„Wäschetrockner“ – Versionsunterschied

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== Ausstattungsquote ==
== Ausstattungsquote ==
Das [[Statistisches Bundesamt|Statistische Bundesamt]] weist für das Jahr 2009 eine Ausstattungsquote von 38,6 Prozent bei den privaten Haushalten in Deutschland aus. Am 1. Januar 2011 verfügten 39,7 Prozent der Haushalte über mindestens einen Wäschetrockner.<ref>[https://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistischesJahrbuch/StatistischesJahrbuch2012.html Statistisches Jahrbuch 2012, S. 174.]</ref> Im Jahr 2010 betrug der Umsatz mit Wäschetrocknern in Deutschland 495 Millionen Euro.<ref>Statistica.com: [http://de.statista.com/themen/749/haushaltsgeraete/#chapter3 Haushaltsgeräte]. Abgerufen am 9. Februar 2013.</ref>
Das [[Statistisches Bundesamt|Statistische Bundesamt]] weist für das Jahr 2009 eine Ausstattungsquote von 38,6 Prozent bei den privaten Haushalten in Deutschland aus. Am 1. Januar 2011 verfügten 39,7 Prozent der Haushalte über mindestens einen Wäschetrockner.<ref>[https://www.destatis.de/DE/Publikationen/StatistischesJahrbuch/StatistischesJahrbuch2012.html Statistisches Jahrbuch 2012, S. 174.]</ref> Im Jahr 2010 betrug der Umsatz mit Wäschetrocknern in Deutschland 495 Millionen Euro.<ref>Statistica.com: [http://de.statista.com/themen/749/haushaltsgeraete/#chapter3 Haushaltsgeräte]. Abgerufen am 9. Februar 2013.</ref> Im Jahr 2019 stieg die Quote auf 42,6% an.<ref>https://de.statista.com/statistik/daten/studie/516868/umfrage/private-haushalte-in-deutschland-mit-waeschetrockner/#:~:text=Rund%2042%2C6%20Prozent%20der,im%20Jahr%202019%20einen%20W%C3%A4schetrockner</ref>


== Siehe auch ==
== Siehe auch ==

Version vom 5. Juli 2020, 19:31 Uhr

Abluft-Wäschetrockner

Ein Wäschetrockner ist ein Haushaltsgerät, welches dazu benutzt wird, feuchte Textilien unter Zufuhr von warmer Luft maschinell in kurzer Zeit zu trocknen. Standardgeräte haben die Form und Größe eines Waschvollautomaten und werden häufig auch einfach Trockner genannt. Geräte, die die Funktionen Waschen und Trocknen in einem Gerät vereinen, heißen Waschtrockner.

Trommel-Wäschetrockner werden in der Schweiz nach dem englischen Ausdruck tumble dryer als Tumbler bezeichnet. In Hamburg wird auch der Begriff Tümmler[1] verwendet, die niederdeutsche Entsprechung des englischen „tumbler“.

Geschichte

Bereits um 1800 wurde von M. Pochon aus Frankreich der erste handbetriebene Wäschetrockner erfunden. Der erste elektrische Wäschetrockner kam zu Beginn des 20. Jahrhunderts auf den Markt. In den 1940er Jahren konstruierte der Industriedesigner Brooks Stevens den ersten Wäschetrockner mit einem Glasfenster.[2] Der erste europäische Wäschetrockner wurde 1958 von Miele entwickelt. Allerdings fanden diese Geräte zunächst noch kaum Eingang in Privathaushalte, da die Wäsche meist traditionell zum Trocknen aufgehängt wurde, wofür in vielen Häusern eigene Trockenräume (meist auf dem Dachboden) oder Wäscheleinen im Freien zur Verfügung standen. Erst ab den 1980er Jahren wurden Wäschetrockner auch in Europa zunehmend in Privathaushalten eingesetzt. Grund hierfür waren einerseits geänderte Lebensgewohnheiten (durch die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen war die Zeitersparnis durch den Wäschetrockner willkommen während die klassische Hausfrau die Zeit für das Auf- und Abhängen der Wäsche erübrigen konnte) andererseits verschwanden in vielen Mehrfamilienhäusern die Trockenräume zunehmend zugunsten von Wohnraum.

Bis heute haben sich nur das Design und die weiteren Funktionen des Wäschetrockners verändert, das Grundprinzip ist jedoch unverändert geblieben.

Physik des Trocknens

Um Wäsche zu trocknen, sollte das Wasser zunächst mechanisch entfernt werden. Eine Wäscheschleuder reduziert, je nach Umdrehungszahl und Trommelgröße, die Wassermenge auf 30 bis 50 % Wasseranteil, bezogen auf das Trockengewicht der Wäsche. Höhere Trocknungsgrade sind auf diesem Weg schwer zu erreichen, da das Wasser kapillar an den Fasern gebunden ist.

Die anschließende Trocknung über Verdampfen des Wassers ist energieintensiv. Das Verdampfen von 1 kg Wasser mit einer Ausgangstemperatur von 25 °C erfordert 2600 kJ bzw. 0,73 kWh. Das Trocknen von 1 kg Wäsche mit einer Restfeuchte um 60 % erfordert ca. 0,5 kWh. Eine Wärmerückgewinnung aus dem Wasserdampf, z. B. in Modellen mit einer Wärmepumpe, ist technisch aufwändiger, spart jedoch bis zu 50 % elektrische Energie ein.

Um 6 kg Wäsche eines Waschgangs in einem einfachen Wäschetrockner zu trocknen, müssen ca. 3 kWh an Energie eingesetzt werden. Bei einem Energiepreis von 0,30 €/kWh kostet eine Trocknung von 6 kg Feuchtwäsche ca. 0,90 €.

Selbstentzündung von Wäsche

Pflanzenöle oder tierische Fette können bei unsachgemäß gereinigter und erwärmter Wäsche bei Temperaturen über 70° Celsius durch Selbstentzündung in Brand geraten.[3] Bei der Verwendung von Wäschetrocknern besteht eine erhöhte Gefahr für diese Vorgänge, die schnell zu einem Brand des gesamten Gerätes führen können.[4]

Trocknerarten

Trommeltrockner

Die zu trocknende Wäsche befindet sich in einer horizontal umlaufenden Trommel. Dadurch wird die Wäsche dauernd umgewälzt und eine große wirksame Oberfläche der Wäsche erzielt.

Erwärmte Luft strömt längs der Trommeldrehachse durch die feuchte Wäsche in Richtung Tür. Dabei ist die trockene, warme Luft in der Lage, die Feuchtigkeit der Wäsche bis zur Sättigungsgrenze aufzunehmen. Nachdem die feuchte Luft ein Flusensieb passiert hat, wird sie – je nach Modell – durch Kondensation getrocknet oder ins Freie geblasen.

Im Gegensatz zu Waschmaschinen haben Trockner häufig kein durchsichtiges Fenster in der Fronttür. Es gibt aber auch Geräte mit durchsichtiger Ladeluke und sogar mit Innenbeleuchtung, damit die Wäsche beim Trocknen beobachtet werden kann.

Ablufttrockner

Ein Ablufttrockner führt die feuchte Luft z. B. über einen Abluftschlauch oder eine fest installierte Leitung ins Freie. Neben der Feuchtigkeit werden auch feine Flusen ausgetragen. Damit der Staudruck nicht unnötig erhöht wird, hat die Abluftleitung einen Durchmesser von 10 cm, die Leitungslänge ist üblicherweise geringer als 3 Meter. Damit Kondenswasser nicht in der Abluftleitung stehenbleibt, wird ein leichtes Gefälle von etwa 2° zum Austritt hin empfohlen. Wenn sich im Aufstellungsraum oder in angrenzenden Räumen Feuerstätten (Öfen, Heizkessel, Gasthermen) befinden, kann der geringe Unterdruck, den der Wäschetrockner im Raum erzeugt, dazu führen, dass die Feuerstätten nicht ziehen, also Vergiftungsgefahr durch Abgase besteht. Es muss dann (z. B. durch ein spaltweit geöffnetes Fenster) sichergestellt sein, dass Zuluft von außen nachströmen kann, so dass im Raum kein Unterdruck entsteht. Auch der Trockner funktioniert dann besser. Wenig bekannt ist, dass bereits ein geringer Unterdruck in Gebäuden das radioaktive Gas Radon aus dem Erdreich ansaugen kann, was zu einer erhöhten Strahlenbelastung führt.[5]

Kondensatorbox

Um Ablufttrockner auch in geschlossenen Räumen betreiben zu können, werden verschiedene externe Kondensatorboxen angeboten. Diese werden an den Abluftschlauch angeschlossen und sollen die Luft abkühlen und das kondensierte Wasser auffangen. Effizient funktionieren kann dies jedoch nur mit einer Kühlung, wenn das Gerät nicht in einem kühlen Keller aufgestellt ist. Einige Modelle verwenden dafür Wasser oder Kühlakkus, die zuvor im Kühlschrank eingefroren werden müssen. Damit erübrigen sich Energiespar-Überlegungen, solche Boxen nur anzuschließen, um im Winter die Wärme der Abluft im Raum zu behalten.

Kondensationstrockner

Entnehmbarer Kondensator mit Flusen aus einem Kondensationstrockner.

Bei Kondensationstrocknern befindet sich die Luft innerhalb des Trockners in einem weitgehend geschlossenen Kreislauf. Die zunächst kühle Umwälzluft wird erwärmt, wodurch die relative Luftfeuchtigkeit sinkt (warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte). Diese trocken-warme Luft wird durch die in einer Trommel umgewälzte, feuchte Wäsche geblasen und nimmt durch Verdunstung deren Feuchte auf. Der unter der Trommel angeordnete Kondensator hat die Aufgabe, die Feuchtigkeit aus der Maschinenumluft zu entfernen. Dazu wird die warm-feuchte Luft abgekühlt. Ein mit dem Trommelmotor gekoppeltes Gebläse fördert kühle Umgebungsluft durch den Kondensator und kühlt durch metallische Wärmeleitung die durch Bleche räumlich getrennt strömende feuchtwarme Maschinenumluft. Dabei wird im Kondensator der Taupunkt unterschritten und die überschüssige Feuchtigkeit kondensiert als flüssiges Wasser, das sich zunächst in einer nachgeschalteten Wanne sammelt. Die abgekühlte Umwälzluft wird danach wieder angewärmt, der Kreislauf ist geschlossen. Die beim Durchströmen des Kondensators erwärmte Umgebungsluft wird in den Umgebungsraum abgeführt; sie kann wegen des geringeren Temperaturniveaus nicht zum Wiederaufheizen verwendet werden. Diese „luftgekühlten“ Trockner funktionieren umso besser, je kühler der Aufstellungsraum ist.

Das Kondenswasser wird über eine zyklisch arbeitende Pumpe in einen meist neben der Bedientafel angebrachten Behälter gepumpt, der regelmäßig zu entleeren ist. Wahlweise kann ein Kondensationstrockner auch über einen Schlauch mit einem vorhandenen Abwasseranschluss verbunden werden. Dazu ist üblicherweise an der Rückseite des Geräts eine trennbare Schlauchverbindung vorgesehen.

Im Kondensator lagern sich feine Flusen ab, die die Effizienz einschränken. Ferner benötigen solche Geräte etwas mehr Energie als Ablufttrockner (~10 %); anders als bei diesem wird die Energie jedoch nicht ins Freie abgeleitet, sondern als Wärme an den Aufstellungsraum abgegeben. Dies ist bei Aufstellung in Wohnräumen im Winter ein Vorteil, da Heizenergie eingespart wird, im Sommer hingegen eher ein Nachteil.

Kondensationstrockner sind von einem Ausgang (Wanddurchlass o. ä.) für den Abluftschlauch unabhängig. In der Anschaffung sind sie teurer als ein Ablufttrockner.

Der gemessene Energiebedarf liegt beispielsweise bei einem Siemens S46.51 bestückt mit 6 T-Shirts und 4 Hosen, schranktrocken bei 2,4 kWh.

Marktreife konventionelle Geräte erreichen gegenwärtig nur die Energieeffizienzklasse B. Für Ablufttrockner und Kondensationstrockner gelten unterschiedlich strenge Bewertungskriterien; so kommt es vor, dass ein Kondensationstrockner der Energie-Effizienzklasse B für die gleiche Menge Wäsche mehr Strom benötigt als ein Ablufttrockner der Energie-Effizienzklasse C.

Trockner mit Wärmepumpe

Es gibt Kondensationstrockner, die eine Wärmepumpe enthalten. Ihr Marktanteil betrug im Jahr 2011 22 Prozent (2010: 14 Prozent).[6]

Wäschetrockner mit Wärmepumpe

Der Ventilator fördert wie beim Kondenstrockner in einem geschlossenen Kreislauf trockene, vorgewärmte Prozessluft durch die Wäschetrommel und die darin enthaltene feuchte Wäsche. Der Vorteil eines geschlossenen Prozessluftkreislaufs ist wie beim Kondenstrockner, dass die Umgebungsluft im Aufstellungsraum (z. B. Waschküche) nicht befeuchtet wird. Die Umgebungsluft des Raumes erwärmt sich dabei nur geringfügig. Ein Wäschetrockner mit Wärmepumpe benötigt ebenso wie ein Kondenstrockner keinen Abluftanschluss. Das Wasser in der Wäsche verdunstet wie bei anderen Trocknern durch die durch die Wäsche geblasene Luft und wird von ihr aufgenommen. Die Luft kühlt sich durch die Wasseraufnahme ab und wird feucht. Anschließend strömt sie in den Verdampfer der Wärmepumpe (kalte Seite), wo sie markant unter den Taupunkt abgekühlt wird. Als Folge kondensiert der Wasserdampf an der kalten Oberfläche des Verdampfers aus. So wird die Luft partiell entfeuchtet. Das flüssige Wasser wird abgeführt und gesammelt. Im Verdampfer wird dabei ein Wärmestrom auf das Kältemittel der Wärmepumpe übertragen, welches dadurch verdampft. Die kalte, entfeuchtete Prozessluft fließt anschließend in den Kondensator der Wärmepumpe (warme Seite), in welchem sie erwärmt wird. Im Kondensator wird dabei der Wärmestrom vom verdichteten Kältemittel auf die Prozessluft übertragen und das Kältemittel kondensiert. Die erwärmte, trockene Luft wird wiederum in die Wäschetrommel geführt.

Funktionsschema eines Wäschetrockners mit Wärmepumpe: 1 Kondensator, 2 Expansionsorgan, 3 Verdampfer, 4 Kompressor (Verdichter), 5 Prozessluftventilator, 6 Wäschetrommel mit Wäsche
Wärmepumpenaggregat eines Wäschetrockners

Der Hauptvorteil ist die Energieersparnis. Notwendig ist elektrische Leistung für den Betrieb des Kompressors der Wärmepumpe, die erzeugte Wärmeleistung ist jedoch um den Betrag der zurückgewonnenen Kondenswärme höher als diese. Weitere Leistung wird für den Prozessluftventilator und für den Trommelantrieb benötigt, diese ist jedoch vergleichsweise gering.

Solche energieeffizienten Geräte mit Entwicklungsstand von 2014 entsprechen der Energieeffizienzklasse A und besser. Die Energieeffizienzklasse A entspricht einem Bedarf an elektrischer Energie von 0,55 kWh/kg trockener Wäsche. Verglichen mit konventionellen Kondenstrocknern der Energieeffizienzklasse B spart ein Wäschetrockner mit Wärmepumpe mehr als 50 % Energie. Ein Wärmepumpen-Kondenstrockner verbraucht zum Beispiel etwa 0,22 kWh/kg nasser Wäsche[7]. Aufgrund gesetzlicher Vorschriften[8] dürfen in der Schweiz seit dem 1. Januar 2012 nur noch A-klassige Geräte zur Wäschetrocknung mit Netzbetrieb verkauft werden. Bei den Haushaltsgeräte-Herstellern hat sich der Begriff Wärmepumpentrockner durchgesetzt.[9][10][11]

In der Anschaffung sind Trockner mit Wärmepumpe teurer, bezogen auf die Gesamtkosten (inklusive Strom) jedoch deutlich günstiger. Die Stiftung Warentest errechnete in ihrem Test bei 10-jähriger Nutzung Gesamtkosten von gut 860 bis 1.150 Euro, für herkömmliche Trockner dagegen rund 1.030 bis 1.430 Euro.[12]

Die Trocknungszeit ist in der Regel länger als bei den Geräten mit Elektroheizung, eine volle Trommel ist oft erst nach mehr als zwei Stunden schranktrocken.[6] Die Wäschetemperatur ist oft niedriger als 60 °C, was einerseits schonend, andererseits nicht sterilisierend ist.

Trockner mit Wärme aus der Hausheizung

Hier werden Trockner durch Anschluss an die Heizleitung der Zentralheizung über einen Wärmeübertrager mit der nötigen Warmluft versorgt. Bei der derzeitigen Nachrüstlösung handelt es sich um einen gekapselten Heizkörper bzw. Wärmeübertrager, der über Wellrohre in den Luftweg des Trockners geschaltet wird. Statt der im Trockner eingebauten, elektrischen Heizung wird der Warmwasserdurchfluss der angeschlossenen Warmwasserheizung ein- und ausgeschaltet. Ob diese Bauart umweltfreundlicher oder energiesparender ist als die direkte elektrische Beheizung, hängt davon ab, wie umweltfreundlich und wirtschaftlich die angeschlossene Zentralheizung ist. Ein Betrieb mit Solarwärme ist ebenfalls möglich und reduziert die Betriebskosten weiter. Eine Markteinführung als integrierte Einheit war im Frühjahr 2009 geplant, erfolgte jedoch erst Mitte 2013 durch Miele.[13] Die Lösung dieses ersten marktreifen Systems sieht die Einbindung in ein Heizungssystem mit einem Schichtenspeicher vor. Dabei wird Wasser aus den oberen, wärmeren Schichten des Speichers entnommen und durch einen Wärmetauscher im Prozessluftstrom geleitet, wodurch die Luft erwärmt wird. Das Wasser wird zurück in den Speicher geleitet. Nachdem die Luft durch die Trommel geströmt ist und die Wäsche entfeuchtet hat, wird, ähnlich dem Verfahren eines Wärmepumpentrockners, ein zweiter Wärmetauscher als Kondensator benutzt, um die Energie aus der Prozessluft wieder verwenden zu können. Dieser 2. Wärmetauscher wird mit Wasser aus dem unteren Bereich des Schichtenspeichers gekühlt, welches ebenfalls wieder zurück in den Speicher geleitet wird. Sollte die Temperatur des Kühlwassers zu hoch sein, wird ein zusätzliches, elektronisch mit der Steuerung des Geräts gekoppeltes, Enthitzungsmodul eingeschaltet. Dieses, an einer Wand nahe dem Trockner befestigte, Modul ist an sich ein dritter, großer Wärmetauscher, der die überschüssige Energie des Kühlwassers an die Raumluft abgibt. Dadurch, dass sich ein geschlossener Wasserkreislauf ergibt und möglichst viel Wärme zurückgewonnen wird, ist der Energieverbrauch noch niedriger als der der sparsamsten Wärmepumpentrockner. Aufgrund der komplizierten Technik und aufwendigen Installation liegen jedoch sowohl Anschaffungs- als auch Installationskosten weit über dem Preisniveau energieeffizienter Wäschetrockner.

Gasbeheizte Trockner

In Europa verhältnismäßig selten sind Trockner, die mit Gas beheizt werden. Die Anschaffungspreise sind meist höher, die Energieeffizienz ist jedoch besser als bei Elektro-Geräten.[14] Ihre Anschaffung wird von Gasanbietern gelegentlich bezuschusst. In angloamerikanischen Staaten ist diese Ausführung gängiger.

Waschtrockner

Waschtrockner Softtronic WT 2670 von Miele

Ein Waschtrockner ist die Kombination eines Trockners mit einem Waschvollautomaten in einem Gerät.

Weil die Wäsche beim Trocknen mehr Raum in der Trommel benötigt als beim Waschen, kann meist nur eine halbe Waschladung getrocknet werden; man muss daher nach dem Waschgang einen Teil der Wäsche herausnehmen und gegebenenfalls später in einem zweiten Trockengang trocknen.

Es sind Geräte erhältlich, die eine Waschladung in einem Durchgang trocknen können. Oft funktioniert das aber nur bei geringen Füllmengen, was den Strom- und Wasserverbrauch stark erhöht. Auch benötigen diese Geräte prinzipbedingt sehr lange für einen Komplettdurchgang, typisch sind fünf bis sechs Stunden bei fünf kg Trockenwäsche. Jedoch sind sie platzsparend, da anstelle von zwei Geräten lediglich eines benötigt wird.

Waschtrockner werden üblicherweise ohne Flusensieb gebaut und nutzen kaltes Frischwasser zur Kondensation der feuchtwarmen Umluft; sie verbrauchen daher auch zum Trocknen Wasser. Im Vergleich zu zwei Einzelgeräten entstehen daher höhere Betriebskosten. Seit 2010 gibt es allerdings Waschtrockner im Handel, die ohne den erhöhten Wasserverbrauch beim Trocknen auskommen, sondern wie Wärmepumpentrockner die Wäsche trocknen. Die Geräte ähneln vom Aufbau mehr der Waschmaschine und sind daher auch als Front- oder Toplader erhältlich.

Trockenschrank

Trockenschrank
Geöffneter Trockenschrank
Textilpflegesystem – Wäschetrockenschrank mit Wärmepumpe

Eine Alternative zum Trommeltrockner ist der Trockenschrank mit eingebautem Gebläse, der nach dem Ablufttrockner-Prinzip arbeitet. Hier wird die Wäsche in einer Kammer aufgehängt, in die kalte oder erwärmte Luft geblasen wird. Im Kaltluftbetrieb ist der Trockenschrank sehr sparsam, dagegen verbraucht der Warmluftbetrieb (mit Beheizung) deutlich mehr Strom als vergleichbare Trommeltrockner. Daneben gibt es auch Trockenschränke, die nach dem Kondensationstrockner-Prinzip arbeiten.

Ebenfalls gibt es Trockenschränke, welche nach dem Wärmepumpen-Prinzip arbeiten und dadurch den Energieverbrauch im Warmluftbetrieb gegenüber von rein elektrischer Aufheizung markant reduzieren. Die Konditionierung der Luft, d. h. Aufheizen und Abkühlen, erfolgt identisch wie bei einem Trockner mit Wärmepumpe.

Solche Trockenschränke bieten je nach Ausführung zusätzliche Hauptfunktionen zur Behandlung von Wäsche wie das Auffrischen mit Dampf und Photokatalyse (Abbau von Geruchsmolekülen), das Entknittern, das Hygienisieren und das Trocknen. Solche multi-funktionale Geräte werden auch als Textilpflegesystem bezeichnet.[15][16]

Raumluft-Wäschetrockner

Raumluft-Wäschetrockner
Eingebauter Secomat in einer Nasszelle

Mit dem Raumluft-Wäschetrockner wird vor allem in der Schweiz in Gemeinschaftswaschküchen die Wäsche getrocknet. In der Schweiz ist der Raumluft-Wäschetrockner häufig als „Secomat“ bekannt, wobei es sich dabei lediglich um einen Markennamen handelt. An die Wand montiert, bläst das Gerät einen trockenen Luftstrom in die an Leinen aufgehängte Wäsche. Das Trocknungsgerät arbeitet nach dem Prinzip der Wärmepumpe. Es saugt die feuchte Luft an, die darin enthaltene Feuchtigkeit kondensiert auf der kalten Oberfläche des Verdampfers der Wärmepumpe. Die im Kondensator der Wärmepumpe abgeführte Wärmeenergie wird genutzt, um die abgekühlte und entfeuchtete Luft wieder zu erwärmen, welche in den Trocknungsraum zurückgeführt wird. Diese warme Luft nimmt anschließend auf Grund der Verdunstung wieder Wasser aus der Wäsche auf. Das Kondensat, welches sich im Verdampfer bildet, wird gesammelt oder direkt in die Kanalisation abgeleitet. Der Raumluft-Wäschetrockner schaltet automatisch ab, sobald der Feuchtigkeitssensor signalisiert, dass der Feuchtigkeitsgehalt der Luft dem gewünschten Niveau entspricht. Da weder mechanische Kräfte, noch hohe Temperaturen der Trocknungsluft auf die Wäsche einwirken, können alle Textilien getrocknet werden. Auch Sportgeräte wie Hockey-Ausrüstungen oder Zelte lassen sich auf diese Weise trocknen. Ein positiver Nebeneffekt ist die gleichzeitige Entfeuchtung der Bausubstanz. Moderne Raumluft-Wäschetrockner verfügen darum über eine elektronische Steuerung. Diese lässt verschiedene Betriebsarten zu, um den Raumluft-Wäschetrockner (beispielsweise im Neubau) auch als Raumluft-Entfeuchter zu verwenden. Somit kann eine Schimmelbildung im Trocknungsraum verhindert bzw. vorgebeugt werden.

Da entgegen anderen Trocknungsmethoden die Wäsche nicht mit Wärme getrocknet wird, sind Raumluft-Wäschetrockner äußerst energieeffizient. Um die verschiedenen Anbieter vergleichen zu können, wurden eigene Testmethoden entwickelt. Der Verband für die Förderung der Raumluft-Wäschetrockner VRWT kennzeichnet im Auftrag des Bundesamtes für Energie in der Schweiz die energieeffizientesten Geräte mit dem Label „Qualidryer“.[17] Der Kauf eines Raumluft-Wäschetrockners wird in der Schweiz sogar von diversen Energielieferanten mit Direktvergütungen belohnt.[18]

Alternativen zum Wäschetrockner

In Haushalten mit Garten oder Balkon ist oft eine Leinentrocknung im Freien (besonders bei wechselhaftem Wetter gegebenenfalls unter einem Vordach) möglich, wodurch Energie gespart werden kann. Schnell trocknet die Wäsche bei direkter Sonneneinstrahlung und/oder bei Wind. Die im Sonnenlicht enthaltenen UV-Strahlen desinfizieren die Wäsche (wenn nach dem Waschen überhaupt noch Mikroorganismen auf der Wäsche sind) und bleichen sie (das ist bei weißer Wäsche erwünscht; bei farbiger Wäsche kann es unerwünscht sein). Leinentrocknung gilt als wäscheschonend im Vergleich zu Trommeltrocknern, da Faserenden im Trockner „abbrechen“.

Leinentrocknung in einem Dachspeicher/Dachboden nutzt die dort oft vorhandene relativ warme und trockene Luft. Da jedoch viele früher zum Wäschetrocknen benutzten Dachböden heute zu Wohnzwecken ausgebaut wurden, fehlt diese Möglichkeit mittlerweile in vielen Häusern. Eine weitere Möglichkeit ist die Leinentrocknung in einem besonderen Trockenraum (zum Beispiel ehemalige Waschküche) mit einem leistungsstarken elektrischen Gebläse, das die feuchte Luft ins Freie ableitet. Das Vorhandensein eines geeigneten Raumes vorausgesetzt, sind die Investitions- und Betriebskosten gering.

Jedoch ist die Leinentrocknung nicht immer möglich: Auf schlecht belüfteten Dachböden (z. B. wenn eine Wärmedämmung des Daches vorhanden ist) oder in ebensolchen Wäschekellern trocknet die Wäsche im Herbst und Winter oft erst nach mehreren Tagen oder gar Wochen; eventuell werden Räume und Mauerwerk durch die Feuchtigkeit geschädigt. Nicht sinnvoll ist auch das Wäscheaufhängen in beheizten Wohnräumen, wenn diese geringe Luftwechselraten aufweisen; die Feuchtigkeit muss dann durch vermehrtes, sehr ausgiebiges Lüften abgeführt werden, wodurch u. U. sogar mehr Heizungsenergie verloren geht, als ein elektrischer Trockner verbrauchen würde. Zwar bläst auch ein Ablufttrockner Raumluft und darin enthaltene Heizungsenergie ins Freie, falls er in einem geheizten Raum aufgestellt ist; er durchfeuchtet aber immerhin den Aufstellungsraum nicht. Im Fall von ohnehin hohen Luftwechselraten kann das Wäscheaufhängen allerdings Energie sparen, da man sich eventuell einen Luftbefeuchter erspart. Im Zweifelsfall kann die Luftfeuchtigkeit mit einem Hygrometer überprüft werden.

Einige besonders dicht gewebte bzw. dicke Wäschestücke (z. B. extradicke Handtücher oder Duschvorleger) bekommt man im Freien nur bei besonders günstigen Bedingungen vollständig trocken.

Die nachweislich irrige Vorstellung, Häuser hätten atmende Wände, geht auf einen Messfehler im 19. Jahrhundert zurück. Feuchtigkeit kann nur in vernachlässigbar geringen Mengen durch eine Außenwand ins Freie diffundieren. Allenfalls können undichte Fensterrahmen luftdurchlässig sein.

Haushaltspraxis und Bedienung

Nicht alle Textilien vertragen die Trocknung im Trommeltrockner. Synthetik, Wolle und Seide können Schaden nehmen; pflanzliche Fasern können einlaufen. Insbesondere Wirkwaren (also vor allem Unterwäsche) neigen zum Einlaufen. Trommeltrockner bieten mindestens ein Normalprogramm und ein Schonprogramm (mit verminderter Temperatur), weiterhin mindestens eine Zeitsteuerung, heute meist auch eine Steuerung mit Feuchtigkeitssensor, die das Programm bei Erreichen des eingestellten Trocknungsgrad (z. B. mangelfeucht, bügelfeucht, schranktrocken, extratrocken) beendet. Bei Übertrocknen können gerade Wirkwaren verstärkt einlaufen, und die Wäsche neigt zum Knittern.

In der älteren Literatur wird empfohlen, Unterwäsche, die maschinell getrocknet werden soll, eine Nummer größer als normal zu kaufen. Sicherer ist es jedoch, nur solche Wäsche zu kaufen, die ausdrücklich als trocknergeeignet deklariert (Pflegekennzeichnung) ist.

Im Flusensieb sammeln sich teils erhebliche Mengen an Fusseln, die auf Dauer die Effizienz des Geräts erheblich senken können. Das Flusensieb wird in der Regel nach jedem Benutzen von Hand geleert.[19] Waschtrockner haben dafür meist sogar ein „Flusen-ausspülen“-Programm. Die Flusen entstehen allerdings nur zu 10 % durch das maschinelle Trocknen; die restlichen 90 % werden bereits durch das Tragen und das Waschen abgerieben.[20]

Je gründlicher die Wäsche geschleudert wurde, desto schneller und energiesparender geht die anschließende Trocknung vonstatten.[19] Zusätzliches Schleudern verbraucht deutlich weniger Energie, als denselben Trocknungsgrad im Trockner zu erzielen.

Wäsche aus dem Trockner ist auch ohne Weichspüler sehr weich und flauschig, bei manchen Textilien erübrigt sich sogar das Bügeln. Tierhalter schätzen gerade an Ablufttrocknern, dass Tierhaare recht gut entfernt werden.

Anders als Trommeltrockner eignen sich Raumluft-Wäschetrockner und Trockenschränke für alle Textilien, auch für solche, die eigentlich nicht maschinell getrocknet werden dürfen.

Trocknerbälle

Beim Trocknen von Daunen in Daunenjacken oder Daunenschlafsack wird zur Zugabe von mehreren Tennisbällen in den Wäschetrockner geraten.[21][22][23]

Im Handel werden Bälle mit Noppen angeboten, die, paarweise der Wäsche beigefügt, den Trockenvorgang beschleunigen sollen. Nach Anbieterangaben lockern die mitlaufenden Bälle die Wäsche auf, sodass die Luft mehr Angriffsfläche habe. Zudem soll die Wäsche durch die Bälle noch weicher werden.

Stromverbrauch

Der Gesamtstromverbrauch (Waschmaschine plus Wäschetrockner) kann durch die Wahl einer hohen Schleuderdrehzahl (z. B. 1400 Umdrehungen pro Minute) gesenkt werden. Die Schleuderwirkungsklasse von Waschmaschinen mit 1400/min. lautet nur 'B' (Restfeuchte 45 bis < 54 Prozent). Waschmaschinen mit 1600/min. haben nur etwas weniger Restfeuchte; diejenigen, die 45 % Restfeuchte unterschreiten, haben Schleuderwirkungsklasse A. Eine höhere Drehzahl bewirkt vor allem mehr Knitter;[24] der Grenznutzen ist marginal.

Wäschetrockner sind für ihren oft hohen Stromverbrauch kritisiert worden, den viele Menschen durch herkömmliches Trocknen (siehe: Alternativen zum Wäschetrockner) vermeiden könnten.

Energielabels sind in der EU vorgeschrieben. Sie informieren über Stromverbrauch und Energieeffizienz und bewirken eine gewisse Markttransparenz. Bis zum 29. Mai 2013 gab es die Energieeffizienzklassen A bis G; seit diesem Datum gibt es ein neues EU-Energielabel, das zusätzliche Energieeffizienzklassen ausweist. Die beste Kategorie ist ab nun A+++, die niedrigste Energieeffizienzklasse entspricht der Klasse D. Ab November 2013 müssen alle Neugeräte im Handel mindestens die Anforderungen der Energieeffizienzklasse C erfüllen, ab November 2015 die der Energieeffizienzklasse B. Wäschetrockner der Klasse A+++ verbrauchen rund 70 Prozent weniger Strom als ein Gerät der Klasse B. Der höhere Kaufpreis für eine effizientere Geräteklasse rentiert sich nach einer gewissen Zahl von Betriebsstunden.[25][26]

2007 berechnete die Energie-Informationsagentur der US-Regierung, dass Wäschetrockner für sechs Prozent des Stromverbrauchs amerikanischer Privathaushalte verantwortlich sind.[27] In den USA sind Wäschetrockner verbreiteter als in Europa; in manchen Gegenden der USA gilt es als ein Zeichen von Armut oder Asozialität, Wäsche im Freien zu trocknen. In manchen Stadtvierteln oder Städten der USA war oder ist es sogar verboten.[27]

Ausstattungsquote

Das Statistische Bundesamt weist für das Jahr 2009 eine Ausstattungsquote von 38,6 Prozent bei den privaten Haushalten in Deutschland aus. Am 1. Januar 2011 verfügten 39,7 Prozent der Haushalte über mindestens einen Wäschetrockner.[28] Im Jahr 2010 betrug der Umsatz mit Wäschetrocknern in Deutschland 495 Millionen Euro.[29] Im Jahr 2019 stieg die Quote auf 42,6% an.[30]

Siehe auch

Literatur

  • Jens Uetrecht: Elektro-Großgeräte erfolgreich selbst reparieren. So reparieren Sie Waschmaschinen, Wäschetrockner, Spülmaschinen, Elektroherde, Dunstabzugshauben, Kühlschränke, Mikrowellenherde. In: Do it yourself. Band 16. Franzis, Feldkirchen 1997, ISBN 3-7723-4082-2.
  • Günter E. Wegner: Elektrische Haushaltsgeräte: Technik und Service. 3., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Hüthig & Pflaum, München/ Heidelberg 2008, ISBN 978-3-8101-0254-6.
Commons: Wäschetrockner – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Wäschetrockner – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. SuperSlang.de www.superslang.de, abgerufen am 29. September 2013.
  2. Quelle: Entwicklung des ersten Wäschetrockner mit einem Glasfenster
  3. Selbstentzündung von Wäsche - Fette und Öle sind Schuld, Brandverhütungsstelle Vorarlberg, abgerufen am 8. August 2018
  4. Selbstentzündung von Wäsche, Hetzel Wäschereimaschinen, abgerufen am 8. August 2018
  5. Bundesamt für Strahlenschutz [1] (PDF; 1,3 MB) www.bfs.de, abgerufen am 9. April 2017
  6. a b Wäschetrockner-Test der Stiftung Warentest, test 1/2012 und test.de, abgerufen am 3. Januar 2015
  7. Waschtest.net: Vergleich verschiedener Wäschetrockner-Technologien. Abgerufen am 20. September 2016.
  8. Energieverordnung (EnV). Abgerufen am 11. März 2015.
  9. Produktauswahl Trockner. Abgerufen am 11. März 2015.
  10. Wärmepumpentrockner. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. August 2014; abgerufen am 11. März 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.siemens-home.de
  11. Schnell, schonend & sparsam – die neuen Adora Wärmepumpentrockner. Abgerufen am 11. März 2015.
  12. Trockner mit Wärmepumpe sind sparsamer und besser. In: Stiftung Warentest. Abgerufen am 7. Oktober 2013.
  13. [2]
  14. Dirk Asendorpf: Technik im Trend: Heiße Luft. In: Die ZEIT. Nr. 38, 10. September 2009, S. 40 (zeit.de). www.zeit.de, abgerufen am 3. Januar 2015
  15. Textilpflegesystem „Refresh-Butler“. Abgerufen am 11. März 2015.
  16. V-ZUG AG: Flyer Textilpflegesystem „Refresh-Butler“. 2013.
  17. www.vrwt.ch, Verband für die Förderung der Raumluft-Wäschetrockner.
  18. www.topten.ch, Förderprogramme der Energielierferanten www.topten.ch, abgerufen am 3. Januar 2015
  19. a b Tipps zum Trocknen, test.de, abgerufen am 30. September 2014
  20. Was auf keinen Fall in den Trockner darf. In: T-Online. 28. Februar 2014, abgerufen am 17. Februar 2018.
  21. Tennisbälle zum Daunenmantel in den Trockner geben. In: FOCUS Online. 22. Januar 2013, abgerufen am 9. April 2016.
  22. IKW: Fragen und Antworten zum Waschen und Trocknen. In: www.ikw.org (Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel). Abgerufen am 9. April 2016.
  23. Schlafsack waschen: Das ist bei der Pflege zu beachten. In: Bergzeit Magazin. 20. Januar 2015, abgerufen am 9. April 2016.
  24. Laut Test des 'Verein für Konsumenteninformation' veröffentlicht in 'KONSUMENT 1/2012' 30. Dezember 2011 [3] reichen 1.400 Schleudertouren pro Minute.
  25. dena.de: Neues Energielabel für Wäschetrockner (Memento desOriginals vom 25. August 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.dena.de www.dena.de, abgerufen am 3. Januar 2015
  26. www.stromeffizienz.de: TopGeräte-Datenbank (Memento desOriginals vom 30. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stromeffizienz.de www.dena.de, abgerufen am 3. Januar 2015
  27. a b Nikolaus Piper: Jetzt geht’s den Nachbarn an die Wäsche. In den USA ist ein grotesker Streit darüber entbrannt, ob man seine Kleider im Garten zum Trocknen aufhängen darf. In: Süddeutsche Zeitung. 1. Oktober 2007 (sueddeutsche.de [abgerufen am 1. Oktober 2007]).
  28. Statistisches Jahrbuch 2012, S. 174.
  29. Statistica.com: Haushaltsgeräte. Abgerufen am 9. Februar 2013.
  30. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/516868/umfrage/private-haushalte-in-deutschland-mit-waeschetrockner/#:~:text=Rund%2042%2C6%20Prozent%20der,im%20Jahr%202019%20einen%20W%C3%A4schetrockner