Netzsperrflottillen

Die Netzsperrflottillen waren deutsche Flottillen der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg. Die Aufgabe der Einheiten war das Legen von Netzsperren vor den wichtigsten Kriegshäfen und im Ostseebereich. Ausgangspunkt der Entwicklung der Flottillen war der im September 1939 eingerichtete Netzsperrverband I (NSV). Neben diesem Verband und der Flottillen bestanden auch noch unterschiedliche Netzsperrgruppen.

Bei der Zuordnung von Einheiten wurde grundsätzlich zwischen Netzlegern und Netztendern (NT) unterschieden. Die deutsche Kriegsmarine hatte im Zweiten Weltkrieg 45 Netztender, wobei letztendlich 40 in Dienst gestellt waren. Hinzu kamen noch neunzehn Netzleger, zwei Netzleichter und weitere Unterstützungsfahrzeuge.

Netzsperrverband I

Geschichte

Im September 1939 wurde in Kiel der Netzsperrverband I aufgestellt und truppendienstlich der Marinestation der Ostsee bzw. ab der Umwandlung Anfang Februar 1943 dem Marineoberkommando Ostsee unterstellt. Bzgl. dem Einsatz unterstand der Verband dem Befehlshaber der Sicherung der Ostsee. Ein Netzsperrverband II für die Nordsee wurde nicht aufgestellt. Die Aufgabe des Verbands waren die Errichtung von sogenannten Netzsperren im gesamten Seegebiet. Es wurden Netzsperrgruppen Nord, West und Mitte eingerichtet, welche den jeweiligen Seebefehlshabern unterstanden.

1940 wurde, da sich das Einsatzgebiet stetig erweitert hatte, der Netzsperrverband I aufgegliedert und aus den Netzsperrgruppen Nord und West Netzsperrflottillen gebildet. Später wurde noch die Netzsperrflottille Mitte eingerichtet. Da im Verlauf des Krieges wieder Gebiete geräumt werden musste, wurden auch die Netzsperrflottillen wieder verkleinert. Der Netzsperrverband I wurde im Juni 1945 aufgelöst.

Chef der Flottille war der Fregattenkapitän/Kapitän zur See Siegfried Tschirch,[1] Sohn von Otto Tschirch.

Einheiten
Bezeichnung/EinsatzzweckNameZugangAbgangBemerkungen
NetzlegerValenciaSeptember 1939Juni 1940Untergang
Netzleger VIGenua (I)September 1939Oktober 1940Untergang nach Torpedotreffer des britischen Zerstörers Cossack
MNL 1Netzleichter 1September 1939September 1940
MNL 2Netzleichter 2September 1939Februar 1943
Netzleger VSeeleichter NDL 89September 1939Dezember 1940zur Netzsperrflottille Mitte und später zur Netzsperrflottille Nordsee
Netzleger IVNajadeSeptember 1940Dezember 1940als Ersatz für NL I, später zur Netzsperrgruppe Mitte
Wohn- und Werkstattschiff, ab Januar 1943 Umbau zum NetzlegerDeimeNovember 1940Oktober 1943als Netzleger XIII zur Netzsperrflottille Nord
Netztender (NT)SimsonSeptember 1939März 1942als NT 14 zur Netzsperrflottille Mitte
NetztenderStubbenhukSeptember 1939März 1942als NT 17 zur Netzsperrflottille Mitte
NetztenderBülkSeptember 1939März 1942als NT 18 zur Netzsperrflottille Mitte, später zur Netzsperrflottille Nordsee
NetztenderSteinhöftSeptember 1939März 1942als NT 19 zur Netzsperrflottille Mitte
NetztenderSteinSeptember 1939März 1942als NT 20 zur Netzsperrflottille Mitte
NetztenderAdolfOktober 1939März 1942als NT 16 zur Netzsperrflottille Mitte
NetztenderSiriusOktober 1939März 1942als NT 15 zur Netzsperrflottille Mitte
NetztenderRau VIIOktober 1939März 1940als NT 7 zur Netzsperrgruppe Nord
NetztenderRau VIIIOktober 1939März 1940als NT 8 zur Netzsperrgruppe Mitte, später zur Netzsperrflottille Nord
NetztenderFairplay XVIIIDezember 1939November 1941als NT 21 zur Netzsperrflottille Nord
NetztenderZetetikaOktober 1941Juli 1943als NT 9 zur Netzsperrflottille West
NetztenderPontoOktober 1941März 1942als NT 10 zur Netzsperrflottille Nord
Netztender NT 6Fortuna1943Dezember 1944Untergang

Netzsperrgruppe Nord/Netzsperrflottille Nord

Geschichte

Im August 1940 wurde die Netzsperrflottille Nord aus der Netzsperrgruppe Nord eingerichtet. Sitz der Flottille war Trondheim. Einsatzgebiet war die Küste Norwegens und die Flottille wurde dem Kommandierender Admiral Norwegen unterstellt. Die Flottille wurde im Mai 1945 aufgelöst.

Gliederung

Die Flottille wurde von Nord nach Süd in fünf Gruppen aufgeteilt:

  • Gruppe 1: Kirkenes mit Arbeitsgebiet Petsamo, Kirkenes und Kraftwerk Jäniskowski
  • Gruppe 2: Narvik mit Arbeitsgebiet Kåfjord und Langfjord bis Oftenfjord
  • Gruppe 3: Trondheim mit Arbeitsgebiet vom Oftenfjord bis Christiansand-Nord
  • Gruppe 4: Bergen mit Arbeitsgebiet Christiansand-Nord bis Christiansand-Süd
  • Gruppe 5: Drammen mit Arbeitsgebiet Christiansand-Süd bis zum Oslofjord
Einheiten
Bezeichnung/EinsatzzweckNameZugangAbgangBemerkungen
Netzleger IIHermann SauberAugust 1943bis zur Auflösung
Netzleger IVGenua (II)November 1942bis zur Auflösung
Netzleger XIIIDeimeOktober 1943bis zur Auflösungvom Netzsperrverband I
NT 12Hast VOktober 1943bis zur Auflösung
NT 21Fairplay XVIIINovember 1941bis zur Auflösungvom Netzsperrverband I
NT 7Rau VIIOktober 1942bis zur Auflösungvom Netzsperrverband I
NT 10PontoApril 1942bis zur Auflösungvom Netzsperrverband I
NT 8Rau VIIIOktober 1942bis zur Auflösungvormals Netzsperrverband I, von der Netzsperrflottille Mitte
NT 46RabaulMärz 1943bis zur Auflösung
NT 51ElsflethMärz 1944bis zur Auflösung
NT 52TitanJuli 1944bis zur Auflösungvon der Netzsperrflottille Mitte
Chefs
  • Korvettenkapitän/Fregattenkapitän Reinhard Emde: von der Aufstellung bis August 1943, vormals Chef der Sperrflottille Kiel und anschließend Chef der Netzsperrflottille Mitte[2]
  • Korvettenkapitän Hans Fries: von August 1943 bis September 1943, anschließend Chef der Netzsperrflottille Italien und später Chef der Netzsperrflottille Mitte[3]
  • Korvettenkapitän/Fregattenkapitän d. R. z. V. Adolph Becker: von Oktober 1943 bis Mai 1945, vormals Chef der Netzsperrflottille Mitte[4]

Netzsperrgruppe West/Netzsperrflottille West

Geschichte

Im Oktober 1940 wurde die Netzsperrflottille West aus der Netzsperrgruppe West eingerichtet. Sitz der Flottille war Nantes. Diese Einheit war auch für die Absicherung des Hafenbeckens der U-Boot-Bunker in La Pallice verantwortlich. Einsatzgebiet war die Küste vor Belgien, die französische Atlantikküste und die französische Mittelmeerküste. Im Seebereich war auch die Netzsperrflottille Süd und ab Oktober 1943 die Netzsperrflottille Italien eingesetzt. Die Flottille bestand bis Kriegsende.

Flottillenchef war der Korvettenkapitän/Fregattenkapitän Gustav Liebig, vorher Kommandant des Netzlegers Valencia beim Netzsperrverband I.[5]

Gliederung

Die Flottille wurde in drei Gruppen aufgeteilt:

Einheiten
Gruppe 1
Bezeichnung/EinsatzzweckNameZugangAbgangBemerkungen
Netzleger IIIUranusApril 1941Juli 1942Nachfolger als Netzleger III war ab August 1943 die Hendrik Fisser
Netzleger IIIHendrik FisserDezember 1942August 1944Vorgänger als Netzleger III war die Uranus
NT 22Paul ex PA 21Juni 1941August 1944
NT 23Argus ex PerigordJuni 1941September 1944
NT 27Jupiter ex JegaAugust 1942April 1944
NT 41LoriotMärz 1942September 1944
NT 32CastorSeptember 1942bis zur Auflösung
NT 33Pollux ex TemaSeptember 1942bis zur Auflösung
NT 30Wega ex FromrustJanuar 1943Juni 1944
NT 31Aldebaran ex GradlonJanuar 1943August 1944gemeinsam auch in der Gruppe 3
NT 37Orion1943September 1943
NT 9ZeteticaAugust 1943Juni 1944vom Netzsperrverband I
Gruppe 2
Bezeichnung/EinsatzzweckNameZugangAbgangBemerkungen
NT 11BestevaerApril 1942April 1944
NT 28PlanetAugust 1942Mai 1944
NT 29Saturn ex MajaAugust 1942Juni 1944
Gruppe 3
Bezeichnung/EinsatzzweckNameZugangAbgangBemerkungen
Netzleger XIPradoFebruar 1943August 1944
NT 31AldebaranJanuar 1943August 1944gemeinsam auch in der Gruppe 1
NT 38Marseilles IVMärz 1943April 1944
NT 38HechtApril 1944August 1944
NT 43Wal ex AgissanteApril 1943August 1944
NT 44PrudenteAugust 1943August 1944
NT 55Mordantevorgesehen
Zusätzliche Einheiten

Zur Flottille gehörten ebenfalls die Arbeitsboote 5 bis 28 und 36 bis 38, die Kontrollboote 1 bis 8 und der Netzprahm 1.

Netzsperrgruppe Mitte/Netzsperrflottille Mitte

Geschichte

Im Februar 1942 wurde die Netzsperrflottille Mitte aus der Netzsperrgruppe Mitte eingerichtet. Sitz der Flottille war Kiel und Travemünde. Einsatzgebiet war die Ostsee und deren Zugänge.

Im März 1943 wurde für die Küste Dänemarks die Netzsperrgruppe Dänemark aufgestellt. Nach Kriegsende wurde die Netzsperrflottille Mitte für Räumarbeiten in der 3. Minenräumdivision des Deutschen Minenräumdienstes eingesetzt.

Gruppenführer der Netzsperrgruppe Dänemark (Auswahl)

  • Leutnant zur See d. R./Oberleutnant zur See d. R. Rolf Hannemann: von Oktober 1943 bis März 1944, anschließend Netzsperrgruppe Adria
  • Leutnant zur See d. R. Fritz Sack: von März 1944 bis Kriegsende, zugleich Kommandant von NT 13[6]
Einheiten
Bezeichnung/EinsatzzweckNameZugangAbgangBemerkungen
Netzleger IFranz E. SchütteMai 1941bis zur Auflösung
Netzleger IVNajadeJanuar 1941bis zur Auflösungvom Netzsperrverband I
Netzleger VSeeleichter NDL 89Januar 1941März 1944vom Netzsperrverband I, anschließend zur Netzsperrflottille Nordsee
Netzleger VIIIEggeroe1944
Netzleger IXGemmaJuli 1944Dezember 1944
Netzleger XWeststernkein Einsatz
NT 8Rau VIIIJanuar 1944September 1942von der Netzsperrflottille Nord, anschließend zur Netzsperrflottille Nord
NT 14SimsonApril 1942April 1943vom Netzsperrverband I
NT 17StubbenhukApril 1942April 1943vom Netzsperrverband I
NT 18BülkApril 1942Februar 1944vom Netzsperrverband I, anschließend zur Netzsperrflottille Nordsee
NT 19SteinhöftApril 1942bis zur Auflösungvom Netzsperrverband I
NT 20SteinApril 1942bis zur Auflösungvom Netzsperrverband I
NT 16AdolfApril 1942Oktober 1942vom Netzsperrverband I
NT 15SiriusApril 1942November 1943vom Netzsperrverband I
NT 13BatavierMai 1942bis zur Auflösung
NT 26OttoJuli 1942bis zur Auflösung
NT 47KorsfjordMärz 1943bis zur Auflösung
NT 25HugoJanuar 1944bis zur Auflösung
NT 24Hans ex PavoFebruar 1944bis zur Auflösung
NT 52TitanApril 1944Juli 1944zur Netzsperrflottille Nord
NT 59PolangenMai 1944bis zur Auflösung

Führer der Netzsperrgruppe Mitte

  • Leutnant zur See Michael Stemple: als Kommandant von Rau VIII von April 1940 bis Oktober 1941 und erneut von Januar 1942 bis zur Umgliederung, dazwischen in Vertretung Führer der Netzsperrgruppe Süd[7]
Chefs
  • Korvettenkapitän Erich Lutherer: von der Aufstellung bis Februar 1943, ehemaliger Kommandant des Netzlegers Najade (Netzsperrverband I bzw. Netzsperrflottille Mitte) und stellvertretender Chef der Netzsperrflottille West[8]
  • Korvettenkapitän Adolph Becker: von Februar 1943 bis September 1943, anschließend Chef der Netzsperrflottille Nord[4]
  • Fregattenkapitän Reinhard Emde: von Oktober 1943 bis November 1944, vorher Chef der Netzsperrflottille Nord[2]
  • Korvettenkapitän Hans Fries: von November 1944 bis Kriegsende, vormals Chef der Netzsperrflottille Nord und Chef der Netzsperrflottille Italien[3]

Netzsperrflottille Nordsee

Geschichte

Im September 1943 wurde die Netzsperrflottille Nordsee eingerichtet. Sitz der Flottille war Cuxhaven. Die Flottille war dem Kommandierender Admiral in den Niederlanden unterstellt. Zu Kriegsende wurde die Flottille aufgelöst.

Gliederung

Die Flottille wurde in zwei Gruppen aufgeteilt:

Einheiten
  • Netzleger V Seeleichter NDL 89: von April 1944 bis zur Auflösung; vom Netzsperrverband I und Netzsperrflottille Mitte
Gruppe 1
Bezeichnung/EinsatzzweckNameZugangAbgangBemerkungen
NT 48NicoFebruar 1943bis zur Auflösung
NT 49De HoopFebruar 1943bis zur Auflösung
NT 18BülkMärz 1944bis zur Auflösungehemals vom Netzsperrverband I, vorher Netzsperrverband Mitte
NT 39PaardenplaatJuli 1944Januar 1945
NT 40WelplaatJuli 1944Oktober 1944
NT 45Schollevaarvorgesehen
Gruppe 2
Bezeichnung/EinsatzzweckNameZugangAbgangBemerkungen
NT 53Otto Wulf IIJanuar 1944bis zur Auflösung
NT 54LutteurMai 1944Mai 1944
Chefs
  • Korvettenkapitän Georg Christiansen: von der Aufstellung bis Juli 1944
  • Oberleutnant zur See d. R. Michael Stemple: von August 1944 bis zur Auflösung, u. a. ehemaliger Führer der Netzsperrgruppe Süd[7]

Netzsperrflottille Süd

Geschichte

Im Juni 1941 wurde die Netzsperrflottille Süd eingerichtet. Einsatzbereich der Flottille war die Ägäis. Sitz des Flottillenchefs war Piräus, wobei eine Gruppe der Flottille in Saloniki lag. Im Seebereich war auch die Gruppe 3 der Netzsperrflottille West und ab Oktober 1943 die Netzsperrflottille Italien eingesetzt. Mit der Räumung Griechenlands im März 1944 wurde die Flottille formal aufgelöst, bestand aber noch bis Ende Oktober 1944.

Als Sonderführer-Kapitänleutnant wurde von der Aufstellung bis zur Auflösung Otto Krüger eingesetzt.[9] Von Oktober 1941 bis Januar 1942 war der Leutnant zur See Michael Stemple in Vertretung Flottillenchef, später Führer der Netzsperrgruppe Schwarzes Meer und Führer der Netzsperrgruppe Süd.[7]

Einheiten
Bezeichnung/EinsatzzweckNameZugangAbgangBemerkungen
Netzleger VIIPiräusApril 1942bis zur Auflösung
Netzleger XIISalamisJuli 1943bis zur Auflösung
Netzleger XIVAresSeptember 1944bis zur Auflösung
Netzleger XVILerosvorgesehen
NT 34SudaMai 1942September 1944
NT 35VolosAugust 1943bis zur Auflösung
NT 36SofiaAugust 1943September 1944
NT 56RovignoNovember 1943bis zur Auflösung
NT 57AlbonaNovember 1944bis zur Auflösung
NT 58Kissavorgesehen
NT 61NSG 1vorgesehen

Netzsperrgruppe Schwarzes Meer

Im Juli 1942 wurde die Netzsperrgruppe Schwarzes Meer in Sewastopol auf der Krim eingerichtet. Die Unterstellung erfolgte unter den Admiral Schwarzes Meer. Mit der Räumung Rumäniens im Juli 1944 wurde die Gruppe aufgelöst und die Schiffe gesprengt.

Führer der Gruppe war der Leutnant zur See/Oberleutnant zur See d. R. Michael Stemple, später Chef der Netzsperrflottille Nordsee.[7]

Einheiten
Bezeichnung/EinsatzzweckNameZugangAbgangBemerkungen
Netzleger XVAntilopeFebruar 1944März 1944
NT 1FW 19 ex IO 81Mai 1944Juli 1944ehemals Infanterietransporter IO 81, kam als Hafenschutzboot FW 19 von der Wachflottille Warna
NT 2FW 20 ex. Copri 2Mai 1944Juni 1944
NetzschlepperP 2
NetzschlepperP 3

Netzsperrflottille Italien

Im Oktober 1943 wurde die Netzsperrflottille Italien eingerichtet. Einsatzraum war die West- und Ostküste Italiens. Die Flottille war in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei die Gruppe 1 für die Westküste Italiens einschließlich des Golfs von Genua und die Gruppe 2 für das Adriatische Meer verantwortlich war. Im Seebereich war auch die Gruppe 3 der Netzsperrflottille West und die Netzsperrflottille Süd eingesetzt. Dienstsitz war in La Spezia und Pola. Die Flottille wurde durch den Korvettenkapitän Hans Fries geführt, vormals Chef der Netzsperrflottille Nord und anschließend bis Kriegsende Chef der Netzsperrflottille Mitte.[3]

Die Flottille hatte keine Einheiten fest zugewiesen, vielmehr wurden bei Bedarf Einheiten durch die italienische Marine zur Verfügung gestellt. NT 60 Perseverante war lediglich für den Einsatz vorgesehen.

Literatur

  • Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine, 1939–1945: Gliederung, Einsatz, Stellenbesetzung. Band 2. Podzun, 1956, S. 8–9.
  • Erich Gröner: Die deutschen Kriegsschiffe 1815–1945: Spezial-, Hilfskriegs-, Hilfsschiffe, Kleinschiffsverbände. J.F. Lehmann, 1966, diverse Seiten.

Einzelnachweise

  1. Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine, 1939–1945: Gliederung, Einsatz, Stellenbesetzung. Podzun, 1956, S. 404.
  2. a b Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine, 1939–1945: Gliederung, Einsatz, Stellenbesetzung. Podzun, 1956, S. 63.
  3. a b c Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine, 1939–1945: Gliederung, Einsatz, Stellenbesetzung. Podzun, 1956, S. 85.
  4. a b Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine, 1939–1945: Gliederung, Einsatz, Stellenbesetzung. Podzun, 1956, S. 15.
  5. Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine, 1939–1945: Gliederung, Einsatz, Stellenbesetzung. Podzun, 1956, S. 207.
  6. Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine, 1939–1945: Gliederung, Einsatz, Stellenbesetzung. Podzun, 1956, S. 313.
  7. a b c d Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine, 1939–1945: Gliederung, Einsatz, Stellenbesetzung. Podzun, 1956, S. 376.
  8. Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine, 1939–1945: Gliederung, Einsatz, Stellenbesetzung. Podzun, 1956, S. 218.
  9. Walter Lohmann, Hans H. Hildebrand: Die deutsche Kriegsmarine, 1939–1945: Gliederung, Einsatz, Stellenbesetzung. Podzun, 1956, S. 188.