St.-Antonius-Kirche (Egg ZH)

St.-Antonius-Kirche und Pfarreizentrum
Innenansicht
Kirche 1921
Kirche innen 1921

Die römisch-katholische Antoniuskirche in Egg ZH ist eine dem heiligen Antonius von Padua geweihte Wallfahrtskirche. Auf Grund der Bedeutung der Kirche für katholische Pilger wird die Gemeinde Egg auch „Klein-Padua am Pfannenstiel[1] genannt. Neben der Kirche Maria Lourdes in Zürich-Seebach ist St. Antonius Egg die einzige katholische Wallfahrtskirche im traditionell reformierten Kanton Zürich.

Geschichte

Vorgeschichte

Die mittelalterliche Kirche von Egg wird im Jahr 858 erstmals urkundlich erwähnt, als Landolt seinen Anteil an der basilica Egg mit dem Kloster St. Gallen gegen einen Besitz in Höngg vertauscht. In den Jahren 1340-1350 wurde an Stelle der ersten Kirche eine neue im gotischen Stil erbaut, welche wiederum im Jahr 1743 einem neu erbauten Langhaus weichen musste; der gotische Turm wurde allerdings beibehalten. Als im Jahr 1524 die Reformation im Zürich durchgeführt wurde, wurde auch in Egg die Kirche fortan für reformierte Gottesdienste weiter verwendet. Der katholische Kult war in der Folgezeit im Kanton Zürich bis 1807 verboten.[2]

Als im 18. Jahrhundert die Niederlassungsfreiheit eingeführt wurde, zogen infolge der Industrialisierung auch wieder Katholiken in den Kanton Zürich. Das Toleranzedikt von 1807 erlaubte zunächst in der Stadt Zürich wieder katholische Gottesdienste. Als 1862 das Kloster Rheinau aufgehoben wurde, bestätigte das sog. Erste zürcherische Kirchengesetz neben Zürich auch in Winterthur, Rheinau und Dietikon eine katholische Kirchgemeinde (die letzten beiden Orte waren traditionell katholische Orte). Weitere Kirchgemeinden wurden jedoch nicht öffentlich-rechtlich anerkannt, weshalb die Gründung weiterer Pfarreien auf privat- und vereinsrechtlicher Basis vorgenommen werden musste. Mit Hilfe von Fördervereinigungen wie dem Piusverein (gegr. 1857) und der Katholischen Gesellschaft für inländische Mission (gegr. 1863) entstanden ab den 1860er Jahren in kurzer Folge etliche Seelsorgestationen und spätere Pfarreien im Kanton Zürich: Männedorf (1864), Gattikon-Thalwil/Langnau (1864), Horgen (1865), Pilgersteg-Rüti/Wald (1866), Wald und Bubikon (1873), Uster (1876), Langnau (1877), Rüti (1878), Wädenswil (1881), Bülach (1882), Wetzikon (1890), Bauma (1894), Adliswil (1894), Pfungen (1895), Dübendorf (1897) und Küsnacht (1901). So kam es, dass um 1900 im Kanton Zürich bereits 20 katholische Pfarreien existierten, darunter auch die Pfarrei Uster, von der St. Antonius Egg eine Tochterpfarrei ist.[3] [4]

Entstehungs- und Baugeschichte

Die hölzerne Kirche wurde 1921 nach Plänen des Architekten Joseph Löhlein errichtet und am 30. Oktober 1921 eingesegnet. Da der Architekt bereit war, zu günstigerem Preis zu bauen, wenn die Kirche seinem Lieblingspatron gewidmet werde, wurde die neu erbaute Kirche anders als ursprünglich geplant dem heiligen Antonius von Padua gewidmet.[5] Im Jahr 1925 wurde die Gemeinde zu einer Pfarrei erhoben und von der Mutterpfarrei Herz-Jesu Uster abgetrennt.[6] Die ursprünglich kleine Holzkapelle wurde stetig erweitert. 1939 wurde ein Seitenschiff (Aula genannt) an die Kapelle angefügt. Im Jahr 1988 fand ein Wettbewerb unter fünf eingeladenen Architekten für die Ergänzung des bestehenden Baus statt, welchen der Schweizer Architekt Miroslav Šik für sich entscheiden konnte. Erst im Jahr 1991 wurde mit den Vorbereitungen für den Bau des Pfarreizentrums begonnen.[7] Nach den Plänen von Miroslav Šik[8] wurde die Kirche um das neue Pfarreizentrum ergänzt, welches eines der wenigen realisierten Bauwerke der Analogen Architektur in der Schweiz ist. Für die Ausführung waren die Architekten Itten und Brechtbühl und für die Erneuerung des Pfarrhauses mit Kirchgemeinderäumen im Jahr 2001 war Architekt Studer verantwortlich. Am 15. Mai 1994 erfolgte der Spatenstich für das Kirchgemeindezentrum, das am 3. September 1995 bezugsbereit war. Im neu erstellten grossen Saal wurde daraufhin die Wallfahrt weitergeführt, damit die Kirche einer Totalsanierung unterzogen werden konnte. Diese erfolgte von 1995 bis 1997. Abschluss der Sanierung war die Weihe der Kirche am 23. März 1997 durch Weihbischof Peter Henrici.[9]

Gegenüber der Kirche wurde 1931 das Antoniusheim (heute ein Gasthof) und 1933 ein Haus für die Jugend unter dem Namen Jugendhort mit kleinem Saal und Zimmer gebaut. Dieses wurde nach dem Bau des Pfarreizentrums nach 1994 zum Teil zurückgebaut und enthält heute im Wesentlichen den Devotionalienladen. Links von der Kirche steht das heutige Pfarrhaus, rechts von der Kirche befindet sich das ursprüngliche, erste Pfarrhaus. Als Dank für den überstandenen Zweiten Weltkrieg wurde im Jahr 1945 hinter der Kirche im Freien ein Friedensaltar errichtet.[10]

Zur Pfarrei Egg gehören auch die politischen Gemeinden Oetwil am See und Mönchaltorf. In beiden Gemeinden werden regelmässig katholische Gottesdienste in der reformierten Kirche abgehalten (in Oetwil seit 1967, in Mönchaltorf seit 1976). Die katholische Pfarrei Egg betreibt in Mönchaltorf zudem einen Kirchgemeinderaum im sog. Mönchhof, der 1988 eingeweiht wurde und für den Religionsunterricht und pfarreiliche Anlässe verwendet wird.[11] Ebenso hat die Kirchgemeinde in Oetwil am See im Zentrum Mühlegg einen ökumenisch genutzten Saal sowie zwei Zimmer. Diese Räume wurden 1995 eingeweiht.[12]

Neben der Pfarrei St. Antonius Egg gehört auch das Pfarrvikariat St. Franziskus (Maur-Ebmatingen) zur Kirchgemeinde Egg. Das Pfarrvikariat Maur wurde nach dem Bau der dortigen Kirche im Jahr 1990 gegründet und ist für die Gemeinde Maur samt Ebmatingen und Forch zuständig. In Forch finden in der Kapelle des Zollingerheims regelmässig Gottesdienste statt.[13] Die Kirchgemeinde Egg ist mit ihren 6548 Mitgliedern (Stand 2012) eine der grösseren katholischen Kirchgemeinden des Kantons Zürich.[14]

Die Wallfahrt

Hochaltar mit Antonius-Statue 1926

Die Wallfahrt zum Hl. Antonius in Egg geht auf die wundersame Genesung von Anton Bolte, dem späteren Pfarrer der Gemeinde, im Jahr 1925 zurück. Er hatte von den Ärzten nur noch drei Jahre Lebenszeit prognostiziert bekommen. Pfarrer Bolte gelobte, dass er sich ganz für die Seelsorge nach dem Vorbild des Hl. Antonius und der Verehrung dieses Heiligen widmen würde, wenn ihm der Hl. Antonius dazu die Kraft verleihe. Entgegen der ärztlichen Prognose lebte Pfarrer Bolte weitaus länger, sodass er während 27 Jahren in Egg als Seelsorger tätig sein konnte. Pfarrer Bolte erfüllte daraufhin sein Gelöbnis und begründete die Wallfahrt zum Hl. Antonius in Egg.[15] Im Jahr 1926 pilgerte eine Gruppe aus Egg nach Rom zu Papst Pius XI. Dieser überreichte den Pilgern aus Egg eine Antonius-Reliquie aus Padua mit dem Auftrag, der Pfarrer möge sie den Gläubigen auflegen und diese damit segnen.[16] Im Jahr 1927 wurde ein Kunstschlosser infolge einer Gebetserhörung von Blutvergiftung geheilt.[17] Die Nöte und Anliegen der katholischen Bevölkerung in den darauf folgenden Krisen- und Kriegsjahren förderten die Wallfahrt nach St. Antonius Egg weiter, sodass diese stetig zunahm. Die höchste Besucherzahl wurde 1933 mit 70.000 Pilgern in einem Jahr erreicht. Zudem entschieden sich zahlreiche Hochzeitspaare, in dieser Kirche unter dem Schutz des Hl. Antonius zu heiraten, sodass die Trauungen von 3 im Jahr 1926 auf 130 im Jahr 1934 und auf 402 im Jahr 1948 anstiegen. Heute sind es jährlich noch ca. 20.000 Menschen, die nach St. Antonius Egg pilgern.[18] Die Popularität der Antoniuskirche Egg als Wallfahrtsort reiht sich in eine für das 20. Jahrhundert in dieser Region typische Ausweitung der Antoniusverehrung ein.[19] Zahlreiche Votivtafeln, dargebracht aus Dank für erhörte Gebete, zeugen von der Bedeutung der Kirche als Pilgerstätte.[20] Auch der 2012 amtierende Pfarrer der Kirche berichtete in einem Fernsehinterview von Wunderheilungen an Antonius-Pilgern als Gebetserhörungen.[21]

Baubeschreibung

Kirchturm und Äusseres

Portal der Kirche

Im Jahr 1921 war die aus Holz erbaute Kirche kleiner als heute und wies statt des Glockenturms lediglich einen Dachreiter auf. Als die Wallfahrt immer grösser wurde, erweiterte man die Kirche im Jahr 1933: Es entstand eine Taufkapelle hinter dem Hochaltar, die Empore wurde eingebaut, die heutige Kerzennische wurde als Taufnische dazugebaut sowie links von der Kirche der grosse Turm errichtet.[22]

Die Glocken wurden am 31. Mai 1934 vom Bischof von Chur, Laurenz Matthias Vincenz geweiht.

Nummer Gewicht Ton Widmung Inschrift
1 754 kg f St. Antonius „Antonius bin ich genannt und ruf zum Glauben Stadt und Land. Vorwärts in Gottes Namen! Aufwärts zum Himmel. Amen."
2 445 kg as St. Franziskus „Franziskusgeist soll ich verkünden und hoffnungsvoll die Welt entzünden."
3 320 kg b St. Elisabeth „Voll Liebe steigt zur Königin des Himmels und der Erde Elisabethens Flehruf hin, dass Trost und Frieden werde. Gegossen wurden die Glocken in der Giesserei Fritz Hamm, Staad bei Roschach."

Das im Jahr 1995 errichtete Pfarreizentrum ist eines der wenigen realisierten Bauwerke der Analogen Architektur in der Schweiz, welche eine Synthese bestehender Vorbilder mit verfremdenden Elementen vorschlägt und dadurch versucht, die Postmoderne Architektur zu überwinden. Es greift in der Formensprache die Metapher der Arche Noah auf.[23]

Innenraum und künstlerische Ausstattung

Ausstattung

Glasfenster Hl. Antonius

Die Kirche St. Antonius wurde im Jahr 1921 als einschiffige Kirche erbaut, welche einen Haupt- und zwei Seitenaltäre aufweist. Der Hauptaltar ist dem Kirchenpatron, dem Hl. Antonius von Padua, geweiht. Der linke Seitenaltar wurde der Muttergottes, der rechte dem Heiligsten Herzen Jesu geweiht. Die Ewiglichtlampen stammen aus Madrid und verweisen auf die Präsenz Gottes im Tabernakel. Die Malereien im Chorbogen und Chor wurden bei der Renovation der Kirche im Jahr 1996 aufgefrischt und stellen die himmlische Liturgie dar, wie sie in der Offenbarung beschrieben wird. Im Jahr 1939 wurde als Querschiff die sog. Aula dazugebaut, die bei stark besuchten Gottesdiensten zusätzlichen Platz für das Mitfeiern der Gottesdienste bietet. Bei der Kirchenrenovation im Jahr 1996 wurde der Boden des Querschiffs auf die gleiche Höhe des Kirchenbodens vom Hauptschiff abgesenkt. Zudem wurde die Öffnung zum Altarraum der Kirche vergrössert und der Hauptaltar auf die Höhe der ehemaligen Taufkapelle versetzt, sodass auch vom Querschiff eine gute Sicht auf den Volksaltar möglich wurde. Auf der Gegenseite des Querschiffs befindet sich heute die Taufkapelle samt Taufstein, welcher zusammen mit dem Volksaltar von Bildhauer Romano Fenaroli aus Ebmatingen 1996 neu geschaffen wurde. Auf jeder Seite des Altars befinden sich auf der Kante je drei Worte: Super totus praesidendo = Darüber herrscht Gott ganz, Subter totus sustinendo = Darunter trägt Gott ganz, Extra totus complectendo = Draussen umfängt Gott ganz, Intra totus incomplendo = Drinnen durchdringt Gott ganz. Dieser Text drückt die Allmacht und Menschennähe Gottes aus. Vor dem Altar sind die Reliquien von zehn Heiligen eingelassen: Jakobus, Philomena, Verena, Gallus, Meinrad, Peregrinus, Bruder Klaus, Benedikt Labre, Maria Goretti und Bernarda Bütler. Es sind Menschen, die je einen anderen Aspekt des religiösen Pilgerns ausdrücken. Auf der Deckplatte der Reliquien ist ein urchristliches Labyrinth zu sehen, welches in Nordafrika gefunden wurde. In der heutigen Taufkapelle befinden sich Glasfenster von Pater Karl Stadler. Gezeigt wird das Meditationsbild des Hl. Bruder Klaus. Der Taufstein ist mit seiner Form als Brunnen geschaffen und trägt am oberen Rand ein Taufbekenntnis: Haec est fides catholica non hoc error sive noxa sicut dico sic et credo nec in partem pravam cedo = Das ist der katholische Glaube, da ist kein Irrtum noch Schaden, wie ich spreche, so glaube ich, auch nicht weiche ich auf falschen Weg.[24]

Deckengemälde im Querschiff

Gemälde von Karl Stadler: Abraham und Mose

Die Bilder an der Decke des Seitenschiffs sowie das Kirchenfenster beim Taufstein wurden 1996[25] von Pater Karl Stadler OSB aus dem Kloster Engelberg gestaltet. Die Deckenbilder thematisieren „Wege des Lebens – Wallfahrt“ und verweisen darauf, dass der Mensch auf seinem Lebensweg pilgernd unterwegs ist zu Gott. Das erste Bild zeigt im oberen Teil den Auszug von Abraham aus Ur. Begleitet wird Abraham von seiner Frau Sara und seinem Neffen Lot. Der Weg vor den Füssen Abrahams ist dunkel, er schreitet ins Ungewisse. Im Hintergrund ist die Stadt Ur erkennbar. Mit der Schafherde ist das Motiv des guten Hirten angedeutet. Im unteren Feld thematisiert das erste Bild den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten. Mose führt den Zug an und wird begleitet von seinen Geschwistern Miriam und Aaron. Leviten tragen die Bundeslade. Das zweite Bild zeigt oben den Besuch von Maria bei Elisabeth. Sie bringt die frohe Botschaft, dass sie einen Sohn empfangen werde. Unter der Haustür steht Zacharias, der noch etwas ungläubig zuschaut. Links oben ist der Heilige Geist in Form der Taube zu erkennen. Das kleine Bild stellt vorausschauend die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten dar. Das untere Feld thematisiert die Heimkehr vom Tempel. Der 12-jährige Jesus sagt zu seinen Eltern: "Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meinem Vater gehört?" Das kleine Bild zeigt den Jakobsbrunnen mit der Frau aus Samaria. Neben dem Brunnen steht der Wasserkrug und verweist auf die Worte Jesu: "Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals Durst leiden." Das dritte Bild zeigt im oberen Feld den Weg des Kreuzes. Simon von Cyrene hilft Jesus das Kreuz tragen. Jesus begegnet seiner Mutter und verweist sie auf seinen Jünger Johannes: "Frau, siehe dein Sohn." Veronika reicht Jesus das Schweisstuch. Im Hintergrund sind die weinenden Frauen sichtbar und erinnern an die Worte Jesu: "Ihr Frauen von Jerusalem, weint nicht über mich; weint über euch und eure Kinder." Das untere Bild thematisiert den Gang nach Emmaus. Im Hintergrund sind das offene Grab und Magdalena als eine der Frauen sichtbar, die sahen, dass der Stein weggewälzt war. Die Emmausjünger erkennen Jesus vorerst nicht. Jesus spricht zu ihnen, und es wird ihnen warm ums Herz. Das kleine Bild zeigt das Abendmahl in Emmaus, bei dem die Jünger Jesus durch das Brechen des Brotes erkennen. Das letzte Bild spannt den Bogen der Heilsgeschichte bis hin zum Leben des Namenspatrons der Kirche, des Hl. Antonius von Padua. Oben werden die Missionsreisen des Heiligen gezeigt: Antonius befindet sich auf der Heimreise von Marokko und hält Ausschau über das Meer. Das Schiff gerät in einen Sturm, und Antonius landet statt daheim in Portugal auf Sizilien. Das kleinere Bild zeigt Antonius, wie er den Fischen predigte, als er in Rimini auf taube Ohren stiess. Hinter ihm wächst eine Rose aus dem unfruchtbaren Fels. Das untere Bildfeld zeigt schliesslich den Tod des Heiligen: Antonius hat sich von der Welt nach Camposampiero zurückgezogen. Er erleidet einen Herzinfarkt oder ein Lungenödem. Auf dem Rücktransport nach Padua erliegt er im Klösterchen Arcella der Franziskanerinnen vor den Stadtmauern von Padua seinem Leiden. Im Hintergrund erkennt man die weissen Kuppeln der gegenwärtigen Wallfahrtskirche von Padua.[26]

Trivia

Am 23. März 2012 zeigte das Schweizer Fernsehen einen rund 5-minütigen Beitrag, der die Kirche und ihre Bedeutung als Wallfahrtsort zum Gegenstand hatte.[27].

Einzelnachweise

  1. [1], Tagesanzeiger vom 31. Januar 2012; abgerufen am 31. März 2012
  2. Bischöfliches Ordinariat Chur (Hrsg.): Schematismus. S. 203.
  3. Christian Renfer: Katholische Kirche Bülach. S. 4-5.
  4. Peter Niederhäuser und Flurina Pescatore: St. Peter und Paul. Die Mutterkirche von Katholisch-Winterthur. S. 7–17.
  5. [2], Tabellarischer Überblick der Pfarreigeschichte (Quelle: Antonius Pfarrei Egg), abgerufen am 1. April 2012.
  6. Bischöfliches Ordinariat Chur (Hrsg.): Schematismus. S. 203.
  7. [3], Bauten-Liste von Miroslav Sik; abgerufen am 31. März 2012
  8. [4], Curriculum Vitae von Prof. Miroslav Sik an der ETH Zürich; abgerufen am 31. März 2012.
  9. [5], Katholisches Pfarrblatt; abgerufen am 31. März 2012
  10. [6], Tabellarischer Überblick der Pfarreigeschichte (Quelle: Antonius Pfarrei Egg).
  11. Website der Pfarrei, Abschnitt Artikel zur Eröffnung Pfarreiraum in Mönchaltorf. Abgerufen am 26. Januar 2014.
  12. Archiv der Pfarrei.
  13. Website des Pfarrvikariats Maur. Abgerufen am 26. Januar 2014.
  14. Katholische Kirche des Kantons Zürich (Hrsg.): Jahresbericht. S. 70.
  15. [7], Tabellarischer Überblick der Pfarreigeschichte (Quelle: Antonius Pfarrei Egg), abgerufen am 31. März 2012.
  16. Römisch-katholische Kirchgemeinde und Pfarrkirchenstiftung Egg ZH (Hrsg.): Einweihung der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Antonius und Eröffnung des Pfarreizentrums St. Antonius. S. 43.
  17. [8], Tabellarischer Überblick der Pfarreigeschichte (Quelle: Antonius Pfarrei Egg).
  18. [9],Tagesanzeiger vom 31. Januar 2012; abgerufen am 31. April 2012
  19. [10], Historisches Lexikon der Schweiz. Abgerufen am 1. April 2012.
  20. [11], Tagesanzeiger vom 31. Januar 2012. Abgerufen am 1. April 2012.
  21. [12], Schweiz Aktuell vom 23. März 2012 19:00; angerufen von SF Videoportal am 1. April 2012
  22. Website der Pfarrei, Abschnitt Anfänge. Abgerufen am 26. Januar 2014.
  23. Archiv der Pfarrei.
  24. Römisch-katholische Kirchgemeinde und Pfarrkirchenstiftung Egg ZH (Hrsg.): Einweihung der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Antonius und Eröffnung des Pfarreizentrums St. Antonius. S. 20-23.
  25. [13], Erklärung der Bilderdecke (Quelle:Antonius Pfarrei Egg), abgerufen am 31. März 2012.
  26. [14], Erklärung der Bilderdecke (Quelle:Antonius Pfarrei Egg), abgerufen am 31. März 2012.
  27. [15], Schweiz Aktuell vom 23. März 2012 19:00; abgerufen von SF Videoportal am 1. April 2012
Commons: St. Antonius Church Egg ZH – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: St. Antonius Church Egg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Literatur

  • L. Burgener, Die Wallfahrtsorte der kath. Schweiz, 1864
  • Guido Hoppeler: Katholisch Egg in Vergangenheit und Gegenwart. 25 Jahre katholisch Egg. Egg 1946.
  • Heinrich Müller: Egg bei Zürich. Zur 1200-Jahr-Feier der Gemeinde Egg. Egg 1975.
  • Bischöfliches Ordinariat Chur (Hrsg.): Schematismus des Bistums Chur. Chur 1980.
  • Hermann Würsch: Geschichte von Katholisch Egg bei Zürich. Egg 1991.
  • Römisch-katholische Kirchgemeinde und Pfarrkirchenstiftung Egg ZH (Hrsg.): Einweihung der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Antonius und Eröffnung des Pfarreizentrums St. Antonius. Egg 1997.
  • Alfred Suter: Egg ZH - St. Antonius von Padua. In: Lothar Emanuel Kaiser (Hrsg.): Wallfahrtsführer der Schweiz. Emmen 2013, S. 176–177.

Koordinaten: 47° 17′ 58″ N, 8° 41′ 12″ O; CH1903: 694395 / 239474