NFKV schrieb: ''"Wenn du Abtreibung mit Mord nicht gleichsetzt, dann frag' dich, ob du lieber sterben würdest, als geboren zu werden. Oder herrscht bei dir Selbstmordgefahr? Siehe auch meinen Beitrag weiter unten. --NFKV (Diskussion) 11:30, 23. Dez. 2014 (CET)"''
NFKV schrieb: ''"Wenn du Abtreibung mit Mord nicht gleichsetzt, dann frag' dich, ob du lieber sterben würdest, als geboren zu werden. Oder herrscht bei dir Selbstmordgefahr? Siehe auch meinen Beitrag weiter unten. --NFKV (Diskussion) 11:30, 23. Dez. 2014 (CET)"''
Bei allem Respekt, aber das ist einfach nur weit hergeholt, IMO. Und wie dann auf das Thema Selbstmord (ist nochmal ein anderes Thema) kommst, ist noch absurder. --[[Spezial:Beiträge/112.198.99.219|112.198.99.219]] 13:25, 23. Dez. 2014 (CET)
Bei allem Respekt, aber das ist einfach nur weit hergeholt, IMO. Und wie dann auf das Thema Selbstmord (ist nochmal ein anderes Thema) kommst, ist noch absurder. --[[Spezial:Beiträge/112.198.99.219|112.198.99.219]] 13:25, 23. Dez. 2014 (CET)
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Café der Woche
Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm) (John Bartmann, 1 min 53 s)Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
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die Frage müsste aber heißen, wer gibt diesen Menschen ihre Machtfülle? Nachzulesen wäre dazu zum Beispiel im Roman: Wie die Macht schmeckt. von Ladislav Mňačko. -- 07:02, 7. Nov. 2014 (CET)
Lateral denken, lateral. Ich sprach von Nachbarn, dem Drachen im Postbüro, der Boulangerie-Besitzerin und ihrem Mann, dem müden Backzwerg etc... Madame würde nie erlaubenzulassenwollen mir bei diesem Thema in den Kopf kommen. GEEZER… nil nisi bene10:52, 8. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Die Schurkenreihe ist und bleibt wohl unvollendet und eine Olympiade des Bösen finde ich unnötig, aber eine Art Liste oder Tyrranen-Liga wäre wahrscheinlich schon beachtenswert. Es reicht, wenn man sich auf das 20.Jahrhundert beschränken würde, wer will schon darüber ellenlange Disskussionen starten, wie gut oder schlecht welcher Preussenkönig war oder Napoleon oder sonst ein Potentat in der Geschichte, wie schrecklich der Iwan der Schreckliche war und wie gut oder übel Richard Löwenherz in Wirklichkeit wirkte oder z. B.: Nero, Pilatus, Herodes, Julius Caesar oder Ramses... -- Ilja (Diskussion) 11:33, 7. Nov. 2014 (CET)Beantworten
@Delabarquera: Soweit ich das im Hinterkopf habe, hatte Sukarno 1965 nach einem angeblichen Putschversuch durch Kommunisten, die Befehlsgewalt von Oktober 1965 an weitgehend an Suharto und seine Konsorten verloren, die dann Strippen gezogen haben. Die Massenmorde gingen schon damals auf das Konto von Suharto, auch wenn pro forma bis 1967 Sukarno Staatsoberhaupt war. --112.198.90.12314:58, 7. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Man stellt sich mal vor, die oben aufgeührten Herrschaften (es ist halt keine einzige Dame dabei) würden sich hier im Café unterhalten. Hitler: "Ach Augusto, wie geht es dir denn? Wieder mal erfolgreich die Opposition zerschlagen?" Pinochet:" Das war doch ein Klacks. Die paar hundertausend Demonstranten..." Suharto darauf entgegnend: "Hundetausend sind wahrlich ein Klaks, ich habe 500.000 auf einen Streich, ehmm, dorthin geschickt, wo sie sich, ja, mal viel ruhiger benehmen können." Mao: "Bei mir in China geht es immer etwas eine Nummer größer zu. 1 Million Tote sind da eine statistische Unauffäligkeit." Compaoré: "Lasst das doch mal mit der Opposition. Ich habe mir mal neulich wieder eine Villa am Starnberger See gegönnt." Stalin: "Ich ebenfalls. Hat mir nicht viel gekostet, da ich die Arbeitskosten auf Null reduzieren lassen konnte." Mobutu: "Pah. Bei mir mussten die Arbeiter sogar Geld überweisen, um bei den Bauarbeiten teilnehmen zu können.." Erdoğan: "Also meine Herren, in meiner türkischen Rivera ist noch vieel Platz... Wer mehr braucht, lasse ich zur Not paar Häuser abreißen..." Alle Herren gönnen sich Scotch und lachen herzhaft. --112.198.82.6821:24, 7. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Eigentlich wäre es nützlich, wenn die Bösewichte alle auch so blicken würden, wie erste Herr der Gallerie, aber nein, die größte Schurken können lächeln wie Eisverkäufer, küssen Kinder und Omis und streicheln Hunde. Das ist die wahre Bosheit! -- Ilja (Diskussion) 04:28, 9. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Es sind ja alles ganz liebe Onkel gewesen, haben sogar persönlich nur sehr selten was jemanden direkt angetan, dafür hatten sie ihre Gehilfen und Helfers Helfer, die dann wieder nichts anderes als die Befehle erfüllten. Und manche haben auch echte Fans gehabt oder haben bis heute. Das ist eben die unheimvolle Geschichte des wahren Bösen. Es sieht nur selten so aus, wie es wirklich ist, sondern es versteckt sich so gerne hinter dem Gesicht eines Weihnachtsmanns oder Landesvaters. Doch an ihren Taten soll man die Menschen erkennen, nicht an ihren Wahlsprüchen. -- Ilja (Diskussion) 07:26, 10. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Wobei für die meisten Staatsverbrechen während Honeckers Regierungszeit war ja wohl die Stasi unter Erich Mielke verantwortlich. Weiß man, wie viel davon Mielke auf eigen Faust angeordnet hat und wie viel auf befehl/Anordnung von Honecker? Jedenfalls kann man in der Liste mMn Putin und Erdogan nicht mit den meisten anderen vergleichen, zwar versuchen beide auf teilweise undemokratische Art und durch Beeinflussung/Kontrolle der Medien ihre Macht zu sichern, aber sie haben bisher niemanden hinrichten oder "verschwinden" lassen (wobei es bei Putin ein paar Fälle gibt, wo Leute vergiftet wurden und Putin als Drahtzieher vermutet wird, auch ist es möglich, dass er das Vorgehen von Ramsan Achmatowitsch Kadyrow in Tschetschenien angeordnet oder gebilligt hat). --MrBurns (Diskussion) 11:54, 10. Nov. 2014 (CET)Beantworten
@Ilja Lorek: Bei etlichen war/ist es so, dass sie ihre Milliarden per Arschkriecherei durch ihre Arschkriecher in den Arsch geschoben bekamen und dafür ihre Untertanen Arschtritte bekamen. Life is unfair. --112.198.77.5123:16, 11. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Aber, aber, Ausdrücke hast Du! Wir sind hier nicht im Facebook. Man nennt es einfach Politik, Diplomatie, Geschäftssinn! Oder Gier, Rücksichtslosigkeit, Wut und Hass, je nach dem... Auf alle Fälle aber ziemlich tödlich. -- Ilja (Diskussion) 07:50, 12. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Die Frommigkeit und Patriotismus sind des Schurken liebstes Kleid, heute kommt noch Bio und der freier Markt oder ähnliches noch dazu, dagegen ist human und sozial wahrscheinlich schon endgültig obsolent. -- Ilja (Diskussion) 12:47, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Was hast Du eigentlich immer mit den Katholen? Der Kulturkampf wurde von Bismarck schon um 1890 beendet... Pinochet war Freimaurer, was seinen Katholizismus schon mal etwas relativiert. "Lustiger" finde ich, dass er seinen Logenbruder Salvador Allende so behandelt hat, wie er ihn behandelt hat. Es gibt eben überall solche und solche. Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppierung sagt da noch nicht viel. Geoz (Diskussion) 18:21, 16. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Was die Relativierung wiederum "relativiert" ist die Tatsache, dass die chilenische Verfassung in der Version seit Pinochets Abgang klar ein Kniefall vor der quatschtholischen Kirche darstellte. Auf die Art wollte er sich dann irgendwie doch etwas reinwaschen. Fairweise muss man aber dann doch sagen, dass die Kommunisten und Krawallfeministinnen in Sachen Unerträglichkeit genauso schlimm sind. --112.198.77.704:44, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Da kann man aber den Protestanten keinen Vorwurf machen, wenn die römisch-kath. Kirche verliert, sondern da muss sich schon der Vatikan fragen lassen, was sie besser machen kann, um (wieder) mehr Menschen für ihren Quatsch zu gewinnen. Einfach so nichtkatholische Menschen von vornherein als vom Teufel eigenommen zu titulieren, wie das mal in einer Debatte zwischen einem quatschtholischen Pfarrer und einem atheistischen Studenten geschah, reicht selbst auch in den Langzeitbastionen des Katholizismus nicht mehr. Also etwas mehr argumentative Stärke wird schon benötigt. Ggf. muss der Vatikan dann auch erstmal ihren eigenen, teuflische Saustall aufräumen, ehe er dann mit ihren Fingern auf andere zeigt. Bei allem Respekt, aber die, jetzt noch relativen, Verluste verstärkt seit den 1970ern muss sich die quatschtholische Kirche schon selber zuschreiben. --112.198.82.6006:49, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Und fast noch offizieller, nämlich in öffentlichen Verlautbarungen, hing er einer Art Religion an, in der Gott ihm sozusagen zuarbeitete (er sagte, dass die Vorsehung ihn an seinen Posten gestellt, ihn vor dem Attentat gerettet u.s.w. hatte). Wie heißt diese Religion? Schwer zu sagen, vielleicht einfach Führerkult? Atheismus jedenfalls nicht. Jedenfalls weiß man nicht wirklich mehr, weil man es irgendwie versäumt hat, ihn rechtzeitig zu dem Thema zu interviewen, wobei er aber auch nicht unbedingt die Wahrheit gesagt hätte. Hummelhum (Diskussion) 17:15, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Welcher Religion gehörte denn Dschingis Khan an? Zitat aus seinem Artikel: Außerdem war er in religiösen Dingen sehr tolerant und bereit, jeder Glaubensrichtung und jeder Staatsphilosophie sein Ohr zu leihen. Ganz am Anfang des Palavers hast Du nach psychologischen Erklärungen fürs "Schurkentum" gefragt. Die mag es geben. Die Angehörigkeit an besondere soziokulturelle Milieus, seien sie religiös bestimmt, oder auch nicht, scheint nichts zur Erklärung des Phänomens beitragen zu können. Wie gesagt: Es gibt überall solche und solche. Geoz (Diskussion) 18:29, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Woher weist Du denn, ob die Herren in der obigen Bildergalerie alle liebevoll aufgezogen wurden, oder auch nicht? Ich wette mein rechtes Ei, dass Du das nicht weißt! Das einzige, was Du nach menschlichem Ermessen wissen müsstest, ist: Warum hast Du in die obige Bildergalerie genau die Herren aufgenommen, die Du aufgenommen hast? Offenbar hattest Du da doch irgendwelche "Schurkenkriterien". Welche waren das? Geoz (Diskussion) 21:31, 26. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Beim letzten Bild der Galerie, das auf meiner BD ganz oben steht, hat er wahrscheinlich seine vielen eigenen IPs gemeint, die sich dort mit absurden Drohungen gegenseitig überbieten. Und dann schließt er von sich auf andere. --Grip9903:05, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Wieso fühlst du dich angesprochen? Ist das dein Bild? Muss man dich jetzt um Erlaubnis bitten, wenn man das Bild benutzen will? Also zur Klarstellung für die Mitleser: Das von Grip99 angesprochene Bild wurde rein zufällig ausgewählt und sollte keine Verbindung zu irgendeinem User darstellen. Zu Grip99: Also bitte höre hier mit deinen Diskreditierungen auf und stelle keine Verbindungen her, wo keine sind oder nur in deinen Fantasien existieren. Der Mitleser kann deinen Post durchaus auch so auffassen, dass du Diktatoren verteidigst, wovon man hoffentlich nicht ausgehen kann. --112.198.77.5002:01, 29. Nov. 2014 (CET)Beantworten
>Das von Grip99 angesprochene Bild wurde rein zufällig ausgewählt und sollte keine Verbindung zu irgendeinem User darstellen.
Wer's glaubt, wird selig. Offensichtlich fühltest Du Dich angesprochen und ertappt ([1] mit Versionskommentar "damit keine Berechtigung mehr", [2]). --Grip9903:00, 2. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Und wer schon immer mal wissen wollte, was man denn selbst fuer einen Diktator abgeben wuerden, kann sich hier testen: [3]. Ich haette ein Amtszeit von 17 Jahren, technokratisch-sozialistisch... --Nurmalschnell (Diskussion) 12:52, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Zu bösen Wesen macht sie das Personifizierungsbedürfnis im Diskurs zu Geschichte und Politik. Die Namen und Gesichter werden zu Ikonen des Bösen. Die dabei vorausgesetzte Fixierung auf eine universelle Moral und auf Moral überhaupt ist dem Verständnis gesellschaftlicher Bedingungen zutiefst feindlich. Beispielhaft für besagten Mechanismus ist unser äußerst schlechter Artikel zu Pol Pot: Welche genaue Rolle die Person hatte tritt völlig in den Hintergrund, sie hält lediglich ihren Namen hin und die bloße Markierung als „Diktator“ sorgt dafür, dass alle Gräuel angezogen und hier versammelt werden (siehe die QS). Die tatsächliche Funktion einer Führungsfigur in System und Ideologie ist da weitestgehend irrelevant. Offensichtlich ist dies auch bei dieser Frage so, sonst würde wohl kaum eine offen als Führer agierende Person, Verwirklichung des Führerprinzips, neben einer Person stehen, deren Existenz auf der politischen Bühne geheimgehalten wurde. Die Frage nach dem bösen Wesen wird weder allgemein autoritäre Gesellschaften erklären können, noch die Gräuel, die mit einigen der genannten Personen assoziiert werden. Der Völkermord in Ruanda und die antikommunistischen Massaker in Indonesien sollten besonders deutlich machen, wie unzureichend die Betrachtung eines Diktators für das Verständnis von extremer Massengewalt sein kann, mit der die Machtentwicklung in diesen Fällen viel mehr einhergeht. --Chricho¹³01:03, 10. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Im Falle der antikommunistischen Massaker in Indonesien zwischen Oktober 1965 und März 1966 war Suharto nur einer von vielen "Spielern". Es ist erwiesen, dass damals die CIA zu der Zeit da ganz behilflich war (die lieferten Namenslisten von (angeblichen) Kommunisten an indonesiche Militärs weiter, die antikommunistisch eingestellten Indonesier fungierten offenbar mehr als gerne als Henker) und Suharto geschickt die damalige, unsichere Situation geschickt ausgenutzt hat. Aber Suharto gehörte zu den Hauptverantwortlichen und er war der größte Hauptnutznießer des Ganzen - immerhin reichte es für eine 30-jährige Herrschaft als Präsident mit seinen Stiefelleckern und allen Helfeshelfern von Helfeshelfern - und ab 1967 regierte er mit eiserner Hand. Danach gab es noch Massaker in Osttimor, in den 1980ern dann gab es noch ungeklärte gezielte Tötungen, die in die Zehntausende gingen. In dem indonesischen Beispiel zeigt sich, dass ein Diktator natürlich nicht alles alleine machen kann (wer kann das schon, um einen Staat zu steuern). Es ist nur interessant, dass die Diktatoren offenbar davon keine schlaflosen Nächte bekommen (haben). Für die Oberen offenbar nur alles Statistik. --112.198.77.17400:33, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Und was macht man jetzt mit dem Schurkenverein, soll man sie alle aufhängen oder einfach nur an die Wand stellen? ... die gerahmten Bilder natürlich! Oder suchen wir für sie eine Insel der Unseligen für einen Klassenausflug? Es hat ja noch angeblich ein paar unbewohnte Inseln auf der Welt, wo man beim schönen Wetter und Gartenarbeit durch vegane Kost vielleicht noch andere Ideen bekäme, als immer nur Schiffe zu versenken und die Völker zu verschrecken. Wo ist eigentlich der Eingang in die Mittelerde? So zu sagen: Wir suchen für sie den Paradiesgarten 2.0. -- Ilja (Diskussion) 12:45, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren15 Kommentare14 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die haben das Problem nicht? Und lassen das Niveau mit dem Ballon steigen? Ich dachte, das Café ist P 16? Ansonsten interessant, wie die letzten 200 Jahre ohne VM verlaufen wären - oder auch die letzten 2000. Augustus hatte ja auch damit Probleme. (in jedem Stadium)
Hallo,
eine Frage: Worin liegt eigentlich der Sinn der Empfängnisverhütung (Beispiel Kondom)? Denn wenn verhindert wird, dass das Sperma die Eizelle erreicht, kann doch kein Kind entstehen und der Sex war umsonst gewesen.
Viele Männer möchten GV haben, ohne dabei Nachwuchs zu zeugen. Diese Männer nutzen dazu gerne Kondome oder veruteilen ihre Frauen zur Anwendung von Oralkontrazeptiva, Pessar oder Spirale. Das ist zwar in gewissen Religionen streng verboten, in anderen aber nicht. --Rôtkæppchen₆₈20:46, 24. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Kann sein. So genau kenn ich mich da nicht mit aus. Deswegen mein ich ja auch, daß man mal eine Frau fragen müßte. Diesbezüglich. Du weißt schon. Oder? fz JaHn12:59, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Frage könnte auch umgekehrt heißen: seit wann wissen die Menschen, dass es vom GV Nachwuchs gibt, die Tiere wissen es nicht und machen's doch. Der Zusammenhang von Befruchtung des Eis durch Spermien war sicher lange Zeit nur wenig bekannt. -- Ilja (Diskussion) 07:34, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Ja, seit wann? Es gibt immer wieder welche, die es erst seit letzter Woche wissen. Und wieder andere, die es erst im Februar begreifen werden.
Auch beim erforderlichen Einsatz von bestimmten Arzneistoffen die zur Behandlung bestimmter Erkrankungen nötig sind, ist auf eine (sichere) Verjhütung zu achten, da es sonst bei Mutter und Kind zu Kollateralschäden kommen kann. Und das muss doch auch nicht sein. Oder sollte sich der Fragesteller seiner/m/n Erziehungsberechtigen erklären müssen dürfen...--Giftmischer (Diskussion) 08:18, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Sex kann umsonst oder aber auch kostenpflichtig sein. Kinder sind immer kostenpflichtig. Ergo gilt: Sex ohne Kondom kann kostenpfichtige Konsequenzen nach sich ziehen, auch wenn er ursprünglich umsonst war. Sex mit Kondom hingegen kann ursprünglich sowohl kostenpflichtig als auch umsonst sein, bleibt aber dafür im Regelfall kostenfrei in seinen Konsequenzen. Gänzlich umsonst ist er ohnehin nur aus Dawkins Sicht und der wird ja bekanntlich von der Bibel widerlegt. --178.0.194.19500:51, 4. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das Problem ist, dass die Zahl der geistig zurückgebliebenen in diesem Land resillient ist und Bildung das beste Verhütungsmittel geworden ist. Wenn Produkt und Vertrieb eines 2big2fail-Unternehmens nichts taugen, macht man am besten eine Compliance-Abteilung auf und rechtfertigt sich damit und sagt damit auch durch die Blume, dass die Mitarbeiter nichts taugen würden. --Hans Haase (有问题吗)00:49, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es geht doch gar nicht um eine Steuererhöhung, sondern nur um eine Fortsetzung der von schwarz-gelb eingeführten Steuer. Oder übersehe ich da etwas? Die über 10 Mrd., die der Bund damit im Moment einnimmt, müssten bei Abschaffung sowieso gegenfinanziert werden, Überschüsse gibt es trotz guter wirtschaftlicher Lage im Bundeshaushalt bis heute nicht.--92.228.244.15212:29, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Nein, der wegfallende Solidaritätszuschlag soll durch eine Erhöhung der Einkommenssteuer ausgeglichen werden. Für den Solidaritätszuschlag gibt es jedoch bestimmte Freibeträge, sodass Geringverdiener den nicht zahlen müssen, die Einkommenssteuer hingegen muss jeder Arbeitnehmer in D zahlen - das heißt, dadurch würden gerade die Geringverdiener zusätzlich belastet. -- Liliana•17:12, 25. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Irreführende Überschrift, oder auch nicht. Laut unserem geliebten Altkanzler Kohl wurden für sein Projekt Wiedervereinigung ja keine Steuern erhöht oder erhoben. War ja auch keine Lüge, sondern es wurde statt dessen ein Zuschlag erhoben. Dass nun die SPD eine Umwandlung in eine auch so benannte Steuer mitträgt ist also weder eine SPD-Erfindung, noch alleine ihr "Verdienst". Das als "böse SPD" zu verkaufen ist also ziemlich billige Polemik. Verarscht hat uns die Kanzler-Birne und dazu noch die Reserven der Rentnerversicherung mit verheizt. Soweit zum Thema blühende Landschaften (klar, das Unkraut überwuchert recht schnell die Industriebrachen und blüht auch reichlich). --Wassertraeger16:04, 27. Nov. 2014 (CET)Beantworten
<quetsch>Tut mir leid, aber meinen Respekt hebe ich mir lieber für Leute auf, die mich nicht verarschen. Der Soli war von vornherein eine Steuer die so nicht heißen durfte, weil unser Altkanzler die Wiedervereinigung so forciert hat. --Wassertraeger13:57, 10. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Oh, Gnade der späten Geburt? In der ersten Legislaturperiode nach der Wiedervereinigung 1990-94 wurde zweimal die Versicherungssteuer erhöht und einmal die Mehrwertsteuer und natürlich bis heute nicht mehr gesenkt. Da muss man nicht diskutieren, ob der Soli ein Zuschlag oder eine Steuer ist. --Jeansverkäufer (Diskussion) 18:31, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Und wäre diese Birne nicht so lange auf der der Regierungsbank gelegen, wäre kein Machtvakuum entstanden und dieses Kandidaten um Wolfsburg hätten die SPD nicht gekapert oder sich die Führungszeugniseinträge und diese Liste erspart. --Hans Haase (有问题吗)00:57, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nein, keine späte Geburt, leider alles live und in Farbe mitbekommen und darüber grün und blau geärgert. Welche Steuer wurde denn nicht erhöht und nie wieder gesenkt? Sollte ich die einzige Ausnahme, so es sie denn gibt, wirklich verschlafen haben? --Wassertraeger13:57, 10. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren15 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wahrscheinlich ist einer wenigen guten Nachrichten neben dem Wechsel des Berliner Bügermeisters der derzeitige Ölpreis. Da werden durchaus etliche Fliegen mit einer Klappe geschlagen Staaten und eine Verbrecherbande in Bedrängnis gebracht: Russland, Iran, Saudi-Arabien bzw. ISIS. Da kann doch der Café-Besucher ein Bier drauf trinken. --112.198.82.8516:42, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Soweit ich gehört habe soll Saudi-Arabien mit dem aktuellen Ölpreis kein Problem haben. Gerüchteweise ist der niedrige Ölpreis wahlweise ein Mittel
um Fracking unprofitabel zu machen
oder
Russland für seine Assad-Unterstützung abzustrafen
Die Saudis sitzen auf ungefähr gleich viel Öl wie die Russen, müssen aber eine viel kleinere Bevölkerung mit den Einnahmen bei der Stange halten. Die können sich das leisten, den Preis auch mal eine Weile zu drücken. Auch andere Konkurrenten am globalen Ölmarkt, wie der Iran, der Irak und Venezuela sind viel dringender auf die Öl-Einnahmen angewiesen. --El bes (Diskussion) 17:02, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wunderbar, dann besteht ja auch wieder finanzielle Reisefreiheit und statt den Boden mit Gift vollzupumpen, verhindern wir natürliche Blowouts. --Hans Haase (有问题吗)18:46, 1. Dez. 2014 (CET)Cheers!Beantworten
Und die USA exportieren jetzt wieder ihr Öl. Die Bohr und Fördertechnik sein in den letzten Jahrzehnten efizienter geworden und man kriegt aus der Erde mehr raus, als bisher, so stand es wenigsten im Spiegel. Wahrscheinlich ist es einfach das Überangebot, denn bei sinkenden Preisen müssen die Anbietenden Staaten noch mehr verkaufen um ihre Einnahmen mindestens konstant zu halten. Und die geraubten Quellen werden natürlich ausgeplündert, Plünderung ist das Handwerk der Krieger seit Urzeiten. Aber möglicherweise ist es eine Weltverschwörung der Öllobby gegen die nachhaltige Energie, gegen PV und Erdwärme, gegen Windkraft und schwäbische Nullenergiehäuslebauer. Denn wer den Krieg ums Öl, die Atomkraftwerke und Atommüllsorgen, Putins Gashahnspielchen beobachtet, der seht sich ~einfach instinktiv nach eigenem Strom von der Sonne. -- Ilja (Diskussion) 21:06, 1. Dez. 2014 (CET)Beantworten
In Österreich gibts mittlerweile Diesel und Super 95 teilweise schon für unter 1€ (stand gestern in allen Tageszeitungen). Allerdings glaube ich wegen Peak Oil, steigenden Autozahlen in Asien, etc. nicht dass der niedrige Ölpreis lange anhalten wird. Ein paar Monate sicher, vielleicht auch ein paar Jahre, aber länger wohl nicht... --MrBurns (Diskussion) 10:25, 19. Dez. 2014 (CET) PS: und was die unerschlossenen Ölfelder angeht: soviel ich weiß handelt es sich da großteils um welche, bei denen die Förderung deutlich mehr als 60$/Barrel kostet, manche rentieren sich erst ab ca. 150$/Barrel. Daher werden die wohl nichts daran ändern, dass der Ölpreis pro Barrel nicht auf Dauer so niedrig bleibt... --MrBurns (Diskussion) 10:28, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren8 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kann es sowas wie Freundschaft geben? Kann z.B. ein Obdachloser wirklich Freunde haben? Oder gilt im Grunde: Wer nichts hat ist nichts wert? Ich habe noch nie gesehen, dass ein Multimilliardär einen verdammt armen Wicht als sehr guten Freund hat. --112.198.77.7914:43, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Oje, du armer Mensch. Lass dir versichern: Sich gegenseitig erwidernde Freundschaft fernab von materiellen Dingen gibt es und sie ist etwas sehr Wertvolles. Gib die Hoffnung nicht auf -- Vinceres (Diskussion) 14:46, 3. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Man hört gerade, dass die Zwölf- bis Vierzehnjährigen reihenweise ihr Facebook stehen lassen und auf WhatsApp umsteigen. Da verlieren sie also auf einen Plötz mehrere Hundert Freunde und müssen nochmal von Null anfangen. Das kann natürlich auch die Statistik zeitweise verschlechtern. Aber mit wenigen Klicks hat man wieder ein paar Hundert neue Freunde... Hummelhum (Diskussion) 19:33, 4. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Freunde sind das kostbarste auf Erden, was es gibt, nur kann man sie nicht kaufen oder erben, es bringt sie auch nicht der Osterhase, sondern die muss man suchen, gewinnen und pflegen, wie es auch mit den Edelsteinen geht so geht. Und weil das nicht so leicht ist, sind sie auch so selten, denn ein Klick im Facebook ist wohl nicht ganz das Wahre. Ein Drink auf ne Party aber auch nicht. Schon eher ein gemeinsamer Aufstieg durch die Eigernordwand, aber auch das wäre noch lange keine Garantie. -- Ilja (Diskussion) 04:38, 5. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das Beispiel in der Frage ist schon arg konstruiert. Normalerweise wird ein Milliardär nicht den gleichen Kreisen verkehren wie ein Obdachloser. Falls sich dennoch eine Freundschaft entwickeln sollte, wäre der Obdachlose ganz schnell keiner mehr oder aber die Freundschaft wäre keine... Die Problematik besteht aber auch in die andere Richtung: wie Bertolt Brecht sagte "Erst kommt das Fressen, dannn die Moral". - andy_king50 (Diskussion) 17:23, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wieso denn eigentlich nicht? Liesst man in den diversen „Offenbarungsschriften“ kommt schon auch der Gedanke: in solchem Zusand würde man heute kaum noch Fahrradfahren dürfen! -- Ilja (Diskussion) 17:19, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Eventuell spielen auch Nahtoderfahrungen eine Rolle bei der Entstehung von Religionen, weil die gibts nicht nur in Situationen, wo man ohne medizinische Behandlung nicht mehr aufwachen kann. Andererseits die Verwendung von Halluzinogenen Drogen schon in der prähistorischen Zeit nachgewiesen und verpönt sind sie eigentlich erst seit ca. 1900, davor habens durchaus z.B. auch Mönche konsumiert... --MrBurns (Diskussion) 06:16, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Du möchtest bei heutigem Bewusstsein und Wissen nicht wissen mit was die religiösen Leute im Gepäck auf ihre Berge gestiegen sind. --Hans Haase (有问题吗)16:43, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten
aber die Höhe hat auch bereits berauschende Wirkung und ausserdem ist man/frau dort relativ unbeobachtet. Doch ich denke, die Volks(ver)führer hatten meistens etwas zum Naschen als Inspiration und Überzeugungsmittel bei sich - und/oder ein Krummdolch - so was machte den Schäfchen sicher Eindruck. --Ilja (Diskussion) 17:39, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Bevor man gesteinigt wird, stellt man sich die Frage, ob da oben ein paar Schäfchen gehütet wurden oder doch noch Gras gewachsen ist. --Hans Haase (有问题吗)17:26, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Bei manchen religiösen Schriften fragt man sich, ob nicht bestimmte Pflanzenarten konsumiert wurden, was heutzutage mit bestimmten Paragrafen des StGB inkonform wäre. --112.198.99.21008:04, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren20 Kommentare14 Personen sind an der Diskussion beteiligt
erst kriegt man in der Werbung nen Kaffeevollautomat für "günstige" Siebenhundertsiebenundsiebzig Euro (wers nicht schnallt: 777 €) um die Ohren gehauen...welcher Ottonormalverbraucher ist eigentlich so Blöd und kauft das...und dann bekommt Kunde aufm Privatsender die üblichen Emotionen zum Jahresende präsentiert. Und da geht es dann um die Wurst. Ich kann mir nicht helfen; der Mann (oder isses ne Frau mit implantierten Bart?)...also die Person möge ihre/seine Neigungen privat ausleben, das kann ich akzeptieren. Ich bin aber dagegen, dass sowas medial hochgeputscht hochgepusht wird. Der Moderator tut mir fast leid, hat der nicht mehr Rückgrat??? (Vermutlich weiß aber niemend mehr, was ein Rückgrat ist, man es halt herausoperiert.) --Giftmischer (Diskussion) 23:21, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Echt jetzt? Darüber kann man sich aufregen, dass jemand mit Abendkleid und wohlgetrimmtem Bart im Fernsehen ist? Es ging um RTL und Jauch, gell? Musste erst mal nachgoogeln. Du bist wirklich selbst schuld. Ich hingegen schaue nämlich nur Qualitätsfernsehen. Heute Abend BBC Strictly Come Dancing: The Results; und wie viele Tausend andere habe ich mich gebührend darüber aufgeregt, dass Favoritin Pixie Lott im Viertelfinale rausgeflogen ist. DAS war abartig! ;) Dumbox (Diskussion) 23:45, 7. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Na deine Akzeptanz geht ja sehr weit. Du akzeptierst Abweichungen von deinen Geschlechternormvorstellungen, solange sie nicht öffentlich geschehen und du davon nichts mitbekommst. Ansonsten schließe ich mich southpark an, ich kenne nicht einmal Wursts Musik. --Chricho¹³00:11, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Fernsehen ist wie die Druckkammerlautsprecher in einem Entwicklungsland Schwellenland: „Hier spricht die Partei. Nun hören Sie Nachichten, zurechtgerückt. Danach veraltete Hitparade in Festnetz-Telefonqualität.“ Zielgruppe: Asoziale, Heimbewohner und Justizvollzugsanstalten. Immerhin hat das Fernsehen nun auch gezeigt, das selbst dort Fernsehen gibt. Wie es dort um die Wurst geht sieht man unter den Redewendungen: „das ist mir Wurst - Es ist mir egal“. Was so ein Preis für den Kaffeeautomat? Das würde sich ja selbst die Reparatur noch lohnen. --Hans Haase (有问题吗)00:30, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hast ja Recht, nichts. Ich hab mich halt nur über die plöde 777 geärgert und aus Frust mal umgeschaltet. Da kam dann gerade die kalte Wurst, so dass ich entsetzt ganz abgeschaltet habe und mir einfiel, das ist ja nochn Stück Fleischwurst im Kühlschrank...ah jaaa, und das schöne kühle...--Giftmischer (Diskussion) 07:57, 8. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hätten die Christsozialen die Steuererhöhungs - und Bürokratieaufbau Partei Deutschland in München nicht so lange in Schach gehalten, wäre Bayern bis heute Empängerland im Länderfinanzausgleich und immer noch landwirtschaftlich geprägt. --112.198.99.16210:36, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es ist alles genau umgekehrt: Faymann kriegt etwa 120 % von dem, was Merkel kriegt. Darin kommt sicherlich zum Ausdruck, dass das Regieren Österreichs anspruchsvoller ist als das Regieren Deutschlands. Ja, zum einen, weil Deutschland ja viel größer ist und da alles längs(t) geordneten Bahnen folgt; da muss nicht viel regiert werden. Aber auch, weil Merkel eben ihren eigenen Stil hat - sie lächelt und tut nichts, was den Gang der Dinge irgendwie beeinträchtigen könnte. Außerdem hat der österreichische Kollege die AAK unterschrieben, die Anti-Anschluss-Klausel, die ihn dazu verpflichtet, Tag und Nacht gegen einen drohenden Anschluss zu kämpfen. Von Merkeln ist nicht dergleichen bekannt, Anschlüsse werden auch nicht im Kanzleramt behandelt, sondern allenfalls im Neuland.
Bei Faymanns Politik wunderst du dich, dass der so wenig kriegt? Was heißt das schon, alle Wahlversprechen zu brechen? Für mich jedenfalls sehr viel, aber von Faymann hätte ich eh nichts anderes erwartet. Grüße --NFKV (Diskussion) 15:12, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
angemessenes männliches Gegenpart für "süß" ?
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren13 Kommentare11 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gar nicht, wenn sie in Extremfällen zB im Ring stehen und sich die Kiefer einschlagen oder zB wenn sie von oben bis unten mit einem Waffenarsenal ausgerüstet sind oder zB wenn sie "gefährlich" aussehen. Dann ist es makaber, sie "süß" zu nennen. Auch nicht, wenn sie 'im Kampfmodus' zB sich, ihre Familie, ihren Lebensunterhalt verteidigen oder gegenangreifen oder sonstwie nicht-körperlich kämpfen, .. dann drückt "süß" wissentlich reine Verachtung aus und unwissentlich verkennt es die Stiuation und verkehrt sie ins Gegenteil. - Da such ich ein Analogon, das selbiges in umgekehrter Situation tut, zB eine zierliche, schüchterne Frau oder einfach nur sehr gut aussieht, oder sinnlose Handarbeits-Fitzel-Basteleien macht, die aber ein Monster im Oktagon (Kampfsport) "Oahh, süß!" findet, .. sie irgendwie zB "animalisch" .. "triebhaft" .. "Boah, bestialisch!" nennen im Gegenzug, damit das irgendwann auch 'mal wieder aufhört lol.
"wurst, ekelhaft oder viril" leisten das so ziemlich nicht.
Frauen sind auch nicht niedlich/putzig. Zumindest wenn sie älter sind als 8. Das adjektiv ist an sich zur Beschreibung von Menschen nur sehr mäßig geeignet. -- southpark15:20, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Da haben wir es: Schlechtes kommt aus Österreich und wird dann an Deutschland abgewälzt: unzesuriert, kreuz.net... Was ist denn im Wiener Umland los? --112.198.82.8204:50, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das Prinzip ist nicht wirklich neu. Früher, noch ohne Internet, fiel so was über Bayern nach Deutschland ein und verwüstete dann von dort aus die ganze Welt.
Manchmal aber sorg(t)en hiesige Medien wie z.B. der Spiegel dafür, dass Seiten wie kreuz.net die nötige Aufmerksamkeit bekam. Im Übrigen: Wikipedia fing auch ganz unscheinbar, unauffindbar an. Was denkst du, wie sie zur Bekanntheit kam? Über Mund-zu-Mund-Propaganda allein bestimmt nicht. --112.198.77.25310:54, 9. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das passiet ähnlich auch noch heute. Eine deutsche Bundeskanzlerin soll mal über einen österreichischen Kanzler gesagt haben: “Er kommt mit keiner Meinung rein und geht mit meiner Meinung wieder raus.” Ideenklau vom Feinsten. --112.198.79.19405:24, 10. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Da siehst Du mal wie die Provider die Eierköpfe sympathisch machen. Wenn ich die Seite abrufe, bekomme ich sofort Werbung für eine Afrosinglebörse und die sehen wirkich gut aus. Wenn die nur wüssten, wen sie damit sponsern. --Hans Haase (有问题吗)23:07, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das hat nichts mit Klassenjustiz zu tun, sondern mit einem funktionierenden Rechtsstaat. Keiner steht über dem Gesetz. Und Ramelow legte ja vor paar Monaten Widerspruch ein. --112.198.77.25303:52, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren7 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ist eigentlich schon jemanden aufgefallen, das der Bot Benutzer:Xqbot zwar WW-Stimmen auf Admin-WW-Stimmen entfernt, Beispiel: hier, dafür aber keine Benachrichtigung beim Abstimmenden hinterläßt? Sicher, es ist nur Zufall, dass der Bot von xqt betrieben wird. Rein zufällig ist natürlich auch, dass er Admin ist... Adminpedia, ich hör dir nicht nur trapsen, sondern trampeln. Das hat schon Geschmäckle... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 03:39, 10. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das ist doch nicht die Frage – es ging „Informationswiedergutmachung“ offensichtlich um die fehlende Benachrichtigung.
Die ist aber im größeren Kontext zu sehen. Die Qualität und das Handeln der Admins sind sicherlich mit ausschlaggebend für die ständige Abwanderung vieler, vor allem auch qualifizierter Mitarbeiter: Etliche sind menschlich nicht geeignet; etliche kennen die Grenzen der eigenen Kompetenz nicht; manche halten sich nicht mal an die Regeln; gesperrt wird manchmal mit expliziter Schadenfreude; dafür ist man auf dem ganz rechten und dem ganz linken Auge blind und ermahnt gewisse Leute nicht mal.
Auch eine deutsche Arroganz gegenüber anderen Sprachversionen kann leider manchmal festgestellt werden – aber es ist eben keine so gut wie die deutsche. A propos deutsch – ich hoffe noch, dass mein Eindruck, unter allen Angemeldeten und unter allen IPs seien die nichtdeutschen Deutschsprachigen (Österreicher, Schweizer, Südtiroler, Luxemburger et c.) sowie die Zweitsprachler deutlich unterrepräsentiert, falsch ist. Eine offizielle Statistik dazu wird wohl nicht veröffentlicht...
Grundlegend ist wohl auch die fehlende zeitliche Begrenzung des Amtes. Im alten Rom waren die Konsuln, oberste Regierungs-Chefs, immer zu zweit (hier werden Entscheidungen auch von einzelnen Admins getroffen, die zudem in die Sachfrage involviert waren) und sie blieben genau 12 Monate im Amt, danach durften sie nie wieder, waren aber gefragte elder statesmen. Ähnliche Regeln gibt es bekanntlich auch heute in manchen Staaten und vielen anderen Institutionen; die Zeiten sind dabei meist länger (eine heutige Supermacht ist nicht das kleine republikanische Rom...). Es ist pervers, dass eine entsprechende Regel hier nicht besteht – und das Ergebnis sind ja auch gewisse Selbstherrlichkeiten. Hummelhum (Diskussion) 05:32, 10. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die gewünschte Benachrichtigung bekommst Du auf Deiner Beobachtungsliste, wenn Du bearbeitete Seiten standardmäßig beobachtest. Die Liste kann man sicher auch per css so bearbeiten, dass sie Änderungen des Xqbots auf AWW-Seiten farblich hervorhebt. --Grip9902:52, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Der Schröder
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Gerhard Schröder (2009): Schreibt jetzt ein Buch über die Gefahren des Neoliberalismus!
Ernst zu nehmen - das heißt ja nichts anderes, als sich der Tatsache bewusst sein! Und in der Tat, die Russen haben das Gefühl, dass sie als Volk und Staat vom Westen her bedroht werden, im Osten geht es ihnen nicht viel anders, vom Süden ganz zu schweigen. Gut, dass ihnen die Finnen kein Ärger machen. Aber das größte Land der Welt scheint überall Feinde zu sehen und das ist für die Innenpolik wichtig, nach einigen Wodkagläsern sucht der tapfere Patriot schon seine Handgranaten zusammen. Und unser alte Altkanzler scheint es zu verstehen. Ich verstehe es irgendwie ja auch, auch wenn ich es noch so schrecklich finde. Tragisch für ein solches Land voller Reichtums (und Armut!), eine einstige Industrieweltmacht hat der Welt scheinbar nicht anderes zu verkaufen als Gas und die schönen Töchter des Landes, den Kaviar verbrauchen die Oligarchen heute wieder selber. Na ja, Bernstein wird noch exportiert und den echten Tilsiter aus Tilsit, heute Sowjetsk, versuchen sie noch zu vermarkten. Und das ganz große Geld bringen sie irgendwohin ausser Landes - in die Sicherheit des dekandenten Westens. Keine guten Aussichten für eine friedliche Entwicklung aus dem Gefühl der Ohnmacht. -- Ilja (Diskussion) 08:13, 11. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren10 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich möchte die, die an solcherlei Dingen Interesse haben, bitten, mal zu der Frage Stellung zu nehmen, wann und ob in WP-Diskussionen gelöscht werden darf / sollte. Mein Standpunkt schon mal: Es sind ja Diskussionen, keine "offiziellen Artikel". Diskussionen werden archiviert, und in Diskussionen sollte grundsätzlich nicht gelöscht werden. Von persönlichen Verunglimpfungen anderer und strafbaren Äußerungen, Gewaltverherrlichung usw., mal abgesehen. In einem Zitat, das ich gefunden habe, wird das so eingeordnet: "Ich war lange bei der Wiki [...]. Selbst bei den hitzigsten Kämpfen galt [...] eine Regel: Auf den Diskussionsseiten zu den Artikeln wird nicht zensiert. Auch das ist vorbei." ((Leonhard Dobusch: Edit-Wars in der Wikipedia. Flüchten oder standhalten? (netzpolitik.org 27.03.2013)) Der Zusammenhang, aus dem diese Frage kommt, steht hier und hier. Ich will niemanden bevormunden, aber Diskussionsbeiträge würden wohl eher auf die Seite unter dem ersten Link passen. Für eine Café-Plauderei ist das Ganze wahrscheinlich zu ernst. --Delabarquera (Diskussion) 14:50, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Können wir uns denn nicht darauf verständigen, dass es hier wie auch sonst im Leben ist: Der Inhalt von Wörtern muss immer auf den konkreten Fall hin interpretiert werden. (Darum gibt es neben den Gesetzestexten ja auch die juristischen Kommentare und dann auch noch die oft strittigen Einzelfallentscheidungen.) Ich traue mir durchaus zu, zu verstehen, was sachfremd und rechtswidrig heißt und urteile, dass das, was in dem gelöschten Abschnitt stand, nicht sachfremd und rechtswidrig war. Ich sage es nicht zum ersten mal und mir kommt vor, dass das auch gut zu verstehen ist: Es gibt in der WP Leute, die ihr Urteil aufgrund von Stichwort-Reizen fällen und nicht, nachdem sie den gesamten Inhalt eines Abschnitts ruhig gelesen und verstanden haben. --Delabarquera (Diskussion) 15:35, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es wiederholt sich leider zunehmend, dass gerade diejenigen, welche die Wikipedia heiligen Regeln wie Bibel oder Koran zitieren, dann gegen diese Regeln auch selbstherrlich verstossen, betrachten bestimmt Seiten als ihre Seiten und verbellen jeden, auch in den Diskussion, der andere Meinung hat. Die Diskussionseiten haben eine wichtige Funktion und wir haben uns sehr früh geeinig, dass nur Beschimpfungen, Gewaltaufrufe und rassistische Ausfälle entfernt werden. Unpassendes kann einfach gestrichen werden - damit ist der Sache mehr geholfen, als mit tabula rasa und Hände weg von meinem Artikel! -- Ilja (Diskussion) 06:39, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@ Ilja: Dank für die Anmerkungen. -- Und: Wenn jemand mir beim Verstehen der Anmerkung des Kollegen JWBE, der den Schlussstein bei der Löschung gesetzt hatte, helfen kann? "Du hast ja bereits WP:Café gefunden, daher hier erl." Soll das wohl heißen, dass es als anrüchig gilt, dieses Café zu besuchen? --Delabarquera (Diskussion) 11:42, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Möglicherweise stehe ich mit meiner Ansicht recht alleine, aber in den Diskussionen sollte grundsätzlich nichts gelöscht werden, mit ganz wenigen radikalen Ausnahmen. Denn das ist ja auch einer der wichtigen Funktionen der Diskussionsseiten, dass man dort den Kropf ausleeren kann und nicht in den Artikeln selbst. Aber das Löschen soll dort auch nicht blockiert sein, denn das würde auch zu nichts führen. Bisher haben wir in der Wikipedia noch relativ Frieden, natürlich mit Ausnahme einiger bekannten Minenfelder, gehört wohl auch dazu. Aber es ist wichtig das im Auge zu behalten, die Tendenz ist da und es stört die Zusammenarbeit auf die Dauer. Diese WP_Regeln, die wir haben, die sollen natürlich immer auch diskutiert werden können und ev. auch angepasst - aber wenn immer nur möglich auch eingehalten. -- Ilja (Diskussion) 16:56, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich bin auch der Meinung, dass auf Diskussionsseiten zu oft zuviel und entgegen der Vereinbarungen auf WP:DS entfernt wird. Wenn jemand wirklich trollt oder nur Sachfremdes ohne die geringste Möglichkeit zur Enzyklopädieverbesserung vorbringt, dann kann man das natürlich entfernen. Aber meistens sind diese Reverts nur Dominanzgesten, die den Gegner kränken oder provozieren sollen oder eine Diskussion in der gewünschten Richtung manipulieren sollen. --Grip9902:55, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Benutzer:Kopilot z.B. verfährt mit Beitragslöschungen durchaus richtig. Ihm geht es darum, dass Diskussionen nicht in unnötige Geschwurbelexzesse enden und/oder der Theoriefindungswahnsinn um sich greift. Löschungen von Diskussionsbeiträgen dienen auch teils dem Schutz der Wikipedia. --112.198.83.4819:49, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren7 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Wtf ist eine Lichtgrenze? Warum wurde ein gerade mal zwei Tage in den Medien präsentes Kunstprojekt zum Wort des Jahres erkoren? Hat die GFDS vergessen, Nachrichten zu lesen? Alternativlos, Freistoßspray, Bildungsplan oder „das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ wären doch viel angemessener. --Wirklichsehrsehrlangerbenutzername (Diskussion) 15:26, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das Streiflicht der Süddeutschen Zeitung von heute, Samstag, zu diesem Thema! Wenn möglich ganz lesen. --
Zitat: "Das Wort des Jahres 2014 ist die Lichtgrenze. Die von uns befragten Sprachteilnehmer beteuerten, dieses Wort nie ausgesprochen zu haben, ja es gar nicht zu kennen und auch mit Leuten, die es möglicherweise kennen, keinerlei Umgang zu haben. Auf die Frage, was es bedeuten könnte, kamen Antworten wie „Das Ende der Glühbirnen, hol’s der Teufel“ und „Wohl etwas mit der Milchstraße“. Nichts davon trifft es. Unter Lichtgrenze versteht man jene Installation aus 8000 weißen Leuchtballons, mit der zur Feier des Mauerfalls an das einst geteilte Berlin erinnert wurde. Trifft das Wort „den sprachlichen Nerv des sich dem Ende neigenden Jahres“, wie die GfdS seltsam gespreizt schreibt? Das wahrscheinlich nicht. Aber dass es eine recht situationselastische Wahl war, wird niemand bestreiten." ("... dass die an der Forschungsstelle Österreichisches Deutsch der Universität Graz amtierende Jury bereits vor zehn Tagen das österreichische Wort des Jahres vorgestellt hatte, nämlich situationselastisch.") --Delabarquera (Diskussion) 13:40, 13. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Sowas ähnliches kennt man von der Regierung: Man zahlt Steuern; wofür das Geld NICHT ausgegeben wird, erkennt man an den miserablen Zustand vieler Schulgebäude. --112.198.77.10109:52, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Kochzeit wäre interessant. Da die Maschine doch sehr auf Kaffeeautomat designt ist, könnte die Kochzeit mit dem übernommenen Mahlwerk deutlich verkürzt werden. --Hans Haase (有问题吗)12:00, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es geht auch ohne Malwerk und zwar gibt es dafür mindestens zwei Möglichkeiten: entweder man verwendet sehr dünne Spaghetti, also Suppennudeln oder man verwendet einen höheren Druck um den Siedepunkt des Wassers zu erhöhen (das ist das gleiche Prinzip wie beim Druckkochtopf). --MrBurns (Diskussion) 12:35, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Maschine wurde in der Schweiz erfunden (natürlich) und kann auch nur dort betrieben werden, weil sie spezielle Spaghettis braucht, die innen hohl sind und somit schneller gekocht werden können. Die EU hat verboten, dass solche Spezialspaghettis auf ihrem Territorium gegessen verkauft werden, weil sie ihre mündigen Bürger unbedingt vor allzu innovativer Spaghettiverpflegung schützen muss. --Figugegl (Diskussion) 13:07, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Echt? Ich glaube es wird langsam enzykolpädisch! Was war die Ausrede? Nebenbei: Ich suche schon seit einiger Zeit Beispiele, die die transatlantischen Normungsunterschiede wissenschaftlich gegenüberstellen. Was so aus den Medien durchsickert ist, kommt mit als halbe Wahrheit vor. --Hans Haase (有问题吗)13:19, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Ilja, unseren Malkünstler: Du hast aber schon gesehen, dass du den Titel "Die fünf beliebtesten Foot-Automaten in Deutschland" verlunken hast?
Worauf fußt das?
Sind es gesottene Schweinfüsse (CH) oder Schweinsfüße (A)? Oder ist das food business english für "Käsemauken"? Und gibt es die in L, M und S, also in 46, 42 und 38? Oder auch in Kindergrößen?
Die Maschine DE19958346A1 und der Spaghetti-Automat sind wohl zwei verschiedene Dinge, für Grossküchen gibt es bereits diverse solche oder ähnliche Kochautomaten, auch mindestens ein original italienischer Pastahersteller, der die dazugehörige, bereits vorgekochte Teigwaren liefert, ich bin bei den Messen an dem Stand immer schnell weitergegangen, weil man mir sonst eine Probe andrehen wollte. Nein, den Foot-Automat :-) habe ich übersehen, ich würde aber für alle eine Portion von knusprigen chinesischen Hühnerfüßen empfehlen, frisch aus dem Pommes-Automat, ich denke, es fußt daran, dass die Chinesen selbst wohl keine Pommes essen - aber die Hühnerfüße würden auch hinein passen. Nebenbei: die Chinesen sollen angeblich die Hühnerfüße aus der ganzen Welt importieren, so sehr lieben sie sie! In Frankreich haben die Poulets ihre Füsse (und den Kopf) meistens noch an, bei uns sucht man sie jedoch vergeblich. -- Ilja (Diskussion) 15:47, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Beim Corpus delicti (abgebildet oben rechts) ist nichts vorgekocht. Sonst würden die Spaghettis nicht im Trommelmagazin stehen und bei Aktivierung nicht in den Kochtopf herunterfallen können, sondern schlaff in sich zusammengefallen kleben bleiben. --Figugegl (Diskussion) 16:01, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich kann es nicht beschwören, aber diese Pasta ist vorgekocht und dann wieder getrocknet und dadurch erstarrt, wie Couscous etwa auch, von solchen Dingen gibt es für die Gastronomie ja lastwagenweise Auswahl. Ich habe mich bisher immer tapfer geweigert, aber auch im Laden - besonders bei der Thai-Food und anderen solchen Spezialisten gibt es davon bereits recht viel (etwa: Fünf-Minuten-Terrine). -- Ilja (Diskussion) 16:37, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ob Bodensee oder Atlantik, jedenfalls war die geistige Sackgasse eindeutig mit Mitteleuropa. Den ausgebremsten wäre dieses angebliche Verbot wohl herzlich egal, denn beim Lesen des Patents kann schon der Gedanke kommen, als ob der Automat in 10 bis 12 km Höhe betrieben werden sollte. Danach würde er noch an das GPS angeschossen, das in aktiviert, ganz im Sinne der der Vorgabe im früheren Ägypten das Display selbigen auszuschalten. --Hans Haase (有问题吗)17:35, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Qualität von dem Zeugs muss aber furchtbar sein, wenns um 20 ct. inkl. Soße verkauft wird, selbst wenn das nur die Kosten für die Zutaten + den Verpackungen sind (Wenn der Automat in einem Betrieb steht ist es nicht unrealistisch, dass nur die Kosten von Zutaten + Verpackungen verlangt werden). --MrBurns (Diskussion) 20:24, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nicht unbedingt, denn wenn der Discounter 500g Nudeln Eigenmarke zwischen ab -,29 € anbietet, ist diese Portion für -,20 € mit Automaten- und Stromkosten locker drin. @ Die Aktivkohle ist wirkt auch bei Abgasen aus den Gehirnen. Das kann nicht nur in der Region hin und wieder notwendig sein. Am besten gleich mit einschalten. Sollte es nicht ausreichen, Überflugverbote beachten. --Hans Haase (有问题吗)20:47, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich wunder mich übrigens mal wieder über die Preise in Deutschland: in Österreich bekommt man Nudeln, auch beim Discounter aktuell nicht für unter 90 ct/kg, dein Preis entspricht 58 ct/kg. --MrBurns (Diskussion) 21:01, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Bei 10 ct/kg hätte der Discounter von Hans Haase für die Spaghetti aber eine Handelsspanne von 480%, soviel ich weiß haben Discounter aber eher geringe Handelsspannen und deren Umsatzrendite liegt meist unter 5% (Aldi hat laut Wikipedia in Deutschland 3,3% für Nord und Süd zusammen). Ich glaub nicht, dass da so ein enormer Unterschied ist. --MrBurns (Diskussion) 22:44, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nachtrag: mir ist gerade aufgefallen: der Weizenpreis ist 189€ pro Tonne, also pro kg €0,189, also geht sich €0,10/kg vom Weizenpreis gar nicht aus, außer der Preis von Hartweizen ist so viel niedriger als der Weizen, der an der Börse gehandelt wird, was ich für sehr unwahrscheinlich halte. --MrBurns (Diskussion) 10:15, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die 20 Cents sind wohl nur die Entsorgungsgebühr, die Pasta mit Sauce sind als Werbekosten bereits von dem Hersteller vorfinanziert! Aber diese Preise in Deutschland sind schon deutlich tiefer als in der Schweiz, wahrscheinlich hat es Gründe, die wir gar nicht verstehen, ich sehe aber immer wieder in den Schweizer Suppermärkten deutsche Grenzgänger, die gleich bergeweise gerade die Schweizer Teigwaren (z.B. Migros Hausmarke, aber nicht nur …) einkaufen. Sicher denken sie sich auch was dabei. Eine gute Sauce für die Pasta ist wohl das Wichtigste und die ist nicht gerade billig zu haben, der Preis für Tomaten ist nur ein ganz kleiner Teil davon. Und so ganz ohne Sauce oder nur mit irgendwelchen faden farbigen Brei ist mir die Nudel eigentlich Wurst - basta Pasta! -- Ilja (Diskussion) 10:07, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Soviel ich weiß gibt es zwei Gründe, warum die preise in schweizer Supermärkten höher sind: viel höhere Lohkosten, vor allem im Niedriglohnsektor und dass der Handel bei Importierten Gütern den effektiv niedrigeren Einkaufspreis durch den starken schweizer Franken nicht an die Kunden weitergeleitet hat. Daher die Schweizer zahlen in SFR noch immer (fast) so viel wie vor dem Kursanstieg im Vergleich zum € und $, in € und $ umgerechnet natürlich deutlich mehr... --MrBurns (Diskussion) 10:19, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nachdem Putin wie sine Vorgänger der 1970er Jahre den Kopf außenwirtschaftlich in den Sand gesteckt ja, bekommst Du das Kilo Äpfel für -,20 € im Großhandel. Da könnte ich glatt eine 5-Sterne-Tafel eröffnen und den bisherigen Verfallsdatenverwaltern das Wasser abgraben. Scheint sich doch auszuzahlen, dass die keinerlei Verbrauchsoptimierung gemacht haben, der Sprit bekommt nun auch wieder einen Kurs in Richtung erträglich. --Hans Haase (有问题吗)10:40, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Fünf Stene wohl kaum, das sind wahrscheinlich die Äpfel, die man in Österreich im Supermarkt um €1,99 für einen 5kg-Sack bekommt (ist das in Deutschland auch noch billiger?), die haben fast keinen Geschmack und sind mMn das, was die Amerikaner "grade F" nennen, auch wenn sie bei uns im Handel als "Kategorie II" laufen, was aber schon die niedrigste Kategorie, die in Österreich im Einzelhandel verkauft werden darf, ist (und die Kategorisierung hat soviel ich weiß ausschließlich mit dem Aussehen zu tun, deshalb sind oft auch hochwertige Bioäpfel in "Kategorie II", weil sie eben nicht ganz makellos sind). Jedenfalls gibts Äpfel, die auch nach Apfel schmecken mMn erst ab ca. €0,70/kg (wobei der Preis saisonal recht stark schwankt, manchmal ist er auch doppelt so hoch)... --MrBurns (Diskussion) 19:52, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Aus gegebenem Anlaß
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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren16 Kommentare10 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Na gut, das einem mal nach acht oder neun Jahren die Kaffeemaschine den Dienst endgültig verweigert ist nachvollziehbar. Dann geht man zum Händler und kauft sich ne neue von der Firma, die man kennt. Aber jetzt kommts: Das Teil schaltet sich nach ca. 30 Minuten von selbst aus!!! Welcher Fritze aus der Entwicklungsabteilung hat sich denn son Quatsch ausgedacht???? Ja, ja, ja, ich höre euch schon alle Lachen, höhöhö. Aber sowas von Maschine ist doch kalter Kaffee. Grummel vom --Giftmischer (Diskussion) 20:03, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Welchen Sinn soll es überhaupt haben, eine Kaffeemaschine länger als 30 min laufen zu lassen? So viel Kaffee kann die doch garnicht kochen können - und warmhalten kanns die Thermoskanne den ganzen Tag lang ohne Strom zu fressen. --Don-kun • Diskussion21:34, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Herzlichen Dank an alle Vorredner. Aber wenn man sich morgens um ältere Herrschaften (so an die 90!!) zu kümmern hat, wo es mal zügig, mal eben weniger zügig vorangeht, flitzt man vorher schnell runter, stellt die Maschine an......in der Hoffnung, dass.... und bekommt dann Mecker, weil "DER KAFFEE IST JA KALT"....WENN ICH RUNTER KOMME, HAT DER KAFFEE FERTICH ZU SEINJJJJJJJAAAAAAAAAAAAAAA...und nicht erst in 8 Minuten oder so....Aber der/die Experte/n/Innen dieser Firma hat/haben das Problem offenbar nichtstirbts sich mit kaltem Kaffee schneller??Das würde mir 30 + x % an Heizölkosten p.a......und die Macher der Vorschrift ebenfalls nicht. Nennt man das auch "Dikatatur der Technik bzw. der Fortschritts??? Dann besten Dank! --Giftmischer (Diskussion) 23:33, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wenn das so ist, ja auch diese Maschine ist von der EU kaputtreguliert. Das ganze Standby-Gedöns ist vorhanden und per default eingeschaltet, aber kompatibel ist es nicht. Jedenfalls bekommst Du für die JRE 16 und 17 von Oracle wenigstens kostenlose Ersatzteile. Dann bleibt der Kaffee nach dem Setup nicht weiter kalt. --Hans Haase (有问题吗)02:55, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es gibt übrigens auch Kaffeemaschinen, die das ganze gleich in eine Thermos-Kanne füllen. So teuer sind die nicht, der Kaffee wird nicht bitter und bleibt heiß. Ein phänomenales Konzept :-) -- southpark12:22, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Es soll gerüchteweise auch Kaffeemaschinen geben, bei denen jede einzelne Tasse frisch gemahlen und aufgebrüht wird. Nie wieder bitteres Kaffeeoxyd. --Rôtkæppchen₆₈13:10, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Angeblich soll es bald auch nur noch Toaster für eine Einzelscheibe Toastbrot geben, weil es es Energieverschwendung ist, wenn man nur eine Scheibe toasten will und der zweite Spalt immer leer mitheizt. --Optimum (Diskussion) 16:05, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Der Einzelspaltapparat kostet dann aber vermutlich genauso viel wie früher der mit zwei, und schon verdient die Industrie an einem Zweipersonenhaushalt mehr. --Altſprachenfreund Facere docet philoſophia, non dicere. 18:20, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wieso Zweipersonenhaushalt, es gibt doch genug Leute, die alleine 2 Toasts essen. mMn wäre so eine Regelung sinnlos, mit einem gerät, bei dem man jeden Schacht einzeln einschalten kann, spart man genauso viel Energie. --MrBurns (Diskussion) 21:38, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
nö die alte Kaffeemühle, wo mann sich eine einzelne Portion Kaffeepulver mahlen kann (sic!) soll gerüchtemäßig noch existieren, ebenso die sogenannte French Press oder gar der Kaffeefilter, alles übles Teufelszeugs wider die Alukapsel- und Kaffeepad-Verschwörung"...- andy_king50 (Diskussion) 21:56, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
US-Dollar immer ein Problem?
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren9 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ein starker US-Dollar sei ein Problem, das zu Staatspleiten führen würde. Andererseits liest man doch manchmal, wenn der US-Dollar schwächelte, was ein Zeichen für eine schwache US-Wirtschat wäre, wäre auch das ein Problem. Irgendwie macht der Dollar in einem Punkt immer ein Problem. Wie schwierig ist es denn eigentlich für andere Staaten von dieser Dollarabhängigkeit loszukommen? Unmöglich wird es doch wohl nicht sein, den Währungskorb mannigfaltig zu gestalten. (Böse Zungen behaupten, dass einige Potentaten gerade deswegen gestürzt worden sind, weil sie zu offen darauf aus waren, Öl in einer anderen Währung zu handeln.) --112.198.77.11021:20, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ein starker Dollar führt dazu, dass die Amerikaner mehr deutsche Autos kaufen und ist somit gut für die deutsche Exportwirtschaft. Auch das Incoming-Touristikgewerbe in Deutschland wird profitieren und die NSA wird mehr Standorte in Deutschland finanzieren können, was wiederum volkswirtschaftlich positive Effekte auslösen wird über die Ausgaben der zusätzlich beschäftigten Amerikaner in Deutschland. In den USA geschieht das Umgekehrte. Um die dann entstehende Arbeitslosigkeit abzufedern, wird man wahrscheinlich ein paar neue Flugzeugträger bauen, wodurch auch in Deutschland das Benzin billiger wird. Und wo ist jetzt das Problem? --Figugegl (Diskussion) 21:41, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Der, dessen Währung mehr Wert ist bekommt bei Importen mehr für sein Geld. Was der Importeur von seinem Kunden verlangt, ist etwas anderes. Genauer gesagt: eine Verhandlungssache. Nur werden viele Autos auf Druck der Regierungen per Erhebung von Importzöllen bereits in den Zielländern gefertigt, aber Teile weltweit zugeliefert, was günstiger erfolgt. Dank der Währungsunion hat Griechenland gegenüber Deutschland keine Gangschaltung, sondern muss sich im hohen Gang den Berg hinauf quälen. Ob mit € und $ hat der Fragesteller dort eine gute Kaufkraft, die relativ dem eines Vorstandsmitgliedes eines Automobilkonzerns im Inland entsprechen könnte. --Hans Haase (有问题吗)02:37, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das hängt wohl auch davon ab, was man kauft: Ouzo bekommt man dort wahrscheinlich rauen Mengen zu einem Preis, für den man in Deutschland gerade mal einen Liter bekommt, Unterhaltungselektronik hingegen z.B. nicht wesentlich billiger sein. --MrBurns (Diskussion) 19:46, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Hans Haase: Immerhin reicht es dort für einen kompletten, fertiggestellten Flughafen. In der Hauptstadt der BRD wirst du mit einer Eröffnung erst rechnen können, wenn Wikipedia seinen 10.000.000sten Artikel feiert. --112.198.77.11422:03, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Mannomann
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
In einem Artikel steht unter Literatur folgendes. Was soll man dazu sagen?
Die Angaben entstammen ausschließlich aus WP-Artikeln, im Wesentlichen dem englischen Beitrag zu Ros Drinkwater und dem Paul Temple-Artikel, mit Stand vom 30. April 2012. Das war selbst mir neu. --Tommes✉22:36, 14. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren5 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Besser so!Für den Hasen Hans H. Herrlich!
haben uns denn heute ausgesucht? Die gab es doch auch schon freundlicher und heller (siehe links), doch könnte sie ein paar Schusterkugeln vertragen. Das wäre mal nach philippinischem Vorbild Licht ins Dunkle gebracht, ohne anzuheizen. --Hans Haase (有问题吗)03:10, 15. Dez. 2014 (CET)Herr Ober, einen Liter Licht bitte![12]Beantworten
Er dürfte aber Schwierigkeiten haben, das von dir genannte Gebiet überhaupt zu finden. 85% aller Wikipedianer wissen doch überhaupt nicht mit dem Namen anzufangen. --112.198.77.21012:27, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Zwischen Leber und Milz passt immer noch ein Pilz...
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren5 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich nominiere 112.198.*. Wer sich aus einem ständig von Taifunen und Katholizismus heimgesuchten Land derart für die qualitative Verbesserung unserer kleinen Enzyklopädie aufopfert, hat diesen Preis wirklich verdient … -- HilberTraum (d, m) 12:49, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --112.198.77.70 14:39, 15. Dez. 2014 (CET)
Benutzer:Hans Haase ist schon eine prima Wahl. Auf die könnte man sich verständigen, oder? (P.S. Kommt demnächst, entsprechend Wort und Unwort des Jahres, auch noch die Wahl des Un-Benutzers? Auch das wäre eine interessante Sache. -- P.P.S. Kein generisches Maskulinum. Frauen hätte da, von wegen Testosteron und so, wahrscheinlich keine Chance.) --Delabarquera (Diskussion) 14:02, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren18 Kommentare12 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Laut dem Wetterbericht ist der Winter jetzt vorbei, der Frühling kommt und die Temperaturen steigen wieder auf frühlingshaft warme Werte.
Kann das denn sein? Wir hatten noch nicht mal Weihnachten und schon kommt der Frühling? Was ist bloß los mit diesem Wetter? Es ist genau so, wie ich es befürchtet hatte.
Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! --Nightflyer (Diskussion) 23:40, 15. Dez. 2014 (CET))
Schön zu wissen, dass der Frühling immer wieder kommt, doch was wäre schon so ein Lenz, ohne den Winter davor. In der kalten und dunklen Adventszeit war diese Hoffnung auf Frühling wohl die wahre Freude, dann gaben sie ihm die Form und den Namen Sol (* 25. Dezember), wir kennen es auch aus der Schule oder Job, da hieß es dann „Sollerfüllung“! Und dann hat man das Solarauto umlackiert und jetzt haben wir daraus die Xmas, das ist ja der Vorgeschmack des Frühlings, der Handel wird uns auch diesmal nicht enttäuschen und bring auch wieder Erdbeeren für den Heiligen-Abend-Schmaus - wie im Märchen! Kinder seit schön brav, macht keine Editwars! ... und bald kommt schon der Frühling und der Weihnachtsmann und der Osterhase und Heuschnupfen sowieso, die Weihnachtserdbeeren vielleicht bald aus dem eigenen Vorgarten. -- Ilja (Diskussion) 09:08, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Für alle die es gerne cool haben, vier Jahrzehnte pflegte man uns stets zu sagen: Wem es nicht passt, der soll doch nach Moskau gehen! Scheinbar sind solche weisen Sprüche nicht auszurotten, aber der coole Vlad Vladimir hat für seine Gäste aus dem dekandenten Westen sicher noch eine verschneite Datscha in der Tundra frei. Jetzt hat er doch irgendwann in Sibirienauch noch paar Tiger freigelassen, die wollen sicher wieder Gassi geführt werden und auf Selfies in Facebook bewundert werden. -- Ilja (Diskussion) 11:59, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wollte Liliana nicht eher implizit das Thema Klimawandel ansprechen? Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie mal der Klimaexperte Mojib Latif etwa im Jahre 2000 davon quasselte, dass Deutschland in wenigen Jahren nur noch schneefreie Winter erleben würde. Weltuntergang kommt aber so oder so, in spätestens 5 Milliarden von Jahren ist eh alles aus für die Erde. --112.198.82.3814:29, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ist halt die Frage, welchen teil von Deutschland man meint: in München sind die Winter wahrscheinlich schon lange fast schneefrei (ich nehme an, das Klima dort ist ähnlich wie in Wien), auf der Zugspitze wirds aber wahrscheinlich noch lange Schnee im Winter geben... --MrBurns (Diskussion) 15:07, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
An genau diese Zeile hatte ich auch gedacht, als ich meinen vorigen Beitrag schrieb. Da di da dum. --01:33, 22. Dez. 2014 (CET)
Das schönste am Wetter ist, dass man kein Einfluss darauf hat, da kann man immer so belanglos übers Wetter reden und natürlich ist das Wetter auch immer schuld. Stellt Euch vor: wir würden in der Wikipedia über das Wetter für das nächste Wochenende abstimmen, Meinungsbild oder so was? Wie würde das nur enden? Das Wochenende wäre schon vorbei und wir würden wohl immer noch eifrig darüber diskutieren. Schneefreie Winter gab es schon immer und kalte Sommer natürlich auch! -- Ilja (Diskussion) 08:09, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich denke, das ist ein urlater Traum der Menschheit, das Wetter zu beeinflussen, in der Odyssee wird zum Beispiel immer um den günstigen Wind bei den Göttern gebetene, die Russen haben in den 50ern und 60ern viele Experimente gemacht und auch gerne damit angebeten, was der neue Sowjetmensch alles einmal schaffen wird. Ich denke, anderswo war es auch nicht anders, aber die Sowjetmenschen haben tatsächlich ganze Landschaften zur Wüste verwandelt, was allerdingst nicht die Absicht war. Der Sowjetmensch von heute in Kreml hat ja auch noch Großes vor und die Ukrainer sind froh, wenn der Winter diesmal nicht all zu kalt wird, wenn das russische Gas nicht kommt oder zu teuer wird. Aber das Wetter richtig nach Lust und Laune der Menschen, das wäre wirklich eine Katastrophe, die Einen würden den Anderen so gerne Sturm und Verderben senden (etwa Moses in Ägypten), die Kinder bestellten für sich vielleicht den Schnee, die Landwirte nach Bedarf Regen. Solarienbetreiber würden die Sonne verhindern wollen, das Gegenteil würde sich die Bikini-Industrie wünschen. Sind wir froh, dass wenigstens noch das Wetter nicht auch von Menschenhand ist und dass immer noch ein kleiner Schmetterling irgendwo im Urwald - vielleicht von Südamerika - mit seinem Flügelschlag angeblich die Hurrikans verursacht. Und dass auch der Südwind kommt und geht wie es im passt, auch der Zephyr - und da haben wir doch auch immer eine schönen Ausrede zur Hand ..., siehe auch da weiter unten! -- Ilja (Diskussion) 12:02, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Weiße Weihnachten sind ein Postkartenmythos. In Norddeutschland gibt es immer eine Kälteperiode um den 1. Dezember, dann folgt eine Erwärmung bis Silvester. Schnee zu Weihnachten gibt´s nur einmal in 10 Jahren. Das war auch schon früher so. Um den Dreikönigstag wird´s wieder kälter. Wenn die Kälte anhält, friert Anfang Februar in Hamburg die Alster zu. --Optimum (Diskussion) 17:30, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ob wir es brauchen oder nicht, da müssen wir durch, gibt es irgendwo auf der Welt noch eine ruhige weihnachtsfreie Zone, ausser natürlich bei den Saudis & Co. Die machen ja ihre Silvesterparty rund ums Jahr. Malediven? Osterinsel? Ja, da wäre noch die Geschichte vom Heinrich Böll: Nicht nur zur Weihnachtszeit - auch als Film zu empfehlen. -- Ilja (Diskussion) 13:49, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ja, ja die Saudis, habens auch nicht leicht dieser Tage [14] aber ganz allgemein ist es vielleicht nicht sehr lustig dort [15] ... treffen sich 2 Kaugummiautomaten auf der Gartenmauer sagt der eine (ein Wiener) heast murgn is Weihnachten.sagt der andere; na und ich geh eh nicht hin.--Advanceddeepspacepropeller (Diskussion) 15:05, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ob man Weihnachten "braucht" ist eine äußerst subjektive
Die Geistlichen würden wahrscheinlich von praktizierten Nächstenliebe sprechen, in Deutschland hätte man solche Bilder nach 1945 auch zahlreich machen können, nur war es umgekehrt und die Bilder s/w. Wo sind diese brauen deutschen Kinder aus der Nachkriegszeit wohl heute? -- Ilja (Diskussion) 14:11, 16. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Tut mir leid, aber so furchtbar witzig kann ich den Verweis auf Geistliche nicht finden. Die haben nur sehr sehr indirekt damit zu tun.
Dort gibt es diese üble Prostitution, die Frauen werden ausgebeutet und dann mit den Kindern alleingelassen, die dann auch noch wegen ihres Aussehens diskriminiert werden. Na gut, letzteres ist dem deutschen Michel natürlich eine erfreuliche Nachricht, weil es zeigt, dass Rassismus nicht nur in Deutschland vorkommt - wunderbar! Und natürlich ist in Deutschland alles besser - das kleine blonde Mädchen im Hintergrund wäre auf dem entsprechenden Foto in Ham- oder in Augsburg nicht zu sehen; man hätte die Kleine längst notgeschlachtet, so etwa im zwoten oder dritten Schwangerschaftsmonat. Das ist der Fortschritt, der dort eben noch nicht angekommen ist. Deutschland hat ja ein so fortschrittliches Prostitutionsgesetz. Erinnere ich mich recht an ein Foto, auf dem eine SPD- und eine grüne Politikerin, sowie eine bekannte Nuttenfunktionärin zu sehen waren, die gemeinsam das damals neue Gesetz feierten? Weil nun jede Frau sich prostituieren darf und das mit Sozialversicherung und Gedöns? Freiwillig und mit Spaß daran?
Wobei die drei Damen über die Tatsache, dass die allermeisten Prostituierten in Deutschland entweder direkt gezwungen sind oder unter anderen Zwängen handeln, einfach hinweggegangen waren?
Hier und in einigen anderen ach so fortschrittlichen Ländern wird gefeiert, wie toll und fortschrittlich denn die Verwendung der Frau als Ware sei. Nur trägt eben jedes Land, das diese Ansicht offiziell (und was ist offizieller als ein Gesetz?) vertritt, mit dazu bei, dass diese Ansicht weltweit immer noch sehr verbreitet ist. Das Leiden des blonden Kindes auf dem Foto hat auch mit Deutschland was zu tun.
Es gibt aber auch Länder, die versuchen, was zu ändern, siehe Schweden.
Wenn die katholische Geistlichkeit den leichten Zugang zu Verhütungsmitteln verhindert (die aber dort für die Frauen teils auch einfach zu teuer wären), hat sie eine Mitschuld beispielsweise daran, dass die kleine Blonde im Hintergrund auf der Welt ist. Ja. Aber den Rest der Katastrophe haben nicht die Priester zu verantworten. Übrigens haben gerade Christen sich schon vor vielen hundert Jahren um die wahren Opfer der Prostitution gekümmert, nämlich um die Kinder - als kein Staat oder Sozialamt, nicht mal eine mickrige kleine SPD sich dieser Kinder angenommen hätte. Hummelhum (Diskussion) 05:48, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Tut mir Leid, aber offensichtlich ganz falsch verstanden: das Bild hat weder mit der Kirche, noch mit der katholischen Kirche etwas zu tun, gar nichts mit der deutschen SPD. Der Australier hätte die Kondome aus seiner Heimat auch in die Ferien einfach mitnehmen sollen und solche Männer, die schwangere Frauen einfach im Stich lassen, die gibt es doch rund um die Welt - in jeder Farbe und jeder Ideologie. Dass aber diese Kinder nicht zueinander finden, das ist ganz schlimm, normalerweise spielen doch Kinder mit auch sehr andersartigen Kinder ganz natürlich und von alleine. So beobachte ich das bis heute, bis die Eltern dazwischen kommen und sagen: „Mit dem darfst Du nicht!“ -- Ilja (Diskussion) 07:17, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Sorry, aber bitte keine Unterstellungen. Die Geistlichen hatte nicht ich ins Spiel gebracht, sondern der ursprüngliche Fragesteller. Bitte nachlesen.
Dass der Australier keine Kondome mitnimmt, ist ein kleines Teil des Problems. Dass Frauen in großen Teilen der Welt als Ware angesehen und verwendet werden, ist das größere.
Was es mit der deutschen SPD zu tun hat, habe ich dargelegt.
"Andersartige Kinder" gibt es nicht. Wer sich in rassistischen Begriffen gegen Rassismus ausspricht, ist nicht Teil der Lösung, sondern des Problems.
Ja, dass Kinder von Erwachsenen dazu aufgerufen werden, nicht mit Kindern zu spielen, die einer wie auch immer als anders definierten Gruppe angehören, ist natürlich furchtbar. Aber das Problem beginnt weit vorher. Hummelhum (Diskussion) 07:30, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Auszug aus dem Interview:
"Die Kinder im Vordergrund sind ihre Nachbarn, sie waren gerade am Essen. Divine wollte zu ihnen gehen, aber einer der Jungs hat sich ihr mit ausgebreiteten Armen in den Weg gestellt. Da ist sie schnell wieder umgedreht."
Leider kann da nicht ganz ersichtlich werden, warum sie nicht zur Gruppe gelassen wurde. Es muss nicht wegen ihres Hintergrundes oder Aussehens sein, sondern weil sie nicht mit den Kindern verwandt ist. Gibt's auch sowas. Das Schicksal des kleinen, blonden Kindes berührt einen. --112.198.83.4820:10, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Übrigens, wie man im real existierenden Erzkatholizismus mit "notschlachtenden" (um mal Hummelhums Ausdruck zu verwenden) Frauen verfährt, kann man u. a. hier lesen:
""I heard a nurse say 'If you die, it's all your own fault'". Ana, a 35-year old Filipino, looks down as she recalls the day she was brought to the hospital in a pool of her own blood. She had tried to induce an abortion."
Im erzkatholischem Eifer lässt man also im Zweifel "notschlachtende" Frauen verbluten. Wer solche Verhältnisse in Deutschland haben will, ist schon eine ganz harte Nuss. (Kräftigere Ausdrücke erspare ich mal.) Denen in kreuz.net würde es sicherlich gefallen. Nur so viel dazu. --112.198.77.11421:04, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Du rückst ein, als antwortetest du mir, zitierst aber dann offensichtlich jemand anderen, oder?
Wer wollte "solche Verhältnisse" in Deutschland haben?
Aber so prävalent wie in Schwellenländern vor alle ist das Problem von Ware "Frau" in Deutschland eher nicht. Dass es das Problem gibt, wird nicht bestritten. --112.198.77.24323:08, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Hummelhum: Es soll angedeutet werden, dass es zumindest auf den ersten Blick paradox wirkt, dass in einem erzkatholischen Land (unter anderem das letzte Land, das noch kein Scheidungsrecht hat, um den Erzkatholizismus zu verdeutlichen) überhaupt sowas floriert. Dafür, dass man dort den Geistlichen auch starken Einfluss nachsagt, sind doch verdammt viele Schäfchen irgendwie neben der Spur. Es ist auch deswegen bemerkenswert, weil die selben Geistlichen dort davon quasseln, dass Europa verdorben wäre, aber die offenbar blind sind, das "Verdorbene" im eigenen Land zu sehen. Und was Kondomnutzung angeht: durch christlichen, vor allem katholischen, Einfluss gilt die Kondomnutzung dort als Sünde. --112.198.99.13909:00, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das ist ja ein ähnlicher Blödsinn wie der vom Threadbeginner behauptete.
Die Sache mit den Kondomen hatte ich bereits angesprochen.
Die Haltung, das "Verdorbene" bei den Prostituierten zu sehen, nicht aber bei den Kunden der Frauen, ist doch genau die, die schon lange als katholische Doppelmoral kritisiert wird - wobei die katholische Kirche zum Teil seit Ratzinger, sicher aber seit dem Amtsantritt Bergoglios kaum noch Anlass für solches Benehmen gibt.
Wenn ein relativ wohlhabender und relativ gebildeter Australier (der aber auch aus einem anderen westlichen Land kommen könnte) meint, mit seinem Geld die sexuelle Benutzung einer Frau dort mit seinem Gewissen vereinbaren zu können, sich dabei nicht einmal um Verhütung kümmert und dann das so gezeugte Kind dort zurücklässt und vergisst, dann hätten die Geistlichen das "Verdorbene" im eigenen Land sehen sollen - also das Verhalten der sehr armen und vermutlich sehr ungebildeten Frau, die sich aus Verzweiflung auf die Prostitution eingelassen hat? Ja, geht's noch?
Und die Geistlichen - der Typ oben sagt, keiner von denen könne das "erklären"; du schreibst, sie seien "blind".
Bevor man sowas behauptet, müsste man wohl die konkreten Einflussmöglichkeiten genau kennen. Die bloße Tatsache, dass eine Institution sich gegen ein bestimmtes Verhalten ausspricht, heißt noch lange nicht, dass sie damit Erfolg hat. Sonst könnte man zum Beispiel das Strafrecht weltweit abschaffen, da ja weiter Delikte begangen werden...
Welchen wirklichen Einfluss hat die Kirche dort? Und kann sie die materiellen Lebensumstände der Menschen so beeinflussen, dass die Verzweiflung nicht weiter die Menschen beispielsweise in die Prostitution treibt? Wissen wir das? Weißt du das? Weiß das der Typ von oben? Oder fand er es einfach lustig, mal irgendwelche Priester zu bashen?
Den Einfluss der dortigen Kirche kannst du unter anderem in verlinktem Guardian-Artikel zumindest erahnen.
In Sachen Verhütung wurde schon in den 1960ern beim Zweiten Vatikanischen Konzil versucht, entsprechend entgegenzukommen, was aber dann bis zur Zeit von Ratzinger eher wieder unter den Teppich gekehrt wurde, wobei auch Ratzinger in der Frage der Verhütung doch sehr konservativ war und ist. --112.198.77.24323:20, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Zumindest sind wir uns einig, dass wir nur hoffen können, dass es dem Kind mal besser gehen wird, wie all den anderen Kindern, und es das Schicksal der Mutter nicht treffen wird. In den Umständen wird sie es schwer haben, aber unmöglich ist nichts. --112.198.77.243 23:25, 17. Dez. 2014 (CET)
Was ist bloß mit den Bayern los?
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren5 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nach 16 Spielen nur 18 Punkte Vorsprung auf den Dritten, voll die Krise. Woran liegt's? Ist Uli Hoeneß auf dem Platz wirklich unersetzlich? Wie lange ist Guardiola noch zu halten? Wann wird er durch Markus Lanz oder Hartmut Mehdorn ersetzt werden? Oder hilft selbst ein Trainerwechsel nicht mehr und ein Teil der gebunkerten Fantastilliarden muss zum Kauf von Ronaldo, Messi und Ibrahimovic eingesetzt werden? --Grip9903:00, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Echt jetzt? Hat die DFL das so entschieden? Wenn die Eisenkugel nicht wirkt, könnte man als zweite Stufe die Leverkusener Leihkugel Reiner Calmund ans Bein binden. --Grip9903:15, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Zitat aus dem Artikel: "Frank hat in den 1990er-Jahren in Nordkorea studiert, heute ist er Professor für Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens an der Universität Wien und reist noch immer regelmässig nach Asien."
Zum Beispiel, wenn die WMF den Superschutz abschafft oder wenn er den Angestellten entzogen wird und er stattdessen dafür gewählten Benutzergruppen zugeordnet wird, dann krieg ich hier Frühlingsgefühle. :-) Nur was glaubst du, wann das wohl passieren wird? Andernfalls müsste ich mir was Anderes ausdenken, um Frühlingsgefühle zu bekommen. ;-) --Winternacht in Wikimediassupergeschützten Wikis23:39, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Belgier wollen keine leeren Tintenpatronen
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Einiges scheint mir auch zu allgemein gehalten, z.B. "Drucksachen, die ganz oder teilweise auf ausländische Lotterien oder auf in Belgien nicht zugelassene Lotterien Bezug nehmen." Daher die Einfuhr von einem Roman, in dem es z.B. um eine Person, die im deutschen Lotto gewonnen hat, geht, wäre demnach auch verboten, genauso wie ein Lehrbuch über Wahrscheinlichkeitstheorie in dem steht, wie groß die Wahrscheinlichkeit für einen Lottosechser in Deutschland ist... --MrBurns (Diskussion) 20:53, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nachdem das Café mittlerweile zur ungemütlichen Pöbelanstalt verkommen ist, wundert mich das nicht. Das Café macht keinen Spaß mehr, bei all dem Müll, der da rumerzählt wird. Neulingen ist so etwas unzumutbar. Da muss man schon eine ganze Menge wp:AGF und Wikipedia:Wikiliebe vorhanden sein, die sich bei Neulingen noch nicht gebildet hat. --84.143.217.12121:43, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Bücherwürmlein nutzt hier nun seine Bauruine von vor zwei Jahren, um das Projekt nun umzusetzen. Für Fragen von Neulingen haben wir eigentlich genug Seiten, etwa auch WP:FzW. Also frage ich mich, wieviele Gelder der Verein dafür locker macht, um dem Finanzamt irgendwas von „Sinn“ erzählen zu können. Es stimmt schon, das Café hier hat sich ein wenig zur Kneipe gewandelt, aber es ist eine erfolgreiche Seite mit 200 bis 800 Gästen täglich bzw. über 100.000 pro Jahr (Statistik). -- 92.72.131.13721:49, 17. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hey, da hätte ich auch noch ein paar Ideen:
- Wikipedia:Spelunke für desillusionierte WP-Nutzer
- Wikipedia:Frühstückspension für aufgeweckte WP-Freunde
- Wikipedia:Drei-Sterne-Restaurant für die wohlhabenderen 10% der WP-Gemeinde
Ich würde es sehr begrüßen, wenn gelangweilte Benutzer sich eine sinnvolle Beschäftigung suchen würden, anstatt das Café mit seiner in Einzeiler verpackten Browserhistory zu „beglücken“. Die Halbsperre neulich tat richtig gut. --Rôtkæppchen₆₈12:43, 18. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Vorschlag: Zum neuen Jahr überlegen wir uns alle, beginnend bei uns selbst, wie wir im Jahr 2015 bessere Menschen und dann auch noch bessere Wikipedianer werden können. Dann wird ja auch das Café hier automatisch viel besser. (Wobei ich hier ziemlich wenig Pöbeleien bemerkt habe, verglichen mit den "Diskussionen" in der Rest-WP.) --Delabarquera (Diskussion) 12:30, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Vorweihnachtliche Hektik in der Wikipedia
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren12 Kommentare8 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi, ich habe eine Einladung des Jobscentes nicht wahr genommen und war stattdessen beim Arzt. Leider wurde ich mit 10% Sanktioniert trotz ärztlicher Entschuldigung und wollte nur mal wissen ob das was da so steht wirklich rechtens ist Bild 1Bild 2 Es geht um das was im grünen markiert wurde (sogar von meinem Sachbearbeiter) ich hatte keine Zeit zum schwärzen also habe ich den Brief gefaltet aber es ist wirklich nichts manipuliert. Ist das jetzt neue Mode? --Ipadair3 (Diskussion) 01:49, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Natürlich ist das Quatsch, was die da schreiben, wer krank ist, ist krank. Wenn du kannst, solltest du der Sanktion widersprechen und zur Not klagen. -- Liliana•02:18, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ganz so Quatsch leider nicht. Was da in verquasten Amtsdeutsch steht, ist doch nichts anderes, als dass ein "Ich gehe lieber mal mit meinem Schnupfen zum Arzt, statt mich mit der ARGE herumzuärgern" kein Grund für das Nichterscheinen ist und deswegen sanktioniert werden kann.
Wenn man aber einen gelben "Urlaubsschein" vorlegen kann dürfte es für die ARGE ziemlich schwer werden zu begründen, warum sie da Geld nicht auszahlen. Das sie es u.U. trotzdem tun werden... andere Baustelle. --Wassertraeger07:26, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ja. Du solltest so krank gewesen sein, daß Dir ein Besuch Deines JobCenters nicht möglich war. Und dafür ein ärztliches Attest rechtzeitig beibringen. Da gibt es einige Krankschreibungen, die den erwähnten Termin nicht ausfallen lassen müssen. Wenn Deine Krankheit "schwerwiegend" war (z. B. ansteckend, geh-/fahruntüchtig, ..), solltest Du kein Problem haben. --Tommes✉23:04, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Behörden waren schon immer komisch und suchen immer Vorwände um nicht handeln/zahlen/Verordnungen einhalten zu müssen. Deutsche sind aber im Vergleich zu (viel korrupteren) Behörden in manchen anderen Ländern noch harmlos. --112.198.77.24115:59, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Dann versuch mal z. B. als Nichtchrist gegen eine erzchristlich geprägte Behörde vorzugehen. Weitere Schikanen (euphemistisch "Nächstenliebe" genannt) willst du dir bestimmt nicht antun. Ein Hase geht doch auch nicht zum Wolf, um um Hilfe zu bitten. --112.198.77.19910:36, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Inklusion: Ein Misserfolgsstory oder: inklusive Exklusion statt exklusive Inklusion
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Laut Kurt Tucholsky gilt: "Das Gegenteil von Gut ist nicht Böse, sondern gut gemeint."
Nun haben wir ja schon eine zeitlang die Inklusion in den Schulen. Eigentlich eine super Idee, die ich im Grundsatz für richtig halte. Allerdings bewahrheiten sich scheinbar meine Bedenken. Die Schulen (genauer die Lehrer) sind schlecht bis gar nicht auf die Situation vorbereitet. Während man den Lehrern vielleicht noch den Vorwurf machen könnte, das sie sich darauf hätten vorbereiten können, ist es schwer bis unmöglich personelle Hilfen zur Integration zu bekommen zu bekommen. Die scheinen (zumindest nach meiner geringen Erfahrung und dem Bericht im WDR zufolge) nur auf massiven Druck der Eltern hin und nur im Einzelfall und punktuell genehmigt zu werden.
Wie viel kräftezehrende Behördengänge will man diesen Eltern eigentlich noch zumuten? Ist das die Strafe dafür, das sie für ihre Kinder das Beste wollen (Teilnahme am normalen Alltag)?
Als das Ganze so vor ca. einem Jahr richtig anfing durch die Medien zu geistern, habe ich mit einem befreundeten Pädagogen (massig Erfahrungen im Bereich Sonderpädagogik) unterhalten. Interessanterweise war er der Meinung, dass die vorhandenen Personalmittel über die Schulen verteilt eigentlich reichen müssten. Stark vereinfacht und schwarz/weiß gezeichnet die Gleichung "Förderschulen auflösen und Sonderpädagogen auf die anderen verteilen". Das habe ich damals nicht geglaubt und leider Recht behalten, wie es aussieht. Oder sind die im WDR-Beitrag genannten Probleme (und die im Umfeld selbst miterlebten) nur Einzelfälle? --Wassertraeger07:51, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das ist mal wieder eins dieser unausgegorenen Lernexperimente, die alle paar Jahre durch die Schulen gepeitscht werden. Kann sich halten wie der Gestank eines toten Marders unter der Veranda. -- Janka (Diskussion) 13:25, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Kommt in meiner persönlichen Rangliste ja auf Platz zwei der Ewigen-Shitliste, direkt nach dem Schreiben-wie-gehört-Schwachsinn. Zu blöde nur, dass hier die am meisten zu leiden haben, die sich am wenigsten wehren können. --Wassertraeger13:25, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
wo bleibt das Positive?
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hier kommt die Nachricht, direkt vom Weihnachtsmann: USA wird mit Kuba Frieden machen!, was für eine frohe Botschaft aus dem Tempel der Vernunft. Völker der Welt, hört dem weisen vater in Washington endlich mal richtig zu, der Frühling kann jetzt auch in Kuba kommen. Was sagt jetzt wohl dazu der kalte Krieger Ded Maroz in Kreml? -- Ilja (Diskussion) 08:12, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Einige Vorhaben müssten aber vom US-Kongess abgesegnet werden und dad dürfte ab Januar 2015 sehr schwierig werden für den Demokraten Obama, da die Republikaner inzwischen beide Kammern eine Mehrheit haben werden. Also auf Granit wird er auf jedenfall treffen. --112.198.99.16210:28, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Vorfreude ist die schönste Freude, ich habe mir schon alle mögliche Szenarien vorgestellt, z.B. was in Kuba los sein wird, wenn der große böse Wolf plötzlich nicht mehr bellt sondern den Ball bringt. Das war doch Jahrzehnte lang eine staatstragendende Gefährdung, die das Volk einigte. Und doch, wenn am Balkon vom Weißen Haus Havanas zukünftig geraucht werden und in Kuba der erster Burger aufmacht, das schmeckt schon nach Frühling und Obama hat reale Chance als einer der Großen in die Geschichtsbücher zu kommen, zumindest auf Kuba. Und Fidel kann in Guantanamo ein Revolutions- und Freiheitspark eröffnet. Und Erdogan kann in der Schweinebuch nach der Moschee im Sand suchen, die angeblich noch vor Kolumbusankunft bereits dort stand. Was für Überraschungen beim Öffnen des neuen Advendskalendertürchens. -- Ilja (Diskussion) 11:50, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Sollte aber 2017 wieder ein Republikaner ins Weiße Haus einziehen (und die Kommunisten in Kuba weiterhin regieren), würde die Freude aber sehr sehr schnell wieder verpuffen. --112.198.77.2206:09, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Untersuchungsausschuss zum Fall Edathy
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Das ganze ist endgültig zu einem Münchhausen-Spektakel verendet. Sowas wirkt gerade nichr vertrauenserweckend für die Politik. (Andererseits scheint denen in Deppendorf Berlin nicht (mehr?) sonderlich zu stören, wenn Michel, Lieschen Müller und Otto Normalverbraucher kein Vertrauen mehr in die Berliner Politiker haben (sofern jemals vorhanden). Es ist schwer durchzublicken, wer jetzt was, wann wo, mit wem was getratscht, getan hat. Bemerkenswert in dem ganzen Trauerspiel, dass der (am sonsten eher unauffällige) ehemalige Bundesinnenminister Friedrich wegtreten musste, obwohl er, wenn überhaupt nur am Rande beteiligt war. Komisch, dass für Edathy vergleichsweise viel Verständnis gezeigt wird. Ob es wohl daran liegt, dass er der "richtigen" Partei angehört? Einer von der CSU wäre (und im Falle Friedrichs war auch) schneller weg. --112.198.77.18612:50, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Edathy ist weg, schon länger, und dass es ein K*brocken ist, ist parteiübergreifender Konsens. Das Verständnis für ihn beschränkt sich auf die mögliche Wahrhaftigkeit seiner Aussagen zum Informanten, und dieses ist dann bei CDU/CSU verständlicherweise größer als bei der SPD, auf dass als Ausgleich für Friedrich auch ein Rotkopf rollen möge - wo siehst du da eine Verschwörung zugunsten der "richtigen" Partei? 89.13.102.23513:33, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Tja, es könnte tatsächlich herauskommen, dass Edathy der einzige der ganze Bande - Journalisten eingeschlossen - war, der sich nichts zuschulden hat kommen lassen. Lustisch, nicht? -- Janka (Diskussion) 15:58, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich wundere mich die ganze Zeit darüber, dass Politik und Medien ein K.-affäre draus machen, obwohl das Edathy zur Last gelegte Verhalten laut BKA legal ist und keinesfalls einen Verstoß gegen § 184b oder § 184c StGB darstellt. --Rôtkæppchen₆₈17:24, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
"... dass Edathy der einzige [...] war, der sich nichts zuschulden hat kommen lassen". Es wurde ja nun oft darauf hingewiesen, dass es einen großen Unterschied gibt zwischen "formaljuristisch schuldig" und "einfach vollkommen daneben". Unter diesem Vorzeichen: Wenn jemand, der sich Nackte-Knaben-Bilder aus dem Internet runtergeladen hat, anschließend Interviews gibt, in dem er auf die kunstgeschichtliche Dimension seines Anschauens dieser Bilder verweist -- David (Michelangelo) usw. -- und sich damit für unschuldig erklärt, dann halte ich das schon für ... (Es fällt mir im Moment das richtig Wort nicht ein. Aber ich habe heute gelesen, dass Wahnsinn mal der Wikipedia-Artikel des Jahres war.) Und wenn mich jemand warnt, so unter Genossen und gut gemeint, dann würde ich es für richtig halten, dem im Stillen ein Dankeschön zu sagen, auch wenn die Sache letztendlich dann doch rauskommt. Anschließend die Kerle, die mich gewarnt haben, mit den Abgrund ziehen? Anständig ist das nicht. Aber viellecht wollt E. ja auch nur, als Ehrenmann, auf die Gefahren von Crystal Meth hinweisen. --Delabarquera (Diskussion) 18:09, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Edathy hat von Zierke keine Warnung erhalten. Die beiden sind sich spinnefeind, spätestens seit Edathy den Zierke im NSU-Ausschuss blöd hat aussehen lassen. Zierke hat die Details der Ermittlungen - wenn er sie denn überhaupt verraten hat - nicht deshalb ausgeplaudert, um Edathy zu schützen, sondern um ihm eins reinzuwürgen. Und da wendet er sich natürlich an Edathys Möchtegern-Nachfolger, den Hartmann. Nun braucht der Hartmann den Edathy aber wegen irgendeiner anderen Sache noch - was Zierke nicht wusste. Edathy braucht den Hartmann aber nicht.
Das erklärt schon alles. Edathy verhält sich total vernünftig, wenn er Zierke belastet. Ob Hartmann aus der Sache heile rauskommt, ist nach dessen Drogenbesitzaffäre ohnehin egal. Dass Hartmann nicht ganz frisch ist, hatte er damals schon bewiesen, ebenso, dass er immer oben schwimmt, egal was für einen Scheiß er anstellt. -- Janka (Diskussion) 21:31, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
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Im British Commonwealth of Nations sind doch England und all' seine Kolonien und Krongebiete (Irland zwar nicht, pflegt aber eine Commonwealth-ähnliche Beziehung zu England), also er ist sozusagen die Nachfolgeorganisation des British Empire. Sollten da nicht auch die USA beitreten, zumal sie sich im Gegensatz zu anderen englischen Kolonien illegitim von England abgespalten haben? Und was müsste dafür gemacht werden? Die USA müssen ja nicht unbedingt ein Commonwealth Realm werden, sondern könnten auch als Republik beitreten, nach der engl. Wikipedia erfüllen die USA die Bedingungend dafür. Was meint ihr? Es wäre jedenfalls ein Akt von freundschaftlicher Kooperation, wenn Amerika dem Commonwealth beiträte. --NFKV (Diskussion) 19:44, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Zwischen 1984 (Roman)#Die drei Supermächte und James Harrington#The Commonwealth of Oceana? Schlau-Gutmenschen-Meierei mit persönl. Gedanken : „Mittelfristig wird der Realm-Bereich wahrscheinlich (nicht das schlechteste Szenario) eine Weltmacht neben USA, EU (hoffentlich bleibt Frankreich dabei), Rußland, China (bisherige Ständige ... you know) und Indien. Japan und Korea (?), Portugiesische Welt ? , Spanische Welt ? Arabische ? Persien ? Pakistan ??? Afrika als Freiland wie in Brave New World ? Als Kriterium für eine Weltmacht in der Zukunft wäre eine Mondbasis besser als "die Bombe", oder ? Die Geschichte nach dem Ende der Geschichte bleibt spannend. Und wir in GooD old Germany sitzen fast alle in den VIP-Lounges. Mal sehen, wie lange noch? Wir sind alle Berliner geworden wie damls die Römer. Das ist ein Kastensystem. (Weil wir das mal wieter oben hatten)“ Das klingt alles ziemlich hochfahrend - das sehe ich selber so (sind aber alles nur zugespitzte Thesen und dadurch kurz ...) -- Palitzsch25021:10, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Aber in Brave New World wird doch die ganze Welt vom Fordstaat bedeckt, nur die Reservate für die "Wilden" gibt es dann noch. Den Rest der Welt kontrollieren die sieben Aufsichtsräte für die sieben Kontinente, sie selbst werden vom Weltoberhaupt kontrolliert. --NFKV (Diskussion) 20:31, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Freiland klingt doch aber viel besser als Reservat. Bei Huxley ist es allerdings dort etwas für Naturburschen... Trauriges Thema. Äthiopien ist vielleicht Vorbild? Auf dem Weg zum „Fordstaat“ sind sicherlich „Kontinentalbünde“ gut. Türkische Welt und ASEAN hatte ich unterschlagen. ASEAN besonders vorbildlich? Dachte, Phillipp vermißt es. -- Palitzsch25021:19, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
NFKV (Danke für dieses abendefüllende Thema.) ist doch der Nordfriesische Karnevalsverein, oder? Da fehlt also noch das Funkemariechen als Königin der Nacht. „Die“ können froh sein, wenn es im UK funktioniert. Zur Zeit sieht es wieder ganz gut aus. Wenn man in London ist, kann man sich eine UnRoyal Navy nicht vorstellen. Aber Antithese (nur eine): „Die USA“ müßten Kants Ewigen Frieden wieder mal lesen und ihrer Verantwortung gerecht(er?) werden. In ihrer Vielheit (welche menschliche Ausprägung fehlt in der US-Army ?) wären sie und fühlen sich ja auch prädestiniert. Mit den Polregionen können „wir (Homines sapientes <ref>http://grammarist.com/usage/homo-sapiens/</ref>) üben“ - für den Mond und den Mars ... Auch dort werden wir hoffentlich weiter das Gleichgewicht zwischen Standard/Kooperation und (fairen) Wettbewerb suchen. Eine Monopolsiedlung kann nur ein Anfang sein. Na ja, ich beschäftige mich zuviel mit solchem Zeug. Jetzt wünsche ich uns allen eine gesegnete (Traum)Weihnacht. -- Palitzsch25014:42, 21. Dez. 2014 (CET) PS. Ich hoffe Dresdens Ruf ist noch nicht verdorben!?Beantworten
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Instagram säuberte gerade Millionen von Fake-Konten. Ist das nicht eher so, dass soziale Medien so oder so zu 90% mit getürkten Konten überschwemmt sind? Immerhin hat man spätestens da bytes auf bytes dokumentiert, dass man diese Zahl der Followers eh nicht für bare Bitcoins nehmen darf. Man kann dann auch davon ausgehen, dass Facebook dann besonders intensiv mit den eigenen Zahlen schummelt, denn die haben bisher noch keine Säuberungsaktion durchgeführt. --112.198.83.1109:05, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ja, ich kenne selbst genug Leute, die mehr als nur ein Konto bei Facebook & Co haben, es kann auch gute Gründe haben - sagen sie, aber wie ist es hier bei uns in der Wikipedia? Bei den Artikeln sind wir so streng, aber wie ist es mit den Usern? -- Ilja (Diskussion) 10:08, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Frage ist doch, was ein "Fake-Konto" ist, und was nicht. Zählen Karteileichen auch dazu, oder nur echte Sockenpuppen - frisch und alt? Wenn ersteres, sind es wohl eher 99%. -- Janka (Diskussion) 13:32, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Vielleicht will auch Marc Zuckerberg erstmal US-Präsident Barack Obamas Facebook-Fanpage nicht blamieren (und damit rauskommt, dass auch er in Wahrheit viel weniger Followers hat als zurzeit angegeben) und wird erstmal dort keine vergleichbare Säuberung durchführen lassen wie auf Instagram geschehen. Recep Erdoğan würde gar einen Ausraster und/oder Herzinfarkt bekommen, wenn seine Zahl der wahren Follower sich auf wenige Tausend beschränkten. (Käme dann Haftbefehl oder Einreiseverbot für Zuckerberg?) --112.198.99.919:56, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
fehlen mittlerweile die Autoren?
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Im Artikel Schlacht von Kōan und anderen findet sich folgender Hinweis: "Die Artikel Mongoleninvasionen in Japan, Kamikaze (Mongoleneinfall), Schlacht von Bun’ei und Schlacht von Kōan überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zusammenzuführen (→ Anleitung). Beteilige dich dazu an der betreffenden Redundanzdiskussion. Bitte entferne diesen Baustein erst nach vollständiger Abarbeitung der Redundanz und vergiss nicht, den betreffenden Eintrag auf der Redundanzdiskussionsseite mit {{Erledigt|1=~~~~}} zu markieren. Asthma 19:59, 24. Jul. 2007 (CEST)".
in der Tat gibt es in der Wikipedia-Artikeln noch viele Baulücken und Sanierungsobjekte, anderseits ist die Wikipedia noch jung und noch lange im Wachstum, genug zu tun für die nächsten 14 oder 41 Jahre. Das ist doch auch was Schönes, denn den Trauer über eine vollendete Wikipedia würden wir nicht überwinden, wenn einer käme und sagte: "Danke, jetzt ist alles fertig!" Trotzdem, manchen ist vielleicht doch die Lust vergangenen, aus so manchen Gründen, es kommen sicher wieder neue Wikipedianer dazu und auch so manches verlorenes Kind kommt irgendwann wieder heim. -- Ilja (Diskussion) 17:29, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das Klima ist sehr rau hier, das ist leider, leider, leider wahr. Da ist es gerade für Neulinge sicher nicht einfach, sich überhaupt zu akklimatisieren.
Beim Artikel oben wurde 2008 immerhin eine der Redundanzen aufgelöst. Nachdem es dann nach 2010 verschoben worden war, war dann Schluss. Vielleicht sollte man so was mal in einem passenden Portal vorstellen, hier z. B. das Portal:Militär. Damit die sich den Artikel mal direkt vornehmen. Immerhin sollte man dort doch interessiert daran sein, dass solche jahrelangen Redundanzen nicht auf ewig so stehen bleiben. --Winternacht in Wikimediassupergeschützten Wikis17:26, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@Winternacht: Dann schau dir mal Wikipedia:Redundanz an. Bis 2009 reicht der Stau zurück. In welchem "Oberportal" man das Problem ansprechen kann weiß ich auch nicht. Auf WP:AA auf jedenfall nicht. Höchstens noch auf Wikipedia Diskussion:Kurier, aber dort sind die zurzeit eher mit dem höchstwichtigem CUA beschäftigt. Der Nürnberger Weihnachtsmarkt hat halt noch einiges anzubieten. --112.198.83.3317:39, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Also, wenn schon, dann ein Artikel dazu direkt im WP:Kurier, das weckt doch immer Aufmerksamkeit für Vergessenes, Liegengebliebenes usw. Dann wird anschließend schon von selbst darüber diskutiert. 5 Jahre sind schon viel, ja. „Oberportal“, na vielleicht, wie hier steht: „Für Diskussionen über die Wikipedia im Generellen nutzt bitte die Wikipedia:Projektdiskussion“, dort könnte man es jedenfalls auch mal probieren. Hingegen scheint mir die Diskussionsseite von Portal:Wikipedia nach Themen eher ungeeignet dafür zu sein. --Winternacht in Wikimediassupergeschützten Wikis18:26, 20. Dez. 2014 (CET) PS: Und die Diskussionsseite geht auch immer, da es ja um die Verbesserung des Prozederes geht. Kann man dort auch mal besprechen.Beantworten
wie kann ich rausfinden ob das Profil echt oder ein fake ist?
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es geht mir um das profil da http://ask.fm/Julchen17 da sind zwar ein haufen bilder aber diese Person ist zu deutschen Uhrzeiten online, wenn ein US-Bürger schläft, obwohl "es" in den USA leben soll und außerdem stinkt und riecht es nach fake aber ich hab paar bilder bei tineye probiert er ekennt dass das diese Bilder bisher noch nicht benutzt wurden. Da diese Person aber bei 3 Mädchen ganz besonders viel unterwegs ist vermute ich dass es ein Doppelacocunt ist mit missbrauch von geklauten Bildern... Ich weiß nur nicht was ich dagegen machen kann bzw ich würde gerne das echte Profil finden von dem echten Mädchen dem diese Bilder gehören. Ich könnte mir vorstellen dass die Person die Fakt so dumm war, den echten Wohnort der echten Person als Wohnort weiterhin zu benutzen. Also sprich: in dieser kalifornischen Stadt wohnt das echte Mädchen, dass natürlich kein deutsch spricht und nix von ihrem Profil auf ask weiß. --Ipadair3 (Diskussion) 17:12, 20. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Die Bilder werden noch nicht von G Bildersuche wiedergefunden. Es ist aber eindeutig, das das alles verschiedene Personen sind. Eliza auf Facebook. --Hans Haase (有问题吗)20:57, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Kann es nicht auch passieren, dass ich dann wirklich mit einem Feldhasen chatte, nur weiß ich es nicht? Also nicht mit Fake-Konto aber mit einem Tierkonto? Tiere können doch auch manchmal fies sein. --112.198.77.2206:15, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das gegenderte Weihnachtsfest
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren4 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Worüber man sich alles Gedanken machen kann. In der Bibel ist immer noch von Maria und ihrem Mann Joseph die Rede und deren Sohn und nicht von Detlef, Joseph und dem hermaphroditen Kind. Und ob die Hirten hetero oder gay waren, lässt sich aufgrund der inzwischen über 2000 Jahre, die ins Land gegangen sind, nicht mehr überprüfen. Wenn man schon auf Gendergedöns steht, dann bitte da wo es Sinn ergibt. Man muss ja nicht Weihnachten feiern, wie man es schon seit Jahrhunderten tut, aber man muss sich auch nicht über die lustig machen, die das tun -- Jogo30 (Diskussion) 12:25, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Jimmy Wales und sein Unvermögen, Kritik zu akzeptieren
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren11 Kommentare7 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Im Internet lebt wieder die Kontroverse namens Atheism+ auf, die in ihrer Tendenz zur Beschimpfungsorgie zuletzt vor grobes Unverständniss sorgte. Für dieses Rvival hat die radikalfeministische Kerngruppe das Thema vom Skeptizismus zu Videospielen gewechselt. Unweigerlich griff der Konflikt auch auf Wikipedia über. Die Anti-Videospiel-Seite machte dabei den Fehler, den Benutzer R. für das Editieren in ihrem Sinn zu bezahlen. Solche Verfehlungen wurden nicht bestraft, was die Gegenseite dazu veranlasste, in ihrem Wikia eine Liste von Verstössen von Anti-Videospiel-WP-Benutzern zu erstellen. Diese wurde an Jimmy Wales weitergereicht, anstatt zu reagieren bezeichnete der die Liste jedoch als Angriff und Belästigung von Administratoren und unterstützte demonstrativ die Anti-Videospiel-Seite. Die Moral aus der Geschiche: 1) Als Gründer von Wikipedia muss man nicht mit Kritik umgehen können, 2) Ein Founder-Flag macht keinen guten Entscheidungsträger. --83.164.137.19714:32, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Jimbo hat doch vor Jahren seinen Founder-Flag (mit all den Privilegien) abgegeben, nachdem er es mit einer Löschaktion gegen (angeblich) pornografischen Bildern zu weit trieb, AFAIK. --112.198.77.24115:50, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Da muss der Thread-Ersteller schon Difflinks oder Beleglinks aufführen, um nachvollziehen können, was wirklich Sache ist. Die Position des Founder wurde jedenfalls von Jimbo Wales vor Jahren abgegeben. Wenn ich mich irre, so korrigiert mich bitte. --112.198.77.15120:08, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
@@Southpark: J.W. hat bekanntlich das Geld, mit dem er Nupedia und Wikipedia gründete, durch Pornowebsites (Bomis) verdient. Damit tritt der massive amateur porn hub in direkte Konkurrenz zu seinen Bazahlsites. Deswegen hat er versucht, erotische Inhalte von Commons zu löschen. --Rôtkæppchen₆₈20:15, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Anti-Videospiel klingt auf jeden Fall wie ein Schritt in Richtung Zivilisation :-) Als jemand, der Bomis noch online gesehen hat, muss ich aber sagen das war kein Porn bzw. auch nicht mehr Porn als in Deutschland jede zweite Werbung an der Bushaltestelle zu bieten hat. -- southpark20:30, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Da bislang die Difflinks fehlen: Im englischsprachigen Internet scheint eine Version der Killerspieldebatte ausgebrochen zu sein. Der Langzeitprojektstörer und vormalige Admin Ryulong hat von der Anti-Videospiel-Seite Geld erhalten, selbiger User war wesentlich daran beteiligt, den WP-Artikel zur Pro-Videospiel-Seite relativ einseitig gegen diese geschrieben zu halten. Trotz Beschwerden wurden Ryulong und seine Freunde nicht an ihrem Treiben gehindert. Auf einer dem Wikia der Pro-Videospiel-Seite wurden eine Liste von fragwürdigen Aktionen von WP-Benutzern zusammengestellt und Kritik an Wales Desinteresse an der Sache geübt (Kopie auf einer Hauptseite der Pro-Videospiel-Fraktion). Wales verstand diese Kritik als Angriff auf ihn, stellte sich demonstrativ auf die Seite von Ryulong und Compagnie und verbrachte den Tag damit, sich auf Twitter von der Anti-Videospiel-Seite huldigen zu lassen. Warum er dies tut sei dahingestellt, sich auf die Seite eines dem Paid Editing verfallenen Trolls zu stellen ist keine Projektförderliche Aktion. Wer Atheism+ mitverfolgte kann antizipieren, dass Wales neue Huldiger keine Dauerhaften Unterstützer sein werden. Unter dem Label Atheism+ haben sich einige der größten Ungustln des Internets gesammelt, gegen die unsere Trolle harmlos sind. Diese Leute haben eine einmalige Fähigkeit, Unruhe und Unfrieden zu stiften und haben ihr Potential, Communities zu zeratören bereits an der Skeptikerbewegung gezeigt. --LH-ist-unterwegs mobiler Account von Liberaler Humanist„Denn jemand muss da sein, der nicht nur vernichtet“02:27, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
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Unser getroffener Hundefreund auf dem Ritt zu den letzten Geschenken
Ich frage mich, was das für IP-Adressen sind, die noch nie da waren, sich aber scheinbar ganz mit Wikipedia auskennen, fünf Bearbeitungen an einem Tag machen, und nie wieder kommen. Solche tauchen nämlich immer wieder in der WP auf. IPs von angemeldeten Konten sind das wahrscheinlich nicht, da sie ja sonst etwas öfter kommen würden, oder? Grüße --NFKV (Diskussion) 15:20, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Gute Möglichkeit ist, dass ein erfahrener Benutzer mal mit einer anderen IP-Range arbeitet, weil irgendwo unterwegs. Aber du muss dir um die doch keinen Kopf machen. Glühwein trinken und gemütlich das Jahr ausklingen lassen. --112.198.77.24115:46, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Klarstellung: Ich halte nicht viel von Kreuzritter und -fahrern, und von religiöser Gewalt überhaupt. Fest der Liebe? Dafür dass die etliche Religionen und Völker in der Vergangenheit augserottet haben, ist das einfach nur ekelhaft, wenn die vonWeltfrieden, Fest der Liebe, Nächstenliebe, Vergebung und anderen Kram quasseln. --112.198.79.14309:13, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Lieber zuerst informieren, bevor man so eine Schei*e, wie du, daherredet. Erstens, du sollst an Gott und nicht an die Kirche glauben, zweitens hat sich Papst Johannes Paul II. für die Kreuzzüge entschuldigt, allerdings nach dem zu urteilen, was die arabischen Al-Qaida und IS-Terroristen mit uns Christen machen, scheinen mir Kreuzzüge gerechtfertigt. Aber ich glaube sowieso an den christlichen Gott, an die katholische Kirche habe ich meinen Glauben längst verloren, die besten Päpste waren die italienischen (bis inkl. Johannes Paul I.). Und Weihnachten ist ein Fest der Christen und nicht nur ihrer Kirche, und sei froh, dass es das Fest gibt, denn Weihnachten ist etwas sehr schönes in Europa (in Amerika nicht, denn dort hat man Weihnachten zu einem Konsumfest missgestaltet). Also, glaubst du an Gott oder an die Kirche? --NFKV (Diskussion) 10:39, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich habe selten so einen unsinnigen Beitrag gelesen, da muss ja einem der Gänsebraten hochkommen. Und nachdem man ja sämtliche Konkurrenz ausgeschaltet hat, ist es ja mit der Entschuldigung einfach. Es reicht schon, etwas über Kreuzzüge zu lesen, um sich von dieser ominösen Religion ein Bild zu machen. Und es spricht Bände, dass du Menschen mit anderen Meinungen "Schei*e" findest. --112.198.77.19911:04, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich finde nicht deine Meinung, sondern den Grund deiner Meinung schei*e. Was kann die Christenheit heute für ihre damaligen "Verbrechen"? Glaubst du an Gott, oder an die Kirche? --NFKV (Diskussion) 11:18, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wir sind jetzt zu sehr off-topic. Gottesglaube hin, Halluzination her, das ist hier nicht Thema, und ich habe lediglich auf Hans, dem Hasen, eine Antwort gegeben. Damit zurück zum Thema. --112.198.77.19911:25, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Dynamisch. Wie schon gesagt: Würdest du als langjähriger User irgendwo von einem Anderen Netzbereich aus editieren und von einer IP aus, die noch keinen Bearbeitungsverlauf vorzuweisen hat, scheint es von außen und auf den ersten Blick so, dass ein ganz Neuer vollkommen überraschend scheinbar in Nullkommanix professionell editieren kann. Obenstehende Aspekte aber berücksichtigend, ist das Ganze nicht mehr überraschend. Es gibt auch welche, die durchaus schon jahrelang Wikipedia mitglesen haben und durch Einstudieren des Ganzen die Syntax mit der Zeit erlernen und dann eines Tages mutig werden und dann erst editieren. Also, alles in allem, nicht so ominös. Manchmal wechseln auch die Ranges. Passiert aber nur ab und zu. Weiß aber nicht, in welcher Häufigkeit das geschieht. Was auch vorkommt ist, dass einer sich aus Versehen ausgeloggt hat und dann unwissentlich unter IP editiert. --112.198.83.23811:48, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ok, danke für die Aufklärung, und lass bitte (auch weiter unten) das mit den Kreuzrittern. Wie toll oder schrecklich du sie findest, kannst du für dich behalten. Gruß --NFKV (Diskussion) 12:32, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Damit wurde die Frage geklärt. --112.198.77.7 08:58, 23. Dez. 2014 (CET)
Betteln um Spende
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Diese extrem große Bettelwerbung für Spenden ist ziemlich nervig. Ich wurde jetzt schon mehrfach von Leuten angesprochen, die Wikipedia nutzen, und wissen, dass ich hin und wieder in wikipedia etwas schreibe: ob ich dafür Geld bekommen würde. Nein, warum. Wofür dann diese Spenden. So viel Geld. Da müsste ich ja reich werden usw. Wenn ich dann erkläre, dass da server betrieben werden, und einige Mitarbeiter bezahlt werden ... Ja, aber 10 Mio Euro. Das ist doch super viel Geld. Ja aber doch nicht für so eine große Plattform ... Kurz und gut. Viele Leute verstehen das nicht. Und dann über 2 Monate hinweg derart penetrant diese Bettelwerbung über eine halbe Seite auf jeder Wikipediaseite einblenden. Leute, macht einfach das Jahr über ein bischen Werbung auf Wikipedia und holt damit das Geld. Das verstehen die Leute eher, als diese extrem große Bettelwerbung über 2 Monate hinweg auf allen Seiten von Wikipedia. Derart extrem treibt fast keine Seite Werbung. Das ist einfach unseriös. Und wenn Geld übrig bleibt, dann wird das für Bildung und Schulen in der dritten Welt gespendet. Natürlich alles mit absoluter Transparenz. Jeder Euro wird offen gelegt. Wo ist da das Problem? Man macht sich abhängig von Werbetreibenden? Es gibt genug kleine Werbetreibende, die keinerlei Einfluss auf Wikipedia nehmen können. Und notfalls installiert man eine eigene Werbeplattform. Wo ist das Problem? Wikipedia soll werbefrei bleiben? Ist es aber nicht: diese Bettelwerbung ist Werbung in massivster und aufdringlichster Form. Und zudem: viele Menschen spenden einmal pro Jahr einen gewissen Beitrag. Wikipedia konkurriert um die wenigen Spenden mit wohltätigen Organisationen. Die Spender geben das Geld nicht doppelt aus. Die anderen bekommen einfach weniger Spenden. Und die anderen können nicht diese massive Werbung treiben wie Wikipedia: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/rotes-kreuz-befuerchtet-drastischen-rueckgang-bei-spenden-a-1009783.html Einfach darüber einmal nachdenken. Wega14 (Diskussion) 21:02, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
„Die Spender geben das Geld nicht doppelt aus.“ Das stimmt nicht; ich und „meine Oma“ (hatte mal 3 , jetzt keine mehr) sind Gegenbeispiele. Meine Oma hätte für so etwas nie Geld ausgegeben. Auch nicht für ein Lexikon. Und für micht ist eine Anti-Ebola-Spende etwas anderes als Wikipedia. Da trinke ich lieber einen Kaffee weniger. Gewagte Gedanken: „Die“ ziehen jetzt die Kosten in die Höhe, daß man dann, wenn die Spenden nachlassen, Werbung rechtfertigen kann. Ich fände das jetzt schon besser. Wäre viel ehrlicher. Und nicht jede Werbung ist sinnlos. Könnte uns die Werbung bei unserer Arbeit beeinflußen? Mal angenommen, ich schreibe etwas Positives über BMW, weil ich es ganz toll finde, daß ich so oft BMW-Werbung sehe, dann kommt sicherlich eine IP und revertiert es. Ich denke übrigens schlecht über eine Firma, die ständig Werbung schaltet ohne Neuigkeiten zu verbreiten. Um so mehr Werbung , um so teurer das Produkt. „Eine“ Zahnbürste soll zu 2/3 aus Werbung bestehen. -- Palitzsch25021:29, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Doch es ist so: das Spendenaufkommen pro Kopf steigt nicht, nur weil mehr Organisationen um Geld betteln. Mir hat auch jemand gesagt: er spende jedes Jahr einen gewissen Betrag an Brot für die Welt. Ob er nun diesen Betrag lieber an Wikipedia spenden solle, fragte er mich. Ich war erschrocken und meinte, nein natürlich für Brot für die Welt. Wikipedia treibt massivste Werbung, um diese wenigen Spendegelder. Das finde ich absolut beschämend, gerade wenn ich lese, dass für Ebola und anderes fast nichts dieses Jahr gespendet wurde. Und bei Wikipedia wird die Werbung jedes Jahr extremer. Das muss aufhören. Dafür schäme ich mich immer mehr. Die Leser betrachten es auch als extreme und aufdringliche Werbung. Viel schlimmer als das andere Seiten machen. Und Wikipedia muss nicht für BMW werben. Das kann auch ein Bäcker sein, eben die kleinen Werbetreibenden. Und Zahnbürsten auch nicht. Aber was Wikipedia da derzeit abzieht finde ich richtig übel, auch noch mit dem Gedanken, dass diese Spenden anderen Organisation dann fehlen. Und die können diese Gelder eben nicht anders auftreiben. Für Wikipedia wäre es sehr leicht möglich. Wega14 (Diskussion) 21:38, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wer WP nutzt sollte auch sich an den kosten für das Hosting beteiligen. Soviel zum Thema: „Würde jeder $5 speden, wäre…“ nachbitte. Wie lange rollt sich das Banner schon runter? Geiz ist doch geil. Du wird die Republikaner in den USA verstehen, dass sie Obamacare mit viel Geld blockiert haben, wenn sie mit ansehen, wie sich Ebolagegenden durch Wahl des Wissens Ebola verbreitet und die Leute resistent sind, sich der Situation angebracht zu verhalten. Da war es wieder angenehmer, dem Imam zuzuhören, der wieder wissenschaftlicher Erkenntnis Ideen verbreitet und Schulen schließt. Deutschland ist da nicht besser. Da verhindern Schulbuchverlage mit die IT-Ausstattung an Schulen. Wenn die Amerikaner eine Suchmaschine bauen, sie alles findet, machen die Deutschen sie zu, verpixeln ihre Bilder und wundern sich warum sie nicht informiert waren ihr Geld so auszugeben, dass sie später noch etwas davon haben und andere auch. Stattdessen setzen sie Geld in den Sand und versuchen dann wieder an Bildungs- und Sozialstandards den Rotstift anzusetzen. Das ist dasselbe Niveau wie in der Sahelzone, die Tierherde alles kahlfressen zulassen und hinterher die Tiere verdursten zulassen, bevor sie geschlachtet werden konnten. Darum ging auch Letsbuyit.com Pleite, weil die Leute nicht mit Geld umgehen wollen und sich lieber in Teilen in den Kaufrausch steigern. Da wären Studien darüber angesagt. --Hans Haase (有问题吗)21:41, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Bei Spenden ist es aus meiner Sicht wichtig, dass man überzeugt ist, das es für die richtige Sache eingesetzt wird und man dazu selbst die Entscheidung trifft. Viele Organisationen bedienen sich ja professioneller Spendeneinwerber und bezahlen dafür nicht wenig Geld. Wenn so was bei mir im Postkasten landet, wandert es postwendend in die "Rundablage" und die Organisation erhält ein Mail mit Bitte um Datenlöschung. Dass das Hosting der Wikipedia Kosten verursacht ist mir klar, ich würde dafür ggf. auch spenden. Leider kann man aber nicht zweckgebunden spenden, dh. mích gebe mein Geld her, habe letzlich aber keinerlei Einfluss auf dessen Verwendung z.B. keine immer weiter ansteigenden Personalkosten, Abfindungen für Ex-Funktionäre etc. Dann schon lieber Ärzte ohne Grenzen, wenn auch die ebenfalls professionell einwerben. - andy_king50 (Diskussion) 21:57, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
ok, jetzt nochmals eine von den heftigeren Kritiken, die ich zu hören bekam. Jemand, der beruflich mit Werbeschaltung im Internet zu tun hat, meinte: die Werbeflächen im Internet hätten ja einen Marktwert. Dieser hängt ab, von der Größe der Werbung und der Anzahl der views bzw. clicks auf diese Werbung. Dieser hat dann grob überschlagen, wie oft diese Werbung weltweit eingeblendet wird und meinte: diese Werbeaktion von Wikipedia würde im zweistelligen Milliardenbereich liegen. Wenn Wikipedia da wirklich nur 10 Mio. herausholt, sei das entweder komplett unprofessionell, oder es würden beträchtliche Summen für andere Zwecke abgezweigt. Ob das alles transparent sei? Ich wußte es nicht. Gerade bei Spenden sei es sehr leicht, Gelder zu unterschlagen. Eigentlich müsste jede einzelne Spende mit Spendername aufgelistete werden, damit überhaupt Transparenz herrscht. Ich wußte nicht, ob das gemacht wird, Weiß es jemand hier? Wer kontrolliert das? Wer hat Einblick auf die Konten, auf die diese Gelder fließen? Wo wird genau aufgelistet, wie die Gelder fließen? Der Bekannte meinte, er könne wetten, dass mit diesen Geldern sicher schon ein paar schöne private Schwimmingpools gebaut worden seien. Ich wußte darauf keine Antwort. Vielleicht kann ja auch mal jemand hier, der sich damit auskennt, ausrechnen, welchen Marktwert diese Werbeaktion von Wikipedia hat. Wenn da wirklich Gelder für private Zwecke abgezweigt wurden, dann wäre das für Wikipedia und alle ehrlichen Mitarbeiter eine Katastrophe. Wega14 (Diskussion) 22:38, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nun, wenn du aus Deutschland spendest, dann erhält deine Spende die gemeinnützige GmbH Wikimedia Fördergesellschaft. Diese gehört zu 100% dem gemeinnützigem Verein Wikimedia Deutschland e.V.. Dieser Verein hat Mitglieder, die verschiedene ehrenamtliche Gremien wählen, die auf das Geld aufpassen. Diese Gremien (und auch in gewissen Grenzen die Vereins-Mitglieder) erhalten Einsicht, wo das Geld herkommt, wo es lagert, wer es bekommen hat und (sofern das Geld beim Verein bleibt) wie es ausgegeben wurde. Die Kontrolle ist also recht hoch; von Swimmingpools weiß ich auch nichts. --DaB. (Diskussion) 02:04, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Gut, danke. Aber ist der ADAC nicht auch so ein Verein? Gibt es da nicht Seiten bei Wikipedia, wo das alles genau beschrieben ist? Einer fragte mich, als ich ihm das so erklärt hatte, warum auf diesen Werbebannern nicht ein Link steht, dem man folgen kann und dann erhält man alle Antworten. Irgendwie sollte das doch möglichst transparent sein. Bislang hatte mich das kaum interessiert. Da jetzt aber durch die aggressive Werbung auf Wikipedia mich doch mehrere Leute gefragt haben, hat mich das jetzt auch interessiert. Aber ich konnte da beim Suchen im Internet nicht so richtig Infos finden. Das erweckt nicht gerade viel Vertrauen. Ich würde da schon erwarten, dass es da Seiten gibt, mit vielen Zahlen, damit man wenigstens einen Einblick bekommt, welches Geld reinkommt, wofür es ausgegeben wird, wer die Personen sind, die da kontrollieren usw. Das wirkt sonst schon alles etwas dubios. Und dann würde mich schon interessieren welchen Marktwert diese Werbeaktion von Wikipedia hat. Wikipedia spielt ja etwa in der Liga mit Google von den Seitenaufrufen her. Was Google mit seinen Adwords verdient, ist etwa bekannt. Das geht ja tatsächlich in die Milliarden. Und die Google-Adwords sind nicht so aggressiv wie diese Wikipedia-Werbung. Wega14 (Diskussion) 03:17, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Der geplante Haushalt mit allen wichtigen Zahlen ist zugänglich uns verlinkt, sobald man Spenden will (schon vor dem Spenden). Und außerdem auch über die Seite des Vereins. Zum Einstieg: Wikipedia:Wikimedia Deutschland. Wenn du nichts davon gefunden hast, kannst du nicht sehr gut recherchieren. Es geht hier auch garnicht um den Marktwert einer Werbeseite - weil es keine Werbung ist! Da bezahlt kein Werbekunde dafür, dass sein Produkt beim Kunden bekannt/beliebt gemacht wird. Sondern die Betrachter des Banners müssen dazu gebracht werden, sofort aktiv etwas zu tun - Geld zu spenden. Und davon hat jemand aus der "normalen" Werbebranche keine Ahnung. Solche Online-Spendenaktionen machen auch andere, aber Wikipedia/Wikimedia ist noch immer mit Abstand am erfolgreichsten. Auch wenn "nur" 10 Mio. dabei herauskommen. Im Übrigen stimme ich den obigen Kommentaren zu, dass der Banner viel zu aufdringlich ist und es nicht das Ziel sein kann, möglichst viel Geld aus dem Spender "herauszupressen", sondern so viel wie nötig. Gerade in den USA hat sich da aber eine Eigendynamik beim Geldbedarf entwickelt. --Don-kun • Diskussion07:29, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ok, danke für den Link. Gefunden habe ich bislang den Spendenticker: https://spenden.wikimedia.de/spenden/list.php?piwik_campaign=wikimedia_de_sidebar&piwik_kwd=Spendenticker Die Seite über den Haushalt habe ich noch nicht gefunden :-( Aber dieser Spendenticker ist ja schon mal sehr gut. Das ist dann wirklich ziemlich transparent. Nun sollte ein Link zum Spendenticker nur auch auf dem Werbebanner zu finden sein. Es bleibt auch noch die Frage, ob andere Länder das auch so transparent machen, oder ob es da eine Wikipedia z.B. in Aserbaidschan gibt, wo man das nicht so genau nimmt.
Ob das ein Werbebanner ist? Aber das ist doch ein astreines Werbebanner. Würde Wikipedia auf einer anderen Seite z. B. Google dieses Banner einblenden, müsste Wikipedia dafür natürlich auch Werbegelder bezahlen, so wie das jede Organisation auch tun muss. Nur weil Wikipedia selbst so eine populäre Seite im Internet hat, auf der man werben kann und an sich selbst keine Rechnung stellt, kann man doch jetzt nicht sagen, es sei keine Werbung. Also dieser Spruch: Wikipedia kommt ohne Werbung aus, ist vollkommen daneben. Wikipedia macht unter den populärsten Seiten im Internet Werbung in aggressivster Form. Da kenne ich nichts Vergleichbares. Und natürlich kann man den Marktwert dieser Werbekampagne bei Wikipedia ausrechnen. Und das sollte man einfach auch mal tun, um dann vielleicht zu sehen, dass diese Werbeaktion an Dilettantismus kaum zu überbieten ist. Im Übrigen sieht man am Spendenticker, dass diese Werbeaktion von Wikipedia in eigener Sache schon im September gestartet ist. Diese Werbeaktion läuft also mehr als drei Monate im Jahr, ein Viertel vom ganzen Jahr. Da stellt sich schon die Frage, ob eine kleine Werbung etwa in der Form von Adwords nicht das Vielfache an Geld einspielen würde. Den Unterschied zwischen Eigenwerbung und Fremdwerbung sehen wohl auch nur eingefleischte Wikipediafans. Der normale Leser sieht diesen Unterschied wohl schon lange nicht mehr, zumindest seit die Werbeform bei Wikipedia so aggressiv geworden ist, was auf anderen seriösen Seiten nicht üblich ist. Wikipedia fällt da im Vergleich zu anderen Seiten ziemlich negativ auf. Wega14 (Diskussion) 10:31, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Möchte noch anfügen: wenn eine kleine Werbeplattform in der Form von adwords (etwas kleiner noch) tatsächlich Milliarden einspielen könnte, wäre ich sogar dafür, dass man dieses Geld sich holt und damit dann sinnvoll an Bildungsprojekte spendet. Man kann dann unter der Werbung einen Link platzieren zu einer Seite, auf der dann gelistet ist, was damit alles finanziert wurde. Z. B. hat die Bundesregierung eine Arbeitsgruppe mit dem Namen 'digitale Schule'. Es sollten tablets bzw. iPads für jeden Schüler in Deutschland bereitgestellt werden, weil das heute in vielen Ländern so gemacht wird und in Deutschland auch an den privaten Schulen. Die Kosten dafür lägen wohl bei 500 Millionen Euro. Das war zu teuer, weshalb das Projekt gestrichen wurde. Wenn Wikipedia mit kleiner Werbung, die richtig gemacht ist, solches Geld auftreiben könnte und dann jeder Schüler in Deutschland durch Wikipedia so ein tablet bekommen würde ... puh, ich glaube, das würde das Ansehen von Wikipedia sehr nach oben treiben. Auch könnte man in der dritten Welt Schulen finanzieren und aufbauen, die Lehrer bezahlen, damit die Schüler kein Schulgeld mehr bezahlen müssen, Bücher für die Schulen kaufen und vielleicht sogar Computer, auf denen Wikipedia zumindest offline abrufbar ist. Stattdessen bedient sich Wikipedia an dem sehr begrenzten Spendentopf, und nimmt damit anderen Organisation Gelder weg, die das gegen Ebola oder für Flüchtlinge einsetzen würden. Das ist sehr beschämend. Ich habe schon den Eindruck, dass sich Wikipedia mit der aggressiven Werbung derzeit seinen Ruf ziemlich ruiniert. Und nächstes Jahr wird diese Eigenwerbung für Spenden dann noch größer und noch länger laufen? Zumindest war das bislang der Trend. So kann das doch nicht weitergehen. Wega14 (Diskussion) 13:53, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Diese Gleichsetzung von kommerzieller Werbung (landläufig einfach "Werbung") und dem Werben um Spenden (was wir hier machen), nur um dann behaupten zu können alles sei dilletantisch gemacht ist einfach nur selbst dilletantisch. Der Maßstab der kommerziellen Werbung ist für Spendenwerbung nicht anwendbar, einen Marktwert gibt es da nicht. Wer dann trotzdem einen Marktwert für Spendenwerbung berechnen will, ist selbst der Dilletant. Zur Lektüre, wie erfolgreich die Spendenwerbung tatsächlich ist (wie umstritten die Mittel auch sein mögen), sei dieser Artikel empfohlen: [16]. Auch nicht der erste dieser Art. --Don-kun • Diskussion17:11, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Werbung bleibt Werbung, egal worum man wirbt. Letztlich bezweckt Werbung meist, Geld vom Beworbenen zu erhalten. Dass hier manche extremen Wikipedia-Fans gerne einen Unterschied machen wollen, ist mir schon klar. Sonst würde der Spruch nicht mehr gelten: Wikipedia ist werbefrei. Da belügt man sich einfach selbst. Man kann mit einem Spendenaufruf sich genauso an eine Werbeagentur wenden wie mit dem Verkauf von einem Produkt. Die Werbeagentur wird das ebenso als Marketing abhandeln. Das folgt auch den gleichen Gesetzen. Vielleicht dazu einfach einmal ein paar Werbefachleute befragen und sich nicht die Welt zurechtbiegen, wie man das gerne möchte. Die meisten Leser identifizieren diesen Spendenaufruf auf Wikipedia auch als massive Werbung, Werbung in eigener Sache. Wenn ein Schriftsteller sich in eine Fernsehsendung setzt und dort sein Buch anpreist und nachher behauptet, ist keine Werbung, weil da seien ja keine Werbegelder geflossen, und das Geld brauche er nur, um weiterarbeiten zu können, dann hat das am Ende noch mehr einen Beigeschmack. Und die Menschen haben weit mehr Verständnis, wenn um eine Spende gegen den Hunger in der Welt geworben wird, als für Gelder für einige Server usw. Da stößt die Werbung bei Goolge auf deutlich mehr Akzeptanz als das was Wikipedia da veranstaltet. Wega14 (Diskussion) 19:15, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
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Was könnt ihr mir zu dem Fahrpreis sagen? Ich wette die Hbahn am Flughafen ist umsonst (wie in Frankfurt auch), was ist aber mit der anderen Hbahn die die andere Strecke in Düsseldorf fährt? --Ipadair3 (Diskussion) 22:24, 21. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Was für eine glückliche Bezeichnung: die H-Bahn, und die armen Russen können es gar nicht richtig aussperechen. Sagen sie jetzt etwa Cha-ban oder Ge-ban dazu? Sie schreiben es mit H-BAHN, wenn man es dann aber auf Russisch lesen würde, hieße es dann etwa n-wani. -- Ilja (Diskussion) 08:59, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nein, wie Du weist treten die Reste der gebratene Vogels Dank der Präsens des Katzenkopfes noch eine weitere Flugreise an. --Hans Haase (有问题吗)14:41, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Klobouk dolů
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Weihnachtsfest inzwischen nicht mehr kreuzritterlich geprägt? Keine Sensibilität gegenüber anderen Religionen?
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Ist das Weihnachtsfest eigentlich noch als christlich anzusehen oder ist das ganze auch schon säkularisiert oder multireligiös veranlagt. Ich meine, dass sogar einige Muslime das (mit Abstrichen) mitmachen. Wäre es aber nicht unhöflich, Nichtchristen "Frohe Weihnachten" zu grölen? Als Nichtchrist würde es mich schon Befremden, wenn einer von den Christen mir sowas entgegengrölt. Ich habe noch nie von einem Muslimen gehört, der einem Christen "Froher Ramadan" wünscht oder ein Hindu einen Katholiken mit "Frohe Kumb Mela" grüßt. Es scheint von seiten des Christentums eine gewisse Etikette zu fehlen, oder Sensibilität für das religiöse Empfinden anderer Religionsgemeinschaften. --112.198.83.23812:03, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
"grölen", "entgegengrölt" ... "Es scheint .. eine gewisse Etikette zu fehlen". Ja, das würde ich Dir sofort attestieren. Und nein, ich war weder peinlich berührt noch fühlte ich mich belästigt als mir mal jemand "Happy Hanukka" gewünscht hat. Ernstgemeinte Glück- oder Segenswünsche nimmt der gemeine nicht-intoleranter Mensch in jeder Sprache und zu jeder Gelegenheit mit Freude entgegen. Nur bornierte, engstirnige und missionierungseifrige Fanatiker können sich davon "angemacht" fühlen. Ganz besonders, wenn sie womöglich in einem Land leben, das überwiegend eine andere Religion als die eigene hat. --Wassertraeger12:24, 22. Dez. 2014 (CET) P.S.: Das dürfte auch auf den Philippinen gelten, wo die Mehrheit christlich geprägt ist. Man kann ja nur schlecht erst mal fragen, welcher Religion das Gegenüber angehört.Beantworten
Vor ein paar Tagen hat mich, einen eher lauwarmen Evangelen, der katholische Bischof im privaten Kontext einer kleinen Gruppe mit gesegnet (er kennt meine Konfession). Das hätte wohl auch vor etwa 450 Jahren klappen können, nur hätte er mich damals vorher totschlagen müssen (ich bin aber viel jünger als er und wohl auch etwas sportlicher - vielleicht hätte ich ihn totgeschlagen). Sollen wir nun bedauern, dass es heute ohne Totschlag geht? 194.94.133.913:04, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Also ich krieg hier anlässlich des Zuckerfestes immer allen möglichen Süßkrams geschenkt und finde das sehr nett und freundlich. Wobei ich das eh für christliche Propanda halte, dass Weihnachten noch überwiegend christlich geprägt ist. -- southpark13:06, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Tut mir leid, Dir das jetzt sagen zu müssen, aber damit bist Du wohl viel zu tolerant gegenüber anderen Religionen; geht gar nicht, wie man dem Eingangsstatement entnehmen darf. --Wassertraeger13:15, 22. Dez. 2014 (CET) P.S.: Muss das Zeug aber immer gleich gar so klebrig-süß sein? Da sind mir die Asiaten bzw. ihre Leckereien deutlich lieber.Beantworten
Nein, das war nicht gemeint. Es kann aber doch durchaus als intolerant angesehen werden, wenn einer von den Christen, z.B. einen turbantragenden Muslim "Frohe Weihnachten" "wünscht". Sowas wäre arg penetrant. --112.198.77.11913:22, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wo habt ihr eigentlich alle die turbantragenden Muslims her? Hier in der Ecke leben ja nun viele Muslime mit allen möglichen mehr oder weniger religiösen Kleidern und Ausstattungen. Turbane sind keine dabei. Und selbst ich noch neben den beiden afghanischen Kulturzentren wohnte, gab es zwar viele Nachthemden für die Männer und Kartoffelsäcke für die Frauen. Aber meine Turbane. Welche Moslems tragen denn die? -- southpark13:37, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Weihnachten ist heute in Deutschland viel mehr eine kulturelle Angelegenheit als eine wirklich religiöse. Es ist halt eines der traditionellen Feste des Landes. Und es wäre wohl viel diskriminierender, wenn z.B. der Chef jedem aus der Belegschaft die Hand reicht und ihm ein frohes Fest wünscht und nur am turbantragenden Muslim vorbeigeht, oder? Ich bezweifle, dass die Mehrheit der Deutschen Weihnachten primär christlich sieht und das z.B. Muslime mitmachen würde ich nur als Beweis eben dessen und als Zeichen einer gewissen kulturellen Integration ansehen. Mag sein, dass nicht mal ansatzweise alle privat Weihnachten feiern, aber sich über ein Frohes Weihnachten aufzuregen bzw. sich von diesem irgendwie beleidigt zu fühlen, da stimme ich Wassertraeger zu, dass trifft wohl nur auf bonierte Fanatiker zu und wenn die sich gestört fühlen, na ja, das ist mir dann auch wurscht. --BHC (Disk.) 13:33, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Mmh. Das eine ist "ich wünsche dir was nettes" und das andere eine Beleidigung. Wenn Du da keinen Unterschied sehen kannst, solltest du vielleicht mal die Empathieregler neu justieren. -- southpark13:47, 22. Dez. 2014 (CET) (der seinen jüdischen Nachbarn übrigens Frohe Feiertage wünscht)Beantworten
Also, ich bin ja nun nicht gerade so einer, den man mit Fug und Recht als Christenhasser bezeichnen könnte, aber dem Spruch von Nummero 112.198.83.180 entbehrt schon irgendwie nicht einer gewissen Komik. Oder? fz JaHn13:57, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wenn die Bekenner der gegenwärtigen Religionen sich ernstlich bemühen würden, im Geiste der Begründer dieser Religionen zu denken, zu urteilen und zu handeln, dann würde keine auf den Glauben gegründete Feindschaft zwischen den Bekennern verschiedener Religionen existieren. Noch mehr, sogar die Gegensätze im Glauben würden sich als unwesentlich herausstellen Albert Einstein.
Hab s grad mal getestet ... hab dem Sohn vom Libanesen umme Ecke „frohe Zukunft inklusive alle Feiertage“ gewünscht. Und er antwortete mir wie aus der Pistole geschossen: „Das wünsch ich dir auch und deiner Familie!“ fz JaHn18:19, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
In meiner Schulklasse waren ca. 25% Muslime (alle aus Bosnien), die wurden auch alle mit "frohe Weihnachten" verabschiedet, wahrscheinlich wäre "frohe Ferien" angebrachter gewesen, aber beschwert hat sich nie einer darüber. allerdings waren das alle keine "strenggläubigen", die meisten haben sogar Schweinefleisch gegessen und Alkohol getrunken. --MrBurns (Diskussion) 23:30, 22. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Nachhause gefahren hat mich heute einer aus dem Kaukasus. Er fragte mich, wie s mir geht. Ich antwortete: „Scheiß Weihnachten, das geht mir auf den Senkel.“ „Wieso“, fragte er, „feiern ist doch immer schön, oder nicht?“ „Stimmt“, sagte ich, „aber das sehen nicht alle so.“ „Da hast du Recht“, antwortete er und im Nu war ich trockenen Fußes daheim und bedankte mich beim aussteigen artig bei ihm für den Lift. Und, jetzt kommt s, ratet mal was er mir gewünscht hat ... fz JaHn00:13, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Neee ... „frohe Zukunft“ hatta mir gewünscht. Das mit dem Mond find ich übrinx gut, das erinnert mich nämlich daran, daß die Welt hinter m Mond noch lange nicht zuende ist. Sondern, GAAANZGanzganz im Gegenteil, eigentlich erst so richtig anfängt. Aber das is ne andere Geschichte ... fz JaHn00:25, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Mir hat wieder einer kürzlich "Frohe Weihnachten!" entgegengegrölt. Ich antwortete, ich sei kein Christ und da wäre doch was gewesen mit den Kreuzrittern. Da war der dann ganz still. Punkt. --112.198.99.14307:12, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich bin auch kein Christ, aber schön, daß Du alle Christen in einen Topf wirfst. Ein Kopte freut sich da bestimmt, wenn Du ihn zum Kreuzritter erklärst. Ist natürlich auch nicht unsensibel. Frohe Weihnachten. Punkt.--IP-Los (Diskussion) 10:53, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Alles klar – Kellner kommt gleich und räumt ab! Danke für die Meinungen. Es ist offenbar stark umstritten, ob man einem Nichtchristen "Frohe Weihnachten!" wünschen darf. Vor allem ist es schon provokativ, wenn man sowas einem Muslimen entgegengrölt vor dem Hintergrund der Demos von PEGIDA und HoGeSa, die den Islam verachten. Es ist wünschenswert, da würde seitens der Christen mal mehr Zurückhaltung gezeigt. In den letzten Jahrhunderten haben sie leider diese gewünschte Zurückhaltung nicht gezeigt, man kann nur hoffen, dass es in Zukunft besser wird. Das Zynischste dabei ist, dass Weihnachten als das "Fest der Liebe" bezeichnet wird. In etlichen christlichen Teilen der Welt hört die Liebe aber bei unehelich geborenen Kindern, bei abtreibenden Frauen und bei nichtgläubigen Menschen auf. Abtreibung mit Mord gleichzusetzen ist einfach nur eine Geschmacklosigkeit. Nichtgläubige als "Unmenschen" zu bezeichnen ist einfach nur schäbig. Es gibt noch viele andere Sachen. Bevor die Christen also herumjammern, sollten sie also mal bei sich anfangen, was Toleranz angeht. Da haben sie noch sehr viel dran zu arbeiten. Der Islam, der Buddhismus, Hinduismus haben schon viel mehr in Sachen Toleranz erreicht. An diese Religionen kann sich das Christentum orientieren. --112.198.83.210 11:25, 23. Dez. 2014 (CET)
Du bist ein respektloser Mistkerl. Wenn du Abtreibung mit Mord nicht gleichsetzt, dann frag' dich, ob du lieber sterben würdest, als geboren zu werden. Oder herrscht bei dir Selbstmordgefahr? Siehe auch meinen Beitrag weiter unten. --NFKV (Diskussion) 11:30, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Und das nette an einer offenen Gesellschaft ist, dass du wirst damit leben müssen, genau wie ich jetzt 112.. "Frohe Weihnachten!" wümsche. -- southpark11:52, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Kreuzritterlich? Ich dachte das Weihnachtsfest (damals noch ohne Baum), sei deutlich älter. Und zum Thema "hätt Maria abgetrieben", könnte sich die IP ihren dicken Popo nicht an Ostern, Pfingsten und Weihnachten auf der Couch plattdrücken. In diesem Sinne allen ein frohes und insbesondere ein gesegnetes Weihnachtsfest, euer Kreuzritter -- Jogo30 (Diskussion) 12:44, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
"Ein aitel ufgeplusteret Narr / der seines Tællers Rande schon bei Padborg nycht ÿberschauen vermag / wofon bis zum Polares Eis / der Kristenmand zym Jul grÿsset:" (Citat fra: Merlin af Groenendael, "Yps og andre blæhulerier fra hele klodsen", Forlagshuset ved Fandens Pumpestok, Kjøbenhavn - Praha - Cascais - Katjewijk aan Zee, anno 1731 (keine ISBN) En god jul for alle --Dansker12:54, 23. Dez. 2014 (CET))
Beantworten
NFKV schrieb: "Wenn du Abtreibung mit Mord nicht gleichsetzt, dann frag' dich, ob du lieber sterben würdest, als geboren zu werden. Oder herrscht bei dir Selbstmordgefahr? Siehe auch meinen Beitrag weiter unten. --NFKV (Diskussion) 11:30, 23. Dez. 2014 (CET)"
Bei allem Respekt, aber das ist einfach nur weit hergeholt, IMO. Und wie dann auf das Thema Selbstmord (ist nochmal ein anderes Thema) kommst, ist noch absurder. --112.198.99.21913:25, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Pegida
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Und hinzu kommt, dass Argentinien viel größere finanzielle Sorgen hat als das ehemalige Heilige Römische Reich. Argentinien stelltt den besseren Papst, aber Deutschland hat die bessere Infrastruktur, bessere Haushaltslage, besseres Bier, bessere und hübschere Frauen, eine mächtigere Politikerin, größere Wirtschaft. Also, selbst Deutschland kann nicht alles haben. Die Chinesen haben immer noch ganze 0,0000000000 Päpste gestellt. So what? --112.198.99.14307:20, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hör' mal, du respektloser Wicht, ich habe dir schon gesagt, dass das so nicht geht. Damit machst du dich unter "Herabwürdigung religiöser Lehren" strafbar (schon auch wegen deiner vorherigen Beiträge). Setze den Papst nicht mit so profanem gleich, der Papst lebt auf einer höheren geistigen Ebene, und gerade jetzt, wo du dich in den Philippinen aufhältst, kannst du vom philippinischen Volk sehr viel über das Christentum lernen, die Philippinen sind nämlich ein sehr streng christlicher Staat. Außerdem gibt es auch genug Be- und Hinweise für Gott und dafür, dass es der christliche Gott ist. --NFKV (Diskussion) 11:24, 23. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Bitte mal 5 Gänge runterschalten. Typisch. Übt man Kritik, schreit einer "respektlos", "strafbar" (in deinen Träumen vielleicht).
"Außerdem gibt es auch genug Be- und Hinweise für Gott"