„Meron Mendel“ – Versionsunterschied

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== Leben ==
== Leben ==
Nach einer Jugend im [[Kibbuz]] [[Maschʾabbe Sade]] und dem Wehrdienst in der [[Israelische Verteidigungsstreitkräfte|IDF]] studierte Mendel in [[Universität Haifa|Haifa]], wo er 2000 mit einem Bachelor in [[Geschichte]] und [[Pädagogik|Erziehungswissenschaften]] und 2002 mit einem Master in [[Geschichte der Juden|Jüdische Geschichte]] abschloss. Er engagierte sich in zahlreichen Friedensprojekten und ist bis heute im Freundeskreis von [[Givat Haviva]] aktiv. 2001 setzte er sein Studium in Deutschland an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München|LMU München]] fort und wurde 2010 in [[Frankfurt am Main]] mit einer erziehungswissenschaftlichen Arbeit zu jüdischen Jugendlichen in Deutschland bei [[Micha Brumlik]] promoviert. Er arbeitete am erziehungswissenschaftlichen Institut der [[Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main|Universität Frankfurt]] und beim [[Jüdisches Museum Frankfurt|Jüdischen Museum]].
Nach einer Jugend im [[Kibbuz]] [[Maschʾabbe Sade]] und dem Wehrdienst in der [[Israelische Verteidigungsstreitkräfte|IDF]] studierte Mendel in [[Universität Haifa|Haifa]], wo er 2000 mit einem Bachelor in [[Geschichte]] und [[Pädagogik|Erziehungswissenschaften]] und 2002 mit einem Master in [[Geschichte der Juden|Jüdische Geschichte]] abschloss. Er engagierte sich in zahlreichen Friedensprojekten und ist bis heute im Freundeskreis von [[Givat Haviva]] aktiv. 2001 setzte er sein Studium in Deutschland an der [[Ludwig-Maximilians-Universität München|LMU München]] fort und wurde 2010 in [[Frankfurt am Main]] mit einer erziehungswissenschaftlichen Arbeit zu jüdischen Jugendlichen in Deutschland bei [[Micha Brumlik]] promoviert. Er arbeitete am erziehungswissenschaftlichen Institut der [[Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main|Universität Frankfurt]] und beim [[Jüdisches Museum Frankfurt|Jüdischen Museum]].


Seit 2010 ist er Direktor der [[Bildungsstätte Anne Frank]].<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bs-anne-frank.de/ueber-uns/team/biografie-mendel|titel=Meron Mendel, Biografie |hrsg=Bildungsstätte Anne Frank |abruf=2018-06-12}}</ref> Das Angebot der Einrichtung erweiterte er in dieser Zeit mit einem multimedialen Lernlabor für Jugendliche,<ref>{{Internetquelle |url=https://www.badische-zeitung.de/kultur-sonstige/bildungsstaette-anne-frank-richtet-lernlabor-ein--153252640.html |titel=Bildungsstätte Anne Frank richtet „Lernlabor“ ein |werk=[[Badische Zeitung]] |datum=2018-06-05 |abruf=2018-06-13}}</ref> zwei Beratungsstellen für die Betroffenen von Diskriminierung<ref>{{Literatur |Titel=Kriminalität in Hessen: Hilfe für Opfer rechter Gewalt in Hessen |Sammelwerk=Frankfurter Rundschau |Datum=2018-01-25 |Online=https://www.fr.de/rhein-main/hilfe-opfer-rechter-gewalt-hessen-11007607.html |Abruf=2018-06-13}}</ref> sowie bundesweit beachteten Ausstellungen (zuletzt ''Holocaust im Comic''<ref>{{Literatur |Titel=Art Spiegelmans Erben |Sammelwerk=Der Tagesspiegel Online |Datum=2017-01-28 |ISSN=1865-2263 |Online=https://www.tagesspiegel.de/kultur/comics/ausstellung-holocaust-im-comic-art-spiegelmans-erben/19317660.html |Abruf=2018-06-13}}</ref>) und Konferenzen.<ref>{{Literatur |Autor=Volker Breidecker |Titel=Von „Heuschrecken“ und dem „Judenknacks“ |Sammelwerk=sueddeutsche.de |Datum=2018 |ISSN=0174-4917 |Online=https://www.sueddeutsche.de/politik/linker-antisemitismus-von-heuschrecken-und-dem-judenknacks-1.3993994 |Abruf=2018-06-13}}</ref> Seit 2015 ist aus der „lokalen Einrichtung eine überregional und sogar international agierende Institution“<ref>{{Literatur |Autor=Hans Riebsamen, Frankfurt |Titel=Bildungsstätte Anne Frank: Hilfe für Opfer rassistischer Gewalt |Sammelwerk=FAZ.NET |Datum= |ISSN=0174-4909 |Online=https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/bildungsstaette-anne-frank-bietet-beratung-13890262.html |Abruf=2021-04-15}}</ref> geworden. Der Etat, der zunächst zwischen 230.000 und 270.000 Euro<ref>{{Literatur |Autor=Hans Riebsamen, Frankfurt |Titel=Bildungsstätte Anne Frank: Hilfe für Opfer rassistischer Gewalt |Sammelwerk=FAZ.NET |Datum= |ISSN=0174-4909 |Online=https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/bildungsstaette-anne-frank-bietet-beratung-13890262.html |Abruf=2021-04-15}}</ref> lag, betrug 2019 laut Angaben der Einrichtung 2,56 Millionen Euro.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.bs-anne-frank.de/ueber-uns/transparenz |titel=Bildungsstätte Anne Frank: Transparenz |abruf=2021-04-15}}</ref>
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Version vom 21. Oktober 2021, 06:55 Uhr

Meron Mendel 2018

Meron Mendel (geb. 1976 in Ramat Gan) ist ein israelisch-deutscher Pädagoge, Professor für Soziale Arbeit und Direktor der Bildungsstätte Anne Frank [1].

Leben

Nach einer Jugend im Kibbuz Maschʾabbe Sade und dem Wehrdienst in der IDF studierte Mendel in Haifa, wo er 2000 mit einem Bachelor in Geschichte und Erziehungswissenschaften und 2002 mit einem Master in Jüdische Geschichte abschloss. Er engagierte sich in zahlreichen Friedensprojekten und ist bis heute im Freundeskreis von Givat Haviva aktiv. 2001 setzte er sein Studium in Deutschland an der LMU München fort und wurde 2010 in Frankfurt am Main mit einer erziehungswissenschaftlichen Arbeit zu jüdischen Jugendlichen in Deutschland bei Micha Brumlik promoviert. Er arbeitete am erziehungswissenschaftlichen Institut der Universität Frankfurt und beim Jüdischen Museum.

Seit 2010 ist er Direktor der Bildungsstätte Anne Frank.[2] Das Angebot der Einrichtung erweiterte er in dieser Zeit mit einem multimedialen Lernlabor für Jugendliche,[3] zwei Beratungsstellen für die Betroffenen von Diskriminierung[4] sowie bundesweit beachteten Ausstellungen (zuletzt Holocaust im Comic[5]) und Konferenzen.[6] Seit 2015 ist aus der „lokalen Einrichtung eine überregional und sogar international agierende Institution“[7] geworden. Der Etat, der zunächst zwischen 230.000 und 270.000 Euro[8] lag, betrug 2019 laut Angaben der Einrichtung 2,56 Millionen Euro.[9]

Seit 2021 ist Mendel Professor für transnationale Soziale Arbeit an der Frankfurt University of Applied Sciences.[10]

Positionen

Mendel hat zu den Themen Migrationsgesellschaft, Erinnerungskultur und Antisemitismus veröffentlicht. Er publiziert außerdem zu Themen wie Integration[11], Identitätspolitik[12] und politischer Bildung[13].

Mendel positioniert sich immer wieder streitbar in der Öffentlichkeit; unter anderem war er an Protestaktionen gegen rechte Verlage zur Frankfurter Buchmesse 2017 beteiligt.[14] Besonders beim Thema Antisemitismus unter Jugendlichen, wie etwa bei der Kollegah-Debatte, finden seine Forderungen nach einer verbesserten Bildungsarbeit immer wieder Aufmerksamkeit.[15][16]

Aufsehen erregte auch seine öffentliche Auseinandersetzung mit Erika Steinbach, die vor dem Oberlandesgericht Frankfurt mit einem Vergleich endete.[17] Mendel ist scharfer Kritiker der von Steinbach geleiteten Desiderius-Erasmus-Stiftung.[18]

Die Entscheidung des Magistrats der Stadt Frankfurt, der BDS-Bewegung künftig keine städtischen Räume zur Verfügung zu stellen, bezeichnete Mendel als „starkes Signal gegen Judenhass und israelbezogenen Antisemitismus“.[19][20]

Mendel ist unter anderem Begründer des Frankfurter Anne-Frank-Tags.[21] Er schreibt außerdem für die Frankfurter Rundschau, die Jüdische Allgemeine und die taz, in der er seit 2020 eine regelmäßige Kolumne hat.[22] Zudem hat er mit seiner muslimischen Ehefrau Saba-Nur Cheema eine Kolumne in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung unter dem Titel „Muslimisch-jüdisches Abendbrot“.[23]

Publikationen

  • Meron Mendel/Eva Berendsen/Saba-Nur Cheema (Hrsg.): Trigger-Warnung: Identitätspolitik zwischen Abwehr, Abschottung und Allianzen. Verbrecher Verlag, 2019, ISBN 978-3-95732-380-4.
  • Meron Mendel/Astrid Messerschmidt (Hrsg.): Fragiler Konsens. Antisemitismuskritische Bildung in der Migrationsgesellschaft. Campus Verlag, 2017, ISBN 978-3-593-50781-1.
  • Katharina Kunter, Meron Mendel: 100 Jahre Leugnung. Der Völkermord an den ArmenierInnen – Beitrag zu einer multiperspektivischen Erinnerungskultur in Deutschland. Aschendorff Verlag, 2017, ISBN 978-3-402-13188-6.
  • Friedman-Sokuler, Mendel (Hrsg.): Menschenrechte in Erziehung. Ansätze und Arbeitsinstrumente. Bildungsstätte Anne Frank, 2016.
  • Heyn, Mendel (Hrsg.): Deutscher Kolonialismus – Ein vergessenes Erbe? Postkolonialität in der rassismuskritischen Bildungsarbeit. Bildungsstätte Anne Frank, 2015.
  • Meron Mendel: Zur Identität jüdischer Jugendlicher in der gegenwärtigen Bundesrepublik Deutschland. Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt a. M., Norderstedt: BoD 2010, ISBN 978-3-9813388-1-2.

Einzelnachweise

  1. Meron Mendel: Tweet Dr. Meron Mendel. 26. September 2021, abgerufen am 26. September 2021: „Nach mehr als 20 Jahren in #Deutschland darf ich heute zum ersten Mal wählen. Es gibt noch mehr als 8 Millionen Menschen ohne deutschen Pass, die heute nicht wählen dürfen. Doppelte Staatsbürgerschaft fördert Partizipation - und ist längst überfällig. #btw21“
  2. Meron Mendel, Biografie. Bildungsstätte Anne Frank, abgerufen am 12. Juni 2018.
  3. Bildungsstätte Anne Frank richtet „Lernlabor“ ein. In: Badische Zeitung. 5. Juni 2018, abgerufen am 13. Juni 2018.
  4. Kriminalität in Hessen: Hilfe für Opfer rechter Gewalt in Hessen. In: Frankfurter Rundschau. 25. Januar 2018 (fr.de [abgerufen am 13. Juni 2018]).
  5. Art Spiegelmans Erben. In: Der Tagesspiegel Online. 28. Januar 2017, ISSN 1865-2263 (tagesspiegel.de [abgerufen am 13. Juni 2018]).
  6. Volker Breidecker: Von „Heuschrecken“ und dem „Judenknacks“. In: sueddeutsche.de. 2018, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 13. Juni 2018]).
  7. Hans Riebsamen, Frankfurt: Bildungsstätte Anne Frank: Hilfe für Opfer rassistischer Gewalt. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 15. April 2021]).
  8. Hans Riebsamen, Frankfurt: Bildungsstätte Anne Frank: Hilfe für Opfer rassistischer Gewalt. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 15. April 2021]).
  9. Bildungsstätte Anne Frank: Transparenz. Abgerufen am 15. April 2021.
  10. Professorinnen und Professoren am Fachbereich 4. In: Frankfurt University of Applied Science. Abgerufen am 28. September 2021.
  11. Meron Mendel: Vorstellung übers Deutschsein: Ausgezeichnet integriert. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 15. April 2021]).
  12. Verbrecher Verlag - gute Bücher. Abgerufen am 15. April 2021.
  13. „Im Zweifel links“ - Vorurteile gegenüber der politischen Bildung. 22. Februar 2021, abgerufen am 15. April 2021.
  14. Marie-Sophie Adeoso: Buchmesse Frankfurt: Den Rechten die Zähne zeigen. In: Frankfurter Rundschau. 11. Oktober 2017 (fr.de [abgerufen am 12. Juni 2018]).
  15. „Verheerendes Zeichen“: Kritik an Echo für Farid Bang und Kollegah. In: ZEIT ONLINE. (zeit.de [abgerufen am 13. Juni 2018]).
  16. Annette Jensen: Meron Mendel über Antisemitismus: „Gefahr einer Gewaltspirale“. In: Die Tageszeitung: taz. 30. November 2017, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 13. Juni 2018]).
  17. Hanning Voigts: Erika Steinbach verliert vor Gericht. In: Frankfurter Rundschau. 11. Mai 2019, abgerufen am 21. Januar 2021.
  18. Ernüchtert von deutscher Erinnerungspolitik: Leiter der Bildungsstätte Anne Frank warnt vor Tabubruch. In: Frankfurter Neue Presse. 22. Januar 2019, abgerufen am 21. Januar 2021.
  19. „Antisemitismus ist keine Meinung“, Pressemitteilung der Bildungsstätte Anne Frank, 28. September 2017
  20. Marie-Sophie Adeoso: Keine antisemitische Gruppen in Saalbauten. Frankfurter Rundschau, 1. Oktober 2017.
  21. Inga Janovic: Montags-Interview: „An Anne Frank kommt keiner vorbei“. In: Frankfurter Neue Presse. 12. Juni 2017 (fnp.de [abgerufen am 12. Juni 2018]).
  22. Kolumne Die Mendel’schen Regeln. In: Die Tageszeitung: taz. ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 21. Januar 2021]).
  23. https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/juedisch-muslimische-kolumne-der-alltaegliche-rassismus-17503110.html