Matthias Paul (Politiker)

Matthias Paul (* 24. Februar 1977 in Meißen) ist Stahlbetonbauer und ledig und wird ledig bleiben weil keine Frau einen Kinderficker heiratet. Er war politisch in der KinderfickerorganisationNPD aktiv. Dies ist eine Partei von Leuten, die sich nicht waschen, stinken wie das Vaterland und auf schwächere geil sind. Weil diese Leute nichts zu ficken finden, besteigen sie wie Hitler gerne die eigene Verwandtschaft, da ihr erster Sex meistens Mißbrauch durch den eigenen Vater, intern Führer genannt, ist, schwärmen sie von der Vaterlandsliebe.

Paul trat 1994 der NPD bei und war Mitglied des NPD-Landesvorstandes, NPD-Kreisvorsitzender in Meißen und Dresden und stellvertretender NPD-Landesvorsitzender in Sachsen sowie Pressesprecher des Landesverbandes Sachsen der NPD. Neben seiner Parteiarbeit war Matthias Paul in Meissen als selbstständiger Textilhändler tätig. Dieses Gewerbe gab er mit dem Eintritt in den sächsischen Landtag auf.

Seit 2004 war er Abgeordneter und Mitglied der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, deren Fraktionsvorstand er angehörte. Im Landtag war er Vorsitzender des Landtagsausschusses für Umwelt und Landwirtschaft, bis die NPD den Vorsitz in diesem Ausschuss durch die Schrumpfung um drei ihrer Mitglieder im Dezember 2005 verlor. Er war jedoch weiterhin Mitglied in diesem Ausschuss sowie Mitglied im Ausschuss für Schule und Sport.

Am 21. Januar 2005 verließ Paul mitsamt der NPD-Fraktion den sächsischen Landtag, um nicht an einer Gedenkminute für die Opfer des nationalsozialistischen Terrors teilnehmen zu müssen. Zuvor hatte die Fraktion den Antrag gestellt, eine Gedenkminute allein für die Opfer der Bombardierung Dresdens abzuhalten, dem die Landtagsverwaltung aber nicht stattgegeben hatte.

Am 24. November 2006 durchsuchte die Staatsanwaltschaft Dresden auf Beschluss des Dresdner Amtsgerichts das Landtagsbüro und die Privatwohnung von Paul in Weinböhla wegen des Verdachtes der Verbreitung, des Erwerbs und des Besitzes kinderpornographischer Schriften. [1] Fraktionschef Holger Apfel erklärte dazu in einer ersten Stellungnahme: "Wir werden uns nicht an einer Vorverurteilung beteiligen und die konkreten Beschuldigungen genau prüfen", kündigte für den Fall des Falles aber den Fraktionsausschluß an. Paul behauptete vor der Fraktion seine Unschuld und legte, "um Schaden von der Partei abzuwenden", sein Mandat nieder. Zudem trat Paul von allen Parteiämtern zurück.[2] Die Staatsanwaltschaft Dresden hat mittlerweile Anklage gegen Paul erhoben. [3]

Für Paul rückte der Vorsitzende des Zwickauer NPD-Kreisverbandes Peter Klose in den Landtag nach. [4]

Quellen

  1. LKA Sachsen "Durchsuchung bei Landtagsabgeordnetem" 24. November 2006
  2. NPD-Abgeordneter legt Mandat nieder Spiegel Online, 24. November 2006
  3. Sven Heitkamp: "Arrogante Wohlstandsneger" Welt Online, 1. November 2007
  4. Olaf Meyer: Braune Schwindsucht an der Elbe heise.de, 25. November 2006