Großer Preis von Frankreich 1960

 Großer Preis von Frankreich 1960
Renndaten
6. von 10 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1960
Streckenprofil
Name:XLVI Grand Prix de l’ACF
Datum:3. Juli 1960
Ort:Reims, Frankreich
Kurs:Circuit de Reims-Gueux
Länge:417,4 km in 50 Runden à 8,348 km

Wetter:trocken, sonnig
Pole-Position
Fahrer:Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Cooper-Climax
Zeit:2:16,8 min
Schnellste Runde
Fahrer:Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Cooper-Climax
Zeit:2:17,5 min
Podium
Erster:Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Cooper-Climax
Zweiter:Belgien Olivier GendebienVereinigtes Konigreich Cooper-Climax
Dritter:Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich Cooper-Climax

Der Große Preis von Frankreich 1960 (offiziell XLVI Grand Prix de l’ACF) fand am 3. Juli auf dem Circuit de Reims-Gueux in Reims statt und war das sechste Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1960.

Bericht

Hintergrund

Beim Großen Preis von Frankreich auf dem Circuit de Reims-Gueux starteten sowohl Wagen mit Heckmotor als auch mit Frontmotor, wobei Letztere wie der Ferrari Dino 246F1 durchaus noch konkurrenzfähig waren, da sich auf den langen Geraden die bessere Höchstgeschwindigkeit ausnutzen ließ. Ferrari startete wie im vorherigen Rennen mit Phil Hill, Wolfgang Graf Berghe von Trips und Willy Mairesse, der allerdings die nächsten zwei Rennen pausierte und erst beim Großen Preis von Italien 1960 zum Team zurückkehrte. Bei Lotus ersetzte Ron Flockhart den beim Großen Preis von Belgien 1960 tödlich verunglückten Alan Stacey. Es war Flockharts erstes Saisonrennen sowie sein einziges für Lotus. Ab dem nächsten Grand Prix verpflichtete Lotus erneut John Surtees. Neben Flockhart fuhren Innes Ireland und Jim Clark für das Team.

Vanwall war ein letztes Mal für ein Rennen der Automobilweltmeisterschaft gemeldet. Das Team, das 1958 erster Konstrukteursweltmeister war, nahm nur an diesem einen Saisonrennen teil und setzte dabei den neuen Vanwall VW11 ein. Der Frontmotorwagen war nicht konkurrenzfähig, weshalb sich das Team nach dem Rennen aus der Automobilweltmeisterschaft zurückzog und ein Jahr später auflöste. Fahrer des Wagens war Tony Brooks, der anschließend den Rest der Saison wieder für das Yeoman Credit Racing Team fuhr. Auch der Scarab war kein siegfähiges Auto, weshalb die Einsätze des Teams kontinuierlich abnahmen. Teambesitzer Lance Reventlow pausierte ein Rennen und gab Richie Ginther ein Cockpit, der nach diesem einen Rennen jedoch wieder zu Ferrari zurückkehrte. Sein Teamkollege war Chuck Daigh. Zum letzten Mal trat Scarab mit zwei Wagen an, bei zwei weiteren Rennen war das Team lediglich mit einem Wagen gemeldet.

Viele Fahrer und Teams qualifizierten sich mit privaten Wagen. Die Scuderia Centro Sud meldete drei Cooper T51 für Maurice Trintignant, Masten Gregory und Ian Burgess. Ebenfalls drei dieser Wagen wurden von Olivier Gendebien, Henry Taylor und Bruce Halford für das Yeoman Credit Racing Team gefahren. Dies war Halfords letztes Rennen in der Automobilweltmeisterschaft. Einen vom Ferrari-Team gekauften Cooper fuhr Gino Munaron für die Scuderia Eugenio Castellotti, Lucien Bianchi fuhr einen weiteren privaten Cooper für Fred Tuck Cars. Außerdem fuhr David Piper das erste von zwei Saisonrennen in einem Lotus 16.

Den Großen Preis von Frankreich auf dieser Rennstrecke gewann Ferrari zuvor viermal, Brooks war der einzige ehemalige Sieger im Fahrerfeld. In der Fahrerwertung führte Cooper-Fahrer Bruce McLaren vor seinem Teamkollegen Jack Brabham. Der drittplatzierte Stirling Moss pausierte verletzungsbedingt. Noch hatten alle Fahrer theoretische Chancen Weltmeister zu werden. In der Konstrukteurswertung führte Cooper mit großem Vorsprung auf Lotus und Ferrari. Auch in dieser Wertung hatten alle Teams noch Chancen auf den Titel.

Training

Wie beim Rennen zuvor dominierte Brabham das Training und war mehr als eine Sekunde schneller als die Konkurrenz. Er erreichte damit die zweite Pole-Position in Folge. Für Cooper war es die dritte der Saison. Auf Startplatz zwei qualifizierte sich Phil Hill auf Ferrari, vor Graham Hill auf B.R.M. und Ireland auf Lotus, sodass vier verschiedene Konstrukteure die ersten vier Startplätze belegten. Ferrari war im Vergleich zu vorherigen Rennen wieder stärker. Neben Phil Hills zweitem Platz belegten Ferrari-Fahrer noch die Positionen fünf und sechs. Graham Hills Teamkollegen Dan Gurney und Jo Bonnier wurden im Training Siebter und Zehnter. McLaren, Führender in der Fahrerwertung, qualifizierte sich auf Rang neun. Bester der Fahrer mit privaten Wagen war Gendebien auf Startplatz elf, Brooks qualifizierte den neuen Vanwall-Wagen im hinteren Feld auf Position 14.

Bei beiden Scarab-Wagen traten Motorschäden auf, die eine Rennteilnahme verhinderten, wodurch das Rennwochenende für Scarab bereits nach dem Training beendet war. Auch bei Piper verhinderte ein Motorschaden im Training die Teilnahme am Rennen.

Rennen

Das Rennen begann mit zwei Startunfällen. Durch einen technischen Fehler blieb Graham Hill stehen, worauf Trintignant ihm ins Heck fuhr. Dadurch wurde der B.R.M. so stark beschädigt, dass Hill das Rennen aufgab. Trintignant stellte seinen Wagen einige Meter weiter ab. Brooks und Bianchi kollidierten ebenfalls, beide Fahrer setzten das Rennen jedoch fort. An der Spitze setzte sich Brabham in Führung und behielt sie die ersten drei Runden lang. Anschließend wurde er von Phil Hill attackiert, der in Runde vier die Führung übernahm. Erstmals in der Saison lag somit ein Ferrari in Führung. Es war außerdem das vorletzte Rennen, bei dem ein Frontmotorwagen dank der günstigen Streckencharakteristik um den Sieg kämpfte.

Brabham und Phil Hill lieferten sich über mehrere Runden einen spannenden Kampf um den ersten Platz, insgesamt elf Mal wechselte die Führung bis zur 18. Runde. In den Runden vier bis neun führten Brabham und Phil Hill jeweils abwechselnd, danach verteidigte Brabham den ersten Platz für zwei Runden, bis Phil Hill wieder konterte und die beiden Fahrer sich im Wechsel bis zur Runde 15 überholten. Oftmals fuhren sie die lange Gerade nebeneinander und lieferten sich viele Rad-an-Rad-Duelle. In Runde 15 begann Phil Hill seine Führung dauerhaft zu verteidigen, bis er drei Umläufe später mit fehlender Kraftübertragung zurückfiel. Außerdem hatte er einen Schaden an der vorderen Achse erlitten, als er einmal die Streckenbegrenzung touchierte. Zuvor war Brooks wegen Vibrationen an seinem Vanwall ausgeschieden, Mairesse, Bianchi und Munaron ebenfalls mit technischen Problemen an der Kraftübertragung. Auch der BRM P48 zeigte erneut seinen Mangel an Zuverlässigkeit, sowohl Gurney als auch Bonnier schieden mit Motorschäden aus, sodass wieder kein B.R.M. das Ziel erreichte.

Nachdem Phil Hill zurückgefallen war, schloss Graf Berghe von Trips auf Brabham auf, schied aber wie sein Teamkollege Phil Hill einige Runden später aus. Beide Fahrer wurden trotz des Ausfalls jedoch noch im Klassement gewertet, da sie die nötige Renndistanz absolviert hatten. Als die Konkurrenz von Ferrari fehlte, dominierte Cooper das Renngeschehen. Brabham vergrößerte den Vorsprung auf seine Kontrahenten, während Gendebien und McLaren sich um Position zwei duellierten. Brabham war auf der Geraden schneller als Gendebien, der aber besser aus den Kurven herausbeschleunigte. Mehrfach überholten sich beide Fahrer, bis McLaren kurz vor Rennende von zu überrundenden Fahrern aufgehalten wurde. Da es zur damaligen Zeit noch keine Regel gab, Fahrzeuge passieren zu lassen, die überrunden wollen, verlor McLaren zu viel Zeit und Gendebien erreichte den zweiten Platz. Für Gendebien war dies die zweite und letzte Podiumsplatzierung in einem Lauf zur Formel-1-Weltmeisterschaft. Brabham gewann das dritte Rennen in Folge, für Cooper war es bereits der vierte Saisonsieg und ebenfalls der dritte in Folge. Mit der schnellsten Rennrunde gelang Brabham außerdem ein Triple. In der Fahrerwertung zog Brabham mit McLaren gleich und übernahm die Führung, da er mehr Rennsiege als McLaren hatte. Gendebien verbesserte sich auf den vierten Rang der Fahrerwertung hinter Moss. Noch immer hatten alle Fahrer die theoretische Chance Weltmeister zu werden. In der Konstrukteurswertung baute Cooper seinen Vorsprung auf Lotus auf 19 Punkte aus und konnte bereits im nächsten Rennen vorzeitig Konstrukteursweltmeister werden. Hierfür benötigte Cooper einen weiteren Sieg in den nächsten Rennen. Außerdem hatten nur noch Lotus und Ferrari Chancen auf den Konstrukteurstitel, B.R.M. konnte den Titel nicht mehr gewinnen.

Taylor erreichte mit Platz vier ebenfalls sein bestes Rennergebnis und erhielt die einzigen Punkte seiner Karriere. Clark wurde erneut Fünfter, Flockhart erhielt einen Punkt für den sechsten Platz. Damit war er seit dem Großen Preis von Italien 1956 wieder in den Punkterängen, allerdings das letzte Mal in seiner Karriere. Ireland wurde auf Platz sieben klassifiziert vor Halford, Gregory und Burgess. Auf den Rängen elf und zwölf wurden Graf Berghe von Trips und Phil Hill gewertet. Für Cooper blieb es der einzige Sieg auf dieser Strecke, Brabham gewann Jahre später erneut das Rennen.

Meldeliste

TeamNr.FahrerChassisMotorReifen
Italien Scuderia Ferrari02Vereinigte Staaten 49 Phil HillFerrari Dino 246F1Ferrari 2.4 V6D
04Deutschland Wolfgang Graf Berghe von Trips
06Belgien Willy Mairesse
Vereinigtes Konigreich Owen Racing Organisation08Schweden Jo BonnierBRM P48BRM 2.5 L4D
10Vereinigte Staaten 49 Dan Gurney
12Vereinigtes Konigreich Graham Hill
Vereinigtes Konigreich Vandervell Products Ltd.14Vereinigtes Konigreich Tony BrooksVanwall VW11Vanwall 2.5 L4D
Vereinigtes Konigreich Cooper Car Company16Australien Jack BrabhamCooper T53Climax 2.5 L4D
18Neuseeland Bruce McLaren
Vereinigtes Konigreich Team Lotus20Vereinigtes Konigreich Innes IrelandLotus 18Climax 2.5 L4D
22Vereinigtes Konigreich Ron Flockhart
24Vereinigtes Konigreich Jim Clark
Vereinigte Staaten 49 Reventlow Automobiles Inc.26Vereinigte Staaten 49 Chuck DaighScarab Type 1Scarab 2.4 L4D
28Vereinigte Staaten 49 Richie Ginther
Italien Scuderia Eugenio Castellotti30Italien Gino MunaronCooper T51Castellotti 2.5 L4D
Vereinigtes Konigreich Robert Bodle Ltd.34Vereinigtes Konigreich David PiperLotus 16Climax 2.5 L4D
Vereinigtes Konigreich Fred Tuck Cars36Belgien Lucien BianchiCooper T51Climax 2.5 L4D
Italien Scuderia Centro Sud38Frankreich Maurice TrintignantCooper T51Maserati 2.5 L4D
40Vereinigte Staaten 49 Masten Gregory
42Vereinigtes Konigreich Ian Burgess
Vereinigtes Konigreich Yeoman Credit Racing Team44Belgien Olivier GendebienCooper T51Climax 2.5 L4D
46Vereinigtes Konigreich Henry Taylor
48Vereinigtes Konigreich Bruce Halford

Klassifikationen

Startaufstellung

Pos.FahrerKonstrukteurZeitØ-GeschwindigkeitStart
01Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Cooper-Climax2:16,8219,68 km/h01
02Vereinigte Staaten 49 Phil HillItalien Ferrari2:18,2217,46 km/h02
03Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.2:18,4217,14 km/h03
04Vereinigtes Konigreich Innes IrelandVereinigtes Konigreich Lotus-Climax2:18,5216,99 km/h04
05Belgien Willy MairesseItalien Ferrari2:19,3215,74 km/h05
06Deutschland Wolfgang Graf Berghe von TripsItalien Ferrari2:19,4215,59 km/h06
07Vereinigte Staaten 49 Dan GurneyVereinigtes Konigreich B.R.M.2:19,4215,59 km/h07
08Vereinigtes Konigreich Ron FlockhartVereinigtes Konigreich Lotus-Climax2:19,5215,43 km/h08
09Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich Cooper-Climax2:19,6215,28 km/h09
10Schweden Jo BonnierVereinigtes Konigreich B.R.M.2:19,8214,97 km/h10
11Belgien Olivier GendebienVereinigtes Konigreich Cooper-Climax2:20,0214,66 km/h11
12Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax2:20,3214,20 km/h12
13Vereinigtes Konigreich Henry TaylorVereinigtes Konigreich Cooper-Climax2:22,8210,45 km/h13
14Vereinigtes Konigreich Tony BrooksVereinigtes Konigreich Vanwall2:23,3209,72 km/h14
15Belgien Lucien BianchiVereinigtes Konigreich Cooper-Climax2:23,6209,28 km/h15
16Vereinigtes Konigreich Bruce HalfordVereinigtes Konigreich Cooper-Climax2:23,6209,28 km/h16
17Vereinigte Staaten 49 Masten GregoryVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati2:24,3208,27 km/h17
18Frankreich Maurice TrintignantVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati2:24,7207,69 km/h18
19Italien Gino MunaronVereinigtes Konigreich Cooper-Castellotti2:31,3198,63 km/h19
20Vereinigtes Konigreich Ian BurgessVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati2:36,7191,79 km/h20

Rennen

Pos.FahrerKonstrukteurRundenStoppsZeitStartSchnellste Runde
01Australien Jack BrabhamVereinigtes Konigreich Cooper-Climax501:57:24,9012:17,5
02Belgien Olivier GendebienVereinigtes Konigreich Cooper-Climax50+ 48,3112:20,0
03Neuseeland Bruce McLarenVereinigtes Konigreich Cooper-Climax50+ 51,9092:19,8
04Vereinigtes Konigreich Henry TaylorVereinigtes Konigreich Cooper-Climax49+ 1 Runde132:20,1
05Vereinigtes Konigreich Jim ClarkVereinigtes Konigreich Lotus-Climax49+ 1 Runde122:21,9
06Vereinigtes Konigreich Ron FlockhartVereinigtes Konigreich Lotus-Climax49+ 1 Runde082:21,7
07Vereinigtes Konigreich Innes IrelandVereinigtes Konigreich Lotus-Climax43+ 7 Runden042:19,1
08Vereinigtes Konigreich Bruce HalfordVereinigtes Konigreich Cooper-Climax40DNF162:25,4
09Vereinigte Staaten 49 Masten GregoryVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati37+ 13 Runden172:24,0
10Vereinigtes Konigreich Ian BurgessVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati36+ 14 Runden202:32,1
11Deutschland Wolfgang Graf Berghe von TripsItalien Ferrari30DNF062:18,1
12Vereinigte Staaten 49 Phil HillItalien Ferrari29DNF022:17,8
Schweden Jo BonnierVereinigtes Konigreich B.R.M.22DNF102:20,3
Belgien Lucien BianchiVereinigtes Konigreich Cooper-Climax18DNF152:25,5
Vereinigte Staaten 49 Dan GurneyVereinigtes Konigreich B.R.M.17DNF072:22,3
Italien Gino MunaronVereinigtes Konigreich Cooper-Castellotti16DNF192:31,9
Belgien Willy MairesseItalien Ferrari14DNF052:22,4
Vereinigtes Konigreich Tony BrooksVereinigtes Konigreich Vanwall7DNF142:22,5
Vereinigtes Konigreich Graham HillVereinigtes Konigreich B.R.M.0DNF03
Frankreich Maurice TrintignantVereinigtes Konigreich Cooper-Maserati0DNF18
DNSVereinigte Staaten 49 Chuck DaighVereinigte Staaten 49 Scarab
DNSVereinigte Staaten 49 Richie GintherVereinigte Staaten 49 Scarab
DNSVereinigtes Konigreich David PiperVereinigtes Konigreich Lotus-Climax

WM-Stände nach dem Rennen

Die ersten sechs des Rennens bekamen 8, 6, 4, 3, 2, 1 Punkte. Es zählten nur die sechs besten Ergebnisse aus zehn Rennen. In der Konstrukteurswertung zählten nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers eines Teams.

Fahrerwertung

Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
01Australien Jack BrabhamCooper-Climax24
02Neuseeland Bruce McLarenCooper-Climax24
03Vereinigtes Konigreich Stirling MossCooper-Climax11
04Belgien Olivier GendebienCooper-Climax10
05Vereinigte Staaten 49 Jim RathmannWatson-Offenhauser8
06Vereinigte Staaten 49 Phil HillFerrari7
07Vereinigtes Konigreich Innes IrelandLotus-Climax7
08Vereinigtes Konigreich Cliff AllisonFerrari6
09Vereinigte Staaten 49 Rodger WardWatson-Offenhauser6
10Vereinigtes Konigreich Jim ClarkLotus-Climax4
11Vereinigtes Konigreich Graham HillB.R.M.4
12Deutschland Wolfgang Graf Berghe von TripsFerrari4
13Vereinigte Staaten 49 Paul GoldsmithEpperly-Offenauser4
14Vereinigtes Konigreich Henry TaylorCooper-Climax3
15Argentinien Carlos MenditéguyCooper-Maserati3
16Vereinigtes Konigreich Tony BrooksCooper-Climax3
17Vereinigte Staaten 49 Don BransonPhillips-Offenhauser3
18Schweden Jo BonnierB.R.M.2
19Vereinigte Staaten 49 Richie GintherFerrari2
20Vereinigte Staaten 49 Johnny ThomsonLesovsky-Offenhauser2
21Vereinigte Staaten 49 Eddie JohnsonTrevis-Offenhauser1
22Belgien Lucien BianchiCooper-Climax1
23Vereinigtes Konigreich Ron FlockhartLotus-Climax1
Pos.FahrerKonstrukteurPunkte
24Niederlande Carel Godin de BeaufortCooper-Climax0
25Vereinigtes Konigreich Ian BurgessCooper-Maserati0
26Frankreich Maurice TrintignantCooper-Climax0
27Argentinien Alberto Rodríguez LarretaLotus-Climax0
28Argentinien José Froilán GonzálezFerrari0
29Vereinigtes Konigreich Bruce HalfordCooper-Climax0
30Argentinien Roberto BonomiCooper-Climax0
31Vereinigte Staaten 49 Masten GregoryPorsche0
32Italien Gino MunaronMaserati0
33Argentinien Nasif EstéfanoMaserati0
Belgien Willy MairesseFerrari0
Vereinigte Staaten 49 Chuck DaighScarab0
Vereinigte Staaten 49 Dan GurneyB.R.M.0
Vereinigtes Konigreich Roy SalvadoriCooper-Climax0
Vereinigtes Konigreich John SurteesLotus-Climax0
Venezuela 1954 Ettore ChimeriMaserati0
Spanien 1945 Antonio CreusMaserati0
Italien Giorgio ScarlattiMaserati0
Vereinigte Staaten 49 Lance ReventlowScarab0
Vereinigte Staaten 49 Harry SchellCooper-Climax0
Vereinigtes Konigreich Alan StaceyLotus-Climax0
Vereinigtes Konigreich Chris BristowCooper-Climax0

Konstrukteurswertung

Pos.KonstrukteurPunkte
01Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax38
02Vereinigtes Konigreich Lotus19
03Italien Ferrari15
04Vereinigtes Konigreich B.R.M.6
05Vereinigtes Konigreich Cooper-Maserati3
Pos.KonstrukteurPunkte
Deutschland Porsche0
Italien Maserati0
Vereinigte Staaten 49 Scarab0
Vereinigtes Konigreich Vanwall0