„Nathans Tod“ – Versionsunterschied

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[[Jan Müller-Wieland]]s [[Oper]] '''„Nathans Tod“''' nach [[George Tabori]] wurde am 6. Oktober 2001 in [[Görlitz]] uraufgeführt und frenetisch gefeiert. Sie war ein Auftragswerk zum 150-jährigen Bestehen des dortigen Theaters in Görlitz. Gastspiele gab es u. a. in [[Dresden]], [[Wiesbaden]] und der Lessing-Stadt [[Kamenz]]. [[Die Ring-Parabel]] des Nathan ist in der Oper „nur ein [[Märchen]], das niemand hören will“ und wurde von [[Klaus Arauner]] inszeniert.
[[Jan Müller-Wieland]]s [[Oper]] '''„Nathans Tod“''' nach [[George Tabori]] wurde am 6. Oktober 2001 in [[Görlitz]] uraufgeführt und frenetisch gefeiert. Sie war ein Auftragswerk zum 150-jährigen Bestehen des dortigen Theaters in Görlitz. Gastspiele gab es u. a. in [[Dresden]], [[Wiesbaden]] und der Lessing-Stadt [[Kamenz]]. Die [[Ring-Parabel]] des Nathan ist in der Oper „nur ein [[Märchen]], das niemand hören will“ und wurde von [[Klaus Arauner]] inszeniert.


Weitere Aufführungen waren am 12. September 2002 im [[Konzerthaus_Berlin|Berliner Konzerthaus]] und am 7. Februar 2004 im [[Moskauer Konservatorium]].
Weitere Aufführungen waren am 12. September 2002 im [[Konzerthaus_Berlin|Berliner Konzerthaus]] und am 7. Februar 2004 im [[Moskauer Konservatorium]].

Version vom 1. November 2006, 05:27 Uhr

Jan Müller-Wielands Oper „Nathans Tod“ nach George Tabori wurde am 6. Oktober 2001 in Görlitz uraufgeführt und frenetisch gefeiert. Sie war ein Auftragswerk zum 150-jährigen Bestehen des dortigen Theaters in Görlitz. Gastspiele gab es u. a. in Dresden, Wiesbaden und der Lessing-Stadt Kamenz. Die Ring-Parabel des Nathan ist in der Oper „nur ein Märchen, das niemand hören will“ und wurde von Klaus Arauner inszeniert.

Weitere Aufführungen waren am 12. September 2002 im Berliner Konzerthaus und am 7. Februar 2004 im Moskauer Konservatorium.