„Hallo Fräulein!“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][gesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
LynxBot (Diskussion | Beiträge)
K Bot: {{Infobox Film}} vereinheitlicht, siehe Diskussion in der RFF
K Bot: Weblink von Der Spiegel in Einzelnachweis formatiert.
Zeile 48: Zeile 48:
|Autor=
|Autor=
|Quelle=Der Spiegel, 20. März 1948
|Quelle=Der Spiegel, 20. März 1948
|ref=<ref name="spiegel-44416047">{{Der Spiegel|ID=44416047 |Titel=Hallo Fräulein |Autor= |Jahr=1948 |Nr=12 |Datum=20.&nbsp;M&auml;rz 1948 |Seiten=}}</ref>
|ref=<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44416047.html</ref>
}}
}}


Zeile 55: Zeile 55:
|Autor=
|Autor=
|Quelle=Der Spiegel, 19. Mai 1949
|Quelle=Der Spiegel, 19. Mai 1949
|ref=<ref name="spiegel-44436761">{{Der Spiegel|ID=44436761 |Titel=BÜHNE UND FILM: Oh yes, lächelt sie |Autor= |Jahr=1949 |Nr=21 |Datum=19.&nbsp;Mai 1949 |Seiten=}}</ref>
|ref=<ref>http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-44436761.html</ref>
}}
}}



Version vom 9. Juni 2018, 22:45 Uhr

Film
Titel Hallo, Fräulein!
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1949
Länge 84 Minuten
Stab
Regie Rudolf Jugert
Drehbuch Margot Hielscher
Helmut Weiss
Produktion Georg Richter
Musik Friedrich Meyer
Kamera Georg Bruckbauer
Schnitt Luise Dreyer-Sachsenberg
Besetzung

Hallo, Fräulein! ist eine Musikkomödie aus der Besatzungszeit im Nachkriegsdeutschland.

Handlung

In Süddeutschland wenige Monate nach Kriegsende versucht der Kommandant der amerikanischen Besatzungstruppen die Freundschaft mit der einheimischen Bevölkerung zu fördern, indem er mit einer Musikstudentin, die von der Truppenbetreuung an der Ostfront zurückkehrte, eine Musikshow organisiert. Durch Einladung eines internationalen Orchesters erreichen sie eine Völkerverständigung, auch wenn sich die Studentin am Schluss entschließt, lieber einen örtlichen Ingenieur zu heiraten, als den amerikanischen Soldaten.

Produktionsnotizen

Bei den Dreharbeiten zu dem autobiografisch angehauchten Film lernte Margot Hielscher den Filmkomponisten Friedrich Meyer kennen, den sie 1959 heiratete.[1]

Mit Hallo Fräulein hatte Margot Hielscher nach Kriegsende ihren Durchbruch beim Film.[2]

Viele Margot-Hielscher-Fans besitzen die CD Ein Mädchen aus Berlin, die durch die Doppel-CD Hallo Fräulein ergänzt wird.[3]

Beim Wiedersehen in der Salto-Mortale-Folge „München“ gibt Margot Hielscher vor ihrer Pferdedressur ihrem Zirkusdirektor Hans Söhnker einen Zuckerwürfel.

Kritiken

„Margot Hielscher, die schwarze jugendliche deutsche Film-Schlange, hat die Idee für den Film nach eigenen romantischen Erlebnissen geliefert.“

Der Spiegel, 20. März 1948[4]

„[...] ein Fest für show-hungrige Augen und jazzdurstige Ohren [...]“

Der Spiegel, 19. Mai 1949[5]

Einzelnachweise

  1. Offizielle Website von Margot Hielscher
  2. Erlebte Geschichten mit Margot Hielscher
  3. https://www.bear-family.de/hielscher-margot-hallo-fraeulein-2-cd.html
  4. Hallo Fräulein. In: Der Spiegel. Nr. 12, 1948 (online).
  5. BÜHNE UND FILM: Oh yes, lächelt sie. In: Der Spiegel. Nr. 21, 1949 (online).