierteljährlich mit der Post. Service ist schnell über das im Onlinebanking integrierte Postfach. Beispiel: Vor der Hochzeit das wöchentliche Barlimit anheben war über das Postfach eine Sache von Minuten. --DresdnerFlo (Diskussion) 18:34, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Acrobat Reader DC

Ich verwende unter WIN10 den Adobe Acrobat Reader DC (Version 15.017.20053.63404). Sobald ich diesen mit einem Nicht-Administrator-Konto starte scheint irgendein Prozess im Hintergrund endlos zu laufen: Wenn ich die Maus auf dem Desktop bewege rotiert neben dem Mauszeiger eine kleine runde blaue Scheibe; als ob er etwas aktualisieren möchte oder vielleicht eine Verbindung irgendwohin aufbauen möchte. Beende ich den Reader, dann hört dieser merkwürdige Effekt sofort auf. Was könnte der Reader da veranstalten?

Mit einem Administrator-Konto tritt der merkwürdige Effekt nicht auf. Scheint also ein Rechte-Problem zu sein. --tsor (Diskussion) 03:22, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Da es „nur“ der Reader ist, einfach deinstallieren, die Version 2015.017.20050 runterladen (diese Version bietet Adobe derzeit zum Runterladen an) und nach Neustart neu installieren, das Update ~.20053 nachinstallieren. Tritt der Fehler nochmal auf, alles nochmal und den Updater deaktivieren. --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Danke Hans Haase, das werde ich mal probieren. --tsor (Diskussion) 13:26, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Wo bekomme ich Office-Updates her?

Die Frage im Titel erklärt sich wohl selbst.

Office Update gibt es anscheinend nicht mehr, man soll Windows Update benutzen. Windows Update gibt es aber auch nicht mehr und man soll stattdessen das windowseigene Applet benutzen. Aber dort gibt es ausdrücklich nur Updates für Windows und nicht für Office.

Was tun? -- 217.236.184.3 16:15, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Es geht auf jeden Fall über Windows Update. Wie genau, hängt von der Windows-Version ab: Unter Windows 7 klickst du in Windows Update unten auf den kleinen "Weitere Informationen"-Link und installierst dann das Applet, das dir angeboten wird. Unter Windows 8 und 10 kannst du in der Windows-Update-App unter "Erweiterte Optionen" den Haken setzen bei "Updates für andere Microsoft-Produkte bereitstellen". --87.123.11.131 16:26, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich bin hier gerade auf Windows 7 und habe auch im Internet gelesen, man soll auf "Weitere Informationen" klicken. Aber wenn ich das tue, werde ich nur wieder zurückgeschickt. Ich bekomme eine Website, die einzig und allein folgenden Inhalt enthält:
Verwenden Sie das Startmenü, um nach Updates zu suchen. 

Windows Update steht in der Systemsteuerung zur Verfügung. So suchen Sie nach Updates

  Klicken Sie auf Start, dann auf Alle Programme und anschließend auf Windows Update.

Mehr steht da nicht. Es gibt auch kein Applet und nichts. -- 217.236.184.3 16:30, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Hier ist beschrieben, was eigentlich kommen sollte: http://www.drwindows.de/windows-7-allgemein/114323-windows-7-update-fehler-reparieren-7.html#post1213589.
Eine Lösung kann sein, den Internet Explorer 11 (wenn er installiert ist), zu deinstallieren. In IE8 oder IE10 soll es gehen. --87.123.11.131 16:35, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bei Windows 10: Einstellungen, Update, Einen Klick weiter in den Deteils/Ereriterte Einstellungen: Haken setzen bei „Auch andere Produkte von Microsoft aktualisieren“. --Hans Haase (有问题吗) 16:50, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bei Vista: Windows update öffnen, dann links auf Einstellungen klicken, dann Häkchen bei Microsoft Update/Updates für Microsoft… machen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:03, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

BGB u.a.

Woran erkenne ich, ob bestimmte Vorschriften des BGB (oder auch anderer ähnlicher Gesetze) abänderbar oder nicht abänderbar sind, z.B. Schönheitsreparaturen in der Mietwohnung: Eigentlich trägt sie der Vermieter, sind aber per Vertrag auf den Mieter abwälzbar. Also: Manches darf man ändern, manches ist unabänderlich. Woran erkenne ich das? Gruß und Dank Gruenschuh (Diskussion) 18:11, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Gerade im Mietrecht steht das dann im Gesetz, da gibt es meist einen Absatz, der in etwa lautet "Eine zum Nachteil des Mieters abweichende Regelung ist unwirksam." -- 217.236.184.3 18:23, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Steht das bei jedem Paragraphen, der nicht geändert werden darf? --Gruenschuh (Diskussion) 18:25, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Guckst du z. B. § 569 Abs. 5 BGB. Steht auch bei allen anderen Sachen so in der Form. -- 217.236.184.3 18:35, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Es gibt ein Online-Lexikon, da kann man sich selbst Infos holen. Und von Schönheitsreparatur gelangt man schnell zu Abdingbares Recht, wo man (das Zivilrecht betreffend) lesen kann: "Der zwingende Charakter einer Vorschrift ergibt sich entweder durch ausdrückliche gesetzliche Anordnung oder aus ihrer Tendenz zum Schutz des wirtschaftlich schwächeren Teils." Außerdem änderst Du das BGB nicht, Du vereinbarst nur vertraglich etwas anderes als das Gesetz vorsieht. 91.54.36.52 18:45, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

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