Liste der Baudenkmäler in Sulzbach-Rosenberg

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der Oberpfälzer Stadt Sulzbach-Rosenberg zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Das Rathaus

Ensembles

Ensemble Altstadt Sulzbach

Schloss Sulzbach, ehemaliges Salesianerinnenkloster und Klosterkirche St. Hedwig (von hinten nach vorne)

Die Altstadt von Sulzbach, Inbegriff einer Stadt auf dem Berge, bedeckt einen nach Westen vorgeschobenen Höhenrücken, an dessen Ende über Jurafelsen die eindrucksvolle Burg steht, einst Stammsitz der mächtigen Grafen von Sulzbach, wohl um die Mitte des 11. Jahrhunderts durch Graf Gebhard erbaut, auf dem Erbwege dann 1188 an die Grafen von Hirschberg übergegangen.

Sulzbach zählte früher zu den bedeutendsten Städten auf dem Nordgau und gehörte seit 1305 mit wenigen Unterbrechungen verschiedenen wittelsbachischen Teilherzogtümern an, in erster Linie als wichtiger Verwaltungsmittelpunkt und für längere Zeit auch Residenzstadt des gleichnamigen kleinen Herzogtums. Von erheblicher Bedeutung war außerdem der Bergbau, der sich der besonderen Förderung Kaiser Karls IV. erfreute.

Luitpoldplatz mit Stadtpfarrkirche

Der älteste Siedlungskern von Sulzbach zeichnet sich noch heute klar im Grundriss der Stadt ab. Er umfasste die Burganlage und die Marktsiedlung, die sich um die Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt ausbreitete; sie wurde von der Stadtmauer im Verlauf des heutigen Hafnergrabens und der Pfarrgasse begrenzt. Schon in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts muss Sulzbach Stadtrechte besessen haben. Die Bebauung in der Neustadt, der Rosenberger Straße, im Bühl- und im Bachviertel geht dagegen auf spätere Stadterweiterungen zurück.

Das Zentrum der Altstadt ist der Luitpoldplatz mit dem hochaufragenden Bau der gotischen Stadtpfarrkirche an der Nord- und einem barocken Brunnen an der Südseite. Die Westseite wird von der Front der Burg und dem langgestreckten Bau des Salesianerinnenklosters eingenommen, die östliche Platzwand durch die Stirnseite des Rathauses gebildet, das in seinem Kern aus dem Ende des 14. Jahrhunderts stammt. Vom Luitpoldplatz führen nach Westen die Nürnberger und nach Osten die Rosenberger Straße ab, beide früher durch Tore begrenzt, die jedoch nicht mehr stehen. Auch das Neutor im Norden und das Weihertor im Süden existieren nicht mehr. Die breite Rosenberger Straße, seit alters das Geschäftszentrum der Stadt, wird von meist dreigeschossigen und giebelständigen Bürgerhäusern und Gasthöfen beherrscht. Die Bebauung geht vielfach noch in das 16. Jahrhundert zurück, wenngleich barocke Bauten darunter nicht fehlen. Durch den Abbruch des Rosenberger Tores ist eine Störung des sonst weitgehend intakten Stadtensembles eingetreten, die auch durch den ab 1978 errichteten Ersatzturm nicht verbessert wurde.

Die Bebauung der offenbar durch Brände und sonstige Veränderungsursachen kaum berührten Neustadt ist von bemerkenswertem Alter. Sie lässt die Struktur der unter Kaiser Karl IV. angelegten Stadterweiterung noch deutlich erkennen und geht in ihrer dichten Substanz meist auf die Spätgotik zurück. Da für eine abermalige Stadterweiterung auf dem Berge kein Platz war, legte man auf der Südseite eine mauerumwehrte Unterstadt an, die von den reichlich aus dem Berg entspringenden Quellen und dem vorbeifließenden Rosenbach bestimmt war, heute aber, besonders im Bereich der Oberen Bachgasse, durch Aufstockungen und mangelnde Bauplanung im historischen und städtebaulichen Sinn entwertet wird. Auch im Südosten wurde das steilabfallende und damit eine Bastion ersetzende Gelände durch Parzellierungsbebauung in unhistorischem und für den Aufblick zur Oberstadt abträglichem Sinne behandelt. Umso beeindruckender ist die nahezu ungestörte Nord- und Nordostflanke der Stadt, wo im Anschluss an die Mauerbefestigung die wohl besterhaltene Graben- und Wallanlage des Regierungsbezirkes zu erkennen ist.

Wallfahrtskirche St. Anna

Aktennummer: E-3-71-151-1.

Ensemble Annaberg

Auf einer der höchsten Erhebungen der Umgebung (501 m über NN) steht die Wallfahrtskirche St. Anna, der Stadt gegenüberliegend und weithin in das Umland sichtbar. Zur Kirche und Lorettokapelle, die heute von hohem Baumbestand fast überdeckt sind, führt eine alte, im Jahre 1754 angelegte Kastanienbaumallee, die Kreuzwegstationen zielen auf den Höhepunkt mit einer Kreuzigungsgruppe.

Aktennummer: E-3-71-151-2.

Stadtbefestigung

Älteste Abschnitte der Befestigung über annähernd fünfeckigem Grundriss früh- und hochmittelalterlich, heute nur untertägig erhalten oder in die Bebauung integriert, im Zuge der Stadterweiterung Umwehrung der neuen Stadtteile, 14. Jahrhundert, Verstärkung durch Zwingermauer mit Schalentürmen über halbrundem, rechteckigem oder fünfeckigem Grundriss, um 1420/30, Errichtung von ehemaligen 16 Wehr- oder Mauertürmen, um 1500, Befestigung des Grabens, 17. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert Abbruch sämtlicher ehemaliger Stadttore und zahlreicher Türme; erhaltene Teilstücke der Stadt- und Zwingermauer nördlich, östlich sowie westlich der Altstadt, Bruchsteinmauerwerk, teils ergänzt und in die Bebauung integriert.

Abschnitte mit Wehrgang, im Bereich der Grundstücke

  • Pfarrplatz 2 und 5 (Lage),
  • sowie Pfarrgasse 1 (Lage),
  • zwischen Pfarrgasse 15 und Lange Gasse 7 (Lage),
  • zwischen Lange Gasse 7 und 9 (Lage),
  • sowie zwischen Lange Gasse 11 und 13 (Lage),
  • im Bereich Lange Gasse 15 und 17 (Lage),
  • zwischen Lange Gasse 19 und 25 (Lage),
  • in den Bereichen Lange Gasse 29 und 31 (Lage),
  • zwischen Lange Gasse 45 und Rosenberger Straße 27 (Lage),
  • im Bereich Spitalgasse 5 und 7 (Lage),
  • im Bereich und südlich von Bühlgasse 34 (Lage),
  • südlich von Bühlgasse 36 (Lage),
  • nördlich von Obere Bachgasse 36 (Lage),
  • sowie sich von Nordwesten nach Norden um das Schloss erstreckend (Lage),

Folgende Türme und Befestigungen sind erhalten.

  • Zwingerturm (Lage), sogenannter Stiberturm, unverputzter Bruchsteinbau über halbrundem Grundriss, mit Schlitzscharten, um 1420/30, Rückseite im 19. Jahrhundert vermauert
  • Spitalgasse 11 (Lage): Zwingerturm, verputzter Massivbau mit Zeltdach über fünfeckigem Grundriss, um 1420/30
  • Ehemaliger Mauerturm, sogenannter Grünthaler Turm, dreigeschossiger Bruchsteinbau über querrechteckigem Grundriss, mit Walmdach und verbretterter Rückseite, um 1500, Wohnungseinbauten später
  • Ehemaliger Mauerturm, sogenannter Falkner Turm, viergeschossiger, verputzter Massivbau über querrechteckigem Grundriss, mit Satteldach, um 1500, Wohnungseinbauten später
  • Ehemaliger Mauerturm, sogenannter Deyerl Turm, viereinhalbgeschossiger Bruchsteinbau mit Zeltdach und nur zum Teil verputzten Mauerwerk, um 1500
  • Ehemaliger Mauerturm, sogenannter Thumann Turm, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern um 1500
  • Spitalgasse 9 (Lage): Ehemaliger Mauerturm, sogenannter Ackermannturm, dreieinhalbgeschossiger, verputzter Massivbau über querrechteckigem Grundriss, mit Satteldach, um 1500, Wohnungseinbauten später
  • Ehemalige Bastei(Lage), halbrunder angebauter Turm der Stadtbefestigung, mit Satteldach, 16. Jahrhundert, unter Einbezug eines Schalenturms von 1420/30 errichtet
  • Bastei 2, Bühlgasse 31 (Lage): Ehemalige Bastei, dreieinhalbgeschossiger, verputzter Massivbau mit gerundeter Stirnseite und Rundlochscharten, 16. Jahrhundert, unter Einbezug eines Schalenturms von 1420/30 errichtet, ab 19. Jahrhundert Umnutzung für Wohn- bzw. gastronomische Zwecke, östliche Erweiterung
  • Obere Bachgasse 36 (Lage): Ehemaliger Flankierungsturm, sogenannter Pulverturm, runder Bruchsteinbau mit Kegeldach und Scharten, 1388, Wohnungseinbauten nach 1822
  • Auf der Rahm 9 (Lage): Befestigungsturm, mehrgeschossiger Massivbau über halbrundem Grundriss, um 1500, Wohnungseinbauten später

Darüber hinaus der Stadtbefestigung zugehörig:

  • Grabenbefestigung, Futtermauer des Stadtgrabens an dessen Außenseite, 17. Jahrhundert

Aktennummer: D-3-71-151-1.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Stadtteil Sulzbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adolph-Kolping-Straße 4
(Standort)
VillaZweigeschossiger Sichtziegelbau mit Satteldach und Sandsteingliederung, klassizistisch, um 1890D-3-71-151-2Villa
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An der Allee
(Standort)
Ehemaliger Zehentstadel (auch Scherling-Stadel)Eingeschossiger, verputzter Bruchsteinbau in Ecklage, mit Satteldach und Rundbogentor, wohl über Vorgängerbau von 1304 (bezeichnet) Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert errichtetD-3-71-151-4Ehemaliger Zehentstadel (auch Scherling-Stadel)
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An der Allee, Auf der Schanze
(auf dem Wall der ehemaligen Stadtbefestigung)
(Standort)
Vier Torpfeiler (je zwei am Ein- und Ausgang zur Allee)Mit Kugelbekrönung sowie reliefiert und rustiziert, Stein, an beiden Enden einer Lindenallee, angelegt durch Pfalzgraf Karl Theodor, 1710/28D-3-71-151-3Vier Torpfeiler (je zwei am Ein- und Ausgang zur Allee)
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Annaberg
(Standort)
LoretokapelleVerputzter Massivbau mit Satteldach, eingezogenem. halbrund geschlossenem Chor, Granitgewänden und übergiebelten Portalen, um 1753, Dachreiter 1881; mit AusstattungD-3-71-151-10Loretokapelle
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Annaberg; Annabergweg; Annabergweg 30
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche St. AnnaSaalbau, verputzter Massivbau mit Satteldach, zum eingezogenen, halbrund geschlossenen Chor abgerundeten Ecken und Sakristeianbau, von Johann Rampino 1676 anstelle eines kleineren Vorgängerbaues errichtet, Erweiterung um erneuertes Langhaus durch Johann Heinrich Zeitler, 1787/88, Turm mit Putzgliederung 1827/28, Verlängerung der Kirche nach Westen und Errichtung der Zwiebelhaube des Turms mit Laterne 1903/04, im Erdgeschoss des Turmes Lourdesgrotte, wohl frühes 20. Jahrhundert; mit Ausstattung

Mesnerhaus, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und gerahmten Stichbogenfenstern, 1968 anstelle einer Eremitenklause von 1736 errichtet

Kreuzigungsgruppe mit gefasstem Kruzifixus und Assistenzfiguren Maria, Johannes und Maria Magdalena, Sandstein, 1706

Kreuzweg, 14 Stationen, mit Putzgliederung und Satteldächern, 1754, Bilder von 1942

Kastanienallee, angelegt durch Pfalzgraf Karl Theodor, 1754/55; zur Wallfahrtskirche hinaufführend

D-3-71-151-12Katholische Wallfahrtskirche St. Anna
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Annabergweg
(bei der Karolinenstraße, Nähe Lindhofweg)
(Standort)
Figur des Heiligen Johannes NepomukAuf hohem Postament, Sandstein, 1767D-3-71-151-7Figur des Heiligen Johannes Nepomuk
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Bahnhofstraße 2
(Standort)
Ehemaliges Bürgermeisterhaus, ArbeitsamtSatteldachbau mit Fassadengliederung, um 1870; Geburtshaus von Dr. Fritz Pirkl, MdEP und Bayerischer Staatsminister von 1966 bis 1984.D-3-71-151-14Ehemaliges Bürgermeisterhaus, Arbeitsamt
Bastei 1
(Standort)
Ehemalige Realschuleviergeschossiger Massivbau mit Walmdach und Fassadengliederung, 1906D-3-71-151-129Ehemalige Realschule
Bayreuther Straße 8
(Standort)
Ehemaliges OffiziersgebäudeDreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, Zwerchhaus, giebelseitigem, eisernem Eingangsvorbau mit Balkon und Fassadengliederung in neubarocken Formen, 1893D-3-71-151-15Ehemaliges Offiziersgebäude
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Bergstraße 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach und einfach gegliederter Sandsteinfassade, Mitte 19. JahrhundertD-3-71-151-19Wohnhaus
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Bindergasse 2, 4
(Standort)
Ehemalige jüdische Druckerei, Rentenamt, Landratsamt von 1939 bis 1970 und heutiges Möbelhaus.Zweiflügeliger und zweigeschossiger, langgestreckter Sandsteinquaderbau mit Sattel- und Walmdach, zweiflügeligem Tor zu gewölbter Durchfahrt, Risalit und Fassadengliederung in klassizistischen Formen, nach 1822, Innen erneuertD-3-71-151-20Ehemalige jüdische Druckerei, Rentenamt, Landratsamt von 1939 bis 1970 und heutiges Möbelhaus.
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Bindergasse 5
(Standort)
Wohn- und Geschäftshaus der ehemaligen Druckerei und Buchhandlung J. E. v. SeidelDreigeschossiger, gegen den Luitpoldplatz traufständiger Massivbau mit Satteldach, Korbbogentor und gegliederter Sandsteinfassade, rückseitig Giebel mit Halbwalm, um 1825, im Kern älter; mit AusstattungD-3-71-151-68Wohn- und Geschäftshaus der ehemaligen Druckerei und Buchhandlung J. E. v. Seidel
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Bindergasse 5
(Standort)
RückgebäudeZweigeschossiger Walmdachbau auf geschosshohem Keller mit hofseitigem Nebentrakt, um 1825, Umbau und Aufstockung 1862/63, im Kern älter; mit AusstattungD-3-71-151-68Rückgebäude
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Bindergasse 5
(Standort)
Standfigur der Minerva auf hohem PostamentBleiguss, von Joseph Heinrich Kirchmayer, um 1817, 1862 in den Innenhof versetztD-3-71-151-68BW
Brauhausgasse 10
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger Massivbau in Ecklage, mit einseitig halb abgewalmtem Satteldach, einfacher Putzgliederung und Aufzugsgaube, Mitte 19. Jahrhundert, erweitert 2. Hälfte 19. JahrhundertD-3-71-151-171Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Ehemalige Stadtmühle Gebäudegruppe bestehend aus:

  • Brauhausgasse 22 (Lage), Ehemaliges Mühlengebäude, zweigeschossiger Putzbau mit Satteldach über hakenförmigem Grundriss, im Kern 16. Jahrhundert
  • Untere Bachgasse 16 (Lage), Ehemaliges Nebengebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, rundbogiger Tür und teils gekehlten Gewänden, 18./19. Jahrhundert
  • Brauhausgasse 17 (Lage), Ehemaliges Nebengebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Gurtgesims, wohl 2. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Weiherstraße 6 (Lage), Ehemaliges Nebengebäude, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Steildach über hakenförmigen Grundriss, wohl 2. Hälfte 19. Jahrhundert, im östlichen Teil ehemaliges Befestigungsturm des 15./16. Jahrhundert einbezogen

Aktennummer D-3-71-151-24.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Bühlgasse; direkt bei Diakonie (Alten-/Pflegeheim)
(Standort)
Stumpf eines Wasserturms; nur noch rudimentäre ResteRundbau aus unverputzten Steinquadern, mit Spitzbogenportal, 1878D-3-71-151-148BW
Bühlgasse 21
(Standort)
BürgerhausEingeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und gefastem Portalgewände, 17./18. JahrhundertD-3-71-151-26Bürgerhaus
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Bühlgasse 28 a, Bastei 2
(Standort)
Nebengebäudezur ehemals als Wirtshaus genutzten Bastei gehörend, mit Fußwalmdach und hölzerner Altane, Mitte 19. Jahrhundert, unter Einbezug der Stadtmauer errichtetD-3-71-151-5BW
Bühlgasse 30
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Ehemaliger Stadelzweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach und giebelseitigem FachwerkD-3-71-151-27
Erlheimer Weg
(bei Nrn. 4 - 8)
(Standort)
Ehemaliger SalzstadelZweigeschossiger Bruchsteinbau mit Steildach und Giebeltor, 17. JahrhundertD-3-71-151-30Ehemaliger Salzstadel
Erlheimer Weg
(Ecke Schießstätte)
(Standort)
DreifaltigkeitskapelleVerputzter Massivbau mit Satteldach, Sprenggiebelportal, Eckpilastern und Dachreiter, Rokoko, Mitte 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-3-71-151-29Dreifaltigkeitskapelle
Friedhofberg 1, 1 a
(Standort)
Städtischer Friedhof mit Friedhofskirche St. GeorgFriedhofskirche St. Georg, Saalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach, Maßwerkfenstern und halbrund geschlossenem, nicht eingezogenem Chor, 1536/37, Verlängerung nach Osten durch Kaspar Rudolf, 1596/97, Hinzufügung der Sakristei und des Zwiebeldachreiters, 1721, mit Epitaphien des 16.–18. Jahrhundert; mit Ausstattung;

Friedhof, archivalisch belegt seit 1536/37, Erweiterungen 1585 und im 19. Jahrhundert, mit Ehrenfriedhof sowie Grabstätten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts

Aussegnungshalle, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, Zwerchhäusern, Rundbogenöffnungen und Sandsteingliederung sowie zwei ein Vordach stützenden Eisensäulen, neuromanisch, 1864

Einfriedungsmauer mit Nischen

D-3-71-151-133BW
Frühlingstraße 1
(Standort)
Bürgerhaus, sogenanntes WeißbeckhausDreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Stufengiebel, über Eck gestelltem Kastenerker mit Maßwerk und Wappen, spitzbogigem Portal mit Stabwerk, Giebeltoren und gekehlten Laibungen, Hans Behaim dem Älteren zugeschrieben, 1485–1487 (dendro.dat.), südlich zweigeschossiger AnbauD-3-71-151-32Bürgerhaus, sogenanntes Weißbeckhaus
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Frühlingstraße 14
(Standort)
Gasthaus FrühlingshofZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, gekehlten Laibungen und Sandsteinportal, nach Stadtbrand von 1822 wieder aufgebaut

Gedächtnistafel

D-3-71-151-33Gasthaus Frühlingshof
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Hagtor 8
(Standort)
Ehemaliges PflasterzollhausEingeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1530 (dendro.dat.)D-3-71-151-34Ehemaliges Pflasterzollhaus
Im Hag 3
(Standort)
WohnhausSatteldachbau, im Kern 17. JahrhundertD-3-71-151-38BW
Im Hag 5
(Standort)
Gasthof Zur LandkutscheZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, bezeichnet mit „1400“, im Kern wohl 17. Jahrhundert

Mit Hausfigur des hl. Johannes von Nepomuk; mit Ausstattung

D-3-71-151-99Gasthof Zur Landkutsche
Im Schloss 1, 2, 3, 4
(Standort)
SchlossUm unregelmäßigen Hof angeordnete, zwei- und dreigeschossige, verputzte Massivbauten im Bereich der ehemaligen Burganlage, 1582–1794 Residenz der Wittelsbacher, bauliche Veränderung durch Georg Heinrich Dobmayer, letztes Viertel 18. Jahrhundert, Umbau in Druckereibetrieb durch Johann Esaias von Seidl, 1807, ab 1861 Staatseigentum, wechselnde Nutzungen

Torbau, zweigeschossiger Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach und Durchfahrt mit gekehltem Spitzbogentor, spätgotisch, westlich separiert Rundbogentor mit Bossenquadern, 1618–1620, mit wohl romanischen Fratzenstein

Kapellenbau mit Kapelle St. Nikolaus, zweigeschossiger Satteldachbau über abgewinkeltem Grundriss, im Kern 9. Jahrhundert, Polygonalchor mit spitzbogigen Maßwerkfenstern, um 1420, Umgestaltung 1618–1620, Errichtung des Wohnbaus über der Kapelle durch Zacharias Amadei, 1663

Palas, sogenanntes Saalgebäude, dreigeschossiger Walmdachbau mit polygonalem Treppenturm, Aufstockung des um 1300 errichteten, zweigeschossigen Gebäudes nach Plänen von Adam Schwarz, u. a. durch Hans Hauch, um 1580, Portal mit rosettenbesetzten Pilastern und Volutengiebel, bezeichnet mit „1582“, Umgestaltungen mit Fensterrahmungen 1589 und 1618–1620

Sogenannter Fürstentrakt, zweigeschossiger Satteldachbau über abgewinkeltem Grundriss, mit Voluten- und Stufengiebel, angegliedertem, polygonalem Wehrturm, zwei Renaissanceportalen mit Pilastern mit Beschlagwerk, 1618–1620, Dach um 1780 erneuert, 1781 Einrichtung eines Theaters

Kanzleigebäude, zweieinhalbgeschossiger Satteldachbau über abgewinkeltem Grundriss, mit gekehlten Laibungen, 1618–20 Erweiterung des im Kern älteren Gebäudes nach Nordwesten, mit oktogonalem Treppenturm

Zellenbau, zweieinhalbgeschossiger, einseitig abgewalmter Satteldachbau, 1874

Ehemaliger Neuer Hofkasten, sogenannte Schlosskaserne, dreigeschossiger Satteldachbau, 1757, im Kern älter, die Westseite mit integrierter ehemaliger Burgberingmauer

Ehemaliger Torwärterbau, eingeschossiger Satteldachbau über abgewinkeltem Grundriss, vor 1830

Schlossbrunnen, sogenannter Löwenbrunnen, polygonal geschwungenes Becken und reliefierte Brunnensäule, bekrönt von Löwen mit fürstlichem Wappen, Granit, bezeichnet mit „1701“

Salettl, zweigeschossiger Walmdachbau, vor 1830

Befestigungsmauer mit Eingangsportal zum ehemaligen Hofgarten sowie einzelner Torpfeiler, um 1720

D-3-71-151-71Schloss
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Klostergasse 2
(Standort)
Ehemaliges Salesianerinnenkloster, ehemalige KlosterkircheJetzt katholische Pfarrkirche St. Hedwig, Saalbau, verputzter Massivbau mit Walmdach, eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor, Lisenengliederung und Dachreiter sowie Säulenportal mit Sprenggiebel, 1762–1765; mit AusstattungD-3-71-151-41Ehemaliges Salesianerinnenkloster, ehemalige Klosterkirche
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Luitpoldplatz 13
(Standort)
Ehemaliges Salesianerinnenkloster, KlostergebäudeZweiflügeliger Massivbau mit einseitig abgewalmten Satteldächern und Putzgliederung, von Wolf Dirmann, 1753–1755, äußerer Flügel 1850 um ein Geschoss erhöht; anstelle des früheren Ballhauses des Schlosses errichtetD-3-71-151-41Ehemaliges Salesianerinnenkloster, Klostergebäude
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Klostergasse 4
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, wohl nach 1822D-3-71-151-42Ehemaliges Pfarrhaus
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Kugelplatz 6
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, verputzter Massivbau über hakenförmigem Grundriss, mit einseitig abgewalmtem Satteldach und teils gekehlten Gewänden, 18. JahrhundertD-3-71-151-44Wohnhaus
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Kugelplatz 11
(Standort)
HaustorUm 1825; (an nach Stadtbrand 1822 verändertem Wohnhaus)D-3-71-151-45Haustor
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Kugelplatz 12
(Standort)
HaustorUm 1825 (an nach Stadtbrand 1822 verändertem Wohnhaus)D-3-71-151-46Haustor
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Kunst-Fischer-Gasse 1
(Standort)
KellerSpätgotisch mit Tonnengewölbe

Nischenfigur Segnender Heiland; an Wohnhausneubau übertragen

nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert

D-3-71-151-47Keller
Kunst-Fischer-Gasse 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älterD-3-71-151-48Wohnhaus
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Kunst-Fischer-Gasse 3
(Standort)
NebengebäudeSogenanntes Pulverhäuschen, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung, im Kern um 1780D-3-71-151-48Nebengebäude
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Kunst-Fischer-Gasse 11
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Putzbau in Ecklage, mit Satteldach und Kastenerker, 18./19. Jahrhundert, unter Einbezug erhaltener Bestandteile von 1497 (dendro.dat.)D-3-71-151-50Wohnhaus
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Kunst-Fischer-Gasse 17
(Standort)
Stammhaus der Familie Egloffstein, sogenanntes Egloffsteiner HausDreigeschossiger, giebelständiger Putzbau, Teile des Obergeschosses und nördlicher Giebel Fachwerk, mit Satteldach, Türspion und gekehlten, teils gefasten Gewänden, 1470 (dendro.dat.) unter Einbezug von Teilen des Vorgängerbaus, wohl 1. Hälfte 14. Jahrhundert, errichtet, mit Veränderungen um 1708 und 2. Hälfte 19. Jahrhundert

Traufseitig eingelassene spätgotische Wappentafel der Egloffsteiner

D-3-71-151-51Stammhaus der Familie Egloffstein, sogenanntes Egloffsteiner Haus
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Lange Gasse 4
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und im Erdgeschoss abgerundeter Gebäudeecke, 18. Jahrhundert

Hofmauer mit stichbogigem Tor

D-3-71-151-52Ehemaliges Wohnstallhaus
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Lange Gasse 8
(Standort)
WohnhausKleiner, zweigeschossiger und verputzter Massivbau in Ecklage, über trapezförmigem Grundriss und mit Satteldach, 18. Jahrhundert

Zugehöriger Teil der Hofmauer mit Tor

D-3-71-151-54Wohnhaus
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Lange Gasse 9
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhauszweigeschossiger und traufständiger Putzbau mit Satteldach, im Obergeschoss verputztes Fachwerk, an die Stadtmauer gebautD-3-71-151-55Wohnhaus
Lange Gasse 13
(Standort)
Ehemaliger StadelEingeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und Zwerchhaus, im Kern 1819

Zugehörig Salettl, ehemalige Bierhalle, eingeschossiger, verbretterter und hofseitig offener Ständerbau, spätes 19. Jahrhundert

Weitverzweigte Kelleranlage, 19. Jahrhundert

D-3-71-151-174Ehemaliger Stadel
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Lange Gasse 15
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhauszur ehemaligen Stadtbefestigung gehörend, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, der östliche Teil mit Fachwerk im zweiten Obergeschoss und abgewalmtem Dach, mit TürspionD-3-71-151-58Wohnhaus
Lange Gasse 19
(Standort)
WohnhausIm Kern wohl 18. Jahrhundert, mit vorkragendem Obergeschoss und verputztem Fachwerk, im Kern wohl 18. Jahrhundert

Im rückwärtigen Teil Stadtmauersubstanz

D-3-71-151-59Wohnhaus
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Lange Gasse 47
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhauszweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit leicht vorkragendem Dach, im rückwärtigen Teil StadtmauersubstanzD-3-71-151-63Wohnhaus
Luitpoldplatz 2
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach und gegliederter Sandsteinfassade, wohl um 1825D-3-71-151-67Bürgerhaus
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Luitpoldplatz 5
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau, mit Satteldach, übergiebeltem Mittelrisalit und klassizistischer Fassadengliederung, 19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-3-71-151-69Wohnhaus
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Luitpoldplatz 6, Bergstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Landrichterhaus, ab 1823 HofapothekeDreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern mittelalterlich, Wiederaufbau nach Brand von 1822, mit (teilrekonstruierter) klassizistischer Fassadengliederung

Rückgebäude, im Kern 17./18. Jahrhundert, Dach erneuert

D-3-71-151-175Ehemaliges Landrichterhaus, ab 1823 Hofapotheke
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Luitpoldplatz 7
(Standort)
Ehemaliges RegierungsgebäudeDreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Walmdach und Fassadengliederung, 17. JahrhundertD-3-71-151-70Ehemaliges Regierungsgebäude
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Luitpoldplatz 16
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Korbbogentor und Fassadengliederung, klassizistisch, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-3-71-151-72Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Luitpoldplatz 17
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und zweigeschossigem Bodenerker, im Kern 16. Jahrhundert, eingelassene Sandsteinwappentafel bezeichnet mit „1583“D-3-71-151-73Wohnhaus
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Luitpoldplatz 18
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Stichbogenlaibungen und Giebeltor, im Kern 16. JahrhundertD-3-71-151-74Wohnhaus
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Luitpoldplatz 19
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit rückseitig abgewalmtem Satteldach und Giebeltoren, im Kern 16. JahrhundertD-3-71-151-75Wohnhaus
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Luitpoldplatz 20
(Standort)
Wohnhaus19. Jahrhundert, mit TreppengiebelD-3-71-151-76Wohnhaus
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Luitpoldplatz 21
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä HimmelfahrtChor nach 1355, dreischiffiges Langhaus ab 1412, Anbauten um 1488, Westempore 1526, Turm im unteren Bereich gotisch, Galeriegeschoß 1692–1696, Laterne 1800; mit AusstattungD-3-71-151-77Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
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Luitpoldplatz 22
(Standort)
Bürgerhaus, sogenanntes JakobshausDreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Vorschussgiebel, im Kern wohl 14. Jahrhundert, nördlicher Anbau aus der Zeit der Renaissance, Umbau mit horizontal betonter Fassadendekoration bezeichnet mit „1898“, Dachterrasse im nordwestlichen Teil frühes 20. JahrhundertD-3-71-151-78Bürgerhaus, sogenanntes Jakobshaus
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Luitpoldplatz 23
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur Goldenen KroneDreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und Giebeltoren, im Kern wohl 14. Jahrhundert, traufseitig drei eingelassene Wappentafeln des 14. Jahrhunderts

Schmiedeeiserner Ausleger, frühes 20. Jahrhundert

D-3-71-151-181Ehemaliges Gasthaus zur Goldenen Krone
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Luitpoldplatz 24
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zum roten Krebs, sogenanntes Grünthaler-HausDreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, Rundbogenportal und Fassadengliederung, im Kern 14. Jahrhundert, Umbau 18. JahrhundertD-3-71-151-79Ehemaliges Gasthaus Zum roten Krebs, sogenanntes Grünthaler-Haus
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Luitpoldplatz 25
(Standort)
RathausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, durchbrochenem Stufengiebel mit Fialenbekrönung, Polygonerker, Rosette, Maßwerkfenstern und -fries, südöstlich Querflügel, sogenannter Ratsstubenbau, mit Erker, 1456–1464, oberstes Geschoss und Halbwalmdach des Ratsstubenbaus bezeichnet mit „1861“, Umbau 1875, im Kellergeschoss sogenanntes Lochgefängnis des VorgängerbausD-3-71-151-80Rathaus
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Luitpoldplatz, Hagtor
(Standort)
Brunnen, sogenannter LöwenbrunnenPolygonal geschwungenes Becken und reliefierte Brunnensäule mit Fratzen der vier Temperamente, Granit, bekrönt von Löwe mit fürstlichem Wappen von Johann Michael Bärmann, Sandstein, 1755D-3-71-151-81Brunnen, sogenannter Löwenbrunnen
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Neumarkter Straße 1, 1 a
(Standort)
Sogenanntes Bochbeck-Anwesen, dann GasthofZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walm- bzw. Halbwalmdach, südlich angeschlossen dreigeschossiger Halbwalmdachbau, 19. Jahrhundert, im Kern älter

Zugehörige Einfassung der sogenannten Bochbeck-Quelle und Anfang des ursprünglich offenen Wasserkanals in der Unteren Bachgasse, Hausteinanlage, 18. Jahrhundert

D-3-71-151-84Sogenanntes Bochbeck-Anwesen, dann Gasthof
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Neustadt 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und Giebeltor, bezeichnet mit „1504“D-3-71-151-85Wohnhaus
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Neustadt 3, Pfarrgasse 16
(Standort)
Evangelisch-Lutherische ChristuskircheSaalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach, Rundbogenfenstern, zwei abgeschleppten Anbauten und Ostturm mit flacher Haube; mit Ausstattung

Mesnerhausanbau, zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach; von Gustav Gsaenger, 1957/58

D-3-71-151-176Evangelisch-Lutherische Christuskirche
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Neustadt 6
(Standort)
Bürgerhaus, sogenanntes Sperl’sches oder Waldmann-HausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig halb abgewalmtem Satteldach sowie Fassadengliederung mit geohrten Faschen und Portal mit Sprenggiebel, im Kern 14. Jahrhundert, Umbauten wohl 17. Jahrhundert und um 1780

Zwei Nebengebäude, eingeschossige, verputzte Massivbauten mit Satteldächern und Malereiresten, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Überformung frühes 19. Jahrhundert

Drei Schwibbögen

Zugehörige Hofmauer

D-3-71-151-86Bürgerhaus, sogenanntes Sperl’sches oder Waldmann-Haus
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Neustadt 7
(Standort)
BürgerhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und teils mit Stichbogenlaibungen, über Keller des 14. Jahrhunderts, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Umbauten im 18. und 19. JahrhundertD-3-71-151-87Bürgerhaus
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Neustadt 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und verblendeten Giebelfußpunkten, wohl 2. Hälfte 19. JahrhundertD-3-71-151-88Wohnhaus
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Neustadt 10
(Standort)
Ehemalige Neue Fronveste, dann GasthausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit flachem Walmdach und klassizistischer Fassadengestaltung mit Rustika-Elementen, um 1835

Rustizierte Pfeiler, die Hofeinfahrt flankierend

D-3-71-151-89Ehemalige Neue Fronveste, dann Gasthaus
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Neustadt 14
(Standort)
Ehemaliges Ackerbürgerhaus, Adelssitz und SchmiedeZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und Stichbogenportal mit Türspion, im Kern 1360–1390, Umbau 1406 (dendro.dat.), 1594 (bezeichnet)-1600 Errichtung des hofseitigen Treppenturmes und der Altane, Fassadenfassung um 1700D-3-71-151-90Ehemaliges Ackerbürgerhaus, Adelssitz und Schmiede
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Neustadt 16
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgeranwesenZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Rundbogentor und gekehlten Gewänden sowie mit zwei rückseitigen, zweigeschossigen Anbauten mit Satteldächern und Altane, im Kern 2. Hälfte 14. Jahrhundert, südwestliche Halle 1367 (dendro.dat.), Umbauten 16. Jahrhundert

Rückwärtige Hofmauer

D-3-71-151-91Ehemaliges Ackerbürgeranwesen
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Neustadt 18
(Standort)
Ehemaliges Bürger- und MännerbundhausDreigeschossiger, verputzter Massivbau, im Kern 1358/59 (dendro.dat.), Umbau und Sprenggiebel-Portal um 1670, weitere Umgestaltung und Aufstockung mit einseitig abgewalmtem Satteldach und differenziertem Fassadenstuck 1785D-3-71-151-92Ehemaliges Bürger- und Männerbundhaus
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Neustadt 20
(Standort)
Ehemalige Evangelisch-Lutherische TöchterschuleZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, Zwerchgiebel und historisierender Fassadengestaltung, bezeichnet mit „1906“, um Kern älter

Angrenzender Torbogen

D-3-71-151-93Ehemalige Evangelisch-Lutherische Töchterschule
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Neustadt 21
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung mit geohrten Faschen, im Kern wohl mittelalterlich, Umbau 19. JahrhundertD-3-71-151-94Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Neustadt 23
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Rundbogenportal und gekehlten Gewänden, im Kern wohl 2. Hälfte 14. Jahrhundert, Umbau wohl 16. JahrhundertD-3-71-151-95Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Neustadt 25
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und Giebeltoren, im Kern wohl mittelalterlichD-3-71-151-96Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Neutorgasse 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, zweiflügeliger und verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und Eckrisalit, 18./19. JahrhundertD-3-71-151-97Wohnhaus
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Neutorgasse 18
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk im Ober- und Dachgeschoss, Stichbogenöffnungen und einfacher Fassadengliederung, wohl 18. Jahrhundert mit älterem KernD-3-71-151-98Wohnhaus
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Neutorgasse
(Standort)
Brunnenfigur des sogenannten DelphinbrunnensMit vier wasserspeienden Delphinen, Stein, 1755; transloziert, vor Neutorgasse 32a (ehemalige Metzgerei und Gasthaus Hans Spies)D-3-71-151-150Brunnenfigur des sogenannten Delphinbrunnens
Nürnberger Straße 5
(Standort)
Gasthaus, sogenannter KreuzerwirtZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und einfacher Putzgliederung, im Kern wohl 18. JahrhundertD-3-71-151-100Gasthaus, sogenannter Kreuzerwirt
Nürnberger Straße 7
(Standort)
Ehemalige Spitalkirche St. Elisabeth1804 profaniert, verputzter Massivbau mit Satteldach, Natursteingliederung, leicht eingezogenem Chor mit Fünfachtelschluss, Maßwerkfenstern, Strebepfeilern und Kaffgesims, um 1366D-3-71-151-101Ehemalige Spitalkirche St. Elisabeth
Pfarrgasse, Pfarrplatz
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
BildstockSteinpfeiler mit Laterne und Inschriftentafel, bezeichnet mit „1807“D-3-71-151-301
Pfarrgasse, Pfarrplatz
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Kruzifixdurchbrochenes Kreuz und vergoldeter Corpus Christi, Gusseisen, auf steinernem Sockel, bezeichnet mit „1887“D-3-71-151-300
Pfarrgasse 1
(Standort)
Ehemalige Katholische MädchenschuleDreigeschossiger Sichtziegelbau mit Satteldach, Zwerchhaus, Stichbogenlaibungen, einfacher Fassadengliederung und Nischenfigur, bezeichnet mit „1896“D-3-71-151-103Ehemalige Katholische Mädchenschule
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Pfarrgasse 5
(Standort)
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus und DekanatsgebäudeZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, im Kern 1405/06 (dendro.dat.), östliche Erweiterung 1831, im westlichen Teil erhaltene Teilstücke der ältesten Bebauung um 1300 sowie erhaltenes Teilstück der ältesten Stadtmauer in der nördlichen Außenwand; mit Ausstattung

Einfriedungsmauer

D-3-71-151-112Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus und Dekanatsgebäude
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Pfarrgasse 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-3-71-151-104Wohnhaus
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Pfarrgasse 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-3-71-151-105BW
Pfarrgasse 11
(Standort)
Ehemaliger WohnstallbauZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, im rückwärtigen Teil StadtmauersubstanzD-3-71-151-106Ehemaliger Wohnstallbau
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Pfarrgasse 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, im rückwärtigen Teil StadtmauersubstanzD-3-71-151-107Wohnhaus
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Pfarrgasse 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, im rückwärtigen Teil StadtmauersubstanzD-3-71-151-109BW
Pfarrplatz 2, 3, 5
(Standort)
Ehemalige Lateinschule und GymnasiumZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau über abgewinkeltem Grundriss, erhaltene Teilstücke der Bebauung 13. Jahrhundert, Inschriftentafel im nördlichen Trakt bezeichnet mit „1568“, Umbau und Errichtung des südlichen Anbaus als Gymnasium illustre als dreigeschossiger Giebelbau mit gefasten Sandsteingewänden und Giebeltoren, 1616, Erneuerung des Dachstuhls und Erhöhung der Traufe im nördlichen Teil, 1774

Hoftor mit Rundbogen aus Quadermauerwerk

D-3-71-151-111Ehemalige Lateinschule und Gymnasium
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Rathausgasse 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, teils gekehlten Laibungen, zwei Zwerchhäusern und giebelbekröntem Mittelrisalit, im Kern 1559/60 (dendro.dat.), mit neugotischer Fassadengestaltung

Rückgebäude, verputzter Massivbau mit Satteldach, gleichzeitig, im rückwärtigen Teil Mauersubstanz der ältesten Stadtmauer

Angrenzender Schwibbogen

D-3-71-151-113Wohnhaus
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Rathausgasse 2
(Standort)
Ehemaliges Amts- und LandgerichtDreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach, im Kern um 1340, Umbauten 1425, 1537/38 und 1697, Dachstuhl des nördlichen Anbaus 1826 (jew. dendro.dat.), im rückwärtigen Teil Mauersubstanz der ältesten StadtmauerD-3-71-151-114Ehemaliges Amts- und Landgericht
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Rathausgasse 3
(Standort)
Ehemalige AmtsknechtswohnungKleiner, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Schleppdach, wohl 17./18. JahrhundertD-3-71-151-115Ehemalige Amtsknechtswohnung
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Rathausgasse 4
(Standort)
Ehemalige Alte FronvesteZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Steinportal mit Oberlicht, im Kern mittelalterlich, eingebaute Teile des Schuldturms, sogenannter Danzerturm, mit Gefängniszellen im Erd- und ersten Obergeschoss, im rückwärtigen Teil Mauersubstanz der ältesten Stadtmauer; mit Ausstattung

Ehemalige Stallung, im Kern 16./17. Jahrhundert, Dachstuhl um 1800

D-3-71-151-116Ehemalige Alte Fronveste
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Rosenberger Straße 7
(Standort)
BürgerhausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Flachsatteldach, 16. Jahrhundert

Zugehöriges Hoftor

D-3-71-151-117Bürgerhaus
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Rosenberger Straße 9
(Standort)
Ehemaliges AmtsgerichtDreigeschossiger, verputzter Massivbau über hakenförmigem Grundriss, mit Satteldach, Sandsteingliederung und -portal, Volutengiebeln und dreiseitigem Erker, Neurenaissance, um 1905D-3-71-151-118Ehemaliges Amtsgericht
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Rosenberger Straße 10
(Standort)
Bürgerhaus, Geschäftshaus und ehemalige BäckereiZweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Walmdach und Aufzugsgaube, im Kern 17./18. Jahrhundert, südwestlich angeschlossener Trakt nach 1835D-3-71-151-119Bürgerhaus, Geschäftshaus und ehemalige Bäckerei
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Rosenberger Straße 12
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und gekehlten Laibungen, 17./18. JahrhundertD-3-71-151-120Wohnhaus
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Rosenberger Straße 14
(Standort)
Brau-/Gasthof und HotelZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Giebeltoren, 17. JahrhundertD-3-71-151-121Brau-/Gasthof und Hotel
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Rosenberger Straße 15
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und über Eck gestelltem Kastenerker mit reliefierten Brüstungsfeldern, im Kern 2. Hälfte 16. JahrhundertD-3-71-151-122Wohn- und Geschäftshaus
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Rosenberger Straße 16
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern 17./18. JahrhundertD-3-71-151-123Wohn- und Geschäftshaus
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Rosenberger Straße 18
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und einfacher Fassadengliederung, im Kern wohl 17. JahrhundertD-3-71-151-124Wohn- und Geschäftshaus
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Rosenberger Straße 19
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, zweigeschossigem Bodenerker und einfacher Fassadengliederung, im Kern wohl 17. JahrhundertD-3-71-151-125Wohn- und Geschäftshaus
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Rosenberger Straße 24
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert, Gestaltung der Faschen Ende 19. JahrhundertD-3-71-151-126Wohnhaus
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Rosenberger Straße 26
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausDreigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach und klassizistischer Fassadengliederung, 17./18. JahrhundertD-3-71-151-127Wohn- und Geschäftshaus
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Rosenberger Straße 36
(Standort)
VillaZweigeschossiger, zweifarbiger Sichtziegelbau mit Walmdach, Zwerchhaus, Altane und Eckturm mit konkav einschwingendem Zeltdach, Ende 19. JahrhundertD-3-71-151-130Villa
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Rosenberger Straße 42, 44, Weiherstraße 1
(Standort)
Ehemals zum Hofgarten gehöriges GebäudeZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und rückseitigem abgewalmtem Anbau, wohl 18. Jahrhundert

Zwei ornamentierte Steinpfeiler, Mitte 18. Jahrhundert, um 1900 um Geländer ergänzt; einer der Pfeiler als Fragment in das Gebäude Weiherstraße 1 einbezogen

D-3-71-151-134Ehemals zum Hofgarten gehöriges Gebäude
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Schießstätte 7
(Standort)
Ehemaliges Städtisches SchießhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, im Kern 16. JahrhundertD-3-71-151-135Ehemaliges Städtisches Schießhaus
Sparkassen-Platz
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Brunnenmit reich ornamentierter Brunnensäule und rundem Becken, Gusseisen, 1878; transloziert, ursprünglich vor Luitpoldplatz 22, dann im Stadtpark aufgestelltD-3-71-151-299
Spitalgasse 8
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Korbbogentor an der ehemaligen Tenne, wohl 19. JahrhundertD-3-71-151-141Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Spitalgasse 10
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausZweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und einfacher Fassadengliederung, 19. JahrhundertD-3-71-151-143Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Spitalgasse 11
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohnhauszweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage und über fünfeckigem Grundriss, mit Satteldach, im Erdgeschoss abgerundeter Gebäudeecke, gekehlten Gewänden und Gurtgesims, im Kern 17./18. JahrhundertD-3-71-151-144Wohnhaus
Spitalgasse 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, mit Nischenfigur der ImmaculataD-3-71-151-145Wohnhaus
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Spitalgasse 19, 21
(Standort)
Ehemaliges Kapuzinerhospiz, dann SpitalHospizgebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und geohrten Faschen, 1733–1738D-3-71-151-146Ehemaliges Kapuzinerhospiz, dann Spital
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Spitalgasse 19, 21
(Standort)
Ehemaliges Kapuzinerhospiz, dann SpitalKatholische Spitalkirche St. Elisabeth, zuvor Kirche des Hospizes, Saalkirche, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Dachreiter mit Laternen-Zwiebelhaube, geohrten Faschen, Volutenzwerchgiebel und Wappen, 1738 verlängert; mit AusstattungD-3-71-151-146Ehemaliges Kapuzinerhospiz, dann Spital
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Spitalgasse 19, 21
(Standort)
Ehemaliges Kapuzinerhospiz, dann SpitalTorbogen mit PfeilgittertorD-3-71-151-146Ehemaliges Kapuzinerhospiz, dann Spital
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Spitalgasse 21
(vor der Spitalkirche)
(Standort)
BrunnenMit ornamentierter Brunnensäule und kleinem Becken, Gusseisen; Bestandteil der Wasserversorgungsanlage von 1878D-3-71-151-147Brunnen
Spitalgasse 23, 23 a
(Standort)
Ehemaliges AckerbürgerhausFrüher teilweise zum Spital gehörig, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und Rundbogentor, 18./19. JahrhundertD-3-71-151-149Ehemaliges Ackerbürgerhaus
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Synagogenstraße 9
(Standort)
Ehemalige SynagogeWalmdachbau mit Mittelrisalit von 1826, 1934 verkauft und profaniert, ab 1936 Museum, 1954 Umnutzung zum Lager und Wohnhaus, 2012 als Versammlungs- und Erinnerungsort wieder hergestelltD-3-71-151-82Ehemalige Synagoge
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Synagogenstraße 10
(Standort)
Ehemalige JudenschuleZweigeschossiger, verputzter Massivbau über Sockelgeschoss, mit WalmdachD-3-71-151-83Ehemalige Judenschule
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Untere Bachgasse 8
(Standort)
Ehemaliges Malzhaus, zuvor wohl GerberhausZweigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, von Steinpfeilern flankiertem Rundbogentor, gekehlten, teils korbbogigen Gewänden, Schleppgauben und gestupftem Putz, im Kern 16./17. Jahrhundert, bezeichnet mit „1764“D-3-71-151-152Ehemaliges Malzhaus, zuvor wohl Gerberhaus
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Untere Bachgasse 16
(Standort)
Wohnhaus, ehemals zur Stadtmühle gehörigEhemalige Stadtmühle, ehemaliges Mühlengebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach über hakenförmigem Grundriss, im Kern 16. Jahrhundert, mit Satteldach, rundbogiger Tür und teils gekehlten Gewänden, 18./19. Jahrhundert

Ehemaliges Nebengebäude der Stadtmühle, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Steildach, wohl 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, im östlichen Teil ehemaliger Befestigungsturm des 15./16. Jahrhundert einbezogen

D-3-71-151-24Wohnhaus, ehemals zur Stadtmühle gehörig
Weiherstraße 1
(Standort)
Ehemaliges Brau- und MalzhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach und Aufzugsgaube, 19. JahrhundertD-3-71-151-154Ehemaliges Brau- und Malzhaus
Weiherstraße 9, 11
(Standort)
Ehemaliges städtisches ElektrizitätswerkDreigeschossiger Sichtziegelbau mit Satteldach, Stichbogenöffnungen und Fassadengliederung, 1898–1900

Nebengebäude, teils verputzter Ziegelbau mit Vorschussgiebeln, Rundbogenfenstern und Fassadengliederung, wohl gleichzeitig

D-3-71-151-156Ehemaliges städtisches Elektrizitätswerk
Weiherstraße 13
(Standort)
Ehemaliges städtisches WasserwerkZweigeschossiger Sichtziegelbau mit Satteldach, Stichbogenfenstern und Fassadengliederung, bezeichnet mit „1878“, abgeschleppter Treppenhausanbau 1910D-3-71-151-157Ehemaliges städtisches Wasserwerk
Zum Förderturm
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Förderturm und verfüllter Schacht St.-Anna des ehemaligen Eisenwerks „Gesellschaft Maximilianshütte AG Sulzbach-Rosenberg“Stahlfachwerkturm mit Schrägpylon von Siemag-Maschinen und Stahlbau GmbH Nepthen, 1957/58, Förderschacht von Polensky & Zöllner, 1956/57; Reststrecke der ZubringerbahngleiseD-3-71-151-312

Stadtteil Rosenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hammerphilippsburg 1 a
(Standort)
Ehemaliges Hammerhaus, dann KunstmühleZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, nordöstlichem Anbau und teils mit Stichbogenfenstern, im Kern wohl 16. Jahrhundert, traufseitig eingelassener Wappenstein bezeichnet mit „1578“D-3-71-151-35Ehemaliges Hammerhaus, dann Kunstmühle
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Hauptstraße 13
(Standort)
Ehemaliges Wohnhaus des Rosenberger Hofmarkherren Johann Georg KorbVerputzter Massivbau mit Satteldach, bezeichnet mit „1738“D-3-71-151-36Ehemaliges Wohnhaus des Rosenberger Hofmarkherren Johann Georg Korb
Hennebergstraße 15
(Standort)
RundturmMassiv, wohl mittelalterlich; in Wohnhaus integriertD-3-71-151-37Rundturm
Kirchplatz 3
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Herz-JesuBasilika, verputzter Massivbau mit Satteldach, eingezogenem Chor mit Fünfachtelschluss, Querhaus, Spitzhelmturm, offener, säulengestützter Vorhalle und Maßwerkfenstern, neugotisch, von Friedrich Niedermayer, 1898/99; mit AusstattungD-3-71-151-39Katholische Pfarrkirche Herz-Jesu
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Kirchweg 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes BaptistVerputzter Massivbau mit Satteldach, Turm mit Spitzhelm und Eckquaderung sowie eingezogenem, fünfseitig geschlossenem Chor mit Strebepfeilern und Maßwerkfenstern, im Kern gotisch, Langhaus um 1700 nach Westen verlängert, weitere Erweiterung 1909/10; mit AusstattungD-3-71-151-40Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Johannes Baptist
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Lohestraße 20
(Standort)
Ehemaliges GutshausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, im Kern wohl 17. JahrhundertD-3-71-151-64Ehemaliges Gutshaus
Lohestraße 22
(Standort)
Ehemaliger Edelmannsitz, Teilgebäude des sogenannten SchlösschensZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, 17./18. JahrhundertD-3-71-151-65Ehemaliger Edelmannsitz, Teilgebäude des sogenannten Schlösschens
Lohestraße 22 a
(Standort)
Ehemaliger Edelmannsitz, Teilgebäude des sogenannten SchlösschensZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, 17./18. JahrhundertD-3-71-151-65Ehemaliger Edelmannsitz, Teilgebäude des sogenannten Schlösschens
Pulvermühle 3
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Wohn- und Wirtschaftsgebäude einer ehemaligen Pulvermühlebreit gelagerter zweigeschossiger Walmdachbau, um 1736 (dendrochronologisch datiert), im 19. Jahrhundert teilweise umgebautD-3-71-151-314
Schloßberg
(Standort)
Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten WeltkriegsGestuftes, turmartiges Bauwerk aus bossiertem Dolomitmauerwerk und mit gusseiserner Opferschale, über Resten des Bergfrieds der sogenannten Rosenburg in streng-reduzierten Formen des Heimatstils errichtet, von Philipp Kittler und Hans Heckmann, 1925–1929D-3-71-151-172Kriegerdenkmal für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs
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Schloßbergweg 10
(Standort)
Ehemaliges Schlösschen Franziskaruhe, später Werkskasino der MaxhütteDreiflügelanlage, Mittelbau, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, Eckpavillons, geohrten Faschen und Altane, östlich angeschlossen zwei eingeschossige Seitenflügel mit Walmdächern, durch die Pfalzgräfin Franziska Dorothea von Georg Heinrich Dobmeyer 1785–1788 erbaut, 1964 umgestaltet

Gartenanlage; Gartenpavillon, an zwei Seiten über Pfeiler geöffneter Mansardwalmdachbau, um 1920

D-3-71-151-138Ehemaliges Schlösschen Franziskaruhe, später Werkskasino der Maxhütte
Spitzermühlweg 2
(Standort)
Ehemalige Mühle, sogenannte SpitzermühleVerputzter Bruchsteinbau mit Satteldach, bezeichnet mit „1786“, im Kern älterD-3-71-151-31Ehemalige Mühle, sogenannte Spitzermühle
Maximilianshütte; Erzhausstraße 1; Bahnweg; Poststraße
(Standort)
Integriertes HüttenwerkGegründet 1863 inmitten der Erzgruben als Hüttenwerk im Zusammenhang mit der Expansion des bayerischen Eisenbahnwesens, Erweiterung 1889 durch Thomas-Stahlwerk und 1891/92 durch Walzwerk

Hüttenwerk:

Hochofen, 1957 (Doppelglockenverschluss 1990), Gichtbühne und -aufzug, zwei Gießhallen, um 1907 und 1956, Erzkanal, um 1906, Cowperanlage, 1906, 1952–1970, Turbogebläsehalle, bezeichnet mit „1863“

Stahlwerk, Stahlskelettbau, 1953, 1969–1974 und 1983, mit zugehörigen Nebenanlagen wie Entstaubungsanlage, Kalk- und Kohlesilos und Schrottumschlaganlage

Walzwerk, Stahlskelettbau mit Schlackesteinfüllungen, 1891/92, erweitert 1906/07

Hauptwerkstatt, Holz-ständerbau mit Gusseisenstützen, mit Schmiede, 1891/92

Kraftwerk, Stahlskelettbau, 1949/50

Zwei Kühltürme (Quer-Gegenstromkühler), Stahlskelettbau, 1949/50, und Holz-ständerbau, um 1930/40

Ehemalige Gasgebläsemaschinenhalle (heute Pfannenwirtschaft), Backsteinbau mit Rundbogenfenstern und Lisenengliederung, 1907–11

Druckfilteranlage für Wasserreinigung, 1953

Steinschuppen, mit sogenanntem räumlichen Dachtragwerk, 1952

Kläranlage mit Pumpenhaus, Schleusen und Klärbecken, 1952; sämtlich mit Ausstattung

D-3-71-151-173Integriertes Hüttenwerk
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Maximilianshütte, Hauptstraße 51
(Standort)
Verwaltungsgebäude der MaximilianshütteVerwaltungsgebäude, Dreiflügelbau mit Fensterbändern und Rundbogenportal, 1938, unter Verwendung eines Flügels von 1892D-3-71-151-173Verwaltungsgebäude der Maximilianshütte

Etzmannshof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Erzhülle; Ödleite
(Standort)
Jüdischer FriedhofMit zahlreichen Grabsteinen, Einweihung des älteren Teiles 1668, letzte Bestattung 1936D-3-71-151-158Jüdischer Friedhof
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Lindhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lindhof 1
(Standort)
Wohnhaus eines BauernhofsZweigeschossiger Putzbau mit Steildach, Stichbogenportal und teils gekehlten Laibungen, bezeichnet mit „1714“D-3-71-151-161Wohnhaus eines Bauernhofs
Lindhof 1
(Standort)
GranitbrunnenGranitbrunnen, wohl bezeichnet mit „1776“D-3-71-151-161Granitbrunnen

Niederricht

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Niederricht 6
(Standort)
Bauernhaus, WohnstallbauZweigeschossiger Putzbau mit Steildach, gekehlten, teils stichbogigen Laibungen sowie vier Inschriftentafeln, bezeichnet mit „1885“D-3-71-151-162BW
Bahnlinie Nürnberg - Irrenlohe (nahe Bahn-km 50,871)
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Bahnbrückeeinbogige Eisenbahnüberführung, Sichtmauerwerk aus Natursteinquadern mit hohem Rundbogen, 1857D-3-71-151-315

Obersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 5
(Standort)
Katholische MarienkapelleVerputzter, gerade geschlossener Massivbau mit Satteldach, im Kern 2. Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-3-71-151-163Katholische Marienkapelle

Prohof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Prohof 2 und 2 1/2
(Standort)
Bauernhaus, WohnstallbauZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Zwerchhaus und teils mit gekehlten Stichbogenlaibungen, 18. Jahrhundert, spätere Anbauten

Backofen, Mitte 19. Jahrhundert

D-3-71-151-164BW

See

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
See 1
(Standort)
Hofanlage, ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, am Türsturz bezeichnet mit „1819“

Stadel, Bruchsteinbau mit Satteldach, Anfang 19. Jahrhundert, später aufgestockt

D-3-71-151-165BW

Siebeneichen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Siebeneichen 1
(Standort)
Gasthaus und ehemalige PosthaltereiZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, einfacher Putzgliederung sowie Tor- und Ecktürmchen mit Kegeldach, bezeichnet mit „1798“, im Kern wohl älterD-3-71-151-166Gasthaus und ehemalige Posthalterei
Siebeneichen 8
(Standort)
RundbogenportalStein, romanisch, modern bezeichnet mit „1390“D-3-71-151-167Rundbogenportal

Stifterslohe

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stifterslohe 1
(Standort)
BauernhofBauernhaus, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und einfacher Putzgliederung, 17./18. Jahrhundert

Stadel, eingeschossiger Massivbau mit Satteldach, Mitte 19. Jahrhundert

Korbbogige Toreinfahrt

D-3-71-151-168BW
Stifterslohe 3
(Standort)
Bauernhaus, WohnstallbauEingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, bezeichnet mit „1806“D-3-71-151-169BW

Untermainshof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Untermainshof 1
(Standort)
Bauernhaus, WohnstallbauEingeschossiger Putzbau mit Steildach, an der Nordseite Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-3-71-151-170BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Sulzbach
Brauhausgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus Zur SonneDreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Mezzaningeschoss, Mansardwalmdach, polygonalem Eckerker, Putzgliederung und teils mit Rundbogenfenstern, 1823

Wirtshausausleger, Schmiedeeisen, 2. Hälfte 19. Jahrhundert

Hofmauer

D-3-71-151-21Ehemaliges Gasthaus Zur Sonne
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Sulzbach
Brauhausgasse 15
(Standort)
Sandsteintafel mit Bauinschrift und WappenreliefUm 1580, jetzt an der Gartenmauer der ehemaligen MalzdarreD-3-71-151-22Sandsteintafel mit Bauinschrift und Wappenrelief
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Sulzbach
Klostergasse 5
(Standort)
SchlusssteinBezeichnet mit „1823“D-3-71-151-43Schlussstein
Sulzbach
Lange Gasse 29
(Standort)
Wohnhaus2. Hälfte 19. Jahrhundert; an die Stadtmauer angebautD-3-71-151-60Wohnhaus
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Sulzbach
Pfarrgasse 14
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, 18./1. Hälfte 19. JahrhundertD-3-71-151-108Wohnhaus
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Großalbershof
Großalbershof 63
(Standort)
Wappenstein der ErlbeckSandstein, barock; in die Fassade eingelassenD-3-71-151-159BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Sulzbach-Rosenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien