„Glenda Jackson“ – Versionsunterschied

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Danach bekleidete sie zahlreiche Filmrollen und wurde eine der führenden britischen Schauspielerinnen der 1970er Jahre. Zweimal gewann sie in den USA den [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin|Oscar als beste Hauptdarstellerin]]: Zunächst 1971 für ihre Darstellung der unabhängigen und fordernden Bildhauerin ''Gudrun Brangwen'' in ''[[Liebende Frauen (Film)|Liebende Frauen]]'', [[Ken Russell]]s Verfilmung von [[D. H. Lawrence]]s Roman ''Women in Love''; und 1974 für ihre Darstellung einer geschiedenen Modedesignerin in der Liebeskomödie ''[[Mann, bist du Klasse!]]'', in der [[George Segal]] ihr Filmpartner war. Eine weitere wichtige Rolle in dieser Zeit war die Arbeitsberatin ''Alex Greville'' in [[John Schlesinger]]s Filmdrama ''[[Sunday, Bloody Sunday]]'' (1971), die mit ihrem Leben unzufrieden ist und eine Affäre mit einem jüngeren Mann beginnt. 1971 spielte sie Königin [[Elizabeth I.]] sowohl in der Fernseh-Miniserie ''Elizabeth R'', wofür sie einen [[Emmy Award]] erhielt, als auch in dem Kinofilm ''[[Maria Stuart, Königin von Schottland (1971)|Maria Stuart, Königin von Schottland]]'' mit [[Vanessa Redgrave]] in der Rolle von [[Maria Stuart]]. Weitere Hauptrollen hatte Jackson als Ehefrau von [[Michael Caine]]s Figur in [[Joseph Losey]]s Drama ''[[Die romantische Engländerin]]'' (1975) und als französische Theaterlegende [[Sarah Bernhardt]] in der Filmbiografie ''[[Die unglaubliche Sarah]]'' (1976) von [[Richard Fleischer]]. Eine komödiantische Rolle hatte sie 1980 als österreichische Ex-Geheimdienstmitarbeiterin ''Isobel von Schönenburg'' in der Komödie ''[[Agentenpoker]]'' neben [[Walter Matthau]].
Danach bekleidete sie zahlreiche Filmrollen und wurde eine der führenden britischen Schauspielerinnen der 1970er Jahre. Zweimal gewann sie in den USA den [[Oscar/Beste Hauptdarstellerin|Oscar als beste Hauptdarstellerin]]: Zunächst 1971 für ihre Darstellung der unabhängigen und fordernden Bildhauerin ''Gudrun Brangwen'' in ''[[Liebende Frauen (Film)|Liebende Frauen]]'', [[Ken Russell]]s Verfilmung von [[D. H. Lawrence]]s Roman ''Women in Love''; und 1974 für ihre Darstellung einer geschiedenen Modedesignerin in der Liebeskomödie ''[[Mann, bist du Klasse!]]'', in der [[George Segal]] ihr Filmpartner war. Eine weitere wichtige Rolle in dieser Zeit war die Arbeitsberatin ''Alex Greville'' in [[John Schlesinger]]s Filmdrama ''[[Sunday, Bloody Sunday]]'' (1971), die mit ihrem Leben unzufrieden ist und eine Affäre mit einem jüngeren Mann beginnt. 1971 spielte sie Königin [[Elizabeth I.]] sowohl in der Fernseh-Miniserie ''Elizabeth R'', wofür sie einen [[Emmy Award]] erhielt, als auch in dem Kinofilm ''[[Maria Stuart, Königin von Schottland (1971)|Maria Stuart, Königin von Schottland]]'' mit [[Vanessa Redgrave]] in der Rolle von [[Maria Stuart]]. Weitere Hauptrollen hatte Jackson als Ehefrau von [[Michael Caine]]s Figur in [[Joseph Losey]]s Drama ''[[Die romantische Engländerin]]'' (1975) und als französische Theaterlegende [[Sarah Bernhardt]] in der Filmbiografie ''[[Die unglaubliche Sarah]]'' (1976) von [[Richard Fleischer]]. Eine komödiantische Rolle hatte sie 1980 als österreichische Ex-Geheimdienstmitarbeiterin ''Isobel von Schönenburg'' in der Komödie ''[[Agentenpoker]]'' neben [[Walter Matthau]].


Jackson engagierte sich über Jahrzehnte politisch und konzentrierte sich ab Anfang der 1990er-Jahre vorrangig auf ihre politischen Ambitionen, wofür sie ihre Schauspielkarriere vorerst beendete.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.allmovie.com/artist/glenda-jackson-p34812 |titel=Glenda Jackson {{!}} Biography, Movie Highlights and Photos |sprache=en |abruf=2022-10-06}}</ref> [[Britische Unterhauswahlen 1992|1992]] zog sie für die [[Labour Party]] ins britische [[House of Commons (Vereinigtes Königreich)|Unterhaus]] ein. Das Mandat verteidigte sie bei den [[Britische Unterhauswahlen|Unterhauswahlen]] der Jahre [[Britische Unterhauswahlen 1997|1997]], [[Britische Unterhauswahlen 2001|2001]], [[Britische Unterhauswahlen 2005|2005]] und [[Britische Unterhauswahlen 2010|2010]]. Sie zählte zu den schärfsten innerparteilichen Kritikern des Premierministers [[Tony Blair]], insbesondere im Hinblick auf seine Unterstützung der Politik von [[George W. Bush]] im [[Irakkrieg]].<ref>{{Literatur |Titel=Glenda Jackson im Interview: "Unser Premier unterschreibt ja alles, was aus Washington kommt" |Sammelwerk=Der Spiegel |Datum=2003-02-13 |ISSN=2195-1349 |Online=https://www.spiegel.de/politik/ausland/glenda-jackson-im-interview-unser-premier-unterschreibt-ja-alles-was-aus-washington-kommt-a-234837.html |Abruf=2022-10-06}}</ref> Im Jahr 2011 machte sie bekannt, dass sie aus Altersgründen bei der nächsten Wahl im Jahr 2015 nicht mehr antreten wolle.<ref>{{Internetquelle |autor=by Georgia Graham |url=https://www.hamhigh.co.uk/news/politics/glenda-jackson-won-t-stand-in-next-election-1-931028 |titel=Glenda Jackson won't stand in next election |abruf=2019-12-23 |sprache=en}}</ref>
Jackson engagierte sich über Jahrzehnte politisch für linke Politik und konzentrierte sich ab Anfang der 1990er-Jahre vorrangig auf ihre politischen Ambitionen, wofür sie ihre Schauspielkarriere vorerst beendete.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.allmovie.com/artist/glenda-jackson-p34812 |titel=Glenda Jackson {{!}} Biography, Movie Highlights and Photos |sprache=en |abruf=2022-10-06}}</ref> [[Britische Unterhauswahlen 1992|1992]] zog sie für die [[Labour Party]] ins britische [[House of Commons (Vereinigtes Königreich)|Unterhaus]] ein. Das Mandat verteidigte sie bei den [[Britische Unterhauswahlen|Unterhauswahlen]] der Jahre [[Britische Unterhauswahlen 1997|1997]], [[Britische Unterhauswahlen 2001|2001]], [[Britische Unterhauswahlen 2005|2005]] und [[Britische Unterhauswahlen 2010|2010]]. Sie zählte zu den schärfsten innerparteilichen Kritikern des Premierministers [[Tony Blair]], insbesondere im Hinblick auf seine Unterstützung der Politik von [[George W. Bush]] im [[Irakkrieg]].<ref>{{Literatur |Titel=Glenda Jackson im Interview: "Unser Premier unterschreibt ja alles, was aus Washington kommt" |Sammelwerk=Der Spiegel |Datum=2003-02-13 |ISSN=2195-1349 |Online=https://www.spiegel.de/politik/ausland/glenda-jackson-im-interview-unser-premier-unterschreibt-ja-alles-was-aus-washington-kommt-a-234837.html |Abruf=2022-10-06}}</ref> Im Jahr 2011 machte sie bekannt, dass sie aus Altersgründen bei der nächsten Wahl im Jahr 2015 nicht mehr antreten wolle.<ref>{{Internetquelle |autor=by Georgia Graham |url=https://www.hamhigh.co.uk/news/politics/glenda-jackson-won-t-stand-in-next-election-1-931028 |titel=Glenda Jackson won't stand in next election |abruf=2019-12-23 |sprache=en}}</ref>


Anschließend nahm Jackson ihre Schauspielkarriere wieder auf, was sie mit ihrem Rückzug aus der Politik begründete. 2016 trat sie erstmals seit längerem wieder im Theater auf, als Shakespeares greiser ''[[König Lear]]'' im [[Old Vic Theatre]] in London wurde sie von der Kritik gefeiert.<ref>{{Literatur|Autor=Michael Billington|Titel=King Lear review – Glenda Jackson makes a shattering return to the stage|Sammelwerk=The Guardian|Datum=2016-11-04|ISSN=0261-3077|Online=https://www.theguardian.com/stage/2016/nov/05/king-lear-review-glenda-jackson-old-vic|Abruf=2016-11-06}}</ref> Für ihren Auftritt am [[Broadway (Theater)|Broadway]] als Witwe in der Wiederaufnahme von [[Edward Albee]]s Stück ''Three Tall Women'' wurde sie 2018 mit dem [[Tony Awards|Tony Award]] als [[Tony Award/Beste Hauptdarstellerin|Beste Hauptdarstellerin]] ausgezeichnet.<ref>{{Literatur |Autor=Duncan Geddes |Titel=Glenda Jackson wins Tony award after 53‑year wait |Sammelwerk=The Times |Datum=2018-06-11 |ISSN=0140-0460 |Online=https://www.thetimes.co.uk/article/glenda-jackson-wins-tony-award-after-53-year-wait-sjng8wmn6 |Abruf=2019-12-23}}</ref> Im Jahr 2019 stand sie nach 27 Jahren Pause erstmals wieder vor der Kamera: In dem britischen Fernsehfilm ''Elizabeth Is Missing'' von [[Aisling Walsh]] spielte sie die Hauptrolle einer dementen Frau, die nach ihrer verschwundenen Freundin sucht.
Anschließend nahm Jackson ihre Schauspielkarriere wieder auf, was sie mit ihrem Rückzug aus der Politik begründete. 2016 trat sie erstmals seit längerem wieder im Theater auf, als Shakespeares greiser ''[[König Lear]]'' im [[Old Vic Theatre]] in London wurde sie von der Kritik gefeiert.<ref>{{Literatur|Autor=Michael Billington|Titel=King Lear review – Glenda Jackson makes a shattering return to the stage|Sammelwerk=The Guardian|Datum=2016-11-04|ISSN=0261-3077|Online=https://www.theguardian.com/stage/2016/nov/05/king-lear-review-glenda-jackson-old-vic|Abruf=2016-11-06}}</ref> Für ihren Auftritt am [[Broadway (Theater)|Broadway]] als Witwe in der Wiederaufnahme von [[Edward Albee]]s Stück ''Three Tall Women'' wurde sie 2018 mit dem [[Tony Awards|Tony Award]] als [[Tony Award/Beste Hauptdarstellerin|Beste Hauptdarstellerin]] ausgezeichnet.<ref>{{Literatur |Autor=Duncan Geddes |Titel=Glenda Jackson wins Tony award after 53‑year wait |Sammelwerk=The Times |Datum=2018-06-11 |ISSN=0140-0460 |Online=https://www.thetimes.co.uk/article/glenda-jackson-wins-tony-award-after-53-year-wait-sjng8wmn6 |Abruf=2019-12-23}}</ref> Im Jahr 2019 stand sie nach 27 Jahren Pause erstmals wieder vor der Kamera: In dem britischen Fernsehfilm ''Elizabeth Is Missing'' von [[Aisling Walsh]] spielte sie die Hauptrolle einer dementen Frau, die nach ihrer verschwundenen Freundin sucht.

Version vom 6. Oktober 2022, 15:12 Uhr

Glenda May Jackson CBE (* 9. Mai 1936 in Birkenhead, Merseyside) ist eine britische Schauspielerin und Politikerin. Für ihre Auftritte in den Filmen Liebende Frauen (1969) und Mann, bist du Klasse! (1973) wurde sie jeweils mit dem Oscar als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Weiterhin gewann sie im Laufe ihrer Karriere unter anderem den Golden Globe Award, den Emmy Award und den Tony Award. Von 1992 bis 2015 war sie für die Labour Party Mitglied des britischen Unterhauses.

Leben

Glenda Jackson verließ bereits frühzeitig ohne Abschluss die Schule, um Schauspielerin zu werden. Nach mehreren Anläufen und nachdem sie die unterschiedlichsten Gelegenheitsjobs angenommen hatte, wurde sie 1964 von der britischen Regie-Legende Peter Brook entdeckt und spielte fortan in der Royal Shakespeare Company. Brook besetzte sie in Peter Weiss' Stück Marat/Sade als Charlotte Corday, die sie dann auch in dessen Verfilmung 1967 spielte.

Danach bekleidete sie zahlreiche Filmrollen und wurde eine der führenden britischen Schauspielerinnen der 1970er Jahre. Zweimal gewann sie in den USA den Oscar als beste Hauptdarstellerin: Zunächst 1971 für ihre Darstellung der unabhängigen und fordernden Bildhauerin Gudrun Brangwen in Liebende Frauen, Ken Russells Verfilmung von D. H. Lawrences Roman Women in Love; und 1974 für ihre Darstellung einer geschiedenen Modedesignerin in der Liebeskomödie Mann, bist du Klasse!, in der George Segal ihr Filmpartner war. Eine weitere wichtige Rolle in dieser Zeit war die Arbeitsberatin Alex Greville in John Schlesingers Filmdrama Sunday, Bloody Sunday (1971), die mit ihrem Leben unzufrieden ist und eine Affäre mit einem jüngeren Mann beginnt. 1971 spielte sie Königin Elizabeth I. sowohl in der Fernseh-Miniserie Elizabeth R, wofür sie einen Emmy Award erhielt, als auch in dem Kinofilm Maria Stuart, Königin von Schottland mit Vanessa Redgrave in der Rolle von Maria Stuart. Weitere Hauptrollen hatte Jackson als Ehefrau von Michael Caines Figur in Joseph Loseys Drama Die romantische Engländerin (1975) und als französische Theaterlegende Sarah Bernhardt in der Filmbiografie Die unglaubliche Sarah (1976) von Richard Fleischer. Eine komödiantische Rolle hatte sie 1980 als österreichische Ex-Geheimdienstmitarbeiterin Isobel von Schönenburg in der Komödie Agentenpoker neben Walter Matthau.

Jackson engagierte sich über Jahrzehnte politisch für linke Politik und konzentrierte sich ab Anfang der 1990er-Jahre vorrangig auf ihre politischen Ambitionen, wofür sie ihre Schauspielkarriere vorerst beendete.[1] 1992 zog sie für die Labour Party ins britische Unterhaus ein. Das Mandat verteidigte sie bei den Unterhauswahlen der Jahre 1997, 2001, 2005 und 2010. Sie zählte zu den schärfsten innerparteilichen Kritikern des Premierministers Tony Blair, insbesondere im Hinblick auf seine Unterstützung der Politik von George W. Bush im Irakkrieg.[2] Im Jahr 2011 machte sie bekannt, dass sie aus Altersgründen bei der nächsten Wahl im Jahr 2015 nicht mehr antreten wolle.[3]

Anschließend nahm Jackson ihre Schauspielkarriere wieder auf, was sie mit ihrem Rückzug aus der Politik begründete. 2016 trat sie erstmals seit längerem wieder im Theater auf, als Shakespeares greiser König Lear im Old Vic Theatre in London wurde sie von der Kritik gefeiert.[4] Für ihren Auftritt am Broadway als Witwe in der Wiederaufnahme von Edward Albees Stück Three Tall Women wurde sie 2018 mit dem Tony Award als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.[5] Im Jahr 2019 stand sie nach 27 Jahren Pause erstmals wieder vor der Kamera: In dem britischen Fernsehfilm Elizabeth Is Missing von Aisling Walsh spielte sie die Hauptrolle einer dementen Frau, die nach ihrer verschwundenen Freundin sucht.

1978 wurde sie von Königin Elisabeth II. zum Commander of the Order of the British Empire (CBE) ernannt. Glenda Jackson war von 1958 bis zu ihrer Scheidung 1976 mit dem Politikberater Roy Hodges verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn ist der Journalist Dan Hodges (* 1969), der bereits für mehrere große britische Zeitungen schrieb.

Filmografie

Auszeichnungen

  • 1971: Oscar für die Hauptrolle in Liebende Frauen
  • 1971: Golden-Globe-Nominierung für Women in Love
  • 1972: Oscarnominierung für ihre Hauptrolle in Sunday Bloody Sunday
  • 1972: Golden-Globe-Nominierung für die Darstellung von Elisabeth I. in Mary, Queen of Scots
  • 1974: Oscar für ihre Hauptrolle in Mann, bist du Klasse!
  • 1974: Golden-Globe für die Hauptrolle in A Touch of Class
  • 1976: Oscarnominierung für die Titelrolle in Hedda Gabler
  • 1976: Golden-Globe-Nominierung für Hedda Gabler
  • 1977: Golden-Globe-Nominierung für Die unglaubliche Sarah
  • 1979: Golden-Globe-Nominierung für Stevie
  • 1982: Golden-Globe-Nominierung für ihre Darstellung der Patricia Neal in dem Fernsehfilm The Patricia Neal Story
  • 1985: Golden-Globe-Nominierung für ihre Darstellung der Jelena Bonner in dem Fernsehfilm Sacharow
  • 2018: Tony Award als Beste Hauptdarstellerin für Three Tall Women

Darüber hinaus gewann sie zweimal den Emmy Award.

Commons: Glenda Jackson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Glenda Jackson | Biography, Movie Highlights and Photos. Abgerufen am 6. Oktober 2022 (englisch).
  2. Glenda Jackson im Interview: "Unser Premier unterschreibt ja alles, was aus Washington kommt". In: Der Spiegel. 13. Februar 2003, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 6. Oktober 2022]).
  3. by Georgia Graham: Glenda Jackson won't stand in next election. Abgerufen am 23. Dezember 2019 (englisch).
  4. Michael Billington: King Lear review – Glenda Jackson makes a shattering return to the stage. In: The Guardian. 4. November 2016, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 6. November 2016]).
  5. Duncan Geddes: Glenda Jackson wins Tony award after 53‑year wait. In: The Times. 11. Juni 2018, ISSN 0140-0460 (thetimes.co.uk [abgerufen am 23. Dezember 2019]).