„Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt6“ – Versionsunterschied

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* {{be|k}}, weil mir mit 184 kB schlicht zu lang. Zu viele Inhalte gehören in andere Artikel ausgelagert und hier nicht in derartiger Länge erklärt. Schade, denn der Artikel ist offenbar fachlich sehr fundiert.--[[User:Toter Alter Mann|†]] <kbd style="font-size:smaller; border: 0.2em solid; border-color: #DDD #BBB #BBB #DDD; padding: 0 0.4em; background: #EEE; white-space: nowrap">[[BD:Toter Alter Mann|Alt]]</kbd> [[Spezial:Beiträge/Toter_Alter_Mann|♂]] 22:39, 10. Mai 2011 (CEST)


=== [[Kommen und Gehen]] ===
=== [[Kommen und Gehen]] ===

Version vom 10. Mai 2011, 22:39 Uhr

Wikipedia:Kandidaturen von Artikeln, Listen und Portalen/alt6/Intro

21. April

Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. Mai/11. Mai.

Der Artikel ist mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 11. Mai 2011. --Vux 02:13, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der T-60 war ein sowjetischer leichter Panzer zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Das Konstruktionsbüro des Werks Nr. 37 in Moskau entwickelte den T-60 im August des Jahres 1941 auf Basis der späteren Ausführungen des kleinen Panzers T-40.

Ein neuer Artikel aus der Feder von LostArtilleryMan, mit meiner freundlichen Unterstützung, in ziemlich kleinteiliger Arbeit entstanden. Der Artikel ist auch wieder recht ausführlich, angepeilt wird eine Exzellenz-Auszeichnung. Einen Monat Review hat der Artikel auch hinter sich gebracht, die gemachten Anregungen (ein Dank an die Reviewer) sind in den Artikel eingeflossen. Der Artikel steht im Übrigen in einer Reihe mit T-80 (leichter Panzer), T-40, ISU-152, allesamt exzellente Artikel. Also Leute, Artikel lesen, sich eine Meinung bilden und Bewertung zusammen mit eventuellen Verbesserungsvorschlägen hier loswerden. Bitte ;-)--D.W. 21:28, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel bietet mehr als eine nur mit Fleiß zusammengestellte Datensammlung. Ein paar Grammatik- und Stilfehler konnte ich korrigieren; ich habe allerdings nur flüchtig drübergelesen. Die Darstellung scheint vollständig zu sein; lediglich bei der Bebilderung vermisse ich eine Schnitt- oder Schemazeichnung, aus der die Anordnung der Aggregate ersichtlich ist.
Didaktisch würde ich noch zusammenfassen, dass eines der Haupthindernisse, die fehlende Verarbeitung von 35-mm-Stahl durch eine Änderung der Konstruktion (achteckiger, geschweißter Turm, Doppelung der Frontpanzerung) kompensiert werden konnte. Zur damaligen Zeit hieß das Löschmittel Tetrachlorkohlenstoff. Aber die fast anekdotenhafte "Befügelung" ist schon interessant zu lesen.
Mindestens Lesenswert, bei wenig Arbeit mehr. --Slartibartfass 22:27, 21. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hätte mal ne Frage: Im Text wird erwähnt, dass dieser Typ der einzige sei, welcher den Truppen des belagerten Leningrads zugeführt wurde. Wurden in den Kirowwerken nicht ebenfalls Panzer montiert und an die Front geschickt? Ich würde daher vorschlagen, die Passage in der Richtung zu ändern, dass die Zuführung von außerhalb der abgeschnittenen Stadt erfolgte. Votum erfolgt später. VG + Frohe Ostern --Magister 10:05, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der letzte neugebaute KW-Panzer wurde im Oktober 1941 vom Kirow-Werk (LKS) zur Roten Armee geliefert. Alle folgende Arbeiten während des fast ganzen Krieges waren nur die Instandsetzung oder Umbauten der beschädigten Fahrzeuge. Und nur im Jahr 1945 das LKS begann die neue IS-2-Panzer zu produzieren. Doch wir werden betreffs der besten Formulierung nachdenken. MfG, LostArtilleryMan 13:47, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fast alle Panzer gingen hier und in Folge verloren, so dass der Typ bereits Sommer 1943 aus den Panzertruppen verschwand. - ich vermisse in der Einleitung, warum der Panzer so unterlegen war. Bewaffnung? Panzerung? Fahrleistungen? Ansonsten mindestens lesenswert, wenn nicht besser. --Marcela 23:14, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ralf das steht doch im Dritten abschnitt der Einleitung. «Von vornherein wurden Bewaffnung und Feuerkraft des T-60 von den sowjetischen Militärspezialisten als schwach angesehen.» Kurzum das Ding war gut gegen ungepanzerte Einheiten, aber gegen gepanzerte Einheiten, musste man schon auf einen Glücksttreffer hoffen. Die besassen nur eine 20mm-Maschinenkanone und kein richtiges Geschütz. Kurz um die Bewaffung des T 60 reichte eigentlich nicht einmal aus, einen anderen T60 zu zerstören. --Bobo11 09:04, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stimmt. Ich habe mich auch über die kleine Kanone gewundert. Nun ist aber eine Maschinenkanone was ganz anderes als eine übliche Hauptbewaffnung eines Panzers. War der von AQnfang an als was anderes konzipiert? Die Kadenz einer MK ist zusammen mit der Manövrierfähigkeit des Fahrzeuges als Infanterieunterstützung durchaus eine mächtige Waffe. Als "echter" Panzer jedoch nicht. Ich meine, das muß dem Leser so gesagt werden, auch wenn er ansonsten nicht viel von Militärtechnik versteht. Insgesamt allerdings neige ich eher zu exzellent, viel Information zu einem eher unbekannten Gerät. --Marcela 11:02, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na ja, war halt bisschen Problem der Soviets, du musten nehmen was sie hatten und was einigermassen funktionierte. Es war nun mal eine leichter Panzer der eben in jeder besseren Metall verarbietenden Fabrik hergestellt werden konnte. Weil es für den Bau eben keine nicht beschaffbaren Spezialwerkzeuge brauchte (wurde ja endsprechend in die Richtung modifiziert). Und die hatten zu der Zeit nun mal ein Waffen-Problem, dass sie eben froh waren überhaupt etwas einigermassen brauchbares an der Front zu haben. Wenn du nur die Wahl zwischen etwas einigermassen brauchbaren und nichts hast, nimmst du eben das einigermassen brauchbare. --Bobo11 21:55, 27. Apr. 2011 (CEST) [Beantworten]
Da hat "unser Auge" recht, des muss dort rein. Da ich aber davon ausgehe, dass die Autoren diese Anmerkung berücksichtigen und ich den Artikel endlich durch habe, würde ich anhand meiner Kriterienauslegung für Exzellent plädieren. VG--Magister 08:43, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also die Einleitung ist etwas umgestellt. Ansonsten ist T-60#Entwurfsanalyse eigentlich der Teil, der den Panzer recht umfassend bewertet.--D.W. 21:51, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Sicher Lesenswert mit klarem Potenzilal für mehr. Für Exzelent-Urteil muss denn Artikel aber noch einmal ordentlich durch lesen. Auf den ersten Blick schient alles stimming.--Bobo11 09:04, 25. Apr. 2011 (CEST) Ich find auch nach mehrmaligen Durchlesen nichts, was wirklich störend ist und auch nichts was nicht unter die Kategorie Kosmetik und Geschmacksache fällt. Ergo mit guten Gewissen ein Exzellent--Bobo11 17:34, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Mindestens. Beim Lesen auf dem Handy waren mir ein paar sprachliche Schnitzer aufgefallen, die mich derzeit noch am exzellent hindern. Falls ich es schaffe, gehe ich den Artikel noch mal auf einem richtigen Computer durch und berichtige Kleinigkeiten dann bzw. schreibe eine "Mängelliste" auf die Artikel-Disk. Ansonsten sehr schön zu lesen. Tolle Arbeit! --Tavok 10:15, 26. Apr. 2011 (CEST) Nachtrag: Habe beides bis zum Abschnitt Serienproduktion erledigt. Mehr schaffe ich heute nicht mehr. --Tavok 21:55, 26. Apr. 2011 (CEST) Exzellent Es gibt immer was zu tun aber es sind mittlerweile solche Kleinigkeiten, dass ich dem exzellent nicht im Wege stehen möchte. --Tavok 11:58, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Mich stört nur die Schreibweise der Namen wie J. W. Stalin etc. aber das ist ne Lapalie. Ein oder zwei mehr historische Bilder wären noch schön. --Bomzibar 12:31, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Die merkwürdige Vergleichstabelle unter "Entwurfsanalyse" mit ihren Assoziations-Blaster-Qualitäten und der zugehörige Text schlagen mir schon seit dem Review auf den Magen. Dass normalerweise von den meisten Ländern überhaupt kein Wert auf den Bau solcher Fahrzeuge gelegt wurde, kommt nicht vor, so daß wir hier ein wenig in das Reich der Theoriefindung geführt werden. Ansonsten jedoch Exzellent. Alexpl 09:16, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Wenn man will findet man immer etwas zum meckern. Das einzige was mich etwas stört ist das hier mehr zum "Flügelpanzer" steht als bei dem eigentlichen Artikel Antonow A-40--Avron 22:26, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Keiner der Beteiligten Autoren ist ein Experte für Flugzeuge, um die im speziellen Artikel im Detail darzustellenden fliegerischen Aspekte muss sich daher jemand anderes kümmern.--D.W. 17:20, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Keine Frage, sehr detaillierter und sauber referenzierter Artikel.--PimboliDD 13:39, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

23. April

Diese Kandidaturen laufen bis zum 3. Mai/13. Mai.

Der Artikel ist mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 13. Mai 2011. --Vux 00:58, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ein Mann der schläft (frz. Un homme qui dort) ist ein Roman des französischen Schriftstellers Georges Perec, der im Jahr 1967 veröffentlicht wurde. Der Protagonist, ein 25-jähriger Student, verweigert sich von einem Tag auf den anderem dem Leben und zieht sich in Isolation und Gleichgültigkeit zurück. Die Handlung hat autobiografische Wurzeln in Perecs eigenem Leben. Die Umsetzung zeichnet sich durch zahlreiche intertextuelle Verweise auf andere Werke der Literaturgeschichte aus. Auffällig ist auch die formale Gestaltung: der kurze Roman steht überwiegend im Präsens und in der Du-Form. Er zählt zu den am geringsten untersuchten Hauptwerken George Perecs und entstand noch vor dessen Mitgliedschaft in der Autorengruppe Oulipo. Eine Verfilmung des Autors gemeinsam mit Bernard Queysanne erhielt 1974 den Jean-Vigo-Preis. Eugen Helmlés deutsche Übersetzung blieb lange unveröffentlicht und erschien erstmals im Jahr 1988.

Passend zur KALP-Seite im Tiefschlaf habe ich einen alten Artikel herausgekramt über ein im Deutschen kaum bekanntes Buch, in dem auch nicht allzuviel passiert. Vielleicht ist der Artikel ja trotzdem lesenswert. Auf ein Review habe ich bei diesem Randthema verzichtet, Anregungen nehme ich aber jederzeit gerne entgegen. Viele Grüße! --Magiers 10:03, 23. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Magiers’ schamloser Bescheidenheit, der Artikel sei „vielleicht lesenswert“, ist mit einem entschiedenen Exzellent zu begegnen. Nebst der Darstellung eines ungewöhnlichen Werks betrachtet der Artikel grundlegende Fragen der Literaturtheorie. Die Anordnung der Kafka- und Melville-Fotos ist schlicht genial. Völlig richtig ist, die Entstehung weiter hinten zu platzieren, die viele andere Autoren nach vorne genommen hätten. Ganz nebenbei sei angemerkt, dass ein typischer Enzyklopädist in die Nähe der Position geraten kann, in welcher der Protagonist steckt, denn er muss sich selbst vor lauter Neutralität und Quellengebundenheit zurücknehmen. Sind enzyklopädische Artikel nichts anderes als Collagen? Kleinigkeiten:

  • „lässt sich […] treiben vom Place de la République bis zur Kirche La Madeleine.“ – place ist im Französischen feminin, daher sollte es eher heißen „von der Place de la République“. Weiter unten hast du „an der Place de Clichy“ geschrieben.
  • „Er beginnt zu realisieren...“
  • „wird unter der Gattung Roman geführt.“ – von wem? Auf dem Umschlag?

PS: Die KALP-Seite schläft nicht, sie hat nur ihre periodische Vor-SW-Bekanntgabe-Depression. Grüße, – Filoump 12:39, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für Dein Lob und Deine Anmerkungen, die ich gleich eingebaut habe. Auch zur KALP-Depression passt der „Roman“ ja ganz gut. ;o) Gruß --Magiers 13:00, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ohne das Werk selbst zu kennen (Das Leben ist bei mir nun auch schon etliche Jahre her): Gewohnt professionell recherchiert, gegliedert, formuliert, bebildert und bequellt. Ob das bei einem eher randständigen Thema nun „lesenswert“ oder „exzellent“ bedeutet, ist wohl eine eher wikisophische Frage, und so mag mein Beitrag getrost als Votum für Exzellent gewertet werden. Viele Grüße --Thomas Schultz 06:21, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

+1 Trifft den Punkt. Exzellent --Tavok 07:33, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie gewohnt von Magiers gut geschrieben und recherchiert. Erinnert mich selbst ein wenig an Der Wettlauf zum Tod. @Magiers: Gibt es Querbezüge zum Werk Édouard Rods? Exzellent --Laibwächter 09:56, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Ein gut formulierter und recherchierter Artikel, den ich gern gelesen habe. Schade, dass es kein freies Foto des Autoren gibt, aber das lässt sich nicht ändern. Nur eine kleine Anmerkung, der deutsche Bremer Erstverlag schreibt sich wohl Manholt mit großem "H"? -- Alinea 11:38, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für Eure Voten. Ich werde ja hier bei meinen kleinen Artikeln immer positiv von der Einordnung überrascht. @Laibwächter: Nein, da habe ich leider gar nichts gefunden, auch eben gar nichts ergooglen können. @Alinea: Du meinst wahrscheinlich großes "M"? Steiner schreibt den Verlag klein, aber unsere Namenskonventionen mögen sowas ja sowieso nicht und die dnb schreibt den Verlag auch groß, also habe ich das mal geändert. Viele Grüße! --Magiers 20:39, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mich verschrieben mit dem "H", sorry. Den Verlag scheint es nicht mehr zu geben, siehe hier Und danach wäre "manholt" richtig. Ist DNB auschlaggebend? VG -- Alinea 21:50, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm ja, die dnb schreibt auch dtv groß. Der Verlag wird wohl von manchen groß, von manchen klein geschrieben. Die Eigenschreibweise ist zwar klein, aber das mag wieder nur daran liegen, dass überhaupt auf dem Titel auf Großbuchstaben verzichtet wird, siehe auch das Titelblatt. Danach müsste ich also: "georges perec: ein mann der schläft" schreiben... Ich glaube, ich lasse es dabei, dass es nicht eindeutig ist, und bleibe bei der Großschreibweise. Gruß --Magiers 19:41, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

24. April

Diese Kandidaturen laufen bis zum 4. Mai/14. Mai.

Die Kandidatur wird zur Überarbeitung und Diskussion bis zum 14. Mai 2011 verlängert. -- Nasiruddin do gehst hea RM 08:58, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hiermit stelle ich den Artikel Ehemalige Hauptkirche St. Nikolai (Hamburg) erneut zur Abwahl. Seit der letzten Abwahlkandidatur vom 17. März 2011 hat sich im Artikel nichts getan. Lediglich zwei Vandalenedits und ein Bot-Edit wurden seit dem im Artikel getätigt. Auf der Diskussionsseite, wo sämtliche Abwahlgründe stehen, wurde die erneute Abwahl zusätzlich angekündigt. Einen richtigen Hauptautoren gibt es praktisch nicht, wodurch es auch unmöglich ist, einen anzuschreiben. Ich erachte den Artikel derzeit als nicht exzellent und nicht lesenswert, weshalb ich mit keine Auszeichnung stimme. -- Grüße aus Memmingen 11:35, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ach so weil man vor einem Monat mit dem Abwahl antrag nicht druchgekommen ist stellt man einen neuen? WP:BNS kennst du oder? Das hier riecht mir verdächtig danach. Vor allem weil schon wieder kein Abwahlgrund genannt wurde! «Es wurde nicht daran gemacht» ist nämlich keiner.--Bobo11 11:42, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Abwahlgründe stehen massig auf der Diskussionsseite, wie bereits oben geschrieben. Die letzte Abwahl wurde aufgrund "keiner Ansprache auf der Disk" beendet, nicht weil er weiterhin lesenswert wäre. Bobo11, les bitte zuallererst das, was oben geschrieben wurde, bevor Du solche Sprüche reist. -- Grüße aus Memmingen 12:07, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Memmingen Ich lese HIER in deiner Antragbegründug keinen einzigen zulässigen Abwahlgrund. Also mach zu erst deine Arbeit richtig und begründe deinen Abwahlantrag ordentlich bevor du anfängst zu motzen! Ich bin nicht verpflichtet bei einen unbegründetetn Abwahlantrag, die möglichen aber nicht genannten Abwahlgründe, auf der Diskusionseite zusamensuchen zu gehen! Bobo11 12:13, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gründe finden sich auf der Diskussionseite zum Artikel und könnten hierhin übertragen werden. Ich habe sie dort gelesen, und halte alle angegeben Mängel für solche, die den Unterschied zwischen exzellenten und lesenswerten Artikel ausmachen. Zum Zeitpunkt seiner Wahl genügte der Artikel den Anforderungen für lesenswert. Für mich bleibt er damit lesenswert. -- 80.139.44.64 11:45, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aha, also für Lesenswert reicht ein Artikel über ein Denkmal, anstatt wie im Lemma vorgegaukelt wird über eine Kirche. Wenn das Lemma lauten würde Denkmal in St. Nikolai (Hamburg) würde ich Dir recht geben, so fehlt alles, was einen Lesenswerten Kirchenartikel auszeichnet. -- Grüße aus Memmingen 12:10, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

@ Bobo (Memingen war Schneller - hatte geade einen BK ;-)) - bei meinem ersten Abwahlantrag wurde gesagt ich hätte die Regularien nicht eingehalten und das war der einzige Grund wieso für Lesenswert votiert wurde. Etz wurden alle Mängel dargelegt, das Portal wurde schon bei der ersten Wahl benachrichtigt, einen richtigen Hauptautor gibt es nicht. In der Zwischenzeit (ein Monat) wurde am Artikel auch nichts verbessert! Daher bleibe ich bei meinem vorherigen Votum keine Auszeichnung. Es geht nicht um Mängel die zur Exzellenz fehlen sondern um gravierende Sachen die fehlen, nicht richtig dargestellt sind und was den Artikel einfach nicht lesenswert machen. Grüße --Mrilabs 12:11, 24. Apr. 2011 (CEST) Nachtrag: Damit man nicht so viel "blättern" muss poste ich meine Kritikpunkte auch hier noch einmal:[Beantworten]

  • Einleitung ist schon sehr knapp. Kein Wort über die Kirche, Zerstörung, höchster Kirchenturm, Ausichtsplattform, Denkmal
  • Vorgängerbau: Genauere Baubeschreibung, ist über das Interieur etwas bekannt? Da die Kirche erst im 19 Jhdt zerstört worden ist bin ich mir sicher das es irgendwo einen Kupferstich, alte Stadtansicht oder irgend ein Bildniss von ihr gibt. Gerade da der Turm ja als Charakteristisch beschrieben wird. Auf der Internetseite der Stiftung gibt es viele alte Bilder. Ich glaube kaum, dass die etwas gegen eine Bilderspende an die Wikipedia hätten.
  • Gerade der TUrm wird ja herausgehoben. Im Artikel finde ich auch nicht einmal das Wort "Frühbarock".
  • Die Geschichte weist - im Vergleich zu der Inernetseite (die bis dahin meine einzige Quelle ist) einige Lücken auf die gefüllt werden könnten. Vielleicht eine Trennung zwischen Geschichte und Baugeschichte?
  • Neuer Kirchenbau: In der Ausstellung der Krypta über die Geschichte der Kirche gibt es zur Ausstelung ein Modell, viele Pläne, Grundrisse etc von damals, wenn ich das richtig in Erinnerung. Das fehlt hier alles in dem Artikel. Wie teuer war der Bau? Wie wurde gebaut etc. Was wuerde zuerst gemacht? Warum gerade der hohe Turm?
  • Die Beschreibung des neuen Kirchenbaues fehlt komplett, von einer minimalsten Baubeschreibung mal abgesehen. Was Memmingen schon geschrieben hat: Wie sah der Bau genau aus? Grundrisse gibt es. Dazu gab es sicher doch Künstler, Bilder, Altäre etc etc.
  • Welches genau Gebiet umfasste eigentlich die Gemeinde? Wie konnte es möglich sein das der Bau so schnell wieder (kostenmäßig) realisiert werden konnte?
  • Was war zwischen 1877 und 1943? DIe Zeit wird ja nicht ohne Ereignisse Vorbeigegangen sein?
  • Was ist mit den Glocken? Von wann ist das Glockenspiel? Wann leutet dieses Immer? Hat es eine genauere Bewandnis?
  • Quellen fehlen KOMPLETT! Literatur ist eine einzige angegeben, die andere bezieht sich ausschließlich auf den Blitzeinschlag
  • Im Schiff der Kirche sind glaube ich noch ein alter Altar, Kriegerdenkmal, Epitaphe o.ä. vorhanden. Die fehlen komplett. Auch das Nagelkreuz wird im Artikel kein bisschen erwähnt.
  • Was ist in der Krypta? Wie ist die Aufgebaut? Was sind dort für Ausstellungen? Ist da immer nur die Daueraustellung zur Geschichte drinn? Was beherbergt diese?
  • Es steht außer der Skulptur "Prüfung" noch eine Weitere im ehemaligen Raum der Kirche. Was stellt diese da? Von wem ist diese?
  • Wenn ich das richtig gelesen habe sind die Gewölbe unterhalb der Kirche lange zeit als Weinlager benutzt worden. Wieso steht davon nichts im Artikel?
  • Kriegerdenkmal, Altarbild

Grüße --Mrilabs 12:53, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Es ist schwer nachvollziehbar, dass hier und in der voraufgegangenen Diskussion erhebliche Textmengen von zwei Leuten abgesondert werden, die ja von einer Beschäftigung mit dem Thema zeugen, aber am Artikel von diesen eloquenten Autoren nichts verändert wird. Da keine neuen Abwahlgründe genannt werden, könne wir das Spielchen natürlich weiterhin alle vier Wochen wiederholen. bleibt LW --Wmeinhart 19:24, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sag mal ließt du eigentlich nicht was ich schreibe? Vorher hieß es primär das ich das Prozedere nicht korrekt eingehalten habe. Das ist jetzt der Fall. Die Gründe habe ich bei Gott ausführlich benannt. Ich würde ja gerne etwas schreiben aber ich habe - und da wiederhole ich mich nicht zum ersten mal - keine Literatur o.ä. über das Thema da mein Gebiet ein klein wenig weiter südlich liegt. Aber ich fühle mich schlicht und einfach als Tourist schlecht Informiert von dem Artikel, zudem fehlen viele Sachen. Meine Punkte sind bisher kein bisschen abgebaut worden. Allein schon wegs den fehlenden Quellen und Einzelnachweisen ist der Artikel nicht lesenswert. Grüße --Mrilabs 19:51, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert, im eigentlichen Sinn. Zudem: siehe --Wmeinhart, auch wenn ich mal wieder das Risiko eingehe, hier beschimpft zu werden. Natürlich kann man den Artikel verbessern. Es gibt Lücken. Die Fragen zeigen, dass die Kritkier über einschlägiges Material verfügen. Bitte aktiv am Artikel arbeiten, anstatt hier Gebraus zu machen. --Lutz Hartmann 19:56, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da haben wir ja das was ich kritisiere. Meine "Fachkentniss" bezieht sich auf sage und schreibe einen Besuch dort und einen kurzen Pro7 Galileo Beitrag der über die Kellerräume unter der Kirche gezeigt wurde. Trotzdem bin ich in der Lage eine solch große Liste an Fehlenden Inhalten u.ä. zu schreiben. Spricht nicht gerade für den Artikel der ja laut lesenswert Kriterien eine überdurchschnittliche Qualität und auch keine Lücken in den Kernbereichen aufweisen sollte... --Mrilabs 20:41, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da muss ich diesmal wirklich an mir halten. Ich wohne in Memmingen, einem Ort knapp 750 KM südlich von Hamburg. Literatur besitze ich keine über diese Kirche, allerdings traue ich mir durchaus zu, Kirchenartikel zu beurteilen. Dieser hier ist keiner. Er beschreibt die Kirche nicht im mindesten überdurchschnittlich. Auch wurde mir das letzte mal vorgeworfen, daß ich ja bei einem Online-Buchversand mir Bücher über die Kirche bestellen soll. Dies erachte ich als lächerlich und bin auch nicht mehr bereit, so zu diskutieren. Seit wann ist man - wenn man einen Abwahlantrag stellt - verantwortlich dafür, was im Artikel steht? Ich habe den Artikel nicht geschrieben, mir liegt keine weiterführende Literatur darüber vor. Meine Heimatbibliothek besitzt keine Spezialbücher über Hamburger Kirchengebäude und ich sehe es auch nicht ein, Fernleihgebühren zu berappen, nur weil hier an dem Artikel keiner mehr arbeitet. Das muss ich mir auch nicht vorwerfen lassen, sondern derjenige sollte es verbessern, der hier wehement auf Lesenswert besteht. Keiner der LW-Punkte wird erfüllt. Der Artikel sticht nicht aus der Masse der Kirchenartikel hervor. Punkte wurden nun von Mrilabs und mir genügend genannt. -- Grüße aus Memmingen 20:48, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lesenswert. Ich habe zwar 2006 gegen den Lesenswert-Status gestimmt, habe aber in diesem Punkt meine damalige Auffassung geändert. Solange die Abwahlantragsteller ihr offenbar vorhandenes Wissen nicht in den Artikel einbauen, sondern herummaulen, daß es ja keinen Hauptautor gebe, den man ansprechen könne (eigentlicher Sinn des kollaborativen Arebeitens ist doch, daß ein Artikel von möglichst vielen Mitarbeitern gestaltet und verbessert wird), kann der Artikel ja so schlecht nicht sein, denn sonst würden sie den Artikel mit ihrem vorhandenen Sachverstand ja verbessern. Also: Erst versuchen zu verbessern und wenn das nicht klappt, begründen, warum das nicht geklappt hat und dann ins Review und wenn das auch nichts hilft, dann eventuell hier her. --Mogelzahn 20:44, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie oft denn noch, uns liegt kein Material - mit Ausnahme der freizugänglichen Internetquellen - vor. Siehe auch eins drüber. Erst wird auf Regularien gepocht nun kommt so ein schmarrn daher. -- Grüße aus Memmingen 20:49, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung (nach BK) Ich bin nicht immer einer Meinung mit dem Kollegen Memmingen. Aber in diesem Fall stimme ich ihm zu. Es ist so gut wie nur von der Geschichte der Bauten die Rede. Die Baubeschreibung der verschiedenen Bauten ist sehr dünn, ja fast nicht vorhanden. Nicht besser sieht es mit Innenausstattung aus. Beiläufig erfährt man von Kunstschätzen, die es dort vor Stadtbrand gegen hat. Um welche handelte es sich? Was wurde gerettet? Gab es in späteren Bauten kein erwähnenswerte Ausstattung? Wie siehts mit Glocken und Orgeln aus - völlige Fehlanzeige. Irgendwas herausragendes sehe ich hier nicht. Machahn 20:48, 24. Apr. 2011 (CEST) Nach Überarbeitung hat sich der Artikel enorm verbessert. Vielen Dank für die Mühen. Jetzt Lesenswert Machahn 08:45, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung - die Begründung ist ausführlich und offensichtlich fundiert, die derzeitigen Lesenswert-Kriterien werden entsprechend mit diesem Artikel nicht mehr erreicht und die beiden Antragssteller für die Abwahl haben sogar das einmonatige Diskussionsseitengebot eingehalten - ich sehe also keinen Grund, diesen Antrag auf Aberkennung der Auszeichnung pauschal abzulehnen. Inhaltlich kann ich die angeführten Punkte nachvollziehen - mir selbst fehlen ganz massiv Inhalte zur Architektur des Gebäudes und weitere Aspekte, die über die reine Geschichte desselben hinausgehen - alles in allem also zu dünn. -- Achim Raschka 20:54, 24. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung – zur Erinnerung: Hier wird der Artikel, nicht der (Wiederwahl-)Antrag bewertet. Mir fehlt insbesondere ein eigener Abschnitt zur Architektur (da steckt im geschichtlichen Abschnitt schon einiges drinnen, das sollte aber gesondert und ausführlicher behandelt werden). Außerdem halte ich den Abschnitt über die Skulptur für völlig deplatziert – das kann und muss anders eingebaut werden, sonst wird der Skulptur nämlich im Vergleich mit dem restlichen Artikelinhalt überdimensional viel Platz eingeräumt. Lg, Plani 16:25, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend - Ich lese jetzt zum gefühlten tausendsten Mal hier, dass Leute nur deshalb mit lesenswert oder gar exzellent stimmen, weil ihnen der Antrag nicht schmeckt. Leute, es wurden massig Argumente genannt, weshalb der Artikel nicht mehr lesenswert ist. Von denjenigen, die den Artikel kritisieren, nicht nur zu verlangen, dass sie den Artikel selbst verbessern, sondern nur aus Trotz mit lesenswert zu stimmen, ist unter aller Kanone. Wenn einem ein Artikel nicht gefällt, muss man das ohne persönliche Angriffe sagen dürfen und auch ohne diesen wirklich blöden Vorwurf, man habe ja selbst den Artikel nicht verbessert. Es geht darum, ob der Artikel den Kriterien für einen lesenswerten Artikel gerecht wird oder nicht. Jedes rein "politische" Abstimmungsverhalten ist kontraproduktiv und ist für mich nur als für die Auswertung unbedeutende Maulerei zu werten. --adornix 16:53, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Lesenswerte dürfen (in meinen Augen) immer inhaltliche Lücken aufweisen, schließlich sind sie ja keine Exzellenten. Aber ein Artikel zu einer bedeutenden architektonischen Sehenswürdigkeit so ganz ohne Architekturbeschreibung? Das ist keine einfache Lücke mehr, sondern ein Makel, der einer Auszeichnung im Wege steht. -- Gruß  Sir Gawain Disk. 12:32, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach den Überarbeitungen der letzten Tage hat sich der Artikel ordentlich gemausert und ist jetzt mindestens Lesenswert. Da ich den Text bisher aber nur auszugsweise gelesen habe, könnte es sein, dass ich mein Votum nach abgeschlossener, vollständiger Lektüre noch nach oben korrigiere. -- Gruß  Sir Gawain Disk. 08:34, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend - Wenn man den Literaturstand bemängelt, kann man sicher Hinweise geben, welche wichtige Sekundärliteratur im Artikel noch zu berücksichtigen ist. Von Zeichnungen, Stichen oder Gemälden, von als Primärquellen zu verstehenden zeitgenössischen Beschreibungen als einzigen "weiterführenden" Primärquellen wollen wir ja hier sicherlich abstand halten, um uns nicht dem Verdacht des Original Research auszusetzen. Das gilt natürlich auch für Erkenntnisse aus eigener Beobachtung, selbst wenn es schwer fällt. Sollten also Hinweise auf nicht verarbeitete wichtige Literatur kommen, ändere ich gern auf "keine Auszeichnung", falls nicht und nach allgemeinem Kenntnisstand sämtliche verfügbare wichtige Literatur verarbeitet ist, muss der Artikel als "vollständig" betrachtet werden und sollte wegen seines sprachlich angenehmen Stils als "lesenswert" behalten werden. --Tusculum 14:43, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schau mal hier, da gibts ne Menge, von dem ich nichts im Artikel lese... -- Grüße aus Memmingen 21:28, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
'Ne Menge Bücher oder 'ne Menge Inhaltliches? Den dort gelisteten Google-Books nach zu urteilen, kann ich keine gravierenden Mängel erkennen. Man könnte ein bisschen zur Anzahl an Glocken der einzelnen Turmbauten ergänzen, manches eher anekdotische zur Finanzierung der Neubauten. Aber zu Grund- und Aufriss, zur Ausstattung etc. ist jedenfalls online nicht mehr zu ergattern. Daher ja meine Frage: Entweder weiß man, dass es mehr gibt und kann entsprechende Hinweise geben, oder man weiß es nicht, vermutet es nur. Dann hätte man nur mal so ins Blaue geschossen, das Schwarze aber nicht getroffen. --Tusculum 12:08, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend - der artikel hat in der tat mängel und lücken. ich werde mich in der nächsten woche bemühen, ihn etwas aufzupeppen und möchte bitten, die kandidatur/abwahl bis zum 14. Mai laufen zu lassen und noch nicht am 4. zu entscheiden. vg --emma7stern 08:40, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend Habe beim letzten Mal - vor allem aus formalen Gründen - für Lesenswert gestimmt. Ich sehe allerdings auch die Schwächen in der Einleitung und die fehlende Beschreibung der aktuellen Architektur. --Joe-Tomato 11:09, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach den jüngsten Überarbeitungen ist der Artikel nunmehr mindestens Lesenswert. --Joe-Tomato 20:10, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist nach den zahlreichen Bearbeitungen der letzten Tage auf jeden Fall Lesenswert -- Armin 14:07, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert nach den Bearbeitungen der letzten Tage. Dank an emma7stern. -- Alinea 14:31, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert nach der Überarbeitung. Auch vorher waren schon keine ernsthaften inhaltlichen Fehler im Artikel nachgewiesen. Die sicher bedeutsamen Auslassungen sind zu einem wesentlichen Teil beseitigt worden. Kleinere offene Punkte sind für lesenswert gut verkraftbar. Sehr schöne Arbeit! --Tavok 14:36, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Nur als Putzfee tätig geworden, erlaube ich mir nach emma7sterns bemerkenswertem Ausbau für das Lesenswert zu votieren; was nunmehr deutlich wird, ist das Besondere dieser Ruine: sie ist, gelegen an einer der unterdessen verkehrsreichsten Achsen Hamburgs, in aller Stille durch Generationen Hamburger Bürger zu einer Art "unendlichem Bau" geworden (und der Artikel wird deshalb nie "fertig" werden...). --Felistoria 16:11, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

25. April

Diese Kandidaturen laufen bis zum 5. Mai/15. Mai.

Der Artikel ist mindestens Lesenswert, die Exzellentkandidatur läuft bis zum 15. Mai 2011. --Vux 13:13, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Berkelium ist ein künstlich erzeugtes chemisches Element mit dem Elementsymbol Bk und der Ordnungszahl 97. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block) und zählt auch zu den Transuranen. Berkelium wurde nach der Stadt Berkeley in Kalifornien benannt, wo es entdeckt wurde. Bei Berkelium handelt es sich um ein radioaktives Metall mit einem silbrig-weißen Aussehen. Es wurde im Dezember 1949 erstmals aus dem leichteren Element Americium erzeugt. Es entsteht in geringen Mengen in Kernreaktoren.

Nach einem weiteren Ausbau möchte ich den seit dem 27. November 2008 lesenswerten Artikel auf "Exzellent" kandidieren lassen. Die Gestaltung erfolgte in ähnlicher Weise wie die benachbarten und bereits exzellenten Artikel Curium und Californium. Als Hauptautor natürlich Neutral. Viele Grüße --JWBE 17:58, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

  • Ich sehe im Prinzip auch nichts, was gegen Exzellent spricht.
Die Bilderflut zu Beginn des Artikels finde ich etwas störend, je nach Browser-Fensterbreite taucht der Text dann zwischen Bildern und Isotopenkasten auf... angefangen mit einem einsamen "So wie", der Satz geht dann unterhalb der Bilder weiter. Vielleicht kann man das noch etwas verteilen.
Bei File:Elutionskurven_Tb_Gd_Eu_und_Bk_Cm_Am.png fehlt die Einheit für die Y-Skala, das es Eluat aus der Chromatographie ist, ist das aber wohl zu verschmerzen. Eine ungefähre Gesamtmenge bei der Erstisolation wäre allerdings schon schön zu erfahren.
Bei der beschriebenen ersten Aufreinigung könnten noch Reaktionsgleichungen stehen, um die Schritte zu verdeutlichen. (Gerade auch beim Schritt mit Ammoniumperoxodisulfat und Ammoniumsulfat). Auch erschliesst sich mir die Funktion der einzelnen Schritte nicht aus dem Text - das liegt auch daran, dass nicht beschrieben wird, woraus das Anfangsgemisch besteht und in welchem Schritt was abgetrennt wird. Was wird denn z.B. bei Behandlung mit wässrigem Ammoniak nicht als Hydroxid gefällt und wird dann durch Zentrifugieren abgetrennt?
Vollständigkeit des Artikels kann ich nicht so recht beurteilen - allerdings hat es mich bereits gewundert, dass es bei einem so seltenem Element überhaupt so viel zu schreiben gab :)
Cheers, Iridos 18:34, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bezüglich der gewünschten Reaktionsgleichungen werde ich gerne nochmal nachschauen, und ferner überlegen, den Trennungsweg etwas deutlicher herauszuarbeiten. Andererseits darf es insgesamt wiederum nicht zu kleinteilig werden. Viele Grüße --JWBE 13:49, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Friedrichshagener Straßenbahn war ein ehemals selbstständiger Straßenbahnbetrieb in der Landgemeinde Friedrichshagen, welche heute ein Ortsteil von Berlin ist. Sie betrieb ab 1891 zunächst als privates Unternehmen eine meterspurige Linie von 1,3 Kilometern Länge. 1894 übernahm die Landgemeinde den Betrieb, was die Bahn zur ersten Gemeindestraßenbahn innerhalb der heutigen Grenzen Berlins machte. Während der ersten drei Jahre wurde die Friedrichshagener Straßenbahn in den Sommermonaten als Dampfstraßenbahn betrieben, wogegen sie im Winter als Pferdebahn verkehrte. 1895 wurde die Strecke zum Wasserwerk Friedrichshagen verlängert. Nach 15 Jahren wurde der Betrieb 1906 von der Städtischen Straßenbahn Cöpenick (SSC) übernommen, die Strecke auf Normalspur umgespurt und elektrifiziert. Die Strecken werden derzeit von den Linien 60 und 61 der Berliner Straßenbahn bedient.

Der Artikel wurde in den letzten Tagen etwas erweitert, auch wenn's noch nicht perfekt ist. Die Quellenlage ist etwas dürftig, allerdings habe ich Hoffnung, dass ich noch eine weitere Quelle heranziehen kann, die etwas mehr Aufschluss bietet. Eine Karte ist bei den Kartenwünschen in Arbeit, weitere Bilder wären möglich, aber sind diese kaum aussagefähig (da die Straßenbahn nur im Randbereich zu sehen ist). Die Liniensache nach 1906 kann bei Bedarf auch ausgebaut werden, allerdings geht sie eher am Thema vorbei, mir ging es darum, einen Bezug zu heute herzustellen.

Naja, kurzum: Wenn noch wesentliche Kritik besteht, versuch ich das anzugehen. Da der 15. Mai (120-jähriges Jubiläum) steht leider an, bis dahin wollte ich versuchen den Artikel mit einem Bapperl zu versehen. Nicht auf Zwang, aber wenn's bis zum Tag klappt, wär's doch schön. -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:41, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Noch Abwartend, mit Tendenz zu "lesenswert". Erster Hinweis: Die Geschichte bitte etwas weiter untergliedern, ich war schon irritiert, dass das Bild der Dampflok nur wenige Zeilen Abstand von der Tabelle mit dem Linienangebot von 2011 hat. Im vierten Absatz dieses Kapitels wird die Bahn zudem als Pferdebahn bezeichnet, nachdem im Absatz davor noch von der Dampfbahn die Rede ist (ja, wurde dann aufgegeben, hab ich auch gelesen, trotzdem irritiert das). Es wäre zudem sinnvoll, doch noch etwas mehr über die Zeit von 1906 bis heute zu schreiben. Mit der ausführlichen Beschreibung der Elektrifizierung, die ja erst zu SSC-Zeiten erfolgte, ist da schon ein kleiner Einstieg geschafft. Da sollten ein paar wenige Zusatzinfos (bspw. den Zeitpunkt des Baus der Strecke nach Rahnsdorf) schon ausreichen. Bei der Straßenbahn der Gemeinde Steglitz hast Du das ja bereits vergleichbar umgesetzt, das wäre hier auch sehr hinfreich. Gruß, --Wahldresdner 22:24, 25. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wird gemacht. Ich hatte auch daran gedacht, die jeweiligen Linien in Friedrichshagen mit aufzuführen, zumindest für ausgewählte Zeitpunkte. Aber die Zeit nach 1906 wird noch behandelt, zumindest etwas ausführlicher als jetzt. -- Platte ∪∩∨∃∪ 12:30, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Geschichte nach 1906 wurde ausgebaut, Tarif nach 1906 hinzugefügt und vor allem die Sache mit der Bellevuestrecke korrigiert (bzw. die Strecke gab es nie). -- Platte ∪∩∨∃∪
Sehr schön, aber warum ist das Unterkapitel "Bestandteil der Berliner Straßenbahn" als einziges im Geschichtsteil in Gegenwartsform geschrieben? Hat das einen bestimmten Grund? Sonst würde ich es ändern. Im letzten Absatz dieses Kapitels fehlt zudem eine Jahreszahl, vermutlich ist der 11. Dezember 1928 gemeint? --Wahldresdner 13:22, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ups, das war mir zwar teilweise aufgefallen, aber wenn man das dann so schnell hintereinander durchliest, merkt man die Tempi nicht (ebenso wie fehlende Wörter, die gedanklich ergänzt werden). 1928 stimmt, ist ergänzt. Das mit der Zeitform hat ja netterweise schon Nonoh erledigt. -- Platte ∪∩∨∃∪ 15:46, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Friedrichshagener Straßenbahn war ein ehemals selbstständiger Straßenbahnbetrieb in der Landgemeinde Friedrichshagen, welche heute ein Ortsteil von Berlin ist. - schon der erste Satz läßt mich erschaudern. Kann man das nicht sprachlicher eleganter machen? Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 17:19, 26. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hab's Intro angepasst (nicht hier, aber im Artikel), so besser? -- Platte ∪∩∨∃∪ 10:18, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, danke - Zahnschmerzen behoben :). Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 17:20, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und der Augenkrebs? ;) -- Platte ∪∩∨∃∪ 17:29, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
War eine Kombination ;). Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 20:46, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Nach den Verbesserungen reicht es dafür jetzt. Für exzellent ist noch einiges zu tun. Ideen wären Übersichtskarten, etwas mehr Bilder, evtl. so eine Box wie bei anderen Bahnen (für Straßenbahnen siehe z.B. Kirnitzschtalbahn, keine Ahnung, wie die offiziell heißen) --Tavok 10:30, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wegen Bildern schau ich wie gesagt noch, vor allem aus der betroffenen Zeit gibt's leider kaum ordentliches Material, danach ist's leichter. Hab am Sonntag der Verwandtschaft schon Bescheid gegeben, sie soll mal beim Osterspaziergang ein paar Bilder in Friedrichshagen machen. Karte ist bei der Werkstatt in Auftrag gegeben worden, vllt. kann ich NNW ja etwas drängen ;) -- Platte ∪∩∨∃∪ 12:32, 27. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

 Info:: Eine Karte ist jetzt auch vorhanden. Danke nochmals an dieser Stelle an NNW. -- Platte ∪∩∨∃∪ 20:21, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Votum jetzt auf Lesenswert geändert, der Artikel hat sich nochmals deutlich verbessert. --Wahldresdner 23:34, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Für Bilder, soweit erlaubt, gibt es ja in Commons eine hübsche Category, dort ließe sich auch eine Gallery anlegen. Jetzt fehlt im Artikel bloß noch der Link dorthin und die restlichen Bilder dann auch noch dort einsortieren. Ansonsten Lesenswert. --Vux 22:47, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Commonscat ist gesetzt, die Bilder waren ja meist vorher schon drin. Das 1895er Bild werde ich beizeiten dorthin übertragen (bei meinen Ladezeiten dauert mir das mit dem Stick zu lange), das Rekobild ist dagegen dort falsch (die Kategorie sollte nur Bilder zum Betrieb haben). -- Platte ∪∩∨∃∪ 08:52, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Als Schöneicher kann ich wohl Lesenswert sagen. Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 19:33, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Schöneiche, soso. Die SRS habe ich übrigens auch auf meiner gedanklichen Arbeitsliste, ich geh das aber dann wohl erst an, wenn ich das neue Buch zum Jubiläum gekauft hab. Wobei jetzt schon ein Anfang gemacht werden könnte... -- Platte ∪∩∨∃∪ 11:09, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Gut zu wissen. Gib Bescheid, falls du hier noch Bilder brauchst. Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 16:03, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo, saubere Arbeit. Ein paar Punkte meinerseits:

Da ein Großteil des Personals an der Front diente, kamen bei der Straßenbahn auch Schaffnerinnen zum Einsatz.
Erstmal bezweifle ich, dass der Großteil während des Krieges tatsächlich an der Front gekämpft hat, sondern den Kriegsdienst angetreten haben. Und welche Front wäre denn gemeint? Ich finde, die Formulierung ist etwas schwammig und sollte umgeschrieben werden.
Auch erschließt sich mir nicht ganz, warum erwähnt wird, dass Schaffnerinnen eingesetzt wurden. War es in der Eisenbahnrbranche unüblich, dass Frauen dort Arbeit hatten? Dameneinsatz in Männerdomänen ist im Grunde kein bahnbrechendes Ereignis im Kriegsfall.
Der Artikel verwendet eine Menge Straßennamen, wodurch sich der Artikel, zumindest für mich, mitunter als etwas verwirrend darstellt. Ohne ansprechende Karte ist es gleich noch schwieriger, den Überblick zu behalten. Bei einem Artikel über eine Straßenbahn lässt sich dass aber wohl kaum vermeiden... trotzdem, ich war beim Lesen doch stellenweise etwas orientierungslos.
Einen Tag darauf nahm die Berliner Straßenbahn-Betriebsgesellschaft als privatwirtschaftliches Unternehmen den Betrieb mit einem Rumpfnetz von 32 Linien auf.
Was ist ein Rumpfnetz?

Ansonsten gibt es noch minimale Dinge, wie z.B. interne Links auf Redirects, aber das ist Kosmetik und da kann ich mit Vergnügen drüber hinwegsehen, der Artikel ist Lesenswert. Gratulation. Eiserne Grüße, --GoAvsDisk.(Lust auf ein Review?) 13:49, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Fronten wären geklärt (bzw. die Formulierung, hab's abgeschwächt auf Kriegsdienst). Was Schaffnerinneneinsatz angeht, die genauen Bestimmungen liegen mir nicht vor, allerdings waren Frauen sonst so ohne weiteres nicht vorgesehen (bzw. möglich). Den Schaffnerjob konnten sie in Ausnahmefällen antreten, Fahren war dagegen bspw. bis in die 50er Jahre tabu (ich sage nur Straßenbahn-Spaltung). Die Straßennamen werden, auch wenn ziemlich verwirrend eigentlich im Abschnitt Strecke geklärt, Ausnahme ist der Fürstenwalder Damm, da hier wegen der Rahnsdorfer Strecke eine vorherige Klärung besser war. Die anderen Namen werden dagegen in ihrem historischen als auch ihrem aktuellen Namen in diesem Abschnitt zusammenhängend genannt, so dass man nicht die ganze Zeit suchen muss, wie denn nun nochmal welche Straße heißt. Die verwendeten Namen sind auch auf der Karte vermerkt, gern kann ich sie etwas größer machen, damit man's auch ohne Anklicken lesen kann ;) Das Rumpfnetz ist umformuliert worden (Rumpfnetz = Netz ohne Extremitäten ^^ also nur die wichtigsten Linien in der Regel werden beibehalten). So, und was die Redirects angeht, manche sind versehentlich, manche waren aus Bequemlichkeitsgründen und anderen wurden bewusst genommen um die Anlage späterer Artikel zu berücksichtigen, etwa der Link auf die Große Berliner Straßenbahn. Ansonsten hoffe ich soweit deine Punkte geklärt zu haben. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:19, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Erklärung. Die Änderungen gefallen mir auch gut. Jetzt hätt ich nur noch Eins: Im Artikel steht jetzt, dass die Berliner Straßenbahn nach "starker Reduzierung" mit 32 Linien den Betrieb aufnahm. Was bedeutet das? Wie viele Linien waren es denn vorher? Das sollte in einem kleinen Nebensatz erläutert werden, damit man nachvollziehen kann, wie stark die Linien reduziert denn wurden. Oder hab ich das nur Übersehen? Gruß, --[GoAvs][Disk.](Review? Jmd?) 16:31, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Schwer zu sagen, diese Reduzierung war eigentlich seit Ausbruch des Ersten Weltkrieges im Gange, 1920 waren es mit diversen Betreibern aber immerhin um die 120 Linien glaube ich. Dann kam ja der Zusammenschluss, Linien wurden zusammengefasst. Ende der 20er Jahre haben wir dann mit 93 Linien einen Höchstwert, davor und danach beträgt die Anzahl etwa 75+. Die 32 Linien waren aber in der Lage einen Großteil des Netzes zu bedienen, man musste halt nur öfter umsteigen. -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:21, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Platte, vor meiner Stimmabgabe möchte ich noch ein paar Anmerkungen loswerden:

  1. in den ersten vier Sätzen taucht mehrfach das Wort Betrieb bzw. betrieb auf. Bei einem Aufsatz stünde da Ausdrucksmangel dran, eine Verfeinerung wäre wünschenswert.
  2. Im Text wird munter das Wort Straßenbahn mal für das Wagenmaterial mal für das Unternehmen verwendet - geht's nicht etwas differenzierter?
  3. Nach Wikipedia:Typografie#Anführungszeichen sollen die für Zitate verwendet werden, also müsste es die Lok Auguste sein...
  4. Bildunterschriften als ganzer Satz erhalten einen Punkt [sry, könnte ich natürlich auch selbst machen, aber wenn du schon arbeiten musst ;)].
  5. Ein aktuelles Bild sollte sich noch vor dem Zusammenzählen der LW-Befürworter im Artikel einfinden, sonst glaubt man ja nicht, dass die noch existiert.
  6. schließlich müsste der Abschnitt Fahrzeugeinsatz noch etwas zu den Jahren von 1898 bis heute enthalten. Als Berliner hab ich das Ding auch schon fahren sehen, da waren es aber nicht die uralten Dampfrösser.

--44pinguinecool 18:53, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  1. Hab's mal ein bissel umformuliert, ich hab mich da auch ein bisschen wie nach einer Klausur gefühlt.
  2. Hab's versucht einzudämmen, die jeweilige Bedeutung sollte sich aber im Zweifelsfalle aus dem Kontext heraus ergeben.
  3. Ist geändert, die Systematik ist mir da eh nicht vertraut, v.a. wenn man es in jedem Artikel anders sieht ;).
  4. Ich bin komischerweise einer der wenigen, die ganze Sätze als Bildunterschriften nicht mögen zwecks Einheitlichkeit. Kurzum habe ich einfach die Unterschriften so abgeändert, dass sie keinen ganzen Satz bilden.
  5. Bild ist angefordert von der Familie, aber es darf natürlich jeder ein eigenes Bild auch einbinden. Find's aber auch schade, dass wir von der Bölschestraße trotz eigenem Artikel kaum Fotos haben.
  6. Wird die Tage erweitert, aber das ganze wird nicht so umfangreich ausfallen wie zur Zeit bis 1906 (wie kommst du auf 1898? bis 1906 blieb alles gleich, danach wurde nur ein Wagen übernommen).
Soweit erstmal alles (bis auf den letzten Punkt und das Bild) geklärt? -- Platte ∪∩∨∃∪ 19:24, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

27. April

Diese Kandidaturen laufen bis zum 7. Mai/17. Mai.

Die Stadtwerke Münster GmbH ist als Stadtwerk der Träger der öffentlichen Versorgung sowie des Öffentlichen Personennahverkehrs in Münster. Die Stadtwerke bieten die Versorgung mit Strom, Erdgas, Fernwärme und Wasser an und sind Grundversorger im Bereich der Stadt Münster. Außerdem betreiben sie das Busnetz, den Hafen und die Straßenbeleuchtung der Stadt.

Von mir in den letzten Monaten ausgebaut, im Review dann ohne wesentliche Anmerkung geblieben, nun möchte ich es hier versuchen. Um von Anfang an mit offenen Karten zu spielen: Ich arbeite für die Stadtwerke, bitte daher auf möglicherweise (ungewollt) mangelnde Neutralität achten. Als Autor

Exzellent Der Artikel ist mir schon im Review aufgefallen. Enthält aus meiner Sicht alles was man sich an Information wünschen kann. Die Bebilderung hat klaren Textbezug. --Pass3456 19:35, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • abwartend mit der Tendenz zu Exzellent. Aus dem Abschnitt "Beteiligungen" schließe ich, dass die Stadtwerke auch als Beteiligungsverwaltungsgesellschaft der Stadt auch außerhalb der eigentlichen Versorgertätgkeiten fungieren (FMO, Lokalradio). Wenn dem so ist, könnte das deutlicher dargestellt werden. Von der Gliederung her finde ich den Extra-Abschnitt zur gescheiterten Teilprivatisierung beim Konzern deplaziert. Die Informationen könnten m.E. komplett bei der neueren Geschichte unterkommen. --Joe-Tomato 11:32, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Ich habe dazu einen einleitenden Satz geschrieben, viel ist zum Sinn und Zweck der Beteiligungsstrukturen im Konzern Stadt Münster nicht zu finden, auch nicht im recht ausführlichen Beteiligungsbericht. Bzgl. des Privatisierungsabschnittes: Ich finde es sinnig, das auszulagern, da es die Geschichte doch massiv dominieren würde. Hier würde ich gern die Stimmen anderer Leser abwarten, bin aber ggfs gern bereit, das wieder einzugliedern. --fl-adler •λ• 22:01, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Unklar ist für mich der Unterschied zwischen Beteiligungen und Kapitalbeteiligungen. Wieso sind die Windparks, Solaranlagen und Energiehandelsgesellschaft sozusagen 'echte' Beteiligungen, die Beteiligungen am Steinkohlekraftwerk und die Green Eco 'bloße' Kapitalbeteiligungen? Die noch bestehende Beteiligung an der Münchner Hypothekenbank fehlt noch in der Liste der 'Kapitalbeteiligungen' (s. Beteiligungsbericht der Stadt). Ich bleibe damit auch erst beim Lesenswert --Joe-Tomato 20:04, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Die Aufzählungen in Beteiligungen sind nicht nur unschön, sondern lassen den Leser teilweise völlig im Dunkeln. Ansonsten scheint der Artikel bis auf ein paar fehlende Umsatzzahlen vollständig. Dass hier viel Binnensicht verarbeitet ist, mag dem Artikelgegenstand geschuldet sein. Sprachlich ließe sich imho auch noch etwas feilen. Uwe G. ¿⇔? RM 07:42, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

28. April

Diese Kandidaturen laufen bis zum 8. Mai/18. Mai.

Die Liste der Eichen Europas mit einem Stammumfang ab zehn Meter nennt Eichen (Quercus), deren Stammumfang in 1,3 Meter Höhe gemessen, der sogenannte Brusthöhendurchmesser (BHD), aktuell zehn Meter überschreitet. Zu den 32 Eichen in Europa werden jeweils der Ort, das Land, der Umfang, das geschätzte Alter genannt und der Baum kurz beschrieben. Das Vereinigte Königreich hat mit insgesamt zehn Starkeichen die meisten, gefolgt von Deutschland mit fünf und Dänemark und Schweden mit jeweils drei. Die dickste Eiche in Europa ist die Kvilleken in Schweden mit 14,75 Meter Umfang. Manche europäischen Länder besitzen keine Eichen dieser Größe. So hat beispielsweise die dickste Eiche in Litauen einen Umfang von 9,35, in der Schweiz von 8,90, in Estland von 8,25, in den Niederlanden von 7,97 und in Österreich von 7,25 Metern. Das Alter der Kongeegen in Dänemark, die älteste Eiche Europas, wird auf etwa 1400 bis 2000 Jahre geschätzt.

Hallo, die Liste befand sich vor einem Jahr schonmal in der Kandidatur. Die damals vorgebrachten Kritikpunkte habe ich versucht so gut wie möglich abzuarbeiten. Vorallem wurde kritisiert, dass die Liste alphabetisch geordnet sei, und nicht nach Stammumfang. Jetzt ist sie nach Stammumfang geordnet, auch hat jetzt jede Eiche eine kurze Beschreibung. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Ich finde es etwas unpassend, in einer möglichst wertneutralen Enzyklopädie Katholiken als besonders "gut" zu beschreiben. Ich würde einfach von einem katholischen Prediger sprechen. Btw: Wikipedia gibt keine Antwort darauf, was ein Jagdhüter ist. --Martin-rnr 22:08, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
ups, das hab ich nicht gesehen … sorry! --Jens Lallensack 22:39, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

frage: in der einleitung steht dass ein umfang von 10 m voraussetzung für die entragung in die liste ist (deswegen wohl auch dir krumme zahl 32) jetzt sind da aber auch bäume drin, die die 10 m nicht erreichen. erklärung? lg, --kulacFragen? 22:02, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo kulac, die Erfassung der Umfangsdaten ist teilweise schon ein paar Jahre her. Bei den vier entsprechenden Eichen etwa zehn Jahre. Die Geschichte bei diesen Eichen, besser gesagt, deren jährlicher Umfangszuwachs, ist recht gut bekannt. Ich will damit sagen, dass diese Eichen in den letzten rund zehn Jahren um die 20 Zentimeter Umfangszuwachs erreicht haben, wie etwa in den zehn Jahren davor auch, und somit aktuell wohl mehr als zehn Meter Umfang haben. Deswegen habe ich sie mit aufgenommen, aber mit dem Wert der letzten Umfangsmessung versehen. Grüße -- Rainer Lippert 22:10, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht dein Ernst, oder? WP:TF hast du vermutlich schon mal gesehen. Die Grenze von 10 m scheint darüberhinaus von dir willkürlich gewählt worden zu sein; ich sehe nicht, warum der nächste nicht einen weiteren Artikel mit Bäumen über 9 m anlegen sollte. Kontra und Vorlage:Veto. --Accipiter 22:29, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Accipiter, die Grenze wurde nicht von mir so gewählt, sondern von der verwendeten Literatur. Eine Liste mit allen Eichen ab neun Meter Umfang gibt keine Literatur her. Es kann ja jeder selbst für sich entscheiden, ob die Eiche, die 1998 mit 9,95 Meter Umfang gemessen wurde, in diese Liste gehört, die für das Jahr 2011 erst ab 10,00 Meter aufnahmeberechtig ist, oder nicht. Wo ist da aber jetzt ein Vetogrund? Wenn ich also diese vier Bäume entferne, gibst du ein pro? Denke ich nicht. Grüße -- Rainer Lippert 22:45, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit den 4 Bäumen und dieser Begründung ist der Artikel wohl eher ein Löschkandidat. Wo steht in dem Artikel eine in der Literatur verwendete Grenze von 10 m? Ich lese hier nur: "Bei Eichen beginnt dieser Bereich ab einem Stammumfang von acht Metern, der auf einem Meter Höhe gemessen wird." Das gilt für D, in anderen Ländern scheint ja lediglich ein Wettbewerb um den umfangreichsten Baum zu existieren. --Accipiter 22:56, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, meine Bearbeitung in der Liste hat sich jetzt mit deiner Antwort hier überschnitten. Ich habe die entsprechenden Eichen aus der Hauptliste rausgenommen und in eine entsprechende Unterliste gesteckt. Zudem die Einleitung angepasst. Die vier Eichen stehen jetzt quasi als Bonus drinnen, bis aktuellere Messdaten vorliegen. Zudem, meine Begründung/Erklärung steht so nicht in der Liste, denn ansonsten wäre es tatsächlich TF. In dem besagten Buch werden europaweit gesehen, Flächendeckend, Eichen erst ab einem Umfang von zehn Meter aufgenommen. Aber ist das nicht so, wie bei den meisten Listen? Oder wo steht geschrieben, dass in die Liste der längsten Flüsse der Erde nur Flüsse ab eine Länge von 1000 Kilometer dürfen? Dies liese sich endlos weiterführen. Grüße -- Rainer Lippert 23:07, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das es in WP wohl noch zahlreiche weitere sinnfreie Listen mit willkürlich gewählten Grenzen gibt, macht die Sache nicht besser. Sehr viel sinnvoller wäre wohl eine Liste der jeweils dicksten Eichen oder sonstigen Bäume eines Landes, für diese Liste gäbe es dann wohl auch nachvollziehbare und eindeutige Kriterien und wohl auch seriöse Quellen. Das würde im übrigen auch die Lemmawahl nachvollziehbar machen, denn im Moment müsste das Lemma wohl korrekt heißen: "Liste der Trauben- und Stieleichen Europas mit einem Durchmesser ab 10 m." --Accipiter 23:57, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, das wäre tatsächlich wünschenswert. Nur leider gibt das die Quellenlage nicht her. Nicht in jedem Land gibt es systematische Zusammenstellungen von alten Bäumen. In Polen beispielsweise war bis in das Jahr 1997 die umfangsstärkste Eiche nahezu unbekannt. Erst eine Gruppe von Dendrologen forschten in diesem Jahr nach der Eiche, um eine alte Spur nachzugehen. Die Eiche stand früher auf deutschem Grund, so dass es innerhalb Polens nur sehr wenige Informationen über diese Eiche gab. Andere Länder nehmen sich ihre alten Bäume überhaupt nicht an. Dort gibt es keine Organisationen, die Zusammenstellungen betreiben. Aber selbst wenn. Wie erläutert, wird in vielen Ländern unterschiedlich der Umfang gemessen. Eine Eiche, die in Deutschland mit zehn Meter Umfang angebeben wird, ist wohmöglich dünner, als eine Eiche, die in Polen mich acht Meter Umfang angegeben wird. In Deutschland wird auf ein Meter Höhe, halbe Hanghöhe gemessen, in Polen auf 1,3 Meter Höhe, Hangoberseitig. Wir hätten dann also eine Liste, deren Umfangsangaben absolut nicht miteinander vergleichbar wären. Was ist aber am Lemma falsch? Unter Eichen fallen doch beide? Würde nur eine Art behandelt werden, dann müsste das Lemma eventuell angepasst werden. Aber so? Grüße -- Rainer Lippert 07:48, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es werden in dieser Liste genau zwei Arten der Gattung Eichen behandelt, die etwa 400 Arten umfasst und von denen noch ein ganze Reihe in Europa vorkommt oder angepflanzt wird. Daher kann das Lemma auch nur diese beiden Arten umfassen. Bisher fehlt im übrigen nach wie vor auch der Nachweis, dass die Grenze von 10 m nicht von dir frei gewählt wurde. --Accipiter 22:26, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, den Einzelnachweis habe ich eben gesetzt. Mit dem Lemma hast du wohl Recht, dass es derzeit nicht ganz konkret ist. Die Liste beschränkt sich aber nicht auf diese beiden Arten. Es gibt halt keine andere Art, die über diese zehn Meter kommt. Lemmavorschlag: Liste der Eichen Europas mit einem Durchmesser ab zehn Meter? Grüße -- Rainer Lippert 22:49, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Der TF-Vorwurf wiegt schwer. Darf ich fragen, wie die einzige genannte Buchquelle genau die Grenze definiert? Ein Einzelnachweis mit einem entsprechenden Zitat wäre nicht schlecht. Ansonsten war ich doch etwas verblüfft, als ich diesen Weblink aufgerufen habe. Da ich nicht annehme, dass diese Seite erst seit heute so aussieht, frage ich mich schon, ob hier überhaupt irgendeine Form von Review stattgefunden hat... --bennsenson - reloaded 23:43, 28. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Hallo bennsenson, mit einem Nachweis der Umfangsgrenze schaue ich heute abend nach der Arbeit nochmal. Die Seite habe ich entfernt. Da gab es mal eine Onlinezusammenstellung der dicksten Eichen in Europa. Inzwischen ist die Seite aber Off. Im Review werden leider nie die Punkte angesprochen, die dann hier in der Kandidatur vorgebracht werden. Wenn es überhaupt eine Beteiligung gibt. Habe ich schon so oft erlebt. Accipiter hätte sich, denke ich jetzt mal, sich wohl nicht im Review zu dieser Liste geäußert. Die Kandidatur vom letzten Jahr habe ich jetzt quasi als Review angesehen. Die dort vorgebrachten Kritikpunkte wurden alle abgearbeitet. Grüße -- Rainer Lippert 07:54, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Leute, ich moechte bitten WP:TF nochmals zu lesen und hier insbesondere ueber den Geist dieser Regel zu sinnen. Selbst die Buchstaben geben eine enge Interpretation von WP:TF, die zu einem Veto fuehrt, meiner Meinung nach nicht her. Gruss schomynv unterstuetzt Grillenwaage 08:50, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend Kritik zu einem Satz: Die Deixis ist hinsichtlich vergangener Handlungen unangebracht, die "paar Jahren" ist mir zu ungenau, der Satz ist unbelegt (Referenz führt zu einer Tabelle) und die Passivform wäre bei diesem Satz korrekt: "Die Kriterien, nach denen festgelegt wird, welcher Baum der umfangsstärkste des Landes ist, haben sich jedoch vor ein paar Jahren geändert, so dass jetzt die Eiche von Marton den ersten Platz einnimmt." Weitere Punkte:
  • Werden im Artikel nur lebende oder auch tote Eichen aufgeführt (der Gedanke kam mir beim Text und Bild der Kongeegen). Der Fakt sollte besser herausgearbeitet werden. Im Abschnitt Erklärung unter Bemerkung könnte vermerkt werden Falls nicht anders vermerkt, handelt es sich um eine lebende Eiche oder etwas ähnliches.
  • Das Wort "Starkeiche" erinnert mich auch an TF.
  • Für die Methodik des Deutschen Baumarchivs fehlt ein EN. Die HP erklärt nur die halbe Methodik. Ausserdem scheint ein Widerspruch zu bestehen, denn der Artikel sagt "Bei Eichen beginnt dieser Bereich ab einem Stammumfang von acht Metern", die HP des Deutschen Baumarchivs hingegen stuft Traubeneichen ab 6,5 Meter als bedeutsam ein.
  • Grüße--Minnou GvgAa 10:31, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Hallo Minnou, das paar Jahre habe ich entfernt. In der Liste werden ausschließlich lebende Eichen aufgeführt. Lebend in dem Sinne, dass diese jährlich von neuem ausschlagen. Die Kongeegen sieht eventuell nicht danach aus, aber sie lebt noch. Starkeiche habe ich entfernt. Einzelnachweise zum Deutschen Baumarchiv habe ich ergänzt. In der Literatur werden da teilweise andere Angaben gemacht wie auf deren Homepage. Grüße -- Rainer Lippert 19:08, 29. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ob tot oder lebendig kam übrigens auch bei "1972 begann der Verfall der Eiche" auf. Danke, dass du mir erklärt hast, dass im Artikel ausschliesslich lebende Bäume aufgeführt werden, aber mMn gehört das in den Artikel.--Minnou GvgAa 10:20, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Minnou, ich habe jetzt mit lebend einen Hinweis im Einleitungssatz der Liste gemacht. Grüße -- Rainer Lippert 19:42, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Widerspricht das dann aber nicht der Definition einer Enzyklopädie? Wird eine Eiche aus der Liste entfernt, wenn sie stirbt? Eine Enzyklopädie soll gesichertes Wissen sammeln - und das ist im Prinzip ewig - das kommt ja auch bei der Relevanzbetrachtung immer mal wieder auf. Entweder etwas ist relevant, dann gehört es rein, oder es ist es nicht. Wenn es aber mal relevant war, kann es nicht plötzlich wieder aufhören relevant zu sein - denn das bedeutet, dass es von vorneherein nicht relevant war...
Natürlich entwickeln sich _alle_ Themen, aber eine Liste, die eine Momentaufnahme darstellt, von der abzusehen ist, dass diese Momentaufnahme

in Zukunft nicht mehr von Interesse sein wird, scheint mir dem Gedanken einer Enzyklopädie zu entsprechen. Die willkürliche Eingrenzung auf Europa und >=10m Eichen hilft da auch nicht gerade. Man fragt sich ja, wie viele Eichen mit >10m es in den letzten Jahrtausenden in Europa (und auf der Welt) gab... Iridos 19:13, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Iridos, ich habe vor nicht all zu langer Zeit die Napoleoneiche rausgenommen, weil sie von Vandalen abgefackelt worden ist. Siehe dazu auch den Bericht hier. Und diese Eiche hätte ich jetzt drinnen lassen sollen? Europa ist ein Kontinent. Was hat das mit willkürlich zu tun? Um eine weltweit umfassende Liste zu machen, fehlt die Literatur dazu. Grüße -- Rainer Lippert 19:52, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Willkürlich weil: Was macht Eichen und nur Eichen so besonders interessant und was macht sie nur in Europa so interessant? (Der minimale Durchmesser ist (zwangsläufig) ebenfalls willkürlich - oder ist die Eiche plötzlich "total anders", wenn sie von 9.99m auf 10.01m gewachsen ist). Dass es nur für Europa Literatur gibt, liegt ja wohl eher am insgesamt geringen Interesse.
Über das drinlassen/entfernen von Informationen muss ich mir selbst nocheinmal Gedanken machen. Für die Relevanzkriterien gilt doch auf jeden Fall: ein Lemma wird durch bestimmte Bedingungen relevant, es kann aber nicht die Relevanz plötzlich wieder verlieren (Ausnahme: die Relevanzkriterien werden verändert). Werden Relevanzkriterien definiert, die sich nicht an diese Regel halten, so kollidiren diese mit WP:WWNI. Eigentlich hätte ich gedacht dieser "Grundsatz der Relevanz" müsste auch für die Aufnahme eines Eintrags in eine Liste gelten? -- Iridos 00:54, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, es handelt sich ja nicht nur um Eichen. Man könnte diese Liste auch nur mit Linden oder Kastanien machen. Dann wird das ganze aber zu groß. Wie zuvor schon bei den Deutschlandlisten, habe ich mich nur auf eine Gattung beschränkt. Was macht eine Eiche total anders, ab 10,00 m? Nun, da könnte man auch wieder parallelen zu anderen Sachen setzen. Wenn eine Stadt 999.999 Einwohner hat, ist es keine Millionenstadt und gehört demnach nicht in so eine Liste. Bei 1.000.001 aber schon. Was macht aber die Stadt mit den zwei Einwohnern mehr so total anders? Ehrlich gesagt, verstehe ich diese Diskussion um eine Untergrenze zur Aufnahme darin nicht so ganz. Wenn ein Schema, wie in diesem Fall, erkennbar ist. Man sollte vielleicht noch in die Liste schreiben, dass nur lebende Eichen behandelt werden? Wenn der größte Mensch der Welt stirbt, wird er auch nicht mehr als größter lebende Mensch geführt. Siehe dazu auch diese Liste, wo den derzeitigen Relevanzkriterien nach nur ein Personenartikel einen eigenen Artkel haben darf. Derzeit sind wir in de.WP soweit, dass, wenn diese Person stirbt, diese dann wieder die Relevanz verliert und gelöscht werden muss. Ist schon mehrmals geschehen. Da gibt es in meinen Augen wichtigere Ansatzpunkte, um das mal abschließend zu klären, als hier. Grüße -- Rainer Lippert 08:10, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei der Grossstadt ist die Grenze natürlich auch willkürlich, wurde aber wenigstens "offiziell" festgelegt. Wenn es Relevanzkriterien gibt, bei denen Leute plötzlich wieder rausfallen, dann ist an dem Kriterium etwas falsch, denn es widerspricht dem, was eine Enzyklopädie ist - wenn du Bao Xishun meinst, da gab es in der Löschdiskussion u.a. das Argument, dass er wohl niemals "größter Mensch" war.
Naja, diese Liste ist wenigstens nicht komplett sinnlos - ich könnte mir zumindest vorstellen, dass jemand diese Bäume bereisen soll - ob er dafür unbedingt aus Wikipedia informiert sein muss ist etwas anderes. Wie du siehst, gebe ich kein Votum ab, denn der Sinn von einem Grossteil der Listen (ausser als "Beschäftigungstherapie") erschliesst sich mir schon lange nicht mehr. Iridos 19:26, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Iridos, dass du kein Votum abgegeben hast, habe ich schon bemerkt. Es handelt sich nicht nur um Bao Xishun. Der aktuell größte Mensch, Leonid Stadnyk, hat auch kein eigenen Artikel. Weil eben nicht Relevant genug, für de.WP. Es gibt noch weitere Fälle. In en.WP habe alle diese Personen einen eigenen Artikel, hier aber nicht. Nun gut, ist eine andere Baustelle. Schön, dass du sagst, dass die Liste nicht komplett sinnlos sei. Grüße -- Rainer Lippert 17:40, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Informativ Sicher gibt es immer noch Verbesserungsmöglichkeiten aber ich sehe keine ernsthaften Probleme gemessen an den Kriterien für informativ. --Tavok 12:03, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kontra Bereits das Lemma ist falsch - es gibt keine "dicksten" Dinge. Was in der Liste - von der Falschbenennung mal abgesehen - informativ sein soll, erkenne ich ebenfalls nicht. Da werden halt paar Bäume in Datenbank-Manier aufgelistet, na und? --Zollwurf 14:24, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Warum gibt es denn keine "dicksten" Dinge? Bitte mal näher erklären. Dick, dicker, am dicksten - was spricht denn dagegen?--Stegosaurus Rex 15:13, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Zollwurf, zum Lemma gab es ja schon einige Diskussionen. Oben habe ich den Vorschlag Liste der Eichen Europas mit einem Durchmesser ab zehn Meter gemacht. Wäre das besser? Ansonsten, du gibst ein Contra, weil dich diese Thematik anscheinend nicht interessiert, beziehungsweise, du der Liste deswegen nichts positives abringen kannst? Nunja, deine Meinungsäußerung steht dir natürlich frei. Bin nur etwas irritiert. Grüße -- Rainer Lippert 17:45, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
„Dick(st)e“ ist im allgemeinen Sprachgebrauch sicher geläufig und somit verständlich bis zur OMA-Tauglichkeit. Zugleich ist der Begriff aber unwissenschaftlich, ungenau und somit auch unenzyklopädisch. Gemeint ist nicht irgendeine Dicke (bspw. die Mächtigkeit der Baumkrone), sondern der maximale Stammumfang – und entsprechend muss das Lemma dann auch heißen. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:18, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Hauptkritikpunkte: Aus dem Artikel geht nicht hervor, warum unter der Haupttabelle noch vier weitere Eichen aufgelistet sind. Wenn der Grund dafür ist, dass diese demnächst die Grenze von 10 m überschreiten, dann sollte das dort stehen, damit es jeder versteht. In der Einleitung sollte der Leser darüber informiert werden, dass die Grenze von 10 m durch die Literatur vorgegeben wird. Außerdem fehlt noch die Quellenangabe, dass es in Europa genau 28 solch große Eichen gibt. Kleinigkeiten: 1) Wenn in der Spalte Höhe die Einheit (m) steht, sollte sie auch in der Spalte Alter (Jahre) stehen. Alternativ schreibt man die Einheit mit in den Spaltenkopf und lässt sie in den Zellen weg. 2) Die dreibuchstabigen englischen Kürzel neben den Flaggen anzuzeigen, wirkt etwas unschön. Kann ruhig deutsch ausgeschrieben werden. 3) Im ersten Hauptabschnitt wird die Umfangsmessung bereits ausführlich beschrieben. Deshalb braucht die Erklärung in der Legende nicht nochmal so ausführlich sein.--Stegosaurus Rex 15:13, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Hallo Stegosaurus Rex, da es wegen den vier Bäume endlos Diskussionen gibt, habe ich sie jetzt ausgeklammert. Diese Bäume haben aktuell bereits mehr als zehn Meter Umfang. Da es dazu aber keine aktuelle Umfangsmessungen gibt, werden sie mit weniger als zehn Meter angegeben. Das mit der Einheit m habe ich abgeändert. Zu den Flaggen. Dort werden alle Länderkürzel in Englisch angegeben. Warum sollte dann gerade die englischen in deutsch ausgeschrieben werden? Da bin ich jetzt etwas irritiert. Das mit der Umfangsmessung habe ich eingekürzt. Das stand noch von früher drinnen, bevor es den ausführlichen Abschnitt davor noch nicht gab. Grüße -- Rainer Lippert 17:40, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

Informativ Beim Abgrenzungskriterium einer solchen Liste gibt es naturgemäß einen gewissen Spielraum. Ich finde, dieser Spielraum wird von Rainer gut genutzt. @Zollwurf: Wieso, bitte soll es keinen "dicksten Baum" geben? Viele Grüße, --Trinitrix 15:03, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

@Trinitrix: Die Antwort steckt in deiner Rückfrage: Wenn es eine einzige Eiche wäre, wäre sie eventuell am "dicksten" (unter anderen Eichen). Mehrere Eichen indes können partout nicht die "dicksten" sein, verstanden? --Zollwurf 16:06, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nö. Diese sprachliche Spitzfindigkeit kann ich nicht nachvollziehen... "die drei dicksten" ist eine genau definierte Liste und enthält den dicksten, den zweitdicksten und den drittdicksten von irgendetwas. Iridos 19:16, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Informativ; weil die Liste eine Übersicht auch über die Eichen vermittelt, die wohl auf lange Sicht keinen Artikel in der Wikipedia bekommen werden und somit zumindest Erwähnung finden. Gruß, Elvaube?! ± M 15:23, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Informativ und Veto gegen Accipiters Veto. Die Liste ist klar gegliedert, die Literaturlage ist klar ersichtlich, die Grenzen sind nicht willkürlich sondern klar. Zudem finde ich Accipiters Verhalten hier einmal mehr unmöglich. Schade, daß Jemand mit diesen Möglichkeiten immer wieder so destruktiv ist und nur seine eigene Sichtweise gelten lässt, nichts aber daneben oder darüber hinaus. Sachlichkeit ist was Anderes. Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 02:48, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Waere schoen gewesen, wenn Du diesen Inhalt weniger persoenlich transportiert haettest; dann wuerde er vom Adressaten naemlich vermutlich mehr in Erwaegung gezogen. Nun duerften die Schotten dicht sein. schomynv unterstuetzt Grillenwaage 03:56, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Kommentar: Nur ein Kommentar, an der Abstimmung werde ich nciht teilnehmen - ich verfolge diese Diskussion jetzt bereits seit der Einstellung der Liste und bin etwas verwundert, dass über die Untergrenze ein solches Faß aufgemacht und gar von Theoriefindung gesprochen wird. Die Startgrenze für eine Liste ist - belastbare Daten vorausgesetzt - immer eine willkürliche Entscheidung des Autors (in der Wikipedia ebenso wie anderswo), da sie keine Aussage transportiert - Analogien wurden genannt. Würde ich bsp. eine Liste der größten bekannten Genome aufbauen hätte ich zwei Möglichkeiten - entweder nehme ich eine feste Anzahl (bsp. 50) oder eine Größe mit der ich beginne - und beides ist vollkommen valide, weil in beiden Listen die belegten Größen und damit die größten Genome vorkämen. Mir persönlich machen eher die Meßwerte Bauchschmerzen, die aus unterschiedlichen Jahren stammen und dadurch über die aktuelle Dicke eigentlich gar nichts aussagen (aber das ist eine andere Baustelle, an der der Autor nichts ändern kann). My cents -- Achim Raschka 08:32, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bevor das hier völlig in die falsche Richtung geht: Der Vorwurf der TF bezog sich ausschließlich auf die Hereinnahme von 4 Bäumen unter 10 m, weil diese nach Berechnungen des Autors nun über 10 m haben müssten, und das ist ein absolutes nogo. Diesem Vorwurf hat der Autor entsprochen, als dass diese Bäume nun entfernt sind. @Achim: Mein Grundproblem bei der Auswahl der Bäume bleibt bestehen: Wer sollte mich oder jemand anderes daran hindern, demnächst eine Liste der dicksten Bäume mit über 9 m anzulegen? Es braucht imho denn doch irgendeine seriöse Quelle dafür, dass eine solche Grenze irgendwo als international üblich angesehen wird. @Markus Cyron: Ich kritisiere im Gegensatz zu dir ausschließlich die Inhalte von Artikeln und verzichte dabei auf persönliche Diffamierungen. Gruß, --Accipiter 13:09, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Accipiter, as said ist die Untergrenze Geschmackssache bei allen quantitaiven Listen, die nicht alle potenziell aufnehmbaren Objekte besitzen - vollkommen unabhängig, ob es sich um die höchsten Gebäude, größten Genome, schnellsten Autos etc. handelt. Die beiden Möglichkeiten, dies anzugenehn, habe ich genannt (feste Anzahl, feste Größe) und beide sind abhängig vom jeweiligen Autor. 10 Meter sind ein guter Wert, das sie eine überschaubare Menge von ca. 30 Objekten enthalten, 9 Meter wären ebenfalls o.k. etc., dagegen wären 9,83 Meter schwer kommunizierbar. Zu den 4 Bäumen unter 10 Metern stimme ich dir zu - die Annahme, dass sie heute über 10 Meter sind ist TF (einer der Gründe, warum ich hier nicht abstimme; der andere ist das schlichte Desinteresse meinerseits als Biologe an solch nichtssagenden Listen zu biologischen Objekten, das ich aber dem Autoren nicht anlasten kann). -- Achim Raschka 14:37, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Accipiter, darf ich Fragen, auf was sich jetzt konkret dein Veto bezieht? Danke und Grüße -- Rainer Lippert 17:42, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das veto bezog sich damals aus o. g. Gründen auf die 4 Bäume, die nun entfernt sind und ist damit gegenstandslos. Nach nochmaligen Lesen der Liste bleibt es jeedoch beim Veto: Ich habe praktisch keine Satz gelesen, der nicht unklar ist oder Formulierungsschwächen zeigt, und das Zustandekommen der Liste bleibt völlig unklar. Einige Beispiele:

1. "Manche europäischen Länder besitzen keine Eichen dieser Größe." "Besitzen" ist hier wohl deplaziert, und ansonsten: Erlaubt die Datenlage eine solche Aussage? Was sind denn "manche"? Neben den dort aufgezählten Ländern gibt es doch vermutlich Länder, in denen bisher nicht nach solchen Bäumen gesucht wurde?

2. "Das Alter der Kongeegen in Dänemark, die älteste Eiche Europas, wird auf etwa 1400 bis 2000 Jahre geschätzt." Woher weiß man, dass diese die älteste ist, wenn das Alter der meisten Bäume garnicht angegeben werden kann? Wer behauptet denn, das diese die älteste ist?

3. Nach langen Erklärungen, dass es keine einheitliche Messmethode gibt, kommt eine Liste, wo für Bäume aller Länder Umfänge stehen? Woher kommen diese Daten denn nun? Hier ist selbstverständlich für jeden Baum ein ref und ggf. die Messmethode anzugeben. So geht das nicht. --Accipiter 21:11, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Accipiter, den Nachweis für die älteste Eiche habe ich gesetzt. Bei den genannten Ländern in der Einleitung wurden die dicksten Bäume umfassend gesichtet und vermessen. Da ist keine dabei, die über zehn Meter Stammumfang kommt. Wir so in der Hauptquelle gesagt, aber auch in Sekundärquellen einzelner Länder. Die jeweils dickste Eiche habe ich der weiteren Information nach deswegen mit aufgeführt gehabt. Die Messdaten der kompletten Liste basiert auf der schon mehrmals besagten Quelle. Siehe dazu den entsprechenden Einzelnachweis im ersten Satz der Liste. Oder soll ich jetzt nochmal 28 mal den gleichen Einzelnachweis setzen, mit jeweils der konkreten Seitenangabe? Dein Veto basiert also jetzt demnach auf die teilweise schlechten Formulierungen in der Einleitung? Sehe ich das jetzt richtig? Vielleicht mag das ja noch jemand besser formulieren, damit dein Veto entkräftet wird? Du kannst auch gerne selbst die von die angesprochenen Ungenauigkeiten in der Einleitung verbessern. Würde mich freuen. Grüße -- Rainer Lippert 22:33, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, selbstverständlich gehört nach einer derartigen Methodenbeschreibung zu jeder Eiche ein Einzelnachweis, zumal ja offensichtlich in verschiedenen Jahren gemessen wurde. Alternativ könnte auch in den Erläuterungen stehen, dass alle Bäume von Pater mit derselben Methode und in der selben Höhe gemessen wurden, wenn die Quelle das denn so bestätigen sollte, das steht da bisher nicht. Im übrigen: Wie wurde denn die Höhe gemessen? Das "aktuell" in der Einleitung ist im übrigen demnach deplaziert, die ältesten Daten stammen ja von 1999 und die jüngsten von 2007. Gruß, --Accipiter 19:21, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Accipiter, im Erklärungsabschnitt wird die Messhöhe genannt, auch auf die Quelle verwiesen. Ich mache aber noch einen Hinweis in der Einleitung. Werde auch das mit aktuell entfernen. Grüße -- Rainer Lippert 19:33, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Die Einleitung habe ich entsprechend erweitert und angepasst, Einzelnachweise bei allen Eichen gesetzt. Grüße -- Rainer Lippert 16:15, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Informativ jaja, der dümmste Autor schreibt über die dicksten Eichen (warnwitz). Nachdem der TF Vorwurf wohl ausgeräumt ist, stellt sich nur noch die Frage: wen interessierts? Ziemlich skurriller "spezial interest". Solche Eigenschaft-Baumart-Kontinent-Listen könnte man ja Hunderttausende anlegen. Wobei letztlich ein TF trotzdem auffällt - die Länder, die institutionalisiert nach solchen Kuriositäten suchen, sind auch in der Liste relativ überrepräsentiert. Also müsste das Lemma besser "Liste der bekannten dicksten Eichen in Europa" lauten. --Gamma γ 13:44, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, in der Tat ein Problem. Laut beispielsweise dieser Website gibt es in Gegenden Weißrusslands „mehr als 1000 Eichen im Alter von 300 bis 700 Jahren“. Da sollen keine dicksten Exemplare dabei sein? Und wenn nein, wo ist das erfasst? -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 14:26, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass ich solche Listen sehr mag und gerne lese: die Liste zeigt leider keinen Zusammenhang zur Liste der dicksten Eichen in Deutschland. Das Problem liegt vermutlich darin, dass unterschiedliche Autoren unterschiedliche Messungen durchführen und die Ranglisten deshalb voneinander abweichen. --Of 18:57, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo OF, wie du schon vermutest, liegt es an den unterschiedlichen Messmethoden. In der Liste habe ich das versucht anzusprechen. Die Deutschlandliste greift auf die Daten vom Deutschen Baumarchiv zurück, die in ein Meter messen. Bei Hanglage in halber Hanghöhe. Diese Liste hier hat Daten, die auf 1,3 Meter Höhe, Hangoberseitig ermittelt wurden. Das kann mehr als ein Meter im Umfang bedeuten. Grüße -- Rainer Lippert 19:01, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

30. April

Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. Mai/20. Mai.

Der Nordpark ist ein rund 160 Hektar großes Areal im Mönchengladbacher Stadtbezirk West. Nach der Erschließung Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das Gelände zunächst von 1904 bis zum Zweiten Weltkrieg als Zöglingsanstalt genutzt. In der Zeit des Nationalsozialismus diente die Fläche unter anderem als Flugfeld. Von 1945 an bis 1996 nutzte die Britische Rheinarmee den Nordpark als Kaserne und verfügte in unmittelbarer Nähe zum Mönchengladbacher Stadtteil Joint Headquarters über ein großes Material- und Fahrzeuglager. Der Name Nordpark ist auf die Lage nördlich der Aachener und Gladbacher Straße (früher Provinzialstraße) zurückzuführen. Das Areal auf der anderen Straßenseite nennt sich Südpark und wird noch voraussichtlich bis 2014 von den britischen Streitkräften genutzt. Innerhalb des Nordparks befinden sich das Stadion im Borussia-Park, die Spielstätte des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und Europas größtes Hockeystadion, der Warsteiner HockeyPark. Außerdem befinden sich im sogenannten Denkmalbereich 17 kernsanierte Gebäude im Gründerstil.

Nachdem ich den etwas ungewöhnlichen Artikel beinahe im Alleingang ausgebaut habe, stelle ich ihn hiermit zur Kandidatur. Der Nordpark ist stadtgeschichtlich relevant und seit nahezu einem Jahrzehnt ein Business- und Sportpark. Im Review wurden die fehlenden Bilder bemängelt, die ich gerne nachreichen kann. Gruß, Elvaube?! ± M 15:32, 30. Apr. 2011 (CEST)[Beantworten]

1. Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 11. Mai/21. Mai.

Die maritimen Kleinkampfmittel der Kriegsmarine waren einen Waffengattungsart, mit deren Hilfe das OKM erhoffte, die alliierten Invasionen der Festung Europa zu unterbinden. --PimboliDD 12:06, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel erreichte im gerade abgeschlossenen Artikel nicht die Wertung. Weder in der Gesamtwertung, noch in der Sektionswertung taucht er auf. --Atomiccocktail 12:10, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Er meint beim Publikumspreis. Gruß --Magiers 12:14, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Publikum war auch schon mal intelligenter. contra, mich hat bereits die Einleitung nicht überzeugt. -- Baird's Tapir 12:17, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Magst Du deinen ersten Satz nicht selbst entfernen? Dass muss doch nun wirklich nicht sein. @PimboliDD: Ich werde meine Notizen aus dem SW hier veröffentlichen, OK? Gruß Martin Bahmann 12:47, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Seufz, ich habs denn mal überarbeitet. Bevor ich hier jammere, des kann man auch selbst erledigen, weil its a Wiki... Übrigens Tapir, so dämlich is des Publikum net ;-) VG--Magister 09:12, 2. Mai 2011 (CEST)

Lesenswert - die Tatsache, dass es ein Artikel des Schreibwettbewerbs nicht in die Wertung geschafft hat, würde ich angesichts der Vielzahl an teilnehmenden Artikeln nicht zu hoch werten. Bezüglich der Fülle an Informationen hätte der Artikel das Potential für einen Exzellenten Artikel, allerdings empfinde ich den Aufbau des Artikels nicht gelungen und die Wortwahl nicht immer glücklich. Die Einleitung empfinde ich gleichfalls nicht überzeugend, für mich als einen in der Thematik nicht bewandeter Leser fehlt eine überzeugende Einordnung des Themas, das Thema wird zu schnell zu detailliert behandelt. Das zieht sich meines Erachtens auch in den nachfolgenden Abschnitten durch. Es werden außerdem Begriffe wie aufgeschreckt, gewagtestes Unternehmen, Schaffungsdatum, in Schweigen hüllte verwendet, die ich persönlich als wertend oder nicht ganz glücklich empfinde. Als Beispiel für die m.E. nicht immer gelungenen Formulierungen folgender Abschnitt: Ein weiteres Problem war die Enge des Cockpits, die bei vielen Piloten schon bei den Erprobungsfahrten ernste psychologische Probleme wie Klaustrophobie und Panikattacken hervorrief. Hinzu kamen menschliche Bedürfnisse wie Miktion und Stuhlgang. Viele Piloten litten auch an heftiger Flatulenz, der man mit einer strikten „nicht blähenden“ Diät vor und während des Einsatzes zu begegnen suchte. Den Piloten blieb während der Fahrt nichts anderes übrig, als ihre Absonderungen in Gefäßen und Behältern aufzufangen, die dann bei Gelegenheit im Zuge einer Überwasserfahrt entleert wurden. Wieso hier die Formulierung Weiteres Problem – im Abschnitt vorher wird zwar von Ausbildungsbemühungen berichtet, aber der Absatz endet in der Meldung der Einsatzbereitschaft. Wieso litten so viele Piloten an Flatulenz? So wie es formuliert ist, könnte man meinen, dass die Flatulenz in einem Zusammenhang mit ihrem Einsatz steht. Oder hatte man hier aus Versehen lauter Personen gewählt, die immer an Flatulenz litten? Ich empfinde die Sätze zur Flatulenz eher bizarr und würde sie weglassen. Vorschlag für eine Umformulierung: Die Enge des Cockpits löste bei vielen Piloten schon bei der Erprobungsfahrten Klaustrophobie und Panikattacken aus. Auf Grund fehlender sanitärer Einrichtungen waren die Piloten während der Fahrt gezwungen, ihre Ausscheidungen in Gefäßen und Behältern aufzufangen, um sie gegebenenfalls später bei einer Überwasserfahrt zu entleeren. Der anschließende Satz, dass einige Piloten bis zur Hüfte in einer Mischung aus Meerwasser, Kot, Urin und Erbrochenen saßen, macht die Situation für den Leser schon fassbar genug – die Probleme mit Flatulenz erscheinen im Kontext damit eher vernachlässigenswert. --BS Thurner Hof 14:55, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Für mich ist der Artikel, gerade aufgrund seiner Komplexität eindeutig Exzellent, für näheres siehe das Review zum Schreibwettbewerb. --Bomzibar 20:28, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Zur Zeit keine Auszeichnung/Contra - der Artikel ist in der jetzigen Form generell viel zu lang. Die IMHO nicht per se problematische Länge beruht jedoch schlicht und einfach darauf, dass in diesem ambitionierten Artikel viel zu viel Unwichtiges, Halbwichtiges und Unnötiges steht. Ein, mir auch beim durchlesen für die SW-Bewertung aufgefallenes, typisches Beispiel wurde bereits oben genannt. Selbst wenn es nicht allzu viel zum Lemma zu schreiben gibt, kann man die hygienischen und körperlichen Probleme im Cockpit eines Kleinst-U-Boote getrost in einem Satz nebenbei erwähnen. Mehr ist meines Erachtens im Kontext nicht sinnvoll. Ein anderes Beispiel: Brücke von Nimwegen - hier werden in zwei Tabellen die Namen der Kommandomänner genannt. Auch hier wieder: ein nettes Detail, das die Recherchefreudigkeit des Autors zeigt aber wirklich wichtig für das Lemma ist das nicht. Im Intro störte mich, dass eine klare Definition des Lemmas erst relativ spät (zum Ende) kommt. Das muss in den ersten Satz rein.

So setzt sich Teil für Teil zusammen und machen einen an sich nicht schlechten Artikel nur schlechter. Der eigentliche Informationsgehalt wird dadurch nachhaltig verwässert. Dazu kommt die sehr zurückhaltende Referenzierung der militärhistorischen Bewertung sowie POV und eigene Schlussfolgerungen in den letzten beiden Kapitel die ich so nicht akzeptieren würde. Wie gesagt, eine deutliche Kürzung, beginnend mit der Vorgeschichte, wäre sinnvoll. Einer vorsichtigen Schätzung meinerseits nach könnte auf die Hälfte gekürzt werden ohne die essentiuellen Artikelinhalte zu gefährden. Sehr positiv hervorheben möchte ich aber noch den Fleiß des Autors bei der Bebilderung und bei der Erstellung von graphischem und tabellarischem Material. Da steckt viel Arbeit drin. Gleiches Problem hatte ich übrigens mit dem Artikel zu den Flakhelfern, der vor einem Jahr am SW teilnahm. Hier gab es die gleiche Problematik. Dem Hauptautor kann ich wirklich nur dringend empfehlen: Fasse dich kurz, kürze drastisch, verarbeite nicht jedes noch so kleine Detail und konzentriere dich auf das Wesentliche. Den Schreibstil selbst empfand ich als sehr angenehm. Es würde mich freuen, wenn der Artikel in überarbeiteter und gekürzter Form wieder kandidieren würde. Viele Grüße Martin Bahmann 21:16, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Interessanter und m.E. guter Artikel. Stilistisch geht da noch was und an der einen oder anderen Stelle könnte noch gekürzt werden. Knapp lesenswert. --Schreiben Seltsam? 22:50, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Als Mitjuror in Sektion IV stimme ich Martin zu. Der Artikel enthält große Längen, allerdings sind dies nicht nur unnütze Details (dazu ist ja genug schon gesagt), sondern auch Abschnitte, die per Lemma nicht in den Artikel gehören. Dazu gehören insbesondere die Ausführungen zu italienischen, britischen und japanischen Kleinkampfmitteln (die in einen Artikel über die Waffengattung allgemein gehören), wie auch die Tabelle der Versenkungszahlen dieser Einheiten. Nun ließe sich das durch Kürzen und Verlagern einigermaßen zügig beheben, aber Hauptgrund für mein Kontra ist die randständige Qualität der verwendeten Literatur, und ein aus einem unkritischen Umgang mit solcher Literatur resultierender POV in Wichtung und Lücken der Darstellung sowie eine Sprache, die nicht auf dem Stand des Umgangs mit der Militärgeschichte des Zweiten Weltkriegs ist. Zudem ergeben sich daraus faktische Abweichungen zu Zahlenangaben in Standardwerken, die zumindest erklärungsbedürftig sind. (Beispiel: Jürgen Rohwer nennt in der 2005 als überarbeitete und ins Englische übersetzte Neuauflage der Chronik des Seekrieges für den Angriff vom 5./6. Juli 1944 die Zahl von 26 beteiligten Neger-Booten (Chronology of the war at sea, Chatham 2005, S. 340.) Auch Werner Rahn nennt in seinem Aufsatz im von ihm selbst herausgegebenen Buch diese Zahl (Deutsche Marinen im Wandel, S. 510.) Im Artikel steht aber etwas von 24 beteiligten Booten, von denen zwei ausfallen, so dass 22 Boote angreifen. Die Chronik von Rohwer ist ein Standardwerk, das hätte man auswerten müssen, genau wie andere Publikationen des Autors zum deutschen U-Bootkrieg. Die Publikation von Rahn steht nicht in der Literaturliste, aber in Einzelnachweisen (wobei offenbar der Unterschied zwischen Aufsatz und Buch nicht erkannt wurde), aber damit verlassen wir auch schon den festen Boden, und begeben uns in das Reich des Motorbuch-Verlags. Dabei gibt es durchaus vernünftige Publikationen dazu, neben Rohwer wäre Tarrant zu nennen. Die Trennung von Quellen und Sekundärliteratur unter dem Abschnitt Literatur kann ich so nicht nachvollziehen, wie kann man denn einen apologetischen Aufsatz von Helmuth Heye, dem Kommandeur für die Kleinkampfmittel, unter Sekundärliteratur nennen? An POV und unkritischem Umgang mit Literatur krankt besonders der Abschnitt Militärhistorische Bewertung der Verlustrate. Genannt wird eine überdurchschnittliche Verlustquote, aber wer spricht da? Einzelnachweise fehlen in dem Absatz. Und was heißt überdurchschnittlich, im Vergleich zu wem? Es ist doch klar, dass es hier um den Vergleich mit den maritimen Kamikaze-Einsätzen (Kaiten, Shinyo, etc.) in Japan geht, aber wird zitiert? Dönitz und Heye. Rahn schreibt in seinem Aufsatz: Aufwand, Nutzen und besonders die Verluste standen in keinem vertretbaren Verhältnis zu den Erfolgen. (Rahn, S. 518) Das lese ich aus dem WP-Artikel so nicht heraus, der Fokus ist zu sehr das "zu spät". Weiter folgt Rahn in seinem Aufsatz mit einem Abschnitt zu "Überlieferung und Verschleierung der radikalen Einsatzformen nach 1945" (ab S. 518), aber ausgerechnet aus dem Teil zitiert der Artikel nicht, eine Forschungs- und Wahrnehmungsgeschichte fehlt. An weiteren Lücken im Artikel wären saldierte Verlustzahlen zu nennen, die Unterstellung und Gliederung des Verbands (statt des Säulenmodells in der Grafik lieber mit taktischen Zeichen). Ich werde das in den nächsten Tagen noch auf der Diskussionsseite des Artikels ausführen, aber im Moment braucht der Artikel noch viel Arbeit. --Minderbinder 10:58, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Also erstmal meine Hochachtung an Mibi, Du hast Dich wirklich mit der Thematik eingehend befasst. Aber ich kann mich mit Deinem Votum net so ganz anfreunden: Die Ansprüche an die Artikel sollten net so hoch geschraubt werden. Hier schreiben großenteils Laien, welche eben mit verfügbarer Literatur hantieren. Mibis Einwände sind natürlich plausibel, ich kann sie nachvollziehen. Hingegen möchte ich darauf hinweisen, dass wir für eben mit solch Mängeln behaftete Artikel die Kategorie lesenswert verfügen. Und gelesen hab ich diese vom Umfang her riesige Arbeit gerne und fühle mich umfassend informiert. Das reicht für mich, dass ich Lesenswert votiere. VG--Magister 11:26, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Dings inzwischen zuende gelesen - und teile Minderbinders Meinung, dass der Artikel weder sprachlich, noch inhaltlich irgendeine Auszeichnung wert ist. -- Baird's Tapir 15:49, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Mmh, Deine Meinung sei Dir unbenommen. Aber die Arbeit anderer als "Dings" zu bezeichnen spricht net gerade für gewisse Reife. VG--Magister 18:55, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Als Autor des Artikels, möchte ich @Minderbinder hinsichtlich der verwendeten Literatur noch ergänzen, dass man als Laie nicht jede erhoffte Literatur zu diesem Thema erlangen kann. Zumal auch viele Bibliotheken, diese Werke gar nicht verfügbar halten oder nur zur internen Benutzung im Haus freigeben. Schließlich ist es eine Frage des Geldes. Die von mir gekauften 5 Bücher über die maritimen K-Verbände beliefen sich auf etwa 70€. Hinzu kamen diverse Abgleiche mit anderer Kriegsmarine Literatur. Nimmt man all deine genannten Bücher und die mir bezeichneten Bücher zusammen, so ergeben sich inhaltlich keine neue Thematiken, d.h. ich finde weder da noch dort weitergende Informationen. Ob wir uns nun streiten, ob 26 oder 24 Neger ausgelaufen sind, ist nicht wirklich signifikant. Wir reden hier von einer Differenz +/- ein paar Boote. Niemand kann garantieren, dass deine genannten Quellen der Heilige Gral sind, indem alles zu 100& stimmt. Was die Länge betrifft, so mögen ein paar klicks genügen um die Kampfschwimmer auszuklammern.
Was die historische Bedeutung belangt, so habe ich mich lange mit diesen auseinander gesetzt. Exakte Verlustzahlen gibt es nicht, sonst wären die eingeflossen. Die Quellen sprechen von übermässigen Verlusten, daher die Angaben der Verluste in Prozent. --PimboliDD 13:41, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
@PimboliDD Ich würde mir solche Werke immer in Bibliotheken beschaffen, nicht kaufen. Auch fernab großer Städte funktioniert die Fernleihe. Die Seekriegs-Chronik von Rohwer ist übrigens online. Ich will auch nicht über 26 oder 24 Neger-Boote streiten. Aber gerade Zahlenangaben sollten stimmen. Und noch viel mehr sollte Vollständigkeit, Wichtung und Sprache auf dem Stand der Zeit sein. Ein Werk aus dem Motorbuch-Verlag kann man sicher gut für einen Artikel über ein Flugzeug oder eine Modelleisenbahn heranziehen. Aber bei militärhistorischen Werken ist das nicht die erste Wahl. Wenn du noch kein gutes Gespür für reputable Autoren und Verlage hast, dann solltest du dir z.B. in der Redaktion Geschichte bei der Literaturauswahl helfen lassen. Zu den Verlustzahlen kann ich nur sagen, dass Rahn dazu Tarrant zitiert, und von diesem summarisch eine Tabelle der deutschen Einsätze, deutschen Verluste, sowie der dabei versenkten und beschädigten allierte Schiffe übernimmt. Aufgeschüsselt nach S-Boot, Seehund, Biber und Molch und Linse. (Deutsche Marinen im Wandel, S. 515.) Diesen Aufsatz zitierst du, wenn auch bibliographisch falsch und nur in den Einzelnachweisen. Und dennoch finde ich in deinem Artikel nur Tabellen mit den versenkten und beschädigten allierten Schiffen (Erfolgsbilanz [sic!]), die Verluste suche ich vergeblich. Nur bei den Einsätzen werden diese vereinzelt im Fließtext und auf das jeweilige Datum bezogen erwähnt. Dabei wäre es doch interessant zu wissen, dass z.B. die Modelle Biber und Molch zusammen 102 mal eingesetztzt wurden, und dabei 70 Verluste verzeichnet wurden. Eine überdurchschnittliche Verlustrate, fürwahr. Tut mir leid, ich will dich hier nicht weiter bloßstellen, aber ich bleibe bei meinem Urteil zum jetzigen Stand des Artikels. Es wäre besser gewesen, noch mal einen Nach-SW-Review anzuschließen. Ich erkenne deine Mühe und deinen Fleiß an, und stelle auch eine kräftige Qualitätssteigerung gegenüber den SW-Versuchen der letzen Wettbewerbe (HJ-Marinehelfer bzw. Freiwillige Helfer der Grenztruppen) fest. Zumindest ist der neue Artikel nicht entlang Dienstvorschriften geschrieben. Auch deine Arbeit zu umliegenden Artikeln habe ich gesehen. Das wird schon. Weiteres auf der Artikel-DS, würde ich vorschlagen. --Minderbinder 14:06, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Sich diese Mühe überhaupt zu machen, ist schon lesenswert. -- Yikrazuul 20:26, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Über eine Fülle unwichtiger Details kann man bei einer Lesenswert-Wahl vielleicht hinwegsehen. Aber wenn man wie Minderbinder genau auf die verwendete Literatur schaut und dabei so etwas feststellt wie hier, dann halte ich das nicht für lesenswert-fähig. Weil der zentrale Mangel des Artikels nicht oft genug betont werden kann, und Minderbinder das ausgezeichnet formuliert hat, erlaube ich mir zu zitieren: „Hauptgrund für mein Kontra ist die randständige Qualität der verwendeten Literatur, und ein aus einem unkritischen Umgang mit solcher Literatur resultierender POV in Wichtung und Lücken der Darstellung sowie eine Sprache, die nicht auf dem Stand des Umgangs mit der Militärgeschichte des Zweiten Weltkriegs ist.“ Magister muss ich da widersprechen: Mit zufällig "verfügbarer Literatur hantieren", reicht nicht für lesenswert. Denn in zufällig verfügbarer Literatur stehen auch gerne große und kleine Falschheiten, Schiefheiten und Auslassungen. - Hinweisen möchte ich noch auf eine ganze Reihe formaler Kleinigkeiten, die nicht ausschlaggebend sind, aber noch verbessert werden müssten: Einsatz von moz-column-count, 4 Commons-Links, die Navigationsbox gehört unter die Fußnoten, die Weblinks unter die Literatur; die Gliederung ist überarbeitungsbedürftig (z.B. 2x "deutsche" in Überschriften, obwohl es laut Lemma nur um deutsche geht; "Ausklang" ist kleine enzykl. Überschrift, ...), Anordnung von Tabellen und Bildern führt mehrfach zu Umbruchproblemen. Dass der Artikel es im Schreibwettbewerb nicht in die Wertung geschafft hat ist übrigens nicht auf Menge oder Qualität der Konkurrenz zurückzuführen, sondern darauf, dass der Artikel noch nicht das Niveau erreicht hat, das nach Ansicht der SW-Jury für eine Auszeichnung nötig wäre. Dieser Umstand ist wohl auch der Grund für die in dieser Kandidatur zum Ausdruck kommenden Irritationen. Voten wie das vorige von Yikrazuul sprechen bereits für sich, wenn man sie 2x liest. Schöne Grüße --Emkaer 20:39, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Knappes Lesenswert. Es wurden schon einige Kritikpunkte gebracht. Ich sehe dabei auch wenig unberechtigte bzw. offensichtlich unplausible Kritik. Schwerwiegende inhaltliche Fehler wurden bis jetzt jedoch nicht nachgewiesen. Überdurchschnittliche Qualität wie sie die gegenwärtigen Regeln eigentlich nur verlangen (siehe KALP-Disk), liegt m.E. vor. Es handelt sich um eine umfangreiche, durchaus gut strukturierte Darstellung, die weitgehend auch belegt ist. Die Hauptprobleme Sprache und Quellenauswahl sind m.E. gerade noch hinnehmbar. Wünschenswerter wäre jedoch eine Überarbeitung mit nachfolgender erneuter Kandidatur. --Tavok 20:02, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Ein durchwachsener Artikel; verliert sich leider in zu vielen Details was den Artikel schwer zu lesen macht. Potential für "lesenswert" ist aber klar vorhanden, man muss halt noch Hand anlegen und einiges zurechtstutzen. Die von Vorrednern geäuserte Kritik der "randständige(n) Qualität der verwendeten Literatur" kann ich so nicht nachvollziehen. Das ist einfach zu pauschal. Natürlich wäre es gut wenn den Autoren alle möglichen Quellen zu Verfügung stehen würden, aber das ist nun mal oft nicht der Fall. Die Wunschvorstellung bezüglich Quellenverfügbarkeit steigt bei den Kandidaturen immer weiter. Ist fraglich ob sich eine sehr hohe Messlatte mit der Tatsache dass hier freiwillige und ehrenamtliche Autoren schreiben, verträgt. Inhaltlich:

  • Die Aussagekraft des Bildes Datei:Struktur der K-Verbände.jpg ist praktisch Null. Das kann man auch in der Einleitung schreiben.
  • Geschichtliche Entwicklung: Zu viele Details, lieber einen Artikel über die Waffengattung schreiben.
  • Erste deutsche Entwicklungen: 1)Es wird fast nur über den Typ Neger geschrieben, 2) Den Drogenmix D IX lieber auslagern 3)Die Tabelle "Waffengattungen der Kleinkampfverbände der Kriegsmarine" ist zwar eine gute Übersicht, passt aber nicht zum Kapitel.
  • Zulieferbetriebe und Hauptproduktionsstätten: Unnötiger Abschnitt. Die Hersteller sind wichtig bei der Ausrüstung, aber nicht hier
  • Es wurde jedoch aus „Sicherheitsgründen“ niemals von den Angehörigen getragen, da man Repressalien durch britische Vernehmungsoffiziere im Falle einer Gefangennahme befürchtete Fehlt das nicht noch "im Einsatz" oder so etwas?
  • Auch die Aussagekraft von Datei:Kräfteverhältnis_K-Verbände_und_Alliierten_in_der_Normandie.jpg ist von großer Schlichtheit. Vor allem wird hier Äpfel mit Birnen veglichen.
  • Struktur von "Einsätze der K-Verbände". Entweder man entscheidet sich dich Struktur nach den Einheiten oder nach der Geographie zu tun.
  • Die Beschreibung der Einsätze ist für einen Übersichtsartikel oft zu detailiert. Beispielsweise bei "Brücke von Nimwegen" sind die Tabellen über die Gruppen unnötig, der Text auch zu detailiert.
  • Erfolgsbilanz und Versagensgründe Die Vergleichstabellen lieber im Artikel zur Waffengattung machen.
  • Erfolgsbilanz und Versagensgründe, Militärhistorische Bewertung der Verlustrate und die erste Hälfte von Ausklang sollten zusammengelegt werden.

--Avron 21:28, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

3. Platz in der Sektion I, 3. Platz in der Sektion I beim Publikumspreis. Im Nachhinein hätte ich versucht mich kürzer zu fassen - ich habe mich aber halt schon für sehr lange Zeit mit Waranen beschäftigt, wie an der Ausführlichkeit ersichtlich ist. Kommentare der Jury habe ich bereits angefragt und werden noch eingearbeitet. Ich danke Benutzer:Pimbura für sein Review, der Bibliotheksrecherche und der Jury. Gruß --Martin-rnr 13:00, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Kandidatenbaustein fehlt noch. Mängel sehe ich keine, die Ausführlichkeit sehe ich hier positiv, bei einer Gattung mit 73 Arten ist die Stofffülle naturgemäß groß. exzellent -- Baird's Tapir 13:17, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Von der Verarbeitung der Literatur und vom Inhalt finde ich den Artikel als Laie exzellent. Dennoch weist die Belegstruktur Mängel auf. In Fußnote 48 werden 26 Belege zu einem Beleg zusammengepresst, worunter die Nachprüfbarkeit leidet. In weiteren Fußnoten wie z.B. 32 und 38 gilt ähnliches. Es ist für den Leser nicht klar, wo das zu finden ist. Er muss erst das wohl mehrere hunderte Seiten starke Buch mühselig durchblättern. Die vollständige Angabe insbesondere die Seitenangabe zur Nachprüfbarkeit ist nach WP:EN (Zweck des Einzelnachweises ist die Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit. Daher gehört zum Einzelnachweis die vollständige Literaturangabe sowie die genaue Seitenzahl der verwendeten Textstelle) unabdingbar. Bitte hier noch die kommenden Tage nachbessern. Es befinden sich mit Septum und Inkubationsdauer zwei BKLs noch im Artikel, die noch korrigiert werden sollten. -- Armin 13:42, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Nunja, das Problem ist dass ich dieses Buch nur ausgeliehen habe und jetzt weg ist. Dasselbe gilt für die Bücher von Mertens und King & Green. Ich glaube aber, dass man in diesem Fall mit dem Inhaltsverzeichnis des Buches arbeiten wird und so die Info auch ohne Seitenangabe finden wird. Und falls ein von mir angeschriebener, namenhafter Herpetologe doch mal Zeit zum Korrekturlesen findet, dann wäre hoffentlich jeder Zweifel an inhaltlicher Richtigkeit beseitigt. Zu den BKLs: Die haben meiner Meinung nach keine sinnvollere Verlinkung. Gruß --Martin-rnr 13:58, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent - die Ausführlichkeit sehe ich wie der Bewerter oben eher positiv. --BS Thurner Hof 14:17, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe zum wiederholten Male ein Problem mit dem "arabischen Wort waran". Als "der" arabische Begriff taucht eher ورل / waral auf. Immerhin ist waran laut enWP eine lokale (v.a. algerische) Form von waral. Könnte man da noch ein bisschen genauer werden? … «« Man77 »» 19:22, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Nunja, arg genau werden meine Quellen nicht - was in Pianka & King steht, ist genau so im Artikel wiedergegeben. In Grzimeks Tierleben wird das wort als Ouran/Waral geschrieben. Ich werde noch versuchen etwas mehr rauszukriegen, spontan kann ich keine tiefergehende Erklärung leisten. Auf jeden Fall werfe ich noch einen Blick auf die Quellen in de EN:WP. --Martin-rnr 19:30, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Tolle Leistung! -- Yikrazuul 20:26, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

so, jetzt aber: folgende punkte blieben bis jetzt für mich offen: beim den beinen beschreibst du offenbar vorder- und hinterbeine (2 verschiedene phalangenformeln), erwähnst im satz aber nur die vorderbeine. da muss irgendwo auch "hinterbein" rein. es gibt eine reihe auskommentierte stellen im quelltext. das gehört aufgelöst und ggf. als anmerkung oder ref formuliert. das "siehe auch" mit dem externen link im text muss nicht sein. ggf. als weblink einfügen. und schließlich führt Varanus priscus nach Megalania. da ist also was mit der taxonomie im argen. was ich noch als kleinigkeiten anmerken möchte: man könnte noch irgendwo unterbringen, dass der komodowaran seine großen beutetiere nicht überwältigt, sondern nach dem giftbiss wartet, bis sie verendet sind. und bei der fortbewegung wären noch das ein oder andere art-beispiel schön.
alles in allem waren es viele kleine schlampereien und tippfehler im text die dem artikel eine bessere wertung verwehrt haben. sogar jetzt nachdem viele von anderen schon ausgebessert wurden, war noch genug von dem da, was ich gefunden hatte: [1]. den wildesten patzer mit der aeroben kapazität, die dem angegebenen ref widersprochen hat, hast du ja selbst schon verbessert, benutzer:minnou hat auch schon den ph-wert zum sinken statt steigen gebracht. ich führe das hier so genau aus, weil es wirklich schade um den artikel war, da er starkes potenzial für eine bessere platzierung gehabt hätte, wenn die zeit für noch 1-2 mal drüberlesen dagewesen wäre. ich weiß aber, dass das nicht immer leicht ist, gerade bei all dem SW-stress. dennoch soll das mut für mehr beim nächsten mal machen, denn der schwierige teil des artikelschreibens war in weiten strecken sehr gut gemacht. lg, --kulacFragen? 19:50, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hinterbein/Vorderbein wird genauer erklärt, die auskommentierten Stellen sind gelöscht. Den Weblink im Text möchte ich gerne beibehalten, weil er eine unmittelbare grafische Visualisierung des Textes bietet und werbefrei ist. V. priscus ist tatsächlich die korrekte Bezeichnung, hier hat der Megalania-Artikel klaren Überarbeitungsbedarf. Der Komodowaran geht übrigens bei seinem Beutefangaktionen in vielen Fällen richtig hart ran, siehe dazu den Artikel von Pimbura und mir. Danke für die Kritik und Gruß --Martin-rnr 20:07, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
hab noch was vergessen: die artikelgliederung ist soweit ich das überblicke etwas ungewöhnlich. zumindest der belege/quellenabschnitt in hauptüberschrift, unterüberschrift lit und unterüberschrift refs ist pflicht. die weblinks gehören dahinter. dass merkmale und anatomie sowie fortbewegung, verhaltung und ernährung eigentlich besser unter einer gemeinsamen überschrift lebensweise aufgehoben wären, ist vielleicht geschmackssache. lg, --kulacFragen? 20:27, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wobei ich mir dabei schon etwas gedacht habe. Die Weblinks kommem nach vorne, weil der Großteil der Leser sich eher kurz mal einen Weblink anschauen wird als sich intensiv mit der Litertur auseinanderzusetzen. Die Untergliederung von Lit/Belege gefällt mir persönlich besser, inwiefern ist man zu deinem Vorschlag "verpflichtet"? Bei der Abtrennung von Merkmalen und Anatomie dachte ich mir, dass die umfangreichen Schilderungen des Schädels und der Zähne nicht zwangsläufig "Merkmale" (das, woran man einen Waran auf den ersten Blick erkennt) sind - hast du dagegen Einwände? Fortbewegung wäre mir separat lieber, da dort ja auch die Aspekte Biomechanik und Spuren zumindest angeschnitten werden. mfg --Martin-rnr 20:50, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
wie gesagt, gestört haben mich hauptsächlich die weblinks zwischen lit und refs. das ist ja jetzt nicht mehr so. alles andere ist geschmackssache. lg, --kulacFragen? 21:20, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich bin dann mal so mutig und stelle den zweiten Platz in der Gesamtwertung des SW zur Auszeichnung ein. Danke nochmal an die gründlichen Reviewer Bomzibar, Ms Anna Nass, (die leider wech is...) und Atomiccocktail sowie - nicht zu vergessen - NordNordWest für die Erstellung der prima Karte. --perlenklauben 20:35, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent wer mehr zur Begründung wissen möchte lese bitte das Review im Rahmen des Schreibwettbewerbs. --Bomzibar 20:39, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent - Exzellenter Artikel, einige Kleinigkeiten hätte ich trotzdem noch: Die Gliederung ist mitunter sehr kleinteilig, z.B. um 5.4.2 und 5.4.3 herum. Hier würde ich eine Zusammenlegung empfehlen. Dem Artikel und dem Inhalt sollte das nicht übermäßig wehtun. Aufgefallen ist mir noch der Gebrauch von Formulierungen wie "rasanter Zuwachs", "enorme Profite", "immens", "ins Unermessliche" => solche Formulierungen bitte entschärfen zumal eine Aussage wie "enorme Profite" ohne Referenz und Zahlenangabe/Vergleichszahlen nichts aussagen. Ebenso bin ich über "Millionen Menschen im Handelssystem" gestoßen - so viele? Gibt es dazu einen Beleg? Wenn nicht, würde ich das mengenmäßig neutraler formulieren. Ansonsten nichts zu meckern. Viele Grüße Martin Bahmann 21:34, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Es ist nicht einfach, gute Artikel über geschichtliche Aspekte Afrikas zu schreiben. Hier ist es fraglos gelungen. Ich habe den Artikel genauer gelesen, einige Anregungen dazu formuliert und halte den Artikel nun für außerordentlich gelungen. Solche Produkte zeigen meiner Meinung nach, dass der SW lebt.--Atomiccocktail 21:43, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Hätte meine Stimme im Publikumspreis bekommen wenn ich die Frist nicht verpennt hätte--Antemister 21:52, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ein weiterer Exzellenter Ost-Afrika-Artikel von Perlenklauben, der diesmal die verdiente Anerkennung von Jury und Publikum erhielt. Las auch diesen mit grossem Vergnuegen. schomynv unterstuetzt Grillenwaage 00:49, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

In meiner Begründung (einschließlich der verbessernden Anregungen) ähnlich Martin Bahmann, in der Folgerung für das Weiterleben des SW ähnlich A'cocktail, in der Gesamtbeurteilung der Lösung dieses Themas wie alle Vorvoter: Exzellent. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:39, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent - das wurde bei der voranschreitenden Lektüre immer deutlicher. Daher vielen Dank für den schönen Beitrag. Wie immer habe ich einige wenige Anmerkungen.

  • Bei einigen internen Links ist mir aufgefallen, dass sie entweder m. E. überflüssig sind, wie etwa auf "Amerika", oder sie sind nicht immer ganz korrekt, und wenn, dann erklärungsbedürftig. Es wurde etwa mit Salz gehandelt, aber tatsächlich nur mit Speisesalz? Keineswegs, sondern gerade nicht. Ist geändert.
  • Der Gebrauch der Begriffe, wie Tansania, Tanganyika ist mir nicht immer klar geworden. Ein Satz zur Abgrenzung? Tansania bezeichnet das Gebiet des heutigen Nationalstaates, den Zusammenschluss aus Tanganjika und Sansibar. Tanganjika ist das Festland von Tansania. Beides kann man über den Link erfahren, ich würde das ungern reinquetschen.
  • Des weiteren ist mir folgende Behauptung aufgefallen: „Um 1800 erreichten zwei Elefantenjäger aus Zentraltansania auf der Suche nach neuen Handelspartnern die ostafrikanische Küste vor Sansibar. Damit hatten die Handelsnetzwerke der Küste und des Inlandes Anschluss aneinander gefunden.“ Auch wenn dies von O. Baumann (muss es im Titel wirklich "Antisklaverei-Komite" heißen?) behauptet wird, erscheint mir dies doch unwahrscheinlich - allerdings liegt meine Beschäftigung mit dem deutschen Kolonialismus in Afrika schon weit zurück, ich mag mich also täuschen.Ja, der Titel ist richtig. Was genau erscheint dir unwahrscheinlich? Der Schluss einer Verbindung der Handelsnetze stammt nicht von Baumann, sondern aus der Literatur, von Baumann ist die Information über die beiden innerafrikanischen Händler.
  • „Nachdem Mosambik den Export von Elfenbein, der hauptsächlich nach Indien ging, besteuerte, wurde der Elfenbeinhandel zunehmend über die nördlicheren Teile der ostafrikanischen Küste abgewickelt.“ - Soweit mir bekannt, war die portugiesische Herrschaft zu Anfang des 19. Jahrhunderts in Mosambik eher nur punktuell spürbar. Es muss sich also um bestimmte Häfen gehandelt haben, in denen diese Besteuerung überhaupt durchgeführt werden konnte, nicht um das gesamte, bloß beanspruchte Gebiet. Das ist völlig richtig. Da die Ausfuhr aber über die Häfen erfolgte, waren sie der Ort, an dem die Kontrolle über den Handel erfolgte und damit auch die Besteuerung. Ich habe das präzisiert.
  • „Die indischen Kaufleute waren zumeist Hindus.“ - Kann man das nach mehreren Jahrhunderten islamischer Herrschaft (Sultanat von Delhi usw.) so sagen? Gibt es dafür Belege? Immerhin klingt der Name Musa Mzuri eher arabisch. Ich muss gestehen, ich kenne mich in der indischen Geschichte kaum aus. Die Inder kamen zum größten Teil aus der Region Bombay und Gujarat. Unter ihnen waren auf jeden Fall auch Muslime, auch Sikh, die Mehrzahl waren aber Hindus. So sagt jedenfalls die Literatur (Pesek und Sheriff)
  • „Ein Frasila ... Elfenbein kostete 1825 21 Rupien, etwa 23 Dollar“ - Worauf bezieht sich der Dollarkurs, und wozu wird er gebraucht, wenn gar keine US-Händler im Lande waren?
  • „... wurde etwa für eine Karawane des Händlers Tippu-Tip ein Kredit von 50.000 Maria-Theresien-Talern vergeben.“ - Wieso in dieser abwegigen Währung? Vielleicht sollte der nachfolgende Absatz vorangestellt werden? Der MTT war eine verbreitete Währung im Handelsraum des Indischen Ozeans, daher eigentlich nicht abwegig, er wurde unter anderem auch in Bombay geprägt.
  • „hinzu kam, dass das Gebiet des heutigen Tansania im 19. Jahrhundert durch die Geschehnisse im südlichen Afrika von mehreren Einwanderungswellen betroffen war“ - Das ist sehr stark verklausuliert, fast unverständlich. Shaka Zulu ist vielleicht nicht jedem bekannt ... Stimmt, ich wollte aber da nicht noch mehr Baustellen aufmachen. Ich hab jetzt mal Mfecane verlinkt.
  • Zum Schluss: Äußerst wohltuend der klare, leserfreundliche Umgang mit den Fußnoten. Da hat niemand versucht, unsinnige Binnenunterschiede graphisch abzubilden oder Fußnoten "praktisch" zusammenzufassen. --Hans-Jürgen Hübner 11:25, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für deine fundierten Anmerkungen, das gründliche Lesen und alle Verbesserungen! --perlenklauben 10:41, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Stimme meinem Mitjuror Martin Bahmann zu. Ich habe, nachdem klar wurde, dass der Artikel in unserer Sektion zur Top-gruppe gehört, zwei einschlägige Kapitel aus dem Buch von Michael Pesek gelesen, wodurch sich mein positiver Eindruck nur verstärkte. Besonders hervorzuheben ist die schwierige Aufgabe der zeitlichen, geographischen und thematischen Abgrenzung, die der Autor entlang der Literatur sehr gut löst, auch wenn man einige Absätze und Abschnitte auch woanders unterbringen könnte: wenn es denn ein gutes Artikel-Umfeld mit Übersichtsartikeln zur Kolonial-, Kultur- und Wirtschaftsgeschichte Ostafrikas oder des Karawanenhandels insgesamt gäbe. Gibt es aber nicht, insofern schafft sich der Artikel seinen Kontext mit Bordmitteln. Danke für die Arbeit, und möge der Artikel-Bereich der afrikanischen Gechichte von weiteren solchen Leuchtturmen erhellt werden. --Minderbinder 11:37, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent, da ich beeindruckend finde, wie alle relevanten Infos aus Politik, Wirtschaft und Kultur einer Synthese zugeführt werden. Wikiwal 22:53, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Ein toller Artikel, der trotz seiner Länge und der Vielzahl an abgehandelten Aspekten zu fesseln vermag und ein wunderbares Bild einer Epoche zeichnet. Der im Grunde einzige Kritikpunkt war die doch beachtliche Länge und die Ausführlichkeit – viele Themen wie Blutsverwandtschaft, Heiratspolitik oder die Geschichte Sansibars hätten auch in den jeweiligen Artikeln Platz gefunden ohne dass der Artikel dabei an inhaltlicher Tiefe oder Verständlichkeit verloren hätte. Da die Artikelstruktur in diesem Komplex aber noch relativ dünn ist, muss das nicht bis morgen geschehen.-- Alt 23:13, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent. Ein klasse Artikel zu einem nicht ganz einfachen Thema. Hat mir schon beim Publikumspreis sehr gut gefallen und meine Stimme bekommen. Habe nur kleine Anregungen:

  • Die Gliederung ist derzeit nicht ganz ausgewogen. Es gibt sehr lange Abschnitte mit vielen Unterkapiteln, dann wieder welche, die eher kurz gehalten sind, inhaltlich aber in ein gemeinsames Kapitel gefasst werden könnten: Z.B. Abschnitt 2-4, die ja irgendwie die ökonomische Bedeutung der Region beschreiben, sowie 9 und 10, die sich beide mit dem Aspekt der Sklaverei befassen.
  • In Abschnitt 7 nutzt du einen Unterpunkt 7.1 aber keinen Unterpunkt 7.2. Ein Unterpunkt darf aber nicht alleine bleiben, wenn es ein x.1 gibt, muss es auch einen x.2 geben, sonst muss x.1 in die Ebene darüber gepackt werden.

Ansonsten: klasse Arbeit! --muns 00:14, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent ich weiß nicht ob es vielleicht schon weiter oben geschrieben wurde, aber das einzige was mir ergänzenswert am artikel aufgefallen ist, ist dass die verwendung des maria-theresien-talers mit 1-2 sätzen erwähnt werden sollte. das ist schließlich für so eine ferne gegend zumindest auf den unbedarften blick ungewöhnlich. sonst gibts nix auszusetzen. lg, --kulacFragen? 10:50, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Michael Heidelberger war ein US-amerikanischer Chemiker und Immunologe. Er gilt als Mitbegründer der modernen Immunologie sowie insbesondere der quantitativen Immunchemie.

Auch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb, der allerdings aufgrund der sehr starken Konkurrenz in seiner Sektion nicht zu höheren Weihen gelangte. Inhaltlich halte ich ihn, nach einigen kleineren Ergänzungen nach dem Ende des Wertungszeitraums, trotzdem für rund. Eine Biographie über einen Wissenschaftler, der mit 97 Jahren seine letzte Publikation veröffentlichte und mit über 100 Jahren noch im Labor stand, ist hoffentlich für den einen oder anderen hier einen Blick wert :). Die letzten beiden Rotlinks werden noch zeitnah gebläut. --Uwe 22:42, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  • exzellent - diese Wissenschaftler-Biographie zu einem mir bis zu der ersten Lektüre vor einigen Wochen vollkommen unbekannten Wissenschaftler enthält für mich alle Angaben, die ich zu der Karriere und dem Wirken dieses Wissenschaftlers erfahren möchte + einer Darstellung seiner Arbeiten im Kontext der Wissenschaften und die Rezeption derselben. Er ist dabei nicht überbordend und konzentriert sich auf das Wesentliche: die Forschungsarbeit und die Leistungen als Wissenschaftler; damit ist der Umfang dem Thema angemessen. Wünschenswert wäre evtl. noch eine Bebilderung, die sich an den Inhalten seiner Forschungen orientiert und den Text etwas auflockern könnte - Lücken oder offensichtliche Fehler sind mir als Leser nciht aufgefallen. -- Achim Raschka 23:24, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent. Die Mängel der Wettbewerbsversion wurden behoben. Der Artikel ist gut geschrieben und hat eine ordentliche Struktur. Leicht enttäuschend (ähnlich wie bei Rotlinks, aber für den Artikel an sich nicht tragisch) ist die Verlinkung von anderen Artikeln aus. Ein Detail: Warum wird [[Präzipitin|Präzipitin-Reaktion]] verlinkt, wenn wir den Redirect Präzipitinreaktion haben?--Minnou GvgAa 08:11, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
    • Der Artikel, auf den der Redirect führt, beschreibt nicht das, was mit Präzipin-Reaktion im Kontext von Heidelbergers Schaffen gemeint ist, sondern allenfalls eine sehr spezielle Anwendung. Wir haben aber den Artikel Präzipitation (Immunologie), der etwas ausführlicher ist als Präzipitin und damit als Linkziel besser geeignet ist (ändere ich gleich mal). Grundsätzlich betrachtet finde ich diese Zersplitterung nicht sinnvoll, da bestehen viele Redundanzen, die durch einen guten gemeinsamen Artikel behebbar wären. Wenn ich mal die Zeit finden sollte... :). --Uwe 11:08, 6. Mai 2011 (CEST) PS: Ich habe "Präzipitin-Reaktion" jetzt entlinkt im Artikel, da "Präzipitation (Immunologie)" schon (richtigerweise) als Link für "Präzipitation" verwendet wurde und man von "Präzipitin" ausgehend auch nur wieder bei "Präzipitation (Immunologie)" landet.[Beantworten]
  • für meinen geschmack sind die beiden abschnitte leben und wiss. wirken zu stark vermischt. klar gehört viel vom wirken auch bei leben rein, wenn es aber für das wirken einen eigenen abschnitt gibt (was gut ist) gehört der hauptteil dessen auch dort rein. ich kann jetzt schwer sagen, was konkret verschoben gehört, aber es ist mir beim reviewen aufgefallen. die auswahl seiner werke könnte auch etwas großzügiger ausfallen, oder gibts nur die wenigen werke die "wichtig" sind? lg, --kulacFragen? 10:54, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
    • Ich werde mir den Abschnitt "Leben" nochmal anschauen im Hinblick darauf, ob hier und da noch Redundanzen rausgekürzt werden könnten. Danke für den Hinweis. Bei seinen Werken sind, soweit ich das überblicke, alle relevanten monographischen Werke genannt. Vielleicht könnten seine wichtigsten Paper noch mit rein, z.B. die Artikelserie "A quantitative theory of the precipitin reaction", oder seine Arbeiten zum Nachweis, dass Antikörper Proteine sind. Generell finde ich zu umfangreiche Werkslisten aber eher suboptimal. --Uwe 11:08, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Grammy Awards

Neunominierung: Aus einer Überreaktion heraus habe ich die folgenden beiden Kandidaturen im Januar abgebrochen, obwohl sie bereits mehrere informativ-Stimmen erhalten hatte. Ich würde diese Kandidatur gern erneut aufnehmen:

Ich hab meine Stimmen unter die jeweilige Trennlinie verschoben, sie sollen daher als erneut abgegeben gewertet werden. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 00:40, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte wieder zurückverschieben, sodass die Januarstimmen beieinander bleiben und für die aktuelle Kandidatur mit aktuellem Zeitstempel abstimmen. Sonst ist das unübersichtlich, für die Auswerter schwerer nachvollziebar und nach der Archivierung per C+P auf der Kandidaturseite nur noch sehr umständlich über Versionsgeschichten bzw. Zusammenfassungszeile nachprüfbar. --Vux 20:33, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
erledigtErledigt, hab {{Be}} und Signatur erneut gesetzt. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 13:29, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Liste entspricht in ihrem Aufbau direkt den bereits ausgezeichneten Listen Grammy Award for Best Metal Performance und Grammy Award for Best Contemporary Jazz Album, mit deren Nominierung Standards für die informative Aufbereitung der Grammy-Kategorien in der de-WP geschaffen werden sollten. Aus diesem Grund schicke ich diese (und in naher Zukunft sicher weitere) Liste ebenfalls ins Rennen um eine violette Kennzeichnung. -- Achim Raschka 23:47, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]


Diese Stimmen wurden bereits im Januar abgegeben - für die Auswertung sollten sie bei der Neukandidatur nciht gewertet werden:


Wie die Hard-Rock-Liste orientiert sich auch diese an die bereits in die informativen Listen aufgenommene Grammy Award for Best Metal Performance und ich stelle sie entsprechend für eine Aufnahme vor. Kritikpunkte sind wie immer willkommen, eigenes Handanlegen ebenfalls. Zur Prognose: Zumindest die Grammy-Kategorien im Rock-Bereich (und wahrscheinlich im Bereich Pop, R&B, Rap und Country) werde ich nach und nach entsprechend der hier definierten Standards aufbauen und ebenfalls hier einstellen - Ziel ist ein möglichst umfassender Standard für alle Grammy-Listen. -- Achim Raschka 23:47, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]


Diese Stimmen wurden bereits im Januar abgegeben - für die Auswertung sollten sie bei der Neukandidatur nciht gewertet werden:


Gemeinsam mit den beiden nochmal neu gestarteten Kandidaturen stelle ich zwei weitere Listen zur Wahl, die den bereits ausgezeichneten und den beiden vorweg nominierten im Aufbau ebenfalls entsprechen und aus meiner Sicht als fertig betrachtet werden können. Diese macht den Anfang ... -- Achim Raschka 23:47, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

... und diese folgt direkt hinterher. -- Achim Raschka 23:47, 1. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

zu allen

Abwartend (s.o.). Wie schon einmal bei diesen Grammy-Listen bemängelt, störe ich mich hier erheblich an der Typografie. Zugegeben, nicht das Wichtigste an so einem Artikel, aber angesichts der Kriterien für ein informativ auch nicht zu unterschätzen. Und bedenkt man, dass die Listen wohl mehr oder minder vom englischen Pendant kopiert sind, wäre es auch keine allzu hohe Anforderung, die Typografie und was sonst für eine Übertragung hierher nötig ist, stimmig zu machen. Im Einzelnen:

  • Dass mal ein „and“ da steht, wo ein „und“ hingehört hätte, kommt vor (so behoben in Grammy Award for Best Rock Song), ist aber symptomatisch für eine „flapsige“ Übertragung ins Deutsche.
  • Ebenso flapsig wirken "Linkfixes", die dann zu Quelltexten à la [[Flea|Flea]] führen (auch behoben, gleicher Artikel) ...
  • ... oder URL-copy-und-paste-Aktionen wie [[(What’s_the_Story)_Morning_Glory%3F#Wonderwall|Wonderwall]] (auch behoben, gleicher Artikel).
  • Auch auffällig ist, dass das typografisch korrekte Apostroph (’) nur gesetzt wurde, wo ein Artikel verlinkt ist, sonst das Ersatzzeichen (') (auch behoben, gleicher Artikel).
  • Am stärksten stört mich die Verwendung von Anführungszeichen, wo keine sein sollten, siehe WP:TYP#Anführungszeichen, also typischerweise bei Liedtiteln (in Grammy Award for Best Rock Song ebenfalls behoben). Das läuft dem typografischen Leitbild der Wikipedia zuwider und ist imho nicht vorteilhaft.
  • Warum manche Namen rot verlinkt werden, andere wie Benjamin Weikel schwarz bleiben, leuchtet mir nicht ein.

Nur, damit wir uns nicht falsch verstehen: Nichts davon ist dramatisch. In der Summe sind das aber eine Menge störender Einzelheiten mit negativer Vorbildwirkung. Bei einer ausgezeichneten Liste würde ich mir etwas mehr Sorgfalt wünschen. Mit einem Informativ-Votum würde ich mich deutlich leichter tun, wenn diese Mängel behoben werden würden. Ansonsten steht einer Auszeichnung auf den ersten Blick nichts im Wege. Grüße, Wikiroe 18:15, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Nur kurz: Danke für deinen Kommentar und deine Arbeit an der Beispielliste. Danke vor allem auf den Hinweis mit der Vorlage "Doppelbild", die ich nicht kannte und die Korrektur von tatsächlich vorhandenen Fehlern - all das bringt den bearbeiteten Artikel nach vor! An anderen Stellen sind die Änderungen imho Geschmackssache - also o.k.
Probleme habe ich allerdings mit deinem "Am stärksten störenden" Punkt: Die Anführungszeichen wurden für die Grammy-Listen im Grammy Award for Best Metal Performance eingeführt, um eine Trennung von Album und Song zu ermöglichen und sollten entsprechend einer Einheitlichkeit innerhalb dieser Listen gewährleisten. In der bearbeiteten Liste kommen nur Songs vor, entsprechend spielt es dort imho keine Rolle, in anderen haben wir Alben und Songs und in dritten wiederum nur Alben - mir ist die Lösung des Problems eigentlich relativ egal, nur sollte sie einheitlich sein (bei Verzicht von deutschen Anfürungszeichen spart man sogar eine Menge Arbeit) - hast du einen Lösungsvorschlag?
Zu mehr oder minder vom englischen Pendant kopiert - stimmt teilweise (wobei es danach noch deutliche Änderungen gibt wie bsp. die Entfernung der vollkommen überflüssigen Einzelnachweise und die Platzierung der Bilder in die Tabelle + Ergänzung von Bildern für alle Gewinner; entsprechend übernommene Listen sind regelkonform importiert und anschliessend überarbeitet und angepasst), teilweise jedoch auch nicht. Im Prinzip spielt es keine Rolle, da das Ziel ist, dass am Ende der Bearbeitung alle Listen einem gemeinsamen Standard entsprechen sollten, der durch die ausgezeichneten Artikel vorgegeben wird.
Als Antwort insgesamt: Wenn wir zu der Alben/Song-Trennung eine Lösung finden, die auch die Typographen befriedigt, bin ich zufrieden - ansonsten sehe ich in dem inhaltlichen Aspekt eine größere Wichtigkeit als in dem typographischen. Gruß -- Achim Raschka 18:45, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
"nur kurz" ist gut... :-) Wenn ich Dich richtig verstehe, werden bei Best Metal Performance sowohl Alben als auch einzelne Songs, aber z.B. keine Bühnenshows, Tourneen o.ä. ausgezeichnet (letztere zumin. bisher nicht). Hmm, vorneweg: Das sollte in dem Artikel besser zum Ausdruck kommen, Typo hin oder her. Die Unterscheidung zwischen Album und „Song“ geht daraus bislang jedenfalls nicht hervor. Entweder man erwähnt es in der Einleitung zur Tabelle (die mE eine Art Legende bieten sollte), oder – noch einfacher – man schreibt's im Einzelfall dazu (sprich: beim Album, denn das meiste dürften Songs sein, Alben sind eher die Ausnahme). Aber auch dann sollten ein paar Worte in den einleitenden Teil. In Klammern (Album) anzuhängen dürfte auch wenig schaden, zumal da schon einmal (Live-Album) steht.
P.S. zu Doppelbild: Kennste schon Vorlage:Mehrere Bilder? Kann auch ganz nützlich sein. Grüße, Wikiroe 19:25, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Noch ein paar Gedanken:

  • "Auftretender Künstler / Band" ist doch sicherlich eine Eindeutschung von Performing artist or band oder Performing artist(s) oder so etwas. Wie wäre es schlicht und einfach mit "Interpret"? Das würde auch auf eine Band passen und schafft den sprachlichen Unterschied zum Urheber.
  • In manchen Listen taucht das Datum der Preisvergabe auf, in anderen nicht. Warum?
  • Das Datum ist klein und geklammert. Die zweite Formatierung würde ich entfernen, sie bringt nichts.
  • "Vereinigte Staaten" in "USA" und "Vereinigtes Königreich" in "Großbritannien" zu kürzen dürfte die Tabelle schmaler werden lassen und unschöne Umbrüche vermeiden.
  • Ist die Übersetzung "auf deutsch [...]" eine offizielle? Wenn nicht würde ich eine "sicherere" Formulierung à la "deutsch etwa ..." wählen.

Grüße, Wikiroe 19:33, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke - den Klammerzusatz hatte ich am Anfang, der wurde dann nach einer Rückfrage (frag mich nciht mehr wo, ich find's nicht mehr) gegen die benannte Formatierung ausgetauscht. As said ist es mir relativ egal, es sollte nur nachvollziehbar und einheitlich sein. Über die anderen Punkt denke ich mal ein paar Minuten nach - muß jetzt nur erstmal langsam auf Feierabend umschalten ... Gruß -- Achim Raschka 21:29, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann erst mal einen schönen Feierabend! Morgen ist auch noch ein Tag... --Wikiroe 21:45, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
O.k., Auftretender Künstler als Interpret ist prima (betrifft nur die Song-Liste). Die Länderbezeichnungen stammen aus festen Ländervorlagen, die mag ich nicht ändern. Das Datum kann man überall rein machen - ist ja überall gleich, gern auch ohne Klammern und zur Übersetzung: Die habe ich aus unseren Jahres-Grammylisten übernommen, dein Vorschlag ist aber sehr gut. Zur Klammerung für Alben: meinethalben. Mal schauen, wie viel ich heute umsetzen kann - bin den ganzen Tag unterwegs (Dienstreise). Der Vorteil ist ja, dass die Anzahl der Grammylisten noch sehr überschaubar ist und damit Standards recht einfach umsetzbar sind ... Gruß -- Achim Raschka 07:28, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Moin! Die Länderbezeichnungen kann man im Einzelfall per Vorlagenparameter ändern, siehe Wikipedia_Diskussion:Ländervorlagen_mit_Flagge#Allgemeines. Schöne Dienstreise! Grüße, Wikiroe 08:49, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Mit Ausnahme der Länderbenennungen habe ich alle Vorschläge und Korrekturanmerkungen in den kandidierenden Listen und auch in der bereits ausgezeichneten Metalliste nochmals überarbeitet und angepasst. Alben sind nun durch einen entsprechenden Klammerzusatz gekennzeichnet, Ausführungszeichen sind nciht mehr vorhanden. Natürlich kann ich weiterhin etwas übersehen haben, in dem Fall bitte ich um direkte Korrektur. Gruß -- Achim Raschka 21:23, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

2. Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 12. Mai/22. Mai.

Unter der Bezeichnung Seven Second Summits [ˈsɛvən ˈsekənd ˈsʌmɪts] (englisch für Sieben Zweite Gipfel) werden die jeweils zweithöchsten Berge der sieben Kontinente zusammengefasst. Da es unterschiedliche Ansichten über die Grenzen Asiens zu Europa einerseits und zu Australien andererseits gibt, kommen mindestens neun Berge in Frage. Außerdem ist bei einem Gipfel umstritten, ob er als eigenständiger Berg oder nur als Nebengipfel anzusehen ist, sodass insgesamt zehn verschiedene Gipfel zu den Seven Second Summits gezählt werden können. Alle Seven Second Summits zu besteigen gilt als größere bergsteigerische Herausforderung als die Besteigung aller Seven Summits, der jeweils höchsten Berge der Kontinente. Bislang hat noch niemand diese Besteigungsserie vervollständigt (Stand: 2010).

Nach dem Erfolg der Seven Summits kandidieren nun auch die nächstkleineren Seven Second Summits, aufgrund der Artikelstruktur allerdings als informative Liste. Von der Wahl eines „klassischen“ Listenlemmas (Liste der …) wurde nach dieser Diskussion abgesehen. Anregungen werde ich im Laufe der Kandidatur wie schon im Review versuchen, zeitnah umzusetzen. --Wikiroe 09:28, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Höchst Informativ. Die Liste hat im Review bereits ihren "Feinschliff" erhalten, sie führt alle erdenklichen relevanten Informationen zu den einzelnen Bergen auf, die zusätzliche Vergleichsliste mit den Pendants der Seven Summits ist Sahne... Zudem werden die unterschiedlichen Ansichten über die Zugehörigkeit plausibel und wertfrei dargestellt. Von mir aus auch Exzellent. [Lediglich der weiße Hintergrund der Schrift in der Karte verdeckt mir ein wenig die indonesische Inselwelt, ist aber noch gerade so erträglich ;-)] Gruß--Rupert Pupkin 12:15, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Informativ ist die Liste, für die Exzellenz würde mir aber noch eine genauere Vorstellung der Berge fehlen sowie eine Angabe über Bergsteiger, die sich an diesen versuchen. Das ist zwar extrem schwer, weil es kaum Quellen dafür gibt, aber vielleicht ist das irgendwann machbar. --PietJay AufeinWort 13:34, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Informativ Ob das jetzt eine Liste ist oder ein Artikel ist mir eigentlich egal, das Format ist jedenfalls der Thematik angemessen, hübsch gemacht angesichts der schwachen Quellenlage. Was ich abseits der unmittelbaren Kandidatur noch anbringen möchte wäre wieder die Bitte, vllt mit Hilfe der zusammengetragenen Literatur auch noch einmal den Artikeln der Einzelberge etwas zugute kommen zu lassen, z.B. in Batian steht nichts zu den Routen, die Schwierigkeiten der Carstensz Pyramide widersprechen denen im Artikel usw. Nur Kleinigkeiten, aber wäre schön wenn Du da irgendwann noch einmal bisschen drübergehen könntest, wär super. lg, --Svíčková na smetaně 14:24, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  • Ich denke auch, dass diese Liste das Prädikat Informativ ganz klar verdient hat. Die Liste ist übersichtlich und sehr informativ, wobei auch nicht wer weiß wie viele ellenlange Texte dabei sind, was ich gut finde. Einziger Makel ist vielleicht, das bei dem Mount Tyree und dem Puncak Trikora vielleicht noch ein Bild aufgetrieben werden könnte, was die Liste optisch natürlich verschönern würde. Diese minimale Kleinigkeit länkt aber nicht vom sehr guten Gesamtbild des Artikels ab. Gruß. --SGK 15:21, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Noch ein bisschen Abwartend. Das einzigste was mir nicht gefällt sind die Fehlenden Flag-Icons (inzwischen geändert und die Erstbesteigungen. Dort ist es nicht einheitlich, mal steht das so, mal anders. Zudem gibt es dort unbelegtes und unglückliche formatierungen und Namen der Bergsteiger, z.B. Am 5. Dezember 1936 durch A. Colijn, J. Dozy und Wissel.. Warum ist Wissel nicht verlinkt und besitzt keinen Vornamen oder warum sind die Vornamen der anderen nur als Initialien vorhanden.
    Sehr schade finde ich, das es kaum Artikel über die Besteiger gibt, aber das nur am Rande.--wingtip ! vormals Pristina ! sprechzimmer ! rating ! 18:40, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
    Hallo wingtip, beides liegt an der extrem dünnen Quellenlage zu einzelnen Gipfeln: Vereinzelt sind weder die genauen Besteigungsdaten noch die vollen Namen der Erstbesteiger bekannt. Dann halte ich auch eine Verlinkung nur auf den Nachnamen nicht für sinnvoll. Bei Zurfluh Bis auf Wissel konnte ich mittlerweile alle vollen Namen nachlegen. (Im Übrigen ist stets der volle Name verlinkt, die Initial-Schreibweise dient nur dem Platz-Sparen in der Tabelle.) Liebe Grüße, Wikiroe 21:25, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
So gut ist das nicht: Nach drei Minuten googeln ist Wissels niederländischer Wikipediaartikel ([2]) aufgtaucht. Muss nur noch übersetzt werden:-)--wingtip ! vormals Pristina ! sprechzimmer ! rating ! 15:55, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
"So gut ist das nicht" - naja, das verzeihe ich mir. Ich habe in der Zwischenzeit zu vier der Erstbesteiger des Mount Logan Artikel erstellt und den Bergartikel ausgebaut. Danke dennoch für den Tipp, wird verwertet. Gruß, Wikiroe 16:12, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Und von mir gibts jetzt Informativ für die Liste. Die ist inhaltlich gut, nur die redlinks stören mich noch, aber die gehören ja nicht zum Werk.--wingtip ! vormals Pristina ! sprechzimmer ! rating ! 16:56, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Nette kleine Liste, und durchaus Informativ. Im ersten Absatz der Definition wären allerdings noch ein paar Einzelnachweise sinnvoll, vor allem zu den beiden Listen von Bass und Messner. --Wahldresdner 19:41, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis! Ich hatte das für mich mit dem Verweis auf die Seven-Summit-Definition abgehakt. Für die Autarkie des Artikels sind die Nachweise aber natürlich erforderlich und jetzt auch drin! Merci, Wikiroe 20:20, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Informativ, keine Frage. -- HMallison 13:03, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Informativ Sehr schöne Zusammenstellung. Uwe G. ¿⇔? RM 07:20, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent bzw. Informativ In meinen Augen ist es ein Artikel und keine Liste auch weil der "große Bruder" Seven Summits keine Liste ist. Ich weiss nicht ob man aus dem Thema mehr rausquetschen kann; ich fühle mich umfassend und kurzweilig informiert. --Avron 21:17, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  • Informativ. Ob nun Liste oder Artikel, der Inhalt ist auszeichnungswürdig. Schön zusammengestellt und aufbereitet. Meine wenigen Anmerkungen habe ich beim Review hinterlassen. --Kauk0r 21:17, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel über einen französischen Fußballverein, der seine besten Zeiten schon ziemlich lange hinter sich hat, ist zum Sieger des 14. Schreibwettbewerbs im März 2011 gewählt worden. Die Jury begründete dies mit den Worten „Ein mitreißender und sehr gut zu lesender Artikel … . Das eigentliche Thema wird zudem vorbildlich in den gesellschaftlichen Kontext eingebunden. Besonders hervorzuheben ist der Umfang der Literaturquellen und eine bei diesem Themenbereich nicht immer anzutreffende angenehme positive Distanz … .“
Ich habe in der Tat einiges an Arbeit hineingesteckt, auch nach Ende des Wettbewerbs; dazu zählt zudem, dass der Großteil der handelnden Personen in blau erscheint und viele Statistiken und Fakten in einen Extrateil ausgelagert wurden. Die SW-Kandidatur war von einem gründlichen Review begleitet. Ich erbitte euer Votum darüber, den Artikel als exzellent auszuzeichnen. --Wwwurm Mien Klönschnack 09:54, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent. Den betriebenen Aufwand konnte man während des Schreibwettbewerbs nachvollziehen. Besonders positiv finde ich, daß die Sprache im Vergleich zu vielen Fußball-Artikeln (moderat) gezügelt ist, was dem Wattwurm evtl. schwer gefallen ist, könnte ich mir vorstellen ;-) Kritik habe ich keine, das Review während des Schreibwettbewerbs war ja wirklich umfassend. Herzlichen Glückwunsch an den SW-Sieger. Stullkowski 10:07, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Wer wollte dem exzellenten Urteil der Jury widersprechen? Ich nicht. -- Jo Atmon Smokey Jo's Café 10:17, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Einer von drei SW-Aretikeln, die ich komplett gelesen habe (zu mehr fehlte mir bisher die Zeit). Und ich muß sagen, dass es aus meiner Sicht ein phantastischer Artikel ist. Die Ausgliederung der Statistik war eine sehr gute Idee, ansonsten wäre das Gesamtwerk doch etwas unübersichtlich geworden. Aus meiner Sicht ein ganz klares Excellent! --Mogelzahn 15:57, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent mit Bedenken - Da ich mich mit dem Artikel schon im Vorfeld dieser Kandidatur beschäftigt habe, habe ich mir auch bereits Gedanken gemacht, wie ich abstimmen würde, und das war ziemlich lange. Mein Lob und meine Kritik kann man auf der Disk des Artikels nachlesen. Meine beiden Hauptbedenken sind jeweils sehr allgemeiner Natur, und können - ja müssen für Außenstehende - angesichts dieses wirklich exzellent geschriebenen und formal einwandfreien Artikels wie die krampfhafte Suche nach Mängeln erscheinen, aber ich denke und hoffe, der Hauptautor zumindest wird mir durch verschiedene Begegnungen in Diskussionen in der Vergangenheit abnehmen, dass es tatsächlich schon länger Maßstäbe sind, die mir am Herzen liegen. Erstens: Ich finde den Artikel als enzyklopädischen Eintrag zu einem Fußballverein grundsätzlich zu lang. Bei diesem Artikel stört es mich speziell über weite Strecken nicht, was das reine Leseinteresse betrifft. Aber eben grundsätzlich doch. Einige Elemente halte ich auch in diesem Artikel für verzicht- oder zumindest kürzbar. Und zweitens: Ich bin Vertreter der (ziemlich unbeliebten) These, dass ein Artikel, der bestimmte wichtige Fragen des behandelten Themas garnicht beantworten kann, eigentlich auch nicht exzellent sein kann. Das Rätsel, warum der Verein trotz seiner Erfolge bei den Reimsern so wenig beliebt war, ist ein schwarzer Fleck, ebenso wie die Frage, auf welche Weise der Verein während des Vichy-Regimes geführt wurde und/oder ob der Verein in irgendeiner Weise bevorteilt wurde - möglicherweise hängen diese beiden offenbar nicht zu beantwortenden Fragen auch zusammen. Diese Lücken sind nicht die Schuld des Autoren, er verschweigt sie auch nicht, im Gegenteil, er benennt sie und arbeitet sie heraus. Das ist einerseits ganz stark, andererseits aber natürlich beim Lesen umso unbefriedigender. Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und stelle die These auf, es ließe sich herausfinden, warum der Zuschauerzuspruch so gering war, und auch die Vichy-Zeit ließe sich wohl aufarbeiten. Es handelt sich denke ich nicht um ein für alle Zeiten unlösbares Rätsel. Damit meine ich nicht, dass WWW jetzt mit dem Mopped nach Reims fahren und die Bevölkerung interviewen und im Stadt- und Vereinsarchiv wühlen soll, aber vielleicht macht es ja jemand anderes und WWW wäre - davon gehe ich jetzt einfach mal aus - sicher der erste, der das einbauen würde. Ich glaube, dann wäre dieser Artikel erst richtig rund. Da aber eine Lesenswert-Auszeichnung aufgrund der genannten Qualitäten selbst für mich, der recht hohe Anforderungen an diese Auszeichnungsstufe hat, nicht in Frage kommt, stimme ich dennoch für die höchste Auszeichnung. Auch deshalb, weil WWW ein Autor ist, der für konstruktive Kritik zu haben ist und auch keine Arbeit scheut, um Dinge zu ergänzen und den Artikel aktuell zu halten - ganz im Gegensatz zu vielen anderen L- und E-Autoren, auch in "seinem" Bereich). --bennsenson - reloaded 17:36, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich kenne Deine Bewertungsmaßstäbe. Umso positiver finde ich, dass dieser Artikel Dich sozusagen beinahe überzeugt. :-)
Zu den beiden ungeklärten Aspekten: Ich habe mich in den zurückliegenden Jahren sogar mehrfach mit ehemaligen Spielern und mit zwei der Buchautoren (Berthou und Grégoire-Boutreau) u.a. über die Zuschauerfrage unterhalten. Selbst wenn diese überzeugende Antworten darauf gehabt hätten (was sie nicht haben), bliebe das wohl TF. Schließlich kann ja niemand die zuhause gebliebenen Fußballinteressierten befragen, warum sie vor 50, 60 Jahren nicht ins Stadion gegangen sind. Was es als Faktum gibt, ist der Tatbestand der Überraschung – damals wie heute − über die vergleichsweise geringe Resonanz. So sehr ich Deinen Wunsch nachvollziehen kann: bisher ist der unerfüllbar. Da wäre der zweite Aspekt („Stade Reims unter dem Vichy-Regime“) durch Arbeit in Archiven vermutlich erfolgversprechender anzugehen. Aber das müsste dann auch erst mal aufgearbeitet und (in Buchform) veröffentlicht werden. Bisher gibt's für eine Nähe der Vereinsführung zur Kollaborationsregierung nicht mal Indizien, denn der Klub scheint zwar einige Male vom Fußballverband begünstigt worden zu sein (evtl. 1939, 1945, 1970, 1999), aber das war alles nicht zu Pétains, Borotras und Pascots Zeiten. --Wwwurm Mien Klönschnack 18:16, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich darf kleinlich sein? Mir ist nicht klar, wieso zwei Bilder eine zentrierte Bildbeschreibung haben. Und ein Bild (Datei:Herkunft der Reimser Stammspieler 1945–1955.svg) ist ohne Bildbeschreibung, also nicht barrierefrei oder wie man das nennen soll. Das sind aber dann auch schon die gröbsten Ungereimtheiten, die mir auffallen. Tiefer in den Artikel zu gehen, kann ich mir, glaub ich, ersparen – die nötigen Exzellenzstimmen werden auch so zusammenkommen, vermutlich zurecht. … «« Man77 »» 19:13, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die beiden zentrierten Bildunterschriften waren ein Relikt aus dem Vormärz und sind jetzt linksbündig. Die Karte hingegen braucht doch gar keine zusätzliche Bildbeschreibung, weil alle erforderlichen Angaben (Titel usw.) bereits in der Karte stehen. Eine Verdoppelung fände ich da höchst unschön. --Wwwurm Mien Klönschnack 23:00, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
NB: Aaah, jetzt habe ich verstanden, wie das eine geht, ohne das andere zu lassen. Danke. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:03, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Wunderbarer Schreibstil, der sogar einen Nicht-Sportler fesseln kann ;-). Sehr angenehm auch die Auflockerung durch die gezielt eingesetzten Bilder und Tabellen. Klar Exzellent, Wikiwal 19:22, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Ein gelungener Fussballartikel vor allem deswegen, weil er mehr ist als nur Fussball und einen Blick über den Teller- oder Stadionrand hinaus wirft. War auch mein Sektionsfavorit. Gruß --Magiers 21:06, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kann an der Gliederung noch etwas gefeilt werden? Einzelne Unterpunkte sollten möglichst vermieden werden. Zumal die Unterpunkte Wichtige Spieler bis einschließlich der Saison 1955/56 und Wichtige Spielerzugänge von 1956 bis 1962 mich ratlos zurücklassen. Warum finde ich bei den anderen Zeiträumen in der Gliederung diese Unterpunkte nicht? Gab es dort keine wichtigen Spieler(zugänge)? Zu den Belegen: Die Belege sollten noch ausgeschrieben werden oder zumindest mit einer klareren Kurzzitierweise versehen werden z.B. meine ich u.a. die Belege Hidalgo, S. 38 oder Milion, S. 115. Falls der Autor nicht mehr editiert und ein Hansel den vollständigen Literaturtitel löscht, sind die Belege wertlos. Bitte das noch nachbessern. Die Inhalte sollten auch nach Jahren für Außenstehende sofort nachvollziehbar sein. Es sind hier dynamische Inhalte, kein gedrucktes Buch oder so. Inhaltlich habe ich den Artikel noch nicht geschafft durchzulesen. Daher noch kein Votum. Und noch was: Ich finde den Artikel keinesfalls zu lang. --Armin 00:44, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die beiden Solo-Unterkapitel-Überschriften waren erst vorgestern in den Artikel eingezogen worden (und sind jetzt wieder draußen). Und nein, gemessen daran, welche Spieler-„Crème“ von 1945 bis 1964 dort versammelt war, wären entsprechende hervorgehobene Abschnitte für die anderen Jahrzehnte sachlich absolut unangemessen. Da habe ich die wenigen erwähnenswerten Spieler jeweils im Fließtext untergebracht. (Zu den Belegen morgen mehr; bin jetzt zu müde.) --Wwwurm Mien Klönschnack 01:23, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Frisch Auf! :-) Zur Art der Litangaben in den Fußnoten: Ich finde eine Erweiterung jeder einzelnen Fundstelle optisch sehr unschön, weil sie den Abschnitt Belege + Anmerkungen unnötig aufblähen würde, zumal es hier eine Menge Fußnoten mit zwei, drei oder fünf Herkunftsangaben – hab's nachgezählt: dies betrifft mehr als ein Drittel der derz. 95 Fn. – gibt. Zwar muss man i.d.T. damit rechnen, dass mal jemand kommt und die Literaturliste (oder die Belege; das könnte ja genauso passieren) zerschießt, ebenso (erst recht in meinem Alter), dass der Hauptautor sich irgendwann um seine Artikel nicht mehr kümmern kann. Andererseits wäre solch ein vandalistischer Angriff ja nur in soweit ein Problem, als irgendjemand anderer den vorherigen Zustand wiederherstellen müsste – und falls das niemand merkt und tut, macht es auch keinen Unterschied, ob da nun eine vandalierte Litliste oder vandalierte (einerlei, ob längere oder kürzere) Einzelnachweise stehen. Schließlich geht in WP nichts verloren. Von daher möchte ich diesem Vorschlag von Dir nicht folgen. --Wwwurm Mien Klönschnack 09:22, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wir schreiben die Artikel aber vor allem für Außenstehende. Es geht nicht um Artikelvandalismus, wenn jemand den Literaturabschnitt überarbeitet und den einen oder anderen neueren Titel ergänzt bzw. älteren Titel entfernt (Stichwort WP:L wiss, maßgebliche Werke oder aktuelle, seriöse Einführungen), sind entsprechende Belege wie Million, S. 45. nicht mehr nachprüfbar. Wer prüft das schon nach, ob entsprechende Literaturtitel von den Belegen abhängen (wenn Autor mal pausiert, inaktiv ist etc)? Sicherlich, ich kann bei Million, S. 45 oder anderen Belegen, wenn der vollständige Literaturtitel verloren gegangen ist, auch hunderte von Versionen durchschauen. Sehr praktisch übrigens. Aber ein außenstehender Leser bleibt ratlos zurück. Fraglich, was bei einer Kurzzitierweise besser aussehen soll. Zumal noch hinzukommt, dass öfters Autoren diverse Werke zum gleichen Thema X geschrieben haben. Wie Mustermann, S. 4 in diesem Fall hilfreich sein soll, weiß ich nicht. Zweck des Einzelnachweises ist die Gewährleistung der Nachvollziehbarkeit. Daher gehört zum Einzelnachweis die vollständige Literaturangabe sowie die genaue Seitenzahl der verwendeten Textstelle. In gedruckten Aufsätzen wäre eine solche Kurzzitierweise wie hier kein Problem, aber wp-Artikel können ihre Inhalte potentiell ständig verändern und werden auch von wechselnden Autoren begleitet. Aber wenn schon solche Kritikpunkte, die relativ zügig abgearbeitet werden können, nicht durchgeführt werden und es in Diskussion ausartet, lohnt sich das Weiterlesen für mich nicht mehr. Von einem exzellenten Artikel würde ich aber Genauigkeit in Inhalt, Sprache und bei der Belegstruktur erwarten dürfen. -- Armin 14:38, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn aufgrund der Tatsache, dass ich in einer einzigen formalen Frage eine andere Auffassung als Du vertrete, die Artikelauszeichnung für Dich bereits ausgeschlossen ist und Weiterlesen sich nicht lohnt, muss ich das so hinnehmen. A bisserl arg befremdlich finde ich allerdings, dass Du mit der Belegstruktur – zu Qualität und Dichte der Belege äußerst Du Dich ja nicht – auch gleich „Genauigkeit in Inhalt [und] Sprache“ unterschiedslos in Frage stellst. Schade. --Wwwurm Mien Klönschnack 14:58, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja ich finde es auch sehr schade, dass du die Probleme nach meinen Ausführungen nicht erkennen kannst. Aber ein Artikel hat für mich - neben Inhalt und Sprache - auch bei den Belegen zu überzeugen. Das bedeutet nicht nur bei der Belegdichte, sondern auch das sorgfältige Zitieren der Angaben. Die ersten beiden Punkte (Sprache und Inhalt) kann ich, da ich den Artikel noch nicht ganz durch habe, noch nicht beurteilen. Daher habe ich auch nicht bei meiner Kritik, wie du irrtümlicherweise sagst, Inhalt und Sprache in Frage gestellt. Belassen wir es dabei. Kriegst auch so genug exzellent-Sternchen. -- Armin 16:25, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(Fortsetzung dieses Disku-Stranges (mit einem Ergebnis) → Benutzer Diskussion:Armin P.#Nicht wortlos)
Danke. Auch wenn du auf meiner Seite etwas "muffelig" wirkst. Ich fühle mich jetzt gleich durch deine durchgeführten Verbesserungen "entspannter", falls du mal ausfällst/inaktiv wirst und andere am Artikel dran arbeiten, bleibt die - für mich sehr wichtige - Belegstruktur gewahrt. --Armin 15:07, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Daß ein Artikel exzellent ist, merkt man insbesondere dann, wenn man sich für die Thematik an sich nicht im mindesten interessiert, den Artikel mit zunehmender Neugierde liest und sich am Ende nicht nur neu informiert, sondern (sogar zur eigenen Überraschung) gut unterhalten fühlt. - Vielleicht kann zum Namen "Stade..." noch eine Erläuterung rein; nicht jeder ist sprachgewandt genug. -- Freud DISK 08:05, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wird nicht dadurch, dass mehrfach (und erstmals bereits ganz oben in der Vereinsbox) vom Stade Auguste-Delaune die Rede ist, auch so schon sehr klar, dass Stade nicht gleich Stade ist? ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 09:22, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Na, das zwar schon (bzw.: auf den Gedanken kam ich nicht). Aber daß Stade Stadium bedeutet, kann man - an den Leser denken! - nicht voraussetzen, und außerdem heißt das Stadium ja anders. Bei Borussia kann man auch nicht bei jedermann voraussetzen, daß es das latinisierte "Preußen" ist. Die Methodik Eigentümlichkeiten von Sportvereinsnamen ist ja schon bei uns schwer durchschaubar, aber wenn's fremdsprachig wird, würde ich einen Satz darüber verlieren. -- Freud DISK 15:40, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Jetzt besser? --Wwwurm Mien Klönschnack 09:54, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieso „trotz“?!? Das sind doch die Highlights... Oder packst Du noch eine ganze Liste davon aus Deinen Jurynotizen (Motto: „ab und zu doch Fanbegeisterung“) auf die Artikeldisku? --Wwwurm Mien Klönschnack 00:28, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Sollte ich? Oder hast Du dich über diesen Nebensatz geärgert? Martin Bahmann 18:16, 4. Mai 2011 (CEST), leicht verwundert[Beantworten]
Geärgert? Ganz im Gegenteil – ich musste vielmehr zweimal erfreut gnickern, und zwar sowohl über den Klammersatz in der Jurybegründung als auch über Deine Kurzzitate von zwei Sätzen aus dem Artikel. Ihr habt ja recht: ganz kann ich wohl nicht aus meiner Haut. :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 23:11, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent - Besser geht’s aus meiner Sicht nicht. Glückwunsch zum Gewinn des Schreibwettbewerbs, er ist mehr als verdient. --SuperZebra 21:30, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Auch mit angeblich trivialen Themen kann man den Schreibwettbewerb gewinnen. Normalerweise lese ich solche Vereinsartikel kaum je, da sie meist nur eine langfädige Aufzählung der Heldentaten sind. Hier allerdings wird auch hinter die Kulissen geschaut und vorbildlich geschildert, welche Faktoren für die zwischenzeitliche Erfolgsphase verantwortlich waren. Dass die Kriegszeit nur kurz angedeutet wird, ist natürlich schade, aber wenn noch nichts dazu veröffentlicht wurde, kann man eben nichts machen. --Voyager 22:24, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Enorme Fachkenntnis, Einbettung in die Zeit, Liebe zum Thema, sprachliche Eleganz, Fähigkeit zur enzyklopädischen Verdichtung, Verständnis für Gliederung und Struktur, ausgefeilte Belegarbeit – hier finden auf der Ebene der Enzyklopädie Tradition und Gegenwart dieses französischen Fußballclubs ihren Ausdruck. Ein verdienter Sieger des Schreibwettbewerbs, erstellt durch einen nimmermüden Autoren. --Atomiccocktail 23:06, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent - für mich unzweifelhaft. Endlich mal hat mein Favorit in der Publikumswahl auch den Gesamtpreis gewonnen! Herzlichen Glückwunsch zu dieser wunderbaren Darstellung! --muns 08:40, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Unglaublich guter Artikel, zurecht Gewinner des Schreibwettbewerbs.--MfG AFM ?! 13:35, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Ein Artikel, der Maßstäbe neu setzt. Aber eine Frage hätte ich noch: Was sind Frauenfußballerinnen? Gibt es auch Männerfußballerinnen? *SCNR* --Hullu poro 16:14, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Frauenfußballer klingt für mich noch merkwürdiger. --Wwwurm Mien Klönschnack 23:11, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere, stand da in der ursprünglichen Fassung Fuß-Ballerinen? :o) --79.253.58.126 23:21, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Wohl wahr, wenn auch etwas raffinierter versteckt („Frauenfußballerinen“). Das hatte aber leider schon den Review nicht überlebt. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 23:33, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Touché. Fand diese Lösung eigentlich recht elegant :o) --79.253.58.126 23:37, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
NB: Du kannst Dich jetzt auch gerne wieder einloggen. :-P --Wwwurm Mien Klönschnack 11:29, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
NBPS: Kein Interesse ;) --79.253.61.53 12:18, 5. Mai 2011 (CEST) [Beantworten]
Oha – sorry an euch beide für meine fehlerhafte Vermutung. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:15, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent hat mir wirklich sehr gut gefallen und war interessant zu lesen. was ich mir beim review als kleinigkeit notiert habe: bei Mit den britischen Spielern David Lee und Crookes, dazu dem Schweizer Schnebeli sowie dem Ungarn Markusz verpflichtete Stade seine ersten ausländischen Profis. gibts nen grund, dass die vornamen bei den spielern fehlen und die nicht verlinkt sind? lg, --kulacFragen? 10:58, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, gibt es (und war auch schon im Review nachgefragt worden): in keinem der verwendeten Titel werden ihre Vornamen genannt (Ausnahme: Lee), überraschenderweise selbst nicht in dem Buch, das deren damaliger Mitspieler Lucien Perpère mitverfasst hat (und von dem vermutlich die späteren Autoren dies einfach abgeschrieben haben → siehe auch Lothar-Evangelium ;-) ). Und David Lee kann ich so lange schlecht verlinken, wie ich sein Geburtsjahr nicht kenne. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:27, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
dasn argument. auch wenn ich mir nicht vorgestellt hätte, dass es da gar nix gibt. kann man wohl nix machen. lg, --kulacFragen? 18:22, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, die Tatsache, dass alle vier Profis waren, verleitet manchen heutigen Leser zu einer Fehlfolgerung. Profi sein bedeutet ja zunächst mal nur, dass sie für ihren Sport bezahlt wurden, nicht jedoch automatisch auch Erfolge, Ruhm & Glanz. Soweit ich das bisher habe feststellen können, hat keiner von diesen in Frankreich (und anscheinend auch nicht in ihrem jeweiligen Herkunftsland) sonderliche Meriten errungen. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 11:44, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent – Auch als Pardon für meine etwas ungehörige nachfolgende Frage. Wird eigentlich das zwar vereinsnamenskonventionenbegründete, aber doch schmerzhaft eingedeutschte Lemma als Konsequenz eingedeutscht ausgesprochen? Schtaade RRRRRaimss? ;-) --Lemmageier 19:20, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Genau – „Reims dich, oder ich fress' dich!“ Immerhin hast Du wenigstens nicht auch noch diesen Reimser erschallen lassen... ;-) Aber im Ernst, den Grund für das Lemma hast Du ja offensichtlich schon gesehen (2X auf der Artikeldisku). Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 19:30, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Endlich hatte ich Zeit, den Erstplazierten zu lesen, und bin ehrlich beeindruckt, wie mich der Artikel zu fesseln vermochte. Vielen Dank für diesen Ausflug in ein mir völlig unbekanntes Terrain. Exzellent --perlenklauben 11:14, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Mangan [maŋˈɡaːn] (altgr. μαυγάυμι ,ich entfärbe wirklich‘) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25. Im Periodensystem steht es in der 7. Nebengruppe (Gruppe 7), der Mangangruppe. Mangan ist ein silberweißes, hartes, sehr sprödes Übergangsmetall, das in manchen Eigenschaften dem Eisen ähnelt.

Mein SW-Beitrag, erreichte den Sektionssieg in Sektion I und den sechsten Platz in der Gesamtwertung. Anregungen versuche ich natürlich nach Möglichkeit umzusetzen. Als Autor Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 10:15, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  • Kleinigkeiten sehe ich schon noch zu verbessern, aber das sind eben eher Petitessen:
Stammt auch der Hinweis auf den „unbekannten, wahrscheinlichen Erstgewinner von Braunsteinkönig“ von Rancke-Madsen (derz. Fn 12)? Sonst bitte nachreferenzieren.
Auf Grammatisches wie „Mangan wird in den Köper über dem Dünndarm aufgenommen“ noch mal durchlesen.

Insgesamt stellt der Artikel das Element erschöpfend dar, für den interessierten Laien (wie mich) garantiert, für den Fachmenschen vermutlich gleichfalls. Deshalb: Exzellent. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:48, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das mit dem Dünndarm habe ich korrigiert. Zur ersten Frage: ja, stammt aus Rancke-Madsen. Soll ich das doppelt referenzieren, damit es klarer wird? Viele Grüße --Orci Disk 11:07, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nö, von mir aus nicht; dafür würde ich aber nicht nur dem Dümmdarn noch mal checken, sondern den gesamten Text – man findet eigentlich auch nach dem 127. Durchlesen immer noch einzelne Typos u.ä. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:10, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei so was wird man bei eigenen Texten irgendwann betriebsblind und sieht so was nicht mehr. Ich setze bei so was gerne auf das Wikiprinzip, irgendwer wird einzelne Typos, Grammatik-Schwächen etc. schon finden. Viele Grüße --Orci Disk 11:15, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]


Folgende Kleinigkeiten:

  • In "Geschichte" stellt Gahn Mn aus Braunstein und Kohle her, in "Gewinnung und Darstellung" wird begründet, warum das nicht geht. Da sollte noch ein wenig an der Formulierung gefeilt werden.
Die Reduktion selbst geht, nur bekommt man es halt nicht rein hin. Habe das bei Gew. und Darst. noch etwas genauer geschrieben. --Orci Disk 21:33, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Die Ableitung des Namens - hat die was mit der Glasherstellung zu tun? Dann diese Verbindung bitte herstellen.
Meinst Du das im ersten Satz? Dazu kann ich leider nichts genaueres sagen, das ist so ungefähr das einzige, das ich vom alten Artikel übernommen habe und ich kann zur angegebenen Quelle nichts sagen. Wie der Name zustande kam, steht im Geschichts-Teil. --Orci Disk 21:33, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Wie werden die drei- und vierwertigen Manganionen bezeichnet?
Die haben m.W. keine Namen, nur die sauerstoffhaltigen Anionen. --Orci Disk 21:33, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • "Spiegeleisen" - bläuen oder kurz erläutern
Wird sicher irgendwann mal gebläut werden, vorher muss es halt rot bleiben. --Orci Disk 21:33, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Vollhard und Wolff könnten verlinkt werden
Ich habe leider keine vollen Namen, ich konnte nur herausfinden, dass es sich um J. Vollhard und Nik. Wolff handelt. --Orci Disk 21:33, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kein Grund aber, nicht mit Exzellent zu stimmen. -- Mabschaaf 19:03, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Antworten sind klein zwischen den Zeilen. Viele Grüße --Orci Disk 21:33, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte eine Frage zu den Isotopen: In der Infobox wird 53Mn auf Synthetisches Radioisotop verlinkt, im Isotopen-Abschnitt dagegen wird dessen natürliche Entstehung beschrieben. Laienhaft vermute ich, dass da der Infobox-Eintrag geändert werden sollte, oder? --NCC1291 08:12, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Völlig korrekt, Danke für den Hinweis, ist korrigiert. Viele Grüße --Orci Disk 10:53, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Ein kompakter und damit vorbildlich enzyklopädischer Artikel. Die Manganmangelerscheinungen sind recht knapp und pauschal abgehandelt, um den Artikel nicht zu überfrachten, ist das aber akzeptabel - hier wäre sicher ein Hauptartikel Manganmangel angebracht. Uwe G. ¿⇔? RM 08:55, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber den werde ich nicht schreiben können, das müsste ein Mediziner machen. Ich habe das Stichwort nun rot verlinkt. Viele Grüße --Orci Disk 10:53, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent kann mich uwe gille vollinhaltlich anschließen. manganmangel wär halt mal was für eine anfrage bei den medizinern. meine anmerkungen aus dem review: Erst oberhalb von 1095 °C kristallisiert das Metall in einer dichtesten Kugelpackung, der kubisch-flächenzentrierten Kristallstruktur (Kupfer-Typ). Diese geht bei 1133 °C schließlich in eine kubisch-innenzentrierte Struktur (Wolfram-Typ) über. bei den beiden ist wohl gamma- und delta-mn gemeint, oder? das könnte man vielleicht noch in klammer dazuschreiben. interessant fände ich es auch, wenn du ergänzt, welche zerfallsreihe mn hat, bzw. zu welchen elementen es zerfällt. lg, --kulacFragen? 11:03, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Gamma/Delta habe ich ergänzt. Was meinst Du mit "Zerfallsreihe"? Elemente haben keine Zerfallsreihe, lediglich einzelne Isotope können -so sie instabil sind- in einer Zerfallsreihe zerfallen. Wozu die wichtigsten instabilen Mn-Isotope zerfallen, steht in der Infobox. Das ist aber alles stabile Isotope, so dass es zu keinen weiteren Zerfällen und damit auch nicht zu einer Zerfallsreihe kommt. Viele Grüße --Orci Disk 11:17, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
danke! ja, die infos aus der infobox hab ich gemeint. zerfallsreihe war da wohl zu leihenhaft ausgedrückt. ist jetzt natürlich geschmackssache ob man das unten auch nochmal in satzform erwähnt, schlecht aufgehoben fände ich die infos da aber nicht :-) lg, --kulacFragen? 18:25, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist bei den ganzen Element-Artikeln nicht der Fall und ich sehe das auch hier nicht als sehr sinnvoll an. Das reicht mMn in der Box. Viele Grüße --Orci Disk 19:29, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Exzellent wieder eine gute Arbeit! Bis auf weiteres sollte aber auch dieses Bildchen noch eingebaut werden. Es zeigt ca. 99% reines aluminothermisch hergestelltes Mangan. --Alchemist-hp 16:02, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Orgellandschaft Hessen weist einen Orgelbestand aus vier Jahrhunderten mit einigen überregional bedeutenden Werken auf. Die Anfänge der Orgellandschaft reichen ins 13. Jahrhundert zurück. Im 18. Jahrhundert erlebte der hessische Orgelbau seine Blütezeit und ging schließlich im 20. Jahrhundert in der allgemeinen Entwicklung des deutschen Orgelbaus auf.

Der Artikel hat den dritten Platz im 14. Schreibwettbewerb und den ersten in Sektion II (Kultur) erhalten. Das vorangegangene Review findet sich unter Diskussion:Orgellandschaft Hessen. Als Autor stimme ich selbst Neutral. Gruß, Wikiwal 17:40, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  • Exzellent Zurecht so hoch platziert. Der Artikel behandelt ein Spezialthema, das auch für einen Laien interessant und verständlich vermittelt wird. --Kero 18:00, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Hat mir schon vorher beim Lesen viel Spaß gemacht und war äußerst lehrreich. --perlenklauben 18:04, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent, hat auch meine Stimme beim Publikumspreis erhalten. Rundum exzellent. Ich wüsste nicht, was noch verbessert werden könnte....vielleicht nimmst Du Dir mal die Oberschwäbische Orgellandschaft vor ;-) -- Grüße aus Memmingen 21:11, 2. Mai 2011 (CEST) die doch immerhin schon einen eigenen Artikel Orgellandschaft Oberschwaben hat... Und ob ich mal soweit in den Süden vorstoße? ;-) --Wikiwal 08:56, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Nicht nur der erste, auch der dritte Platz ist Exzellent. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 23:30, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Als ich den Artikel zum ersten Mal las, war ich überrascht (und angetan) davon, dass er gar nicht so exzessiv umfangreich ist, wie ich bei einem nicht ganz winzigen Bundesland zunächst befürchtet hatte. Inhaltlich hagelt es nur so Informationen, aber in der Kompaktheit liegt ja auch das Enzyklopädische. Und als Laie nehme ich zusätzlich das Experten-/Juryurteil an, dass der Artikel „umfassend, vollständig und ohne Redundanzen in die Systematik des Faches eingepasst“ ist. Das ergibt dann ein Exzellent. --Wwwurm Mien Klönschnack 09:52, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend mit Tendenz zur Exzellent. Mir missfällt, dass im Abschnitt "Bedeutung" als Hauptartikel auf die Liste von Orgeln in Hessen verwiesen wird. Die Liste ist sicherlich eine sehr sinnvolle Ergänzung des Artikels, aber bleibt doch eine Liste. Der interne Link sollte also am Ende dieses Absatzes (oder des Gesamttextes) stehen und anders betitelt sein. Zum zweiten ist mir beim schnellen Lesen aufgefallen, dass du in der Literatur zwar auf die Klangerlebnisse an der Limburger Domorgel verweist, im Text selbst aber den Limburger Dom nicht erwähnst (und in der Liste auch nicht). Im Text gibt es zwar einen Hinweis auf eine Orgel in Limburg von 1303, es fehlt aber die Verbindung zum Dom. Bei einer nicht ganz unbedeutenden, fast 800 Jahre alten Kirche (und Bischofssitz), hätte ich doch einen kurzen Satz zur Orgel in deinem Artikel erwartet (aus Limburg ist sonst nur die Stadtkirche in der Liste vertreten, ob das die einzig erwähnenswerte Orgel dort ist, kann ich nicht ganz beurteilen, aber um die Liste geht's hier ja an sich nicht). Diese beiden Punkte solltest du aus meiner Sicht noch bereinigen. Ansonsten finde ich den Artikel ganz prima und vor allem in seiner Kompaktheit vorbildlich. --muns 00:07, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Orgelgeschichte des Limburger Doms ist traurig und steht in Spannung zu dem fantastischen Gebäude mit seiner alten Tradition. Habe mal was ergänzt, da die Orgel immerhin recht groß ist und für Einspielungen gedient hat. Auch in der Liste von Orgeln in Hessen habe ich die Domorgel nun ergänzt, nachdem ich ein Bild reingestellt habe. Die Liste erscheint nun wieder unter Siehe auch (was im Review eher moniert wurde). Gruß, Wikiwal 12:52, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Habe einige Infos im Domartikel ergänzt, Wikiwal 19:40, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Prima, danke für die schnelle Umsetzung - Votum ist geändert (s.o.). --muns 09:04, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Dank dir für die Corrigenda; erschreckend, dass man immer noch was findet... -- Wikiwal 21:56, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Georges Joseph Christian Simenon (* 12. Februar 1903 in Lüttich; † 4. September 1989 in Lausanne) war ein belgischer Schriftsteller. Bekannt wurde er vor allem als Autor von insgesamt 75 Kriminalromanen um die Figur des Kommissars Maigret.

Noch ein Artikel aus dem Schreibwettbewerb, der allerdings dem Publikum besser gefallen hat als der Jury. Verbesserungsvorschläge und Anregungen nehme ich gerne auf, möchte ihn aber kandidieren lassen, so lange er noch „heiß“ ist und gerade vielfach gelesen wird. Viele Grüße! --Magiers 19:41, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent, siehe SW-Durchsicht. – Filoump 22:20, 2. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  • Ich kann biographie-Artikel ja gar nicht ausstehen und finde sie todlangweilig. Diesen hier hatte ich zu Ende gelesen... und meine Publikumsstimme in der Sektion gegeben. Und ein Haar hatte ich auch nicht gefunden. Exzellent schomynv unterstuetzt Grillenwaage 11:04, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Ich kann mich den Begründungen der Vorschreibenden anschließen und möchte ergänzen, dass ich schon die Einleitung für vorbildlich halte. Darin werden bereits wesentliche Informationen biographischer und schaffensbezogener Art in Kurzform thematisiert, die sich über das anschließende Inhaltsverzeichnis zwecks vertiefter Lektüre problemlos wiederfinden lassen. Es sind auch nicht nur die SW-Top-Ten, die hohe Qualität aufweisen. Kurz: Exzellent. --Wwwurm Mien Klönschnack 12:37, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Magiers wunderbare Schreibe lässt den Artikel nicht so lang erscheinen, wie er in Wirklichkeit ist. Auch wenn man hier und da den biografischen Teil etwas kürzen könnte, halte ich ihn im Vergleich zu den Abschnitten zum Werk und zur Rezeption für gut ausbalanciert. Der Rezeptionsteil ist sehr schön ausgearbeitet (man könnte aber mit Belegen für die Originalzitate anstelle ihrer Wiedergabe in den Simenon-Biografien noch mehr Eindruck schinden könnten), als Highlight betrachte ich aber den Abschnitt zum Werk Simenons. Alleine dafür verdient der Artikel ein Exzellent-Bapperl! --Andibrunt 13:11, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Ich finde es toll, dass du dich einem Autor von „Trivialliteratur“ zugewandt hast. Hervorragend wie immer geschrieben und mit einer umfassenden Einleitung versehen. Exzellentes Lesevergnüngen. --Succu 16:28, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

3. Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 13. Mai/23. Mai.

Ich gebe vorab zu, ich habe den Hauptautoren nicht informiert, als mir die Mängel auffielen. Dafür standen diese aber auch über zwei Monate bei der Diskussionsseite. Seitdem hat sich nichts (kein einziger Edit) getan. Der Artikel war zum Zeitpunkt der ersten Kandidatur schon kritisiert worden, die Auswertung der Stimmen erfolgte mehr formal als nach Argumenten (7:2). Bei Bedarf kann ich die Punkte nochmal aufführen, vorerst setz ich mal einen Link zur Diskussionsseite → hier. Wegen der akuten Mängel bin ich daher hier für eine Abwahl, ergo keine Auszeichnung. -- Platte ∪∩∨∃∪ 09:00, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Neben dem sprachlichen: 0 Quellen.. Klar keine Auszeichnung. --wingtip ! vormals Pristina ! sprechzimmer ! rating ! 16:59, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  • Death Railway ([irgendwelche nicht näher beschriebenen Alternativnamen in de und ja]) ist der inoffizielle Name der Eisenbahnverbindung […]: Was ist den der offizielle Name? Am Ende des Absatzes gibt es noch zwei Alternativbezeichnungen, von denen auch nicht gesagt wird, ob sie offiziell sind oder nicht. Das fängt doch schon mal <ironie>gut</ironie> an. Zusammen mit der bereits genannten Kritik gibt es keine Auszeichnung für diesen Artikel. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 16:02, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Div. Mängel + 0 Einzelnachweise (Quellenlos ist er nicht, denn Bücher sind zwar angegeben, ABER welche Aussage stammt woher?). Abwahl ist hier mal wirklich begründet. Entweder geht man auf die Mängel ein und behebt sie, oder das Babel von 2005 muss weg. Nach heutigen Massstäben nicht lesenwert, also keine Auszeichnung. --Bobo11 19:51, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung Leider. Für einen Eisenbahnartikel kaum technische Information, was ja noch zu verschmerzen wäre, da der Schwerpunkt ersichtlich auf dem historischen Teil, insbesondere der Bedeutung im 2. Weltkrieg liegt. Aber auch da ist der Artikel sehr dünn. Das komplette Fehlen von Einzelnachweise entspricht nicht mehr dem Standard. Stilistisch weist der Artikel auch deutliche Schwächen auf, z.B. sehr wörtliche Übersetzungen aus dem Englischen (Konditionen auf den Schiffen) und unbelegte Wertungen (kärglich). --Tavok 08:45, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • keine Auszeichnung, leider. Gründe wurden genügend genannt, die Zeit hätte für einen Edit auch gereicht. Daher keine Auszeichnung. -- Grüße aus Memmingen 19:14, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kandidatur als Informativ (Liste). Die Liste erfüllt m. E. klar alle hierfür notwendigen Kriterien: Die Liste ist umfassend (Vollständigkeit ist hier nicht definiert und somit nicht erreichbar), intern gut verlinkt, ansprechend präsentiert, mit einer guten Einleitung, Quellen und weiterführender Literatur versehen.

Die Experten des Fachbereiches Bergbau (allen voran Pittimann und Markscheider) haben hier eine sehr umfassende Liste zusammengetragen; besser als alles, was sich hierzu im Internet findet und mindestens gleichwertig mit entsprechenden Wörterbüchern aus der Fachliteratur. Die Liste dient dem Fachbereich inzwischen (mindestens gleichwertig mit dem Portal) als Übersicht für den Artikelbestand im Bereich Bergbau; hierfür werden insbesondere die Links laufend gepflegt und aktualisiert. --TETRIS L 09:30, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

P.S.:Ich fand die Sache nach eigener Prüfung der Kriterien so eindeutig, dass ich auf ein Review vor der Kandidatur verzichtet habe. --TETRIS L 09:39, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

„Mitte des 19. Jahrhunderts umfasste der Wortschatz der Bergmannssprache vermutlich über 10.000 Wörter.“ Also ist die Liste unvollständig. Auswahl willkürlich. Daher (natürlich) keine Auszeichnung --84.166.28.246 10:31, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich will ja auch kein vollständiges Lexikon aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Ich selbst fand die Auflistung spannend und habe einiges gelernt. Etwas gestört haben mich einige formale Inkonsistenzen:
  • Verben werden mal groß ("Anlegen" [was ist denn mit "Einstellen" gemeint?], "Auffahren" u.v.a.), mal klein geschrieben ("abteufen", :"aufbereiten" u.v.a.). Das sollte vereinheitlicht werden.
  • Auch steht am Zeilenende i.d.R. ein Punkt, aber nicht immer.
  • Die Literatur ist ungeordnet. Sinnvoll wäre eine chronologische oder alphabetische Reihenfolge.
  • Auf tautologische Erklärungen sollte ganz verzichtet werden, z.B. "Muter: Erster Finder eines Minerals, der dann die Mutung auf Verleihung des Bergwerkeigentums einlegte." (und "Mutung" wird dann nicht erklärt).
Dennoch schon jetzt Informativ. Glückauf! Wikiwal 16:53, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Schon am Anfang hätte mir gefallen, wenn zu den Zahlen (4/3 usw.) die Sprechweise (vier Drittel oder vier-drei) angegeben wäre. Zur Vollständigkeit: mir fällt das Wort "handlich" ein, das der Bergmann in anderem Sinn gebraucht, das aber fehlt. Zum Lemma: Liste der bergmännischen Ausdrücke wäre treffender; die Bergmannssprache wird kurz in der Einleitung behandelt. So keine Auszeichnung. --Slartibartfass 18:35, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Sicher eine nette Arbeit, aber auch ich habe Bedenken hinsichtlich des Lemmas. Eine Sprache ist eben viel mehr als nur die Fachterminologie. Das laut Literaturliste anscheinend einschlägigste Werk zum Thema heißt nicht umsonst Deutsches Bergwörterbuch. Außerdem müsste das Lemma noch berücksichtigen, dass hier nicht der Wortschatz von Arbeitern in chilenischen Kupfer- oder südafkrikanischen Diamantenminen behandelt wird, sondern sich die Auswahl der Wörter rein auf die deutsche Sprache beschränkt. Und wenn ich ein wenig pingelig sein darf: Auch innerhalb des deutschen Sprachraums sind die Autoren wohl kaum einer gewissen Lokalbias entkommen. Der Fachwortschatz der Salzbergwerke aus Hall in Tirol (um nur ein Beispiel zu nennen) wurde sicher nicht berücksichtigt. Es stellt sich also schon die Frage, wie repräsentativ und gelungen eine solche Liste überhaupt jemals werden kann. --Mai-Sachme 19:44, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Bedenken wie die IP, Slartibartfass und Mai-Sachme. Das Lemma müsste einen Artikel zum Thema beinhalten und keine Liste. Und nach welchen Kriterien Wörter in die Liste aufgenommen wurden, wird auch nicht klar. Die Literaturliste umfasst über 20 ohne erkennbare Ordnung aneinandergereihte Einträge, teilweise mit Angabe von Seiten. Was steht auf diesen Seiten? Sollten das mal Einzelnachweise werden? Worauf beziehen sich diese? Formalkram: Es gibt dutzende Groß-Klein-Fehler sowohl vor als auch nach dem Doppelpunkt. Hinter den meisten Sätzen sind Punkte, aber lange nicht hinter allen. Die Darstellung von Begriffen mit zwei verschiedenen Bedeutungen ist unschön gelöst, da müsste das "2. [...]" eingerückt werden.--bennsenson - reloaded 15:10, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Ein hervorragender Artikel über ein außergewöhnliches Fahrzeug. Der Beitrag ist, soweit ich sehe, inhaltlich fehlerfrei. Er ist gut bebildert, umfassend recherchiert und nutzt unterschiedlichste Quellen. Er beschränkt sich nicht auf eine Darstellung des Autos an sich, sondern bespricht auch verwandte Fahrzeuge, die mit dem Ace im weiteren Sinne zu tun haben. Die Darstellung ist nahezu erschöpfend, und außerdem ist sie auch noch gut zu lesen. M.E. fehlt dem Artikel nichts zu einer Auszeichnung als "exzellent".--Matthias v.d. Elbe 14:50, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Alles richtig, was Matthias schreibt. Von einem exzellenten Artikel erwarte ich aber auch eine Beschränkung auf den relevanten Informationsgehalt. Dieser Artikel ist ausufernd. Für lesenswert aber halte ich ihn. -- Freud DISK 19:34, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Ein sehr gut geschriebener Artikel, richtig bebildert und mit allen notwendigen techn. Informationen. Deshalb Excellent. -- Frila 19:52, 3. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Einer der besten Automobilartikel, der die höchste Auszeichnung verdient. -- Erika39 · Disk · Edits 21:08, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert Ich schließe mich Freud an. Ich meine außerdem, für den Laien fehlt die Möglichkeit, sich einen groben Überblick zu verschaffen. Man wird schon ziemlich erschlagen. Aber dennoch lesenswert, da für den interessierten Leser viele Details enthalten sind. --Scientia potentia est 22:39, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Nach reiflicher Überlegung stimme ich für keine Auszeichnung. Es tut mir leid, dass ich so stimmen muss, obwohl erkennbar ist, was für eine unglaubliche Arbeit dahintersteckt. Es ist für mich als Nicht-Auto-Fachmann aber praktisch unmöglich, in diesem mit Trivia, technischen Details und fachspezifischen Bezügen vollkommen überfrachteten Artikel die zentralen Botschaften herauszulesen. Mit einem enzyklopädischen Artikel hat das nichts mehr zu tun. Es wurde versäumt, eine sinnvolle Auswahl von Fakten zu treffen und den Artikel von anderen Themen abzugrenzen. Auf ein gutes Beispiel dafür wird man gleich in der Einleitung mit der Nase gestoßen. Zum Vater dieses Wagentyps, John Tojeiro, gibt es keinen Artikel, im Teaser prangt ein Rotlink. Stattdessen finden sich in diesem Artikel Passagen wie: Im Hauptberuf betrieb John Tojeiro in einem Schuppen eine kleine Werkstatt für Karosserielackierung und -reparaturen. Nebenher konstruierte und baute er Rennsportwagen als Einzelstücke für Kunden und sich selbst. Beim Bau der Fahrzeuge unterstützte ihn der Vermieter des Schuppens, Vin Davison, der auf dem Grundstück selbst eine große Werkstatt betrieb [...] Sorry, aber da kann man nur sagen: Thema verfehlt. Auch die Gliederung des Artikels nebst entsprechender Befüllung macht einen ungeduldig. Ständig springt der Artikel zwischen Geschichte, technischen und wirtschaftlichen Aspekten, Rezeption, Exkursen in irgendwelche Details usw hin und her. Dazu kommt ein erzählerischer Schreibstil mit teilweise erheblicher POV-Attributierung. Insgesamt kann ich dem Antragstext zustimmen, der Artikel ist erschöpfend, aber leider im schlechtesten Sinne.--bennsenson - reloaded 15:48, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie vom Vorvotanten zu Recht festgestellt, massiv am Lemma vorbeigeschrieben. Schon früh häufen sich die Beispiele:
1. „Der AC Ace war ein offener zweisitziger Sportwagen“ – wieso war? Er ist es immer noch, als gesammeltes Liebhaberobjekt, auch wenn er nicht mehr hergestellt wird.
2. Die Bemerkung „Beginn der Arbeiten an dem Weller Four Seat Tourer durch die Firmengründer“ ist im Artikel, erst recht in der Einleitung, völlig fehl am Platz.
3. „Das Fahrzeugprogramm des Kleinserienherstellers bestand zu dieser Zeit ausschließlich aus dem 1947 vorgestellten, der oberen Mittelklasse zuzurechnenden AC 2-Litre mit hauseigenem 2,0-l-Reihensechszylinder und 74 bhp / 75 PS / 55 kW. Dieses luxuriöse, konservativ wirkende Modell war in der Regel als zweitürige Limousine (Two Door Saloon) karossiert, selten als zweitüriges, vier- bis fünfsitziges Cabriolet (Drophead Coupé) oder als Buckland Tourer, ein sportlich gestalteter, von dem externen Karosseriebaubetrieb Buckland gebauter, offener vier- bis fünfsitziger Tourenwagen.“ – Diese Details halten in dieser Ausführlichkeit vom eigentlichen Lemma ab, gehören vielmehr in einen Artikel über den AC 2-Litre. Eine Ein-Satz-Beschreibung der bestehenden Modellpalette würde genügen.
Da ist erst mal eine Fokussierung des Artikels nötig. Es wäre schade, wenn es bei keine Auszeichnung bliebe, denn sprachlich ist der Text angenehm zu lesen. Der Autor hat offensichtlich Talent, das leider durch die Möblierung des Artikels mit Dingen, die da nicht reingehören, verstellt wird. – Filoump 21:13, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

@ Filoump: Zum ersten Kritikpunkt gehen die Meinungen auseinander, ob nämlich ein lange nicht mehr gebautes Fahrzeug „war“ oder doch noch „ist“, solange Sammler- oder Museumsstücke erhalten sind. Dabei stellt sich außerdem die Frage, was „lange“ heißt. Gruß -- Lothar Spurzem 22:16, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

4. Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 14. Mai/24. Mai.

Der beste Tag meines Lebens ist das Debütalbum des deutschen Rappers Kool Savas. Es wurde am 4. November 2002 über die Plattenfirma Subword, einem Teil von Sony Music Entertainment, veröffentlicht. Der beste Tag meines Lebens erschien als CD und Vinyl. Das Album wurde komplett von der Hip-Hop-Musikerin Melbeatz produziert. Textlich kann es dem Genre Battle-Rap zugeordnet werden. Darüber hinaus behandelt Kool Savas auch persönliche Themen, womit sich das Album von früheren Songs abgrenzt. Es stieg auf Platz 6 der deutschen Album-Charts ein und stellte den kommerziellen Durchbruch Kool Savas dar. Mit Till' ab Joe, Optik Anthem und Der beste Tag meines Lebens wurden drei Lieder als Singles ausgekoppelt.

Mein Beitrag zum aktuellen Schreibwettbewerb. Der Artikel konnte sich in der Sektion Kultur für mich erfolgreich auf Platz 4 positionieren. --Lipstar 19:06, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Für mich ist der Artikel mindestens Lesenswert AF666 21:11, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Lesenswert mit Potenzial für exzellent. Sprachlich sehr gut und insgesamt ausgewogen. Gut gewählte Zitate. Kleinere Mängel sind meiner Meinung nach aber noch vorhanden: So werden an einigen Stellen Aussagen von Savas als Fakten beschrieben. Bei Textstellen wie
"Im Gegensatz zu früheren Aufnahmen, deren Texte innerhalb weniger Minuten entstanden waren, benötigte Savas mehr Zeit beim Verfassen der Lieder, um seinen eigenen Ansprüchen an sein Soloalbum gerecht werden zu können. Eine Ausnahme stellt der Hidden Track Dunne dar, dessen Entstehung nach Angaben des Rappers zehn Minuten in Anspruch genommen hat."
würde ich einfach noch sowas wie - laut Savas - einsetzen, denn wer kann gesichert sagen, dass z.B. das Lied in 10 Minuten entstanden ist? Außerdem fehlen beim Zitat "Er hat mich dann angerufen, er würde erst mal nicht mehr ins Studio kommen. Er habe gerade zum ersten Mal Glühwürmchen gesehen, es sei der beste Tag seines Lebens." im Text die Anführungszeichen. Die Bebilderung ist etwas mau, aber dafür kann man als Autor natürlich überhaupt nichts. Insgesamt handelt es sich bei den Mängeln aber wirklich nur um Kleinkram. Gruß, --Chrosser 23:49, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, stimmt, die fehlenden Anführungsstriche sind mir bei meiner Durchsicht nicht aufgefallen. Deinen anderen Kritikpunkt werde ich noch beheben. Übrigens ist heute die Freigabe einer ganzen Reihe von Bildern eingegangen. In einigen Tagen wird dieser Mangel demnach ebenfalls behoben sein. Grüße, Lipstar 20:16, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Lesenswert bekannt aus SW-Durchsicht. – Filoump 22:17, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Verständlich geschrieben, schafft es der Artikel auch ohne großes Interwiki Geklicke das Lemma und vor allem seine Hintergründe gut lesbar zu vermitteln. Dem Artikel gelingt ein schwieriger Spagat: Er liefert sowohl gute Informationen für den Fan und kann trotzdem interessierten Eltern als ausführliche Hintergrundbeschreibung dienen, die das Album bei ihrem Nachwuchs gefunden haben. Absolut Exzellent --Kero 22:31, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel ist solide aufgebaut und hat einige angenehm zu lesende, informative Passagen, etwa Hintergrund oder Rezeption. Die größte Schwachstelle ist die Textbeschreibung, die mir mal wieder garnicht gefällt. Abgesehen von einigen Formulierungsfehlern (nach grober Durchsicht 2-3 korrigiert, bitte nochmal gründlich drübergehen) ist hier vor allem Distanzlosigkeit wieder ein großes Thema. Der Hang dazu, an Schlüsselstellen plötzlich die indirekte Rede wegzulassen (auch korrigiert), ist wirklich unangenehm und ein wiederkehrendes Phänomen beim Hauptautor. Auch sonst hätte ich mir eine etwas abstraktere Darstellung der "Battle-Texte" gewünscht. Ob hier gute oder schlechte Textbeispiele ausgewählt wurden, kann ich nicht beurteilen, da ich das Album nicht kenne; als Beispiel für eine für die literarische Gattung der Lyrik im Allgemeinen und der Texte der Hip-Hop-Musik im Speziellen typische Verwendung von Bildern und Metaphern die Aussage Ich steh' anormal früh auf wie beim Bund heranzuziehen, wirkt unfreiwillig komisch. Das einen "militärischen Vergleich" zu nennen, ist sprachlich übrigens auch schief. Die beiden längeren Zitathervorhebungen gefallen mir auch nicht. Wenn man vergleicht, in welcher Breite die anscheinend doch eher schlichten Texte hier behandelt werden, fällt der Abschnitt zur Musik unter "Produktion" mE etwas knapp aus - und auch nicht unbedingt in einer Form, mit der Leser, die mit speziell diesem Musikstil nicht so vertraut, grundsätzlich aber an Musiktheorie und -geschichte interessiert sind, an die (ja offenbar wegweisenden) Eigenheiten des Albums herangeführt werden. Das wird zwar teilweise in der Rezeption nachgeholt, aber eine schlüssige, griffige Darstellung fehlt mir. An einigen Stellen, zB im Gastbeiträge-Abschnitt, sind außerdem Triviageschichten eingeflochten, die für einen enzyklopädischen Artikel verzichtbar sind. Insgesamt betrachte ich den Artikel als knapp Lesenswert.--bennsenson - reloaded 02:07, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Hallo, es stimmt sicherlich, dass der Produktionsabschnitt umfangreicher ausfallen könnte. Dies lässt sich wie so oft auf mangelnde Quellen zurückführen. Im Zentrum stehen jedoch auch Text und Vortrag. Der Textabschnitt ist entgegen deiner Meinung mein persönlicher Favorit. Von schlichten Texten kann auch nicht die Rede sein, geschenkt. Achte bitte bei sprachlichen Verbesserungen darauf, keine Fehler einzubauen. Ansonsten danke ich dir für dein Votum. --Lipstar 20:16, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Touché - mit diesem Wort stehe ich notorisch auf Kriegsfuß ("militärischer Vergleich"). Glaube aber das Verhältnis Verbesserungen-Verschlechterungen kann sich noch sehen lassen.--bennsenson - reloaded 21:32, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Kein Thema, ich bin ja auch froh, wenn sich andere Benutzer meine Artikel ansehen. Vielleicht lässt sich auch noch eine alternative für den „militärische[n] Vergleich“ finden. Den Kommentar, dass es etwas unfreiwillig komisch wirke, habe ich übrigens bereits häufiger zu lesen bekommen… Ich denke bei bestimmten Themen ist es schwierig, einerseits bei der Außenbetrachtung die sachliche Ebene zu wahren und andererseits eben die Innensicht wörtlich wiederzugeben, die ja auch freiwillig komisch ist und einen Unterhaltungswert haben soll. Bei Porno- oder Gangster-Rap wird es noch schwieriger… --Lipstar 21:47, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die unfreiwillige Komik besteht imA darin, dass der ziemlich unspektakuläre, eher homogen klingende (und vielleicht auch so gemeinte - war Kool Savas beim Bund?) Vergleich "früh aufstehen wie beim Bund" recht unspektakulär ist. Die Kontextualisierung mit der "literarischen Gattung Lyrik" im ALlgemeinen, und selbst "Hip-Hop-Musik im Speziellen" - von der ich übrigens gar keine so geringe Meinung habe wie es Dir vielleicht vorkommen mag, ich kenne leider nur viel zu wenig - lässt einen als Leser irgendwas Spektakuläreres erwarten, also einen abstrakteren, heterogeneren Vergleich, oder aber eben ein Beispiel für eine wirklich gelungene Metapher.--bennsenson - reloaded 22:35, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Robert Hooke war ein englischer Universalgelehrter, der hauptsächlich durch das nach ihm benannte Elastizitätsgesetz bekannt ist. Hookes Wirken ist eng mit den ersten Jahrzehnten des Bestehens der Royal Society verbunden. Am Gresham College lehrte er als Professor für Geometrie und hielt die Cutler-Vorlesungen ab. Nach dem Londoner Großbrand von 1666 war Hooke als Vermesser und Architekt maßgeblich am Wiederaufbau Londons beteiligt. Das an den Brand erinnernde Monument wurde von ihm entworfen.

Succus Beitrag zum SW, erreichte Platz 2 in der Sektion I und den 10. Platz der Gesamtwertung. Ich kann keinen Makel erkennen; der Artikel ist lehrreich und liest sich so spannend wie ein gutes Buch. Exzellent. --Martin-rnr 21:05, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Publikum war auch entzückt und wählte den Artikel gemeinsam mit Knochenmetastase auf den zweiten Platz. ;) --Succu 21:28, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Ich war einer vom entzückten Publikum: eine rundum gelungene Wissenschaftler-Biografie. Gruß --Magiers 22:23, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Meiner Meinung nach hätte der Artikel eher zur Geschichtssektion gehört, er ist nicht nur eine sehr interessante Biographie einer sehr interessanten Person, sondern auch ein Porträt der Zeit, dessen Kind Hooke war, und ein Stück Wissenschaftsgeschichte. Genau, wie eine Wissenschaftler-Biographie sein muss. Ob in dieser oder einer anderen Sektion: aus vollstem Herzen Exzellent --perlenklauben 22:32, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Dieser Artikel war mein persönlicher Favourit in der Sektion - und wie in mehreren Wettbewerben zuvor schafft es Succu immer wieder, mit seienn Artikeln zu begeistern. Prima. exzellent -- Achim Raschka 23:07, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent. Dies war auch mein Sektionsfavorit, wenngleich ich dort nicht alle Artikel intensiv gelesen hatte. Die Hooke-Lektüre hat mir Lesegenuss und Erkenntnisgewinn gebracht, und für den Rest vertraue ich der Expertise der Jury. --Wwwurm Mien Klönschnack 23:40, 4. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  • Exzellent klar die beste biografie in der sektion, und aus meiner sicht verdient gut platziert. im review wurde bemängelt, dass vieles aus den protokollen der royal society und somit einer primärquelle stammt. das geht für mich aber in ordnung. an der ein oder anderen stelle könnte man derzeit noch ganz unreferenzierte absätze vielleicht noch refen, ist aber auch nicht weiter tragisch, da für mich das wichtigste gereft ist. anmerkung am rande: es fehlt eine BKL Hooke, die links zur person, dem asteroiden und den kratern anbietet. lg, --kulacFragen? 11:09, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich verweise gern auf Online-Primärquellen. Einfach als Dienst am Leser, der es evtl. etwas genauer wissen will. Ich weiß, dass die ENs nicht unbedingt dafür da sind. Ansonsten sind es genau diese Primärquellen auf die auch in der genutzen Literatur verwiesen wird. Sie werden also durch mich nicht interpretiert. Die BKL leg ich gern an. Worauf ihr aber so guckt. ;)--Succu 13:21, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
wir gucken ziemlich genau, letztendlich schlägt sich aber der großteil nicht in der wertung nieder. wie bei der BKL fällts auf und ich erwähns halt hier, mehr auch nicht. :-) lg, --kulacFragen? 18:28, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Einer der wenigen Artikel, die ich während des SW durchlesen konnte und bei dem ich keinen offensichtlichen Mangel feststellen konnte (einzig die Bebilderung könnte man noch etwas optimieren, mit dem Parameter "hochkant" kann man entsprechende Bilder dezenter wirken lassen und die drei Bilder in der Einleitung sind ein Overkill, wenn man - wie bei dem Export als pdf-File - das Inhaltsverzeichnis verschwinden lässt). Sprachlich hervorragend geschrieben, sehr gut strukturiert, reichhaltig belegt und mit einer vorbildlichen Einleitung versehen, die einem nicht nur einen Eindruck davon gibt, wer dieser Mr. Hooke war, sondern auch was auch einem im Artikel erwartet. --Andibrunt 11:16, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke fürs Beseitigen einiger davon. --Succu 14:37, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Sehr leserfreundlich geschrieben: weder kopflastig noch langatmig. Gut gefällt mir die zeitgenössische und sinnvoll eingesetzte Bebilderung. Gründliche Belege runden das Ganze ab. Wikiwal 19:15, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

5. Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 15. Mai/25. Mai.

Die Geschichte von Sinuhe ist ein im Original titelloses Werk der altägyptischen Literatur aus dem Anfang der 12. Dynastie des Mittleren Reichs (ca. 1900 v. Chr.). Die meisten Ägyptologen stimmen darin überein, dass es sich um ein Meisterwerk der ägyptischen Literatur und die bekannteste Erzählung aus dem Alten Ägypten handelt. Bereits damals wurde sie noch lange nach ihrer Entstehung gelesen und weiterverbreitet.

Ich habe den Artikel in den letzten Monaten gründlich ausgebaut und überarbeitet. Ich habe versucht, aus der Fülle an Literatur zu Sinuhe alle wichtigen Beiträge einzubauen. Ich hoffe, der Text wirkt trotzdem einigermassen einheitlich, flüssig lesbar, nicht zu ausufernd und allgemein verständlich. Nach der Review-Diskussion stelle ich ihn nun hier zur Kandidatur. Gruss -- Didia 10:43, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kurze Frage: Wofür kandidiert der Artikel? Lesenswert würde ich sofort geben, weil ich den Artikel vor kurzem (April) mit großem Interesse gelesen habe und es seither keine großen Änderungen gab. Für exzellent müsste (und würde) ich mir mehr Zeit nehmen. Auf jeden Fall eine sehr schöne Arbeit. Glückwunsch. --Tavok 10:54, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte darüber entscheiden letzten Endes die Beurteiler... Da der Artikel m.E. das Thema relativ vollständig und referenziert behandelt, schlage ich eine Kandidatur für exzellent vor. Ansonsten sind natürlich auch weitere Kritiken und Verbesserungsvorschläge willkommen, um den Artikel dahingehend auszubauen... Gruss --Didia 11:40, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Vorerst gleichfalls nur eine Kurzrückfrage: ich erinnere, dass meine Eltern seit den 1950er Jahren das Buch „Sinuhe, der Ägypter“ [exakt so] im Schrank stehen hatten; das war ein Roman, kein wissenschaftliches Werk. In der ausführlichen Litliste des Artikels finde ich es nicht wieder, denn der gleichnamige Waltari-Titel kann es nicht sein. Hast Du also darin nur einen Teil der Editionen/Übersetzungen untergebracht? --Wwwurm Mien Klönschnack 13:31, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne ja Deine Eltern nicht, würde aber wetten, dass es der Waltari (Erstveröffentlichung: 1945) ist. -- southpark 13:36, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, nachdem ich mich zu Herrn Daktari durchgeklickt habe, besitzt Deine Annahme hohe Wahrscheinlichkeit. Dann hat mich wohl die Litunterüberschrift Moderne Erzählungen verwirrt, unter der ich nur lauter 2000er Bücher finde. Danke und Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 13:44, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, bei dem Buch handelt es sich um Sinuhe der Ägypter von Mika Waltari. Es stammt aus dem Jahr 1945 und wurde im Deutschen erstmals 1950 veröffentlicht (laut den Angaben des Wiki-Artikels zu diesem Buch). Die Literaturangabe habe ich auch vom dortigen Artikel übernommen, da es sich offenbar um die aktuellste Übersetzung handelt. Ich habe mal bei der Bemerkung dazu (im Abschnitt "Rezeption") das Erscheinungsjahr ergänzt, damit hier hoffentlich keine Verwirrung mehr herrscht, sonst gibts ja eben den entsprechenden eigenen Artikel zu diesem Buch... Gruss --Didia 14:56, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Unter all den Schnellschüssen und Katastrophen zu literarischen Werken haben wir endlich mal wieder eine Perle. Der Artikel behandelt eines der wichtigsten Werke der Weltliteratur - und das auf wirklich angemessene und umfassende Weise. Der Autor hat sich in einem sehr konstruktivem Review um die Behebung aller kleiner Fehlerchen bemüht. Ich halte den Artikel deshalb mittlerweile für absolut Exzellent. Danke dafür! Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 15:57, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Auch ich finde den Artikel Exzellent. Dennoch gibt es einen „Stolperstein“, der mir aufgefallen ist: So impliziert der Abschnitt „Koregentschaft von Amenemhet I. mit Sesostris I.“, dass Sesostris I. der erste Koregent Ägyptens gewesen sei. Moment! Die Theorie von Koregentschaft(en) gibt es auch im Blick auf die zweite Hälfte der 2. Dynastie (Stichwort Peribsen)! Weil die späteren Königslisten für die zweite Dynastie merkwürdig viele Herrscher aufzählen (mehr Kartuschennamen als archäologisch nachgewiesene Horusnamen), vermuten Ägyptologen, dass die Hälfte der Kartuschennamen entweder erfunden sind, oder dass es in der späten Zweiten Dyn. innerpolitische Spannungen gab, aufgrund derer die Herrscher quasi paarweise über Ägypten regierten. Wenn man so etwas weiß, dann machen beispielsweise Bilduntertitel wie „Sesostris I., möglicherweise der erste Koregent Ägyptens“ und der Abschnitttext doch etwas stutzig. LG;-- Nephiliskos 03:13, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Man lernt immer dazu... ;-) Ich kenne mich mit der frühdynastischen Zeit halt nicht so gut aus wie etwa mit dem Mittleren Reich. Deshalb ist mir die Diskussion zu den Koregenzen v.a. aus dieser Zeit bekannt und da wird eben jene von Amenemhet I. und Sesostris I. als möglicherweise die Erste überhaupt in Ägpyten öfters mal angenommen. Ich habe jetzt aber auf deinen Hinweis hin mal die Bildunterschrift geändert. Hier bräuchte es vll. mal (wie im Review bereits angesprochen ;-)) einen eigenen Artikel zu "Koregenz im Alten Ägypten". Ich könnte da zumindest die Diskussion zum Mittleren Reich (Obsomer, Jansen-Winkeln...) aufrollen, aber frühestens im Sommer, wenn ich mehr Zeit (und hoffentlich ein wenig mehr Motivation) dazu habe... Gruss --Didia 18:29, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hoffe doch inständig, dass mein gutgemeinter Hinweis auf das Koregenten-Thema für den Motivationsnachlass nicht verantwortlich ist!? Ich wurde halt nur stutzig, weil ich ja an dem Ausbau von Artikeln zu frühdynastischen Herrscher beteiligt war/bin. Einen Artikel "Koregenz im Alten Ägypten" kann ich nur unterstützen, viel. mach ich ja nen Anfang? Für die Frühe Zeit und das Alte Reich hab ich genug da, wenn du magst, könntestu mit Deinen Werken den Artikel chronologisch ergänzen? Ich fänd´s auf jeden Fall ein super Projekt! ;-) LG;-- Nephiliskos 18:37, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Als Motivationshilfe erweist sich regelmäßig der Schreibwettbewerb, Didia – der nächste findet im September 2011 statt... :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 18:49, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Gegenteil, wenns was Neues zu lernen gibt, bin ich immer motiviert... ;-) Was mich ein wenig bremst ist die Aussicht, die ganze Diskussion zu den Koregenzen im Mittleren Reich nochmals durchzulesen. Das ist halt ein heiss umstrittenes Gebiet in der Ägyptologie und ich bin da auch nicht ganz unvoreingenommen. ;-) Man müsste versuchen, die Kontroversen in Form eines Diskurses (wie im Sinuhe-Artikel ansatzweise getan), darzustellen. Zu Koregenzen vor dem Mittleren Reich ist mir jetzt wirklich nicht viel bekannt, m.E. ist das Konzept (bzw. die Annahme eines solchen), dass ein älterer König einen jüngeren mit voller Verantwortung in die Regierungsgeschäfte einbindet und damit verbunden nach beiden Königen datiert wird und beide Könige in Kartusche geschrieben werden, erst fürs MR bekannt. Um keine Mitregentschaft handelt es sich, wenn mehrere Könige neben- bzw. gegeneinander regieren (wie etwa in der 1. Zwischenzeit und der libyschen Periode). Auch müsste man die Form der Mitregentschaft unterscheiden, in der der Thronfolger die Titel "Oberster Mund" und "Erbfürst" (Iripat) führt, der Name aber noch nicht in Kartusche geführt wird. Damit verbunden wäre evtl. auch die Frage der "Königswahl", die als Vererbung, aber auch über die Stellung der Mutter erfolgte... Also grundsätzlich bin ich bei so einem Artikel dabei, ich würde vorschlagen, das weitere auf meiner oder deiner Benutzerseite weiterzudiskutieren... Gruss --Didia 15:54, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Der Artikel überzeugt mich über weite Abschnitte, ist informativ und gut zu lesen. Was mich momentan noch an einer Bapperlvergabe hindert, sind die beiden letzten Kapitel, die gegenüber dem Rest sehr deutlich abfallen. Zwar sagt ein Zitat tatsächlich oft mehr als dreimal so viele eigene Worte, aber Brunner, Parkinson und Blumenthal unter Literarische Bewertung völlig alleine für sich sprechen zu lassen, erinnert mich denn doch zu stark an Einbandtexte von Erfolgsautoren-Reißern. Und noch schlimmer finde ich diese unverbundene Knödelpunkt-Aufzählung unter Rezeption: die erinnert mich an die in WP nicht wohlgelittenen == Sonstiges ==-Kapitel. Daraus würde ich unbedingt einen zusammenhängenden Fließtext machen. Bis dahin bleibe ich {{BE|a}}bwartend. --Wwwurm Mien Klönschnack 19:10, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jetzt den vorletzten Abschnitt "Literarische Bewertung" gelöscht und teilweise in der Artikeleinleitung ergänzt. Ich fand es halt schwierig, hier möglicht neutral auf die literarische Bewertung einzugehen, zumal es eigentlich nur positive Stimmen gibt, und ich habe deshalb versucht möglichst repräsentativ ein paar Stimmen herauszugreifen, wobei Parkinson noch die nüchternste Beurteilung ist, die ich finden konnte. Beim entsprechenden Abschnitt in der Einleitung verweise ich jetzt aber auf Burkard/Thissen, Literaturgeschichte I, S. 116, die schreiben: Was die literarische Bewertung des Textes angeht, stimmen fast alle Autoren darin überein, dass es sich um eines der Meisterwerke der ägyptischen Literatur schlechthin handelt. und einige beispielhafte Zitate nennen. Das müsste m.E. als Referenzierung genügen. Aus dem letzten Abschnitt habe ich nun einen Fliesstext gemacht. Gruss --Didia 15:24, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für diese Doppel-Überarbeitung; ich hoffe, sie überzeugt Dich als Autor auch selbst. Die literarische Einordnung ist zwar nun noch knapper als vorher, aber insgesamt kann ich, unter Einbeziehung eines 10-prozentigen Vertrauensanteils in die vorstehenden Urteile fachlich fitterer Nutzer, den Artikel jetzt gerne mit dem Exzellent-Bapperl bewerten. --Wwwurm Mien Klönschnack 14:01, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, zumindest der letzte Abschnitt ist nun sicher lesbarar (vll. ein wenig auf Kosten der Übersicht). Bei der literarischen Bewertung habe ich grad keine andere Idee, wie man das darstellen könnte, ich denke in dieser knappen Form ists aber schon ok, sonst sind gerne bessere Vorschläge willkommen.... --Didia 10:18, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kleine Frage: Warum setzt Du bei kurzen Zitaten oder distanzierenden Ausdrücken wie "Vorwurfs gegen Gott" nicht „Vorwurfs gegen Gott“. Ich hatte schon begonnen, dies zu ändern, zögere aber, weil sich möglicherweise doch ein Sinn dahinter verbirgt? --Hans-Jürgen Hübner 08:19, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hi, ich nehme an, du meinst die Typhographie der Anführungszeichen. Das könnte an meiner schweizer Tastatur liegen, also wenn ich hier auf Anführungszeichen drücke, kommt das " dabei heraus, ein anderes Zeichen dafür sehe ich jetzt nicht. Sollte das einen Unterschied machen, darfst du sie natürlich gerne austauschen. Ähnlich verhält es sichmit dem Apostroph, der bei mir so ' aussieht. Ausserdem kenne ich als Schweizer kein ß und es ist für mich auch umständlich zu setzen... --Didia 09:33, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Verstehe. Habe mal einen Vorschlag für einen Titel, in dem sich ein Zitat befindet, gemacht, vielleicht geht's ja so? Der „Kleinkram“ ist natürlich für die Bewertung nebensächlich, daher Exzellent. --Hans-Jürgen Hübner 13:55, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich habe vor rund drei Monaten auf der Disk des Artikels eine Überarbeitung angeregt und diverse Kritikpunkte genannt. Seither wurde ein bisschen am Handlungsteil geschraubt, ansonsten ist nichts passiert. Ich bin daher der Meinung, dass der Artikel keine Auszeichnung verdient hat. Anzumerken ist noch, dass die teilweise groben Mängel bereits bei einer gescheiterten Exzellenz-Kandidatur im Jahr 2006 von diversen Benutzern genannt wurden. Ein krasses Beispiel dafür, wie über Jahre ein schlicht mangelhafter Artikel den Lesern als empfehlenswert präsentiert wurde. Hier der Übertrag von der Disk:

  • Die Einleitung ist zu kurz und fasst den Artikel nicht auf die Weise zusammen, die für ausführlichere Artikel vorgesehen ist
  • Die Handlung hingegen ist extrem zu lang, voller unwichtiger Details.
  • Der Abschnitt Entstehungsgeschichte ist kaum mehr als ein Feigenblatt. Man erfährt praktisch nichts über die Hintergründe der Produktion oder des Drehs, wie beispielsweise Ang Lee zu diesem Projekt kam und was ihn dazu bewog. Man erfährt auch nichts über die Schauspieler.
  • Einen Abschnitt zu filmtechnischen Aspekten gibt es garnicht
  • Der Kern des Artikels, der bei diesem Film auch der spannendste ist oder sein sollte, ist schwach. In groben Zügen wird die gesellschaftliche Debatte in den USA dargestellt, jedoch größtenteils freihändig ohne Einzelnachweise, einiges riecht stark nach TF. Der Kontext des Western-Genres und dessen Bedeutung für die US-amerikanische (Kino-)Geschichte wird nicht mal erwähnt.
  • Der angehängte "Kritiken"-Abschnitt besteht aus größtenteils deutschen Googlefrüchten
  • Der "Zensur"-Abschnitt behandelt ausschließlich eine Episode im italienischen Fernsehen und erzählt sie nicht einmal zuende (letzter Satz: Rai-Due-Chef Antonio Marano kündigte an, den Film nach Weihnachten in voller Länge zu zeigen). Garnicht erwähnt wird, dass der Film beispielsweise in Nahen Osten nur in Israel unzensiert gezeigt wurde.
  • Trivia: Allein schon dem Namen nach ein no go für einen lesenswerten Artikel
  • Musik: Weiterer Alibi-Abschnitt
  • Last but not least, wie bei jedem älteren Artikel: Allgemein zuwenig Einzelnachweise.--bennsenson - reloaded 14:23, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Zwar waren die Ansprüche für lesenswert 2006 noch niedriger als heute. Aus der verlinkten Exzellentkandidatur lese ich aber, dass der Artikel durchaus einige Schwächen habe, er aber für lesenswert angesehen wird. Daher überzeugt mich dein Urteil, was du aus der damaligen KEA-Wahl ziehst, nicht so wirklich: Ein krasses Beispiel dafür, wie über Jahre ein schlicht mangelhafter Artikel den Lesern als empfehlenswert präsentiert wurde -- Armin 19:10, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das habe ich vielleicht missverständlich formuliert: Ich meinte nicht, dass der Artikel aufgrund irgendeines Missverständnisses oder Fehlers lesenswert blieb. Völlig richtig, damals meinte man, trotz der aufgezählten Mängel sei der Artikel noch lesenswert. Aber genau das verstehe ich nicht. Damalige Aussagen wie Die Ergänzungen nach der Lesenswert-Wahl haben den Artikel eher schlechter gemacht, Urteile wie alles unbelegt, etwas fragwürdig und teilweise schlecht geschrieben, Der Artikel verzichtet völlig auf eine Analyse und Interpretation des Films usw passen nicht zum Voting. Ich wollte damit sagen, dass solche Abstimmungen meine Skepsis und mein Misstrauen gegenüber Artikel, die vor 2006 ausgezeichnet wurden, noch anwachsen lassen.--bennsenson - reloaded 21:19, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich kann die Abwahlgründe nur zum Teil nachvollziehen aber die bei diesem Film extrem wichtigten Abschnitte Debatte, Kritiken und Zensur sind (fast) beleglos und unvollständig bzw. willkürlich zusammengestellt. Wörtliche Zitate der Kritiken ohne genaue Quellenangabe oder wenigstens Link sind an der Grenze zur URV und ganz schlechter Stil. Die Beschränkung der Zensur auf Zensur in Italien greift ebenfalls deutlich zu kurz. Die Handlungsbeschreibung würde ich im Kontext eine ansonsten lesenswerten, also hier deutlich längeren Artikels angemessen finden. Filmtechnische Aspekte interessieren mich eher weniger, deswegen kann ich dazu nichts sagen. Mit den Trivia habe ich kein Problem so lange diese nicht überhand nehmen. Trotz einiger guter Ansätze aufgrund der feststehenden schwerwiegenden Mängel keine Auszeichnung. --Tavok 19:19, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung, Gründe wurden vom Antragsteller genannt. – Filoump 22:09, 5. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

6. Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 16. Mai/26. Mai.

Ein für Nichtbiologen evtl. etwas sperriges (langweiliges, whatever) Thema:
Clostridium ljungdahlii ist eine Bakterienart aus der Gattung der Clostridien. Sie lebt in sauerstofffreien Substraten und wurde 1988 erstmalig aus dem Abfall eines Hühnerzuchtbetriebs isoliert. Unter ungünstigen Lebensbedingungen bildet sie nach wenigen Stunden Endosporen, die mehrere Jahre als Überdauerungsstadien überleben und unter anaeroben Bedingungen wieder zu vegetativen Bakterien werden.

Im Schreibwettbewerb platziert als 5. im Bereich Naturwissenschaften, in meiner persönlichen Einschätzung sollte zumindest ein lesenswert drin sein. Vorweg: Über Wirtschaftlichkeit sowie das zukünftige Potential und die ökologische Bedeutung, die lt. einer Jurorenansicht zu kurz kommen, mag ich in diesem Organismusartikel nicht weiter ausholen. Über potenzielle Umwelteffekte und die Wirtschaftlichkeit müsste eher spekuliert oder mit Allgemeinplätzen hantiert werden (da ich genau in dem Bereich "Industrial Biotechnology Consultance" arbeite, kann ich das imho recht gut einschätzen); einen allgemeinen Teil dazu halte ich bei diesem einzelnen Bakterium für sinnfrei, wäre imho - wenn überhaupt - eher was für den Artikel zur Synthesegas-Fermentation. Gruß -- Achim Raschka 07:45, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  • Lesenswert aber einem exzellent möchte ich nicht im Wege stehen. Bei der evtl. Entscheidung zwischen lesenswert und exzellent meine Stimme bitte möglichst nicht werten. Ich traue mir mehr als lesenswert in der fachlichen Beurteilung nicht zu. Kleines Detail, dass mir aufgefallen ist: Es werden im Artikel als Begriff sowohl Kohlendioxid als auch Kohlenstoffdioxid verwendet, außerdem gibt es keinen Wikilink zu diesem Begriff im Artikel. Für Kohlenmonoxid gilt das Gleiche. --Tavok 07:59, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ob man das Wort "Bakterium" noch verlinken könnte? Ansonsten finde ich den Artikel durchaus Lesenswert. Gruß;-- Nephiliskos 10:00, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Oh, sorry. Ich geh viell. doch mal zu Fielmann. :-D LG;-- Nephiliskos 11:54, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Moin Achim, für eine Bewertung muss ich den Artikel nochmal intensiver lesen, aber schon mal eine Frage: Spielt Clostridium ljungdahlii, so wie andere Clostridien, eine Rolle im Lebensmittelbereich im Hinblick auf Verderb bzw. Vergiftung von Lebensmitteln, und ist es pathogen (z.B. Gasbrand)? Und könntest Du den Artikel über ein bis zwei Sätze im Artikel Clostridien verlinken? Einen Abschnitt zur biotechnischen Bedeutung gibts dort praktischerweise schon :). Wie gesagt, eine Bewertung kommt noch. --Uwe 11:23, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
    • Hallo Uwe, unter den Clostridien ist nur ein sehr geringer Anteil pathogen oder relevant als Toxizitätsfaktor, C. ljungdahlii gehört da wie die meisten anderen für biotechnologische Prozesse als relevant eingestuften Arten nicht dazu. Verlinken könnte ich natürlich noch ... Gruß -- Achim Raschka 11:42, 6. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Nett und kompakt, gute Idee mit den Referenzen (also alles nach unten packen), da stört nicht in der Bearbeitung. Werde dies nächstes mal auch machen. Grüße, -- Yikrazuul 14:06, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Zwei Bekenntnisse: 1) Ich bin kein Fachmann und kann die Aussagen des Artikels nicht beurteilen, vertraue aber dem Autor. 2) Mich interessieren Bakterien nicht, aber der Artikel gibt mir alle Informationen, die ich mir wünschen kann.
Jetzt noch eine Frage: Warum bewertet ihr alle diesen Artikel als "lesenswert", also "nicht so wirklich exzellent"? Weil es ein spezielles Thema ist? Weil es kein Porträtfoto des Herrn Bakterius gibt? Weil der Artikeltext nur drei Bildschirmseiten lang ist? [ˈjonatan] (ad fontes) 15:28, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Oh, ich wusste nicht, dass wir hier mit "exzellent" abstimmen sollen, nachdem bereits Achim die fehlenden Punkte aufgeführt hatte. Btw: Übrigens wäre ohne das von mir erstellt Bild der Artikel komplett bilderfrei, gibt's sowas unter den Exzellenten? -- Yikrazuul 12:22, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellente Arbeit. Soweit ich sehe, haben sich meine Review-Kritikpunkte erledigt, wobei das etwas vage sein kann, da ich leider zu früh reviewt habe. Sprache würde einen genaueren Vergleich erfordern, ist aber eher subjektiv und nebensächlich. Die Bildersituation ist zwar nicht goldig, aber, wie Jonathan es sagte, gibt es nun mal kein Porträtfoto des Herrn Bakterius. :-) Die Artikellänge finde ich auch sehr angebracht, da habe ich schon weitaus kürzeres, aber ausgezeichnetes gesehen. Alles in allem sehe ich kein schlagfertiges Argument, das gegen exzellent spräche. Es fällt mir lediglich auf, dass du die Einzelnachweise hinter den Literatur-Abschnitt platzieren solltest, aber das war's auch schon. Umweltschutz[D¦B] 18:36, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert Es sicher schwierig, über ein solches Bakterium einen lesbaren Artikel zu schreiben. Dies ist dem Autor aber gelungen. Für exzellent lässt mir der Artikel zu viele Fragen offen, wie ich bereits im SW-Review angedeutet habe, auch wenn das teilweise auf mangelnde Erkenntnisse oder nicht offenliegende Fakten zurückzuführen ist. Uwe G. ¿⇔? RM 08:08, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Lesenswert mit der Tendenz zu Exzellent. Die wirtschaftliche Bedeutung ist m.E. für ein Produktionsverfahren in diesem Stadium ausreichend illustriert. Was ich gar nicht einschätzen kann, sind die Umwelteigenschaften. Hier war im Review das Stichwort "Treibhausgasreduktion" gefallen. Gibt es darüber hinaus so etwas wie eine Energiebilanz des Gesamtprozesses? Oder zumindest für den Prozess, der bislang labormäßig untersucht wurde? --Joe-Tomato 16:03, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

7. Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 17. Mai/27. Mai.

Dieser Artikel entstand im Schreibwettbewerb. Nach Ende der Nominierungsphase und seit Bekanntmachung des Ergebnisses habe ich ihn weiter bearbeitet. Der hilfreiche Reviewer (während des SW) hat den Abschnitt zum Lebenswerk ("Leistungen") gelobt, weil er gut verständlich sei; die Juroren fanden den Artikel als Ganzes solide und angenehm kurz. Dass die Darstellung sehr an Fakten klebt und nur wenig "Deftiges" dabei ist, ist der Quellenlage geschuldet. Die zahlreichen Briefe von Foerster an einen Freund, die ich in Göttingen einsehen konnte, dürfen hier nicht zur Forschung herangezogen werden. Dennoch halte ich den Artikel in seinem gegenwärtigen Zustand für auszeichnungswürdig und stelle ihn eurem Urteil anheim. (Meine Güte, ich formuliere ja grässlich ... mal wieder. Egal.) [ˈjonatan] (ad fontes) 15:22, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  • Die Briefe können nicht veröffentlicht werden? Beispielsweise auf Wikisource? Er ist ja vor über 70 Jahren verstorben. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 16:36, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
    Da muss vorher viel Überzeugungsarbeit bei der Bibliothek geleistet werden. Und schon die Digitalisierung wäre viel zu teuer für mich. Und für das Communitybudget wäre ein solches Vorhaben einfach nicht wichtig genug. [ˈjonatan] (ad fontes) 17:03, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
    Nicht frei kopier- oder einscannbare Dokumente? Dann wird's schwer, ja. Eine Genehmigung der Bibliothek zum Kopieren brauchst du ja nicht. Und sind das so viele Briefe, dass dich das so in Unkosten stürzt, die auf den Scanner der Bibliothek zu legen? Geht ja nicht um Schönheit, sondern um Lesbarkeit und Überprüfbarkeit für bspw. Wikisource. (Wobei ich mir noch nicht klar bin, wie mit privaten Briefen überhaupt umzugehen ist.) Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 17:21, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
    Wer entscheidet denn, was wichtig ist? Zumal das Budget bislang nie ausgeschöpft wurde. Ne - das taugt nicht als Argument ;). Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 17:46, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
    Ich glaube auch, das Problem liegt eher darin, die Briefe tatsächlich Scannen zu können. Wenn ich die nur einsehen kann (also nicht zum nächsten Flachbettscanner geschleppt bekomme) und in dem Raum auch keinen Photoapparat nutzen kann (zu dunkel und blitzen verboten z.B.), gibts schlicht ein tatsächliches Problem. Aber vielleicht helfen ja die hier geknüpften Kontakte. Daß der Verein für diese Arbeit keine Mittel zur Verfügung stellen würde, glaube ich allerdings - wie Marcus - auch nicht. --Mogelzahn 18:06, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Noch hübscher wäre doch die Digitalisierung des RE-Libanios-Artikels... :) --Tolanor 01:53, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Beim Schreibwettbewerb war der Artikeln in "meiner" Sektion als Juror. Ich halte den Artikel für klar exzellent. Meine Anmerkungen mit viel Lob und ein paar kleinen Rückfragen sind auf der Artikel-DS zu finden. Etwaige Wünsche nach Beantwortung von kleineren Fragen, die sich mir beim Lesen stellen, können nur dann ein ernsthafter Kritikpunkt sein, wenn es dazu belastbare Quellen gibt, die nicht ausgewertet wurden. Solche sind mir aber nicht bekannt. --Minderbinder 17:42, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Excellent. Ein schöner runder Artikel, über einem mir zuvor nicht bekannten Philologen. Die einzige Frage, die ich noch hätte, inwieweit er sich - wie viele Professoren seiner Zeit - auch politisch engagiert hat. Gerade die Beschäftigung mit der Mythologie hat ja andere Wissenschaftlern zu durchaus abseitigen politischen Auffassungen geführt. Aber falls das nicht der Fall gewesen sein sollte, muss dazu natürlich auch nichts gesagt werden. --Mogelzahn 18:12, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellente Arbeit. Meine Kriterien aus dem SW-Review dürften sich erledigt haben, insbesondere der Mangel an Einzelnachweisen. Ein weiteres Hauptproblem war der sprachliche Stil, aber das ist eher subjektiv und nebensächlich, beizeiten vergleich ich das genauer. Umweltschutz[D¦B] 18:29, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Vierter Anlauf. Sämtliche Mängel der letzten Kandidatur erledigt und weiteres mehr; Artikel also ganz umgekrempelt. Diesmal werde ich die Auszeichnung, so sie denn dem Artikel zuteil wird, sicher nicht wieder zurückgeben. ;o) Umweltschutz[D¦B] 20:10, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent – sehr umfassend und gut lesbar geschrieben. Hat mir schon bei den letzten Kandidaturen gefallen. Plani 00:04, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent - wie schon beim letzten Mal. --Joe-Tomato 15:46, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Exzellent Wie beim letzten Mal. --Timk70 Frage? NL 17:15, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Frei nach Umweltschützen: *facepalm*.--bennsenson - reloaded 10:31, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
*shrug* --Joe-Tomato 11:35, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Ich weiß nicht, ob jetzt wirklich alles perfekt ist. In der Einleitung ist zB überhaupt nichts belegt (manches möglicherweise weiter unten). Es erschien für die Videospielkonsole Nintendo Entertainment System (NES), die in Japan 1983 als Famicom veröffentlicht worden war. Das ist ungenau und legt nahe, es erschien nur auf dieser Plattform. ...zu den meistverkauften Videospielen aller Zeiten. ist ebenso ungenau, erst viel später wird es als Platz 2 genannt. Viele VÖ-Daten sind zB in der Einleitung und Infobox unbelegt. Manche Absätze, wie Nachfolgende Spiele sind komplett unbelegt, manche Absätze haben am Ende teils nur 1 Quelle, wobei unklar ist, was da belegt ist. Das Problem ist halt die widersprüchliche Quellenlage. Ich verstehe auch nicht, warum man lesenswert zurückgegeben hat. Kleinere fehlerhafte (Rot)Links habe ich korrigiert, bestimmt gibts weitere. Mit kleineren Korrekturen würde ich eher wieder Richtung lesenswert gehen. --Kungfuman 17:37, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

In der Einleitung sollen auch keine Einzelnachweise platziert werden, analog zum Abstract in wissenschaftlichen Arbeiten. Wäre für mich eher ein Kontra-Grund, wenn in der Einleitung welche stünden. Und nirgendwo steht geschrieben, daß jedem Absatz ein Beleg verpaßt werden muß. Wenn dir zu bestimmten Aussagen Belege fehlen oder es Widersprüche gibt, solltest du die entsprechende Stelle auch benennen, damit der Autor eine faire Chance hat, die Unklarheiten zu beseitigen. Schwammige und subjektive Aussagen wie "sind mir zu wenige Belege" helfen nicht wirklich weiter. --79.253.49.19 18:44, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Probleme (u.a.) mit der widersprüchlichen Quellenlage, insbesondere zu den ganzen VÖ-Daten, aber auch anderes zur Spielentwicklung, wurden schon x-mal in diesem und ähnlichen Reviews (auch zu Donkey Kong usw) angesprochen. Ich denke, bei derartigen Unklarheiten kann kein exzellent rauskommen. Fehler kann man daher auch nicht ausschließen. Viele Vorschläge zB Relativierung hatte ich genannt. Ich bin ja nicht der einzige der abwartend auf lesenswert zielt. Lesenswert wurde jedoch zurückgenommen. Es soll wohl mit aller Gewalt exzellent her. --Kungfuman 16:55, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Schade finde ich nur, dass deine Argumentation mit widersprüchlichen VÖ-Daten schon zum drölftzigsten Mal neu aufgerollt wird, die bisherigen Ansätze sehe ich aber als nicht konstruktiv an, da es, wenn ich mich recht erinnere, zu keinem Ergebnis kam. Wenn's sein muss, werde ich halt für sämtliche Daten Belege finden. Bevor ich mir diesen zusätzlichen Aufwand antue, wäre es aber nett, wenn du aufführtest, wo genau du widersprüchliche Belege siehst. Bei manchen Spielen sind die Daten halt unklar, aber nicht zwingend widersprüchlich. Deinen letzten Vorwurf weise ich zurück. Wenn exzellent, hätte ich den Status ja nicht zurückziehen brauchen. Ich konnte die Auswertung nicht stehen lassen, dass ließ mein Moralgefühl nicht zu. Umweltschutz[D¦B] 17:00, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
In der Tat schade, dass meine konstruktive Kritik abgelehnt wurde. Lies doch bitte die Reviews. Es geht im Prinzip um alle VÖ, vor allem wenn nur Jahreszahlen stehen. Insbesondere bei den Arcade/PlayChoice-Versionen und der Vs.-Version gibt es Probleme. Die en relativiert das auch. --Kungfuman 17:24, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Sache ist, dass es zwischen uns in dieser Angelegenheit nie zu einer Einigung kam, zumindest soweit ich mich erinnere. Du scheinst dich besser zu erinnern. Versteh bitte, dass ich gefühlt an tausend Aspekten des Artikels gleichzeitig zu werkeln habe, und da auch keine Lust habe, mich durch hunderte KB durch Diskussionen zu wühlen. Daher bitte ich dich, deine konkreten Kritikpunkte noch einmal zu nennen. Wenn nur die Jahreszahlen stehen, ist nunmal mehr nicht bekannt. Was genau meinst du mit "Die en relativiert das auch."? Könntest du ein Zitat angeben? Bei en ist das Problem, dass die ganz andere Quellen verwenden dürfen als ich. Wenn in einem Forum ein VÖ angegeben wird, darf ich das nicht angeben. Umweltschutz[D¦B] 17:35, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
*facepalm* Die IP hat das wichtigste erklärt. Auf Einzelnachweise habe ich bewusst in der Einleitung verzichtet, da diese ja nur eine Zusammenfassung darstellt und alle Inhalte belegt im Artikel auftauchen. Bei den zwei anderen Punkten sehe ich keine wirklichen Probleme. Nun zu den Belegen: In der Einleitung und in der Infobox brauche ich keine Belege, die sind nämlich im Artikel. Außerdem habe ich mich sorgfältigstenst um Quellen gekümmert. Der einzige unbelegte Absatz (außer Literatur und Weblinks 9_9) sind die nachfolgenden Spiele, und du willst nicht ehrlich einen Beleg dafür, dass SMB2 der Nachfolger von SMB ist. Wenn am Absatzende ein Beleg steht, dann bezieht sich der Beleg auf den ganzen vorherigen Abschnitt/Absatz, wie es die Richtlinien vorschreiben. Von widersprüchlicher Quellenlage kann ich nichts sehen. Danke aber für die Linkfixes. Umweltschutz[D¦B] 18:53, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Hmm, es wird. Vorneweg: Abermals ein großes Lob an den Kollegen Umweltschützen für die bemerkenswerte Ausdauer, ja: Hartnäckigkeit, mit der er dieses Projekt vorangetrieben hat. Ich habe den aktuellen Stand noch nicht komplett durchgearbeitet, aber im Vergleich zu der letzten Kandidatur-Fassung sind (wieder!) deutliche Verbesserungen zu erkennen. Zwei, drei Fragen sind aber jetzt schon aufgetaucht, die ich so früh wie möglich stellen will, damit sie im Laufe der Kandidatur behoben werden können:

  1. Ein Vorschlag zur Sortierung: Der Abschnitt Plagiate steht momentan zwischen vielen Rezeptionsabschnitten. Da es sich allenfalls im übertragenen Sinn um eine Form der Rezeption handelt, würde ich ihn lieber am Anfang oder Ende dieser Reihe sehen, als nach Vertrieb und wirtschaftlicher Erfolg oder vor Portierungen und Nachfolger. Ich denke, dort wäre er besser aufgehoben.
  2. Als Anschlussfrage möchte ich vorschlagen, die Rezeptions-Abschnitte (momentan Nrn. 6, 7, 8, 10 und 11) unter einem Überabschnitt Rezeption zusammenzufassen. Das dürfte die Übersichtlichkeit erhöhen.
  3. Nur eine Kleinigkeit: Was soll der viele Fettsatz in den Fußnoten? – Die Links von den Einzelnachweisen auf den Literatur-Abschnitt sind übrigens auch nicht gerade vorbildlich (vgl. Hilfe:Einzelnachweise). Im Ergebnis ist diese Form der Darstellung aber tragbar.

Grüße, Wikiroe 09:46, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Plagiate habe ich dorthin verschoben, da der Abschnitt so hinter "Wirkung des Spielprinzips die Videospielentwicklung" steht und Plagiate mE damit zusammenhängen. Vor Portierungen und Nachfolger würde er auch Sinn mchen. So oder so ist der Vorschlag sinnvoll, nochmal ein Überkapitel Rezeption zu erstellen, ich habe das jetzt mal vorschlagshalber umgesetzt.--bennsenson - reloaded 10:28, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Verstehe. So wie es momentan gelöst ist, kann es aber nicht bleiben. Zum einen sind Plagiate eben nur indirekt eine Form der Rezeption, zum anderen sind Gliederungspunkte mit nur einem Unterpunkt ein No-Go, siehe Hilfe:Inhaltsverzeichnis#Gliederungsebenen. Wie wäre es, Wirkung des Spielprinzips auf die Videospielentwicklung ans Ende des Rezeptions-Abschnitts zu verlagern, um einen Übergang zu schaffen, und die Plagiate (als eigenen Top-Gliederungspunkt) dann direkt anzuschließen? --Wikiroe 11:14, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Klingt gut. Mach mal wie Du meinst.--bennsenson - reloaded 11:19, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Erledigt, Umweltschützens Einverständnis mal vorausgesetzt. --Wikiroe 11:22, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Neugliederung der Rezeption habe ich völlig Bennsenson überlassen. Wenn ihr zwei euch so geeinigt habt, möchte ich euch nicht im Wege stehen. Zu Wikiroes dritten Punkt: Vgl. [3], wurde inzwischen aber durch einen achtsamen Mitarbeiter korrigiert. Umweltschutz[D¦B] 16:49, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung zum dritten Punkt: Die Verlinkung hab ich mir bei Réunionweihe von Benutzer:Toter Alter Mann abgeschaut. Ich halte das für hilfreich, da der Leser sonst mehr Aufwand betreiben muss, um den Titel des Buches zu ermitteln. Umweltschutz[D¦B] 16:52, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Abwartend, der Anmerkungen und entsprechenden Abarbeitungen harrend, die in diesem vorerst hoffentlich letzten Powerreview noch zu bewältigen sind. Der Artikel bewegt sich allerdings unaufhaltsam in Richtung Lesenswert, und das hat sich der Hauptautor auch redlich verdient - nicht nur vom Einsatz her, sondern nun auch formal und inhaltlich. Zu einer Exzellenzauszeichnung fehlt noch mancherlei - das auszuführen bleibt mir hoffentlich erspart. PS: Ich würde allen Umweltschützen- und Mario-Fans vorschlagen, ebenfalls Lesenswert zu stimmen.--bennsenson - reloaded 10:36, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Wieso wird kein synthetischer Screenshot wie in der englischen Wikipedia verwendet ([4])? Gibt es im deutschen Urheberrechtssystem keine Möglichkeit des Fair Use oder etwas vergleichbares (siehe Bildbeschreibung)? Für mich scheitert eine Auszeichnung gerade daran! Ein Bild sagt schließlich mehr als 1000 Worte. Im Übrigen: Das Foto der Mario-Statue sieht seltsam deplatziert aus in einem Videospiel-Artikel. -- Gut informiert 11:23, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein, Fair Use gibt es in Dtl. gerade nicht. Das ist schade, aber nicht dem Artikel anzulasten. Gruß, Wikiroe 11:33, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
+1. Warum das Foto der Mario-Statue nicht in diesen Artikel passen soll, wird auch nicht klar. Allerdings ist es im Abschnitt Spielprinzip in der Tat nicht übermäßig gut aufgehoben, ich verschiebe es mal.--bennsenson - reloaded 11:40, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ok, habe in der Wikipedia-FAQ gelesen und es nachvollziehen können. Was ist mit einem Foto von jemandem, der gerade mit Fernseher und NES SMB spielt? Ist das auch verboten? -- Gut informiert 11:48, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das geht leider auch nicht. Maximal ein Beiwerk aber dann ist das kaum zu gebrauchen. Screenshots gehen halt nicht. --Kungfuman 16:55, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Gut informiert, das mit der Bebilderung ist ein wahres Problem. In Deutschland darf ich kein Screenshot einbinden. Ob ich die Sprites bpsw. der Items einbinden darf (ich hatte mal irgendwo gefragt), ist unklar, weil's noch nie in der Rechtsprechung behandelt wurde. Gerade darum habe ich bei Weblinks auf Inhalte verwiesen, die Ausschnitte aus dem Spiel zeigen, sowie auf eine Seite mit den Sprites. Zu YouTube-Videos zu verlinken ist glaube ich nicht gestattet. Das gleiche gilt IMHO von einem Bild einer Person, die SMB spielt. Natürlich könnte ich mich beim Zocken fotografieren, aber enzyklopädischen Nutzen hat das nicht wirklich. Das Foto der Statue habe ich eingebunden, weil es das wohl einzige ist, dass den Spielprotagonisten juristisch einwandfrei zeigt. Umweltschutz[D¦B] 16:49, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Sprites und Items sind ebenfalls geschützt. Wurden schon mehrfach gelöscht. --Kungfuman 16:56, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

- Sprachlich über weite Strecken immer noch durchschnittlich. Was mich aber wirklich stört, ist die Tatsache, dass die englische Übersetzung stets als Original bezeichnet wird. Im japanischen Original heißen einige Figuren teils wirklich recht anders. Die Gumbas heißen etwas Kuribo (oder so ähnlich, meine Kenntnisse der Romanisierung des Japanischen sind etwas schwach). Es wechselt zudem immer mal wieder, ob die englische oder deutsche Variante der Namen die für den Artikel richtige ist. Aber der Artikel ist auf einem guten Weg, die schon im Artikel entgegen der Auswertung der letzten Kandidatur schon vorhandene Lesenswertsauszeichnung auch zu Recht zu tragen. Abwartend, falls die Benennung der Figuren auf einen gleichmäßigen und sinnvollen Stand gebracht wird (durchgehend Englisch oder Deutsch, mit Hinweis auf die andere und die japanische Originalform) auch lesenswert, aber nicht exzellent. Nacktaffe 11:33, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

+1. Original wird wohl die japanische Fassung sein. -- Gut informiert 11:52, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Ah, das ist ein weiteres Problem. Ich habe von der japanischen Schrift und deren Übertragung überhaupt keine Ahnung und auch keine Quellen dazu verfügbar. Daher wäre es sehr nett, wenn sich noch jemand dafür finden würde, Mps hat das dankenswerterweise zu Artikelbeginn schon gemacht. Die Angleichung hingegen dürfte nicht so schwer werden, das mache ich dann nachher. Umweltschutz[D¦B] 16:49, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun habe ich [5] gefunden, und da sind auch die japanischen Namen sowie deren Transkribierungen. Allerdings ist meist keine Quelle angegeben oder zumindest keine für die dt. WP gültige. Umweltschutz[D¦B] 17:35, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich störe mich immer noch an der unreflektierten Einführung von Begriffen wie "Oberwelt" usw. (vgl. auch vorige Kandidaturen/Reviews) und habe mich an einer Neuformulierung versucht. Wäre schön, wenn einer der Fachleute mal diese Änderung begutachten könnte und im Idealfall den Klammerzusatz mit einer oder zwei Fußnoten belegen. Merci, Wikiroe 11:54, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Okay, ein paar Meckereien gibt's immer:

  • Drei mal "Meilenstein der Videospielgeschichte" ist auch für diese Artikel-Länge zu viel.
  • Einleitung: "Die Veröffentlichung des Spiels beendete eine Phase der wirtschaftlichen Stagnation [...]" - Das mag für die Videospielindustrie gelten, ohne diese Begrenzung dürfte es aber übertrieben sein. Es klingt ein wenig, als hätte das Spiel eine Weltwirtschaftskrise beendet. Besser wäre es sowieso, die Kausalität zwischen dem Krisenende und der Veröffentlichung zu streichen und mehr auf die zeitliche Deckung abzustellen.
  • Einleitung: "... eine Serie, die [...] noch immer besteht" ist ungeschickt formuliert. Das kann nur so verstanden werden, dass es die Prognose enthält, ein weiteres Spiel werde veröffentlicht werden. Besser wäre wohl, auf das zuletzt veröffentlichte abzustellen (unter Nennung des Standes).
  • Spielprinzip: "Ziel des Spiels ist es, durch acht Welten bis zum letzten Level zu gelangen ..." - Schöner wäre, hier schon die Level einzuführen (acht Welten à vier Level). Außerdem ist der Satz streng genommen nicht korrekt, denn zum Gewinn muss der Spieler nicht nur bis zum letzten Level gelangen, sondern dieses auch gewinnen.
  • Zweispieler-Modus: Der erste Satz steht (sinngemäß, nicht wörtlich) im Abschnitt darüber schon einmal.
  • Zweispieler-Modus: "Luigi sieht aus wie Mario, nur dass seine Kleidung im Gegensatz zu diesem grün ist." Er ist auch schlanker und größer.
    Erledigt. Hätte ich auch gleich machen können. --Wikiroe 17:11, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
    Ahhh, stimmt das überhaupt, oder trifft das nur auf die neueren Mario- und Luigi-Versionen zu? --Wikiroe 17:14, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
    Nein, in SMB haben die Sprites wirklich nur unterschiedliche Farbe. Luigis Aussehen änderte sich mit SMB2. Die stilistische Verbesserung will ich aber drtin lassen. Umweltschutz[D¦B] 17:17, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
    Oha! Gerade nochmal den Fehler bemerkt, sorry! Ich habe den Artikel mal um eine Anmerkung erweitert, falls sich noch andere Leser die gleiche Frage stellen. Grüße, Wikiroe 17:22, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
    Danke, das ist hilfreich. Umweltschutz[D¦B] 17:35, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Hintergrund: "Im Jahr 1983 brachte Nintendo in Japan das Famicom auf den Markt." Was ist das?
  • Hintergrund: "Alle Entwickler arbeiten noch heute für Nintendo ..." Argh! "Heute"! Bitte den Stand dieser Information nennen!
  • Konzeption: "Die transportierenden Röhren sind Raumschiff Enterprise entliehen." Transportierende Röhren gibt es bei Enterprise nicht. Wahrscheinlich geht es eher um die Idee Warp oder etwas ähnliches. Bitte klarstellen!
  • Entwicklung: "Da Miyamoto nicht wollte, dass die Figur noch kleiner wurde, entschied er, man solle beim Entwerfen der Umgebungen von einer kleineren Spielfigur ausgehen." - Hä? Er wollte keine kleinere Figur und schlug deswegen eine kleinere Figur vor?!
  • Entwicklung: "...auf einer NES-Cartridge..." Was ist das?
  • Entwicklung: "„effektive Trick[s]“" Ohne zu wissen, wie das Original-Zitat lautete, das klingt nach einer seltsamen Änderung. Wieso stand das Substantiv im Singular, das Adjektiv aber nicht?
  • Musik: "die 100-Marke". Die 100-Sekunden-Marke?
  • Kritiken: "Schließlich platzierte die Internetseite 1up das Spiel ..." - wieso "schließlich"?
  • Kritiken: Der Abschnitt zu Raoul Berke ist imho keine Kritik, sondern eine eher Deutung.
    Das ist richtig, darauf habe ich bei den vorangegangenen Kandidaturen auch immer hingewiesen. Nur finde ich persönlich diese Ausführungen so dermaßen käsig, dass es sich mE nicht lohnt, dafür extra das Fass eines eigenen Abschnitts "Deutung" aufzumachen, deshalb dachte ich, das dort verstecken zu können...--bennsenson - reloaded 13:21, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
    Hat nicht geklappt :-) --Wikiroe 13:24, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Kulturelle und künstlerische Rezeption: "Für eine nicht unbedeutende Zahl von Menschen ..." Das mag innerhalb des Absatzraums gelten, weltweit betrachtet ist es aber eine wohl etwas überhöhende Formulierung.
  • Kulturelle und künstlerische Rezeption: "die gesamte Thematik der Videospiele" - Gemeint ist wohl "Videospiele im Allgemeinen".
  • Kulturelle und künstlerische Rezeption: Handelt es sich bei den wenigen Beispielen (Comics, Fernsehsendung, Kinofilm) für "künstlerische Rezeption" tatsächlich um eine Rezeption? Wahrscheinlich steht doch Nintendo hinter all dem. Sind das dann nicht Adaptionen in andere Medien bzw. ein Teil des Merchandising?
  • Rezeption der Musik: "66 Prozent". Ist die Zahl so genau? Oder sind das eher (ungenau) zwei Drittel?
  • Portierungen und Nachfolger habe ich nur überflogen. Bei den Nachfolgern würde ich mir Jahreszahlen wünschen.

Wegen dem vielen Kleinkram vorerst Abwartend mit Aussicht auf Lesenswert (wie schon in der vorigen Kandidatur und ACK bennsenson). --Wikiroe 13:07, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Da fehlt mir jetzt etwas ein Argument für den Artikel. Eine Meckerwertung gegen Kritiker ist meiner Ansicht nach bei der Auswertung nicht zu berücksichtigen. --Gruß, adornix (disk) 17:43, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Alofok hat ja schon bei der letzten Kandidatur für exzellent gestimmt. Ich interpretiere das als ein "wie-beim-letzten-Mal"-Votum. Umweltschutz[D¦B] 17:49, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
"Wie beim letzten Mal"-Exzellenz-Voten ohne jeden Inhalt werden auch wie beim letzten Mal, und die Male davor, nicht berücksichtigt. Für solche Abstimmer kann die Empfehlung nur lauten: Bitte weitergehen, hier gibts nichts zu sehen.--bennsenson - reloaded 18:00, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Deine Empfehlungen interessieren mich soviel wie einen Raucher, wenn er auf der Zigarrettenpackung "Rauchen kann tötlich sein." liest. Dass hier Stimmen nicht gezählt werden wäre mir nun neu. Zur Zufriedenstellung von Adornix&Bennenson habe ich meine Stimme gestrichen und durch eine Ausführliche ersetzt. Rechtschreibfehler dürft ihr behalten: [alofok]? 20:42, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Seltsame Einstellung. Ich fand den Artikel schon beim letzten Mal angesichts der Thematik exzellent. Die seitdem vorgenommenen Änderungen haben dieses Urteil nicht beeinträchtigt. Mein Votum bleibt also, auch wenn sich der Artikel inzwischen geändert hat. --Joe-Tomato 21:08, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Frage: Ich hatte das vor Monaten schon mal angesprochen, es ist aber noch nicht wirklich geklärt. Im Abschnitt "Menüs und Spielaufbau" steht einmal "Mario" könne dieses und jenes, dürfe aber dies und das nicht. Etwas später heißt es dann "Darüber hinaus kann Super-Mario Blöcke durchbrechen." Ist damit der erst später erwähnte "Super-Zustand" gemeint, oder ist hier "Super-Mario" nur eine allgemein gebräuchliche wenn auch unpräzise Bezeichnung der Spielfigur? Ich habe immer noch den Eindruck, dass "Super-Mario" im Artikel abwechselnd beides bedeuten kann: Mario und Mario im Superzustand. Sollte ich das falsch wahrnehmen, dann erkläre mir das mal jemand :-) Bis dahin stimme ich mit Abwartend. Gruß, adornix (disk) 17:43, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte da vor kurzem auf der Disk mich zu geäußert. Das ist halt kompliziert, weil der Protagonist an sich ja den Namen Mario trägt, faktisch aber Super Mario genannt wird. Und teils wird Super Mario als Name, teils aber als Zustand von Mario gebraucht. Wie genau ich das im Artikel löse, muss ich überlegen; nett wäre, wenn du etwas vorschlagen würdest, da ich mich nicht um alle Aspekte mehr kümmern kann. Umweltschutz[D¦B] 17:49, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Umweltschützen, deine Ausdauer ist ja wirklich enorm :-) Also: wenn man im Artikel auch nur ein einziges Mal das Wort Super-Mario so verwendet, dass damit dieser Super-Zustand gemeint ist, kann man ihn halt ansonsten überhaupt nicht so bezeichnen und muss diesen Namen allein für diesen speziellen Zustand aufheben. Ich würde vorschlagen, jedes "Super-Mario", dass sich nicht auf diesen Zustand bezieht, durch ein "Mario" zu ersetzen und beim ersten Erscheinen von "Super-Mario" in Klammern etwas dahinter zu setzen wie "(das heißt Mario in seinem Super-Zustand, siehe Abschnitt soundso)". Das ist nicht furchtbar elegant, würde aber eine Verwirrung des Lesers verhindern. Ich würde das ja übernehmen, kenne aber das Spiel nicht (ich war schon erwachsen als das rauskam und kenne nichts außer dem Schnurrbart) und würde nur zusätzliche Fehler einbauen. Eventuell kann man auch ein Absätzchen an passender Stelle einbauen, dass die Begriffsverwirrung erklärt? Gruß, adornix (disk) 20:56, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Exzellent Ein exzellenter Artikel. Der Artikel ist gut, leserlich geschrieben. Es ist eine ausreichende Anzahl an Quellen vorhanden und sonst kann man auch erkennen, dass sich der Autor sehr angestrengt hat. [alofok]? 20:45, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Commentariolus (lateinisch für kleiner Kommentar) ist die Kurzbezeichnung eines erstmals 1877 aufgefundenen Manuskriptes, dessen Text Nikolaus Kopernikus zugeschrieben wird. Im Commentariolus wird ein heliozentrisches Weltbild entworfen, bei dem sich alle Planeten einschließlich der Erde um die Sonne bewegen. Diese These stand zur Entstehungszeit des Commentariolus im Widerspruch zum damals etablierten geozentrischen Weltbild. Gegenwärtig sind drei Exemplare des Commentariolus bekannt, die sich durch kleine Fehler bei der Abschrift voneinander unterscheiden und in Bibliotheken von Wien, Stockholm und Aberdeen aufgefunden wurden. Ein auf Kopernikus zurückgehendes Autograph wurde bislang nicht entdeckt.

Ein im November des letzten Jahres von mir überarbeiteter Artikel, der zu meinem bisher einzigem größeren Beitrag auf WikiSource führte. Vielleicht gefällt er ja. --Succu 22:09, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Nicht schlecht, aber haben die Handschriften auch Bibliothekssignaturen? -- 80.139.50.79 22:53, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Das will ich doch hoffen. Inwiefern ist dir das wichtig? --Succu 22:58, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Signaturen sind zur Bezeichnung der Handschriften und zum Auffinden wichtig. Es sollten für die Signaturen auch Redirects angelegt sein, die in die entsprechenden Kategorien des Systems Handschrift nach Bibliothek einsortieren sind. Das ist eine wichtige Kleinigkeit, die erledigt werden sollte (sonst landet der Artikel noch auf dieser Arbeitsliste). Ansonsten sehe ich das grüne Bapperl in Reichweite. -- 80.139.50.79 23:10, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm... Also ich schau gern nochmal in die zitierten Arbeiten ob dort die Signaturen angegeben sind. Ggf werde ich Enzian44 um Hilfe bitten. „... die in die entsprechenden Kategorien des Systems Handschrift nach Bibliothek einsortieren sind.“ Welche Kats? Steh grad auf'm Schlauch. --Succu 23:24, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Kategorie:Handschrift nach Bibliothek. Für das Erste Stück aus der Wiener Hofbibliothek müsste das, wenn es in der Nachfolgeeinrichtung ist, Kategorie:Handschrift der Österreichischen Nationalbibliothek sein, für das Manuskript aus Stockholm Kategorie:Handschrift der Kungliga Biblioteket -- 80.139.50.79 23:32, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
OK und Danke für deinen Hinweis. Ist mein erster Artikel über Abschriften eines Autografen. Da bin ich mit den Feinheiten nicht vertraut. :( --Succu 23:39, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Vertrauen darauf, dass die minimale Nacharbeit erledigt wird: Der Artikel liest sich gut, als Laien in der Astronomie ist mir kein Mangel aufgefallen. Eventuell ließe sich die Bedeutung der Schrift laienverständlicher herausarbeiten, falls jemand nicht mit Astronomiegeschichte vertraut ist, ist der Artikel manchmal etwas schwer verständlich. exzellent gebe ich schon jetzt. -- 80.139.50.79 23:47, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Merci. An so hoch wachsende Trauben hatte ich eigentlich gar nicht gedacht. --Succu 23:52, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Signatur des Wiener Exemplares stand schon im Text, das Schwedische hat keine, die des Examplares aus Aberdeen habe ich nachgetragen. Gruß --Succu 10:19, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Schöner Artikel, lässt bei mir keine Fragen mehr offen. Sollte zu den Exzellenten Artikeln gehören. Gruß, --Fecchi 23:51, 7. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Eine Frage: Aufgrund Entstehungsdatum und Inhalt hätte - nach meiner Erwartung - die Schrift einschlagen müssen wie eine Bombe, was ja dem späteren Hauptwerk Koperniki dann auch zuteil wurde. Wenn ich den Artikel lese, habe ich den Eindruck, das Gegenteil sei der Fall gewesen. So richtig verstanden, warum das kaum jemand zur Kenntnis genommen hat und warum das nicht schon die Kopernikanische Wende eingeläutet hat, habe ich nicht. Schöner Artikel trotzdem, ich votiere noch, also momentan Abwartend. --Krächz 00:27, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
@Krächz: Die Antwort steckt im Abschnitt Verbreitung. Zur Entstehungszeit dürfte es nicht viele kursierende Exemplare gegeben haben. Vermutlich war es erst Georg Joachim Rheticus, der ja die Narratio Prima verfasste, durch den der Commentariolus posthum in astronomischen Kreisen bekannter wurde. Selbst Kopernikus' Hauptwerk De Revolutionibus Orbium Coelestium hatte nicht die revolutionäre Wirkung, die ihm manchmal (z.B. in der Schule) unterstellt wird. Die „Kopernikanische Wende“ war eine langwierige Angelegenheit. Aber letzlich weiß man nichts über die zeitgenössische Rezeption des Commentariolus und deren Wirkung. Gruß --Succu 15:34, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

8. Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. Mai/28. Mai.

Groß-Simbabwe (auch Alt-Simbabwe, engl. Great Zimbabwe) ist eine Ruinenstadt, die 39 Kilometer von Masvingo entfernt in der Masvingo-Provinz in Simbabwe (dt. Große Steinhäuser) liegt. Die Ansiedlung auf dem gleichnamigen Plateau im südlichen Afrika war die Hauptstadt des untergegangenen Munhumutapa-Reiches (auch Monomotapa-Reich), das außer dem heutigen Simbabwe auch Teile von Mosambik umfasste. Groß-Simbabwe hatte in ihrer Blütephase vom 11. bis zur Mitte des 15. Jahrhunderts etwa 18 000 Einwohner, wurde von den Monarchen Simbabwes als königlicher Palast benutzt und diente als politisches Machtzentrum. Die Anlage ist größte historische Steinbau im Afrika südlich der Sahara. Die Stadt war bereits verlassen und dem Verfall preisgegeben, als die ersten Europäer im 16. Jahrhundert auf sie aufmerksam wurden. Irrtümlicherweise wurde sie lange Zeit als Heimat der Königin von Saba interpretiert. Die Ergebnisse der archäologischen Forschung widerlegen diese Theorie jedoch; als Entstehungszeit der Anlage wird die späte Eisenzeit in dieser Region (11. Jahrhundert) angenommen. Der Reichtum der Metropole beruhte auf Rinderzucht, Goldgewinnung und Fernhandel. Zeugnisse des spirituellen Zentrums sind die erhaltenen Simbabwe-Vögel aus Seifenstein. Groß-Simbabwes architektonisches Erbe steht seit 1986 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.

Eine der wichtigsten Städte im südlichen Afrika, die im 15. Jh. unterging und später zum Zankapfel vielfältiger Interpretationen und Projektionen wurde. Der Artikel (Platz 10 in Sektion IV im 14. SW) hat intensive Reviews von Anna und perlenklauben erhalten, für die ich an dieser Stelle noch mal ganz herzlich danken möchte. Nach einem vierwöchigen Review, fast ohne Reaktion hier der Versuch in der Kandidatur. (Als Hauptautor neutral.) Gruß --Thomas W. 12:43, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Nachgefragt: "Die Mauern der Anlage sind nach den Pyramiden von Gizeh der größte historische Steinbau Afrikas." In welcher Hinsicht sind Pyramiden und Mauern vergleichbar? In der Höhe doch wohl nicht. Im umschlossenen Flächeninhalt? Kann sein, dass es im Text erläutert wird, aber irgendwie irritiert der Vergleich in der Einleitung ohne Hinweis welcher Faktor verglichen wird. Was heißt in Einleitung späte Eisenzeit? Hier wären genauere Angaben sinnvoll, da Periodisierung ja nicht unbedingt mit europäischen Zeiten übereinstimmen muss. Machahn 20:31, 8. Mai 2011 (CEST)  Ok So sollte es klarer werden. Gruß --Thomas W. 22:16, 8. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Klimatabelle hat bei dieser archäologischen Fundstätte keine sinnvolle Funktion, die grobe Beschreibung des kaum näher bekannten Klimas dürfte genügen. Hinzu kommt, dass die Angaben nicht einmal aus Groß-Zimbabwe stammen. Ich hoffe, es ist akzeptabel, dass ich sie gelöscht habe. Bin gespannt auf die weitere Lektüre. --Hans-Jürgen Hübner 05:08, 9. Mai 2011 (CEST) Da hast Du recht, ich habe die Daten bei Masvingo eingefügt, woher sie stammen und wo sie auch hingehören. Gruß --Thomas W. 10:30, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Habe mal versucht, die Gedanken in der Einleitung zu sortieren, d.h. Lage-Geschichte und Bedeutung-europäische Deutung-Archäologie-Weltkulturerbe; da ging einiges durcheinander. Ich hoffe, das ist so klarer. Gruß --Hans-Jürgen Hübner 14:14, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Fragen, die bei der Lektüre aufgetaucht sind:

  • „Um 1450 wurde Groß-Simbabwe verlassen, wahrscheinlich weil die hohe Bevölkerungskonzentration das Land ausgelaugt hatte.“ - Es wäre wichtig zu wissen, wer dies aufgrund welcher Annahmen vermutet.
  • „Die Einheimischen des Landes nennen diese Bauwerke Symbaoe, was in ihrer Sprache Hof bedeutet“ Ist diese Übersetzung durch einen Portugiesen des 16. Jahrhunderts falsch, oder ist die Übersetzung aus dem Portugiesischen misslungen?
  • Der Link auf Sanuto verweist leider auf Antonio Pigafetta, der von Guillain auf einen Neuologen aus dem 19. Jahrhundert...
  • Wer war d'Anville? wer Heylin?
  • „ließ Caton-Thompson außerhalb der Großen Einfriedung sechs Suchgräben anlegen und in dramatischer Weise einen Stollen unter dem konischen Turm anlegen“ - Was heißt „dramatisch“. War der Bau riskant, kam es zu Unfällen?
  • „Diese könnten mit den Flotten des Zheng He an die Ostafrikanische Küste und von dort auf den Handelswegen nach Groß-Simbabwe gelangt sein.“ - Woher stammt diese etwas willkürlich anmutende Vermutung? Wurde er von einem „Zheng He-Fan“ eingefügt?
  • Den Abschnitt „Sonstiges und Filmographie“ sollte man sinnvoll zerlegen. Der Gebrauch auf Münzen, Scheinen und Briefmarken hat sicherlich eher propagandistischen Charakter. Der erwähnte Film ist in dieser Form aussagefrei und dementsprechend überflüssig. Nach Abarbeitung dieser Mängel inzwischen durchaus Lesenswert. --Hans-Jürgen Hübner 15:16, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

9. Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 19. Mai/29. Mai.

Troja (griechisch Troia Τροία oder Troiē Τροίη, auch Ilion Ἴλιον, lateinisch Troia, Ilium; türkisch Truva, in den Altertumswissenschaften wird die lateinische Bezeichnung verwendet[1]) ist eine Stadt des Altertums in der Landschaft Troas im Nordwesten der Türkei am Hellespont in der Provinz Çanakkale.

berühmter Ort; schöner, informativier und ordentlich recherchierter Artikel, der sich nicht zu sehr in den Details ergeht. Meines Erachtens eine Auszeichnung wert! --109.192.202.72 07:32, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

sehe ich noch meilenweit von einer Auszeichnung entfernt. Da ist hauptsächlich von der Forschungsgeschichte u.ä. die Rede. Eine archäologische Beschreibung der verschiedenen Besiedlungsphasen, Bauten, Funden usw. fehlt etwa fast völlig. Machahn 09:53, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

keine Auszeichnung Völlige Zustimmung zu meinem Vorredner. Man erfährt viel mehr über den "Streit um Troja" als über den historischen Ort Troja selbst. Dieser Artikel muss noch stark erweitert und völlig umstrukturiert werden. --Korrekturen 13:18, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung Für das Thema ist der Artikel sicherlich zu dünn. Kaum Einzelnachweise selbst bei hoch umstrittenen Themen. Die Angaben zu den einzelnen Schichten geben kaum einen groben Überblick. (Ich hatte erwartet, dass die Sätze dazu die Einleitung zu mehreren Abschnitten sind. Statt dessen wars das.) Die sagen wir mal Außenseitermeinungen werden dagegen im Verhältnis zum übrigen Artikel viel zu umfangreich dargestellt. Der Artikel ist sicher kein Fall für die allgemeine QS. Aber für eine Auszeichnung müsste sich jemand finden, der da noch viel, viel Zeit investiert. Sorry. Gruß. --Tavok 18:25, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Keine Auszeichnung: Erfüllt nicht mal Mindestanforderungen. Ich schiebe das Thema seit Jahren vor mir her und werde wohl nie dazu kommen, weil es unendlich viel Arbeit sein wird. Aber wenn jemand viel Zeit und Lust hat, empfehle ich den Griff zu Tatort Troja von Frank Kolb, bevor man sich mit Publikationen von Korfmann und seinem Team befasst (die müssen natürlich trotzdem ausgewertet werden). Grüße --h-stt !? 19:10, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Entschuldige, dass ich dir widerspreche, aber Kolbs Fazit lautet: Korfmanns Grabungen sind in Ordnung technisch. Auch was er zur Chronologie herausfindet. Die Interpretation aber ist eine Fiktion. Nur wenn die von Kolb unbeanstandeten Grabungen und die unbeanstandete Chronologie stimmen, gab es in der zweiten Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr. auch die ausgedehnte Unterstadt, was wiederum auf ein Mittelzentrum in der Troas der Bronzezeit verweist. Joachim Latacz setzt sich in seiner 6. Auflage von Troia und Homer im Vorwort ausfürlich mit Kolb auseinander (30 Seiten). Aber so lange sich die neuen Befunde, Hypothesen und Gegenmeinungen nicht auch umfangreich im Wikipediaartikel wiederfinden, kann der Artikel keine Auszeichnung erlangen. --Oltau 21:04, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Büro für ungewöhnliche Maßnahmen (BfM) war eine 1987 im damaligen West-Berlin gegründete Künstlergruppe, die bis Mitte der 1990er Jahre im linksalternativen Spektrum Berlins aktiv war und sich explizit mit Politkunst beschäftigte.

Ein Artikel aus dem vorletzten Schreibwettbewerb, den ich als reif für eine Lesenswert-Kandidatur sehe. Die Quellenlage ist recht beherrschbar, der Aspekt der IWF-Tagung müsste für mehr noch intensiver ausgebaut werden, trotzdem sollte er so imho den Ritt antreten können. Anregungen der damaligen Jury wurden inzwischen umgesetzt, ein Review war erfolglos. Anregungen zur Verbesserung gehe ich aber gern auch hier in der Kandidatur nach. Für die Bebilderung gilt mein Dank Kurt Jotter, der aus seinem Archiv sehr viel Material freigab. Beste Grüße, Denis Barthel 08:55, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  • War schon damals mein Pupreisfavorit (bzw. einer davon). Seither ist noch a weng (und nicht zum Schaden des Artikels) daran gearbeitet worden. Auch im Sinne von „auszeichnungswürdige Miniaturen“: für mich trüge dieser Aspekt von der zeitgeschichtlichen Peripherie zu recht ein Bapperl, darum Lesenswert. --Wwwurm Mien Klönschnack 13:37, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Seit dem SW auf meiner Beobachtungsliste und ein schönes Beispiel für die Kompetenz der Wikipedia in Sachen Zeitgeschichte. Ich würde mir noch eine aussagekräftigere und weniger zerfledderte Einleitung wünschen, aber lesenswert ist der Artikel auch so. --h-stt !? 18:03, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Hab ein paar Handgriffe dran getan, Einleitung besser so? Denis Barthel 20:21, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Italienische Filmkomödie, 1962, Originaltitel Il sorpasso (wörtlich „Das Überholen“), Regie Dino Risi, mit Vittorio Gassman und Jean-Louis Trintignant.
Aus der Gegensätzlichkeit der Hauptfiguren erwächst ein Humor, der mit einer tiefen Tragik grundiert ist. Das Werk spielt in Italien auf dem Höhepunkt des Wirtschaftswunders in der Nachkriegszeit und war dort ein Großerfolg, ist ein zentrales Werk der Commedia all’italiana und gilt als der künstlerisch gelungenste Film Risis.

Die SW-Jury platzierte den Artikel auf dem 8. Gesamtrang. Als Verfasser neutral – Filoump 21:16, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Ausgezeichneter Artikel, der mindestens lesenwert, wenn nicht gar exzellent ist! Mir fehlte (allerdings bin ich durchs Studium verbildet!) die Filmanalyse, zu der es lt. Filoump aber keine Literatur gibt. Wer Mäkelei auf hohem Niveau zu diesem Artikel lesen will, der konsultiere die Artikel-Disk. – nehme sie aber bitte nicht zu ernst ;) --Henriette 22:20, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Für mich Exzellent. Statt der formalen Analyse gibt es eine hervorragende inhaltliche Analyse, in der man nicht nur etwas über den Film sondern gleich auch einiges über Italien und die Zeitgeschichte lernt. Dazu ist der Text wie von Filoump gewohnt stilistisch gelungen und liest sich "süffig". Gruß --Magiers 22:38, 9. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

10. Mai

Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. Mai/30. Mai.

Dieser vor fünf Jahren nach bemerkenswert kurzer Diskussion für lesenswert befundene Artikel leidet in der aktuellen Version unter vielen Krankheiten. Hier einige in Stichworten:

  • Knapp ein Duzend Enzelnachweise verliere sich in dem viele kB langen Artikel. Im Abschnitt "Mittelalter" sitzt zu Recht ein Beleg-Schild.
  • Die Literaturliste ist mit 16 Werken deutlich überladen.
  • Der Abschnitt "Siehe auch" hat mehr als nur ein wenig Themenring-Charakter
  • Der Aufbau wirkt willkürlich. Bauformen verteilen sich Kapitel 1 für die klassische Gitarre und Kapitel 6 für die dir E-Gitarre.
  • Der Abschnitt zum Hals ist etwa vier Mal so umfangreich, wie der zum Korpus. Angesichts der Tatsache, dass der Korpus für den Klang erheblich wichtiger ist und er in größerer Bandbreite vorkommt, ist das etwas verwunderlich.
  • Bilder sind teils so reichlich angebracht, dass sie links und rechts eine zusammenhängende Leiste bilden, zwischen denen der Fleißtext eingeklemmt ist. Teils gibt es mehrere Bildschirmseiten lang reine Buchstabenwüsten.
  • Der Abschnitt "Spätgeschichte" besteht fast nur aus Name-Dropping berühmter Gitarristen des 19. Jahrhunderts.
  • Das 20. Jahrhundert, in dem die Gitarre in der elektrisch verstärkten Form vom Jazz, über Blues, Rock und Punk sogar mehrfach stilprägend war, wird im Geschichtskapitel völlig ausgeblendet.
  • Die E-Gitarre sucht man im Kapitel "Geschichte" vergebens und mit ihr die domminierende Rolle, die sie in der Pop- und Rock- Blues-Musik spielte und zum Teil noch spielt.
  • Der Einfluss der zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufkommenden Zupforchester und der Wandervogelbewegung auf die Verbreitung der klassischen Gitarre fehlt ebenfalls. Natürlich auch die Wechselwirkung mit der Rolle des Singer-Songwriters.
  • Die zentrale Rolle, die die Gitarre in der spanischen und lateinamerikanischen Musik einnimmt kann man lediglich an Hand der Namen der Gitarristen erahnen.
  • Laut Artikel dient der Steg dazu, die Saiten am Korpus zu befestigen. Tatsächlich ist dies die Aufgabe des Saitenhalters. Die Funktion des Stegs ist es, die Schwingungen der Saite auf die Decke zu übertragen. Dies kommt im Artikel überhaupt nicht vor.
  • Es fehlt die Schrägstellung des Stegs, die der Oktavreinheit dient. Und erst recht fehlt die Mechanik die bei vielen E-Gitarren die Oktavreinheit der Saiten einzeln einstellen lässt.
  • Der Abschnitt spezielle Bauformen enthält viele Wertungen bis hin zur Stilblüte. Zum Beispiel "die beste Stufe (in der Preisklasse ab ca. 700 €) ist vollmassiv zusammengebaut". Wer es nicht besser weiß, stellt sich einen massiven Holzklotz vor.
  • Laut Artikel ist der Korpus der E-Gitarren "meist massiv". Was dann folgt ist ein langer Abschnitt über die Jazz-Gitarren, die durchaus nicht massiv sind. Erst am Ende des Abschnitts kommen die massiven Fender und Les Paul. Diese werden zu Recht revolutionär genannt, jedoch erfährt der Leser nicht den konstruktiven Grund dafür. Stattdessen liest man wie im Werbeprospekt, dass diese Gitarren "immer neue Generationen von Musikern für sich begeistern" konnten.
  • Der E-Bass wird in ganzen drei Sätzen abgehandelt. Es fehlt sogar der Hinweis auf E-Bässe ohne Bünde.
  • Es wird ausschliesslich die Haltung dargestellt, die für klassischer, mitteleuropäischer Literatur gelehrt wird.
  • Im ganzen Artikel findet sich kein Bild, das den Spieler einer Gitarre in Aktion zeigt.
  • Der Abschnitt "Notation" ist mehr als dünn. Notation von Accorden kommt nicht vor.
  • Bei den diversen Spieltechniken fehlen Hinweise auf die Musikstile, in denen sie eingesetzt werden.

Diese Auflistung ist nur beispielhaft und keinesfalls erschöpfend. Um den von lesenswerten eigentlich erwarteten Standard zu erreichen, müsste der Artikel komplett überarbeitet und umstrukturiert werden. Ein Hauptautor ist in der Versionsgeschichte nicht auszumachen.---<)kmk(>-

Mit 62 Edits scheint mir |Benutzer Freundlich der Hauptautor zu sein. Um mein Suchergebnis selbst nachvollziehen zu können empfehle ich [| diesem Querverweis] zu folgen. Beste Grüße --Hermannk 12:21, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Kritikpunkte zunächst auf der Disk zu bringen, ggf. kombiniert mit einem Überarbeiten-Baustein hätte ich besser gefunden. Damit wäre die Möglichkeit eröffnet worden, dass sich ein Fachmann der Sache mal annimmt. Schwerwiegende inhaltliche Fehler kann ich der Antragsbegründung nicht entnehmen. Die diversen stilistischen und formalen Punkte sind natürlich schwerwiegend. Mal sehen, ob sich noch jemand an den Artikel rantraut. Abwartend. --Tavok 14:45, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Knochenmetastasen, auch Skelettmetastasen oder ossäre Metastasen genannt, sind durch die Absiedlung (Metastasierung) von Krebszellen eines Primärtumors gebildete bösartige sekundäre Knochentumoren. Es sind die mit Abstand am häufigsten auftretenden Knochentumoren im Erwachsenenalter. Bei einigen Krebserkrankungen, wie beispielsweise Brust- oder Prostatakrebs, sind Knochenmetastasen eine häufig auftretende Komplikation, die einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der betroffenen Patienten sowie auf den Verlauf und die Prognose der Krankheit hat.

2. Platz beim Publikumspreis des Schreibwettbewerbs und 4. Platz in der Sektion Exakte Wissenschaften. Für mich ein exzellenter und umfassend informierender Artikel. -134.76.54.132 13:47, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

  • keine Auszeichnung, weil mir mit 184 kB schlicht zu lang. Zu viele Inhalte gehören in andere Artikel ausgelagert und hier nicht in derartiger Länge erklärt. Schade, denn der Artikel ist offenbar fachlich sehr fundiert.-- Alt 22:39, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Kommen und Gehen (engl. Originaltitel: Come and Go; franz. Titel: Va et vient) ist ein kurzes Theaterstück von Samuel Beckett, das er seinem Verleger John Calder gewidmet hat. Es ist zwar ursprünglich im Januar 1965 auf Englisch geschrieben worden, aber zuerst in Becketts eigener Übersetzung in französischer Sprache veröffentlicht und am 14. Januar 1966 in der Übersetzung von Erika und Elmar Tophoven in deutscher Sprache am Schillertheater uraufgeführt worden. Die Uraufführung in englischer Sprache fand am 28. Februar 1966 am Peacock Theatre in Dublin statt.

Ich habe den Artikel aus der englischen WP übersetzt, etwas erweitert und sortiert. Nach der stilistischen Verbesserung durch andere und nach dem durchlaufenen Review ist er in meinen Augen reif für die Kandidatur. Ein Abschnitt über die Rezeptionsgeschichte ist im Review bereits diskutiert worden, aber die Literatur gibt zu wenig dazu her. Ich freue mich über positive Bewertung ebenso wie über weitere konstruktive Kritik. Jonathan 18:40, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Bitte die Übersetzung prüfen: Durch ihre wechselseitigen Beziehungen hindurch behaupten sie eine Festigkeit, die dieses Stück zu einem der perfektesten theatralischen Ensembles macht, die je entworfen wurden. Perfektesten gibt es nicht. Perfekt ist nicht mehr steigerbar. -- Armin 20:19, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

Bitte die Privat-Skizze von Beckett raus und auch das Theaterplakat hat dort nichts zu suchen, wenn der Hochlader nicht mal offenlegen möchte, wo diese Aufführung stattgefunden haben soll. --91.66.120.137 22:26, 10. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]