Vorschlag für Montag, 10. Juni 2024: Brand in der UpStairs Lounge
Der Brand in der UpStairs Lounge ereignete sich am 24. Juni 1973 in New Orleans. In der Schwulenbar kam es zu einer Rauchgasexplosion, als die Eingangstür geöffnet wurde, da die zum Lokal führende Treppe brannte. In dem Feuer starben 32 Gäste, über 30 wurden verletzt. Die meisten der Opfer waren schwule Männer, einige von ihnen gehörten der lokalen Gemeinde der Homosexuellen-Freikirche Metropolitan Community Church an. Die Polizei und die Brandschutzbehörde gingen von Brandstiftung aus. Es gab einen Hauptverdächtigen, der kurz vor Ausbruch des Feuers der Bar verwiesen worden war. Er tauchte allerdings nach dem Brand für einige Zeit unter. Später wurde er verhört, was jedoch nicht zu neuen Erkenntnissen führte. Nach seinem Suizid 1974 fanden sich keine neuen Hinweise, weswegen die Ermittlungen 1980 eingestellt wurden. Die Brandursache blieb unklar. Viele Homosexuelle warfen der Polizei eine durch Homophobie und Indifferenz geprägte Arbeitsweise bei den Ermittlungen vor. Die Medien berichteten zunächst über das Feuer, was sowohl in der regionalen als auch in der nationalen Presse nicht lange anhielt. Von der Stadtregierung oder anderen öffentlichen Stellen erfolgten keine Stellungnahmen, wie sie bei Vorfällen mit Todesopfern üblich waren. – Am 10. Juni 2014 verkündete der National Park Service, die UpStairs Lounge als „Verlustort der amerikanischen LGBT-Gemeinschaft“ einzustufen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Brand in der UpStairs Lounge: Brandunfall in New Orleans (Bearbeiten)
Achte darauf, die Auswahl der Themenbereiche möglichst abwechslungsreich zu gestalten. Optimal ist ein Thema, das gerade im Fokus des Interesses steht, in den Nachrichten behandelt wird oder ein Jubiläum feiert. Der Artikel sollte außerdem unbedingt über ein lizenzkonformes Bild verfügen, das als Blickfang dient.
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Bildeinbindung
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Bei Fahnen und ähnlichem kann es sinnvoll sein, einen Rand mit [[Datei:...|border]] zu setzen.
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Damit später auf der Hauptseite möglichst wenig weißer Freiraum in der linken Spalte entsteht, sollte der Text im Idealfall (vorausgesetzt, Wikipedia aktuell ist nicht eingeblendet) ungefähr so lang sein wie unten stehender Beispieltext.
Typografie
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Helferlein
Für die Suche nach datumsbezogenen Artikeln des Tages gibt es ein Helferlein, welches den Blick in die Glaskugel und die Kalenderartikel – z.B. den 29. Mai oder 1810 – wesentlich erleichtert, indem Verlinkungen zu lesenwerten oder exzellenten Artikeln eine kleine Markierung erhalten. Auch das große Auge kann bei der Suche behilflich sein, indem folgende Zeile ins Suchfeld eingegeben wird: "31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org (Beispiel für den 31. Dezember).
Beispiel
Der Monarchfalter (Danausplexippus) oder Amerikanische Monarch ist ein auffällig orange und schwarz gezeichneter Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Er ist in Amerika weit verbreitet und hat sich im 18. Jahrhundert über den Südpazifik bis nach Australien ausgebreitet. Der Monarchfalter ist der am besten erforschte Schmetterling Nordamerikas und ein berühmter Wanderfalter. Einzelne Tiere legen bei Wanderungen im Herbst in Nordamerika bis zu 3600 Kilometer zurück. Die östliche Population in Nordamerika überwintert mit mehreren 100 Millionen Tieren auf wenigen Hektar in der mexikanischen Sierra Nevada. Die deutlich kleinere westliche Population überwintert entlang der Pazifikküste in Kalifornien. Die Monarchfalter orientieren sich bei ihren Wanderungen am Sonnenstand und korrigieren den Azimut während des Tages um den Kurs zu halten. Durch die Wahrnehmung polarisierter Ultraviolettstrahlung ist diese Navigation auch bei bedecktem Himmel möglich. Zusätzlich haben sie im Kopf Magnetit eingelagert und können sich dadurch mit Hilfe des Erdmagnetfelds orientieren. – Zum Artikel …
Zeittafel: alle Chronologien und sämtliche Vorschläge für die Zukunft
Vorschläge und Begründung/Abstimmung
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren272 Kommentare114 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die folgenden Artikel stellen Vorschläge dar. Es können für ein Datum auch mehrere Vorschläge gemacht werden. Unter den jeweiligen Vorschlag bitte die Begründung und ggf. die Pro- und Contra-Stimmen für bzw. gegen einen Vorschlag abgeben. Bei mehreren Gegenstimmen sollte aber mindestens ein Alternativvorschlag vorhanden sein oder die Kritikpunkte im gegenwärtigen Vorschlag im Konsens beseitigt werden.
Als römische Zahlen bezeichnet man die Zahlzeichen einer in der römischen Antike entstandenen und noch heute für Nummern und besondere Zwecke gebräuchlichen Zahlschrift, in der in der heutigen Normalform die lateinischen Buchstaben I (1), V (5), L (50), C (100), D (500) und M (1000) als Zahlzeichen für die Schreibung der natürlichen Zahlen verwendet werden. Wie die meisten Kerbschriften und einfachen Zahlensysteme wurden die römischen Ziffern additiv nach dem Prinzip der kombinierten Zehner- und Fünferbündelung gereiht, so dass nie mehr als vier gleichartige Zeichen aufeinanderfolgen. Nach etruskischem Vorbild wurde ergänzend auch eine subtraktive Schreibweise praktiziert, bei der die Voranstellung eines Zeichens vor einem der beiden in der Zehnerbündelung nächsthöheren anzeigt, dass sein Wert von diesem abzuziehen ist. Heutzutage ist die vor allem bei großen Zahlen umständliche Schreibweise durch andere, sich auf Ziffern beziehende Darstellung ersetzt worden – Zum Artikel …
Dieser Artkel als Vorschlag. Nachdem ich ihn nicht in der Liste der schon als AdT gewesene gefunden habe, schlag ich den wenn auch etwas älteren mal vor. Um überarbeitung des Teasers, evtl des Bildes wird gebeten. -- Superchaot:-@10:28, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ziffernblatt einer Uhr mit römischen Zahlen
Pro, alleine schon weil die Zeit fehlt, nach Alternativen zu suchen. Man merkt dem Artikel schon das Alter des Lesenswert-Bapperls an, einen Abwahl-Kandidaten will ich hier aber nicht sehen (die üblichen Verdächtigen, die anderer Meinung sind, werden sich morgen schon melden). Zur Illustration schlage ich das auch im Artikel verwendete Bild einer Uhr mit römischen Ziffern vor. --Andibrunt12:24, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Dennoch ein paar weitere Vorschläge, die zumindest ums Eck teilweise erstaunliche gut zum Jubiläum passen. Etliche weitere Alternativen sind bestimt auch noch vorhanden, teilweise aber kein Aushängeschild mehr. --Vux15:38, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Dann hab ich mich wohl im Kalender verguckt oder mit der Ankündigung vom 15. März durcheinander gebracht oder sonstwas. Mein Fehler. --Vux16:33, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Gaudeamus igitur (lat. „Lasst uns also fröhlich sein!“), auch bekannt unter dem Titel De brevitate vitae (lat. „Über die Kürze des Lebens“), ist ein Studentenlied mit lateinischem Text und gilt als das berühmteste traditionelle Studentenlied der Welt. Es ist in vielen Ländern Europas, in der angelsächsischen Welt sowie in Teilen Asiens und Lateinamerikas bekannt. Teilweise gibt es auch Übersetzungen in die jeweiligen Landessprachen. Seit dem 18. Jahrhundert gibt es auch verschiedene deutschsprachige Versionen. Die ersten Textspuren dieses Liedes finden sich im Mittelalter. In den nächsten Jahrhunderten tauchen weitere Hinweise auf dieses Lied in der Literatur auf, die vermuten lassen, dass zumindest Textpassagen über einen langen Zeitraum hinweg in der mündlichen Überlieferung weitergetragen worden sein müssen. Text und Melodie bilden heute eine Einheit und erfreuen sich in vielen Ländern der Welt hoher Wertschätzung in akademischen Kreisen. – Zum Artikel …
Da Da Da ich lieb dich nicht du liebst mich nicht aha aha aha (kurz Da Da Da) ist ein Lied der deutschen Band Trio. Es wurde 1982 veröffentlicht und entwickelte sich zu einem der größten kommerziellen Erfolge der Neuen Deutschen Welle, auch außerhalb des deutschsprachigen Raumes. Das Lied wurde in etwa 30 Ländern veröffentlicht. Allein in Europa wurden etwa drei Millionen Singles verkauft, die internationalen Verkaufszahlen betrugen insgesamt etwa 13 Millionen Exemplare. Der Text stammt von Stephan Remmler, die Musik von Gert „Kralle“ Krawinkel. Das Lied zeichnet sich durch eine äußerst sparsame Instrumentierung (vordergründig nur Schlagzeug, Gitarre und Keyboard), minimalen Text (84 mal „da“ und 18 mal „aha“ in der Single-Version) und Sprechgesang aus. Prägnant ist der Rhythmus, der von einem „Spielzeug-Keyboard“ (Casio VL-1) stammt. – Zum Artikel …Gesprochene Versionⓘ/?
Depublizieren ist das Entfernen von Internetseiten aus dem öffentlich zugänglichen Bereich, das die Online-Angebote (Telemedien) der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten in Deutschland(LW) im Sommer 2009 für ihre Archivbestände begannen und seit dem 1. September 2010 auch für die laufende Berichterstattung nach meist siebentägiger Frist durchführen. Die gemäß Rundfunkstaatsvertrag (RStV) depublizierten Internetseiten müssen bei diesem Vorgang nicht gelöscht werden, sie sind aber nicht mehr öffentlich abrufbar. Nach ARD-Einschätzung ist das deutsche Verfahren zum Depublizieren öffentlich-rechtlicher Internetseiten das aufwendigste weltweit. Zwar hat auch die BBC ihre Online-Angebote reduziert, um ihre Gebührenfinanzierung zu rechtfertigen, der in Großbritannien angewandte Public-Value-Test – Vorbild des deutschen Drei-Stufen-Tests – betrifft aber nur Großprojekte. Der ORF verzichtet im Unterschied zu den deutschen Sendeanstalten auf die nachträgliche Überprüfung bereits vorhandener Angebote. Schätzungen über den Gesamtumfang des Depublizierens älterer öffentlich-rechtlicher Internet-Inhalte belaufen sich auf über eine Million Online-Dokumente. – Zum Artikel …
Das in den Jahren 1732 bis 1754 erschienene Grosse vollständige Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste umfasst rund 68.000 Seiten und ist damit das umfangreichste enzyklopädische Projekt des 18. Jahrhunderts. In 64 Bänden und weiteren vier Supplementbänden sind rund 288.000 alphabetisch geordnete Einträge verzeichnet. Die einzelnen Artikel sind durch rund 270.000 Verweise miteinander verknüpft, wobei jedoch viele Verweise ins Leere führen. Wie der ausführliche Titel besagt, hat das Lexikon den Anspruch, alles bekannte Wissen aus sämtlichen Fachgebieten zu verzeichnen. Dabei listet der Titel 33 Wissensbereiche auf, die drei etwa gleich große Klassen bilden: Biographie, Geographie und Fachwissen. Veröffentlicht wurde das Universal-Lexicon vom Buchhändler und Verleger Johann Heinrich Zedler (1706–1751), nach welchem es häufig Zedlersches Lexikon oder auch nur Zedler genannt wird. Heute ist bekannt, dass der überwiegende Teil der Artikel plagiiert wurde. Schon bei Erscheinen des Lexikons waren Vorwürfe dieser Art gegen den Verleger Zedler erhoben worden. – Zum Artikel …
Abwartend Nachdem Wikipedia im Juni 2010 ihren Lesenswertstatus verloren hat, wäre das Universal-Lexicon durchaus 'ne Alternative. Es sei denn, bis zum Jubiläum bekommt die Community Wikipedia noch hinreichend überarbeitet, 'ne Review und 'ne KALP durch.
Die Besselschen Elemente sind tabellarisch dargestellte Größen, die bei gegenseitiger Bedeckung von zwei Himmelskörpern der Berechnung und Voraussage lokaler Gegebenheiten an einem Beobachtungsort auf der Erde dienen. Das Prinzip wird in erster Linie für Sonnenfinsternisse angewandt, aber auch bei Stern- oder Planetenbedeckungen durch den Mond sowie dem Transit von Venus und Merkur findet es Verwendung. Bei Mondfinsternissen kommt ein ähnliches Verfahren zur Anwendung, wobei in diesem Fall der Schatten nicht auf die Erde, sondern auf den Mond fällt. Bei Sonnenfinsternissen kann beispielsweise basierend auf den Besselschen Elementen die Bedeckungsdauer an einem bestimmten Ort ermittelt werden, oder es ist der Pfad bestimmbar, auf dem der Kernschatten bei einer totalen Sonnenfinsternis die Erdoberfläche überstreicht. Dieses Berechnungsverfahren wurde in den 1820er Jahren durch Friedrich Wilhelm Bessel entwickelt und später von William Chauvenet verfeinert. – Zum Artikel …
Heinz Nixdorf (* 9. April 1925 in Paderborn; † 17. März 1986 in Hannover) war ein deutscher Computerpionier und Unternehmer.
1952 gründet Nixdorf mit 27 Jahren als mittelloser Physikstudent und aus wirtschaftlich einfachen Verhältnissen kommend seine erste Computerfirma, die er später als Inhaber der Nixdorf AG zu einem internationalen und weltweit tätigen Elektronikkonzerns mit knapp 4 Milliarden D-Mark Umsatz führte. Seine Kleinrechner stießen im aufkommenden Computerzeitalter in eine Marktlücke vor und konnten sich gegen die Großrechner der Konkurrenz behaupten. Nixdorf war ein ehrgeiziger Sportler und für die qualifizierte Ausbildung seiner Arbeitnehmer bekannt. Er starb 1986 überraschend auf der Computermesse in Hannover. – Zum Artikel …
Glücksklee (Oxalistetraphylla), auch Vierblättriger Sauerklee genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Sauerklee (Oxalis) in der Familie der Sauerkleegewächse (Oxalidaceae). Für die Art gibt es eine Vielzahl von Synonymen, vor allem der Name OxalisdeppeiLodd. ist immer noch regelmäßig in Gebrauch. Der Glücksklee ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, die Wuchshöhen von 15 bis 40 Zentimeter erreicht. Er ist in Mexiko endemisch und findet sich dort auf Anuellenfluren. Die Art wurde 1837 in England als Zierpflanze eingeführt und seitdem tauchen immer wieder neophytische Bestände in Europa auf, auch in Nordamerika, Afrika und Australien existieren eingeschleppte Vorkommen. In Japan wird die Art als invasiv eingeschätzt. Von Alters her gilt das vierblättrige Kleeblatt als Glückszeichen, gemeint sind aber eigentlich Blätter von Arten der Gattung Klee (Trifolium). Dennoch ist der Glücksklee, der ausschließlich vierblättrige Blätter ausbildet, als Zierpflanze sehr beliebt. Er wird vor allem zu Silvester und dem irischen St. Patrick’s Day verschenkt. – Zum Artikel …
Da es so aussieht, dass der Artikel Heinz Nixdorf noch nicht reif für die Hauptseite ist, schlage ich als Alternative den bereits 2008 als Lesenswert ausgezeichneten Artikel Glücksklee vor. Der 17. März ist St. Patrick’s Day, ein Datumsbezug ist also vorhanden. --Andibrunt10:39, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Am 17. März 1861: 150 Jahre geeinigtes Italien (wie lange werden wir das noch haben..?). Gibt es da nichts? GEEZERnil nisi bene 10:50, 14. är. 2011 (CET)
Das Schopenhauerhaus mit der Adresse Schöne Aussicht 16 war ein klassizistisches Wohnhaus im Fischerfeldviertel der heutigen Innenstadt von Frankfurt am Main. Das Gebäude wurde nach Plänen des Stadtbaumeisters Johann Georg Christian Hess 1805 für den jüdischen Bankier Wolf Zacharias Wertheimber errichtet und gilt als das Hauptwerk des bürgerlichen Klassizismus in Frankfurt. Im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts diente es als Wohnstätte wichtiger städtischer und nationaler Persönlichkeiten. Namensgebend war der Philosoph Arthur Schopenhauer, der dort von 1859 bis zu seinem Tod lebte. Im Zweiten Weltkrieg fing das Schopenhauerhaus bei den Bombenangriffen im März 1944 Feuer und brannte bis auf das Erdgeschoss nieder. Auf der Parzelle wurde nach dem Krieg ein Zweckbau im Stil der 1950er Jahre errichtet, der jetzt aufgrund des Durchbruches der Kurt-Schumacher-Straße ein Eckhaus ist. An sein berühmtes Vorgängergebäude erinnert nichts mehr. – Zum Artikel …
67. Jahrestag des Beginns der sogenannten Märzangriffe auf Frankfurt am Main, die die gesamte Altstadt (und auch dieses Gebäude) vernichteten. --Roland.M13:54, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Der Begriff Adolf Hitlers Psychopathographie vereint diejenige psychiatrische Fachliteratur, in der die These behandelt wird, dass der deutsche Reichskanzler Adolf Hitler (1889–1945) an einer psychischen Erkrankung gelitten habe. Bereits zu seinen Lebzeiten, aber auch weit über seinen Tod hinaus wurde Hitler immer wieder mit klinisch relevanten Störungsbildern wie „Hysterie“, „Psychopathie“ oder megalomaner und paranoider Schizophrenie in Verbindung gebracht. Unter den Psychiatern, die bei Hitler eine psychische Störung diagnostiziert haben, befinden sich namhafte Persönlichkeiten wie C. G. Jung, Walter C. Langer und Erich Fromm. Andere Forscher, wie Fritz Redlich, haben in ihren Untersuchungen im Gegenteil den Eindruck gewonnen, dass Hitler wahrscheinlich nicht psychisch gestört war. – Zum Artikel …
Jahrestag der Unterzeichnung des „Nerobefehls“ durch Hitler, mit dem die Nationalsozialisten am Ende des Zweiten Weltkrieges den in Deutschland nachrückenden alliierten Truppen eine zerstörte, unbrauchbare Infrastruktur hinterlassen wollten. Einziger exzellenter Hitler-Artikel. --Stilfehler16:19, 9. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Pro Angemessen angesichts des Themas. Der Artikel muss bis dato nochmal bearbeitet werden, die heute m.E. recht vertretene Meinung, dass Adolf Hitler, Sohn von Klara Hitler, geb. Plötzl und Alois Hitler, geb. Schicklgruber, nach modernen klinischen Maßstäben eben keine schwere (!) Störung der Psyche aufwies, vor allem zu Beginn seiner Amtszeit & auch noch zu Beginn des Krieges, kommt viel zu kurz. -- Hæggis20:55, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
P.S.: Auch wenn Ungeduld die Tugend des Survers ist, wäre der gleiche Tag 4 Jahre später immerhin der 70. dieser berühmten Unterschrift. Wer warten kann hat schönere Geburtstagstorten… -- Hæggis17:58, 23. Mär. 2010 (CET)Beantworten
An der Größe der Torte liegt mir in diesem speziellen Fall nicht viel, weil das Datum erstens nicht wahnsinnig prominent ist und weil zweitens Hitlers geistiger Gesundheitszustand (gestört oder nicht) letztlich an 365 Tagen pro Jahr gegeben war. --Stilfehler23:36, 24. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Die Wortwahl war etwas unglücklich, keine Frage. Doch gerade darum geht es mir: Gerade relatve unbekannte Jahrestage in Verbindung mit den AdT bringen.
An Darstellungen gegenüber seiner evtl. Nicht-Gestörtheit weist der Artikel ernsthafte Mängel auf, wie auch in dieser Disk hingewiesen wird. Der 19.3.2015 würde noch wesentlich mehr Zeit lassen, moderne Literatur reifen (WP-relevant werden) zu lassen und mit einarbeiten zu können.
Ich persönlich glaube, dass er den größten Teil seines Lebens nach heutigen klinischen Maßstäben nicht akut behandlungsbedürftig/-würdig war, sich aber gegen Ende des Krieges eine schwere (!) Psychose bzw. Persönlichkeitsstörung bei ihm entwickelte, was auch Berichte von sozialem Rückzug, höchst wirren Reden und permanenten, nicht erkennbar von außen verursachten Wutbrüchen plausibler machen würde. Gruß -- Hæggis00:04, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Kein Problem. Ich habe persönlich meine Zweifel, dass noch viel Literatur auftauchen wird, die die These, dass Hitler die meiste Zeit seines Lebens psychisch gesund war, unterstützt. Bei der Arbeit an dem Artikel habe ich nämlich ein bisschen den Eindruck gewonnen, dass sich vorzugsweise solche Psychiater zur Pathographie hingezogen fühlen, die sich beruflich in eine bestimmte psychische Störung festgebissen haben und dann auf die Suche nach Alumni gehen, denen sie Ferndiagnosen stellen. Das stärkste Beispiel ist Fitzgerald. Wenn das so ist, werden Hitler-Psychopathographien, den Naturgesetzen des Genres folgend, immer zu „gestört“ tendieren und nicht zu „gesund“. Aber wie gesagt, gegen eine Umdatierung habe ich keine Einwände. --Stilfehler14:40, 25. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Vielleicht wird der Blick „der“ Psychotherapie & -pathlogie in den nächsten Jahren ein bissl anders (zu hoffen wärs, z.B. wie im Irre-Buch von Manfred Lütz). Hab den Artikel für den 19.3.2015 nominiert. Gruß, Hæggis22:14, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Napoleon Bonaparte (* 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika; † 5. Mai 1821 auf St. Helena) war ein französischer General und Staatsmann. Während der Französischen Revolution machte er Karriere in der Armee und stieg vom Kanonier zum Feldherrn auf. Von 1799 bis 1804 war er Erster Konsul der Französischen Republik und anschließend bis 1814 Kaiser der Franzosen. Durch seine Eroberungsfeldzüge in Europa und Nordafrika, die Einführung des Code Civil und die von ihm initiierte Auflösung des Heiligen Römischen Reiches beeinflusste er die Entwicklung Frankreich und ganz Europas gravierend. Nach dem missglückten Russlandfeldzug 1812 verlor er zusehends an Einfluss, was nach der Niederlage in den Napoleonischen Befreiungskriegen zu seinem Sturz führte. Der Versuch die Herrschaft wiederzugewinnen, scheiterte nach 100 Tagen und endete mit Napoleons Verbannung auf die Insel Sankt Helena, wo er schließlich starb. – Zum Artikel …
Die Anführungszeichen sind Satzzeichen, die am Anfang und Ende der direkten Rede, eines wörtlichen Zitats oder des zitierten Titels oder Namens eines Werkes stehen. Anführungszeichen können außerdem verwendet werden, um Wörter, Wortgruppen und Teile eines Textes oder Wortes hervorzuheben, zu denen man Stellung nehmen möchte, über die man eine Aussage machen will oder von deren Verwendung man sich – etwa ironisch oder durch die Unterlegung eines anderen Sinns – distanzieren möchte. Der früheste nachweisbare Gebrauch von Anführungszeichen wird dem Mailänder Renaissance-Humanisten Francesco Filelfo zugeschrieben, in dessen 1483 oder 1484 erschienener Ausgabe der Schriften des Aristoteles Zitate mit schräggestellten Doppelstrichen am linken Rand jeder Zeile kenntlich gemacht werden. – Zum Artikel …
Ein Stück unserer Schrift (und Sprache). Weil sich bisher noch keiner zu Alternativen mit Datumsbezug gemacht hat, hier mein Vorschlag. Bitte nach brauchbarem Bild suchen... -- Superchaot:-@12:52, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die Kirchenburg Ostheim ist eine Kirchenburg in der unterfränkischen Stadt Ostheim vor der Rhön im Landkreis Rhön-Grabfeld. Die dortige Stadtkirche St. Michael befindet sich innerhalb einer zwischen 1400 und 1450 entstandenen doppelten Ringmauer mit dazwischenliegendem Zwinger. Die doppelte Ringmauer weist fünf Wehrtürme auf und ist mit sechs Bastionen auf halber Mauerlänge verstärkt. Die im Renaissancestil auf den Fundamenten einer Vorgängerkirche erbaute evangelische Kirche stammt aus den Jahren 1615 bis 1619. Innerhalb der Befestigungsanlage befinden sich 66 Gewölbekeller mit 72 Gaden, die als Schutzbehausung bei kriegerischen Auseinandersetzungen dienten und in denen die Ortsbewohner in Krisenzeiten ihr Hab und Gut sicher aufbewahrten. Sie gilt mit einer Grundfläche von 75 mal 75 Metern als die größte und besterhaltene Kirchenburg in Deutschland. Ein Teil der Gewölbekeller wird von der einheimischen Bevölkerung als Vorratskeller genutzt. – Zum Artikel …
Der Hoden oder (seltener) der/die Hode ist ein paarig angelegtes, eiförmiges oder rundliches, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere. Er gehört, wie der Eierstock der weiblichen Individuen, zu den sogenannten Keimdrüsen (Gonaden) und produziert die Samenfäden (Spermien). Zudem werden im Hoden männliche Geschlechtshormone (Androgene), vor allem das Testosteron, gebildet. Die Hoden entstehen bei Wirbeltieren embryonal in der Bauchhöhle, wandern aber bei den meisten Säugetieren im Normalfall in den Hodensack. – Zum Artikel …
Hoden war schonmal AdT im März 2007. Das ist vermutlich auch bekannt, der Vorschlag ist wohl eher als Frühjahrsaufmerksamkeitspolitur gedacht, die Tradtition werden soll. Gern an diesem Datum ein (auch) menschliches Körperteil, sind ohnehin unterrepräsentiert und ein empfehlenswertes Enzyklopädiethema, weil Wertneutralität hier sehr einfach umzusetzen ist. Also – an alle Nasen: bitte macht euer Körperteil exzellent ;) -- Hæggis17:10, 22. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Im Augenblick hätten wir unter den Lesenswerten zweierlei nichtmenschliches im Angebot: Penis der Hunde incl. Bildern die Dikussionen aulösen könnten oder mein persönlicher Favorit, der frühlingshafte Brunftschrei der Buckelwale, sprich Walgesang, der allerdings schon ein paar Jahre seit seiner Auszeichnung 2005 auf dem Buckel hat und vor dem Erscheinen einer Überarbeitung bedürfte. Wenn die Priorität auf Frühstück verderben liegen sollte, wäre das Foto Datei:Gallstones.jpg im LW Galle ein brauchbarer Kandidat. Vielleicht gibt es bis zum Winter ja auch noch ganz andere neue, von daher ist es heut noch nicht sooo eilig mit der Auswahl. --Vux23:29, 25. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Ich wäre dafür den 21.03. zum Tag der aufklärenden Provokation zu erklären. Nur die Sache kann dann ausm Ruder laufen, wenn man krampfhaft provokante Artikel sucht, die dann mit dem Eigentlichen nichts mehr zu tun haben. oder der Tag wird zum Tag der menschlichen Anatomie..irgendsowas..--Cum Deo14:31, 2. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kontra war schon mal, hat keinen Datumsbezug und einen Provotag braucht die WP auch nur, wenn sie viele Autoren verlieren will, sonst sollte man lieber Artikel wählen, die noch nicht waren und wo es datumsmäßig besser passt und die qualitativ auch passen. Kann dann in einigen Jahren an einem anderen Tag wiederkommen. --Geitost16:28, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ein Fremdkörper in Anus und Rektum, häufig auch rektaler Fremdkörper (engl. rectal foreign body) genannt, ist ein meist durch den After in den Mastdarm (Rektum bzw. lat. Rectum) eingeführter und dort befindlicher Gegenstand. Unter bestimmten Umständen kann ein rektaler Fremdkörper klinisch relevant werden. Dies ist dann der Fall, wenn der eingeführte Fremdkörper sich vom Patienten nicht in der vorgesehenen Form problemlos wieder entfernen lässt. Der umgekehrte Weg eines Fremdkörpers – Aufnahme über den Mund und Passage durch den gesamten Magen-Darm-Trakt bis ins Rektum – ist nur selten klinisch relevant. Fremdkörper in Anus und Rektum finden sich bei Männern erheblich häufiger als bei Frauen. In der überwiegenden Anzahl der Fälle wird der Fremdkörper freiwillig in das Rektum eingeführt. – Zum Artikel …Gesprochene Versionⓘ/?
Pro diejenigen, die dann die Disku. der Hauptseite zuspammen, halten es eh nicht für nötig mal hier vorbeizuschauen--Tiktaalik Zudem sollten sexuelle Themen ebenso behandelt werden. Die Konfrontation damit kann man einem Internetnutzer zutrauen.--Tiktaalik 10:17, 5. Feb. 2011 (CET) 14:57, 4. Jan. 2011 (CET) Artikel sollte an einem anderen Tag AdT sein. Eine Wahl aufgrund seines möglicherweise provokanten Themas würde der Qualität des Artikels nicht gerecht werden und das Ziel eines Lexikons verfehlen.--Tiktaalik11:03, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten Pro --Molch-Entertainment16:05, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
definitiv Pro, imho toller, unterhaltsamer Artikel mit noch unterhaltsamerem Datumsbezug … «« Man77 »»21:39, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Pro Zum einen Lesenswert und was daran boulevardesk sein soll ist mir ein Rätsel aber naja. freu mich schon auf die Disk :)) --WauWau00:09, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Doch in einer Region in der es je Landkreis keine fünf aktive Autoren gibt, wirkt sich das sehr wohl negativ aus. Vorallem wenn sich die Autoren auch noch Spezialthemen annehmen und/oder deren Artikelneuanlagen weit über das Normalniveau an gewünschter Qualität übersteigen.--Manuel Heinemann01:26, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Weil es einer handvoll Wikipedianern persönlich nicht schmeckt, sollen wir dieses Thema dem Internet vorenthalten?
pro außer den üblichen Pfui-Rufen kommen hier keinerlei stichhaltige Argumente. Der Artikel erfüllt die formalen Vorraussetzungen für den Artikel des Tages. --Felixfrag 01:43, 5. Feb. 2011 (CET) wg. besseren Datumsbezug des unteren Artikels gestrichen. --Felixfrag20:07, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bisher zähle ich nur ein Abstimmender, der mit "Ekel-Boulevard-Thema", ergo "Pfui" votierte. Meine Argumentation ist: Wir brauchen keine Provokationstradition um noch mehr Wikipediaautoren zu vergraulen wenn es andere, weniger provokante Artikel ohne Datumsbezug gibt.--Manuel Heinemann01:53, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Pro Mal wieder ein medizinisches Thema: gut; ein interessantes Thema: gut; prima lesbar aufbereitet: gut; eindrucksvoll bebildert: gut. Was fehlt dem Artikel eigentlich zum "Exzellent"-Bapperl? Der Tag des Erscheinens ist mir allerdings vollkommen egal. Gruß --Sir James08:27, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Pro Unglaublich, wie facettenreich die Medizin sein kann. Ist ein tolles Aufklärungsthema sowohl wissenschaftlich, als auch sexuell. Besonders interessant finde ich den Erfindungreichtum den der Mediziner aufbringen muss, bspw. welche Instrumente er benutzen muss um das Ding wieder raus zu bekommen. Ein Einblick in die Arbeit von Ärzten wie man ihn kaum ein zweites Mal bekommt. -- Widescreen ® 09:40, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
contra - weil ich den krampfhaften Versuch doof finde, etwas möglichst Schockierendes als Jahrestag auf die Hauptseite zu bringen. Leider haben die meisten hier das Vulva-Thema offensichtlich nicht verstanden bzw. ergötzen sich an den negativen Reaktionen - dies war niemals Intention des Ausbaus des Artikels und der Präsentation auf der Hauptseite. -- Achim Raschka10:09, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
contra - ich halte es für unnötig, mit (vermeintlich) schockierenden Themen / Artikeln auf der Startseite zu provozieren und sich dann über Leute lustig zu machen, denen das nicht passt. Wir begeben uns damit auf tiefstes Boulevard-Zeitungs-Niveau, das kann und will ich nicht unterstützen. (Soll nicht heißen, das der Artikel Boulevard-Niveau hätte, aber mit Themen, die bekanntermaßen manche Besucher, Autoren, sonstige Leute abschrecken oder ekeln könnten, muss man ja nicht zwingend auf die Hauptseite, es gibt doch genug unverfänglichere gute Artikel.--Louis Bafrance10:42, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Pro hierhergelockt durch Diskussion:Beteiligen: eine Enzyklopädie steht für Aufklärung. Die Gefahren der beschriebenen, häufig angewandten Praxis hat schon Oscar Wilde literarisch verarbeitet und dies ist deshalb deutlich sinnvoller als so manches Lemma, das jeder kennt und keiner Infos dazu benötigt. −Sargoth10:55, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Pro Der Artikel war noch nie AdT und ist erst seit Mai 2010 lesenswert. Qualität ist also vorhanden und Qualität sollte das einzige Kriterium sein. Es gab mal ein Meinungsbild, dass wir die Themengebiete für Artikel des Tages nicht beschränken und das ist auch gut so. Darüber hinaus sollte hier auch eines klar sein: Mit dem Bild, das bisher in der Box ist, wird der Artikel keine besondere Aufmerksamkeit erzeugen. Ein Großteil der Benutzer überfliegt die Hauptseite nur und das Röntgenbild ist sicherlich kein "Eye-catcher". --Gamma127 11:15, 5. Feb. 2011 (CET) Kontra So schnell kann es gehen. Da es einen anderen Artikel mit Datumsbezug gibt, bin ich für den anderen Artikel. Da dieser Artikel aber sämtliche formalen Voraussetzungen erfüllt, sollte der Artikel an einem der nächsten freien Termine, wo es keinen Artikel mit Datumsbezug gibt (und das ist häufig der Fall), AdT werden. Gruß, --Gamma12712:49, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Contra, jedenfalls zu diesem "Gedenktag" als Anlaß. Achim hat es gut formuliert. Gegen den Versuch, mit dem AdT Wiki-Politik zu betreiben, sich selbst als vorurteilsfreier Aufklärer profilieren und andere als beschränkte Spießer vorführen zu wollen. Stullkowski11:21, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Pro, Wie Sargoth und Gamma 127. Der Artikel ist ausgezeichnet, war noch nie AdT, und hat ein interessantes Thema. Warum also nicht? Wp ist wie jedes enzyklöpädische Werk ein Mittel der Aufklärung. Nur weil manche wieder, wie üblich Igittibäh schreien, sollte man es doch verwenden. Wenn man dieses und jenes wegnimmt was einem nicht passt ist das der Anfang einer Zensur.Nö. Gruß--MittlererWeg11:51, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Du solltest - wie andere hier auch - die Beiträge auch lesen, bevor du die Leute als übliche "Igittibäh"-Schreier qualifizierst. Als Hauptautor des Vulva-Artikels und Vorschlagender im letzten Jahr würde ich mich selbigen nicht wirklich hinzuzählen. Was aber hat Aufklärung mit der Installation eines "Provokations-Gedenktags" zu tun, bei dem man einfach aus dem Grund, anderen vor den Kopp zu stossen nach maximaler Provokation schreit? Der Artikel kann - aus meiner Sicht - gern jederzeit AdT werden, allerdings als Artikel nicht als Instrument. -- Achim Raschka11:59, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
@MittlererWeg: Du hast wohl nicht die Contra-Argumentationen gelesen, Keiner schreit hier herum, oder ist mir eine Großschreibung entfallen. Hier steht nur ein einziges Mal "Ekel-Boulevard-Thema". Bitte schmälere also deine Polemik und Verallgmeinere nicht.--Manuel Heinemann12:07, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wenn es hier einen pädagogischen Auftrag gibt, oder einen Bildungsauftrag, denn der die Breite des Wissens zu veranschaulichen. Das beschränkt sich allerdings nicht nur auf Kriegsschiffe, und Maschinenpistolen. Iii, Bää, ist kein Argument. -- Widescreen ® 12:12, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kontra. Weitestgehend per Achim: mir schmeckt es auch nicht, dass hier Artikel um der Provokation willen vorgeschlagen werden. Einen Vulva-Jahrestag, an dem sich die Freidenker und Aufklärer der Wikipedia selbst zelebrieren können, brauchen wir nicht. Bitte auf ein anderes Datum verschieben. --Fecchi12:32, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kontra Das geplante Provozieren von möglichst vielen Lesern und Autoren hier und die gewollte Einführung eines „Provojahrestages“ verstößt gegen WP:Störe Wikipedia nicht, um etwas zu beweisen, da hier eindeutig durch Störung etwas bewiesen werden und Leute nunmehr regelmäßig vor den Kopf gestoßen werden sollen. Man sollte sich fragen, wofür die WP eigentlich gedacht war, zum Provozieren jedenfalls nicht. Wenn der Artikel nun tatsächlich der Aufklärung diesen würde … Ich denke, er dient im ANR diesem Zweck wesentlich besser als auf der Hauptseite, da man auf der Hauptseite auf Themen gestoßen wird, mit denen man sich normalerweise nicht unbedingt beschäftigt und aber wissenswert für eine breite Leserschaft sein sollten. Dem dient sowohl ein Hoden- als auch ein Vulvaartikel jedenfalls mehr, die Bebilderung ist bei Letzterem eine andere (auch rechtliche) Frage.
Andererseits frage ich mich ernsthaft, ob man auch Artikel wie Sexuelle Nötigung, Vergewaltigung oder Suizid, sollten sie lesenswert werden, auf die Hauptseite stellen würde bzw. sollte. Es ist nicht ohne Grund so, dass in Medien z.B. nicht mehr erwähnt wird, wenn sich jemand mal wieder selbst getötet hat. Das hat nämlich einen nicht zu unterschätzenden Werther-Effekt. Insbesondere mit dieser oben erwähnten Einleitung für die Hauptseite wirkt dies mMn mehr zur Nachahmung anregend als abschreckend. Im Artikel werden genau alle möglichen Gegenstände beschrieben, die bereits zu derartigen Praktiken verwendet wurden. Damit könnten Leute auf die Idee kommen, das auch mal zu versuchen. Auch Aufforderungen, etwas doch bitte "nicht" zu tun, wirken eher einladend, genau dagegen zu verstoßen. Man sollte solche Artikel deshalb einfach normal im ANR platzieren, wo sie nur Leute finden, die gezielt nach dem Thema suchen. Die Wikipedia sollte mal etwas Verantwortung übernehmen und nicht einfach nur gezielt nach möglichst wirksamen Provokationen suchen. Deshalb sollten derartige strafrechtlich relevanten Themenartikel nicht auf die Hauptseite; die konkreten Auswirkungen für den Körper werden im anvisierten Text für die Hauptseite gar nicht beschrieben, sondern nur allgemein, dass der Fremdkörper sich nicht selbst entfernen lässt. So wirkt das Ganze mehr die Fantasie anregend als abschreckend, weshalb ich einen derartigen Artikel auf der Hauptseite für verantwortungslos halte. --Geitost17:04, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kontra. Ein sehr schöner Artikel, der die Hauptseite durchaus bereichert. Der Alternativvorschlag passt wegen Datumsbezug allerdings besser, wie ich finde. Diesen Vorschlag sollte man dafür zum nächsten freien Termin bringen.--†Alt♂17:29, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kontra Der "Datumsbezug" ist nur gewählt zur Provokation. Die Hauptseite wird bewusst von politischen Aussagen freigehalten, selbst für den Klimawandel wird die Hauptseite nicht geschwärzt. Es geht nicht um Pfuibäh, sondern darum, ob wir als Wikipedia im Vergleich zum Brockhaus das Urban Dictionary verglichen mit dem DCE sein wollen. Provokation widerspricht dem NPOV. --Atlan da Gonozal (Diskussion | Beiträge) 18:02, 5. Feb. 2011 (CET))Beantworten
@Achim Raschka. Stell dir vor. Ich bin des Lesens mächtig. Frage:Warum blaffst du mich an? Habe ich deinen Namen genannt? Das du einer der Hauptinitiatoren des "Vulva Skandals" warst ist mir noch gut in Erinnerung. War ja auch genug Trouble. Was hat das hiermit zu tun? Ist das Spielchen mit dem Datum ein Zufall oder Beabsichtigt? Ist es beabsichtig stimme ich auch mit Kontra. Dann haben wir nämlich hier wieder ein Kindergartenspielchen wie es so oft vorkommt. @ Manuel Heinemann. Verkneif dir das herumreiten mit der Polemik. Was soll man denn anderes bei deinem Beitrag denken? :"Doch in einer Region in der es je Landkreis keine fünf aktive Autoren gibt, wirkt sich das sehr wohl negativ aus. Vorallem wenn sich die Autoren auch noch Spezialthemen annehmen und/oder deren Artikelneuanlagen weit über das Normalniveau an gewünschter Qualität übersteigen.--Manuel Heinemann 01:26, 5. Feb. 2011 (CET)" (Zitat).Jetzt sag mir mal wo da ein Zusammenhang mit dem Datum besteht? In deinem Beitrag geht es IMHO nur um das Thema und die "gewünschte Qualität " und das "Normalniveau". --MittlererWeg19:04, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Sagt mal Kinners: Als ich das letzte mal geschaut hab hatte mein Rektum und mein Anus keine politische Einstellungund wenn ja war es doch einfach und schüsselbedingt gestrickt. Was soll die Polemisierung und was hat das mit einem lesenswerten Artikel zu tun. Na gut nicht jeder treibt sich mit einem Fremdkörper im Anus oder Rektum rum und olypisch wird die Disziplin sicher auch nicht. Was hindert die Wikipedia aber omnipresent zu sein. Sprich alle Teile des Wissens anzusprechen und zu erklären. "Pfui" hilft keinem weiter. Zudem sind es nicht meine Kinder die wegen 500 € wegen Drogenschmuggel a) bei der Ausreise in Singapur verhaftet werden, oder b) beider Einreise in D wegen eines geplatzten Dingens zum einen in Haft kommen zum anderen im Krankenhaus landen. Dieser Artikel trägt auch zur Aufklärung grade der Jugend bei. --WauWau19:06, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Pro kann mich einfach des Vorschlags von Duschgeldrache nicht entziehen - warum nicht nach AdT Vulva zum herannahenden Jahrestag dieser Artikel? Es war damals so hübsch als jemand erklärte das er Sonntagsmorgens keine Lust habe, seinem Sohn zu erklären "wasndas" ist. Der Gleiche hätte vermutlich wieder vergleichbare Probleme (der pädagogischen Hilflosigkeit wegen). Außerdem weiß man endlich wo man andere hier diskutierte Artikel parken kann, damit sie keine Hoplophobien auslösen. (vergl. auch Diskussionen [1][2][3][4][5]) -- Gruß Tom19:13, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kontra Weil dieser Artikel für Ersatzdiskussionen instrumentalisiert werden soll. Das hat er nicht verdient: ausweichen auf einen anderen Termin. Gruß --Magiers19:40, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ein anderer Termin würde am Nachahmereffekt auch nichts ändern. Deshalb sollte so was gar nicht auf eine Hauptseite, sondern dorthin, wo man gezielt nach solchen Artikeln sucht, im normalen Artikelbereich. --Geitost00:06, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kontra wie Achim Raschka. Außerdem ruft nur dieser Artikel als ADT nur wieder eine endlose, ergebnislose Diskussion hervor, die Kräfte und Aufmerksamkeit bindet, die woanders weit besser aufgehoben wären. --Firefly0515:37, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Neutral Die meisten haben wohl immer noch nicht verstanden, was das Problem beim sagenumwobenen Vulva-Artikel war. Es war nicht das Thema. Das Problem war das grottenschlechte und unwissenschaftliche Bild. Ohne das hätte es nie einen solchen Wirbel gegeben. Deshalb würde das auch mit diesem Artikel nicht funktionieren, obwohl sich das viele zu wünschen scheinen. Dafür müsste man schon das momentane, vernünftige Bild durch ein selbstfotografiertes Handy-Kamera-Foto austauschen, auf dem sich jemand gerade was weiss ich in seinen oder ihren ungewaschenen Ehrenwertesten einführt. Dann wäre man voll in der Tradition des Vulva-Artikels. Ich bin ziemlich sicher, dass der Artikel in dieser Form überhaupt kein Problem wäre. (Und mit einem brauchbaren Bild wäre es das auch beim Vulva-Artikel nicht gewesen). Aber damals wie heute geht es (zu) vielen einfach nur um die Provokation. Da es nicht funktionieren würde, eigentlich pro. Wenn ich dann aber dies, solches oder dieses lese, kann ich mich einfach nicht dazu durchringen. -- 83.76.210.15217:26, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wenn ich dies, solches oder dieses lese, finde ich dass manche Leute einfach weltfremd sind. Der Artikel ist gut und interessant, einige wollen jetzt einfach zwanghaft den Provokationsversuch hineininterpretieren und werfen mit WP:LOLREGELN um sich, da sie keine vernünftigen (lies: nicht-geschmacksorientierten) Argumente hervorbringen können. -- Ishbane19:28, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die von mir verlinkten Kommentare sprechen für sich, glaube ich. Ob es nun um Provokation geht oder darum, dass sich jemand nicht akzeptiert fühlt, oder was auch immer - ist doch einerlei... Mit dem Artikel hat das jedenfalls nicht zu tun und ich möchte einfach nicht im gleichen Lager sitzen. -- 83.76.210.15220:04, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kontra Hier soll wohl wieder einmal Provokation vor der sicherlich fundierten Information rangieren. Jedenfalls glaube ich nicht, dass Letztere die Intention für den Vorschlag war, den Artikel auf die Hauptseite zu setzen. Denkt Euch bitte etwas allgemein Ansprechenderes aus. -- Lothar Spurzem19:45, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Genau das meine ich. Die eine Hälfte der Contrastimmen sagt "Pfui", die andere "Provokation". Spricht beides nicht von geistiger Reife. -- Ishbane19:57, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kontra Es hat nichts mit (fehlender) geistiger Reife zu tun, in einer bestimmten Themenwahl eine Provokationsabsicht zu sehen; wahrscheinlich spricht eine solche Einschätzung - ich meine damit die Provokations-Absicht - eher für gesunden Menschenverstand. Ich sage nicht "Pfui"; das beschriebene Phänomen gehört augenscheinlich zum medizinischen Alltag. Das heißt aber noch lange nicht, dass es auf die Titelseite unseres Projekts gehört, eben weil - und das zeigt die Diskussion - so etwas eben auch vom Leser als wenig ansprechend wahrgenommen werden kann. Das kann eben auch einen kontraproduktiven Effekt haben. Ich denke nicht, dass wir so einen reißerischen Auftritt nötig haben, um auf uns aufmerksam zu machen. Wenn doch, stünde es nicht gut um unser Projekt.--Matthias v.d. Elbe20:05, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Pro Ekel-Boulevard-Thema. (Nachtrag): Ich möchte das dahingehend präzisieren, dass eine Enzyklopädie selbstverständlich eklige Themen und solche des Boulevards behandelt, und zwar auf allen Ebenen, von der Neuanlage bis zu ausgezeichneten Artikeln und Aushängeschildern. --Slartibartfass21:59, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Als Hauptautor: Kontra. Ein anders mal gerne, aber nur der Provokation wegen an dem Tag? Nö! Provokation ist nicht die Aufgabe der Hauptseite einer Enzyklopädie (und auch nicht der Unterseiten). Der Artikel wurde, wie der Artikel Vulva auch, nicht zur Provokation geschrieben. --Kuebi [∩ · Δ] 11:39, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Als Nebenautor: ebenfalls Kontra. Es zeugt weder von aufklärerischem Geist noch von menschlicher Reife, Artikel als Provokation auszuwählen. Ein derartiges Schauspiel war weder Kuebis noch meine Motivation beim Verfassen. Ein andermal gerne, aber sicher nicht aus dermassen pubertären Beweggründen. Gruss, --Cú FaoilRM-RH20:58, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Kontra Dieser kindischer Freude an Körperteile sollten wir nicht unbedingt auf den AdT ausleben. Schließlich gibt es genug andere Artikel! --WiseWoman00:25, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das Datum ist egal, weil Artikel, an denen irgendwer irgendwie womöglich Anstoß nehmen könnte, an 365 Tagen im Jahr AdT werden können. – Filoump20:18, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die Balsam-Tanne(Abiesbalsamea) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Tannen (Abies). Sie wächst im nordöstlichen Nordamerika, wo sie sowohl Tief- als auch Bergland besiedelt. Sie gilt als relativ anspruchslos gegenüber dem Standort und ist frosthart. In vielen Teilen des natürlichen Verbreitungsgebietes stellt sie die Klimaxbaumart dar. Die Balsam-Tanne kann bis zu 245 Jahre alt werden und ist damit relativ kurzlebig. Charakteristisch für junge Balsam-Tannen ist die graubraune Rinde, die häufig Harzblasen aufweist. Die Nadeln und das Harz verströmen einen aromatischen Duft, worauf sich das Artepitheton balsamea für ‚wohlriechend‘ bezieht. Eine wirtschaftliche Bedeutung hat heute nur noch das Holz. Früher wurde aus den Harzblasen Kanadabalsam gewonnen, der als Klebsubstanz bei optischen Geräten sowie als Einbettungsmittel für mikroskopische Präparate diente. Die Balsam-Tanne ist der Provinzbaum der kanadischen Provinz New Brunswick und stellt damit eine Art Wahrzeichen für die Provinz dar. – Zum Artikel …
Pro Ausdrücklich nicht weil mir der andere Artikel nicht gefällt, sondern weil es hier einen Datumsbezug gibt. Qualitativ sind beide auf einem ähnlichen Level. Achso, dieser Artikel war auch noch nie AdT. Gruß, --Gamma12712:52, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Pro Schöner Atikel; die Fremdkörper kriegen an einem anderen Tag definitiv meine Stimme, sollten aber nicht aufgrund des provokanten Themas in die Fußstapfen des Vulva-Artikels treten. Dieser war auch nicht als Provokation gedacht.--Tiktaalik11:07, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Pro passt terminlich und inhaltlich sehr gut und es gilt die Gründung des Wikipedia-Provo-Days zu verhindern. --Kuebi [∩ · Δ] 11:40, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Pro Schöner Artikel mit klarem Datumsbezug. Einige sollten sich vielleicht Gedanken darüber machen, wie unfair es Kuebi et al. gegenüber ist, ihre hervorragende enzyklopädische Arbeit zu einem ungewöhnlichen Thema für eine billige Provokation zu missbrauchen. --Andibrunt11:07, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Luftfeuchtigkeit, oder kurz Luftfeuchte, bezeichnet den Anteil des Wasserdampfs am Gasgemisch der Erdatmosphäre oder in Räumen. Flüssiges Wasser (zum Beispiel Regentropfen, Nebeltröpfchen) oder Eis (z. B. Schneekristalle) werden der Luftfeuchte folglich nicht zugerechnet. Die Luftfeuchte ist eine wichtige Kenngröße für zahlreiche technische und meteorologische Vorgänge sowie für Gesundheit und Behaglichkeit. Das geläufigste Maß für die Luftfeuchte ist die relative Luftfeuchte, angegeben in %. Sie bezeichnet das Verhältnis des momentanen Wasserdampfgehalts in der Atmosphäre zum maximal möglichen Wasserdampfgehalt bei derselben Temperatur und konstantem Druck. In der atmosphärischen Luft befinden sich immer mehr oder weniger große Mengen an Wasserdampf. Der Gehalt schwankt zeitlich und örtlich und wird als Luftfeuchte bezeichnet. Bei jeder Temperatur kann in einem bestimmten Luftvolumen nur eine Höchstmenge Wasserdampf enthalten sein. – Zum Artikel …
(wäre nach dem Juli 2005 erneut AdT)
Pro Weltwassertag. Kann gern geändert werden, sofern sich der Vorschlag auf Wasser bezieht oder etwas ziemlich Seltenes (200 Jahre…) dazwischenkommt. Würde die 1mal-AdT-Richtlinie eine Regel sein, etwas so Elementares wie Luftfeuchtigkeit hätte keine Möglichkeit mehr, als wertvolles & für nahezu alle Leser empfehlenswertes Wissen auf die HS zu gelangen. Nach 10 Jahren dürften dann wohl die meisten allgemeinen & alltagsbestimmenden Themen ,verbraucht’ sein. -- Hæggis (nicht signierter Beitrag vonHæggis (Diskussion | Beiträge) ) von 20:41, 22. Mär. 2010 (CET), nachgetragen von: SchirmerPower15:37, 4. Apr. 2010 (CEST), siehe [6]Beantworten
Clemens August Kardinal Graf von Galen (* 16. März 1878 in Dinklage Oldenburger Münsterland; † 22. März 1946 in Münster, Westfalen; vollständiger Name Clemens Augustinus Joseph Emmanuel Pius Antonius Hubertus Marie Graf von Galen) war von 1933 bis 1946 Bischof von Münster. Bekannt wurde er unter anderem durch sein öffentliches Auftreten gegen die Tötung sogenannten „lebensunwerten Lebens“. Er wurde 1946 zum Kardinal erhoben und 2005 seliggesprochen.
Überregionale und internationale Bekanntheit hat von Galen durch drei im Juli und August 1941 gehaltene und durch illegale Flugblätter sowie Nachdrucke der Alliierten in Deutschland verbreitete Predigten erlangt. Aufgrund seiner Predigten hat er im Volksmund den Beinamen „Der Löwe von Münster” erhalten. – Zum Artikel …
Pro Guter, Exakt belöegter Artikel. Die Predigten und Hirtenbriefe Galens sind heute noch lehrreich (wenn auch wegen der Sprache tw. schwierig zu lesen). Passender Gedenktag, --Bremond18:35, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Mit seinem Langfilmdebüt Das Leben der Anderen aus dem Jahr 2006 gelang dem Filmregisseur Florian Henckel von Donnersmarck ein weltweiter Besuchererfolg. Er verfasste auch das Drehbuch. Das Drama stellt den Stasi-Apparat und die Kulturszene Ost-Berlins in den Mittelpunkt und setzt sich zudem allgemein mit der Geschichte der DDR auseinander. Es greift die Vorstellung auf, dass echte Kunst das Gute im Menschen hervorzubringen vermag, und zeichnet die Möglichkeit einer Versöhnung zwischen Opfern und Tätern. In den wichtigsten Rollen sind Ulrich Mühe, Sebastian Koch, Martina Gedeck und Ulrich Tukur zu sehen. Die Produktion entstand mit geringem Budget und unüblich niedrigen Darstellergagen. Die Kritik bedachte die schauspielerischen Leistungen mit größtem Lob. Viele Rezensenten äußerten sich zufrieden, dass nach einer Reihe von Komödien über die DDR endlich ein Spielfilm das Thema in ernsthaftem Stil behandelte. Man war aber gespalten in der Beurteilung, ob der Film die historischen Aspekte angemessen wiedergibt. – Zum Artikel …
Für die Idee natürlich Pro, die Bilder sind jedoch alle nicht mein Geschmack... sollte bis zum Termin nix neues kommen würde ich mich schweren Herzens doch für Ulrich Mühe entscheiden... --GoAvsDisk22:23, 4. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ruthenium (von lat. ruthenia: „Russland“, das Heimatland des Entdeckers) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ru und der Ordnungszahl 44. Es zählt zu den Übergangsmetallen, im Periodensystem steht es in der 5. Periode und der Gruppe 8 (früher Teil der 8. Nebengruppe) oder auch Eisengruppe. Es ist ein silberweißes, hartes und sprödes Platinmetall.
Ruthenium wurde 1844 vom russischen Chemiker Karl Ernst Claus in sibirischen Platinerzen entdeckt. Es ist sehr selten und wird nur in geringen Mengen genutzt. Die Hauptanwendungsgebiete des Metalls liegen in der Elektronikindustrie beim Perpendicular Recording, einem Datenspeicherverfahren für Festplatten, und als Katalysator in verschiedenen chemischen Verfahren wie Hydrierungen, Methanisierung oder der Ammoniaksynthese. Einige Rutheniumverbindungen wie die Grubbs-Katalysatoren spielen ebenfalls eine Rolle in chemischen Synthesen. – Zum Artikel …
Neutral ja bitte auf später verschiebenPro, da zum Todestag ... . Ergänzung bzw. Änderung: Es ist ein silberweißes, hartes und sprödes Edelmetall das zu der Platingruppe zählt. Dann lieber Americium auf später verschieben! -- Alchemist-hp13:13, 11. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Warburg ist eine Stadt im ostwestfälischen Kreis Höxter im Osten von Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Sie ist ein Mittelzentrum und mit rund 24.000 Einwohnern die größte Stadt der Warburger Börde. Warburg wurde um 1010 erstmals schriftlich erwähnt, die erste Nennung der Stadt als geschlossene Ortschaft stammt aus dem Jahr 1036. Im Mittelalter gehörte Warburg zur westfälischen Hanse. Das Stadtbild der Stadt ist durch die historischen Bauten, Stein- und Fachwerkhäuser und die Lage auf einem Bergrücken geprägt. Warburg wird aufgrund der größtenteils noch vorhandenen Stadtmauer und den Stadttümen auch als Rothenburg Westfalens bezeichnet. Am 26. Januar 2011 feiert sie die Unterzeichnung des Groten Breffs vor 975 Jahren und damt die Stadtgründung. – Zum Artikel …
Vorschlag für den 26. März 2010: Warburg. Anlass: 975 Jahre (Stadtjubiläum), Unterzeichnung des Groten Breffs (Vereinigung der Neu- & Altstadt sowie der Stadtverfassung am 26. Jan. 1436), heutigen Tag ide Feier in der Stadt --Aeggy10:21, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) wurde am 27. März 1907 eröffnet und ist heute mit 60.000 m² Verkaufsfläche das größte Warenhaus Kontinentaleuropas. Es befindet sich in der Tauentzienstraße in Berlin-Schöneberg am Wittenbergplatz und ist das bekannteste Warenhaus Deutschlands. Eine besondere Attraktion ist die sogenannte Feinschmeckeretage, die größte Feinkostabteilung Europas. Das KaDeWe gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Berlin. Der jüdische Kaufmann Adolf Jandorf hatte mit seinem Unternehmen A. Jandorf & Co. bis 1905 sechs Warenhäuser für den einfachen Bedarf in Berlin eröffnet. Nun wollte er nach den Luxus-Warenhäusern wie dem Wertheim Leipziger Straße (1894) und dem Kaufhaus Tietz (1900), ebenfalls in der Leipziger Straße, auch ein repräsentatives Angebot für die gehobenen und höchsten Konsumwünsche der wilhelminischen Elite machen. – Zum Artikel …
Die wechselvolle Geschichte der 1888 gegründeten Heil- und Pflegeeinrichtung Kalmenhof in Idstein reicht zurück bis ins Mittelalter. In der Zeit des Nationalsozialismus war sie Zwischenanstalt für die NS-Tötungsanstalt Hadamar mit hunderten von Euthanasie-Morden in der Kinderfachabteilung. Die Beteiligung einzelner Mitarbeiter des Kalmenhofes an den Verbrechen der nationalsozialistischen Rassenhygiene wurde 1947 im sogenannten Kalmenhofprozess untersucht. Nach Übernahme der Anstalt durch den Landeswohlfahrtsverband Hessen gab es in den 1950er und 1960er Jahren schwere Fälle von Missbrauch an den Heimkindern. Nach Reformen und Neustrukturierungen in den 1970er Jahren setzte erst Anfang der 1980er Jahre die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit des Kalmenhofs ein. – Zum Artikel …
Leuben ist ein Stadtteil von Dresden und seit 1991 auch Zentrum eines der zehn Ortsamtsbereiche der Stadt. Es liegt südöstlich der Dresdner Innenstadt auf Altstädter Elbseite recht zentral im Elbtalkessel. Das Gebiet Leubens war bereits in der Steinzeit besiedelt. Im Mittelalter zunächst von Sorben bewohnt, erlangte Leuben als Kirchendorf Bedeutung. Ein wohlhabendes Dorf war es jedoch nie und wurde mehrfach durch Kriege und Großbrände stark beschädigt. Am 1. April 1921 wurde Leuben nach Dresden eingemeindet. Der Stadtteil ist bis heute durch die Industrialisierung und den Wohnungsbau in der DDR geprägt. Kulturelles Zentrum Leubens und eine bedeutende Dresdner Spielstätte ist die Staatsoperette Dresden, das einzige selbstständige Operettentheater Deutschlands. Zu den bedeutendsten Bauwerken des Stadtteils zählen das Rathaus und die neogotische Himmelfahrtskirche. – Zum Artikel …
Seit 2006 lesenswerter, im Oktober/November 2010 überarbeiteter Artikel. Terminierung erfolgt anlässlich des 90. Jahrestages der Eingemeindung Leubens nach Dresden. --Y. Namoto13:57, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Emergency Room – Die Notaufnahme, kurz ER, ist eine 1994 gestartete und 2009 beendete US-amerikanische Fernsehserie, die vorwiegend in der Notaufnahme eines fiktiven Chicagoer Lehrkrankenhauses spielt und dabei auf realistische, dramatische und auch humorvolle Weise versucht, die Arbeit des medizinischen Personals und Patientenschicksale darzustellen. Die Idee zur Serie basiert auf einem bereits in den frühen 1970er Jahren entstandenen Drehbuch des Bestseller-Autors Michael Crichton. ER wurde bekannt durch die ungewöhnlich temporeiche Schilderung notfallmedizinischer Prozeduren, verbunden mit innovativer Kameraarbeit und medizinisch-technischer Sprache. Markant sind auch episodenübergreifende Handlungsstränge, gesellschaftskritische Themen und um Authentizität bemühte Ausstattung. Als eine der wichtigsten und erfolgreichsten Fernsehserien aller Zeiten gilt ER vor allem wegen der für das Genre damals neuartigen, auch als revolutionär bezeichneten Erzählweise, der in den frühen Staffeln höchsten Einschaltquoten des US-amerikanischen Fernsehens und den vielen Auszeichnungen. – Zum Artikel …
(Einsatzorganisationen, Feuerwehr, keine Auszeichnung)
Die Feuerwehr Duisburg, bestehend aus Berufsfeuerwehr (BF) und Freiwilliger Feuerwehr (FF), ist als öffentliche Feuerwehr für den Brand- und Katastrophenschutz der 7 Stadtbezirke zählenden Stadt Duisburg mit einer Bevölkerungsdichte von 2.129 Einw./km² (Stand 2007) verantwortlich. Sie besteht aus 1100 hauptamtlichen und ehrenamtlichen Mitgliedern, fährt mit ihren 220 Fahrzeugen und Anhängern bis zu 62.000 Einsätze jährlich und gehört damit zu den einsatzstärksten Feuerwehren in Deutschland. – Zum Artikel …
Die Glanzstoff Austria war ein chemisches Unternehmen im niederösterreichischen St. Pölten. Das am 4. April 1906 eröffnete Werk in St. Pölten produzierte bis 2008 bis zu 12.000 Tonnen Viskosefasern pro Jahr und war zeitweise deren zweitgrößter Produzent weltweit. Zuletzt erwirtschaftete es einen Umsatz von 50 Mio. Euro. Nach einem Brand in der Abluftreinigungsanlage im Jänner 2008 wurde die Produktion Ende 2008 eingestellt, Anfang 2009 wurde die Glanzstoff Austria aufgelöst und die Liegenschaften von der Glanzstoff-Gruppe, die sich im Eigentum der CAG Holding befindet, übernommen. Am ehemaligen Fabriksstandort sind heute etwa 15 Verwaltungsmitarbeiter der Glanzstoff-Gruppe angestellt. – Zum Artikel …Gesprochene Versionⓘ/?
Comte Isaac de Camondo (* 3. Juli 1851 in Konstantinopel; † 7. April 1911 in Paris) war ein Bankier, Musiker, Kunstsammler und Mäzen. Er entstammte einer jüdischen Bankiersfamilie und lebte ab Ende der 1860er Jahre in Frankreich, wo er ab 1874 in der Pariser Filiale des Familienunternehmens arbeitete. Später engagierte er sich auch in anderen Unternehmen. Als Diplomat vertrat er einige Jahre das Osmanische Reich als Generalkonsul in Paris. Camondo bewunderte die Musik von Richard Wagner und komponierte selber, darunter die Oper Le Clown, die in Frankreich und im Ausland zur Aufführung kam. Über mehrere Jahrzehnte trug er eine bedeutende Sammlung von Kunstwerken verschiedener Epochen und Kulturen zusammen. Herausragend ist seine Bedeutung als Sammler impressionistischer Werke, zu deren frühesten Förderern er gehörte. Seine umfangreichen Kunstsammlungen stiftete Camondo, teilweise schon zu Lebzeiten, dem Louvre. Seine Sammlung impressionistischer Gemälde ist heute im Musée d’Orsay zu sehen. – Zum Artikel …
Die Schlacht um Khe Sanh, auch Belagerung von Khe Sanh, fand während des Vietnamkriegs im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 8. April 1968 zwischen Teilen des 26. und 9. Regiments des United States Marine Corps und der 304. und 325C-Division der Nordvietnamesischen Volksarmee (NVA) in Khe Sanh, Vietnam statt. Khe Sanh (offizielle Bezeichnung: Khe Sanh Combat Base) war eine Basis der Marines in Südvietnam, unweit der laotischen Grenze in der Provinz Quảng Trị, südlich der entmilitarisierten Zone zu Nordvietnam. Neben der Tet-Offensive und der Schlacht um Hue gilt die Belagerung von Khe Sanh als eine der wichtigsten Militäroperationen während des Vietnamkriegs. Die Belagerung endete, ohne dass die Basis von den Nordvietnamesen eingenommen werden konnte. Da diese auch die größeren Verluste erlitten, gilt die Schlacht als für die amerikanische Seite siegreich. – Zum Artikel …
Der deutsche Komponist Karlheinz Stockhausen schrieb 19 Werke mit dem Titel Klavierstück, von denen die fünf letzten allerdings statt für das Klavier für den Synthesizer komponiert wurden. In Stockhausens 101 Kompositionen umfassenden Gesamtwerk stellen die für das Klavier geschriebenen 14 Klavierstücke ein bedeutendes Gegengewicht zu seinen elektronischen Stücken dar: Er selbst bezeichnete die Klavierstücke als „meine Zeichnungen“. Stockhausens Klavierstücke lösten bei ihrer Uraufführung oft Skandale aus, insbesondere die in den 1950er Jahren entstandenen Klavierstücke I bis XI. Mittlerweile sind sie aber Standardwerke der modernen Klavierliteratur. Viele Pianisten haben einige im Repertoire, sie werden regelmäßig in musikwissenschaftlichen Seminaren analysiert und nicht selten als Examens- oder Wettbewerbspflichtstücke für Pianisten gewählt. Das letzte Werk der Reihe, KlavierstückXIX ist allerdings noch nicht uraufgeführt. – Zum Artikel …
Ein hervorragender Artikel zu einem Teil Werkzyklus der jüngeren Musikgeschichte, exzellent seit November 2009, noch nie AdT. Vielleicht gelingt mir (oder sonst jemandem) noch eine Hörprobe, anmerken will ich, dass das in diesem Vorschlag eingebundene Bild keine freie Lizenzierung aufweist (könnte wenn nötig durch Stockhausen-Portrait ersetzt werden). Datumsbezug hab ich mir keinen einfallen lassen, von mir aus auch gerne an einem anderen Tag. … «« Man77 »»21:52, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht. Ihre namengebende und wichtigste Grundannahme ist das von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ (similia similibus curentur). Klinische Studien nach wissenschaftlichen Standards konnten bis heute keine über den Placebo-Effekt hinausgehende Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel nachweisen. Erfolge einer Behandlung werden ihrem Umfeld, nicht dem Mittel selbst zugeschrieben, etwa dem Glauben des Patienten an die Wirksamkeit der Behandlung oder der Qualität der Beziehung zwischen Therapeuten und Patienten. Jährlich findet im April, in der Geburtswoche Hahnemanns, eine World Homeopathy Awareness Week statt, um auf die Behandlungsmethode aufmerksam zu machen. – Zum Artikel …
Ein High Dynamic Range Image (HDRI, HDR-Bild, „Bild mit hohem Dynamikumfang“) oder Hochkontrastbild ist ein digitales Bild, das die in der Natur vorkommenden großen Helligkeitsunterschiede detailgetreu speichern kann. Herkömmliche digitale Bilder, die dazu nicht in der Lage sind, werden hingegen als Low Dynamic Range Images oder LDR-Bilder bezeichnet. HDR-Bilder können von Spezialkameras aufgenommen, als 3D-Computergrafiken künstlich erzeugt oder aus einer Belichtungsreihe von LDR-Fotos rekonstruiert werden. Bisher existieren nur wenige Ausgabegeräte, die zur Anzeige von HDR-Bildern fähig sind. Auf herkömmlichen Bildschirmen und Medien können sie nicht direkt dargestellt werden, sondern müssen in LDR-Bilder umgewandelt werden, indem die Helligkeitskontraste des HDR-Bildes verringert werden. Dieser Vorgang wird Dynamikkompression oder Tone Mapping genannt. – Zum Artikel …
Wostok 1 (russ. Восток-1 für Osten-1) war der erste bemannte Weltraumflug. Mit dem sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin gelangte am 12. April 1961 erstmals ein Mensch über die international anerkannte Grenzhöhe von 100 Kilometern. Gagarin startete an Bord eines Wostok-Raumschiffs vom Weltraumbahnhof Tjuratam (dem heutigen Baikonur) aus und landete nach einer vollständigen Erdumkreisung in der Nähe der südwestrussischen Stadt Engels. Der Flug zählt zu den größten Erfolgen des sowjetischen Raumfahrtprogramms und gilt als Meilenstein des Wettlaufs ins All zwischen der UdSSR und den Vereinigten Staaten. Der erste bemannte Orbitalflug der USA, Mercury-Atlas 6, erfolgte erst 10 Monate später im Februar 1962. – Zum Artikel …
Friedrich Wolters (* 2. September 1876 in Uerdingen; † 14. April 1930 in München) war ein deutscher Historiker, Lyriker und Übersetzer. Er gehörte zu den zentralen Figuren des George-Kreises.
Nachdem Wolters 1904 mit Stefan George in Kontakt getreten war, wurde er 1909/1910 in den Kreis aufgenommen und avancierte in den 1920er Jahren zu einem der wichtigsten Jünger des Dichters. Schon 1909 hatte er mit Herrschaft und Dienst eine grundlegende programmatische Schrift vorgelegt, wenig später wurde er gemeinsam mit Friedrich Gundolf mit der Herausgeberschaft des Jahrbuchs für die geistige Bewegung betraut und trieb das Projekt einer gemeinsamen Weltanschauung des George-Kreises voran. An seinem Hauptwerk Stefan George und die Blätter für die Kunst. Deutsche Geistesgeschichte seit 1890 (erschienen 1929), einer monumentalen Geschichte des Kreises, arbeitete er seit 1913. Als Historiker beschäftigte er sich vor allem mit dem französischen 18. Jahrhundert und erhielt zunächst eine außerordentliche Professur an der Universität Marburg, 1923 dann ein Ordinariat in Kiel. Er bemühte sich sowohl als Hochschullehrer als auch als Herausgeber des fünfbändigen Lesebuchs Der Deutsche besonders um eine Wirkung auf die Jugend, die er im Georgeschen und nationalen Sinne erziehen wollte. Außerdem übertrug er christliche Dichtungen aus dem Lateinischen, Griechischen und Mittelhochdeutschen und schrieb selbst Gedichte, die in Georges Blättern für die Kunst und in eigenen Gedichtbänden veröffentlicht wurden. In den 1920er Jahren trat er zudem als nationaler Redner hervor. – Zum Artikel …
Aubing ist der westlichste Stadtteil von München. Zusammen mit den nördlich gelegenen Stadtteilen Lochhausen und Langwied bildet es seit 1992 den Münchner Stadtbezirk 22 Aubing-Lochhausen-Langwied. Zu Aubing gehören auch Neuaubing und die Siedlung Am Westkreuz. Der ursprüngliche Ortskern liegt auf dem nördlichen Ende der Münchner Schotterebene, am Übergang zum Dachauer Moos. Die urkundlich belegte Geschichte Aubings beginnt im Jahr 1010. Alt-Aubing, dessen Zentrum als Ensemble unter Denkmalschutz steht, spiegelt den dörflichen Ursprung mit noch vorhandenen bäuerlichen Anwesen wider. Hier steht auch die 1489 geweihte Pfarrkirche St. Quirin mit einem Turm aus dem 13. Jahrhundert. Mit dem Eisenbahnanschluss im 19. Jahrhundert begann ein starkes Bevölkerungswachstum auf heute über 30.000 Einwohner, so dass die Bebauung im Norden, Osten und Westen mit den Nachbarstadtteilen und -gemeinden zusammengewachsen ist beziehungsweise von diesen nur durch Eisenbahnlinien getrennt ist. Westlich der heutigen Bebauung liegen der Wald der Aubinger Lohe und viele landwirtschaftlich genutzte Felder. Auf einem Teil dieser Fläche entsteht seit 2006 am Südrand Aubings in der Nähe des Gutes Freiham der neue Stadtteil Freiham, der im Westen durch den Autobahnring der A 99 mit dem Aubinger Autobahntunnel begrenzt ist. – Zum Artikel …
16. April 1010 erste urkundliche Erwähnung, aus diesem Anlass wurde der Artikel erstellt und erreichte bald exzellent. Das 1001. Jubiläum ist doch gut geeignet als Artikel des Tages. -- BjsMS07:54, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die schriftlich belegte Geschichte Aubings beginnt mit einer Urkunde aus dem Jahr 1010. Archäologische Spuren im Gebiet des heutigen Münchner Stadtteils Aubing gehen jedoch weiter zurück und legen eine durchgehende Besiedlung seit vorrömischer Zeit nahe. Überregionale Bedeutung hat ein Reihengräberfeld aus dem 5. bis 7. Jahrhundert.
In besagter Urkunde vom 16. April 1010 spricht König Heinrich II. die Besitzrechte an Aubing dem Kloster Polling zu. Nach Urkundenlage ist Aubing jedoch wohl im bayerischen Herzogsgut verblieben, denn 1330 schenkte Ludwig der Bayer Aubing dem Kloster Ettal als Teil der Gründungsausstattung. Die Ettaler Herrschaft dauerte fast 500 Jahre bis zur Säkularisation in Bayern. Bei der Bildung der selbstständigen Gemeinde 1818 wurde die ehemalige Hofmark Freiham erstmals Aubing zugeordnet. Mit dem Bahnanschluss ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann ein starkes Bevölkerungswachstum, das noch immer anhält. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts kam es dabei zur Gründung neuer Ortsteile, namentlich Neuaubing, Aubing-Ost, Am Westkreuz und im 21. Jahrhundert Freiham.
Über Jahrhunderte war Aubing das einwohnerstärkste Dorf westlich von München. Die Aubinger Pfarrei umfasste die östlichen Nachbardörfer von Allach bis Laim. Im benachbarten Pasing stieg die Einwohnerzahl nach dem Bau der Eisenbahn jedoch noch schneller, so dass dieses Aubing Ende des 19. Jahrhunderts überflügelte. 1942 wurde Aubing nach München eingemeindet und bildete dort einen eigenen Stadtbezirk, bis es 1992 im Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied aufging. – Zum Artikel …
François Duvalier, auch Papa Doc genannt, (* vermutlich 14. April 1907 in Port-au-Prince; † 21. April 1971) war ein haitianischer Politiker und Diktator. Er studierte Medizin in Port-au-Prince, wurde 1946 Generaldirektor des staatlichen Gesundheitsdienstes und wenig später Minister für Gesundheit und Arbeit. Bei den haitianischen Wahlen 1957 wurde er zum Präsident Haitis gewählt. Nachdem er einen Putschversuch überlebt hatte, beseitigte er seine politischen Gegner in der Armee und unternahm in der Folgezeit alles, um die Armee als Machtfaktor in Haiti entweder unter seine vollständige Kontrolle zu bekommen oder auszuschalten. Er betrieb eine eigene Miliz, bekannt als die VSN (Volontaires de la Sécurité Nationale), um seine Macht auch außerhalb der Hauptstadt zu sichern. Nachdem er die nächste Wahl ohne Gegenstimme gewann, ernannte er sich am 22. Juni 1964 offiziell zum Präsidenten auf Lebenszeit. Er betrieb einen ausgedehnten Personenkult und nutzte dafür den Voodoo-Glauben der armen Bevölkerung in Haiti aus. – Zum Artikel …
Ramones ist der Titel des Debütalbums der gleichnamigen US-Punk-Band Ramones. Es erschien erstmals am 23. April 1976 auf dem Label Sire Records. Mit seinen schnellen, minimalistischen Musikstücken gilt es als wegweisend für die Entwicklung der Musikrichtung Punkrock. Mit ihrem Debütalbum etablierten die Ramones ihren Ruf als eine prototypische „Drei-Akkorde-Garagenband“ mit in hohem Tempo gespielten, ironischen, einfach gebauten Songs. Als das Album veröffentlicht wurde, reagierte die Mehrheit der Kritiker mit Ablehnung oder Unverständnis. Erst seit den späten 1990er-Jahren wurde dessen musikalische Bedeutung anerkannt. 2001 wurde das Album von der Plattenfirma Rhino Records nachbearbeitet (re-mastered) sowie zusätzlich mit frühen Demo-Aufnahmen der Band versehen und auf CD wiederveröffentlicht. Seitdem wurde das Album Ramones mehrfach mit hohen Platzierungen in Bestenlisten der Musikpresse ausgezeichnet. – Zum Artikel …
Die Unruhen in Osttimor 2006 entzündeten sich am Protest von Soldaten, die aus dem Westen des Landes stammten. Neben den Auseinandersetzungen zwischen meuternden Soldaten, Polizisten und der Armee kam es zu ethnisch motivierten Kämpfen zwischen rivalisierenden, kriminellen Jugendbanden. Vor allem in der Landeshauptstadt Dili kam es zu Morden und Plünderungen, weswegen mehrere Staaten insgesamt über 3.000 Soldaten nach Osttimor schickten, um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Als Folge der Unruhen trat Premierminister Marí Alkatiri auf Druck der Öffentlichkeit zurück. Nachdem das Land weiterhin nicht zur Ruhe kam, entsandten die Vereinten Nationen eine neue UN-Polizeimission nach Osttimor.
Am 24. April demonstrierten ehemalige Soldaten mit zivilen Unterstützern, die zumeist arbeitslose Jugendliche waren, in den Straßen von Dili. Insgesamt 3.000 Menschen protestierten gegen die Entlassung von Soldaten und forderten den Rücktritt des damaligen Premierministers Alkatiri, ehe der friedliche Protest bei einem Angriff auf einen Markt anderer Ethnie in Gewalt umschlug. – Zum Artikel …
Der Ministrant (auch Messdiener genannt) ist die Bezeichnung für einen Altardiener (lat. ministrare „dienen“) vor allem in der römisch-katholischen Kirche. Auch in manchen evangelischen und altkatholischen Kirchen gibt es entsprechende Funktionen.Die Voraussetzungen zur Ausübung des Ministrantendienstes sind von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich, als Grundregel gilt meist jedoch, dass ein Ministrant getauft ist und die erste Heilige Kommunion bereits empfangen hat. Meist sind es Kinder und Jugendliche, mancherorts, vor allem in Bischofskirchen, auch Erwachsene.
Die Ministranten übernehmen in der Liturgie besondere Aufgaben, die überwiegend der Assistenz des Priesters und des Diakons dienen. Die Messdiener tragen beim Gottesdienst ein liturgisches Gewand. Oft absolvieren sie eine Ausbildung, in der sie mehr über die verschiedenen Riten, liturgischen Farben, Zeichen und Symbole erfahren und lernen, wann und wie sie in der Liturgie in rechter Weise zur Anwendung kommen. – Zum Artikel …
Die Katastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat als Folge einer Kernschmelze und Explosion im Block 4. Sie gilt als die schwerste nukleare Havarie und als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen aller Zeiten. Grundlegende Mängel in der Konstruktion des Reaktors sowie Planungs- und Bedienungsfehler bei einem Versuch schaukelten sich auf und bewirkten einen Super-GAU. Große Mengen an radioaktivem Material wurden in die Luft geschleudert und verteilten sich hauptsächlich über die Region nordöstlich von Tschernobyl, aber auch über viele Regionen Europas. Der Unfall führte bei einer nicht genau bekannten Zahl von Menschen zum Tod. Über die zu erwartenden Langzeitfolgen besteht seit Jahren ein Streit auch unter Wissenschaftlern. – Zum Artikel …
Wird dann zwar auch in den Medien stark vertreten sein, dennoch sollte Wikipedia ebenfalls die Aufmerksamkeit darauf legen. Dieses wichtige Thema kann nicht überstrapaziert werden. --Chrosser09:11, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Siegfried-Klasse war eine Klasse von acht Küstenpanzerschiffen der deutschen Kaiserlichen Marine, deren Typschiff und Namensgeber die 1889 vom Stapel gelaufene Siegfried war. Die Einheiten waren für den Schutz der deutschen Nord- und Ostseeküste sowie besonders des Kaiser-Wilhelm-Kanals bestimmt und sollten gemeinsam mit Torpedobooten gegnerische Kriegsschiffe im Küstenvorfeld vernichten. Sowohl die Konzeption als auch die Konstruktion der Klasse gerieten jedoch mehrfach in Kritik. Während der Friedenszeit war ein Teil der Schiffe bis 1909 zur Ausbildung der Schiffsbesatzungen aktiv. Einige Einheiten lagen jedoch zumeist in der Reserve. Zwischen 1898 und 1904 unterzog die Kaiserliche Marine alle acht Schiffe einem umfangreichen Umbau. Im Ersten Weltkrieg versahen die Einheiten der Siegfried-Klasse den Vorposten- und Sicherungsdienst auf den großen Flussmündungen der Nordsee. Aufgrund ihrer Überalterung und der geringen Kampfkraft stellte die Marine die Schiffe Anfang des Jahres 1916 mit Ausnahme der Beowulf außer Dienst. Nach Kriegsende wurden vier Schiffe abgewrackt, drei weitere nach einem entsprechenden Umbau als Frachtschiffe genutzt. Als letztes Schiff der Klasse wurde die Odin 1935 verschrottet. – Zum Artikel …
Die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente werden als Seven Summits (englisch für Sieben Gipfel) zusammengefasst. Je nach Auffassung der Grenzen Europas bzw. Australiens zum asiatischen Kontinent erfüllen unterschiedliche Berge diese Definition, sodass mindestens neun Gipfel in Frage kommen.
Die Gipfel aller Seven Summits zu erreichen, gilt als besondere Herausforderung des Bergsteigens, die auf eine Idee von Dick Bass zurückgeführt wird. Der US-Amerikaner selbst vervollständigte die Besteigungen der von ihm vorgeschlagenen Seven Summits als Erster durch seinen Gipfelerfolg am Mount Everest am 30. April 1985. Eine alternative Liste komplettierte der Kanadier Patrick Morrow am 5. August 1986 zuerst. Die Besteigung aller Seven Summits wird in Fachkreisen heute in beiden Versionen gewürdigt. – Zum Artikel …
Unter der Vereinbarkeit von Familie und Beruf versteht man seit dem 20. Jahrhundert die Möglichkeit Erwachsener im arbeitsfähigen Alter, sich zugleich Beruf und Karriere einerseits und dem Leben in der Familie und der Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Personen andererseits zu widmen, unter Berücksichtigung der Schwierigkeiten, die dabei auftreten können. Allgemeiner wird das Thema unter Vereinbarkeit von Berufs-, Privat- und Familienleben gefasst oder, englischsprachig, als Work-Life-Balance. Dieser englischsprachige Begriff wird vor allem in Bezug auf betriebliche Aspekte wie etwa familienfreundliche Arbeitszeiten sowie auf Möglichkeiten zur Verbesserung des individuellen Gleichgewichts verwendet; er bezeichnet ein anzustrebendes Gleichgewicht im Allgemeinen, auch für Singles.
Eine Balance zwischen verschiedenen Lebensbereichen zu ermöglichen, gilt als eine wichtige gesellschaftspolitische Herausforderung, als ein betrieblich relevantes Thema bezüglich Wirtschaftlichkeit und Organisationskultur sowie als ein sozial, kulturell und pädagogisch bedeutsames Thema bezüglich der Gestaltung von Familienkultur. Die Thematik berührt wichtige individuelle Fragen von Lebenseinstellung und Lebensstil. Die Situation ist dabei aus historischen, kulturellen oder politischen Gründen in den verschiedenen Staaten sehr unterschiedlich. – Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel zum Tag der Arbeit. Als Alternativtermin auch Muttertag am 08.05.2011 denkbar. Bebilderung ist ausbaufähig. --Vux12:27, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Bin mit Vux´s Einschätzung einverstanden, gebe aber als Hauptautor kein Votum ab. Termin vorzugsweise 1. Mai als Tag der Arbeit, da andernfalls Muttertag und Vatertag als Alternativtermine - für 2011 der 8. Mai und der 2. Juni - miteinander konkurrieren. --Carolin13:22, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nur zwei Dinge ist ein Gedicht des deutschen Lyrikers Gottfried Benn (* 2. Mai 1886; † 7. Juli 1956). Es ist datiert auf den 7. Januar 1953 und wurde erstmals in der Frankfurter Ausgabe der Neuen Zeitung vom 26. März desselben Jahres veröffentlicht. Das Gedicht blickt in einer Du-Ansprache auf ein Leben zurück, stellt die Sinnfrage und findet die Antwort im Ertragen des Vorbestimmten. Nach der Einsicht in die allgemeine Vergänglichkeit schließt das Gedicht mit einer Gegenüberstellung von Leere und gezeichnetem Ich. Im Gegensatz zu den abstrakten, nihilistischen Aussagen steht die geschlossene und eingängige Form des Gedichts, die durch traditionelle Stilmittel geprägt ist. Dabei lassen chiffrenhafte Formeln vieldeutige Interpretationen zu. Nur zwei Dinge gehört zu den populärsten Gedichten Gottfried Benns und wurde auch als seine persönliche Lebensbilanz verstanden. – Zum Artikel …
125. Geburtstag von Gottfried Benn. Falls es etwas viel Literatur diesen Monat wird, wäre am 7. Juli 2011 (55. Todestag) eine Alternative. Gruß --Magiers16:42, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die Sonne (altgr. Helios, lat. Sol) ist der Stern im Zentrum unseres Planetensystems, das nach ihr auch Sonnensystem genannt wird. In der gehobenen Umgangssprache wird der Individualname unseres Zentralgestirns auch für andere Sterne verwendet („Sonnen“). Die Sonne ist für das Leben auf der Erde von fundamentaler Bedeutung. Viele wichtige Prozesse auf der Erdoberfläche, wie das Klima und das Leben selbst, werden durch die Strahlungsenergie der Sonne angetrieben. So stammen etwa 99,98 % des gesamten Energiebeitrags zum Erdklima von der Sonne – der winzige Rest wird aus geothermalen Wärmequellen gespeist. Auch die Gezeiten gehen zu einem Drittel auf die Schwerkraft der Sonne zurück. Innerhalb der Milchstraße ist die Sonne ein „durchschnittlicher“, zu den Gelben Zwergen gehöriger Stern. Ihr astronomisches Zeichen ist . – Zum Artikel …
Der Begriff „Teilungen Polens“ bezeichnet in erster Linie die Teilungen des Doppelstaates Polen-Litauen Ende des 18. Jahrhunderts. In den Jahren 1772, 1793 und 1795 teilten die Nachbarmächte Russland, Preußen und Österreich den Unionsstaat untereinander auf, so dass auf der Karte Europas für über 120 Jahre kein eigenständiger polnischer Staat mehr existierte. Nachdem Polen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch zahlreiche Kriege und Konflikte stark geschwächt war, geriet es 1768 unter die Vorherrschaft Russlands. Dies provozierte jedoch die Bildung der anti-russischen Konföderation von Bar. Preußen nutzte die Situation, um mit rein diplomatischen Mitteln eine Aufteilung großer Gebiete Polens unter Österreich, Russland und Preußen zu erreichen, mit dem Ziel, eine Landbrücke nach Ostpreußen zu erhalten. Der verbliebene Staat schaffte es, neue Kraft und neues Selbstvertrauen zu schöpfen und Reformen durchzusetzen. Diese mündeten schließlich sogar am 3. Mai 1791 in der Verabschiedung einer neuen Verfassung, die als erste moderne Verfassung Europas gilt. Ein solcher Reformeifer, geprägt von den Ideen der Französischen Revolution, widersprach aber den Interessen der Nachbarmächte und leistete einer weiteren Teilung Vorschub, an der sich aber Österreich nicht beteiligte. Die neuerliche Partition stieß jedoch auf heftigen Widerstand, so dass sich der Adel in großen Teilen einem Aufstand um Tadeusz Kościuszko anschloss. Nachdem der Kościuszko-Aufstand von den Teilungsmächten niedergeschlagen wurde, entschlossen sich Preußen und Russland – jetzt wieder unter der österreichischer Beteiligung – zur restlosen Aufteilung der polnischen Adelsrepublik. – Zum Artikel …
Hilde Zimmermann, geborene Wundsam, (* 12. September 1920 in Wien; † 25. März 2002 ebenda) war eine österreichische Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus und politische Aktivistin. Sie überlebte die Inhaftierung im KZ Ravensbrück und einen Todesmarsch. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges war sie vor allem in der von ihr mitgegründeten ÖsterreichischenLagergemeinschaftRavensbrück aktiv und setzte sich zeitlebens für Aufklärung über die Verbrechen der NS-Zeit ein. Besonders engagierte sie sich für die Weitergabe der Erinnerung an den Nationalsozialismus an die nächste Generation, wie unter anderem jahrzehntelang als Zeitzeugin an Schulen. Sie selbst sah sich als „Verfolgte“, nicht als „Opfer“. – Zum Artikel …
Anlässlich des Gedenktages gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus, der seit 1998 jährlich am 5. Mai in Österreich begangen wird: Eine Biografie aus dem österreichischen „Widerstand der kleinen Leute“, der Arbeiterschaft. Exzellenter Artikel, wurde schon mal für den 12. September 2010 vorgeschlagen. --Jocian09:45, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Die älteste noch erhaltene Artikelversion der deutschen Wikipedia, die Version der Polymerase-Kettenreaktion vom 12. Mai 2001 um 11:51 wird 10 Jahre alt. Im Text auf der Hauptseite sollte auf die geschichtliche Bedeutung des Artikels für Wikipedia eingegangen werden. Der Artikel ist excellent. --HAL 900000:26, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Kontra, solange nicht ein Review und ordentliches Facelifting gemacht wurden. Die Artikel hat de facto keine Einzelnachweise, die Literaturliste ist wenig hilfreich, die Bilder bedürfen einer Auffrischung, es fehlen zumindest andere PCR-Techniken. Nach heutigen Maßstäben bestimmt nicht exzellent, vielleicht nicht einmal lesenwert. Da der Termin noch in ferner Zukunft liegt, werde ich gewisse Punkte nach und nach abarbeiten. Aber in der Form wirklich untauglich! -- Yikrazuul22:40, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das Neue Schloss Herrenchiemsee befindet sich auf Herrenchiemsee, der größten Insel des Chiemsees im südlichen Bayern. Nach der früheren Bezeichnung der Insel wird es auch gelegentlich als Neues Schloss Herrenwörth bezeichnet. Das Gebäude wurde ab 1878 unter dem sogenannten Märchenkönig Ludwig II. nach dem Vorbild des Schlosses von Versailles bei Paris erbaut. Die Entwürfe für den historistischen Bau stammen vorwiegend von Georg von Dollmann, die Ausführung übernahm Julius Hofmann. Schloss Herrenchiemsse war das letzte große Bauprojekt Ludwigs II., er bewohnte es nur wenige Tage. Die Arbeiten endeten mit dem Tod des Königs 1886, das Gebäude blieb in weiten Teilen bis heute unvollendet. Schloss Herrenchiemsee untersteht der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. Es ist für die Öffentlichkeit zugänglich, die Gartenanlagen und die Innenräume können besichtigt werden. Im Südflügel des Schlosses befindet sich seit 1987 das König Ludwig II.-Museum. – Zum Artikel …
Heute ist die Eröffnung der Bayerischen Landesausstellung, in deren Mittelpunkt das Schloss und sein Bauherr Ludwig II. stehen. Als Alternativtermin wäre der 13. Juni 2011 möglich; 125. Todestag Ludwigs II. (Das "Todestagsjubiläum" ist der Anlass für das Thema der Ausstelllung) Gruß, podracer_hh15:14, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
175. Geburtstag des ersten Schachweltmeisters, Wilhelm Steinitz (14.05.1836-12.08.1900). Alternativ 29. März 2011, 125. Jahrestag seines Sieges bei der ersten Schachweltmeisterschaft. --Constructor 05:13, 19. Apr. 2009 (CEST)
Ich ziehe den Artikel hiermit zurück, da er am 12. August 2010 AdT war. --Constructor17:50, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Blaubart ist eine Erzählung des Schweizer Schriftstellers Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda). Sie erschien erstmals im Jahr 1982 und ist die letzte größere literarische Arbeit des Autors. In der Erzählung griff Frisch noch einmal wesentliche Motive aus seinem Werk auf: die Suche nach der personalen Identität, die Festlegung des Einzelnen durch das Bild, das sich die Umwelt von ihm macht, sowie Schuld und Schuldbewusstsein des Mannes in seiner Beziehung zur Frau. Felix Schaad, der Protagonist der Erzählung, ist ein des Mordes an seiner geschiedenen Ehefrau angeklagter Arzt. Zwar wird er im Gerichtsprozess freigesprochen, doch weckt das Verfahren in ihm die generelle Frage, wie sehr er in seinem Leben schuldig geworden ist. Am Ende legt Schaad ein Geständnis ab. – Zum Artikel …
100. Geburtstag von Max Frisch. Zwei Einschränkungen:
Wenn es gelingt, bis dahin den Artikel Max Frisch zu bebapperln, würde ich den Autorartikel vorziehen und die Erzählung z.B. nach 2012 verschieben (30. Jahrestag der Erstausgabe).
5 Tage später folgt ein zweiter Schriftstellerartikel. Falls das zuviel wird, würde ich vorziehen, Wolfgang Borchert zu verschieben, da der 100. Geburtstag vermutlich öffentlichkeitswirksamer ist, als der 90.
Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie BiedermannunddieBrandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homofaber und MeinNameseiGantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei, die Zeiträume von 1946 bis 1949 und 1966 bis 1971 umfassende, literarische Tagebücher. Der junge Max Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolgedessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller. – Zum Artikel …
100. Geburtstag von Max Frisch. Statt einem Werksartikel ist jetzt auch der Autorartikel exzellent. Optimale Möglichkeit, ihn auf die Hauptseite zu stellen. Viele Grüße! --Magiers11:00, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wolfgang Borchert (* 20. Mai 1921 in Hamburg; † 20. November 1947 in Basel) war ein deutscher Schriftsteller. Sein schmales Werk von Kurzgeschichten, Gedichten und einem Theaterstück machte Borchert nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bekanntesten Autoren der so genannten Trümmerliteratur. Mit seinem Heimkehrerdrama Draußen vor der Tür konnten sich in der Nachkriegszeit weite Teile des deutschen Publikums identifizieren, Kurzgeschichten wie Das Brot, An diesem Dienstag oder Nachts schlafen die Ratten doch fanden als musterhafte Beispiele ihrer Gattung Aufnahme in den Schulkanon, seine pazifistische Mahnung Dann gibt es nur eins! wurde vielfach auf Friedenskundgebungen rezitiert. – Zum Artikel …
Das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße ist das drittgrößte Fußballstadion Münchens. Es liegt im Bezirk Untergiesing, unmittelbar am Mittleren Ring. Nach der Errichtung durch den damaligen TV 1860 München wurde es am 21. Mai 1911 eröffnet. 1937 musste der Verein das Stadion an die Stadt verkaufen, die es später nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufbauen ließ.
Bis zur Einweihung des Olympiastadions 1972 war es die bedeutendste Sportstätte der Stadt. Heute wird das Stadion, das in seiner gegenwärtigen Form seit 1979 besteht, nur mehr von den Zweitvertretungen und den A-Jugend-Mannschaften des TSV 1860 München und des FC Bayern München genutzt. 1948 wurde mit rund 58.200 Personen im Stadion der Zuschauerrekord aufgestellt, mittlerweile ist die Kapazität offiziell auf 10.240 Zuschauer beschränkt. – Zum Artikel …
Das Traditionsstadion wird 2011 einhundert Jahre alt. Der Artikel sollt ggf. vorher noch eine QS bekommen, grundsätzlich sind die Voraussetzungen für eine Lesenswertkandidatur denke ich gegeben. Ich habe bislang keine Erfahrung darin, solche Prozesse (einschl. Artikel des Tages) anzuleiern und würde mich diesbezüglich über Unterstützung freuen. --Vertigo Man-iac14:58, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Mittlerweile ist der Artikel exzellent. Falls es für den 21. Mai noch einen gewichtigen Alternativvorschlag geben sollte, wäre beim Sechzgerstadion auch der 23. April 2011 möglich, an diesem Tag fand das erste Spiel statt. Hab mir auch mal erlaubt, die Zusammenfassung zu erneuern. --Ampfinger10:37, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Bob Dylan (* 24. Mai 1941 in Duluth, Minnesota; eigentlich Robert Allen Zimmerman) ist ein US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker, Maler und Dichter. Bob Dylan singt, spielt Gitarre, Mundharmonika und Klavier und gilt als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Dylan begann Ende der 1950er-Jahre als Folkmusiker und wandte sich Mitte der 1960er-Jahre der Rockmusik zu. Neben seiner Musik sind auch seine Texte beachtenswert, die zu Beginn seines Schaffens von den Inhalten der Folkbewegung und einem ihrer bekanntesten Vertreter, Woody Guthrie, später auch von symbolistischen Dichtern wie Arthur Rimbaud, Charles Baudelaire und Dylan Thomas, aber auch von der Bibel beeinflusst sind. Sein Leben und Werk ist von zahlreichen Brüchen und Wendungen durchzogen, die von seinem Publikum auch kritisch betrachtet worden sind, die aber oft eine Quelle der Erneuerung seiner kreativen Inspiration und der modernen Musik darstellten. – Zum Artikel …
Oerlinghausen [ˈœʁlɪŋhaʊzən] (Niederdeutsch: Ankhiusen) ist eine lippische Stadt im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Sie liegt rund 11 Kilometer südöstlich von Bielefeld-Mitte an einem Pass über den Teutoburger Wald.
Mit etwa 17.000 Einwohnern ist Oerlinghausen die siebtgrößte Stadt im Kreis Lippe. Der Segelflugplatz Oerlinghausen gilt als der größte seiner Art in Europa und hat die Stadt neben dem Archäologischen Freilichtmuseum überregional bekannt gemacht. War früher die Leinen- und Zigarrenindustrie führend, profitiert Oerlinghausen heute von der Nähe zu Bielefeld. Viele Pendler fahren nach Bielefeld; einige Bielefelder Unternehmen haben mittlerweile Produktionsstätten in Oerlinghausen aufgebaut. Die Stadt in ihren heutigen Grenzen entstand erst 1969 durch Zusammenlegung der Stadt Oerlinghausen mit den bis dahin selbstständigen Gemeinden Lipperreihe und Helpup. Die erste Besiedlung des heutigen Stadtgebietes lässt sich auf 400 bis 50 v. Chr. datieren; urkundlich wird der Ort erstmals 1036 als Orlinchusen erwähnt. – Zum Artikel …
Die Schwarzbachbahn war eine sächsische Schmalspurbahn in der Sächsischen Schweiz. Sie begann im Bahnhof Goßdorf-Kohlmühle der Sebnitztalbahn und führte im Tal des Schwarzbaches nach Hohnstein. Die 1897 eröffnete Strecke wurde 1951 stillgelegt und abgebaut, um Material für den Bau des Berliner Außenrings zu gewinnen.
Seit 1995 bemüht sich der Verein Schwarzbachbahn e. V., einen Teil der Strecke wieder aufzubauen und als Museumsbahn zu betreiben. Vorerst wurde der ehemalige Bahnhof in Lohsdorf wieder hergerichtet und dort neue Gleise verlegt. – Zum Artikel …
Alternativvorschlag 27.05.2011: Jedediah Smith (zurückgezogen)
(Entecker in Nordamerika, )
Jedediah Strong Smith (* vermutlich 24. Juni 1798 in Bainbridge, Chenango County, New York; † 27. Mai 1831 am Cimarron River, südlich von Ulysses, Kansas, auf der Reise zwischen St. Louis und Santa Fe) war ein amerikanischer Trapper, Entdecker und Pelzhändler, der als einer der bedeutendsten Mountain Men des amerikanischen Westens gilt. Er erkundete als erster Weißer den Landweg von den Rocky Mountains durch die Mojave-Wüste nach Kalifornien und später war er ebenfalls der erste Weiße, der die Berge der kalifornischen Küstenkette durchquerte und von Süden her Oregon erreichte. – Zum Artikel …
Nattō (jap. 納豆 oder なっとう) ist ein traditionelles japanisches Lebensmittel aus Sojabohnen. Zur Herstellung werden die Bohnen gekocht und anschließend durch Einwirkung des Bakteriums Bacillus subtilis ssp. natto fermentiert. Während dieses Vorgangs bildet sich eine schleimige, Fäden ziehende Substanz um die Bohnen. In der traditionellen Zubereitungsart stammen die Bakterien aus Reisstroh, in das die Bohnen gewickelt werden. Im modernen Herstellungsprozess werden die Bohnen mit Kulturen des Bakteriums beimpft, so dass der Einsatz von Reisstroh nicht mehr nötig ist. Nattō wird sowohl als eigenständige Speise – und dann mit verschiedenen Zutaten gewürzt – gegessen, als auch als Zutat für andere Gerichte genutzt. Es gilt als ein sehr gesundes Lebensmittel, eine gesundheitsfördernde Wirkung wurde für einige bei der Fermentation entstehende Stoffe nachgewiesen. – Zum Artikel …
Den Bärenanteil der Kilobytes auf der Seite machen doch die AdT-Vorschläge mit den Bildern aus, deswegen hae ich ja vor Jahren soch die Zukunft ausgelagert. Die Diskussion sollte nicht zerissen werden. Wenn dann noch der Link auf die weitere Diskussionseite verschlimmbessert wird, wie bei den Links auf die Jahreschronologien das Wort Chronologie streichen... Kontra
War eine gute Idee mit der Auslagerung :-)
Das oben war mMn bloß eine Zeichenreduzierung ohne Verlust von wesentlichen Informationen oder Navigations-/Handlungsmöglichkeiten.
Neben den ergänzten Vorteilen gäbe es da noch etwas: Der Bot von DrTrigon ist in der Lage, im hiesigen Abschnitt über neue Beiträge auf der Unterseite, die ja eher unregelmäßig kommen, zu informieren. DrTrigon ist bereits einverstanden, das Nachrichtensystem läuft prima. --Hæggis21:17, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Vorzüge
weniger Kilobyte auf dieser Seite, damit weniger Ladezeit für alle, v.a. für Mitarbeiter mit geringeren Datenübertragungsraten (am 4. September um 21 Uhr: 90 Kilobyte bzw. 29%)
Konzentration auf die AdT-Vorschläge
die Archive sind thematisch getrennt, für vergangene allg.Disk.o.D. müssen nicht die speicherintesiven Vorschlagsarchive geöffnet werden
Nur vorsorglich: Bitte auch an das zugehörige Archiv denken (vielleicht gleich eine Autoarhivierung einbauen) und ein entsprechend augenfälliger Hinweis auf dieser Seite auf den verschobenen Diskussionsabschnitt, damit nach Möglichkeit keine neuen "allgemeinen" Abschnitte hier erstellt werden. Danke für die Mühe & Grüße, Gerald SchirmerPower10:04, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, wäre es nicht sinnvoll, die Themendiskussion auf der Vorderseite und die allgemeine Diskussion hier zu führen? Eine solche Aufteilung ist hier im Wikipedia-Namensraum nicht unüblich (vgl. WP:FR, WP:FZW, WP:WVW, Löschdiskussionen). Die jetzige Vorschau auf der Vorderseite könnte auf eine Unterseite verlegt (ähnlich Wikipedia:Hauptseite/Morgen) oder darüber eingebunden werden. --Wiegels„…“17:33, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Du meinst also
WP:ADT → WP:ADT/Wochenübersicht bzw. gleich oben auf der Vorschlags-Diskseite
WDisk:ADT → WP:ADT
WDisk:ADT#Allg.D.o.D. → WDisk:ADT
Könnte was bringen. Die Wochenübersicht über die Vorschlagssdisk zu heften, wäre mMn zuviel „Intro“ auf einer Seite, hier oben ist bereits eine Menge Text, bis die sich geplant/permanent verändernden Inhalte kommen.
Doch wo läge der/die große(n) Vorteil(e), um den Aufwand – mittelfristig – und die „Umstellungsumständlichkeiten“ (nicht zuletzt bzgl. des „Gewohnheitsgedächtnisses“) wieder reinzuholen? --Hæggis21:17, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
AdT-Vorschlagkasten hier ist breiter als AdT-Hauptseitenkasten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich war die letzten Wochen seltener hier als die Jahre zuvor und evtl. liegt es ja auch an Vector oder meiner Konfiguration. Aber macht euch doch bitte mal zwei Breite Fenster übereinander und schaut ladet in einen die Haupseite, sodass der AdT schön sichtbar ist und in den anderen die Seite mit dem entsprechenden Artikel. Bei mir sind da rund 10 % Unterschied, d.h. Vorschlagskästen sind zu breit. Wäre doch viel besser wenn es hier schon so aussieht könnte wie es dann beim konkreten Erscheinen als AdT aussehen sollte.
Evtl. auch mit verschieden Browsern, Auflösungen usw. ausprobieren. Bei mir ist es gerade FF 3.6.3 und 1280x1024 --Vux14:57, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vgl. Breite des AdT-Kasten: Oben Hauptseite mit 524px; unten AdT-Disk mit 556px; Bildschirmabbildung zur Veranschaulichung geschossen. Der Kasten im oberen Fenster ist von der Hauptseite mit einer Breite von 524px und der untere Kasten ist von AdT-Disk mit 556px. Das sind bei geleicher Hardware, Software, Einstellungen, Browser usw immerhin 32px oder 6,1% Unterschied und schränkt somit die Vorschaufunktion doch etwas ein. Warum ist es unterschiedlich groß und wie lässt es sich beheben? --Vux19:48, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wie Hæggis richtig festgestellt hat, basiert die Darstellung der Kästen auf verschiedenen Parametern. Hier erst mal der direkte Vergleich: In AdT-Diskussion verwendetes Template:
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. mehr
Auf der Hauptseite verwendeter Code:
Artikel des Tages
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. mehr
Um die Erstellung von AdT-Vorschlägen zukünftig einfacher zu machen, habe ich eine Vorlage erstellt, bei der nur noch sechs Parameter angegeben werden müssen und der Vorschlag wird automatisch generiert. Besteht Konsens, könnte man die Vorlage einsetzen. Die Vorlage hat den Vorteil, dass eventuelle Layoutänderungen nicht mehr "vererbt" werden können. Sie kann bei Bedarf noch erweitert werden, wenn z. B. Parameter fehlen. Mit Vorlage:
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. – Zum Artikel …
Beiträge zu Vorschlagkastengröße und Vorlagevorschlag
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren24 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, die unterschiedliche Breite der Kästen kommt wie folgt zustande: Während beim oberen Kasten die 50 Prozent (der Artikelinhaltsbreite) allein dem enthaltenen Text mit integriertem Bild zugewiesen und für die Kastenbreite die Innenabstände hinzugerechnet werden, nimmt im unteren Fall der gesamte Kasten inklusive des rechten Außenabstands (Breite der linken Spalte der Layout-Tabelle auf der Hauptseite) die 50 Prozent der Breite des Seiteninhalts ein. Die vorgestellte Vorlage wäre ein elegantes Mittel, das Hauptseitenlayout zu simulieren, wobei ich die exakte Breitenübereinstimmung nicht für so wichtig halte, weil die Hauptseite bei unterschiedlichen Fensterbreiten gut aussehen sollte. In der Vorlage kann man das Attribut id="hauptseite-artikel", das nur für Benutzer mit eigener Hauptseiten-Layout-Definition interessant ist, weglassen sowie das äußere div-Element mit dem Attribut id="hauptseite" herausnehmen, damit in einem HTML-Dokument keine mehrfachen id-Werte vorkommen. Letzteres Element habe ich auf dieser Seite so eingesetzt, dass künftige Vorlagen darin enthalten wären. --Wiegels„…“02:26, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Auskunft und die Vorschläge. Die Herleitung klingt logisch und spannend, bei den divs und codes steig ich noch nicht ganz durch. Bei Breiten Bildschirmen ist das Layout ohnehin ziemlich anders. Bei herkömmlichen 4:3 Monitoren kann das schon einen Unterschied von ein bis zwei Zeilen machen. Allerdings hatte ich gerade ein ganz anders kleines Problem um meinen Beitrag hier drunter zu setzten, weil in der jetzigen Form die Vorlagen ein Eigenleben im Inhaltsverzeichnis und bei Abschnittsgenerierung entwickelt haben. Da ist wohl noch etwas Feintuning nötig. Zudem sollte bei SchirmerPowers Vorlage optional noch fürs Bild der dünne Rahmen "border" eingeplant werden. --Vux05:43, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, Vux, du hast Recht, mit der Vorlage gibt es noch ein kleines Problem mit den Abschnittsüberschriften, da die HS-Formatierung und die Vorlage eine erste Überschriftsebene umsetzt. Das hat man sicherlich auch beim Reply auf den Beitrag gemerkt, ich habe vorsorglich eine Zwischenüberschrift eingezogen. Leider kenne ich nicht die hinter id/class liegende Formatierung, sonst hätte ich diese in die Vorlage schon eingebaut. Ich würde dennoch versuchen, die selbe Kastenbreite auch auf der Vorschlagsseite hinzubekommen, die blaue Kastenüberschrift und die Links am unteren Rand müssen IMO nicht unbedingt sein (würde ich jedoch bevorzugen). Ich glaube, man kann es sogar so einrichten, dass nach Klicken auf "+" direkt die Vorlage eingeblendet werden kann, ähnlich . Gerald SchirmerPower10:04, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die h2-Überschrift wird jetzt durch die Vorlage simuliert und erscheint hier nicht mehr im Inhaltsverzeichnis, was aber auch bedeutet, dass die Vorlage nach Layout-Änderungen an MediaWiki:Common.css angepasst werden müsste. --Wiegels„…“12:28, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt wiss´ ich auch, worin der Unterscheid zwischen HS-AdT-Box und AdT-Wochentags-Boxen (bei mir) besteht: Das AdT-Fenster auf der Hauptseite ist etwas breiter als die Fenster auf WP:ADT, mag an der unterschiedlichen 2-Spaltung liegen.
Ist das allgemein gewünscht, dass die oben vorgeschlagene Vorlage hier zum Einsatz kommt? Dann würde ich sie (mit Variablennamen in Groß-/Kleinschreibung) in den Vorlagennamensraum verschieben und hier in einer ruhigen Stunde einsetzen. --Wiegels„…“17:06, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Von mir aus gerne, wobei ich nicht für die Allgemeinheit sprechen kann, aber die Vorlage wohl das öfteren sinnvoll nutzen könnte. --Vux15:06, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe die Vorlage eingesetzt und einen optionalen Parameter AUDIOVERSION ergänzt, für Artikel des Tages mit einer gesprochenen Version. --Wiegels„…“21:26, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich hatte ja für alle Fälle mal ne ganze Woche vorbereitet, nächster Samstag wäre also als nächstes dran. Gibt es noch eine weitere leicht modizifierte Vorlage für die Tagesvorlagen oder müssen die Einzelteile der Vorschlagsvorlage denn wieder zerlegt werden um sie in das Schema der Tagesvorlagen einzupassen? --Vux03:12, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ach, das war der Grund dafür? Es ist noch nichts vorbereitet, aber man könnte eine ähnlich lautende Vorlage erstellen, die man verwenden kann, um einen Artikelvorschlag in die Zielseite einzusetzen oder zu substituieren. Mit etwas Vorlagenprogrammierung könnte man sogar die selbe Vorlage verwenden, sodass nichts anzupassen wäre, ganz narrensicher also. Ich sehe es mir morgen mal an. --Wiegels„…“03:21, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Naja, Hauptgrund war eher, damit die Aktualisierung mal ein paar Nächte nicht verschusselt wird, aber unter alle Fälle passt das ja auch ;) Kümmern sich gerade aus unterschiedlichsten Gründen nicht soviele drum, wp:sg? war auch schon wieder relativ knapp. Hab die Vorbereitung grad für Uxmal ausprobiert und bin auf etwa 5 Kopierschritte beim Vorlagen zerlegen gekommen. Syntaxfehler dann auch gleich wieder repariert. Vorschlagssatz mit Darumsangabe müßte eben raus, sonst sind Übertragungsfehler nicht immer und vo jedem zu vermeiden, und du hast jeden Tag noch mehr zum reparieren... Und narrensicher heißt doch jetzt Stresstestfest, oder?--Vux03:35, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Später als geplant habe ich jetzt eine alternative Ansicht der Vorlage für den Wikipedia-Namensraum eingebaut, sodass man ab jetzt den vollständig ausgefüllten Vorlagenaufruf einsetzen kann, um eine Artikel-des-Tages-Seite zu aktualisieren. Bearbeitungshinweise und Kategorie dürfen nicht überschrieben werden, ein übernommenes Datumsfeld stört nicht. Für die beschleunigte Darstellung der Hauptseite kann die Vorlage auch substituiert werden. --Wiegels„…“17:03, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Mir sind noch zwei Dinge aufgefallen, das eine wäre im Beispielkasten zusätzlich die Option für die gesprochene Version zu ergänzen, wobei die ja auch mehrteilig sein kann und das zweite wäre dann entsprechendes auch auf der Vorschlagsseite mit der weiter entfernten Zukunft umzusetzen. Hab dort mal zum Vergleich altes und neues übereinander gesetzt, ist aber in der From nur vorrübergehend. --Vux19:17, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Möglichkeit, auf einteilige gesprochene Versionen zu verlinken, gab es mit dem optionalen Parameter AUDIOVERSION schon. Mit nummerierten Parametern AUDIOVERSION1 … AUDIOVERSION6 lassen sich jetzt mehrteilige gesprochene Versionen wie für diesen Fall angeben. Die Zukunftsseite ist inzwischen auf Vorlageneinbindung umgestellt. --Wiegels„…“13:19, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Irgendetwas funktioniert noch nicht, hier auf der Vorschlagssseite funktioniert es, in der Tagesvorlage jedoch nicht. Ich sehe aber noch nicht wo der Fehler liegt. Bitte selber nochmal schauen.--Vux15:47, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ein großes für Wiegels! (Kommt erst im Frühling, Winterschlaf & so oO) Besser geht’s bei dieser Frage mE gar nicht.
Ein Schliffvorschlag: Die Kastenüberschrift („AdT-Vorschlag für den 15.01.2011: Hermannstraße“) kann mE noch raus. Auf der Hauptseite ist’s nicht zu sehen, hier auf der Vorschlagsseite steht alles schon in der Abschnittsüberschrift und „tripelt“ zudem das vorgeschlagenen Lemma. --Hæggis15:53, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Auch Dank an Wiegels für die Weiterentwicklung und Einbindung der Vorlage. Der ursprüngliche Ansatz der Vorlage war eigentlich, (siehe Zeile 6), daher stammen die Parameter DATUM und LEMMA. Allerdings ist es mittlerweile schwierig, auch für Wiegels, Änderungen an der Vorlage vorzunehmen, da sie wegen der Kaskadensperre nur von Admins geändert werden kann (bzw. es nimmt sie jemand mal für einen Tag aus der Wochentagsvorlage heraus...). Gerald SchirmerPower16:20, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was hast du denn jetzt schon wieder für ein Problem, das läuft doch bisher seit drei Wochen reibunglos??? Und was soll das Geschwurbel gegen "reaktionäre Formatierung" [8]. Kopfschüttel. Davor hatte sich auch schon mal keiner gekümmert. --Vux22:56, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Deine Launen möcht’ ich haben. Es war ein Scherz wegen der „reaktionären“ F. (jene, die vor ~ 1 Monat verwendet wurde), um die Kaskadensperre der Vorlage für mind. 24h zu unterbrechen. Die Probleme sind eher Problemchen, was aber nicht heißt, dass man sie liegen lassen muss:
Hast du schon selbst angesprochen + siehe Abschnitt eins weiter unten.
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nichts für ungut, aber die Aufmache, wie denn der morgige Artikel denn aussieht bedarf eines Aufputzens. Ein Kasten im Kasten mit völlig anderen Maßen als denen, die denn auf der Hauptseite sind, ist nur bedingt ein Erfolg. Bitte unbedingt was machen, aktuell siehts nur bescheiden aus... -- Superchaot:-@14:14, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
steht <div style="width:50%;"> und außerdem (am Ende) <div style="clear:left;">. Das schränkt die Möglichkeiten ein, wenn die – mit denen die obige Vorschau für morgen arbeitet – die Vorlage:AdT-Vorschlag enthalten. Ich hab’s mal nach bestem Wissen (klein) und Gewissen (schon etwas größer :-) umgestellt; es gibt aber bestimmt noch ein paar html-&-co.-Zaubersprüche, die ich net kenne & mit denen der leere Platz vermieden werden kann. --Hæggis15:39, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten P.S.: Wer es probieren möchte: Einen belieben Abschnitt auf dieser Seite zum Bearbeiten öffnen & oben in der Adresszeile §ion=46 durch §ion=0 ersetzen, um nur die Inhalte vor dem ersten Abschnitt (Einleitung) zu bearbeiten. Spart Ladezeiten, auch bei der Vorschau.
Ich habe die Tage auch schon eine Weile damit herumgetüftelt. Das Problem ist, dass der Vorschlag für morgen eher dezent rechts oben platziert werden sollte, in der Vorlage jedoch if NAMESPACEE = Wikipedia Diskussion verwendet wird für die Darstellung mit Rahmen. Dies für den oberen Teil der Diskussion auszuschalten war mir nicht möglich, Vielleicht weiß Wiegels einen Rat. Die Umsetzung von Hæggis finde ich ok. Gerald SchirmerPower15:55, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bildverlinkung
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Letzter Kommentar: vor 13 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Bitte lasst es bei der chronologischen Archivierung. Ansonsten entsteht Chaos im Archiv, da es dann dort keine chronologische Reihenfolge mehr gibt. Gruß, --Gamma12712:52, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Frage zu den Hauptautoren
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren10 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
ich habe eine Frage: Kann der Hauptautor eines Artikels eine Art "Veto" einlegen bevor "sein" Artikel AdT wird?
Naja, der Hauptautor ist ja nicht im Besitz seines Artikels (WP:EAA), also wird er wohl kaum gegen die Mehrheit der Community eine Nominierung seines Artikels zum AdT verhindern können. Falls er natürlich große inhaltliche Mängel nennt, wäre das schon ein sehr gewichtiger Grund, den Artikel nicht zu nehmen. -- Prince Kassad22:26, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Doch, Veto des Hauptautors wurde bisher meines Wissens immer akzeptiert. Der Artikel des Tages soll ja kein Mittel zur Demotivation der Autoren sein. Und so lange es genug andere ausgezeichnete Artikel gibt, muss man niemand zu diesem Schaukasten zwingen. Gruß --Magiers22:38, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
(BK) Mir so, als ob ich mal sowas gelesen hätte (vor langer Zeit), dass man sowas mit dem Hauptautoren abklären soll, weil manche das nicht wollen. Finde das aber nun nicht mehr. Verständlich wäre es ja auch, weil es ein potentieller Grund ist, weshalb man "seine" Artikel vielleicht nicht bebabberln lässt. Übrigens schön, dass du noch mit mir redest :-) --Мемнон335дон.э.Обсуж.22:40, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ach, da ist was. Gilt das auch für exzellente Artikel? Und warum dann nicht eine einzige Liste für beide? Oder in der Verwaltungsseite die entsprechenden Artikel markieren z.B. mit einem kleinen (V) vielleicht. --Мемнон335дон.э.Обсуж.22:44, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich finde ein datumsbezogenes Veto angemessen, aber ein allgemeines Veto finde ich nicht gut. Warum sollen wir ausgezeichnete Artikel "verstecken"? Zumal es auch ausgezeichnete "Nischenthemen" gibt, wo die Artikel wenig Zugriffe haben. Gruß, --Gamma12723:13, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Tja, lieber Gamma, es hat alles seine Vor- und Nachteile. Ich weiss nicht, ob einer "deiner" Artikel schon mal AdT war, dann siehst du die Nachteile. Ich habe heute (mal wieder) erfahren, dass es keinen Spaß macht sondern ganz im Gegenteil. Wenn ich Lust auf ein Bashing habe, kann ich auch eine vorzeitige Wiederwahl-Adminkandidatur starten ... Deshalb möchte ich von einem Veto-Recht Gebrauch machen. Das betrifft nur 8 exzellente (oder 9, denn einen Artikel finde ich in der Verwaltung nicht) und 2 lesenswerte (oder 5, denn 3 Artikel finde ich nicht in der LW-Übersicht) Artikel. Es sollte also keine großen Lücken reißen und ich habe mehr Frieden. Grüße, --Мемнон335дон.э.Обсуж.23:43, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es gibt noch keinen ausgezeichneten Artikel von mir. Letztes Jahr waren aber ein paar von mir mitgestaltete Artikel unter dem Punkt Aktuelles für mehrere Tage am Stück auf der Hauptseite und ein Artikel war mal bei "Schon gewusst". Während ich von "Schon gewusst" erst durch Zufall am Abend erfahren habe, weiß ich nach den Tagen mit den "aktuellen Artikeln" auf der Hauptseite, dass das alles andere als ein Spaß ist. Vor allem wenn mehrfach und auch noch nach diversen Reverts immer wieder die selben unsinnigen Änderungen in die Artikel kommen und man mit sehr wenig Leuten dagegen anläuft. Durch die Arbeit an aktuellen Themen weiß ich aber, dass es noch nicht mal eine Hauptseite braucht, um wüst beschimpft zu werden. Auch gerne für Dinge, die man gar nicht zu verantworten hat. Gruß, --Gamma12700:39, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hinweis auf ehemalige AdT
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren10 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mir war so, als hätte ich mal eine Hinweisvorlage gesehen, die auf den Diskussionen der ehemaligen AdT eingebunden wurde, um darauf hinzuweisen, wann die Artikel bereits auf der Hauptseite zu sehen waren. Bild ich's mir nur ein, oder gibt's die noch? Bzw. besteht Bedarf für so einen Hinweis? -- Platte∪∩∨∃∪10:21, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ne, ich meinte eine Vorlage, die auf der Diskussionsseite des jeweiligen Artikels eingebunden wurde (bzw. einfach nur ein Hinweis) à la XYZ war am 1. Januar 1111 Artikel des Tages. Anstatt sich durch die Chronologie zu wälzen kann man so als Laie gleich gucken, ob es sich überhaupt lohnt, den Artikel vorzuschlagen. -- Platte∪∩∨∃∪18:12, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Also hier und hier findet man sehr schnell heraus, ob ein Artikel schon AdT war, oder nicht und üblicherweise (ja, es machen leider nicht alle) auch, ob der Artikel schon für ein anderes Datum vorgeschlagen ist. Gruß, --Gamma12719:58, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Und wer kümmert sich dann darum? Die Verwaltungsseiten werden schon von einigen nicht beachtet, wir brauchen hier nicht noch mehr "Bürokratie", die "liegen bleibt". Gruß, --Gamma12721:51, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Weil AdT ja auch eine weitere Auszeichnung für einen Artikel ist, könnte eine neue einfache Vorlage:War Artikel des Tages mit der Verwendung {{War Artikel des Tages|Datum}} auf der Diskussionseite einen entsprechenden Rahmen ausgeben. Und die jeweiligen Autoren des Artikels würden das schon erledigen. --Grossenhayn23:33, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Da ist einer aber sehr optimistisch. Ich bleibe dabei, wenn wir noch nicht mal in der Lage sind, die Verwaltungsseiten zu pflegen, sollten wir nicht auch noch darüber nachdenken weiteren Verwaltungskram zu erstellen. Gruß, --Gamma12700:25, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Platte, ich meine auch ich hätte irgendwann irgendwo mal was in der Richtung gesehen, da war aber nicht nur AdT sonderen alle möglichen Extraereignisse angeführt. Wenn sich deswegen dann schon Leute hinsetzen und Bots programmieren die so eine Vorlage dann auf den Artikeldiskus so einbinden, dass sie nicht im jeweiligen Archiv versickert, könnten auch gleich noch so Sachen wie
Löschdiskussionen
Auzeichnungszeiträume für Lesenswert und Exzellent bzw. informativ
weitere Hauptseitenpräsenz in den anderen Kästen
...
mit drin stehen. Dann würde eben oben eine Kasten mit ein paar Symbolen und difflinks stehen und irgendwann haben sich alle dran gewöhnt, von mir aus auch zum einklappen. In der Vergangenheit gab es zeitweise auch Benutzer denen es Spass gemacht hat solche Sachen einzutragen, evtl muß da nur ein gezielter Hinweis mit Beschreibung an einer passenden Stelle vermerkt werden. Chronologie wälzen kann übrigens mit Browsersuche (z.b: Strg + F) abgekürzt werden. --Vux01:28, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die dürfte dann aber auch scheitern, wenn es zu einer Verschiebung kommt, oder wird das Lemma dann immer aktuell gehalten? Aber ja, langsam geht's in die richtige Richtung. Die Vorlage:War Löschkandidat existiert ja bereits, die Vorlage, die ich suche (bzw. die ich gedacht hätte zu sehen) war ja ähnlich. Man müsste die Vorlage nicht unbedingt zu einer Universalvorlage erweitern, Löschdiskussionen haben ja wie gesagt ihre Vorlagen. Bei den Auszeichnungszeiträumen bräuchte man es IMHO nicht unbedingt. Geht ja eh jede Kandidatur offiziell immer von Null an los. -- Platte∪∩∨∃∪09:41, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten