„Jewish Chamber Orchestra Munich“ – Versionsunterschied

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== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 13. Dezember 2016, 14:47 Uhr

Das Orchester Jakobsplatz München beim Neujahrskonzert im Oktober 2015 im Prinzregententheater München (Foto: Dashuber).

Das Orchester Jakobsplatz München (OJM) ist ein professionelles Orchester mit Sitz in München. Das OJM ist ein Projektorchester, das heißt, dass die Musiker nicht fest angestellt sind und projektweise zusammenkommen.

Geschichte

Das Orchester Jakobsplatz München wurde 2005 durch den Dirigenten Daniel Grossmann gegründet, der seitdem Künstlerischer Leiter des Orchesters ist.

Stammbühne des Orchesters ist der Hubert-Burda-Saal im Jüdischen Zentrum am Jakobsplatz München. Darüber hinaus spielt das Orchester in verschiedenen Konzert-Räumen in und außerhalb Münchens.

Tourneen führten das OJM u.a. nach Österreich, Ungarn, Rumänien, Israel, Moldavien, Ukraine, Usbekistan[1], Tschechien, Schweden sowie Nordamerika. Im November 2016 gastierte das OJM mit dem Jüdischen Neujahrskonzert erstmals im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie.

Inhaltliche Ausrichtung

Künstlerischer Kern der Arbeit des OJM ist das sichtbar und erlebbar machen deutsch-jüdischer Gegenwartskultur. Gespielt wird hauptsächlich, jedoch nicht ausschließlich, Musik jüdischer Komponisten. Hauptaugenmerk liegt auf einem starken Gegenwartsbezug, der auch durch die Vergabe diverser Kompositionsaufträge deutlich wird - zuletzt an Moritz Gagern, der ein abendfüllendes Klezmer-Werk komponieren wird, welches das OJM am 23. Mai 2017 in der Muffathalle in München uraufführen wird.[2]

Website

Einzelnachweise

  1. http://www.crescendo.de/orchester-jakobsplatz-muenchen-ein-orchester-im-heute-1000001527/
  2. Chassene | Orchester Jakobsplatz München. In: www.o-j-m.de. Abgerufen am 13. Dezember 2016.