Am 14. und 21. September wurden die Viertelfinalspiele ausgetragen, für die sich vor allem die chinesischen und koreanischen Mannschaften mit starken Leistungen empfohlen hatten. Doch gerade Shandong, mit sechs Siegen gestartet, kam bei Titelverteidiger Al-Ittihad böse unter die Räder:
Zumindest nominell war damit das Gleichgewicht zwischen Arabien und Ostasien gewahrt. Doch die Halbfinalspiele (28. September/12. Oktober) entschieden die Araber souverän für sich. Vor allem Geheimfavorit Busan (8 Spiele, 8 Siege, Torverhältnis 30:1) bekam die Übermacht von Titelverteidiger Al-Ittihad zu spüren:
Die beiden bisherigen Sieger trugen also am 26. Oktober und 5. November das erste rein arabische Finale der AFC Champions League aus. Titelverteidiger Al-Ittihad setzte sich im Rückspiel gegen den Sieger von 2003 durch: