Die Liste der Baudenkmäler in Wuppertal enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet der Stadt Wuppertal in Nordrhein-Westfalen (Stand: November 2011^{[Anm. 1]}). Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Wuppertal eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Die Liste enthält die rund 4500 Baudenkmäler der nordrhein-westfälischen Stadt Wuppertal, die nach Köln die Stadt mit den meisten denkmalgeschützten Bauwerken des Bundeslandes ist.^[1] Die Liste ist nach Stadtbezirken sortiert.

Baudenkmäler in Wuppertal

Aufgrund der großen Anzahl an Baudenkmälern sind die Listen entsprechend den Wohnquartieren aufgeteilt:

Denkmalbereiche

• Wuppertaler Zooviertel^[2]
  • Beyenburg (soll als Denkmalbereich ausgewiesen werden)
  • Cronenberg (soll als Denkmalbereich ausgewiesen werden)
  • Briller Viertel (soll als Denkmalbereich ausgewiesen werden)

Siehe auch

• Liste der Bodendenkmäler in Wuppertal

Einzelnachweise

1. ↑ Daniel Neukirchen, Lothar Leuschen: Die Fassade der Historischen Stadthalle in Wuppertal löst sich auf. In: Solinger Tageblatt vom 10. April 2019
2. ↑ Denkmalbereichsatzung (PDF; 11 MB) für das „Zoo-Viertel“ in Wuppertal vom: 18. Dezember 2003

Literatur

• Yuhym Shklovsky: Brücken in Wuppertal; Berlin: Verlag Regine Dehnel, 2008, ISBN 978-3-9811352-5-1

Weblinks

• Denkmalliste online
• Impressum zur Digitalen Denkmalliste der Stadt Wuppertal

Anmerkungen

1. ↑ Grundlage ist die Veröffentlichung des städtischen Bauressorts, die auf Basis des Denkmalschutzgesetzes vom 11. März 1980 erstmals erstellt und seither laufend ergänzt wurde.