„St. Martini (Erfurt)“ – Versionsunterschied

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{{Dieser Artikel|beschreibt die ''Äußere Martinikirche''. Die nicht mehr vorhandene Kirche gleichen Namens innerhalb der ältesten Stadtmauer findet sich unter [[Innere Martinikirche (Erfurt)]]. Eine dritte Martinikirche im Erfurter Stadtgebiet findet sich unter [[Martinikirche (Ilversgehofen)]].}}
{{Dieser Artikel|beschreibt die ''Äußere Martinikirche''. Die nicht mehr vorhandene Kirche gleichen Namens innerhalb der ältesten Stadtmauer findet sich unter [[Innere Martinikirche (Erfurt)]]. Eine dritte Martinikirche im Erfurter Stadtgebiet findet sich unter [[Martinikirche (Ilversgehofen)]].}}
[[Datei:Martinikirche.jpg|mini|hochkant|Martinikirche]]
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[[File:Erfurt Brühl 14.jpg|mini|Martinskloster (2017)]]
Die [[Römisch-katholische Kirche|römisch-katholische]] [[Filialkirche]] '''St. Martini''' (''Martinikirche'') steht im [[Brühl (Erfurt)|Brühl]] in der [[Thüringen|thüringischen]] Landeshauptstadt [[Erfurt]]. Sie ist Filialkirche der [[Pfarrei]] [[St. Lorenz (Erfurt)|St. Laurentius]] Erfurt im [[Dekanat Erfurt]] des [[Bistum Erfurt|Bistums Erfurt]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bistum-erfurt.de/pfarreien/#c4265 |titel=Pfarreien Bistum Erfurt |abruf=2022-12-02}}</ref> Sie trägt das [[Patrozinium]] des heiligen [[Martin von Tours]].
Die '''Martinikirche''' ist eine Kirche im Westen der Altstadt von [[Erfurt]]. Sie dient heute der katholischen Gemeinde von [[Severikirche (Erfurt)|St. Severi]] als Filialkirche.


== Geschichte ==
== Geschichte ==
Die Martinikirche wurde 1248 erstmals urkundlich erwähnt. 1303 wurde die Kirche dem nahe gelegenen [[Martinskloster Erfurt|Kloster der Zisterzienserinnen]] übertragen.
Die Martinikirche wurde 1248 erstmals urkundlich erwähnt. 1303 wurde sie dem nahe gelegenen [[Martinskloster Erfurt|Kloster der Zisterzienserinnen]] übertragen.


1472 wurde die Kirche bei einem Brand zerstört, nur der Turm überstand dieses Ereignis. Das Kirchenschiff wurde in der Folgezeit bis 1483 teilweise wiederaufgebaut.
1472 wurde die Kirche bei einem Brand zerstört, den nur der Turm überstand. Das Kirchenschiff wurde in der Folgezeit bis 1483 teilweise wieder aufgebaut.


Zwischen 1755 und 1758 wurde die Kirche mit Hilfe einer Stiftung des Weihbischofs Johann Friedrich von Lasser umfassend wieder aufgebaut und erhielt einen [[barock]]en Innenausbau. 2001/02 wurde die Kirche umfassend saniert.
Zwischen 1755 und 1758 wurde die Kirche mit Hilfe einer Stiftung des Weihbischofs Johann Friedrich von Lasser umfassend wieder aufgebaut und erhielt einen [[barock]]en Innenausbau. 2001/2002 wurde die Kirche umfassend saniert.


Die Kirche hat bis heute mit ihren Portalen, den Fenstern im Kirchenschiff, einem [[Tonnengewölbe]], dem Bild der Verkündigung Mariens, dem die Seitenwände umgehenden Kreuzweg und in Kanzel und [[Hochaltar]] ihre barocke Gestalt bewahrt.
Die Kirche hat bis heute mit ihren Portalen, den Fenstern im Kirchenschiff, einem [[Tonnengewölbe]], dem Bild der Verkündigung Mariens, dem die Seitenwände umgehenden Kreuzweg und in Kanzel und [[Hochaltar]] ihre barocke Gestalt bewahrt.
<gallery mode="packed" heights="155" caption="St. Martini">
St. Martini (Erfurt) 11.jpg|Portal
St. Martini (Erfurt) 22.jpg|Hochaltar
St. Martini (Erfurt) 62.jpg|Tabernakel
St. Martini (Erfurt) 24.jpg|Verkündigung
St. Martini (Erfurt) 38.jpg|Empore, Kreuzwegstationen
St. Martini (Erfurt) 41.jpg|Kanzel
St. Martini (Erfurt) 49.jpg|Stifterepitaph
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==Glocken==
== Orgeln ==
In der Martinikirche befinden sich zwei Orgeln: die Hauptorgel auf der Westempore und eine kleine Orgel im Chor.
Im Turm befinden sich noch zwei alte Glocken von 1419 und 1590. Die 1419 gegossene Glocke hat seltene, kunsthistorisch bedeutsame [[Glockenritzzeichnung]]en, die in einem Werk der Kunsthistorikerin Ingrid Schulze gewürdigt werden<ref>Ingrid Schulze: ''Ritzzeichnungen von Laienhand – Zeichnungen mittelalterlicher Bildhauer und Maler? Figürliche Glockenritz-Zeichnungen vom späten 13.Jahrhundert bis zur Zeit um 1500 in Mittel- und Norddeutschland.'' Leipzig 2006, ISBN 978-3-939404-95-8</ref>.
[[Datei:St. Martini (Erfurt) 69.jpg|mini|240x240px|Hauptorgel von Adam Eifert (1874), II/P/19]]


==Klausur==
=== Hauptorgel ===
Die Hauptorgel wurde 1874 von [[Adam Eifert]] gebaut. Sie hat 19&nbsp;[[Register (Orgel)|Register]] auf zwei [[Manual (Musik)|Manualen]] und [[Pedal (Orgel)|Pedal]] und eine mechanische [[Registertraktur|Register-]] und Ton[[traktur]]. Die [[Disposition (Orgel)|Disposition]] lautet wie folgt:<ref>{{Internetquelle |url=http://www.orgbase.nl/scripts/ogb.exe?database=ob2&%250=2023096&LGE=EN&LIJST=lang |titel=Informationen zur Orgel |werk=orgbase.nl |sprache=nl |abruf=2021-08-14}}</ref>
Die vierflüglige zweigeschossige Klausur an der Westseite der Kirche ist ebenfalls gotischen Ursprungs. Sie wurde 1726 bis 1736 grundlegend umgebaut. Nach der [[Säkularisierung]] erfolgte 1818 bis 1819 ein Umbau als [[Preußen|preußische]] [[Kaserne]]. An der Südostecke befindet sich eine barocke Sandsteinskulptur der [[Maria mit Kind]].


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==Literatur==
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|colspan="3"| '''I Manual''' C–f<sup>3</sup>
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* ''[[Koppel (Orgel)|Koppeln]]:'' II/I, I/P

=== Chororgel ===
[[Datei:St. Martini (Erfurt) 70.jpg|mini|240x240px|Chor-Orgel von Bernhard Kutter (2010), I/P/6]]
Seit 2010 befindet sich im Chor der Kirche eine neue Orgel aus der Werkstatt [[Orgelbau Kutter|Kutter]] mit mechanischer Register- und Tontraktur, mit 5&nbsp;Registern auf einem Manual und Pedal. Die Disposition lautet wie folgt:<ref>{{Internetquelle |url=https://orgelbau-kutter.de/portfolio/erfurt/ |titel=Informationen zur Orgel |hrsg=Orgelbau Kutter |sprache=de |abruf=2021-08-14}}</ref>

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| 6.|| Subbass<ref group="Anm." name="Subbass">wird aus Gedackt 8′ durch Abnahme mit Mikrofonen und Frequenz-Halbierung gewonnen.</ref> || 16′
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'''Anmerkungen'''
<references group="Anm." />

== Glocken ==
Im Turm befinden sich noch zwei alte Glocken von 1419 und 1590. Die 1419 gegossene Glocke hat seltene, kunsthistorisch bedeutsame [[Glockenritzzeichnung]]en, die in einem Werk der Kunsthistorikerin Ingrid Schulze gewürdigt werden.<ref>Ingrid Schulze: ''Ritzzeichnungen von Laienhand – Zeichnungen mittelalterlicher Bildhauer und Maler? Figürliche Glockenritz-Zeichnungen vom späten 13.Jahrhundert bis zur Zeit um 1500 in Mittel- und Norddeutschland.'' Leipzig 2006, ISBN 978-3-939404-95-8</ref>

== Klausur ==
Die vierflüglige zweigeschossige Klausur an der Westseite der Kirche ist ebenfalls [[Gotik|gotischen]] Ursprungs. Sie wurde 1726 bis 1736 grundlegend umgebaut. Nach der [[Säkularisation]] erfolgte 1818 bis 1819 ein Umbau als [[Preußen|preußische]] [[Kaserne]]. An der Südostecke befindet sich eine barocke Sandsteinskulptur der [[Maria mit Kind]].

== Literatur ==
* [[Dehio-Vereinigung]]: ''Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler: Thüringen.'' Bearb. von Achim Hubel und Stephanie Eißing. Dt. Kunstverlag, Berlin 1998, ISBN 3-422-03050-6, S. 332.
* [[Dehio-Vereinigung]]: ''Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler: Thüringen.'' Bearb. von Achim Hubel und Stephanie Eißing. Dt. Kunstverlag, Berlin 1998, ISBN 3-422-03050-6, S. 332.
* Ulrich Simon: ''Erfurt, St. Martini extra muros'', in: ''Die Mönchs- und Nonnenklöster der Zisterzienser in Hessen und Thüringen'' von Friedhelm Jürgensmeier und Regina E. Schwerdtfeger (Germania Benedictina IV), St. Ottilien 2011, S. 677–705
* Ulrich Simon: ''Erfurt, St. Martini extra muros.'' In: Friedhelm Jürgensmeier, Regina E. Schwerdtfeger: ''Die Mönchs- und Nonnenklöster der Zisterzienser in Hessen und Thüringen'' (= ''Germania Benedictina.'' IV). St. Ottilien 2011, S. 677–705.

== Weblinks ==
{{Commonscat}}
* [https://www.st-laurentius-erfurt.de/orte-kirchen/st-martini/ St. Martini] auf der Webpräsenz der Pfarrei St. Laurentius Erfurt
* [https://www.ministranten-martini-erfurt.de/ Website der Ministranten]
* [https://www.cistopedia.org/index.php?id=2001 ''Kloster „Mariengarten“.''] In: ''CISTOPEDIA – Encyclopædia Cisterciensis''


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


{{Navigationsleiste Kirchen der Pfarrei St. Laurentius (Erfurt)}}
== Weblinks ==
{{Commonscat}}[http://www.cistopedia.org/index.php?id=2001 Kloster „Mariengarten“ in CISTOPEDIA - Encyclopædia Cisterciensis]
* [http://www.dom-erfurt.de/index.php?article_id=24 Homepage der Kirchgemeinde]
* [http://ministranten-martini-erfurt.de.tl/ Homepage der Ministranten]

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[[Kategorie:Filialkirche des Bistums Erfurt|Erfurt, Martini]]
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[[Kategorie:Brühlervorstadt]]
[[Kategorie:Kirchengebäude in Erfurt]]
[[Kategorie:Kirchengebäude in Erfurt|Martini]]
[[Kategorie:Gotische Kirche|Erfurt]]
[[Kategorie:Gotische Kirche]]
[[Kategorie:Kulturdenkmal in Erfurt|Martini]]
[[Kategorie:Disposition einer Orgel]]

Aktuelle Version vom 27. Juni 2024, 13:26 Uhr

Martinikirche

Die römisch-katholische Filialkirche St. Martini (Martinikirche) steht im Brühl in der thüringischen Landeshauptstadt Erfurt. Sie ist Filialkirche der Pfarrei St. Laurentius Erfurt im Dekanat Erfurt des Bistums Erfurt.[1] Sie trägt das Patrozinium des heiligen Martin von Tours.

Geschichte

Die Martinikirche wurde 1248 erstmals urkundlich erwähnt. 1303 wurde sie dem nahe gelegenen Kloster der Zisterzienserinnen übertragen.

1472 wurde die Kirche bei einem Brand zerstört, den nur der Turm überstand. Das Kirchenschiff wurde in der Folgezeit bis 1483 teilweise wieder aufgebaut.

Zwischen 1755 und 1758 wurde die Kirche mit Hilfe einer Stiftung des Weihbischofs Johann Friedrich von Lasser umfassend wieder aufgebaut und erhielt einen barocken Innenausbau. 2001/2002 wurde die Kirche umfassend saniert.

Die Kirche hat bis heute mit ihren Portalen, den Fenstern im Kirchenschiff, einem Tonnengewölbe, dem Bild der Verkündigung Mariens, dem die Seitenwände umgehenden Kreuzweg und in Kanzel und Hochaltar ihre barocke Gestalt bewahrt.

Orgeln

In der Martinikirche befinden sich zwei Orgeln: die Hauptorgel auf der Westempore und eine kleine Orgel im Chor.

Hauptorgel von Adam Eifert (1874), II/P/19

Hauptorgel

Die Hauptorgel wurde 1874 von Adam Eifert gebaut. Sie hat 19 Register auf zwei Manualen und Pedal und eine mechanische Register- und Tontraktur. Die Disposition lautet wie folgt:[2]

I Manual C–f3
1.Bordun16′
2.Principal08′
3.Viola di Gamba08′
4.Gedackt08′
5.Hohlflöte08′
6.Octave04′
7.Gedackt04′
8.Quinte0223
9.Octave02′
10.Mixtur IV0113
II Manual C–f3
11.Lieblich Gedackt8′
12.Salicional8′
13.Geigenprincipal4′
14.Flauto Dolce4′
15.Cornett I-III2′
Pedal C–d1
16.Violon16′
17.Subbaß16′
18.Octavbaß08′
19.Posaune16′

Chororgel

Chor-Orgel von Bernhard Kutter (2010), I/P/6

Seit 2010 befindet sich im Chor der Kirche eine neue Orgel aus der Werkstatt Kutter mit mechanischer Register- und Tontraktur, mit 5 Registern auf einem Manual und Pedal. Die Disposition lautet wie folgt:[3]

Manual C–f3
1.Gedackt8′
2.Dulciana8′
3.Principal4′
4.Rohrflöte4′
5.Gemshorn2′
Tremulant
Pedal C–d1
6.Subbass[Anm. 1]16′

Anmerkungen

  1. wird aus Gedackt 8′ durch Abnahme mit Mikrofonen und Frequenz-Halbierung gewonnen.

Glocken

Im Turm befinden sich noch zwei alte Glocken von 1419 und 1590. Die 1419 gegossene Glocke hat seltene, kunsthistorisch bedeutsame Glockenritzzeichnungen, die in einem Werk der Kunsthistorikerin Ingrid Schulze gewürdigt werden.[4]

Klausur

Die vierflüglige zweigeschossige Klausur an der Westseite der Kirche ist ebenfalls gotischen Ursprungs. Sie wurde 1726 bis 1736 grundlegend umgebaut. Nach der Säkularisation erfolgte 1818 bis 1819 ein Umbau als preußische Kaserne. An der Südostecke befindet sich eine barocke Sandsteinskulptur der Maria mit Kind.

Literatur

  • Dehio-Vereinigung: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler: Thüringen. Bearb. von Achim Hubel und Stephanie Eißing. Dt. Kunstverlag, Berlin 1998, ISBN 3-422-03050-6, S. 332.
  • Ulrich Simon: Erfurt, St. Martini extra muros. In: Friedhelm Jürgensmeier, Regina E. Schwerdtfeger: Die Mönchs- und Nonnenklöster der Zisterzienser in Hessen und Thüringen (= Germania Benedictina. IV). St. Ottilien 2011, S. 677–705.
Commons: St. Martini – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Pfarreien Bistum Erfurt. Abgerufen am 2. Dezember 2022.
  2. Informationen zur Orgel. In: orgbase.nl. Abgerufen am 14. August 2021 (niederländisch).
  3. Informationen zur Orgel. Orgelbau Kutter, abgerufen am 14. August 2021.
  4. Ingrid Schulze: Ritzzeichnungen von Laienhand – Zeichnungen mittelalterlicher Bildhauer und Maler? Figürliche Glockenritz-Zeichnungen vom späten 13.Jahrhundert bis zur Zeit um 1500 in Mittel- und Norddeutschland. Leipzig 2006, ISBN 978-3-939404-95-8

Koordinaten: 50° 58′ 24,4″ N, 11° 1′ 2,1″ O