Liste der Kulturdenkmäler im Hamburger Bezirk Hamburg-Nord

Dies ist eine veraltete Liste. Maßgeblich sind die Listen der Kulturdenkmäler in Hamburg nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz vom 5. April 2013, die wegen ihrer Größe nach Stadtteilen aufgeteilt sind.

Die folgende Liste enthält die in der Denkmalliste ausgewiesenen Denkmäler auf dem Gebiet der Freien und Hansestadt Hamburg, Bezirk Hamburg-Nord.

Hinweis: Die Reihenfolge der Denkmäler in dieser Liste orientiert sich an den Stadtteilen und ist alternativ nach Denkmallistennummer, Straße oder Beschreibung sortierbar.

Basis ist die Denkmalliste (Stand: 21. November 2012) des Denkmalschutzamtes Hamburg.[1] Diese enthält alle Objekte, die rechtskräftig nach dem Hamburger Denkmalschutzgesetz unter Denkmalschutz stehen (§ 5 DSchG HA) oder zumindest zeitweise standen. Darüber hinaus führt das Denkmalschutzamt eine noch umfangreichere Liste der erkannten Denkmäler (§ 7 a DSchG HA) mit den als schutzwürdig erkannten Objekten, für die das Gesetz bereits Auflagen bei Veränderungen bis zu einer möglichen Unterschutzstellung vorsieht.

lfd. Nr. Adresse Kurzbeschreibung Eintragung Löschung Stadtteil Bild
623 Alsterdorfer Straße 523
53° 37′ 6,3″ N, 10° 1′ 39,4″ O
Gesamtanlage Altes Krematorium in Alsterdorf, insbesondere bestehend aus dem ehemaligen Krematorium von 1890/91 (Entwurf Architekt P. Dorn) mit Erweiterung von 1911 (Architekt Ricardo Bahre), der Gartenanlage einschließlich einiger Grabmäler sowie dem mausoleumartigen Columbarium mit der Inschrift „Hinrich Gustav Hinsch“, der Treppenanlage und der Einfriedung. Die Kartierung der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 01.06.1981 Alsterdorf
792 Alsterkrugchaussee 418–442
53° 37′ 17,5″ N, 10° 0′ 39,4″ O
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre 25.02.1986 Alsterdorf
793 Sengelmannstraße 171–185, Sengelmannstraße 169
53° 37′ 19,1″ N, 10° 0′ 43,3″ O
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre sowie das Gebäude Sengelmannstraße 169 als Umgebung der Gebäudegruppe 25.02.1986 Alsterdorf
946 Alsterdorfer Straße 253, Carl-Cohn-Straße 60, 62, 64
53° 36′ 27,5″ N, 10° 0′ 18,9″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre, 1928/29 durch C. Plötz in Klinkerbauweise errichtet 24.09.1990 Alsterdorf
971 Brabandstraße, Alsterdorfer Damm
53° 36′ 42,8″ N, 10° 0′ 3,6″ O
Gesamtanlage, bestehend aus Dammbrücke, dem Trafo-Haus samt anteiligem Grundstück, Treppenabgängen, Podesten, Terrassen und Mauern. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 15.07.1991 Alsterdorf
1011 Brabandstraße 1, 2
53° 36′ 44,6″ N, 10° 0′ 3″ O
Ensemble, insbesondere bestehend aus dem 1925 von Hermann Höger erbauten Doppelwohnhaus „Landhaus Höger“ mit seinem Vorgarten und dessen Bewuchs sowie den Eingangstoren, gleichzeitig Teil des Ensembles Brabandstraße 1, 2, 3. Die Kartierung mit den Grenzen der Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.
Hinweis: Der Ensemble-Teil Brabandstraße 3 wurde am 20. November 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
08.03.1993 Alsterdorf
1011 Brabandstraße 3
53° 36′ 45,2″ N, 10° 0′ 4,4″ O
1929 von J. A. Schäfer erbautes Wohnhaus als Teil des Ensembles Brabandstraße 1, 2, 3, Nummern 1 und 2 mit Vorgarten, Vorgartengestaltung und Eingangstoren. Die Kartierung mit den Grenzen des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt.
Hinweis: Das Ensemble Brabandstraße 1, 2 ist bereits seit dem 8. März 1993 unter dieser Nummer in der Denkmalliste verzeichnet.
20.11.2008 Alsterdorf
1600 Kugelfang 24
53° 36′ 28,7″ N, 9° 59′ 39,5″ O
zwischen 1925 und 1938 errichteter Teil eines Doppelwohnhauses als Teil des Ensembles Alsterkrugchaussee 184–190, Wilhelm-Metzger-Straße 32, 34, Kugelfang 2–26.
Hinweis:
Der Ensemble-Teil Kugelfang 8 wurde am 4. November 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, Alsterkrugchaussee 184 am 30. Juni 2010.
04.07.2007 Alsterdorf
1600 Kugelfang 8
53° 36′ 26″ N, 9° 59′ 36,1″ O
1936 bis 1937 nach Plänen des Architekten Willy Wegner entstandene Doppelhaushälfte als Teil des Ensembles Alsterkrugchaussee 184–190, WilhelmMetzger-Straße 32, 34, Kugelfang 2–26.
Hinweis:
Der Ensemble-Teil Kugelfang 24 wurde bereits am 4. Juli 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, Alsterkrugchaussee 184 am 30. Juni 2010.
04.11.2008 Alsterdorf
1600 Alsterkrugchaussee 184 1937 im Auftrag der Vera-Filmwerke AG errichtetes Gebäude als Teil des Ensembles Alsterkrugchaussee 184–190, Wilhelm-Metzger-Straße 32, 34, Kugelfang 2–26
Hinweis:
Der Ensembleteil Kugelfang 24 wurde bereits am 4. Juli 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, Kugelfang 8 am 4. November 2008.
30.06.2010 Alsterdorf
628 Bramfelder Straße 138 (vorher 140–152)
53° 35′ 28,6″ N, 10° 3′ 25,4″ O
Kopfbau der ehemaligen Margarinefabrik Voss, einschließlich Inneneinrichtung der Eingangshalle mit dem ersten Lauf der Treppe. 11.08.1981 Barmbek-Nord
697 Hufnertwiete 1–3, 2–6, Hufnerstraße 36–44, Roggenkamp 6–8
53° 35′ 10,3″ N, 10° 2′ 32,6″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.12.1983 Barmbek-Nord
698 Roggenkamp 1–5, Poppenhusenstraße 5, 7
53° 35′ 10,3″ N, 10° 2′ 36,3″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.12.1983 Barmbek-Nord
712 Otto-Speckter-Straße 11–33
53° 35′ 54″ N, 10° 2′ 46″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 23.05.1984 Barmbek-Nord
713 Meister-Francke-Straße 1, Hartzlohplatz 5–11
53° 36′ 10,7″ N, 10° 2′ 41,5″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 18.06.1984 Barmbek-Nord
723 Dennerstraße 1, Habichtsplatz 9–15, Mildestieg 4–10
53° 35′ 47,8″ N, 10° 2′ 41″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.08.1984 Barmbek-Nord
724 Eckmannsweg 1–11, Herbstsweg 2–14, Habichtsplatz 2–6, Habichtstraße 114–124, 126–130 und Wittenkamp 2–6
53° 35′ 44,6″ N, 10° 2′ 52,7″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.08.1984 Barmbek-Nord
725 Habichtstraße 115–125, Lißmannseck 1–9, Schwalbenplatz 12–18
53° 35′ 42″ N, 10° 2′ 50,5″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.08.1984 Barmbek-Nord
726 Heidhörn 9, Lißmannseck 2–4, Rosamstwiete 1–7, Schwalbenplatz 2–10
53° 35′ 39″ N, 10° 2′ 50,5″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.08.1984 Barmbek-Nord
727 Heidhörn 11–15, Habichtstraße 101–113, Lißmannseck 6, Rosamstwiete 2–10
53° 35′ 39,5″ N, 10° 2′ 55″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.08.1984 Barmbek-Nord
732 Meister-Francke-Straße 3, 5, Funhofweg 17, 18, Elligersweg 24, 26
53° 36′ 12,5″ N, 10° 2′ 40,3″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 11.09.1984 Barmbek-Nord
733 Hartzlohplatz 1, 3, Lorichsstraße 30, Funhofweg 8, 10
53° 36′ 10,4″ N, 10° 2′ 37,8″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 11.09.1984 Barmbek-Nord
753 Lorichsstraße 28 a, Hartzlohplatz 1 a
53° 36′ 9,1″ N, 10° 2′ 38,1″ O
ehemalige Polizeirevierwache aus den 1920er Jahren (jetzt Bürgerhaus) 26.03.1985 Barmbek-Nord
777 Schwalbenplatz 15
53° 35′ 42,2″ N, 10° 2′ 43,4″ O
der „Schwalbenhof“ als Gesamtanlage, bestehend aus dem Vordergebäude Schwalbenplatz 15, den Treppenanlagen beidseitig der Durchfahrt, den Außenanlagen mit Buchenhecke und den die Durchfahrt flankierenden Pappeln einschließlich der gemauerten Vorgarteneinfassung, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre 24.12.1985 Barmbek-Nord
778 Heidhörn 2–6, Schwalbenstraße 73–75, Fuhlsbüttler Straße 176–180
53° 35′ 36,3″ N, 10° 2′ 44,1″ O
das „Laubenganghaus Heidhörn“ mit den gemauerten Vorgarteneinfassungen, den Treppenanlagen und der Bronzeplastik, Siedlungsbau der 1920er Jahre 24.12.1985 Barmbek-Nord
787 Fuhlsbüttler Straße 228, 230, Mildestieg 2
53° 35′ 46,3″ N, 10° 2′ 37,8″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 11.02.1986 Barmbek-Nord
791 Habichtstraße 35, Meisenstraße 25
53° 35′ 24,4″ N, 10° 3′ 30,1″ O
Siedlungsbauten der 1920er Jahre einschließlich der gemauerten Vorgarteneinfassung 18.02.1986 Barmbek-Nord
794 Grögersweg 1–7
53° 35′ 46,9″ N, 10° 2′ 18,7″ O
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre mit Vorgartenstreifen einschließlich der Einfassung durch Mäuerchen und Hecken, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre 10.03.1986 Barmbek-Nord
795 Rübenkamp 74–78
53° 35′ 46,5″ N, 10° 2′ 15,2″ O
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre mit Vorgartenstreifen einschließlich der Einfassung durch Mäuerchen und Hecken, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre 10.03.1986 Barmbek-Nord
796 Wasmannstraße 26–32
53° 35′ 45,4″ N, 10° 2′ 17,5″ O
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre mit Vorgartenstreifen einschließlich der Einfassung durch Mäuerchen und Hecken, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre 10.03.1986 Barmbek-Nord
800 Grögersweg 9, Rübenkamp 80, 80 a–c
53° 35′ 47,9″ N, 10° 2′ 16,7″ O
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre mit Vorgartenstreifen einschließlich der Einfassung durch Mäuerchen und Hecken, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre 06.05.1986 Barmbek-Nord
811 Manstadtsweg 9–11, Meister-Francke-Straße 31–39, Meister-Bertram Straße 12–16, Prechtsweg 12–20
53° 36′ 23,4″ N, 10° 2′ 33,8″ O
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre, den Vorgärten mit den Mauern samt Geländer sowie den sonstigen Freiflächen, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 21.10.1986 Barmbek-Nord
837 Rübenkamp 227
53° 36′ 23,9″ N, 10° 2′ 0″ O
ehemaliges Stationsgebäude des S-Bahnhofs Rübenkamp, zweigeschossiger Backsteinrohbau mit bekrönendem Dachreiter von 1913 15.06.1987 Barmbek-Nord
952 Fuhlsbüttler Straße 220–226, Habichtsweg 1–5 und 2–6, Habichtsplatz 1–7 und Schwalbenplatz 17–19
53° 35′ 44,2″ N, 10° 2′ 40,8″ O
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre; in Abschnitten zwischen 1922 und 1927 nach Entwürfen der Architekten Marshall bzw. Plotz errichtet, Putzbauten mit einfachen klassizistischen Formelementen, die in der Tradition der Reformarchitektur der Jahre vor dem Ersten Weltkrieg stehen 04.01.1991 Barmbek-Nord
1097 Maurienstraße 19, 19 a, 21, Osterbekweg, Wiesendamm 3
53° 35′ 7,7″ N, 10° 2′ 41,3″ O
Gesamtanlage Museum der Arbeit mit Kulturzentrum (Zinnschmelze), bestehend aus dem Schulenburggebäude, dem Torhaus mit Bodenwaage, der Zinnschmelze, dem neuen Kesselhaus einschließlich Schornstein, dem Altbau am südlichen Abschnitt der Maurienstraße mit den Resten des Südflügels und des ehemaligen Kesselhauses einschließlich Schornsteinstumpf, der Einfriedung und Werksmauer einschließlich des Werkstors entlang der Maurienstraße und dem Osterbekweg sowie den gepflasterten Hofflächen Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 20.08.1996 Barmbek-Nord
1241 Tieloh 22, 24, 24 a, 26
53° 35′ 30,2″ N, 10° 3′ 7,1″ O
Ensemble Auferstehungskirche Barmbek, bestehend aus Kirche, Gemeindesaal, Zwischentrakt, Pastorat und Gartenhof; als Gruppe mit einer der frühen Betonkirchen in Hamburg 1913 von Camillo Günther entworfen 24.01.2000 Barmbek-Nord
1368 Wiesendamm 7
53° 35′ 11,5″ N, 10° 2′ 41,6″ O
1939 entstandener Rundturm-Bunker 05.02.2003 Barmbek-Nord
1722 Fuhlsbüttler Straße südwestlich 417 a Ensemble der ehemaligen Pathologie des Allgemeinen Krankenhauses Barmbek, bestehend aus dem Gebäude mit umgebender Pflasterung, der Freifläche mit gepflasterter Vorfahrt und der Einfriedungsmauer wie in der Denkmalliste kartiert, darüber hinaus Teil des Ensembles ehemaliges Allgemeines Krankenhaus Barmbek, Rübenkamp 148.
Hinweis:
Die weiteren Ensemble-Teile des ehemaligen Allgemeinen Krankenhauses Barmbek, Rübenkamp 148, wurden am 6. Aug. 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
29.06.2009 Barmbek-Nord
1722 Fuhlsbüttler Straße 387–401, 407–415, Hartzloh 25, Harkensee 1–3, 2–6, Andreas-Knack-Ring 1–11, 2–24, Rübenkamp 148, Wilhelm-Drexelius-Weg 1–7, 2–6, Alfred-Johann-Levy-Straße 1–5, 2–12, Lauensteinstraße Ensemble ehemaliges Allgemeines Krankenhaus Barmbek bestehend aus dem Verwaltungsbau, Wirtschaftsgebäude mit Kesselhaus und Wasserturm, Kasino, Pathologie, dem ehemaligen Krankenpavillon südlich des Wirtschaftsgebäudes, den nummerierten Gebäuden 18–29, 32–37, den Brunnenhäuschen und Skulpturen, dem alten Baumbestand in der gärtnerischen Anlage sowie der historischen Einfriedigung. Das Ensemble besteht aus den konstituierenden Bestandteilen Fuhlsbüttler Straße 391–395, 407, 415 a, Andreas-Knack-Ring 1–3, 2–14, 18–24, Wilhelm-Drexelius-Weg 1– 7, 2–6, Alfred-Johann-Levy-Straße 1–5, 8–12, Harkensee 1, 6, Rübenkamp 148 und den nicht konstituierenden Bestandteilen Fuhlsbüttler Straße 387, 389, 397–401, 409–415, Andreas-Knack-Ring 5–11, 16, Alfred-Johann-Levy-Straße 2–6, Harkensee 3, 2–4, Hartzloh 25, wie mit dem Bebauungsplan Barmbek Nord 33 vom 25. Juli 2012 festgelegt
Das maßgebliche Stück des Bebauungsplanes und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt.
Hinweis:
Der Ensemble-Teil Fuhlsbüttler Straße 415 a, Ensemble der ehemaligen Pathologie, wurde bereits am 29. Juni 2009 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
06.08.2012 Barmbek-Nord
1762 Tieloh 28, Habichtstraße 75
53° 35′ 34,4″ N, 10° 3′ 6,1″ O
Schule Tieloh, Schulgebäude mit der Turnhalle, dem Pausenhof, der Einfriedung und dem Röhrenbunker zur Habichtstraße, errichtet zwischen 1913 und 1914 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Barmbek-Nord
1763 Adlerstraße 30, Lämmersieth 72, 72 a
53° 35′ 16,1″ N, 10° 3′ 38,1″ O
Schule Lämmersieth, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1929 und 1930 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Barmbek-Nord
1764 Genslerstraße 33, Rübenkamp 50
53° 35′ 36,7″ N, 10° 2′ 20,4″ O
Schule Rübenkamp, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1911 und 1913 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Barmbek-Nord
1765 Langenfort 68, 70
53° 35′ 57,4″ N, 10° 2′ 55,7″ O
ehemalige Volksschule Langenfort, jetzt Kooperative Gesamtschule Benzenberg, Schulgebäude, errichtet von 1927 bis 1929 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Barmbek-Nord
1766 Fraenkelstraße 1, 3
53° 35′ 54,4″ N, 10° 2′ 14,8″ O
ehemalige Volksschule Schaudinnsweg, jetzt Schule Fraenkelstraße, Schulgebäude mit straßenseitiger Einfriedung, errichtet zwischen 1929 und 1931 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Barmbek-Nord
772 Kraepelinweg 25–33, Pinelsweg 9, 9a–11, Reyesweg 26–32
53° 34′ 51″ N, 10° 3′ 15,3″ O
Heinrich-Groß-Hof“ als Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus den aufgeführten Gebäuden mit den figürlichen Plastiken und mit der Eingangshalle am Pinelsweg einschließlich der Plastik des Schiffszimmerers und dem Porträtkopf von Heinrich Groß, den Vorgärten mit den Einfriedungen (Klinkermäuerchen und Betonsteinabdeckung), der „Terrasse“ mit Begrenzung an der Ecke Kraepelinweg/Pinelsweg (Mauer wie oben und Gitter) und der Treppenanlage an der Ecke Pinelsweg/Reyesweg, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre 26.11.1985 Barmbek-Süd
786 Winterhuder Weg 114–116, Mozartstraße 2
53° 34′ 36,9″ N, 10° 1′ 10,9″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 11.02.1986 Barmbek-Süd
993 Biedermannplatz 17, 19, Volkmannstraße 6, Weberstraße 18
53° 34′ 53,7″ N, 10° 1′ 54,8″ O
Bugenhagenkirche mit Nebengebäuden als Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem Pastorat, der Kirche mit dem Gemeindesaal und den Nebenräumen mit der historischen Ausstattung (Christusfigur, Orgel, Gestühl, Beleuchtungskörper, Kachel- und Holzverkleidungen etc.) und dem bauplastischen Schmuck sowie dem Wohnhaus einschließlich der Freiflächen und den Begrenzungsmauern, 1927/29 nach den Entwürfen des hamburgischen Architekten Emil Heynen errichtet Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 16.07.1992 Barmbek-Süd
994 Weidestraße, Elsastraße
53° 34′ 46,8″ N, 10° 2′ 5″ O
katholische Kirche St. Sophien als Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus der im Jahre 1900 geweihten Kirche mit der anschließenden oktogonalen Sakristei sowie der Ausstattung 15.10.1992 Barmbek-Süd
1551 Friedrichsberger Straße 53
53° 34′ 33,6″ N, 10° 2′ 52,9″ O
Ensemble des ehemaligen Ebenezer-Krankenhauses, bestehend aus dem Klinikgebäude mit dem Kapellenanbau und dem an die Straße vorgezogenen Ärzte-Wohnbau, wie mit dem Bebauungsplan Barmbek-Süd 12 festgelegt. Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt. 16.08.2006 Barmbek-Süd
1649 Schleidenstraße 2–6, Brucknerstraße 27–35, Ortrudstraße 37, 39, Lohkoppelstraße 46–54
53° 34′ 58,5″ N, 10° 2′ 4,6″ O
Ensemble „Schleidenhof“, bestehend aus dem 1905 bis 1906 erbauten Wohnkomplex mit Vorgartenbereich samt Mäuerchen und Straßenhof 11.03.2008 Barmbek-Süd
1757 Brucknerstraße
53° 35′ 1,6″ N, 10° 1′ 57,6″ O
Turnhalle der zwischen 1910 und 1912 nach Plänen von Albert Erbe errichteten, ehemaligen Volksschule Schleidenstraße als Teil des Ensembles Osterbekstraße 96, Schleidenstraße, Brucknerstraße, ehemalige Volksschule Schleidenstraße, jetzt Landesarbeitsgericht Hamburg, Schulgebäude mit Turnhalle 04.08.2009 Barmbek-Süd
1758 Uferstraße 10
53° 34′ 15,7″ N, 10° 2′ 20,2″ O
ehemalige Hauswirtschaftsschule, jetzt Staatliche Fachschule Sozialpädagogik, Schulgebäude mit Einfriedung und Skulptur, errichtet zwischen 1927 und 1928 nach Plänen von Fritz Schumacher, zugleich Teil des Ensembles Uferstraße 9, 10, Schulanlagen 04.08.2009 Barmbek-Süd
1759 Humboldtstraße 89
53° 34′ 35,7″ N, 10° 1′ 19,3″ O
ehemalige Schule Humboldtstraße, jetzt Ilse-Löwenstein-Schule, benannt nach einer ehemaligen Schülerin, die 1941 nach Minsk deportiert und dort ermordet wurde, Schulgebäude, errichtet zwischen 1902 und 1906 nach Plänen von Albert Erbe, zur Ilse-Löwenstein-Schule gehört auch das ebenfalls denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Volksschule Imstedt 04.08.2009 Barmbek-Süd
436 Memeler Straße
53° 35′ 2,1″ N, 10° 3′ 38,9″ O
Memeldank-Gedenkstein.
Hinweis: Der Gedenkstein ist seit dem 26. November 1985 auch als Teil der Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre unter der Nummer 773 in der Denkmalliste eingetragen.
17.04.1956 Dulsberg
773 Zoppoter Straße 1–11, 2–8, Olivaer Straße 1–9, 2–12, Weichselmünder Straße 1–11, 2–12, Hohensteiner Straße 1–13, 2–14, Memeler Straße 1–7, 2–16, Elsässer Straße 8, 10, Dulsberg-Nord 13, Alter Teichweg 124–144
53° 35′ 1″ N, 10° 3′ 33″ O
Gesamtanlage, bestehend aus den Gebäuden und Freiflächen mit Gartenanlagen, Straßenflächen mit Kleinpflaster, „Denkmalecke“ mit Skulptur, zwei Reliefs und Inschrift sowie Bänken (Mahnmal an die Bombenopfer), Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
Hinweis: Der Memeldank-Gedenkstein, jetzt auch Teil der Gesamtanlage, ist bereits seit dem 17. April 1956 unter der Nummer 436 in der Denkmalliste eingetragen.
26.11.1985 Dulsberg

802 Schlettstadter Straße 2–4, 1–5, Mülhäuser Straße 2–10, 1–9, Elsässer Straße 15–19, Dulsberg-Süd 5, 6, 7 a, 7 b, Diedenhofer Straße 2, 6, 12, 18, Oberschlesische Straße 1–11
53° 34′ 59″ N, 10° 3′ 50″ O
Gesamtanlage „Franksche Laubenganghäuser“, insbesondere bestehend aus den Gebäuden mit Gartenanlagen und Freiflächen, sämtlichen die Wege und Straßen begrenzenden Backsteineinfassungen, Treppenaufgängen und Pergola-Anlagen sowie den in den Wohnhöfen auf Sockeln aufgestellten Skulpturen des Bildhauers Ludolf Albrecht, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 16.06.1986 Dulsberg
809 Lothringer Straße 2–12, Metzer Straße 1–11 und 2–12, Forbacher Straße 1–11 und 212, Weißenburger Straße 1–11, Vogesenstraße 2–18, Straßburger Straße 1–17
53° 34′ 52″ N, 10° 3′ 34″ O
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre, den eingeschossigen Pavillons, den Mauern der Vorgärten und den Freiflächen, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 21.10.1986 Dulsberg
810 Dulsberg-Süd 1, 1 a, 2, 3, 4, Elsässer Straße 12–28, Gebweiler Straße 1–15 und 218, Straßburger Platz 1–11, Weißenburger Straße 6–20
53° 34′ 56″ N, 10° 3′ 41″ O
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er Jahre mit den begrünten Innenhöfen, den Vorgärten mit Hecken, der Plastik von Richard Kuöhl vor dem Postamt sowie den sonstigen Freiflächen, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 21.10.1986 Dulsberg
1409 Bredstedter Straße 26, Straßburger Straße 16–32, Dithmarscher Straße 51, 60, Schwansenstraße 15, 12–18, Elsässer Straße 30–36
53° 34′ 49″ N, 10° 3′ 44″ O
Ensemble von Siedlungsbauten der 1920er Jahre 05.01.2004 Dulsberg
1760 Krausestraße 53, Lothringer Straße 1
53° 34′ 50,8″ N, 10° 3′ 27,5″ O
ehemalige Volksschule Ahrensburger Straße, jetzt Emil-Krause-Gymnasium, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1919 und 1923 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Dulsberg
1761 Alter Teichweg 200, 200 a
53° 35′ 14,7″ N, 10° 4′ 10,1″ O
ehemalige Volksschule Graudenzer Weg, jetzt Schule Alter Teichweg, Schulgebäude mit historischer straßenseitiger Einfriedung, errichtet zwischen 1929 und 1931 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Dulsberg
1819 Eulenkamp 41 1956 bis 1957 nach Plänen des Architekten Dr. John Suhr erbaute ehemalige Bücherhalle 05.05.2010 Dulsberg
1827 Krausestraße 77, 79, Dithmarscher Straße 1–7, 7 a, 9, 9 a, 11–21 in den 1950er Jahren entstandenes Wohnhochhaus mit eingeschossiger Ladenzeile als Ensemble 21.09.2010 Dulsberg
14 Ludolfstraße
53° 35′ 32,7″ N, 9° 59′ 36,4″ O
St. Johannis in Eppendorf, schlichter einschiffiger Fachwerkbau aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts mit späteren Veränderungen. Backsteinturm von 1751 um einen mittelalterlichen runden Feldsteinkern.
Hinweis: Die Umgebung der Kirche wurde am 5. Oktober 1923 unter der Nummer 35 und am 22. April 1925 unter der Nummer 49 in die Denkmalliste eingetragen.
07.02.1922 Eppendorf
35 Heilwigstraße (121–125), Kellinghusenstraße (18–20), Faaßweg (8) die in der Umgebung der St. Johanniskirche in Eppendorf, Denkmallisten-Nummer 14 vom 7. Februar 1922, liegenden unbebauten Plätze, die 1923 bis 1924 mit Siedlungsbauten bebaut wurden Die Kartierung der Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt.
Hinweis: Weitere Teile der Umgebung der Kirche sind am 22. April 1925 unter der Nummer 49 in die Denkmalliste eingetragen. Die Siedlungsbauten Heilwigstraße 121, 123, 125, Kellinghusenstraße 20 mit den Freiflächen wurden am 8. Januar 1996 unter der Nummer 1073 in die Denkmalliste eingetragen.
05.10.1923 Eppendorf
49 Ludolfstraße 41 b, 43, 53, Tewessteg 4, 8, 10
53° 35′ 35,1″ N, 9° 59′ 32,5″ O
die Grundstücke Ludolfstraße, Tewessteg bis an die Alster mit dem Gemeindehaus Ludolfstraße 53, Tewessteg 8, 10, dem Gebäude Ludolfstraße 43 („Brahmskeller“), dem Gebäude Ludolfstraße 41 b und dem Weg an der Alster zwischen Tewessteg und Ludolfstraße sowie ein kleiner Teil der Ludolfstraße als Umgebung der St. Johanniskirche in Eppendorf (siehe Denkmallisten-Nummer 14 vom 7. Februar 1922), wie in der Denkmalliste kartiert.
Hinweis: Weitere Teile der Umgebung der Kirche sind bereits am 5. Oktober 1923 unter der Nummer 35 in die Denkmalliste eingetragen.
22.04.1925 Eppendorf
349 Ludolfstraße 19
53° 35′ 36,6″ N, 9° 59′ 26,8″ O
Landhaus, bestehend aus einem zweigeschossigen, zweiachsigen Backsteinmassivbau des ausgehenden 17. Jahrhunderts, einem vierachsigen, zweigeschossigen verputzten Fachwerkbau der Zeit um 1800 und aus einem Gartenflügel, der als Fachwerkbau mit Mansarddach um 1820 errichtet wurde 19.09.1947 Eppendorf
443 Ludolfstraße 23 Landhaus, verputzter Massivbau, zweigeschossig mit vier Achsen, erbaut um 1830/40 15.01.1958 20.03.1984 Eppendorf
444 Ludolfstraße 25 Geburtshaus von Karl Scheffler 15.01.1958 20.03.1984 Eppendorf
566 Heilwigstraße 158, 158 a, 158 b, 160, 162
53° 35′ 27,4″ N, 9° 59′ 45″ O
Kloster St. Johannis 22.03.1977 Eppendorf
598 Eppendorfer Marktplatz 11
53° 35′ 36,2″ N, 9° 59′ 19,4″ O
ehemaliges Wohn- und Dienstgebäude des „Klostervogts“ des St. Johannis-Klosters 18.09.1979 Eppendorf
606 Salomon-Heine-Weg 24, Meenkwiese 1
53° 35′ 54,1″ N, 9° 59′ 23,1″ O
zweigeschossige Villa in Backsteinrohbau mit flach geneigtem Schieferwalmdach, hervorgehobenen Mittelrisaliten und turmartigem Ausbau, erbaut um 1870/80 24.09.1980 Eppendorf
621 Heilwigstraße 140
53° 35′ 21,7″ N, 9° 59′ 46,8″ O
zweigeschossige Villa mit Walmdach, erbaut 1921/22 durch die Architekten Jacob & Ameis 06.05.1981 Eppendorf
654 Arnold-Heise-Straße 27
53° 35′ 12,3″ N, 9° 59′ 24,3″ O
herrschaftliche Villa von 1922/23, in Holzbauweise erbaut von Gottfried Hagen 04.05.1982 Eppendorf
663 Eppendorfer Landstraße 162–164
53° 35′ 43,1″ N, 9° 59′ 18,8″ O
Bestandteile der Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre Eppendorfer Landstraße 148–170.
Hinweis: Die Bestandteile der Gebäudegruppe Eppendorfer Landstraße 148–152 wurden am 29. November 1983 unter der Nummer 663 in die Denkmalliste eingetragen.
11.11.1982 Eppendorf
663 Eppendorfer Landstraße 148–152
53° 35′ 40,1″ N, 9° 59′ 20,2″ O
Bestandteile der Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre Eppendorfer Landstraße 148–170.
Hinweis: Die Bestandteile der Gebäudegruppe Eppendorfer Landstraße 162–164 wurden am 11. November 1982 unter der Nummer 663 in die Denkmalliste eingetragen.
29.11.1983 Eppendorf
666 Heilwigstraße 116
53° 35′ 15,6″ N, 9° 59′ 45,6″ O
ehemalige Bibliothek Warburg, erbaut 1926, heute Warburg-Haus 17.12.1982 Eppendorf
671 Eppendorfer Baum 24
53° 35′ 2,2″ N, 9° 59′ 3″ O
Bestandteil der Gebäudegruppe Eppendorfer Baum 24–28, Hegestraße 62–68, Hegestieg 22 17.12.1982 Eppendorf
687 Schedestraße 13–17
53° 35′ 38″ N, 9° 58′ 58,6″ O
Beyling-Stift, Stiftsbau der 1920er Jahre 27.09.1983 Eppendorf
695 Schedestraße 18–24
53° 35′ 37″ N, 9° 58′ 59,1″ O
Gesamtanlage Bürgermeister vom Kampe und Nicolaus van den Wouwer Gotteswohnungen, Stiftsbau der 1920er Jahre 07.12.1983 Eppendorf
696 Lenhartzstraße 6
53° 35′ 10,5″ N, 9° 58′ 56,2″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.12.1983 Eppendorf
730 Kümmellstraße 5–7
53° 35′ 23,8″ N, 9° 59′ 3,4″ O
Verwaltungsgebäude (Bezirksamt Nord), 1953 bis 1959 nach Plänen des Architekten Paul Seitz errichtet, Ensemble Kümmellstraße 5, 7, Robert-Koch-Straße 17, 19 Eppendorf
731 Goernestraße 33
53° 35′ 20,8″ N, 9° 59′ 36″ O
zweigeschossiges Einfamilienwohnhaus von 1922/23 in Backsteinrohbauweise mit Walmdach, Architekten C. Eickmann und H. C. Schröder 11.09.1984 Eppendorf
746 Robert-Koch-Stieg 2, 4
53° 35′ 18,3″ N, 9° 58′ 54,4″ O
Siedlungsbauten der 1920er Jahre 28.01.1985 Eppendorf
790 Eppendorfer Landstraße 126
53° 35′ 36,5″ N, 9° 59′ 18,6″ O
Putzwohnhaus (ländlicher Handwerkerhaustyp) 18.02.1986 Eppendorf
861 Isekai 20
53° 35′ 9,4″ N, 9° 59′ 37,2″ O
Jugendstil-Reihenvilla von 1904 mit Umbauten von 1933 12.01.1988 Eppendorf
863 Breitenfelder Straße 82–90, Haynstraße 40–44, Lenhartzstraße 31–33, Robert-KochStieg 1–7
53° 35′ 20,1″ N, 9° 58′ 54,3″ O
die Siedlungsbauten von 1933 bis 1938 15.02.1988 Eppendorf
900 Heilwigstraße 52
53° 35′ 5,8″ N, 9° 59′ 40,5″ O
1906/07 von dem bekannten Architekten Grotjan errichtete Villa 21.06.1989 Eppendorf
1073 Heilwigstraße 121, 123, 125, Kellinghusenstraße 20
53° 35′ 29,9″ N, 9° 59′ 35,3″ O
Backsteinbaukomplex als unbewegliches Baudenkmal und darüber hinaus mit seinen Freiflächen als Gesamtanlage von Siedlungsbauten der 1920er Jahre. Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt.
Hinweis: Die Eintragung unter der Denkmallisten-Nummer 35 vom 22. April 1925 der Umgebung der St. Johanniskirche in Eppendorf (Denkmallisten-Nummer 14 vom 7. Februar 1922) bleibt weiterhin bestehen.
08.01.1996 Eppendorf
1234 Curschmannstraße 2, Lenhartzstraße 1–5
53° 35′ 8,4″ N, 9° 58′ 52,9″ O
viergeschossiges Etagenhaus „Eppendorferbaum-Palais“ von 1910 05.10.1999 Eppendorf
1240 Goernestraße 37
53° 35′ 20,5″ N, 9° 59′ 38,4″ O
„Haus Strassburger“, nach Plänen von Erich Elingius 1923 errichtet 08.12.1999 Eppendorf
1275 Heilwigstraße 118
53° 35′ 15,9″ N, 9° 59′ 45,8″ O
1909/10 für den Architekten J. G. Rambatz durch das Architektenbüro Rambatz und Jolasse erbautes zweigeschossiges Wohnhaus 21.12.2000 Eppendorf
1341 Ernst-Thälmann-Platz ohne Nummer
53° 35′ 43,2″ N, 9° 59′ 3,8″ O
1939 bis 1940 entstandener Röhrenbunker 14.08.2002 Eppendorf
1376 Martinistraße 52, Gebäude W 29 (vorher 26)
53° 35′ 25″ N, 9° 58′ 19″ O
„Erika-Haus“, 1912 bis 1914 nach Entwürfen von Fritz Schumacher erbautes Schwesternhaus, zum Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gehörendes Gebäude 06.05.2003 Eppendorf
1392 Martinistraße 52, Gebäude N 30 (vorher 72)
53° 35′ 37″ N, 9° 58′ 36″ O
1913 bis 1926 nach Entwürfen von Fritz Schumacher erbaute Pathologische und weitere medizinische Institute, zum Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gehörendes Gebäude (dort heute das Medizinhistorische Museum am UKE) 25.08.2003 Eppendorf
1465 Ludolfstraße 66
53° 35′ 33,7″ N, 9° 59′ 36,5″ O
1730 bis 1731 errichtetes und 1843 nach Plänen von Johann-Hinrich Klees-Wülbern durchgreifend umgebautes Pastorat der Kirche St. Johannis in Eppendorf 16.03.2005 Eppendorf
1590 Arnold-Heise-Straße 25
53° 35′ 11,9″ N, 9° 59′ 25,4″ O
1922 nach Entwürfen des Architekten Henry Grell erbautes Einfamilienhaus mit 1924 erfolgten inneren Umbauten als Teil des Ensembles Arnold-Heise-Straße 18–24 und 1925 16.04.2007 Eppendorf
1662 Curschmannstraße 30, 32
53° 35′ 13,8″ N, 9° 58′ 40,6″ O
1929 nach Plänen des Architekten Ulrich Pierstorff erbautes Gebäude des Siedlungsbaus der 1920er Jahre mit Vorgarten und Einfriedung als Teil des Ensembles Curschmannstraße 30, 32, Breitenfelder Straße 68, 70 03.06.2008 Eppendorf
1703 Haynstraße 1, 3, Hegestraße 41
53° 35′ 7,4″ N, 9° 59′ 7,3″ O
das 1910 bis 1911 durch den Architekten G. J. Hupach errichtete Etagenwohnhaus mit dem Vorgarten und dessen Eisenzaun als eigenständiges Ensemble, darüber hinaus Teil des größeren Ensembles Hegestraße 39, 41, Haynstraße 1–7, 8, 10, 18, Beim Andreasbrunnen 1–9, 2–8, Loogestieg 4–10, 7–19, bestehend aus Gebäuden einschließlich Einfriedungen 25.02.2009 Eppendorf
1832 Sudeckstraße 2, 4 1924 bis 1925 von den Brüdern Hans und Oskar Gerson errichtetes viergeschossiges Gebäude samt den Vorgärten und Einfriedungen als Teil des Ensembles Breitenfelder Straße 80, Haynstraße 29, 31, 33, Husumer Straße 37, Sudeckstraße 2, 4, 6 04.10.2010 Eppendorf
90 Alsterkrugchaussee
53° 37′ 36,7″ N, 10° 0′ 47,1″ O
der Taterberg, frühgeschichtlicher Grabhügel 02.10.1930 Fuhlsbüttel
682 Hummelsbütteler Kirchenweg 4, Erdkampsweg 102
53° 37′ 59,8″ N, 10° 1′ 9,4″ O
Siedlungsbau der 1920er Jahre 07.09.1983 Fuhlsbüttel
750 Alsterkrugchaussee 463–493, Zeppelinstraße 2–8
53° 37′ 31,4″ N, 10° 0′ 41,7″ O
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre 05.03.1985 Fuhlsbüttel
784 Am Lustberg 14–22, Niedernstegen 11–19
53° 37′ 31,1″ N, 10° 0′ 49,6″ O
Gesamtanlage, bestehend aus den Siedlungsbauten der 1920er/1930er Jahre und den Außenanlagen mit Pappeln, Hecken und Mauern, Anlage des Siedlungsbaus aus den 1920er/1930er Jahren 22.01.1986 Fuhlsbüttel
1548 Gnadenbergweg 1–35
53° 38′ 5,4″ N, 10° 2′ 6,6″ O
Wohnsiedlung von 1938/1939 nach Plänen von Oberbaurat a. D. Carl Brunke für den Bauverein zu Hamburg, Ensemble aus Wohngebäude mit der Umgebung (Vorraum, Hausgärten als Freiflächen), den zugehörigen Garagengebäuden sowie der heckengesäumten Einfahrt, wie mit dem Bebauungsplan Fuhlsbüttel 25 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt. 29.06.2006 Fuhlsbüttel
1563 Wacholderweg 32
53° 37′ 51,6″ N, 10° 1′ 32″ O
Teil des Ensembles Wacholderweg 7–19, 4–40, insbesondere bestehend aus den Anfang des 20. Jahrhunderts entstandenen ein- und zweigeschossigen Einzelwohnhäusern westlich und südlich am Rande des Parks, dem Park mit seinen Gestaltungselementen, Pflanzungen und Mauern, der 1910 bis 1911 nach einem Entwurf von Leberecht Migge angelegt wurde.
Hinweis:
Die Ensemble-Teile Wacholderweg 24 wurden am 24. September 2007 und Wacholderweg 14 am 6. Januar 2011 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
18.12.2006 Fuhlsbüttel
1563 Wacholderweg 24
53° 37′ 50,3″ N, 10° 1′ 29,7″ O
1906 erbautes Einfamilienhaus als Teil des Ensembles Wacholderweg 7–19, 4–40, insbesondere bestehend aus den Anfang des 20. Jahrhunderts entstandenen ein- und zweigeschossigen Einzelwohnhäusern westlich und südlich am Rande des Parks, dem Park mit seinen Gestaltungselementen, Pflanzungen und Mauern, der 1910 bis 1911 nach einem Entwurf von Leberecht Migge angelegt wurde.
Hinweis:
Die Ensembleteile Wacholderweg 32 wurden bereits am 18. Dezember 2006 und Wacholderweg 14 am 6. Januar 2011 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
24.09.2007 Fuhlsbüttel
1563 Wacholderweg 14 1908 errichtetes Einzelwohnhaus, als Teil des Ensembles Wacholderweg 7–19, 4–12, 14 (nicht konstituierend), 16–24, 26 (nicht konstituierend), 28–40, Park.
Hinweis:
Die Ensembleteile Wacholderweg 32 wurden bereits am 18. Dezember 2006 und Wacholderweg 24 am 24. September 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
06.01.2011 Fuhlsbüttel
1567 Farnstraße 43
53° 37′ 58,1″ N, 10° 1′ 15,6″ O
nach Plänen des Architekten Karl Schlothauer 1909 errichtetes Wohnhaus als Einzeldenkmal und Teil des Ensembles Farnstraße 43, 45, 49 05.02.2007 Fuhlsbüttel
1572 Heinrich-Traun-Straße 48, 52
53° 38′ 9,7″ N, 10° 1′ 47,2″ O
53° 38′ 9,9″ N, 10° 1′ 45,8″ O
Anfang der zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts errichtete Wohnhäuser als Teile des Ensembles Heinrich-Traun-Straße 30 a–56.
Hinweis: Der Ensemble-Teil Heinrich-Traun-Straße 30 a wurde am 4. Juli 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen, Heinrich-Traun-Straße 50 am 30. Oktober 2007.
20.02.2007 Fuhlsbüttel
1572 Heinrich-Traun-Straße 30 a
53° 38′ 8,3″ N, 10° 1′ 55,7″ O
1927 nach Plänen des Architekten Hugo Gropp erbautes Wohnhaus als Teil des Ensembles Heinrich-Traun-Straße 30 a–56.
Hinweis: Die Ensemble-Teile Heinrich-Traun-Straße 48, 52 wurden bereits am 20. Februar 2007 unter dieser Nummer in der Denkmalliste verzeichnet, Heinrich-Traun-Straße 50 am 30. Oktober 2007.
04.07.2007 Fuhlsbüttel
1572 Heinrich-Traun-Straße 50
53° 38′ 9,8″ N, 10° 1′ 46,4″ O
1928 nach Entwürfen des Architekten H. C. Eggers erbautes Einfamilienhaus als Teil des Ensembles Heinrich-Traun-Straße 30 a–56.
Hinweis: Die Ensemble-Teile Heinrich-Traun-Straße 48, 52 wurden bereits am 20. Februar 2007 unter dieser Nummer in der Denkmalliste verzeichnet, Heinrich-Traun-Straße 30 a am 4. Juli 2007.
30.10.2007 Fuhlsbüttel
1591 Nußkamp 24
53° 38′ 5,2″ N, 10° 1′ 39,9″ O
1913 nach Plänen des Architekten Hermann Rohwer erbautes Einfamilienhaus als Einzeldenkmal und außerdem als Teil des Ensembles Nußkamp 24, 26 16.04.2007 Fuhlsbüttel
1658 Wilhelm-Raabe-Weg 23
53° 37′ 46,5″ N, 10° 0′ 36″ O
Ensemble, bestehend aus den 1942 bis 1943 von der Firma Kowahl & Bruns errichteten ehemaligen Zwangsarbeiterbaracken, Informationszentrum NS-Zwangsarbeit 06.05.2008 Fuhlsbüttel
1767 Erdkampsweg 89
53° 37′ 57″ N, 10° 1′ 7″ O
ehemalige Realschule Alstertal, jetzt Gymnasium Alstertal, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1929 und 1930 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Fuhlsbüttel
91 Am Licentiatenberg, Weg beim Jäger
53° 36′ 51,6″ N, 9° 58′ 59,5″ O
der Licentiatenberg, frühgeschichtlicher Grabhügel 02.10.1930 Groß Borstel
114 Frustbergstraße 4
53° 36′ 33,9″ N, 9° 58′ 22,5″ O
das „Stavenhagen-Haus“ (Altes Schrödersches Herrenhaus), zweigeschossiger Ziegelrohbau mit eingeschossigem Wirtschaftsteil etwa auf dem Grundriss eines bodenständigen Bauernhauses. Erbaut 1703. Grundlegend instand gesetzt 1960/62 30.06.1937 Groß Borstel
749 Alsterkrugchaussee 387–421
53° 37′ 12″ N, 10° 0′ 33,4″ O
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre 05.03.1985 Groß Borstel
1057 Frustbergstraße, Schrödersweg Grabhügel Fundplatz 11, Teil einer Grabhügelgruppe der Bronzezeit 15.05.1995 Groß Borstel
1081 Lokstedter Damm 47
53° 36′ 29,5″ N, 9° 58′ 13,8″ O
Gesamtanlage, bestehend aus dem Gebäude und der Einfriedungsmauer, um 1908 erbaut 02.04.1996 Groß Borstel
1083 Niendorfer Weg 11
53° 36′ 37,1″ N, 9° 57′ 58,4″ O
Grabhügel Fundplatz 12, Teil einer Grabhügelgruppe der Bronzezeit 17.04.1996 Groß Borstel
1339 Moorweg 1
53° 36′ 34″ N, 9° 58′ 33,9″ O
reetgedecktes, um 1800 entstandenes Wohnwirtschaftsgebäude 03.06.2002 Groß Borstel
1347 Falkenried 7, 13, 23–29, Straßenbahnring 2–8, 12, 18, Straßenbahnstieg 1–29, 2–30
53° 34′ 53″ N, 9° 58′ 35″ O
Ensemble ehemalige Fahrzeugwerkstätten Falkenried, bestehend aus dem Pfortengebäude, den Verwaltungsgebäuden und Werkstatthallen. Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. 17.09.2002 Hoheluft-Ost
1750 Curschmannstraße 39
53° 35′ 16″ N, 9° 58′ 34″ O
Gymnasium Curschmannstraße, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1926 und 1928 nach Plänen von Fritz Höger 04.08.2009 Hoheluft-Ost
1751 Breitenfelder Straße 35, Löwenstraße 58
53° 35′ 14″ N, 9° 58′ 27″ O
ehemalige Volksschule Breitenfelder Straße, jetzt Gesamtschule Eppendorf, Schulgebäude, errichtet 1907 nach Plänen von Albert Erbe 04.08.2009 Hoheluft-Ost
1845 Löwenstraße 5 a, 5 b, 7 Wohnterrassenhäuser mit Vorderhaus im westlichen Abschnitt der sogenannten Olga-Terrasse von 1891 bis 1892 als Teil des Ensembles Falkenried 10 a–f, 16, 16 d–g, 18, 18 a–g, 20, 22, 22–24, 24 a–g, 26, 26 a–g, 28, 30–32, 32 a–g, 34, 34 a–g, 36, 38, 38 a–d, 40, 40 a–d, 44 a, b, c, Löwenstraße 1, 3 a–b, 5 a–b, 7, 9–11, 11 a–b, 13, 13 a–b, 15, 17, 19, 19 a–b, 21, 21 a–b, 23, 25, 27, 27 a, 29, 29 a, 33, 33 a–d, 35, 35 a–d 25.11.2010 Hoheluft-Ost
918 Graumannsweg 54
53° 33′ 49,2″ N, 10° 1′ 19,9″ O
Einfamilien-Reihenhaus, errichtet um 1860 in der Tradition des romantischen Historismus 19.12.1989 Hohenfelde
1235 Angerstraße 3 (vormals Lübecker Straße 54)
53° 33′ 33,2″ N, 10° 1′ 38,6″ O
ehemalige Polizeiwache, errichtet 1913/14 nach Plänen von Fritz Schumacher 05.10.1999 Hohenfelde
1756 Angerstraße 4
53° 33′ 30,6″ N, 10° 1′ 39,6″ O
ehemalige Berufsschule Angerstraße, jetzt Staatliche Gewerbeschule Gastronomie und Ernährung G 11, Schulgebäude, errichtet zwischen 1926 und 1927 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Hohenfelde
1789 Graumannsweg 23
53° 33′ 48,6″ N, 10° 1′ 10,7″ O
1875 erbaute Reihenvilla mit Einfriedung als Teil des Ensembles Graumannsweg 23, 25 03.11.2009 Hohenfelde
599 Tangstedter Landstraße 230, Wieleweg 1, 2, 3
53° 39′ 49,6″ N, 10° 1′ 25,4″ O
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem reetgedeckten Bauernhaus Tangstedter Landstraße 230, der reetgedeckten Scheune, der Hoffläche, Windschutzbäumen, Lattenzaun und Auffahrt. Das ehemalige Grundstück wurde aufgeteilt und teilweise neu bebaut mit den Gebäuden Wieleweg 1, 2, 3 16.10.1979 Langenhorn
1037 Tarpen 40, Essener Straße 2
53° 40′ 2″ N, 9° 59′ 37″ O
Gesamtanlage des ehemaligen Rüstungsbetriebes „Deutsche Messapparatebau GmbH“ („Messap“) aus der NS-Zeit, ab 1934/35 nach Plänen von Alfred Paul Richter gebaut, insbesondere bestehend aus den um zwei platzartige Flächen angeordneten Baulichkeiten einschließlich der in originaler Ausprägung erhaltenen Fahrstraßen mit Betonbelag, der Gartenanlage und der Einfriedung des Geländes Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 07.03.1994 Langenhorn
1135 Langenhorner Chaussee 115
53° 38′ 33,3″ N, 10° 0′ 44,7″ O
ein von Fritz Höger um 1900 geplantes Stadthaus 13.06.1997 Langenhorn
1137 Essener Straße 9–75
53° 40′ 13″ N, 9° 59′ 29″ O
Gesamtanlage „Schwarzwald-Siedlung“, bestehend aus den Gebäuden und den sie umgebenden Freiflächen 18.06.1997 Langenhorn
1386 Eichenkamp 12, 14, Stockflethweg 130
53° 40′ 45,7″ N, 10° 0′ 59,3″ O
Ensemble St. Jürgen-Kirche, bestehend aus der 1938 bis 1939 nach Plänen des Architekten Gerhard Langmaack errichteten Kirche mit dem Gemeindesaal, dem Pastorat mit Anbau sowie dem gärtnerischen Vorfeld Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. 04.08.2003 Langenhorn
1568 Bärenhof 32, 33, 34
53° 40′ 42,9″ N, 9° 59′ 55,8″ O
ehemaliges Landheim Ochsenzoll 05.02.2007 Langenhorn
1585 Langenhorner Chaussee 266
53° 39′ 8,7″ N, 10° 0′ 30″ O
Hans-Henny-Jahnn-Orgel in der Ansgarkirche 28.03.2007 Langenhorn
1585 Langenhorner Chaussee 266
53° 39′ 8,7″ N, 10° 0′ 30″ O
Ensemble, bestehend aus der 1929 bis 1930 nach Plänen der Architekten Hermann Geißler und Otto Wilkening erbauten Ansgarkirche mit dem Kriegerdenkmal und dem Hain neben der Kirche.
Hinweis: Die Hans-Henny-Jahnn-Orgel in der Ansgarkirche wurde bereits am 28. März 2007 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
12.02.2008 Langenhorn
1627 Stockflethweg 82
53° 40′ 46,5″ N, 10° 0′ 31,9″ O
vermutlich gegen Ende des 18. Jahrhunderts errichtete Fachwerkkate mit Reetdach – 12.11.2007 Langenhorn
1638 Tangstedter Landstraße 26
53° 38′ 51″ N, 10° 0′ 56″ O
1929 nach Plänen des Architekten Walter Eplinius erbautes Einfamilienhaus mit integrierter Arztpraxis 05.12.2007 Langenhorn
1768 Timmerloh 27, 29
53° 39′ 22″ N, 10° 1′ 20″ O
ehemalige Siedlungsschule Langenhorn, jetzt Fritz-Schumacher-Schule, Schulgebäude, errichtet zwischen 1929 und 1931 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Langenhorn
1791 Langenhorner Chaussee 560
53° 40′ 20″ N, 10° 0′ 29″ O
Das Ensemble Ochsenzoll, errichtet 1892 nach Plänen von Baudirektor Zimmermann und Bauinspektor Necker, zunächst als „landwirtschaftliche Kolonie“, der sogenannten „Irrenanstalt Friedrichsberg“, gegründet, 1898 bis 1899 als nunmehr reguläre Anstalt für psychisch Kranke, 1904 bis 1908 und 1910 bis 1914 erweitert. Das Ensemble besteht aus den konstituierenden Gebäuden Nr. 1, 2, 3, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 14, 15, 16, 21, 22, 23, 25, 27, 28, 29, 30, 31, 33, 34, 35, 36, 40, 41, 42, 43, 44, 46, 50, 52, 53, 57, 59, 60, 62, 68, 101, 102, 105, 107, 108, 111, 125, 126, 127, zahlreichen einzelnen Pavillons, den Liegehallen sowie der parkartigen Grünanlage mit Wegenetz, den Baumreihen und -pflanzungen und den Einfriedungen, wie mit dem Bebauungsplan Langenhorn 22 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv hinterlegt und für jedermann kostenfrei einzusehen. 13.11.2009 Langenhorn
564 Ohlsdorfer Friedhof
53° 37′ 21″ N, 10° 2′ 30″ O
53° 37′ 22″ N, 10° 2′ 38″ O
vorgeschichtliche Grabhügel, Fundplätze 5, 7, 11–15 25.10.1976 Ohlsdorf
703 Am Hasenberge 1–19, Auf dem Kamp 1, 3, 2–14, Birnweg 1, 3 und 2, 4 Fuhlsbütteler Damm 80, 82 und Rübenhofstraße 1, 3
53° 37′ 26″ N, 10° 1′ 19″ O
Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre 23.01.1984 Ohlsdorf
757 Suhrenkamp 98
53° 37′ 21″ N, 10° 1′ 8″ O
ehemaliges Torhaus der Justizvollzugsanstalt Suhrenkamp 29.04.1985 Ohlsdorf
775 Am Hasenberge 45, Maienweg 272–304, Woermannstieg 1–5, Woermannsweg 1–7, 8 a–h, 9–14
53° 37′ 26″ N, 10° 1′ 38″ O
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus den Gebäuden einschließlich der Mauern der Vorgärten bzw. der Grundstückseinfriedung, den zur Wohnanlage gehörenden Straßen- und Wegeverbindungen sowie den Hof- und Gartenflächen, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 17.12.1985 Ohlsdorf
1316 Ohlsdorfer Friedhof
53° 37′ 14″ N, 10° 2′ 17″ O
Grabmal Eckler, Grablage P8-177-181/185–186, 1905 nach Entwurf von Xaver Arnold aufwendig gestaltetes Grabdenkmal mit Bronzeapplikationen, Skulpturen- und Mosaikschmuck 13.11.2001 Ohlsdorf
1333 Maienweg 270, Am Hasenberge 44
53° 37′ 20″ N, 10° 1′ 36″ O
Ensemble St. Marienkirche in Ohlsdorf, bestehend aus dem Kirchengebäude mit angeschlossenem Turm, dem Pastorat, dem freien Vorfeld mit gärtnerischer Gestaltung und dem Gemeindehaus mit Kindergarten, Büro und Gemeindesaal, 1958 bis 1960 erbaut nach Plänen von Bernhard Hopp 26.02.2002 Ohlsdorf
1382 Wellingsbütteler Landstraße 59
53° 37′ 43,4″ N, 10° 2′ 2,6″ O
Ensemble Bauernhof in Ohlsdorf, bestehend aus einem vermutlich aus dem 18. Jahrhundert stammenden reetgedeckten Fachwerkhaus, aus einem neueren 1898 errichteten Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Schweinestall und Scheune sowie einem Vorgarten mit Einfriedung, einer teilweise gepflasterten Hoffläche und einer Baum bestandenen Weide Die Kartierung des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. 22.07.2003 Ohlsdorf
1400 Struckholt 27, 29
53° 37′ 42″ N, 10° 1′ 53″ O
Ensemble Albert-Schweitzer-Gymnasium, 1953 bis 1962 nach dem Entwurf des Architekten Bernhard Hermkes errichteter Schulkomplex 12.11.2003 Ohlsdorf
1480 Rübenkamp 326, 326 a
53° 36′ 53,5″ N, 10° 1′ 58,9″ O
Ensemble, insbesondere bestehend aus den beiden Backsteingebäuden Wohnhaus und Kutscherhaus, der Gartenanlage mit dem Wegenetz und dem Baumbestand sowie dem Brunnen und der Einfriedung, wie mit dem Bebauungsplan Ohlsdorf 13 festgelegt Das maßgebliche Stück des Bebauungsplans und die ihm beigegebene Begründung sind beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt. 29.08.2005 Ohlsdorf
1860 Frank’sche Siedlung: Wellingsbütteler Landstraße, Stüberedder, Stübekamp, Stübeheide, Kornweg, Am Stein, Övern Barg, Övern Block, Borstels Ende Frank’sche Siedlung: Wellingsbütteler Landstraße 198 a–l, 200 a–r, 202 a–h, 228 a–i, 230 a–u, 232 a–k, 234 a–n, 242 a–g, Stüberedder 6–20, Stübekamp 1–125, 2–124, Stübeheide 140 a–o, 142 a–o, 144 a–o, Kornweg 13 a–m, 15 a–k, 17 a–h, Am Stein 1– 104, Övern Barg 2 a–g, 4 a–j, 6–68, 1–51, Övern Block 1 a–f, 3–37, 2–34 (34 a), 36–52, Borstels Ende 4 a–h, 6 a–h als Teil des Ensembles des Musterbauvorhabens Frank’sche Siedlung einschließlich der durch Hecken und Knicks gegliederten gärtnerischen Anlagen sowie zugehöriger baulicher Anlagen wie Pergolen, Freiplastiken, Stützmauern und Treppen in den Grenzen, wie mit der Verordnung vom 21. Februar 2011 festgelegt
Das maßgebliche Stück der Rechtsverordnung ist beim Staatsarchiv zur kostenfreien Einsicht für jedermann niedergelegt. Die Kartierung mit den Grenzen des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. Bezirksbezogenes Ensemble
26.04.2011 Ohlsdorf
447 Schöne Aussicht 26
53° 34′ 17,2″ N, 10° 0′ 35,5″ O
Gebäude von 1868 nach Plänen von Martin Haller, Gästehaus des Senats 15.01.1958 Uhlenhorst
517 Lerchenfeld 2, Uferstraße
53° 34′ 2″ N, 10° 1′ 53,8″ O
Eingangsbau der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste mit der Zentralhalle mit Treppenanlage, den Glasfenstern von C. O. Czeschka in der Zentralhalle und dem Tafelbilderfries von W. v. Beckerath in der Aula, dazu die beiden Reliefs von R. Luksch außen am Hauptgebäude und am Nordflügel 19.11.1971 Uhlenhorst
570 Lerchenfeld 14–18
53° 34′ 10,2″ N, 10° 1′ 43,8″ O
Hammonia-Bad 24.08.1977 Uhlenhorst
590 Marienterrasse 12
53° 34′ 36,3″ N, 10° 0′ 48,6″ O
großbürgerliches, gründerzeitliches Wohngebäude in Backsteinrohbau von 1872/73 21.02.1979 Uhlenhorst
625 Marienterrasse 14
53° 34′ 37″ N, 10° 0′ 48,6″ O
großbürgerliches, gründerzeitliches Wohngebäude von 1872/73 15.06.1981 Uhlenhorst
742 Hebbelstraße 6, Winterhuder Weg 63, Schenkendorfstraße 30
53° 34′ 35,7″ N, 10° 1′ 7,8″ O
Bestandteile der Gebäudegruppe Hebbelstraße 6–8, Schenkendorfstraße 26–30, Winterhuder Weg 55–63, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre.
Hinweis:
Der Ensemble-Teil Schenkendorfstraße 28 wurde am 9. Februar 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
03.12.1984 Uhlenhorst
742 Schenkendorfstraße 28 Mehrfamilienhaus, errichtet 1927 bis 1928 nach Plänen von Ernst Dehmlow, als Teil des Ensembles Hebbelstraße 6, 8, Schenkendorfstraße 26–30, Winterhuder Weg 55– 63
Hinweis:
Die Ensemble-Teile Hebbelstraße 6, Winterhuder Weg 63, Schenkendorfstraße 30 wurden bereits am 3. Dezember 1984 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
09.02.2012 Uhlenhorst
769 Petkumstraße 20
53° 34′ 13,1″ N, 10° 1′ 17,5″ O
zweigeschossige Villa, erbaut um 1860 04.11.1985 Uhlenhorst
942 Schwanenwik 38
53° 34′ 5,1″ N, 10° 0′ 59,9″ O
„Literaturhaus“, um 1865 errichtetes Gebäude mit dem 1890 rückwärtig angebauten Festsaal 12.07.1990 Uhlenhorst
1289 Averhoffstraße 15–19 (vorher 7)
53° 34′ 16,1″ N, 10° 1′ 29″ O
ehemaliges Verwaltungsgebäude des Waisenhauses, 1906 bis 1908 nach Plänen von Albert Erbe im Stil der holländischen Renaissance errichtet 03.05.2001 Uhlenhorst
1437 Finkenau 35
53° 34′ 8,1″ N, 10° 2′ 2″ O
Ensemble, 1911 bis 1914 nach Plänen des hamburgischen Baudirektors Fritz Schumacher errichtete ehem. Frauenklinik als U-förmige Dreiflügelanlage und dem 1927 entstandenen Hörsaalanbau 24.06.2004 Uhlenhorst
1601 Am Langenzug 5, 6
53° 34′ 36,8″ N, 10° 0′ 42,9″ O
1881 nach Plänen des Architekten Carl Elvers errichtetes Doppelhaus als Ensemble 04.07.2007 Uhlenhorst
1614 Fährhausstraße 23
53° 34′ 33,4″ N, 10° 0′ 42,8″ O
Ensemble, um 1870 erbautes, 1896 und 1916 umgebautes Wohnhaus mit straßenseitigem Eisenzaun 04.09.2007 Uhlenhorst
1670 Schöne Aussicht 18
53° 34′ 12,2″ N, 10° 0′ 42″ O
um 1876 erbautes Wohnhaus mit Einfriedung als Ensemble 25.08.2008 Uhlenhorst
1677 Gustav-Freytag-Straße 1
53° 34′ 24,8″ N, 10° 0′ 46,9″ O
vermutlich um 1885 errichtetes und mehrfach umgebautes Wohnhaus mit Einfriedung als Teil des Ensembles Gustav-Freytag-Straße 1, 3, 5 07.10.2008 Uhlenhorst
1755 Finkenau 42, 44
53° 34′ 6″ N, 10° 1′ 58,4″ O
ehemalige Hilfsschule an der Birkenau, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1912 und 1913 nach Plänen von Fritz Schumacher auf Grundlage eines Entwurfs von Albert Erbe 1907 04.08.2009 Uhlenhorst
1855 Papenhuder Straße 22 etwa 1890 errichteter viergeschossiger Eckbau als Teil des Ensembles Papenhuder Straße 22–36, 36a, 38 24.01.2011 Uhlenhorst
1867 Höltystraße 17 1905 errichtetes fünfgeschossiges Eckhaus mit Einfriedung 21.04.2011 Uhlenhorst
1891 Schwanenwik 32 Etwa 1888 bis 1889 errichteter viergeschossiger zweispänniger Putzbau als Teil des Ensembles Schwanenwik 29–30, 32–36
Hinweis:
Die Ensemble-Bestandteile Schwanenwik 33 und 34 wurden ebenfalls am 25. Januar 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
25.01.2012 Uhlenhorst
1891 Schwanenwik 33 etwa 1888 bis 1889 errichteter viergeschossiger zweispänniger Putzbau als Teil des Ensembles Schwanenwik 29–30, 32–36
Hinweis:
Die Ensemble-Bestandteile Schwanenwik 32 und 34 wurden ebenfalls am 25. Januar 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
25.01.2012 Uhlenhorst
1891 Schwanenwik 34 etwa 1888 bis 1889 errichteter viergeschossiger zweispänniger Putzbau als Teil des Ensembles Schwanenwik 29–30, 32–36
Hinweis:
Die Ensemble-Bestandteile Schwanenwik 32 und 33 wurden ebenfalls am 25. Januar 2012 unter derselben Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
25.01.2012 Uhlenhorst
1902 Immenhof 6, 8, 8a, 10, 12, Bei der St. Gertrudkirche, Eilenau, Uhlandstraße, Lerchenfeld, Schürbeker Straße Ensemble St. Gertrud, bestehend aus der Kirche mit ihrer Ausstattung, den Pastoraten mit ihrer Ausstattung und der historischen Einfriedung, dem Denkmal und der Luthereiche sowie den umgebenden Grün- und Wasserflächen einschließlich der Kaimauer 25.05.2012 Uhlenhorst
459 Maria-Louisen-Straße 114
53° 35′ 22,4″ N, 10° 0′ 21,2″ O
Bugenhagen-Denkmal, Werk des Bildhauers Engelbert Peiffer. 1885 im Hof des alten Johanneums am Speersort aufgestellt.
Hinweis: Das Bugenhagen-Denkmal ist seit dem 25. Mai 1979 außerdem unter der Denkmallistennummer 591 als Bestandteil der Gesamtanlage Johanneum geschützt.
23.10.1958 Winterhude
576 Ulmenstraße 17
53° 35′ 38,5″ N, 10° 0′ 9,7″ O
„Bleicherhaus“, traufständiger, eingeschossiger Putzbau, Krüppelwalmdach mit SPfannen. Erbaut 1858/59 durch den Bleicher Johann Hermann Prüßing 31.05.1978 Winterhude
591 Maria-Louisen-Straße 114
53° 35′ 23″ N, 10° 0′ 23″ O
Gesamtanlage Johanneum.
Hinweis: Das Bugenhagen-Denkmal wurde bereits am 23. Oktober 1958 unter der Nummer 459 in die Denkmalliste eingetragen.
25.05.1979 Winterhude
592 Ulmenstraße 45/47
53° 35′ 44,3″ N, 10° 0′ 7,5″ O
Bleicherhaus, 1866 erbautes Doppelhaus 27.06.1979 Winterhude
593 Ohlsdorfer Straße 20, 22
53° 35′ 44,9″ N, 10° 0′ 6,7″ O
Bleicherhaus, 1867 erbautes Doppelhaus 27.06.1979 Winterhude
603 Ulmenstraße 48
53° 35′ 45,2″ N, 10° 0′ 8,7″ O
Bleicherhaus, erbaut 1858/59. Nach Teileinsturz am 15. Juni 1981, Abtragung mit anschließendem Wiederaufbau zwischen 1982 und 1983 16.07.1980 Winterhude
620 Otto-Wels-Straße 1 (ehemals Hindenburgstraße 1 b und 1 ö)
53° 35′ 50″ N, 10° 0′ 32″ O
ehemaliger Wasserturm mit Planetarium im Stadtpark mit einem ausgedehnten, von einer großen Brunnenanlage ausgehenden Wasserbecken als Gesamtanlage. Der Wasserturm wurde 1913/15 nach einem Entwurf des Dresdner Architekten O. Menzel errichtet. 1929/30 wurde das Planetarium in den Wasserturm eingebaut.
Hinweis:
Die Trinkhalle im Stadtpark wurde am 5. September 2011 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. Hindenburgstraße 1 (ehem. Sierisches Jägerhaus) wurde am 9. November 2000 unter der Nummer 1268 in die Denkmalliste eingetragen.
31.03.1981 Winterhude
620 Südring 1 Trinkhalle im Stadtpark errichtet 1915 bis 1916 nach Plänen von Fritz Schumacher als Einzeldenkmal und Bestandteil des Ensembles Stadtpark
Hinweis:
Der ehemalige Wasserturm mit Planetarium im Stadtpark wurde bereits am 31. März 1981 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen. Hindenburgstraße 1 (ehem. Sierisches Jägerhaus) wurde am 9. November 2000 unter der Nummer 1268 in die Denkmalliste eingetragen.
05.09.2011 Winterhude
658 Ohlsdorfer Straße 37
53° 35′ 47,1″ N, 10° 0′ 7,5″ O
Bleicherhaus, 1859 erbaut 29.09.1982 Winterhude
659 Ohlsdorfer Straße 51–55, Bussestraße 54
53° 35′ 52,2″ N, 10° 0′ 11,5″ O
Georg-Buchecker-Wohnungen, erbaut 1922/23 nach dem Entwurf von Carl Brunke, Bestandteil der Gesamtanlage „Winterhuder Stifte“, Stiftsbauten der 1920er Jahre.
Hinweis: Weitere Bestandteile der Gesamtanlage sind am 27. September 1983 und am 26. Juli 2004 unter der Nummer 659 in die Denkmalliste eingetragen.
29.09.1982 Winterhude
659 Baumkamp 79–97, Ohlsdorfer Straße 61–63, Braamkamp 48–76, Efeuweg 41–51 und 56–66, Fiefstücken 1–13 und 2–14, Krochmannstraße 36–50
53° 35′ 59″ N, 10° 0′ 13″ O
ehemaliges Rentnerheim Fiefstücken, erbaut 1929/31 nach Entwürfen von Klophaus, Schoch und zu Putlitz, Bestandteile der Gesamtanlage „Winterhuder Stifte“, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre.
Hinweis: Weitere Bestandteile der Gesamtanlage sind am 29. September 1982 und am 26. Juli 2004 unter der Nummer 659 in die Denkmalliste eingetragen.
27.09.1983 Winterhude
659 Baumkamp 78–104, Baumtwiete 1–9, 2–10, Bussestraße 53
53° 35′ 56″ N, 10° 0′ 15″ O
Wohnanlage „Parkheim“, erbaut 1926/1927 nach Plänen der Architekten Puls und Richter, bestehend aus den Bauten, den Vorgartenmauern und den Freiflächen, Bestandteile der Gesamtanlage „Winterhuder Stifte“, Anlage des Siedlungsbaus der 1920er Jahre.
Hinweis: Weitere Bestandteile der Gesamtanlage sind bereits am 29. September 1982 und am 27. September 1983 unter der Nummer 659 in die Denkmalliste eingetragen.
26.07.2004 Winterhude
664 Großheidestraße 20–30, Martin-Haller-Ring 19–22, Meerweinstraße 9–13, Stammannstraße 20–24
53° 35′ 13″ N, 10° 1′ 32″ O
„Kranzhaus“, Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 1920er Jahre.
Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet.
11.11.1982 Winterhude
664 Glindweg 2–12, Jarrestraße 21–25, Jean-Paul-Weg 1–17, Stammannstraße 2–6
53° 35′ 6″ N, 10° 1′ 20″ O
der Wohnblock als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 1920er Jahre.
Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet.
24.07.1984 Winterhude
664 Jean-Paul-Weg 2–18, Jarrestraße 27–29, Hölderlinsallee 1–17, Stammannstraße 8–10
53° 35′ 7″ N, 10° 1′ 23″ O
der Wohnblock als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 1920er Jahre.
Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet.
24.07.1984 Winterhude
664 Hanssensweg 1–7
53° 35′ 13″ N, 10° 1′ 13″ O
die Gebäude als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 1920er Jahre.
Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet.
17.10.1984 Winterhude
664 Großheidestraße 19, Meerweinstraße 12–16
53° 35′ 9″ N, 10° 1′ 32″ O
die Gebäude als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 1920er Jahre.
Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet.
11.12.1984 Winterhude
664 Stammannstraße 9–11, Jean-Paul-Weg 22–38, Hanssensweg 10–16
53° 35′ 12″ N, 10° 1′ 18″ O
die Gebäude als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 1920er Jahre.
Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet.
29.07.1985 Winterhude
664 Großheidestraße 35–47, Hanssensweg 22–28, Novalisweg 24 a–h, Stammannstraße 17–23
53° 35′ 15″ N, 10° 1′ 24″ O
„Otto-Stolten-Hof“, die Gebäude mit der Wäscherei im Innenhof sowie die Mauern der Vorgärten als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 1920er Jahre.
Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet.
26.11.1985 Winterhude
664 Semperstraße 88, 90, Großheidestraße 49, Hanssensweg 19
53° 35′ 18″ N, 10° 1′ 21″ O
die Gebäude mit den Mauern der Vorgärten als Bestandteil der Gesamtanlage „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 1920er Jahre.
Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile der Gesamtanlage „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet.
26.11.1985 Winterhude
664 Großheidestraße 29–33, Stammannstraße 16, 18
53° 35′ 12″ N, 10° 1′ 28″ O
Teil des 1928 nach Plänen des Architekten Otto Hoyer erbauten Ensembles Großheidestraße 21–33, Meerweinstraße 5, 7, Novalisweg 2–14, Stammannstraße 16, 18 mit Vorgartenbereich und Einfriedungsmauern, zugleich Bestandteil des Ensembles „Jarrestadt“, Mustersiedlung der 1920er Jahre.
Hinweis: Unter der Nummer 664 sind weitere Bestandteile des Ensembles „Jarrestadt“ in der Denkmalliste verzeichnet.
09.04.2008 Winterhude
667 Maria-Louisen-Straße 31 a (vorher 31)
53° 35′ 5,9″ N, 9° 59′ 53,8″ O
Villa, erbaut 1910 bis 1911 01.12.1982 Winterhude
688 Großheidestraße 1, 1a, 1b, 3, 5, 5a, 7, 9, Jarrestraße 52, 54, 58
53° 35′ 5″ N, 10° 1′ 38″ O
Gesamtanlage mit Hofbebauung 27.09.1983 Winterhude
721 Ulmenstraße 25, 27
53° 35′ 40,7″ N, 10° 0′ 8,8″ O
Bleicherhaus; Doppelhaus, traufständiger, eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, erbaut 1861 bis 1862 10.07.1984 Winterhude
782 Hauersweg 2–20, Georg-Thielen-Gasse 1–15, 2–4, Groothoffgasse 1–3, 2–10, Saarlandstraße 25, 25 a, 27, 29, 29 a
53° 35′ 14″ N, 10° 1′ 53″ O
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre und deren Umgebung, bestehend aus den Freiflächen mit den Außenanlagen (Grünflächen, Mäuerchen, Hecken, Leuchten, Pappelbepflanzung usw.) sowie den Freiräumen um die beiden Pavillons Saarlandstraße 25 a und 29 a Die Kartierung mit den Grenzen der Gebäudegruppe und der Umgebung ist in der Denkmalliste hinterlegt. 74 08.01.1986 Winterhude
828 Ulmenstraße 33, 33 a–g (vorher a–e), 35, 35 a–h (vorher a–g)
53° 35′ 42,2″ N, 10° 0′ 8,3″ O
Gebäudegruppe von Bleicherhäusern von 1859 bis ca. 1865 und deren Umgebung, wie in der Denkmalliste kartiert 02.03.1987 Winterhude
846 Maria-Louisen-Straße 1, 3, Leinpfad 29, 30
53° 35′ 3,3″ N, 9° 59′ 46,7″ O
Gebäudegruppe von Siedlungsbauten der 1920er Jahre 06.11.1987 Winterhude
851 Andreasstraße 13
53° 34′ 57,2″ N, 10° 0′ 17,3″ O
Wohngebäude von ca. 1905 10.12.1987 Winterhude
914 Ulmenstraße 24
53° 35′ 40,8″ N, 10° 0′ 10,3″ O
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1864 errichteten Bleicherhaus gemeinsam mit dem westlichen Teil des ehemaligen Wirtschaftsgebäudes, dem Vorgarten und der gepflasterten Einfahrt Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 23.10.1989 Winterhude
966 Ulmenstraße 18
53° 35′ 39,2″ N, 10° 0′ 10,9″ O
Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem zwischen 1885 und 1888 errichteten Bleicherhaus Ulmenstraße 18 zusammen mit seinem Vorgarten, der Einfriedung und der seitlichen, gepflasterten Zufahrt bis zur Höhe der rückwärtigen Hausfront 24.04.1991 Winterhude
982 Ohlsdorfer Straße 39
53° 35′ 47,8″ N, 10° 0′ 8,2″ O
ehemaliges Bleicherhaus (Vordergebäude) 10.12.1991 Winterhude
1009 Moorfuhrtweg 9
53° 35′ 4,6″ N, 10° 0′ 31,1″ O
„Goldbekhof“, Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus den Bauwerken von 1889–1907 der ehemaligen Desinfektionsmittelfabrik (Lysol) Schülke und Mayr sowie dem modernen Anbau einer Mehrzweckhalle von 1980 einschließlich der Hoffläche und der Uferbefestigung Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 02.03.1993 Winterhude
1015 Ulmenstraße 8
53° 35′ 36,7″ N, 10° 0′ 11,8″ O
Gesamtanlage, bestehend aus dem Vorderhaus von 1857 mit Umbauten von 1874 und 1897 und dem Vorgarten sowie dessen Umfriedung Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 14.04.1993 Winterhude
1036 Goldbekplatz 2
53° 35′ 2,3″ N, 10° 0′ 32,3″ O
ehemalige Maschinenfabrik Rieck & Melzian, Gesamtanlage, insbesondere bestehend aus dem 1908 errichteten, fünfgeschossigen Fertigungsgebäude mit Verwaltungstrakt als unbewegliches Baudenkmal, der Zufahrt, der Hoffläche mit der historischen Pflasterung und den Details (zum Beispiel Radabweiser am Verwaltungsgebäude) und den Kaimauern am Mühlenkampkanal und im Bereich seiner Einmündung in den Goldbekkanal Die Kartierung mit den Grenzen der Gesamtanlage ist in der Denkmalliste hinterlegt. 63 24.02.1994 Winterhude
1077 Leinpfad 64
53° 35′ 12,1″ N, 9° 59′ 50,7″ O
Gesamtanlage, bestehend aus dem Gebäude mit seiner Ausstattung, der Einfriedung sowie dem Vorgarten und dem Hausgarten mit seiner Wegeführung und dem Pavillonfundament einschließlich des Hafens mit seinen Mauern 25.03.1996 Winterhude
1221 Hindenburgstraße 43 (vorher auch 45), Bruno-Georges-Platz 2
53° 36′ 12″ N, 10° 0′ 40″ O
Ensemble ehemalige Hindenburgkaserne, bestehend aus dem Wirtschaftsgebäude, dem ehemaligen Stabsgebäude, den Unterkunftsgebäuden, dem Exerzierplatz, dem Arkadengang, der Einfriedung an der Hindenburgstraße und dem Eingangstor im Nordosten. Die Kartierung mit den Grenzen des Ensembles ist in der Denkmalliste hinterlegt. 01.06.1999 Winterhude
1252 Semperstraße 24–32 (vorher 24–30, 36, 38), Geibelstraße 46 a, 46 b
53° 35′ 6,9″ N, 10° 0′ 57,2″ O
Ensemble des ehemaligen Fabrikgeländes der Firma Maihak AG, bestehend aus dem Verwaltungs- und Bürogebäude, den Hallen und dem Werkstattgebäude 04.07.2000 Winterhude
1268 Otto-Wels-Straße 1 (ehemals Hindenburgstraße 1)
53° 35′ 53,4″ N, 10° 0′ 49,5″ O
1885 im Auftrag von Adolph Sierich für den Aufseher seines Jagdreviers errichtetes Doppelhaus 09.11.2000 Winterhude
1445 Agnesstraße 1
53° 34′ 51,1″ N, 10° 0′ 0,2″ O
Ensemble, bestehend aus dem 1908 für Dr. Oscar Troplowitz nach Plänen des Berliner Architekten William Müller erbauten Wohnhaus und der Einfriedung 05.08.2004 Winterhude
1479 Leinpfad 102
53° 35′ 30,6″ N, 9° 59′ 48,4″ O
„Villa Barbara“, 1924/1926 nach Plänen des Architekten R. Linnemann erbaute Villa 10.08.2005 Winterhude
1547 Maria-Louisen-Straße 132
53° 35′ 30,4″ N, 10° 0′ 26,3″ O
1924/1925 nach Plänen der Architekten Alfred Jacob und Otto Ameis errichtetes Wohnhaus 29.06.2006 Winterhude
1574 Sierichstraße 1
53° 34′ 43,1″ N, 10° 0′ 31,7″ O
1892 erbautes Reihenhaus mit Einfriedung als Teil des Ensembles Sierichstraße 1–7 (Gebäude mit Einfriedungen).
Hinweis: Die Ensemble-Teile Sierichstraße 3, 5, 7 (Gebäude mit Einfriedungen) wurden am 26. Januar 2009 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
05.03.2007 Winterhude
1574 Sierichstraße 3, 5, 7
53° 34′ 43,7″ N, 10° 0′ 31,3″ O
1892 von Karl Kohss errichtete Einfamilienhäuser mit Einfriedung als Teile des Ensembles Sierichstraße 1–7 (Gebäude mit Einfriedungen).
Hinweis: Der Ensemble-Teil Gebäude Sierichstraße 1 mit Einfriedung ist bereits seit dem 5. März 2007 unter dieser Nummer in der Denkmalliste eingetragen.
26.01.2009 Winterhude
1579 Bebelallee 10, 11
53° 35′ 46,3″ N, 9° 59′ 39,4″ O
Bebelallee 10, 1923 bis 1924, und Bebelallee 11, 1922 bis 1923 nach Entwürfen des Architekten Hinsch erbaute Einfamilienwohnhäuser, als Teile des Ensembles Kanalisierte Alster, dessen Ausdehnung in der Denkmalliste kartiert ist 20.03.2007 Winterhude
1676 Barmbeker Straße 175
53° 35′ 33,6″ N, 10° 0′ 4,7″ O
1912 bis 1913 nach Plänen des Architekten Kurt Gottzmann errichtetes Etagenwohnhaus als Teil des Ensembles Barmbeker Straße 171–177, Dorotheenstraße 159, 161, Eppendorfer Stieg 2–10, Flemingstraße 1–13 07.10.2008 Winterhude
1676 Barmbeker Straße 171, Dorotheenstraße 161
53° 35′ 32,9″ N, 10° 0′ 6,5″ O
1911 bis 1912 errichtetes fünfgeschossiges Etagenwohnhaus als Teil des Ensembles Barmbeker Straße 171–177, Dorotheenstraße 159, 161, Flemingstraße 1–13, Eppendorfer Stieg 2–10.
Hinweis: Der Ensemble-Teil Barmbeker Straße 175 wurde bereits am 7. Oktober 2008 unter dieser Nummer in die Denkmalliste eingetragen.
25.02.2009 Winterhude
1752 Grasweg 72
53° 35′ 33″ N, 10° 0′ 38″ O
ehemalige Lichtwarkschule, jetzt Heinrich-Hertz-Schule, Schulgebäude, errichtet zwischen 1916 und 1925 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Winterhude
1753 Meerweinstraße 26, 26 a, 28, 28 a
53° 35′ 14″ N, 10° 1′ 38″ O
ehemalige Volksschule Wiesendamm, jetzt Zweigstelle der Stadtteilschule Winterhude, Schulgebäude mit Einfriedung an der Straße, errichtet zwischen 1929 und 1930 nach Plänen von Fritz Schumacher 04.08.2009 Winterhude
1754 Forsmannstraße 32, 34
53° 35′ 5″ N, 10° 0′ 50″ O
Schule Forsmannstraße, Schulgebäude mit Einfriedung, errichtet zwischen 1908 und 1910 nach Plänen von Albert Erbe 04.08.2009 Winterhude
1824 Lattenkamp 13, 15, Lattenkampstieg 2, 4 1929 bis 1930 von Friedrich Steineke errichteter Siedlungsbau mit Einfriedung am Lattenkampstieg, Teil des Ensembles von Siedlungsbauten der 1920er Jahre Lattenkamp 13–29, Lattenkampstieg 2, 4 mit Einfriedung am Lattenkampstieg 20.07.2010 Winterhude
1846 Ulmenstraße 38, 40 1905 nach Plänen des Architekten Ernst Friedheim errichtetes und 1933 umgebautes Wohnhaus als Teil des Ensembles Ulmenstraße (Buchenstraße, Grasweg, Ohlsdorfer Straße, Ulmenstraße), wie in der Denkmalliste kartiert
Hinweis:
Ulmenstraße 23 wurde als Teil des Ensembles unter der gleichen Nummer am 7. April 2011 in die Denkmalliste eingetragen; Ulmenstraße 17 unter der Nummer 576 am 31. Mai 1978, Ulmenstraße 45, 47 unter der Nummer 592 am 27. Juni 1979, Ulmenstraße 48 unter der Nummer 603 am 16. Juli 1980, Ulmenstraße 25, 27 unter der Nummer 721 am 10. Juli 1984, Ulmenstraße 33, 33 a–g, 35, 35 a–h unter der Nummer 828 am 2. März 1987, Ulmenstraße 24 unter der Nummer 914 am 23. Oktober 1989, Ulmenstraße 8 unter der Nummer 1015 am 14. April 1993 und Ulmenstraße 18 unter der Nummer 966 am 24. April 1991.
25.11.2010 Winterhude
1846 Ulmenstraße 23 zwischen 1867 und 1878 von dem Bleicher Claus Ellerbrock errichtetes Wohnhaus als Teil des Ensembles Ulmenstraße (Buchenstraße, Grasweg, Ohlsdorfer Straße, Ulmenstraße), wie in der Denkmalliste kartiert.
Hinweis:
Der weitere Teil des Ensembles, Ulmenstraße 38, 40, wurde unter der gleichen Nummer am 25. November 2010 in die Denkmalliste eingetragen; Ulmenstraße 17 wurde unter der Nummer 576 am 31. Mai 1978 in die Denkmalliste eingetragen, Ulmenstraße 45, 47 unter der Nummer 592 am 27. Juni 1979, Ulmenstraße 48 unter der Nummer am 603 am 16. Juli 1980, Ulmenstraße 25, 27 unter der Nummer 721 am 10. Juli 1984, Ulmenstraße 33, 33 a–g, 35, 35 a–h unter der Nummer 828 am 2. März 1987, Ulmenstraße 24 unter der Nummer 914 am 23. Oktober 1989, Ulmenstraße 18 unter der Nummer 966 am 24. April 1991 und Ulmenstraße 8 unter der Nummer 1015 am 14. April 1993.
07.04.2011 Winterhude
1861 Agnesstraße 53 1901 bis 1902 nach Plänen des Architekten William Rzekonski erbaute Reihenvilla als Teil des Ensembles Agnesstraße 11–23, 31–55, Mövenstraße 2, 4, 6, 7, 8, 10 22.03.2011 Winterhude

Einzelnachweise

  1. Denkmalliste der Freien und Hansestadt Hamburg, Stand 21. November 2012 (Memento vom 27. Juni 2011 im Internet Archive) [PDF].

Weblinks

Commons: Denkmale in Hamburg-Nord – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien