Ironman Switzerland

Ironman Switzerland
Austragungsort Thun (Zürich bis 2019)
Schweiz Schweiz
Erste Austragung 1997
Veranstalter World Triathlon Corporation
Rekorde
Distanz 3,86 km

180,2 km
42,195 km

Streckenrekord Männer: 8:05:02 h, 2023
Schweiz Jan van Berkel
Frauen: 8:53:49 h, 2016
Schweiz Daniela Ryf
Website Offizielle Website

Ironman Switzerland ist der Name einer seit 1997 jährlich im Juli stattfindenden Triathlon-Sportveranstaltung über die Ironman-Distanz (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen) in der Schweiz. Er wurde seit 1997 in der Stadt Zürich und Umgebung ausgetragen und für 2020 nach Thun verlegt.

Organisation

Im Oktober 1982 zählte der Zürcher Grafiker René Friedli neben Manuel Debus und Detlef Kühnel zu den ersten Europäern, die am Ironman Hawaii teilnahmen. Nachdem Friedli in 12:57:11 Stunden auf Hawaii ins Ziel gelaufen war, beschäftigte ihn der Gedanke, selbst eine solche Veranstaltung zu organisieren. Am 23. Juli 1983 veranstaltete er den ersten Swiss Triathlon in Zürich mit 66 Finishern über original Distanz des Ironman Hawaii und 1/3 und 2/3 Distanzen, der damit der zweite europäische Langdistanz-Triathlon nach dem Triathlon de Nice der IMG am 20. November 1982 war. Bei der Folgeaustragung 1984 wurde die 1000-Teilnehmerzahl überschritten, 1985 wurde die Veranstaltung zum dritten Mal ausgetragen. In den Folgejahren kam es zwar wiederholt zu Ankündigungen, die aber aus Mangel an Teilnehmer durch die Konkurrenzveranstaltung Trans Swiss Triathlon abgesagt wurde.[1]

Die 18-prozentige Steigung am Heart Break Hill bei Kilchberg ist einer der Stimmungsnester beim Ironman Switzerland
Radstrecke bei Uetikon am See
Laufstrecke in der Nähe der Landiwiese

Am 1. August 1995 wurde dann von Peter Boll, 1985 einer der Gründer des Schweizer Triathlonverbandes, und Martin Koller, 1990 dessen erster hauptamtlicher Geschäftsführer, unter dem Namen „Euroman Zürich“ wieder ein Triathlon über die Ironman-Distanz organisiert, erstmals in der Schweiz vergaben die beiden auch fünfundzwanzig Startplätze für den Ironman Hawaii an die schnellsten Athleten der einzelnen Altersklassen.[2]

Bei der zweiten Auflage des Euroman am 11. August 1996 standen sogar vierzig Qualifikationsplätze für Hawaii bereit, die Hälfte der Top-20 des Ironman Hawaii von 1995 stand in Zürich am Start, Eurosport berichtete im Fernsehen mit Mark Allen als Co-Kommentator über die Veranstaltung.[3] Wie schon 1995 war zusätzlich zur Langdistanz ein Wettbewerb über die Olympische Distanz in die Veranstaltung integriert.[4]

Boll und Koller beziehungsweise deren 1995 gegründete Firma BK Sportpromotions AG erwarben anschließend über einen Vertrag mit dem amerikanischen Unternehmen World Triathlon Corporation (WTC) auch das Recht zur Nutzung deren Markenzeichens „Ironman“ im Veranstaltungsnamen.

Am 3. August 1997 fand die Veranstaltung damit erstmals unter dem Namen Ironman Switzerland statt, bei der mit 60.000 US$ Preisgeld dotierten Veranstaltung standen bekannte Triathleten wie Alexander Taubert, Gewinner 1995 und 1996, Wolfgang Dittrich (Dritter beim Ironman Hawaii 1993), dem Duathlon-Weltmeister von 1994 Normann Stadler bei seinem Ironman-Debüt, Scott Tinley als Gewinner in Hawaii 1982 und 1985, Tony DeBoom und Uwe Widmann am Start. Bei den Frauen zählten die Roth-Siegerin von 1996 und Vorjahres-Fünfte in Hawaii Ute Mückel sowie die Siegerin des Ironman Japan 1995 und 1996, Heather Fuhr, Ariane Gutknecht und die Australierin Robyn Roocke zu den Favoriten. Insgesamt 740 Triathleten kämpften um die jetzt auf sechzig Startplätze angehobenen Qualifikationsplätze für Hawaii.[5]

2002 initiierten Boll und Koller auch gemeinsam mit dem Frankfurter Druckingenieur Kurt Denk, der mit seiner 1989 gegründeten Agentur Hawaii Holiday Service seit 1995 die Reise von Hunderten von Triathleten und deren Angehörigen zum Ironman Hawaii organisierte, den Ironman Germany in Frankfurt, bis sie 2005 ihre Anteile an dessen Veranstalter Xdream an Denk verkauften.[6]

Derweil hatte sich der Ironman Switzerland inklusive eines Sprint-Triathlons am Vortag sowie des IronKids-Rennens auf 5500 Teilnehmer im Jahr 2006 entwickelt, mittlerweile wurden 75 Hawaii-Startplätze in Zürich vergeben.[7] Ab 2007 organisierte BK Sportpromotions zusätzlich in Rapperswil-Jona den Ironman 70.3 Switzerland über die Hälfte der Distanz des Ironman Switzerland.

Als 2008 die WTC durch ein Private-Equity-Unternehmen übernommen wurde,[8] änderte diese ihre Strategie, die Nutzung ihres geschützten Markenzeichens „Ironman“ nicht mehr nur unabhängigen Veranstaltern gegen Zahlung einer Lizenzgebühr zu gestatten, sondern selbst – neben dem Ironman Hawaii auch weitere – Triathlon-Wettkämpfe zu organisieren. Entsprechend kaufte sie 2009 Peter Boll und Martin Koller ihre Firma ab und organisiert den Ironman Switzerland seither in eigener Verantwortung.[9] 2015 wanderte der Veranstalter in den Besitz des chinesischen Investors Dalian Wanda,[10] der zuvor auch bereits den Schweizer Sportvermarkter Infront Sports & Media aufgekauft hatte.

Bei der 17. Austragung des Ironman Switzerland 2013 konnte der Schweizer Ronnie Schildknecht den Ironman Switzerland bereits zum siebten Mal in Folge für sich entscheiden. Eine derartige Serie war zuvor weltweit noch keinem Athleten bei einem Ironman-Rennen gelungen.

Der Teilnehmerrekord beim Ironman Switzerland wurde 2014 mit 2655 Anmeldungen erreicht. Die Zahl der in Zürich vergebenen Qualifikationsplätze für den Ironman Hawaii wurde allerdings zwischenzeitlich auf vierzig reduziert. Profi-Triathleten, die die insgesamt 50'000 US$ Preisgeld in Zürich kämpfen, können sich über das Kona Pro Ranking System für den mit 650'000 US$ dotierten Ironman Hawaii qualifizieren, die Sieger erhalten 2000 Punkte in Zürich. Zum Vergleich: Am meisten Punkte gibt es auf Hawaii (8000), jeweils 4000 Punkte werden u. a. beim Ironman Germany und beim Ironman Texas vergeben. Die meisten anderen Ironman-Rennen über die volle Distanz vergeben entweder 1000 oder 2000 Punkte für einen Sieg.[11]

Die 20. Austragung fand hier am 24. Juli 2016 statt und Daniela Ryf setzte mit ihrer Siegerzeit von 8:53:49 h einen neuen Streckenrekord.

2020 sollte die Austragung des zweitältesten Ironman-Events (nach dem Ironman Lanzarote, seit 1992) und des ältesten auf dem europäischen Festland von Zürich in die Stadt Thun im Kanton Bern verlegt werden.[12] Die ursprünglich für den 12. Juli 2020 geplante 24. Austragung musste Ende April im Rahmen der Ausbreitung der Coronavirus-Pandemie abgesagt und auf den 11. Juli 2021 angesetzt werden.[13]

Der Ironman wurde nach einer nochmaligen Verschiebung am 5. September 2021 erstmals in Thun ausgetragen. Die Schwimmstrecke in Thun musste aus technischen Gründen auf drei Kilometer verkürzt werden.[14][15]

2022 konnte Daniela Ryf ihren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen und gewann zum vierten Mal den Ironman Switzerland.[16] Im Männerfeld waren keine Profi-Athleten am Start.

Streckenverlauf (Zürich, bis 2019)

  • Die für 2016 neu gestaltete Schwimmetappe über 3,86 km verläuft in Form eines „M“ im Zürichsee mit Ziel auf der Landiwiese, Zürichs Ausstellungs- und Kulturwiese zwischen dem Strandbad Mythenquai und der Werft der Zürichsee-Schiffahrtsgesellschaft. Der Start wird 2016 erstmals als Rolling Start erfolgen: Die Amateure erhalten jeweils in Gruppen von einem halben Dutzend Athleten gleichzeitig die Startfreigabe, die individuelle Wettkampfzeit wird mittels Transpondern und zu überlaufender Zeitnahmematten gemessen. Vorteil dieser Maßnahme ist, dass hierdurch die Teilnehmer frühzeitig entzerrt werden und so Pulkbildung auf der Radstrecke vermieden wird. Nachteil ist, dass aus der Reihenfolge des Zieleinlaufs nicht auf die Reihenfolge in der Wertung geschlossen werden kann.
  • Die Radstrecke über 180,2 km ist ein Kurs über zwei Runden, der zunächst Richtung Rapperswil am Zürichsee entlang und am Greifensee vorbei zurück nach Zürich sowie einem für Zuschauer spektakulären Anstieg am Heartbreak Hill in Kilchberg führt, jede Runde umfasst ca. 630 hm.
  • Auch die Laufstrecke über die Marathon-Distanz wurde für 2016 teilweise umgestaltet und beinhaltet jetzt eine zusätzliche Schleife durch die hochmittelalterlichen Steinbauten aus dem 13. Jahrhundert im historischen Stadtkern an der Limmat. Insgesamt sind vier Runden entlang des westlichen und nördlichen Ufers rund um das Zürcher Seebecken zu laufen. Start und Ziel ist wiederum auf der Landiwiese.

Siegerliste

Ironman Switzerland (seit 1997)

Männer Frauen
Nr. Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
27 7. Juli 2024
26 9. Juli 2023 Schweiz Jan van Berkel -4- (SR) Deutschland Leonard Arnold Schweiz Andrea Salvisberg
25 10. Juli 2022 Deutschland Leif Schröder-Groeneveld Belgien Bert Jammaer Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andrew Woodroffe
24 5. Sep. 2021 Schweiz Jan van Berkel -3- Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Joe Skipper Schweiz Ruedi Wild
2020 (abgesagt)
23 21. Juli 2019 Schweiz Jan van Berkel -2- Schweiz Sven Riederer FrankreichFrankreich Cyril Viennot
22 29. Juli 2018 Schweiz Jan van Berkel Slowenien David Pleše AustralienAustralien Cameron Wurf
21 30. Juli 2017 AustralienAustralien Nick Kastelein Schweiz Ruedi Wild Schweiz Jan van Berkel
20 24. Juli 2016 Schweiz Ronnie Schildknecht -9- Deutschland Timo Bracht Schweiz Jan van Berkel
19 19. Juli 2015 Schweiz Ronnie Schildknecht -8- Schweiz Jan van Berkel ItalienItalien Alessandro Degasperi
18 27. Juli 2014 Deutschland Boris Stein Slowenien David Pleše Polen Marek Jaskolka
17 28. Juli 2013 Schweiz Ronnie Schildknecht -7- SpanienSpanien Iván Raña Deutschland Per Bittner
16 15. Juli 2012 Schweiz Ronnie Schildknecht -6- Schweiz Jan van Berkel Schweiz Mathias Hecht
15 10. Juli 2011 Schweiz Ronnie Schildknecht -5- SpanienSpanien Clemente Alonso McKernan Schweiz Mathias Hecht
14 25. Juli 2010 Schweiz Ronnie Schildknecht -4- Deutschland Swen Sundberg Schweiz Mike Aigroz
13 12. Juli 2009 Schweiz Ronnie Schildknecht -3- Schweiz Stefan Riesen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Torsten Abel
12 13. Juli 2008 Schweiz Ronnie Schildknecht -2- Schweiz Stefan Riesen Deutschland Frank Vytrisal
11 24. Juni 2007 Schweiz Ronnie Schildknecht Schweiz Mathias Hecht Ungarn József Major
10 2. Juli 2006 Schweiz Stefan Riesen Schweiz Mathias Hecht Belgien Gerrit Schellens
9 17. Juli 2005 Schweiz Christoph Mauch Schweiz Olivier Bernhard AustralienAustralien Mitchell Anderson
8 25. Juli 2004 Schweiz Olivier Bernhard -5- Deutschland Normann Stadler Schweiz Christoph Mauch
7 27. Juli 2003 Schweiz Olivier Bernhard -4- Schweiz Stefan Riesen Schweiz Christoph Mauch
6 21. Juli 2002 Schweiz Olivier Bernhard -3- Schweiz Christoph Mauch FrankreichFrankreich René Rovera
5 5. Aug. 2001 Ungarn Péter Kropkó -2- Schweiz Christoph Mauch Schweiz Stefan Riesen
4 6. Aug. 2000 Schweiz Olivier Bernhard -2- Ungarn Péter Kropkó Deutschland Paul Kemper
3 1. Aug. 1999 Ungarn Péter Kropkó Schweiz Olivier Bernhard Deutschland Rolf Lautenbacher
2 2. Aug. 1998 Schweiz Olivier Bernhard FrankreichFrankreich Christophe Buquet Ungarn Péter Kropkó
1 3. Aug. 1997 Schweiz Pierre-Alain Frossard Deutschland Alexander Taubert Belgien Dirk Van Gossum
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
2024
2023 NiederlandeNiederlande Kyra Meulenberg Schweiz Livia Eggler Schweiz Laura Kessler
2022 Schweiz Daniela Ryf -4- Belgien Alexandra Tondeur Finnland Heini Hartikainen
2021 Schweiz Daniela Ryf -3- Schweiz Petra Eggenschwiler Deutschland Kristin Liepold
2020 (abgesagt)
2019 Deutschland Katrin Esefeld Deutschland Stephanie Kuhnert Schweiz Daniela Schwarz
2018 Finnland Kaisa Sali Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Skye Moench AustralienAustralien Annabel Luxford
2017 Schweiz Céline Schärer Danemark Tine Holst Schweiz Martina Kunz
2016 Schweiz Daniela Ryf -2- (SR) Schweiz Emma Bilham OsterreichÖsterreich Michaela Herlbauer
2015 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Beth Gerdes Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mary Beth Ellis Deutschland Mareen Hufe
2014 Schweiz Daniela Ryf Schweiz Natascha Badmann Deutschland Sonja Tajsich
2013 Deutschland Anja Beranek Schweiz Céline Schärer Ungarn Erika Csomor
2012 Ungarn Erika Csomor Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Bella Bayliss Schweiz Simone Brändli
2011 Schweiz Karin Thürig -3- Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Amy Marsh Ungarn Erika Csomor
2010 Schweiz Karin Thürig -2- NiederlandeNiederlande Heleen bij de Vaate Schweiz Monika Lehmann
2009 Schweiz Sibylle Matter -2- Schweiz Monika Lehmann Danemark Lisbeth Kristensen
2008 Schweiz Sibylle Matter Deutschland Kathrin Pätzold Schweiz Caroline Steffen
2007 AustralienAustralien Rebecca Preston -2- Schweiz Sibylle Matter AustralienAustralien Alison Fitch
2006 AustralienAustralien Rebecca Preston Liechtenstein Nicole Klingler Schweiz Michaela Giger
2005 Schweiz Karin Thürig Polen Ewa Dederko Deutschland Martina Lang
2004 Deutschland Yvonne Krömker Deutschland Wenke Kujala Deutschland Sonja Heubach
2003 Schweiz Ariane Gutknecht Deutschland Yvonne Krömker Deutschland Ute Mückel
2002 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Beth Zinkand AustralienAustralien Jane Fardell Schweiz Ariane Gutknecht
2001 Deutschland Silvia Vaupel AustralienAustralien Angela Milne Schweiz Ariane Gutknecht
2000 Neuseeland Tara-Lee Marshall AustralienAustralien Robyn Roocke Schweiz Ariane Gutknecht
1999 Schweiz Dolorita Fuchs-Gerber Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tara-Lee Marshall AustralienAustralien Louise Davoren
1998 Kanada Heather Fuhr Schweiz Ariane Gutknecht Argentinien Bárbara Buenahora
1997 Deutschland Ute Mückel Schweiz Ariane Gutknecht Kanada Heather Fuhr

Euroman Zürich (1995–1996)

Männer Frauen
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
11. Aug. 1996 Deutschland Alexander Taubert -2- Schweiz Olivier Bernhard Belgien Jean Moureau
1. Aug. 1995 Deutschland Alexander Taubert
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1996 Deutschland Heike Funk Schweiz Ariane Gutknecht Deutschland Katja Mayer
1995 Schweiz Conny Schmiedehaus

Swiss Triathlon (1983–1985)

Männer Frauen
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1985 Schweiz Carl Kupferschmid -3-
1984 Schweiz Carl Kupferschmid -2-
23. Juli 1983 Schweiz Carl Kupferschmid
Jahr Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
1985
1984
1983

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ziel Ironman. (PDF)
  2. Philippe Cattin: Re: Ironman in SWITZERLAND ??? In: ch.general (Google Groups). 29. Juni 1995, abgerufen am 11. November 2015 (englisch).
  3. Bericht zum Euroman 1996 auf YouTube von Eurosport
  4. Michele Mueller: Helfer für EUROMAN Zürich gesucht !!!! In: ch.general (Google Groups). 22. April 1996, abgerufen am 11. November 2015.
  5. Bericht Ironman Switzerland 1997. Swiss Triathlon, archiviert vom Original am 12. März 2016; abgerufen am 19. November 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/archiv.trisuisse.ch
  6. Kurt Denk: Zupacken, Anpacken, Loslassen. 2014, ISBN 978-3-7357-1599-9, S. 13–16.
  7. Die eiserne Herausforderung weiter im Trend. In: Neue Zürcher Zeitung. 1. Juli 2006;.
  8. Dan Empfield: WTC sold to private equity firm. In: slowtwitch.com. 8. September 2008;.
  9. BK Sportpromotion, Medienmitteilung: Swiss Triathlon – Führungswechsel bei BK Sportpromotion AG in Schlieren/Zürich. In: swisstriathlon.ch. 31. Dezember 2010, archiviert vom Original am 18. September 2015;.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swisstriathlon.ch
  10. Wanda Group acquires IRONMAN for equity value of $650 million from Providence Equity Partners. In: Lava Magazine. 26. August 2015, archiviert vom Original am 25. September 2015; (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/lavamagazine.com
  11. Punkte- und Preisgeldverteilung für Profi-Triathleten. World Triathlon Corporation, archiviert vom Original am 19. Oktober 2014; abgerufen am 19. November 2015 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ironman.com
  12. Thun wird 2020 neuer Austragungsort in der Schweiz (4. April 2019)
  13. Ironman Switzerland auf 2021 verschoben – auch Hawaii droht Absage (29. April 2020)
  14. IRONMAN Switzerland 2021 results: Ryf peerless, Skipper second (5. September 2021)
  15. Erstaustragung in Thun geglückt (6. September 2021)
  16. IRONMAN Switzerland Thun 2022 results: Ryf a class apart in home race (10. Juni 2022)