„Wikipedia:Café“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Zeile 1.622:Zeile 1.622:
:Die Antifa kämpft gegen den Faschismus? Wo, wie? Meinst du etwa deren übliches Steinewerfen auf Polizisten? Oder kommst du nur darauf, weil der Name das suggeriert? Wie beim Zitronenfalter? --[[Spezial:Beiträge/2A02:908:699:79C0:5D6F:D29B:8F9E:A110|2A02:908:699:79C0:5D6F:D29B:8F9E:A110]] 02:28, 25. Jun. 2023 (CEST)
:Die Antifa kämpft gegen den Faschismus? Wo, wie? Meinst du etwa deren übliches Steinewerfen auf Polizisten? Oder kommst du nur darauf, weil der Name das suggeriert? Wie beim Zitronenfalter? --[[Spezial:Beiträge/2A02:908:699:79C0:5D6F:D29B:8F9E:A110|2A02:908:699:79C0:5D6F:D29B:8F9E:A110]] 02:28, 25. Jun. 2023 (CEST)
:: Beim „üblichen Steinewerfen auf Polizisten“ ist die statistische Wahrscheinlichkeit, einen Faschisten zu treffen, [https://ksv-polizeipraxis.de/rechtsextremismus-bei-den-polizeien/ höher als du wahrscheinlich denkst]… --[[Benutzer:Gretarsson|Gretarsson]] ([[Benutzer Diskussion:Gretarsson|Diskussion]]) 03:08, 25. Jun. 2023 (CEST)
:: Beim „üblichen Steinewerfen auf Polizisten“ ist die statistische Wahrscheinlichkeit, einen Faschisten zu treffen, [https://ksv-polizeipraxis.de/rechtsextremismus-bei-den-polizeien/ höher als du wahrscheinlich denkst]… --[[Benutzer:Gretarsson|Gretarsson]] ([[Benutzer Diskussion:Gretarsson|Diskussion]]) 03:08, 25. Jun. 2023 (CEST)
:::In dem von dir Verlinkten steht: "Die deutschen Polizeien befinden sich in einem Dilemma. Einerseits erreichen sie bei Imageumfragen hohe Werte, andererseits fehlt ihr bei der wachsende Konfrontation mit einer aggressiven und gewaltaffinen Klientel der entscheidende Rückhalt bei Teilen der Politik, der vorschnell selbst noch unbewiesene Vorfälle als Polizeigewalt skandalisieren. Selbst die zurzeit bekanntgewordenen Fälle bewegen sich im Promillebereich und nicht jeder ist bereits als straf- und disziplinarrechtlich relevant nachgewiesen. (...) Die ständige unreflektierte Skandalisierung selbst marginaler Vorkommnisse durch polizeikritischer Kreise birgt die Gefahr, dass sich bei der Bevölkerung der Eindruck verfestigt, rassistische und rechtsextreme Verhaltensweisen seien tatsächlich ein ubiquitäres Problem der Polizeien." Das stützt eher nicht das von dir Suggerierte (wenn man mal die ganzen Grammatikfehler korrigiert hat). --[[Spezial:Beiträge/95.208.204.228|95.208.204.228]] 03:36, 25. Jun. 2023 (CEST)

:Ist unsere "Rechte" denn wirklich aktiv pro Putin? Ich dachte bislang, die wäre eher für einen rein opportunistischen Kurs. --[[Benutzer:Carlos-X|Carlos]]-[[BD:Carlos-X|X]] 03:25, 25. Jun. 2023 (CEST)
:Ist unsere "Rechte" denn wirklich aktiv pro Putin? Ich dachte bislang, die wäre eher für einen rein opportunistischen Kurs. --[[Benutzer:Carlos-X|Carlos]]-[[BD:Carlos-X|X]] 03:25, 25. Jun. 2023 (CEST)

Version vom 25. Juni 2023, 03:36 Uhr

Hier darf gequatscht werden

Willkommen im Wikipedia-Café!

Brauchst du eine Pause? Versteht dein Artikel dich nicht?

Dann bist du hier richtig.

Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung fördert.

Bilderrätsel

Zum Archiv (aktueller Monat).
Ältere Beiträge werden nach 7 Tagen archiviert, bzw. nach 3 Tagen bei Erledigt-Baustein.

Café der Woche

Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
Archiv
Ältere Beiträge werden nach 7 Tagen archiviert,
bzw. nach 3 Tagen bei Erledigt-Baustein.
Wie wird ein Archiv angelegt?
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern

Glaskugeleien 2023

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. da wollen wir bis Ende 2023 Spaß dran haben

Gewinner der Glaskugeleien 2022 war Expressis verbis.

Thesen 2023

Nr.ThesenaufstellerThese+1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.–1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.
01Blue 1. Jan. 2023Florian Silbereisen wird als Kapitän in der Serie »Das Traumschiff« durch einen richtigen Schauspieler ersetzt.+1 Blue 1. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Matthiasb 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

02Hüttentom 2. Jan. 2023Putin geht in den Bunker und erschießt sich.+1 Hüttentom 2. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Matthiasb
-1 Steigi1900 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Dazu ist er zu feige. Doc Schneyder Disk. 16:12, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

03Exxd666 2. Jan. 2023Putin wird bis Ende dieses Jahres gestürzt.+1 Exxd666 2. Jan. 2023
+1 Wahrscheinlich aus einem Krankenhausfenster, damit er auch mal weiß, wie sich das anfühlt. Geoz 3. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Blue 2. Jan. 2023

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Eher vergräbt er sich im Führerbunker, als dass er sich stürzen lässt. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

04Matthiasb 3. Jan. 2023Putins Krieg ist am Jahresende noch nicht beendet.+1 Matthiasb

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Dazu müsste die Ukraine größere Gebietszugeständnisse machen. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 +1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 01:24, 10. Jan. 2023 (CET) Das Gemetzel wird uns noch jahrelang um die Illusion bringen, daß die Untierart Mensch sich doch noch der Kantischen Vernunft entsinnt. +1 Gunnar 7. Feb. 2023Beantworten

-1 Die Ukraine wird siegen. Die Russen halten kein Jahr mehr durch. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220
-1 Ich glaube in der jetzigen Form wird der Krieg dann beendet sein, dazu sinken Moral, Ausstattung und nicht zuletzt die Anzahl fähiger Soldaten bei den Russen zu stark ab. Die Fronten werden dann weitgehend eingefroren sein ungefähr auf dem Stand vor Februar 2022.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

05Matthiasb 3. Jan. 2023Olaf Scholz ist am Jahresende nicht mehr Bundeskanzler.+1 Matthiasb-1 Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold (Diskussion) 18:26, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 (CET) -1 Gunnar 7. Feb. 2023

06Matthiasb 3. Jan. 2023Wegen Idioten: Böllerverbot kommt.+1 Matthiasb

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Elrond 17. Jan. 2023 Da schlagen zwei Seelen ach in meiner Brust. Auf der einen Seite der kleine Junge, der Böllern richtig gut findet, dann aber auch der Naturwissenschaftler, dem dabei das Grausen kommt.

-1 Nein, die Diskussion versandet bald und kommt erst wieder am 1. Januar 2024 auf.Steigi1900 3. Jan. 2023

-1 Nicht bundesweit. Blue 3. Jan. 2023
-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Größere Verbotszonen, aber kein Komplettverbot. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

07Steigi1900 3. Jan. 2023Das Deutschlandticket wird zum 1. Mai 2023 eingeführt.
* ist in trockenen Tüchern --Elrond (Diskussion) 23:10, 3. Apr. 2023 (CEST)Beantworten
+1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ist das nicht schon Gesetz?. Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Das Deutschlandticket wird nicht kommen. 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

08Steigi1900 3. Jan. 2023Die Schweiz qualifiziert sich für die Fußball-EM 2024, Österreich jedoch nicht.+1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 MannMaus 3. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Raugeier 14. Jan. 2023

09Steigi1900 3. Jan. 2023Karl Lauterbach ist auch am 31.12.2023 noch Bundesgesundheitsminister, Christine Lambrecht jedoch nicht mehr Bundesverteidigungsministerin.+ 1 Steigi1900 3. Jan. 2023

+1 L47 4. Jan. 2023
+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
+1 Elrond, 10. Januar 2023 Lauterbach ist schon gut an dieser Position, er hat zumindest Fachkenntnis, was man von vielen Kollegen uns Kolleginnen von ihm leider nicht sagen kann.
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023
+1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ob diese Stimme noch zählen sollte, weiß ich aber nicht :-D)
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 MannMaus 3. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

10Gretarsson 3. Jan. 2023Florian Silbereisen wird als Traumschiffkapitän gestürzt und geht dann in den Bunker und erschießt sich.+1 Gretarsson 3. Jan. 2023-1 Blue 3. Jan 2023 Glaub ich nicht.

-1 MannMaus 3. Jan. 2023
-1 danke für den Punkt! L47 4. Jan. 2023
-1 Nicht im Bunker. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 --Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

11MannMaus 3. Jan. 2023Das Deutschlandticket wird es als ganz normales Papierticket ohne Abo geben. Vielleicht von Anfang an, aber auf jeden Fall wird rechtzeitig zur Auswertung dieser Vorhersagen ein Termin dafür verbindlich angekündigt.+1 MannMaus 3. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 7. Jan. 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

122A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023Twitter wird im Laufe des Jahres 2023 abgeschaltet.+1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura 4. Jänner 2023
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 gibt keine gute Alternative
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

132A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023Die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird erneut wiederholt werden müssen.+1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Irgendwann muss ja auch Berlinern mal was gelingen.Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Blue 4. Jan. 2023 als Optimist.
-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

142A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023Es wird innerorts ein generelles Tempolimit von 30 km/h eingeführt.+1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 Das wäre doch mal was, vor allem das Ende der FPD und der Preis wäre angemessen. Elrond +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Um Himmels willen, nein. Ich vertraue hier auf die FDP. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 In Außenbezirken usw. ziemlich sinnlos. Expressis verbis 7. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 NichtA11w1ss3nd 16. Jan. 2023 ich denke nicht, dass Lauterbach ins Verkehrsressort wechselt.

152A02:908:121:6600:0:0:0:4220 3. Jan 2023Das Vereinigte Königreich wird ein EU-Beitrittsgesuch stellen.+1 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220

+1 MannMaus 3. Jan. 2023Ich bin mir da nicht sicher, aber den Punkt hätte ich dann schon gerne
+1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Benutzer:Dumbox Undenkbar. Die Chancen auf Neuwahlen sind gering und die Torys sind nach wie vor fest in der Hand der ERG. Und die "roten Linien", die Keir Starmer festgelegt hat, sind weit jenseits eines EU-Beitritts. Dazu: jedem denkenden britischen Politiker ist klar, dass ein Beitrittsgesuch ohnehin scheitern würde - ich sage nur Gibraltar.

-1 Nicht dieses Jahr. Matthiasb
-1 Wär ja lustig, wenn sie wieder angekrochen kämen, wird aber nicht sein. Steigi1900 4. Jan. 2023
-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Noch zu früh. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Selbst Nimmerland ist wahrscheinlicher. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Bitte nicht, ich finde den Status quo höchst unterhaltsam.
-1 Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 +1 Gunnar 7. Feb. 2023

16Gretarsson 4. Jan. 2023Venezuela wird auch die andere Hälfte Surinames besetzen *SCNR* (Ist ein Insider, deshalb keine dusseligen Fragen stellen, sondern Archiv lesen…)

Auflösung: These gekürzt, bitte keine falschen Grundannahmen, diese These ist noch schlimmer als die Voraussage, dass Jesus 2022 wiederkehren sollte, aber Jesus ist wenigstens das Licht und die Hoffnung und Venezuela ist Venezuela.
+1 Gretarsson 4. Jan. 2023-1 Blue 4. Jan. 2023 Es gibt zwar nichts, was es nicht gibt, aber eher nein.

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Wahrscheinlich wird die eine Hälfte Surinams Venezuela besetzen. Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

17Flotillenapotheker 4. Jan. 2023Der SC Freiburg qualifiziert sich für die UEFA Champions League 2023/24.

Nö, es war der 1.FC Union Berlin, der sich über Platz 4 hinter den üblichen Verdächtigen Bayern, BVB und Scheißleipzig qualifizieren konnte… --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 Expressis verbis 5. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

18Flotillenapotheker 4. Jan. 2023Michel Houellebecq erhält 2023 den Nobelpreis für Literatur.+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

-1 Schon wieder ein Franzose ist eher unwahrscheinlich. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Elrond 10. Januar 2023 so sicher wie mein Tip für den Friedensnobelpreis ;-)
-1 Raugeier 14. Jan. 2023

19Flotillenapotheker 4. Jan. 2023Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2023 wird die SPD nicht mehr stärkste Partei.
Auflösung: Die CDU wurde stärkste Partei
+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Dr. Giffey zieht den Karren noch aus dem Dreck.

20Flotillenapotheker 4. Jan. 2023Der Russisch-Ukrainische Krieg eskaliert zum Dritten Weltkrieg.+1 Flotillenapotheker 4. Jan. 2023-1 Steigi1900 4. Jan. 2023

-1 L47 4. Jan. 2023
-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1 Nee, das wär nämlich ziemlich doof. Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023 -1 Gunnar 7. Feb. 2023

21L47 (Diskussion) 4. Jan. 2023Die VR China greift Taiwan an (oder zumindest eine vorgelagerte Insel nach Krim-Vorbild)+1 L47 4. Jan. 2023

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 Es gibt keinen besseren Weg, von einer innenpolitischen Krise abzulenken, als einen Krieg im Ausland zu starten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32 9. Jan. 2023 (CET)

-1 Blue 4. Jan. 2023 nein, denn so verblendet wie Putin ist Xi nicht.

-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 China führt seinen Krieg wirtschaftlich, nicht militärisch. -1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

22Flotillenapotheker 5. Jan. 2023Schalke 04 steigt zum Ende der Bundesliga-Saison 2022/23 in die 2. Fußball-Bundesliga ab.+1 Flotillenapotheker 5. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

23Melekeok 5. Jan. 2023Der Krieg in Europa eskaliert. China überfällt Taiwan. Israel bombardiert Iran. Der Konflikt zwischen Indien und Pakistan weitet sich bedrohlich aus. Südkorea provoziert einen Angriff von Nordkorea. Japan rüstet atomar auf. Frankreich besetzt Monaco.+1 Melekeok 5. Jan. 2023-1 MannMaus 5. Jan. 2023 und wenn es nur um den letzten Satz geht. Das kleine Dorf wird den Eindringlingen Widerstand leisten.

-1 Letzteres ganz sicher nicht. Beim Rest weiß man nie. Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Ailura 4. Jänner 2023
-1 Expressis verbis 8. Jan. 2023
-1 Christian140 12. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

24--Proofreader (Diskussion) 22:32, 5. Jan. 2023 (CET)BeantwortenBei dem Versuch, den Speaker of the House zu wählen, wird der bisherige Rekord von 133 Wahlgängen überboten.

Auflösung: Hat sich erledigt, es waren 15 Wahlgänge.
+1 Proofreader 5. Jan. 2023-1 Schnell hier abstimmen, bevor die drüben fertig haben. Expressis verbis 5. Jan. 2023

-1 Unter 100, so viel Geduld gibt es nicht mehr. Raugeier 6. Jan. 2023
-1 Leichter Punkt ex eventu. Himbeerbläuling 7. Jan. 2023

25Expressis verbis 5. Jan. 2023Der HSV scheitert ganz kurz vor Ende der Saison und verpasst den Aufstieg in die Erste Bundesliga.

Hach ja, in der Relegation verloren. Nächstes Jahr prophezeie ich den Aufstieg, mal sehen, ob das dann auch klappt. --Expressis verbis (Diskussion) 20:40, 6. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 und in der Sportpresse wird sich „die Unaufsteigbaren“ als Beiname des Vereins etablieren… Gretarsson 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Traditionen müssen gepflegt werden.
+1 Raugeier 14. Jan. 2023

-1 Jeder "Spaß" hat mal ein Ende. Marcus Schätzle 8. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023 Kontinuität ist nicht unbedingt eine Stärke des HSV. Insofern wird der Klassenerhalt diesmal misslingen, so sehr man sich auch bemüht, und man wird nach dem letzten Spieltag ganz erschrocken feststellen, dass man auf einem Aufstiegsplatz steht. Kaufrausch setzt ein, nach dem 1. Spieltag steht man auf Platz 6, feuchte CL-Träume und schon im September wird der Trainer entlassen, wer auch immer das dort derzeit überhaupt ist. -1 Ich glaube daran, dass der HSV aufsteigt. Dazu passt ja, dass man an Tim Walter festhielt. --2003:E2:970E:EE1E:6803:420E:AD4F:5A9E 23:16, 22. Jan. 2023 (CET)Beantworten

26Expressis verbis 5. Jan. 2023Im Laufe des Jahres kommt es in D zu einer Katastrophe, die vorhersehbar war, unter der aber viele Menschen leiden müssen ("Auftritt von Roland Kaiser" wird hiermit als Auflösung ausgeschlossen).+1 Expressis verbis 5. Jan. 2023

+1 Ich wette mal darauf, dass die Hitzewelle 2023 schlimmer wird wie die vergangene. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 Aatwork 7. Jan. 2023

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

27Melekeok Melekeok 6. Jan. 2023Ein Drittel der derzeitigen Mitglieder des Commonwealth Realm wird sich von der britischen Monarchie verabschieden bzw. den Prozeß zur Republikwerdung einleiten.+1 Melekeok 6. Jan. 2023-1 Dumbox Interessante Wette. Bei 2-3 (Auslegungssache) ist die Bedingung Teil 2 bereits erfüllt, fehlen noch 2-3. Ich zocke mal. ;)

-1 Marcus Schätzle 8. Jan. 2023
-1 Nicht in diesem Zeitfenster. Nachtbold 10. Jan. 2023
-1 Raugeier 14. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

28Raugeier 6. Jan. 2023Sekundenkleber darf (in D.) nur noch an Erwachsene verkauft werden.+1 Raugeier 6. Jan. 2023

+1 Ailura 4. Jänner 2023

-1 Blue 6. Jan. 2023

-1 Marcus Schätzle 7. Jan. 2023
-1 Elrond 8. Jan. 2023 Stammtischerei, die meisten sind sowieso älter als 18 Jahre.
-1 --Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

29Elrond 6. Jan. 2023An der Frage Tempolimit 30 innerorts zerbricht die Ampelkoalition, es kommt zu Neuwahlen und die FDP scheitert mit 4,99 % an der 5%-Hürde+1 Elrond 6. Jan. 2023-1 Das wäre politischer Selbstmord. Die Ampel weiß ganz genau, dass bei Neuwahlen die CDU gewinnen würde, womöglich sogar mit absoluter Mehrheit. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Aatwork 7. Jan. 2023
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Allein wegen der "4,99%" unwahrscheinlich. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

30Elrond 6. Jan. 2023Dito die AFD+1 Elrond 6. Jan. 2023 man wird doch hoffen dürfen!-1 Die AFD ist in Sachsen zu gut aufgestellt, zudem ist die Flüchtlingskrise durch Ukraine aktueller denn je. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32, -1 Leichter Punkt, selbst wenn es ausginge wie 2013. --Himbeerbläuling (Diskussion) 12:59, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1MannMaus 7. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Unkraut vergeht nicht.

-1 s.o. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

31Elrond 6. Jan. 2023Wolodymyr Selenskyj kriegt den Friedensnobelpreis (irgendwann muss es ja klappen)+1 Elrond 6. Jan. 2023

+1 Ailura, 4. Jänner 2023

-1 Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Expressis verbis 11. Jan. 2023 -1 Christian140 (Diskussion) 16:21, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 (erst in 10 Jahren so etwa) --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023 Boris Johnson [1]

32Erfurter63 7. Jan. 2023Der am 7. Januar 2023 nach 15 Wahlgängen zum Sprecher des Repräsentantenhauses gewählte Kevin McCarthy wird diesen Posten auch am 31.12.2023 noch innehaben.+1 Erfurter63

+1 Er müsste entweder sterben oder zurücktreten, und beides ist sehr unwahrscheinlich. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023
+1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Proofreader 7. Jan. 2023 Die Rebellen haben sich von ihm für das Votum einige Konzessionen ertrotzt, darunter das Recht, dass ein einziger Abgeordneter ein Misstrauensvotum gegen ihn in Gang setzen kann. Ein Satiriker bemerkte schon, das sei als wenn jemand bei einem Bewerbungsgespräch angibt, seine Stärke sei, dass er leicht zu feuern sei.

-1 Blue 9. Jan. 2023

33Erfurter63 7. Jan 2023Bei der Landtagswahl in Bayern 2023 gewinnt die CSU die absolute Mehrheit der Mandate.+1 Erfurter63

+1 Ailura, 4. Jänner 2023
+1 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32

-1 MannMaus 7. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Da sei der Grundgütige vor!
-1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Auch die Schwarze Pest endet einmal.
-1 Nicht mit Söder. Expressis verbis 11. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

34Erfurter63 7. Jan. 2023Jude Bellingham wird in Deutschland zum Fußballer des Jahres gewählt werden.+1 Erfurter63-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

35Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)BeantwortenHenry Kissinger wird 100
Zum Geburtstag viel Glück! Nun ist er 100 Lenze alt.
+1 Doc Schneyder Disk. 16:06, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 Aatwork 7. Jan. 2023
+1 MannMaus 7. Jan. 2023
+1 Elrond 7. Jan. 2023 Politisch zwar ein [...], aber ich gönne es ihm trotzdem
+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023 Die Besten gehen zuerst.
+1 Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

36Aatwork 7. Jan. 2023Der Besitz von THC-haltigen Cannabis in Deutschland für Freizeitkonsum bleibt illegal.+1 Aatwork (Diskussion) 17:50, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1MannMaus 7. Jan. 2023
+1 War leider zu erwarten. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Tja, leider, leider gab es so viele andere Sachen zu tun... Expressis verbis 11. Jan. 2023
+1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 Steigi1900 18. Jan. 2023

-1 Elrond 7. Jan. 2023 Die größte Gefahr von Cannabis ist, das es illegal ist.

-1 Ailura, 4. Jänner 2023
-1 Gunnar 7. Feb. 2023

37-Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023Anton Hofreiter wird Leiter des Verteidigungsministeriums.+1 -Ani 46.114.153.119 8. Jan. 2023

+1 Blue 9. Jan. 2023

-1 Erfurter63 8. Jan. 2023 Dafür müssten aufgrund des Partei- und Geschlechterproporzes mehrere Minister ausgetauscht werden, woran ich nicht glaube

-1 Es kann wohl nur eine SPD-Frau werden. Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023
Hofreiter überrascht positiv und mit dem wär's mal vorwärtsgegangen, aber von dieser Osnabrück-Connection ist wohl eher Schläfrigkeit zu erwarten. Boris P. hält sich aber noch bis über Silvester hinaus, also wird das dieses Jahr leider nichts mehr mit dem Toni. -1 Gunnar 7. Feb. 2023

38Plecotus auritus 9. Jan. 2023Der SC Paderborn steigt in die Bundesliga auf.

Nö, nur 6., mit 11 Punkten Rückstand auf Platz 3 --Gretarsson (Diskussion) 18:56, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023-1 -Ani 46.114.159.158 9. Jan 2023 Ist Arminia nicht erstmal wieder dran?

-1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

39Plecotus auritus 9. Jan. 2023Im Jahr 2023 sterben mindestens drei russische Oligarchen durch Defenestration oder "Suizid".+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Wenn ich mir Todesfälle russischer Unternehmer im 21. Jahrhundert anschaue, ist der Tipp praktisch schon gesetzt. 2A02:908:121:6600:CD02:C4B3:A74E:4A32
+1 Mindestens. Nachtbold (Diskussion) 18:35, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

-1 Drei kann schon sein, aber es gibt auch noch Polonium210, Novitchok uvam. Expressis verbis 7. Jan. 2023
40Plecotus auritus 9. Jan. 2023Es wird 2023 mindestens einen größeren Korruptionsfall in der deutschen Politik geben. (Die Causa Lindner zählt hier NICHT.)+1 Plecotus auritus 9. Jan. 2023

+1 Expressis verbis 9. Jan. 2023
+1 Nachtbold 10. Jan. 2023 (CET) +1 Gunnar 7. Feb. 2023

-1 Blue Weil das Wort "größeren" keine eindeutige Ja-Nein-Antwort zulässt, werde ich mich bei der Auswertung um die Interpretation des Wortes "größeren" kümmern; bitte stellt Ja-Nein-Fragen und auch nicht solche wie bei Gretarsson, der die Glaskugeleien für seinen Preis fürs Lebenswerk missbraucht, den er aber auch im Dezember 2023 nicht erhalten wird. Surinam.

-1 Steigi1900 18. Jan. 2023

41Christian140 12. Jan. 2023Der Kandidat der Cumhuriyet Halk Partisi wird die am 18. Juni stattfindende Präsidentschaftswahl in der Türkei 2023 gewinnen.

Der amtierende Präsident Erdoğan von der AKP hat in einer Stichwahl gewonnen.
+1 Christian140 12. Jan. 2023-1 Blue 13. Jan. 2023

-1 Plecotus auritus 13. Jan. 2023
-1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

42Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)BeantwortenDeutschland bekommt zum ersten Mal seit ca. zehn Jahren einen Bundesverteidigungsminister (m).

Auflösung: Boris Ludwig Pistorius ist seit dem 19. Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung
+1 Melekeok (avenidas y flores y mujeres y un admirador) 00:31, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 15:22, 14. Jan. 2023 (CET)Beantworten
+1 --Elrond , da Qualifikation bei diesem Posten noch nie eine Rolle gespielt hat, ist der Proporz bzgl. Geschlecht jetzt ausschlaggebend.

43Doc Schneyder Disk. 13:15, 25. Jan. 2023 (CET)BeantwortenDie Weltuntergangsuhr wird 2023 erneut vorgestellt werden+1 Doc Schneyder Disk. 13:16, 25. Jan. 2023 (CET)Beantworten


-1 Gunnar 7. Feb. 2023
44--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)BeantwortenMal was positives: Krissy Lynns Kind kommt gesund zur Welt. Schnell abstimmen, denn es kann jederzeit so weit sein, vielleicht ist es auch schon passiert und sie hat es auch nur nicht in Social Media veröffentlich)+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET) (Das hätte sie verdient, auch wenn sie manchmal etwas esoterisch Wirkendes von sich gibt)Beantworten
45--Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)BeantwortenEin neues In-Extremo-Album (erstes zu sechst?) wird mindestens mit Cover und Titel angekündigt.+1 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:39, 27. Jan. 2023 (CET)Beantworten
46Expressis verbis 8. Mär. 2023Deutschland landet beim ESC auf einem der letzten drei Plätze. Abstimmung nur bis zum 13.05.23 gültig.

Das haben die deutschen Teilnehmer ja so geschafft,
+1 Expressis verbis 8. Mär. 2023-1 Blue 8. März 2023 Falsch.
47NoNAja 25. Mai 2023Entweder tritt Robert Habeck zurück, oder die Koalition bricht auseinander, oder beides.+1 NoNAja 25. Mai 2023
48Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST)BeantwortenAm 13. Oktober belegt ein Werk namens Doggerland den ersten Platz der deutschen Album-Charts+1 wie immer! Es möge funktionieren. Es möge geschehen. Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:59, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Vorschlag für Thesen

1. Papst Franziskus wird bis zum 31.12.2023 zurücktreten.
2. Es wird mindestens 1 wissenschaftlicher Fachartikel in einem peer-reviewten Fachmagazin erscheinen, von dem im Nachhinein aufgedeckt wird, dass er von einer künstlichen Intelligenz erschaffen wurde.
Diese Wette gilt als gehalten, auch wenn das Fachmagazin nicht zu den Top-zitierten gehört, vorausgesetzt es gab ein echtes, normales Peer-Review-Verfahren.
<nicht signierter Beitrag>

3. Der erste WP-Nutzer klebt sich, weil er zu irgendeinem Gedankengang/Edit kein Recht bekommt, an seinem Bildschirm fest.--2003:6:5339:79F6:A0B6:9DE2:3F53:14FB 20:09, 6. Jan. 2023 (CET)Beantworten

4. Bis zum 9. Januar sind alle Thesen aufgestellt/aufgebraucht worden, die vorgesehen/erlaubt/möglich sind. --2A0A:A540:A386:0:B0AF:4FF2:BF09:4693 02:41, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

5. das trainieren von KI-Modellen benötigt richtig fette Hardware und ist ziemlich teuer. Gut trainierte Modelle für Spezialbereiche werden bald sehr wertvoll sein. Es wird Firmen geben, die mit der Lizensierung dieser Modelle reich und groß werden. --2001:9E8:A52E:C500:8C5E:184A:5512:1DAA 17:42, 12. Apr. 2023 (CEST)Beantworten

Diskussion

@MannMaus: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 7 nicht. --L47 (Diskussion) 15:31, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Ich hab's geändert, danke! --MannMaus (Diskussion) 16:45, 4. Jan. 2023 (CET)Beantworten

@Aatwork: Entweder Dein Vorzeichen oder Deine Spalte stimmt bei Frage 26 nicht. --MannMaus (Diskussion) 19:00, 7. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Dankeschön :) Ich wollte einfachmal nicht mit der Norm gehen ;) --Aatwork (Diskussion) 12:44, 8. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Nur noch zwei mögliche Thesen übrig! --2A0A:A540:A386:0:252B:5BD0:674A:458C 17:05, 10. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Jetzt nur noch eine, so ein Jammer! Ich hatte sieben glorreiche Vorhersagen, die ich nun nicht mehr unterbringen kann. Na ja, vielleicht im nächsten Jahr.--5DKino (Diskussion) 11:59, 13. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Kein Regen in den nächsten 16 Tagen?

Da vertrocknet doch alles auf dem Feld. Hat eigentlich schon jemand bewußt wahrgenommen, dass (ohne Bewässerung) die derzeit gestartete Trockenperiode des stabilen Hochs "Wiola" für die deutsche Landwirtschaft eine Katastrophe sein könnte. Lg --Doc Schneyder Disk. 17:56, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Ja, natürlich! Auch ist vielen in Deutschland aufgewachsenen und mit Aufmerksamkeit zur Schule gegangenen noch die alte, auf Erfahrung beruhende Bauernregel bekannt: "Ist der Mai kühl und nass, füllt's dem Bauern Scheun' und Fass" Dieses Jahr war der Mai viel zu trocken, die Folgen kann man sich ausmalen, wenn man nicht gerade völlig doof oder vergesslich ist. -- Muck (Diskussion) 19:08, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Tja, was kannste machen? Hier im Westen der Republik hat sich die Dürrelage der vergangenen Jahre tatsächlich etwas entspannt, obwohl ich (anekdotisch!) auch sehe, dass es von Tag zu Tag schon wieder staubiger wird. Wir liegen von den Temperaturen her etwa im "neuen Mittel", knapp ein Grad über dem alten Mittel, und das gilt schon als Glücksfall. Bei den Niederschlagsmengen liegen wir heftig drunter - schön für Frühlingsgefühle, aber rational sicher kein Grund für Optimismus. Grüße Dumbox (Diskussion) 19:06, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Die deutsche Landwirtschaft hat dafür etwas vorbereitet - Melioration. --Wikiseidank (Diskussion) 19:37, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Wurde zB "im Osten" seit der Wende ziemlich vernachlässigt. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:21, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Merkwürdigerweise steht in dem Artikel nichts zum Meliorationswesen "im Westen"? (Trotzdem steht auf meinem Arbeitsweg das Korn hoch und dicht.) --Wikiseidank (Diskussion) 08:36, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Easy: in der DDR staatlich organisiert (nach sowjetischem Vorbild, das waren ja Wasserbauer vor dem Herrn, ach nee passt nicht... wenn auch mit teils katastrophalen Folgen, vgl. Aralsee, aber der ist nur besonders herausragendes Beispiel), in der Bundesrepublik jeder Bauer selbst verantwortlich (-> kein "Wesen"), und der nannte das eher auch nicht "Melioration" (vgl. Hähnchen vs. Broiler, gleicher Schnack in Sachen "Technizismen"). Dass das Korn gut steht, hat ja auch *nicht nur* mit Melioration zu tun ("bessere" Sorten als früher? "besserer" Dünger? langfristig wird man sehen...) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:54, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Noch bessere Wasserbauer sind die Niederländer, im speziellen die Holländer. Dafür das die Sowjets Wasserbauer wurden, würde ich einen deutschen Beitrag vermuten? --Wikiseidank (Diskussion) 08:02, 31. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Letzteres: keine Ahnung. Fast alles in Russland/Sowjetunion hat mal ausländische/westliche Einflüsse verarbeitet, auch wenn man das speziell in der sowjetischen Zeit ungern an die große Glocke gehängt hat (sondern angeblich immer alles selbst zuerst erfunden). Bei Ferghanakanal, Karakumkanal, Dawydow-Plan usw. usf. kann ich keinen direkten deutschen Beitrag - außer, nunja, Zwangsarbeit - erkennen... (vielleicht ist es deshalb teils suboptimal gelaufen höhöhö). --AMGA 🇺🇦 (d) 10:34, 31. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe hier in meinen Datenbanken langfrist-Wetterdaten und du kannst versichert sein, dass es bisher keine Ausnahmezustände gab. Diese Leier kommt andauernd wieder. Letztes Jahr haben sie bei ARD und ZDF über das Jahrhundert- oder Jahrtausend-Niedrigwasser des Rheins gejammert. War völliger Unsinn und nur herbeifantasiert. --2001:9E8:A506:4B00:2147:5F2B:DDB9:D4FA 20:34, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Was du "herbeifantasiert" nennst, entspricht den Fakten: An den Pegeln Emmerich, Wesel und Rees hatte der Rhein im August 2018 2022 den niedrigsten jemals gemessenen Pegel. Weiter flussaufwärts (z.B. Düsseldorf, Mannheim) war der Pegel 2018 noch niedriger, für die unteren Pegel war die Berichterstattung aber - leicht überprüfbar - korrekt.--95.90.198.127 19:00, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ich glaube, einmal meintest du 2022 statt 2018, oder? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:05, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ja, das erste 2018 müsste 2022 heißen.—2A02:3100:156A:2D00:61FF:4BC3:A828:98E0 08:33, 2. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ach wie, der Rhein war letztes Jahr gar nicht ausgetrocknet? Und die vielen Flüsse in den anderen europäischen Ländern auch nicht? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:05, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Richtig, er war nicht ausgetrocknet. In Mannheim war der tiefste Stand 2018, in Speyer war der Rekord 1954. Ich habe hier selbst angefertigte Fotos vom Rhein bei Speyer von 2003, da war mal wirklich wenig Wasser drin. Ich wohne bei Speyer am Rhein. --2001:9E8:A51D:7B00:194A:CE71:FC60:E6A8 23:13, 30. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Nennt sich Omegalage, daß es solange net regnet. Wenn du auf dem Jetsream surfst, wirds dir schlecht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:36, 29. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Letzter Regen war hier am 22. Mai. Und in den nächsten zwei Wochen kein Regen in Aussicht. Im Wetterbericht freuen sich alle immer noch über das "schöne", sonnige Wetter. Ich freue mich ja auch über sonnig und warm. Aber zwischendurch bräuchten die Pflanzen auch mal einen Regenguss. --Doc Schneyder Disk. 12:41, 2. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, zwischendurch. Deswegen bringt es nix, seine Balkonpfanzen nach Italien zu bringen. Da regenet es nur noch. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:40, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Tag 12 ohne einen Tropfen Regen. --Doc Schneyder Disk. 09:20, 3. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Tag 13 ohne einen Tropfen Regen. Langzeitprogrose: Erster Regen am 14. Juni (in 10 Tagen)--Doc Schneyder Disk. 11:14, 4. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Tag 14 ohne einen Tropfen Regen. Prognose (wetter,com): ggf. morgen 0,5 l/ qm --Doc Schneyder Disk. 09:36, 5. Jun. 2023 (CEST) Progrose war falsch.Beantworten

Hier war der letzte Regen zwar vor 5 Tagen, aber nur 0,1 l (wie messen die das überhaupt?!), der letzte "richtige" vor 3+ Wochen, 15.5., 4,6 l. Insgesamt in den letzten 8 Wochen nur gut 30 l. *Viel* zu wenig... --AMGA 🇺🇦 (d) 16:58, 6. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Niederschlagsmesser --Doc Schneyder Disk. 09:55, 7. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Tag 15 ohne einen Tropfen Regen. Prognose (wetter.com): ggf. morgen 0,5 l/ qm --Doc Schneyder Disk. 16:45, 6. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

So jetzt hat es hier doch an zwei Tagen etwas geregnet. Ca. 2 l/ qm pro Tag.

Summe der Niederschläge seit 23. Mai: 5,7 l / qm in 16 Tagen. --Doc Schneyder Disk. 09:55, 8. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Summe der Niederschläge seit 23. Mai: 5,7 l / qm in 17 Tagen.--Doc Schneyder Disk. 09:01, 9. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Summe der Niederschläge seit 23. Mai: 5,7 l / qm in 18 Tagen.--Doc Schneyder Disk. 14:25, 10. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

...hier immer noch nicht. Seit 16.5. (25 Tage): 0,6 l/qm... --AMGA 🇺🇦 (d) 23:35, 10. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist ja schrecklich. Und was macht das Korn auf dem Feld? Selbst Gerste braucht m.W. 2 l/qm pro Tag --Doc Schneyder Disk. 10:28, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bin kein Bauer, aber wie man hört/liest, Gerste weitgehend unproblematisch, weil es bis Anfang Mai feucht genug war und sie jetzt eh' kein/kaum Wasser mehr aufnimmt (wird relativ früh geerntet). Z.B. Weizen und Raps zeigen dagegen "erste Schäden". Felder sehen (für mich, auf den ersten Blick) nicht sonderlich schlecht aus, aber manche Rasenflächen sind völlig gelb. --AMGA 🇺🇦 (d) 07:28, 12. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Problematisch ist die aktuelle Wetterlage vor allem füt Sorten die viel Biomasse beim Wachstum entwickeln. Mais bspw. ist zwar recht genügsam, aber trotzdem benötigen so ein stabiler Stängel mit Kolben nebst Deckblättern ausreichend Wasser zur Entstehung. Da bleibt dann im Zweifelsfall der Kolben leer. Da sieht es grad kritisch aus. Auf manchen Felder kommt der Mais z.B. gar nicht erst zum Wachstum und das Feld bleibt kahl.
In der Kölner Bucht hat es seit dem 15. Mai nur einmal geregnet, 8,3l am 7. Juni. -Ani--46.114.159.26 10:14, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Mal ein anderer Blickwinkel. Als "Kleingärtner" freue ich mich über eine dauerhafte Dürreperiode, die mir Zeit spart und höhere Erträge bringt, da es nach Jahren mal keine Massen von Nacktschnecken gibt. --Wikiseidank (Diskussion) 15:34, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Summe der Niederschläge seit 23. Mai: 5,7 l / qm in 19 Tagen.--Doc Schneyder Disk. 14:25, 10. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Summe der Niederschläge seit 23. Mai: 5,7 l / qm in 23 Tagen.--Doc Schneyder Disk. 10:12, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Aaah, 4 Liter! Genau 1 Monat und 1 Tag nach dem letzten richtigen Regen! --AMGA 🇺🇦 (d) 08:20, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Summe der Niederschläge seit 23. Mai: 5,7 l / qm in 25 Tagen. --Doc Schneyder Disk. 10:07, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Summe der Niederschläge seit 23. Mai: 5,7 l / qm in 26 Tagen. --Doc Schneyder Disk. 09:09, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Summe der Niederschläge seit 23. Mai: 5,7 l / qm in 28 Tagen. --Doc Schneyder Disk. 09:19, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Summe der Niederschläge seit 23. Mai: 6,9 l / qm in 29 Tagen. Ein Tropfen auf den heißen Stein. --Doc Schneyder Disk. 14:42, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Summe der Niederschläge seit 23. Mai: 12,8 l / qm in 30 Tagen. Ob diese 5,9 l der Natur noch helfen werden? --Doc Schneyder Disk. 10:26, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wo bleiben 22. und 23.6.? ;o) --Wikiseidank (Diskussion) 15:35, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Am 21. Juni: 0,0 l , am 22. Juni 46,4 l, am 23. Juni nochmal 7,9 l. Ergibt: Summe der Niederschläge seit 23. Mai: 67, 1 l/qm in ca. 1 Monat. Leider schlecht verteilt. Ich führe den thread ab hier nicht mehr weiter. --Doc Schneyder Disk. 10:16, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --Doc Schneyder Disk. 10:17, 24. Jun. 2023 (CEST)

Anredeformen im Wikimedia-Universum

Wusstet ihr, dass ihr in der niederländischen Benutzeroberfläche gesiezt werdet? Ich habe das gerade entdeckt und bin baff --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:00, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Dabei lese ich in allen möglichen Texten und bekam meiner Erinnerung nach auch in der Schule erzählt, in den Niederlanden würde weniger gesiezt als bei uns. Die französische Benutzeroberfläche siezt einen auch. Ich habe gerade dann noch ein paar kleinere Wikis aus der Region abgerufen, zea: (Seeländisch) und nds-nl: (Nedersaksies) scheinen zu duzen. Alle aus dem deutschen Raum tun es sowieso (beispielsweise nds:). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:25, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Lese, wenn Du schon nicht schlafen kannst, Martin Buber "Ich und DU"--Caramellus (Diskussion) 02:41, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
"Lies", nicht "lese". --Digamma (Diskussion) 15:03, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Strange. Alditalk duzt seit neuestem auch im Anwender-Menü, allerdings nur in der ersten/zweiten Ebene; bei der Erklärung zu den Buchungsoptionen und zum Datenschutz wird gesiezt. Seltsamer Mix. Und eigentlich wäre mir als Kunde dann doch lieber es bliebe beim "Sie". -Ani--89.204.154.179 05:07, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Genau genommen wird im Englischen auch immer gesiezt. Die Anrede mit "Du" (thou) ist ziemlich aus der Mode gekommen. --Geoz (Diskussion) 07:46, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
+1 → “You can say ‘you’ to me” [2] LG --80.187.115.68 10:06, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist allerdings vorwiegend eine historische Betrachtung. Auch das niederländische jij und das argentinische vos sind historisch betrachtet Höflichkeitsformen gewesen, es handelt sich jeweils ursprünglich um die 2. Person Plural (Ihr) wie beim englischen you, fungieren aber heutzutage definitiv als "Du-Form", der eine Höflichkeitsform (U bzw. ustede) gegenübersteht. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:35, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ja klar. Nicht überall auf diesem Planeten herrschen so schnoddrige Umgangsformen wie bei den deutschen Wikipedianern. --178.197.239.135 11:24, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ich empfinde das "du" überhaupt nicht als "schnoddrig", "informelle Sprache" oder gar "beleidigend". Es ist schlicht und ergreifend die normale, natürliche sprachliche Form der 2. Person Singular. Das "Sie" empfinde ich als Ausdruck von Distanz oder besonderer Formalität im Umgang miteinander. Ich muss alerdings zugeben, dass ich in einigen Kontexten so unsicher über die angemessene Verwendung bin, dass ich versuche ganz ohne Anredeformen auszukommen --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:25, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Dann nimm halt den Plural der Majestäten👍...euere Grüngestaltigkeit.--Caramellus (Diskussion) 13:30, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist doch noch formeller, oder? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:56, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
...nicht wenn Du gut in Form bist; Cato Major, Caramellus und der Lichtenberger können die Perspektive umdrehen...bis zur retrograden Nahrungsaufnahme.--Caramellus (Diskussion) 14:31, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn du unsicher bist, versuch doch mal einen Kompromiss: "Hallo Herr Müller, hast du gestern die neue Folge 'Hubert und Staller' gesehen?" --87.182.80.36 15:39, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bei der Sendung "Bares für Rares" können die Gäste wählen, ob sie per Du oder per Sie kommunizieren wollen. Fast alle wählen das Du. Es ist schon fast peinlich, wenn jemand das Sie will. --2001:9E8:A53B:C300:64CC:5DE8:19D8:D7B0 10:54, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Da die Fernsehleute einander überwiegend duzen, finde ich das nicht so befremdlich. Auch wenn ich es in Fernsehshows eigentlich immer so beobachtet habe, dass Kandidaten/Gäste, die nicht aus dem Showbusiness kommen, schon gesiezt wurden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:02, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Das waren noch Zeiten auf dem Fußballplatz: "Ich verwarne Ihnen!" "ich danke Sie!"--Hopman44 (Diskussion) 15:15, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Jetzt, mit nur einem Tormann pro Tor, läuft's wesentlich besser ohne die Wärter. --Caramellus (Diskussion) 15:57, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Erinnert mich an Herbert Wehner: "Sie... Sie... Sie Herr, Sie!" --Geoz (Diskussion) 16:07, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hieß der nicht Wöhner? <SCNR> --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:34, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Worin läge der große Unterschied zu den hypothetischen Aussprüchen Ich verwarne dir! und Ich danke dich!? Die enthielten immer noch die für mich mitunter körperlich unangenehmen/Schmerz auslösenden Grammatikfehler. Sprachlich völlig unproblematisch wären jene Sätze beim Ihrzen: ich verwarne Euch und Ich danke Euch. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:58, 11. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Gibt's was Neues von der Grundsteuerreform?

Ich wüßte was, aber es interessiert Euch nicht! --Hopman44 (Diskussion) 22:30, 13. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ja...sie hat das "s" verloren. Aber eine neue Vogelart entdeckt; ein Buchfink mit Eselsohren.--Caramellus (Diskussion) 01:34, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Daß die Grundsteuerreform teuer wird, war eh klar. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:05, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe letztens gelesen, dass wegen der ganzen Mopperei unserem Staat viel Geld entgeht! [3] Also hört auf zu moppern! --Hareinhardt (Diskussion) 07:48, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Soll eben nicht teuer/teurer werden! Stichwort: Aufkommensneutralität. Damit die Kommunen in NRW nicht klamm-heimlich die Grundsteuereinnahmen ab 2025 erhöhen können, wird der nordrhein-westfälische Finanzminister Optendrenk den Kommunen, sobald die endgültige Justierung der neuen Grundsteuerwerte feststeht (sprich deutliche Erhöhung der Grundsteuerwerte ggü. den alten Einheitswerten), den Kommunen den genauen Hebesatz vorgeben, um - nur - die gleichen Grundsteuereinnahmen wie vor der Reform zu generieren. Je nach Ausgangslage werden sich die Grundsteuerwerte ggü. den Einheitswerten sehr, sehr deutlich verändern.--Hopman44 (Diskussion) 08:26, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Und was soll dann deine ganze Jammerei der letzten Jahre, wenn es eh nicht teurer wird? --TheRunnerUp 12:27, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
In manchen Gemeinden in NRW waren die früheren Einheitswerte oft doppelt so hoch, obwohl die Verkehrswerte ! nur halb so hoch waren/sind, als in vergleichbaren anderen Gemeinden. Auch wenn in den Gemeinden, wo die früheren Einheitswerte doppelt so hoch waren, haben dort die Eigentümer, selbst wenn in diesen Gemeinden die angesetzten Hebesätze deutlich niedriger waren, jahrzehntelang im Vergleich zu den Eigentümern der anderen Gemeinde zu viel Grundsteuer gezahlt, was ebenfalls den Gleichheitsgrundsatz gem. GG verletzt hat. Warum das so war, ist nicht mehr nachvollziehbar. Steigen nun bei diesen Gemeinden die neuen Grundsteuerwerte aus vorgenanntem Grund nur um etwa das 5-fache, müssten diese Gemeinden, um die gleiche Grundsteuer zu generieren, ihren Hebesatz verdoppeln, was wiederum über Jahrzehnte den Gleichheitsgrundsatz verletzen würde, da ja die Verkehrswerte, die die eigentlichen Wertmesser sind, weiterhin nur halb so hoch wie in der anderen Gemeinde sind und bleiben. In den teureren Gemeinden werden die neuen Grundsteuerwerte im Durchschnitt etwa um das 10-fache steigen, wobei aufgrund der abgesenkten Steuermeßzahl die Hebesätze unverändert bleiben könnten.--Hopman44 (Diskussion) 20:47, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und jetzt kommt es! Selbst der Bund der Steuerzahler und auch die andere Lobby-Gemeinschaft Haus&Grund haben festgestellt, dass in manchen Kommunen die (früheren) Einheitswerte doppelt so hoch berechnet wurden, obwohl die Verkehrswerte in diesen Gemeinden im Vergleich nur etwa halb so hoch waren wie in anderen Gemeinden in NRW. Wie das? Gegen diese schreiende Ungleichbehandlung gegen den Gleichheitsgrundsatz gem. GG. will man in der Musterklage ebenfalls es nun thematisiert haben, um die "Aufkommensneutralität" !! der Kommunen im Blick zu behalten und nicht erst dann (2024/25) zum "Extrathema" zu machen, wenn es publik wird. Es bleibt abzuwarten, ob die vom Bundesfinanzministerium ausgegebene Devise: "mit der Grundsteuerreform ist eine verfassungsfeste Regelung in Kraft getreten...!" (O-Ton) Bestand haben wird. Wahrscheinlich muss das ganze Thema "Grundsteuer" , was wohl über die Jahrhunderte und Jahrzehnte irgendwie "aus dem Ruder gelaufen" ist, auf den Prüfstand, um weitere Ungerechtigkeiten über die nächsten Jahrzehnte zu vermeiden. Keine einfache Aufgabe für das Bundesverfassungsgericht. Man muß auch alles bis "zu Ende denken"!!--Hopman44 (Diskussion) 23:23, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Nichts Neues mehr. 23.6.2023--Hopman44 (Diskussion) 11:50, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:25, 23. Jun. 2023 (CEST)

Wie funktioniert der Strommarkt?

Da ich mich relativ viel mit dem Strommarkt aus gesamtwirtschaftlicher Sicht beschäftige, war ich etwas überrascht, als ich festgestellt habe, dass ich keine Ahnung habe, wie der Strommarkt aus Sicht der Marktteilnehmer aussieht. Wir haben die Stromerzeuger. Die speisen gemäß langfristiger Verträge, EEG-Vergütungen oder Börsenpreisen Strom ins Netz ein. Dann haben wir die Netzbetreiber, die den Strom zum Verbraucher bringen und dafür sorgen, dass die Netzfrequenz konstant bleibt. Dann haben wir die Stromverkäufer, die den Strom von den Kraftwerken kaufen und an die Kunden verkaufen. Wie viel ein Stromverkäufer geliefert hat, erfährt er mit dummen Zählern aber erst beim Ablesen am Jahresende. Ob der Kunde Strom vom Nachbardach verbraucht hat, während die Preise negativ waren oder Import-Strom während einer Dunkelflaute, erfährt er nie. Wie erfolgt da die Verrechnung? Muss der Verkäufer täglich eine auf Basis seiner Kundenzahl geschätzte Menge Strom einkaufen? Und findet dann am Ende des Jahres eine Verrechnung zwischen den Stromverkäufern statt? Zahlt jeder die gleichen Durchleitungsgebühren, unabhängig davon, wie weit der Strom rechnerisch geflossen ist? Und würde ein falsch zählender Zähler einfach als höherer oder niedrigerer Stromverlust in die Gesamtbilanz aller Verkäufer eingehen? --Carlos-X 21:28, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Fließt Strom nicht in Lichtgeschwindigkeit?--Hopman44 (Diskussion) 10:56, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Strombörse Yotwen (Diskussion) 12:21, 15. Jun. 2023 (CEST) Nein, tut er nicht.Beantworten
Es gibt im Wesentlichen den Spot-Markt, dort kauft man das, was man aktuell braucht. Und es gibt den Futures Markt, dort kauft man Strom für die Zukunft. Da kostet dann der Strom für 2027 100€ die MWh. Für die Kunden, die langfristige Verträge haben und deren Durchschnittsverbrauch man kennt, kann man dadurch gute Konditionen anbieten. --89.246.2.186 20:22, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Nehmen wir mal an, Stromverkäufer A und B rechnen damit, dass ihre Kunden pro Tag jeweils 500 Eimer Strom verbrauchen. A hat sich vor 3 Jahren 400 Eimer pro Tag für 1 € pro Eimer gesichert. B hat sich letztes Jahr 300 Eimer pro Tag für 1,50 € gesichert. Dieses Jahr kaufen dann beide am Spot-Markt die täglich fehlenden Eimer und zahlen dafür im Schnitt 2 €. Wenn jetzt am Ende des Jahres beim Ablesen der Zähler festgestellt wird, dass die Kunden von A nur 450 Eimer pro Tag, die Kunden von B aber 550 Eimer pro Tag verbraucht haben, was passiert dann? Kauft B dann nachträglich 50 Eimer von A? Wenn ja, zu welchem Preis? --Carlos-X 20:47, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn man mal 500'000 oder 5'000'000 Kunden hat, dann sind solche Unterschiede nur noch statistische Rauschen. Diese Differenzen spielen keine Rolle. --89.246.2.186 23:16, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Also sagt dann A zu B: "Lass mal stecken, wir sind zwar Konkurrenten, die erbittert um jeden Kunden kämpfen, aber auf die paar Millionen kommt es jetzt auch nicht an. Und nächstes Jahr machen wir es wieder so!" Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. --Carlos-X 00:31, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
In einem gesättigten Markt gibt es kaum noch Konkurrenz. Insbesondere Oligopole wie der Strommarkt finden schnell Mechanismen, mit denen sich die Oligopolisten gegenseitig nicht weh tun und ihren Gewinn zu Lasten der Käufer maximieren. Dazu gehören ausgeklügelte Nicht-Angriffs-Pakte und Konfliktvermeidungsstrategien. So etwas kostet doch nur Geld. Yotwen (Diskussion) 07:06, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich denke dass das Modell Tibber eine deutliche Konkurrenz ist, die den anderen Probleme macht. Vor allem zeigt Tibber, was Transparenz ist. Das mögen die Mitbewerber nicht. --89.247.102.224 19:01, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Siehe Michael E. Porter, Competitive Strategy "New Entrants" in der Branchenstrukturanalyse und im gleichen Buch auch das Kapitel Strategic Space. Ti-Dings muss erst mal beweisen, dass es eine Überlebensnische im Markt gefunden hat. Dazu könnte Milton Friedman einiges sagen, … schenken wir uns aber hier. Yotwen (Diskussion) 07:00, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht so richtig, wer die Zielgruppe von Tibber ist. Denjenigen, bei denen die Stromrechnung sowieso weniger als 1 % des verfügbaren Einkommens ausmacht, dürfte die Planbarkeit wichtiger sein als 3 Euro zu sparen. Denjenigen, die echt aufs Geld schauen müssen und für die ein paar Euro weniger wirklich was bringen würden, können es sich dagegen nicht leisten, wenn sich die Stromrechnung plötzlich verdoppelt oder gar verhundertfacht. Bleiben am Ende eigentlich nur Menschen, die viel Wert darauf legen, den uninteressierten Kollegen in der Mittagspause zu erzählen, wie viel weniger sie diesen Monat wieder für Strom bezahlt haben. Gibt es davon so viele? --Carlos-X 15:55, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Rammstein: "Suck Room" unter der Bühne?!

Laut dem Branchenkenner Aeneas Hohenadl (seines Zeichens Geschäftführer eines Veranstaltungstechnikunternehmens) seien die Vorgänge hinter (unter?) der Bühne der Band Rammstein in der Musikbranche ein „offenes Geheimnis“ gewesen. In der Crew sei der Raum unter der Bühne, als „Suck Room“ bezeichnet worden. Aber warum wurde dieser Raum denn nicht Blow-Job Room genannt? Und stimmt die Story überhaupt? Und warum heisst der Mann ausgerechnet Aeneas? --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:26, 14. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wenn Erwachsene freiwillig etwas tun, was Erwachsene tun dürfen, dann ist es doch wurscht, wie das Ding heißt? --Heletz (Diskussion) 09:05, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich denke halt, Rocker hätten so einen Raum vielleicht doch anders benannt, etwa nach Lou Reed, so von wegen Candy came from out on the island, in the backroom she was everybody′s darling, but she never lost her head- even when she was given head. Für einen Rocker ist doch schliesslich das ganze Leben ein Walk on the Wild Side- oder täusche ich mich da? --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:28, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
@Heletz: Es wäre kein Thema, wenn es nur um Freiwilligkeit ginge und das Erwachsensein sichergestellt wäre. --Habbe H (Diskussion) 10:01, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Anzeigen gegen Till Lindeman sind lediglich von dritten gestellt worden... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 12:09, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Kein Wunder. Bei dem, was seit Bekanntwerden der Vorwürfe über die betroffenen Frauen geschrieben wird, würde ich mir als Betroffene auch sehr genau überlegen, ob ich will, dass mein Name irgendwelchen durchgeknallten Rammstein-Fans bekannt wird. Außerdem ist nicht alles, was moralisch verwerflich ist, auch strafrechtlich relevant.--89.12.214.149 23:20, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Zumal „moralisch verwerflich“ ein sehr dehnbarer Begriff ist, der höchst individuell ausgelegt wird. --Heletz (Diskussion) 07:31, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es gibt durchaus Dinge, bei denen gesellschaftlicher Konsens besteht. Dass z.B. krasser Sexismus, bei denen Frauen nur als Sexobjekt gesehen werden, in Ordnung wäre - diese Ansicht vertreten offen allenfalls Incels.--141.30.182.48 10:26, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
lustig wie sich das wort incel gewandelt hat. Während es um 2015 herum als begriff für jungfrauliche Männer über 18 beschmutzt wurde die ihre jungfräulichkeit nicht ordnungsgemäß entsorgen können, steht der Begriff 2023 für Männer die in den letzten 6 Monaten keinen Sex hatten, also können sich hier mehrere angesprochen fühlen na dann... Moralische verwerflichkeit und strafrechtliche Relevanz, na da wären wir ja wieder bei diesen Priestern welche keine Aussage tätigen müssen welche Kinder die missbraucht haben weil das unter irgendeine religiöse Schweigepflicht fällt bzw die müssen nicht aussagen wer in ihrer Gemeinde wen missbraucht hat. Zeugen Jehovas freut das sehr! --188.146.122.68 03:52, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Naja Corona ist vorbei, Ukraine-Krieg hat sich abgenutzt, der Sommer ist da, mit irgendwas muss man doch Klickzahlen generieren. --89.246.2.186 19:39, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Tja... So hat jeder hier seinen Fetisch - der eine hat's mit Steuern und Hebesätzen, der andere mit voyeuristischer Aufarbeitung von Boulevardthematik. Können wir vielleicht beizeiten mal auskugeln wie lange es dauern wird bis die umseitige Disk zum Lemma Lindemann wieder 3/4-gesperrt das Lemma Lindemann wieder voll-gesperrt werden muß? Die letzten beiden Sperren waren ja leider peinlich schnell vonnöten... -Ani--89.204.130.237 20:02, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wovon erzählst du? Weder die Café-Diskussionsseite noch die Lindemann-Diskussionsseite wurden jemals 3/4-gesperrt. ([4][5]) --2003:E5:B70A:E53A:8E6:AA39:23D7:AFD8 21:27, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, tatsächlich... Hatte die Diskussion zur Seite im Kopf, und dann auch versehentlich was falsches geschrieben. Meinte natürlich die Vorderseite. Soweit so gut. Über eine Sperre des Cafés habe ich allerdings kein Wort geschrieben. Lassen wir die Kirche mal bitte im Dorf. -Ani--89.204.130.237 22:35, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
"Umseitige Disk" sprach dafür, dass du vielleicht die Café-Diskussionsseite meintest. Lindemanns Vorderseite wurde ein einziges Mal 3/4-gesperrt, sonst immer halb oder voll. --2003:E5:B70A:E53A:C025:3D6D:7DC7:441D 00:11, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Iat die denn jetzt nicht schon das zweite Mal hintereinander nur für Admins bearbeitbar (Was nach meinem Verständnis 3/4 bedeutet)? -Ani--89.204.130.237 00:52, 16. Jun. 2023 (CEST) PS: Habe mich da wohl schwerst mißverständlich ausgedruckt, mein Fehler. Jetzt kann ich ich es aich nachvollziehen.Beantworten
3/4 ist Bearbeitbarkeit nur für Sichter. Vollsperre ist Bearbeitbarkeit nur für Admins. --2003:E5:B70A:E53A:C025:3D6D:7DC7:441D 02:27, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das weiß man doch. Dachte ich zumindest. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:45, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
(BK) Danke. Hätte ich auch selbst drauf kommen können, denn, was wäre die nächste Stufe wenn "3/4=nur für Admins" wäre - "voll=nur für Oversighter"? Hab den Ausgangspost entsprechend angepaßt. -Ani--89.204.130.237 02:54, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die nächste Stufe war der Superschutz, der aber (zur Zeit) in der deutschen Wikipedia nicht mehr aktiviert ist. --95.208.204.228 14:30, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Klingt, äh.., super...? Von diesem Vorgang hatte ich schon mal irgendwo irgendwas gelesen, Nutzer Jeissfeld hab ich auch noch in anderem Zusammenhang in Erinnerung - das wäre aber etwas zu abseitig um das hier zu erörtern... Danke für die Info. -Ani--46.114.156.169 02:59, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Geht doch bitte mal auf die Eingangsfragen ein. Ist es realistisch, dass der zur Rede stehende Raum tatsächlich "Suck-Room" genannt wurde? Und warum heisst jemand mit Vornamen Aeneas? --Flotillenapotheker (Diskussion) 15:08, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Sergej Gorjatschow

Da hat es wohl den Richtigen getroffen. Dreckspatz in Tschetschenien, Dreckspatz in Moldawien, Dreckspatz in Butscha. Einmal Dreckspatz, immer Dreckspatz. --16:20, 16. Jun. 2023 (CEST) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:20, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Jo, erste Meldungen schon am 12./13. (ob Gorjatschew oder Gorjatschow, noch unklar... geht je nach Betonung beides und ist aus der Originalschreibweise nicht unbedingt ablesbar) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:09, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Der Rotlink lautet aktuell Sergei Wladimirowitsch Gorjatschew, der blaue ru:Горячев, Сергей Владимирович. --Hüttentom (Diskussion) 18:54, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Für die meisten hier wahrscheinlich besser lesbar ist Sergey Goryachev --Elrond (Diskussion) 21:29, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
In der Überschrift las ich zuerst "Gorbatschow". Dabei dachte ich dann an den Vater von Michail. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:33, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und es wird ja noch besser auf der Seite: Leichen russischer Soldaten säumen zurückerobertes Dorf . ntv weiss halt wie man immer wieder Dumme findet, um die Zugriffszahlen hoch zu treiben. --89.247.102.224 22:44, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ntv sprach als erster Sender mit den Leichen. --Hüttentom (Diskussion) 23:26, 16. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Was ist an dieser Formulierung jetzt so komisch, seltsam, witzig und absurd? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:22, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Vor allem, wenn man die Videos aus dem Dorf ansieht, wo tatsächlich Leichen russischer Soldaten die Dorfstraße säumen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:16, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Gucci, Prada, Louis, ... Hemd für 1000-1800 Euro und mehr

Als es die Zeit gab wo jemand sein LETZTES HEMD verkauft hat, wie das speichwort es sagt, was waren da die Preise für die Hemden? Weil wie oben erwähnt.. sollte man sowas besitzen und einen anständigen finden der etwas mehr als die hälfte des neupreises zählt kann man wenigstens seine Insolvenz je nach dem wie man sich anstellt, um einen Monat hinaus zögern beim verkauf des letzten hemdes... --188.146.122.68 03:47, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Das sprichwörtliche Verkaufen des Totenhemdes ging vermutlich mit „würde“ einher: „Der würde auch noch sein letztes Hemd verkaufen.“ Weil die Hemden noch keine Konfektionsware waren, wurde der Preis wahrscheinlich nach Fertigkeit der Näherin und Stoffqualität mit dem Käufer ausgehandelt. --2003:E7:BF05:2F0B:CD87:E0DD:C9FF:9CAC 09:49, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wie ich den Ausdruck kenne, ist von "hergeben", nicht von "verkaufen" die Rede. --Digamma (Diskussion) 20:22, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich kenne es nur mit verkaufen ... Hergeben wäre ja verschenken bis man nur noch in der Unterhose ist? --188.146.125.28 04:51, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
So ist das auch gemeint: Das letzte Hemd verschenken. Nicht verkaufen. Es geht um Großzügigkeit, nicht um Gier. --Digamma (Diskussion) 10:20, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Artikel von ChatGPT

Gerade wurde ja eine Serie von AI-generierten Artikeln gelöscht (gut und richtig so). Nun habe ich gerade meinen Frangipani-Steckling umgetopft, der zwar fleissig Blätter rausschiebt, noch keine Wurzeln angesetzt hat. Kein Problem, fragen wir mal jemanden Schlaues... (*hüstel* Ergebnis waren nur Plattitüden). Bei der Gelegenheit dann auch gleich mal nacxh einem (Wikipedia-) Artikel zur Plumeria gefragt. Find auch wirklich gut an, driftet dann aber ab der Hälfte in eine Ratgeber ab und wiederholt sich. Imho ist das noch nicht mal wirklich als (gute) Arbeitshilfe für Artikelschreiber geeignet, oder ich habe falsch gefragt.

Wer das mal selber prüfen mag:

Plumeria ist eine Gattung von blühenden Pflanzen, die zur Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae) gehören. Die Gattung umfasst etwa 12 Arten, die in den tropischen und subtropischen Regionen Amerikas, Asiens und Afrikas heimisch sind. Die bekannteste Art ist Plumeria rubra, auch bekannt als Frangipani oder Tempelbaum.

Beschreibung

Plumeria sind laubabwerfende Sträucher oder kleine Bäume, die eine Höhe von bis zu 10 Metern erreichen können. Die Blätter sind groß, ledrig und glänzend grün. Die Blüten sind groß und duftend, mit fünf Blütenblättern, die in verschiedenen Farben wie weiß, gelb, rosa und rot auftreten können. Die Blüten sind in dichten Büscheln angeordnet und blühen im Sommer und Herbst.

Verbreitung und Lebensraum

Plumeria sind in den tropischen und subtropischen Regionen Amerikas, Asiens und Afrikas heimisch. Sie wachsen in Wäldern, Savannen und offenen Landschaften und bevorzugen gut durchlässige Böden und viel Sonnenlicht.

Verwendung

Plumeria werden aufgrund ihrer schönen Blüten und ihres angenehmen Duftes oft als Zierpflanzen angebaut. Sie werden auch in der traditionellen Medizin verwendet, um verschiedene Beschwerden wie Fieber, Kopfschmerzen und Hautkrankheiten zu behandeln. Die Blüten werden auch zur Herstellung von Parfüms und ätherischen Ölen verwendet. In einigen Kulturen haben Plumeria auch eine symbolische Bedeutung. In Indien werden sie oft mit Tempeln und religiösen Zeremonien in Verbindung gebracht, während sie in Hawaii als Symbol für Liebe und Freundschaft gelten.

Schädlinge und Krankheiten

Plumeria können von verschiedenen Schädlingen und Krankheiten befallen werden, darunter Blattläuse, Spinnmilben und Mehltau. Es ist wichtig, die Pflanzen regelmäßig zu überwachen und bei Bedarf zu behandeln, um Schäden zu vermeiden.

Insgesamt ist Plumeria eine schöne und vielseitige Pflanze, die in vielen Teilen der Welt geschätzt wird.

Die Frage nach einer Infobox für die deutsche (ja, ich weiß...) Wikipedia hat den Kollegen dann total überfordert und er hat mir einfach eine neuen Artikel geschrieben (mit leicht unterschieldichem Inhalt *rofl*. Plötzlich werden die Plumeria nur noch 8m hoch... Flossenträger 12:02, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Echt chatgpt generierte Artikel? An und schließlich ist diese Idee gut weil openai schon mal besser ist als Google oder Siri aber ich würde eher das dort einsetzen bei diesen Sprachen die selten sind oder die kaum vorhanden sind damit es mehr Artikel geben würde in irgendwelchen Sprachen. Manchmal findet man ja einen Wikipedia-Artikel den es in Deutsch nicht gibt aber komischerweise gibt es den irgendeiner exotischen Sprache und dann steht da in dieser exotischen Sprache auch bloß nur noch drei Sätze mit denen man nichts anfangen kann wenn man sie durch Google Übersetzer jagt... Und jetzt mach mal aus den drei Sätzen in einer fremdsprache die man sowieso nicht versteht aber man versteht irgendwie daraus dass es sich um einen Ort handelt der 300 Meter über dem Meeresspiegel liegt, in Guatemala, und dort US Soldaten Menschen umgebracht haben laut Aussagen Überlebender. Sofort wird der 3 Sätze Artikel aus der dt. Wikipedia raus gehauen --188.146.125.28 10:39, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Flick Entlassung

Müsste man den Trainer jetzt nicht entlassen um den Sieg bei der Euro 2024 nicht zu gefährden ? (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:3F6B:4A00:3487:E2CC:4173:D13F (Diskussion) 13:08, 17. Jun. 2023 (CEST))Beantworten

Warum „müsste“ man das? Es gab eine 0:1-Niederlage in einem Testspiel gegen einen moderat starken aber hochmotivierten Gegner. Das Gegentor war unglücklich. Der Titel bei der Euro 2024 ist ohnehin nicht realistisch. Man gehört zwar zum erweiterten Favoritenkreis, aber mehr auch nicht. Andere Länder, insbesondere Frankreich und England, haben derzeit nominell stärkere Teams als Deutschland. Ein Trainerwechsel wäre keine Garantie für bessere Leistungen des Teams. Und welcher Trainer sollte ihn denn beerben? --Gretarsson (Diskussion) 14:26, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Genau, was waren alle erleichtert, als Jogi "endlich" weg war, dabei liegt es am Ende an den Spielern. Aber davon abgesehen, kann man sich auch mal die Klinsmannschen Länderspiele vor der WM 2006 anschauen: u.a. 1:4 Italien, 1:2 Türkei, 0:2 Slowakei, 1:3 Südkorea. Damals forderten auch schon einige den Rauswurf, um die WM zu retten. --88.64.175.137 17:43, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Sind sie zu stark, bist du zu schwach. Aber wenn der Trainer daran sowieso nix ändern kann, wozu dann einen anstellen? Noch dazu einen so namhaften. Könnt ja auch der Busfahrer einspringen, aber erkennen wollt ihr ihn vermutlich schon noch. So wie ich das wahrnehme, gilt der Verdruss ja gar nicht so sehr dem tatsächlich Zählbaren, Erwartbaren oder einer brutalen Effizienzdenke sondern Präsenz und Spielweise, auch wie man einfach umgeht mit Zeiten, die nun mal auch fetter waren, es ist auch von Gesichtslosigkeit die Rede, Langeweile. Auch mittelmäßig gute Mannschaften können unterhalten?! Sicher fehlen bestimmte Spielercharaktere, aber Flick wiegt das selber kaum auf und grad in puncto Motivation spielt der Trainer ja schon ne Rolle, liebe Grüße von den "moderat starken" Polen. ;) Zumal es ja auch das war, was schon Löw schließlich (sehr spät) zum Verhängnis wurde. Nun brauch man nicht ernsthaft erwarten, dass so kurz vor nem Turnier an der Stelle gewechselt wird, aber ich denke würde man das hierzulande noch so ernst nehmen wie noch vor paar Jahren, dann wär der schon weg. Nicht dass ich es vermisse. Aber wenn er das Turnier vergeigt, wird abgeflickt. -2001:9E8:6A5B:B800:A00:27FF:FE34:1184 18:10, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Einschätzung, dass er von Jahren noch entlassen worden wäre, teile ich nicht. Im Gegenteil ist es fast schon Tradition, dass sich Heimmannschaften (also auch alle anderen Nationalmannschaften) in den 2 Jahren vor dem eigenen Heim-Turnier durchaus schwer tun. Warum? Weil es keine Quali-Spiele gibt, in denen es um etwas geht, sondern man nur Freundschaftspiele absolviert. Dadurch fehlt der Druck. Darüber hinaus, werden solche Phasen gerne auch von Trainern genutzt, um mal neue Spieler zu bringen oder neue Taktiken auszuprobieren, die sonst zu zu riskant erschienen wären. Ich bin alt genug, um noch die "Ära" Vogts/Ribbeck/Stielike/Völler erlebt zu haben. (M)eine Lektion daraus: ein neuer Trainer ist nicht immer besser, sondern kann im Gegenteil sogar wesentlich schlechter sein, als der Vorgänger und wenn als Spielmaterial nur Rumpelfußballer zur Verfügung stehen, dann ist es in der Tat egal, wer Trainer ist. --88.64.175.137 18:31, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ja, wenn der TO Bundestrainer wäre, was würden für erfolgreiche Zeiten für die deutsche Fußballnation(almantschaft) anbrechen. Aber leiderleider.... --Elrond (Diskussion) 14:37, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Einschätzungen

https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/militaerexperte-prognostiziert-baldiges-ende-fuer-ukraine-krieg_id_196653528.html

Die Stärke der ukrainischen Armee lobte Spencer als „modernes Wunderwerk“. Im Vergleich zu 2014 sei das ukrainische Militär kaum wiederzuerkennen und die Motivation und die Moral seien extrem hoch. „Sie schaffen es sogar, dass die Truppen nicht kriegsmüde werden. Wirklich bemerkenswert“, kommentierte er im Gespräch mit dem „Stern“.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus245874008/Gegenoffensive-Die-Lage-in-der-Ukraine-ist-ernster-als-gedacht.html

Viele im Westen haben extrem hohe Erwartungen an die ukrainische Gegenoffensive. Das deckt sich nicht mit der Stimmung der Soldaten vor Ort, schreibt unser Reporter, der gerade dort war. Europa und Amerika müssen sich entscheiden, was sie für Kiew wollen: Überleben oder Sieg.

Sieh an, die Stimmung der Soldaten an der Front ist eine andere als die Stimmung der Strategen im fernen HQ. Quelle surprise ... --Agentjoerg (Diskussion) 14:23, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

So wie ich das lese, geht es jeweils um verschiedene Dinge: Einmal um die Kampfmoral der ukrainischen Truppen, das andere Mal um die Einschätzung der Erfolgsaussichten der ukrainischen Gegenoffensive. --Gretarsson (Diskussion) 14:31, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
So leid es mir tut, aber Amerika braucht sich nicht zu entscheiden. Denen sind die Ukrainer herzlich egal. Den Amerikanern wäre es recht, wenn der Krieg beendet wird und in der Ukraine weder Russen noch Ukrainer sind. Wer glaubt, dass sich die Amerikaner für die Rechte und Freiheit der ukrainischen Bevölkerung einsetzen, der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Die Amerikaner kämpfen ja auch für die Freiheit der Taiwaner, Iraker, Libyer, Syrer und für die Rechte der iranischen Frauen, gelle? --89.247.102.224 15:16, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
In der Tat, aber es reicht ja, dass die Ukrainer für ihre Rechte und ihre Freiheit kämpfen; und die Ukrainer brauchen sich nicht zu entscheiden, denn sie wollen sowohl überleben, als auch siegen. --Geoz (Diskussion) 15:26, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ohne die Unterstützung der USA und anderer Länder hätte Russland den Krieg längst gewonnen. Mit maximaler Unterstützung hätte Russland nicht den Hauch einer Chance. --Carlos-X 15:33, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das glaube ich eher nicht. Es bringt nichts, den Ukrainern irgendwelche Waffen, Panzer und Fahrzeuge zu liefern. Ein Militär ist ein Uhrwerk, wo jedes Rad zum anderen passen muss. Jede Waffe und jedes Fahrzeug hat eine bestimmte Funktion im Zusammenwirken mit den anderen. Ich halte die Unterstüzung durch den Westen grösstenteils für symbolisch. Der große Nutzen findet auf geheimdienstlicher Ebene statt: die Ukraine bekommt die allerheissesten Infos, seien es statische Daten über das russische Militär oder dynamische Daten wie Satellitenfotos und andere Überwachungsdaten. --89.247.102.224 19:08, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

https://www.welt.de/politik/deutschland/article245917406/Unbedacht-und-unklug-Von-Dohnanyi-kritisiert-Bundesregierung-fuer-Ukraine-Politik.html

Russlands Präsident Wladimir Putin habe nie die Absicht gehabt, Europa anzugreifen. „Er wollte nur die Ukraine nicht in der Nato und diese nicht an seiner Grenze haben. Darüber wollte er verhandeln, aber der Westen war dazu nicht bereit.“ Deshalb trage der Westen eine Mitverantwortung. [..] Er sei auch dagegen, Putin als Kriegsverbrecher zu bezeichnen. „Ich würde Präsident Bush ja auch nicht zum Kriegsverbrecher erklären und vor Gericht stellen, obwohl er ohne Zweifel einen noch folgenreicheren Krieg im Irak geführt hat, mit sehr viel mehr Toten und ohne jeden Grund, wie wir alle heute wissen“, sagte er. Auch der Haftbefehl gegen Putin sei „unbedacht und unklug“.

So sieht's aus. --Agentjoerg (Diskussion) 15:56, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Yup, da standen Biden und der Stoltenberg mit entsicherten Pistolen hinter dem armen Putin und zwang ihn, den Krieg anzufangen. Yotwen (Diskussion) 16:23, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Klassisches Cherrypicking. Von Dohnany (und die paar anderen Hanseln, die geistig immer noch im Jahr 2021 leben) haben Recht und der Rest nicht, ja, nee, ist klar. Davon abgesehen: Diese Argumentation spiegelt eine sehr einseitige Sicht der Dinge wider. Es gibt auch die andere Variante, in der scharf kritisiert wird, dass der Westen die Ukraine eigentlich überhaupt gar nicht in NATO und EU haben wollte uns jetzt immernoch viel zu zögerlich/vage mit entsprechenden Zu-/Aussagen ist (die nerven übrigens ungefähr genauso wie die von deiner Sorte). In jedem Fall war die Ukraine von einem NATO-Beitritt noch weit entfernt, und ein 40-Millionen-Einwohner-Land unter fadenscheiniger Selbstverteidigungsrhetorik mit Krieg zu überziehen deshalb völlig ungerechtfertigt, selbst wenn man von Dohnanys Sicht teilte. Mein Verständnis für Russlands Interessen und Putin endete deshalb am 24. Februar 2022. --Gretarsson (Diskussion) 16:25, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist doch Unfug von Dohnanyi. "Russlands Präsident Wladimir Putin habe nie die Absicht gehabt, Europa anzugreifen." Gehört die Ukraine nicht zu Europa? Auch Ulbricht hatte nie die Absicht, eine Mauer zu errichten, und hat es doch getan. "Er wollte nur die Ukraine nicht in der Nato und diese nicht an seiner Grenze haben." Er hatte die NATO ununterbrochen seit Ihrer Gründung 1949 an der russischen Grenze, nämlich bei Norwegen. Und seit 1999 bei Polen, seit 2002 auch bei allen drei baltischen Staaten. Wenn er tatsächlich (warum auch immmer) solche Grenzen komplett hätte ausschließen wollen, dann hätte er Grenzbereiche von Russland (insbesondere auch Kaliningrad) in die weitgehende Unabhängigkeit entlassen und erforderlichenfalls ergänzend einen Vertrag mit der NATO über deren dauerhaften Nichtbeitritt schließen müssen. Hingegen hätte er bei einer erfolgreichen Eroberung der Ukraine noch mehr Grenzen mit der NATO als vorher, nämlich eine weitere mit Polen, außerdem mit der Slowakei, Ungarn und Rumänien. Diese Tatsachen kann jeder Fünftklässler problemlos im Internet recherchieren, aber der 94-jährige Dohnanyi anscheinend nicht. "Darüber wollte er verhandeln, aber der Westen war dazu nicht bereit." Der Westen hat seit 2014 und speziell vor Beginn der "Spezialoperation" 2021 und 2022 sehr viel verhandelt. Nur halt nicht mit einem Ergebnis, das Putins ultimativem Wunsch entsprochen hat. --95.208.204.228 16:38, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Ukraine sollte in die Nato aufgenommen werden? Habe ich was verpasst? Das stand vor dem Krieg gar nicht zur Debatte.--141.30.182.48 11:09, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, hast du. Und sehr wahrscheinlich auch noch mehr, macht aber nix. -2001:9E8:6A4E:F400:A00:27FF:FE34:1184 13:34, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Woher genau stammt die Info, dass die Ukraine der NATO beitreten sollte? Gerade wir Deutschen wussten das erfolgreich zu verhindern.
Die öffentliche Debatte war damals darauf ausgerichtet, einen NATO-Beitritt zu verhindern, um Russland nicht zu provozieren. Aber das reichte Putin offenbar nicht, er wollte also keine neutrale Ukraine, sondern eine russische. Und bevor jemand fragt: Warum haben die Russen dann erst 2022 zugeschlagen? Nun, da kann ich mir einige Gründe vorstellen: Wahrscheinlich hielt man die Gelegenheit für günstig. Russland dürfte besser gerüstet gewesen sein als 2014. Der Syrienkrieg war so gut wie entschieden. Den Westen hielt man in Moskau vermutlich für geschwächt (früheres lasches Vorgehen, Corona-Streitigkeiten und -Probleme im Inneren, die chaotischen Ereignisse in Afghanistan 2021 mit dem ungeordneten Abzug). Und durch langjährige Propaganda waren zumindest wesentliche Teile der eigenen Bevölkerung inzwischen auf einen solchen Krieg bzw. auf Feindschaft zur Ukraine eingestimmt worden. Vielleicht haben sich Putin und Co. in der Corona-Isolation auch noch mal radikalisiert, das kennt man ja auch von vielen hier. --2A0A:A541:E538:0:7C0F:4FD3:5A80:7D8E 14:04, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

und ein 40-Millionen-Einwohner-Land unter fadenscheiniger Selbstverteidigungsrhetorik mit Krieg zu überziehen deshalb völlig ungerechtfertigt

https://de.wikipedia.org/wiki/Irakkrieg

Die US-Regierung Bushs hatte den Sturz Saddam Husseins seit Januar 2001 erwogen. Sie begründete diesen als notwendigen Präventivkrieg, um einen angeblich bevorstehenden Angriff des Iraks mit Massenvernichtungsmitteln auf die USA zu verhindern.

LOL. Wenn zwei dasselbe tun, ist es offensichtlich noch lange nicht dasselbe ... --Agentjoerg (Diskussion) 16:42, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

In welcher Welt lebst du eigentlich, wo die Bush-Regierung nicht kritisiert wird? --194.94.134.245 16:59, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wird der kleine Bush denn inzwischen schon per Internationalem Haftbefehl gesucht oder hab ich da was verpasst? --Agentjoerg (Diskussion) 17:20, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Zumindest glaubt Dubbya selbst nicht mehr, dass der Irakkrieg gut und gerechtfertigt war. --Geoz (Diskussion) 17:29, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn zwei „dasselbe“ tun, ist es dann nicht dasselbe, wenn es auch nicht dasselbe ist … Beide Kriege hatten eine fadenscheinig-falsche Begründung, soweit stimmt es zwar überein, aber welche Teile des Iraks sind jetzt noch einmal von den USA als amerikanisches Staatsgebiet annektiert worden?--2003:F8:571F:BE8D:AC26:4704:6190:B0C9 18:02, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ist es denn der entscheidende Punkt, ob das Kriegsziel ist, besetzte Gebiete zu annektieren? --Digamma (Diskussion) 20:31, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das "amerikanische System" ist zwar suboptimal, aber bei weitem nicht so mies, wie das russische, Stand heute. Von daher ist das natürlich in keiner Weise "dasselbe". --AMGA 🇺🇦 (d) 22:02, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich gebe dir ohne Zweifel recht, dass das amerikanische System dem russischen in fast jedem Aspekt vorzuziehen ist. Die Schlussfolgerung finde ich aber gewagt. Wäre es aus deiner Sicht in Ordnung gewesen, wenn die USA (oder Deutschland) die Ukraine angegriffen hätten, weil das System beider Länder besser ist als das der Ukraine? --Carlos-X 22:13, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, denn bei dem "Vergleich" geht es ja nicht um Angriff der USA/NATO/D/EU *oder* Russlands auf die Ukraine, sondern um Russland -> Ukraine vs. USA -> z.B. Irak. Da kommt ja auch noch die andere Seite hinzu: auch die Ukraine ist in keiner Weise mit den amerikanischen bzw. "westlichen" Aggressionszielen zumindest der letzten Jahrzehnte gleichsetzbar (sogar "Jugoslawien"/Serbien, denn in der Ukraine gab es nicht ansatzweise einen weitgehend selbstgemachten(!) Krieg mit Völkermordkomponenten wie dort; Krim und Donbass wurden vom äußeren Aggressor selbst provoziert/fabriziert). V.a. Irak war ja unter Saddam tatsächlich ein shithole country, wie man es auch dreht und wendet; zudem auch nach außen schon aggressiv. Aber vor allem ist meine Aussage eine Reaktion auf das Relativieren des russischen Angriffs auf die Ukraine mit "ja aber die USA...". (Verstehe ich, nebenbei, auch rein logisch nicht. Wenn man die amerikanische "Aggressivität" ablehnt - wie kann man dann ein "Nachmachen" verteidigen/"verstehen"?! Was gegen (heutige) "amerikanische Kriege" wie Irak/Afghanistan spricht, ist eher, dass sie offensichtlich nicht "erfolgreich" sein können.) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:33, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wes Geistes Kind diese Äußerungen sind, zeigt sich, wenn man die Kommentare zu diesem verlinkten Artikel liest, die sind voll von den absurdesten Mischungen aus Putin-Unterstützung, Querdenker-Bullshit, SPD- und Grünen-Bashing und Leugnung des menschengemachten Klimawandels in den unterschiedlichsten Kombinationen.
Beispiel-Zitate:
Joachim R.
vor 8 Stunden
Er hat recht: der U.-Konflikt wäre vermeidbar gewesen. Jeder, der sich mit Geschichte auseinandersetzt, erkennt das. Er hat nicht recht: der Klimawandel ist nicht das größte Problem. Des größte Problem sind die Grünen.
Jim C.
vor 8 Stunden
Auch Altbürgermeister Dohnanyi liegt falsch: Denn weder Klimawandel noch Putin sind die Bedrohung. Die vielen grünen Parteien in D sind es.
Das sei mein Beitrag. --2A0A:A541:E538:0:2CD8:60EB:685D:6C69 22:23, 17. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hehe, ja, wer weiß, unter welchem/n Nick/s unser Einmal-pro-Monat-Agent hier in anderen Medien unterwegs ist ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:39, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wer mag das schon wissen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:59, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

An alle, die immer erzählen, die Ukraine habe doch ohnehin keine Chance, weil die Ukraine nur 40 Millionen Einwohner habe und Russland 150 Millionen: 1919 stand Estland mit etwa 1 Million Menschen im Krieg mit Sowjetrussland mit weit über 50 Millionen (die genaue Zahl weiß ich nicht, weil ich nicht genau herausfinden konnte, wie groß die russische Bevölkerung damals war, welche Gebiete von den Weißen im Russischen Bürgerkrieg kontrolliert wurden und wie groß deren Bevölkerung war) und hat gewonnen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:32, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Es geht nicht nur um den Bevölkerungsunterschied, sondern auch darum, dass Russland einer der größten Rüstungsproduzenten der Welt ist und u.a. über Spionagesatelliten verfügt – die Ukraine hingegen nicht. Der estnische Krieg scheint mir (wenn ich das richtig überflogen haben) ein Beispiel dafür zu sein, dass sich ein kleines Land gegen ein großes verteidigen kann, wenn es nur von genügend Supermächten und Teilen der gegnerischen Bevölkerung unterstützt wird. --Carlos-X 19:58, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Der Friede von Dorpat ist auch auch weiteres schönes Beispiel wieviel so Verträge wert sind: "Sowjetrussland erkannte darin Estlands Unabhängigkeit „auf alle Zeiten“ an": hat 20 Jahre gehalten.
Wenn es irgendwann einen Frieden zw. Russland und der Ukraine gibt, kann es für die Ukraine nur heißen: weiter aufrüsten und in die NATO. ...Sicherlich Post 08:08, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
...weil dann Estland (genau wie Litauen & Lettland) "selbst" "freiwillig" um Aufnahme in die UdSSR "gebeten" hat. Parallelen zur Krim drängen sich geradezu auf. (Hint: nachdem man dort, also im Baltikum 1939/40, UdSSR-freundliche Kommunisten an die Macht getrickst hatte...) Und Nachtrag: "wieviel speziell Verträge mit der Sowjetunion und, folglich, ihren selbsternannten(!) Schülern" wert sind; sollte man im Hinterkopf haben, wenn man ergebnisoffene Friedensverhandlungen mit den Verbrechern fordert. --AMGA 🇺🇦 (d) 15:05, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
PS Rückbesinnung von KB Juschnoje & Juschmasch etc. auf das *traditionelle Profil* könnte auch hilfreich sein... --AMGA 🇺🇦 (d) 15:09, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Stellt die AfD den nächsten Bundeskanzler?

Was wäre wenn...die AfD bei der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag stärkste Partei werden würde? Wäre eventuell die Union (oder Teile der Union) dann nicht doch bereit einen Kandidaten der AfD zum Kanzler zu wählen? Könnte so Tino Chrupalla der nächste Bundeskanzler werden? Oder ist dies ein komplett unrealistisches Szenario? --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Warum muss die stärkste Fraktion den Bundeskanzler stellen? --Elrond (Diskussion) 14:38, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das wird nicht passieren die AfD wird wieder auf unter 10% falle wichtig ist dass die AfD klar als Neonazi Partei dargestellt wird auf Niwo der NPD (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D016:83FE:40C5:2B7C:2093:5A00 (Diskussion) 14:39, 18. Jun. 2023 (CEST))Beantworten
Nehmen wir an, die AfD erreicht bei den Wahlen etwa 35%. Die CDU/CSU 25%, die SPD 18%, die Grünen 10% und die Linken 5%. Die FDP bleibt unter der 5% Hürde. Eine Koalition der Union mit der SPD hätte keine Mehrheit, die Union ist nicht bereit mit den Grünen zu koalieren. Schliesslich bricht Markus Söder das Tabu und erklärt, die CSU wäre unter bestimmten Umständen bereit mit der AfD eine Regierung zu bilden. Die CDU kann sich nicht auf eine einheitliche Position einigen. Auch einige Abgeordnete der Linken erklären nun, sie wären unter bestimmten Umständen bereit, einen AfD-Kandidaten zu wählen. Die Situation vor der entscheidenden Sitzung des Bundestages ist unübersichtlich und angespannt. Die Sitzung verläuft dann tumultartig, immer wieder werden Anträge zur Geschäftsordnung gestellt. Vor dem Gebäude des Reichstags finden Demonstrationen von AfD Anhängern einerseits und der linksautonomen Szene andererseits statt, es kommt zu Gewalt. Schliesslich, gegen 2 Uhr morgens, wird verkündet, dass der Kandidat der AfD, Tino Chrupalla, mit einer Stimme Mehrheit zum Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland gewählt wurde! Ist ein solches Szenario komplett unmöglich? Oder ist es nur sehr unwahrscheinlich? Oder liegt eine solche Entwicklung durchaus im Rahmen des Möglichen? --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:57, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die (gesamte) CDU ist nicht bereit, eine Koalition mit den Grünen einzugehen. Linke wollen einen AfD-Kanzler wählen. In welcher Welt lebst du? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:24, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
*räusper* Wenn Wagenknecht raus ist, dann kommt die Linke nicht in den Bundestag. Und wenn die CSU in Bayern ein paar Stimmen an den Hubsi verliert, dann hat sie bundesweit keine 5% und kommt auch nicht in den Bundestag – obwohl da wird sich die CxU schon irgendeinen Trick einfallen lassen. Allerdings gibts da noch die Werte-Union und es kann durchaus sein, dass sich die von der CDU aufspalten. Der bisherige Vorsitzende der Werte-Union ist ja der Maaßen und wenn der aus der CDU ausgeschlossen wird, ist eine Abspaltung zwangsläufig. Bundeskanzler wird die AfD wohl nicht stellen, eher gibts eine 4er-Koalition. --Wurgl (Diskussion) 15:32, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Egal wsd passiert aber die CSU wird schon ihre drei Direktmandate erbeuten in Bayern, die machen sich über 5% keine Sorgen (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D016:83FE:8CB1:609A:31EC:EAC0 (Diskussion) 17:57, 18. Jun. 2023 (CEST))Beantworten
So wie ich das neue Wahlrecht verstanden habe, verfallen diese Direktmandate wenn nicht bundesweit die 5%-Grenze geknackt wird. --Wurgl (Diskussion) 18:13, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Noch kann man es für wahrscheinlich halten, dass das neue Wahlrecht vom Bundesverfassungsgericht kassiert werden wird. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:24, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Noch vor der Wahl? Oder sind die auch so flott wie bei der Anfechtung der Bundestagswahl in Berlin? Aber wie auch immer: ich kann nur vom aktuellen Zustand ausgehen, nicht von irgendeiner möglichen Wuschvorstellung. --Wurgl (Diskussion) 18:28, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das Wahlrecht von 2011 wurde auch noch vor der Bundestagswahl 2013 (genauer gesagt im Frühsommer 2012, etwa ein halbes Jahr nach seinem Inkrafttreten) aufgehoben beziehungsweise für nichtig erklärt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 18:40, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und das Wahlrecht zur Europawahl 2014 wurde viereinhalb Monate nach Erlass vom Bundesverfassungsgericht gekippt. --2003:E5:B70A:E53A:85F6:C49C:B71E:D059 01:06, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wie verfassungswidrig dieses neue Wahlrecht ist, sieht man schon daran, daß unter dem gezeigten Szenario Bayern überhaupt keine Kandidaten direkt in den Bundestag schicken würde. Da wird dann Hof vertreten durch einen SPD-Kandidaten, der 12 Prozent der Stimmmen gewinnt oder so. Erstaunlich, daß die SPD nun MIttel ergreift, denen sich sogar die Republikaner in Florida zu schade sind. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:58, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das allein wäre nicht verfassungswidrig, man dürfte ja auch auf reines Listenwahlrecht völlig ohne Direktkandidaten umstellen, wenn man wollte. Aber wir hatten es hier und in der Auskunft schon öfters diskutiert: Die im neuen Wahlrecht gegebene Benachteiligung von parteigebundenen Kandidaten gegenüber unabhängigen Kandidaten bei der Vergabe der Direktmandate dürfte verfassungswidrig sein. --2003:E5:B70A:E53A:85F6:C49C:B71E:D059 01:13, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wer hätte nach der Reichstagswahl im Mai 1928 denn bitte geglaubt, dass die NSDAP im Januar 1933 den Reichskanzler stellen würde? --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:02, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
In manchen Bundesländern im Osten könnte es dazu kommen, dass eine Koalition aus allen anderen Parteien eine AFD-Regierung verhindert. Wenn in einer Regierung mit Beteiligung der FDP und der Linken dann aber völlig überraschend niemand seine Wahlversprechen umsetzen kann, dann könnte es bei der nächsten Wahl für eine absolute Mehrheit der AFD reichen. Auf Bundesebene sehe ich das erstmal noch nicht kommen. --Carlos-X 17:09, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Deutschland hat eine Mittelschicht, die sich enormen ökonomischen Problemen gegenübersieht. Die CDU hat es nur nicht kapiert. Die AfD wird noch lange eine Rolle spielen.--2A01:598:C849:737D:643B:A4C0:56F3:D970 19:38, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Inwiefern kann die AfD deren Probleme lösen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:55, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Momentan hat die AFD sogar den Luxus, dass ihre Ideen nicht von jedem Drittklässler als offensichtlicher Humbug erkannt werden können. Die Unterstützung für die Ukraine einzustellen und wieder günstige Energie aus Russland zu beziehen, würde (so sich keiner daran stört) tatsächlich Geld sparen und die Inflation bekämpfen. Ein "Weiter wie bisher" statt den Kampf gegen den Klimawandel anzugehen würde den meisten Bürgern und Betrieben zumindest kurzfristig ebenfalls Geld sparen. Und selbst um die fatalen Auswirkungen eines Austritts aus EU und Euro zu sehen, muss man schon etwas nachdenken. --Carlos-X 20:13, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Naja, beim Euro ist es (spätestens seit der Eurokrise) eher so wie beim Klimawandel (und vielen anderen Problemen wie Bahnausbau, Digitalisierung, Schulpolitik etc.): Ein weitgehendes "Weiter so" in der bisherigen Form scheint kurzfristig wesentlich bequemer und billiger, und vor den langfristigen negativen Konsequenzen für Deutschland werden die Augen weitgehend verschlossen bzw. die Konsequenzen werden wegen der Bequemlichkeit in Kauf genommen. Bei diesem Punkt "Euro", der ja der eigentliche Auslöser für die Gründung der AfD war (aber inzwischen bei ihr in den Hintergrund getreten ist), huldigt der Mainstream dem Humbug. --2003:E5:B70A:E53A:85F6:C49C:B71E:D059 22:15, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die AfD müsste dafür die absolute Mehrheit erreichen. Die Union würde niemals mit der AfD koalieren. Erst recht nicht als Junior-Partner. Die Union reagiert ja auch in Hessen mit den Grünen zusammen. Warum sollte gerade die Koalition so problematisch sein. Die Grünen sind für mich sowieso im Wesentlichen eine konservative Partei. Anfangs haben sich die Grünen ja selbst in der Mitte gesehen. Da war aber auch die FDP. Als dann Schröder mit den Grünen koaliert hat, sind die Grünen in Richtung SPD gegangen, und die FDP in Richtung CDU. Aber ich denke, dass wird sich in den nächsten Jahren wieder auflösen. Einige Grünen-Politiker, z.B. Winfried Kretschmann und Tarek Al-Wazir, würden prima in die CDU passen. Und an sich ist der Gedanke des Schutzes der Umwelt, der Tiere und des Klimas von Grund auf ein konservativer. Wobei die Grünen aber auch vor allem für Anti-Atomkraft stehen als die drei zuvor genannten Aspekte. Aber dennoch. Ich finde, CDU, SPD, Grüne und FDP sind sowieso nicht so weit weg voneinander. Die haben sich über Jahrzehnte angeglichen. --2003:E3:4F39:D900:8B0:785E:5DAC:D07B 20:51, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Grünen waren (trotz mancher Konservativer wie Herbert Gruhl) von Anfang an eher links. Man erinnere sich an die üblen Flügelkämpfe zwischen (großteils linken) Realos und (ganz linken) Fundis (Jutta (von) Ditfurth usw.) in den 80er Jahren, bei denen sich dann allmählich die Realos um Joschka Fischer durchsetzten. --2003:E5:B70A:E53A:85F6:C49C:B71E:D059 22:15, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist allerdings schon lange her. In ihrer Frühzeit gab es einige regionale Parteibeschlüsse der CDU, die den christlichen Sozialismus forderten. Das kann man sich heute auch nicht mehr vorstellen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:02, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Mein Punkt war, dass die Behauptung "Anfangs haben sich die Grünen ja selbst in der Mitte gesehen" in der Mehrheit so nie zutraf. --95.208.204.228 05:00, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die NSDAP erreichte in freien Wahlen nie die absolute Mehrheit. Mindestens der CSU traue ich zu, eines gar nicht so fernen Tages mit der AfD zu koalieren. Auch Teile der Linken (etwa Frau Wagenknecht) wären sicherlich bereit, bei bestimmten Zusicherungen eine AfD-Minderheitsregierung zu tolerieren. --Flotillenapotheker (Diskussion) 23:02, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Comedy... -Ani--46.114.157.68 00:58, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die AFD hat mit rund 20% ihr maximales Potenzial ausgeschöpft. Bei dem Rest der Wählerschaft und potenziellen Koalitionspartnern ist sie dermaßen unbeliebt, dass das sehr unwahrscheinlich ist. Einzelne Ausnahmen wie bei Bürgermeisterwahlen sind kein Durchbruch, wie die AFD gerne frohlockt, sondern statistisch wahrscheinliche Ausreißer. --2A02:3030:80E:4E09:1822:57CE:EDD8:AAD 07:13, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

1933 waren die Deutschen schon einmal so dämlich, sich einen Diktator zu wählen. Ich habe nicht das Gefühl, als habe man etwas dazugelernt. Die Generation, die es erleben musste, ist so gut wie weggestorben.
Frei nach Stanislaw Lem: Niemand hörte zu. Wer zuhörte verstand es nicht. Und wer es verstand, hat es ganz schnell wieder vergessen. Yotwen (Diskussion) 07:20, 19. Jun. 2023 (CEST) …und segne, was du uns bescheret hast…Beantworten
Hitler wurde nie gewählt! Bei den letzten freien Reichstagswahlen erreichte die NSDAP trotz Terror seit dem Reichstagsbrand gerade einmal 43,9%, obwohl 50%+ angepeilt waren. Goebbels tobte.Hitlers Ernennung durch Hindenburg verstieß gegen Art. 53 WRV und das sog. Ermächtigungsgesetz kam verfassungswidrig zustande, weil die Abgeordneten rechtswidrig ausgeschlossen wurden! Hitler war keinen Tag legal im Amt. --Heletz (Diskussion) 07:49, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Sorry, aber deiner Richtigstellung muss ich leider teilweise widersprechen. Hitler kam nicht direkt durch Wahlen ins Amt, soweit d'accord, aber er wurde am 30. Januar 1933 sehr wohl legal von Hindenburg zum Reichskanzler ernannt. Dass das gegen Art. 53 Weimarer Reichsverfassung verstoßen hätte, stimmt nicht; der ganze Wortlaut dieses Artikels lautet gerade einmal „Der Reichskanzler und auf seinen Vorschlag die Reichsminister werden vom Reichspräsidenten ernannt und entlassen“ und bekräftigt damit nur, dass Hindenburg berechtigt war, Hitler zum Kanzler zu ernennen. Zur Legalitätsdiskussion siehe auch Machtergreifung#Diskussion zu Legalität und Revolutionscharakter, aber da geht es u. a. um die Frage, ob die Legalität nicht mit dem Ermächtigungsgesetz (23. März 1933) verlorenging, doch zu Recht stellt der Artikel auch fest: „Der Regierungsantritt Hitlers war dem Recht der Weimarer Republik nach legal, ebenso weitere machtpolitische Elemente wie die Reichstagswahl am 5. März 1933.“ --Kliojünger (Diskussion) 09:22, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Er war nicht verfassungsgemäß im Amt, da der Reichswehrminister einige Stunden zuvor von Hindenburg verfassungswidrig – also ohne Vorschlag des erst zu ernennenden Kanzlers – entgegen Art. 53 WRV ernannt wurde und auf diese Weise die Rechte des Reichskanzlers geschmälert wurden! Im übrigen taugen weder ein WP-Artikel noch eine Disku auf WP als Beleg für irgendwas! --Heletz (Diskussion) 07:22, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Also erstmal fällt mir auf, dass jeder deiner beiden Sätze hierdrüber mit einem Ausrufezeichen endet. Klingt nach Verärgerung, aber warum? Können wir hier nicht auch einfach sachlich diskutieren, ohne sich zu echauffieren? Zweitens: Darüber, dass Wikipedia kein wissenschaftlicher Beleg ist, brauchst du mich nicht zu belehren. Dass heißt aber nicht, dass man – zumal in der Wikipedia selbst – nicht auch auf einen Wikipedia-Artikel verweisen könnte. Auf eine WP-Disku habe ich im übrigen nicht verwiesen. Und ich meine auch, dass du uns hier gerade zu sehr abgewertet hast. Wenn ein Wikipedia-Artikel, wie du schreibst, kein „Beleg für irgendwas“ wäre, würde ich mir nicht die Mühe machen, hier Artikel zu verfassen. Wikipedia-Artikel sind sehr wohl, und zwar vor allem über saubere Einzelbelege, mittelbar ein Beleg für etwas. Wer zu einem Thema publizieren (oder auch nur eine Hausarbeit verfassen) will, muss dann aber natürlich mit den Belegen und der Literatur weiterarbeiten und nicht mit dem WP-Artikel. Drittens: Dass deine Ansicht, Hitler sei (wegen der nicht verfassungsgemäßen vorgezogenen Ministerernennung Blombergs) von Anfang an nicht legal im Amt gewesen, im Artikel „Machtergreifung“ nicht vorkommt, kann durchaus ein Indiz dafür sein, dass es sich hier um keine in der Geschichtswissenschaft stark vertretene Ansicht handelt. (Was unabhängig vom WP-Artikel auch mein Eindruck ist.) Welche Historiker kannst du denn anführen, die deine Sichtweise stützen/vertreten?--Kliojünger (Diskussion) 08:31, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Umfragen sind keine Mandate. Wie man an dem Sieg des SPD-Kandidaten gegen den afd-Mann in Schwerin wieder sieht. 2021 hatten die Grünen laut Umfragen ein Potential bis zu 60% und Armin Laschet wurde zu 68% Bundeskanzler. --Heletz (Diskussion) 07:55, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Der Ruf der AfD wurde von Anfang an systematisch kaputt gemacht, auch mit Geldern der Regierung. Es wurden sehr viele dubiose Vereine und NGOs geschaffen, wie z.B. ''Bündnis gegen Rechtsextremismus'', die unter dem Vorwand, Extremisten zu bekämpfen, systematisch daran gearbeitet haben, die AfD zu bekämpfen. Immer mehr Leute erkennen jetzt aber, dass sie durch diese Propaganda getäuscht wurden. --89.247.102.224 08:47, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Yeah! So lieben wir sie. Dusseligen Scheiß nachplappern und meinen, man habe die Wahrheit<sup>TM</sup> gepachtet. 185.238.219.43 09:36, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ja! Die AfD ist ein Opfer des Systems 🙄 ...Sicherlich Post 09:50, 19. Jun. 2023 (CEST) "Klimaänderungen ... menschengemacht seien, sind wissenschaftlich nicht gesichert" - hunderte Wissenschaftler, von China, über Russland, EU bis in die USA. Aber die AfD weiß es besser, denn sie ist nicht im selben System wie die genannten Staaten. Klar 🙈 Beantworten
Ja, die waren so erfolgreich, dass sie in die höchsten Kreises der AfD vordringen konnten um die Partei von innen zu zersetzen und in ewigen Streit zu stürzen. Fernsehtipp: Bei Phönix gibt es Liveberichte der Parteitage, auch von der AfD, das habe ich mir das letzte Mal ein paar Stunden tatsächlich angetan. Höchst interessant. Zum einen provinziell, (ist allerdings bei allen anderen Parteien auch so), zum Anderen aber auch sehr klar, wie einige der Mitwirkenden ticken. Warten wir ab, wenn der Hype um das Heizungsgesetz abgeklungen ist. Dann liegt die AfD wieder bei 14 % oder (bundesweit) darunter. Ich erinnere mich an die Elefantenrunde nach einer Landtagswahl, wo die AfD recht gut abschnitt und ein Herr Höcke schwadronierte, dass bei der nächsten Wahl die AfD doppelt so viele Stimmen haben wird und in der übernächsten dann die Regierung stellen wird. Ist bislang noch nicht passiert.--Elrond (Diskussion) 09:54, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Den Ruf zu versauen schafft die AfD inzwischen alleine. Als ursprünglich rechtskonservative, bürgerliche Partei wurde sie von Rechtsradikalen unterwandert und dominiert. Die bürgerlichen Kräfte haben nichts mehr zu melden. Die meisten Ansagen der AfD, die irgendwie mit "demokratisch" argumentieren, sind nur noch lächerlich. Mittlerweile kann man alles, was mit dieser Partei zu tun hat, ohne schlechtes Gewissen canceln. Das ist doch auch eine Leistung. --2A02:3030:811:23F6:19F3:CB55:6E78:54FA 17:04, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
einer der Gründe warum die AfD so viel Zulauf erfährt ist, dass die anderen überhaupt nicht kapieren, warum das so ist. Liest man im Mainstream Analysen zur AfD, so ist das alles nur unsinniges Geschwurbel ohne jegliches Verständnis. --92.117.214.85 12:52, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die AfD ist eine Partei von (dummen) Arschlöchern für (dumme) Arschlöcher. Die Analysen im „Mainstream“, die dir aus naheliegenden Gründen (siehe erster Satz) als „unsinniges Geschwurbel“ erscheinen, umschreiben das nur in mehr oder weniger euphemistischer Form. --Gretarsson (Diskussion) 16:45, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wem das nicht passt der muss sich halt eine Diktatur mit einem intelligenten Diktator suchen. Gibt es ja genug. --92.117.214.85 16:02, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wem würdet ihr ins Gesicht sagen...

... Ich freue mich auf den Tag, an dem du endlich tot bist. --2A0A:A541:E538:0:2CD8:60EB:685D:6C69 17:30, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Meinem Spiegel im Bad; nicht dem Bild.--Caramellus (Diskussion) 17:38, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Niemandem. Auf dieses Niveau begebe ich mich nicht. --Elrond (Diskussion) 18:46, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Jepp. Sowas gibt nur schlechtes Karma. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:52, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Man muss niemandem was Übles wünschen. Aber man darf auf das Beste hoffen. Yotwen (Diskussion) 07:06, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Der Taube, die jeden Morgen um 5:00 auf dem Dach sitzt und 1h lang "rukuuu....rukukuuuuu" ruft. --89.247.102.224 08:50, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hm... cucurrucucu paloma... Könnte schon sein ;-) --Geoz (Diskussion) 21:56, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Haggis

Habt ihr euch schon einmal gefragt, ob man den außerhalb Schottlands bekommen kann? --2A0A:A541:E538:0:2CD8:60EB:685D:6C69 23:57, 18. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Kann man. ZB https://www.haggis.de/ - das war jetzt leicht ;-) (inkl. vegetarischem Haggis; gib es auch in Schottland fast überall, topp) --AMGA 🇺🇦 (d) 00:21, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Auf Bestellung mit genügend Vorlaufzeit hat das mein Metzger problemlos gemacht. Die Nase gerümpft hat er aber trotzdem ;-) Seine Mutter meinte allerdings, wenn etwas übrig bliebe, würde sie gerne probieren, Ehrensache dass etwas übrig blieb. Sie fand es ungewöhnlich aber lecker, mag allerdings Innereien sehr gerne. --Elrond (Diskussion) 01:08, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
P.S. In Dosen habe ich den auch schon gesehen, allerdings in einem Laden für britische Spezialitäten in Aachen. --Elrond (Diskussion) 09:57, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wo befindet der sich, vielleicht kann ich mal dahinkommen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:55, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Der Ärmste ...

... die deutsche Journaille hat ihn nicht mehr lieb, es sieht so aus, als sei Mami's Liebling in Ungnade gefallen. Einen dermaßen gelungenen Verriß eines Grünlings habe ich jedenfalls noch nie gelesen. Fast könnte mir der Kinderbuchautor leid tun, aber nur fast ...

https://www.focus.de/politik/deutschland/minister-gibt-gruene-politik-blase-zu-habeck-eiert-durch-ard-talk-und-wird-zu-seiner-eigenen-karikatur_id_196825830.html

„Der Zeitdruck war enorm. Das war ein politisch verabredeter Zeitdruck“, sagt der Grünen-Politiker. Übersetzt heißt das in etwa: Wir haben uns durch unsere eigenen unrealistischen Vorgaben selbst unter Druck gesetzt und dann nicht geliefert. Aber hey, wer hätte das ahnen können, richtig? [..] Am tollkühnsten wird es jedoch, wenn Habeck im TV die Dreistigkeit besitzt, den ganzen Diskurs um das Thema als einen „Tropfen zu viel an Gesetzgebung“ zu bezeichen. Es ist fast so, als wollte er damit sagen: Wir haben euch so viele schöne Gesetze gegeben, ihr solltet dankbar sein und nicht so viel fragen. [..] An alle Habeck-Parodisten da draußen: Mit den dreißig Minuten bei Anne Will habt ihr Stoff für Jahre. Kann man sich nicht ausdenken.

Köstlich. --Agentjoerg (Diskussion) 17:21, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ein typischer Focus-Artikel: Massenhaft populistisches Zeug in eigentlich banale Aussagen reininterpretieren. Praktisch nichts von dem, was der Journalist da schreibt, hat Habeck gesagt. Das Wort "Blase" hat er offensichtlich nicht einmal benutzt, wird ihm aber quasi in den Mund gelegt. Gemessen an dem Artikel scheint Habeck einen guten Job zu machen - sonst könnte man ihn sachlich kritisieren, statt so einen Unsinn zu schreiben.--89.14.163.243 17:37, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Jörgi, Du könntest mir fast leid tun, aber nur fast... --2A02:3030:811:23F6:19F3:CB55:6E78:54FA 17:39, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das war schon in der Antike so und im Mittelalter auch; ist die Botschaft schlecht, wird nicht der Verursacher verflucht, sondern der Bote gehenkt Da wir jetzt selber die Verursacher der schlechten Botschaft sind, wird der Grimm auf den Boten natürlich umso größer, egal nun, ob das junge Menschen sind, denen ihre Zukunft versaut wird und die sich berechtigterweise beschweren oder Politiker, die es wagen, unliebsame Wahrheiten zu äußern. Klassischer Fall. --Elrond (Diskussion) 21:15, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Frauen und Schönheit

Frauen glauben ja, mit dunklen Lidern, roten Lippen und roten Fingernägeln wären sie attraktiv. Was ich mich aber frage: wenn das wirklich so wäre, hätte dann die Evolution in den letzten 500'000 Jahren nicht automatisch dafür gesorgt, dass Frauen maximal attraktiv sind? Denn eigentlich müsste eine attraktive Frau eher oder mehr Nachwuchs bekommen als unattraktive Frauen und dementsprechend ihre Eigenschaften an die Töchter vererben!? Es ist auch anzunehmen, dass eine attraktive Mutter mehr Unterstützung von Männern oder einem Mann bekommt.

--89.247.102.224 17:33, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Evolutionär scheint sich ja gerade das Gegenteil bewährt zu haben - unscheinbare Weibchen werden von maximal attraktiven Männchen unworben. So sieht es zumindest in weiten Teilen der Tierwelt aus. Aber freie Willensentscheidungen müssen ja eben nicht der Vernunft bzw der Erkenntnis des maximalen Nutzens entspringen, sonst gäbe es keine oder deutlich weniger Risikosportler, S-Bahnsurfer oder Raucher. -Ani--46.114.153.89 17:45, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Da der Fortpflanzungstrieb bei Männern offensichtlich ausreichend hoch ist, um auch mit weniger attraktiven Frauen Nachwuchs zu zeugen, gibt es keinen Grund dafür, dass alle Fauen maximal attraktiv müssen. --Gretarsson (Diskussion) 18:17, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Früher war es sehr wichtig, dass der Mann auch bei der Frau geblieben ist. Da hilft Geilheit nicht. --89.247.102.224 23:17, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist auch bei der Aufzucht des Nachwuchses nicht hilfreich, wenn es dazu beiträgt dass Frau sich dauernd den Avancen geiler Verehrer erwehren muß. Eine gewisse Unauffäligkeit hat da Vorteile. Neue Partner neigen zumindest in der Tierwelt auch manchmal dazu den schon vorhandenen Nachwuchs zu töten; beim Menschen ist da eventuell zumindest eine Tendenz zur Vernachlässigung oder Ignoranz gegenüber den Kinder der neuen Partnerin unterstellbar (theoretisch) - es mag dem Männchen eine gewisse Genugtuung verleihen, damit seine eigene Genetik durchzusetzen, ein Weibchen dass sich mit ihrem Nachwuchs identifizieren kann darin vielleicht einen Nachteil erkennen? Aus menschlicher (bio-)logischer Sicht jedenfalls ist es nicht besonders intelligent schon vorhanden Nachwuchs gegen späteren auszutauschen, da Studien zeigen dass mit steigendem Lebensalter die Reproduktionsfehlerquote steigt. Andererseits sind junge Mütter nicht per se die besseren bzw bewußteren. Allein in dem Punkt gibt es viele Fürs und Widers, die meistens aber schon mit der aktuellen Moral unvereinbar sind. Aber irgendwie schwafel und schweife ich gerade auch leicht ins Blaue ab... -Ani--46.114.153.89 23:41, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Fortpflanzungstrieb ist nicht nur Lust au Sex. Allein der Umstand, dass eine Frau mit seinem Nachwuchs schwanger ist, kann für einen Mann Grund genug sein, bei der Frau zu bleiben, auch wenn sie nicht maximal attraktiv ist. Davan abgesehen kann eine Frau tatsächlich auch durch die berühmten inneren Werte (z.B. Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Humor) für einen Mann als Lebenspartnerin ein Gewinn sein. Auch kann eine nur durchschnittlich attraktive Frau durchaus ein langfristig viel interessanterer Sexpartner sein als eine zwar sehr attraktive, aber im Bett eher langweilige Frau.
Davon abgesehen lebten Menschen zu der Zeit, als noch signifikant hoher Selektionsdruck auf die menschliche Population wirkte, in Grüppchen von kaum mehr als einem Dutzend Personen, da bleib der Mann so oder so bei der Frau, zumindest in der Gruppe. Das einzige Verkehrsmittel waren seinerzeit die eigenen Füße. Es gab keine Straßen und keine Städte. Allein in die Welt hinauszuziehen kam über kurz oder lang einem Todesurteil gleich… --Gretarsson (Diskussion) 01:33, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ebenso wäre möglich, dass attraktive Frauen weniger Kinder bekommen, weil sie so viel Zeit mit der Pflege von Lidern, Lippen und Fingernägeln verbringen. Und weil sie stärker versuchen, eine Schwangerschaft zu vermeinden, die die Attraktivität verringert. --Optimum (Diskussion) 18:41, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist geradezu naheliegend, dass diese Konzentration auf die Attraktivität abgekoppelt vom Fortpflanzungstrieb und eher mit Lust und Libido verknüpft ist. -Ani--46.114.153.89 23:41, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Was das Paradox der attraktiven Singlefrauen angeht bekam ich folgenden These von einem Alphamann bestätigt: Halbwegs intelligente Männer gehen davon aus das diese Frauen bereits an Alphamänner vergeben sind, mit denen sie sich besser nicht anlegen. Das erklärt allerdings auch warum solche Frauen scheinbar nicht selten an Rektalöffnung und Idioten vergeben sind. (Also jene, welche sich keine Gedanken machen können oder wollen) Abgesehen von denen, die dann wirklich den Alphamann getroffen und den Kürzeren gezogen haben...--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 18:29, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Definiere bitte "Alphamann". Ich denke da immer an prügelnde "Gorillas". --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 19:46, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
In deiner "Theorie" überbewertest du Evolution/Vererbung im Vergleich mit Kultur/Soziologie. --AMGA 🇺🇦 (d) 18:47, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Außerdem war das, was als attraktiv angesehen wurde, in den letzten 500000 Jahren nicht konstant. Siehe Rubensfigur oder Venus von Willendorf. --Expressis verbis (Diskussion) 19:10, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Witzig und ungelogen habe ich heute eine Frau mit der exakten Figur der Venus von Willendorf im Freibad gesehen. Es handelt sich also nicht um eine übertriebene Darstellung. --2001:9E8:F33:5200:846A:7E87:E38D:8E78 19:42, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast also eine Frau gesehen die den Proportionen einer Rubens-Darstellung entsprach? Nun, das ist weder witzig noch belegt es dass dieses Ideal als von der Masse bevorzugt überdauert hat. Aber danke das du uns nicht belügen möchtest, das ehrt dich. -Ani--46.114.153.89 22:15, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Zwischen Rubens und Willendorf liegen einige Kleidergrößen, wenn sie sich was anziehen würden. --Wikiseidank (Diskussion) 17:14, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bei Evolution geht es nach meinem Verständnis selten um "maximal", sondern meist um "ausreichend" attraktiv. Aber bei dem, was die Evolution so hervorgebracht hat, kann ich deine Ernüchterung dennoch nicht nachvollziehen (vgl. Datei:Hotentoci-zOrgelbranda.jpg). --NichtA11w1ss3ndDiskussion 19:23, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist es. Es gibt sogar das Phänomen, dass sehr attraktive Frauen von Männern (langfristig) gemieden werden. Der Hintergedanke könnte sein: "Die ist soooo attraktiv - da muss ich andauernd mit anderen Männchen drum kämpfen. Dann lieber Susanne von der Wurstttheke. 78.126.117.185 10:07, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ups, ich hätte wohl bis ganz nach unten lesen sollen. Auch wenn es eine zusätzliche Variante von dem ist was ich geschrieben hatte. ("Fang ich erst gar nicht an" vs "Den Dauerstress brauch ich nicht"). Zumindest was Paviane betrifft hat das hochrangige Männchen genau soviel Stress wie das niederrangigste Männchen. Jetzt ratet mal wer dennoch das angenehmere Leben hat.--Tobias ToMar Maier (Diskussion) 18:50, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die Frage, warum stark geschminkte Wimpern/Augen Frauen attraktiv macht, bei Männern hingegen eher merkwürdig feminin oder aber aggressiv (Jack Sparrow) wirkt, ist in der Tat interessant. --Doc Schneyder Disk. 23:28, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Das ist lediglich eine Frage der Gewohnheit. So wie man heute blau mit männlich und rosa mit weiblich konnotiert, obwohl es mal umgekehrt war, ist es auch beim Thema Schminke denkbar dass sich die Wahrnehmung diesbezüglich dem Zeitgeist anpassen kann. Als Narbenschminke war Schminke in den letzten Jahrtausenden jedenfalls auch unter Männern nicht verpönt. A propos Zeitgeist: Es gab übrigens, las ich gerade im Artikel, in der NS-Zeit eine deutliche ablehnende Haltung gegenüber Schminke generell. -Ani--46.114.153.89 23:54, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Gendersprache, Frauenquote, Wokenees ablehnen und trotzdem die Grünen wählen

Also ich wähle die Grünen aus Überzeugung lehne aber Gendersprache, Frauenquote und "fehlgeleitete wokeness" ab. --Mr.Lovecraft (Diskussion) 19:42, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Menschen sind vielfältig/vielschichtig. (Auch wenn hier schwarz-weiß-Denken als "normal/richtig" angesehen wird...) --2001:9E8:F33:5200:846A:7E87:E38D:8E78 19:45, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Mit dem Kreuz auf dem Wahlzettel wählt man im Regelfall "das geringste Übel" --Doc Schneyder Disk. 12:05, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Warum wird Gendersprache überhaupt mit den Grünen in Verbindung gebracht? --37.5.254.31 11:00, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Vier von vier Indikatoren zeigen, dass du absolut bei Trost bist. Glückwunsch. --Hüttentom (Diskussion) 19:56, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Weniger als die Hälfte der Grünenwähler sind pro Gendern, (bei der Linken sind es sogar 3/4, die gegen Gendern sind) [6]. Wahrscheinlich bist du eher ein durchschnittlicher Grünenwähler als es die Grünenpolitiker mit der größten Twittergefolgschaft erscheinen lassen. --NichtA11w1ss3ndDiskussion 20:14, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Grünen sind für mich das linke Gegenstück zur AfD. Sie wollen Umverteilung für Minorities und Subgrüppchen, was der Mittelschicht als der ökonomisch relevanten Kraft in diesem Land schadet. Sozialismus ist die höchste Form der Korruption (Ludwig Erhard): Jeder folgt selbst dem grössten ideologischen Schwachsinn, solange er zu proftieren glaubt. Das ist grün.--2A01:598:C853:6C76:686B:1F94:5E82:3614 21:07, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Kannst du diese Subgrüppchen mal benennen? Und die Hersteller von Solaranlagen, Wärmepumpen, Windkraftanlagen sind für dich keine Mittelschicht? --Geoz (Diskussion) 21:23, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Gemäß Erhards Ideologie(!) war das dann halt so. (Ist das Zitat belegt? Aber egal...) --AMGA 🇺🇦 (d) 21:46, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
"Nirgendwo wird soviel gelogen und falsch zitiert wie im Internet" - Sokrates ...Sicherlich Post 22:03, 19. Jun. 2023 (CEST) Beantworten
Was bitte sind Suppengrübchen? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:08, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das würde ich auch gern mal wissen. --Mr.Lovecraft (Diskussion) 11:56, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Mein ökologisches Denken stammt aus keiner ideologischen Ecke, sondern weil es technologisch und naturwissenschaftlich konsequent ist. Die Thermodynamik wurde entwickelt, um Wärmekraftmaschinen effizient zu machen, nicht weil da ein Politiker ein Programm geschrieben hat. Mein Professor in Physikalischer Chemie sagte gerne, wenn jemand mit den Tatsachen zu locker umging "Die Thermodynamik lässt sich nicht bescheißen" Die Thermodynamik gilt nicht nur für Wärmekraftmaschinen sondern ist ein universales Werkzeug um Prozesse effizient zu gestalten. Und wenn der Kraftstoff kostenfrei geliefert wird, ist das sowohl ökologisch wie ökonomisch sinnvoll, unabhängig von jeder Ideologie. Wer das ernsthaft bestreitet, ist nicht rational unterwegs, sondern ideologisch. --Elrond (Diskussion) 22:06, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Klingt ja fast so, als hätte man da endlich das perpetuum mobile entdeckt?! Ich sag es ja! Schreibt mir die Grünen nicht so schnell ab, auch wenn sie sich mit ihren 14/15 % derzeit eher zur Kleinpartei entwickeln. Da scheinen doch, wie Elrond feststellt, echte wissenschaftliche Größen völlig ideologiebefreit alle unsere Energieprobleme zu lösen, oder? --Raphael65 (Diskussion) 22:48, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Nene, die Hauptsätze der Thermodynamik belegen ja gerade, dass es kein Perpetuum mobile geben kann. Was schert mich die Tagespolitik. wenn demnächst nur noch chinesische Elektroautos auf unseren Straßen fahren, weil die deutschen Autobauer auf die E-Fuelträume der FDP reingefallen sind, und wir aus welchen Ländern auch immer regenerative Energien kaufen müssen, weil die Blokadehaltung der CDU/CSU erfolgreich war, dann sind das sie Grünen für Dich wahrscheinlich auch schuld, weil sie sich nicht massiv genug vor den Konzernzentralen festgeklebt haben. Mach Dich einfach mal klug, hier ein paar Lektüretips https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/aktuelle-fakten-zur-photovoltaik-in-deutschland.pdf (Fassung vonm März 2023) Aktuelle Fakten zur Photovoltaik in Deutschland (Die jeweils aktuelle Fassung abrufbar unter www.pv-fakten.de) Dann was von der Firma Siemens, die für Dich hoffentlich nicht unter linksgrünversifft fällt https://mediatum.ub.tum.de/doc/%20969497/969497.pdf Abschätzung des Photovoltaik-Potentials auf Dachflächen in Deutschland. Etwas zur iWndkraft Https://www.mpg.de/18958020/erneuerbare-energie-windkraft#:~:text=Was%20die%20Erneuerbaren%20leisten%20k%C3%B6nnen&text=Windkraftanlagen%20k%C3%B6nnten%20in%20ganz%20Deutschland,Strom%20oft%20kosteng%C3%BCnstiger%20als%20Braunkohle. Und wenn Du gerne mehr haben möchtest, gerne mehr. Wie Du vielleicht mitgekriegt hast, sind das keine Veröffentlichungen irgendwelcher Parteien. --Elrond (Diskussion) 00:21, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich weiß ja nicht ... Einerseits gilt Photovoltaik als wichtige und klimafreundliche Zukunftstechnologie, andererseits empfinde ich ausgedehnte Photovoltaik-Anlagen, mit ihnen bedeckte Hausdächer und große mit ihnen bebaute Landflächen als unästhetisch. Ebenso all diese "Visionen" über die Stadt der Zukunft. Ich würde mir wünschen, nicht in solch einer Welt leben zu müssen. Aber da ich mit meiner Vorstellung von Ästhetik ziemlich allein zu sein scheine, wenn ich mir aktuelle Neubauviertel und Möbelkataloge so ansehe, wird es wohl ohnehin zu einer unästhetischen Zukunft kommen, womit all die Photovoltaik-Anlangen auch nicht mehr ins Gewicht fallen würden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:51, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ästhetik? Wenn man schöne Wälder und Wiesen ansieht, dann empfindet man auch die meisten Häuser an sich als ziemlich unästhetisch. Wie auch Straßen, Strommasten, Industrieanlagen, Supermarkthallen usw. ... aber bei Solar (und vermutlich Wind); da hörts dann auf? Klingt für mich nach "früher war mehr Lametta" ...Sicherlich Post 04:26, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Naja es gibt schon sehr schöne Gebäude hier oder hier Die beste Klimaanlage der Welt --Mr.Lovecraft (Diskussion) 11:51, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
daher "die meisten" ;o) und Sicherlich auch subjektiv. das Argument mit der Optik kommt spannenderweise regelmäßig zwar bei Windkraftwerken, aber bei anderen Dingen, da ists egal. Daher gehts wohl i.d.R. nicht wirklich um Ästhetik sondern man sucht irgendwas, dass dasgegenspricht. Würde mit Ästhetik jmd. gegen einen Autobahn argumentieren würde er ausgelacht...Sicherlich Post 12:47, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
+1 Dafür dass Windkraftanlagen so groß sind, wie sie sind, sind das erstaunlich elegante Gebäude, und der Anblick der drehenden Rotoren hat was Meditatives. Ich wette, wenn die irgendwann mal zurückgebaut werden sollen, weil sich eine bessere Technologie gefunden hat, werden sich Bürgerinitiativen gegen den Abriss dieser landschaftsprägenden Monumente wehren, so wie heute bei den letzten Holländermühlen oder den Fördertürmen im Ruhrgebiet. --Geoz (Diskussion) 13:02, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn ich durch Dithmarschen fahre, dann gehören die einfach dazu und sind tatsächlich irgendwie meditativ. Wenn ich durch die Wildnis wandere, dann zerstören sie allerdings die Illusion selbiger. Und für Windräder entwaldete Berggipfel finde ich auch nicht schön. Mit PV-Anlagen habe ich eigentlich keine Probleme, auch wenn sie natürlich zu historischen Häusern nicht so gut passen. Autobahnen stören immer, auch wenn sie sich manchmal besser in die Landschaft einfügen, manchmal weniger. Bahntrassen sind da aber auch nicht viel besser. --Carlos-X 13:15, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Na so ein riesiges Loch von einem Braunkohletagebau hat ja auch einen gewissen ästhetischen Wert, von so einer romantischen Rauchfahne eines Kohlekraftwerkes Mal ganz abgesehen. Dächer sind so ziemlich die wüstesten Gebiete in besiedelten Gebieten, von Schottergärten abgesehen. Und der ästhetische Wert von Dachpfannen wird gemeinhin völlig unterschätzt. --Elrond (Diskussion) 06:49, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Bin ich der Einzige, der hier immer wieder Yankees liest? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:24, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Bestimmt. Das Wort kommt, Stand jetzt, nur einmal auf dieser Seite vor. --2A02:3030:81B:D856:231C:E1C8:8651:C230 11:20, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die angeführten Beispiele sind doch aber eher harmlos, auch so typische kann/muss-Fragen und zumindest im Fall von "Wokeness" und Sprache ja weniger politscher Substanz als kultureller. Man könnte vielleicht sogar meinen ein Stück weit auch Ersatz, oder Kompensation, für tatsächlich politische Auseinandersetzung, bzw. auch Reaktion darauf, dass die gesell. Gräben nicht mehr so an materiellen/substantiellen Linien verlaufen. Kulturkampf statt Klassenkampf, eines der Hallmarks postmoderner Gesellschaften gegenüber den modernen. Solches nicht zu unterstützen deshalb m.E. auch kaum geeignet auf politische Unverträglichkeiten zu schließen als schlicht ein Hinweis darauf, dass bestimmte mehr expressive oder polarisierende Bedürfnisse bei dir weniger bestehen, auch eine Frage von Prioritäten. Mit Ausnahme der Quoten geht es mir ähnlich und auch bei denen ist mit vermeintlich progressivem Lärm allein wenig geholfen, aber genauso die Intention immer zu hinterfragen. Ganz gute Argumente gibt es für mich noch im Bereich der Politik, Verwaltung und öffentlichen Dienste, warum man aber bei Frauen stehenbleiben müsste, wüsst ich weniger. Repräsentative Diskrepanz und Diskriminierung erfahren Menschen auch aus sozio-ökonomischen Gründen, aus Altersgründen, Migrationshintergründen, ... Man könnte auch mal an Menschen mit Behinderungen denken, auch psychischen oder seelischen, an Wohnungslose, sogar Erwerbslose! Aber ganz so kompliziert soll es dann wohl auch wieder nicht sein, muss es evtl. auch nicht, wo es nicht zuletzt natürlich immer auch um Aufmerksamkeit geht. Ich werde die Partei zwar nicht mehr unterstützen und das ist irreversibel (aus den ganz andern Grünen), aber hab das bis dato auch gern getan und bei mir war immer die Kernenergie so'n kleiner Logikfehler. Die ich nie ablehnte, völlig anders bewerte, auch offenbar gefühlsmäßig/assoziativ ganz anders empfinde. Inzw. wollen mir da einige weismachen, sie ja in Wahrheit auch gar nicht soooo überzeugt gewesen, oder nur mit Bauchschmerzen, aber die meisten davon müssen sich lange gut versteckt haben. Für mich etwas kurios aber mehr auch nicht und schon gar nicht nachdem alle Parteien des Bundestags auf diesen Kurs einschwenkten, mit Ausnahme eben der AfD. Und dass man ihr das so hat liegenlassen und derart erlaubte, auch zu instrumentalisieren, zu emotionalisieren, hat die Technologie hierzulande ja spätestens erledigt, politisch verbrannt. Das war bis dahin schon eher ein pol. Zankapfel, aber ist jetzt Schnee von gestern. -2001:9E8:6A68:E000:A00:27FF:FE34:1184 14:30, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Mich stört die undemokratische Frauenquote mehr als das Gendern. Noch mehr stört mich aber die Wissenschaftsfeindlichkeit in der Partei. Es gibt aber auch keine Partei, an der mich nicht sehr viel stört. Das letzte Mal, dass ich eine Partei aus Überzeugung gewählt habe, ist wahrscheinlich 20 Jahre her. --Carlos-X 17:21, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Welche Wissenschaftsfeindlichkeit meinst du genau ? Gegenüber Physik ja sicher nicht... --Mr.Lovecraft (Diskussion) 17:54, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn man Wissenschaftler vor das politische Geschirr spannt - und dann auch noch so dass es die Wissenschaftler gar nicht richtig merken - dann ist das Wissenschaftsfeindlichkeit. --92.117.214.190 19:08, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Kostprobe von 2020, IMHO lesenswerter Artikel der Helmholtzgesellschaft zum Thema, Lustiges Fundstück von 1988 als ein Herr Joschka Fischer noch als hessischer Umweltminister die Produktion von gentechnisch hergestelltem Insulin zu hintertreiben suchte. Wenns politisch genehm ist polemisiert man auch vollkommen faktenfrei gegen gut funktionierende lebensmittelhygienische Maßnahmen aus dem Ausland, Stichwort: Chlorhühnchen. Scheissegal was die Fachleute dazu sagen. und wenn man viele Homoöpathiefans an der Basis hat möchte man verhindern, dass die Ärzteschaft von sich aus die Quacksalberzusatzbezeichnung streicht, da ist dann auch die Selbstorganisation und Autonomie des Berufsstands wurscht. Über die mangelnde Praktikabilität der Vorstellung von kleinteiliger Bio-Landwirtschaft als Zukunftsmodell habe ich vor einiger Zeit schon mal geschrieben. Von der IMHO unseligen Haltung zur Kernkraft will ich gar nicht erst anfangen, diese ist aber in Dtl. eher ein gesamtgeselllschaftliches Phänomen. Jede politische Gruppierung hat ihren Schuss Irrationalität. -- Nasir Wos? 20:12, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das Schlimmste ist die absolut grundlose Ablehnung der Gentechnik, die eine große Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels spielen könnte. Auch die Fixierung auf klimaschädlichen Bioanbau ist schädlich. Vor allem nimmt sie uns die Chance, über eine vernünftige, undogmatische Landwirtschaft nachzudenken. Bei einigen Grünen hat man das Gefühl, sie verteufeln alle Fortschritte der letzten 200 Jahre in der Landwirtschaft und wünschen sich in eine Zeit zurück, in der wir mehr schlecht als recht mit großem Aufwand eine Milliarde Menschen ernähren konnten. Auch die Einstellung zu Homöopathie und anderen alternativen Wundermitteln ist sehr befremdlich. Und man wird kaum einen Klimaforscher finden, der dringend aus der Kernkraft aussteigen will und dafür lieber die Kohlekraftwerke noch ein paar Jahrzehnte länger laufen lässt. --Carlos-X 20:16, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ihr erinnert mich an den Typen aus Brust oder Keule, der will, dass in ganz Frankreich nur noch sein Fraß aus der Chemiefabrik vertrieben wird. --2A0A:A541:E538:0:7C0F:4FD3:5A80:7D8E 21:09, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wobei der Ausstieg aus der Kernkraft ja vor allem auf die CDU zurückging; nach Fukushima. Und, wenn ich mich recht erinnere, zeigten damals die Umfragen sehe hohe Zustimmungen zum Ausstieg. Jetzt wills keiner mehr gewesen sein ;o) ...
ein "Wiedereinstieg" halte ich persönlich für kein relevantes Thema. Zum einen dauert der Bau neuer AKWs "ewig" und die Kosten steigen "überraschender Weise" gigantisch: Kernkraftwerk Flamanville#Neubau Block 3 und Kernkraftwerk Olkiluoto#Block 3 – Europäischer Druckwasserreaktor (EPR). Damit wäre das wohl zu langsam für die aktuellen Bedarfe und billiger Strom wirds wohl auch nur am Anfang der Projektplanung 😛 ...
Hinzu kommt dass was man in Frankreich regelmäßig im Sommer sehen kann; kein Wasser zum Kühlen. Das wird mit fortschreitendem Klimawandel ja wohl nicht besser ...Sicherlich Post 21:10, 20. Jun. 2023 (CEST) und zwar sind jetzt viele für Atomstrom wegen der Angst vor Dunkelflaute und sowieso; aber wenn man dann das AKW in die Nähe des Wohnorts bauen will oder ein Endlager, dann stört plötzlich nicht mehr nur die Ästhetik 😂 Beantworten
Ah guck: Nuklearkatastrophe von Fukushima#Deutschland: "Anteil der Kernkraftgegner von 64 auf 72 Prozent anstieg" - interessanter Weise war sogar schon vorher die Mehrheit gegen AKWs. Das hat sich scheints radikal geändert: 68% der Deutschen für Atomkraft ...Hier so ähnlich mit anderer Aufschlüsselung ...Sicherlich Post 21:15, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Vor der Nuklearkatastrophe von Fukushima gab es schon die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl. --Digamma (Diskussion) 21:00, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Da konnte man im rechten Lager noch behaupten, das läge an der kommunistischen Inkompetenz (und ähnlichen abstrusen Zerrvorstellungen über den Sozialismus, die unter Rechten so kursieren) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:18, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es lag nun mal in Tschernobyl maßgeblich an der Inkompetenz ("schwerwiegende Verstöße der Operatoren gegen geltende Sicherheitsvorschriften während des Versuchs, insbesondere der Betrieb des Reaktors in diesem instabilen Leistungsbereich"). Wenn alle Vorstellungen, die "unter Rechten so kursieren", so "abstrus" wie diese sind, kann es mit der Abstrusität nicht weit her sein. --95.208.204.228 00:02, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ein Wiedereinstieg ist natürlich quatsch. Selbst wenn wir heute die Entscheidung treffen und morgen mit der Standortsuche beginnen, dann ist das erste AKW fertig, wenn wir im Durchschnitt schon 100 % mit EE decken. Und als Lückenfüller für Dunkelflauten sind AKWs absolut nicht geeignet. --Carlos-X 21:30, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich freue mich schon auf die ersten Sabotagezüge russischer Kampftaucher durch Ost- und Nordsee. Nichts läßt sich so schlecht verteidigen, wie Windspargel im Meer. Diesen Teil der Zeitewende hat usere Regierung nämlich noch nicht verstanden. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:30, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Seit Jahrzehnten hat D ungefähr fast doppelt soviel CO2-Ausstoß pro Kopf wie F. Das scheint hier in D niemanden zu stören, obwohl wir ja angeblich so klimabewegt seien. Deswegen schrieb ich auch dies sei ein gesamtgesellschaftliches Problem. -- Nasir Wos? 22:54, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das stört sogar sehr viele Menschen. Nicht umsonst hat Rot-Grün Anfang der 2000er-Jahre die Energiewende auf den Weg gebracht. Dafür, dass diverse unionsgeführte Regierungen (mit Untersützung von SPD und FDP) diese Energiewende dann wieder abgewürgt haben, dafür können diejenigen, die der hohe CO2-Austoß ein besonderes Dorn im Auge ist, nichts.--141.30.182.48 09:59, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn es die Menschen so sehr gestört hätte, wären wir zuerst aus den Fossilen ausgestiegen und nicht aus der Kernkraft. -- Nasir Wos? 10:26, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
IMO sind Deutsche weder Klima- noch Umweltbewegt. Deutsche reden gern davon und fühlen sich wohl auch so, aber das wars auch. Die CO2-Zahlen sind genannt, ein anderer Hinweis mag die Menge an Müll sein: 2021: 646kg pro Kopf - das sind 20% mehr als im EU-Schnitt (530kg). ... Meiner Erfahrung nach wird geguckt wer irgendwas schlechter macht und da wird gesagt; Ja, aber guck XY machts noch schlechter. Sollen doch erstmal die anfangen. ... Diese Einstellung birgt IMO das große Risiko des langsamen Niedergangs der Bedeutung Deutschlands, speziell der Wirtschaft. Das liegt nicht an Partei XY oder Kanzer XY sondern an "der deutschen Einstellung". Man glaubt sich an der Spitze (ist man sicherlich auch in einigen Bereichen) und ruht sich darauf aus. ...Sicherlich Post 11:17, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hmm... wo in Europa ist die Einstellung denn anders? Dein vormaliger Post illustriert ja auch diese Einstellung. Da stellst du mit Smileys und Häme Kosten und Probleme von KKWs anderer Länder heraus. Über die noch zu enstehenden Probleme und Kosten unserer zukünftigen Wasserstoff/EE-Ökonomie verlierst du kein Wort. Wobei die KKW halt stehen und die Wasserstofferzeugung und -versorgung sowie suffiziente EE-Speicherung noch nirgendwo in einem nennenswerten Ausmaß realisiert ist. Übrinx halte ich die 646 kg pro Kopf Müll als Surrogat für Umweltbewußtsein für ungeeignet. Es ist eher ein Surrogat für Wohlstand und ein funktionierendes, reguliertes Abfallsystem. Rumänien hat 300kg/Kopf nicht weil die Leute dort so viel umweltbewußter sind, sondern weil man einerseits dort weniger Kaufkraft hat und auch andererseits noch Müll kostengünstig schwarz entsorgen kann, was bei uns seit Jahrzehnten eher eine schlechte Strategie ist. -- Nasir Wos? 11:56, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Häme? Nö, zumindest nicht meine Intention. ich habe die Probleme dargestellt und ich bin nicht grundsätzlich gegen AKWs, ich sehe nur deren Probleme und ich sehe nicht, dass die Versprechungen wie "billig" und "stabil" eingehalten werden können (wie oben angerissen) ...
und, das stimmt, ich mache mich lustig über die jetzt starke Befürwortung die aber, wie immer wenns konkret wird, sofort endet wenn das AKW oder die Müllhalde vor die eigene Tür soll. ...
wo es anders ist? In Polen hält sich meiner Beobachtung nach keiner für besonders umweltfreundlich oder fortschrittlich. Die Zahlen aber sind beim CO2 etwa wie Deutschland, beim Müll besser und bei der Digitalisierung deutlich weiter vorn. ... Sicherlich bringt mehr Wohlstand auch mehr Möglichkeiten Müll zu produzieren. Aber eben auch mehr Möglichkeiten ihn zu reduzieren; denn das Geld es besser zu machen ist ja da. Aber man kann natürlich auch wieder gucken und sagen; ja aber anderswo die sind halt arm die können gar nicht soviel Müll machen. ...Sicherlich Post 13:33, 21. Jun. 2023 (CEST) schlechte Strategie; mir fehlen Zahlen, aber ich trage immer wieder Beutelweise Müll aus einen Naturschutzgebiet in Deutschland. Inklusive Autoreifen (die ich dann aber dem Ordnungsamt melde und die kümmern sich dann) Beantworten
Jo, dass die Dt. Klimapolitik bezüglich des Endpunkts CO2 ineffizient ist sehen wir beide so.
Ob PL zum Müllvorbild taugt glaube ich weniger. In PL gibts noch 3 Mio Haushalte die direkt mitm Kohleofen heizen (D: 85.000). Da wandert auch gerne mal der Müll rein, denn Kohle kostet Geld und Müll nicht. (mit augenzwinkerndem Segen von Herrn Kacynski). Das Müllentsorgungssystem ist jedenfalls erheblich weniger leistungsfähig gemessen am Deponieanteil, der ja aus Bodenschutzgründen maximal niedrig sein soll (D:15-19%,PL 44%). In PL gibts halt (wie in CZ wo ich mich im Gegensatz zu PL persönlich auskenne) auch (oft ältere) Bevölkerungsteile, welche von der wirtschaftlichen Entwicklung wenig haben und noch ähnlich leben wie im Sozialismus, inkl. Selbstversorgung durch den eigenen Gemüsegarten. Die führen (unfreiwillig) ein sehr viel ökologisches Leben als ihre Altersgenossen hier. Man müsste sich da eher SWE anschaun, die haben gemessen am Wohlstandniveau vergleichweise wenig Müll. CZ ist übrinx hier in BY weiterhin sehr beliebt bei den Unternehmern, denn offiziell gelten dieselben Umweltauflagen (via EU-Verordnungen), aber die Behörden machen halt politisch gewollt die drei Affen, was sie in D schon lang nicht mehr tun. Ich denke das wird in PL nicht viel anders laufen. Dass D bezüglich Digitalisierung abgehängt ist, ist so und ich befürchte, dies wird sich nur langsam und zäh ändern. -- Nasir Wos? 21:09, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Heute hat meine "Lieblingspartei" ein Oldtimertreffen in Rüsselheim absagen lassen. Verbote, alles mies machen, das ist grüne Politik. Wenn die so weiter machen, gehts bald (zurecht) in den einstelligen Bereich.--Raphael65 (Diskussion) 21:25, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Service. Du meinst, dass das Verwaltungsgericht anders entschieden hätte, wenn die Obere Naturschutzbehörde einer anderen Partei unterstehen würde? Willst du damit implizieren dass das Gericht parteiisch entschieden hat? Das ist dann doch ein ganz anderes Paar Schuhe, was dir hier stinkt. Aber Hauptsache mal gegen Grün gewettert... -Ani--46.114.162.215 22:00, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Clan-Kämpfe in NRW...

Können die jüngsten Massenschlägereien zwischen Großfamilien in Essen/NRW das Sicherheitsgefühl der deutschen Bevölkerung beeinträchtigen und somit letztlich die AfD stärken? --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:42, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ist doch prima wenn die sich untereinander die Köppe einschlagen. Das spricht doch eher für die aktuelle Regierung. --89.247.102.224 23:13, 19. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und was hat die Polizei da verloren? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:08, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich nehme an die bilden einen schützenden Ring um die Schläger!? --92.117.214.190 08:46, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und die AfD profitiert... --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:31, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn ich in Essen oder Castrop-Rauxel wohnte oder dort etwas zu tun hätte, würde ich mir schon wünschen, dass XY die Polizei und Justiz so organisierte, dass die Anhänger dieser Clans nicht in dem Gefühl leben können, sich hier in einem rechtsfreien Raum zu bewegen, den sie mit ihren eigenen Wert- und Machtvorstellungen anfüllen dürfen. Und wenn eine Partei glaubhaft diesen Anspruch (XY zu sein) vertreten kann, dann wird sie wohl die Stimmen Gleichgesinnter gewinnen. Ob das die AfD ist, oder irgendjemand das glaubt, ist eine weitere Diskussion. --2A02:908:2D11:C8A0:F51E:11B0:CE8E:6495 16:23, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wenn jedes Mal, wenn jemand in den letzten 10 Jahren behauptet hat, dass etwas der AfD hilft, die AfD nur einen Wähler mehr bekommen hätte - die Partei stände längst bei 120%.--89.14.135.240 17:31, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die AfD nutzt dieses Thema ja schon länger für ihre Zwecke- und wenn es noch häufiger derartige Szenen gibt dann wird das politische Folgen haben, so viel ist gewiss.--Flotillenapotheker (Diskussion) 20:11, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wie schon geschrieben wurde: das hört man seit Jahren. Trotzdem hat die AfD bei den letzten Landtagswahlen gegenüber früheren Ergebnissen regelmäßig Anteile verloren.--141.30.182.48 10:03, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Sorry, das ist Wunschdenken. In Berlin legte die AfD sehr wohl zu, wenn auch nur leicht. In Bremen durfte sie nicht antreten, dafür legten die Bürger in Wut zu. Aber redet euch die Welt halt weiter schön, auf Dauer wird auch ein Friedensrichter den libanesischen bzw. syrischen Mob nicht von Straftaten abhalten können. --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:58, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Man vergisst nur allzu leicht, dass Prozentrechnung im Grunde genommen Bruchrechnung ist. Anteile werden durch zwei Faktoren bestimmt: Zähler und Nenner. Die Prozentzahl verrät uns nicht, ob nur der Zähler verändert wurde, nur der Nenner oder gleich beides. Wenn man den braunen oder roten Sumpf verstehen möchte, dann muss man sich überlegen, ob hohe Prozentzahlen auch mit hohen Wahlbeteiligungen einhergingen, oder ob es im Gegenteil vielleicht niedrige Wahlbeteiligungen waren, die den Sumpfparteien hohe Prozentwerte bescherten. Und so ist die Diskussion um Stimmanteile häufig ein Schattenfechten von Leuten, die keine Ahnung von Statistik haben.
Weder die soziale, militärische, noch die wirtschaftliche oder klimapolitische Lage geben Anlass zu der Hoffnung, dass wir in den nächsten 30 Jahren so etwas wie frustfreie Politik bekommen werden. Nachdem Probleme über Jahrzehnte verschleppt wurden, werden wir keine schnelle, angenehme Lösung für den Mist finden, den wir über Jahrzehnte angesammelt haben. Demokraten verstehen, dass sie trotz Frust wählen gehen müssen, damit die braune Brut das bleibt, was sie immer war: Eine absolute Minderheit. Es bleibt die Frage, ob wir unsere Demokratie verstehen und wie wehrhaft wir sie machen. Wählt! Und wählt demokratisch! Egal, was. Yotwen (Diskussion) 14:19, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
In Berlin kam die AfD 2023 auf 9,1% - bei deutlich weniger Wahlbeteiligung etwas mehr Anteil als 2021, aber immer noch deutlich weniger als 2016. Stellt sich also die Frage, ob es nicht eher die AfD-Anhänger sind, die sich "die Welt schönreden".--77.191.146.55 15:50, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Sagen wir es so: Manche Journalisten, etwa Daniel Deckers von der FAZ erkennen die Gefahr für unsere Demokratie. --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:00, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich sehe eher eine Gefahr für unser buntes Regime.... --92.117.214.85 14:14, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Problematik können jedenfalls weder das ZDF noch die tagesthemen länger ignorieren. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:37, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Antiquarisch

Antiquarisch konnte ich ein Lot aus zwei Büchern zu Lady Di erwerben, Das eine ist ein Bildband mit einer Session von Lady Di bei dem bekannten Modephotographen Mario Testino, und so zurück betrachtet muß man feststellen, daß Diana eine verdammt schöne Frau war. Das zweite Buch des Lots und Auslöser für meinen Kauf, weil ich mir daraus Material erhoffe für den einen oder anderen Artikel zu Kleidern Dianas, die ikonische Bedeutung gewonnen haben, ist der Auktionskatalog von Christies in New York, wo Diana 1997 nur Wochen vor ihrem Tod einen Teil ihrer Garderobe zu wohltätigen Zwecken versteigern ließ. Erstaunlich ist dabei nicht nur, daß nach über 25 Jahren noch praktisch druckfrische Exemplare des Kataloges herumschwirrem, erwähnenswert ist die Ausführung des Werkes. Stellt euch eine Bildband mit 200 Seiten fast im DIN-A-3-Format vor, ich schätze mal gut dreieinhalb Kilogramm schwer. Einen in Ausführung vergleichbaren Bildband von Taschen gibt es nicht unter 80 €. Waaaahnsinn, das Teil. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:03, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

verdammt schön ... zur Schönheit verdammt sein - ich kenne dieses Problem.
Im Travolta-Kleid steht etwas über weitere Kleider. Ich suche jetzt mal, was zu den ikonischen Hosen von David Bowie, Helmut Kohl und Rainer Langhans zu finden ist. 78.126.117.185 10:01, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hab grade im Kleid-Artikel nachgeschaut und nur einen Verweis auf die Metamorphose gefunden... --Hareinhardt (Diskussion) 12:25, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Tatsächlich haben wir zwei Kategorien zum Thema, die sich irgendwie überschneiden, ich muß das noch untersuchen, nämlich Kategorie:Werk der Textilkunst und Kategorie:Individuelles Kleidungsstück, die sich irgendwie überschneiden.
Zur KP 78...: Die Versteigerung umfaßte knapp 80 Kleidungsstücke. Das muß ich noch sichten. Ih wüßte aber nicht davon, daß Kohl seine Anzüge zu Rekordpreisen versteigern ließ. Und Langhans, rennt der nicht seit Jahrzehnten schon nur in weißen Bettlaken herum? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:29, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Darstellungen und Filme über die jüngere Geschichte

Findet ihr es auch immer wieder fast schon beängstigend, wenn ihr Darstellungen lest oder Dokumentationsfilme seht, die sich mit der jüngeren Geschichte beschäftigen, mit Ereignissen, an die ihr euch selbst noch mehr oder weniger aus erster Hand erinnern könnt, und diese so wirken wie Werke über die ferne Vergangenheit? Aktuell sehe ich auf ZDFinfo eine Dokureihe über den Ukrainekrieg, die (für mich) so (ähnlich) wirkt und aussieht wie Sendungen über den Zweiten Weltkrieg oder den Kalten Krieg. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:20, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wann und warum kam es eigentlich in Mode, Häuser und Städte vom Nicht-Kombattanten zu zerstören? Zu Napoleons Zeiten haben sich die Armeen noch irgendwo abseits auf dem Feld getroffen (na gut, Moskau wurde ein wenig abgebrannt, aber wohl von den eigenen Leuten, um den Franzosen die Winterquartiere zu nehmen). --Expressis verbis (Diskussion) 13:18, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn mich nicht alles täuscht, dann streuten die Römer auf dem Gebiet Karthagos sogar Salz, damit niemand dort mehr siedeln konnte. Warum sollte sich ein geschichtsbewusster Diktator wie Herr Putin die Gelegenheit entgehen lassen? Yotwen (Diskussion) 15:19, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Herfried Münkler geht auf diese Modefrage im ersten Teil eines auf YouTube verfügbaren Vierteilers zum Dreißigjährigen Krieg ein. --2A02:908:2D11:C8A0:F51E:11B0:CE8E:6495 16:27, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Schon weit vor Napoleon... Im Dreißigjährigen Krieg wurden Ortschaften massenweise geplündert und gebrandschatzt. Und danach wurde es nie besser. Und davor, eigentlich schon immer. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:32, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
<klugscheiß>"Brandschatzen" ist, streng genommen, nicht das Niederbrennen und Plündern von Dörfern, siehe Diskussion:Brandschatzung#Bedeutungsübertragung</klugscheiß/>--Proofreader (Diskussion) 11:27, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Richtig. Wer freiwillig zahlte, wurde nicht geplündert und gebrandschatz, war aber trotzdem sein Geld los. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:26, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Yepp. Schon im mittelalterlichen Fehdewesen wurden die Dörfer nicht niedergebrannt, weil man was gegen die Bauern hatte, sondern um die Einkünfte des Gegner zu vermindern. Wenn die Bauern nichts ernten konnten, konnten sie ihrem Grundherren auch keinen Zehnten mehr zahlen. --Geoz (Diskussion) 17:16, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es gab früher auch die Praxis des Plünderns. Die Kriegsbeute wurde dann mitgenommen. Dazu zählten besonders in der Antike auch Gefangene, die dann als Ware die Sklavenmärkte der Heimat füllten. --2A0A:A541:E538:0:7C0F:4FD3:5A80:7D8E 18:57, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die gute Nachricht des Tages

Kolumbien wird nicht bei der Fußball-Europameisterschaft 2024 antreten. Die schlechte: Deutschland wird. --2003:E5:B736:9D1C:3457:D622:23B2:8983 23:18, 20. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Hätte Konstantinopel gerettet werden können

Da jetzt gerade wieder auf ZDFinfo die Sendung über die Eroberung von Konstantinopel (1453) läuft, stelle ich diese Frage jetzt. Weiterhin gestehe ich, jene Frage am 29. Mai (was geschah) gestellt zu haben, dabei an den 29. Mai 1453 gedacht zu haben, mit "wir/uns" die christliche Welt gemeint zu haben und Hinweise auf den 29. Mai 1993 (fast schon hämisch) erwartet zu haben, um ihnen dann widersprechen zu können. (Haltet ihr das eigentlich für bloßen Zufall, oder denkt ihr, den Nazi-Brandstiftern von Solingen war die historische Bedeutung des Datums bewusst?)

Wie all dem auch sei, denkt ihr, 1453 hätte verhindert werden können? War die ehrlose Schande von 1204 (Vierter Kreuzzug, Eroberung von Konstantinopel (1204)) letztlich die Ursache? --2A0A:A541:E538:0:7C0F:4FD3:5A80:7D8E 01:29, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

„hätte“ ist eine in der Geschichtswissenschaft nicht erlaubte Frage. Denn die Abfolge der Geschehnisse wären evtl. überhaupt nicht beeinflusst worden oder aber stark beeinflusst worden, was aber keiner wissen da, da es eben nicht so war. --Heletz (Diskussion) 07:32, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Richtig. Die Frage muss lauten "Warum musste! Konstantinopel fallen?", so fragte der Lehrer immer in zumindest meinem Geschichtsunterricht. Und ich hab mich dann immer über die blöden Konstantinopler geärgert, warum die sich nicht wenigstens ein bisschen besser angestellt haben... --Hareinhardt (Diskussion) 09:06, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Zufall. (Nebenbei: ist "29. Mai 1453" egtl. nach julianischem Kalender? Ist das dann überhaupt ein "richtiger" Jahrestag?) Hätte verhindert werden können? Eher nicht, denn ringsum war längst überall Osmanisches Reich. War nur eine Frage der Zeit. Generell: ein "christliches Reich" 1453(!), erst recht ein eher "dogmatisches" wie Byzanz, war nun auch nicht gerade das Gelbe vom Ei. Also sei's drum. Um ja, die Kreuzzüge. Das war vielleicht ein ideologischer Wirrkram... sowas kommt von sowas, nicht? --AMGA 🇺🇦 (d) 08:13, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Zur Problematik siehe auch unseren Artikel Kontrafaktische Geschichte. In a nutshell: Das Problem ist, dass kontrafaktische Spekulationen nicht falsifizierbar und damit nicht wissenschaftlich sind. Sie können allerdings das Geschichtsverständnis vertiefen, auch wenn man sich hier nur im Bereich von Plausibilitäten bewegt. Und zu gewissen kontrafaktischen Fragestellungen kommt man sogar recht schnell, nämlich dann, wenn man abwägen muss, ob geschichtliche Protagonisten realistische Handlungsalternativen hatten. In meinem Regal stehen deshalb die Titel von Robert Cowley (Hrsg.): Wendepunkte der Weltgeschichte – Was wäre geschehen wenn (2006) und Alexander Demandt: Ungeschehene Geschichte: Ein Traktat über die Frage: Was wäre geschehen, wenn …? (2011). Deine konkrete Konstantinopel-Frage wird allerdings in beiden Büchern leider nicht als Kapitel behandelt. Und was deine Frage nach den Brandstiftern von Solingen angeht, da wage ich die Spekulation, dass denen mit Sicherheit gar nichts bewusst war außer dumpfem Hass.--Kliojünger (Diskussion) 08:17, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Den gregorianischen Kalender gab es noch nicht. Deshalb: ja, nach dem julianischen Kalender. --Digamma (Diskussion) 22:22, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Viele scheinen nicht zu wissen, dass der Gregorianische Kalender offiziell nicht proleptisch ist. (Also niemals vor 1582 angewendet wird) --2A0A:A541:DB81:0:A973:EC7C:C62A:D353 03:26, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Der Vierte Kreuzzug war ja letztlich gar keine echter Kreuzzug, sondern das Gegenteil: Nicht die Muslime bekämpfen, um den (östlichen) Christen zu helfen, sondern (östliche) Christen bekämpfen und somit indirekt den Muslimen helfen. --2A0A:A541:DB81:0:A973:EC7C:C62A:D353 03:24, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hinter Betrachtungen zu "Fall" oder "Rettung" steht ja immer das Problem der Kontinuität. Gemeinhin wird der "Fall" Westroms ja nicht auf die Zeit datiert, als das Reich christlich wurde. Warum sollte man den "Fall" von Ostrom auf die Zeit datieren, als es muslimisch wurde? Genauso, wie man argumentieren kann, dass die Osmanen die Zerstörer des Byzantinischen Reichs waren, kann man sie auch als dessen Erben betrachten. --Geoz (Diskussion) 09:17, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Dann brauchst du aber gute Argumente und kannst das nicht einfach so sagen. Der Vergleich mit dem christlich gewordenen Westrom trägt nur bedingt, denn das war ja keine Eroberung „von außen“ und brachte die lateinische Kulturtradition nicht zum Abbruch. Die Osmanen dagegen brachten kulturell einen klaren Cut. Nicht nur eine neue Religion, sondern Griechisch war nicht ihre Sprache, die byzantinische Gelehrsamkeit brach ab bzw. viele Gelehrte flohen in den lateinischen Westen, an der für die byzantinische Kunst so prägenden Ikonenmalerei waren die Osmanen aus religiösen Gründen nicht interessiert usw.--Kliojünger (Diskussion) 09:37, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Zumindest für einen Kulturbruch nach der Christianisierung Roms gibt es gute Argumente: Es wurden ja nicht nur die Tempel der alten Götter geschlossen, sondern auch die Philosophenschulen, deren Betreiber in den Osten flohen, manche vielleicht sogar bis zu den Sassaniden. Die Bücherverluste in der Spätantike gehen zu einem guten Teil auf das Desinteresse christlicher Gelehrter an heidnischen Schriften zurück. Andererseits haben die Osmanen meines Wissens die Kenntnisse westlicher Techniker nie verschmäht. --Geoz (Diskussion) 11:21, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Danke für deine weiteren Aspekte. Allerdings warne ich vor zuviel Christentums-Bashing. Edward Gibbon gab in seinem grundlegenden Werk The History of the Decline and Fall of the Roman Empire (1776/89) dem Christentum sogar eine nennenswerte Mitschuld am Untergang des Weströmischen Reiches, was die heutige Forschung viel vorsichtiger und differenzierter sieht. Unseren schönen Artikel zu den Bücherverlusten in der Spätantike (den du oben verlinkst) kenne und schätze ich, seit er 2007 Tagesartikel war, doch gibt dieser Artikel dem Christentum nicht so eindeutig die Schuld wie du gerade hierdrüber. Die entscheidenden Bücherverluste ergaben sich wohl mit dem Untergang der großen öffentlichen Bibliotheken in den Wirren der Völkerwanderung im ausgehenden 4. sowie 5. Jahrhundert; das konnten die meist kleinen frühmittelalterlichen Klosterbibliotheken gar nicht mehr auffangen (unabhängig davon, ob sie gewollt hätten oder nicht), weil da die Verluste größtenteils schon eingetreten waren.--Kliojünger (Diskussion) 15:53, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Außerdem besteht so ein Imperium ja nicht nur aus einer vorherrschenden Religion, sondern auch noch aus Infrastruktur, Verwaltung, Justiz und anderen Institutionen. Konstantinopel wurde ja nicht dem Erdboden gleichgemacht (wie z.B. einst Karthago), sondern zur osmanischen Hauptstadt. Für eine Antwort auf die Frage, ob die Osmanen eher Zerstörer oder Erben von Byzanz waren, wäre es hilfreich zu wissen, wie mit den byzantinischen Beamten verfahren wurde. Wurden die alle summarisch hingerichtet und deren Verwaltungseinheiten nach irgendeinem anatolischen Vorbild neu eingerichtet? Oder mussten die "nur" konvertieren, um danach einem Sultan zu dienen, statt einem Kaiser? Das weiß ich leider auch nicht. --Geoz (Diskussion) 17:38, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das Byzantinische Reich war die ganze Zeit einem starkem Eroberungsdruck aus gesetzt, jedenfalls einem stärkeren als so manches europäische Reich. Und ein schon damals schrumpfendes Staatsgebiet war überhaupt erst der Grund (einer der Gründe) für den ersten Kreuzzug, nämlich die Bitte um Waffenhilfe, die sich die Byzantiner dann allerdings anders vorgestellt hatten. Durch Abspaltung (Trapezunt), Aufteilung (Vierter Kreuzzug) und Eroberung schrumpfte das Reich immer mehr, bis es kurz vor der Eroberung nur noch aus Konstantinopel und kleinen Gebieten auf dem europäischen Kontinent bestand. Ohne "Hinterland", in dem das Geld für Verteidigungstruppen verdient wurde, war da nichts mehr zu machen. --Optimum (Diskussion) 20:23, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
"Die Osmanen dagegen brachten kulturell einen klaren Cut. Nicht nur eine neue Religion, sondern Griechisch war nicht ihre Sprache,"
Was die Sprache betrifft gab es den Cut ja schon vorher, denn eigentlich war das immer noch das Römische Reich, dessen Sprache einmal Latein gewesen war. --Digamma (Diskussion) 22:24, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Nein. Vorher kein Cut, schließlich war Byzantion (das spätere Konstantinopel) als griechische Kolonie gegründet worden und außerdem war auch zur Zeit des noch ungeteilten Römischen Reiches im östlichen Mittelmeerraum Koine-Griechisch die vorherrschende Verständigungssprache.--Kliojünger (Diskussion) 23:30, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

1529 standen die Türken vor Wien, jetzt stehen sie vor Aldi.--Hopman44 (Diskussion) 13:09, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Danke für das Anlegen eines Kellers zu unserem Thread.--Kliojünger (Diskussion) 15:53, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Solche Sprüche waren schon in den Achzigern herablassend und asozial. wenn man dann noch dazu nimmt dass die deutsche Mittelschicht Aldi mit Freude in ihr Weltbild integriert hat und mit dem gespartem Geld (welches den Mittelschicht-Lebensmittel-Einzelhändlern in der Bilanz folglich gefehlt hat und zu deren Niedergang führte) ihre Urlaubs-Flugreisen und Zweitwagen finanziert haben - um deinen folgenden Topic-Schlußsatz zu zitieren: Ja, D schafft sich ab. Aber aus anderen Gründen und in eine andere Richtung als du es weiter unten zu implizieren gedenkst. -Ani--46.114.162.215 16:18, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hahaha....als würde die Mittelschicht bei Aldi kaufen. Für ein studiertes Ehepaar, das zusammen vielleicht 5000€ netto hat, sind doch die Ausgaben für Lebensmittel völlig unwichtig. Für die sind die monatlichen 500€ für Lebenmittel Peanuts. Vor allem wenn einer der beiden günstig in der Kantine essen kann. --92.117.214.85 18:11, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hab ich selbst in meinem Umfeld so erlebt. Unternehmerehepaare, guteverdienende Selbstständige, leitende Angeatellte, teils mit Immobilienbesitz, da war quasi O-Ton gegen Ende 80er: "Bei Aldi kann man doch ruhig einkaufen, die haben hervorragende Qualitat, da kann man eine Menge Geld sparen." Die haben natürlich immer noch ab und zu Feinkost woanders bezogen, sind aber regelmäßig damit aufgefallen unbezahlt Werbung für Discounter zu machen. Und 1000 Mark auf's Jahr oder eher erheblich mehr gespart. Hatten ja auch Kinder zu versorgen. Fals du es nich nicht mitgekriegt hast - wenn Menschen erstmal Geld haben, entwickeln sie sich erst recht zu regelrechten Sparschweinen. Insbesondere wenn sie es selbst erwirtschaftet haben. Goldene Regel: eine Generation erwirtschaftet den Reichtum, die nächste hält ihn zusammen, die folgende gibt ihn wieder aus. -Ani--46.114.162.215 19:04, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Aldi find ich Spitze...Zwei Pack Nackensteaks gibts da für nen Zehner- und für meinen türkischen Kollegen Murat gibts lecker Hähnchenschenkel. Auf zu Aldi! (nicht signierter Beitrag von Flotillenapotheker (Diskussion | Beiträge) 20:14, 21. Jun. 2023 (CEST))Beantworten
"Hallo Murat, wo willst du denn hin?" "Nach Aldi." "Nein Murat. ZU Aldi." "Nein, zu Aldi erst 20 Uhr." --Expressis verbis (Diskussion) 20:32, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Vegetarisches Zeugs bei Aldi mittlerweile auch annehmbar (aber immer fahre ich da nicht hin, weil 15 km; Penny nur 6 km, Edeka 8 km). --AMGA 🇺🇦 (d) 22:45, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
...und der Marken-Gin ist dort billiger als im Duty-Free Shop- wie machen die das? --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:19, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Masse machts. "Okay, was ist euer bester Preis für die Flasche Gin?" – "Fünf Euros." – "Und wenn wir fünf Millionen Flaschen bestellen?" – "3,97 Euros." – "Oh, wir können nur 3,965 Euros bezahlen." – "Okay, no problem." – "Aber wir zahlen erst nach 90 Tagen mit zwei Prozent Skonto." – "Yeah, great." So oder so ähnlich läuft das ab. Und dann kommen die Spielchen an der Toleranzgrenze der Befüllung, ihr wißt, dieses komische "e" auf dem Etikett. Und weil die Flaschen nicht fliegen, macht man die Glasstärke etwas dünner. Das spart nochmal 0,07 Cent. Ihr wißt ja, fünf Millionen Flaschen, das spart, äh, 35.000 Euro, bei fünf Millionen flaschen. Vielleicht auch nur 3500 Euro, kann sein, daß ich mich verrechnet habe. Ist aber egal, die Masse machts. Denn bis das Jahr um ist, hat man fünfmal fünf Millionen Flaschen nachbestellt. Und die Deppen, die im Duty-Free-Shop einkaufen, zahlen dem Ginhersteller den Gewinn, den er bei Aldi net erzielen kann. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:19, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
PS: Auf dem typischen Aldi-Parkplatz finden sich neben den prekären Golf-1-Fahrern jede Menge Porsches, BMWs und Mercedes'. Die kaufen da den Räucherlachs zu 4,99, den sich sonst keiner mehr leisten kann und den Prosecco aus Valdobbiadene, der so gut schmeckt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:22, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
PPS: Zu Ani zu den Sparschweinen: Meine Ome pflegte zu sagen: "Von den Reichen kannst du sparen lernen." --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:23, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist aber ein Unterschied ob jemand zu Aldi geht weil er sich Rewe nicht leisten kann, oder ob jemand genug Geld hat und zu Aldi geht, weil er grad in der Nähe ist und die Qualität stimmt. --92.117.214.85 17:32, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Preis und Qualität stimmen bei Aldi schon lange nicht mehr. Früher gab es bei Aldi-Nord einen leckeren Bio-Bergkäse, 200g für 1.99€, jetzt gibt es für 2.29€ Käsesorten (Gouda etc.), die alle gleich schmecken, nämlich nach dem großen Nichts. Aber nicht nur das, die Qualität hat dort stark nachgelassen und günstiger sind mittlerweile Netto und Lidl und manchmal sogar Edeka. --5DKino (Diskussion) 18:26, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ganz ähnlich habe ich das plötzliche Verschwinden eines guten und preiswerten Bergkäses aber bei Lidl vor ein paar Jahren festgestellt. --95.208.204.228 19:13, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Rewe hat grundsätzlich ein anderes, viel breiteres Sortiment als Aldi. Beide sind Vollsortimenter, aber Rewe hat wesentlich mehr Auswahl. Was weiß ich, Aldi hat Coca Cola, sein Billig-Cola und sein Billigcola ohne Zucker. Rewe hat Coca Cola, CocaCola light, Coco Cola Zero, Coca Cola Cherry, Fanta, Sprite, Blablabla, Mezzo Mix und dann haben sie Fritz Cola, und sie haben, wie heißt die Konkurrenz von Coca Cola, Bluna? Quatsch, Pepsi Cola. Aldi hat drei Sorten Mineralwasser, still und leise und medium und classic, Rewe hat siebzehn oder dreiundzwanzig Mineralwässer, teils als PET-Einwegflasche, teils als PET-Mehrzweckflasche und teils als Glasflasche. Aldi hat 1500 Artikel oder so, Rewe an die 30.000. Aber: Rewes Ja-Weichkäse kostet gemausoviel,auf den Cent. wie der vergleichbare bei Aldi und bei Lidl, die ganze Zeit 1,99, ich glaube inzwischen 1,79. Wie versicht Aldi Rewe zu unterbieten? Nicht beim Preis, das setzt sich am Markt nicht durch. Nein, man spart an der Verpackung. Das Klebeetikett, mit dem die Verpackung versiegelt wird, ist vielleicht zwei Millimeter kürzer, weswegen die Großrolle mit 10.000 Etiketten einen Cent billiger ist als die bei der Konkurrenz verwendete. Wie sagte da einer von Aldi mal beim Test zu Nelson Müller: "Wer bei uns nicht mit 10.000-stel Cent rechnen kann, ist bei uns [im Einkauf] fehl am Platz." Und wie ich oben schon schrieb: Die Masse machts. Aldi verkauft nicht nur 10.000 Stück Käse am Tag, sondern 200 Stück in 11.000 Filialen, also 220 mal 10.000 Stück. Jeztzt sind 2,20 € nicht soooo viel Geld, aber sie machen das jeden Tag, an 300 Tagen im Jahr, sind schon 660 Euro. Immer noch zu wenig? Mein Gott, du hast recht, aber sie haben 1500 Produkte im Sortiment. Die Masse machts. Da kommen durch solche Tricksereien im Jahr zig Millionen zusammen. Ich bin aber abgeschweift: die Produkte, mit denen Rewe mit Aldi und Lidl konkurriert, kann sich der auch leisten, der zu Aldi geht. Weil es keinen Preisunterschied gibt.
By the way: Wußtet ihr, daß Aldi ein eigenes Tochterunternehmen hat, daß nichts anderes macht, als den im Filialrücklauf zu den Logistikzentren zurücktransportierten Mülle zu vermarkten, Alt-Kartonagen an der Rohstoffbörse verkaufen und so. Dieses Unternehmen, ich habe vergessen wie es heißt, macht einen Jahresumsatz von über einer Milliarde Euro. Eine Milliarde mit Abfall. Habe ich schon erwähnt: Die Masse macht's? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 18:44, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Leute, die bei uns im Rewe kaufen, schauen nicht auf den Cent. Die wollen Qualität. Bei Rewe gibt es halt auch Kabinett- bzw. Prädikatsweine. Auch wenn die Angestellten keine Ahnung haben, was das ist, und den Wein nicht nach Qualität sortieren. --92.117.214.85 19:41, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und bei Aldi gibt es keine Kabinett- und Prädikatweine? Und nein, die Angestellten sortieren die Waren nicht nach Qualität, weil sie keine Ahnung haben, sondern die sortieren ihn genau nach der Vorschrift, die sie aus der Zentrale bekommen haben. Der dritte Wein von links im zweitobersten Fach "Württemberg" ist bei allen Rewe-Filialenmit demselben, wie sagt man, Marketing-Abschnitt genau derselbe Wein. Wenn es nicht stimmt, dann weil die Kunden die Flasche aus dem Regal nehmen und an der falschen Stelle zurückstellen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:24, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Eine Milliarde ist doch gar nichts - das Abfallunternehmen PreZero der Schwarz-Gruppe macht mittlerweile fast vier Milliarden Umsatz mit Abfall. [7] --31.17.252.171 21:09, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Müller-Reportage ist ja auch schon ein paar Jahre her. Aber danke für den Hinweis. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:29, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ja, und nicht zu vergessen, REWE schafft ab nächster Woche (die Masse) Papierprospekte ab. Das gibt wieder Druck auf Aldi und Co. Wieviel REWE an EURO spart, schreiben die nicht, jedoch 73.000 Tonnen Papier und 70.000 Tonnen CO². Demnächst alles nur in der APP (Appelkorn?) Du sagst es, Die Masse macht's!--Hopman44 (Diskussion) 19:27, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Das gibt ein Debakel. Wer ist denn schon so bescheuert und lädt sich eine App hoch mit Werbung? Ich würde mal sagen: Umsatzrückgang mindestens 30 Prozent. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:30, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ja, natürlich, die Masse macht's! Auch die propperen Bekleidungshäuser, (P&C u.a.) hatten früher die Klamotten ausgezeichnet mit DM ! 39,90. (Unter 40 DM, günstig!!) Danach mit EUR ! 24,95. Und seit einigen Jahren mit EUR ! 24,99 (immer noch unter 25 Euro, günstig!!)--Hopman44 (Diskussion) 21:30, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Verhältnismäßigkeit von Zahlen oder Statistiken

ist auch mal interessant zu hinterfragen oder wie sich manches daraus entwickeln wird. Hier in einer Ruhrgebietsstadt leben rd. ein Drittel Menschen mit Migrationshintergrund, von den diesjährigen Abiturienten und Abiturientinnen hier muß man anhand ihres Namens annehmen, dass es zwei Drittel mit ausländischen Wurzeln sind. Deutschland schafft sich ab? --Hopman44 (Diskussion) 13:16, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Inwiefern? Ausländische Wurzeln zu haben bedeutet ja nicht, dass es keine deutschen Staatsbürger sind. --77.8.155.144 13:33, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Was wollen wir denn am Deutschsein erhalten? Die Gene? Schon immer ein Mischmasch. Die Sprache? Manche Ausländer sprechen perfektes Hochdeutsch, Kölsch oder Schwäbisch, manche Deutschland-Deutschen Denglisch oder Gender-Deutsch. Die Kultur? Entwickelt sich weiter und geht zunehmend in einer Welt-Kultur auf. Die Werte? Ändern sich kontinuierlich, mit und ohne Einfluss von außen. --Carlos-X 13:51, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ein Drittel ist für eine Großstadt wenig, in ganz Deutschland liegt der Schnitt bei 29%, Städte wie München und Frankfurt liegen bei über 50%. Zum Glück, muss man sagen, denn ohne Einwanderer und deren Nachfahren wären unsere Wirtschaft und unsere Sozialsysteme längst kollabiert.--77.191.146.55 16:02, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Quetsch: Ein Glück, dass ohne Einwanderer und Aufnehmende in D unsere Wirtschaft und unsere Sozialsysteme nicht längst kollabiert sind. In Österreich haben die das ohne den Riesenanteil von Einwanderern und Aufnehmenden sogar aus eigener Kraft geschafft, gesetzlich ! 14x Löhne und Gehälter und auch sogar 14x Renten jährlich zu zahlen...Wie das?--Hopman44 (Diskussion) 22:28, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

<Quetsch>Deine Aussage entspricht nicht der Realität. Die Anteile von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland und Österreich sind ziemlich ähnlich; Österreich: 26,4%, Dtl. : 27,3%. Auch die Zahlen bzgl. aufgenommen Asylbewerbern sind ähnlich. Kaufkraft pro Person ist im Übrigen auch fast deckungsgleich, da in Ö das Preisniveau für viele Dinge (insbesondere Lebensmittel und tgl. Bedarf) höher ist. -- Nasir Wos? 08:35, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Definiere Migrationshintergrund ;-) Nach der des statistischen Bundesamtes 2016 in meiner Kernfamilie 80 % - deal with it... (auf die rechtslastige Parole des "Abschaffens" gehe ich gar nicht weiter ein). --AMGA 🇺🇦 (d) 16:17, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das was Hopman sicher meinte war eine Kombination aus "Schaffe" (Schaffe Häusle bauen) und "sich abrackern"; was letztlich soviel bedeuten soll wie "Deutschland arbeitet seine Probleme ab". Rassisten in den Arsch treten gehört da leider immer noch zum Programm. -Ani--46.114.162.215 16:25, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Außerdem: Wenn der Eindruck stimmen sollte, dass zwei Drittel der besagten Ruhrgebietsstadt-Abiturienten einen Migrationshintergrund haben, wäre das doch sogar ein Bildungserfolg und gerade das Gegenteil von „Deutschland schafft sich ab“. Abgesehen davon könnte es sich auch um Nachfahren sogenannter Ruhrpolen handeln, die jetzt schon seit Generationen in Deutschland leben. Soll denen denn nur aufgrund ihres Namens immer noch eine echte Zugehörigkeit abgesprochen werden?--Kliojünger (Diskussion) 16:21, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Nach dem Namen zu urteilen hat Hopman auch einen Migrationshintergrund. ...Sicherlich Post 10:21, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
In Deutschland sterben jedes Jahr 200'000 mehr als geboren werden. Insofern sterben die Urdeutschen aus. Ist mir aber egal wer hier in 60 Jahren wohnt. Ich jedenfalls nicht mehr. --92.117.214.85 16:19, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hoffentlich haben wir in den nächsten 60 Jahren genügend Zuwanderung, sonst ist dann keiner mehr da, der mich pflegen kann.--77.191.146.55 16:35, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Flüchtlinge pflegen dich garantiert besser als Deutsche! --92.117.214.85 19:01, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Diese Behauptung ist albern. Genauso albern wäre es, das Gegenteil zu behaupten. Es pflegt der besser, der besser ausgebildet und besser motiviert ist. Wo siehst du die Garantie(!), dass das bei jedem pflegenden Flüchtling eher gegeben ist als bei einer deutsch(stämmig)en Pflegekraft? --Gretarsson (Diskussion) 11:29, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich glaube, er meinte das ironisch ;) --141.30.182.48 13:46, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Kann sein, muss aber nicht… --Gretarsson (Diskussion) 14:53, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Zumindest pflegt ein existierender Flüchtling besser als ein nicht-existenter Mensch egal welche Nationalität. Abgesehen davon, dass die Flüchtlinge im Idealfall irgendwann zu Deutschen werden - wenn wir sie nicht vorher abschieben.--141.30.182.48 13:46, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Was ist so besonders (und so toll) dabei, das Jahresgehalt statt in 12 in 14 Tranchen auszuzahlen? Eigentlich bedeutet das nur, dass der Arbeitgeber einen Teil des Gehalts bis zum Jahresende zurückhält. --Digamma (Diskussion) 22:38, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bei uns wurden die Zahlungen auf Drängen der Arbeitnehmer von 13 + Bonus auf 12 + Bonus umgestellt. Gerade wenn man Kredite abbezahlt, ist es gar nicht so toll, wenn man jeden Monat ein anderes Gehalt bekommt. Ich fand 13 + X aber eigentlich immer ganz nett. --Carlos-X 22:54, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du hast dir die Antwort schon selbst gegeben: bei 14 Gehältern muss der AG während des Jahres weniger auszahlen, was einer großen Firma wie der BASF einen deutlichen Zinsgewinn beschert. --92.117.214.85 10:52, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Trolle füttern kann zur Not auch eine KI. --104.151.62.49 16:40, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Jaja, Hopman hat auch einen Migrationshintergrund. Stammt von den Hopi ab, friedliches Indianervolk. Einige dieser Ureinwohner aus Nordamerika sind wohl vor 1000 Jahren, also vor den Wikingern und Kolumbus, nach Niederschlesien ausgewandert, wurden dann halb Preußen, halb Österreicher und nach dem II. WK von den Polen von dort vertrieben und siedelten sich im Westen Deutschlands an und trollen nun im Wikipedia-Cafe.--Hopman44 (Diskussion) 08:14, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Büro lüften

Kennt ihr das: es ist Sommer, die Sonne knallt, draussen ist es 32°, im Büro 26°. In der Mittagspause kommt Kollege Karl Lustig und reisst die Fenster auf: "uhh....hier drin ist so heiss, wir müssen mal ein bisschen frische Luft rein lassen, das tut gut". Ihr erklärt dem Kollegen, dass das Aufreissen der Fenster zur Folge hat, dass die Temperatur im Büro für den Rest des Tages von 26° auf 32° steigen wird. Aber diese simplen physikalischen Zusammenhänge will er nicht verstehen. Er beharrt darauf, dass die 32° frische Luft von draussen wesentlich besser ist als die warmen 26° im Büro. Selbst die Anschaffung eines Innen-Außenthermometers kann ihn nicht umstimmen. Sind das die gleichen Leute, die im Winter an der Heizung das Thermostatventil auf 5 stellen, wenn es zu kalt ist, und auf 1, wenn es zu warm ist? --92.117.214.85 16:18, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Bedenke ggf. auch die Luftfeuchtigkeit. ...Sicherlich Post 16:50, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und den Geruch von "Wissen". Z.B wenn man in einen kleinen Meeting-Raum im Anschluss an ein intensives Meeting geht. Manchmal nicht von dem Geruch einer Sport-Umkleide zu unterscheiden. --Hareinhardt (Diskussion) 18:20, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, ist so, da machste nix, Menschen sind verschieden. Ich habe mal in einem Flügel mit Büros mit je 2 Mitarbeitern gearbeitet, wo es üblich war, die Türen zum Gang aufzulassen. Wenn ich den Flur entlang auf die Toilette bin, war das ein buchstäbliches Wechselbad der Temperaturen und zwar sommers und winters. --94.217.56.186 17:44, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
PS: Kachelmann empfiehlt seit Jahren, dass man zur Mittagszeit die Fenster aufreißen soll, z.B. https://www.spiegel.de/panorama/glauben-sie-nicht-an-die-ueblichen-hitzetipps-a-8a8070b2-9530-48a0-8b30-70c26ed5d51e, die Kommentare unter diesen Artikeln spiegeln auch immer einen Pro-und-contra-Krieg wieder. --94.217.56.186 17:48, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich finde in dem Artikel keine konkreten Hitze-Tipps und es gibt nur einen Kommentar. Dein Cafe-Posting scheint von chatGPT zu sein. --92.117.214.85 19:00, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Lustig, ich frage mich eher, ob du wirklich ein Mensch bist. Niemand hat gesagt, dass in dem Artikel Hitzetipps zu finden sind, sondern Kachelmann empfiehlt anstatt der üblichen Hitzetipps "steten Durchzug", "damit Oma und Opa überleben" (mit weiteren Links, denen man auch selbständig folgen darf). Außerdem hat der Artikel nicht "nur einen Kommentar" (das ist in Realität der eine, der von der Spiegelredaktion empfohlen wurde), sondern mehr als 1700 Kommentare. Man muss es halt nur schaffen, auf "Alle Kommentare (1.7k)" zu gehen. Es hat bestimmt einen Grund, warum der Link so beschriftet ist... --94.217.56.186 19:50, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Natürlich sollte man die Fenster aufreißen, sobald es 0,1° C kälter ist als im jeweiligen Raum. Dazu braucht man ein Außensensor, der sicher nur die Außenluft misst. Fenster bei hohen Außentemperaturen offenzulassen und auf Durchzug zu setzen, - diese Option sollte jeder selbst ausprobieren. --Doc Schneyder Disk. 20:22, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

(BK) So es dich tröstet, ich hatte vor einiger Zeit mit einer Doktorandin der Physik! so eine Diskussion. Ihr Fenster zu ähnlichen Konditionen aufgerissen, ein großer Miefquirl davor, der fleißig heiße Luft in ihr Büro quirlte. Ihre Bürotür war auch aufgerissen und man lief gegen eine heiße Wand, wenn man sich ihrem Büro näherte. Sie meinte, dass es so zumindest OK sei, denn der Schweiß wird sie wahrscheinlich tatsächlich gekühlt haben, dass der Rest des Gebäudes so aufgeheizt würde, war ihr nicht einsichtig. Dass der Miefquirl mit geschlossenem Fenster im internen Dienst einen ähnlichen Effekt habe, wollte sie auch nicht einsehen. Zu meinem Trost war ich nicht der einzige, dem dieses Verhalten sauer aufstieß und ein Kollege steckte ihrem Betreuer was dort vorfiel. Der hat der Dame dann einen Grundkurs in Thermodynamik gegeben und sie hat anschließend mit langem Gesicht das Fenster geschlossen. Ob sie verstanden hat, was ihr Chef gesagt hat oder nur seine Anweisung befolgt hat weiß ich nicht, aber wenn ihre Doktorarbeit sich auf einem ähnlichen Niveau bewegt, sehe ich eher schwarz für sie. --Elrond (Diskussion) 20:22, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

:-D --92.117.214.85 22:37, 21. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ihr Ärmsten. Ich sitze im Schatten unseres großen Nussbaums im Garten. Homeoffice halt. WLAN reicht so weit, und nein, meist zeige ich bei Videokonferenzen nicht den echten Hintergrund ;-) Wenn es das Wetter zulässt, natürlich. Aber bei der jetzigen Dürre lässt es das leider meist. --AMGA 🇺🇦 (d) 22:37, 21. Jun. 2023 (CEST) PS Und wenn es doch zu warm wird, springe ich kurz in den See (100 m entfernt)...Beantworten

im Catsuit? </Bluemel-Modus>Wo steckt der eigentlich? --Hareinhardt (Diskussion) 00:35, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hehehe. FKK. Da ist (meist) niemand. Ja, wegen Bluemel hatte ich neulich auch schon gefragt... --AMGA 🇺🇦 (d) 07:21, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du Ärmster! Während draussen die Leute bei 32°C brutzeln, sitze ich im angenehm klimatisierten Büro bei 26°C. --92.117.214.85 09:02, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bedauerlich und Energieverschwendung. Ich sitze in einem uralten Haus mit 90 cm dicken Wänden im Büro, alles Nordseitig, da habe ich ganz ohne Klimaanlage noch immer die 21° auf die das Büro im Winter aufgeheitzt wurde. Bis Mitte September werd ich maximal auf 23 Grad kommen. --TheRunnerUp 10:25, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Energie kann man nicht verschwenden --92.117.214.85 10:47, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
"Verschwenden" und "vernichten" haben nichts miteinander zu tun. --Digamma (Diskussion) 21:26, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ist bei uns ähnlich, solide, dicke Wände, … Altbau eben. Das waren noch Zeiten: Gud'n Tag, gnädige Frau. --5DKino (Diskussion) 11:07, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bei einigermaßen sommerlicher Kleidung würde ich da frieren. --Digamma (Diskussion) 21:24, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten


Unser Haus ist mittlerweile 120+ Jahre alt und hat nett dicke Wände. Ab etwa 10 Uhr scheint die Sonne auf die Seite, wo das Wohnzimmer liegt und dann gehen (spätestens) die Rollladen runter. Das zentrale Kaminzimmer kriegt nie einen direkten Sonnenstrahl ab und ist daher auch im Hochsommer ein angenehmer Ort, die nach Nordwesten liegende Küche kriegt bis Nachmittags nur indirektes Licht ab und tagsüber sind trotzdem (lichte) Vorhänge zu. So lässt es sich leben und es zeigt, dass dereinst die Leute wussten, wie man klimatechnisch vernünftig baut. Nachts, wenn dier Innenhof abgekühlt ist, gehen die Fenster auf und der Innenraum wird zum Kälteakku für den Tag. --Elrond (Diskussion) 11:20, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Unser Haus ist ca. 140 Jahre alt, auch dicke Wände (Backstein, meist fast 50 cm), innen Fachwerk & Lehmziegel. Den Einwand oben verstehe ich nicht: 32° (sind hier auch gar nicht, sondern nur 26°) *draußen* im Schatten eines Baumes, bei leichtem Wind - das ist doch viel angenehmer als Klimaanlage?! --AMGA 🇺🇦 (d) 18:32, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und, sind die dicken Wände bei dir auch nett, wie bei Elround? --5DKino (Diskussion) 18:37, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe vor vier oder fünf Jahren mal außerhalb von Görlitz in einer Pension übernachtet, bei der es sich um einen umgebauten Bauernhof handelte. Dicke backsteinmauern. Das war im Sommer, bei 37 oder 38 Grad. Im Zimmer war es so angenehm kühl, daß ich mich in der Nacht richtig ins Deckbett eingemummelt habe. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:21, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Nett ist die Dicke, nicht die Wand. --Digamma (Diskussion) 21:29, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

"Alle möglichen persönlichen Dinge da drin"

"Golfhemden, Kleidung, Hosen, Schuhe, es waren viele Dinge" ... in den Dokumentenboxen gewesen, so Trump. 2 Jahre lang? Was ist das für ein Schmutzfink? Stinkt das nicht mit der Zeit? Muss man die Dokumente jetzt desinfizieren? Und ich werde schon geschimpft, wenn ich heute morgen meine Cordhose von gestern noch über dem Stuhl hängen hatte... Nenenene! --EDVler (Diskussion) 10:00, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Vielleicht hätte er mal eine der Damen, die sich in Mar-a-Lago rumtreiben, fragen sollen, ob sie ihm beim Sortieren des ganzen Krams behilflich sein können, wie etwa diese Madame Yujing Zhang, die man mit einer Tasche voll Handys und Laptops dort aufgegriffen hat, oder die falsche Rothschild-Erbin. Und wegen desinfizieren, da höre ich Trump schon sagen: "I can disinfect documents just by thinking it". Wobei, gestern fiel ihm in einem Interview ein, das waren alles gar keine Dokumente, alles nur harmlose Zeitungsausschnitte, nix top secret. --Proofreader (Diskussion) 10:54, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Besteht denn seine Golfkleidung aus Zeitungspapier? Das würde ja mal erklären, warum er seine Krawatte mit Tesafilm zusammenhält... --EDVler (Diskussion) 10:59, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich war auch überrascht von seiner Aussage. Ich hätter erwartet, dass er person, woman, man, camera, tv sagt. So kann man sich in ihm täuschen. 78.126.117.185 11:19, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Boah äh! Du kannst es noch? Dann bin ich ja dümmer als Du. Ich hatte es nämlich gestern vergessen... --EDVler (Diskussion) 11:27, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wie viele Flüchtlinge ist ein Milliardär wert?

Ein paar Milliardäre ertrinken (vielleicht) im Atlantik und die ganze Welt schaut zu, bangt und hofft. Täglich ertrinken Geflüchtete auf dem Mittelmeer und italienische, griechische und europäische Behörden tun alles in ihrer Macht stehende, um die Rettung zu verhindern. Verstehe einer diese Welt... --2A02:8071:8180:6A40:48C0:DE5A:9D65:F5AF 14:55, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Selbstmörder hält man eben nicht auf, während die Unterstützung von Reisenden ein Urinstinkt ist, weil man selbst jederzeit zum Reisenden werden kann. Grundverständnis der Zivilisation.Oliver S.Y. (Diskussion) 14:58, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Meinst Du jetzt mit „Selbstmördern“ die, die mit dem vorher schon als notorisch unicher bekannten U-Boot abgetaucht sind? Und solchen, die auf der Flucht sind zu helfen ist eine zivile Pflicht, auch da stimme ich Dir zu. --Elrond (Diskussion) 16:20, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Nein, da es das erste Scheitern dessen ist. Das sind eher Irrige gewesen, welche an die Unfehlbarkeit der modernen Technik glaubten, weil es modern ist. Selbstmord ist es für mich, mit einem untauglichen Schlauchboot eine Hochseefahrt zu starten, und sich mit voller Absicht dabei in Seenot zu begeben. Auch das kann man beim ersten Mal für ein tragisches Unglück halten, wenn es täglich versucht wird, und wie Gestern sogar auf dem Atlantik, hat das nichts mit Seenotrettung zu tun, vor allem wenn die Geretteten nichts Besseres zu tun haben als zu bestimmen, wohin sie anschließend gebracht werden wollen. Also die Frage ist, warum nicht die türkische oder libysche Seenotrettung der Behörden genannt wird.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:00, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Technik ist immer unfehlbar. Was fehlbar ist, ist der Mensch, denn Irren ist menschlich. Wenn etwas schief geht, ist immer ein Mensch daran schuld, der irgend etwas übersehen, nicht bedacht, falsch geplant, falsch berechnet, falsch eingeschätzt oder unzureichend überprüft hat. So lassen sich auch sämtliche Störfälle von Kernkraftwerken auf menschliches Versagen zurückführen. --Plenz (Diskussion) 00:20, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wird übrigens auf SPON in einem Artikel beleuchtet, wie immer wenn es interessant wird, natürlich als +-Artikel. Aber eine Sache ist eh klar; im Falle der U-Touristen kennt man die Namen, und es handelt sich um eine überschaubare Gruppe, während die Boat People eine Masse von Menschen sind, mit denen eine persönliche Identifizierung eher schwer fällt. Das ist ähnlich, wenn man die Wirkungen vergleicht, wenn etwa in der Lokalzeitung steht, daß sich am Wochenende in der Kurve, in der man schon seit Jahren unterwegs ist, vielleicht selbst schon einmal zu schnell war, drei Jugendliche totgefahren haben, während man den Flugzeugabsturz mit hundert Toten oder das Erdbenen mit tausenden von Toten zwar betroffen registriert, aber dann doch mit Schulterzucken abtut. Das ist aber nicht nur, wie Oliver richtig bemerkt, Urinstinkt, sondern auch Selbstschutz, der da hineinspielt. Man kann nicht alles und jeden betrauern, sonst wird man irre. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:04, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Erstens sind die meisten von uns sehr viel näher dran sich ein Tauchboot mieten zu können als übers Meer flüchten zu müssen. Zweitens sind ertrinkende Flüchtlinge trauriger Alltag. Drittens versuchen die meisten das ganze Flüchtlingsthema zu verdrängen. Einerseits ahnt jeder, dass die Menschen in hundert Jahren mit ähnlichem Entsetzen auf unsere heutige Flüchtlingspolitik schauen werden wie wir heute auf Sklaverei oder Judenverfolgung. Andererseits haben die meisten das Gefühl, dass es dazu keine Alternative gibt, wenn wir unseren Lebensstandard halten wollen. --Carlos-X 16:16, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ein angehender Despot wird vom Teufel besucht, der ihm sagt: „Wenn Du ein richtiger Despot werden möchtest, musst Du mindestens 150.000 Gegner und einen Bäcker ermorden!“ „Warum einen Bäcker?!“ fragt der angehende Despot „Ich wusste doch, dass Du nicht nach den 150.000 anderen Menschen Fragen würdest!“ --Elrond (Diskussion) 16:24, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wer das Sterben im Mittelmeer beenden will, muss es machen wie Australien, nicht wie Deutschland. -- Nasir Wos? 18:03, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo Nasir. dass es in Australien deutlich andere geographische Umstände gibt ist Dir aber bewusst?! --Elrond (Diskussion) 20:15, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hallo, Elrond, das ist mir wohl bewußt. Ich sehe in der Geographie aber nicht wirklich ein Hindernis. Die australische Küste ist ja viel länger und unübersichtlicher als die dicht besiedelte Mittelmeerküste. Auch haben die europäischen Marinen und Sicherheitskräfte wohl erheblich mehr Ressourcen diese zu überwachen als Australien mit seinen nur 25 Mio. Einwohnern und seiner Mini-Armee von 59.000 aktiven Soldaten. Es geht darum dass nach der Seenotrettung eben kein Aufenthalt in der EU mit (de facto geduldeter) Weiterreise in das EU-Zielland mit regelhaft dauerhaftem Aufenthalt erfolgt, sondern ein Aufenthalt an einem Ort von dem das EU-Festland aus unerreichbar ist, von dem die Betroffenen aber ins Heimatland oder Transitland ausreisen können. Ebenso sollten trotz Überwachung Angelandete vom Asylgesuch ausgeschlossen werden. Im Gegenzug sollte eine Möglichkeit des Asylgesuchs an Botschaften in Drittstaaten geschaffen werden um tatsächlich Schutzbedürftige von nicht Schutzbedürftigen zu unterscheiden und auch eine Kontingentierung vorzunehmen. Eine dauerhafte Aufnahme von Menschen ohne Kontrolle wieviel wir aufnehmen wird nämlich IMHO unsere Gesellschaft überfordern und unsere politische Landschaft destabilisieren. Das Zulassen des Selektionsmechanismus Schleusung ist IMHO sehr zynisch unsererseits, da wir ja dadurch eine Positivauswahl der Einreisenden treffen (diejenigen die 10.000 USD zusammenkratzen können). Dafür fehlt in deren Gesellschaft dann die Arbeitskraft der Besseren und deren Kapital. Das Sterben auf dem Meer wird erst enden, wenn die 10.000 USD für den Schleuser garantiert nicht zu einem dauerhaften Aufenthalt, sondern zur Zurückweisung führen. So konsequent müssen wir IMHO leider sein, oder dieses traurige Schauspiel wird nie enden. -- Nasir Wos? 21:03, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die meisten Flüchtlinge wissen wie viele Ihrer Vorfahrenden ertrunken sind und welche Gefahr es bedeutet über das Meer zu fahren, die meisten würden es auch tun, wenn das Asylrecht verschärft würde, sie würden versuchen unterzutauchen. Diese Leute machen diese Fahrt nicht aus Abenteuerlust, sondern weil sie in ihrer Heimat, aus welchen Gründen auch immer, keine Perspektive haben. An dieser Situation sind wir auch schuld, weil wir dort diese Menschen wie Sklaven für unseren Wohlstand ackern lassen ohne ihnen eine Perspektive zu geben. Von jetzt auf gleich wird sich das nicht ändern lassen, aber mittelfristig muss sich etwas ändern, sonst steht zu erwarten, dass ein Exodos stattfinden wird, gegen den der jetzige Flüchtlingsstrom ein Rinnsal wäre. Bequem kommen wir alle aus dieser Nummer nicht mehr raus. Je früher das von Seiten der Industrieländer eingesehen wird, desto geringer dürfte dieser Strom werden. --Elrond (Diskussion) 21:23, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Gefahr ist für die Leute überschaubar, 2022 gab es 2.024 Tote bei wahrscheinlich 500k-1Mio Überfahrten. Diejenigen die ich kenne, welche auf dem Weg hierher gekommen sind sagen, man müsse sich halt einen guten Schlepper suchen, der halt ein wenig teurer ist. Dann wird das schon. Wenn die Leute untertauchen wollen, kann man das erheblich erschweren. Es werden viele trotzdem schaffen. Dann entfällt aber ein großer Pull-Faktor, denn der Untergetauchte kriegt ja keine Euros mehr vom Staat die er nach Hause überweisen kann, damit sich für die Familie die Investition (10k USD) amortisiert. Wenn er versucht sich das Geld illegal zu besorgen fällt er irgendwann auf und fliegt raus, wie in den USA.

Im Übrigen hat noch nie irgendein Syrer oder Afghane für meinen Wohlstand gearbeitet. Dieser Mea culpa-Haltung kann ich leider nicht folgen.Ich halte sie sogar für eine sehr weltfremde Ansicht, welche diesen Gesellschaften jedwede Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit abspricht und die Interaktionen zwischen nicht-westlichen und westlichen Ländern zu einem unzutreffenden Zerrbild verformt. Es gibt 2,2 Mrd. Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser auf diesem Planeten, denen gebts objektiv schlechter als jedem der ein Schlepperschiff besteigt. Unsere Möglichkeiten diesen Menschen (bei Desinteresse ihrer eigenen Eliten) vor Ort zu helfen gehen gegen 0. Sie in Europa aufzunehmen geht auch nicht. Ich weiß, dass sich viele Leute ausmalen wir würden in Zukunft die zu erwartenden Klimaflüchtlinge in einem heroischen Akt hier millionen- und milliardenfach aufnehmen. Ich halte das für eine sehr sympatische aber leider nicht realisierbare Vorstellung. Die Vorstellung von der westlichen (oder europäischen) Allschuld und Allmacht kann ich nicht nachvollziehen. -- Nasir Wos? 22:24, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Soso, Du kaufst also nur Hemden und Hosen, die in Deutschland oder zumindest Westeuropa genäht worden sind, Dir käme es also nie in den Sinn Näherinnen in Asien für billige Klamotten unter übelsten Bedingungen schuften zu lassen. Lebensmittel; nur Bio und/oder zumindest Fairtrade und die Minenarbeiter für Dein Kupfer etc. arbeiten unter besten Bedingungen und die Minen erfüllen glasklar die strengen Umweltbedingungen die es in der EU gibt, ach was, die werden locker übertroffen. Aber ich vergas, das sind dümmliche Nebensächlichkeiten, die man für ein gutes Leben eben ignorieren muss. --Elrond (Diskussion) 23:23, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Bekommen die Näherinnen mehr Lohn, wenn sie keine Hemden mehr für Deutsche nähen, als wenn sie Hemden für Deutsche nähen? Ohne Näharbeit für Deutsche würden manche Näherinnen arbeitslos, das bedeutet dort Lohn 0 statt dem bisherigen geringen Lohn, also nicht gerade eine Verbesserung. Ich habe nicht den Eindruck, dass die Verhältnisse in Somalia, wo keine Hemden für Deutsche genäht und kein Kupfer für Deutsche gefördert wird, besser als z.B. in Bangladesh sind. --95.208.204.228 00:08, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das Narrativ, dass der Westen parasitär sei und sozusagen alle anderen ausbeute kann ich nicht teilen. Deine Näherin würde ohne ihren Fabrikjob wieder auf Papis Reisfeld stehen und alle wären schlechter dran. Insbesondere die Familie der Näherin die bezahlt nämlich mit deren Lohn u.a. die Ausbildung der Kinder und die Medis von Papi, denn weder Schulen noch Apotheken kann man mit Naturalien aus der Subsistenzwirtschaft bezahlen. Deine Minenarbeiter würden schlechter bezahlte oder gar keine Jobs haben wenn sie nicht in der Mine arbeiten würden. Beide Fälle haben auch mit den Hauptherkunftsländern der Geflüchteten nix zu tun. Der Hauptexport von AFG ist Hasch, Opium und Terrorismus (letzterer aktuell nach PAK) der Hauptexport von Syrien ist mittlerweile Captagon (nach IRQ und LEB). Das einzige was wir aus dem Vorkiegssyrien nennenswert bezogen haben war Phosphat. Das waren gut bezahlte Jobs im Staatsunternehmen und wenn es Sklavenarbeit im GULAG gewesen wäre hätten wir es auch nicht ändern können, denn die arabisch-sozialistische Ba'ath-Partei, die Assads und die Makhloufs lassen sich nicht von Europäern vorschreiben wie sie die wirtschaftlichen Verhältnisse ihres Mafia-Staates strukturieren. Die Ausbeutung der Menschen ist dort am schlimmsten wo es am wenigsten westlichen Einfluß gibt, denn im Westen gibt es ja (im Gegensatz zum Rest der Welt) eine kritische Öffentlichkeit, welche Regierungen und Konzernen im Nacken sitzt. Die westlich dominierte Globalisierung nach dem Ende des Sozialismus hat in zahlreichen Schwellenländern enorm viele Leute erst aus der Armut geholt. Von der westlichen Technologie profitieren weiterhin alle, denn selbst der letzte Bauernfünfer in Asyut hat mittlerweile ein Smartphone. Vor zehn Jahren musste der sich noch mit nem unkaputtbaren Nokia zufriedengeben. Einen Anschluss an die Kanalisation hat er immer noch nicht, aber das ist nicht mein Problem sondern seins und das seiner Regierung. Seinen Töchtern lässt er übrinx nach dortiger Tradition weiterhin strategisch wichtige Körperteile entfernen was bei uns hier eine Straftat wäre, trotz der jahrzehntelangen Bemühungen einheimischer und westlicher Philantropen. Die Vorstellung wir müssten oder gar könnten hier in allen Ländern gerechte (=1.Welt oder vergleichbare) Arbeits- und Lebensbedingungen wie auf des Hechtes Geheiß einführen halte ich mit Verlaub für völlig unrealistisch und vermessen. Wir (=Europa) können nicht mal das bettelarme Mali mit seinen 21 Millionen armen Leuten zuverlässig in unsere Richtung beeinflussen, wie sich ja letztens eindrucksvoll gezeigt hat. Und während des Ukrainekrieges haben wir festgestellt dass unsere imaginierte soft power bei den Objekten unseres progressiven Altruismus im globalen Süden halt tatsächlich nur imaginiert war.
Wie ich schon öfters sagte: Die moralischen Knabenblütenträume hierzulande werden immer größer, je mehr die tatsächlichen machtpolitischen Möglichkeiten schwinden. Das halte ich für eine sehr bedenkliche Entwicklung, über die man abseits der modischen, mediendominierenden Narrative mal nachdenken sollte. -- Nasir Wos? 00:15, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Sie bekämen mehr Lohn, wenn sie in ihrem Heimatland fair bezahlt würden. Das würde für die hiesigen Konsumenten aber heißen, dass es 3,99 €-T-Shirts nicht mehr gäbe, die gäbe es auch dann nicht mehr, wenn der Anbau der Baumwolle mit höheren Standards geschehen würde und die weitere Verarbeitung wie Färben etc. auch. Da den meisten Konsumenten aber billige T-Shirts oder andere Klamotten, und andere billige bzw. zu kleinpreisige Produkte wichtiger sind als der Lebensstandard der Produzenten, darf sich kein hiesiger Mensch darüber beschweren, wenn Menschen aus diesen Ländern gerne hierher kommen wollen, wo ihre Produkte doch gerne hier gesehen werden. T-Shirts und Kleidung ist nun nur ein Beispiel, die Liste ließe sich fast beliebig verlängern. --Elrond (Diskussion) 00:51, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich bin ja vom Modefimmel nicht betroffen. Aber wenn ich irgendein Produkt von jemandem kaufe, darf ich mich doch trotzdem darüber beschweren, wenn er im Gegenzug bei mir einziehen will. Denn ein Mietvertrag war nie Bestandteil des Deals. Und genausowenig war ein Einreiseanspruch für Näherinnen Teil der Verträge mit ihnen oder den sie beschäftigenden Unternehmen. Im Übrigen könnten sie natürlich mit ihren Bangladesh-Löhnen in Deutschland eh nicht existieren (also gäbe es dann auch keine billigen T-Shirts mehr), sondern das können sie (bei sehr mäßigem Lebensstandard, aber immerhin) allenfalls in Bangladesh mit seinem niedrigeren Preisniveau. --95.208.204.228 01:26, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Der Denkfehler liegt im "bei mir". Es geht nicht um deine Wohnung. Ich habe auch keinen Einfluss darauf, wer in meine Stadt zieht oder wer in die Nachbarwohnung einzieht. Warum sollte ich Einfluss darauf haben, wer in mein Land kommt? --Digamma (Diskussion) 10:25, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das war kein "Denkfehler", sondern offensichtlich (hätte ich jedenfalls gedacht) eine Analogie. Aber selbst wenn du es wörtlich genommen hättest, ergibt sich weder aus der direkten Kundenbeziehung im Warenkaufvertrag noch aus den Käufen deutscher Mitbürger ein Recht auf Zuzug, egal ob in die eigene Wohnung oder in die des Nachbarn. Dass ich effektiv als einzelner Wähler nur wenig Einfluss auf die Politik habe, spricht nicht dagegen, dass ich meine Interessen und die etlicher Mitbürger artikuliere und ggf. auf politische Durchsetzung dränge. --95.208.204.228 11:23, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Hauptherkunftsland unserer Textilimporte: China. Dortiger Mindestlohn: mitterweile in 31 Provinzen 400 USD/month. GDP/capita: mittlerweile 13.720 USD (lt. IMF). Schwellenländer brauchen keine westlichen Gönner die Fairtrade kaufen um ihre Bevölkerungen aus der Armut zu ziehen. Sie brauchen politische und gesellschaftliche Eliten, die das wollen, dann klappt das auch. (siehe auch diese durchaus bemerkenswerte Statistik). In meiner Stadt sind aktuell wirklich (wieder) einige Chinesen, nämlich als Touristen. Hauptherkunftsland No. 2 ist Bangladesch. Da gibts ganz viel westliches Fairtadegedöhns, viel mehr als in China. Merkwürdigerweise aber keineswegs dieselbe Entwicklung der Wirtschaft und somit des Lebenstandards mit GDP/capita 2.470 USD und Mindestlohn 75 USD/month. Die große Flucht der Bangladeschis scheint aber irgendwie auszubleiben (siehe auch hier). Mir scheint weiterhin, dass die Weltrettung durch den westlichen Konsumenten eher eine zeitgeistige Luftspiegelung als eine Idee von Substanz ist. -- Nasir Wos? 01:57, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wie kommst Du darauf, dass in ihren Heimatländern ordentlich bezahlte Arbeitskräfte einen Drang verspüren würden dieses Heimatland zu verlassen? Wenn sie in Ihrer Heimat ein Auskommen mit dem Einkommen haben, bleiben sie in ihrer Heimat. Dann wäre die Asylproblematik um diesen wichtigen Aspekt kleiner und die Fallzahl natürlich auch. Dass es im Gegenzug aber bedeuten würde, dass diese Produkte in D oder EU, USA etc. teurer würden, müsste akzeptiert werden. Dann bleiben aber immer noch die Auswirkungen z.B. des Klimawandels, den zum größten Teil die Industrieländer angestoßen haben. Wenn man aus diesem Grund nicht mehr in seiner Heimat leben kann, weil der Acker zur Wüste wurde, suchen diese Menschen natürlich eine Alternative. Und dann zu sagen: „Bleibt wo ihr seid“ ist zynisch. Wenn man sich schon nicht zu einem Tempolimit durchringen mag, weil es die persönliche Freiheit ach so sehr einschränkt, dann muss man eben mit den Konsequenzen des eigenen Tuns leben. --Elrond (Diskussion) 09:17, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wie ich dir gerade oben auseinandergesetzt habe brauchen nicht-westliche Staaten keine Fairtradegönner um sich zu entwickeln und ihre Probleme zu lösen. Wenn ein Land von Spinnern und/oder verantwortungslosen Kleptokraten regiert wird ändert auch der nette Anstandswauwau von der westlichen NGO mit seinem Fairtradesiegel nix. Wenn die Eliten kompetent agieren braucht man ihn aber auch nicht, dann ist er nur ein Fremdkörper der im Toyota Hi-Lux die Straßen für die Einheimischen (noch) unsicherer macht. Ich könnte dir durchaus einen mehrseitigen Essay schreiben warum du in SYR oder AFG als Normalbürger aktuell keine wirtschaftliche Perspektive und noch nichtmal Zugang zur WHO-Basisversorgung (z.B. Impfung gegen Tetanus/Diphterie) hast. Der Welthandel oder die dort meßbaren Klimawandelfolgen haben da eher nicht signifikant ursächlich was damit zu tun. Da ich allerdings bis dato kein Eingehen deinerseits auf meine Beiträge feststellen kann, lasse ich es lieber. In diesem Sinne wünsche ich dir ein schönes Wochenende und freue mich auf die nächste Diskussion, da ich deine Beiträge ansonsten sehr schätze. -- Nasir Wos? 10:28, 23. Jun. 2023 (CEST) P.S.: Ich bin übrigends ein Befürworter des Tempolimits und über unsere Unfähigkeit hierzu auch sehr unglücklich.Beantworten
Mit Deinen Argumentationen betreibst Du eine Gewissenberuhigung - für Dich. Da kann unsereiner eh nichts machen, das ist einfach so, also lassen wir es so wie es ist, dann geht es wenigstens mir gut. Dass das ein ganz übler Bummerang werden kann, bzw. schon ist, willst Du scheinbar nicht wahrnehmen. Aber Wie Du schon schriebst, die Argumente sind ausgetauscht, eine Einigung nicht absehbar, belassen wir es dabei. --Elrond (Diskussion) 11:01, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du weisst gar nicht ob ich ein ruhiges Gewissen habe oder ob es mir überhaupt gut geht, denn weder bist du Telepath noch bin ich hier um mein inneres Erleben mit irgendjemandem zu teilen. Deswegen möchte ich dich bitten in Zukunft auf solche (IMHO der sachlichen Diskussion wenig dienlichen) Kniffe der Rhetorik verzichten. So long. -- Nasir Wos? 12:02, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du schreibst: "Wenn sie in Ihrer Heimat ein Auskommen mit dem Einkommen haben, bleiben sie in ihrer Heimat. Dann wäre die Asylproblematik um diesen wichtigen Aspekt kleiner und die Fallzahl natürlich auch." D.h. du räumst immerhin selbst ein, dass die Bitte um Asyl oft aus wirtschaftlichen Gründen ausgesprochen wird, also nur vorgeschoben ist und somit zu Unrecht erfolgt. Fakt ist, dass zur Zeit vorwiegend Leute aus Afrika, die den Schleusern größenordnungsmäßig ca. 10.000 Euro pro Person zahlen können, zu uns kommen wollen, nicht schlecht bezahlte Näherinnen aus Bangladesh. Diese Afrikaner kommen vermutlich zum größeren Teil nicht deshalb, weil sie in den Herkunftsländern absolut nicht existieren könnten. Sondern weil es ihnen hier besser geht, selbst mit Sozialhilfe. Und sie wollen im Allgemeinen nicht nach Griechenland oder Polen, wo sie auch existieren könnten, sondern oft nach Deutschland. Es ginge der Mehrheit der Einzelpersonen auf der Welt besser, wenn sie hierher kämmen. Aber das heißt nicht, dass Deutschland alle solchen (soweit sie das wollen) aufnehmen müsste oder könnte. "Bleibt, wo ihr seid" sagt in Extremfällen (Insel untergangen) fast keiner außerhalb der AfD. Eher wäre "Reist nicht massenhaft 10.000 km zu uns, nur weil hier der Sozialstaat mit am allerbesten ist" die Devise. Ein deutsches Tempolimit allein wird jedenfalls sicher keine nennenswerte Änderung des Flüchtlingsverhaltens auslösen. --95.208.204.228 11:23, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es entbehrt nicht eines gewissen Zynismus, wenn ein satter Bauch fein zwischen "Tod durch Kriegseinwirkung" und "Tod durch Hunger" unterscheidet. Natürlich gibt auch wirtschaftliche Beweggründe. Aber die hatten auch die meisten Auswanderer nach Amerika und Australien (außer den Zwangsdeportierten). Aber völlig unabhängig von solchen moralischen Diskursen würden die Asylantenzahlen sinken, enn in den Ursprungsländern bessere Bedingungen herrschten. Da die westlichen Länder dies bislang nicht in ausreichendem Maß zugestehen, müsen sie mit den Konsequenzen rechnen und es ist abzusehen, dass sich die Zahlen nicht verringern werden wenn die Entwicklung so weitergeht. --Elrond (Diskussion) 11:58, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, inwiefern sich dein erster Satz auf meinen Beitrag beziehen soll. Jedenfalls sind mir Leute, die nicht zwischen Krieg und Hunger unterscheiden können oder wollen, generell suspekt. Amerika und Australien hatten sehr viel Platz, und es hatte dort anfangs bestimmt kein Zuwanderer einen Anspruch auf Sozialleistungen. Es herrschte dort vielmehr häufig das Recht des Stärkeren. "würden die Asylantenzahlen sinken, enn in den Ursprungsländern bessere Bedingungen herrschten. Da die westlichen Länder dies bislang nicht in ausreichendem Maß zugestehen" Wie bitte? Man könnte meinen, es handele sich um nach wie vor im Zustand der Ausbeutung befindliche Kolonien oder um unmündige Kinder. Wer aus dem Westen verbietet denn, dass es Afrika besser geht? --95.208.204.228 12:46, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es kommt durchaus vor, dass der eine oder andere Putsch oder Rebellenführer von europäischen Regierungen unterstützt wird. Auch der derzeitige Bürgerkrieg im Sudan ist zum großen Teil auf ausländische Einmischung zurückzuführen. --Digamma (Diskussion) 14:26, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ist das belegt? Hier lese ich jedenfalls bisher nur was von Ägypten. Wobei ohnehin nicht klar ist, welche der kriegführenden sudanesischen Militärfraktionen die schlimmere ist. Schon von daher kein gutes Beispiel für westliche Einmischung zu Lasten der einheimischen Bevölkerung. --95.208.204.228 15:17, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es geht nicht darum, welche der Militärfraktionen die schlimmere ist. Es geht darum, dass die militärischen Auseinandersetzungen angefeuert werden. Und darum, dass überhaupt das Militär gegen die zivile Regierung geputscht hat.
Und was Ägypten betrifft: Die ägyptische Regierung ist durch einen Militärputsch gegen eine gewählte Regierung an die Macht gekommen. Und dieser Putsch wurde vom Westen recht wohlwollend betrachtet. Und überhaupt wird das ägyptische Militär sehr massiv finanziell vom Westen unterstützt. --Digamma (Diskussion) 11:03, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Zum Sudan: "Es geht darum, dass die militärischen Auseinandersetzungen angefeuert werden." Ich sehe von dir immer noch keinen Beleg dafür. "Und darum, dass überhaupt das Militär gegen die zivile Regierung geputscht hat." Ja nee, iss klar. Wenn in Afrika was schief läuft, ist auf jeden Fall der Westen schuld, egal ob beteiligt oder nicht. "Die ägyptische Regierung ist durch einen Militärputsch gegen eine gewählte Regierung an die Macht gekommen. Und dieser Putsch wurde vom Westen recht wohlwollend betrachtet." Das ist ja wohl nicht verboten, ich bin zur Zeit auch eher für Prigoschin als für Putin (selbst wenn man nicht weiß, ob es nicht noch schlimmer würde). Ich zitiere mal aus dem Artikel Muslimbrüder: Mursis Amtszeit war stark von dem Bemühen der Regierung geprägt, die Macht der Islamisten in Ägypten auf lange Sicht zu festigen. Im Dezember 2012 versuchte Mursi, sich per Dekret Sondervollmachten zu geben, die ihn über jegliche Gesetze erhoben hätten. Demonstrationen wurden von bewaffneten Einheiten der Muslimbrüder gewaltsam aufgelöst, wobei dutzende Demonstranten getötet wurden. In der Folge anhaltender Proteste zum ersten Jahrestag des Machtantritts Mohammed Mursis setzte die Armeeführung ihn nach einem eindringlichen Ultimatum am 3. Juli 2013 ab und ernannte am nächsten Tag den zivilen Übergangspräsidenten Adli Mansur. Anhänger Mursis riefen zu massiven Protesten auf, die in Gewalt ausarteten und blutig niedergeschlagen wurden. Muslimbrüdern, die zur Gewalt aufgerufen hatten, wurde der Prozess gemacht, andere tauchten in den Untergrund ab. Nach Abflauen der Massenproteste der Islamisten bemühte sich die Übergangsregierung um Rückkehr zur Normalität. Diese Darstellung scheint mir zwar etwas zu Ungunsten von Mursi verzerrt. Aber jedenfalls war die Lage in Ägypten vor dem Putsch gegen die Islamisten kompliziert. Da sind nicht gerade Musterdemokraten entmachtet worden. Und ich habe Zweifel, ob es dem Durchschnittsägypter besser gehen würde, wenn dort jetzt wie im Iran oder Afghanistan die Islamisten herrschen würden. Jedenfalls sind ägyptische Flüchtlinge zur Zeit zahlenmäßig kein nennenswertes Problem für Deutschland, z.B. tauchen sie wegen ihrer geringen Anzahl in dieser Statistik über Asylbewerber von 2023 gar nicht explizit auf. Und es ging ja darum, dass der Westen angeblich am starken Asylantenzustrom schuld sei, weil "die westlichen Länder dies" (nämlich eine Verbesserung der Bedingungen in den Herkunftsländern) "bislang nicht in ausreichendem Maß zugestehen". --95.208.204.228 12:57, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Nach objektiven Kriterien haben sich die Lebensbedingungen in den letzten Jahrzehnten in fast jedem Land der Erde stark verbessert. Allerdings hat sich auch das (teilweise auch falsche) Wissen über das Wohlstandsgefälle stark verbreitet und manche Fluchtmöglichkeiten haben sich durch technischen und organisatorischen Fortschritt überhaupt erst eröffnet. Die Menschen in Afrika machen ja nur das, was man von Deutschen und Europäern fordert. Flexibel sein und dahin gehen, wo man mehr Chancen hat. Das mit dem "zugestehen" klingt in der Theorie einfach, ist in der Praxis aber oft kompliziert bis unerreichbar. --Carlos-X 12:51, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
ich halte solche Vergleiche für Milchmädchenrechnungen, wenn da die Löhne mit Hilfe offizieller Währungskurse verglichen werden. Man muss auch bedenken, dass einheimische Lebensmittel viel billiger sind und dass die so niedrig aussehenden Löhne eine deutlich größere Kaufkraft haben, als es die Währungskurse anzeigen. --Plenz (Diskussion) 00:20, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Abhilfe könnte ein spezielles Visum für Asylsuchende schaffen. Damit könnte die EU schon im Vorfeld ausloten, ob ein Asylverfahren Aussicht auf Erfolg hat, außerdem könnte man die Flüchtliche deutlich besser auf die Mitgliedstaaten vertreilen. Mit einem gültigen Visum kann man auch reguläre Schiffe oder Flugzeuge nehmen. --Morten Haan 🪐 Wikipedia ist für Leser da 19:49, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und das würde die 99 %, die keine Aussicht auf Erfolg haben, davon abhalten es trotzdem zu versuchen? Kann ich mir schwer vorstellen. --Carlos-X 20:05, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Der Personalmangel ist halt noch einfach nicht groß genug. Wenn erstmal die Babyboomer endlich in Rente sind, wird man vielleicht aufhören die künftigen Arbeitskräfte im Mittelmeer verrecken zu lassen und sie ohne irgendwelchen Asylzentrenfirlefanz mit Flugzeugen ins Land holen.--Steigi1900 (Diskussion) 20:08, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich habe es unten schon geschrieben: unsere grandiose Regierung ist so erfolgreich mit ihrem Deindustrialisierung, daß wir in fünf Jahre genügend Facharbeiter haben, um sie zu Pflegehelfern umzuschulen. Deutschlands Wirtschaft hat fertig, wir haben es nur noch nicht gemerkt. Wenn mal bei Mercedes und BMW nur noch Elektromotoren gebaut werden, fallen fünfzigtausend Arbeitsplätze weg. Da kannst du volle 2000 Altersheime mit Personal bestücken. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 20:20, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Elektrifizierung war die zweite Phase der Industrialisierung. Sie blieb nur bisher unvollständig, weil es nicht gelungen ist, den Straßenverkehr zu elektifizieren. Das holen wir nun nach. Das ist das Gegenteil von Deindustrialisierung. Wenn man weniger Arbeitskräfte braucht, um ein Auto zu bauen, dann ist das ein Produktivitätsfortschritt. --Digamma (Diskussion) 21:39, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Nur dass voraussichtlich diese Industrialisierung beim Elektroauto vorwiegend außerhalb der EU stattfinden wird und die deutschen Verluste auf dem Sektor der Industrien zur Herstellung fossiler Verbrennungsautos nicht ausgleichen wird. Du denkst global, aber Matthiasb bezog sich speziell auf Deutschland. --95.208.204.228 00:14, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ziel der Industrialisierung sind bessere Produkte und höhere Produktivität. Nicht Arbeitsplätze. Das Argument mit den Arbeitsplätzen bei der Herstellung von Verbrennungsmotoren hat etwas Maschinenstürmerisches. --Digamma (Diskussion) 10:28, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und Folge einer hiesigen Deindustrialisierung wäre, dass hier weder Maschinen noch Menschen in der Produktion arbeiten, sondern dass wir wichtige Waren teuer im Ausland einkaufen müssen und (im Gegensatz zu Auslandsfabriken von BMW, Daimler oder VW, BASF, Bayer oder Siemens) so gut wie keinen Einfluss mehr auf die dortige Produktion haben. Geht zwar auch, aber es wäre ein gefährlicher Paradigmenwechsel für ein Land fast ohne Bodenschätze. --95.208.204.228 11:23, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du meinst so, wie als die auf automatisierten Webstühlen in England billig produzierten Textilien die Textilindustrie in Indien zerstört haben?
Siemens ist übrigens ein Elektrokonzern.
Tu doch nicht so, als würde die gesamte deutsche Industrie am Verbrennermotor hängen. --Digamma (Diskussion) 11:59, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Vielleicht so ähnlich wie in Indien, auch wenn man die damalige Industrie natürlich schwer mit der heutigen vergleichen kann. Ja, Siemens ist ein Elektrokonzern. Ich hatte auch die Chemiekonzerne BASF und Bayer genannt. Es geht darum, dass allgemein der von dir gelobte "Produktivitätsfortschritt" global begrüßenswert sein kann, aber trotzdem lokal Verluste bedeuten kann. Und Deutschland hat erstens in dieser Hinsicht durch seine bislang starke Industrie viel zu verlieren und ist zweitens als relativ bodenschatzarmes Land darauf angewiesen, verarbeitete Produkte zu exportieren bzw. für den eigenen Bedarf herzustellen. Ich denke auch exemplarisch an die große Abhängigkeit von amerikanischer und fernöstlicher Soft- und Hardware mit allen Hintertüren und Erpressungspotenzialen. Das führt selbst jenseits rein wirtschaftlicher Interessen zu einer erhöhten Erpressbarkeit durch ausländische Mächte. --95.208.204.228 12:46, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wie kommst Du darauf, dass es eine Deindustrialisierung gäbe? Neue Techniken führen dazu, dass in alten Arbeitsplätze wegfallen, die in den neuen Gebieten aber wieder benötigt werden. Als die Dampfmaschinen verschwanden gab es auch keine Deindustrialisierung. Wenn die deutschen Autobauern einem Bauernfänger wie Herrn Wissing glauben, dass der Verbrenner noch goldene Zeiten erleben wird, wenn nur alle auf die hoffnungslos ineffizienten E-Fuels setzen und Autobauer anderer Länder E-Autos entwickeln, bauen und verkaufen, dann ist das die Dummheit der Autobauer und keine Deindustrialisierung. Droschken und Dampfmaschinen sind auch nicht verschwunden, weil sie ideologisch ausgestochen wurden, sondern weil der 2. Hauptsatz der Thermodynamik gegen sie sprach. Und das passiert gerade bei den PKW, hier allerdings gegen die Verbrennermotoren. --Elrond (Diskussion) 16:52, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Was ist an dem Unterschied zwischen "global" und "lokal", der jetzt hier schon zweimal ausdrücklich und zudem auch noch konkludent thematisiert wurde, für dich so schwer zu verstehen? Industrie kann hier abgebaut und stattdessen andere Industrie (oder gleichartige) anderswo aufgebaut werden. Und das kann hier zum Problem werden, selbst wenn die neue Fabrik im Ausland größer als die alte im Inland ist und dadurch global keine Industrie wegfällt, sondern sogar dazukommt. --95.208.204.228 17:25, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Warum sollte das passieren? Solche Fabriken können auch in D entstehen. Fachkräfte sind Mangelware und es steht nicht zu erwarten, dass sich das mittelfristig ändert, sodass es kein abenteuerlicher Gedanke ist, dass Fachmenschen die irgendwo freigesetzt werden in neuen Fabriken arbeiten können. Zudem müssen Windräder, Solarparks, Wärmepumpen, Fernwärmenetze etc. gebaut, aufgebaut und gewartet werden, wozu auch Arbeitskräfte vonnöten sind. Wenn jetzt reaktionäre Kräfte alá CDU/CSU und FDP es schaffen den Aufbau dieser Strukturen erfolgreich zu torpedieren, ja dann kann es passieren, dass diese Industrien weg sind und D auch in Zukunft abhängig von Importen solcher Technologien wird, die dann im Ausland produziert werden. --Elrond (Diskussion) 21:25, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wir haben noch auf vielen traditionellen Feldern einen kleinen Entwicklungsvorsprung gegenüber sehr vielen anderen Staaten, der dazu führt, dass die sonstigen Nachteile für Unternehmen (relativ stark reglementierter Arbeitsmarkt mit kurzen Wochenarbeitszeiten, viel Umweltschutz, viel Bürokratie mit geringem Digitalisierungsgrad, hohe Strompreise, Löhne, Unternehmenssteuern usw.) kompensiert oder überkompensiert werden. Z.B. beim Bau von Wärmepumpen, Solarelementen oder Elektroautos haben wir diesen Vorsprung aber eher nicht, sondern da ist es im Gegenteil eher ein kleiner bis größerer Rückstand, z.B. gegenüber den Ostasiaten. Und man hat angesichts der Schulleistungen der jüngeren Generation auch nicht den Eindruck, dass sich die Standortvoraussetzungen unter diesem Aspekt im Vergleich zu anderen Staaten verbessern werden oder auch nur gleichbleiben. Bei jeder neuen Investitionsentscheidung eines international tätigen Konzerns (die natürlich bei neuen Technologien häufiger als bei länger bestehenden zu treffen ist) steht man in Konkurrenz mit dem Ausland, und da können schon relativ geringe Veränderungen den Ausschlag geben. Damit Intel hier ordentlich investiert, muss der deutsche Staat heute schon 10 Milliarden (ein Drittel der Gesamtkosten) übernehmen. Wenn diese schuldenwummsfinanzierte Akquisition von Industrieinvestitionen neuer Standard werden muss, dann gute Nacht. Siehe auch [8] mit den Stimmen gewichtiger Kritiker. Z.B. Stefan Kooths vom Institut für Weltwirtschaft sagt: "Wir zeigen, dass Intel nur kommt, wenn Standortnachteile durch Subventionen ausgeglichen werden. (...) Die Intel-Milliarden fehlen, um Standortnachteile wie etwa die hohe Abgabenquote anzugehen." Die Viessmanns werden schon wissen, warum sie ihr Unternehmen verkauften. Noch läuft's zwar recht ordentlich, aber die Perspektiven sind negativ. --2003:E5:B736:9D1C:DD15:C8BD:8B4F:3808 23:22, 23. Jun. 2023 (CEST), kleingeschriebene Ergänzung 21:24, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Als dereinst die ersten Verbrennungsmotoren aufkamen, wurden schnell Bedenken dagegen vorgebracht. Da würden so viele Arbeitskräfte bei der Herstellung von Dampfmaschinen kosten und überhaupt, wo bitte soll das ganze Benzin herkommen um die alle zu betreiben, so viele Apotheken und Drogerien (wo dereinst Waschbenzin gehandelt wurde) gibt es nicht und deren Anzahl wird sich so schnell nicht erhöhen lassen. Was sollte aus all den Droschken werden, wohin mit all den Pferden und was bitte sollen all die Kutscher machen, so viele Arbeitslose. Nene, die Verbrnnungsmotoren haben keine Zukunft, lass uns besser bei Kutschen und Dampfmaschinen bleiben, das ist sicher und da wissen wir, was wir haben. --Elrond (Diskussion) 22:04, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du unterschätzt unser demographisches Problem. Der Jg. 59 hatte noch 1,2 Mio Geburten. Der Jg. 2005 knapp unter 0,7 Mio. Die US-Autoindustrie ist auch schon mal untergegangen. Die USA gibts immer noch. Die wiedererstandene Autoindustrie dort läuft uns übrinx grad am E-Heimatmarkt den Rang ab, denn die bauen Smartphones mit Rädern in die man sich reinsetzen kann, während die unsern immer noch versuchen Autos zu bauen. -- Nasir Wos? 00:49, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das demographische Problem ist mir wohl bewusst. Aber D ist, ob gewisse Kreise es wollen oder nicht, längst ein Einwanderungsland und kann auch nur als ein solches langfristig weiterexistieren. Dass das in vielerlei Hinsicht Probleme mit sich bringt ist mir auch klar und ein alleinseligmachendes Konzept habe ich nicht. Wir tun aber genauso sicher gut daran, wenn wir technologische Entwicklungen nicht verschlafen und regenerative Energien, deren Speicherung, Elektromobilität etc. nach Kräften zu fördern und Ideologen, die z-B. E-Fuel für eine gangbare Alternative halten von den Schalthebeln entfernen. --Elrond (Diskussion) 14:37, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Auch dann werden wir keine Verwendung für 500 Millionen Menschen ohne ordentliche Ausbildung und ohne Deutschkenntnisse haben, die ja auch irgendwo untergebracht werden müssten. --Carlos-X 20:25, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du solltest nicht die Welt verstehen lernen, sondern die Medien. Die Medien schreiben das, was ihnen Clicks und Werbeeinnahmen beschert. Und das sehen sie mittlerweile in Echtzeit. --92.117.214.85 17:27, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
So isses. Die Medien sind an allem schuld. Sie tragen zum Beispiel wesentlich zum Aufstieg der AfD bei, weil sie ständig und dauernd kritisieren, was die AfD für eine Haltung zu, welche zu Pa und welche zu Po haben, und dann wird kommentiert, wie schlimm das alles sei. Nur: Offenbar ein Drittel der Gesellschaft hat zum Pipapo dieselbe Meinung. Wahrscheinlich sogar mehr als ein Drittel, aber der Rest hält seiner früheren Stammpartei noch die Stange. Wie Stefan Aust gestern ünberzeugend auf Welt 24 dargelegt hat: Merkel hat die Union von einer konservativ-liberalen Partei in einen rot-grünen Laden umgeformt. Und jetzt haben wir eine völlig unfähige Regierung, die Deutschland ruiniert. Oder glaubt wer, es sei unbedeutend, daß BASF einen Teil der Produktion in die USA verlegt? Das kostet Ludwigshafen jährlich zig Millionen Gewerbesteuer. Und 20.000 Arbeitsplätze. Und die Regierung glaubt immer noch, wir bräuchten wegen Fachkräftemangels Zuwanderung. Brauchen wir nicht; in fünf Jahren haben wir arbeitslose Fachkräfte en Masse. Den Chemiefacharbeiter kann dann Lauterbach umschulen auf Pflegekraft. Jedenfalls, die Union ist als Opposition keine Alternative für den Wähler. Wer mit der Ampel unzufrieden ist, wird nicht die CDU wählen, solange die CDU für mehr oder weniger dieselbe Politik steht. Wenn Merz nicht bald die Kurve kriegt und die CDU wieder leicht rechts der Mitte positioniert, dann will ich mal die Koalition sehen, die notwendig ist, um gegen die AfD zu regieren. Da wird es dann mindestens eine schwarz-rot-grün-gelbe Koalition brauchen, und wenn sie Pech haben, brauchen sie eine Duldung durch die Linken, wenn sie die nicht durch die idiotische Wahlrechtsreform aus dem Parlament befördert haben. Und die nächste Regierung ist dann eine AfD-Alleinregierung. Die Presse hat seit Hugenbergs Zeiten nix dazu gelernt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 19:09, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Oh wie gut, dass wenigstens du es gemerkt hast :D --Plenz (Diskussion) 00:20, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich frage bei solchen Texten standardmäßig, wo Merkel denn "die Union von einer konservativ-liberalen Partei in einen rot-grünen Laden umgeformt" haben soll? Wo ist denn dieser immer wieder behauptete "Linksruck"? Weil sie aufgrund massiven gesellschaftlichen Drucks die Ehe für Alle akzeptiert hat? Dass die Union in vielen Punkten in den letzten 10 Jahren nach rechts gerückt ist, wir bspw. die weitestgehenden Verschärfungen des Asylrechts in der Geschichte der Bundesrepublik hatten oder CSU-Politiker mit ausländerfeindlichen Parolen (und der Abschiebung gut integrierter Menschen) von sich reden gemacht haben wirst du wohl nicht meinen. Das Abwürgen von Energiewende und das Blockieren von Klimaschutzmaßnahmen passt auch nicht dazu. --78.54.182.42 20:33, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich hätte ein paar Ideen, was gewisse Kreise als linksgrünversifft bezeichnen könnten: Die weitgehende Abschaffung der Optionspflicht für ius-soli-Staatsbürger, anstatt das rote-grüne Staatsangehörigkeitsgesetz mit seinem ius soli und dem Recht auf Einbürgerung wieder abzuschaffen. Dass es neuerdings Muslime in der CDU gibt. Die Ehe für Homosexuelle. Die Aufnahme von Flüchtlingen. Die Abschaltung der Atomkraftwerke. Die Nichtanerkennung der Krim-Annexion.. Die Griechenland-Rettung. Im Prinzip alles, was die AfD ablehnt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:08, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das habe ich ja ganz vergessen: Dass die Union die Existenz des menschengemachten Klimawandels anerkennt, könnte auch ein Thema sein. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:15, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die weitestgehende Verschärfung des Asylrechts in der Geschichte der Bundesrepublik hatten wir 1993, als der Artikel 16a ins Grundgesetz eingefügt wurde. Im Moment wird nicht das deutsche, sondern das europäische Flüchtlingsrecht verschärft. --Digamma (Diskussion) 21:41, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Auch Änderungen des europäischens Asylrechts wurden und werden nicht gegen den Willen der Bundesregierung vorgenommen.--78.54.182.42 22:46, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die weitestgehende Verschärfung des Asylrechts seit dem Krieg ist das, was Baerbock und Faeser in Luxemburg durchgewinkt haben. Unter Merkel hätte es das nicht gegeben. Aber, Dass die Union in vielen Punkten in den letzten 10 Jahren nach rechts gerückt ist, da muß ich jetzt echt lachen. Die AfD gibt es nur, weil die Union die rechte Seite nicht mehr bedient, nicht mehr bedienen kann. Und wenn du meinst, die Union sei in den letzten Jahren nach rechts gerückt, dann weißt du nicht, a) wo die CDU vor zehn Jahren war (2013!), da hatte Traumtänzer Guttenberg bereits die Wehrpflicht beerdigt, da war der Atomausstieg bereits beschlossen, etc. pp., und b) weißt du nicht, wo die CDU hergekommen ist. Das ist nämlich auch das Problem von Merz. Die CDU, die er letztes Jahr übernommen hat, ist nicht mehr die CDU, aus der er von Merkel rausgemoppt wurde. (Und der Söder wirft ihre auch noch einen Verdienstorden hinterher. Ich fasse es net.) --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:26, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Dann sag' doch mal konkret, wo Merkel die CDU "nach links" bewegt hat. Der Atomausstieg? Wurde von Merkel erstmal gestoppt, erst nach Fukushima aufgrund des öffentlichen Drucks wieder beschlossen. Die Ehe für alle? Damit wurde nur das erwartbare Urteil des BVerfG vorweggenommen, außerdem stimmte Merkel selber dagegen. Bliebe also die Wehrpflicht, deren Abschaffung Guttenberg forcierte (wenn auch weniger aus Erwägungen zur Wehrpflicht selber, als aufgrund von Druck aus Unternehmen, die die Leute früher im Beruf sehen wollten). Und das soll ein Linksruck sein? --141.30.182.48 13:06, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Aussetzung der Wehrpflicht hing meines Wissens auch mit der abnehmenden Wehrgerechtigkeit zusammen. Infolge des sinkenden Personalbedarfs der Bundeswehr, der auch verschärfte Tauglichkeitskriterien mit sich brachte, wurden große Teile der Wehrpflichtigen gar nicht mehr eingezogen. Gut, das hatte es auch schon vorher gegeben, aber der Anteil wurde immer größer. Die Wehrdienstverweigerer hingegen wurden annähernd ausnahmslos zum Zivildienst herangezogen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:32, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Sinkender Personalbedarf bei der Bundeswehr ist schon mal so eine altlinke Position. Schon seit Apel hat man Bundeswehr abgebaut. Damals aber vor allen, weil man die Stellen nicht mehr besetzt kriegte, weswegen 1986 die Wehrpflicht von 15 auf 18 Monate verlängert wurde. Das "Hilfsprogramm" in der Eurokrise hätte es unter Waigl so nicht gegebenKohl hätte sich auch nicht hingestellt und gerufen wir schaffen das. Hätte aber vorher auch keine Selfies geschossen. Und wahrscheinloch haben die mutmaßlich viel jüngeren Mitdiskutanten gar nicht mehr mitbekommen, wie unter Bundesmeineidminister Zimmermann (CSU) die Ausweisung von Türken forciert wurde, deren Aufenthaltserlaubnis abgelaufen war. Googelt mal nach, was denn Kohl so hielt von einem EG-Beitritt der Türkei, das "der Islam gehört auch zu Deutschland" von Christian Wulff kam erst zwei Jahrzehnte später. Erstaunlicherweise haben aber viele Leute eine Amnesie, wenn es um Merkel geht. Ich erinnere mich an eine Zeit in der Nullerjahren, da war mein Vater CDU-Mitglied und trat wegen der "unmöglichen Politik Merkels" aus. Heute darf ich gegen Merkel kein Wort sagen, ohne daß er nicht auf die Palme geht. Ja, natürlich gab es ein Problem mit der Wehrgerechtigkeit. Das aber auch deswegen, weil unter der ersten rot-grünen Koalition viele Kinder von Migranten mehr oder weniger sofort die deutsche Staatsbürgerschaft erhielten und damit die verfügbare Alterskohorte, ich weiß die genauen Zahlen nicht mehr, aber jedenfalls wesentlich vergrößert wurde. Wenn du jedes Jahr 150.000 Wehrpflichtige ziehen willst und ein Viertel ist untauglich, dann brauchst du, sagen wir, 200.000 junge Männer, aus denen du Auswählen kannst. Wenn du aber plötzlich zusätzliche 100.000 Deutschtürken, Deutschitalien, Deutschirgendwas hast in der Alterskohorte, die Spätaussiedler kamen auch noch dazu, dann ergibt sich ganz logisch eine Ungerechtigkeit. (Das Beispiel war nur ein rechnerisches; es berücksichtigt zum Beispiel nicht die Wehrdienstverweigerer und beruht nicht auf tatsächlichen Zahlen.) Ich bin aber ungerecht; Minister Zimmermann hat nicht unter Eid gelogen, die Falschaussage war "nur" uneidlich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:49, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das ist doch Blödsinn. Die Verkleinerung der Bundeswehr war eine Folge der Wiedervereinigung und der damals vereinbarten Truppenreduktion. --Digamma (Diskussion) 11:07, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich verstehe auch nicht, wie man, wenn man über den Linksrutsch der CDU in der Ära Merkel (und natürlich erst recht über Merkels Regierungspolitik, die natürlich auch gegen Merkels potenzielle Wünsche stark durch die SPD geprägt war) schreibt, sich nur auf die "letzten 10 Jahre" beschränken kann. Ca. die Hälfte der 16 Merkel-Jahre waren schon vor 10 Jahren vorbei, denn sie trat ihr Amt als Bundeskanzlerin infolge der Bundestagswahl 2005 an. Und sie war ja schon vorher Parteivorsitzende der CDU gewesen, am Anfang durchaus noch auf der damals etablierten Linie oder sogar leicht rechts davon. Siehe etwa diesen FAZ-Artikel von 2008, der schon damals auf die Sozialdemokratisierung und die Abweichungen vom eher marktliberalen Programm des Parteitags 2003 in Leipzig hinwies. --95.208.204.228 00:31, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ach, es geht um die Abweichung von der reinen Lehre des befreiten und freien Marktes. *Kopfschüttelnd* Gibt es einen Emoji dafür? --2A0A:A541:DB81:0:A973:EC7C:C62A:D353 03:17, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
"Reine Lehre" war der Leipziger Parteitag sowieso nicht. Da muss ich den Kopf schütteln. --95.208.204.228 11:23, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Man muss nur weit genug rechts stehen, um so ziemlich jeden Ruck als Linksruck zu identifizieren. Schließlich hat ja sogar die AfD einen linksversifften Flügel - aus der Sicht von Höcke und Gleichgesinnten. --Plenz (Diskussion) 00:20, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass deine Theorie zutrifft. Sonst würde für den Beifahrer im Auto der rechte Blinker des Vordermanns zum linken. --2003:E5:B736:9D1C:DD15:C8BD:8B4F:3808 00:45, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Verdammt (alles muss man dir erklären, weil du wirklich gar nichts weißt). Also, jetzt mal detailliert erklärt: Zunächst einmal fährt man normalerweise möglichst parallel zum Vordermann, sodass auch der Beifahrer (auf der rechten Seite) den Blinker des Vordermanns rechts sehen wird. Wenn dagegen ein anderes Auto links überholt, dann sehen beide Insassen unseres Wagens den rechten Blinker jenes Autos 🚗 auf der linken Seite, obwohl er sich immer noch auf der rechten Seite des Autos befindet. Das ist ein Merkmal relativer Richtungsangaben, sie verändern sich mit jeder Veränderung des Bezugsortes. Dafür sei noch ein anderes Beispiel genannt: Konstanz liegt immer nördlich von Kreuzlingen, aber abhängig davon, von wo aus man guckt, wird es links von Kreuzlingen (beispielsweise vom Hohentwiel aus), rechts von Kreuzlingen (beispielsweise von Bregenz aus), vor Kreuzlingen oder hinter Kreuzlingen liegen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 02:27, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist auch für den Fußgänger, der auf dem rechten Gehweg (und damit rechts vom rechten Blinker stehend) in Fahrtrichtung schaut, immer der rechte Blinker meines Vordermanns der rechte und nicht der rechte der linke. Um das zu vertauschen, müsste man sich um 180 Grad drehen, so wie das bei deinem Hohentwiel-Bregenz-Beispiel der Fall ist. Aber davon abgesehen ist es witzig, dass ausgerechnet du, der so oft Ironie nicht kapiert und erklärt bekommen muss, dich fluchend darüber aufregst, dass (angeblich) jemand anders alles erklärt bekommen müsse. --95.208.204.228 02:56, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wo musste ich Ironie erklärt bekommen. Übrigens ist es ohne Kenntnis von jemandes Intentionen und Weltanschauung mitunter sehr schwierig, zu erkennen, ob es etwas ernst gemeint ist, oder nicht. (Mir ist Folgendes eingefallen, was ich jedoch ein wenig anonymisiere: Wenn jemand fordern sollte, während der H. Atombomben auf M. abzuwerfen, könntest du dann ohne Kenntnis des situativen Kontextes und seiner Persönlichkeit sagen, ob das einfach nur eine Unsinnsäußerung und Blödelei (oder Blödheit), eine sarkastische Übertreibung oder eine todernst gemeinte Forderung war?) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:20, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn ich im Gegenverkehr unterwegs bin, sitzt der Beifahrer von mir aus gesehen jedenfalls links. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:50, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ironie erklärt bekommen musstest du z.B. da oder (von dir bestritten) da. Bei deinem Beispiel weiß ich ja nicht mal, was H&M sein soll. Vielleicht heißt H. Halbzeitpause und M. Mourinho, dann würde ich es als Ironie einordnen. --95.208.204.228 12:57, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
in wieweit müssen wir uns mit dem Thema denn beschäftigen dass Menschen ohne Ausweispapiere in Nussschalen versuchen Europa zu erreichen und beim einsteigen schon sehen dass es überfüllt ist? Überhaupt wollen wir mal davon reden dass diese Menschen was in Libyen an Bord gehen nicht eine einzige wasserflasche in der Hand haben nicht ein einziges butterbrot einstecken haben? Von einer Bootstour oder Überfahrt ist ja kaum die Rede im Gegensatz zu den milliardären die unabsichtlich in Seenot geraten würden zwischen all dem Kaviar zwischen all den gebackenen Camembert und zwischen all dem Dom perignon. Und aus kuriosen Gründen werden diese ganzen Milliardäre auch noch ihre Ausweise dabei haben. --188.146.125.28 04:48, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Schicksale von Menschen mit bekanntem Profil sind meistens interessanter als solche von unbekannten Opfern. Nicht umsonst hat James Cameron trotz spannender realer Vorlage den "Titanic"-Film auf das Erleben von nur zwei (zudem erfundenen) Personen konzentriert. --95.208.204.228 13:05, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Habt ihr eigentlich bemerkt in der ganzen Diskussion, dass neben der produzierenden Arbeiterklasse !, (Firmen) die immer weniger wird, was eigentlich der Umwelt zu Gute kommen könnte, es immer mehr pflegebedürftige Bürger mit immer mehr notwendigen Pflegeeinrichtungen (Krankenhäuser/Pflegeheime/Pflegedienste) gibt? Es wäre mal interessant. den Verlust von produzierenden Betrieben im Verhältnis dem Zugewinn der pflegenden Betriebe einmal gegenüberzustellen. Wäre interessant.Lauterbach, übernehmen Sie!--Hopman44 (Diskussion) 22:23, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Lauterbach? Der überlegt noch, wie er die Rettung der Krankenhäuser finanzieren soll; der Kollaps des Pflegeheimsystems steht erst noch bevor. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:16, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Weniger Arbeiter = mehr Umweltschutz; weniger Krankenhäuser/Pflegeheime = mehr Umweltschutz. Sieht doch insgesamt gut aus, die Bilanz. Oder hab ich da was übersehen? -Ani--46.114.158.50 05:11, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Manche Diskussionen, bei denen will man nur noch in die Tastatur beißen. --2A0A:A541:DB81:0:A973:EC7C:C62A:D353 03:19, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ein Asylbewerber kostet laut ifo-Institut rund 500.000 Euro. Ein Milliardär könnte 2000 Menschen versorgen. Für 1.000.000 bräuchte man 500 Milliardäre. Ist so und so klar, wer linke Politik wirklich bezahlen muss.--2A01:598:B9A1:72F8:58C3:F2D0:FBE9:5DEB 07:10, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Und wenn ein Milliardär 5 oder gar 10 Milliarden besitzt?! Oder willst du allen Milliardären in linksgrünversiffter Manier alles abnehmen, was über exakt 1.000.000.000 € geht?! --Elrond (Diskussion) 17:20, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Halbwissen. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:53, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn wir hier schon wie Milchmädchen rechnen wollen: In dem U-Boot ist wohl nur ein einziger Milliardär umgekommen. Dann bleiben ja immer noch 499. Das wird schon reichen. Übrigens fehlt bei deiner ifo-Angabe die Abzisse. Ein Asylbewerber kostet ne halbe Million am Tag/im Jahr/lebenslang? Wie konnte es damals eigentlich zum Wirtschaftswunder kommen, wenn doch die knapp 7.000.000 Vertriebenen aus den Ostgebieten Restdeutschland ruiniert haben? --Geoz (Diskussion) 10:27, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es dürften inflationsbedingt wesentlich mehr Kosten auf ein Leben hochgerechnet sein. Das Beispiel mit den deutschen Flüchtlingen ist sehr schlecht. Die brachten ihre Unternehmen mit und waren überdies gut ausgebildet. Dazu kommt, dass die heutige Wirtschaft anders als damals, Arbeiter im klassischen Sinn kaum mehr benötigt. Fertigung wird zunehmend im Ausland gemacht. Der Fachkräftemangel ergibt sich sis der miesen Qualifikation vieler Arbeitnehmer, trotz Rekordbevölkerung von 85 Mio. Was willst Du mit faktischen Anslphabetismus? Mikroprozessoren mit dem Hammer produzieren? --2A01:598:C843:8ED7:B4D6:D6B6:68D6:7E9F 11:43, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wir haben in der Firma paar außerordentlich nützliche und im Übrigen auch recht gut bezahlte Flüchtlinge. Du "kennst" einfach die falschen Leute. Oder vielmehr vermutlich gar keine, aus der Gruppe. Die brachten ihre Unternehmen mit und waren überdies gut ausgebildet ... Anslphabetismus ... ahahahaha... --AMGA 🇺🇦 (d) 12:28, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Flüchtlinge aus den Ostgebieten waren im Westen verhasst. Da hat sich niemand gefreut, dass er jetzt seine Wohnung mit irgendwelchen Bauern aus Ostpreußen teilen musste (die natürlich i.d.R. auch weder "ihre Unternehmen mitbrachten" noch "gut ausgebildet" waren). Anders als uns heute ging's den Menschen, die die Flüchtligne aufnahmen, schlecht. Heute hat niemand weniger zum Essen, nur weil wir ein paar Flüchtlinge aufnehmen (auch wenn manche so tun, als wäre es so).--141.30.182.48 12:42, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es ist die typisch europäische Arroganz zu glauben dass da eine Horde Urwaldmenschen kommt, ohne jegliche Bildung, ohne jegliche Vorkenntnisse und nichts anderes im Sinn hat als dem deutschen Staat auf der Tasche zu liegen. Wenn erstmal die Babyboomer alle in Rente sind und Millionen derzeitige Arbeitskräfte aus dem Erwerbsleben verschwunden sind, der schon jetzt vielerorts eklatante Personalmangel sich also noch massiv verstärken wird, werden vielleicht auch die letzten AfD-Narren mal merken dass wir Zuwanderung brauchen, und zwar nicht bloß ein paar hochgebildete Akademiker, sondern ganz normale Menschen, die ganz normale Arbeiten verrichten. Jetzt lassen wir sie noch im Mittelmeer absaufen, dann werden wir Schiffe und Flugzeuge nach Tripolis und sonstwohin schicken, damit wir Leute kriegen die uns im Altenheim den Hintern abwischen, im Restaurant das Essen kochen, Züge und Busse fahren und und und. Man sieht ja schon jetzt was die Abschottung den Briten bringt. Deren Wirtschaft wäre froh wenn sie ihre Polen, Litauer und Bulgaren noch hätten. --Steigi1900 (Diskussion) 12:49, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
An finanziellen Berechnungen über den Wert von Menschenleben werde ich mich nicht beteiligen, auch nicht diskutieren.
Wenn du Richard David Precht liest, brauchen wir keine Zuwanderung, weil durch die Digitalisierung in den nächsten zehn, zwanzig Jahren jeder vierte Arbeitsplatz verloren geht. So wird es 2040 den Beruf des Taxifahrers nicht mehr geben. Alleine das sind eine viertel Million Arbeitnehmer. Hinzu kommt: du brauhst viel weniger Personen, um einen Elektromotor zu bauen als für einen Zwölfzylindermotor. Die chemische Industrie wird aus Deutschland abwandern, weil sie die Strompreise nicht bezahlen kann. Nicht weil sie nicht das Geld hätte, aber sie wird es in der Kalkulation nicht unterbringen können und gleichzeitig konkurremzfähig sein. Die Arbeitsplätze der Chemiefacharbeiter entstehen neu in Alabama oder Florida oder Texas, wo auch die Umweltvorschriften viel laxer sind als hierzulande. Deutschland ist wirtschaftlich am Arsch, aber wie befinden uns noch in Phase 1: Leugnung. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:01, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Will sagen, Steigi, ich weiß ja nicht wie alt du bist, aber wenn wir uns heute in vierzig Jahren wieder unterhalten können, ich bin dann hochbetagt mit 96 hoffentlich noch geistig fit, wirst du mir vorwerfen, daß ich die Sache noch viel zu rosig gesehen habe. Ich wünschte mir, unrecht zu haben. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 04:03, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Richard David Precht... also echt mal jetzt... der ist Teil des Problems. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:45, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Nous irons jusqu'à San Francisco

Kann mir jemand empfehlen, welche CD ich da am besten nehmen sollte?

Ich denke, das hätte mir bei Motivation und Leistung beim Französischlernen in der Schule seinerzeit helfen können. Weiß jemand, wie ich meine Kenntnisse auffrischen kann oder noch andere Sprachen lernen kann? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:04, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ich verstehe die Überschrift nicht. --Digamma (Diskussion) 21:45, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das scheint eine Textzeile von Hugues Aufray zu sein. --Elrond (Diskussion) 22:07, 22. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ja, aber wäre für San Francisco nicht Englisch die bessere Wahl? Oder Spanisch oder Chinesisch? --TheRunnerUp 08:26, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Kommt auch etwas darauf an welches San Francisco. Am ehesten wäre da wohl Spanisch von Nutzen oder dann auch Filipino. -- Peter LX (Diskussion) 10:03, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
CD mitnehmen? Rumours passt fast immer.
Kenntnisse auffrischen? Da gab es doch so was neumodisches: Sprachkurs -- Peter LX (Diskussion) 10:03, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ja, Benutzer:Elrond hat es erraten, ich meinte das Lied von Hugues Aufray. Aber Überlegungen über eine reale Reise sind auch gut. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:23, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Das kommt auf deine Talente an. Kannst du gut Sprachen durch Hören lernen?
Ich nämlich nicht, ich lerne am besten durch Lesen. Bevorzugte Lektüre: Comics. Die Sprache in den Sprechblasen ist einfach gehalten, und manche unbekannten Wörter kann man anhand der Bilder erraten. --Plenz (Diskussion) 23:56, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wert vom Fahrzeug am Ende wenn man alles selber macht?

normalerweise ist es doch so wenn man sich eine neue Lichtmaschine kauft und diese auch gleichzeitig einbauen lässt und sagen wir da kommen Kosten von 80 € für die Lichtmaschine 50 € für den Einbau dann rechnet man ja dass das eigene Fahrzeug um 130 € im Wert gestiegen ist.


Wie sieht das eigentlich nun aus wenn man ein schlauer Fuchs ist und man hat sich die Lichtmaschine preiswert gezogen in einem günstigen Onlineshop und man hat sogar noch sich selber beigebracht das zu wechseln. Um wie viel steigt das Fahrzeug im Wert?


Selbstverständlich könnte ich die Frage auch so bis zum Ende führen angenommen es wäre fast jede Schraube in einem Fahrzeug zu wechseln und man hat sich selbstständig beigebracht alles auszutauschen und man hat selbstständig für die ganzen ersatzteile gesorgt und für jedes ersatzteil auch noch die Rechnung und man hat halt am Ende alles neu sämtliche Bremsen neu sämtliche Kabel neu sämtliche Schläuche ne sämtliche Schrauben neu sämtliche Vergaser neu sämtliche Lichtmaschine neu sämtliche Bremsflüssigkeit Pumpen neu alles einfach neu weil alles kaputt war.


Was ist am Ende der wert des Fahrzeugs, wie verrechnet man seine eigene arbeitsenergie und sein "learning by doing" wenn man all das das erste Mal selbstständig wechselt und diese ganzen Vorgänge sogar belegbar wären mit einem Twitch live stream dokumentiert hat wo jeder auch sämtliches scheitern nachvollziehen kann (z.b. 1 Stunde Wechsel einer festgebackenen Zündkerze die nicht raus wollte)?


Wenn man dieses Fahrzeug für lächerliche 100 € gekauft hat (jemand wollte das Teil dringend los werden weil er hat kein Bock auf kfz Steuer oder Werkstattbesuch) aber man gezwungen war alles an diesem Fahrzeug zu wechseln weil alles kaputt war kann z.B nicht ein Gerichtsvollzieher das Fahrzeug beschlagnahmen und als wert des Fahrzeugs die 100 euro Einkaufspreis verrechnen, weil ohne diese selbstständige Investition aller Ersatzteile (Blinker, bremsen, ..) wäre ja nicht mal das Fahrzeug durch den TÜV gekommen, welcher bei Kauf nicht vorhanden war... Wie die eigene Arbeitszeit und Kraft verrechnen in den Fahrzeugwert? Was steht am Ende in der Buchhaltung bei Fuhrpark, 100 euro Einkaufspreis plus 550 euro Reparaturteile und ... x euro selbstständiger Einbau? Wie wo was, danke --188.146.125.28 05:26, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Erstens: Wenn man einen Ersatzteil um 80 Euro einbaut, steigt der Wert des Fahrzeugs zunächst um 80 Euro, und nicht um 130. Aber durch den Einbau ist der Teil nicht mehr neu, womit sein Wert sofort um geschätzt 20% sinkt. - Zweitens: Wenn du statt einem Teil um 80 Euro einen um 40 Euro einbaust, steigt der Wert eben nur um die Hälfte. - Drittens: Wie viel das Fahrzeug bei einem Weiterverkauf Wert ist, kannst du nicht einfach durch Zusammenzählen herausfinden, das wird normalerweise durch den Wert aus der Eurotax-Liste plus Zu/Abschläge aufgrund eines Ankaufstests herausgefunden. - Viertens: Dein "learning by doing" kannst Du vermutlich niemandem weiterverrechnen, außer du findest eine Sponsor dafür oder machst eine Lehre als KFZ-Mechaniker. Und ein Video meiner missglückten Reparaturversuche würde ich auch nicht unbedingt veröffentlichen, das schwächt das Vertrauen in den Zustand des Fahrzeuges und damit den Preis doch deutlich. - Fünftens: Buchalterisch gibt es gerade für KFZ ziemlich genaue Vorgaben, wie das anzusetzen ist; aber für einen Verkaufspreis, wenn das Auto aus der Firma ausgeschieden werden soll, gilt das gleiche wi unter Punkt Drei. --TheRunnerUp 08:19, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Der Fahrzeugwert berechnet sich nach Zustand und Zeitwert zum Zeitpunkt des Verkaufs. Nicht danach, wie es in diesen Zustand gekommen ist. --46.79.174.238 08:28, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Diese Milchmädchenrechnung "ist soundsoviel wert" stammt aus der Betriebswirtschaftslehre und ist völlig gaga und unrealistisch. Mein Banker hat es mir auch am Anfang erzählt, wieviel mein Haus an Wert steigt, wenn ich es bis 2009 halte und dann verkaufe. Es war gerade mal die Hälfte wert. Weil fast keiner es kaufen wollte. 2018 habe ich es dann wirklich verkauft. Da war ein Boom. Alle wollten Immobilien. Da habe ich doppelt so viel Geld dafür bekommen. Vergolde doch Dein Auto mit 18 Karat: wenn es keiner kaufen will, ist es genau nichts wert. Gegenbeispiel: ein alter Van Gogh ist materiell nichts wert: alte Ölfarbe, alte Leinwand. Vielleicht noch ein netter Rahmen. Der Wert richtet sich ausschließlich nach der Nachfrage. Merke: Der Wert eines Dinges ist genau so hoch, wie einer bereit ist dafür zu zahlen. Und keinen Cent mehr. --217.5.190.138 09:21, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn der Fahrzeugwert tatsächlich um 130 Euro steigen würde, könnte man ja gleich zur nächsten Werkstatt fahren und die Lichtmaschine nochmal tauschen lassen und schwupp - ist der Fahrzeugwert wieder um 130 Euro gestiegen. - Für den normalen Zeitwert eines Fahrzeugs ist die Funktionsfähigkeit Voraussetzung, egal wieviel einige Ersatzteile mal gekostet haben. Nicht fahrbereite Fahrzeuge (z.B. mit kaputter Lichtmaschine) spielen in einer ganz anderen Liga, z.B. "an Bastler" oder "Schrottwert". --Optimum (Diskussion) 12:04, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Lichtmaschine - dazu habe ich 'ne schöne Geschichte. Bei unserem vorigen Auto hat die bei ca. 200.000 km angefangen, ein komisches dauerhaftes Geräusch zu machen (auch beim Fahren innen zu hören). Der Werkstatttyp so: jo, irgendwie kaputt, aber macht's noch. Wie Sie wollen: gleich austauschen, kostet incl. Arbeit x*100 € - oder erstmal abwarten, bis sie ganz hinüber ist, dann können Sie aber irgendwo liegenbleiben. Wir haben letzteres riskiert, und was soll ich sagen - nach paar 1000 km hat sich das Geräusch gelegt, und wir sind mit der noch gefahren, bis wir das Auto verschenkt haben (bei 310.000 km, Benziner, Koreaner, 10 Jahre nach Kauf für 4000+, Restwert keine Ahnung, etwa Null ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:18, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
also diese Rechnung oder diese Aussage gefällt mir überhaupt nicht weil die zweite lichtmaschine sie bleibt ja nicht im motorraum weil sie dort nichts verloren hat sie wäre so nützlich wie ein zweites Loch am Arsch, aber wenn du diese neue Lichtmaschine im kofferraum lässt könnte das ja ein Käufer bei sich verrechnen oder man nimmt das Teil raus sobald n Türke auftaucht der schön reingeizen will. Sowohl aus dem Motorraum als auch aus'm kofferraum. Geizt er rein, baue ich aus. Soll er schieben. --188.146.125.28 10:35, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
PS: wenn Du wo ernsthaft Fragen stellst und einigermaßen ernsthafte Antworten beikommen möchtest, solltest Du dir auch einen einigermaßen ernsthaften Umgangston angewöhnen. Ich versprech es dir, damit kommst Du im Leben deutlich weiter. --TheRunnerUp 10:59, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Patient Null

Neuer Film mit Brad Pitt oder was anderes oder dieses? --Wikiseidank (Diskussion) 07:11, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ähm, ja, und? Da ist Mal wieder ein anonymes Berichtchen aufgetaucht, in dem behauptet wird, das es ein Laborunfall war In den Zeitungsartikeln gibt es ja sehr viele „möglicherweise“, „vielleicht“, „wahrscheinlich“.„kann sein“, „es besteht die Möglichkeit dass...“ Das gab es schon mehrfach. Warten wir ab, was daraus wird, wahrscheinlich war es (Mal wieder) eine Luftnummer. --Elrond (Diskussion) 11:13, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Allerdings in den offiziellen Medien. ("anonymes Berichtchen" ist doch der Standard? "Berichten zu Folge", "laut einer Studie", "Experten schätzen ein, dass") --Wikiseidank (Diskussion) 12:41, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die Narcos von Bergen-Enkheim

Der Artikel in der FAZ liest sich stellenweise wie eine wilde Räuberpistole, er ist auch bei tagesschau.de und weitgehend ungekürzt zugänglich. Wild geht es da zu bei der ’Ndrangheta: Kontakte zum mexikanischen Cartel, ein dubioser "Diplomat" aus Guinea-Bissau, Drogenbroker aus Albanien und Kalabrien, verwanzte Autos, DEA-Agenten...was ist nur los in unserem Land? Kann man heutzutage nicht mal mehr in Frankfurt-Bergen-Enkheim in Ruhe eine Pizza essen ohne es gleich mit irgendwelchen Narcos zu tun zu haben? Und wo haben sich die schweren Ragazzi da nur getroffen? In der Casa Mia, im Due Diavoli oder doch im Dick & Doof? --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:19, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Casa Mia und Due Diavoli nicht, die entsprechen nicht der Beschreibung. Aber es gibt mehr als drei Pizzerien in Bergen-Enkheim. --95.208.204.228 11:55, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das Rätsel ist gelöst! Die Speisekarte ist allerdings nicht gerade originell- wo bleibt die Pizza Mafioso? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:58, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

170.000 Bunker in Albanien

Sind die Bunker als auch deren bau zufälligerweise verantwortlich warum das Land so arm ist und das ärmste Land geworden ist oder spielt das eher eine untergeordnete Rolle wenn man bedenkt dass in der Nähe liegende Länder wie Bosnien, Mazedonien Bulgarien ebenfalls kategorie "armes entwickeltes Europäisches Land" bzw Entwicklungsland mit Aufschwungbedarf fallen? Überhaupt kann ich nicht nachvollziehen wie kann man so viele Bunker bauen, normalerweise spekuliert ein Land doch erst darauf dass jeder wehrfähige Mann ein Land verteidigt bzw man spekuliert leider darauf dass wenn schon die Zeit angebrochen ist wo Bunker benötigt werden dass es schon längst zu zivilen Opfern gekommen ist welche sich nicht mehr in den Bunker begeben können weil Tod .

So wie das mit diesem Bunkern ist diese hohe Anzahl ließen sich diese Bunker nur füllen wenn jeder werfähige Mann sich in einen Bunker verkriegt anstatt eine Waffe in die Hand zu nehmen und wenn es null zivile Opfer gegeben hat und jeder Zivil ist den Bunker aufsucht.

Von den mangelnden lebensmittelstationen fehlenden Sauerstoff fehlenden Strom nicht zu reden. Es geht nur um alles Mensch bis zur vollständigen Kapazität auszufüllen, wäre tatsächlich jeder Albaner in einem Bunker untergebracht. Frage mich nur, warum. Will man 0 zivile Opfer will man 0 Soldaten an den Landesgrenzen? Alle sollen pazifistisch sich im Bunker verkriechen? wer auch immer das geplant hat der hat definitiv falsch geplant. --188.146.125.28 11:20, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wahrscheinlich ja. Siehe Bunker in Albanien. --Optimum (Diskussion) 11:30, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du hättest es in Albanien in der Bunkerbauzeit womöglich weit gebracht. Als Experte und so. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:07, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ehrlich gesagt, mir wäre wohker, gäbe es bei uns wenigstens 10.000 Bunker. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:25, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
wikt:fr:La meilleure défense, c'est l'attaque.
Angriff ist die beste Verteidigung --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 03:45, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
"Woker" oder wohler ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:42, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Marvel Superheldenkostüme

Hab eben ein kurzes Video auf youtube gesehen in dem es darum geht das die Kostüme alle irgnedwie zu einheitlich sind. Und ich muss sagen ja mehr oder weniger stimmt das sogar. --Mr.Lovecraft (Diskussion) 14:03, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Migranten in Kanada

So richtig supertoll läuft die Einwanderung dort eben nicht: "Die Arbeitslosenquote unter den Maghrebinern ist: 20 bis 30 Prozent, vier- bis fünfmal so hoch wie der Durchschnitt in Quebec...Migranten haben schlechte Chancen auf Jobs." Aber Deutschland orientiert sich ja jetzt an "klassischen Einwanderungsländern wie Kanada und Australien"- Good Luck! --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:13, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

So langsam kotzt mich deine Stimmungsmache echt an. Deine depperte Meinung sei dir gegönnt. Die Dauerpräsenz und Regelmäßigkeit macht's. Gruß, -Ani--46.114.153.184 20:30, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wie soll Deutschland sich ein Beispiel an Kanada oder Australien nehmen? Da wir keine Küsten haben, wo Flüchtlinge landen, haben wir eine völlig andere Situation. Wir nehmen Flüchtlinge auf, weil wir mit Griechenland und Italien solidarisch sind und diese Länder mit der Last der Flüchtlinge nicht allein lassen wollen. --Plenz (Diskussion) 00:27, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Dass Flüchtlinge an der kanadischen Küste anlanden, habe ich auch noch nicht gehört. --Digamma (Diskussion) 11:11, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wie ist Eure Meinung? Sind die Einheitswerte der Immobilien in den alten Bundesländern

einheitlich berechnet worden nach gleichen ! Parametern oder weichen diese, im Verhältnis Einheitswert! ggü. Verkehrswert! und umgekehrt in manchen Gemeinden deutlich voneinander ab? Ich habe so den Eindruck. Wenn ja, ist die geforderte Gleichheit des BVerfG gem. GG auch durch die angekündigte "Aufkommensneutralität" der Grundsteuereinnahmen ab 2025 reine Makulatur. --Hopman44 (Diskussion) 22:36, 23. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Dieses Thema ist wegen der Breaking News vorzeitigt beendigt. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:23, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Redest du von den alten Werten oder von der neuen Berechnung der Grundsteuer? Die neue ist ja von Bundesland zu Bundesland verschieden. --89.247.103.195 09:52, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Quetsch: Ich rede von den alten Einheitswerten. Die neuen Grundsteuerwerte im Verhältnis zu den alten Einheitswerten haben die Bandbreite zwischen 4-fach mehr bis 20-fach mehr (nicht BaWü).--Hopman44 (Diskussion) 12:33, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Siehe Archiv ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:13, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Du meinst wenn eine Kommune die neuen Hebesätze so festlegt, dass sie so viel wie vorher bekommt, dann ist es grundgesetzwidrig, weil die alten Einheitswerte über ganz Deutschland schon falsch waren? --89.247.103.195 15:03, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Genau: Ob die alten Einheitswerte über ganz Deutschland schon falsch waren, weiß ich nicht. Sicher jedoch in den beiden Gemeinden in NRW, die ich untersucht habe. Unterstellt, die neuen ! Parameter sind vergleichbar, wie Bodenrichtwerte (je nach Lage unterschiedlich), Alter des Gebäudes, Altersabschlag, Restnutzungsdauer, Mietniveaustufen (Rohertrag), Bewirtschaftungskosten, Abzinsungsfaktor pp. Wenn bei den alten Einheitswerten ebenfalls vergleichbare Parameter angesetzt worden sind/wären, und sich an den realistischen Verkehrswerten ! orientiert worden wären, dürften die neuen Grundsteuerwerte in verschiedenen Kommunen auch etwa im "Gleichschritt" gestiegen sein, man rechnete doch mit durchschnittlich dem etwa 10-fachen und aus diesem Grunde wurden doch auch die Grundsteuermeßzahlen von rd. 0,31 Prozent ! auf 0,31 Promille ! des neuen Grundsteuerwertes abgesenkt. Nun gibt es hier in einer Gemeinde von NRW Erhöhungen um nur das 4-fache, in einer anderen bis zum 20-fachen. Nun, vereinfacht gesagt, muß dann die Land-Gemeinde (4-fach) mit dem vermeintlich niedrigen Hebesatz von "nur" 400% um das gleiche Grundsteueraufkommen wie vor der Reform zu generieren, (Stichwort: Aufkommensneutralität!) den Hebesatz auf mind. das Doppelte (von 400% auf 800%) erhöhen, die andere Stadt-Gemeinde, bei denen auch die Verkehrswerte! doppelt so hoch wie in der Land-Gemeinde sind, um das gleiche Grundsteueraufkommen B zu erzielen, ihren Hebesatz jedoch um mind. ein Drittel (von 750% auf 500%) senken. Insofern zahlen dann die Bürger in der Landgemeinde weiterhin über Jahrzehnte für ihre Objekte den gleichen Grundsteuerbetrag wie die in der Stadtgemeinde, obwohl ihre Immobilien vom Verkehrswert/gemeinen Wert nur halb so viel wert sind. Verstanden? Das wäre doch dann dem Gleichheitsgrundsatz gem GG wieder zuwiderlaufend. Und wir können sicher sein, dass die Kommunen nichts vom Grundsteuerertrag wieder hergeben...Wird wohl noch spannend werden, wenn das Thema 2024/25 auf den Tisch kommt.--Hopman44 (Diskussion) 17:09, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Was ist da los in Russland?

Da kommen Eilmeldungen im Radio, die Gruppe Wagner habe Rostow-am-Don besetzt oder zumindest habe es vor? Russische Generäe wollen Prigoschin festsetzen. Ist das eine Kriegsfinte? Wenn nicht, kann der Ukraine nix besseres passieren, als daß Rußland Truppen aus dem Süden oder aus Donezk nach Rostow-am-Don im Marsch setzen muß. Die haben eindeutig zuviel Testosteron dort bei zuwenig noch nicht durch Wodka vernebelten Gehirnzellen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:23, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die Informationen scheinen sich zu verdichten, dass da was passiert. Die Bilder von Wagner-Truppen in Rostow-na-Donu sehen für mich jedenfalls recht echt aus. Prigoschin hat auf seinem Telegram-Channel erzählt, dass man die russische Grenze überquert habe und alles zerstören werde, was sich ihnen in den Weg stellt (so ungefähr, ganz so gut ist mein Russisch nicht). Ein guter Tag für die Ukraine. Eventuell auch für Russland. Aber die eigentlich interessante Frage ist ja: Sind die AfD und Russlandschwurbler jetzt eigentlich pro Putin oder pro Prigoschin? --Icodense 05:04, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Russen zerfleischen sich gegenseitig. Löblich. Vielleicht kommt es zu einem zweiten Brest-Litowsk. Wäre nicht das Schlechteste. --Heletz (Diskussion) 06:24, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Genau wie von mir vorhergesagt, gemäss Lenin haben wir in Russland nun eine Revolutionäre Situation. --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:23, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Prigoschin meldet: Wagner hat Kontrolle in Rostow übernommen. Auffällig ist das fast völlige plötzliche Fehlen sog. Putin-Trolle in den asozialen Medien ... --Heletz (Diskussion) 07:58, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Prigoschins Telegram-Kanal (sein "Pressedienst") ist übrigens das hier (falls sich jemand fragt). Ob es gut für die Ukraine ist, wenn Prigoschin damit durchkommt und sich alles wieder beruhigt, ist fraglich... unklar ja auch, was genau sein Ziel ist. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:39, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Eine Juni-Revolution! Das macht doch Sinn! Das Wetter ist dann immer schön und russische Familien werden sich dann abends zu Grillfesten und Tanz treffen, um das zu feiern. Endlich mal was fürs Volk! 78.126.117.185 09:06, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Und wenn wir ganz verrückt denken – Putins Notexitplan? "Die Spezialoperation ist beendet. Leider gab es in der russischen Armee Kollorateure. Die Generäle Gerassimov und Schoigu sind im heldenhaften Kampf leider erschossen worden. Weitere Kollaborateure wurden durch die Wagner-Gruppe in Rostow-am Don gestellt und vernichtet. Unsere Truppen ziehen sich zurück. Wir wünschen Präsident Selenski ein langes Leben!" So würde ich das irgendwie hindrehen. Nein, das ganze ist zu unwahrscheinlich. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:14, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Was auffällig ist ist das Prigoschin so viel Unsinn von sich gibt als stände er unter Drogen. Der erzählt die Ukraine und die NATO wäre vor dem Krieg gar nicht so aggressiv gewesen, dass es einen Krieg gebraucht hätte. What? --89.247.103.195 09:17, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
@Icodense99 hier kannst du die empirische Materialsammlung zu deiner Frage beginnen: einer hier schon mal pro-Putin. (OK, falls es keine abstruse "Ironie" war...) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:56, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich find das immer interessant, wenn plötzlich irgendetwas passiert, dass sich mit dem bisherigen engstirnigen Weltbild solcher Leute nicht mehr erklären lässt, wie reagiert man dann? Mir ist nachts aufgefallen, dass plötzlich viele der Putintrolle auf Social Media verstummt sind und meine Vermutung dazu war dann, dass die erstmal überlegen müssen, für wen sie jetzt sind. Aber Dolchstoßlegende 2.0 scheint mir dann wohl tatsächlich das plausibelste Erklärungsmodell zu sein, das ist schön simpel und man muss sich am wenigsten selbst hinterfragen. --Icodense 10:11, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Aber zu dem Weltbild der übrigen Deutschen passt es hervorragend, dass plötzlich eine Privatarmee Moskau angreifen will? Oder hast du einfach nur das gleiche geraucht wie Prigoschin? --89.247.103.195 10:15, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich bin ein von der NATO bezahlter Pro-Prigoschin-Troll, das sollte doch offensichtlich sein. Dieser Beitrag könnte Spuren von Sarkasmus enthalten. --Icodense 10:22, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das halte ich für unwahrscheinlich. Die NATO muss ihre Fans nicht bezahlen. --89.247.103.195 10:58, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Tja, ist halt an sich attraktiver als (das gegenwärtige) Russland. Siehst du mal. (Ähm, was genau hat die Existenz verbrecherischer Politiker und verbrecherischer Gruppierungen - eine davon ist der Staat - in Russland, die sich auch mal gegenseitig bekämpfen, mit Deutschen und ihrem Weltbild zu tun?) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:10, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Lass es dir von chatGPT noch mal stammtischkompatibel formulieren.... --89.247.103.195 19:22, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wieso, bist du überfordert? Wie dem auch sei - ChatGPT sagt: "Die Existenz verbrecherischer Politiker und Gruppierungen in Russland sowie ihre Auseinandersetzungen untereinander haben grundsätzlich wenig mit dem Weltbild der Deutschen zu tun." Mit anderen Worten: ChatGPT ist mit mir einer Meinung (ggf. lass dir von ChatGPT erklären, was eine rhetorische Frage ist). HAND --AMGA 🇺🇦 (d) 21:22, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ah, jetzt hat Putin auch seine Dolchstoßlegende. War ja schon Hitler großer Fan davon. Kontinuität, meine Rede seit spätestens 2014 (Gebiete heim ins Reich holen etc. pp. ...) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:03, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Das ist keine Finte, es macht einen echten Eindruck, der Imageschaden für Putin ist zu groß. Es wird aber von der Reaktion anderer Einheiten abhängen, was daraus wird. Interessant ist, dass an der Grenze zwischen den annektierten Gebieten und Russland immer noch Grenzsoldaten stehen, Putins Russland also seine eigenen Proklamationen nicht ernst nimmt, was schon die häufige Weiterverwendung der abgeschafften Namen LVR und DVR in russischen Medien und Nachrichtenagenturen zeigt. Wer noch an eine Weltmacht Russland glaubt, ist seit der Schlacht um Kiew im Februar bis April 2022, seit der Befreiung der Umgebung von Charkiw im Mai und seit der ukrainischen Herbstoffensive im Oktober/ November nicht zu helfen. Wer aber glaubt, Putins System wäre innenpolitisch stabil, dem ist jetzt nicht mehr zu helfen. Eine blühende Entwicklung und Zukunft hat es Russland nie beschert. Es gibt nur so viele Menschen, denen nicht mehr zu helfen ist und die jetzt nicht wissen, wohin mit ihren Weisheiten. Aber das hat Ursachen in westlichen Entwicklungen seit den achziger Jahren.--89.12.185.162 10:51, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Eventuell mal ein wenig in Kronstädter Matrosenaufstand einlesen. Der niedergeschlagene Aufstand der die Sowjetunion quasi begründete. Damals waren es 26.000, heute sind es 25.000 aufständische. Umgekehrt müsste man mal auf die russische Seite vor Stalingrad schauen, wo man nach vielen Niederlagen die Militärführung auswechselte und dann doch noch sich verteidigen konnte. Da ist doch reichlich viel Symbolik drin derzeit was da passiert (oder eben das was in solch Situationen eben passiert). Und die Dolchstosslegende eröffnet natürlich immer einen Ausweg in die Zukunft (Rückkampf). Die Frage belibt eben nur wer da nun über die Klinge springen muss, damit das alles zusammenpasst.--Maphry (Diskussion) 11:13, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Vergleich mit Stalingrad passt wenig (außer natürlich aus zB russischer Propagandasicht). Da hatte man zwar spätestens 1939-1941 auch Dreck am Stecken (Aufteilung Polens, Baltikum, Überfall auf Finnland, Bessarabien...), aber war dann letztlich doch 1941 der Überfallene, der sich verteidigen musste und "durfte". Jetzt ist Russland der Aggressor. Motivation gerade der Masse der Soldaten eine völlig andere, trotz Propaganda. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:30, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Hmm... vermutlich Wagner-Kräfte sollen in der Oblast Woronesch ein Transportflugzeug der russischen Luftstreitkräfte abgeschossen haben (eine An-26) ... Scheint echt was los zu sei. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:41, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Prigoschin vor einer halben Stunde auf seinem Kanal, als Reaktion auf Putins Rede an die Nation heute früh: "Wir sind kein Verräter... wir sind die wahren Patrioten, und die sich uns entgegenstellen sind die, die sich um Bastarde (oder wie immer man подонок übersetzt) versammelt haben..." Ja, macht euch gegenseitig fertig, das ist am besten. --AMGA 🇺🇦 (d) 11:49, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Stimmt das eigentlich? Gruß--WajWohu (Diskussion) 11:55, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Niemand nennt es einen Coup/Putschversuch oder ähnliches, also derzeit nein.--Maphry (Diskussion) 11:59, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Es stimmt offenbar nicht ganz. Der stellvertretende Verteidigungsminister Jewkurow und der stellvertretende Generalstabschef des südlichen Militärbezirks, Wladimir Alexejew verhandeln da mit Prigoschin in Rostow am Don. Schwer zu sagen, wie freiwillig das ist, oder ob sie beim Sturm der Wagner-Söldner auf Militärgebäude in Rostow festgesetzt wurden, jedenfalls erklären sie sich da nicht soldarisch, die verhandeln. (Originalvideo).--WajWohu (Diskussion) 12:33, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Ich kapier die Situation mal wieder überhaupt nicht. Glaubt Prigoschin wirklich, er könne gewinnen? Oder dass sich Putin auf einen Deal einlässt und beiden anschließend wieder gut zusammenarbeiten? --Carlos-X 13:41, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Man kann es nach dem sowjetischen Vorbild von 1917 machen: Erster Beschluss des neuen Parlaments ein "Dekret über den Frieden". Und bei Gelegenheit wird einer den Zaren erschießen. --84.115.238.193 13:53, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Nun, mir scheint, die westliche Journaille tut sich schwer mit der Einschätzung. Zum Putsch wird es erst, wenn Prigoschin Putin absetzen will. Man könnte es Meuterei nennen, aber die Truppen Prigoschins stehen nicht unter Schoigus Befehl. Revolte scheint mir der beste Ausdruck zu sein. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:27, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Putin ist noch fest am Drücker, den sollte nun wirklich keiner vorschnell abschreiben. Wer sich in Russland zum Schluss durchsetzen wird...посмотрим. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Wenn man sich den Müll durchliest, den Prigoschin die letzten 2 Tage von sich gegeben hat, dann merkt man dass er duchgeknallt ist. Das ist nicht nur ein bisschen seltsam. --89.247.103.195 15:01, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

"Only in Russia": Wagner-Leute (in Kampfuniform, bewaffnet) stehen in einem Pjatjorotschka in Rostow nach Schnaps an... --AMGA 🇺🇦 (d) 14:32, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

"Wenn man den Müll durchliest"... hier ist zwar Prigoschin gemeint aber noch jemand ist doch auch recht müllig und durchgeknallt. Putin ist möglicherweise nicht mehr in Moskau, Stichwort Iljuschin_Il-96#Il-96-300PU--Anidaat (Diskussion) 15:18, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Putin fliegt nicht nur prinzipiell mit eingeschaltetem ADSB-Transponder, sondern trägt noch einen bei sich am Körper, damit man immer weiß, wo er ist. Im Moment sitzt er in einem Flugzeug mit der Kennung SUM9123. --89.247.103.195 15:58, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Offenbar auf dem Weg nach St. Petersburg zu seinen früheren kriminellen Straßenfreunden. Oh, halt, das wäre ja Prigoschin… --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 16:17, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Putin telefoniert mit Erdogan. Das macht allerdings Sinn; der hat vielleicht ein paar gute Tipps aus eigener Erfahrung parat, wie man einen Putsch niederschlägt. --Proofreader (Diskussion) 17:01, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Erdoğan hat der Putsch am Ende sogar geholfen. Bei Putin kann ich mir das allerdings kaum vorstellen. Und so absurd es klingt, am Ende ist es wahrscheinlich sogar in unserem Interesse, dass es nicht zu einem Putsch kommt. Wer weiß, ob die Amis Putin nicht schon Satellitenbilder mit Truppenbewegungen geschickt haben... --Carlos-X 17:07, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Prigoschin erinnert nicht nur äußerlich an Feldmarschall Göring, auch der hoffte, dass er nach dem Krieg als Exstaatsführer irgendwo bequem im Exil leben könne und hat etwas vorgesorgt, indem er vorsichtig auf Distanz zu Hitler ging. Prigoschin nannte jetzt die Kriegsbegründung Russlands als Lüge, dass es in der Ukraine keine Neonazis gibt, dass die NATO keine Gefahr darstelle und keinen Krieg provoziert habe. Damit könnte er versuchen, guten Wind zu machen, für den Fall, dass er tatsächlich an die Macht kommen sollte und mit dem Westen wieder in Kontakt kommen möchte. Was er mit der Situation in der Ukraine macht bleibt abzuwarten, er kann kaum die besetzten Gebiete aufgeben, dass könnte er kaum begründen ohne in Russland riesigen Protest zu erzeugen. Oder er müsste das mit Verhandlungserfolgen auf anderen Gebieten kompensieren, hier wäre der Westen gefordert, da mit Augenmaß auf ihn zuzugehen. Aber warten wir es ab, wie sich die Lage in der nächsten Zeit entwickelt. Allerdings traue ich Prigoschin auch keinen cm über den Weg, aber wenn er das kleinere Übel ist, wird man sich mit ihm arrangieren müssen. --Elrond (Diskussion) 17:32, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Alles Unsinn! Jeder weiß doch, dass islamistische Nazi-Terroristen-Agenten der NATO Prlgoschin seit Wochen Drogen in den Wodka mischen, sodass er an Verfolgungsgrößenwahn leidet. Beim letzten Besuch bei Putin war der Tisch länger als sonst, der Tee fluoreszierte und es war zugig, weil alle Fenster offen standen. Da hat ihm der oppositionelle Oligarch Joltawan Barodschef ein Angebot gemacht, in der neuen Regierung Verteidigunggeneralmarschallminister zu werden und er hat das höchste Gebot bei der Loyalitätsversteigerung verdoppelt. Man muss auch beachten, dass die tschetschenischen Separatisten den grausamen Rabauken Ramsan Achmatowitsch Kadyrow und die aserbaidschaniscne Minderheit in der Zepettel-Region, laut Geheimdienstinformationen. --2003:DE:6F39:58D1:7DA5:2B10:ECF5:EB46 18:32, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ich verstehe auch nicht, warum Prigoschin das jetzt tut. --109.42.176.146 18:40, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Prigoschin ist m.W. von den USA angeklagt, bzw. wird gesucht. Göring, ich weiß ja nicht: zur Erinnerung das ist nicht nur'n Mörder und "Wagner" sondern auch Wiederholungstäter, der hat quasi schon mal "geputscht" und das war in den USA, nur eben von außen. Hat er inzwischen ja sogar breit grinsend eingeräumt. Also wie - nur mal angenommen, er wird da sowieso nichts - da Augenmaß gehen sollte, kann ich mir nicht ohne weiteres ausmalen, dagegen ist Putins Haftbefehl ja fast'n Schönheitsfehler. Allemal aus Sicht der meisten Länder, die USA bekanntlich darunter, so traurig es ist. Aber mir ist der schon gruselig genug als Galionsfigur dieses albtraumhaften Trecks. Für die Ukrainer zu "rooten", oder auch für echte Oppositionsrussen an ihrer Seite ist das eine, aber was etwa in Chodorkowski gefahren sein muss, den jetzt abzufeiern, verstehe wer will. Es sei denn er hängt da irgendwie selbst mit drin. Feind meines Feindes, das ist noch nie gut gegangen. -2001:9E8:6A59:1600:A00:27FF:FE34:1184 19:27, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Und Kommando zurück. Wagner dreht wieder um (und nun kann man Wetten starten wie lange bestimmte Persönlichkeiten überleben werden).--Maphry (Diskussion) 19:39, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Den Sommer überlebt Prigoschin nicht. Und für die deutschen Medien bedeutet das Ende des Putsches ein Millionenverlust. --89.247.103.195 21:28, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wagner brauchte 9 Monate um Bachmut zu erobern und 3 Stunden um Rostov zu erobern. Interessant. Noch 2021 war die russische Armee die zweitstärkste Streitkraft in Europa, 2022 wurde sie zur zweitstärksten Streitkraft in der Ukraine, und 2023 zur zweitstärksten Streitkraft in Russland. Das Leben kann hart sein für Helden und solche, die es sein wollen. --Hüttentom (Diskussion) 21:35, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die вечеринка fängt doch erst an, das wird weiter so richtig scheppern! Nicht dass sich am Ende die These 20 noch erfüllt :-) --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:41, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Die Paaadie würde dann richtig losgehen, wenn die VR China versuchen würde, das größte Gebiet der amerikanisch/europäischen Chipproduktion zu überfallen. --Elrond (Diskussion) 23:26, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das direkte Zeitfenster dafür sollte sich grade geschlossen haben. Aber es bleibt spannend! --Hareinhardt (Diskussion) 23:52, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Aus dem Jahr 2012: Preußens Gloria auf dem Roten Platz in Moskau. Egal was war..egal was kommt- das kann uns niemand mehr nehmen! --Flotillenapotheker (Diskussion) 00:30, 25. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Das Zeitfenster für Putin, Weißrußland einzusacken, hat sich auch geschlossen, denke ich. Weißru´land hat jetzt eine Schutztruppe. :-\ --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 01:00, 25. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Was muss ich eingeben bei Google oder YouTube?

ich habe ein Radio welches einen Defekt hat und zwar der Defekt ist folgender es gibt ja dieses plastikteil was anzeigt welche Station gerade läuft z.b 96 Herz und so weiter und so fort da gibt's ja dieses plastikteil das weiße plastikteil kann ja normalerweise und rechts nach links fahren sämtliche Frequenzen durch aber das Teil hängt halt eben fest.


Wenn ich an diesem besagten Regler mit dem ich das weiße plastikteil wie auch immer das plastikteil heißen kann Bewegen oder Drehen kann kann ich es drehen wie viel ich will das weiße plastikteil bewegt sich nicht das heißt also irgendein zielmechanismus irgendwas ist da irgendwo Defekt deswegen kann ich zwar Drehen an dem Regler zum drehen aber das weiße Teil hängt fest bei 96 Herz und bewegt sich nicht nach rechts und nicht nach links.


Ich brauche den Namen von dem plastikteil was ich drehen kann ich brauche den Namen von dem weißen plastikteil was festhängt bei dieser Übersicht welche Frequenz läuft aber hauptsächlich möchte ich gerne wissen was müsste ich eingeben in Google damit ich Fotos sehe oder damit ich gleich auf Videos stoße wo Menschen genau dieses Teil reparieren und Menschen sich auch nur mit diesem Teil beschäftigen.


Ich möchte keine Videos sehen mit irgendwelchen Kondensatoren Tausch oder irgendwelchen kontaktspray Reinigung und was weiß ich was für ein Zeug drei Stunden meiner lebenszeit verschwendet in den Sand gesetzt ich möchte einfach nur jemanden sehen der diesen Mechanismus erklärt und jemanden sehen der diesen Mechanismus repariert von 1960-1980. Am besten nicht mit irgendeinem sauteuren ersatzteil und Amazon für 100 € wo ich mir eigentlich gleich ein neues Radio kaufen könnte sondern mit irgendwelchen Müll der bei mir zu Hause rumliegt irgendwelche haargummis irgendwelche vielleicht zahnräder irgendwelche Zahnstocher irgendwie muss doch bestimmt dieser Mechanismus reparierbar sein.n Danke ! --188.146.125.28 10:28, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Der Stationszeiger ist über eine Schnur mit einem Stellkondensator (o.ä.) verbunden sowie mit dem Einstellregler, den du drehen kannst. Ändert sich der Sender und der Stationszeiger bleibt stehen oder kannst du die Sender auch nicht mehr verstellen? --89.247.103.195 10:57, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
es ändert sich wieder ein Sender noch ändert sich die Position von diesem weißen plastikteil welches sich durch eine durchsichtige plastikscheibe sehen kann. Eine Schnur hängt an dem? Also ein langweiliges Geldbündelgummi wie es die in 100er Packs bei Kaufland gibt löst das Problem? Jetzt nur noch verstehen wie wo und was und ein Bild von dem Zeug wäre so geil. --188.146.125.28 16:33, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Warum machst du eigentlich ständig nach jedem Abasatz zwei Leerzeilen? „Doppelt hält besser“, oder was? --Gretarsson (Diskussion) 19:20, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Revolution in Russland / Ukrainische Gegenoffensive

von Wikipedia:Auskunft#Revolution in Russland / Ukrainische Gegenoffensive --2001:9E8:B90B:8800:A871:C090:6782:3117 10:41, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Wenn es stimmt was BILD schreibt ist putin Morgrn Geschichte, aufgrund des Chaos wäre doch jetzt der ideale Zeitpunkt für die Ukraine die Russensoldaten umfangreich zurück zu schlagen, da die Soldaten ja gegen die Wagner Truppe kämpfen ? (nicht signierter Beitrag von 2A00:20:D042:4988:6D03:574:DBA1:1D9D (Diskussion) 08:40, 24. Jun. 2023 (CEST))Beantworten

Die Seite, die du suchst, ist diese: Wikipedia:Café.--Meloe (Diskussion) 08:54, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Vorhang auf für Lukaschenko! Der Löser russischer Probleme. —Filzstift (Diskussion) 20:01, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Lukaschenko hat seit kurzem russische Atomwaffen, und seit heute auch Prigoschin - was wird er wohl damit anfangen? --Hareinhardt (Diskussion) 23:57, 24. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Was sagen eigentlich unsere Rechten und Rechtspopulisten zu der Situation? Bis jetzt war es schon verwirrend genug: sie hassen die Antifa, die gegen den Faschismus kämpft, aber sie lieben Putin, der ebenfalls gegen den Faschismus kämpft (zumindest gemäß seiner Aussage). Nun kommt dieser Prigoschin und kämpft nicht nur gegen den Faschismus, sondern obendrein auch noch gegen Putin. Haben sich unsere Rechten und Rechtspopulisten schon überlegt, ob sie ihn hassen oder lieben? --Plenz (Diskussion) 00:09, 25. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Die Antifa kämpft gegen den Faschismus? Wo, wie? Meinst du etwa deren übliches Steinewerfen auf Polizisten? Oder kommst du nur darauf, weil der Name das suggeriert? Wie beim Zitronenfalter? --2A02:908:699:79C0:5D6F:D29B:8F9E:A110 02:28, 25. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Beim „üblichen Steinewerfen auf Polizisten“ ist die statistische Wahrscheinlichkeit, einen Faschisten zu treffen, höher als du wahrscheinlich denkst… --Gretarsson (Diskussion) 03:08, 25. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
In dem von dir Verlinkten steht: "Die deutschen Polizeien befinden sich in einem Dilemma. Einerseits erreichen sie bei Imageumfragen hohe Werte, andererseits fehlt ihr bei der wachsende Konfrontation mit einer aggressiven und gewaltaffinen Klientel der entscheidende Rückhalt bei Teilen der Politik, der vorschnell selbst noch unbewiesene Vorfälle als Polizeigewalt skandalisieren. Selbst die zurzeit bekanntgewordenen Fälle bewegen sich im Promillebereich und nicht jeder ist bereits als straf- und disziplinarrechtlich relevant nachgewiesen. (...) Die ständige unreflektierte Skandalisierung selbst marginaler Vorkommnisse durch polizeikritischer Kreise birgt die Gefahr, dass sich bei der Bevölkerung der Eindruck verfestigt, rassistische und rechtsextreme Verhaltensweisen seien tatsächlich ein ubiquitäres Problem der Polizeien." Das stützt eher nicht das von dir Suggerierte (wenn man mal die ganzen Grammatikfehler korrigiert hat). --95.208.204.228 03:36, 25. Jun. 2023 (CEST)Beantworten
Ist unsere "Rechte" denn wirklich aktiv pro Putin? Ich dachte bislang, die wäre eher für einen rein opportunistischen Kurs. --Carlos-X 03:25, 25. Jun. 2023 (CEST)Beantworten