Uwe Frießner (* 1942 in Berlin) ist ein deutscher Regisseur und Drehbuchautor.

Von 1962 bis 1966 studierte Uwe Frießner Geologie, Philosophie sowie Germanistik in Berlin und Hamburg. Im Jahr 1969 arbeitete er als Hochseefischer, gefolgt von zwei Jahren Arbeit als Dachdecker. In den Jahren 1972 bis 1975 studierte Frießner an der Deutschen Film- und Fernsehakademie. In den folgenden Jahren inszenierte er einige Kurzfilme und insznierte dann Spielfilme sowie Episoden von Fernsehserien wie Doppelter Einsatz. Sein Spielfilmdeübt gab er 1979 mit Das Ende des Regenbogens.

1996 erhielt er den Adolf Grimme Preis.

• 1979: Das Ende des Regenbogens
• 1984: Das Baby
• 1986: Der Drücker
• 1994: Haß im Kopf (Fernsehfilm)
• 1995: Abgefahren (Fernsehfilm)
• 2001: Absturz in die Todeszone (Check-in to Disaster)

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• Kurzbiografie