„Skateschuh“ – Versionsunterschied

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Version vom 29. April 2007, 14:38 Uhr

Skateschuhe unterscheiden sich von „normalen“ Turnschuhen vor allem durch eine Sohle, die sehr flexibel ist und die Haftung auf dem Skateboard erleichtert, und durch Verstärkungen an häufig abnutzenden Stellen (u. a. sogenannte Ollie-Verstärkung, Schnürsenkel-Schutz). Sie haben zudem oft eine dickere Zunge.

Die meisten Hersteller von Skateschuhen haben sich auf diese spezialisiert. Große Sportartikelhersteller versuchen seit längerer Zeit, in der Szene akzeptiert zu werden, und „kaufen“ oft namhafte Profi-Skateboarder in ihr Team ein (z. B. Paul Rodriguez für Nike SB, Dennis Busenitz für Adidas, Stevie Williams für Rbk/Reebok). Im Falle von Nike SB sogar mit Erfolg.

Skateschuhe sind meist nur in speziellen Geschäften zu bekommen. Einer der ersten Skaterschuhe war der Sk8-Hi von Vans, der vom Design her an die Chucks angelehnt ist. Manche Modelle werden auch von Nicht-Skateboardern getragen, z. B. aus der Punk- oder Hiphop-Szene.

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