Brasilianische Fußballnationalmannschaft der Frauen

Brasilien
Brasil
Spitzname(n) A Seleção (The Selection)
As Canarinhas (The Female Canaries)
Auriverde (Green-and-Yellow)
Verde-Amarela (Green-and-Yellow)
Samba Queens
Verband Confederação Brasileira de Futebol
Konföderation CONMEBOL
Technischer Sponsor Nike
Cheftrainer Arthur Elias[1]
Co-Trainer Rosana
Kapitänin Marta
Rekordspielerin Formiga (201+[2])
Rekordtorschützin Marta (115[3])
Heimstadion Wechselnde Stadien
FIFA-Code BRA
FIFA-Rang 9. (1948,87 Punkte)
(Stand: 14. Juni 2024)[4]
Heim
Auswärts
Bilanz
362 Spiele
214 Siege
54[5] Unentschieden
94 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Brasilien Brasilien 1:2 USA Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
(Jesolo, Italien; 22. Juli 1986)
Höchster Sieg
Brasilien Brasilien 15:0 Bolivien Bolivien (1)
Brasilien Brasilien 15:0 Peru Peru (2)
(Uberlândia, Brasilien; 18. Januar 1995) (1)
(Mar del Plata, Argentinien; 2. März 1998) (2)
Höchste Niederlage
Vereinigte Staaten USA 6:0 Brasilien Brasilien
(Denver, USA; 26. September 1999)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 8 (Erste: 1991)
Beste Ergebnisse Zweiter, (2007)
Südamerikameisterschaft
Endrundenteilnahmen 9 (Erste: 1991)
Beste Ergebnisse Gewinner, (1991, 1995, 1998, 2003, 2010, 2014, 2018, 2022)
CONCACAF Women’s Gold Cup
Endrundenteilnahmen 1 (als Gast)
Beste Ergebnisse Zweiter 2000
Olympische Spiele
Silber 2004
Silber 2008
(Stand: 2024-03-10)

Die brasilianische Fußballnationalmannschaft der Frauen ist eine repräsentative Auswahl von brasilianischen Fußballspielerinnen für ein internationales Spiel.

Die brasilianischen Frauen traten erstmals 1986 zu einem Länderspiel an und waren damit die erste südamerikanische Mannschaft, die von der FIFA anerkannte Länderspiele bestritt. Mittlerweile sind sie die dominierende Mannschaft in Südamerika und gehören zu den besten Nationalmannschaften weltweit. Beste Ergebnisse waren bisher der zweite Platz hinter dem deutschen Team bei der Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2007 und zwei olympische Silbermedaillen 2004 und 2008, wobei im Finale jeweils gegen die USA verloren wurde. Die Spielerin Marta wurde 2007 Torschützenkönigin und beste Spielerin des Turniers und hat mittlerweile die meisten WM-Tore erzielt.

Bei den ersten WM-Teilnahmen 1991 und 1995 schied die Mannschaft dagegen noch in der Vorrunde aus. Die Frauenfußball-Weltmeisterschaft 1999 beendete das Team mit dem dritten Platz und schied bei der Frauenfußball-Weltmeisterschaft 2003 im Viertelfinale aus.

Bei den Olympischen Spielen erreichten sie insgesamt viermal das Halbfinale. Dabei gelang ihnen im Halbfinale 2008 erstmals ein Sieg gegen die deutsche Frauennationalmannschaft. 2012 kam bereits im Viertelfinale gegen Weltmeister Japan das Aus.

Bei den Südamerikameisterschaften der Frauen gewann die brasilianische Nationalmannschaft die ersten vier Turniere. In den beiden bis 2022 einzigen Finalspielen wurde dabei jeweils Argentinien geschlagen. Nur 2006 wurde die brasilianische Mannschaft Zweiter hinter Argentinien, gegen die das entscheidende Spiel der Endrunde verloren wurde (ein echtes Finale gab es bei diesem Turnier ebenso wie 1991, 2003 und 2010 nicht). 2010 konnte der Titel zurückgeholt werden und 2014, 2018 und 2022 (nun wieder in einem Finale) verteidigt werden. Nur China (neunmal), Nigeria (elfmal, davon zwei inoffizielle Titel) und die USA (neunmal) konnten häufiger die Kontinentalmeisterschaft gewinnen.

In den letzten Jahren ist aber ein leichter Rückschritt zu verzeichnen. Dies zeigt sich auch an den Ergebnissen der Juniorinnen: In den Jahren 2002 und 2004 wurde die U-20-Nationalmannschaft jeweils WM-Vierte. 2006 erreichten sie den dritten Platz und 2008 erreichten sie noch das Viertelfinale, wo die U-20-Mannschaft gegen Deutschland ausschied. Dagegen kam 2010, 2012, 2014 und 2018 das Aus bereits jeweils in der Vorrunde, 2016 im Viertelfinale. 2022 wurde dann wieder der dritte Platz erreicht. Die U-17-Mannschaft schied 2008 in der Vorrunde der WM und 2010 und 2012 jeweils im Viertelfinale aus. 2014 waren sie nicht qualifiziert, 2016 und 2018 kam das Aus in der Vorrunde und 2022 im Viertelfinale gegen Deutschland.

Im März 2009 erreichte die Mannschaft erstmals den 2. Platz in der FIFA-Weltrangliste, fiel aber im September, nachdem die deutsche Mannschaft erneut den Europameistertitel gewinnen, konnte auf Platz 3 zurück. Durch die Erfolge Japans fiel Brasilien im Dezember 2012 auf Rang 4 zurück. Die bisher schlechteste Platzierung ist Rang 10 ab August 2016.

Am 6. April 2023 unterlagen die Brasilianerinnen als südamerikanischer Vertreter in der ersten Auflage der Finalissima dem Europameister England im Elfmeterschießen mit 4:2.[6]

Geschichte

Weltmeisterschaft

Jahr Ergebnis Trainer Meiste Spiele Meiste Tore
1991 Vorrunde Fernando Pires 09 Spielerinnen mit 3 Spielen Elane Rego (1)
1995 Vorrunde Ademar Fonseca 10 Spielerinnen mit 3 Spielen Roseli (2)
1999 Dritter Wilson De Oliveira Rica 10 Spielerinnen mit 6 Spielen Sissi (7)
2003 Viertelfinale Paulo Gonçalves 10 Spielerinnen mit 4 Spielen Kátia (4)
2007 Zweiter Jorge Barcellos 08 Spielerinnen mit 6 Spielen Marta (7), Torschützenkönigin
2011 Viertelfinale Kleiton Lima 11 Spielerinnen mit 4 Spielen Marta (4)
2015 Achtelfinale Vadão 06 Spielerinnen mit 4 Spielen 4 Spielerinnen mit 1 Tor
2019 Achtelfinale Vadão 10 Spielerinnen mit 4 Spielen Cristiane (4)
2023 Vorrunde Schweden Pia Sundhage 12 Spielerinnen mit 3 Spielen Ary Borges (3)
Alle Formiga (24) Marta (15)

Südamerikameisterschaft

Brasilien ist mit sieben Titeln Rekordsieger der Südamerikameisterschaft.

Olympische Spiele

Panamerikanische Spiele

Die brasilianische Mannschaft ist mit 3 Siegen Rekordsieger bei dem seit 1999 ausgetragenen Frauenfußballturnier der Panamerikanischen Spiele.

Südamerikaspiele

CONCACAF W Gold Cup

Vier-Nationen-Turnier in Brasilien

Seit 2009 veranstaltet der brasilianische Verband das Vier-Nationen-Turnier in Brasilien, das die Mannschaft achtmal gewann. Nur 2010 musste man den Kanadierinnen und 2019 den Chileninnen den Sieg überlassen.

Algarve-Cup

Die brasilianische Mannschaft beim Algarve-Cup 2015 vor dem Spiel gegen Schweden

Brasilien nahm erstmals 2015 am Algarve-Cup teil und erreichte dabei den siebten Platz. 2016 wurde Brasilien Zweiter beim Algarve-Cup 2016.

Aktueller Kader

Siehe Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2023/Brasilien

Aufgelistet ist der Kader und die Reservespielerinnen (R) für die Olympischen Spiele in Paris 2024.[7]

Nr.[K 1] Name Geburtsdatum Verein Länderspiele[K 2] Tore[K 2] Letzter Einsatz
Tor
01 Lorena 6. Mai 1997 Brasilien Grêmio 24 0 01.06.2024
12 Luciana (R) 24. Juli 1987 Brasilien Ferroviária 27 0 10.03.2024
22 Tainá 1. Mai 1995 Brasilien América Mineiro 1 0 05.04.2024
Abwehr
02 Antônia 26. April 1994 vereinslos/Verband 42 1 04.16.2024
Lauren (R) 13. September 2002 Vereinigte Staaten Kansas City Current 21 0 09.04.2024
04 Rafaelle 18. Juni 1991 Vereinigte Staaten Orlando Pride 95 9 04.06.2024
06 Tamires 10. Oktober 1987 Brasilien Corinthians 151 7 01.06.2024
03 Tarciane 27. Mai 2003 Vereinigte Staaten Houston Dash 8 1 04.06.2024
05 Thais Ferreira 1. Mai 1996 Spanien UD Tenerife 11 0 01.06.2024
23 Yasmim 28. Oktober 1996 Brasilien Corinthians 14 3 04.06.2024
Mittelfeld
0 Angelina (R) 26. Januar 2000 Vereinigte Staaten Orlando Pride 26 1 09.04.2024
08 Ana Vitória 6. März 2000 Spanien Atlético Madrid 18 1 01.06.2024
20 Duda Sampaio 18. Mai 2001 Brasilien SC Corinthians 19 2 04.06.2024
15 Yaya 23. Januar 2002 Brasilien Corinthians São Paulo 8 1 01.06.2024
Sturm
09 Adriana 17. November 1996 Vereinigte Staaten Orlando Pride 59 14 01.06.2024
19 Gabi Nunes 10. März 1997 Spanien UD Levante 34 7 04.06.2024
18 Gabi Portilho 18. Juli 1995 Brasilien Corinthians São Paulo 21 1 04.06.2024
26 Jheniffer 6. November 2001 Brasilien SC Corinthians 2 2 04.06.2024
Kerolin 17. November 1999 Vereinigte Staaten North Carolina Courage 37 5 02.08.2023
07 Ludmila 1. Dezember 1994 vereinslos/Verband 49 5 04.06.2024
10 Marta (C)ein weißes C in blauem Kreis 19. Februar 1986 Vereinigte Staaten Orlando Pride 188 119 04.06.2024
Priscila (R) 22. August 2004 Brasilien Internacional Porto Alegre 5 1 09.04.2024

Anmerkungen:

  1. Nummern bei den Spielen gegen Jamaika im Juni 2024
  2. a b Spiele und Tore gemäß Aufstellungen in Arquivo da Seleção Brasileira Feminina (Brazilian National Womens´ Team Archive), Stand 2. August 2023.

Rekordspielerinnen

Platz Name Einsätze Tore Position WM-Spiele Zeitraum Bemerkungen
1 Formiga 201+ 25+ Mittelfeld 27 1995–2021 Für 18 Spiele während ihrer aktiven Zeit liegen keine Aufstellungen vor
2 Marta 188 119 Angriff 23 seit 2003
3 Cristiane 157 097 Angriff 21 seit 2003
4 Tamires 151 007 Abwehr 11 seit 2006
5 Debinha 148 062 Angriff 07 seit 2011
6 Bia Zaneratto 124 042 Angriff 10 seit 2011
7 Rosana 116+ 017 Mittelfeld 13 2000–2017 Für 3 Spiele während ihrer aktiven Zeit liegen keine Aufstellungen vor, bei einem weiteren Spiel ohne Aufstellung in dieser Periode wird sie als Torschützin genannt. Das Spiel wird daher hier mitgezählt.
8 Andressa Alves 107 023 Mittelfeld/Angriff 07 seit 2012
9 Andréia Suntaque 096+ 000 Tor 14 1999–2014 Für 4 Spiele während ihrer aktiven Zeit liegen keine Aufstellungen vor
10 Bárbara 095 000 Tor 4 2007–
Rafaelle 095 009 Abwehr 7 2012–
12 Tânia Maranhão 084+ 000 Abwehr 17 1995–2011 Für 22 Spiele während ihrer aktiven Zeit liegen keine Aufstellungen vor

Stand: 4. Juni 2024

Quelle: RSSSF Brazil[8]

Andere bekannte Spielerinnen

  • Kátia (12 WM-Spiele für Brasilien, 1999–2003)
  • Sissi (zusammen mit Sun Wen Torschützenkönigin der WM 1999, 9 WM-Spiele für Brasilien, 1995–1999)

Trainer

Nr. Name Zeit[9] Spiele Erfolge
1 João Varela 22. Juli 1986 bis 12. Juni 1988 8
2 Édson Luís Antunes 28. Apr. 1991 bis 5. Mai 1991 2 Südamerikameister 1991
3 ? 23. Juni 1991 bis 30. Juni 1991 2 inoff. Spiele
4 Lula Paiva 7. Juli 1991 1 inoff. Spiel
5 ? 6. August 1991 1 inoff. Spiel
6 Fernando Pires 17. Nov. 1991 bis 21. Nov 1991 3 WM 1991
7 Ademar Fonseca 8. Jan. 1995 bis 9. Juni 1995 13[10] Südamerikameister 1995
8 ? (1) 14. Jan. 1996 bis 4. Juli 1996 10
9 José Duarte † 4. Juli 1996 bis 1. Aug. 1996 6[11]
10 ? (1) 10. Dez. 1996 bis 7. Juni 1997 5
11 José Duarte † 11. Dez. 1997 bis 13. Dez. 1997 11 Südamerikameister 1998
12 Wilson Riça 22. Mai 1999 bis 10. Juli 1999 9 WM-Dritter 1999
13 ? (1) 26. Sep. 1999 bis 10. Okt. 1999 4
14 José Duarte † 23. Juni 2000 bis 28. Sep. 2000 11
15 Paulo Gonçalves 3. Aug. 2001 bis 1. Okt. 2003 18[12] Südamerikameister 2003
16 Renê Simões 12. Apr. 2004 bis 25. Aug. 2004 7[13] Silbermedaille bei den Olympischen Spielen 2004
17 Luiz Antônio Ferreira 26. Juni 2005 bis 3. Juli 2005 0[14]
18 José Teixeira 28. Okt. 2006 bis 1. Nov. 2006 3[15]
19 Jorge Luiz Barcellos 11. Nov. 2006 bis 21. Aug. 2008 34[16] Gold bei den Panamerikanischen Spielen 2007, Vizeweltmeister 2007, Silber bei den Olympischen Spielen 2008
20 Kleiton Lima 22. Apr. 2009 bis 27. Okt. 2011 28[17] Südamerikameister 2010
21 Jorge Luiz Barcellos 8. Dez. 2011 bis 3. Aug. 2012 13[18]
22 Márcio de Oliveira 9. Dez. 2012 bis 9. Apr. 2014 21
23 Vadão 11. Juni 2014 bis 16. Sep. 2016 53 Südamerikameister 2014, Gold bei den Panamerikanischen Spielen 2015
24 Emily Lima[19] 7. Dez. 2016 bis 19. Sep. 2017 13
25 Vadão[20] 19. Okt. 2017 bis 23. Juli 2019 27 Südamerikameister 2018
26 Pia Sundhage 29. Aug. 2019 bis 30. Aug. 2023 57 Südamerikameister 2022
27 Arthur Elias seit 1. Sept. 2023 4

Quelle: rsssfbrasil.com: Arquivo da Seleção Brasileira Feminina[21] (1) Unbekannter Trainer

Spiele gegen deutschsprachige Mannschaften

Ergebnisse stets aus brasilianischer Sicht

Deutschland

Vor dem Länderspiel am 22. April 2009 in Frankfurt
Datum Ort Ergebnis Anlass
9. Juni 1995 Karlstad 1:6 Weltmeisterschaftsgruppenspiel
25. Juli 1996 Birmingham 1:1 Olympia-Vorrunde
27. Juni 1999 Washington, D.C. 3:3 Weltmeisterschaftsgruppenspiel
16. September 2000 Canberra 1:2 Olympia-Gruppenspiel
28. September 2000 Sydney 0:2 Olympia-Spiel um Bronze
30. September 2007 Shanghai 0:2 Weltmeisterschaftsfinale
6. August 2008 Shenyang 0:0 Olympia-Gruppenspiel
18. August 2008 Shanghai 4:1 Olympia-Halbfinale
22. April 2009 Frankfurt 1:1 Freundschaftsspiel, bis zum 26. Juni 2011 höchste Zuschauerzahl bei einem Freundschaftsspiel in Europa
9. März 2015 Parchal 1:3 Algarve-Cup
8. April 2015 Fürth 0:4 Freundschaftsspiel
4. Juli 2017 Sandhausen 1:3 Freundschaftsspiel
11. April 2023 Nürnberg 2:1 Freundschaftsspiel

Schweiz

Datum Ort Ergebnis Anlass
11. März 2015 Albufeira (Portugal) 4:1 Algarve-Cup 2015 Spiel um Platz 7

Österreich

Bisher gab es noch keine Spiele gegen die österreichische Auswahl.

Siehe auch

Commons: Brasilianische Fußballnationalmannschaft der Frauen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Fußnoten

  1. cbf.com: Arthur Elias é o novo técnico da Seleção Brasileira Feminina
  2. Die FIFA nennt in ihrer Kaderliste zum Ende der Olympischen Geisterspiele 2020 200 Spiele. Zudem gab es in ihrer aktiven Zeit Spiele, für die keine Aufstellung bekannt ist
  3. Die FIFA nennt in ihrer Kaderliste zum Ende der Olympischen Geisterspiele 2020 110 Tore, danach kamen 3 Tore hinzu.
  4. Frauen-Weltrangliste. In: fifa.com. FIFA, 14. Juni 2024, abgerufen am 14. Juni 2024 (Mannschaften ohne Platz und Punkte sind provisorisch, da nicht mehr als fünf Spiele absolviert wurden oder die Mannschaften seit mehr als 48 Monaten inaktiv sind.).
  5. Davon 2 im Elfmeterschießen gewonnen und 5 im Elfmeterschießen verloren.
  6. Fußball – Frauen: England gewinnt Finalissima-Premiere. Abgerufen am 7. April 2023.
  7. cbf.com: Seleção Principal Feminina está convocada para os Jogos Olímpicos de Paris
  8. Marcelo Leme de Arruda: Arquivo da Seleção Brasileira Feminina. Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation und RSSSF Brazil, abgerufen am 2. April 2023 (englisch).
  9. Erstes bis letztes Spiel
  10. zudem vier inoff. Spiele
  11. Zudem ein inoff. Spiel
  12. Zudem ein inoff. Spiel
  13. Zudem sieben inoff. Spiele
  14. Trainer bei zwei inoffiziellen Spielen gegen die Concordia University (USA) und Campo Grande
  15. Inoffizielle Spiele, es trat das São Paulo State Team an.
  16. Zudem vier inoff. Spiele
  17. Zudem fünf inoff. Spiele
  18. Zudem ein inoff. Spiel
  19. Emily Lima als Trainerin berufen Bericht des Verbandes CBF auf cbf.com.br, Seite auf portug., abgerufen am 4. November 2016.
  20. cbf.com.br – Vadão é o técnico da Seleção Feminina (25. September 2017), abgerufen am 13. Oktober 2017.
  21. Marcelo Leme de Arruda: Arquivo da Seleção Brasileira Feminina. rsssfbrasil.com, 6. März 2020, abgerufen am 1. Juni 2020 (englisch).