„Uwe Frießner“ – Versionsunterschied

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Grimme-Preis 1996
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Sein Spielfilmdebüt gab er 1979 mit ''Das Ende des Regenbogens''. Der Film erhielt 1980 das [[Filmband in Silber]], Hauptdarsteller [[Thomas Kufahl]] das [[Filmband in Gold]].<ref>http://www.deutsches-filminstitut.de/sozialgeschichte/mov/f026.htm</ref>
Sein Spielfilmdebüt gab er 1979 mit ''Das Ende des Regenbogens''. Der Film erhielt 1980 das [[Filmband in Silber]], Hauptdarsteller [[Thomas Kufahl]] das [[Filmband in Gold]].<ref>http://www.deutsches-filminstitut.de/sozialgeschichte/mov/f026.htm</ref>


Er führte Regie bei dem Film ''Der Drücker'', für den er in der Kategorie „Fernsehspiel“ den [[Grimme-Preis|Adolf-Grimme-Preis]] mit Silber erhielt (zusammen mit [[Bernhard Pfletschinger]] und [[Andreas Buttler]]).
Er schrieb das Buch zu dem Film ''Der Drücker'', für den er 1987 in der Kategorie „Fernsehspiel“ den [[Adolf-Grimme-Preis 1987|Adolf-Grimme-Preis]] mit Silber erhielt (zusammen mit [[Bernhard Pfletschinger]] und [[Andreas Buttler]]). 1996 erhielt er den [[Grimme-Preis|Adolf-Grimme-Preis]] für ''Abgefahren'' (zusammen mit [[Susanne Bormann]]).


Seit Ende der 1980er Jahre arbeitete Frießner für das Fernsehen und inszenierte Episoden von Fernsehserien wie ''[[Doppelter Einsatz]]''.
Seit Ende der 1980er Jahre arbeitete Frießner für das Fernsehen und inszenierte Episoden von Fernsehserien wie ''[[Doppelter Einsatz]]''.
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* 1986: Der Drücker
* 1986: Der Drücker
* 1994: Haß im Kopf (Fernsehfilm)
* 1994: Haß im Kopf (Fernsehfilm)
* 1994: Abgefahren (mit einem Grimme-Preis ausgezeichneter Fernsehfilm)
* 1994: Abgefahren
* 2001: Absturz in die Todeszone (''Check-in to Disaster'')
* 2001: Absturz in die Todeszone (''Check-in to Disaster'')



Version vom 25. März 2015, 11:17 Uhr

Uwe Frießner (* 1942 in Berlin) ist ein deutscher Regisseur und Drehbuchautor.

Leben und Wirken

Von 1962 bis 1966 studierte Uwe Frießner Geologie, Philosophie sowie Germanistik in Berlin und Hamburg. Im Jahr 1969 arbeitete er als Hochseefischer, gefolgt von zwei Jahren Arbeit als Dachdecker. In den Jahren 1972 bis 1975 studierte Frießner an der Deutschen Film- und Fernsehakademie. In den folgenden Jahren inszenierte er einige Kurzfilme.

Sein Spielfilmdebüt gab er 1979 mit Das Ende des Regenbogens. Der Film erhielt 1980 das Filmband in Silber, Hauptdarsteller Thomas Kufahl das Filmband in Gold.[1]

Er schrieb das Buch zu dem Film Der Drücker, für den er 1987 in der Kategorie „Fernsehspiel“ den Adolf-Grimme-Preis mit Silber erhielt (zusammen mit Bernhard Pfletschinger und Andreas Buttler). 1996 erhielt er den Adolf-Grimme-Preis für Abgefahren (zusammen mit Susanne Bormann).

Seit Ende der 1980er Jahre arbeitete Frießner für das Fernsehen und inszenierte Episoden von Fernsehserien wie Doppelter Einsatz.

Filmografie (Auswahl)

  • 1979: Das Ende des Regenbogens
  • 1984: Baby
  • 1986: Der Drücker
  • 1994: Haß im Kopf (Fernsehfilm)
  • 1994: Abgefahren
  • 2001: Absturz in die Todeszone (Check-in to Disaster)

Einzelnachweise

  1. http://www.deutsches-filminstitut.de/sozialgeschichte/mov/f026.htm