VW up!

Volkswagen
VW high up! (seit 2011)
VW high up! (seit 2011)
VW high up! (seit 2011)
up!
Produktionszeitraum:seit 2011
Klasse:Kleinstwagen
Karosserieversionen:Kombilimousine
Motoren:Ottomotoren:
1,0 Liter
(44–55 kW)
Elektromotor:
60 kW
Länge:3540 mm
Breite:1641 mm
Höhe:1489 mm
Radstand:2420 mm
Leergewicht:929–1214 kg
VorgängermodellVW Fox
Sterne im Euro NCAP-Crashtest

Der VW up! (Baureihe VW120) ist ein Kleinstwagen der Volkswagen AG. Er wird im Konzern zur New Small Family gezählt. Das Fahrzeug ist der Nachfolger des VW Fox in Europa. Der Wagen kam am 3. Dezember 2011 auf den deutschen Markt und ist seit April 2012 auf den gesamten europäischen Märkten erhältlich.

Modellgeschichte

Das Fahrzeug ist Teil des New-Small-Family-Baukastensystems.[1] Alle Modell- und Markenvariationen für den europäischen Markt werden bei Volkswagen Slovakia in Bratislava gefertigt.[2] Für den russischen Markt soll die Montage des Fahrzeugs im Werk der Volkswagen Group Rus bei Kaluga, Russland anlaufen.[3] Für die verbleibenden Märkte dagegen ist die Montage der Fahrzeuge in einem Werk ŠkodaAuto India geplant.[4]

Der dreitürige Pkw wird seit dem 3. Dezember 2011 angeboten. Die weiteren Mitglieder der „Familie“, der fünftürige space up! und das Elektroauto space up! blue mit Solarzellen auf dem Dach, sollen später folgen.[5]

Seit Mai 2012 ist das Fahrzeug wahlweise als Fünftürer und auch mit einem Automatikgetriebe erhältlich.[6]

2013 wurde eine rein elektrisch betriebene Variante des Wagens mit dem Namen E-up! und einer Reichweite von 130 km vorgestellt.[7]

Varianten und Marken

Heckansicht
VW white up! Fünftürer (seit 2012)
Die fünftürige Version space up! als Konzeptfahrzeug auf der Washington Motors Show im Januar 2008
Eco Up auf der IAA 2011

2011 begann die Produktion und der Verkauf der dreitürigen Grundversion. Diese und die fünftürige Version – die seit Anfang 2012 erhältlich ist – werden als drei verschiedene Modelle in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten angeboten. Die drei Standard-Modelle des up! sind:

  • take up! (Grundausstattung einschließlich ABS und Airbags)
  • move up! (zusätzlich mit höhenverstellbarem Fahrersitz, geteilt umlegbarer Rücksitzlehne, elektrischen Fensterhebern vorn und Zentralverriegelung)
  • high up! (zusätzlich zur Ausstattung des move up! mit Nebelscheinwerfern, CD/MP3-Radio, Klimaanlage und hochwertigerer Optik)

Anfang Dezember 2012 wurde an die ersten Kunden eine 50 kW starke Methangasversion, der sogenannte eco up! (3 bzw. 5-türig) mit einem CO2-Emissionswert von 79 g/km ausgeliefert. Das Drehmoment beträgt 90 Nm und die Höchstgeschwindigkeit 164 km/h. Der Verbrauch liegt bei 2,9 kg Methan auf 100 km, die Preise liegen zu Beginn um die 13.000 Euro.[8]

Außerdem gibt es die Varianten black up! und white up!, die sich unter anderem durch 16"-Räder, abgedunkelte Heck- und Seitenscheiben und ein Navigationssystem vom high up! unterscheiden. Ihre funktionelle Ausstattung (Radio, elektrische Fensterheber, Klimaanlage usw.) ist jedoch identisch mit der des high up!. Das Besondere an den beiden Modellen ist die jeweilige Gestaltung des Innenraums und der äußeren Erscheinung.

Seit Februar 2013 ist der Cheer Up im Angebot.[9] Das Fahrzeug ist mit den 15-Zoll-Leichtmetallfelgen „Spoke Anthracite“ ausgestattet und hat Galvano-Graue Außenspiegel. Das Audiosystem „RCD 215“ ist bei dieser Variante serienmäßig mit dabei.

Eine Elektrovariante ist als E-up! erhältlich. Die Nutzfahrzeugvariante load up besitzt vier Türen, aber nur zwei Sitze, der Laderaum ist durch ein Gitter vom Fahrgastraum abgetrennt. Seit 2014 ist außerdem der eingeschränkt geländetaugliche cross up! (nur als Viertürer) auf dem Markt.

Weitere geplante Varianten sind:[10]

  • Ein sportlicher up! GT
  • Ein Microvan[11]
  • Ein Niedrigenergiefahrzeug mit vier Sitzen (up! Lite)[12]

Die Schwesterunternehmen der Volkswagen AG sollen daraufhin ähnliche Modelle bekommen. Die Karosserien werden sich für die einzelnen Marken kaum unterscheiden, äußerlich werden sich die Veränderungen auf die hinteren Seitenwände, die Stoßstangen, Motorhaube und Kühlergrill beschränken. Zeitgleich mit dem up! begann die Produktion des Škoda Citigo und des Seat Mii.

Maße

Das dreitürige Grundmodell ist 3540 mm lang, 1641 mm (mit Außenspiegeln 1910 mm) breit und 1489 mm hoch, der Radstand beträgt 2420 mm. Das Fahrzeug hat einen Wendekreis von ca. 9,8 m. Die Zuladung soll ca. 400 kg betragen. Das Kofferraumvolumen beträgt 251 Liter und ist durch Umklappen der Rückbank auf 951 Liter erweiterbar. Der cw-Wert wird mit 0,32 angegeben.[10]

Sicherheit

Im Euro-NCAP-Crashtest wurde das Fahrzeug im Jahr 2011 mit fünf von fünf möglichen Sternen bewertet. Bei der Bewertung der Insassensicherheit von Erwachsenen erreichte das getestete Fahrzeug 89 % und bei der Insassensicherheit von Kindern 80 %. Im Bereich Fußgängerschutz erhielt das Fahrzeug 46 % der Punkte, die serienmäßige Sicherheitsausstattung wurde mit 86 % der möglichen Punktzahl bewertet.[13]

Motorisierung

Motorraum

Zum Produktionsbeginn werden nur Dreizylinder-Reihenmotoren mit einem Liter Hubraum verbaut. Diese haben eine Leistung von 44 oder 55 kW bei einem Verbrauch von 4,5 bis 4,7 l/100 km und werden jeweils in die Effizienzklasse C eingestuft.[14] Teilweise wurden in Praxistests Verbrauchs- und Emissionswerte des VW up! bei dieser Motorisierung beanstandet.[15][16]

Seit Anfang Dezember gibt es eine 50-kW-Version mit Methangas als Treibstoff.

Mit der Einführung des VW E-up! im Jahr 2013 ist das Fahrzeug mit einem reinen Elektroantrieb erhältlich. Später soll eine aufgeladene (TSI) Version mit 81 kW folgen. Denkbare Varianten wären auch ein Mildhybrid und ein Vollhybrid.[10]

Der VW up! kann als Sonderausstattung mit BlueMotion-Technologie bestellt werden. Dieses Modell mit der Energieeffizienzklasse B zeichnet sich durch einen geringeren Kraftstoffverbrauch, nämlich kombiniert von nur 4,1 bzw. 4,2 Liter/100 km aus. Erreicht wird dieses durch ein Start-Stopp-System sowie ein System zur Bremskraftrückgewinnung sowie ein speziell abgestimmtes Fahrwerk, bei den Modellen take up! und move up! mit BlueMotion Technology zusätzlich mit rollwiderstandsoptimierten Reifen.[17]

Seit November 2012 gibt es den up! auch als Methangasauto. Er kostet etwa 2000 Euro mehr als ein Benziner; diese Mehrkosten amortisieren sich nach etwa 50.000 km (Preisdifferenz 2012 ca. 50 %).[18][19]

Modell1.0 MPI1.0 MPI1.0 EcoFuele-up!
Bauart und ZylinderzahlDreizylinder-Reihenmotor (Ottomotor) mit MehrpunkteinspritzungPermanentmagneterregte Synchronmaschine
Ventile12
Hubraum, cm³999
max. Leistung, kW (PS) bei 1/min44 (60)/5000–600055 (75)/620050 (68)/620060 (82)/2800–12000
max. Drehmoment, Nm bei 1/min95/3000 – 430090/3000210/2800
Getriebe, serienmäßig5-Gang-Schaltgetriebe1-Gang
Getriebe, optionalautomatisiertes 5-Gang-Schaltgetriebe (ASG)
Höchstgeschwindigkeit, km/h160/161 (BlueMotion)171/172 (BlueMotion)164130
Beschleunigung, 0–100 km/h, s14,4/15,3 (automatisiertes 5-Gang-Schaltgetriebe)13,2/13,9 (automatisiertes 5-Gang-Schaltgetriebe)16,312,4
Kraftstoffverbrauch, l/100 km (Super)

innerorts/außerorts/kombiniert (nach EWG-Richtlinie 70/220, NEFZ)

5,6/3,9/4,5
5,0/3,6/4,1 (BlueMotion)
4,4 (automatisiertes 5-Gang-Schaltgetriebe)
5,9/4,0/4,7
5,1/3,7/4,2 (BlueMotion)
4,5 (automatisiertes 5-Gang-Schaltgetriebe)
Kraftstoffverbrauch, kg/100 km (Erdgas H)
innerorts/außerorts/kombiniert (nach EWG-Richtlinie 70/220, NEFZ)
3,6/2,5/2,9
Stromverbrauch, kWh/100 km
kombiniert (nach EWG-Richtlinie 70/220, NEFZ)
11,7
CO2-Emission, g/km (kombiniert)105
96 (BlueMotion)
103 (automatisiertes 5-Gang-Schaltgetriebe)
108
98 (BlueMotion)
105 (automatisiertes 5-Gang-Schaltgetriebe)
790
Abgasnorm nach EU-KlassifikationEuro 5
EffizienzklasseC /B (BlueMotion)C /B (BlueMotion)A+A+

Anmerkung: Die 1,0-Liter-Ottomotoren sind mechanisch identisch; die unterschiedliche Leistung wird ausschließlich über die Motorsteuersoftware erzielt.

Neuzulassungen in Deutschland

  • 2011: 3884
  • 2012: 42.842
  • 2013: 42.867
  • 2014: 40.902

Designstudien

VW up!

Der up! wurde 2007 als Konzeptfahrzeug auf der Internationalen Automobil-Ausstellung vorgestellt.

Es handelte sich um einen dreitürigen Kleinwagen für 4 Personen mit einer Länge von 3,45 m. Die Breite betrug 1,63 m und die Höhe 1,50 m. Zur besseren Nutzung des Innenraums für Transporte konnten die Schalensitze, bis auf den Fahrersitz, einfach umgeklappt oder ganz ausgebaut werden. Eine Besonderheit der Studie war der Heckmotor, dieser wurde bei der Serienfertigung nicht ausgeführt.[5] Volkswagen wollte, wie auch in anderen Modellen, bereits in Produktion befindliche Bauelemente verwenden. Deswegen wurden in dem Serienfahrzeug Getriebe- und Lenkteile aus dem VW Polo verbaut. Dies wäre bei einem Heckmotor nur schwer möglich gewesen und hätte zu höheren Kosten geführt. Ein weiterer Grund für die Abkehr vom Heckmotor waren technische Probleme mit der Motorkühlung.[20][21] Auch Probleme mit dem "Package" (Karosserie)[22] wurden von Volkswagen genannt. Ein Heckmotor könnte so im Serienfahrzeug mehr Platz einnehmen und das Volumen des Stauraums verringern.

VW E-up!

Der E-up! ist ein seit 2013 erhältliches emissionsfreies Elektro-Fahrzeug. 2009 wurde es auf der Internationalen Automobil-Ausstellung als Konzeptauto vorgestellt.

Statt eines Verbrennungsmotors wird der E-up! von einem Elektromotor mit 40 kW (54 PS) angetrieben. Kurzzeitig, zum Beispiel für Überholvorgänge, kann der Motor bis zu 60 kW (82 PS) leisten, das maximale Drehmoment beträgt 210 Nm. Der Motor befindet sich vorn und er treibt die Vorderachse an. Die für den Antrieb benötigte Energie wird in einer am Fahrzeugboden befestigten, 240 kg schweren Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 18 kWh gespeichert. Eine normale Ladung an einer Wechselstrom-Steckdose dauert 8 h, die Ladesteckdose befindet sich hinten rechts.[23]

Mit vollgeladener Batterie hat das Fahrzeug eine Reichweite von 130 km, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 135 km/h. Für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h benötigt der E-up! 12,4 s, für die im Stadtverkehr relevantere Beschleunigung von 0 auf 50 km/h 3,5 s.

Die Markteinführung erfolgte 2013.

VW up! Lite

Der up! Lite ist die Studie eines viersitzigen Niedrigverbrauchsfahrzeugs von Volkswagen, das 2009 auf der Los Angeles Auto Show der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Als Normverbrauch wurde 2,44 l (Diesel) für 100 km bestimmt, äquivalent 65 g CO2/km.

Entsprechend dem Lupo 3L TDI handelt es sich bei dem up! Lite um eine spezielle Optimierung der Komponenten der up!-Baureihe: So wurde das Leergewicht des Fahrzeugs durch die Verwendung von Aluminium und kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff – bei seinen Abmessungen von 3,84 m Länge, 1,60 m Breite und einer Höhe von 1,40 m – auf 695 kg reduziert. Der Cw-Wert beträgt durch Anpassungen der Fahrzeugkontur und Verkleidungen der Fahrzeugfront 0,237.

Der Antrieb wird durch einen aufgeladenen 2-Zylinder-Dieselmotor mit 0,8 l Hubraum und einer Leistung von 38 kW (entspricht 51 PS) sowie einem 10-kW-Elektromotor gewährleistet. Die Leistung des Dieselmotors kann durch Drücken eines Knopfs auf 26,5 kW (36 PS) begrenzt werden. Nur in diesem als „ökologischen Modus“ bezeichneten Betriebszustand erreicht das Fahrzeug die angegebenen Verbrauchswerte.[12] Für kürzere Strecken kann der Antrieb alleine vom Elektromotor übernommen werden, im Regelbetrieb soll er jedoch den Dieselmotor nur während Leistungsspitzen, beispielsweise während Überholvorgängen, unterstützen. Gespeist wird der Elektromotor aus einem Lithium-Ionen-Akku, der über Rekuperation, also Energierückgewinnung beim Bremsvorgang, geladen wird.

Die Motorleistung wird über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe mit Trockenkupplungen an die Antriebsräder weitergegeben.

Die Höchstgeschwindigkeit der Studie wird mit 160 km/h angegeben, die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h dauert 12,5 s.[24]

VW Milano

Der Milano ist eine Studie für ein elektrisch angetriebenes Taxi, die auf der Hannover Messe 2010 vorgestellt wurde.[25]

Die für den Vortrieb benötigte elektrische Energie wird aus einer im Fahrzeugboden integrierten Lithium-Ionen-Batterie bereitgestellt. Abhängig von der Fahrweise soll der 85-kW/115-PS-Motor des Taxis mit einer Ladung bis zu 300 km weit fahren können. Die Innenraumgestaltung wird von der Nutzung als Taxi dominiert: Der Passagierraum ist vom Fahrerraum getrennt. In der Frontposition befindet sich neben dem Fahrerplatz ein Raum für Gepäck, auf einen eigentlichen Kofferraum am Heck des Fahrzeuges wurde verzichtet.

Einzelnachweise

  1. Johannes Winterhagen: Tata Entwicklungschef: Indien wird größter-Automarkt der Welt, ATZ online, 27. November 2008
  2. Volkswagen AG Pressemitteilung vom 22. April 2009
  3. Jochem Heizmann, Mitglied des Volkswagen Konzernvorstands, im Gespräch mit Gernot Kramper, Stern Extra: 78. Auto Salon Genf, 7. März 2008
  4. VW: 20 neue geplant, Auto, Motor + Sport, 30. Januar 2008
  5. a b Up-date in Wolfsburg: VW up! doch mit Frontmotor, Auto Bild 25/2008, 19. Juni 2008
  6. VW up! als Fünftürer und mit Automatikgetriebe. Abgerufen am 23. Dezember 2011.
  7. New Small Family mit E-Motor: Studie E-up! – Ausblick auf den Käfer des 21. Jahrhunderts. Archiviert vom Original am 5. Juli 2011; abgerufen am 23. Dezember 2011.
  8. Volkswagen liefert erste eco up! an Stadtwerke Neumünster aus. Erdgas mobil, 10. Dezember 2012, archiviert vom Original am 19. Januar 2013; abgerufen am 21. Juli 2013.
  9. Up-Sondermodell Cheer ab 11 825 Euro
  10. a b c VW New Small Family: Eine schrecklich nette Familie (Vorschau VW Lupo Nachfolger), Auto Bild 14/2009, 8. April 2009, S. 8–10.
  11. Caterina Schröder: Los Angeles: Volkswagen feiert Weltpremiere seines Zero Emission Vans, ATZ online, 11. November 2007
  12. a b Das Zweiliter-Auto von VW,Autobild.de, 2. Dezember 2009
  13. www.euro-ncap.com: Volkswagen up! (abgerufen am 18. Dezember 2011)
  14. volkswagen.de VW up! (PDF; 1,5 MB) Technik und Preise von 17. November 2011 (abgerufen am 22. Januar 2012)
  15. Zeit Online: Kleiner Wagen, großer Durst, 15. Oktober 2011. (online, abgerufen am 21. Januar 2012)
  16. spiegel.de vom 14. Oktober 2011 VW Up: Kleiner Schluckspecht (abgerufen am 22. Januar 2012)
  17. volkswagen.de VW up! Verkaufsprospekt Stand Februar 2012 Seite 30 (pdf; 3,8 MB) (abgerufen am 10. Mai 2012)
  18. spiegel.de 10. Dezember 2012: Autogramm VW Eco Up: Mit gutem Gewissen Gas geben
  19. auto-news.de
  20. VW Up kommt als Fronttriebler. In: www.focus.de, 21. Juli 2011. (Abgerufen am 25. Dezember 2011)
  21. Der up! macht Volkswagen Probleme. In: www.auto.t-online.de, 22. Juli 2008. (Abgerufen am 25. Dezember 2011)
  22. Stern.de
  23. e-up! volkswagen.de, abgerufen am 7. April 2015.
  24. Pressemitteilung Volkswagen vom 2. Dezember 2009
  25. AutoBild 19. April 2010
Commons: Volkswagen up! – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Bilder der up!-Konzeptreihe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien