Universität St. Gallen

Universität St. Gallen – Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen
Gründung 25. Mai 1898[1]
Trägerschaft staatlich
Ort St. Gallen, Schweiz
Rektor Thomas Bieger[2]
Studierende 8553 (HS 2017; ♀: 35 %) [3]
Mitarbeiter 2962 (2017) [4]
davon Professoren 98 (zuzüglich 81 Assistenzprofessoren) (2016) [5]
Jahresetat CHF 231,6 Millionen (2016) [6]
Netzwerke APSIA, CEMS, IBH, PIM, GBSN, GRLI, PRME, swissuniversities, IHK, KGV, SGBA, WISG
Website www.unisg.ch

Die Universität St. Gallen – Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften sowie Internationale Beziehungen (HSG) – liegt auf dem Rosenberg in der Schweizer Stadt St. Gallen. Innerhalb der Schweiz zählt die Universität St. Gallen zu den kleineren Universitäten, beherbergt aber gleichzeitig die grösste wirtschaftswissenschaftliche Fakultät des deutschsprachigen Raums. Träger der Universität ist der Kanton St. Gallen. Die Universität ist unter anderem bei AACSB sowie EQUIS akkreditiert und gehört den Verbunden CEMS, PIM, APSIA, GBSN, GRLI, PRME, swissuniversities, IHK, KGV, SGBA, WISG und Internationale Bodensee-Hochschule an. Gemäss internationaler Rankings ist die Universität St. Gallen eine der führenden Wirtschaftshochschulen in Europa.[7][8][9][10][11][12]

Geschichte

Blick auf die Stadt St. Gallen mit der Universität im Vordergrund

Am 25. Mai 1898 beschloss der Grosse Rat des Kantons St. Gallen, in St. Gallen eine Verkehrsschule und eine höhere Schule (Akademie) für Handel, Verkehr und Verwaltung zu errichten. Als eigentlicher Gründer gilt der damalige Landammann und Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartementes Theodor Curti. 1899 nahm die Handelsakademie ihren Vorlesungsbetrieb auf. Sie ist damit eine der ältesten Hochschulen dieser Art weltweit. Ab 1911 trug sie die Bezeichnung Handels-Hochschule. Im Jahr 1938 wurde sie von einer privatrechtlichen Stiftung zu einer staatlichen Anstalt und 1939 erhielt sie das Promotionsrecht.

1963 bezog die Universität einen eigens errichteten Neubau und änderte auch ihre Bezeichnung in Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Der Neubau war für 900 Studierende ausgelegt, bereits im Wintersemester 1963/64 gibt es aber 1150 Immatrikulierte.

Mit Eintritt des Hochschulgesetzes von 1989 heisst die HSG Hochschule St. Gallen für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Damit wurde der Name den tatsächlichen Lehrgebieten angepasst: Seit 1978 verfügt die HSG über einen eigenständigen juristischen Lehrgang. Ebenfalls 1989 wird das Bibliotheksgebäude bezogen, die Zahl der Studierenden betrug zu diesem Zeitpunkt über 3900.

Im Februar 1994 verabschiedet das St. Galler Parlament eine Vorlage zur Revision des Hochschulgesetzes, die unter anderem zur Umbenennung der Hochschule in Universität St. Gallen (mit Beibehaltung der Abkürzung HSG) führt.

Im Wintersemester 2001/02 startete die Universität mit der Neukonzeption der Lehre. Die Ausbildung wurde auf das zweistufige System mit Bachelor- und Master-Abschluss umgestellt, womit die HSG in der Schweiz die Pionierrolle übernimmt.

Mitte 2005 stimmen die St. Galler Bürger mit 66,4 Prozent dem Bauprojekt Sanierung, Umgestaltung, Erweiterung der HSG zu. Mit dem rund 80 Millionen Schweizer Franken umfassenden Projekt sollen die Gebäude aus den 60er Jahren umfassend saniert und die Infrastruktur bis ins Jahr 2011 an die geänderte Ausbildung angepasst werden. Am 1. Oktober gleichen Jahres nimmt die neu gegründete, sich selbst tragende Executive School für Management, Technologie und Recht (ES-HSG) ihre Tätigkeit auf. Sie fasst die Aktivitäten in der Nachdiplomausbildung auch im Angebot von Kursen und Seminaren zusammen und ist das zentrale Portal für alle Weiterbildungsangebote der Universität St. Gallen.

Forschung

Zentrales Institutsgebäude der Universität St. Gallen

Die Universität St. Gallen ist besonders für ihre Beiträge zur systemorientierten Managementlehre bekannt. Zentrales Ergebnis dieser Forschungsarbeit ist das St. Galler Management-Modell, das von Hans Ulrich ersonnen und 2002 von Johannes Rüegg-Stürm an die neuesten Erkenntnisse angepasst wurde.

Über die Forschungsplattform Alexandria werden Forschungsergebnisse der HSG der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt.

In den Profilbereichen der Universität St.Gallen werden Fachgebiete inner- und interdisziplinär kombiniert. Jede School der HSG verantwortet mindestens einen Profilbereich.

Bibliothek

Auf dem Campus der Universität befindet sich auch die Bibliothek. Sie existiert seit der Gründung der «Handelsakademie» im Jahr 1898. 1911 zog die neu Handels-Hochschule genannte Institution und mit ihr die Bücher vom Westflügel der Kantonsschule in die eigenen Räume an der Notkerstrasse. 1963 erhielt die Bibliothek neue Räumlichkeiten in den beiden oberen Stockwerken des neuen Gebäudes (aktuell: Gebäude 01) auf dem Rosenberg. Im Mai 1989 wurde das Bibliotheksgebäude (aktuell: Gebäude 09) nebenan bezogen, in dem die Hauptbibliothek bis heute untergebracht ist.

Struktur

Die Schwerpunkte der Universität St. Gallen liegen in der Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften für Wirtschaft, öffentliche Verwaltung und Rechtspflege. Die Universität ist in Schools und Institute gegliedert. Die Schools sind für die Lehre verantwortlich und bieten Bachelor- und Masterstudiengänge an. Die Institute betonen eher den praxisorientierten Charakter der Universität und sind entsprechend primär im Bereich praxisorientierter Forschung tätig.

  • School of Management
  • School of Finance
  • School of Economics and Political Science
  • Law School
  • School of Humanities and Social Sciences

Internationale Beziehungen wird an der Universität St. Gallen auch gelehrt, die Dozenten gehören zur School of Economics and Political Science. Daneben ist die Universität St. Gallen assoziiertes Mitglied im European Research Center for Information Systems (ERCIS).

Es existieren Vertretungsbüros, sogenannte Hubs, in Singapur und Sao Paulo.

Studium

Das Studium an der HSG beginnt mit einem Assessmentjahr, das Studenten aller Fachrichtungen zusammenfasst und den besonderen Schwerpunkt auf eine breite Grundausbildung legt. Im Anschluss daran erfolgt eine Spezialisierung in die Bachelorprogramme Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Rechtswissenschaft, Rechtswissenschaft mit Wirtschaftswissenschaften sowie International Affairs. Eine Reihe spezialisierter Masterstudiengänge baut auf den jeweiligen Programmen auf.

Ab September 2012 kann Offizieren und höheren Unteroffizieren unter gewissen Bedingungen und bei Erbringung einer Zusatzleistung die militärischen Kaderausbildung durch bis zu 6 ECTS im Studienbereich „Handlungskompetenz“ angerechnet werden.[13]

Seit 1996 bietet das Institut für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht ein berufsbegleitendes, 18-monatiges Masterstudium mit dem Schwerpunkt Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht. Die neun Studienmodule des Executive Master of European and International Business Law finden in Europa, den USA und China statt.

Ausländische Studienbewerber werden in einem Selektionsverfahren von der Universität ausgewählt. Die Zahl der ausländischen Studierenden ist auf 25 Prozent beschränkt.

Studentenschaft und Vereine

Die Universität während des 41. St. Gallen Symposiums im Jahr 2011

Die Studentenschaft der HSG (SHSG) ist die Interessenvertretung sowohl für die Studenten als auch für die Vereine. Sie bietet diesen zahlreiche Dienstleistungen an und stellt auf ihrer Website zahlreiche Informationen für diese bereit. Ausserdem tritt die SHSG durch Aktionen wie Unterstützung von Austauschstudenten in Erscheinung.

Es gibt über 100 Vereine an der Universität St. Gallen. Ein Bestandteil der Vereinskultur ist das Studierenden-Magazin Prisma, welches seit 1969 erscheint. Bisher wurden rund 340 Ausgaben veröffentlicht. Bekannt ist vor allem das International Students’ Committee, ein von der Universität unabhängiger Verein, der aus circa 25 Studenten der HSG besteht und alljährlich das St. Gallen Symposium organisiert. Das Symposium führt seit 1970 internationale Entscheidungsträger aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft mit Studierenden aus aller Welt in St. Gallen zusammen. Seit 2010 dient der Industrial Club als Verbindung von Studierenden, Universität und Industrie und zählt mittlerweile zu den mitgliederstärksten Vereinen der Universität. Ebenfalls bekannt ist AIESEC St. Gallen: Er wurde 1951 gegründet, bietet ein internationales Praktikumsprogramm an und organisiert Konferenzen. Des Weiteren beschäftigt sich seit den 1980er Jahren der Verein oikos St. Gallen an der HSG mit Nachhaltigkeit. Mit Hilfe von Initiativen und 80 aktiven Mitgliedern sollen Menschen dazu bewogen werden, ihre Entscheidungen im Einklang mit Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft zu treffen. Fast genauso lange existiert die 1988 gegründete studentische Unternehmensberatung Esprit St.Gallen, welche neben Projektarbeit auch Herausgeber des zweimal jährlich erscheinenden St.Gallen Business Reviews ist.[14] Einer der grössten Vereine ist mit 600 Mitgliedern DocNet, der Doktorandenverein an der Universität St. Gallen, welcher auch das jährliche DocNet Management Symposium organisiert. Die restlichen Vereine sind vor allem Sportvereine, Kulturvereine, Vereinigungen von Studierenden anderer Länder oder Kantone, Fachspezifische Vereine im Bereich der an der HSG gelehrten Fächer und auch Studentenverbindungen. Die offizielle Ehemaligen-Organisation der Universität St. Gallen ist HSG Alumni.

Rankings

Financial Times[15]

  • Financial Times European Business School Ranking: Platz 4 (2017)[16]
  • Financial Times Programm-Rankings:
    • FT Masters in Management Ranking
      • Platz 1 weltweit mit dem Master-Programm in Strategy and International Management (SIM-HSG, 2017)
    • FT Masters in Finance Ranking: Platz 10 weltweit mit dem Master in Banking and Finance (MBF-HSG) (2017)
    • FT Executive Education (customised) Ranking: Platz 22 der besten Business Schools weltweit (2017)
    • FT Global MBA Ranking 2018: Platz 60 der besten Business Schools weltweit (2018)
    • FT Executive MBA Ranking: Platz 45 der besten Business Schools weltweit (2017)

Handelsblatt-Ranking

  • Betriebswirtschaftliche Forschung: Platz 1 im deutschsprachigen Europa (2017)[17]
  • Volkswirtschaftliche Forschung: Platz 11 im deutschsprachigen Europa (2017)[18]

CHE-Rankings[19]

  • Betriebswirtschaftslehre: Spitzengruppe im deutschsprachigen Europa
  • Volkswirtschaftslehre: Spitzengruppe im deutschsprachigen Europa
  • Internationale Beziehungen: Spitzengruppe im deutschsprachigen Europa
  • Rechtswissenschaft: Spitzengruppe im deutschsprachigen Europa

The Economist Ranking:

  • Master in Management Ranking (2017): Platz 17 weltweit [20]

Partneruniversitäten

Die Universität St. Gallen unterhält Kooperationen und gemeinsame Austauschprogramme unter anderem mit folgenden internationalen Universitäten:[21]

Persönlichkeiten

Name Tätigkeit Verbindung zur Universität St. Gallen Abschluss der Universität St. Gallen Quelle
Paul Achleitner Mitglied des Vorstandes bei Allianz SE; Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank; ehemals Chairman, Goldman Sachs Deutschland Rechtswissenschaften Dr. oec. HSG [22]
Ann-Kristin Achleitner deutsche Wissenschaftlerin und Professorin für Betriebswirtschaft; Aufsichtsratsmitglied der Linde AG, Münchener Rück und der Metro AG; und Risikokapitalgeberin Betriebswirtschaftslehre, Rechtswissenschaften lic. oec. HSG, lic. iur. HSG, Dr. oec. HSG, Dr. iur. HSG [23]
Josef Ackermann ehemaliger Verwaltungsratspräsident bei der Zurich Insurance Group; ehemals CEO der Deutschen Bank Wirtschaftswissenschaften lic. oec. HSG [24]
Raymond J. Bär Schweizer Bankmanager und Ehrenpräsident der Julius Bär Gruppe AG Rechtswissenschaften lic. iur. HSG [25]
Martin Blessing ehemaliger Vorstandsvorsitzender Commerzbank Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG [26]
Roger de Weck Generaldirektor der SRG SSR Volkswirtschaftslehre lic. oec. HSG [27]
Otto Ineichen Schweizer Politiker und Unternehmer Otto’s Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG [28]
Georges Kern CEO IWC Betriebswirtschaftslehre
Arnold Koller Alt-Bundesrat Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG [29]
Christopher Kummer Professor Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG [30]
Adrian Künzi CEO Notenstein Privatbank Betriebswirtschaftslehre Dr. oec. HSG [31]
Lorenz Habsburg-Lothringen Erzherzog von Österreich-Este und Prinz von Belgien Betriebswirtschaftslehre
Hans Adam II. von und zu Liechtenstein Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre lic. oec. HSG [32]
Hans-Rudolf Merz Alt-Bundesrat Betriebswirtschaftslehre Dr. rer. publ. HSG [33]
Magdalena Martullo-Blocher Schweizer Politikerin und CEO der Ems Chemie Holding AG Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG [34]
Nick Hayek Unternehmer (Swatch Group) Marketing
Peer Schatz CEO, Qiagen Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG [35]
Roger Schawinski Medienpionier und ehemaliger Geschäftsführer Sat.1 Betriebswirtschaftslehre Dr. oec. HSG [36]
Christoph Tonini CEO Tamedia AG Executive MBG EMBA HSG [37]
Klaus Tschütscher Politiker und ehemaliger Regierungschef des Fürstentums Liechtenstein Rechtswissenschaften Dr. iur. HSG [38]
Pierin Vincenz ehemaliger CEO Raiffeisen Schweiz Betriebswirtschaftslehre Dr. oec. HSG [39]
Valentin Vogt Präsident des Schweizerischen Arbeitgeberverbands Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG [40]
Martin C. Wittig ehemaliger Vorsitzender der Geschäftsführung von Roland Berger Strategy Consultants
Peter Wuffl ehemals CEO, UBS AG Betriebswirtschaftslehre Dr. oec. HSG [41]
Peter Spuhler Schweizer Unternehmer (Stadler Rail) und Politiker Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG [42]
Thomas Aeschi Schweizer Politiker und Unternehmensberater Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG [43]
Daniel Jositsch Schweizer Politiker (Ständerat des Kantons Zürich) Rechtswissenschaften lic. iur. HSG [44]
Andrea Caroni Schweizer Politiker (Ständerat des Kantons Appenzell Ausserrhoden)
Ulrich Körner Schweizer Manager und Mitglied des Group Executive Board von UBS Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG, Dr. oec. HSG [45]
Ulf Schneider Deutscher Manager und CEO von Nestlé Betriebswirtschaftslehre lic. oec. HSG, Dr. oec. HSG [46]

Siehe auch

Literatur

  • Gabriele Boller: Die Universität St. Gallen HSG. (Schweizerische Kunstführer, Band 651/652). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1998, ISBN 3-85782-651-7.
Commons: Universität St. Gallen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Geschichte der HSG. In: Universität St.Gallen. Abgerufen am 8. Mai 2014.
  2. Willkommen an der HSG. Grusswort des Rektors. In: Universität St.Gallen. Abgerufen am 4. November 2013.
  3. HSG im Porträt – Zahlen und Fakten. In: Universität St.Gallen. Abgerufen am 9. Juni 2017.
  4. HSG im Porträt – Zahlen und Fakten. In: Universität St.Gallen. Abgerufen am 9. Juni 2017.
  5. HSG im Porträt – Zahlen und Fakten. In: Universität St.Gallen. Abgerufen am 9. Juni 2017.
  6. HSG im Porträt – Zahlen und Fakten. In: Universität St.Gallen. Abgerufen am 9. Juni 2017.
  7. Financial Times Business School Ranking 2017
  8. Handelsblatt BWL-Ranking 2014
  9. The Economist Master in Management Ranking 2017
  10. Bloomberg Businessweek International Business School Ranking 2016
  11. https://www.unisg.ch/de/universitaet/ueber-uns/portraet/rankingsundakkreditierungen/rankingresultate
  12. QS Top Business School Ranking 2017
  13. HSG anerkennt militärische Kaderausbildung. admin.ch, 30. August 2012, abgerufen am 30. März 2014.
  14. St. Gallen Business Review. Abgerufen am 23. April 2015.
  15. Financial Times Ranking. In: Financial Times. Abgerufen am 28. März 2018.
  16. [1]. Abgerufen am 05. Dezember 2017.
  17. BWL-Ranking 2014. In: Handelsblatt. Abgerufen am 10. Februar 2015.
  18. Die Top-Fakultäten für VWL. In: Handelsblatt. Abgerufen am 28. März 2018.
  19. CHE Hochschulranking. In: Die Zeit. Abgerufen am 15. Juli 2014.
  20. [2]
  21. Liste der Partneruniversitäten Homepage HSG, abgerufen am 8. Januar 2018
  22. Henkel: Gesellschafterausschuss. Abgerufen am 23. Februar 2018.
  23. Prof. Dr. oec. Dr. iur. Ann-Kristin Achleitner. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  24. Landesverwaltung Liechtenstein - Firmenindex - AFJ. Abgerufen am 23. Februar 2018.
  25. Raymond J. Bär. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  26. alma 1/2012. In: Issuu. (issuu.com [abgerufen am 23. Februar 2018]).
  27. CV Roger de Weck. In: presseportal.ch. (presseportal.ch [abgerufen am 23. Februar 2018]).
  28. Ratsmitglied ansehen. Abgerufen am 23. Februar 2018.
  29. Früher war alles besser! - HSG Alumni. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  30. Dr. Christopher Kummer. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  31. Adrian Künzi, 1973, Dr. oec. HSG, MPhil Dr. Adrian Künzi ist seit ... Abgerufen am 24. Februar 2018.
  32. Liechtenstein Hans-Adam II. von, reg. Fürst. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  33. Referent - J.S. Bach-Stiftung. Abgerufen am 23. Februar 2018.
  34. Ratsmitglied ansehen. Abgerufen am 23. Februar 2018.
  35. Peer Schatz. In: Academic dictionaries and encyclopedias. (deacademic.com [abgerufen am 23. Februar 2018]).
  36. alma 2/2014. In: Issuu. (issuu.com [abgerufen am 23. Februar 2018]).
  37. Jahresabschluss 2009 - Kurzbericht - Tamedia. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  38. Klaus Tschütscher. In: Swiss Life Gruppe. (swisslife.com [abgerufen am 23. Februar 2018]).
  39. Sebastian Haas: Pierin Vincenz. 21. April 2004, abgerufen am 23. Februar 2018.
  40. Valentin Vogt (1960) - Burckhardt Compression. In: Burckhardt Compression. (burckhardtcompression.com [abgerufen am 23. Februar 2018]).
  41. Dr. oec. HSG Peter Wuffli - Universität St.Gallen. Abgerufen am 23. Februar 2018.
  42. Flurin Clalüna: Porträt von Peter Spuhler. In: Neue Zürcher Zeitung. 20. September 2017, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 23. Februar 2018]).
  43. Thomas Aeschi - Universität St.Gallen. Abgerufen am 23. Februar 2018.
  44. Hadia Medical Swiss (http://www.netfusion.ch), Walter Thöni: Hadia Medical Swiss. Abgerufen am 23. Februar 2018.
  45. Stocks. Abgerufen am 23. Februar 2018.
  46. HSG Focus. Abgerufen am 23. Februar 2018.

Koordinaten: 47° 25′ 54″ N, 9° 22′ 29″ O; CH1903: 746053 / 255231