„Chime (Film)“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
K typo
Complex (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 20: Zeile 20:
}}
}}


'''Chime''' ist ein [[Japan|japanischer]] mittellanger [[Spielfilm]] von [[Kiyoshi Kurosawa]] aus dem Jahr [[Filmjahr 2024|2024]]. Der [[Horrorfilm|Horror]]-[[Thriller]] wird im Februar im Rahmen der [[Internationale Filmfestspiele Berlin 2024|74. Berlinale]] uraufgeführt werden.
'''Chime''' ist ein [[Japan|japanischer]] mittellanger [[Spielfilm]] von [[Kiyoshi Kurosawa]] aus dem Jahr [[Filmjahr 2024|2024]]. Der [[Horrorfilm|Horror]]-[[Thriller]] wurde im Februar im Rahmen der [[Internationale Filmfestspiele Berlin 2024|74. Berlinale]] uraufgeführt.


== Handlung ==
== Handlung ==

Version vom 20. Februar 2024, 15:22 Uhr

Film
Titel Chime
Produktionsland Japan
Originalsprache japanisch
Erscheinungsjahr 2024
Länge 45 Minuten
Stab
Regie Kiyoshi Kurosawa
Drehbuch Kiyoshi Kurosawa
Produktion Hideyuki Okamoto, Miyuki Tanaka, Misaki Kawamura
Musik Takuma Watanabe
Kamera Kōichi Furuya
Schnitt Azusa Yamazaki
Besetzung
  • Mutsuo Yoshioka: Takuji Matsuoka
  • Tomoko Tabata: Haruko Matsuoka
  • Ikkei Watanabe: Makoto Otsuki

Chime ist ein japanischer mittellanger Spielfilm von Kiyoshi Kurosawa aus dem Jahr 2024. Der Horror-Thriller wurde im Februar im Rahmen der 74. Berlinale uraufgeführt.

Handlung

Tashiro ist Schüler einer Kochschule. Er beginnt, Stimmen in seinem Kopf zu hören. Sein Lehrer Matsuoka schenkt den Schilderungen keinerlei Beachtung. Doch dann stellt Tashiro eine unglaubliche Behauptung auf. Er gibt an, dass die Hälfte seines Gehirns durch eine Maschine ersetzt wurde.[1] Dies versucht er mit drastischen Mitteln zu beweisen.[2]

Einige Tage nach dem Vorfall gibt die Schülerin Akemi an, sich unwohl zu fühlen, nachdem sich der Unterricht auf die Zubereitung eines ganzen Huhns konzentriert. Auch Matsuoka überkommt ein diffuses Gefühl, was sich in ein seltsames Grauen verfestigt.[2]

Hintergrund

Chime ist als erste Eigenproduktion der im Dezember 2022 gegründeten Medienplattform Roadstead des japanischen Technologie-Unternehmens Nekojarashi geplant. Der Mittellangfilm wurde von Kurosawa im September 2023 in Tokio abgedreht. Als Produzenten waren das in Tokio ansässige Unternehmen C&I Entertainment, Hideyuki Okamoto (Sunborn Inc.) und Miyuki Tanaka sowie Roadstead-Chef Misaki Kawamura.[3]

Veröffentlichung

Die Weltpremiere von Chime ist am 19. Februar 2024 im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin geplant. Dort wurde das Werk in die Sektion Berlinale Special aufgenommen und wird als Doppelvorstellung mit dem japanischen mittellangen Spielfilm August My Heaven von Riho Kudo gezeigt.[2] Im Verlauf des Jahres soll Chime exklusiv auf der Online-Plattform Roadstead veröffentlicht werden.[3]

Einzelnachweise

  1. Das Berlinale Special-Programm wurde um drei Filme ergänzt. In: berlinale.de, 25. Januar 2024 (abgerufen am 25. Januar 2024).
  2. a b c Chime. In: berlinale.de (abgerufen am 15. Februar 2024).
  3. a b Michael Rosser: Kiyoshi Kurosawa’s ‘Chime’ readies release on digital platform Roadstead. In: screendaily.com, 18. Dezember 2023 (abgerufen am 25. Januar 2024).