Handball League

Handball League
Logo Quickline Handball League
Aktuelle Saison Handball League 2023/24
Sportart Handball
Abkürzung QHL
Verband Schweizerischer Handballausschuss (HBA) (bis NLA 1973/74)
Schweizerischer Handball-Verband (ab NLA 1974/75)
Ligagründung 1950
Mannschaften 10
Land/Länder Schweiz Schweiz
Titelträger Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen
(13. Titel)
Rekordmeister Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich (21)
TV-Partner SRG SSR & Sport1
Website www.handball.ch/de/swiss-handball-league
Qualifikation zu Champions League
EHF-Pokal
Logo bis Mitte Saison 2020/21
Logo bis zur Saison 2015/16
Logo bis zur Saison 2000/01
Logo bis zur Saison 1973/74

Die Quickline Handball League (QHL) ist die höchste Spielklasse im Schweizer Handball der Männer. Seit dem Februar 2021 trägt sie den Namen des Sponsors Quickline.[1] Früher hiess sie Nationalliga A (NLA). Die QHL umfasst mit der NLB die Swiss Handball League (SHL).

Modus

1950–1953

Der Schweizer Meister wurde im Turniermodus ermittelt. Dabei spielten die sechs Regionalmeister gegeneinander.

1954–1972

Die Liga wurde auf 8 Teams aufgestockt. Gespielt wurde eine Einfachrunde, bei der der Tabellenletzte am Ende der Saison in die Nationalliga B absteigt. Ab der Saison 1962/63 wurde die Doppelrunde eingeführt.

1972–1981

Die Liga wurde auf 10 Mannschaften aufgestockt. Es wurde weiterhin eine Doppelrunde gespielt. Der Sieger wurde Schweizer Meister, die Teams auf den Rängen 9 und 10 stiegen in die Nationalliga B ab.[2]

1981–1990

Nach der Hauptrunde wurde eine Meister und eine Abstiegsrunde eingeführt. Die besten 6 Teams spielten in einer Doppelrunde um den Meistertitel. Die 4 schlechtesten Teams ermittelten in der Abstiegsrunde die zwei Absteiger.

1985/86

Aufgrund der WM in der Schweiz wurde nur eine verkürzte Meisterschaft ausgetragen. Diese umfasste insgesamt nur 18 Runden.[3]

1990–1994

Nach der Hauptrunde wurde weiterhin eine Meisterrunde gespielt. Die schlechtesten vier Teams werden aufgeteilt und spielen in 2 Auf-/Abstiegsgruppen um den Verbleib/Abstieg in der NLA mit den besten 8 Vertretern der NLB. Gespielt wird eine Doppelrunde zu je 10 Spielen.

1994–2000

Die Liga wurde auf 12 Teams vergrössert. Nach einer Qualifikationsrunde mit 14 Spielen spielen die Mannschaften auf den Rängen 1 bis 8 ein Finalrunde. Die Mannschaften auf den Rängen 1 bis 4 spielen ein Playoff (1. vs 4., 2. vs 3.). Der Sieger der Playoffs wird Schweizer Meister.

In der Auf-/Abstiegsrunde spielen die Teams auf den Rängen 9.–12. mit den besten 4 Teams der NLB in einer Doppelrunde (je 14 Spiele) um den Auf-/Abstieg.[4][5]

2001–2005

Die Liga wurde auf 8 Teams verkleinert. Die Finalrunde wurde abgeschafft. Dafür spielten die Teams eine 4-Fachrunde zu je 28 Spielen. Die Ränge 1–4 qualifizierten sich für das Playoff. Die Teams auf den Rängen 7 und 8 spielen eine Auf-/Abstiegsrunde gegen die ersten der NLB Ost und West.[6]

2005–2007

Anstelle der Auf-/Abstiegsrunde wurde das Playout für die Ränge 5 bis 8 eingeführt. Die Verlierer der ersten Playoutrunde spielten danach in der Auf-/Abstiegsrunde mit dem 1. und 2. der NLB.

2007–2012

In der Saison 2006/07 gab es keinen Absteiger in die Nationalliga B. Dies entschied der Zentralvorstand, um die Liga ab der Saison 2007/08 auf zwölf Teams zu erweitern. Die vier bestplatzierten Teams aus der Nationalliga stiegen auf.

Qualifikationsrunde

In der NLA spielen ab der Saison 2007/08 bis zur Saison 2011/12 zwölf Vereine um den Titel. Nach einer einfachen Hin- und Rückrunde (22 Runden) wird die Liga geteilt.

Final- und Abstiegsrunde

Während die ersten sechs Teams um den Meistertitel kämpfen, spielen die letzten sechs Vereine gegen den Abstieg, dies jeweils erneut in einer Hin- und Rückrunde (10 Runden).

Die vier Ersten der Abstiegsrunde verbleiben in der NLA, während die beiden Letzten den Gang in die NLB antreten müssen.[7]

2012–2017

Qualifikationsrunde

In der NLA spielen seit der Saison 2012/13 zehn Vereine um den Titel. Nach einer einfachen Hin- und Rückrunde (18 Runden) wird die Liga geteilt.

Final- und Abstiegsrunde

Die Mannschaften auf den Rängen 1–6 nehmen alle Punkte und alle Tore aus der Hauptrunde mit in die Finalrunde. Die sechs Mannschaften spielen eine Doppelrunde. Anschliessend spielen alle Mannschaften im Playoff-Modus Best-of-5 gegeneinander. Es gibt Viertel-, Halbfinale und ein Finale.

Die Mannschaften auf den Rängen 7–10 nehmen alle Punkte und alle Tore aus der Hauptrunde mit in die Abstiegsrunde und spielen 10 Spiele. Der Erste und der Zweite der Abstiegsrunde nehmen am Playoff-Viertelfinale teil. Die zwei Letztplatzierten spielen ein Playout-Final Best-of-5. Der Verlierer steigt in die NLB ab.

2017–2019

Gespielt werden von den 10 Teams eine Hauptrunde zu je 14 Spielen anhand der von der SHL bestimmten Zusammenstellung.

Danach wird eine Finalrunde als Doppelrunde mit den besten 6 Mannschaften aus der Hauptrunde gespielt (je 10 Spiele).

Die Mannschaften auf den Rängen 7 bis 10 aus der Hauptrunde spielen eine Abstiegsrunde mit je 10 Spielen (vom SHV bestimmten Modus). Anschliessend nehmen die Mannschaften auf den Rängen 7 und 8 am Playoff teil. Die Mannschaften auf den Rängen 9 und 10 ermitteln in einem Playout den direkten Absteiger.

Nach der Final- bzw. Abstiegsrunde findet ein Playoff statt. Der Erste der Finalrunde spielt gegen den Zweiten der Abstiegsrunde, der Zweite der Finalrunde gegen den Ersten der Abstiegsrunde, der Dritte der Finalrunde gegen den Sechstens der Finalrunde und der Vierte gegen den Fünften der Finalrunde.

Ab 2019

Die NLA-Teams wollen eine Vereinfachung des Modus. Ab der Saison 2019/20 werden die Final- sowie die Abstiegsrunde abgeschafft. Dafür wird die Hauptrunde als Dreifachrunde (27 Spielen) ausgetragen. Weiterhin gibt es die Playoffs der 8 besten Teams und das Playout des 9.- und 10.-Klassierten.[8]

Namenssponsoring

Am 18. Februar 2021 wurde mit dem Telekommunikations-Unternehmen Quickline erstmals ein Namenssponsor für die Swiss Handball League NLA (SHL NLA). Ab Mitte der Saison 2020/21 hieß die SHL NLA nun offiziell „Quickline Handball League“. Der Vertrag gilt zunächst für drei Saisons.[9]

Meister

Saison Meister Vizemeister Resultat Playoffs Playouts Mannschaften
1949/50 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TV Länggasse BernTV Länggasse Bern TV Länggasse Bern 6–3 P. 5
1950/51 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich STV RorschachSTV Rorschach STV Rorschach 8–5 P. 5
1951/52 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TV Länggasse BernTV Länggasse Bern TV Länggasse Bern 6–6 P.[* 1] 5
1952/53 STV RorschachSTV Rorschach STV Rorschach TV Länggasse BernTV Länggasse Bern TV Länggasse Bern 7–5 P. 5
1953/54 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TVK BaselTVK Basel TVK Basel 10–8 P. 6
1954/55 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TV UnterstrassTV Unterstrass TV Unterstrass 12–9 P. 7
1955/56 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich LC ZürichLC Zürich LC Zürich 14–8 P. 8
1956/57 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 10–8 P. 7
1957/58 BTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. Gallen TVK BaselTVK Basel TVK Basel 11–10 P. 8
1958/59 BTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. Gallen TVK BaselTVK Basel TVK Basel 12–9 P. 8
1959/60 RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 12–12 P.[* 2] 8
1960/61 BSV BernBSV Bern BSV Bern TVK BaselTVK Basel TVK Basel 12–10 P. 8
1961/62 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 12–10 P. 8
1962/63 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 21–21 P.[* 3] 8
1963/64 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel 28–21 P. 8
1964/65 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 27–19 P. 8
1965/66 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 28–19 P. 8
1966/67 ATV Basel-StadtATV Basel-Stadt ATV Basel-Stadt Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 24–22 P. 8
1967/68 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel 25–18 P. 8
1968/69 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 24–16 P. 8
1969/70 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. Gallen 24–16 P. 8
1970/71 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 23–20 P. 8
1971/72 ATV Basel-StadtATV Basel-Stadt ATV Basel-Stadt Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 18–18 P.[* 4] 8
1972/73 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen BSV BernBSV Bern BSV Bern 26–22 P. 10
1973/74 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich 30–26 P. 10
1974/75 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 28–23 P. 10
1975/76 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 30–26 P. 10
1976/77 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich 33–27 P. 10
1977/78 TV ZofingenTV Zofingen TV Zofingen Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 25–24 P. 10
1978/79 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 29–27 P. 10
1979/80 BSV BernBSV Bern BSV Bern Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 33–32 P. 10
1980/81 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen BSV BernBSV Bern BSV Bern 39–29 P. 10
1981/82 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen BSV BernBSV Bern BSV Bern 44–41 P. 10
1982/83 TV ZofingenTV Zofingen TV Zofingen Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 44–38 P. 10
1983/84 RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 46–38 P. 10
1984/85 BSV BernBSV Bern BSV Bern ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich 40–37 P. 10
1985/86 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich 25 : 21[* 5] 10
1986/87 ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 53–43 P. 10
1987/88 ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 47–36 P. 10
1988/89 ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 45–40 P. 10
1989/90 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich BSV BernBSV Bern BSV Bern 49 : 45[* 6] 10
1990/91 Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel 32–26 P. 10
1991/92 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 28–27 P. 10
1992/93 BSV Borba LuzernBSV Borba Luzern BSV Borba Luzern Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–2 P. 10
1993/94 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur BSV Borba LuzernBSV Borba Luzern BSV Borba Luzern 16–14 P. 6
1994/95 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur BSV Borba LuzernBSV Borba Luzern BSV Borba Luzern 2–0 S. 1995 8
1995/96 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich 2–0 S. 1996 8
1996/97 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 2–0 S. 1997 8
1997/98 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur TV SuhrTV Suhr TV Suhr 2–0 S. 1998 8
1998/99 TV SuhrTV Suhr TV Suhr TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 2–1 S. 1999 8
1999/00 TV SuhrTV Suhr TV Suhr Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen 3–0 S. 2000 8
2000/01 TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 2–1 S. 2001 8
2001/02 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 3–1 S. 2002 8
2002/03 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur Wacker ThunWacker Thun Wacker Thun 2–1 S. 2003 8
2003/04 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 2–0 S. 2004 8
2004/05 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 3–1 S. 2005 2005 8
2005/06 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 3–1 S. 2006 2006 8/9[* 7]
2006/07 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 3–1 S. 2007 2007 8
2007/08 ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich Kadetten SH GCZKadetten SH GCZ Kadetten SH GCZ 29–29 P.[* 8] 12
2008/09 ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen 61–52 P. 12
2009/10 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen SG GC Amicitia ZürichSG GC Amicitia Zürich SG GC Amicitia Zürich 58–44 P. 12
2010/11 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–0 S. 2011 12
2011/12 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Wacker ThunWacker Thun Wacker Thun 3–1 S. 2012 12
2012/13 Wacker ThunWacker Thun Wacker Thun Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen 3–2 S. 2013 10
2013/14 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–0 S. 2014 10
2014/15 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 3–0 S. 2015 10
2015/16 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Wacker ThunWacker Thun Wacker Thun 3–2 S. 2016 10
2016/17 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–0 S. 2017 10
2017/18 Wacker ThunWacker Thun Wacker Thun Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–1 S. 2018 2018 10
2018/19 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–0 S. 2019 2019 10
2019/20 Abbruch infolge des Coronavirus 10
2020/21 Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen 3–0 S. 2021 2021 10
2021/22 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 3–0 S. 2022 2022 10
2022/23 Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen HC Kriens-LuzernHC Kriens-Luzern HC Kriens-Luzern 3–1 S. 2023 2023 10
  1. Saison 1951/52: GC +13; TVL +8
  2. Saison 1959/60: RTV +45; GC +31
  3. Saison 1962/63: GC +88; Otmar +42
  4. Saison 1971/72: ATV +38; Pfadi +32; 3. Platz Otmar 18 P. +22
  5. Saison 1986/86: Beide Mannschaften hatten 31 Punkte. Daher kam es zu einem Entscheidungsspiel
  6. Saison 1989/90: Beide Mannschaften hatten 32 Punkte. Daher kam es zu zwei Entscheidungsspielen.
  7. Saison 2005/06: 8 Regulkäre Mannschaften + Schweiz Espoirs (Nationalmannschaft)
  8. Saison 2007/08: ZMC Amicitia +83; Kadetten +64

Erfolgreichste Vereine

Rang Verein Meister Zweiter Titeljahre
1. Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich 21 13 1949/50, 1950/51, 1951/52, 1953/54, 1954/55, 1955/56, 1956/57, 1961/62, 1962/63, 1963/64, 1964/65, 1965/66, 1967/68, 1968/69, 1969/70, 1974/75, 1975/76, 1976/77, 1978/79, 1989/90, 1990/91
2. Kadetten SchaffhausenKadetten Schaffhausen Kadetten Schaffhausen 13 5 2004/05, 2005/06, 2006/07, 2009/10, 2010/11, 2011/12, 2013/14, 2014/15, 2015/16, 2016/17, 2018/19, 2021/22, 2022/23
3. Pfadi WinterthurPfadi Winterthur Pfadi Winterthur 10 9 1991/92, 1993/94, 1994/95, 1995/96, 1996/97, 1997/98, 2001/02, 2002/03, 2003/04, 2020/21
4. TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen 7 8 1970/71, 1972/73, 1973/74, 1980/81, 1981/82, 1985/86, 2000/01
5. ZMC Amicitia ZürichZMC Amicitia Zürich ZMC Amicitia Zürich 5 5 1986/87, 1987/88, 1988/89, 2007/08, 2008/09
6. BSV BernBSV Bern BSV Bern 3 10 1960/61, 1979/80, 1984/85
7. RTV 1879 BaselRTV 1879 Basel RTV 1879 Basel 2 3 1959/60, 1983/84
Wacker ThunWacker Thun Wacker Thun 2 3 2012/13, 2017/18
9. BTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. Gallen 2 1 1957/58, 1958/59
TV SuhrTV Suhr TV Suhr 2 1 1998/99, 1999/00
11. TV ZofingenTV Zofingen TV Zofingen 2 0 1977/78, 1982/83
ATV Basel-StadtATV Basel-Stadt ATV Basel-Stadt 2 0 1966/67, 1971/72
13. BSV Borba LuzernBSV Borba Luzern BSV Borba Luzern 1 2 1992/93
14. STV RorschachSTV Rorschach STV Rorschach 1 1 1952/53
15. TVK BaselTVK Basel TVK Basel 0 4
16. TV Länggasse BernTV Länggasse Bern TV Länggasse Bern 0 3
17. GC Amicitia ZürichGC Amicitia Zürich GC Amicitia Zürich 0 1
LC ZürichLC Zürich LC Zürich 0 1
TV UnterstrassTV Unterstrass TV Unterstrass 0 1
HC Kriens-LuzernHC Kriens-Luzern HC Kriens-Luzern 0 1

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Matthias Schlageter: Quickline Handball League – Neuer Titelsponsor für die Nationalliga A. In: handball.ch. Schweizerischer Handball-Verband, 18. Februar 2021, abgerufen am 25. März 2021.
  2. Die Tat 29. Mai 1971 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  3. Freiburger Nachrichten 13. September 1986 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  4. Walliser Bote, 8. März 1994 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 2. Mai 2019.
  5. Walliser Bote 5. März 1994 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  6. Walliser Bote 15. Mai 2000 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 14. Mai 2019.
  7. Walliser Bote 8. März 2007 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 10. Mai 2019.
  8. Matthias Schlageter: Swiss Handball League: Dreifachrunde für die Nationalliga A. In: handball.ch. Schweizerischer Handball-Verband, 13. Dezember 2018, abgerufen am 26. April 2019.
  9. Quickline Handball League – Neuer Titelsponsor für die Nationalliga A - Handball Schweiz. Abgerufen am 27. Februar 2021.