„Diskussion:Vergewaltigung“ – Versionsunterschied

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Der letzte Satz macht nicht klar, ob es sich bei den Todesfällen um die Opfer oder Täter handelt. Ich würde zur Klarstellung ein "der Opfer" nach Tötungen einfügen, um Missverständnisse zu vermeiden. 10:53, 16. Nov. 2008 (CET)
Der letzte Satz macht nicht klar, ob es sich bei den Todesfällen um die Opfer oder Täter handelt. Ich würde zur Klarstellung ein "der Opfer" nach Tötungen einfügen, um Missverständnisse zu vermeiden. 10:53, 16. Nov. 2008 (CET)

In den krassesten Fällen ist die Strafe "nicht unter fünf Jahren". OK. Aber wo steht, dass die Höchststrafe 15 Jahre ist?


== CSI ==
== CSI ==

Version vom 18. Juli 2010, 18:58 Uhr

Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Vergewaltigung“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Grammatik

"Die Nötigung mit den [...] beschriebenen Mittel ..."

Hallo? Fehlt da nicht was? (nicht signierter Beitrag von 92.117.78.53 (Diskussion | Beiträge) 20:49, 17. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Definition "Vergewaltigung"

Mir gefällt die Definition

 Als Vergewaltigung werden bestimmte strafbare sexuelle Übergriffe bezeichnet, denen 
 Vergewaltigungsopfer gegen ihren ausdrücklichen Willen ausgesetzt sind.

überhaupt nicht.

Denn hier wird Vergewaltigung über den Begriff Vergewaltigungsopfer definiert. Das heißt, ich müsste erst einmal "Vergewaltigungsopfer" definieren, ohne dabei "Vergewaltigung" zu benutzen. Vergewaltigungsopfer durch Opfer zu ersetzen geht auch nicht, da ich erst Opfer einer Tat benennen kann, wenn ich festlege, was die Tat sein soll.

80.237.206.62

Wenn Du eine (belegte) andere Definition dafür hast, kannst Du es gerne ändern. Wichtig ist, daß aber der NPOV gewahrt bleibt. --JdCJ Sprich Dich aus... 15:46, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich finde die erste Version besser. Die natürliche Sprache tut sich schwer, gebundene von freien Variablen explizit zu unterscheiden, es erschließt sich jedoch ohnehin oft aus dem Kontext. Eine aufgedunsene Version des oberen Sätzleins wäre:
Als Vergewaltigung werden bestimmte strafbare sexuelle Übergriffe bezeichnet, denen 
Personen, sogenannte Vergewaltigungsopfer, gegen ihren ausdrücklichen Willen ausgesetzt sind.

igel+- 16:03, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Nach dieser Definition wären alle Personen Vergewaltigungsopfer bzw. Vergewaltigungsopfer ein anderer Begriff für Person: Personen, sog. Vergewaltigungsopfer.. --GrîleGarîle 22:50, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Löschen der Bilder

Hier steht irgendwo Folgendes:Vergewaltigungsmythen sind sozial etablierte Meinungen zu Vergewaltigungsdelikten, welche nachweislich Fehlkonstrukte sind, die auf soziokulturell tradierte, moralische Normvorstellungen, biologisch-deterministische Menschenbilder oder rechtsinadäquate Vorstellungen zurückzuführen sind (vgl. Greuel 1993, S. 62). "Das heißt, dass Vergewaltigungsmythen damit einhergehen, unter bestimmten Bedingungen die sexuelle Selbstbestimmung und Integrität von Frauen aufzuheben und sexuelles Gewalthandeln zu legitimieren." (Heynen 1998, S. 20). Genau so ist es doch wohl. Man kann auch nicht unter dem Sigel der "Kunst" Vergewaltigungsszenen hier einem Artikel über Vergewaltigung vorausstellen. Das ist eine erneute Vergewaltigung. Nichts Anderes. Was soll ansonst das Betrachten einer mit viel Gewalt fixierten Frau, die nackt ist und deren Geschlechtsteil zur Schau gestellt wird? Ist so etwas wie eine künstlerische Darstellung von Vergewaltigung überhaupt möglich. Ich glaube nicht. Deshalb habe ich die Bilder umgehend gelöscht. --Vergewaltigung 11:14, 12. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Was Darstellungen von Vergewaltigungen als solche mit Vergewaltigungsmythen zu tun haben, wird mir in diesem Leben wohl nicht mehr recht klar werden. Letztere sind zweifellos darauf ausgerichtet, sexuelles Gewalthandeln entweder zu legitimieren oder aber auch zu verharmlosen, in anderen Fällen aber auch aus der Sphäre der "Normalen" wegzureden, indem man annimmt, als Täter kämen nur Geisteskranke oder Menschen mit übersteigertem Sexualtrieb in Frage.
Ob man eine Vergewaltigung legitimiert oder verharmlost, indem man sie darstellt, hängt indes von der Darstellung ab. Bei dem japanischen Holzschnitt kann man zumindest sagen, dass die Tat dort in ihrer ganzen Brutalität dargestellt wird, die Manchen möglicherweise erregen mag, Andere jedoch abstößt. Die meisten anderen Darstellungen in den Commons scheinen mir mehr oder weniger verklärend, jedenfalls die "klassischen".
Zur Frage, ob künstlerische Darstellungen von Vergewaltigung überhaupt möglich seien, meine ich ganz klar: JA! Zumindest dann, wenn sich Kunst nicht in ausschließlichen Darstellungen von Stilleben, unverfänglicher Naturszenen oder des edlen hilfreichen und guten Menschen beschränken soll, es sei denn, sie solle abstrakt sein. Es gibt schließlich auch künstlerische Darstellungen diverser Gewalttaten, die an Grausamkeit einer Vergewaltigung in nichts nachstehen, gerade in der christlichen Kunst - namentlich die zahlreichen Darstellungen der Kreuzigung Christi oder zahlreiche Märtyrerdarstellungen. Und diese dienen gewiss nicht der Herabsetzung der als gefoltert dargestellten Person, eher im Gegenteil! Und selbstverständlich ist, besonders, wenn die Gefolterten als besonders anmutig dargestellt werden, ein gewisser Voyeurismus auf Betrachterseite nicht ausgeschlossen, wenngleich sie eher die religiöse Verehrung für den dargestellten Märtyrer oder eben Christus stärken sollten. Im Falle des inkriminierten Holzschnitts ist ohne Zusammenhang nicht eindeutig erkennbar, ob er den Betrachter als Voyeur ansprechen sollte. Zumindest eine künstlerische Darstellung ohne diese Wirkung ist ohne Weiteres möglich: Die Darstellung aus der Perspektive des Opfers selbst!--Slow Phil 20:31, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Du löschst die Bilder, weil du glaubst, dass sie (a) eine Vergewaltigung des Lesers darstellen und (b) den Kunst-Charakter darstellst. Zu (a): Ich verstehe, dass Bilder einer Vergewaltigung nicht jedermanns Sache sind. Aber die Bilder waren neutral und machten den Artikel wertvoller. Einen Artikel verdaulicher für die Leser zu machen ist in Wikipedia nicht auf Kosten der Anschaulichkeit oder umfassenden Darstellung erwünscht. Zu (b): der Kunstbegriff ist sehr weit gelegt. Das ist sicherlich Kunst. igel+- 09:45, 14. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Es ist absolut überflüssig den Artikel auch noch mit Bildern zu illustrieren oder eventuell auch noch ein Videofile darüber einzubauen, dass ist wirklich nur für Perverse notwendig und nützlich! dontworry 19:05, 15. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich sehe nicht, was daran pervers ist, zu illustrieren, wie Vergewaltigung in bestimmten Epochen und Kulturräumen als Motiv der bildenden Kunst interpretiert wurde. Vielleicht bin ich selber nicht pervers genug, um diesen Vorwurf nachzuvollziehen. --Asthma 09:03, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Du scheinst mir etwas abgestumpft zu sein, oder befürwortest Du auch eine Illustration von "Selbstmordattentat" (mit diversen Körperteilen, vorher - nachher)? Erspar mir bitte weitere Beispiele! Es bringt jedenfalls keine Zusatzinfo zu juristischen oder psychischen Folgen oder zum Verstehen des Verbrechens. Die "künstlerische Interpretation" von Verbrechen (in verschiedenen Epochen) kannst Du ja - falls Du es als eine "Bereicherung" des Artikelspektrums für notwendig erachtest - in einem eigenen Artikel einbauen. dontworry 09:21, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich wüßte nicht, wieso hier Inhalte ausgelagert werden sollen, nur weil du mit den deiner Meinung nach problematischen Inhalten (wobei es völlig willkürlich ist, hier "Kunst" bzw. "Kulturgeschichte" herauszuwählen und nicht "Rechtswissenschaften" und "Psychologie") ein privates Problem hast. --Asthma 09:29, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Da hast Du einen ganz entscheidenten Denkfehler drin, weil diese Illustration "inhaltlich" (außer einem voyeuristischen - Bildzeitungssyndrom) keinen informellen Nährwert besitzt! dontworry 09:42, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Ich fühle mich hier von den Usern "Vergewaltigung" und "dontworry" bevormundet, die bestimmen wollen, was für den Betrachter angemessen ist und was nicht. Wir hatten hier eine kunstgeschichtlich anerkannte Darstellung einer Vergewaltigung in Form eines japanischen Holzschnitts, die vom User "Vergewaltigung" einfach gelöscht worden ist, mit dem Argument, schon die Darstellung einer Vergewaltigung sein eine Vergewaltigung. Ein Zirkelschluss.
Sind die zahllosen Vergewaltigungsdarstellungen, die unter anderem von Künstlern wie Rubens, Michelangelo, Giambologna stammen, echte "Vergewaltigungen"? Müssen wir jetzt aus Filmen wie "Angeklagt" oder "Boys don't cry", die das Thema behandeln, die Vergewaltigungsszenen entfernen, weil auch sie eine Vergewaltigung darstellen? Sicher nicht! Mit dem gleichen Argument könnte man auch Picassos "Guernica" oder Goyas "Erschießung der Aufständischen" verbieten lassen, weil ein dargestellter Massenmord auch schon ein Massenmord ist. Was "Vergewaltigung" und "dontworry" hier betreiben, ist nichts als eine Entmündigung des Lesers und der Versuch, einem tabuisierten Thema auszuweichen. Selbst die einigermaßen prüde amerikanische Wikipedia lässt eine Darstellung zu. Verdrängung anstelle von Konfrontation - das ist unwissenschaftlich und einer Enzyklopädie nicht würdig. Ich stimme dafür, dass der japanische Holzschnitt wieder eingestellt wird.136.199.211.194 12:13, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten
EDIT: Ich möchte hinzufügen, dass der Benutzer "Vergewaltigung" bereits wegen Vandalismus gesperrt wurde. Ein weiterer Grund, seine Löschung am Artikel rückgängig zu machen.136.199.211.194 12:16, 28. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich down ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--Zwobot 11:25, 28. Nov. 2006 (CET)Beantworten

bzgl. des Paragraphen zum Schadensersatz

Meiner Meinung nach handelt es sich beim Paragraphen "Bestimmung zu sexuellen Handlungen" um Paragraph 825. Vielleicht habe ich eine veralterte Version oder die Nummer ist falsch, aber das sollte nochmal geprueft werden.

Afrika, Südamerika

In Südafrika werden jährlich 50,000 Frauen vergewaltigt, die meisten unter 18. Das ist die höchste Rate der Welt. Zumindest das sollte erwähnt werden.--The Prisoner 19:20, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Kannst Du noch ne Quell dazu nennen? Hardern -T/\LK 19:36, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
[2]--The Prisoner 19:48, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Was heißt die meisten sind unter 18. Wenn das 40% sind, sind die meisten über 18. --GrîleGarîle 12:55, 10. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Vergewaltigung als Folter

Ich finde den Auszug aus diesem Bericht völlig überflüssig und unangebracht, das erscheint mir ähnlich wie Voyeurismus oder Mediengeilheit. Für ein Lexikon unangebracht, kann man wohl als Quelle angeben, aber ich finde nicht dass es in dem Artikel direkt was zu suchen hat. Man kann sicher auch anders klar machen, was Vergewaltigung als Folter meint. --GrîleGarîle 22:50, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Wem sich bei diesem oder einem ähnlichen Bericht nicht der Magen umdreht, wer dadurch sogar sexuell erregt wird, sollte vorsichtshalber umgehend eine forensische Klinik aufsuchen und sich selbst einweisen oder zumindest eine Therapie aufsuchen.
In jedem Fall würde ich Vergewaltigung grundsätzlich als Form der Folter bezeichnen, wenn den (oder, schlimmer noch, die) Täter außer sexueller Begierde noch irgendwelche anderen Motive zur Tat veranlassen. Es ist eben in den meisten Fällen weit mehr als "erzwungener Geschlechtsverkehr".--Slow Phil 17:19, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ebenfalls empfinde ich das Zitat hier in einer Enzyklopädie unangebracht, weil erschreckend. Ich bin der Ansicht, dass man einen solchen Text nicht zur Untermalung nötig hat, um sich vorzustellen, was Vergewaltigung als Folter bedeuten kann. Im Gegenteil, Junge Leute, die vielleicht nur Infos suchen, dürfte diese Textstelle enorm abschrecken. Bitte einfach nochmal drüber nachdenken, bzw. erörtern, ob diese Textstelle nicht einfach weggelassen werden kann. 89.53.224.182 12:35, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Zitat entfernt. Der Abschnitt sollte imho jedoch dringend etwas ausgebaut werden, wer hat Zeit??? --Itsmiles 23:18, 25. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Recht, das keines ist

Besonders abstoßend finde ich alle Rechtstraditionen, die ausgerechnet die Vergewaltigte beschuldigen und sie - die doch genug gelitten hat und eigentlich Trost und Beistand bräuchte - ausgrenzen. Sie stellen in jeglicher Weise eine Perversion jedes menschlichen Gerechtigkeitsempfindens dar und verdienen ebenso"viel" Toleranz (von Respekt ganz zu schweigen), wie die alten Israeliten der Opferung Erstgeborener entgegengebracht haben. Eine menschliche Gesellschaft, die solche Traditionen hochhält, ist keine.--Slow Phil 17:29, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

ich glaube da stimmt dir jeder zu, aber was hat das jetzt mit artikel zu tun? falls du nur deinen standpunkt darstellen wolltest, beachte wiki ist kein forum, sondern eine enzyklopädie! --Caijiao 17:43, 13. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
D'accord. Doch dies hier ist die Diskussionsseite.--Slow Phil 18:24, 15. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
In diesem Lehrbuch "Lichtenberg, Lachmann, Fosshage - Zehn Prinzipien psychoanalytischer Behandlungstechnik. Pfeiffer-Klett/Cotta, 2000" erklären die Autoren, dass dem Täter nicht die gesamte Schuld des Missbrauchs aufzuladen sei. Kleine Mädchen hätten den unbewußten Wunsch, ihren Vater oder vatersgleiche Männer sexuell zu stimulieren. Diese wissenschaftliche Quelle bringt vielleicht etwas Klarheit. Aufgrunddessen ist an der herrschenden Praxis der Gerichte nichts auszusetzen.--85.182.62.224 02:49, 4. Jul. 2007 (CEST)Beantworten
Slow Phil's Bemerkung ist gerechtfertigt, d.h. sie weist auf einen tatsächlichen Mangel hin. Zwar ist die Rechtslage relativ eingehend dargestellt, hingegen ist der Artikel hinsichtlich Gerichtspraxis und (überhaupt bezüglich gesellschaftlicher Rahmenbedingungen sexueller Gewalt) doch eigentlich recht schwach auf der Brust. --Itsmiles 04:24, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Der Link "Leuenberger, Peter M.: Vergewaltigungsmythen in der Literatur von 1980–2000 zum Thema Vergewaltigung. Solothurn 2003 glimmer.ch/schule/download/sem_ple.pdf (PDF)" funktioniert nicht mehr. Möglicherweise wurde die Datei entfernt.--Slow Phil 19:23, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Der Link zu "polizei.nrw.de, Selbstbehauptungskurs für Frauen" funktioniert auch nicht mehr.

Wahrscheinliche Zeiten

Gibt es eigentlich eine Statistik über die häufigste Uhrzeit, Tageszeit oder Jahreszeit, in denen Vergewaltigungen stattfinden? Gibt es im Winter weniger? Wie lange sitzt ein Vergewaltiger eigentlich durchschnittlich im Gefängsnis?

Gruß

Es gibt eine gefährliche Disharmonie zwischen dem Vollmond-Zyklus und dem weiblichen Monats-Zyklus.
Durch andere Nächtliche Lichteinflüsse driftet der weibliche Zyklus aus dem Vollmond-Licht-Tricker-Signal heraus. Es kann dadurch leicht zu ungewollten Schwangerschaften kommen.
Vor der Zivilisation des Menschen waren ungewollte Schwangerschaften fast nicht möglich.
Da der weibliche Zyklus regelmäßig vom kalten Vollmond-Licht synchronisiert wurde.
Das sind die extrem gefährlichen Bingo-Nächte des Modernen Menschen aber stärker der Frauen.
Es sind die Nächte in dem die Hofhunde den Mond anheulen um die „Höllenhunde“ oder „Wehrwölfe“ (Männer) zu rufen.
Das betrifft nicht viele Männer aber sehr viele Frauen.
Erfahrende Frauen sind früher kreideweiß im Gesicht geworden bei solchen Nächten und haben ihre Töchter vorsorglich eingeschlossen und weckgesperrt damit Sie nicht Unglücklich werden.
Das sind die Nächte in denen Frauen sich mit einem Mann sehr schnell Unglücklich machen können.
Oft sogar für ihr ganzes Leben. Da diese Ego-Alpha-Jäger-Spontan-Männer mit dem ICH Gefühl, vielleicht noch für eine Beziehung aber, als Väter in der Regel nicht zu gebrauchen sind.
Junge Frauen kommen nach solchen Nächten am häufigsten mit einem Unehelichen Kind ohne Vater an.
Weil, in solchen Nächten, versucht sich der Weibliche Monats-Zyklus mit dem Vollmond-Zyklus zu „Re-Synchronisieren“. Ungebunden und ohne Partner sind das die gefährlichsten Nächte im Leben einer zivilisierten Frau.
Weil jetzt bekommt sie das Signal nachts etwas sehr spontanes zu tun.
Hormonell bedingt wird in so einer Nacht fast jede Frau sprunghaft, spontan handelnd und Jäger-Alpha-Risikobereit und Draufgängerisch.
Es gibt wenige Wehrwolf-Höllenhunde-Männer die es betrifft.
Diese Männer können eine zur Befeuchtung reife Frau riechen und sind sofort dran.
Genau wie Schürzen-Jäger auch.
Männer mit einem sehr hohen Jäger-Alpha-Raubtier-Erbgut-Anteil können in solchen Nächten zu Wehwolf Vergewaltiger werden. Meist auf einem Weg durch den Wald oder Park.
Die Befruchtung erfolgt hier punktgenau.
Es sind auch die Nächte an den Frauen am häufigsten Fremd gehen.
Du solltest Deine abenteuerlichen Theorien - wenn überhaupt - lieber unter Knaus-Ogino verbreiten, da hören sie sich nur halb so bekloppt an. Außerdem würde ich Dir eine Therapie empfehlen. dontworry 16:49, 29. Jan. 2008 (CET)Beantworten
So ein hirnverbrannter Schwachsinn sollte bei Wikipedia nicht mal auf der Diskussionsseite geduldet werden. --Sophia Loren 21:02, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

"bestimmte"

Die Einleitung sollte präziser sein. Hier wird von bestimmten Formen gesprochen, der Begriff muss klarer umrissen und abgegrenzt werden. --Cheftroll 23:45, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Österreich (erl.)

"Sollte die Straftat eine schwere Körperverletzung, eine Schwangerschaft oder für die vergewaltigte Person längere Zeit hindurch einen qualvollen Zustand zur Folge haben, erhöht sich der Strafrahmen auf fünf bis zu fünfzehn Jahren." Bitte irgendwer mit der Möglichkeit dazu das fehlende n ergänzen. --82.218.61.23 21:46, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Done, danke. --KnightMove 23:59, 24. Jan. 2008 (CET)Beantworten

25 % der Männer unfreiwilligen Sex mit Frauen ???

Hallo alle zusammen in den Artikel steht ein Verweis auf eine Studie in der Behauptet wird das 25 % der Männer unfreiwilligen Sex mit Frauen.... . Ich kann mir das so nicht vorstellen ... .

Richtig könnte sein das 25 % der Männer einmal Sex hatten obwohl sie nicht den Wunsch danach hatten .... . Was ich mir aber beim besten willen nicht vorstellen kann ist das bei 25 % der Männer Frauen den Geschlechtsverkehr durch physiche Krafteinwirkung erzwungen haben * was das wort gewalt in vergewaltung * ja impliziert ... .

Ich möchte hier einmal auf den Unterschied zwischen Vergewaltigung bei der es zum Geschlechtsverkehr kommt und sexueller Nötigung bei der es zum geschlechtsverkehr kommt erläutern ... .

Bei einer Vergewaltigung benuzt der Täter seine Physiche Kraft um das Opfer zum geschlechtsverkehr zu zwingen ( hier impliziert es ja auch das Wort gewalt ) ... . Bei einer Nötigung benutz er ein Psychologisches Druckmittel um dies zu erzwingen ( bsp chef der einer mitarbeiterin die kündigung androht wenn sie nicht mit ihm schläft ) ...

→Das sieht aber sowohl die Definition im Artikel als auch im dt. StGB anders!

Selbst wenn man beides Zusammennimmt kann ich mir nicht vorstellen das 25 % auf eine dieser beiden Art und Weisen unfreiwillig Sex hatten ... .

Vielmehr werden die Studienteilnehmer gemeint haben das sie Geschlechtsverkehr vollzogen haben obwohl sie keine Lust dazu hatten ... .Das sie aber mit physichen oder psychichen mitteln dazu gezwungen wurden kann ich mir nicht vorstellen von daher finde ich den Verweis auf diese Statisstik falsch (zumindest unter dem Lemma vergewaltigung )... .

→Die Studien bei Google Scholar: http://www.springerlink.com/content/t88035m5295g6751/ Die gesamte Diskussion hier, und grade den letzten Absatz ("Vielmehr werden die ST gemeint haben...") finde ich allerdings etwas merkwürdig - Vermutungen und Deutungen aus dritter Hand sind keine Grundlage zur Diskussion. Einfach mal lesen vielleicht? In der Studie wurden (soweit ich dem Abstract entnehmen kann) verschiedene Grade der Vergewaltigung - Küsse, "Petting", Oral- und Geschlechtsverkehr - und verschiedene Arten des Zwangs - Physische Gewalt, verbaler Druck sowie das Ausnutzen eines hilflosen Zustands - unterschieden.

seh ich auch so. das ist typisch wikipedia. sobald man auf eine quelle verweisen kann wird der verstand ausgeschaltet- aber auch schon vorher. da macht sich kein mensch gedanken über die plausibelität. vor allen dingen werden auch 25% der frauen vergewaltigt (laut dieser us studie). GRD 01:50, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Vergewaltigung von Männern auf Youtube --84.253.97.3 16:16, 26. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Unbelegte Behauptung

Selbst Tötungen durch richterliche Todesurteile oder durch Lynchjustiz sind in Ländern mit islamischer Rechtsprechung (Schari'a) vorgekommen. habe ich als unbelegt entfernt. Wenn man das mit Beleg wieder einstellt, sollte man vielleicht auch noch mehr ethnologisches Material über andere Kulturkreise beibringen. Jasy jatere 16:53, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Solche Fälle gibt es durchaus oft. [3] [4] nur als Beispiel. Daher stelle ich die Behauptung wieder her, gern mit den Artikeln als Beispiel. Bessere Literaturangaben wären durchaus wünschenswert. -- Liebe Grüße, Tobias Vetter 20:04, 13. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Türkisches Strafrecht

Ist es richtig, dass das türkische Strafrecht nicht den Tatbestand der analen Vergewaltigung kennt/kannte? Wenn ja, was sind die kulturellen Hintergründe dieser Annahme? Arabana 09:28, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

So weit ich weiß kennt Österreich diesen Straftatbetand auch nicht! Der ist ja sowieso abgedeckt, weil er eben eine sexuelle Handlung gegen den Willen des Opfers ist. Ob anal oder vaginal oder oral oder sonstwas ist nebensächlich.--Zabia 16:10, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Bilder in Wikimedia Commons

Bei einigen wenigen Bildern, angefangen mit "Jupiter und Callisto" von Amigoni, ist ein Bezug zum Thema nicht zu erkennen. Mag die zugrunde liegende Geschichte zumindest in Ovids Version von einer Vergewaltigung oder doch eher von einem Zwischending aus Verführung und Vergewaltigung handeln, dem Bild sieht man es jedenfalls nicht an.--Slow Phil 17:41, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Abschnitt Gruppenvergewaltigung - Strafvergewaltigung

Vielleicht gehört es auch in einen eigenen Abschnitt: Gruppenvergewaltigung als "richterlich" angeordnete Bestrafungsform in (archaischen) islamischen Gesellschaften (z.B. Pakistan). Wer kann was dazu ergänzen? --84.137.17.160 12:50, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

"Die von einem Dorfgericht "angeordnete" Gruppenvergewaltigung der jungen Frau als Bestrafung für ein Vergehen ihres Bruders" "Entwicklungszusammenarbeit mit Pakistan ist Beitrag für Sicherheit in der Region" (Pakistan; Bundesentwicklungsministerium). -- "Eine Gruppenvergewaltigung wird oft als Bestrafung vor den Augen der männlichen Familienmitglieder durchgeführt. ... Stammesräte (tribal councils) verfügen auf illegaler Basis nach wie vor über extrem hohen Einfluss, der von der Regierung nicht gemindert wird. So werden Frauen bei Verstoss gegen Stammesgesetze mit Gruppen-Vergewaltigung bestraft. Lokale Polizeibehörden ermitteln in solchen Fällen nur zögernd. ... Mehrere Hundert Frauen und Mädchen wurden ermordet, weil sie angeblich Schande über ihre Familie gebracht hatten. Vergewaltigte Frauen gelten zumeist als Kriminelle, als Täterinnen." [www.asyl.net/Magazin/Docs/2003/M-3/2866pak.doc www.asyl.net] (Pakistan: 2001/2002) -- "Im Juni 2002 ‚verurteilte’ ein Stammesrat von Ältesten Mukhtaran Bibi, eine 18 Jahre alte Frau aus dem Stamm der Gujjar im Dorf Meerwala, dazu, von einer Gruppe vergewaltigt zu werden – als Strafe für die angeblich ‚unerlaubte Affäre’ ihres jüngeren Bruders mit der Frau aus einem anderen Stamm. ... Im Mai 1994 urteilte der Dorfrat

in Mithankot in der Provinz Punjab, dass die Ehefrau des der Vergewaltigung für schuldig Befundenen durch den Ehemann des Opfers zu vergewaltigen sei. Die acht Ältesten der jirga beobachteten dann, wie die ‚Strafe’ vollzogen wurde. Berichten zufolge war Polizei bei dem Vorgang anwesend, unterließ es aber, zu intervenieren." Amnesty international: Stammesgerichtsbarkeit in Pakistan --Ost38 15:18, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Formulierung, so wie sie jetzt ist, "viele der Jungen und jungen Männer [erhalten] in islamischen Ländern ihre Sexualaufklärung durch Teilnahme an Gruppenvergewaltigungen" ist ganz offensichtlich überzogen. Zumindest das, wenn nicht totaler Humbug. Meiner Ansicht nach mag es Gegenden geben, wo es diese Strafe gibt, das allerdings global zu verallgemeinern und nach dazu zu behaupten, das sei nicht nur Gang und Gäbe, sondern sogar methodisch eingebettet, ist ja eine praktisch bodenlose Beleidigung aller Muslime. Unfasslich, mehr Dünkel und Unkenntnis wird man wohl schwer finden können.--88.68.131.237 00:50, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten
seh ich auch so. das ist schriftlicher sprengstoff der gut überlegt und recherchiert werden sollte, bevor das hier auf WP geschrieben wird. bei Bruce Bawer habe ich zB den eindruck, als wenn er allgemein vor den muslimen warnen möchte, ohne auf die gründe einzugehen. bei Robert Spencer habe ich auch den eindruck als wenn irgendwas nicht stimmt. GRD 14:00, 24. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Vergewaltigung im Islam

Das wäre auch noch einen kleinen Abschnitt Wert: irgendwo in den Weiten des Internets habe ich gelesen: "daß die entrechteten Frauen nach der Scharia eine Vergewaltigung mit ihrem Leben bezahlen, was wiederum eine Folge des islamischen Rechts ist, nach dem die Frau die Vergewaltigung nicht beweisen kann, aber regelmäßig in der Schuld der Unzucht und des Ehebruchs steht." (http://www.igfm.de/index.php?id=917 Steinigung: in Überblick); Spiegel online: Saudis überprüfen Strafe für Vergewaltigungsopfer; -- "Um eine Anzeige wegen Vergewaltigung zu machen, braucht eine Frau vier erwachsene, muslimische Zeugen. Wenn ihr dies nicht gelingt, kann sie selber wegen ausserehelichen Geschlechtsverkehrs angezeigt werden. ... Die geringe Zahl der Anzeigen resultiert aus dem mit Vergewaltigung verbundenen sozialen Stigma. Dazu gehört, dass Opfer nicht über das Verbrechen berichten. Dazu gehören die Muster von Drohungen und Einschüchterungen durch die Täter, Unkenntnis der Gesetzeslage, mangelnder Zugang zur Justiz und die begründete Furcht, dass Vergewaltigungsopfer unter Umständen des zina, des außerehelichen Geschlechtsverkehrs beschuldigt werden, eines Vergehens, das mit dem Tod durch Steinigung oder öffentlicher Auspeitschung bestraft werden kann, wenn die Opfer nicht nachweisen können, dass sie nicht einverstanden waren. Zu den Einzelheiten siehe: Women in Pakistan: Disadvantaged and denied their rights, AI Index: ASA 33/23/95" ([5]) --Ost38 15:11, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Moslem fragen
Auch ich habe immer wieder gerüchteweise gehört/gelesen, eine Frau benötige 4 männliche Zeugen, um eine Vergewaltigung zu beweisen. Eherlich gesagt, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass dies ausdrücklich so da steht, denn man braucht nicht viel Verstand, um zu wissen, dass eine derartige Vorschrift einer Ahndung von Vergewaltigungen in nahezu 100% aller Fälle einen Riegel vorschiebt. Wenn tatsächlich 4 Männer Zeugen eines derartigen Übergriffs werden, so sind es entweder Mittäter und werden wohl kaum gegen sich selbst aussagen, oder sie haben zugeschaut, ohne einzugreifen, was die Aussagewilligkeit auch eher dämpfen müsste. Ich möchte nun endlich wissen, ob eine derartige Vorschrift tatsächlich Bestandteil der Scharia ist, und zwar von einem Moslem; der wird sich am ehesten mit so etwas auskennen.
Was die mögliche Beschuldigung gegen die Frau wegen außerehelichen Geschlechtsverkehrs anbelangt: Falls nach einer islamischen Rechtsordnung auch, ähnlich wie bei uns, ein Vergehen bewiesen werden muss, musse jemand, der eine Frau der "Unzucht" bezichtigt, doch eigentlich beweisen, dass die Frau nicht vergewaltigt worden ist. Ein fehlender Beweis für eine Vergewaltigung ist noch lange kein Beweis für Einvernehmlichkeit.--Slow Phil 18:45, 23. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Das ist eine Unterstellung:

"Ein Zusammenhang zwischen der Kleidung und dem Auftreten einer Person und ihrem relativen Risiko, vergewaltigt zu werden, konnte bisher statistisch nicht nachgewiesen werden."

So etwas, ich unterstelle hier mal meinerseits, kann niemals bewiesen werden. Auch nicht statistisch! --Zabia 16:07, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Folgen für die Opfer - Bitte ergänzen

50 % aller Partnerschaften werden nach einer Vergewaltigung beendet. Quelle: http://www.defenceclub-gera.de/frauen/statistiken/index.html Den Satz müsste man vielleicht bei dem Unterpunkt einbauen. Gruß --84.58.134.252 19:10, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Sorry, aber ich halte das für keine zitierbare Quelle. Eine Selbstverteidigungsschule hat das kaum selbst recherchiert und sie geben auch nicht an, woher sie das haben. Auch andere Aussagen in dem verlinkten Text erscheinen mir unseriös: Wenn über 65% aller Vergewaltigungen Beziehungstaten sein sollen und der "statistische Vergewaltiger .. ein 18 jähriger ungelernter Arbeiter mit unterdurchschnittlicher Intelligenz." sein soll, erscheint mir das widersprüchlich.
Außerdem: im Artikel ist auch von Vergewaltigungen im Krieg und als Folter die Rede. So muss in den anderen Abschnitten, die sich implizit auf die aktuelle Situation in Mitteleuropa beziehen, dies zumindest kurz benannt werden. -- AWI 02:24, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Die Quelle scheint mir auch problematisch. Mit etwas Recherchierarbeit sollten sich dazu sicher zuverlässigere Quellen ausmachen lassen. --Itsmiles 06:55, 23. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Auf die Schnelle konnte ich leider noch nichts finden, aber ich habe diese Schule angeschrieben und hoffe auf baldige Meldung der Quelle. In der Zwischenzeit werde ich ein bisschen recherchieren ;) --Nachtwächter90 19:26, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die 50 Prozent bitte schnellstens rausnehmen. So ein Blödsinn. Trennungen gibt es jeden Tag tausende, sie haben die verschiedensten Gründe, aber sicher nicht in jedem zweiten Fall eine Vergewaltigung. "Laut einer Studie"? Das ist keine Studie, sondern eine Sportschule, und auch die schreibt nichts von einer Studie. --92.225.40.78 23:00, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ich könnte mir vorstellen, dass die Angabe zwar stimmt, aber falsch verstanden wurde. Also nicht im Sinn von "jede zweite Partnerschaft endet durch eine Vergewaltigung", sondern wenn es zu einer Vergewaltigung (egal durch wen) kommt, wird eine bestehende Partnerschaft in 50% der Fälle in die Brüche gehen. Klingt für mich persönlich logischer.

Antisexismus Reloaded

Das Buch sollte man aus der Literaturliste streichen, da es sich vor allem mit dem Umgang mit Vergewaltigungsfällen aus linker/antisexistischer Sicht befasst. Das sollte in Definitionsmacht oder Sexismus höchstens noch erwähnt werden.Moetzchen 14:14, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Willst du das Buch wegen mangelnder Relevanz oder wegen mangelnder Qualität rauswerfen? Beides wäre konkreter zu begründen! --Itsmiles 04:16, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Das Buch behandelt den Umgang mit Vergewaltigungen aus linker Sicht, abseits von rechtsstaatlicher Vorgehensweise. Von der Anzeige von Vergewaltigungen wird abgeraten, da Vergewaltigungen ohnehin nie bestraft würden. Nach Auslassungen über die patriarchale Realität wird behauptet, Vergewaltigungen seien nur subjektiv durch die Betroffene erfahrbar, man solle der Betroffenen ohne Nachfrage alles glauben, eine Unterstützergruppe aufbauen und dann Strafforderungen der Betroffenen direkt gegen den Täter durchsetzen. Eine solche Praxis ist glücklicherweise in Deutschland noch nicht mehrheitsfähig und widerspricht dem staatlichen Gewaltmonopol, siehe auch Antisexistische Praxis, der sich ja angeblich mit diesem Artikel überschneiden soll. Ich halte das Buch daher für sowohl qualitativ minderwertig als Irrelevant. --Moetzchen 13:11, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe das Buch zwar selber nicht gelesen, aber aufgrund der hier erschienenen Kommentare habe ich auch den Eindruck, dass die empfohlene Vorgehensweise nicht ernsthaft gutgeheissen werden kann. Die Frage der Relevanz scheint mir damit aber noch nicht beantwortet. Stiesse das Werk z.B. in Antifa-Kreisen auf grösseren Widerhall, so wäre das ein politisches Faktum - genauer gesagt ein Problem, - mit dem die Gesellschaft im eigenen Interesse sich auseinandersetzten sollte. Wie bereits anderswo angemerkt handelt es sich offenbar um einen Aufruf zur Selbstjustiz und damit um einen frontalen Angriff auf einen Grundpfeiler unserer Gesellschaftsordnung. Sollte es tatsächlich so sein, dass die Art und Weise, wie die Justiz mit Vergewaltigungen umgeht, in Kreisen der betroffenen Opfer zu einer solch gravierenden Unterhöhlung der Akzeptanz des staatlichen Gewaltmonopols führte, dann wäre der Hinweis auf das Buch (als Ausfluss einer gesellschaftlichen Strömung) durchaus von etlicher Bedeutung. --Itsmiles 04:08, 8. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

vergewaltigung von frauen durch frauen?

Gibt es eigentlich Studien die die Vergewaltigung von Frauen durch Frauen thematisieren?

Ist das auch schon eine Art von Vergewaltigung??

Hallo von einem Mädchen erfahren das sie von einem Jungen festgehalten worden ist er sie gezwungen hat Ihn zu Küssen,was sie aber nicht wollte!Sie wollte sich weg reißen aber er hat sie festgehalten und wider geküsst. Nun meine frage ist das auch schon eine Vergewaltigung???????????? Ich hoffe ich bekomme eine Antwort und kann so diesem Mädchen weiter helfen

Solche Fragen gehören hier nicht her, aber ich könnte dich auf dieses Forum [6] und auf den Gesetzestext [7] verweisen. Vielleicht kann man dir dort weiterhelfen. Professionelle Beratung ist das jedoch nicht. Da wird dir dann nur ein Rechtsanwalt helfen können bzw. ein Besuch bei der Polizei. -- Liebe Grüße, Tobias Vetter 15:07, 22. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Rechtliche Aspekte

Der letzte Satz macht nicht klar, ob es sich bei den Todesfällen um die Opfer oder Täter handelt. Ich würde zur Klarstellung ein "der Opfer" nach Tötungen einfügen, um Missverständnisse zu vermeiden. 10:53, 16. Nov. 2008 (CET)

In den krassesten Fällen ist die Strafe "nicht unter fünf Jahren". OK. Aber wo steht, dass die Höchststrafe 15 Jahre ist?

CSI

In einer Folge der ersten Staffel kam dieses Thema in einer Folg auch zur Sprache. Da hieß es, man könne eine Vergewaltigung an folgenden Anzeichen erkennen. Bei jedem Geschlechtsakt kommt es unweigerlich zu kleinen Verletzungen an der Vaginalöffnung.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Female_genitalia_inner.JPG

Hierbei muß man sich diese Öffnung als Uhr vorstellen. Befinden sich also die Verletzungen 11 Uhr, 12 Uhr, 1 Uhr, war es freiwillig. Bei Verletzungen 5 Uhr, 6 Uhr, 7 Uhr liegt eine Vergewaltigung vor. Das liegt daran, daß eine willige Frau mithilft und eine vergewaltigte natürlich nicht. Ob das richtig ist, kann ich allerdings nicht beurteilen.

(LB-Versender 14:04, 11. Dez. 2008 (CET))Beantworten

Ich schon. Es ist aufgelegter Quatsch. --84.72.115.70 12:15, 14. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Eine CSI-Folge ist niemals eine glaubwürdige Quelle...--Nachtwächter90 16:09, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Ad Kapitel 3.1 - 15-25% aller Frauen werden mindestens einmal im Leben vergewaltigt

Gibt es zu dieser Behauptung auch andere Beweise? Oder andere Studien? Ich kann mir schlicht und einfach nicht vorstellen, dass jede 4. bis jede 6. Frau einmal in ihrem Leben vergewaltigt wird.

Das würde für mich heißen, dass in Österreich ca. 1 Million Frauen im Laufe ihres Lebens vergewaltigt wird, oder in Deutschland 7-10 Millionen Frauen. Oder 40-50 Millionen amerikanische Frauen. Das wären im Falle von Österreich 300 Vergewaltigung pro Tag - und damit ist das die selbe Größenordnung wie Verletzte durch Autounfälle...

Kommt das nur mir viel zu hoch gegriffen vor? Oder unterschätze ich das Problem wirklich so massiv? (Nur ich?)

Wäre schön, wenn irgendwer da irgendwas dazu weiß... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.123.250.22 (DiskussionBeiträge) 17:51, 11. Jan. 2009)

Hallo! Beiträge bitte mit -- ~~~~signieren. Es sind doch zwei Quellen angegeben. In Fußnote 12 ist sogar eine Quelle angegeben, welche auf drei Studien verweist: Kilpatrick, Veronen et al. 1987; Kilpatrick, Best 1990; Koss, Harvey 1987 Die Sache ist also recht fundiert. Fraglich ist hier höchstens wo und wie zwischen sexuellem Übergriff und Vergewaltigung getrennt wird. Schwer vorstellbar, das so viele Studien völlig daneben liegen. Wie kommst du auf 300 pro Tag? Es ist von mindestens einmal im Leben die Rede! Laut dieser UN-Statistik ([8]) wurden in Österreich 2002 625 Frauen vergewaltigt und haben dies dann auch polizeilich gemeldet. Wie man sich sicher denken kann ist die Dunkelziffer recht hoch, besonders, wenn eine persönliche Beziehung zu dem Täter besteht, was es ja auch meist tut. -- Liebe Grüße, Tobias Vetter 19:21, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten
15-25% aller Frauen werden einmal im Leben vergewaltigt --> bei 8 Millionen Einwohnern in Österreich macht das ca. 4 Millionen Frauen - bei 80 Jahren Lebenserwartung macht das 50000 Frauen pro Jahr - 15-25% davon = 7500-12500 Frauen pro Jahr --> 200-350 Frauen pro Tag. Du hingegen führst 625 Frauen pro Jahr an -->also gerade mal 1,5% aller Frauen. Ich glaube, dass deine Zahlen sehr viel eher stimmen. Die Dunkelziffer ist natürlich um einiges höher - aber noch lange nicht bei 15-25%. Hoffe ich zumindest. Ich werd mal schauen ob die Quellen auch online verfügbar sind. auf einen ersten blick hab ich vorhin aber nichts gesehen. trotzdem danke für diese quelle. 80.123.250.21
Edit: Laut UN-Statistik ist die Anzahl an Vergewaltigung in den USA 4 mal so hoch wie in Österreich. Das Kapitel 3.1. liefert bereits im ersten Absatz 2 komplett verschieden Angaben - zuerst 15-25% aller Frauen mindestens einmal im Leben - und dann 11 Fälle auf 100 000 Einwohner in Deutschland also ca. 1% aller Frauen einmal im Leben. Auch wenn man die Dunkelziffer bei mindestens 3 mal so hoch ansetzt, kommt man nicht mal annähernd in den Bereich von 15-25%. 80.123.250.21 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.123.250.22 (DiskussionBeiträge) 20:13, 11. Jan. 2009)
Die Rechnung ist Quark, da 15-25% von den vier Millionen, also allen Frauen, nicht von Frauen pro Jahr. Macht 600.000 bis 1.000.000 Frauen in Österreich, welche vergewaltigt wurden. Die Jahresrechnung ist dazu kompletter Quatsch, aber machen wir sie trotzdem mal: 600.000 auf 80 Jahre verteilt sind 20 Fälle pro Tag, 1.000.000 sind dann 34 pro Tag. Bleibt aber, wie du sagst, eine große Abweichung, nämlich ungefähr um den Faktor 10, was darauf hinweist das es hier ganz unterschiedliche Ergebnisse gibt. Das kann entweder durch andere Messergebnisse oder durch andere Operationalisierung kommen. Ich stimme dir zu, das man das in dem Artikel besser erklären und transparenter aufteilen müsste. Ich habe dafür aber nicht den Überblick jetzt. Es wäre wohl am Besten da einen Soziologen dran zusetzen. Beiträge bitte, noch immer, mit Beiträge bitte mit -- ~~~~ signieren. -- Liebe Grüße, Tobias Vetter 20:25, 11. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Korrektur zur Reform in D. (Verg. in der Ehe, etc.)

würde bitte jemand mit Änderungsrechten den Absatz korrigieren, wo es heißt, die besagten Änderungen seien 1998 erfolgt? Es war 97, im 33. StÄG, wobei 98 im 6. StRG weitere folgten.

Sollte der Link im Ausdruck "Fragmentierung der Persönlichkeit" im Kapitel "Vergewaltigung von Jungen und von Männern" nicht eher auf eine Seite wie Dissoziative Identitätsstörung verlinken, als auf eine Übersichtsseite zu Computer-basierenden Fragmentierungensarten? Da ich kein Experte bin, überlasse ich dies aber anderen... 164.61.216.36 16:24, 3. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

neue URL: http://history-of-rape.blogspot.com/ (nicht signierter Beitrag von 134.95.140.28 (Diskussion | Beiträge) 13:16, 7. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Defekter Weblink: Geocities eingestellt

Geocities stellt seinen Dienst am 26. Oktober 2009 ein.

{{Webarchiv|url=http://de.geocities.com/history_guide/horb/index.html|wayback=*}}

Die Webseite wurde in einem Archiv gespeichert. Bitte verlinke gegebenenfalls eine geeignete archivierte Version.

MerlLinkBot 19:42, 17. Okt. 2009

Habe den Link durch einen aktuellen ersetzt--Trockennasenaffe 10:55, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Tierreich

Ist eigentllich bekannt, ob es sowas wie Vergewaltigung auch im Tierreich gibt bzw. kann man bei Tieren überhaupt eine "Zustimmung" zum Geschlechtsverkehr zuordnen? -- Loilo92 00:46, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Bei Delphinen soll es so etwas geben, junge Männchen schmimmen in kleinen Gruppen (Schulen) druch die Meere und zwingen gemeinsam ein Weibchen zum Geschlechtsverkehr. (Aber ob das stimmt ...?) Ebenso bei Schimpansen, die wildern Weibchen aus fremden Gruppen am Rande ihres Territoriums. Ansonsten handelt es sich schon alleine der Definition nach ("strafbare sexuelle Übergriffe") nicht um eine Vergewaltigung. Ich weiß bei Hirschen, dass die nicht zimperlich sind, die treiben sich eine Herde Weibchen zusammen und halten sie gewaltsam beisammen, schon damit sie sie besser gegen Konkurrenten verteidigen können. Das Biologische ist beim Menschen alles so stark moralisch, ethisch und strafrechtlich überlagert, dass mann im Tierreich einen anderen Begriff für Vergewaltigung benötigt, um sexuelle Gewalt zu beschreiben. --Politikaner 20:34, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Unverständlcihe Abkürzung

"176 StGB a. F." Was heißt a. F.? Alte Fassung? Die Wikipedia kennt die Abkürzung a. F. nicht, auch nicht das Lemma Strafgesetzbuch (Deutschland). Ich bitte um Änderung (einfach die kryptische Abkürzung ausschreiben). Ebenso n. F. - neue Fassung? --Politikaner 20:43, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Rechtslage in Deutschland

Zeimlich schwer lesbar der Abschnitt (jedenfalls für einen Mathematiker). Kann man das nicht einfacher ausdrücken? Und dann der Hammersatz: "Die für die Strafbarkeit wegen Vergewaltigung erforderliche Gewalt im Sinne des § 177 Abs. 1 Nr. 1 StGB wendet der Täter jedoch nicht an, wenn das Opfer mit den sexuellen Handlungen zwar nicht einverstanden ist, er jedoch weder geleisteten noch von ihm erwarteten Widerstand seines Opfers mit einiger körperlicher Kraftentfaltung überwindet beziehungsweise verhindert." Kann man das nicht in 2-3 lesbare Sätze zerlegen. Diesen SAtz versteht doch kein Nichtjurist im erten Anlauf. Und dann wird weiter unter Bezug auf Absatze 3 und 4 genommen, ohne das diese voerher mal getrennt aufgezählt wurden. Da kann sich ein juristisch gebildeter Autor wohl nicht in seine allgemeingebildete Leserschaft hineinversetzen. --Politikaner 20:50, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Geschlechtsverkehr mit sehr stark alkoholisierten Frauen

Wie ist da die Rechtslage? Zustimmung fehlt? Widerstand fehlt? Mir fehlt heir ein Verweis auf Sexueller Missbrauch widerstandsunfähiger Personen. --Politikaner 20:53, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Solange die Frau nicht eindeutig beweisen kann das sie damit nich einverstanden war, sollte es ihr sehr schwerfallen so etwas als Vergewaltigung durchzukriegen, wurde vor ca. 1,5 Jahren im amerikanischen Strafrecht diskutiert, allerdings hab ich nicht verfolgt in wie das entschieden wurde. Es ging im konkreten Fall um Studentinnen die sich in Verbindungshauesern besinnungslos tranken und am naechsten Tag der Meinung waren das sie dort vergewaltigt worden waeren. (nicht signierter Beitrag von 87.78.121.8 (Diskussion | Beiträge) 00:07, 10. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Schwangerschaft nach Vergewaltigung

Durch Vergewaltigungen soll es zu einer erhöhten Schwangerschaftsrate kommen (ebenso beim ersten Geschlechtsverkehr) - im Vergleich zu ungeschützem Verkehr (wurde bei den Massenvergewaltigungen in Bosnien gemeldet). Wer hat dazu Informationen oder Quellen?

Wie ist eigentlich der Stand der Dinge mit den verbotenen Abtreibungen der Schwangerschaft nach Vergewaltigungen (das war doch in Polen, Irland, Italien ? - im Rahmen des strikten generellen Abtreibungsverbotes auch verboten). Warum steht dazu nichts im Artikel? --Politikaner 21:03, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Altermässige Verteilung bei männlichen Tätern

Bei den männlichen Tatverdächtigen waren 10,5 % zwischen 14 und 18 Jahre alt, 9,6 % waren zwischen 18 und 21, weitere 12,2 % zwischen 21 und 25 und schließlich 65,3 % über 25 Jahre alt. Ergibt 97,6 %. Nicht genannt werden Täter unter 14 Jahren, auf die die fehlenden 2,4 % wohl entfallen dürften. Warum werden diese hier nicht aufgeführt? Panthalaimon 11:03, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Bitte ein bisschen mehr Gender Mainstreaming

Mir fiel gerade auf das in einigen Passagen des Textes ausschlichlich der Taeter genannt wird. Dies sollte besser geaendert werden da es ansonsten zu einer Benachteiligung der Taeterinnen fuehrt die ihre Verdienste durch den uebermaechtigen patriacharlichen Druck nicht angerechnet bekommen(sprich Frau Schwarzer waere traurig). Das faellt besonders negativ in einem Absatz auf wo dezidiert darauf eingegangen wird das eine Penetration nicht notwendig ist um eine Vergewaltigung durchzufuehren.

Zusaetzlich waree es meiner Meinung nach notwendig den Artikel dahingehend zu bearbeiten das das Wort Frau durch das Wort Opfer ersetzt wird, da ansonsten der Eindruck entsteht das Frauen als einzige betroffen sind. Das ist aber gerade im Bereich der Vergewaltigung von Kindern so nicht gegeben da hier haeufig Jungen das Primaerziel der Taeter darstellen. (nicht signierter Beitrag von 87.78.121.8 (Diskussion | Beiträge) 00:07, 10. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

[Anrede im Abschnittsnamen gelöscht]

  • Die Zahlen beziehen sich auf die Situation in Frankreich, was haben die im Abschnitt zur Strafrechtssituation in Deutschland verloren?
  • Auf die altersmässige Verteilung wird im Abschnitt "Häufigkeit und Ablauf von Vergewaltigungen" bereits eingegangen. Die von dir genannten Zahlen stammen aus dem Jahr 2001, die im Artikel aus dem Jahr 2004. Es würde ja vielleicht Sinn machen die Zahlen zu aktualisieren, aber hier ältere Zahlen aufführen?
  • Die Aussage, dass bei Vergewaltigungen Minderjähriger Therapien statt Gefängnisstrafen verhängt werden ist einfach falsch. Natürlich sieht auch das Jugendstrafrecht Freiheitsstrafen vor. Ich habe das bereits beim ersten Revert angesprochen. Anstatt hier irgendwelche Quellen zu nennen wird dieser definitiv falsche Satz einfach wieder eingefügt.

Panthalaimon 19:10, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das wurde nicht der der ersten Zurücksetzung, lieber Rewert, angesprochen, die Angaben beziehen sich auf Erwachsene Täter (s. Abschnitt Strafrecht in Deutschland). Du hast außerdem vergessen, den unbelegten Satz "Bei minderjährigen Opfern beginnt diese Frist jedoch erst mit der erlangten Volljährigkeit zu laufen." zu löschen.... aber mal im Ernst: Der Artikel verschweigt wichtige Angaben über minderjährige Täter, und auch sonst wird das Alter unzureichend behandelt. Schade.--FlammingoMoin 20:04, 11. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Begriffsdefinition/Rechtliches, Änderungsvorschläge

Kapitel "Rechtslage in Deutschland",
erstes Unterkapitel "Strafrecht in Deutschland",
Ende erster Abschnitt:


Statt
"Danach wird beispielsweise auch der gewaltsame erzwungene Mundverkehr, bei dem der Täter den Penis des Opfers in den Mund aufnimmt, als Vergewaltigung qualifiziert."

neu
"Danach wird beispielsweise auch der gewaltsame erzwungene Mundverkehr, bei dem der Täter oder die Täterin den Penis oder die Klitoris des Opfers in den Mund aufnimmt, als Vergewaltigung qualifiziert."


Ich weiss nicht, ob das rechtlich korrekt ist, deshalb wollte ich es nicht gleich mit "Bearbeiten" einfügen. Logisch müsste es aber so sein. Evtl. könnte dann das "beispielsweise" weg, falls es damit vollständig aufgezählt ist.

Und evtl. eher "Demnach" statt "Danach" am Anfang des Satzes, finde ich. (nicht signierter Beitrag von 92.107.113.135 (Diskussion | Beiträge) 07:38, 4. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Arten von Vergewaltigung

Wenn man nur "Vergewaltigung" (oder "wurde vergewaltigt" oder "hat vergewaltigt") sagt/schreibt, wird wohl meistens eine vaginale Vergewaltigung von Mann an Frau angenommen.

Betrifft es zwei Männer, oder Mann und Junge, kann es nur eine anale oder orale Vergewaltigung sein.

Wird eine Frau anal vergewaltigt, muss man das je nachdem dazu sagen/schreiben (weil sonst vaginale angenommen wird, allenfalls inkl. Entjungferung, und/oder ab Pubertät des Opfers mit Schwangerschaftsrisiko).

Es gibt aber auch noch andere Arten von Vergewaltigung:

"Danach wird beispielsweise auch der gewaltsame erzwungene Mundverkehr, bei dem der Täter den Penis des Opfers in den Mund aufnimmt, als Vergewaltigung qualifiziert."

Bei vaginal, anal und oral wird damit die Körperöffnung des Opfers bezeichnet.

Daraus ergibt sich im Total so etwa:

- vaginale Vergewaltigung = in Vagina des Opfers
- anale Vergewaltigung = in Anus des Opfers
- orale Vergewaltigung = in Mund des Opfers
- klitorale Vergewaltigung = Klitoris des Opfers in Mund (oral) von Täter/Täterin
- penile Vergewaltigung = Penis des Opfers in Vagina von Täterin
- penile Vergewaltigung = Penis des Opfers in Anus von Täter/Täterin
- penile Vergewaltigung = Penis des Opfers in Mund (oral) von Täter/Täterin

Dass drei Arten (die drei letzten der Aufzählung) gleich genannt würden, ist unbefriedigend.

Aber nur "Vergewaltigung" und dann schon Einzelheiten erzählen oder erzählt bekommen, ist auch nicht immer gewünscht.

Es drängt sich oft schon die Beigabe eines Adjektivs auf, evtl. die Bildung eines Substantivs (z. B. "Analvergewaltigung", analog "Analverkehr").

Auch in und über Wiktionary habe ich keine (kurzen) Kombinationsausdrücke gefunden. Da fehlt was, und vermutlich allgemein im Sprachgebrauch, gemäß (neuerem?/aktuellem) deutschem Reccht, obwohl z. B. "anale Vergewaltigung" oder "anal vergewaltigt" durchaus üblich und verständlich ist.

Vielleicht könnten Wikipedia/Wiktionary das mal initiieren, so dass es sich von da aus weiter verbreiten könnte, oder gibt es evtl. von Gerichtsfällen her allgemein noch unbekanntere solche Ausdrücke o. Ä.? (nicht signierter Beitrag von 92.107.170.204 (Diskussion | Beiträge) 06:36, 7. Mär. 2010 (CET)) Beantworten

Vergewaltigung in der Ehe

kann Jmd. bitte in dem Satz: "Die (höchstrichterliche) Rechtsprechung sieht auch in der Erzwingung des ehelichen Beischlafs selbst nach mehrjähriger Geschlechtsgemeinschaft der Beteiligten keinen Anlass, von der Anwendung des Regelstrafrahmens des § 177 Abs. 2 StGB (2 bis 15 Jahre Freiheitsstrafe) abzusehen und den Strafrahmen des Absatzes 1 (Mindestfreiheitsstrafe 1 Jahr) oder des Absatzes 5 (minder schwerer Fall, Mindestfreiheitsstrafe sechs Monate bzw. 1 Jahr) zu Grunde zu legen."

Das Wort selbst entfernen. Das Wort hat in diesem Zusammenhang eindeutig einen wertenden charackter und ist daher unangebracht.

Danke

-- 84.154.9.182 20:13, 15. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wehrmachtsbordelle

Die Erwähnung von Wehrmachtsbordellen im Abschnitt "Vergewaltigungen im Krieg" ist aus zwei Gründen fehl am Platze:

1. Prostitution ist nicht gleich Vergewaltigung. Selbst wenn man Zwangsprostitution annehmen würde, wäre das nicht notwendig gleichbedeutend. Gewalt würde dann allenfals vom Betreiber des Bordells ausgeübt, der aber keinen Geschlechtsverkehr mit der betreffenden Frau vollzieht. Die Freier üben den Geschlechtsverkehr aus, erzwingen diesen aber nicht mit Gewalt. Es fehlt also an dem unmittelbaren kausalen und finalen Zusammenhang zwischen der Gewaltausübung und der geschlechtlichen Hingabe.

2.Im Artikel "Wehrmachtsbordell" heisst es darüberhinaus eindeutig:

"In den Wehrmachtsbordellen waren sowohl in Polen als auch in Frankreich „vorher bereits bekannte und überwachte Prostituierte" tätig oder solche Frauen, die „durch Bekanntgabe zur Meldung für die Bordelle gewonnen"worden waren...Da es in der Sowjetunion Prostituierte offiziell nicht gab, wurden sie dort neu angeworben."

Die Frage nach dem Verhältnis von Zwangsprostitution und Vergewaltigung stellt sich daher in diesem Fall überhaupt nicht. Warum die Wehmachtsbordelle hier erwähnt bleiben, bleibt völlig unklar. Sollte in absehbarer Zeit keine hinreichende Begründung beigebracht werden, werde ich das daher entfernen. Anders liegt die Sache scheinbar bei den japanischen Kriegsbordellen, in deren Fall im Wikipediaartikel ausdrücklich Vergewaltigungen erwähnt und belegt werden.--Bahnhofsüd 05:05, 26. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Nachdem kein Widerspruch kam, habe ich soeben die Wehrmachtsbordelle aus den o.g. Gründen entfernt. Ebenfalls entfernt habe ich die Lagerbordelle, da weder der Wikipediartikel "Lagerbordell", noch die entsprechenden Abschnitte in den Artikeln "KZ Auschwitz I (Stammlager)" und "KZ Mauthausen" derzeit irgendetwas über Vergewaltigungen bringen. Falls einer dieser Punkte wieder in den Artikel hinein soll, dann bitte nur mit entsprechenden Belegen.--Bahnhofsüd 14:40, 30. Mär. 2010 (CEST)Beantworten

revert mit Quellenergänzung. Vergewaltigung bezieht sexuelle Handlungen unter Ausnutzung einer Zwangslage ein. Siehe Definition. Solotoj 00:01, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Die von Dir angeführten Quellen belegen ausschließlich die Zwangsprostitution. Diese ist aber nicht mit Vergewaltigung gleichbedeutend. Vergleiche hierzu bitte den Artikel "Zwangsprostitution", in dem auch die straferechtliche Einordnung des Freiers behandelt wird.

Die von Dir angeführte Ausnutzung einer schutzlosen Lage liegt nur dann vor, wenn der Täter sich diese zur Überwindung eines Widerstandes zunutze macht. Der Freier einer Zwangsprostituierten trifft einen derartigen Widerstand aber regelmäßig gar nicht erst an. Vergewaltigung würde also nur vorliegen, wenn sich die Prostituierte des Beschlafs zu erwehren versucht und der Freier diesen Widerstand mit den tatbestandsmäßigen Mitteln überwindet.

Selbst wenn man davon ausgehen würde, daß die Prostituierte von einem Dritten genötigt wird, fehlt es am Nötigungsvorsatz des Freiers im Allgemeinen und am Vorsatz zur Ausnutzung der schutzlosen Lage im Besonderen. Eine fahrlässige Vergewaltigung gibt es aber nicht. Für eine gemeinschaftliche Begehung wird es regelmäßig am gemeinsamen Tatplan fehlen.

Für eine Erwähnung der Wehrmachts- und Lagerbordelle wäre der Nachweis erforderlich, daß rechtlich als Vergewaltigung zu qualifizierende Vorgänge stattgefunden haben und zwar nicht nur in unbedeutenden Einzelfällen, sondern in einer Regelmäßigkeit, die Vergewaltigungshandlungen für diese Einrichtungen als geradezu charakteristisch erscheinen lässen. Ich halte die Erwähnung daher nach wie vor für sachlich falsch.

Ich will aber keinen Editwar anzetteln und werde daher mit dem Revert erst einmal warten um Dir Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. --Bahnhofsüd 01:37, 1. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Also ich finde den Abschnitt auch tendenziös, es sind zB nicht unbedingt Frauen von Kriegsgegnern zwangsprostituiert worden sondern auch deutsche Frauen.
Inwiefern Zwangsprostitution den Strafbestand der Vergewaltigung erfüllt, kann man diskutieren. Es ist zumindest aber so, daß unter heutiger Rechtssprechung auch Freier von Zwangsprostituierten in Deutschland zu Freiheitsstrafen wegen Vergewaltigung verurteilt werden, wenn ihnen bewußt ist, daß es sich um eine Zwangslage handelte, was zumindest bei einem Teil der Frauen in Wehrmachtsbordellen und Lagerbordellen laut der Quellen der Fall war. Anders gesagt: um den Tatbestand der Vergewaltigung zu erfüllen, muß sich ein Opfer nicht immer in der entsprechenden Situation "zu erwehren versuchen". Auch psychische Gewalt und die Ausnutzung einer Zwangslage erfüllen nach heutiger deutscher Rechtsnorm den Straftatbestand. Insofern kann man dann auch von Vergewaltigung sprechen. Allerdings ist die rechtliche Lage sicherlich sehr unterschiedlich, weil natürlich im Krieg und in verschiedenen Kulturen Vergewaltigung rechtlich unterschiedlich (oder gar nicht) definiert wurde. Ich beziehe mich daher hier auf die derzeitige deutsche Rechtslage. Solotoj 11:29, 2. Apr. 2010 (CEST)Beantworten


David Finkelhor bitte verlinken!

Da ich die Seite nicht bearbeiten kann, wäre es nett, wenn das jemand für mich übernehmen kann! (nicht signierter Beitrag von 78.52.197.218 (Diskussion | Beiträge) 12:00, 11. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten


Hallo könnte sich da bitte jemand drum kümmern?!78.52.198.63 18:11, 27. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo - es wäre sehr schön, wenn jemand mit Nic Finkelhor verlinken könnte!! --92.225.111.61 20:13, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

"Gewalttaten deutscher Soldaten in den eroberten Gebieten"

Viel übles hat man den Weltkriegs-Deutschen angetan, und wieviel davon stimmt weiss wohl keiner. Aber von Kriegs-Vergewaltigungen habe ich noch nichts gehört. Ein Link gibt es von diesen Satz auch nicht.

Das gleiche Benehmen ist typisch wenn man über Wikinger schreibt. "Rape and plunder" - aber es gibt nicht ein enziger quelle von die Zeit der Wikinger wo nennenswertes in diesen Hinsicht bestätigt. Obwohl die chrisitlichen Geschinchtsschreibern sonst voller Wut alles gemacht haben um der Vorgängerkultur niederzumachen.

So, bitte nicht die Deutschen Soldaten noch eine Anklage aufstapeln wenn es nur aus den freien Luft gegriffen ist.

--(nicht signierter Beitrag von 212.17.145.194 (Diskussion) 10:13, 28. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Was für ein Unsinn! Viel Übles haben die NS-Wehrmachtsangehörigen dem Rest der Welt angetan. Diese Verbrechen sind ausgiebig wissenschaftlich belegt - darunter auch die Massenvergewaltigungen, die die "Übermenschen" vor allem in Osteuropa begangen haben. Ein Beispiel das auch in den Nürnberger-Prozessen ausgeführt wurde: "In dem ukrainischen Dorf Borodajewka in der Gegend von Dnjepropetrowsk vergewaltigten die Faschisten alle Frauen und Mädchen. In Beresowka in der Gegend von Smolensk schleppten betrunkene deutsche Soldaten alle Frauen und Mädchen im Alter von sechzehn bis dreißig fort und schändeten sie. In Smolensk eröffnete die deutsche Heeresleitung in einem Hotel ein Bordell für Offiziere. Hunderte von Frauen und Mädchen wurden erbarmungslos an Armen und Haaren von der Straße gezerrt und in das Bordell getrieben ..." Susan Brownmiller widmet den systematischen Vergewaltigungen der Wehrmacht in "Gegen unseren Willen - Vergewaltigung und Männerherrschaft" ein ganzes Kapitel.
Dieses ganze Gesülze über die "armen Weltkriegs-Deutschen" die ach so arm und unschuldig sind ist abstoßend. Und auch die simple Aufzählung der NS-Kriegsverbrechen zwischen anderen (nicht zu verharmlosenden) Vergewaltigungen durch andere Armeen. Es sind mir von keiner anderen Armee derarten systematische Vergewaltigungen bekannt - gerade die Einrichtung von "Bordellen" an vielen vielen besetzten Orten, in denen Frauen (teilweise auch KZ-Insassinnen) massenhaft von deutschen Soldaten vergewaltigt und auch ermordet wurden ist m.W. in der Bestialität und Systematik historisch einzigartig. --92.225.111.61 20:29, 30. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Übersetzungsfehler

Es geht um diesen Absatz:

In vielen Staaten der USA wird nicht nur die Vergewaltigung, sondern auch der einvernehmliche Geschlechtsverkehr zwischen einer erwachsenen und einer sexuell unmündigen Person als “rape” bezeichnet. (Die gesetzliche Bezeichnung variiert von Staat zu Staat, ein bekanntes Fachwort ist statutory rape.) Die Idee dahinter ist, dass eine sexuell unmündige Person gar kein Einverständnis geben kann, ein solcher Geschlechtsverkehr also gar nicht einverständlich sein kann. Da rape im allgemeinen mit Vergewaltigung übersetzt wird, führt das im Falle eines einvernehmlichen Geschlechtsverkehrs zwischen einer erwachsenen und einer unmündigen Person oft zu einer Fehlübersetzung.[1][2]
  1. www.cga.ct.gov
  2. [1] Statutory rape im englischen Wikipedia
  3. Das ist einfach falsch. Statutory rape ist einfach der amerikanische Ausdruck für Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen und bezieht sich von der wörtlichen Bedeutung wohl eher auf Schändung als auf Vergewaltigung. Ich hab noch nie gesehen, dass das jemand falsch übersetzt hat, und wenn dann ist er einfach ein schlechter Übersetzer - in diesen Artikel gehört das nicht. Die angebene Quelle belegt keine einzige der aufgestellten Behauptungen sondern allein den Satz Die Idee dahinter ist, dass eine sexuell unmündige Person gar kein Einverständnis geben kann, ein solcher Geschlechtsverkehr also gar nicht einverständlich sein kann. der aber mit diesem Artikel ebenfalls nur am Rande zu tun hat. --Studmult 00:17, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

    Ich lese das zur Zeit im Fall Polanski tagtäglich in den Zeitungen. Da wird allenthalben vom Vorwurf der Vergewaltigung einer 13-jährigen geschrieben, obwohl das schon rein vom angedrohten Strafmass her nicht sein kann. Das war auch der Auslöser meines Eintrags. Dass es in der Fachliteratur richtig übersetzt wird, hoffe ich doch mal! Aber Wikipedia wendet sich doch eher an Zeitungs- als an Fachliteraturleser. Wenn Du es besser formulieren kannst, dann nur zu!178.83.143.116 00:46, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
    In diesem Fall ist das Problem, das es nach der Beschreibung wohl zusätzlich auch eine Vergewaltigung gewesen seien könnte, deswegen wurde er nur nicht angeklagt --Studmult 13:27, 13. Jul. 2010 (CEST)Beantworten