„Wilhelm von Janowitz“ – Versionsunterschied

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'''Wilhelm von Janowitz''', auch '''Böhmer''' oder '''Böhem''' genannt,<ref>Hans Rott: [http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/rott1917/0033 Kunst und Künstler am Baden-Durlacher Hof bis zur Gründung Karlsruhes.] Karlsruhe, 1917, Seite 20.</ref> <ref>[http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-515432 Landesarchiv Baden-Württemberg, Referenznummer A 44 U 22 vom 8. Juli 1555]</ref> (* [[1489]]; † [[1. Mai]] [[1562]]) war [[Baumeister]] und [[Burgvogt]] von [[Hohenasperg]].
'''Wilhelm von Janowitz''', auch '''Böhmer''' oder '''Böhem''' genannt,<ref>Hans Rott: [http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/rott1917/0033 Kunst und Künstler am Baden-Durlacher Hof bis zur Gründung Karlsruhes.] Karlsruhe, 1917, Seite 20.</ref> <ref>[http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-515432 Landesarchiv Baden-Württemberg, Referenznummer A 44 U 22 vom 8. Juli 1555]</ref> (* [[1489]]; † [[1. Mai]] [[1562]]) war [[Baumeister]] und [[Burgvogt]] von [[Hohenasperg]].


Wilhelm von Janowitz ließ bereits 1553, nach dem Tod seiner Frau Anna von Sachsenheim († 23. Februar 1553), sein Epitaph in der [[Tübingen|Tübinger]] [[Stiftskirche (Tübingen)|Stiftskirche]] von [[Joseph Schmid (Bildhauer)|Joseph Schmid]] aus [[Bad Urach|Urach]] anfertigen. Das folgende Jahr verbrachte er als fortifikatorischer Berater des Marktgrafen [[Karl II. (Baden-Durlach)|Karls II.]], auf Hochberg und wies den Markgrafen auf den tüchtigen Meister hin, als jener sich dort verewigen lassen wollte.<ref>Hans Rott: [http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/rott1917/0050 Kunst und Künstler am Baden-Durlacher Hof bis zur Gründung Karlsruhes.] Karlsruhe, 1917, Seite 32.</ref>
Wilhelm von Janowitz ließ bereits 1553, nach dem Tod seiner Frau Anna von Sachsenheim († 23. Februar 1553), sein Epitaph in der [[Tübingen|Tübinger]] [[Stiftskirche (Tübingen)|Stiftskirche]] von [[Joseph Schmid (Bildhauer)|Joseph Schmid]] aus [[Bad Urach|Urach]] anfertigen. Das folgende Jahr verbrachte er als fortifikatorischer Berater des Markgrafen [[Karl II. (Baden-Durlach)|Karls II.]], auf Hochberg und wies den Markgrafen auf den tüchtigen Meister hin, als jener sich dort verewigen lassen wollte.<ref>Hans Rott: [http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/rott1917/0050 Kunst und Künstler am Baden-Durlacher Hof bis zur Gründung Karlsruhes.] Karlsruhe, 1917, Seite 32.</ref>


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==

Version vom 4. Januar 2013, 16:43 Uhr

Wilhelm von Janowitz und Anna von Sachsenheim auf einem Epitaph in der Stiftskirche St. Georg, Tübingen

Wilhelm von Janowitz, auch Böhmer oder Böhem genannt,[1] [2] (* 1489; † 1. Mai 1562) war Baumeister und Burgvogt von Hohenasperg.

Wilhelm von Janowitz ließ bereits 1553, nach dem Tod seiner Frau Anna von Sachsenheim († 23. Februar 1553), sein Epitaph in der Tübinger Stiftskirche von Joseph Schmid aus Urach anfertigen. Das folgende Jahr verbrachte er als fortifikatorischer Berater des Markgrafen Karls II., auf Hochberg und wies den Markgrafen auf den tüchtigen Meister hin, als jener sich dort verewigen lassen wollte.[3]

Einzelnachweise

  1. Hans Rott: Kunst und Künstler am Baden-Durlacher Hof bis zur Gründung Karlsruhes. Karlsruhe, 1917, Seite 20.
  2. Landesarchiv Baden-Württemberg, Referenznummer A 44 U 22 vom 8. Juli 1555
  3. Hans Rott: Kunst und Künstler am Baden-Durlacher Hof bis zur Gründung Karlsruhes. Karlsruhe, 1917, Seite 32.