Brightwheel Replicas

Brightwheel Replicas Limited
Rechtsform Limited
Gründung 1986
Auflösung 1989
Sitz Christchurch, Dorset
Leitung Ken Cook
Branche Automobile
Brightwheel Viper

Brightwheel Replicas Limited war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Unternehmensgeschichte

Ken Cook gründete 1986 das Unternehmen in Christchurch in der Grafschaft Dorset. Er begann mit Unterstützung durch seinen Sohn Chris mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautete Brightwheel. 1989 endete die Produktion. Insgesamt entstanden etwa 285 Exemplare.[3] Cobretti übernahm die Produktion des absatzstärksten Modells. Ken Cook gründete 1989 Classic Replicas.

Fahrzeuge

Das erste Modell Viper stand von 1986 bis 1989 im Angebot. Dies war die Nachbildung eines AC Cobra, die zuvor Sheldonhurst herstellte. Die Radaufhängungen kamen vom Ford Granada. Zur Wahl standen Granada-Motoren[3], Sechszylindermotoren von Ford[2], V8-Motoren von Rover[2] und V12-Motoren von Jaguar Cars[1] Beim Viper 4 sorgten viele Teile vom Ford Cortina dafür, dass das Fahrzeug zu den billigeren Angeboten auf dem Markt gehörte.[2] Von allen Viper-Modellen zusammen entstanden etwa 260 Exemplare.[3]

1988 ergänzte der CR 6 das Sortiment, der später in Stinger umbenannt wurde. Die Basis bildete ein Rohrrahmen-Spaceframe. Darauf wurde eine Coupé-Karosserie montiert. Es war die Nachbildung des Lamborghini Countach. Bis 1989 entstanden etwa 25 Exemplare.[3]

Literatur

  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Brightwheel.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 192. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 43 (englisch).
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Einzelnachweise

  1. a b Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Brightwheel.
  2. a b c d George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 192. (englisch)
  3. a b c d Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 43 (englisch).