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* [[Ludwig Erhard]]: "Der Vater des deutschen Wirtschaftswunders"
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* [[Hans Dietrich Genscher]]: "Genschman"
* [[Hans Dietrich Genscher]]: "Genschman"
* Karl Theodor zu Gutenberg: "Graf Googleberg"
* [[Karl Theodor zu Guttenberg]]: "Graf Googleberg"
* [[Helmut Kohl]]: "Bimbiskanzler", "Birne", "Der Kanzler der Einheit", "Schwarzer Riese"
* [[Helmut Kohl]]: "Bimbiskanzler", "Birne", "Der Kanzler der Einheit", "Schwarzer Riese"
* [[Oskar Lafontaine]]: "Saarnapoleon"
* [[Oskar Lafontaine]]: "Saarnapoleon"
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* [[Erich Mende]]: "Der schöne Erich"
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* [[Angela Merkel]]: "Kohls Mädchen", "Mutti", "Teflon-Merkel"
* [[Angela Merkel]]: "Kohls Mädchen", "Mutti", "Teflon-Merkel"
* Franz Müntefehring: "Münte"
* [[Franz Müntefering]]: "Münte"
* [[Wolfgang Schäuble]]: "Haushaltsnull",
* [[Wolfgang Schäuble]]: "Haushaltsnull",
* [[Rudolf Scharping]]: "Bin Baden", "Genosse Scharfsinn", "Pontius Pilati", "Sandmännchen"
* [[Rudolf Scharping]]: "Bin Baden", "Genosse Scharfsinn", "Pontius Pilati", "Sandmännchen"

Version vom 20. Juni 2019, 12:36 Uhr

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Die folgende Liste von Spitznamen deutscher Politiker bietet eine Zusammenstellung von Kose- und Spottnamen bekannter deutscher Politiker von der Zeit des Deutschen Kaiserreiches bis in die Gegenwart.

Deutsches Kaiserreich

Weimarer Republik

NS-Zeit

Bundesrepublik

DDR

Einzelnachweise

  1. Gestalten rings um Hindenburg, S. 104.
  2. Gestalten rings um Hindenburg, S. 104.
  3. Gestalten rings um Hindenburg, S. 104.
  4. Gestalten rings um Hindenburg, S. 104.
  5. Gestalten rings um Hindenburg, S. 104.
  6. Kurt von Reibnitz: Das Dreieck Schleicher, Hitler, Hindenburg', 1933, S. 49; Winfried Martini: Der Sieger schreibt die Geschichte, 1991, S. 123
  7. Werner von Rheinbaben: Kaiser Kanzler, Präsidenten, 1968, S. 204; auch Elke Fröhlich (Hrrsg.): Die Tagebücher von Joseph Goebbels, Bd. 2/I, S. 307 (Eintrag vom 20. Dezember 1930). Der Spitzname spielt auf das Pferd Grasmus des damals bekannten und volkstümlichen Berliner Droschkenkutschers "Der eiserne Gustav" an, womit ausgesagt werden sollte, dass Rheinbaben als Reichstagsabgeordneter die Politik des Vorsitzenden seiner Partei, Gustav Stresemann, treu "ziehen" würde, wie der Gaul Grasmus den Karren seines Herren.
  8. Jochen von Lang: Die Gestapo, 1990, S. 124.
  9. Nachdem Göring öffentlich erklärt hatte, dass er "Meier" heißen wolle, wenn jemals ein englischer Bomber Berlin erreichen sollte (da er die als Minister organisierte).
  10. Carsten Tessmer: Willy-Brandt-Bild in Deutschland und Polen, 2000, S. 35.
  11. Johanna Holzhauer/Agnes Steinbauer: Frauen an der Macht: Profile prominenter Politikerinnen, 1994, S. 115.