„Luca Toni“ – Versionsunterschied

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Version vom 26. April 2015, 16:54 Uhr

Luca Toni
Luca Toni (2006)
Personalia
Geburtstag 26. Mai 1977
Geburtsort Pavullo nel FrignanoItalien
Größe 194 cm
Position Sturm

Luca Toni (* 26. Mai 1977 in Pavullo nel Frignano, Italien) ist ein italienischer Fußballspieler. Er steht bei Hellas Verona unter Vertrag. Er wurde 2006 mit der italienischen Nationalmannschaft Weltmeister und spielte u. a. beim FC Bayern München, mit dem er je zweimal die Deutsche Meisterschaft und den DFB-Pokal gewann. Sowohl in der italienischen als auch in der deutschen Liga war er Torschützenkönig.

Karriere

Vereine

Anfänge

Der Durchbruch gelang Luca Toni eher spät, nachdem er zunächst einige Jahre mit bescheidenem Erfolg bei Vereinen der zweiten und dritten italienischen Liga zugebracht hatte.

Zeit als „Wandervogel“ (2000–2005)

Mit 23 Jahren gelang ihm erstmals der Sprung in die Serie A, in der er sich in den folgenden drei Jahren bei den Vereinen Vicenza Calcio und Brescia Calcio (an der Seite Roberto Baggios) mehr oder weniger überzeugend zu etablieren versuchte. Bei Brescia verlor er am Ende seinen Stammplatz und so schien sein Wechsel zum damaligen Zweitligisten US Palermo zunächst wie ein Rückschritt, stellte sich jedoch als entscheidend in seiner fußballerischen Entwicklung heraus.

Luca Toni hatte mit 30 Treffern in 45 Spielen einen gewichtigen Anteil am Aufstieg Palermos in die Serie A und eroberte sich hier im darauffolgenden Jahr mit 20 Treffern eine Spitzenposition in der Torschützenliste.

Toni
im Trikot des AC Florenz

AC Florenz (2005–2007)

Zu Beginn der Saison 2005/06 verpflichtete ihn der wieder aufstrebende Traditionsklub AC Florenz für ca. zehn Millionen Euro. Auf Anhieb schaffte er es dort, mit der seit Jahrzehnten unerreichten Quote von 31 Treffern, Torschützenkönig der Serie A und Gewinner des Goldenen Schuhs für den besten Torjäger Europas zu werden.

Sein Klub AC Florenz hätte in der Saison 2005/06, auch dank seiner Tore, sportlich die Qualifikationsrunde zur Champions League 2006/07 erreicht. Wegen der mutmaßlichen Beteiligung an Spielmanipulationen in der Saison 2004/05 wurde der Verein jedoch hinter die Europapokalränge zurückversetzt. In der Folge wurde Luca Toni wiederholt mit Inter Mailand in Verbindung gebracht, auch wegen seiner Ambitionen, in der Champions League spielen zu können. Auch in der Saison 2006/07 spielte Toni für die Fiorentina.

FC Bayern München (2007–2010)

Zur Saison 2007/08 wollte Toni Florenz jedoch verlassen. Am 28. Mai 2007 gab die Fiorentina die Trennung von Toni und den Wechsel zum FC Bayern München bekannt.[2] Am 30. Mai 2007 bestätigte Karl-Heinz Rummenigge den Wechsel gegenüber der dpa. Die Ablöse betrug laut Rummenigge „exakt 11 Mio. Euro“, sein Jahresgehalt wurde auf 5,7 Mio. Euro netto geschätzt. Im März 2015 wurde eine Kirchensteuernachforderung gegen Luca Toni in Höhe von 1 Mio Euro für die Jahre 2007 - 2009 bekannt.[3] Daraus lässt sich ein Bruttoeinkommen von ca. 28 Mio. Euro für diesen Zeitraum rückrechnen. Luca Toni unterschrieb einen bis 30. Juni 2011 gültigen Vertrag. Am 7. Juni wurde er bei einer Pressekonferenz des FC Bayern München vorgestellt. Er erhielt das Trikot mit der Rückennummer 9.

Bayern-Sturm:
Luca Toni und Miroslav Klose

In seinen ersten drei Bundesligaspielen gegen Hansa Rostock, Werder Bremen und Hannover 96 erzielte er jeweils einen Treffer für seinen neuen Verein. Außerdem markierte er in seinen ersten beiden internationalen Auftritten, den UEFA-Pokal-Spielen gegen Belenenses Lissabon am 20. September 2007 und am 4. Oktober 2007, seine ersten beiden Treffer (jeweils das 1:0) auf europäischem Parkett. Seine ersten beiden Tore im DFB-Pokal erzielte Toni am 31. Oktober 2007 im Drittrundenspiel gegen Borussia Mönchengladbach (Endstand: 3:1). Am 17. Februar 2008 erzielte er bei einem 3:0-Auswärtssieg bei Hannover 96 einen Hattrick. Es war der erste Hattrick eines Spielers der Bayern seit dem 29. April 1989 (27. Spieltag), als Hans Dorfner beim 4:0-Sieg gegen Hannover 96 drei Tore in einer Halbzeit erzielte.

Am 19. April 2008 erzielte Toni im DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund den Treffer zum zwischenzeitlichen 1:0 und in der Verlängerung das entscheidende Tor zum 2:1-Endstand. Somit trug er zu seinem ersten Titelgewinn mit einer Vereinsmannschaft bei. Mit diesem Doppelpack und den drei Doppeltorerfolgen in den vorherigen Pflichtspielen stellte Toni einen neuen Bundesligarekord auf.

Schließlich wurde Toni mit 24 Treffern in 31 Spielen Torschützenkönig der Bundesliga. Insgesamt erzielte er zehn Tore in elf Spielen im UEFA-Pokal, fünf Tore in vier Spielen im DFB-Pokal, insgesamt also 39 Tore in 46 Pflichtspielen. Außerdem hatte er in seinem ersten Bundesligajahr so viele Tore erzielt, wie noch kein Bundesliga-Stürmer zuvor in seinem ersten Jahr. 26-mal war Toni in seinen 46 Pflichtspielen am 1:0 beteiligt (16 Tore, 10 Vorlagen). Damit schloss er zu Gerd Müller auf, der mit 16 Treffern zum 1:0 bislang alleiniger Rekordhalter war.[4]

Die Saison 2008/09 verlief zu Beginn ähnlich erfolgreich wie die vorherige Spielzeit. In 13 Ligaspielen erzielte er neun Tore; ein wichtiger Treffer gelang ihm im Spiel gegen den ersten Verfolger TSG 1899 Hoffenheim, als er kurz vor Schluss den Siegtreffer markierte. In der zweiten Hälfte dieser Saison hatte Toni lange Zeit mit einer Achillessehnenverletzung zu kämpfen, schloss die Meisterschaft mit 14 Toren in 25 Spielen trotzdem als bester Torschütze seines Vereins ab.

Die Saison 2009/10 verlief für Toni nicht gut. Nach mehreren Unstimmigkeiten mit seinem Trainer Louis van Gaal absolvierte Toni nur zehn Einsätze für die Bayern, davon jeweils zwei für die Mannschaft der 3. Liga, im DFB-Pokal und in der Champions League, und vier in der Bundesliga. Seinen einzigen Treffer erzielte er im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt. In der Bundesliga kam er in seinen vier Einsätzen zu keinem Treffer. Schon früh in dieser Saison bekundete Toni seine Wechselabsichten zurück nach Italien, jedoch wurde es erst Mitte Dezember 2009 konkret, als viele Vereine am „Schnäppchen des Jahres“ interessiert waren, da er ablösefrei wechseln durfte.

Im Juni 2010 löste Toni seinen Vertrag beim FC Bayern München auf.[5]

Rückkehr nach Italien (2010–2012)

Über ein in der Winterpause der Saison 2009/10 getätigtes Leihgeschäft war Luca Toni ab Januar 2010 (bis zum Ende der Saison) für den italienischen Erstligisten AS Rom spielberechtigt, bei dem er im Anschluss zunächst einen Zweijahresvertrag erhalten sollte.[6] Anfangs zahlte der FCB noch sechs Monate lang sein Gehalt. [7]

Sein Debüt für die Roma gab er am 6. Januar 2010 gegen Cagliari Calcio, nach seiner Einwechslung in der 80. Minute musste Rom jedoch noch zwei Treffer zum 2:2-Endstand hinnehmen. Am 17. Januar (20. Spieltag) gelangen Toni beim 3:0-Sieg im Heimspiel gegen den CFC Genua im dritten Spiel für den AS Rom seine ersten beiden Tore. Im Finale des Coppa Italia 2010 am 5. Mai 2010 unterlag Toni mit der Roma mit 0:1 gegen Inter Mailand. In der Liga wurde die Vize-Meisterschaft hinter Inter erreicht. Am Ende der Saison nahm Rom entgegen den Planungen zu Beginn der Leihe aufgrund der hohen Ablösesumme Abstand von einem Transfer.[8]

In der Sommerpause 2010 wechselte Toni zum CFC Genua.[9] Am 28. August (1. Spieltag) debütierte er für die Genuesen beim 1:0-Sieg im Auswärtsspiel gegen Udinese Calcio und am 19. September (3. Spieltag), beim 1:1-Unentschieden beim AC Parma, erzielte er per Elfmeter die zwischenzeitliche Führung.

In der Winterpause der Saison 2010/11 verpflichtete Juventus Turin Toni.[10] Er sollte dort Fabio Quagliarella ersetzen, der sich nach der Winterpause einen Kreuzbandriss zugezogen hatte.[11] Toni unterschrieb einen bis 30. Juni 2012 gültigen Vertrag und debütierte am 9. Januar 2011 (19. Spieltag) bei der 0:3-Niederlage im Auswärtsspiel gegen den SSC Neapel. Kurz darauf zog er sich einen Außenbandriss zu, gab aber bereits nach drei Wochen gegen Cagliari Calcio sein Comeback. Obwohl er erst in der Schlussphase eingewechselt wurde, markierte er den Treffer zum 3:1-Endstand. Es war dies sein erstes Tor für Juventus und gleichzeitig sein 100. Tor in der Serie A.[12]

Al-Nasr (2012)

Am 30. Januar 2012 wurde Tonis ablösefreier Wechsel zum von Walter Zenga trainierten Klub Al-Nasr Sports Club in die Vereinigten Arabischen Emirate bekannt gegeben. Am 9. Februar 2012 (13. Spieltag) debütierte Toni in der UAE Premier Division und krönte seinen Einstand beim 2:1-Auswärtssieg bei Ajman[13] mit dem Siegtreffer in der 78. Minute.[14]

Rückkehr nach Italien (2012): Florenz und Verona

Mit Beginn der Saison 2012/13 kehrte Luca Toni nach Italien zurück, und zwar zum Erstligisten AC Florenz.[15][16] Mit seinem ersten Ligaeinsatz am 16. September 2012 (3. Spieltag) und zwei Minuten nach seiner Einwechslung, erzielte er mit dem Treffer zum 2:0-Endstand in der 65. Minute auch sein erstes Tor in der Serie A seit dem 22. Mai 2011. Nach einer Saison wurde sein auslaufender Vertrag in Florenz nicht verlängert, woraufhin er zum Serie-A-Aufsteiger Hellas Verona wechselte. Am ersten Spieltag der Saison 2013/14 erzielte Toni beim 2:1-Heimsieg über den AC Mailand beide Tore für Verona. Insgesamt erzielte Toni in dieser Saison 20 Tore und wurde damit hinter Ciro Immobile (22 Treffer) Zweiter der italienischen Torschützenliste.[17]

Nationalmannschaft

Toni gab sein Debüt in der A-Nationalmannschaft am 18. August 2004 im Test-Länderspiel gegen die Auswahl Islands. Sein erstes Tor für die Squadra Azzurra erzielte er am 4. September 2004 in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2006 gegen die Auswahl Norwegens. In einem Freundschaftsspiel gegen die Auswahl Ecuadors am 11. Juni 2005 führte Toni die Nationalmannschaft wegen der Abwesenheit des eigentlichen Kapitäns Fabio Cannavaro und anderer erfahrener Spieler zum ersten Mal in seiner Karriere als Spielführer an. Am 7. September 2005 gelang ihm beim 4:1-Sieg gegen die Auswahl Weißrusslands ein Hattrick.

Bei der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland absolvierte Toni sechs der sieben Spiele seiner Mannschaft und wurde mit der “Squadra Azzurra” Weltmeister. Zusätzlich wurde er ins All-Star-Team der WM gewählt. Im Viertelfinalspiel gegen die Ukraine erzielte Toni am 30. Juni 2006 seine einzigen WM-Tore.

Während der Qualifikation zur EM 2008 erzielte Luca Toni fünf Tore in sechs Qualifikationsspielen. In der entscheidenden Partie gegen die Auswahl Schottlands in Glasgow am 17. November 2007, die Italien mit 2:1 gewann, erzielte er einen Treffer.

Nach Tonis starken Leistungen in der Saison 2007/08 und dem Gewinn der Torjägerwertung berief ihn Roberto Donadoni in den Kader für die Europameisterschaft, bei der er jedoch ohne Torerfolg blieb.

Sein bisher letztes Länderspiel absolvierte er am 21. Juni 2009 beim Konföderationen-Pokal 2009 gegen die Auswahl Brasiliens. Toni wurde von Nationaltrainer Marcello Lippi nicht in den Kader für die Weltmeisterschaft 2010 nominiert.

Erfolge

Titel

Auszeichnungen

Sonstiges

Besonderes Markenzeichen von Luca Toni ist der Torjubel, bei dem er mit seiner rechten Hand sein Ohr „abzuschrauben“ scheint. Implizierte Botschaft dieser Handbewegung ist: „Avete capito“ – „Habt ihr das verstanden?“. Er wird in Italien oft „il Bomber“ (der Bomber, in Anlehnung an Gerd Müller) oder auch „l’armadio“ (der Schrank) genannt; ein weiterer Spitzname Tonis ist „Tonigol“.

Nach Ruggiero Rizzitelli war Toni der zweite Fußballspieler italienischer Staatsangehörigkeit, der aus der italienischen Serie A in die Bundesliga gewechselt ist. Er ist der erste Italiener, der als Bundesligaspieler ein Länderspiel bestritt.

Toni spielt eine Gastrolle in der Fortsetzung der italienischen Kult-Komödie L’allenatore nel pallone (Der Trainer im Chaos) an der Seite von Komiker Lino Banfi.

Privates

Toni ist verlobt mit dem italienischen Model und Moderatorin Marta Cecchetto. Ihr gemeinsamer Sohn kam am 1. Juni 2012 tot zur Welt, im Juni 2013 wurde ihre Tochter geboren.

Verweise

Commons: Luca Toni – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Steckbrief Luca Toni
  2. Cessione Toni: ora è ufficiale. Gazetta dello Sport, 28. März 2007, abgerufen am 16. Mai 2010.
  3. Süddeutsche Zeitung 23. März 2015
  4. 'Il Bomber' erhält seine 'Kanone'. fcb.de, 17. Mai 2008, abgerufen am 16. Mai 2010.
  5. Luca Toni verlässt FCB endgültig auf fcb.de
  6. Perfekt! Die Roma leiht sich Toni. kicker-online, 31. Dezember 2009, abgerufen am 1. Januar 2010.
  7. FC Bayern München zahlt Luca Toni in Rom noch 600.000 Euro Gehalt. europolitan.de, 2. Januar 2010, abgerufen am 4. Dezember 2013.
  8. Luca Toni verlässt den AS Rom. rp-online, 14. Mai 2010, abgerufen am 16. Mai 2010.
  9. Toni's presentation at the museum auf genoacfc.it
  10. Homepage von Juventus Turin
  11. Kicker vom 7. Januar 2011
  12. Luca Toni schraubt sich zum 100. Tor auf augsburger-allgemeine.de
  13. UAE League 2011/2012 - Spielplan
  14. Luca Tonis Debüt
  15. Artikel auf focus.de
  16. Homepage des Vereins
  17. Torschützenliste auf www.weltfussball.com