Liste der Baudenkmäler in Rattelsdorf

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Rattelsdorf zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 17. Januar 2024 wieder und enthält 138 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Ortskern Rattelsdorf

Rattelsdorf ist im Kern eine Schutzsiedlung in Spornlage, die um die Mitte des 8. Jahrhunderts bei der Bekehrung der ganzen Umgebung durch die Mönche des Klosters Fulda gegründet wurde. 1017 wurde der Ort von Kaiser Heinrich II. dem Hochstift Bamberg und von diesem dem dortigen Kloster St. Michael geschenkt. Bis 1802 blieb die territoriale Zugehörigkeit zum Hochstift Bamberg bestehen; 1804 bis 1866 war Rattelsdorf Sitz eines königlich bayerischen Rentamtes. Für den Ort sind seit 1669 Märkte nachweisbar und bald darauf auch die Bezeichnung Markt. Das Ensemble umfasst den historischen, ehemals befestigten Altort, der zwei Siedlungsschwerpunkte hat: den Ortskern mit dem ehemaligen Klosterhof, bis 1802 Sitz des Michelsberger Klosteramtes Rattelsdorf, und den Marktplatz, der durch einen hoch- bis spätmittelalterlichen Siedlungsausbau entstanden ist. Der Klosterhof mit zum Teil erhaltener Befestigung umschließt als wichtigste Bauten die Pfarrkirche mit Pfarrhof, den Prälatenbau, das Kastenamt und den westlich anschließenden Garten mit Pavillon des 18. Jahrhunderts. Hervorzuheben ist der spätmittelalterliche Torturm mit barocker Bekrönung. Auf diesen Gemeindeturm läuft die Kirchgasse zu, deren Folge von vorrangig giebelständigen, unterschiedlichen Bauernhäusern ein lebendiges Straßenbild aufweist. Die Kirchgasse ist die Hauptachse des älteren, verdichteten Siedlungsbereiches, an den sich im Süden und im Westen ein systematischer Siedlungsausbau anschließt. Der Ort erhielt in dieser Erweiterung eine Befestigung, die in weiten Teilen noch erkennbar ist und deren wichtigster Bau das Gemeindetorhaus ist. Ebenso sind größere Teile des ehemaligen Dorfgrabens erhalten. Die Folge von einzelnen Höfen mit Nebengebäuden und rückwärtigen Gärten verdichtet sich baulich um den Marktplatz, der als zweiter Siedlungsschwerpunkt das Zentrum des Marktortes geworden ist. Der langgestreckte, etwa dreieckige Marktplatz ist eine Anlage von hoher Geschlossenheit. Nach Norden ist der Platz durch die in den Platzraum hinein aufsteigende Bromberger Gasse geöffnet und zugleich in verschiedene Niveaus gegliedert. Sie führt auf die südliche kürzere Platzwand zu, die eine besonders geschlossene Bebauung von Traufseithäusern mit zum Teil reichem Fachwerk zeigt. Sie leitet über in die zumeist giebelständigen Wohnhäuser der einzelnen Bauernhöfe in der Kaulberger Gasse. Die Ostseite wird im Platzbereich von einer Reihe von traufseitigen Bauernhäusern gebildet, die ebenfalls nach Norden in eine vorrangig giebelseitige Bebauung überleitet. Mittelpunkt des Marktplatzes ist die von einer Balustrade umgebene Muttergottesstatue von Ferdinand Tietz (1765). Die am ehemaligen Ortskern orientierte Westseite des Platzes ist weniger regelmäßig bebaut, leitet jedoch in malerischer Staffelung nach Norden in den ehemaligen Klosterbereich über. Mit den Turmspitzen von Gemeindeturm und Pfarrkirche, die in das Platzbild hineinwirken, werden enge Blickbeziehungen von Markt und Klosterhof hergestellt. Der südliche Ortseingang stellt eine weitere städtebaulich reizvolle Situation dar. Rattelsdorf besitzt einen, auch über den Ensemblebereich hinausgehenden, bedeutenden Bestand an schützenswerter historischer Substanz vor allem des 17. bis 19. Jahrhunderts. Aktennummer: E-4-71-174-1.

Ensemble Ortskern Mürsbach

Das Dorf Mürsbach, eine landwirtschaftlich orientierte Siedlung in Schwemmkegellage über dem Itzgrund, wurde erstmals um 802 genannt. Merowingische Reihengräberfunde in der Käsleite nahe der Pfarrkirche weisen auf eine weit ältere Besiedlung hin. Vom ortsansässigen Adelsgeschlecht wurde Hermann von Mirsbach 1210 als Vasall des Bamberger Klosters St. Michael genannt. Die mittelalterliche Großpfarrei (1316 wurde ein Pfarrer erwähnt) stand in Abhängigkeit von Altenbanz. Die älteren Teile des Ortes liegen auf einem Hügel zu Füßen der ins 13. Jahrhundert zurückgehenden Pfarrkirche, welche zusammen mit dem Pfarr- und Schulhaus und der mit einem Turm bewehrten Kirchhofbefestigung eine das Dorfbild nach außen hin bestimmende Baugruppe bildet. Den Ortskern durchläuft eine um den Berg herum geführte Straße, die sich mehrfach zu kleinen Plätzen öffnet. Auf dem leicht ins Tal abfallenden Platz befindet sich die Verkündhalle, ein noch bis in die 1960er Jahre in öffentlicher Funktion stehendes Rechtsdenkmal und auf dem westlich zur Kirche hin ansteigenden Platz das Brunnenhaus, ein zweiter offener Holzbau. Zentral gelegen ist die eng aneinander gescharte Gruppe der Häuser Nr. 92 bis 97, wo besonders eindrucksvoll fränkisches Fachwerk des 16. bis 18. Jahrhunderts erhalten ist. Die von dieser Hausinsel und dem an den Fuß des Kirchhügels angeschmiegten älteren Ortskern nach Südosten bis zur Dreifaltigkeitskapelle ausstrahlende Dorfstraße – unter Einschluss der am Mühlbach gelegenen Mühle – ist eine jüngere in den Talgrund vorgeschobene Dorferweiterung des Spätmittelalters noch deutlich erkennbar. Die Geschlossenheit dieses relativ dicht bebauten Ortsbereiches stellt sich auch nach außen hin in Form der Scheunenreihe dar. Der südwestlich an den Dorfkern anschließende Dorfbereich ist hingegen eine mehr haufendorfartige Erweiterung. Trotz einiger Auswechslungen im Dorf und Neubauten am Rande stellt Mürsbach mit seinen zahlreichen Fachwerkbauten des 17. bis 19. Jahrhunderts ein großartig erhaltenes Dorfbild und Ensemble dar, dessen Ausdehnung und Gestalt weitestgehend der Urkatasteraufnahme von 1852 entspricht. Aktennummer: E-4-71-174-2.

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Rattelsdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Torhaus 1
(Standort)
Gemeinde-TorhausZweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk, 1730 (dendrochronologisch datiert), Feldseite massiv um 1840D-4-71-174-12Gemeinde-Torhaus
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Am Zapfendorfer Weg
(Standort)
BildstockSandstein, korinthische Säule, 15. Jahrhundert, Blechaufsatz modernD-4-71-174-34Bildstock
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An der Itz 11, 11 a
(Standort)
Obere MühleStattlicher, zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau, Portalrelief, Walmdach, 1845D-4-71-174-26Obere Mühle
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An der Itz 11a
(Standort)
Obere Mühle, StadelSandsteinquader, SatteldachD-4-71-174-26Obere Mühle, Stadel
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An der Itz 11a
(Standort)
Obere Mühle, NebengebäudeSandsteinquader und Fachwerk, SatteldachD-4-71-174-26Obere Mühle, Nebengebäude
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Bromberg 15
(Standort)
HofanlageHauptgebäude, Gasthaus Goldener Stern, stattlicher, zweigeschossiger Walmdachbau mit Zierfachwerk, erste Hälfte 18. JahrhundertD-4-71-174-25Hofanlage
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Bromberg 18
(Standort)
Gasthaus HirschenZweigeschossiger, traufständiger Krüppelwalmdachbau, massiv und verputzt, Freitreppe, Mitte 18. Jahrhundert, Obergeschoss 19. Jahrhundert, Festsaal um 1900D-4-71-174-2Gasthaus Hirschen
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Bromberg 18 a
(Standort)
HoftorD-4-71-174-2Hoftor
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Bromberg 19
(Standort)
WohnhausEingeschossiger, villenartiger Sandsteinbau mit flachem Walmdach, Bossenquaderung und Eckpilaster, Neurenaissance, um 1880D-4-71-174-150Wohnhaus
Bromberg 30,im Garten
(Standort)
Statue Heiliger Johann NepomukSandstein, Balustersockel, um 1730D-4-71-174-27Statue Heiliger Johann Nepomuk
Bromberg 30; Marktplatz; Marktplatz 6
(Standort)
Muttergottesstandbild auf dreiseitigem VolutensockelSandstein, umgeben von niedriger Balustrade, „1765“ (bezeichnet) von Ferdinand TietzD-4-71-174-28Muttergottesstandbild auf dreiseitigem Volutensockel
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Hauptstraße 4
(Standort)
Gasthof Grüner BaumStattlicher, zweieinhalbgeschossiger Sandsteinquaderbau, Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert, verkleidetD-4-71-174-22Gasthof Grüner Baum
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Hauptstraße 4
(Standort)
NebengebäudeEineinhalbgeschossiger. traufständiger Sandsteinquaderbau, SatteldachD-4-71-174-22Nebengebäude
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Hauptstraße 4
(Standort)
ToreinfahrtKorbbogig, mit seitlichem Durchgang, bezeichnet „1849“D-4-71-174-22Toreinfahrt
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Hauptstraße 14
(Standort)
Ehemalige Brauerei und Gastwirtschaft KöhlerStattlicher, zweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, 1734D-4-71-174-13Ehemalige Brauerei und Gastwirtschaft Köhler
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Kaulberg 24, im Hof
(Standort)
BrunnenhausSatteldach über Sandsteinpfeilern, bezeichnet „1707“D-4-71-174-7BW
Kirchgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum RabenStattlicher, zweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, profilierte Tür- und Fenstergewände mit Segmentstürzen, Obergeschoss Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-4-71-174-14Ehemaliges Gasthaus zum Raben
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Kirchgasse 11
(Standort)
Wohnhaus18. Jahrhundert mit SandsteinpfeilernD-4-71-174-15Wohnhaus
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Kirchgasse 11
(Standort)
Toranlage18. Jahrhundert mit SandsteinpfeilernD-4-71-174-15Toranlage
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Kirchgasse 17
(Standort)
Altes SchulhausZweigeschossiger Walmdachbau, Obergeschoss Zierfachwerk, 18./19. Jahrhundert, Freitreppe aus jüngerer ZeitD-4-71-174-23Altes Schulhaus
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Kirchgasse 17
(Standort)
GemeindeturmWestlich angebaut; fünfgeschossiger Torturm, im Kern spätmittelalterlich, 1718/19 erneuert mit welscher HaubeD-4-71-174-23Gemeindeturm
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Kirchplatz 5
(Standort)
Rest eines Torhauses mit gotischer PforteDanebenD-4-71-174-23Rest eines Torhauses mit gotischer Pforte
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Kirchplatz 3
(Standort)
Ehemaliger Amtshof des Bamberger Klosters Michelsberg, später Franziskanerinnenkloster, seit 2005 Behindertenwohnheim der Caritas: Ehemaliger Prälatenbaustattlicher, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau, Walmdach, 1731 neu errichtet, Felsenkeller von Franz Salb, bezeichnet „1756 und 1765“D-4-71-174-16Ehemaliger Amtshof des Bamberger Klosters Michelsberg, später Franziskanerinnenkloster, seit 2005 Behindertenwohnheim der Caritas: Ehemaliger Prälatenbau
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Kirchplatz 2
(Standort)
Ehemaliger Amtshof des Bamberger Klosters Michelsberg, später Franziskanerinnenkloster, seit 2005 Behindertenwohnheim der Caritas: Ehemaliger Kastenhofdreigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss verputztes Fachwerk, in den 1960er Jahren zum Teil massiv erneuert, 1669/70 von Adam Kunzelmann, 1699/1700 zwei Keller von Johann DientzenhoferD-4-71-174-16Ehemaliger Amtshof des Bamberger Klosters Michelsberg, später Franziskanerinnenkloster, seit 2005 Behindertenwohnheim der Caritas: Ehemaliger Kastenhof
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Nähe Käsgasse
(Standort)
Gartenpavillonmit Mansardpyramiddach auf stichbogigem Unterbau, 1773D-4-71-174-16BW
Nähe Käsgasse
(Standort)
GartenanlageD-4-71-174-16BW
Kirchplatz 3
(Standort)
Ehemaliger Amtshof des Bamberger Klosters Michelsberg, später Franziskanerinnenkloster, seit 2005 Behindertenwohnheim der CaritasUmmauerung mit vierkantigen Sandsteinpfeilern, um 1773D-4-71-174-16Ehemaliger Amtshof des Bamberger Klosters Michelsberg, später Franziskanerinnenkloster, seit 2005 Behindertenwohnheim der Caritas
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Kirchplatz 4
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Peter und PaulSandsteinquader, umlaufend mit Streben besetzt, Langhaus, dreischiffige Hallenkirche mit Walmdach, 1465, 1823/24 umgebaut, eingezogener Chor mit 5/8-Schluss, um 1490, Sakristeianbau, 1787, dreigeschossiger Turm im Kern 13. Jahrhundert, Turmoberbau mit Zwiebelhaube 1819D-4-71-174-1
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Kirchplatz 5
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, 1769/71D-4-71-174-17Pfarrhaus
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Kirchplatz 6
(Standort)
PfarrstadelSandsteinquader, Walmdach, verändertD-4-71-174-17Pfarrstadel
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Marktplatz 1
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-4-71-174-18Wohnstallhaus
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Marktplatz 2
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausGiebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Zierfachwerk, 17./18. JahrhundertD-4-71-174-19Ehemaliges Wohnstallhaus
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Marktplatz 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, massiv und verputzt, 18./19. JahrhundertD-4-71-174-20Wohnhaus
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Marktplatz 5
(Standort)
WohnhausGiebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Zierfachwerk, im Giebel Lauben, 17./18. JahrhundertD-4-71-174-21Wohnhaus
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Marktplatz 8
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, Sandstein, Spitzbogenfenster im Giebel, sonst spätklassizistisch, Mitte 19. JahrhundertD-4-71-174-11Wohnhaus
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Marktplatz 9
(Standort)
WohnhausTraufseitbau mit hohem Satteldach, Obergeschoss Zierfachwerk, Tordurchfahrt, erstes Viertel 18. JahrhundertD-4-71-174-10Wohnhaus
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Marktplatz 10
(Standort)
Gasthaus zum Goldenen LöwenTraufseitbau, 17./18. Jahrhundert, Obergeschoss Zierfachwerk, ehemalige Hauskapelle, flaches Satteldach, 1743/44, Erdgeschoss verändertD-4-71-174-9Gasthaus zum Goldenen Löwen
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Marktplatz 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, korbbogige Hofdurchfahrt, bezeichnet „1830“, in neuerer Zeit Fassade verkleidet und LadeneinbauD-4-71-174-6Wohnhaus
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Marktplatz 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau, Sandstein, zum Teil verputztes Fachwerk, korbbogige Tordurchfahrt, 17. bis Mitte 19. JahrhundertD-4-71-174-5Wohnhaus
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Nähe Am Klöppela, auf dem Kapellenberg
(Standort)
Katholische KapelleKleiner Satteldachbau, 1867; mit AusstattungD-4-71-174-30BW
Nähe Am Torhaus
(Standort)
Katholische Kapelle St. WendelinKleiner Satteldachbau, zweiflügelige Holztüre, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-4-71-174-31Katholische Kapelle St. Wendelin
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Nähe Am Torhaus, am südlichen Ortseingang
(Standort)
MarterSandsteinpfeiler mit eingezogenem Schaft, bekrönendes, zweifaches Eisenkreuz, bezeichnet „1447“D-4-71-174-32Marter
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Nähe An der Itz
(Standort)
Brunnenberg-QuelleWasserschöpfstelle, von Sandsteinquadern eingefasst, bezeichnet „1548“, darüber Fachwerkhäuschen mit Walmdach, 18. JahrhundertD-4-71-174-29Brunnenberg-Quelle
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Nähe Angerstraße, im Friedhof
(Standort)
FriedhofskreuzSandstein, mit Altarsockel, bezeichnet „1827“D-4-71-174-136Friedhofskreuz
Nähe Kaulberg
(Standort)
WegkreuzSandstein, bezeichnet „1914“D-4-71-174-134Wegkreuz
Staudenleite
(Standort)
FeldkreuzHolz, mit Blechverdachung, zweite Hälfte 20. JahrhundertD-4-71-174-151BW
Bühlstraße 2
(Standort)
WalmdachhausVerputztes Fachwerkobergeschoss, um 1826D-4-71-174-4Walmdachhaus

Busendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Busendorf 1a; In Busendorf
(Standort)
WegkapelleSandsteinquader, rechteckiger Satteldachbau, geschweifter Giebel, bezeichnet „1762“; mit AusstattungD-4-71-174-35BW
Busendorf 15
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Fachwerkbau, mit Borlaube, bezeichnet 1669, Giebelseite im 19. Jahrhundert mit Halbwalmdach erneuertD-4-71-174-36BW
Busendorf 16
(Standort)
FachwerkstadelSatteldachD-4-71-174-36BW
Busendorf 19
(Standort)
Wohnstallhaus18. Jahrhundert, FachwerkD-4-71-174-37BW
In Busendorf
(Standort)
KreuzschlepperSandstein, Sockel aus zwei Balustern, bezeichnet „1769“; gegenüber Haus Nummer 13D-4-71-174-38BW
Steinach
(Standort)
KruzifixSandstein, mit Schmerzhafter Muttergottes, um 1925 von Georg BehringerD-4-71-174-147BW
Von Busendorf nach Birkach
(Standort)
BildstockSandstein, glatter Rundschaft, Aufsatz mit Segmentbogenverdachung und Madonnenfigur, bezeichnet „1666“D-4-71-174-146Bildstock
Von Busendorf nach Birkach
(Standort)
Sandsteinkruzifix1876 (Corpus 1972 erneuert)D-4-71-174-146Sandsteinkruzifix

Ebing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alte Bahnlinie; Kr BA 32, gegen Ebing
(Standort)
KreuzsteinSandstein, erhabenes, lateinisches Kreuz, mittelalterlichD-4-71-174-33Kreuzstein
Bahnhofstraße 4
(Standort)
BauernhausEingeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, verputzt und Fachwerk, 18. JahrhundertD-4-71-174-40BW
Hauptstraße 3
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl um 1800D-4-71-174-41Wohnstallhaus
Hecken, am Bamberger Weg
(Standort)
FeldkreuzHolz, mit Blechverdachung, 18. JahrhundertD-4-71-174-61BW
Kaspar-Röckelein-Platz 1
(Standort)
MarienkapelleMassivbau mit Zeltdach; mit spätgotischer Madonna, um 1500D-4-71-174-137BW
Kindscherloh, südlich von Ebing
(Standort)
KreuzsteinSogenannter Schaumbergstein, Sandstein, Schaumberg-Schild erhaben gearbeitet, darüber Kreuz in den Linien vertieft, 1379D-4-71-174-63Kreuzstein
Kirchstraße 5
(Standort)
Pfarrkirche St. JakobusChorturm mit Spitzhelm im Kern 15. Jahrhundert, Langhaus, Saalbau mit Satteldach, Neubau 1728 von Nik. Kopp, Erweiterung 1766 durch Salb, Sakristeianbau 1786; mit Ausstattung

Mauerzüge der ehemaligen Kirchhofbefestigung, spätmittelalterlich; um die Kirche

D-4-71-174-39Pfarrkirche St. Jakobus
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Kirchstraße 9
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Walmdachbau, Erdgeschoss mit Sandsteinquadern massiv ausgebaut, Obergeschoss Fachwerk verputzt, 18. JahrhundertD-4-71-174-42BW
Kirchstraße 18
(Standort)
HoftorpfeilerSandstein, mit Kugelaufsatz, 18. JahrhundertD-4-71-174-43BW
Krötensee, an der B 4 in Richtung Coburg
(Standort)
SteinkreuzSandstein, mittelalterlichD-4-71-119-15BW
Langfeld, außerhalb des Ortes
(Standort)
FeldkapelleMassiv, vorstehendes Satteldach aus neuerer Zeit; mit AusstattungD-4-71-174-64BW
Marktplatz
(Standort)
MarienfigurSandstein, bezeichnet „Philipp Dersch 1882“D-4-71-174-50Marienfigur
Marktplatz
(Standort)
KreuzigungsgruppeSandstein, Kruzifix mit schmerzhafter Muttergottes, bezeichnet „1784“D-4-71-174-49Kreuzigungsgruppe
Marktplatz 2
(Standort)
WohnhausStattlicher, zweigeschossiger Walmdachbau, verputzt, erste Hälfte 18./Mitte 19. JahrhundertD-4-71-174-44Wohnhaus
Marktplatz 9
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Umfassungsmauern massiv mit Ecklisenen, Giebel Fachwerk, 1836D-4-71-174-46BW
Marktplatz 11
(Standort)
Gasthaus zum SchwanenStattlicher Walmdachbau mit Tordurchfahrt, Obergeschoss Fachwerk, wohl um 1800, Erdgeschoss massiv ausgebautD-4-71-174-47BW
Marktplatz 18
(Standort)
Zugesetzter RundbogenBezeichnet „1686“D-4-71-174-48Zugesetzter Rundbogen
Obere Straße 5
(Standort)
KleinbauernhausEingeschossiger, giebelständiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert; Fachwerkstadel, SatteldachD-4-71-174-51Kleinbauernhaus
Obere Straße 7
(Standort)
KleinbauernhausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert; Fachwerkstadel, SatteldachD-4-71-174-52BW
Obere Straße 11
(Standort)
KleinbauernhausEingeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, verputztes Fachwerk, wohl 18. Jahrhundert

Stallteil, Fachwerk, Satteldach

D-4-71-174-53BW
Obere Straße 12
(Standort)
KleinbauernhausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18. JahrhundertD-4-71-174-54BW
Obere Straße 13
(Standort)
KleinbauernhausEingeschossiger, giebelständiger Krüppelwalmdachbau, Fachwerk, wohl 18. JahrhundertD-4-71-174-55Kleinbauernhaus
Obere Straße 15
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, mit Fachwerk, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-71-174-56Wohnstallhaus
Obere Straße 21
(Standort)
KleinbauernhausEingeschossiger Fachwerkbau mit steilem Satteldach, Giebel verschiefert, wohl 18. Jahrhundert

Stallanbau, Fachwerk, Satteldach

D-4-71-174-57BW
Untere Straße 2
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, bezeichnet „1802“;

Hofeinfahrt, Sandsteinpfeiler mit Kugelaufsätzen

D-4-71-174-58Wohnstallhaus

Freudeneck

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Freudeneck 8 1/2, an der Straße nach Mürsbach
(Standort)
BildstocksockelMit Engelsköpfen, um 1700D-4-71-174-70Bildstocksockel
Freudeneck 10
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, 18. JahrhundertD-4-71-174-65Wohnstallhaus
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Von Höfen nach Mürsbach, 300 m südlich des Ortes
(Standort)
BildstockSandstein, gemauerter Sockel, vierseitiger Aufsatz mit Rundbogengiebeln, bezeichnet „1719“D-4-71-174-66Bildstock

Hilkersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hilkersdorf 7
(Standort)
WohnstallhausWohnstallhaus, eingeschossiger Satteldachbau auf hohem Sandsteinquadersockel, Fachwerk, 1597/98 (dendro.dat.), Giebelseite versteinert, Mitte 19. Jahrhundert; Brunnenhäuschen, Sandstein, bezeichnet 1775.D-4-71-174-138BW
Hilkersdorf 14
(Standort)
BildstockSandstein, ionische Säule, zweiseitiger Aufsatz mit geschweifter Verdachung, bezeichnet „1766“; neben Haus Nummer 10D-4-71-174-67BW

Höfen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gründlein; Höfen 17 3/4; Höfen 19
(Standort)
BildstockSandstein, korinthische Säule, zweiseitiger Aufsatz mit gebrochenem Giebel und bekrönendem Steinkreuz, bezeichnet „1700“D-4-71-174-68Bildstock
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Höfen 27
(Standort)
Ehemaliges WirtshausZweigeschossiger Walmdachbau, Fachwerk verputzt, um 1800D-4-71-174-139Ehemaliges Wirtshaus
In Höfen, ca. 30 m westlich des Ortes
(Standort)
FeldkapelleMassiver Giebeldachbau mit Ziegeln, Rundbogenöffnung mit Eisentür, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-71-174-69Feldkapelle
Sandige Wegäcker, ca. 250 m südlich des Ortes, ca. 70 m westlich der Itz
(Standort)
KruzifixSandstein, bezeichnet „1912“D-4-71-174-140Kruzifix

Medlitz

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gries, am alten Fahrweg nach Speiersberg
(Standort)
FeldkapelleEingezogene Rundnische, Flachsatteldach, wohl 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-4-71-174-81BW
Gries, etwa 400 m nördlich Haus Nummer 1
(Standort)
BildstockSandstein, Vierkantschaft, Nischenaufsatz mit halbrunder Verdachung, bezeichnet „1856“D-4-71-174-82BW
In Medlitz
(Standort)
DorfbrunnenSandstein, Auslauf Gusseisen, Giebeldach mit Ziegeln, bezeichnet „1706“D-4-71-174-76Dorfbrunnen
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In Medlitz
(Standort)
Statue des Heiligen Johannes NepomukSandstein, Balustersockel, Mitte 18. JahrhundertD-4-71-174-73Statue des Heiligen Johannes Nepomuk
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In Medlitz, am Weg zum Friedhof
(Standort)
SandsteintischRund, Schaft mit Ringwulst, wohl 17./18. JahrhundertD-4-71-174-83Sandsteintisch
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Medlitz 1
(Standort)
Gasthof Schwarzer AdlerStattlicher, zweigeschossiger Satteldachbau, mit Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert, Tür bezeichnet „1777“D-4-71-174-74Gasthof Schwarzer Adler
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Medlitz 3
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Wohnteil Fachwerk, rückwärtiger Teil bezeichnet „1834“, mit Sandsteinquadern ausgebautD-4-71-174-75Wohnstallhaus
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Medlitz 16
(Standort)
Bauernhof: Wohnstallhauseingeschossiger, traufständiger Satteldachbau, Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-4-71-174-77Bauernhof: Wohnstallhaus
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Medlitz 16
(Standort)
Bauernhof: FachwerkstadelSatteldachD-4-71-174-77BW
Medlitz 34
(Standort)
BackofenFachwerkbau mit Satteldach, 18. JahrhundertD-4-71-174-78Backofen
Medlitz 39
(Standort)
Kuratiekirche Mariä HimmelfahrtSaalbau mit Satteldach, Schweifgiebel, eingezogener Chor, Sakristeianbau, Turm mit Zwiebelhaube, neubarock, 1914 von Otto Schulz, Dachreiter 1739; mit AusstattungD-4-71-174-72Kuratiekirche Mariä Himmelfahrt
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Röder, auf der Anhöhe östlich des Ortes
(Standort)
FeldkapelleSatteldach mit Giebelreiter, neugotisch, 1864; mit AusstattungD-4-71-174-80BW

Mürsbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kellerweg 4
(Standort)
WohnhausEingeschossiges Bauernhaus mit Walmdach, Fachwerk auf hohem massiven Sockel, erstes Viertel 19. JahrhundertD-4-71-174-152Wohnhaus
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Am Kellerweg 4
(Standort)
GroßscheuneMit Satteldach, Fachwerk, Kernbau erstes Viertel 19. Jahrhundert, Erweiterungen nach Südosten und Nordosten, um 1900D-4-71-174-152Großscheune
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Am Marktplatz 1
(Standort)
Alte SchuleTraufständiger Halbwalmdachbau, Kellergeschoss Sandsteinquader, zwei Fachwerkgeschosse, bezeichnet „1746“D-4-71-174-110Alte Schule
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Am Marktplatz 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel mit reichem Zierfachwerk, angeblich von 1628D-4-71-174-113Wohnhaus
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Am Marktplatz 3
(Standort)
BauernhofWohnstallhaus, zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, mit Fachwerk, 18. Jahrhundert; Fachwerkstadel, Satteldach, 18./19. JahrhundertD-4-71-174-111Bauernhof
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Am Marktplatz 3
(Standort)
FachwerkstadelSatteldach, 18./19. Jhd.D-4-71-174-111Fachwerkstadel
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Am Marktplatz 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss und Giebel reiches Zierfachwerk, bezeichnet „1627“D-4-71-174-115Wohnhaus
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Am Marktplatz 10
(Standort)
Ehemalige BäckereiGiebelständiger, zweigeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, bezeichnet „1752“

Brauhaus, eingeschossiger Satteldachbau auf hohem Sandsteinsockel, Fachwerk, Mitte 19. Jahrhundert

D-4-71-174-89Ehemalige Bäckerei
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Am Marktplatz 10
(Standort)
MuttergottesstatueSandstein, bezeichnet 1898D-4-71-174-90Muttergottesstatue
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Am Marktplatz 12
(Standort)
Gasthaus zum Goldenen AdlerZweigeschossiger, traufständiger Fachwerkbau mit einseitigem Halbwalmdach, Mitte 18. JahrhundertD-4-71-174-88Gasthaus zum Goldenen Adler
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Am Marktplatz 12
(Standort)
Gasthaus zum Goldenen AdlerTanzsaal, Saalbau, zweigeschossiger Walmdachbau, mit Fachwerk, um 1875D-4-71-174-88Gasthaus zum Goldenen Adler
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Am Marktplatz 12
(Standort)
Gasthaus zum Goldenen AdlerFachwerkstadel, Satteldach, 18. JahrhundertD-4-71-174-88Gasthaus zum Goldenen Adler
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Am neuen Brunnen 3
(Standort)
Satteldachbau mit Zierfachwerk17.–19. JahrhundertD-4-71-174-105Satteldachbau mit Zierfachwerk
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Am neuen Brunnen; In der Käsgasse; Zaugendorfer Straße; Sutte, beim Brunnenhaus im Ort
(Standort)
ImmaculataSandstein, Balustersockel, bezeichnet „1764“D-4-71-174-119Immaculata
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Am neuen Brunnen; In der Käsgasse; Zaugendorfer Straße; Sutte, an der Straße nach Treinfeld
(Standort)
KelleranlageBezeichnet „JGD 1794“D-4-71-174-121Kelleranlage
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Am neuen Brunnen; In der Käsgasse; Zaugendorfer Straße; Sutte
(Standort)
KriegerdenkmalSandstein, Inschriftensockel mit flankierenden Säulen, Figurengruppe Christus mit gefallenen Soldaten, um 1920D-4-71-174-144Kriegerdenkmal
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Am Rumpelgraben, an der Straße nach Gleusdorf
(Standort)
FlurkreuzSandsteinsockel, Mitte 19. Jahrhundert, mit späterem CorpusD-4-71-174-145BW
In der Käsgasse 3
(Standort)
KleinbauernhausEingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk, 18. JahrhundertD-4-71-174-106Kleinbauernhaus
Judenhof 1
(Standort)
BauernhausUm 1800, zweigeschossiger Fachwerkbau mit abgewalmtem Frackdach, um 1800D-4-71-174-92Bauernhaus
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Judenhof 5
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss mit Zierfachwerk, 18. Jahrhundert, Erdgeschoss verändertD-4-71-174-93Wohnstallhaus
Kirchberg 2
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, bezeichnet „1731“, hoher Sandsteinsockel vielleicht älterD-4-71-174-109Wohnstallhaus
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Kirchberg 5
(Standort)
Ehemalige SchuleSatteldachbau des 17./18. Jahrhunderts, Erdgeschoss im 19. Jahrhundert massiv ausgebaut, Obergeschoss verputztes FachwerkD-4-71-174-107Ehemalige Schule
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Kirchberg 6, bei Kirchberg 8, am Aufgang zur Kirche
(Standort)
KreuzigungsgruppeSandstein, 1873D-4-71-174-120Kreuzigungsgruppe
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Kirchberg 8
(Standort)
PfarrhofDreigeschossiger Walmdachbau, massiv und verputzt, bezeichnet „1733“D-4-71-174-108Pfarrhof
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Kirchberg 8
(Standort)
Remise und StadelFachwerk, Satteldach, 18. JahrhundertD-4-71-174-108Remise und Stadel
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Kirchberg 8
(Standort)
Ehemaliges GesindehausSandstein und Fachwerk, Satteldach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-4-71-174-108Ehemaliges Gesindehaus
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Kirchberg 8
(Standort)
HoftorpfostenBarockD-4-71-174-108Hoftorpfosten
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Nähe Kirchberg
(Standort)
Ehemaliges BienenhausD-4-71-174-108BW
Kirchberg 10, auf dem Friedhof
(Standort)
FriedhofskreuzSandstein, Sockel bezeichnet „1771“, Corpus Anfang 20. JahrhundertD-4-71-174-85Friedhofskreuz
Kirchberg 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. SebastianMit Streben besetzter Chor und viergeschossiger Chorseitenturm mit Spitzhelm im Kern 15. Jahrhundert, Langhaus, Saalbau mit Satteldach 1613; mit AusstattungD-4-71-174-84Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
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Kirchberg 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. SebastianSakristeianbau, eingeschossiger Mansardwalmdachbau, Sandsteinquader, bezeichnet „1768“an der KircheD-4-71-174-84BW
Kirchberg 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. SebastianÖlbergkapelle, Öffnung mit SchweifbogenD-4-71-174-84Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
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Kirchberg 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. SebastianReste einer Kirchhofbefestigung mit Sandsteinquadermauer und rundem Ecktürmchen, 15./16. JahrhundertD-4-71-174-84Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
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Kirchberg 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. SebastianHoftorpfosten, 18. JahrhundertD-4-71-174-84BW
Kirchberg 10
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. SebastianPriestergräber des späten 19. Jahrhunderts mit Sandsteindenkmälern; an der KircheD-4-71-174-84Katholische Pfarrkirche St. Sebastian
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Mühlstraße 8; Mühlstraße 10
(Standort)
MühleStattlicher, zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, wohl drittes Viertel 19. JahrhundertD-4-71-174-97Mühle
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Nähe Mühlstraße
(Standort)
ScheuneD-4-71-174-97Scheune
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Nähe Mühlstraße
(Standort)
FachwerknebengebäudeSatteldach, 17./18. JahrhundertD-4-71-174-97BW
Mühlstraße 8
(Standort)
Teil der alten Mühle17./18. JahrhundertD-4-71-174-97Teil der alten Mühle
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Mühlstraße 8
(Standort)
BrunnenD-4-71-174-97Brunnen
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Nähe Mühlstraße
(Standort)
SandsteinmauerD-4-71-174-97Sandsteinmauer
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Nähe Am neuen Brunnen
(Standort)
BrunnenhausVon vier Sandstein-Pfosten getragenes Zeltdach, Brüstung, Mitte 18. JahrhundertD-4-71-174-118Brunnenhaus
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Nähe Kapellenweg
(Standort)
Katholische Kapelle Heilige DreifaltigkeitSandsteinquader, Saalbau mit hohem Satteldach, Dachreiter, eingezogener, mit Streben besetzter Chor, bezeichnet „1516“ und „1576“, barockisiert; mit AusstattungD-4-71-174-86Katholische Kapelle Heilige Dreifaltigkeit
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Nähe Sutte
(Standort)
VerkündhalleAchtseitiger, offener Pavillon, Sandsteinpfeiler, Mitte 18. JahrhundertD-4-71-174-117Verkündhalle
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Nasser Berg, auf dem Kolch
(Standort)
KapelleKleiner Satteldachbau, Betnische mit Eisengitter, bezeichnet „1739“

Kruzifix, Sandstein, Sockel bezeichnet „1767“

D-4-71-174-142BW
Rentweinsdorfer Straße 2
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit Borlaube, Fachwerk, 17./18. JahrhundertD-4-71-174-104Wohnstallhaus
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Rentweinsdorfer Straße 2
(Standort)
FachwerkstadelSatteldachD-4-71-174-104Fachwerkstadel
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Rentweinsdorfer Straße 2
(Standort)
HoftorZwei SandsteinpfostenD-4-71-174-104Hoftor
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Rentweinsdorfer Straße 4
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, mit Zierfachwerk, bezeichnet „1701“D-4-71-174-103Wohnstallhaus
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Rentweinsdorfer Straße 7
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, Stall im Untergeschoss, 1797D-4-71-174-101Wohnstallhaus
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Rentweinsdorfer Straße 10
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Obergeschoss Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss 1901 massiv ausgebautD-4-71-174-102Bauernhaus
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Sutte 2
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, reiches Zierfachwerk, Anfang 18. Jahrhundert, Eingangsseite verändertD-4-71-174-116Ehemaliges Wohnstallhaus
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Sutte 4
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, erstes Drittel 18. JahrhundertD-4-71-174-112Bauernhaus
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Sutte 4
(Standort)
FachwerkstadelSatteldachD-4-71-174-112Fachwerkstadel
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Sutte 6
(Standort)
BauernhofWohnhaus, eingeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1717/18 (dendrochronologisch datiert), 1768/69 (dendrochronologisch datiert) nach Nordwesten erweitertD-4-71-174-99Bauernhof
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Zaugendorfer Straße 1
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, bezeichnet „1620“, im 18./19. Jahrhundert verändertD-4-71-174-91Wohnstallhaus
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Zaugendorfer Straße 1
(Standort)
Holzlege1755 (dendro.dat.)D-4-71-174-91Holzlege
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Zaugendorfer Straße 1
(Standort)
Kleintierstall1849 (dendro.dat.)D-4-71-174-91Kleintierstall
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Zaugendorfer Straße 3
(Standort)
Wohnteil eines WohnstallhausesEingeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-4-71-174-94Wohnteil eines Wohnstallhauses
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Zaugendorfer Straße 7
(Standort)
Wohnstallhaus mit SatteldachErdgeschoss massiv und verputzt, Obergeschoss und Giebel Zierfachwerk, um 1700D-4-71-174-95Wohnstallhaus mit Satteldach
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Zaugendorfer Straße 8
(Standort)
BauernhofWohnhaus, eingeschossiger Halbwalmdachbau mit Fachwerk, bezeichnet „1814“D-4-71-174-98Bauernhof
Zaugendorfer Straße 9
(Standort)
BauernhofWohngebäude, zweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau, Fachwerk, angeblich 1723D-4-71-174-96Bauernhof
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Zaugendorfer Straße 9
(Standort)
NebengebäudeZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, massiv und verputzt, 19. JahrhundertD-4-71-174-96Nebengebäude
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Zaugendorfer Straße 9
(Standort)
FachwerkstadelSatteldach, 18. JahrhundertD-4-71-174-96BW
Zaugendorfer Straße 13
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Halbwalmdachbau, massiv und verputzt, traufseitige Borlaube, Stallanbau, um 1800D-4-71-174-143Wohnstallhaus
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Zaugendorfer Straße 13
(Standort)
FachwerkstadelSatteldach, 19. JahrhundertD-4-71-174-143Fachwerkstadel
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Zaugendorfer Straße 13
(Standort)
FachwerknebengebäudeSatteldach, 19. JahrhundertD-4-71-174-143Fachwerknebengebäude
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Zaugendorfer Straße 17
(Standort)
DreiseithofWohnstallhaus, eingeschossiges Halbwalmdachhaus, massiv und verputzt, stichbogige Tür- und Fenstergewände, bezeichnet „1861“D-4-71-174-141Dreiseithof
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Zaugendorfer Straße 17
(Standort)
FachwerkstadelSatteldachD-4-71-174-141Fachwerkstadel
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Zaugendorfer Straße 17
(Standort)
StallgebäudeObergeschoss Fachwerk, SatteldachD-4-71-174-141Stallgebäude
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Poppendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Anger, östlich vom Ort
(Standort)
BildstockSandstein, kannelierte, toskanische Säule, zweiseitiger Aufsatz mit Bogenabschluss, um 1700/10D-4-71-174-127BW
Poppendorf 3
(Standort)
Torpfeiler und GartenzaunpfostenSandstein, barock, spätes 18. JahrhundertD-4-71-174-123BW
Poppendorf 4
(Standort)
KapelleRechteckiger Putzbau, bezeichnet „1838“; mit AusstattungD-4-71-174-122BW
Poppendorf 9
(Standort)
WohnhausZweieinhalbgeschossiger Satteldachbau, massiv und verputzt, Sandsteingliederungen, gotisierende Hausfiguren Muttergottes und Apostel, bezeichnet „1878“D-4-71-174-125BW
In Poppendorf
(Standort)
PumpbrunnenAuslauf Gusseisen, wohl 19. JahrhundertD-4-71-174-126BW

Speiersberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Au, am Fußweg nach Mürsbach
(Standort)
BildstockBildstock, Sandstein, vierseitiger Aufsatz mit Rundbogenabschluss, bekrönende Steinkugel mit Steinkreuz, wohl 17. Jahrhundert, bezeichnet „1830“D-4-71-174-129BW

Zaugendorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Zaugendorf
(Standort)
Katholische KapelleSatteldach, eingezogener Chor dreiseitig geschlossen, Fassadenturm mit Spitzhelm, neubarock, 1889D-4-71-174-130Katholische Kapelle
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Zaugendorf 7
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger Satteldachbau, Giebel Fachwerk, 18. Jahrhundert, Umfassungsmauern 19. Jahrhundert, Veränderungen 20. JahrhundertD-4-71-174-131Wohnstallhaus
Zaugendorf 11
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau, Obergeschoss Fachwerk, 18. JahrhundertD-4-71-174-132Ehemaliges Wohnstallhaus
Zaugendorf 14
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger, traufständiger Satteldachbau, 17./18. Jahrhundert, Kellereingang bezeichnet „1634“D-4-71-174-133Bauernhaus
Zaugendorf 14
(Standort)
Fachwerkanbaueingeschossig, mit Satteldach, wohl gleichzeitigD-4-71-174-133BW

Ehemalige Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Rattelsdorf
Bromberg 9
(Standort)
Ehemaliges WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau, Erdgeschoss teilweise massiv, sonst verputztes Fachwerk, wohl 18. JahrhundertD-4-71-174-24BW
Rattelsdorf
Bromberg 9
(Standort)
KleinhausEingeschossiger Traufseitbau, Fachwerk, 18. JahrhundertD-4-71-174-24Kleinhaus
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Rattelsdorf
Bühlstraße 8; Bühlstraße 10
(Standort)
HofeinfahrtUmfriedung mit kugelbekrönten Pfosten; gemeinsames ehemaliges Brunnenhaus, zwei Sandsteinpfeiler; 18. JahrhundertD-4-71-174-3BW
Rattelsdorf
Kaulberg 22
(Standort)
WohnstallhausWohl noch des 18. Jahrhunderts, ruinös, Wohnteil massiv ausgebaut, FachwerkD-4-71-174-8BW
Rattelsdorf
im Friedhof
(Standort)
MadonnaAuf neubarockem Sockel, Ende 19. JahrhundertD-4-71-174-135BW
Ebing
Alte Bahnlinie; Lerchenberg; an der Straße nach Rattelsdorf
(Standort)
KreuzsteinSpätmittelalterlichD-4-71-174-59BW
Ebing
zwei Kilometer südlich an der alten Bamberger Straße
KreuzsteinSandstein, spätes 14. JahrhundertD-4-71-174-60BW
Ebing
600 m nördlich des Kieswerkes Röckelein
SteinkreuzSpätmittelalterlichD-4-71-174-62BW
Ebing
Marktplatz 8
(Standort)
Eingeschossiges Wohnstallhaus18./19. Jahrhundert, Umfassungsmauern massiv erneuertD-4-71-174-45BW
Höfen
Straße nach Mürsbach
BildstockBezeichnet 1715D-4-71-174-71BW
Medlitz
Medlitz 36
Gasthaus zum Goldenen SternZweigeschossiges Wohnstallhaus mit Fachwerkgiebel um 1730, Umfassungsmauern und rückwärtiger Teil in neuerer Zeit massiv ausgebaut und erneuertD-4-71-174-79BW
Mürsbach
Am Marktplatz 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau, sekundär eingesetzter Schlussstein bezeichnet „1624“, Obergeschoss und Quergiebel reiches Zierfachwerk, 17./18. Jahrhundert, Erdgeschoss durch Ladeneinbau stark verändertD-4-71-174-114Wohnhaus

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Rattelsdorf – Sammlung von Bildern