Wikipedia:Auskunft/alt37

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24. März 2014

Ist der Warp-Antrieb machbar?

Hallo. Ich wollte wissen, ob es theoretisch möglich wäre, einen Warp-Antrieb wie in Star Trek zu bauen. Und falls es möglich ist, welche Vor- und Nachteile hätte diese Technologie? Danke für eure Antworten. --92.105.189.138 18:10, 24. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Probier mal diesen Link zu br alpha (Sendung des Bayerischen Rundfunks):http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/alpha-centauri/alpha-centauri-lichtgeschwindigkeit-2005_x100.html --79.224.195.107 18:17, 24. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Siehe auch Warp-Antrieb. Vorteil: Ist verdammt schnell; Hauptnachteil (gemäß Star Trek): Fällt ziemlich oft aus. -- HilberTraum (Diskussion) 18:43, 24. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
"Energie ausgefallen, Käptn. Ich schalte um auf Impuls." --Optimum (Diskussion) 20:44, 24. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Willst den haben? ich hab einen zu verkaufen--93.218.133.159 23:05, 24. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
diese Frage sollte man an das CERN weiter leiten - schließlich haben die auch das Internet erfunden --80.108.60.158 06:02, 25. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn er nur ausfallen würde, wärs ja halb so schlimm (immerhin ist er ja auch immer bald wieder repariert): laut Star trek kann der Warpantrieb auch zu unabsichtlichen Zeitreisen und Ähnlichem führen... --MrBurns (Diskussion) 08:32, 25. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ist das nicht der Temporal Displacement Drive ?? Also ... man kommt an, bevor man abfliegt...?! GEEZER… nil nisi bene 09:12, 25. Mär. 2014 (CET) [Beantworten]
siehe bitte auch in der en Warp-field experiments & White–Juday warp-field interferometer. --Asteroidenbergbauer (Diskussion) 09:12, 25. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das kann auch mit Warpantrieb passieren, wenn man zu nahe an einen "Schwarzen Stern" (ist wohl ein altes Wort für Schwarzes Loch) kommt, siehe TOS: Morgen ist Gestern. --MrBurns (Diskussion) 09:32, 25. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das war im selben Jahr, in dem der Begriff "schwarzes Loch" geprägt wurde: entweder hatten Roddenberry & Co. noch nichts davon gehört oder es war früher im Jahr. "Warpantrieb" wird in der SF-Gemeinde auch als allgemeiner Begriff für alle Überlichtantriebe benutzt, die quasi "einfach überlichtschnell fliegen" (wie in Star Trek). Es gibt auch andere Möglichkeiten, schnell ans Ziel zu kommen. (a) ein "Wurmloch", einen Tunnel, der kürzer ist als die Strecke zum Ziel aber auch zum Ziel führt wie in Stargate & Andromeda (Fernsehserie), oder einen abkürzende Alternativdimension (Babylon 5, Honor Harrington), (b) "Transmission", d.h. man verschwindet einfach and Ort A und taucht gleichzeitig an Ort B wieder auf ohne einen Tunnel dazwischen − da wird wiederum unterschieden ob es das ganze Schiff auf einmal ist wie in Battlestar Galactica oder ob der Transport "scheibchenweise" stattfindet (oder Atom für Atom wie die Beamer von Star Trek).
T*H*U*D 217.255.155.177 10:37, 28. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der Transporter in Star Trek hat eine eher kurze Reichweite, so im fünfstelligen Kilometerbereich (z.B. Enterprise D 40.000km mit Modifikationen 55.000km laut Memory Alpha), also gerade noch ausreichend, um sich aus einem "höheren Orbit" auf eine beliebige Stelle der Planetenoberfläche zu beamen und es gibt keinen Hinweis darauf, dass er überlichtschnell ist, die Verzögerung zwischne der "Auflösung" und der "Rematerialisierung" ist jedenfalls im Sekundenbereich, wobei unklar ist, wie viel zeit noch vergeht, bis der Transporterstrahl tatsächlich zum Planeten geht, jedenfalls sind die paar Zehntelsekunden, die das Licht für diese Entfernungen braucht, jedenfalls drin. Es gibt aber durchaus andere überlichtschnelle Fortbewegungsmethoden in Star Trek, z.B. "Transwarp" (=zumindest theoretisch unendlich schnell, aber meist nur bei kanälen, die man vorher "selbst gebaut" hat), Wurmlöcher und der "Quanten-Slipstream-Antrieb", der in einer Voyager-Episode vorkommt, aber nie genau erklärt wird. Es ist nur bekannt, dass dieser Antrieb von Spezies 116 benutzt wird, dass man damit angeblich die Galaxis in 7 Monaten durchqueren kann und dass der Effekt ähnlich auschaut wie bei Transwarp-Kanälen. --MrBurns (Diskussion) 10:51, 28. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort. Ich meinte nicht den Sternenflotten-Beamer, sorry. Bei dem ist die eigentliche Beamverzögerung (vom Anfang des Vorgangs bis zum völligen Rematerialisieren) tatsächlich mehrere Sekunden bei Reichweiten weit unter einer Lichtsekunde und deswegen ist total wurst ob der instantan oder "nur" mit Lichtgeschwindigkeit arbeitet. Wenn man dem en:Treknobabble glaubt, dann arbeitet er schon rein deswegen instantan (wenigstens annähernd), weil er ein Subraum-Gerät ist.
Ich meinte den aus einer Star Trek: Voyager-Folge, der eine Reichweite von ca. 40000 Lichtjahren hatte (was das Volk das ihn besaß nicht für erwähnenswert hielt; die besuchten ferne Welten so wie wir heutzutage vors Haus oder in den Garten gehen). Bei den Entfernungen hätte die ganze Folge ohne instantane (oder wenigstens deutlich überlichtschnelle) Transmittertechnologie nicht mehr funktioniert.
T*H*U*D 217.255.159.148 11:27, 28. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
nice read! p.o.t.i. --gp (Diskussion) 08:32, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]

p.s. Unter Warp-Antrieb#Allgemeines steht frei ausgedachtes Geschwafel, von jemanden der anscheinend noch nicht all zu viel Kontakt mit SciFi Literatur hatte, aber mal seine Meinung dazu in den Artikel geschrieben hat. --92.228.40.168 14:39, 25. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

pps: hab um einen beleg gebeten&einen baustein eingebaut --gp (Diskussion) 08:27, 27. Mär. 2014 (CET) [Beantworten]
Das Problem mit "Scifi": fast alles dort is ausgemacht weiches Zeug. Außerirdische haben Nachkommen mit Menschen, Telekinese kann alles, Rührbesen und Gummisaugglocken erobern das Universum, Kämpfe zwischen Großschiffen sind wie Seeschlachten, Kämpfe zwischen Einsitzern sind wie Luftschlachten, etc, etc. "Scifi" verkommt zu einem Vehikel, das ganz irdische Geschichten erzählt, nur eben nicht in fernen Ländern, sondern unter fernen Planeten, damit man weder einer bestimmten Nation (potentieller Zuschauer) auf den Schlips tritt noch auf erfundene Länder zurückgreift wie Absurdistan oder San Fellatio.
Unter "SF" findet man − das war vor ein paar Jahren auch hier erwähnt worden − eine Menge mehr Werke, die die meisten Naturgesetze respektieren als unter der Bezeichnung "Scifi". Genauso "Speculative Fiction".
T*H*U*D 13:09, 31. Mär. 2014 (CEST)

Bei Telepolis gibt es einen aktuellen Artikel zum Warp-Antrieb. Kurz: Man bräuchte dafür eine bestimmte Menge an exotischer Materie, von der sehr fraglich ist, ob es sie überhaupt gibt. --Cubefox (Diskussion) 16:56, 30. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wobei es mittlerweile schon Lösungen gibt, die einen Warpantrieb mit recht wenig exotischer Materie ermöglicht. Laut en:Alcubierre_drive#Mass.E2.80.93energy_requirement reichen damit im besten Fall schon einige milligramm exotische Materie. --MrBurns (Diskussion) 21:48, 30. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
bzw siehe auch Warp-field experiments: "The theoretical framework for the experiments dates back to work by Harold G. White from 2003 as well as work by White and Eric W. Davis from 2006 that was published in the AIP, where they also consider how baryonic matter could, at least mathematically, adopt characteristics of dark energy (see section below). In the process, they described how a toroidal positive energy density may result in a spherical negative-pressure region, possibly eliminating the need for actual exotic matter." --gp (Diskussion) 08:09, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

27. März 2014

Rezept aus Kartoffelsaft

Also ich weiß dass ihr kein Kochbuch seid, aber vielleicht könnt ihr mir dennoch helfen. Meine Großmutter hat mir von einem Gericht erzählt was ihre Mutter immer gemacht hat also vor ca 60-70 Jahren. Sie kann sich noch erinnern, dass ihre Mutter dies wohl aus den Saft der Kartoffel gemacht hat, das Gericht süß war und ungefähr die Konsistenz wie Sahne oder Eischnee hatte. Ich habe schon mit Google danach gesucht, jedoch nix gefunden. Ich hoffe ihr könnt mir damit helfen, was genau dies für ein Gericht war (nicht signierter Beitrag von 89.204.130.123 (Diskussion) 00:48, 27. Mär. 2014 (CET))[Beantworten]

Vielleicht eine Sparvariante von Mandelsulz? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 08:41, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Das kann Vieles sein. Im Kartoffelsaft ist Stärke enthalten, die sich wiederum bestens zum Anbinden (Andicken) von Obst, Milch und Quarkgerichten, Breie und Gelees (Rote Grütze) eignet. Gerichte direkt aus Kartoffelsaft gibt es auch bei Google kaum. --87.162.243.16 09:01, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass im Kartoffelsaft arg viel Stärke drin ist, denn der Hauptteil der Kartoffelstärke ist wasserunlösliches Amylopektin und der Rest Amylose ist kaum wasserlöslich. Viel eher ist im Kartoffelsaft das Protein der Kartoffel, das sich prinzipiell – ich bin kein Koch – wie anderes wassergelöstes Protein, also Eiklar, verwenden lassen müsste. --Rôtkæppchen₆₈ 10:04, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Glauben ist nicht wissen, der Saft hat ne Menge Kohlehydrate in Form von Stärke und ist im schnellen Griff bestens geeignet um Soßen anzubinden.--87.162.243.16 10:39, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Kapro (Kartoffelprotein) wird in der Futtermittelproduktion verwendet. Es gibt also Wege, das Protein von Wasser und Kartoffel zu trennen. Ob das haushaltstauglich ist weiss ich auch nicht. Yotwen (Diskussion) 10:56, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Den Durchblick schafft Kartoffelsaft. GEEZER… nil nisi bene 11:22, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ein Mann wünschte sich mal mehr Lebenskraft
drum trank er ganz viel Kartoffelsaft.
Doch das Solanin
raffte ihn dahin.
Hätt´er doch lieber Zigarren gepafft.
--Optimum (Diskussion) 13:10, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
hust − und das in mehr als einer Hinsicht! T*H*U*D 217.255.149.19 11:15, 28. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
(BK)Leider verrät der Artikel nicht, wie die Saccharide im Kartoffelsaft zusammengesetzt sind, also wieviel Glucose, Amylose, Amylopektin etc. drin sind. Ich hab mal auf der Website eines Kartoffelsaftherstellers aus dem Nachbarkaff nachgeschaut: Da steht auch nichts. http://ndb.nal.usda.gov hat auch nichts. --Rôtkæppchen₆₈ 13:12, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hier fällt während der Stärkeherstellung Kartoffelsaft ab. Amylose löst sich nicht in Kartoffelsaft sondern liegt - wenn überhaupt - dann nur kolloidal vor ... aber eher weniger.
Zur Eingangsfrage: Ich habe 2 Köchbücher 1898 und 1912 durchgesehen und kein Süssspeise-Rezept mit Kartoffelsaft gefunden. Mein schönes Erster-Weltkriegskochbuch finde ich im Augenblick nicht (da wird so ziemlich alles in Essbares umgesetzt...). GEEZER… nil nisi bene 13:53, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich nicht schwer täusche, kann man Stärke gewinnen, wenn man Kartoffeln reibt und ausdrückt, wie man das für rohe Klöße macht. Dieser Saft enthält reichlich Stärke, die sich absetzt. Und damit kann man Süßsspeisen machen, z. B. Vanillepudding. Wie die Urgroßmutter damals eine sahnige Konsistenz produziert hat, ist die nächste Frage. Hier wird offenbar eine Kindheitserinnerung geschildert, in der sich »Kartoffelsaft« eingeprägt hat. Vielleicht war es einfach Pudding mit untergehobener Sahne oder Eischnee (beides üblich). Rainer Z ... 16:37, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Leider widersprechen sich die Artikel de:Amylose, en:Amylose und en:Amylopectin, was die Löslichkeit von Amylose und Amylopektin betrifft. de:Amylose schreibt „Amylose ist etwas in Wasser löslich; kolloidal löst sie sich gut in heißem Wasser.“ en:Amylose schreibt “Unlike amylopectin, amylose is insoluble in water.” en:Amylopectin schreibt „Branching takes place with α(1→6) bonds occurring every 24 to 30 glucose units, resulting in a soluble molecule that can be quickly degraded as it has many end points for enzymes to attach onto. In contrast, amylose contains very few α(1→6) bonds, or even none at all. This causes it to be hydrolyzed more slowly but have higher density and be insoluble.“ Mal sehen, was meine papiernen Quellen schreiben… --Rôtkæppchen₆₈ 16:55, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Dieser Quelle zufolge gibt es wohl begriffliche Verwirrungen, was Amylose und Amylopektin betrifft. Da versteht wohl jeder etwas anderes drunter, weil er ein anderes Trennverfahren verwendet, die einzelnen als Amylose und Amylopektin bezeichneten Fraktionen sind wohl nicht miteinander vergleichbar. --Rôtkæppchen₆₈ 17:16, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Hat jemand Zugriff auf diese Publikation und könnte mir Band 28 Seite 397 (1940) zukommen lassen? --Rôtkæppchen₆₈ 17:25, 27. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Für solche Fälle haben wir WP:BIBA. Ich hab vielleicht auch Zugriff, aber meinen Bibliotheks-Login erst heute abend parat. --тнояsтеn 13:23, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
You've got mail :) --тнояsтеn 17:48, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nochmals Danke für den Zeitschriftenausschnitt. Leider macht er mich nicht schlauer. „[…]Amylose: ein polymerhomologes Gemisch unverzweigter Ketten vom Molekulargewicht 10 000—100 000, nach SAMEC und WALDSCHMIDT-LEITZ von β-Amylase vollkommen zu Maltose hydrolysierbar, nicht kleisterbildend, mit Derivaten, die feste Filme geben, und Amylopektin, verzweigte Ketten vom Molekulargewicht 50 000—1 000 000, von β-Amylase zu hochmolekularem Restkörper abgebaut, kleisterbildend, mit Derivaten, deren Filme brüchig sind. Genf, Laboratoires de Chimie inorg. et org. de l’Université, den 20. Mai 1940. KURT H. MEYER.“ --Rôtkæppchen₆₈ 01:19, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das mag ja alles interessant sein. Nach schlichtem Erfahrungswissen sammelt sich, wenn man rohe Kartoffeln reibt und die Flüssigkeit ausdrückt/auffängt, im Gefäß Stärke – weitgehend ungelöst am Boden. Wenn man Kartoffeln kocht, hat man gelöste Stärke im Kochwasser, am deutlichsten bei rohen Klößen. Rainer Z ... 17:47, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich beruht dieses Rezept nicht auf dem Kartoffelsaft selbst, sondern auf der aus dem Saft geriebener Kartoffeln durch Absetzen gewonnenen Stärke. 60 bis siebzig Jahre deutet genau auf die harten Kriegszeiten hin, wo man diverse Zutaten nicht jederzeit zur Verfügung hatte. Diese Stärke kann man natürlich vielfältig einsetzen um Süßspeisen herzustellen z. B. Pudding, Sahnepudding etc. Denkbar wäre auch solch einen Pudding mit Eischnee noch lockerer zu machen. Da Zucker, Eier, Milch etc. Mangelwaren waren, kann man sich natürlich vorstellen, dass die umständliche Improvisation und das daraus resultierende, vielleicht eher zufällige Kochergebnis den Kindern als ganz besondere Leckerei verkauft wurde, im Prinzip aber ein banales abgewandeltes Puddinggrundrezept war. Ein richtiger "Omapudding" aus Stärke, Milch, Eiern, etwas Sahne und braunem Zucker (und einem Hauch Tonka, Ingwer oder Zimt) würde ich als adäquaten und leckeren Ersatz für das improvisierte Rezept durchgehen lassen. --Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:35, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

29. März 2014

ich weiss, die frage gabs schon. aber im artikel habe ich keine antwort gefunden: was unterscheidet rasierer für männer von denen für frauen? im artikel steht nur: Spezielle Modelle für Frauen („Lady-Shaver“) sind erhältlich - nicht sehr viel. sind die einen schärfer, die anderen mit klingen, die eine höhere standzeit haben? wäre ja logisch, beine haben ja viel mehr fläche als so ein bisschen gesicht? gehören solche infos nicht in den artikel oder gibt's einen, wo das steht? --2.200.138.3 00:18, 29. Mär. 2014 (CET) bei Haar steht, menschliches "Fell" wachse 1 cm pro monat. warum aber nur auf dem kopf? alle anderen haare bleiben doch kurz, wir bekommen kein fell wie auf dem kopf?[Beantworten]

Der Unterschied besteht in der Farbe, Herrenmodelle sind meist schwarz oder blau, Damenmodelle eher rot, pink oder weiß. Ein weiterer Unterschied besteht durch das Marketing in den Köpfen. --91.0.150.242 00:35, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
das klingt zwar logisch aber gibt's dafür auch einen beleg? [1] sagt jedenfalls nichts aus, das spricht für deine aussage. --2.200.138.3 00:54, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Lies mal Rosa (Farbe)#Geschlechterzuordnung und Babyblau#Himmelblau. --Rôtkæppchen₆₈ 01:14, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
das sagt nur aus, daß farben geschlechtern zugeordnet werden, das ist ja nicht die frage. sind dir schwarzen nun anders als die in rosa? wäre es sinnvoll, gilette und wilkinson anzuschreiben und wäre eine antwort ein beleg für den artikel? --2.200.138.3 01:30, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Vom Prinzip her unterschieden sie sich nicht. Nur der Rasiere für die Herren wird üblicherweise für das Gesicht angewendet, der für der Damen üblicherweise an andere Körperteile (Vor allem Beine). Das heisst in der Form der Gleitfläche usw. wäre unter Umständen tatsächlich kleine Unterschiede angebracht.
Die Klingen sind aber auch aus produktions-technischen Gründen gerade, und somit bringt es dem Hersteller nichts da unterschiedliche einzusetzen. Einzig in der Klingen-breite haben wir etwas das sinnvoll angepasst werden könnte. Aber rein vom Produktionsablauf her ist es aber sinnvoll wenn möglichst wenig unterschiedliche Klingen du hast.
Beim Kunststoffteilen bist du um einiges flexibler. Da man den Rasierer schon bisschen anders hält -ob man jetzt im Gesicht rumfährt oder über die Beine mach schon ein Unterschied-, wäre es aus meiner Sicht logisch, wenn zumindest der Griff anderes geformt ist. Auch das die Damen in der Regel die kleineren Hände (und damit auch feinere Finger) haben könnte Auswirkungen auf den Griff haben. Der eigentliche Schneidkopf unterliegt aber bei beiden Anwendung den gleichen Gesetzmässigkeiten (damit eben nur die Haare wegkommen und nicht noch die Haut). Das heisst in Klingen Anordung und Form müssen sich nicht unterscheiden. --Bobo11 (Diskussion) 06:43, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich kapiere, dass aus Produktionsgründen die Klingen aus der gleichen Maschine stammen. Aber, wenn ich meine harten und relativ dicken Stoppeln im Gesicht betrachte und mit der weichen und relativ dünnen Behaarung eines Frauenbeines vergleiche, dann müsste eigentlich ein Unterschied sein? (Ja, ja ist gut, spar dir das, die andere Behaarung ähnelt dem Bart.)--79.232.213.176 11:01, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
(Einschieb)Wenn die Haare dünner sind wird die Klinge weniger schnell stumpf. Da aber eine grössere Fläche bearbeitet wird, gleicht sich das in etwa wieder aus. Ob die Haare jetzt hart oder weich sind, ist wenn sie genügend lang sind, kein echtes Problem. Die Mehrklingen Funktionen unterschieden sich trotzdem nicht wirklich. Das eigentlich Hauptproblem bleibt das gleiche, dass die Haare eben immer über der Haut abgeschnitten werden, das aber so dicht wie irgendwie möglich. Und spielt vor allem der Klingenabstand und der Abstand von der Gleitfläche eine Rolle, und nicht die Haar-Art. Wenn dann, ist es zuerst die unterschiedliche Spannkraft der Haut an den verschiedene Körperteilen die rasiert werden sollen, die in der Hinsicht zu einem Problem wird (Also wie gut die Haut nachgibt beim drüberfahren mit dem Rasieren). Die unterschiedlichen Dicken der Haare und die Dichte des Haarbewuchses kommt da an letzter Stelle. --Bobo11 (Diskussion) 22:20, 30. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich denk', die Damen verwenden eher Epilierer statt Rasierapparaten. --RobTorgel 11:09, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Oder machen Waxing.--79.232.213.176 12:56, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Oder bleiben, wie sie sind. --Eike (Diskussion) 13:20, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Eben, Bioware, manche kriegen halt nichts anderes bei Tisch und Bett.--79.232.213.176 13:29, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Bei den Damenrasierern, die ich auf die Frage hier hin begutachtete, waren oft die Ränder (vor allem "links" und "rechts") deutlich breiter, als bei den Herren-Gesichts-Rasierern. Ich weiß nicht, ob das einen Vorteil hat (weniger Gefahr sich zu schneiden?). Auf jeden Fall wäre es im Gesicht unpraktischer, weil es schwerer sein dürfte, Konturen bzw. bis zum Rand zu rasieren. Ähnliches sah ich auch bei elektrischen Körperrasierern, z.B. dem hier. Auch da sind die Ränder unnötig breit. Kann allerdings auch Absicht sein, damit man noch zusätzlich einen Gesichtsrasierer kaufen muss (in der Anleitung steht auch, man soll es nicht für Gesicht nutzen - warum ist mir aber nicht klar). --StYxXx 15:49, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir folgender Punkt vorstellen. Grössere Seitliche Flächen = bessere Führung. Wenn du natürlich neben dem Ohr/Nase Haare weg haben willst müssen die Klingen da nah ran können. Hast nur du grosse Flächen ohne störende Erhebungen -wie bei den Beinen-, dann stört eine seitliche Gleitfläche nicht. --Bobo11 (Diskussion) 09:43, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht mal einen Selbsttest machen (d.h., als Mann mit einem Damenrasierer den Bart rasieren bzw. umgekehrt mit einem Herrenrasierer die Beine abrasieren), vielleicht gibt's da doch Erkenntnisse. Wenn ich dazu komme (und meine Frau noch Vorrat hat), berichte ich mal. Beim Rasierschaum rätsle ich übrigens auch manchmal. Für die Beinrasur gibt's entsprechenden Schaum in Düften wie Lavendel oder Aprikose, könnte man diese aber nicht auch genauso gut für den Bart benutzen? --Filzstift  17:03, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

„Für die Beinrasur gibt's entsprechenden Schaum in Düften wie Lavendel oder Aprikose,“ Können schon, aber auch Wollen? Ein Mann der nach Pfirsich duftend? Je nach Umgebung und Umfeld fallen da garantiert einige Sprüche.
Normaler (Einweg-)Rasierer und Beinhaare geht. Ich kenne da ein Beispiel aus nächstem Umfeld, die Frauenbeine waren enthaart aber Ärger mit Papa (es war dummerweise der letzte). ^^
Womit wir eben wieder beim Marketing wären. Nicht alles was für Mann und Frau getrennt angeboten wird, ist auch zwingend notwendig. --Bobo11 (Diskussion) 20:18, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mal so als Frau mit eigener Erfahrung dazu: Rasierschaum ist eigentlich identisch, da sind nur die Duftrichtungen verschieden. Ich nehm allerdings auch häufig den für Männer, weil der häufig um einiges günstiger ist, und wasche den (bääh) Geruch danach einfach nochmal mit Seife ab. Und bei den Rasierern gibt es per se keine großen Unterschiede - es gibt allerdings Unterschiede von Modell zu Modell. Nicht nur die Farbe (meine Gilette Damen-Rasierer der Reihe Venus waren übrigens alle blau, von himmelblau bis dunkelblau und danach grün/türkis. Nix mit Pink!), sondern zum Beispiel die Griffe sind unterschiedlich. Wurde ja hier schon angesprochen. Die Griffe haben so "ergonomische Plastikpolster", ähnlich wie Zahnbürstengriffe manchmal auch, und die sind halt so gesetzt, dass man den Rasierer auch "weiter weg" besser führen kann. Man muss ja schließlich beim Fußknöchel anfangen, da kommt so mancher mit der Hand gar nicht mal so gut hin. Komplizierte Sache. Neben diesen Kleinigkeiten gibt es dann auch noch die (noch) teureren, besonderen Modelle, die beispielsweise eine Seife außen um die Klinge tragen, sodass kein Rasierschaum mehr nötig ist sondern im nassen Zustand direkt vor- und nach der Klinge von der Seife aufgeschäumt wird. Da ist dann natürlich auch gleich pflegendes Aloe Vera usw. drin, versteht sich. Soweit mir bekannt gibt es sowas für die Herren nicht. Hat wohl damit zu tun, dass die Seife außen rum den Rasierkopf noch breiter macht und man ihn deshalb im Gesicht nicht so gut nutzen könnte. Insgesamt gibt es jedenfalls keine "nötigen" Unterschiede, sondern vor allem Luxus oder eben erhöhten Komfort für die verschiedenen Anwendungsfälle. Und dazu selbstverständlich das Marketing, dass die verschiedenen Modelle gleichen Komforts schön voneinander abgrenzt. --Talinee (Diskussion) 10:46, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Guten Tach,

mal eine Frage an die PC-Experten hier: Ich habe ein tar-Archiv und möchte dortdrin einen Symlink verändern: aus dem Linkziel ../a soll das Linkziel ../b werden. (Diese beiden Ziele sind nicht Teil des Archivs, falls das was zur Sache tun sollte). Ich weiß, dass ich das Archiv entpacken, den Symlink umbiegen und ein neues Archiv erstellen könnte - aber gibt es da keinen eleganteren Weg? Kann ich den Symlink innerhalb des Archivs ändern? Ich hab hier 7-Zip; das erlaubt mir zwar "die Datei" des Symlinks zu bearbeiten; aber wenn ich die mit dem Texteditor veränderte "Datei" wieder im Archiv speichere, dann ist es kein Symlink mehr, sondern eine Textdatei. :-( Gibt es einen Weg, den Symlink im Archiv zu verändern? --88.130.95.49 02:57, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Ich kann's mir kaum vorstellen. Unter welchem System bist du eigentlich, 7-Zip ist ja eher unter Windows verbreitet und symbolische Links unter anderen Systemen... --Eike (Diskussion) 11:45, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Genau das wird das Problem sein: Windows 7zip kann die Datei zwar lesen, aber mit unixoiden Symlinks nichts anfangen. Windows-Symlinks gehen anders. Da ist es klar, dass Windows 7zip da eine Textdatei draus macht. --Rôtkæppchen₆₈ 11:53, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Eike, warum kannst du dir nicht vorstellen, dass ich die Datei bearbeiten kann? Man kann ja auch Dateien (oder wenn ich den Symlink als "Objekt im Dateisystem" ansehen: andere Objekte im Dateisystem) im Nachhinein verändern...
Das Problem ist nicht, dass ich nur Windows hätte. Ich kann die Datei auch auf einem Server unter Unix bearbeiten. Da hätte ich Zugriff auf die Commandline. Die Frage ist nur: Wie änder ich den Symlink? --88.130.95.49 12:19, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir kaum vorstellen, dass du Symlinks innerhalb eines Tars direkt bearbeiten kannst. Tar ist ja soweit ich weiß nicht viel mehr als eine Hintereinanderklatschung von Dateien (wenn man nicht, wie üblich, das Ergebnis gzipt o. ä.). Von daher könnte sich das direkt bearbeiten lassen, ok. Aber was passiert, wenn das, was man eintragen möchte, ein paar Byte kürzer oder länger ist als die ursprünglichen Daten? Meine Vermutung ist, dass dann üblicherweise ausgepackt, geändert und dann neu verpackt wird. Ich könnte mir auch vorstellen, dass 7Zip genau das im Hintergrund macht, wenn es einen Dateien in einem Archiv bearbeiten lässt. Das sowas dann aber jemand speziell für Symlinks implementiert hat, da hab ich halt meine Zweifel. Es geht ja doch vergleichsweise leicht mit Aus- und wieder Einpacken und das Problem mit den Symlinks, die auf nichts innerhalb des Tars verweisen, ist auch recht speziell (was ja auch der Grund dafür sein dürfte, dass sich da nicht auf Anhieb was Ergoogeln lässt). --Eike (Diskussion) 13:26, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ja, Symlinks sind keine normalen Dateien. Das ist Teil des Problems. Die Überlegung zu den unterschiedlichen Dateilängen innerhalb des Archivs ist interessant - aber scheinbar kann man Dateien ja doch durch andere Dateien ersetzen. Wie das intern läuft, weiß ich nicht, aber ein TAR-Archiv ist eine Aneinanderreihung von Dateien (Dateiobjekten). Kann schon sein, dass 7-Zip das Archiv im Hintergrund einfach von vorne nach hinten neubaut. Allerdings geht es dafür - verglichen mit dem Neu-Erstellen eines Archivs - relativ schnell... --88.130.94.19 13:50, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
(nach BK)
An Fragesteller: Du hast "ein tar-Archiv" und möchtest "dortdrin (meint: darin?) einen Symlink verändern". Aus "dem Linkziel ../a soll das Linkziel ../b werden". Und du suchst "einen (eleganten?) Weg, den Symlink im Archiv zu verändern?"
Ganz klar ist die originäre Aufgabe eines Archivs irgendetwas zu archivieren. Und den Inhalt vor Veränderungen zu schützen! :) Und deswegen muß jede Software von ihr zu bearbeitenden Daten 1. kopieren, 2. verändern, 3. speichern. Übrigens vermanscht der Artikel Symbolische Verknüpfung zwei völlig verschiedene Herangehensweisen unter Windosen und unixen in einen Topf: ein 'symbolic link' ist eine reine Textdatei. Soweit zum grundsätzlichen.
Wie man 7z zu entnehmen ist:
>DO NOT USE the 7-zip format for backup purpose on Linux/Unix because ...
>On Linux/Unix, in order to backup directories you must use tar ...
Soweit ich die Frage verstanden, sieht das tar-Archiv so aus:
$ tar tf wp-au.tar
a1 -> ../a1
a1/firefox-pipe
...
Wobei das Verzeichnis 'a1' ein symlink ist:
$ ls -l
lrwxrwxrwx (snipped) a1 -> ../a1
...
Sollen jetzt (1) die Pfade "a1/*" auf "b2/*" geändert werden? Und/oder (2) der symlink "a1" auf "../b2 umgestellt werden? --grixlkraxl (Diskussion) 13:17, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Du hast meine Frage richtig verstanden. Was ich möchte ist das Zweite: Den Symlink auf ein anderes Ziel umstellen. Das TAR-Archiv wurde übrigens mit einem Befehl wie diesem erstellt:
tar -cf backup.tar meinOrdner/Unterordner
Der Ordner "Unterordner" enthält den Symlink, um den es geht. --88.130.94.19 14:01, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Ok, interessantes Thema:) Die Schwierigkeit steckt darin, das tar Verzeichnisse zwar ähnlich wie Dateien behandelt, aber dann doch nicht:
>The main difference to be aware of is that if the extracted directory has the same name as any directory already in the working directory, Extracting Files that are Directories
Ich arbeite daran, beachte obige Änderung. Hast du ein Problem damit, das Archiv in einem temporären Verzeichnis vorübergehende komplett wiederherzustellen? Sieht so aus, als ob du ein neues Archiv erstellen musst. --grixlkraxl (Diskussion) 14:33, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Der von dir zitierte Satz bezieht sich scheinbar auf den Fall, dass man das Archiv in einem Verzeichnis entpackt, in dem es schon Unterordner gibt, die auch in dem Archiv vorhanden sind. Das ist in meinem Fall kein Problem; das wird nicht vorkommen (oder hab ich das missverstanden?).
Natürlich könnte ich das Archiv entpacken, den Symlink umbiegen, das Archiv löschen und ein neues erstellen - dafür, dass ich letztlich aber nur ein, zwei Byte in den Dateien verändern möchte, dauert das superlange. 99% des Aufwands dabei sind unnütz. Genau diese Arbeit möchte ich mir ja erleichtern. :-) --88.130.94.19 14:42, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

(rausrück) neue Testdaten:

$ tar tvf backup.tar
drwxrwxr-x ... meinordner/unterordner/
lrwxrwxrwx ... meinordner/unterordner/symlink -> ../a
-rwxrwxr-x ... meinordner/unterordner/datei

Es soll ausschliesslich geändert werden:

lrwxrwxrwx ... meinordner/unterordner/symlink -> ../b

Antwort: Ja, ich habe schon eine Idee, die "kein neues Archiv" erzeugt. Das muss aber noch geprüft werden. Jetzt ist Grillen angesagt ;( --grixlkraxl (Diskussion) 15:50, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Na dann guten Hunger. Ich bin gespannt! --88.130.94.19 20:00, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Alles schalf! :-( Meine Idee überzeugt nicht wirklich: Ganz klar arbeite ich im aktuellen Verzeichnis meiner "backup.tar". Ich lege einen symlink mit neuem Inhalt an:
# only needed when directories do not exist yet
$ mkdir -p meinordner/unterordner
# create new link regardless it is broken or not
$ ln -sfn ../b meinordner/unterordner/symlink
# store the changed data in archive
$ tar --update -vf backup.tar meinordner/unterordner/symlink
Soweit in Kürze. Bekanntlich hat sich damit hat sich "nur" der (very plain!) Text in "symlink" geändert und wurde dementsprechend im Archiv nachgeführt. Die Kontrolle erzählt:
$ tar tvf backup.tar
drwxrwxr-x ... meinordner/unterordner/
lrwxrwxrwx ... meinordner/unterordner/symlink -> ../a
-rwxrwxr-x ... meinordner/unterordner/datei
lrwxrwxrwx ... meinordner/unterordner/symlink -> ../b
Insofern ist tar (d.h "(tape archiver) verwaltet Dateiarchive") gerade heraus strict forward, versteht der user das aber auch? Noch ein grundsätzlicher Aspekt:
>"Unfortunately, you cannot use ‘--update’ with magnetic tape drives. The operation will fail." Updating an Archive
Es ist aber auch das Argument "tar does not overwrite the older file ..." zu berücksichtigen.
Einem jedem wohl getan, ... (das war aber nicht die Frage) --grixlkraxl (Diskussion) 01:16, 30. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]
Danke dir für deine Mühe! Tar überschreibt laut Handbuch also keine Dateien, sondern fügt die neuen Versionen hinten an das Archiv an. Oben schreibst du ja auch, dass danach der Symlink doppelt im Archiv vorhanden ist - das sieht nicht gesund aus und die Programmierer von tar empfehlen auch, --update nicht zu benutzen, wenn man Backups erstellen will. Hmm, nicht so toll... :-( --88.130.64.196 12:36, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bitte gerne:) Die Variante
>"The ‘--delete’ option has been reported to work properly when tar acts as a filter from stdin to stdout." Removing Archive Members Using ‘--delete’
kenn' auch ich noch nicht so gut. Der elementare Unterschied zwischen sequentiellen und wahlfreiem (engl.: random ≠ zufälligem!) Datenzugriff ist auch hier in der de.WP unterbemittelt noch nicht allgemeinverständlich dargestellt. --grixlkraxl (Diskussion) 02:55, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
--delete spielt dann auch keine Rolle mehr, weil es scheinbar also nur dann funktioniert, wenn man das gesamte Archiv einmal durch Input/Output jagt. Das ist von der Geschwindigkeit her letztlich nicht groß was anderes, als es einmal neu zu erstellen.
Tja, wenn jetzt nicht noch jemand mit der Superidee um die Ecke kommt, fürchte ich, dass es schlicht nicht vernünftig schnell und gleichzeitig auch zuverlässig geht. Schade, ich hab gedacht, ich könnte mir da Zeit sparen. Meine Idee scheint doch irgendwie komischer zu sein, als ich dachte... --88.130.101.135 15:40, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, nicht gerade "die Superidee", aber eine Zusammenfassung der bisherigen Erkenntnisse:
  1. den symlink aus dem tarball entfernen:
    tar -f backup.tar --delete meinordner/unterordner/symlink
  2. den Symlink mit dem neuen Inhalt "../b" im passenden Verzeichnis (s.o.) erzeugen:
    ln -sfn ../b meinordner/unterordner/symlink
  3. geänderten Inhalt zum tarball dazu:
    tar -f backup.tar --append meinordner/unterordner/symlink
Ist das "elegant" genug? --grixlkraxl (Diskussion) 12:13, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hmm, ja elegant...es kommt mir halt auf die Geschwindigkeit an. Ich hab's gerade getestet und es ist nicht wirklich viel schneller als das Archiv einmal zu entpacken und es dann neu zu packen. Wahrscheinlich ist es vom Prinzip her auch genau das, was tar bei --delete und --update macht. Vielen Dank nochmal für deine Hilfe! Zumindest bin ich jetzt schlauer als vorher. --88.130.65.73 14:35, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Router, der aus dem LAN eine internet-Adresse im LAN aufrufen kann, gesucht

Ich hatte die Frage vor einigen Monaten schon einmal ähnlich gestellt: Ich betreibe eine Website (die über eine dynamische IP mit Selfhost) aus dem Internet erreichbar ist und habe den Speedport W 723V. Ich kann aber meine eigene Website nicht mehr über das Internet aufrufen. Das nervt beim Testen, also habe ich mich entschlossen, den W 723 V durch ein gleichwertiges Gerät zu ersetzen, das mir zusätzlich den Aufruf über das Internet ermöglicht. Erbitte Vorschläge. Danke.--Geometretos (Diskussion) 22:45, 29. Mär. 2014 (CET)[Beantworten]

Nicht nötig. Beschummel einfach den Rechner, an dem Du arbeitest. In aller Regel haben Einträge in der Hosts-Datei Vorrang vor DNS-Abfragen. Trage den DNS-Namen Deines LAN-Webservers in die Hosts-Datei ein, mit dessen LAN-IP-Adresse. Wenn Du als Hostnamen testwebserver.meindyndns.com benutzt und der Webserver im LAN die IP-Adresse 192.168.99.20 hat, schreibst Du ans Ende der Hosts-Datei eine neue Zeile "192.168.99.20 testwebserver.meindyndns.com". Je nach dem, wie der Webserver konfiguriert ist, kann die gleiche Aktion auch noch einmal auf der Maschine mit dem Webserver notwendig sein. So ist der Router völlig raus aus der Nummer, genau wie der DNS-Dienstleister. Von außen bleibt alles beim alten. --78.54.79.214 21:13, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1; würde ich ganz genauso machen. Natürlich gibt es auch „professionellere“ Lösungen, aber die hosts-Datei (Pendants dazu gibt es übrigens bei praktisch allen Betriebssystemen) ist der billigste und schnellste Weg. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:35, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke, das wäre eine preiswerte Lösung, scheint bei mir aber nicht zu funktionieren. Auf dem aufrufenden PC in die Hosts 192.168.2.100 abc.de eingetragen, bzw. 192.168.2.100 www.abc.de eingetragen. Jeweils ipconfig /flushdns bzw. /displaydns gemacht. Umleitung nach ipconfig aktiv, ABER die Seite wird nicht aufgerufen. Woran kann es liegen?--Geometretos (Diskussion) 23:57, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zum einen muss sichergestellt sein, dass Du keinen Proxy in dem aufrufenden Browser eingetragen hast; sonst wird ja gar nicht lokal nach der Adresse gesucht. Zum zweiten gibt es bei manchen FritzBoxen Einstellungen, dass die angeschlossenen Clients (und Dein Server gilt dabei als Client) nicht direkt mit einander sprechen dürfen. Letzteres ließe sich sehr leicht testen mit einem ping www.abc.de vom Client-PC aus. Löst er’s richtig nach 192.168.2.100 auf? Kommt der Ping durch? Viel Erfolg —[ˈjøːˌmaˑ] 13:21, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist ja genau das Problem! Die ganze Hosts-Geschichte sollte doch dazu dienen, meinen Router, der eben genau das verhindert, auszutricksen. Also: Ich erneuere die Frage von oben: Ich hätte gerne eine Router als Ersatz für Speedport W 723 V, der eben das nicht verhindert.--Geometretos (Diskussion) 16:32, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

  • quetsch* Nein, das ist was anderes! Dein Problem ist, dass der Weg InternA -> Box -> Internet -> Box -> InternB nicht funktioniert. Der „Hosts-Hack“ verbog den Weg trotz selben Namens zu InternA -> Box -> InternB. So. Was ich sagte: Es gibt Boxen, die die direkte (sic!) Kommunikation zwischen zwei Internen verbieten. Das kann man dann einstellen. Dein Ursprungsproblem ist keine direkte Kommunikation von InternA nach InternB, auch wenn man das erstmal annehmen könnte. Also: Teste bitte mal wie oben beschrieben den Ping und teile uns das Ergebnis mit. :) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 12:44, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab das gerade mal mit meiner Fritzbox 7390 getestet und es funktioniert mit http und https problemlos, bis auf eine https-Zertifikat-Warnung. Mit anderen Fritzboxen mit gleichem Betriebssystem FRITZ!OS 06.03 müsste es also auch funktionieren. --Rôtkæppchen₆₈ 16:46, 2. Apr. 2014 (CEST) Erg.: Die alten Anfragen waren Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 44#Speedport W 723V und Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 49#Erreichbarkeit Homepage aus dem eigenen Netz. --Rôtkæppchen₆₈ 16:51, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke, ich habe gestern mal probehalber die FB 3370 bestellt.--Geometretos (Diskussion) 10:47, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

So, Fritzbox 3370 läuft mit Internet und 5 Rechnern im Netzwerk. Ich finde aber keine Stelle in der Oberfläche ("erweitert"), wo ich meine Server eintragen kann. Beim Speedport konte ich PC3, abc.de, Port 80 und PC3, xyz.de, Port 81 eintragen. Geht das etwa mit der Fritzbox nicht? Ich habe immerhin die Stelle, an der ich den "DNS-Rebind-Schutz" verhindern kann, gefunden. (Heimnetz/Netzwerk/ganz unten). --Geometretos (Diskussion) 17:22, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Internet - Freigaben - Portfreigaben
--Steffen2 (Diskussion) 17:27, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke,aber da kann ich keinen Port wählen. Da ist Port 80 fest verdrahtet und er akzeptiert keine zwei Freigaben auf den Rechner PC3.???--Geometretos (Diskussion) 17:50, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wähle „Andere Anwendung“ und Du kannst alle Einstellungen selbst wählen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:53, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, jetzt bin ich schon etwas weiter. Bei Dynamic DNS habe ich aber immer noch das gleiche Problem, ich muß ja abc.de dem Port 80 und xyz.de dem Port 81 zuweisen, bei Selfhost verweisen beide Namen ja auf meine aktuelle InternetIP.--Geometretos (Diskussion) 18:23, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

31. März 2014

PDF signieren

Ich möchte gerne PDFs digital signieren. Dazu brauche ich ein X.509 Stammzertifikat. Da die PDF-Viewer nicht beim öffnen der Dokumente meckern sollen (das tun sie nämlich, wenn ich mir das Zertifikat selbst erstelle), möchte ich das Stammzertifikat von einer CA ausgestellt bekommen. Was wäre denn da die günstigste Möglichkeit für privat und auch kommerziell? Benutzerkennung: 43067 11:41, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich das richtig sehe, gibt es zB eins kostenlos bei StartSSL. --FGodard||± 20:54, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du die Leser Deiner PDFs dazu bewegen kannst, Dein Stammzertifikat in die Liste der vertrauenswürdigen Herausgeber in deren Zertifikatsspeicher aufzunehmen (mit bspw. certmgr.msc unter Windows) brauchst Du kein Stammzertifikat einer CA. Der Vorteil bei den größeren und bekannteren unter denen ist, dass deren Stammzertifikate von SW-Herstellern oft schon mitgeliefert werden, dieser Schritt also für den Benutzer entfällt. Ob StartSSL darunter fällt, kann ich nicht sagen.
Aaaber, deren kostenloses StartSSL Free wird Dir vermutlich nicht viel nützen, da nur für Webserver (SSL/TLS) und E-Mail-Verschlüsselung (S/MIME). X.509-Zertifikate können die Felder Key Usage und Extended Key Usage enthalten, die den Verwendungszweck – willkürlich-organisatorisch, technisch ist da nichts anders – einschränken. In diesem Sinne hilft Dir vermutlich nicht einmal deren StartSSL Verified, denn bei dem steht auch nichts von Digital Signature. --Geri, ✉ Mentor in Pause 02:26, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Wissenschaftlicher" Walfang in Japan - wieso überhaupt?

In einer selten sinnvollen Entscheidung hat der Internationale Grichtshof ja heute Japan den Walfang in der Antarktis verboten. Japan hat bisher die Ausnahme "zu wissenschaftlichen Zwecken erlaubt" genutzt, was bei tausenden getöteten Tieren natürlich ein Vorwnd / völliger Schwachsinn war, was das Gericht auch genauso gesehen hat. Im Artikel Walfang#Japan steht, dass das Fleisch verkauft wird, aber die Nachfrage zurückgeht und 5000 Tonnen schon in Kühlhäusern rumgammeln. Teilweise las ich, dass Walfleisch als Delikatesse gelten würde, woanders stand, dass die Japaner Walfleisch eigentlich minderwertig finden. Eine andere Info war, dass die Walfangboote (viele sinds wohl nicht) alle aus einer sehr kleinen Küstenregion kommen, mehr oder weniger aus nur einer Stadt. Außerdem subventioniert Japan das Ganze laut unserem Artikel mit bis zu 10 Mio Dollar pro Jahr. Ich finde das alles sehr widersprüchlich bzw seltsam - warum riskiert Japan seinen internationalen Ruf für so einen lächerlichen überholten Schrott ohne Sinn und Nutzen, der den Steuerzahler scheints noch Geld kostet? Mir scheint, hier gehts entweder um das krampfhafte Festhalten an idiotischen "Traditionen", oder die entsprechenden Unternehmer haben genau die richtigen Leute in Tokio dauerhaft geschmiert. Kann mir die Hintergründe (also was von dem teilweise widersprüchlichen obigen wie zusammenpasst) jemand sinnvoll erklären? Solaris3 (Diskussion) 14:52, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ist nur die Sicht einer Seite, aber Die Bucht kennst du? --Eike (Diskussion) 14:54, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber da gehts ja um Delfine abschlachten (Nachtrag: ups, das sind ja auch Wale laut dem Artikel...), und obwohl das offensichtlich eine Megasauerei ist, scheint damit wenigstens Geld verdient zu werden, was immerhin noch eine Erklärung (keine Rechtfertigung) ist. Aber bei den Walen scheint ja nicht mal das der Fall zu sein, sondern der Staat schießt noch mächtig zu, und zwar scheints für eine verschwindend kleine Gruppe von Menschen/wenige Unternehmen. Nicht mal das beliebte Arbeitsplatzargument zählt da richtig... Noch dazu besticht Japan scheints irgendwelche Popelstaaten, damit diese die japanische Position politisch unterstützen. Irgendwie macht das alles keinen Sinn, die treiben einen irrwitzigen Aufwand für so einen wirtschaftlichen Fliegensch..., der sie noch dazu für einen erheblichen Teil der Weltöffentlichkeit diskreditiert. Solaris3 (Diskussion) 15:04, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das hatte ich jetzt verwechselt. :-/ Es gibt da aber eine Sequenz zur Bekanntheit und Beliebtheit von Delfin- und Walfleisch in Japan. --Eike (Diskussion) 16:07, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich denke da geht es auch um "Das Gesicht verlieren" gegenüber Sea Shepperd und gegenüber den anderen Nationen. Ein Abrücken von der Politik könnte im eigenen Volk als Niederlage interpretiert werden (nicht signierter Beitrag von 80.122.23.174 (Diskussion) 16:10, 31. Mär. 2014 (CEST))[Beantworten]
Geringe Nachfrage und Delikatesse ist jetzt kein Widerspruch, da Nischen-Gerichte oft als Delikatesse verbrämt werden allein ihrer Seltenheit wegen. Die japanische Jugend isst kein Walfleisch weil es ihr nicht schmeckt und viele alte Japaner essen auch nicht weil es sie an die Entbehrungen Nachkriegszeit erinnert (Walfleisch dient da als Symbol für diese, weil es von den Lebensmittel-Rationierungen ausgenommen und daher weit verbreitet war). Ein Problem mit dem Verbot von Walfleisch hat die Mehrheit daher eher per se nicht, die Forderungen von außen werden aber als Angriff auf die nationale Identität gesehen und wird so auch von den Politikern kommuniziert/verstärkt um konservative Stimmen zu fangen. Die Weigerung des Verbots ist also eher eine Trotzreaktion. Andererseits kann ich die Japaner aber auch verstehen, dass sie es so wahrnehmen wenn doch bzgl. Walfang hauptsächlich Japan kritisiert wird, vielleicht ein bisschen noch Norwegen, aber die Faröer, Grönland, Island, usw. ignoriert werden. Das kommt dann schon so rüber als hätte man im Westen kein Problem mit Walfang an sich, sondern mit japanischen Walfang. --Mps、かみまみたDisk. 16:17, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK
Alles zusammen ist eben der Walfang in Japan.
Aber die einzelnen Phänomene findet man auch anderswo.
Zum Beispiel die unnötige (aber offensichtlich manche Zeitgenossen erregende) Grausamkeit gegenüber Tieren bei Stierkämpfen, Hundekämpfen, Hahnenkämpfen.
Die Geilheit auf möglichst tabubelegte Nahrungsmittel, vor allem auf Tiere - Leute, die nach einer exotischen Reise vom dort gefrühstückten Krokodil- oder Schlangenfleisch erzählen (oder auch der Boulevard, der jahrelang einen Fall von Kannibalismus durch die Blätter jagt...).
Der Staat, der mit viel Geld Traditionen aufrechterhält, die keinen Sinn (mehr) haben und sehr viel kosten: Steinkohle in Deutschland! Die kostet inzwischen x-mal so viel wie importierte, muss aber als Ruhrgebietsbrauch von den letzten 99 Kumpels weiter gefördert werden...
Hummelhum (Diskussion) 16:19, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die paar Wale und Delfine, die von japanischen Fischern jährlich gefangen und verarbeitet werden, sind für den Bestand dieser Wildtierpopulationen im Pazifik längst keine Bedrohung mehr. Die meisten Wal- und Delfinarten haben sich in den letzten Jahrzehnten, seit Inkraftreten dieser internationalen Verträge, merklich erholt. Der Inhalt dieser Abkommen ist aber einzig und allein der Artenschutz, nicht irgendwelche moralischen Vorschriften für verpflichtende Tierliebe, oder so etwas. Wir Europäer sollten uns lieber damit beschäftigen, wo denn die Donaudelfine hin verschwunden sind und wo die Mittelmeerdelfine sich verstecken. Wir tun so, als ob wir so viel besser wären, weil wir keine Delfinschnitzel essen, dafür vergiften wir die europäischen Delfine mit industrieller Wasserverschmutzung, töten sie als Beifang und zerstören ihren Lebensraum, etwa durch Errichtung unüberwindbarer Barrieren für die Flussdelfine (an der ganzen Donau zwischen Schwarzwald und Schwarzem Meer gibt es nur noch zwei unausgebaute Kraftwerksstandorte (Hainburg und Nagyváros), der Rest des Flußlaufes ist eine einzige Perlenkette von Kraftwerken. --El bes (Diskussion) 16:31, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
@el bes: Mit dem "vor der eigenen Tür kehren" hast du Recht, allerdings finde ich das japanische Walfangen, scheints primär aus Jux, Dollerei und als Trotzreaktion schon ziemlich erbärmlich. @mps: Das klingt plausibel, was du über "nationale Trotzreaktion" und politische Instrumentalisierung schreibst. Das mit der Vernachlässigung der anderen Nationen stimmt natürlich, aber wenn ich richtig gelesen habe fangen die auch in viel geringerer Zahl. Es mag natürlich noch reinspielen, dass die aggressivsten Walschützer - Sea Sheperd - eine US-Organisation ist, wahrscheinlich spielt da der 2. WK und die Atombomben gefühlsmäßig noch mit rein - so etwa "da haben sie uns atom-bombardiert und uns die Herrschaft über ganz Asien versaut, und jetzt dürfen wir nicht mal mehr unsere schönsten Volksbräuche ausüben! Und die anderen westlichen Länder dürfen weitermachen, nur wir Asiaten nicht - das sind doch Rassisten!" Die japanischen Politiker bzw. die "Nation" kollektiv könnte also das Gesicht verlieren, wenn sie kleinbeigeben würden, zumal (vordergründig) gegenüber einer relativ kleinen US-Organisation. Und mit Wahrung der "Ehre" kann man bekanntermaßen (am Beispiel anderer Kulturkreise) selbst Morde an eigenen Familienmitgliedern rechtfertigen, daher wundert mich dann auch nichts mehr. Danke an alle. Solaris3 (Diskussion) 16:41, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
Um das nochmal kurz zu machen: Eine Spielerei, die für die Thematik des Artenschutzes wegen ihres geringen Umfangs nicht relevant ist. Walfang ist bei uns weiterhin mit der systematischen Fast-Ausrottung dieser Tiere konnotiert, die es heute nicht mehr gibt, weswegen uns das irgendwie extrem erscheint. Die meisten Regierungen finanzieren solcherlei obskure "Traditionspflege".--Antemister (Diskussion) 23:46, 31. Mär. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Sachargument ist mir schon klar. Dennoch halte ich ein Volk, das mit die intelligentesten Tiere überhaupt auf so einer (schwachen bzw nicht vorhandenen) Basis zu tausenden abschlachtet, für schwer degeneriert, insbesondere da das Fleisch scheints mittlerweile zum Großteil ungegessen im Kühlhaus landet und vergammelt. Das rangiert für mich etwa in der gleichen Liga wie die Asiaten, die Unsummen für Nashornpulver ausgeben, weil irgendein geschäftstüchtiger Vollidiot mal postuliert hat, dass das ihre Erektion steigern soll - was dazu führt, dass zB die Nashörner im Krüger-Nationalpark gerade von Wilderern ausgerottet werden, weil 1 kg Horn 30.000 Dollar (oder ähnliche Dimension) bringt. Ich habe als Bewusst-wenig-aber-doch-Fleischesser schon mit Massentierhaltung ein massives Problem, aber da ist wenigstens noch der Nahrungsaspekt dabei. Aber einfach "aus Tradition" - tut mir leid, ich hätte ein nur geringes moralisches Problem damit, wenn Sea Sheperd die Fangschiffe irgendwie versenken würde (wie einst die gute alte französische Mitterand-Regierung die Rainbow Warrior) - wär eine faire Vorgehensweise, die verwenden ja auch Harpunen mit Explosivköpfen bei der "Jagd" auf die Wale. Aber das ist nur meine pazifistische Privatmeinung ;-) Solaris3 (Diskussion) 02:57, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die folgende gekürzte Geschichte habe ich bei Richard David Precht gelesen: Eines Tages landen UFOs mit unglaublich intelligenten Lebewesen auf der Erde. Sie fangen Menschen ein, sperren sie in Käfige, züchten sie, mästen sie, machen Sitzbezüge für die UFOs aus der Haut und das Fleisch essen sie. Natürlich sprechen die Menschen die Aliens:"Wie könnt ihr das tun? Wir sind intelligente Lebewesen!" Und das Alien antwortet:"Ja, das mag schon sein, dass du klug bist. Aber wir sind viel klüger als du, wissen mehr, sind weiter entwickelt... Außerdem schmeckst du gut. R.D. (2009) Precht Wer bin ich und wenn ja, wie viele?, Wilhelm Goldmann Verlag, Müchen; ISBN 978-3-442-31143-9; Seite 209 ff. - Yotwen (Diskussion) 08:33, 1. Apr. 2014 (CEST) Nein, ich bin kein Vegetarier. Aber seit dieser Geschichte riskiere ich keine dicke Lippe mehr.[Beantworten]

Ein paar Dinge zu Sea Shepherd:

  • „US-Organisation“ ist etwas zu kurz gegriffen:
    • Der Gründer der Sea Shepherd Conservation Society, Paul Watson, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt durch Whale Wars, ist gebürtiger Kanadier und operiert bei den Kampagnen in der Antarktis von Australien aus. Er war mal Präsident des US- und des australischen Chapters. Am 7.1.2013 trat er von diesen Ämtern zurück.
    • Die Schiffe fahren unter niederländischer Flagge. Deren Besatzungen sind international besetzt – auch mit Japanern.
    • Ja, eines der Headquarters ist in den USA – das andere in Australien. Ja, das US-Chapter ist das größte, aber rein deshalb, weil die USA das bevölkerungsreichste Land sind in dem Sea Shepherd vertreten ist. Australien, Deutschland und Frankreich sind die nächstgrößten Chapters. Ansonsten ist Sea Shepherd eine in vielen Ländern tätige internationale Organisation.
  • Sea Shepherd ist auch immer wieder auf den Färöern: Operation Ferocious Isles, Grind Stop 2014, auf Island und auch in Deutschland präsent. Hier eine Übersicht aller Kampagnen.
  • Dank Wikileaks ist bekannt, dass japanische und US-Behörden 2011 mauschelten, Sea Shepherd die Steuerbefreiung zu entziehen, die sie schon seit 1981 haben und seitdem nichts anders getan haben als sie auch jetzt noch tun (siehe ENWe in en:Sea Shepherd Conservation Society). So groß scheint die allgemeine Abneigung gegenüber allem US-Amerikanischen also nicht (mehr) zu sein.
  • Sea Shepherd hat bereits Schiffe versenkt und ist dafür nie rechtlich belangt worden.
  • Am 31.3.2014 urteilte der Internationale Gerichtshof mit 12 gegen 4 Stimmen, dass das Walfangprogramm JARPA II nicht wissenschaftlichen Zwecken diente, wie Japan immer wieder behauptet hatte, und dass dafür keine Genehmigungen mehr erteilt werden dürfen.

--Geri, ✉ Mentor in Pause 22:15, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

1. April 2014

Ältester bekannter Aprilscherz?

Zum 1. April veröffentlichen die Zeitungen oft Aprilscherze. Welches war der erste Aprilscherz, der in Zeitungen veröffentlicht wurde? (nicht signierter Beitrag von 188.100.182.248 (Diskussion) 00:27, 1. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Ein Anfang: http://www.aprilscherze.net/aprilscherze/zeitung/index.html --Buchling (Diskussion) 00:59, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich biete ebenfalls mal 1774. Zitat: "Der älteste Aprilscherz in einer Zeitung wurde am 1. April 1774 in Deutschland veröffentlicht. Was damals Ulk war, ist zwar heute längst machbar. Aber die damals angepriesene Methode hat noch immer Witz: Erklärt wurde, wie man nicht nur Ostereier, sondern auch Hühner in allen möglichen Farben züchten könne. Man brauche nur die Umgebung der Hühner in der jeweils gewünschten Farbe anzustreichen, damit sich Hühner entsprechend anpassen." Leider wird die Zeitung nicht benannt und man kann die Behauptung daher nicht prüfen und verifizieren. Der Behauptende ist angeblich ein gewisser Prof. Dr. theol. Manfred Becker-Huberti, Köln. --87.149.184.252 01:12, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
1698 in einem "News-Letter": Washing the Lions ... GEEZER… nil nisi bene 08:26, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da der Artikel Aprilscherz keine Fakten, sondern nur Vermutungen bringt, hier als Faktum ein deutscher Aprilscherz in einem Buch von 1696, der aber auf 1679 zurückgehen soll. Erzählt wird dort auch ein Aprilscherz, der sich 1663 zugetragen haben soll. Ähnlich 1697 und 1691. Meyers großes Konversationslexikon (zum Stichwort Aprilsnarr) kennt eine sprichwörtliche Erwähnung von 1655. --Pp.paul.4 (Diskussion) 10:53, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aprilfrischer Poisson d'Avril (chocolat noir)
Die fr:WP walzt im "Aprilfisch" die French Connection (in Grimms) aus. Hollande hat die Bekanntgabe einer "verschlankten, kohärenten und einigen" Regierung schon gestern gemacht, damit es heute keine Missverständnisse gibt... GEEZER… nil nisi bene

Lt. Stiftsbibliothek St. Gallen 11. Jh. Aber es ist eine Meldung von heute, also wer weiß... --FA2010 (Diskussion) 18:12, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das scheint mir eher selbst ein Aprilscherz zu sein. Die faksimilierte Seite enthält nichts dergleichen, und auch die Volltextsuche in den Casus S. Galli findet keine solche Cobbo-Geschichte. --Jossi (Diskussion) 10:55, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Klar. Dazu die Stiftsbibliothek: Offensichtlich traut man der Stiftsbibliothek keine Halbwahrheiten zu. Das freut uns sehr! Besten Dank. Wir empfehlen allerdings, immer kritisch zu sein. Gerade an speziellen Daten im Jahr... --FA2010 (Diskussion) 13:38, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Moneybookers / Jetzt: Skrill

Ich habe seit einigen Jahren ein Konto bei denen. Am 03.03. habe ich von meinem normalen und schon lange bekannten Girokonto 1000 Euro zum Auffüllen auf mein Skrill-Konto überwiesen. Das Geld wurde mir aber mit der Begründung einer Überprüfung bisher weder gutgeschrieben noch zurücküberwiesen, obwohl ich das inzwischen gefordert habe. Ich bekomme ca. jede Woche eine nichtssagende Hinhalte-Mail in schlechtem Deutsch. Da jetzt knapp ein Monat ergebnislos vergangen ist, frage ich mich und Euch, was ich jetzt wirkungsvoll tun kann bzw. wo ich mich beschweren kann. Es kann doch wohl nicht sein, dass eine Bank (?) wochen- oder gar monatelang mein Geld blockiert, oder etwa doch? Vielen Dank. Lothar, der Zornige --80.139.84.195 09:54, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hast Du diese Beschwerdecheckliste der zuständigen Aufsichtsbehörde FCA schon abgearbeitet? --Rôtkæppchen₆₈ 12:30, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
laut Mahnverfahren kann man hier n Mahnbescheid erlassen lassen... :-) --Heimschützenzentrum (?) 14:57, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schau Dir die von Dir verlinkte Seite doch mal genau an. Skrill hat seinen Sitz im UK, da helfen deutsche Mahngerichte eher nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:07, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
1. hab ich doch... 2. warum kann man dann ausländische Adressen angeben? --Heimschützenzentrum (?) 18:32, 1. Apr. 2014 (CEST) 3. da steht dann z. B.: „Warnung: Im Auslandsmahnverfahren können zusätzliche Kosten für Übersetzungen, etc. entstehen. Desweiteren besteht eine Vorschusspflicht für die Gerichtskosten.“... liest sich für _mich_ so, als könne man dort ein Auslandsmahnverfahren anleiern... dass die Königin das vllt nich interessiert, steht auf nem anderen Blatt... --Heimschützenzentrum (?) 18:37, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wie jetzt??? was heißt denn „eher nicht“? würden die also nur munter Geld kassieren für Fach-Übersetzer und Gerichte und dann schmeißen die es einfach wech? oder wie? *heul* mein ganzes Vertrauen in den Staat... --Heimschützenzentrum (?) 08:00, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was ist eigentlich so toll an Sewastopol?

Hätten sich die Russen in den vergangenen Jahren nicht leicht einen eigenen Hafen irgendwo an der russischen Festlandsküste zwischen Anapa und Sotschi bauen können? Zumal der Mietvertrag ein Ablaufdatum hatte. Ein Militärischer Hafen ist ja nicht unbedingt so komplex wie ein Gewerbehafen. Am Geld kann es ja kaum gelegen haben, wenn für die Winterspiele mal eben 40 Milliarden Euro locker gemacht wurden. Weitere Vorteile wären der Schutz eigener Investitionen und sichere und kürzere Versorgungswege.--Optimum (Diskussion) 16:09, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wozu einen neuen Hafen bauen, wenn man schon einen hat? Die letzten Monate haben doch eindrucksvoll gezeigt, dass Moskau auf das Wohlwollen der Regierung in Kiew (egal, welche da grad sitzt) in keinster Weise angewiesen war. Wozu also noch einen Hafen bauen, wenn es einen gibt, den man nutzen kann? --Snevern 16:15, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Weil der Hafen von Russland aus gesehen extrem abseits liegt. Nördliche Festlandsanbindung dieser Halbinsel ist die Ukraine, Richtung Russland gibt es keinen Zugang, d.h. alles muss per Schiff hin transportiert werden. --Optimum (Diskussion) 16:26, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wozu einen Hafen bauen, wenn man eine Regierung und dann ein ganzes Land kaufen kann? Es gab ja schon länger Tendenenzen zur engeren Anbindung bzw. zur Abhängigmachung. Erst als der Knebel- und Unterwerfungsvertrag politisch gescheitert ist, musste man die militärische Karte zeigen. Die Schnelligkeit, mit der das geschah, ist ein Indiz dafür, dass es schon jahrelang diesen Plan B gab. Der Neubau einer Militärbasis gleich welcher Art hätte außerdem großen Argwohn und Widerstand bei den ehemaligen Sowjetrepubliken ausgelöst.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:07, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Natürlich gab es diesen Plan schon lang, weil die NATO auch schon lange die Ukraine im Fokus hat. Der jetzige Präsident Jazenjuk hat schon 2008 zusammen mit Timoschenko einen Bittbrief um Aufnahme in die NATO geschrieben, was ihm damals in der Ukraine ziemlichen Ärger eingebracht hat. Da er auf der Website seiner privaten Stiftung openukraine.org (es gibt auch eine engl-Sprachversion zum Auswählen) auf der Seite "Partner" die Logos der NATO, des US-Außenministeriums und diverser anderer US-'Demokratieverbreiter' hat, darf man annehmen dass Russland dies auch schon länger argwöhnisch beobachtet, weil sie den Hafen langfristig gepachtet haben und er strategisch wichtig ist - und die NATO aus vielen Gründen mit Recht als Bedrohung wahrgenommen wird. Aber um dazu ein neutrales Bild zu kriegen müsste man sich mal etwas mit nicht-deutschen (oder unabhängigen kleinen) Medien befassen. Da könnte man zB draufkommen, dass der zur Zeit gern als ach so aggressiv titulierte und als Beweis für die (eigentlich sowieso evidenten) Expansionsgelüste Putins/Russlands dargestellte "russische Überfall auf Georgien" 2008 (Kaukasuskrieg 2008) gar keiner war, sondern dass Georgien unter Präsident Micheil Saakaschwili (ein Mann mit exzellenten US-Verbindungen, der heute wieder in den USA lebt) der Aggressor war. Alles von der EU schön offiziell im Bericht festgestellt, nur schreibt/sagt das hier zur Zeit keiner, passt einfach nicht so gut zum gerade angesagten Putin-Bashing. Solaris3 (Diskussion) 18:56, 1. Apr. 2014 (CEST) [Disclaimer: Ich mag Putin nicht, aber was im Westen gerade abgeht an Konflikt-Eskalations-Propaganda geht auf keine Hutschnur] Solaris3 (Diskussion) 19:10, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Für diesen Plan B gab es auch Anzeichen, nachdem der Vertrag 2005 nicht verlängert worden war. Man vergleiche Aussagen aus dem Jahre 2008, die der damalige Bürgermeister Luschkow gemacht hat: "Russland muss den Status von Sewastopol auf der Krim als einer russischen Stadt bestätigen. Das erklärte der Oberbürgermeister Moskaus, Juri Luschkow, am Dienstag im russischen Fernsehen. Dieser Status könnte mit mehreren historischen Dokumenten belegt werden. 'Russland kann seine südlichen Grenzen nicht ohne Sewastopol zuverlässig genug schützen.'" Zwar bestritt Putin ein solches Interesse (es handele sich um eine Provokation - aber durch wen?), doch immerhin gehört Luschkow der Partei an, von der er Vorsitzender (wenn auch nicht Mitglied) ist. In dieselbe Kerbe haute Nikolai Lewitschew, der die rechtliche Zugehörigkeit der Stadt zur Ukraine bezweifelte. Natürlich gab es damals auch schon Umfragen in Rußland - mit dem Ergebnis "Schwarzmeerhafen Sewastopol muss Russland gehören". Laut diesem taz-Artikel sollen denn auch einige Hafenanwohner bereits damals eingeschüchtert worden sein. In diesem Spiegelartikel von 2008 wird der Politologe Alexej Arbatow zitiert: "'Eine gewisse Gruppierung in Russland in den politischen Parteien, Massenmedien, staatlichen Behörden und in der Geschäftswelt ist zu dem Schluss gekommen, dass die Ukraine und Georgien unter allen Umständen der Nato beitreten werden', schreibt der Experte und warnt: 'Mögen sie, so denkt man, beitreten - dann aber um einiges verkleinert: Die Ukraine ohne die Krim und das Donezbecken, Georgien ohne Abchasien und Südossetien.' Die Anhänger dieser Linie würden sich auf die faktische Abtrennung der umstrittenen Territorien vorbereiten, schreibt Arbatow." Den schon damals schwelenden Konflikt zwischen Ukraine und Rußland beschreibt dieser Artikel. Er schien zunächst gebannt, als Janukowitsch den Vertrag bis 2042 verlängerte, aber dann wurde er gestürzt, die Zukunft damit wieder so ungewiß wie 2008.
Sewastopol nimmt übrigens neben der Lage auch eine wichtige Stellung in der russischen Geschichte ein ("Heldenstadt"), seit 1783 (d. h. der Gründung der Stadt) dient sie als Flottenstützpunkt. Die damit verbundenen Emotionen sollte man keinesfalls übersehen.--IP-Los (Diskussion) 19:12, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ein neutrales Bild? Wenn du schon den IIFFMCG-Bericht zitierst, dann erwähne doch der Vollständigkeit halber auch, dass nach dem Bericht auch Russland die Grenzen des völkerrechtlich erlaubten überschritt.
Schön, dass jemand - gegen den Trend - auch mal einen lupenreinen Demokraten verteidigt. Ich kann's nämlich leider nicht. --Snevern 19:14, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hab ich Putin verteidigt? Mit verlaub, aber wenn man nicht mal mehr Argumente aufzählen kann, warum etwas anders ist als die überall verbreitete Einheitsmeinung (übrigens: Helmut Schmidt? Erhard Eppler? Peter Scholl-Latour? Alles Speichellecker Putins?), dann ist es schon sehr weit in die falsche Richtung gelaufen. Und dann konmmst du noch mit rhetorischen Tricks, nämlich dass laut dem EU-Bericht "Russland auch das völkerrechtlich Erlaubte überschritten hat" - ja schon, aber was steht denn da genau in unserem Artikel: Russlands Intervention auf südossetischem Gebiet sei durch das Völkerrecht gedeckt gewesen.[168] Georgien habe den Konflikt ausgelöst. Andererseits wurde aber auch der Einmarsch russischer Truppen in georgisches Gebiet außerhalb Südossetiens als nicht von internationalem Recht gedeckt beurteilt und als unverhältnismäßig bezeichnet. Die Überreaktion Russlands war also eine Reaktion auf die Aggression Georgiens, und genau um die Ursache der Aggression geht es, es war eben gerade nicht Russland, was für die Bewertung von Putins "Aggressivität" etc etc absolut relevant ist. Ich klink mich hier aus, auf dem Argumentationslevel macht das keinen Spaß. Solaris3 (Diskussion) 19:31, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Beim Kaukasuskrieg 2008 muss aber bedacht werden das Saakaschwili zwar Aggressor, der ganze Krieg aber dennoch auf Gebiet stattfand, welches nach Ansicht der meisten Staaten letztlich georgisches Gebiet war.--Antemister (Diskussion) 20:37, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der letzte Irakkrieg der USA, völkerrechtswidrig, mit absichtlich erlogener Begründung, und mit mindestens 300.000 bis max. 1 Mio Toten in der Folge, fand nach allgemeiner Aufassung auch auf Gebiet statt, dass dem Irak gehörte. Hat sich jemand ernsthaft drüber aufgeregt, in der Form dass es Sanktionen etc. gegeben hätte? Natürlich nicht, was eine saublöde Frage. Sowas nennt man Double Standard, oder altmodisch Heuchelei (des Westens) in ihrer pursten, reinsten und praktisch nicht mehr zu toppenden Form. Siehe dazu auch die brillante, "skandalöse" Nobelpreisrede von Harold Pinter 2005, besser kann man das alles nicht zusammenfassen: Nach dem Ende des 2. Weltkriegs unterstützten die Vereinigten Staaten jede rechtsgerichtete Militärdiktatur auf der Welt, und in vielen Fällen brachten sie sie erst hervor. Ich verweise auf Indonesien, Griechenland, Uruguay, Brasilien, Paraguay, Haiti, die Türkei, die Philippinen, Guatemala, El Salvador und natürlich Chile. Die Schrecken, die Amerika Chile 1973 zufügte, können nie gesühnt und nie verziehen werden. In diesen Ländern hat es Hunderttausende von Toten gegeben. Hat es sie wirklich gegeben? Und sind sie wirklich alle der US-Außenpolitik zuzuschreiben? Die Antwort lautet ja, es hat sie gegeben, und sie sind der amerikanischen Außenpolitik zuzuschreiben. Aber davon weiß man natürlich nichts. 188.99.116.146 00:07, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Kaspische Meer ist voll von Gas und Erdöl. Und was ist der geologische Unterschied zwischen dem Kaspischen und dem Schwarzen Meer? Kein großer. Rund um die Krim werden große Gasvorkommen vermutet, ebenso wie in allen flachen Bereichen des Schwarzen Meers, etwa vor der Donaumündung. Mit der Krim erweitert Russland seine Ansprüche auf diese Offshore-Gasfelder enorm. Die Ukraine wird ohne die Krim übrigens fast zum Binnenland. Es bleiben nur die zwei Hafenstädte Odessa und Nikolajew und die sind auch hauptsächlich russisch besiedelt. Dort haben die ukrainisch-nationalen Parteien keinen Rückhalt. Für die ukrainische Marine wird es deshalb schwer, überhaupt einen neuen verlässlichen Standort zu finden. --El bes (Diskussion) 01:16, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn man keinen Zugang zur See hat, braucht man auch keine Marine. Das spart viel Geld. Kann also nur gut für die Ukraine sein. Man muss nur immer positiv denken. Und: Nein, das ist nicht ernst gemeint. --DarkCounter (Diskussion) 09:33, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Antworten. Erdgas war ein gutes Stichwort. Mit der Ukraine bekommt Russland nicht nur das Land, sondern auch die 200-Meilen-Zone vor der Küste. Dadurch wird die geplante südliche Pipeline viel billiger und ist besser unter Kontrolle. Gleichzeitig wird die Konkurrenz-Pipeline mit Gas aus Turkmenistan verhindert, siehe hier. Die EU mauert jetzt zwar ein bisschen, aber sowas baut sich ja eh nicht über Nacht. Die Pipeline-Frage ist sicherlich ein wichtiger Puzzlestein für diese Geschichte.--Optimum (Diskussion) 13:07, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die russische Marine hat bereits einen Schwarzmeerhafen in Noworossijsk. Es dürfte eher darum gegangen sein, dass die Ukraine die Finger von der Nato lässt bzw. umgekehrt. Und das Gas und natürlich die Geschichte. Siehe dieses Depot von Erde aus Sewastopol beim Moskauer Kreml: [2] (wobei es dort auch noch dasselbe für Minsk, Odessa und Kiew gibt...). --Cheschtenebaum (Diskussion) 13:06, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Urheberrecht

Gemeinfreier 2-D Scan eines Buchcovers
Wie bitte? Gemeinfrei durch Lizenzierung eines angeblich durch Scannen der Vorlage erworbenen Urheberrechts, Benutzer_Diskussion:Graf-Stuhlhofer#Buchdeckel? --Vsop (Diskussion) 16:01, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, nicht gemeinfrei durch Lizenz, sondern wegen fehlender Schöpfungshöhe!--Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:20, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
  • Zum Ausbau eines Artikels möchte ich ich z.B. eigens erstellte Fotos von Originalumschlägen von einzelnen Werken (Bücher) oder dessen Titelseite bzw. Inhaltsverzeichnis einarbeiten. Ist dies möglich oder liegen rechtliche Bedenken vor ? ? ?

--Goldpremium (Diskussion) 18:37, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich gibt es rechtliche Bedenken, Ausnahmen:
  • Dir liegt ein unterzeichnetes Schriftstück des Rechteinhabers vor. Dieses liegt dem OTRS-Team vor dem Hochladen oder zeitnah danach vor.
  • Das Werk (Lichtbildwerk, Grafik, Inhaltsverzeichnis) ist über 70 Jahre nach dem Tode des Urhebers alt oder 100 Jahre nach dem Tode, wenn der Urheber nicht bekannt ist (jeweils auf Deutschland bezogen). In anderen Ländern gilt anderes Recht. Nach dieser Frist braucht man keine Veröffentlichungs- bzw. Vervielfältitungserlaubnis mehr. Da die Wikipedia Server in den USA sind, ist es wieder komplizierter...
  • Das Werk (Abbildung) ist von vornherein gemeinfrei oder ist gar nicht geschützt aufgrund der Einfachheit (fehlende Schöpfungshöhe). Beim Inhaltsverzeichnis handelt es sich allerdings um Gedankengut. --77.4.245.169 18:50, 1. Apr. 2014 (CEST) Und dann gibt es noch das Abkommen von Uruguay.[Beantworten]
Wie Du hier sehen kannst, liegen immer Einwände von selbsternannten Urheberwächtern vor. Wenn Du ein Foto von einem Buchtitel machst und Du das Foto hier unter Deiner Urheberschaft gemeinfrei veröffentlichst, dann ist das in Ordnung.--79.232.204.207 21:02, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für so etwas gibt es Wikipedia:Urheberrechtsfragen (wp:UF). die wissen es sicher. Ein Foto eines Buchtitels kann urheberrechtlich geschützt sein. 79.232.204.207 irrt hier. --Rôtkæppchen₆₈ 21:08, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 (zum Irrtum von IP 79.232.204.207). Es ist - gottlob oder leider, je nachdem, wie man das sehen möchte - nicht möglich, das Urheberrecht auszuhebeln, indem man einfach ein Foto des urheberrechtlich geschützten Werkes macht und dieses Foto dann unter einer freien Lizenz veröffentlicht. Ich würde auf Reproduktionen von Buchtiteln und die vollständige Wiedergabe von Inhaltsverzeichnissen beim Ausbau von Artikeln verzichten. --Snevern 22:13, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn er mit dem Abfoto kein Geld verdient, was bei der WP der Fall, d.h das Werk auch noch werblich unterstützt, was bei dem Artikel in der WP der Fall ist, passiert ihm nichts. Die meisten Verlage haben das generell geklärt und lassen Fotos der Cover und Abschrift der Klappentexte unter diesen Bedingungen ausdrücklich zu. Es gibt bisher auch kein Urteil, das Cover-Fotos bei Rezensionen verbietet, nur theoretisches Geschwafel. --79.232.201.52 08:09, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia akzeptiert aber nur Bilder mit denen Geld verdienen (für Nach-/Weiternutzer) möglich ist. Lizenzen die eine kommerzielle Nutzung verbieten (z.B. CC-(BY-)NC) oder die Nutzung auf ausschließlichen Gebrauch auf Wikipedia einschränken sind nicht erlaubt. --Mps、かみまみたDisk. 08:27, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dir ist aber hoffentlich klar, dass Deine Ausführungen „nur theoretisches Geschwafel“ sind. Weder das deutsche Urheberrecht (hier relevant), noch die einschlägige Richtlinie Wikipedia:Bildrechte#Produktfotos und eigene Nachzeichnungen (Marken, Cover, Comicfiguren, …) lässt eine Nutzung zu. Dass es fremde Rechtsordnungen gibt, die das zulassen oder Urheberrechtsinhaber, die auf eine Durchsetzung ihrer Urheberrechte verzichten, steht auf einem anderen Blatt. Du darfst nicht a priori davon ausgehen, dass der Urheberrechtsinhaber stillschweigend eine Nutzung gestattet. --Rôtkæppchen₆₈ 12:21, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Thema Urheberrecht führt innerhalb der Wikipedia ein recht geschwafeltes Eigenleben, das sich bemüht das Urheberrecht kleinlich auszulegen und heraus zu arbeiten, was nicht gehen könnte. In der realen Praxis ist es Usus Cover darzustellen und Klappentexte für Rezensionen abzuschreiben. Theoretisch liegt in diesem speziellen Punkt tatsächlich ein Regelungsbedarf des Gesetzgebers vor, in Praxis aber nicht und so lange ist hier erlaubt, was nicht ausdrücklich verboten ist. Die Praxis lebt von Leuten, die Hürden überwinden und ganz legal Lücken nützen und sie lebt Gott sei Dank damit, dass wenige nur Hürden aufbauen.--79.232.201.52 12:40, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein 2D-Scan eines Buchcovers kann gemeinfrei sein, wenn sich nur um einfache Buchstaben und Zahlen sowie einfache geometrische Figuren oder allgemein verwendete Symbole darauf befinden, denn solche Abbildungen haben keine Schöpfungshöhe. Der Text des Buchtitels oder der Titelseite ist so kurz, dass er unter das Zitaterecht fällt. Das sieht anders aus, wenn künstlerische Darstellungen angebracht sind (auch Plattencover), dann könnte jemand sich beschweren, ebenso, wenn es sich um besonders gestaltete Schriftzüge handelt, bei denen die Buchstaben selbst Kunstwerke sind. "Einfache" Buchstaben sind solche, die aus den allgemein in Druckereien und DTP verbreiteten und käuflich erwerbbaren Drucktypen oder Fonts stammen oder von diesen nach einfachen Regeln abgeleitet sind (z.B. gestauchte, gezogenene, Kursiv- oder Outlineversionen solcher Schriften).--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:07, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ach nochwas: wenn es sich bei einem 2D-Scan der Inhaltsangabe um eine einfache Aufzählung der Kapitelüberschriften handelt wie z. B. in einem Roman, so ist auch diese gemeinfrei, denn Tabellen und Listen haben keine Schöpfungshöhe. Wenn allerdings jemand die komplizierte Gliederung eines wissenschaftlichen Werks hernimmt und sie in selber Weise für sein eigenes Werk übernimmt handelt es sich um eine spezielle Form des Plagiats. Ich darf aber auch das Inhaltsverzeichnis zitieren, also gilt auch hier das Zitaterecht, wenn ich mit dem Scan irgendwas illustrieren oder erklären möchte. Zitat bedeutet immer, dass die Quelle angegeben sein muss.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:21, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es ist super, wie hier wieder jeder seinen Senf dazugibt, wenn die meisten nicht mal eine Titelseite von einem Buchcover unterscheiden könnnen… Titelseiten sind fast immer gemeinfrei aufgrund mangelnder Schöpfungshöhe (außer wenn in seltenen Fällen eine Illustration auf der Titelseite ist, was so gut wie nie vorkommt). Neuere Cover meist nur dann, wenn nur Text zu sehen ist, oder wenn auf alte Gemälde o. ä. zur Illustration zurückgegriffen wird. --FA2010 (Diskussion) 17:24, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aber du, du kannst Buchcover von Originalumschlag unterscheiden, ja? Das ist gut. --Snevern 15:06, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was ist der spezielle Unterschied zwischen 2-D-Scan von einem Buchcover und ein eigenes Foto mit der Digitalcamera, weches man dann hochladen muß??? Die Titelseite ist des öfteren schon wichtig, denn sie enthällt Informationen zum Buch (z.B. enthällt es Abbildungen von einem bekannten Künstler etc., welche z.B. bei einer möglichen späteren Lizenz-Ausgabe nicht oder nur teilweise enthalten sind). D.w. enthält es auch eine Angabe über das Ausgabejahr, welches bei späteren Ausgaben nicht angeben wird. --Goldpremium (Diskussion) 23:40, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es geht um die Schöpfungshöhe. Du kannst ein Buch mit Cover abfotografieren, dann ist es eine 3-D Darstellung und es spielt die Perspektive, die Richtung und Form der Beleuchtung, bei Naturlicht die Tageszeit etc. eine Rolle, somit hat das 3-D-Foto unter Umständen eine eigene Schöfungshöhe, ist somit ein eigenes abgeleitetes schutzwürdiges "Kunstwerk". Das gilt auch dann wenn ich ein gemeinfreies Buch fotografiere z. b. das Evangeliar Heinrichs des Löwen, somit sind 3-D Fotos davon nicht automatisch gemeinfrei. Wenn der Fotograf allerdings dieses Foto unter freie Lizenz stellt, sieht es wieder anders aus. Ein 2-D Scan sieht immer gleich aus, die Frage der Perspektive und der Beleuchtung ist ausgeblendet, es ist völlig unerheblich, wer auf den Knopf drückt und ich habe beim Scannen keinerlei Gestaltungsspielraum, so dass ein 2-D Scan kein Kunstwerk ist und immer dann gemeinfrei ist, wenn das abgebildete Objekt keine Schöpfungshöhe hat. Ein Buchcover oder eine Titelseite mit einfachem kurzem Text ohne künstlerische Ausführung ist somit gemeinfrei, solange nur einfache Titel dargestellt sind, aber keine Kunstwerke, Zeichnungen etc. Das gilt auch dann, wenn der Text des Buches, also der Inhalt nicht gemeinfrei ist. Ein künstlerisch gestaltetes Buchcover ist ein schutzwürdiges Kunstwerk und kann daher nur nach Absprache mit dem Rechteinhaber "wasserdicht" kopiert und als 2-D Scan oder 3-D Foto weiterverbreitet werden. Ein Buchcover kann auch bei Verwendung von alten Gemälden Schöpfungshöhe haben: Ich nehme ein gemeinfreies Bild der Mona Lisa und male ihr einen Bart auf oder lasse aus dem Kopf mit Fotoshop Blumen wachsen, so ist auch das neu Geschaffene ein schutzwürdiges Kunstwerk! --Giftzwerg 88 (Diskussion) 15:16, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siedetemperatur von Dimethylether und Dimethylsulfid

Warum ist die Siedetemperatur von Dimethylsulfid höher als bei Dimethylether, obwohl beim Dimethylether ein stärkerer Dipol vorhanden ist?--N'Djamena (Diskussion) 21:09, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die molare Masse von Dimethylsulfid (62,14 g/mol) ist höher als die von Dimethylether (46,06 g/mol). --Rôtkæppchen₆₈ 21:14, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das hat also nur damit zu tun und nichts mit den Elektronen wegen der London-Kraft? Es gibt ja im Schwefel mehr Elektronen als im Sauerstoff, jedoch sollten die Dipol-Kräfte stärker sein und warum das nicht bezüglich der molaren Masse?--N'Djamena (Diskussion) 21:17, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wasser (im Vergleich zu H2S) ist der Ausreisser. Sich mal die homologe Reihe der Di-Alkylether und Di-Alkylsulfide ansehen (Siedepunkte). GEEZER… nil nisi bene 21:47, 1. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
S-Verbindung
Siedepunkt
O-Verbindung
Siedepunkt
S(CH3)235 - 41 °CO(CH3)2−24 °C
S(CH2CH3)292 °CO(CH2CH3)234,6 °C
S(CH2CH2CH3)2141 - 142 °CO(CH2CH2CH3)290 °C
H-SH−60 °CH-OH100 °C
CH3-SH5,96 °CCH3-OH65 °C
CH3CH2-SH35 °CCH3CH2-OH78,4 °C
CH3CH2CH2-SH67 - 68 °CCH3CH2CH2-OH97 - 98 °C
Service! (...nicht die Polarität, sondern die Potenz, Wasserstoffbrücken bilden zu können ;-) ) Kann mal jemand das Fenster aufmachen ...? GEEZER… nil nisi bene 07:39, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Da kommt nicht mehr, oder ? GEEZER… nil nisi bene 13:33, 5. Apr. 2014 (CEST)

2. April 2014

maximale Anzahl aufeinanderfolgender konsonantischer Laute im Deutschen

Was ist maximale Anzahl aufeinanderfolgender konsonantischer Laute im Deutschen? Bsp: "(du) schnarchst" dort folgen [r], [x] (="ch" wie in "Ach"), [s] und [t] also vier konsonantische Laute aufeinander. Gibt es (deutsche) Worte mit mehr Konsonanten hintereinander, ausgenommen Lautmalereinen wie "Tsch-sch-sch-sch-tsch-sch-sch-sch-..." (Dampfeisenbahn)? Vielen Dank!

--84.148.122.129 01:12, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

gilt Schwytzerdütsch oder Bairisch auch? --El bes (Diskussion) 01:21, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Wikipedia:Auskunft/Archiv/2013/Woche 52#linguistische Formel / Lautformel für "Deutsch" gesucht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:29, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schrumpfschlauch fällt mir spontan ein, falls p und f getrennt zählen. Das verwandte Problem möglichst vieler Konsonanten in Serie hat irgendeine bekanntere "Lösung". --mfb (Diskussion) 01:41, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im verlinkten Archivabschnitt wird hier ein nicht zusammengesetztes Wort mit ebensovielen Konsonanten genannt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:48, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Herbstschwimmfest hat 6 konsonantische Phoneme und wird vom Duden als Beispiel angeführt. Wenn ich Herbstspr eintippe, dann bietet mir Google aber auch noch Herbstsprüche, Herbstsprint, Herbstspringen und Herbstsprung an, das wären dann 7.
Bezüglich der maximalen Konsonantenzahl gibt die verlinkte Dudenseite Beispiele mit 8 Konsonanten, darunter den nicht zusammengesetzten Borschtsch. Aber natürlich kann man auch ihn durch Komposita optimieren, z.B. zum laut unserem Artikel zur Verfeinerung benutzten Borschtschschmand. Das wären dann 12 am Stück. In Foren wird teilweise noch Borschtschgschnas mit 13 angegeben. --Grip99 04:35, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Frage zielte auf Laute ab, ich zähle höchstens 4: r, ʃ, t, ʃ. tsch wird aber wohl üblicherweise als ein Phonem aufgefasst. Spricht man das Wort wie im Russischen üblich aus, so reduziert es sich gar auf nur zwei aufeinanderfolgende Konsonanten. --Chricho ¹ ³ 05:01, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die ursprüngliche Frage zielte schon auf Laute ab. Aber mfb beschäftigte sich auch mit Buchstaben. Und zu den Phonemen hatte ich ja in meinem ersten Absatz geantwortet. --Grip99 05:19, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In einem weiteren Forum steht noch Borschtschschtschi mit 15 Konsonanten. --Grip99 05:19, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht deutsch und auch kein Wort, dafür ein ganzer Satz: Strč prst skrz krk --Pölkky 09:38, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dem Fragesteller geht es um konsonantische Laute! Sch zählt daher als ein Konsonant ʃ. Auch ts wird im Deutschen als ein Konsonant t͡s ausgesprochen und z geschrieben. Analog bei t͡ʃ und t̠͡ɕ, die im Deutschen sogar mit vier Buchstaben tsch geschrieben werden. --Rôtkæppchen₆₈ 11:39, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das "r" ist allerdings, in nichtdialektalen Aussprachen des Deutschen, in Wörtern wie schnarchst und Herbst vokalisch, nämlich das da: ɐ̯. Auffällig ist, dass der Fragesteller ein Beispiel mit Konsonantenhäufungen innerhalb einer Silbe aufführt, die Antwortenden aber mit Beispielen kommen, in denen die Konsonanten auf zwei Silben verteilt sind. Vielleicht würde eine Klarstellung des Fragenden nützen. --Århus (Diskussion) 12:54, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich bin der Meinung, dass man bei der korrekten hochdeutschen Aussprache das r in schnarchst und herbst durchaus als einen r-Laut ausspricht, nicht als einen a-Laut. --MrBurns (Diskussion) 16:46, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+ 1. Die Aussprache Heapst ist keine hochdeutsche Lautung, sondern ein Einbruch des Dialekts. Aber Hochdeutsch ist eh' eine sterbende Sprache. --Zerolevel (Diskussion) 23:26, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bring dem Unterschichtenfernsehen Bühnendeutsch bei, dann wird das schon wieder. --Rôtkæppchen₆₈ 23:30, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Vokalisierung von "r" nach Vokalen (wodurch ein Diphthong entsteht) ist ein sehr junges Phänomen in der Standardsprache. Noch vor 50 Jahren hätte man im humanistischen Gymnasium dafür das Lineal des Lehrers auf die Finger geschnalzt bekommen. Eigentlich sickert hier norddeutsche Umgangssprache in den Standard, bzw. gibt es auch im Mittelbairischen diese r-Vokalisation. --El bes (Diskussion) 18:23, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass r als vokalisch gilt, würde ich auch in Zweifel ziehen, siehe etwa [3] oder das selbstgebastelte Wiktionary. --Grip99 02:08, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es geht aber nicht um Phoneme, sondern um Laute. Dass das Phonem r konsonantisch ist, steht außer Frage. Es geht um die lautliche Realisierung. Und die ist in gewissen Positionen vokalisch. --Århus (Diskussion) 14:52, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bereits das Duden-Aussprachewörterbuch von 1974! sieht – im Kapitel "Hochlautung"! – das vokalische r in normaler Sprechweise vor, und das volle konsonantische r in diesen Positionen nur bei "noch größerer Deutlichkeit und noch größerem Nachdruck"... Wer nächtens entnervt seinen Partner in übertrieben antiquierter Art bühnenreif mit "du schnarchst!" anschreien möchte, kann ja gern ein konsonantisches r verwenden, das ist kein Argument gegen eine typische Verwendungsweise des vokalischen r. (Und es wird wohl wieder so sein, wie es in solchen Angelegenheiten meistens ist: die, die am lautesten schreien "Iiiih, so sprech ich aber nicht", machen es selbst und wissen es nicht.) --Århus (Diskussion) 14:50, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Umrechnungsfaktor/Formel gesucht

Hi@all! Es gibt eine wunderschöne Website des Bundesamtes für Naturschutz mit der Lage aller Schutzgebiete in Deutschland. Hier jeweils auf Lage klicken. In der URL der Website sind X-Y-Koordinaten angegeben. Die würde ich gerne als Geokoordinaten in die Wikipedia übernehmen, komm aber nicht weiter. Wer erkennt das System des BfNs? Wir brauchen Längen/Breitengrad. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:56, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das sind Gauß-Krüger-Koordinaten. hier ist z.B. ein Online-Umrechner. --Jonathan 12:02, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Erstmal Danke. Die Umrechnung scheint alles andere als trivial zu sein. Laut Google sind einige Geochacher nicht sehr begeistert, da es Abweichungen von ca. 160 Metern gibt. Auch dein Link verschiebt dieses Gebiet einige Meter in die Nordsee. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:50, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Geocaching nutzt üblicherweise GPS, das WGS84 als Referenzellipsoid verwendet. Gauß-Krüger verwendet fast überall das Bessel-Ellipsoid. Das erklärt die Unterschiede.--Rôtkæppchen₆₈ 23:01, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hi Rotkaepchen and all, Danke für die Unterweisung. Nachfolgefrage: Was benutzt Wikipedia? Ich hab mit diesem Programm experimentiert, bin aber auch nicht wirklich weitergekommen, vielleicht auch ein Fehler von mir. Es geht hier um fast tausend Koordinaten, die bis zum Start von WLE im Mai erstellt werden sollten. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:41, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die in der Wikpedia nahezu ubiquitäre Vorlage:Coordinate verwendet WGS84-Koordinaten. Das heißt, dass Du die vom Bundesamtes für Naturschutz übernommenen Koordinaten vom Gauß-Krüger-Koordinatensystem ins WGS84-System umrechnen musst. Je nach Größe der betrachteten Objekte ist das aber unter Umständen unnötig, wenn die Dimension des entsprechenden Objekte größer als die Ungenauigkeit der Darstellung ist. Bei einem kleinen Objekte sind obige 160 Meter viel, bei einem ausgedehnten Objekt fallen sie nicht ins Gewicht. --Rôtkæppchen₆₈ 23:55, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie immer in so einem Fall mein Angebot: Wenn Du mir eine Liste mit den Koordinaten schickst, dann kann ich sie für Euer Projekt umrechnen (zuerst von Gauß-Krüger auf das Bessel-Ellipsoid und dann auf das WGS84) und retournieren. Die Liste (xls oder csv oder sonstiges ASCII-Format) muss enthalten 2 Spalten mit den x- und y-Koordinaten und kann eine dritte Spalte mit einer eindeutigen ID enthlaten (max. 21 Zeichen). Wenn diese fehlt, bekommst Du die Koordinaten einfach in der gleichen Reihenfolge wie geliefert zurück. Kontaktaufnahme über die E-Mail-Funktion meiner Benutzerseite. --TheRunnerUp 00:32, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@TheRunnerUp: Danke für dein Angebot, du hast Mail (Erstmal eine kurze Liste zum testen, damit du nicht zuviel Arbeit hast). Gruss --Nightflyer (Diskussion) 01:15, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Nightflyer: Die Koordinate unter deinem "Dieses Gebiet"-Link liegt tatsächlich über der Nordsee. Das kann man daran sehen, dass die Koordinate in der Adressleiste nur den Mittelpunkt der Browseransicht angibt, und die Mitte der Ansicht tatsächlich über der Nordsee liegt. -- Jonathan 10:44, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Jonathan Haas: Du hast recht. Wenn man rechts die Ebenenübersicht ausschaltet, bekommt man andere Werte und die liegen tatsächlich fast auf dem Monitormittelpunkt. Hätte ich auch selbst bemerken können; wer keine Arbeit hat, macht sich halt welche :-( Sind ja nur ein paar hundert links... Danke und Gruss --Nightflyer (Diskussion) 11:58, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

was brauche ich um einen Wohnwagen anhänger von A nach B zu transportieren?

der Verkäufer des Wohnwagen-Anhänger spricht leider kein Deutsch und ich habe mich nie mit dem Gerümpel befasst. Jedenfalls habe ich ein Angebot für einen alten verrosteten verdorbenen Wohnwagen anhänger, der nicht mal eine Restaurierung überleben würde. Er will für die Ersatzteillagerleiche nur 45 Euro.

  • braucht man irgendwelche Papiere? Gibts überhaupt welche? Wird auf einem Anhänger auch irgendwie eine Fahrgestellnummer und sowas auf der achse eingraviert etc? (also: Kann man irgendwie Überprüfen, wem der Anhänger 1970 mal gehört hat, ob er gestohlen ist etc oder ist das nicht nachvollziehbar wie bei einem Kugelschreiber?)
  • ISt eine kennzeichenplakete zwingend erforderlich? (auch wenn ich den Anhänger nur zum Schrott fahren will?)
  • was ich sonst noch beachten kann, einfach hier an den Punkt einfügen, je mehr infos ich habe, desdo besser, Danke --212.223.157.197 13:03, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Teil sollte in der Nähe der Kupplung ein aufgenietetes Typenschild haben, außerdem ist in den Rahmen an der Deichsel eine Nummer eingeschlagen. Damit zum nächsten Dorfsheriff und fragen. Kennzeichen ist erforderlich, es gibt eine Ausnahme wenn das Teil mit einer Zugmaschine mit maximal 16 km/h oder 25 km/h geschleppt wird, dann reicht das Kennzeichen der Zugmaschine.--Steiger4 (Diskussion) 13:12, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schau mal in den §§ 3 und 4 FZV nach und suche Dir dort die passende Ausnahme raus. Dann eine 25-Plakette und ein nicht gestempeltes Kennzeichenduplikat anbringen und mit 25 km/h nach Hause fahren. Oder Zulassungspapiere beibringen und ein rotes Kennzeichen holen. Oder Tieflader benutzen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:21, 2. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Ausnahmen nach §§ 3 und 4 FZV halte ich hier in diesem Fall für völlig falsch, da entweder das Zugfahrzeug oder der Anhänger "speziell" sind (Baubuden, Schaustellerzugfahrzeug etc.) müssen. Geh zur Zulassungsbehörde und lass dich da beraten. Als einzig saubere Alternative (außer den Wohnwagen auf einen zugelassenen Anhänger zu transportieren) sehe ich nur die gelben Kurzzeitkennzeichen für dein Vorhaben. -194.138.39.53 10:13, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

3. April 2014

Love - Liebe

Kleinpastik traubenessendes auf-dem-Striezelmarkt-für-50-Pfennige-gekaufte-brannte-Mandeln-knabberndes junges Paar (junge Paarunswillige), Dresden-Johannstadt, Dürerstraße, ~1960er Jahre

Hallo und guten Tag, könntet Ihr mir bitte helfen? Ich suche ein zu dieser Kleinplastik passendes englisches Wort für ernstliche längerwährende Verliebtheit mit festen Absichten. Vielen Dank - Thank you very matsch. --Frze > Disk 06:48, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Affectschn... GEEZER… nil nisi bene 06:59, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gesundheit! Ja, affection +1. Grüße Dumbox (Diskussion) 07:03, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
^ THIS ^ : Kommentar der Woche. 217.255.154.22 11:38, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

AHA: AFFEction LG --Frze > Disk 07:31, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

XXL Dank!
Ergänzung „Die Rebe ist derjenige Pflanzenteil am Weinstock, in welchem die (!) im Stamm aufsteigenden Säfte (!) bewahrt, zusammengehalten und geläutert werden bis sie die Frucht des Weinstocks zu erzeugen fähig sind. Ganz in demselben Verhältnis steht der Gesang, die Melodie zum Wort des Liedes. (!) Gefühle und Empfindungen (!), die in des Menschen Geist noch (!) nicht zur völligen Gedankenklarheit (!) für den Wortausdruck gereift sind, gewinnen auf den Flügeln des Gesangs diese Klarheit und Reife, um dann (!) auf der Höhe der Begeisterung (!) das Wort zu finden. Die Melodie ist die sanft sich hinwindende Rebe, die auf ihrem Tongewinde das begeisterte Wort als Frucht darreicht“.
Alles klar, oder ? Passt gut zum Frühling. Die Dame erinnert an die junge BB (sprich: Bébé). GEEZER… nil nisi bene 08:18, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aunlie ju, mei lawe.--87.162.246.105 08:41, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
------- unter dem Strich, gibt es aber dunkle Räume, welche einem wachen Geist abträglich einwirken. Denn um Liebe erfahren zu können, müssen diverse Lebensbereiche gedüngt sein. --80.108.60.158 09:13, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wieso spricht Frze von "Kleinplastik" und was daran gibt Anlass zur Suche nach einem "Wort für ernstliche längerwährende Verliebtheit mit festen Absichten"? https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Plastik_Fr%C3%BCchte_essende_Jugendliche --Vsop (Diskussion) 10:17, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

... ein Mem... ..? GEEZER… nil nisi bene 10:51, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 und +1. Für eine Einordnung als Kleinplastik gibt es weder eine Belegstelle noch einen sachlichen Grund. Und Erich Otto hat (wirklich 1961/62? Die Datierung in Wikipedia finde ich hier: [4], aber hier 1962 und 1965: [5] und hier 1965: [6]) der Plastik offenbar den eher neutralen Namen "Traubenesser" gegeben. Auch darüber gibt es also keinen klaren Hinweis auf ein spannungsgeladenes, vielleicht sogar erotisch angehauchtes Verhältnis. Christlich konnotierte Assoziationen wie "von den Früchten der Erkenntnis kosten" (wobei "erkennen" ja im Duden auch heute noch als "(gehoben veraltet) (mit einer Frau) Geschlechtsverkehr haben" verstanden wird) oder die Weintraube oder Weinrebe als Symbol des Kindersegens müßten sich zumindest mit der Vita des Künstlers vereinbaren lassen. Wir wissen aber noch zuwenig über ihn. Ich sehe bis jetzt nur, daß Otto möglicherweise am 29. Januar 1906 in Leipzig geboren wurde. Dann wäre der Bildhauer bei der Fertigstellung des Werkes um die 60 Jahre gewesen. Die Wissenschaftliche Zeitschrift der Karl-Marx-Universität Leipzig, Gesellschafts- und sprachwissenschaftliche Reihe, Band 33, Erscheinungsjahr nicht eruiert schreibt auf S. 111 sogar von einem genrehaften Realismus der sechziger Jahre mit "naturalistischem Abklatsch" und "hohlem Pathos" und vermerkt: "Ein Beispiel dafür ist die Gruppenplastik "Traubenesser" (1965) [sic!] von Erich Otto. Spannungslos sind beide Figuren zueinander gefügt." Dem wird ein "gehaltvoller sozialistischer Realismus" eines Arnold und Steger gegenübergestellt. Also 1965 und in der DDR schon: All you need ist love? Wohl kaum. --87.151.161.97 12:17, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

„Es ist erstaunlich, wie oft man noch heute in der Werbung für Lotterien oder sonstige Glück und Erfolg verheißende Aktivitäten über dem Munde baumelnde Weintrauben als Illustration für ein finanziell abgesichtertes und erlebnisreiches Leben vorfindet. Dabei ist Wein ein eher billiges Obst. Stachelbeeren sind fünfmal so teuer. Trotzdem sah ich nie eine Darstellung von Reichtum, in der sich jemand eine Schale Stachelbeeren in den Mund schüttet.“ (Max Goldt). --Janneman (Diskussion) 12:27, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die in den Mund wachsenden Trauben sind wohl der uralten Schlaraffenland-Metapher geschuldet. Wein gibt es in Europa schon sehr lange, Stachelbeeren werden erst seit dem 16. Jahrhundert kultiviert. --Rôtkæppchen₆₈ 12:34, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sigmund Freud macht Riverdance!!!
R. das waren "Tauben" - nicht "Trauben" und die flogen (statt zu wachsen...) :-))) GEEZER… nil nisi bene 13:11, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1: "auch fliegen umb (möget ir glauben) / gebraten hüner, gens und tauben; / wer sie nicht facht und ist so faul, / dem fliegen sie selbs in das maul." (Hans Sachs, 1530), aber daselbst auch: "wie pfifferling wachsen die *flecken, / die weintrauben in *dorenhecken, ".
Desweiteren: "Das könnt ihr glauben, daß die Vögel dort gebraten in der Luft herum fliegen, Gänse und Truthähne, Tauben und Kapaunen, Lerchen und Krammetsvögel, und wenn es zu viel Mühe macht, die Hand darnach auszustrecken, dem fliegen sie schnurstracks ins Maul hinein." (Ludwig Bechstein: Deutsches Märchenbuch, 1845)
Allerdings hat sich die Vorstellung der in den Mund wachsenden Trauben schon verselbständigt: Wie groß dürfen die Trauben sein, die mir im Schlaraffenland in den Mund fallen... oder: "Wir haben daraus eine Begrünung für unsere Laube gemacht, die aber noch wachsen und dicht werden muss – dann hängen uns die Trauben direkt in den Mund wie im Schlaraffenland." --87.151.161.97 15:18, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wer in der Bronze des Erich Otto Liebe oder Verliebtheit erkennen will, sollte bedenken, dass sie ursprünglich vor dem "Haus des Kindes" aufgestellt war. Die ultimative, vom Kompottverzehr in Neuneinhalb Wochen gewiss nicht übertroffene Allegorie eines Liebeserlebnisses als Fütterung mit Weintrauben bietet Königin Christine (Film) http://www.youtube.com/watch?v=6hNKXY6Xq5E bei 1:10. Max Goldts "Erstaunen" erklärt sich zwanglos daraus, dass er die Riesenweintraube aus http://www.ro.bibleserver.com/text/LUT/4.Mose13:23 und ihre Darstellung in der bildenden Kunst nicht kennt. --Vsop (Diskussion) 16:08, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Einschub: Wer jetzt wissen will, wie die aussieht: Bitteschön --FA2010 (Diskussion) 20:08, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zwei hdmi geräte an einem hdmi port (tv) möglich?

Hallo erst mal. Ich hab folgende frage, mein panaswonic tv hat 3 hdmi buchsen, ich hab aber 4 geräte die hdmi haben, gibt es eine möglichkeit 2 gerät an einer buchse zu betreiben?-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 07:54, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, mit beispielsweise so einem HDMI-Hub. Ich hab son Teil im Heimkino, funzt einwandfrei, schaltet auch immer das zuletzt angelegte Signal durch. Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:35, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke! ich hab mir bei amazon das bestellt von delock und ein neues hdmi kabel.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 12:25, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Pseudo-Kreisverkehr mit Zeichen 205 und 209-20

Vorfahrt gewähren
Vorfahrt gewähren
Vorgeschriebene Fahrtrichtung rechts
Vorgeschriebene Fahrtrichtung rechts

Hallo, komme ich an einen solchen Pseudo-Kreisverkehr, also einer Kreuzung bei der man im Kreis entlang einer Mittelinsel fährt, die aber nicht mit dem entsprechenden Kreisverkehrsschild ausgeschildert ist, sondern mit nebenstehenden, wie verhalte ich mich dann korrekt? Ich muss beim Einfahren blinken, ebenso wie beim Ausfahren, habe im Kreis Vorfahrtsrecht und muss beim Ausfahren etwaigen Fußgängern Vorrang gewähren. Ist das so richtig? Der Unterschied zu einem richtigen Kreisverkehr besteht in diesem Fall also nur darin, dass ich auch beim Einfahren blinken muss. Oder? --Pustekuchen2014 (Diskussion) 09:14, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mach mal ein Foto von dem Pseudo-Kreisverkehr. --Mauerquadrant (Diskussion) 09:29, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Außerdem dürfen Fußgänger die Mittelinsel überqueren. Diesen Fußgängern muss beim Einfahren Vorrang gewährt werden. Beispiel bei Google Maps: [7]. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:42, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, so mache ich das jedenfalls bei dem mir bekannten Fall, der für Fahrradfahrer noch mal schwieriger zu navigieren ist...: Gustav-Radbruch-Platz. --Concord (Diskussion) 10:36, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde sagen, deine Aussagen stimmen alle. --тнояsтеn 10:33, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vorfahrt hat man auch in einem "echten" Kreisverkehr nur, wenn alle einbiegenden Straßen das Zeichen haben, was aber fast immer der Fall ist. --MrBurns (Diskussion) 16:21, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Echte Kreisverkehrregel gäbe aber im Münchner Beispiel oft Blechschäden (Wird es vermutlich eh schon sehr oft geben). Weil gewisse Autofahrer gern mal vergessen, dass auch im Kreisverkher die Strassenbahn eigentlich Vortritt hätte. --Bobo11 (Diskussion) 22:10, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibin München Kreisverkehere mit Straßenbahn? Wie schaut sowas aus? Gibts davon wo ein Foto? --MrBurns (Diskussion) 23:57, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
[8][9]--Mauerquadrant (Diskussion) 05:57, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na gut, das ist aber wirklich kein Kreisverkehr, weil man nicht ganz herum fahren darf. Ansonsten ist hier die Vorfahrt Großteils durch Verkehrsschilder ( und ) geregelt, die gelten auch für Straßenbahnen, Ausnahmen für Straßenbahnen gibts nur bei der rechts-vor-links Regel und wenn die Straßenbahnschienen Spuren, die in die selbe Richtung gehen, kreuzen. In dem fall dürfte nur letzteres teilweise der Fall sein. --MrBurns (Diskussion) 09:24, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In einem echten Kreisverkehr hat die Kreisfahrbahn Vorrang. Der hier in München dargestellte Ring hat eine Straßenbahnquerung. Damit hat die Kreisfahrbahn nicht immer Vorfahrt. Siehe dazu auch: Kreisverkehr#Throughabout. Ein Kreisverkehr im Sinne der StVO ist das damit nichtmehr. Die Abbiegerstreifen sind hier zu kurz, daher sind die Vorfahrtschilder aufgestellt. Längere findest Du an einem Autobahnkreuz#Kreisverkehr bei (Suchwort im Artikel: Neapel). Der Übergang von „Kreisverkehr“ zum „Verteilerkreisel“ ist abhängig von der Größe und der Geschwindigkeiten, die im Knoten gefahren werden und der damit verbundene Möglichkeit, Abbiegestreifen einzubauen, auf denen sich wie im Autobahnkreuz#Kleeblatt Verflechtungsstrecken bilden. Früher galt in Deutschland im Kreisverkehr rechts vor links, was aus der Auslastung einen Stau machte, der nur durch Bruch der Regeln beseitigt werden konnte. Was mehrspurige Kreisverkehre angeht, ist Deutschland kein Vorbild. Die Regelung mit Vorfahrt achten (Yield) kann hier auch einen Spurwechsel bein Einfahren ermöglichen, außerdem sollte die Geschwindigkeit hier nicht zu hoch sein. Siehe dazu auch Turbokreisverkehr. Bezüglich der Straßenbahnquerung durch den Kreisel: Die Straßenbahn kann diesen engen Kurvenradius nicht oder nur mit viel Verschleiß, da sie Radsätze, vergleichbar mit Starrachsen hat. Die Technik von Talgo könnte hier Abhilfe schaffen, nur wurde sie imho bisher nicht bei Straßenbahnen eingesetzt. Bayern und NRW sind bezogen auf Deutschland sehr innovativ, was Verkehrknoten angeht, gefolgt von Hessen. --Hans Haase (有问题吗) 10:31, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia Neuling kann Eintrag nicht ändern.

Hallo, die Marketingabteilung der paragon AG, Delbrück, hat mehrmals versucht den Wikipediaeintrag zu korrigieren, jedoch werden gemachte Änderungen von verschiedenen Sichtern wieder verworfen. Was machen wir falsch? MfG Marketing /paragon AG.

--195.243.59.187 09:56, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

wir wollen gar kein Marketing. Wenn deine Änderungen nicht in einem neutralen enzyklopädischen Stil geschrieben waren, sondern in Werbesprech, werden sie sowieso zurückgesetzt. --El bes (Diskussion) 10:02, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In einem Wort: Ihr macht Marketing ("herausragendes Produkt", "innerhalb kürzester Zeit", ...). Außerdem habt ihr Zahlen geändert, aber die Einzelnachweise - die vermutlich auf die alten Zahlen führen - belassen. --Eike (Diskussion) 10:03, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Verwendet euren 2013-Geschäftsbericht (statt des 2012ers) als Referenz, das sollte akzeptiert werden. Und lasst es den Azubi mit den 5 Kugelschreibern in der Brusttasche machen, der weiss, wie das Verlinken geht. GEEZER… nil nisi bene 10:12, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Azubi, der sich fünf Kugelschreiber leisten kann? Ich dachte, diese Zeiten wären lange vorbei... --Benutzer:Duckundwech 11:09, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Link zum Artikel: Paragon (Unternehmen) --mfb (Diskussion) 10:41, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie???? Kein Hinweis, dass Fragen zur WP woanders gestellt werden müssen? No-Klugscheiss-Day? Yotwen (Diskussion) 15:27, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bitte in Zukunft solche Fragen bei Fragen zur Wikipedia stellen. GEEZER… nil nisi bene 15:58, 3. Apr. 2014 (CEST) Besser ...?[Beantworten]
Alternativ wären auch die Wikipedia:Fragen von Neulingen (wp:FVN) eine mögliche Anlaufstelle. --Rôtkæppchen₆₈ 16:07, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist ja tatsächlich verbesserungsfähig. Geht das nicht, ohne Wörter wie herausragend, kreativ, effizient zu benutzen?--Optimum (Diskussion) 16:19, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na klar geht das, z.B. mit einzigartig, neu, innovativ udglm. --88.130.98.250 18:13, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Wikipedia sollte den Pressespiegel des Unternehmens nach Relevanz wiedergeben, nicht die Broschüren und Prospekte, siehe WP:Q, WP:IK. --Hans Haase (有问题吗) 10:39, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallo, Paragon-Leute, lest ihr noch mit? Statt das Format im Artikel zu zerschiessen, kopiert euch lieber den Artikel in einen neu angelegten Benutzerraum. Dort könnt ihr (a) den Artikel unbehelligt editieren (b) sorgfältig mit neuen Referenzen versehen und (c) in Ruhe von anderen überprüfen lassen, ob er wikifiziert ist.
Wie es derzeit läuft, wird jede eurer suboptimalen Änderungen von anderen revertiert. Das bringt so nichts. Einarbeiten, Geduld und Sorgfalt sind angesagt.... Wenn ihr das so macht, sehe ich gerne drüber und poliere für euch. Aber ein bissl Einsatz sollte schon kommen... GEEZER… nil nisi bene 11:11, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Liebe Marketing-Leute, vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Bitte lesen Sie sich aber vor weiteren Versuchen in der Wikipedia Änderungen vorzunehmen die hier erwähnten Broschüren durch. Ich denke dann wird ihnen eine Mitarbeit leichter fallen. -- sk (Diskussion) 12:17, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Lidl

Ich suche eine Liste der Aufsichtsrats-Mitlgieder von Lidl. Kann man die irgendwo im Netz einsehen? 129.13.72.198 11:23, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Herr Klaus Gehrig ist offenbar Aufsichtsratsvorsitzender. --El bes (Diskussion) 11:36, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Soweit war ich auch schon. Gibts denn keine vollständige Liste?? 85.212.38.87 18:40, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die haben eine ziemlich verschachtelte Firmenkonstruktion. Eine GmbH&Co KG besitzt die Filialen und Markenrechte, eine andere übt die Geschäftsführung aus. Eigentümer ist aber die Schwarz Beteiligungs GmbH. Die Tatsache, dass keine der Firmen eine AG ist oder gar an der Börse gehandelt wird, hilft sehr dabei, einige Details nicht ganz so publik werden zu lassen. --El bes (Diskussion) 19:33, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ist Titelmissbrauch auch bei Verwendung im Firmennamen möglich?

Handelt es sich um einen Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen, wenn Lieschen Müller eine Firma namens "Dr. Müller GmbH" (mit sich selbst als Geschäftsführerin) eröffnet, natürlich ohne promoviert zu haben? --84.74.139.84 13:54, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unser Artikel Firma verweist auf §18 HGB. --Rôtkæppchen₆₈ 14:02, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Daher wenn der Doktortitel nicht wesentlich ist, spricht wohl nichgts dagegen, seine Firma so zu nennen. --MrBurns (Diskussion) 14:13, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu diesem gelöschten Beitrag: August Oetker hat Pharmazie studiert und war Apotheker, als er sein weltberühmtes Backpulver erfand. --Rôtkæppchen₆₈ 14:27, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Fiktive Namen gehen auch: Dr. Dolittle GmbH wäre möglich.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:48, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Beispiel entfernt, weil ich beim Durchlesen von Dr. Oetker bevor er sein Backpulver auf den Markt brachte laut Dr. August Oetker KG wohl gesundheitsprodukte produziert hat. Wenn Dr. Oetker wirklich von Anfang an nur Lebensmittel verkauft hätte, wäre der Doktortitel wohl nicht wesentlich, daher Herr oetker hätte siene Firm auch ohne Doktortitel so nennen dürfen, weil um Backpulver zu verkaufen braucht man ja keinen Doktortitel. --MrBurns (Diskussion) 15:16, 3. Apr. 2014 (CEST) PS: @Giftzwerg 88: Dr. Dolittle würde aber wohl aus markenrechtlichen grünbden nicht gehen, aber eventuell Dr. Evil, weil ich denke dieser name ist zu generisch, um einen Markenschutz außerhalb der Filmbranche bekommen zu können... --MrBurns (Diskussion) 15:19, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auch wenn jemand bloß mit Lebensmitteln handelt, ist es irreführend, wenn er sich in seiner Firma mit einem ihm nicht zustehenden Doktortitel schmückt. Schließlich tut er das ja nur, weil er sich davon einen Vorteil verspricht. Das für unwesentlich zu halten, ist reichlich abwegig. Siehe gutefrage.net sowie BGH: Doktorfirma mit Nachfolgezusatz und BGH/1990-04-05 / I-ZR-19/88. Das letztgenannte Urteil betrifft wohl Dr. Scholl, der inzwischen nurmehr als http://www.scholl-fusspflege.de/ auftritt. --Vsop (Diskussion) 16:45, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Firma Dr. Best hat irgendwo einen anderen Dr. Best aufgetrieben, um mit Doktorgrad in der Öffentlichkeit Tomaten bürsten zu dürfen. --Rôtkæppchen₆₈ 17:03, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dr. Best ist keine Firma, sondern nur eine Marke. Dass dafür zeitweise tatsächlich mit einem Herrn Dr. Best geworben wurde, dürfte ein reiner Marketing-Gag ohne rechtliche Erfordernis gewesen sein. (Sollte es doch anders gewesen sein, fehlen entsprechende Ausführungen im Artikel.) --YMS (Diskussion) 17:10, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe noch OLG Düsseldorf 2008. --Vsop (Diskussion) 18:02, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Verlinkt hast du aber OLG Köln... Du bist Düsseldorfer? -- Ian Dury Hit me  18:07, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wollt ihr etwa andeuten, dass Dr Pepper gar nicht gesund ist? Ich verklag die auf Millionen! --FA2010 (Diskussion) 20:14, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Harte Zeiten brechen an für Dr. Feelgood und Dr. Bibber. --Optimum (Diskussion) 20:25, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dr. Alban ist das egal, Dr. Motte nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 01:47, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Versichertenschutz

Sehr geehrte Daemn und Herren,

ab 06.05.2014 und bis zum 30.06.2014 beziehe keine Leistungen mehr von der Bundesagentur für Arbeit. Ich bin also nicht versichert. Wie kann ich meinen Versicherungsschutz für den oben genannten Zeitraum aufrecht erhalten?

Mit freundlichen Grüßen Andreas Vogelgsang

Das fragst Du am besten Deine Versicherung. --Rôtkæppchen₆₈ 15:44, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und hier bitte keine Versicherungsnummern oder sowas nennen. Ein Admin (-jkb-) hat sie entfernt. --mfb (Diskussion) 15:50, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu deiner Versicherung gehen, dann kann man auch privat den Beitrag zahlen (ohne privat verischert zu sein). --192.91.60.10 16:13, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute mal, dass du deinen Krankenversicherungsschutz meinst. Du wirst im von dir genannten Zeitraum wahrscheinlich gem. § 5 Abs. 1 Nr. 13 SGB 5 automatisch versichert sein, auch wenn du es noch nicht weißt. Die Krankenkasse wird irgendwann auf dich zukommen und die Beiträge verlangen (was bei manchen schon mal einen 5-stelligen Betrag ausmachen kann). Ausnahmen der Versicherungspflicht nennt § 5 Abs. 8a SGB V. Es gibt Leute, die auf die Idee kommen, einfach einen Rentenantrag (zB auf Erwerbsminderungsrente) zu stellen, um dann als Rentenantragsteller versichert zu sein, was – soweit die Voraussetzungen (Vorversicherungszeit!) erfüllt sind – auch funktioniert (weil "anderweitiger Anspruch") und dazu führt, dass keine großen Schulden an die Krankenkasse auflaufen. -- Ian Dury Hit me  17:34, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nur noch zur Ergänzung, das auch bei Wegfall der Leistung weiterhin ein Vertragsverhältnis mit der letzten KV besteht, man ist also nicht ohne Versicherungsschutz. Jedoch ist das ein "Freiwilliges Versicherungsverhältnis", was privat zu bezahlen ist. Trifft zB. auch Familienversicherte, wenn der KV-Schutz wegfällt.Oliver S.Y. (Diskussion) 22:33, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Optimale Temperatur für Durchlauferhitzer

Huhu, seit einiger Zeit gibt es in meiner WG ein Streitthema: Auf welche Temperatur sollte man einen Durchlauferhitzer einstellen? Als wir eingezogen sind, war er recht hoch eingestellt, sodass beim Duschen immer Kaltwasser dazu gemischt werden musste. Jetzt hat meine Mitbewohnerin ihn aus Energiespargründen runtergedreht, ich meine aber mal gehört zu haben, dass das aus Bakteriengründen nicht so gut ist. Kennt sich hier jemand damit aus? Gruß Meister-Lampe (Diskussion) 16:17, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Mindesttemperatur ist 60 °C, um die Legionellen sicher abzutöten. Ist eine Warmwasserzirkulationsleitung vorhanden, so muss das Wasser am Ende des Rücklaufs mindestens 55 °C haben. --Rôtkæppchen₆₈ 16:20, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe aber auch mal gelesen, dass die temperatur auch nicht sehr weit über 60°C sein soll, da sonst die Verkalkung der Rohre stark beschleunigt wird. Daher da Optimum dürfte irgendwo im Bereich 60-70°C sein, außer man braucht für irgendwas unbedingt heißeres Warmwasser (wobei dann wahrscheinlich in den meisten Fällen ein Wasserkocher die bessere Lösung ist). --MrBurns (Diskussion) 16:39, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
War die Frage eigentlich auf Boiler oder Durchlauferhitzer bezogen? --Search and Rescue (Diskussion) 17:33, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mein Durchlauferhitzer erreicht gar keine 60°C. Aktuell ist er auf 55°C eingestellt, es geht aber auch nur bis zwischen 51°C und 59°C.--141.20.106.180 17:42, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
  • Regler bei Warmwasserboiler auf die Stufe "E" (E wie effizient). Die meisten Geräte erhitzen bei dieser Stufe das Wasser auf ca. 60°C, was zur Legionellen-Vorbeugung völlig ausreicht.
  • Beim Durchlauferhitzer die Temperatur einstellen die man tatsächlich benötigen (ca. 38 º). So spart man Strom und Wasser, da nun auf das Zumischen von kaltem Wasser verzichten werden kann. Legionellen sind Bakterien, die sich im stehenden Wasser des Speichertanks vermehren also bei einem Boiler. Durchlauferhitzer hat keinen Wasserspeicher, somit ist Legionellen-Gefahr nicht so gegeben, dafür aber eine wesentlich höheren Anschlussleistung in kW. --Search and Rescue (Diskussion) 17:46, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei Durchlauferhitzer trotzdem slebst bei gleicher Temepratureinstellung oft energieeffizienter sind als Boiler, da Boiler das Wasser ständig warmhalten müssen und daher immer wieder die Heizung enschalten müssen, während Durchlauferhitzer nur dann Enegie "verbrauchen", wenn Warmwasser genutzt wird. --MrBurns (Diskussion) 17:54, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Legionellen entwickeln sich nicht im Kaltwasser/ Frischwasser. Die Mengen, die da lt. Trinkwasserverordnung und -überwachung vorhanden sind, sind unbedenklich, sofern die (Kalt-)Wassertemperatur nicht über 20-25°C gestiegen ist und längere Zeit so gestanden hat. Solange der Durchlauferhitzer an der (kalten) Kaltwasserleitung hängt, kann er unbedenklich auf Duschtemperatur von ca. 39-40°C gestellt werden. In der kurzen Zeit des Durchlaufes, vermehren sich die Legionellen nicht. Das ist sogar einer der Vorteile von Durchlauferhitzern, der werblich verbreitet wird. Also glaube den Schlaumeiern und Schnellschiessern mit Ihren Zahlen nicht und entschuldige Dich bei der Mitbewohnerin.--87.162.246.105 18:31, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ordentliche Boiler haben eine Automatik, in welcher einmal die Woche das Wasser im Speicher auf mehr als 70 Grad aufgeheizt wird, um die evtl. Legionellen zu verhindern oder ggf. abzutöten. 60 Grad Celsius reichen da bei weitem nicht aus, insofern ist die Aussage von user:Rotkaeppchen68 unzutreffend. Alles andere hat die IP gut erklärt. --Label5 (Kaffeehaus) 18:52, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Reicht 1x pro Woche erhitzen eigentlich aus, um die Legionellenvermehrung ausreichend in Schach zu halten, dass keine Ansteckungsgefahr mehr besteht? --MrBurns (Diskussion) 18:54, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK Meine Heizungs-/Warmwasseranlage macht das alle 24 Stunden und ich meine das ist mittlerweile Vorschrift.--87.162.246.105 18:57, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Energiespareffekt der Temperaturrunterreglung bei einem Durchlauferhitzer ist minimalst. Wenn man wenig Wasser heiß macht, und dann mit kaltem Wasser zu warmen verdünnt, braucht man genausoviel Energie wie wenn man die gesammte Wassermenge auf die Endtemperatur gebracht hätte. Der einzig auftretende Verlust entsteht durch Wärmeleitung in dem Meter Wasserrohr zwischen Durchlauferhitzer und Waschbecken. Den halte ich aber, selbst übers Jahr gerechnet, für Überschaubar. --Nurmalschnell (Diskussion) 19:06, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stiebel Eltron feierte vor einiger Zeit die Lieferung des 20 Millionsten Durchlauferhitzers. Würde also gerne entgegnen wollen, dass bei solchen Zahlen auch Kleinvieh Mist macht.--87.162.246.105 19:19, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gerade beim Duschen ists doch oft so, dass man das Wasser nur eingeschränkt nutzen kann, bis man die richtige Wassertemperatur eingestellt hat, weil am Anfang das Wasser viel zu kalt oder heiß ist. Wenn die Tempertur des warmwassers schon Duschtemperatur ist, braucht man nichts mehr einstellen, außerdem kann man, wenn man keinen Einhandmischer hat die Durchflussgeschwindigkeit (Strahlstärke) wenn man mischen muss nicht so gut regulieren. Diese Dinge sollte man auch berücksichtigen, wenn man den Verbrauch vergleicht. --MrBurns (Diskussion) 00:03, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mal eine allgemeine Frage zum Durchlauferhitzer. Im Zugehörigen Artikel steht, dass diese eine Leistung zwischen 18 und 33KW haben. Welcher Stromanschluss im Haus liefert eine solche Leistung? --95.112.153.168 19:29, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Aus der Praxis: In meiner alten Wohnung hatte der Durchlauferhizer (18kVA) drei Leitungsschutzschalter. Wenn man einen davon auf 0 gestellt hat, lief das Ding mit verminderter Leistung. Also Dreiphasenwechselstrom? Den Rest müssen die Elektrotechniker hier erklären ;-) --88.68.143.147 19:53, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In der Regel sind solche Verbraucher im Haushalt (meistens) genehmigungspflichtig durch das zuständige E-Werk, es geht nicht nur um die Verkabelung im Haus, sondern auch um die Zuleitung.--87.162.246.105 22:18, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meine Wohnung (Bj 1984) ist mit 3~ 400 Volt 63 Ampere abgesichert. Das würde für 44 kW reichen. --Rôtkæppchen₆₈ 00:13, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Typische Anschlusswerte (Hausanschlusskasten) veriieren von 25 A (Einzimmerwohnung), über 32 A, 40A und schließlich 63 A (wenn Mehrfamilienhaus). Tendenziell geht man heute auch bei Einfamilienhäusern auch in Richtung 63A. Evtl. plant man schon zukünfigte Elektroauto-Ladestationen mit ein. Die Formel zur Drehstromleistungsberechnung im dt. Niederspannungsnetz lautet: P = 3 × 230 V × I; I=Strom, ja ich verwende 230V, damit ich die Formel nicht mit sqr3 schreiben muss. Also für 63A: P = 3 × 230 V × 63A = 43400 W, also ca. 44kW wie Rotkäppchen schreibt. Vergiss nicht, dass Haus/Wohnung hat noch andere Großverbraucher wie Backofen/Herd/Waschmaschine. Allerdings rechnet man stets mit einem Gleichzeitigkeitsfaktor, da es sehr unwahrscheinlich ist, dass alle Großbverbraucher gleichzeitig für längere Zeit (>10min) eingeschaltet sind (dann wirds langsam kritisch, dass ein Schutzorgan auslöst). Ich habe da den Faktor 0.6 im Kopf. -194.138.39.59 08:12, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich rechne dafür lieber mit , was die Differenz erklärt. --Rôtkæppchen₆₈ 08:28, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da kommta ber ein ganz anderer Wert raus (die Werte sind auf ganze Zahlen gerundet, aber ich habe jetzt keine Zeit, den Code für ein ungefähr-gleich-zeichen in TeX zu suchen): bzw. . --MrBurns (Diskussion) 08:54, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Lieber MrBurns , dein eTR ist kaputt ;-) -194.138.39.59 10:44, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zusammengefasst: Legionellen stellen - da er kein Speicher ist - beim Durchlauferhitzer (DE) kein Problem dar. Einstellen einer direkt nutzbaren Endtemperatur lohnt bei Duschen; bei der Badewanne ist es - von Verschiebungen im Wirkungsgrad abgesehen - nahezu gleichgültig, ob kurze Zeit "sehr heiß" fließt, das dann mit "kalt" ergänzt wird oder "warm" fließt, das weniger Strom pro Zeit benötigt aber länger fließen muss, da es nicht mit "kalt" ergänzt wird. Zudem: Wird Dein Haus mit Nachtspeicherheizung (Herrje!!!, was schreib ich'n für'n Müll!??) beheizt, wirft ein Schütz die Heizung während der Nutzung des DEs ab, weil die Zuleitung sonst als Straßenbeleuchtung oder Gehwegbeheizung dienen könnte ;-) Bu63 (Diskussion) 13:37, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich hab mich verrehcnet, ich hab irrtümlich die dritte Wurzel aus 3 statt die Quadratwurzel eingegeben. 400*Quadratwurzel(3)~231. --MrBurns (Diskussion) 16:44, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke euch allen für euren Input. Ich lasse es dann einfach so wie es ist, das Argument, dass Legionellen eher bei Wasserspeichern auftritt, klingt stimmig. Viele Grüße Meister-Lampe (Diskussion) 12:34, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Rauchen auf dem Balkon

Hallo,

ich weiss, dass rauchen auf dem Balkon erlaubt ist, sofern es nicht über 12 Stück werden. Gibt es allerdings einen Unterschied dazu, wenn man Zigaretten raucht, die ewig brennen und extrem stinken sprich Zigarren. Danke im voraus!

Viele Grüße,

--46.114.61.168 18:45, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie kommst du darauf, dass es eine genau Grenze gibt, wie viele Zigaretten man auf dem balkon rauchen darf? --MrBurns (Diskussion) 18:52, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Frage stelle ich mir auch und wer behauptet denn dass Zigarren stinken? Das ist alles Ansichtssache und der nächste behauptet dann auch die Pfeife sei eine Geruchsbelästigung.--Label5 (Kaffeehaus) 18:54, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es ist übrigens typisch deutsch vorher zu fragen, ob etwas "erlaubt" ist, bevor man es macht. In Süd- und Osteuropa lachen die Leuten über so ein kauziges Verhalten. Da tut man es einfach, bis sich irgendjemand aufregt und der muss dann beweisen, dass das Gesetz auf seiner Seite ist, nicht umgekehrt. --El bes (Diskussion) 19:28, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

in der Schweiz wird jedenfalls auf Balkonen geraucht, was das Zeug hält. Da hat noch keiner nach Limiten gefragt. --Filzstift  20:05, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@El bes: So wie die Anfrage oben formuliert ist, würde ich vermuten, dass der Fragesteller genau das herausfinden will. --TheRunnerUp 20:09, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wo sollen die Leute denn sonst rauchen, wenn nicht auf dem Balkon? In der Wohnung rauchen teert Tapeten, Gardinen und Möbel zu und stinkt. In den Treppenhäusern und Hausfluren verbietet es die Hausordnung. Da bleiben nur noch die Balkone und Terrassen. Ich kenne das nicht nur aus Nichtraucher-, sondern auch aus Raucherhaushalten, dass sich die Raucher zum Rauchen auf die Terrasse oder den Balkon verkrümeln müssen. Ein ggf. vorhandener böser Nachbar kann das nicht verhindern oder untersagen lassen – ich kenne so einen Fall. --Rôtkæppchen₆₈ 22:24, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist keineswegs klar http://www.stern.de/panorama/nachbarstreit-ums-rauchen-soll-vor-bgh-weitergehen-2096655.html. Wenn ich sage, daß die Menschen anderer Länder sich anders verhalten, werde ich immer "Rassist" genannt. Man könnte das "typisch deutsche Verhalten" auch "rücksichtsvoll" nennen. Wenn ich mich erst beschweren muß, ist die Hürde natürlich viel höher.--Geometretos (Diskussion) 22:51, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Naja, ich bin Nichtraucher, aber ich finde, das bissi Rauch, was ev. von einem Balkon unterhalb raufzieht erträglich. Allerdings gehöre ich vielelicht zu den wwneige empfindlichen Nichtrauchern, ich geh durchaus auch mal in verauchte lokale, wenns meinen rauchenden Freunden dort gefällt oder manchmal auch nur, weil die (abgesehen vom Rauch) oft eine gute Atmosphäre haben. Mich störts aber z.B. deutlich mehr, wenn ich in so einem Bushaltestellenhäuschen bin und dort jemand raucht (wo man zumindest in Österreich rauchen darf, weils als "unter freiem Himmel" zählt). Ich geh dann meistens aus dem Häuschen raus, auch wenns noch so kalt und windig ist. Und sowas könnte durchaus häufiger werden, wenn die leute zuhause gar keine sinnvolle Möglichkeit mehr zum Rauchen haben (siehe Rotkaeppchen68). --MrBurns (Diskussion) 00:17, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mich stoert es schon wenn ich meinen Balkon nicht nutzen kann und die Fenster nicht auflassen kann, weil mir sonst der Rauch Hustenattacken beschert. --192.91.60.10 07:37, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist das je nach Haus und Luftströmungen unterschiedlich, aber dass wegen jemandem, der auf den Balkon raucht, so viel Rauch rüberzieht, dass man davon hustenattacken bekommen kann, hab ich noch nie erlebt. Bisher wars immer so, dass der rauch deutlich weniger war als wenn jemand neben dir steht und raucht und der Wind in die flasche Richtung geht. Wobei ev. hab ich nicht genug Erfahrung, in unserem Haus gibts gar keine Balkone, daher ich kenne diese Situation nur von Besuchen bei anderen Leuten. --MrBurns (Diskussion) 08:58, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Klassifikation/Benennung von Bodenoberflächenformen?

Boden-"Wellen"?

Gibt es eine Klassifikation bzw. Benennung der Gestalt verschiedener Formen von Bodenoberflächen? Vielleicht sogar hier in Wikiepdia? Was ich meine ist: Manche Böden sind einfach flach und eben, andere haben "Wellen"-Form (sozusagen Berge und Täler im Kleinen, also mit vielleicht ein od. zwei Meter Höhenunterschied, siehe Foto) uva. In der recht langen Portal:Geowissenschaften/Themenliste habe ich es vielleicht übersehen. Gelände fokussiert auf die kartografische Darstellung, Relief (Geologie) behandelt die großen Formen (Berge usw.). Eine heiße Spur scheint die Geomorphographie zu sein, durch die ich die Landformen fand, wo es sogar eine kleine Auflistung gibt - aber gerade so etwas wie auf dem Foto finde ich da nicht. --Tsui (Diskussion) 18:59, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, das ist mir vor langer Zeit in einer Amerikanischen Mil-Standard untergekommen. Versuch mal in der Richtung zu recherchieren.--87.162.246.105 19:26, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wenn ich eine Geländeeinweisung geben müsste, dann würde ich das als Fächer oder eventuell als Bodenfalten bezeichnen. --80.108.60.158 19:34, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sachen gibt's. Danke! Werde mir also in einer Mußestunde die en:Category:Military of the United States standards genauer ansehen. --Tsui (Diskussion) 20:46, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Furche? Graben? Unter Umständen kann sowas auch menschgemacht sein zB Hohlweg; durch Waldwirtschaft; Bergbau; Schützengraben/-wall; Schanze. --217.84.104.86 22:38, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Liegt in einem Naturschutzgebiet, das schon seit ein paar hundert Jahren nicht mehr wirklich landwirtschaftlich genutzt wird (war über 500 Jahre ein Jagdrevier des Kaisers; wenn menschengemacht müsste das noch älter sein), abgesehen von Bäumen, die geschlagen werden. Schützengräben wären an der Stelle auch sehr überraschend. Laienhaft würde ich annehmen, dass das durch Erosion, also Bäche/Schmelzwasser, so entstand. --Tsui (Diskussion) 23:06, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Raithalden ? --ahz (Diskussion) 01:58, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Alte Rückegasse für Rückepferde? MfG 193.5.216.100 12:57, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem Naturschutzgebiet muss nicht viel bedeuten. Es gibt genug alte Steinbrüche, die heute unter Naturschutz stehen, weil da irgendwelche Viecher leben, die es anderswo nicht gibt. Alte Hohlwege können auch locker mal älter als 500 Jahre sein. Aber in diesem Fall halte ich das ebenfalls für eine natürlich entstandene Geländeform, und zwar durch Rillenerosion. Die Kämme aller dieser Bodenwellen steigen nach rechts langsam an. Ich gehe also davon aus, dass die dazwischen liegenden Rillen oder Rinnen an der Geländekante, die im Hintergrund zu sehen ist, enden, und dass da oben das Gelände auch wieder etwas flacher und eben wird. Hier fließt einfach Wasser über eine Geländekante und schneidet dabei kleine Kerben in ebendiese Kante. In meiner Beschreibung stecken jetzt aber schon viele genetische Gesichtspunkte. Ob es für diese Geländeform eine rein deskriptive Beschreibung gibt, die ganz auf eine Deutung verzichtet, weiß ich nicht. Geoz (Diskussion) 13:49, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
das mit dem Naturschutzgelände hat insofern eine Berechtigung erwähnt zu werden, weil bei einem kultivierten Land öfters als einmal eine Maschine darüber fährt. --80.108.60.158 16:27, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, klar ist das ein Indiz, nur eben kein sehr sicheres. Gerade bei Naturschutzgebieten, die früher mal herrschaftliches Jagdrevier waren, ist eine zwischenzeitliche Nutzung als Truppenübungsplatz nichts ungewöhnliches (besonders da, wo mal "Preußens" gejagt haben). Aber, wie gesagt, ich halte die Formen ohnehin für natürlich, nach dem von mir verlinkten Artikelchen für "Flutrinnen" (breiter, als tief). Um das genauer zu bestimmen müsste man es sich aber vor Ort anschauen. Geoz (Diskussion) 17:16, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Pinge. -- Ian Dury Hit me  17:26, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bedanke mich für all Eure Tipps! Das mit der Rillenerosion erscheint mir an dem Ort am wahrscheinlichsten. Es ist ein leicht abfallendes Gelände und weiter oben gibt es Berge bzw., ist ja im Wienerwald und nicht im Hochgebirge, größere Hügel (z.B. der Bärenberg ist nicht weit entfernt). Pingen - auch interessant - sind es eher nicht, mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass in dieser Gegend jemals irgendeine Form von Bergbau betrieben wurde. Militärisch wurde dieses Areal meines Wissens auch nie benutzt, es war über Jahrhunderte ein ziemlich dicht bewaldetes privates Jagdrevier (Wildschweine, Rothirsche ...) des Herrscherhauses (keine "Preußens", das waren die Habsburger). --Tsui (Diskussion) 16:40, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wer ist das?

Bild siehe hier [10] --95.112.153.168 19:22, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wo hast du das Bild her? Ansonsten, vielleicht bei denen nachfragen: [11] --Nurmalschnell (Diskussion) 20:00, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Bildsuche ergibt nur wenig, allerdings eine andere Person hier mit dem gleichen Bildhintergrund, die gleich zweimal gepostet wurde. Pinterest.com beschreibt das als: Diane Krawczak's bzw Tom Poupard's "hand-picked collection" und gibt als Bildbeschreibung und Quelle an: Adorably Perplexed Kids React to Rotary Phones, gefunden bei mentalfloss.com. Ich habe keinen Anlaß, mich bei mentalfloss anzumelden... --87.151.161.97 22:06, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso anmelden? Das Video lässt sich auch so anschauen. Der Hintergrund ist der richtige, allerdings kommt die gesuchte Person im Video nicht vor. Macht aber nichts, der Film ist trotzdem lustig. --Joyborg 13:25, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Diese armen Kids werden, sollten sie je in den Genuss des Filmes mit der eindrucksvollsten Besetzungsliste aller Zeiten gelangen, auch den Insiderwitz von Rachel Ward nicht verstehen: "You know how to dial, don't you? You just put your finger in the hole and make tiny little circles!" --Snevern 14:41, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ah, die Videos - dafür hatte ich mir garnicht die Zeit genommen. Dann läßt sich natürlich auch die Frage beantworten: Die abgebildete Person ist die 13jährige Olivia, die zu dem Clip Kids React to Pharrell - Happy (100th Episode) beiträgt (zuerst ab 0:14). @Snevern: Dafür verstehen die armen Kids sofort besser, wie die exorbitanten Fähigkeiten von Frau Ward einzuordnen sind, wenn sie Kugeln heraussaugt... --77.186.111.2 14:06, 5. Apr. 2014 (CEST) (auch als 87.151.161.97 tätig)[Beantworten]
Wenn ich mich recht entsinne, hat sie eine Kugel aus dem Einschussloch herausgesaugt - mit der Spitze voran. Das ist wahrlich erstaunlich... ;o)
Oder meintest du etwas anderes?? --Snevern 17:18, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man versteht ja die Kunstwerke in ihrer Zeit und 1982, vor also mehr als 30 Jahren, meinten sicherlich noch viele Zuschauer nichts anderes. Aber beeindruckender als die wunderbaren doppelbödigen Anspielungen und Running Gags (es bleibt ja nicht bei einer einzigen ausgesaugten Kugel und im Verlauf der Handlung wird auch bei anderen Darstellern als Steve Martin das Interesse geweckt, sich von Frau Ward eine Kugel heraussaugen zu lassen) ist für mich die sowohl kluge und kenntnisreiche als auch konsequent respektlose Grundhaltung, die den gesamten Film trägt und ihn damit deutlich von den Klamauk-Produktionen abhebt, die am Ende nicht mehr als lustig sein können. Die damals 25jährige Rachel Ward ist allerdings auch beeindruckend. :-) --87.149.161.234 23:28, 5. Apr. 2014 (CEST) (auch als 77.186.111.2 tätig) [Beantworten]

Höchstgeschwindigkeiten LKW

Auf manchen LKW & Bussen sind ja Höchstgeschwindigkeiten aufgeklebt. Nur was für welches Land ? Ich verstehe nicht ganz warum da z.b. 60 70 80 100 zu lesen steht. --blonder1984 (Diskussion) 20:12, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn nach der Lektüre des Artikels Zulässige Höchstgeschwindigkeit noch Fragen bestehen, kannst Du sie gerne hier stellen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:15, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
1. Die Antwort steht nicht in Zulässige Höchstgeschwindigkeit.
2. Der Hinweis, einen langen Artikel zu lesen, indem mehr Informationen stehen, als für die Beantwortung der Frage erforderlich sind, ist überflüssig. Man könnte dann gleich vorschlagen, sämtliche Literatur aus dem Themenfeld zu lesen.
3. Manche Länder fordern das Anbringen einer Plakette, wenn ein Fahrzeug unter bestimmten Voraussetzungen ausnahmsweise schneller fahren darf, als andere, gleichartige Fahrzeuge. Andere Länder fordern unter Umständen eine solche Plakette auf allen langsam fahrenden Fahrzeugen. Wenn in unterschiedlichen Ländern verschiedene Plaketten vorgeschrieben sind, müssen alle diese Plaketten vorhanden sein, wenn das Fahrzeug in diesen Ländern entsprechend schnell fahren will. Welche Plakette dann für welches Land gilt, ist nicht ersichtlich. In Deutschland: Anhänger#100-km/h-Zulassung und § 58 StVZO. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:19, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ad 1. O doch. Du erfährst im Artikel in welchem Land LKW-Höchstgeschwindigkeiten von 50, 60, 70, 80 und 90 km/h gelten, die man auch auf den gängingen Plaketten auf LKW-Rückseiten findet. --Rôtkæppchen₆₈ 23:35, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich finde dort fast keine Informationen für Busse und Lkw. Im Übrigen sind es oft gerade nicht die allgemeinen zulässigen Höchstgeschwindigkeiten, die gezeigt werden müssen - in Deutschland zum Beispiel Anhänger und früher Busse mit 100 statt 80 km/h und Fahrzeuge mit geringer bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit. --BlackEyedLion (Diskussion) 00:20, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Bussen ist es laut Omnibus#Technik in Deutschland eher umgekehrt: früher durften Busse nur in Ausnahmefällen 100 km/h fahren, heute ist es "die Regel". --MrBurns (Diskussion) 00:34, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tja im Hauptartikel Zulässige Höchstgeschwindigkeiten finde ich auch keine Antwort. hier und noch besser hier seht ihr was ich meine. Wenn die noch nicht mal nebeneinander sind - welche Plakette gilt dann für was ? --blonder1984 (Diskussion) 06:43, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine Plakette gilt für jedes Land, in dem sie für das Fahrzeug vorgeschrieben ist. Die Anwesenheit weiterer Plaketten ist in der Regel unerheblich. Beispielsweise (aber nicht unbedingt ausschließlich) gilt eine Plakette mit 110 km/h auf bestimmten Lkw in Frankreich. In manchen Ländern sind mehrere Plaketten für verschiedene Straßenarten erforderlich. --BlackEyedLion (Diskussion) 09:44, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also wenn ein Lkw nun die Plaketten 60, 70, 80 und 90 aufgeklebt hat, wem sagt das nun auf welchen Straßen in welchen Ländern was und wo steht das in der Wikipedia ;)? --YMS (Diskussion) 18:11, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Welche Musikanlage soll ich mieten?

Für eine Feier möchte ich mir eine Anlage mieten, Raumgröße ist für ca 100 Leute ausgelegt. Ich habe bei erento zwei Anbieter ausgesucht, die jeweils 50 Euro nehmen. Welche der beiden Anlagen würdet ihr mir empfehlen? Entweder die erste oder die zweite Grüße--94.221.254.198 20:57, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es kommt wirklich auf die Größe des Raumes an und darauf, ob Du eher Sprache oder eher Musik wiedergeben willst. Für einen Vortrag in einem Raum mit 130 m² reicht unter Umständen die zweite vorgeschlagene Anlage aus. Willst Du überwiegend Musik machen (z.B. Tanzveranstaltung) oder ist der Raum größer (400 m²), so würde ich Dir eher zur ersten Anlage raten. Zur reinen Sprachwiedergabe tut es unter Umständen auch eine Anlage ohne Basswürfel. --Rôtkæppchen₆₈ 21:52, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
um richtig abtanzen zu können, muss man die Wattanzahl mit den qm und der Anzahl der Gäste berechnen. --80.108.60.158 06:45, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das hat mit Anzahl der Gäste und Watt überhaupt nix zu tun. Wenn überhaupt zählt der Maximalpegel, also der Schalldruck, den die Anlage erzeugen kann. Weiterhin ist es abhängig vom zu übertragenden Signal, wie Rôtkæppchen₆₈ schon richtig gesagt hat. Aus dem Bauch heraus macht das erste System für mich den flexibleren Eindruck, weil du a) nach Bedarf einen oder zwei Subwoofer betreiben kannst und b) durch die zwei Subs eine getrennte Bassaufstellung möglich ist, die bei akkustisch "schwierigen" Räumen Vorteile bringen kann. Außerdem sind die Kabelwege kürzer. Wenn du nur Musik aus der Büxe machen willst bist du mit beiden Systemen ausreichend ausgestattet, denke ich. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:59, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
eventuell kann Thogru auch dort erklären, welchen Mist sie verzapfen. >> http://www.discofox.de/kurs/xx/musikanlagen.htm --80.108.60.158 10:40, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

>>quetsch<< Du musst davon ausgehen, dass die Mehrzahl der Laien in Sachen Beschallungstechnik immer davon ausgeht, dass je mehr Watt desto besser. Das ist aber aus beschallungstechnischer Sicht völliger Quatsch. Aber man kennt das ja: jede Stereoanlage wird mit irgendwelchen wildgerechneten Wattzahlen beworben, die schon rein rechnerisch gar nicht möglich sind. Selbstverständlich spielt die zu beschallende Fläche bzw. die Raumgröße eine Rolle. Wieviel Leute aber in dem Raum oder auf der Fläche sind ist völlig egal. Wichtiger als Leistung ist Abstrahcharakteristik (Direkt, Horn, etc.), Schalldruck und Arrangement der Arrays. So mache ich dir bspweise in einem größeren Klassenzimmer für Sprachübertragung mit 6 kleinen Monitor 1 von JBL eine bessere Akkustik als mit der hongeladenen PA von Turbosound im Frontarray. Aber das spielt hier alles keine Rolle. Hier hängt die Entscheidung wie gesagt erstens von der Art des Signals ab (Sprache, Disse oder Lievmusik) und von den akkustischen Voraussetzungen, welche der Veranstaltungsort mitbringt. Und wie hat mal ein FOH-Mann zu mir gesagt: Laut geht immer! Gruß Thogru Sprich zu mir! 13:52, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

schon klar. Es geht um eine Hilfestellung für einen Lösungsansatz des Fragestellers, insofern ist eine vereinfachte Faustregel gut genug. Das die Personenanzahl keinen Anteil haben soll, kauf ich dir nicht ab. Wobei wir auch schon beim Herzstück so einer Anlage wären, nämlich dem Verstärker, der, wenn er richtig gefertigt ist, sogar noch zu deiner Konfiguration noch etwas darauf legen mag. --80.108.60.158 14:25, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
§1 Abs 1 Satz 3 PAuswG scheint sich noch nicht zu diesem PA-Verleiher rumgesprochen zu haben. --Rôtkæppchen₆₈ 13:02, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ein jeder muss einen Ausweis haben, aber so wie ich informiert bin, muss man keinen zwingend bei haben. Ausnahme ist hierbei die Ausweispflicht welches diverse Berechtigungen für Fortbewegungsmittel bescheinigt. --80.108.60.158 13:38, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und auch die kann man - wenn sie personengebunden sind - nachzeigen. --88.130.65.73 14:25, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schriftgröße / art in der Auskunft

Hallo, ist in den letzten Tagen etwas bei der Schriftgröße oder -art in der Auskunft verändert worden? Es kommt mir so vor…

--217.251.202.143 22:10, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Ja, sogar wikipediaweit. Siehe auch hier. Grüße   • hugarheimur 22:15, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Siehe Wikipedia:Projektneuheiten#3. April. --Rôtkæppchen₆₈ 22:17, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das hat aber nichts mit diesem Sparansatz zu tun, oder? GEEZER… nil nisi bene 11:04, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Einen ähnlichen Vorschlag hat mein Bruder vor Jahren mal bei seinem Arbeitgeber gemacht. Der Vorschlag wurde umgesetzt und mein Bruder bekam eine Prämie gezahlt. --Rôtkæppchen₆₈ 11:34, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schade, ich dachte, das wäre ein verspäteter Aprilscherz (der aber erst entfernt wird, wenn 1000 Leser drüber gelacht haben) Aber man bedenke erst einmal die Einsparungen bei Sans-Serif im Vergleich zu Serif-Schriften. In der Hinsicht war das alte Layout sparsamer. Das gilt gleich doppelt, denn Sans-Serif spart auch noch Papier, wenigstens bei mehrzeiligen Überschriften.
Century Gothic ist hauptsächlich deswegen so schlecht, weil man für gleiche Lesbarkeit einen größeren Schriftgrad braucht.
Kann man irgendwo den alten Stil einstellen? 217.255.156.111 13:57, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Gehirn - Abbild welcher Eigenschaften der Außenwelt / Umwelt / Einbettung ?

Pferde verständigen sich mit den Ohren

Die Ohrmuschel ist - wenn man so will - °Abbild° der Eigenschaft von Schallwellen, sich im Trichter zu bündeln & verstärken. Frühform des Auges war u.a. eine schlichte Camera Obscura - heute bilden seine Funktionen vielerlei Eigenschaften des einfallenden Lichtes ab. Vieles in und an uns, Lebewesen, Pflanzen, Allem ist immer auch Abbild seiner Umgebung in der es entstanden ist und Bestand hat. Die Haut ist in gewisser Weise Abbild der Einflüsse, die auf sie wirken, ein elastischer Stoßschutz, oder der Funktionen, die sie hat, Hautatmung und Schwitzen, jeweils durch Poren; taktil durch Härchen. Unser Körperbau, unser Gewicht, das Skelett Abbild u.a. der Gravitation die auf ihn wirkt. Physikalische Naturgesetze, Körperfunktionen, die an herrschenden Notwendigkeiten ausgerichtet sind, Einflüsse von außen oder auch im Körper, spiegeln sich in seinem Aufbau und Struktur wider.
Was aber spiegeln die rein offenbaren bzw bekannten Eigenschaften, Form und Funktion, Aufbau, Material, Lage, alles des Gehirns wider?
Das °Netzwerk der komplexen kausalen Zusammenhänge der zu begreifenden Außenwelt° ?! Die °Zentraleinheit° für was da draußen ?
Kann es jemand prägnanter sagen, (eine) treffende Analogie(n) finden? [gez. RoNeunzig] --217.84.104.86 23:17, 3. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Du hast es erfasst. Das Verhältnis unserer Körper ("wir" sind auch die anderen Tiere und Pflanzen, nicht nur nur Menschen) ist ein analoges, wie in den von dir beschriebenen Beispiel deutlich.
Das Verhältnis unserer Nervensysteme, bis hin zum Wirbeltiergehirn und nun gar zu unserem, zur Umwelt, ist ein digitales.
Der physischen Form der Festplatte in deinem Computer sieht man es nicht an, ob du Fotos von Omi drauf hast oder Tragödien von Shakespeare. So bei unseren Nerven- und Gehirnzellen.
Einen analogen Aspekt haben dabei nur die Verbindungen vom Gehirn zum Rest. Hummelhum (Diskussion) 00:07, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Analogie" war wohl das falsche Wort. Suche eigentlich das °Gegenstück° zum Gehirn und wofür es Abbild sein könnte. So, wie zum Ohr der Schall und dessen physikalische Eigenschaften; zum Auge, das Licht; usw. --217.84.104.86 01:47, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich fürchte, das funktioniert so nicht recht. Auge und Ohr sind für die Interaktion mit der Umwelt durch Evolution hervorgegangen (und das mehrmals im Tierreich. Das Facettenauge bei Insekten funktioniert anders als das Wirbeltierauge). Das Nervensystem bringt die verschiedenen Eindrücke der Umwelt zusammen und entscheidet, wie sich der Organismus dementsprechend verhalten soll. In "niederen" Organismen mit Ganglien ist der Prozess weniger effektiv als bei einem Zentralnervensystem, wie in Wirbeltieren. Und im Menschen ist dieses Gehirn nun etwas groß geraten, dafür kann er aber die fehlende Körperhaarung durch Feuermachen kompensieren ;) . (nicht signierter Beitrag von 78.34.11.246 (Diskussion) 02:11, 4. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]
Irgendwie kann man da doch was erkennen: Man hat mehrfach bei Frühmenschen verschiedenen Alters aus der Innenform des Schädels, also der mechanischen Form des Gehirns, geschlossen, welche Fähigkeiten (insbesondere Sprache, das Sprachzentrum ist ja an einer bestimmten Stelle, und dort wurde anscheinend mehr Platz benötigt) diese Menschenform wohl neu dazugelernt hatte. Also gibt die Form direkt eine Aussage über die Fähigkeiten wider, analog wie bei Augen oder Ohren. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:46, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
es gibt gedankliche Ansätze wo das Hirn mit dem Bauch (Bauchhirn) eine engere Verbindung eingeht. --80.108.60.158 07:21, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Fangen wir mal beim ersten Satz an (und lassen da die Luft heraus ;-)
"Die Ohrmuschel ist - wenn man so will - °Abbild° der Eigenschaft von Schallwellen, sich im Trichter zu bündeln & verstärken."
Wenn dem so wäre, sollten eigentlich alle verfügbaren Ohrmuscheln identisch aussehen. Tun sie aber nicht. Die Ohrmuschel eines Wals ist anders als die einer Fledermaus, eines Uhus, eines Adlers und anders als die von Karl-Heinz. Exakt das gleiche gilt für Skelett, Haut, Gehirn, Magen und den ganzen anderen Krempel.
Alle "Organe" jedes Lebewesens sind (in einer gewissen Variationsbreite) dem angepasst (= sie sind das, was übrig bleibt, wenn man das wegfallen lässt, was nicht oder weniger effizient funktioniert), was ein durchschnittliches Überleben ermöglicht.
Man könnte auch sagen: Die "Organe" sind eine "Reaktion" auf die entsprechende Umwelt. Im Hirn nun läuft alles zusammen. Karl-Heinz kann ohne Augen leben, auch ohne Ohren (bei der Haut wird es schwierig...). Das Gehirn (und zum kleinen Teil auch Karl-Heinz) koordinieren und interpretieren die Signale, die von aussen hereinkommen. Aber das Hirn ist kein "Abbild" der Umgebung. In gewisser Weise trifft das Gegenteil zu: Das Gehirn schafft ein Abbild der Umgebung.
Wenn du beim Bild des "Widerspiegeln" bleiben willst: Das Hirn (a) spiegelt (interpretiert/interpoliert/filtriert) die durch die Sinnesorgane hineinkommende Aussenwelt und (b) spiegelt in seiner Form/Grösse/Komplexität die dahingehenden Bedürfnisse seines Besitzers wider, sich in dieser Aussenwelt zu orientieren.
Spieglein, Spieglein in der Rübe, manchmal klar - doch meistens trübe ... GEEZER… nil nisi bene 09:23, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Gerade, weil es (u.v.a. unter vielen anderen Aufgaben, die es hat) Außenwelt abbildet und, weil es eine Reaktion auf diese Umwelt ist, sollte sich ein passendes °Gegenstück° in dieser Außenwelt finden lassen. Immerhin °sehen° wir mit diesem Gehirn schon bis an die Grenzen dessen, was elektromagnetische Wellen zu vermitteln vermögen. (und - ich kann mir nicht helfen - wenn ich die großräumige Sruktur des Universums sehe, sieht sie aus, wie ein Nervengeflecht. Nicht, daß ich einen Universums-Geist heraufbeschwören möchte, aber hier paßt dann das Wort "analog", vielleicht doch und auch nur nebenbei als Beispiel für ein Geflecht °da draußen°) --RoNeunzig (Diskussion) 15:14, 4. Apr. 2014 (CEST) </quetsch>[Beantworten]
Das Abbild B des Urbildes A mit Kern (rot umrandet).
Frage: Ach, Spieglein, Spieglein an der Wand // was zeigst du mir denn als Rand?
Antwort: Steht ein Mathematiker vor'm Spiegel, sieht darin ein Abbild, und fragt sich: Gibt's da einen echten Kern* oder ist's doch nur irgendein Urbild.
--grixlkraxl (Diskussion) 11:42, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
* ergänze: der sog. "wahre Kern" zählt zu den nicht-mess­baren Nullmengen. Insofern löst sich die Frage nach dem °Netzwerk der komplexen kausalen Zusammenhänge der zu begreifenden Außenwelt° im sprach-logischen Nichts auf. --grixlkraxl (Diskussion) 13:20, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In der Diskussion von Emergenz gibt es einen Absatz (Diskussion:Emergenz#Systemtheoretischer Unfug) mit einem Experiment von Adrian Thomson. Dort kannst du sehen, dass die Formung durch die Umwelt auch in der Technik zu Ergebnissen führt, die zwar funktionieren, die wir Menschen aber nicht verstehen (können?). Warum sollte das Gehirn, das viel längere Zeit zur Evolution hatte, verständlich sein? Yotwen (Diskussion) 11:48, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für alle, die lieber Englisch lesen: Das fand nicht nur ich verdammt interessant. Yotwen (Diskussion) 12:20, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, spannend, aber nicht unerwartet oder? (unerwartet in Bezug auf das Resultat, nicht unerwartet auf das Wie) (... nudging the population incrementally closer to the computer's pre-programmed definition of the perfect individual.]
Die en:WP hats schon... GEEZER… nil nisi bene 13:14, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich vermute, dass schon die Prämissen der Frage (Ähnlichkeitsprinzip etc.) eher zweifelhaft sind, aber trotzdem können ja auch auf falschen Annahmen beruhende Hirngespinste (hm...) ganz dekorativ sein. Unlängst stieß ich etwa auf diesen Artikel über die Obduktion des Leichnams von Anatole France, da kam nämlich heraus, dass diese Geistesgröße so ziemlich das kleinste Gehirn besaß, das der Wissenschaft je untergekommen ist. No drawing, photograph, or illustration is reproduced to assist the reader in following the dry, descriptive details of the anatomical narrative, but from what can be inferred we must come to the conclusion that there was nothing in the external conformation of the brain of Anatole France which would lead an expert anatomist to infer that it had been the seat of genius. Und so muss die Geschichte der französischen Literatur wohl neu geschrieben werden... --Janneman (Diskussion) 13:35, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
auch de.WP: Genetischer Algorithmus, sollte eigentlich bekannt sein: was in "soft"- geht, geht auch in "hard"-ware. Dank WP:AU habe ich mir ein Lesezeichen merken lassen: Die Zukunft des Fahrzeugbaus. --grixlkraxl (Diskussion) 13:24, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Unerwartet oder nicht, ich warte jetzt auf die erste Religion, bei der Gott nicht die Startbedingungen gesetzt hat oder den gesamten Prozess manipuliert, sondern wo Gott als Schiri am Ende steht und aussortiert, was in der nächsten Runde weiterlaufen darf. oder habe ich die schon verpasst? Yotwen (Diskussion) 13:53, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Demnach wäre die Komplexität des Gehirns Abbild der Komplexität der Umwelt in der es entstand. Es gibt übrigens Programme, die künstliches Leben simulieren, in denen nicht nur ein genetischer Algorithmus, sonder auch ein neuronales Netzwerk, ein variabler Körper und eine differenzierte Umwelt zusammenspielen (Framsticks; eden; Darwin Pond; Brevel; Creatures?; XQuest) und derlei findet Eingang in Games, Robotik, Auswertung großer Datenmengen, Lösung komplexer Probleme in verschiedensten Disziplinen. - Gerade, weil vieles am Gehirn aufgrund dessen Komplexität unverstanden ist, suche ich einen schlichten Blick aufs Ganze, der sich in der Natur wiederfinden sollte. Ohrmuschel = Schalltrichter. Schnecke(Ohr) = Frequenzierer. Auge = Kamera. Lunge = Blasebalg. Herz = Pumpe. Zähne = Malmpresse. Nase = Gasfilter. Bandscheibe = Stoßdämpfer. Gelenke = Hebel. uvm. Gehirn = ? was hauptsächlich? --RoNeunzig (Diskussion) 15:38, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gehirn = (Daten)Abfallsortiermaschine ... Erkenntnis? Baum des Lernens? Baum der Erkenntnis !! scnr ;-)) GEEZER… nil nisi bene 16:22, 4. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]

Mit der Nase ist es ähnlich: Sie filtert Geruchsmoleküle aus der eingesogenen Luft-Duft-°Wolke°. Die Geruchsmoleküle bleiben an der Riechschleimhaut hängen, wo sie auf in die Riechschleimhaut hineinragende Riechköpfchen der Geruchsrezeptoren treffen. Die Luft mit Duft führt durch Nasenmuscheln bzw Nasengänge, die wie ein Strömungsbild aussehen (s.Bild).

Nasengänge Abbild der Duftströmung

Ein regelrechter Duftfilter. Mit der Zunge wird es ähnlich sein (wobei diese außerdem zum Sprechen und beim Essen und Kauen benötigt wird).   Man muß wohl unterscheiden, wie direkt der Einfluß der Außenwelt beim jeweiligen Organ bzw Körperteil ist - Die Sinnesorgane nehmen direkt wahr und sind umso direkteres Abbild der auf sie treffenden Außenwelt. Die Lunge als hochdifferenzierter Blasebalg steht auch in direkter Interaktion. Mund mit Zähnen (direkt), dann der Verdauungstrakt bilden die Ernährung des Lebewesens ab. Herz und Blutkreislauf sind hingegen vornehmlich auf ein optimales Funktionieren des Körpers im Körper nicht direkt auf ahuptsächlich äußere Einflüsse ausgerichtet (wenn man von Blutdruck und Pulsschwankungen absieht). Das Gehirn ist nun kein direkter Rezeptor, kein Sinnesorgan in dem Sinne, aber auch nicht rein vegetativ weitgehend unabhängig von äußerem Einfluß (verglichen mit Darm, Hormonhaushalt, Stoffwechsel, Herzpumpe). Es ist immerhin direkte Instanz direkt nach den Sinneszellen, deren Eindrücke es verarbeitet. Aber es regelt ja auch die vegetativen Funktionen, Motorik, und vieles mehr, die Gesamtheit "Mensch" (bzw Lebewesen). Schließlich kann direkt mit der Umwelt interagieren aber auch zB Gravitation, Luftdruck, Klima betreffen - ohne Sinneswahrnehmung.   Vielleicht kann man fragen, an was in der Umwelt hauptsächlich das ganze Nervensystem gewachsen ist. Immerhin fällt dann auf, daß es ja wie eine Pflanze bis in die Gliedmaßen quasi verwurzelt ist und Hauptnervenäste zu einer °Frucht° (?) "Gehirn" führen. (Andrerseits sind richtige Pflanzen nicht zum Denken und einen Körper zentral zu organisieren gedacht ..) Dann wäre die gesamte Entstehungsgeschichte des Phänomens "Zentralnervensystem mit Gehirn" und dessen verschiedene Ausprägung bei verschiedenen Lebewesen relevant. Vielleicht ist das Zentralnervensystem mit Gehirn ein Abbild zunehmender Erkenntnisfähigkeit eines Organismus im Laufe der Evolution. Ein Baum des Lernens?! --RoNeunzig (Diskussion) 14:57, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Oder umgekehrt das Bild mit der Pflanze: Das Gehirn ist der Keim, aus dem bis in die Gliedmaßen und diverse Organe die Nerven herauswachsen, wobei der Stamm immer dicker wird - ein umgedrehter Baum. - Aber wie? Warum? Unsere Umwelt - (geschweige das Universum) - ist doch kein Baum O.-o Ist das unser °pflanzlicher Anteil°?? Wo sich die Wurzeln vom Boden gelöst haben nach dem Urknall -- ährr .. für den ersten Landgang, zum wandelnden statt verwurzelten Organismus?? - Nee, Quatsch! Das waren ja die Fische. --RoNeunzig (Diskussion) 15:50, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Gehirn bildet nicht die Welt ab, sondern den Prozess des Erkenntnisgewinns. Es ist sozusagen eine Welt-Vorhersagemaschine (Konrad Lorenz), die versucht, in den Strukturen der Welt bestimmte Gesetzmäßigkeiten zu entdecken. Das war aber schon bei der "ersten" Urzelle so, die sich irgendwann entscheiden musste, in welche Richtung sie schwimmen sollte (möglichst in die, in der der Gradient der Nahrung anstieg). Nebenbei ist "Ohr = Abbild der Schallwellen" usw. unbeschreiblich trivial, denn wäre es nicht so, würde es nicht funktionieren. Jedes Ding, das mit einem anderen Ding wechselwirkt, ist in diesem Sinne ein "Abbild", sonst hätte ja gar keine Wechselwirkung stattgefunden. Dünen sind Abbild des Windes, die Kugelform der Planeten ist ein Abbild der Gravitation usw. Trotzdem sind nicht alle Ohren gleich, man kann nicht von einem Primaten-Ohr auf ein Reptilien-Ohr schließen. Was bringt´s also? --Optimum (Diskussion) 15:14, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
zu den Urzellen: der Urwurm welcher irgendwelchen Lichtreflexionen folgte, erkenne ich im sogenannten Sympathikus wieder. --80.108.60.158 16:11, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sympathikus
Bemerkenswert, an was dieses als schlichter "Hauptstrang" erscheinende System bereits alles beteiligt ist. Das Nervensystem spiegelt so gesehen unsere gesamte Evolution wider. --RoNeunzig (Diskussion) 17:04, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und es hat sich selber gespiegelt: Bei Insekten, Spinnen und Krebsviechern liegt der Verdauungsapparat "rückenwärts" und das Nervenstrangsystem "bauchwärts". Bei Wirbeltieren und den meisten Menschen ist es umgekehrt. Da muss also irgendwann jemand gedacht haben: "So nicht!" GEEZER… nil nisi bene 17:38, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Datei:Homunculus.jpg
Homunculus (die männliche Variante ;o]) Man vergleiche die Größe des Kopfes mit dem darin enthaltenen Gehirn !? ) Das Gehirn selbst ist in dieser Betrachtung offenbar sich selbst nicht so wichtig.
sein Abbild auf der Großhirnrinde
Den homunculus und die Verteilung der °Zuständigkeiten und Wichtigkeiten° kann man in diesem Zusammenhang als Abbild des Körpers an der Großhirnrinde erwähnen. --RoNeunzig (Diskussion) 17:13, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ohrmuscheln sind Schalltrichter. Es bringt, daß das Gehirn nicht nur an sich selbst verstanden wird - wie bei der Sendung "scobel" gestern -, sondern anhand dessen in der Umwelt, woran es sich hauptsächlich ausgebildet hat. "Die Komplexität der Zusammenhänge samt Sinneseindrücken aus der Außenwelt" ist mir da zu eng, vielleicht verkürzend, andrerseits wiedrum nicht prägnant genug. Denkmaschine, Zentraleinheit, Schaltzentrale, Steuerungszentrale - all sowas trifft es gefühlt weder vollständig, noch ganzheitlich treffend. Also: Nervensystem = Abbild wovon? Lernen / Erkenntnisgewinn oder Wachstum? Zusammenhänge oder Komplexität in der Außenwelt? Organisation oder Reaktion des Organismus? Wahrscheinlich jeweils beides und Alles davon. Und dafür ein treffendes, passendes Wort. Aber damit sind Lage im Kopf, Material, Lagerung in Gehirnflüssigkeit, Wulstigkeit, gewuchert sein die elektromagnetische Reizübermittlung und vieles bekannte, die das offenbare Gesamtbild ausmachen noch nicht mit drin .. Eine Walnuß in der Schädelschale? Viele andere Körperteile können wir bis in die Détails erklären und alles an ihnen, ihr Aufbau und Beschaffenheit, Funktion Entstehung fügen sich zu einem logischen Gesamtbild, wo alles zusammenpaßt. Mit diesem Hirn will das nicht recht klappen. Irgendwas (triviales? prägnantes? oder doch komplexes?) in oder an der Umwelt, die es geformt und hat entstehen lassen, dürfte da doch als aufschlußreiches °Gegenstück° zu erwarten sein? --RoNeunzig (Diskussion) 16:22, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielfalt fällt mir noch ein .. Das Gehirn ist in der Lage die Vielfalt der Umwelt aufzunehmen und zu verarbeiten. (Nicht nur die Sinneseindrücke, auch die vielfältigen vegetativen Erfordernisse). Mosaikstein oder wesentlich oder zu wishywashy-allumfassend als Aspekt? --RoNeunzig (Diskussion) 16:52, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Beispiel "Schreiben": Man kann einen Text noch immer prima lesen, wenn jeder 10. Buchstabe fehlt. Sogar noch (allerdings schwerer), wenn alle Vokale fehlen. Das Auge sieht vielleicht noch ein richtiges Bild des Textes, aber das Gehirn vergleicht den Text mit gespeicherten... ja, was genau eigentlich? Sinnvollen Inhalten? Jedenfalls können wir verschiedene Textfonts oder Handschriften, die wir noch nie gesehen haben, mehr oder weniger problemlos lesen.
Zweites Beispiel: Wer ist nicht schon mal durch eine dunkle Straße/ dunklen Park o.ä. gegangen und hat in der Ferne etwas gesehen, was er im ersten Moment für eine Person (oder einen großen Hund) gehalten hat, das sich beim Näherkommen aber als Busch entpuppte?
Wir sehen und hören nicht "die wirkliche Welt", die wurde für uns schon durch diverse Informationsfilter gejagt und in die für uns wichtigen Häppchen aufgespalten.--Optimum (Diskussion) 17:42, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

4. April 2014

Tauwirksamkeit ↔ Gefrierpunktsdepression

Lösung auf ...
Lösung auf ...
... Eis - eigentlich eher eine Fläche gemeint
... Eis - eigentlich eher eine Fläche gemeint

Nach den Informationen in "Gefrierpunktserniedrigung" führt die Zugabe von jedem Stoff zu einer wässerigen Lösung zu einer Gefrierpunktsdepression. Kann daraus geschlossen werden, dass beim Aufbringen einer wässerigen Lösung auf Eis entsprechend auch jeder Stoff in dieser Lösung tauwirksam ist? --178.83.122.77 01:03, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Alle gelösten Stoffe, egal ob sie als Atome, Ionen oder Moleküle in Lösung gehen, besitzen den kryoskopischen Effekt. --Rôtkæppchen₆₈ 01:08, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel ist mir bekannt, doch er beantwortet meine Frage zur Tauwirksamkeit nicht. 178.83.122.77 01:41, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Lies das erste Wort meiner ersten Antwort nochmal langsam und aufmerksam durch. Im Klartext: Es kommt bei der Gefrierpunkterniedrigung nur auf die Anzahl, nicht die Art der gelösten Teilchen an. Deine Frage ist also mit Ja zu beantworten. --Rôtkæppchen₆₈ 01:58, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei der Tauwirksamkeit spielt auch die Gitterenergie des Stoffes der in Lösung geht eine Rolle, also ob der Lösungsvorgang des Stoffes endotherm oder exotherm ist. --78.34.11.246 01:59, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Diese Antwort hilft schon 'was weiter. Findet sich irgendwo eine Liste mit einer Aufteilung in Stoffe mit endo- resp. exothermem Lösungsvorgang? Für mich von Interesse: versch. Zucker, org. Säuren, Betaine, Aminosäuren. "Normale" anorg. Salze sind ja wahrsch. immer exotherm. 178.83.122.77 09:34, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde in der Richtung Lösungsenthalpie und Aktivitätskoeffizient suchen. Viel Erfolg. Yotwen (Diskussion) 09:42, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, es gibt auch Salze, die beim Lösen Energie aus der Umgebung aufnehmen. Lehrbuchmäßiges Beispiel ist Ammoniumchlorid. --Rôtkæppchen₆₈ 15:35, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist dieser Umstand tatsächlich der entscheidende Faktor? Es soll ja eine Lösung aufs Eis gegeben werden; also kein Stoff, der sich zuerst auflösen müsste. --178.83.122.77 22:36, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag - Die Temperatur der Lösung soll unabhängig von den gelösten Stoffen sein, da sich das Gleichgewicht mit der Umgebungstemperatur eingestellt haben soll. --178.83.122.77 22:47, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Wenn der Stoff bereits in wässriger Lösung vorliegt, ist die Lösungsenthalpie unerheblich. Dann kommt es wirklich nur auf das Lösungsmittel (hier Wasser) und die Gesamtstoffmengenkonzentration gelöster Partikel (Ionen, Moleküle oder Atome) an. --Rôtkæppchen₆₈ 22:50, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Okay, dann war es also vorher ein Missverständnis. :) Dann stimmen also folgende zwei Aussagen:
1.) Gefrierpunktsdepression eines Stoffes in Wasser und Tauwirksamkeit seiner wässrigen Lösung sind direkt proportional
2.) Jeder in Wasser gelöste Stoff hat eine Tauwirksamkeit, verglichen mit dem Wasser ohne diesen Stoff
??? --178.83.122.77 22:55, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja oder nein? --178.83.122.77 17:21, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

"einmaliges" Download aller Patches für Windows XP

Hi,

ist es möglich, für mehrere Computer alle Patches herunterzuladen und wenn ja, was ist am einfachsten?

Der Hintergrund ist, es gibt 3 Computer mit Windows XP, davon einen mit Professional, die anderen nur mit Home. Davon ist nur einer mit Home am Internet. Alle haben Service Pack #3 installiert außer hier dem der am Internet hängt. Der braucht das nicht, der hat kein SATA, un ddie anderen haben SP3 hauptsächlich für den SATA-FIX . Wichtig ist, wie kann ich am besten die nötigen Patches nicht einfach installieren, sondern als Dateien speichern , damit ich sie auch auf die anderen PCs kopieren und auch da installieren kann? Auch damit ich später noch patchen kann, sollte ich da das Windows neu installieren müssen , wenn Microsoft die Downloads nicht mehr anbietet? (Alle beteiligten Lizenzen sind OK. Es ist also 100% egal, ob eure Idee auf jedem oder nur auf einem aktivierten Windows funktioniert.)

Den Internet-PC nicht voll zu patchen sehe ich nicht als besonders problematisch an; weil ich da jedes downloadete Programm erst mal ausprobiere, ist das sowieso alle paar Wochen zu langsam und ich ersetze die komplette System-Festplatte durch das Backup eines frisch installierten Windows (SP2 wie gesagt), auf dem außer Treibern noch nix installiert ist.

Am wichtigsten ist das Professional-XP, das war teurer, und ich hab das Gefühl, das ist wirklich etwas schneller als die anderen, sogar bei ein paar Spielen. 217.255.161.33 10:21, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

„Meilensteine“, die bisherige Patches zusammenfassen, stellen die Service Packs dar; für XP wäre das SP3, und alle zusätzlichen Patches müssen als Einzeldateien aufgespielt werden. Zum Lebensende von Windows 2000 hatte Microsoft nochmal ein „Update Rollup“ herausgegeben, das alle bisherigen Patches in einem großen Paket zusammenfasste. Ob das auch für XP geplant ist, weiß ich allerdings nicht. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 10:29, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, und PC-Welt bietet den Patchloader an, mit dem Du alle bisherigen Updates downloaden kannst. —[ˈjøːˌmaˑ] 11:15, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für XP SP2 werden keine Patches mehr angeboten. Du solltest also auf SP3 aktualisieren. --Rôtkæppchen₆₈ 11:26, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Rotkäppchen: Das kann ich natürlich, z.B. wenn ich das nächstemal das überfrachtete Internet-XP über Bord werfe; die Frage ist nur, was bringt das auf einem Nicht-SATA-Rechner? Meiner Erfahrung nach nur eine knapp verdoppelte Bootdauer und eine um ca. 15 Megabyte höhere RAM-Footprint. Als der SP3 neu war, wurde ein SATA-relevanter Bugfix erwähnt; deshalb läuft auf den anderen Rechnern auch SP3. Selbst da (bei einem von denen, mit Home) weiß ich nicht ob das sinnvoll ist; der bootet von einer IDE-Festplatte und das ist mit SP3 auch spürbar langsamer. 217.255.128.30 11:56, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

JøMa: den Patchloader schau ich mir mal an.Der braucht .net 3.5 (wozu eigentlich? Kriegen die eigentlich Prozente von Micro$oft wenn die das voraussetzen?) - nur zum Download oder auch später zum Installieren auf den anderen Computern? 217.255.128.30 11:56, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

231 MEGAbyte? Nur für einen Teil eines Programms, das die richtigen Downloads auswählt? Ich fall vom Glauben ab... 217.255.128.30 12:02, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

WSUS Offline Update ist deutlich schlanker und macht dasselbe. Grüße --Tors (Diskussion) 12:21, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, Tors. Ich schau mal rein. Nur 2,2 MByte, wow.
Eigentlich hatte ich ja gehofft, man könnte irgendwo aus einem Pulldown wählen zwischen "Windows 2000 / XP" , "Vista/7" , "Windows 8 / 8.1" und bekäme dann auf der nächsten Seite ein paar Ankreuzfelder, z.B. "XP Home, alles nach SP3" , "XP Pro, alles nach SP3", "XP Server, alles nach SP3" , "XP Home bis einschl. Servicepack 3" usw. und dann würde der PC fröhlich alle Downloads holen, die man für mind. eins der Systeme braucht, aber scheinbar ist das etwas komplexer als ich mir das vorgestellt habe. 217.255.173.99 12:39, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
COOL - Der WSUS ist praktisch genau das, was ich mir vorgestellt habe...! Die Version 9.1 ist die letzte mit XP-Unterstützung (siehe http://download.wsusoffline.net/) und führt XP nur noch auf der Altprogamme-Flappe auf, aber dann ist es wirklich so einfach: ankreuzen und los. 217.255.161.38 13:09, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ob ich Silverlight aber installiere? Das soll so ähnlich wie Flash sein, nur in allen Belangen viel schlimmer. Downgeloadet hat er's ja (sogar die 64-Bit-Version, LOLWTF), aber wenn ich ganz darauf verzichte, ist das ja immer noch besser als eine aktuelle Version.
"rootsupd" und "rvkroots" klingen auch nach Internet-Schnickschnack; die brauche ich dann auch nicht auf den anderen PCs, oder? 217.255.161.38 13:15, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und vergiss nicht, nächsten Dienstag noch das allerletzte Patch zu installieren und danach XP zeitnah von allen Rechnern zu entfernen. 85.180.198.207 13:35, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
LOL! Vielleicht wenn Micro$oft einen würdigen Nachfolger ins Rennen schickt. Windows 7 ist nicht XP-kompatibel, und Vista & Windoofs 8 verdienen m.E. nicht einmal den Begriff "Betriebssystem". 217.255.156.111 13:46, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre an Deiner Stelle nicht so gnädig zu den diversen Botnet-Betreibern. Am 13. Mai ist bei mir definitiv Schluss mit Windows XP. Ersatzweise gibt's dann ein Windows Server 2003, das ich mir „wohnlich“ eingerichtet habe. --Rôtkæppchen₆₈ 13:51, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich verstehe dich ja, aber Tatsache bleibt, dass du ab nächste Woche mit einem unpatchbaren BS arbeitest. Ich bin kein Untergangsprophet, und es mag ja eine ganze Weile gut gehen, aber gepokert ist es doch. 85.180.198.207 13:56, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Andererseits: All diese bösen bösen Sicherheitslecks waren seit 2001 drin - wieso war das 12 Jahre lang OK und am 13. Mai nicht mehr? Der beste Schutz bei einem MS-BS ist doch nach wie vor, die ersten 5 Jahre nicht umzusteigen, weil es ungefähr so lange dauert bis die ersten paar Service-Packs wenigstens die offensichtlicheren Lecks gestopft haben. Und nebenbei, ich kann das ganze WIN-Platte in 1/2 Stunde vom Backup zurückholen, (was ich schon deswegen tue weil ich hier frische Downloads ausprobiere und die vielen Installs bremsen irgendwann das System aus, op gepatcht oder nicht), und die anderen PCs (die auch regelmäßig back-upped werden) hängen nicht am Internet. 217.255.139.30 14:06, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Weil sie so lang keiner gefunden hat (oder noch keiner genutzt hat, weil er bis April damit wartet). Letzten Monat wurden ja auch vier neue Sicherheitslücken in XP gefunden - warum sollte das nächsten Monat anders sein? --Eike (Diskussion) 14:13, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, dann werde ich eben ein- oder zweimal das XP frisch installieren, weil das gehackt wurde. Persönliche Daten sind da keine drauf, abgesehen von einem Hardcore Level 43 Paladin ;) Und den kann so ein hackender n00b nicht spielen, ist nämlich kein Hammerdin, XD. 217.255.160.68 14:24, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ganz ehrlich: Deine Daten sind mir letztlich kotegal. Das ist dein Problem. (Das dürfte dir andersrum genauso gehen.) Aber übernommene Rechner werden häufig als Waffen gegen andere Rechner eingesetzt (DDOS, SPAM, ...). --Eike (Diskussion) 14:27, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gibt es noch den Arte Themenabend?

Gibt es den Arte Themenabend noch? Auf der Homepage finde ich dazu nichts mehr. Auch bei den RSS-Feeds ist er nicht mehr zu finden: http://www.arte.tv/de/rss-feeds/2151606,CmC=2199432.html --2001:41D0:8:B330:0:0:0:1 11:46, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Anscheinend nicht mehr. Der ehemalige Themenabend-URL leitet auf eine Suchseite weiter. --Rôtkæppchen₆₈ 11:56, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann sind diese Informationen offenbar nicht mehr korrekt: https://de.wikipedia.org/wiki/Arte#Programm --2001:41D0:8:B330:0:0:0:1 12:19, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber es gibt doch noch oder stattdessen Thementage oder? MfG Harry8 12:27, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht habe ich das jetzt mit 3sat verwechselt. MfG Harry8 12:30, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich, es gibt es jedenfalls nicht als explizite Sendungsrubrik --2001:41D0:8:B330:0:0:0:1 12:35, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Verschiedene Steckertypen an H3-Birnen?

Moin!

In meinem Technik-Fundus habe ich zwei vor vielleicht drei Jahren gekaufte H3-Scheinwerferbirnen gefunden – willkommenes Ersatzmaterial für unterwegs für meine Nebelscheinwerfer.
Dabei fiel mir aber auf, dass die am „Plus-Kabel“ nicht die mir bekannten Flachstecker sondern Rundstecker haben. Wieso und wofür gibt es denn diese Variante? War das ein Fehlkauf? Werden mit diesen inkompatiblen Steckern (die ich natürlich leicht mit entsprechenden Quetschhülsen ändern kann) verschiedene elektrische Eigenschaften angezeigt?

Vielen Dank und beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 13:01, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es scheint sie zu geben. Googel mal nach h3 bullet connector, dann auf Bilder. --Rôtkæppchen₆₈ 16:02, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke! Ein Sinn dahinter ist Dir aber auch nicht bekannt, ne? —[ˈjøːˌmaˑ] 16:35, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute, die einen sind für fernöstliche Autos, wo Rundstecker häufiger anzutreffen sind und die anderen sind für europäische Autos, wo Flachstecker häufiger anzutreffen sind. Es scheint aber unabhängig von Spannung und Leistung zu sein, was da für ein Stecker dran ist. --Rôtkæppchen₆₈ 16:53, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die gängigsten H3-Lampen sowohl in Flach-, als auch in Rundstecker. An den elektrischen Eigenschaften kann es schon einmal nicht liegen. Ich vermute eher das internationale Normenwirrwarr als Urheber. --Rôtkæppchen₆₈ 17:22, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Okay. Also einfach um-crimpen und gut is’. Danke nochmal, und schønes Wochenende! —[ˈjøːˌmaˑ] 17:46, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde das Umcrimpen der Lampen seinlassen zugunsten eines Adapterkäbelchen. Dann musst Du nur einmal crimpen und kannst in Zukunft auf Deinen Weltreisen mit Audi 80 B2 auch exotische Birnen verbauen. --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu spät… :D —[ˈjøːˌmaˑ] 19:32, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie kann ich beim Teamviewer das "Benutzer xyz hat sich angemeldet" Popup deaktivieren?

Ich möchte nicht, dass andere wissen, wann ich mich anmelde und ich möchte nicht wissen, wann andere sich anmelden. --93.132.9.48 14:16, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was bringt eine Mailverschlüsslung ohne Schlüssel?

Hallo!

Ich schreibe gerade an einem Programm zum Mailversand und eine Methode die ich verwende hat einen Parameter "verschlüsselt senden". Wenn ich diesen Parameter setze, dann steht im Outlook hinter dem Betreff ein [encrypt]. Könnt ihr mir ohne die Details zu kennen sagen, was da wie verschlüsselt wird und welchen Vorteil dies bietet? So weit ich weiß hat weder das sendende System noch der Empfänger einen Schlüssel der Gegenseite.--80.187.100.183 14:41, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

1. theoretisch könnte der sendende email-server mit dem Empfänger n Schlüssel aushandeln... so PGP- oder HTTPS-mäßig... 2. würd ich aber nich weiter trauen, als ich n Auto werfen kann (oder wie ging das Sprichwort?)... 3. dieser Benutzer vertraut nur One-Time-Pad... :-) --Heimschützenzentrum (?) 15:32, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu 3: Das blöde ist nur, dass man sich dazu einen (nichtdeterministischen) Zufallszahlengenerator braucht. ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  Und dass man den Schlüssel (der ja per definitionem mindestens ebenso lange ist wie der Klartext) irgendwie zum Empfänger bringen muss. LG   • hugarheimur 15:39, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Den Zufallszahlengenerator braucht man immer, und er kann deterministisch sein, solange seine Ausgaben nicht mit vertretbarem Aufwand von anderen ermittelt werden können. Der Schlüssel muss länger sein, aber das Hauptproblem ist die symmetrische Verschlüsselung. Bei einer asymmetrischen Verschlüsselung kann der eine Schlüssel öffentlich weitergegeben werden. Das ist vielleicht auch eine Erklärung für die Ausgangsfrage - ein solcher öffentlicher Schlüssel könnte irgendwo auf einem Server hinterlegt sein. --mfb (Diskussion) 15:48, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
dafür gibt's doch Gaga-Zähler... oder so... oder die Zwischenankunftszeiten meiner Tastatur-Anschläge modulo 10µsec... *kicher* --Heimschützenzentrum (?) 16:31, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
verschlüsselte Daten werden verschlüsselt gesendet. Falls irgendjemand fragwürdige Unternehmungen, wie zB Kindesmissbrauch oder Terror im großen Stil vor hat, der kann seinen Arsch darauf verwetten, dass der keine Verschlüsselung hat, denn dagegen sträubt sich auch jeder Konzern. mfg --80.108.60.158 17:24, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was ist die psychologische Ursache für das Spenden?

Ich habe noch nie gespendet und verspürte nie den Drang danach. Abgesehen von den Spenden, die eigentlich eine Bestechung darstellen, weil man sich einen Vorteil erhofft - aus welcher Motivation spenden Menschen? Schlechtes Gewissen?--Wikiseidank (Diskussion) 15:51, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, vielleicht auch schlechtes Gewissen. Vielleicht auch Empathie, wenn man's macht, weil man wirklich jemandem helfen will.
Wenn man noch das Umfeld des Spenders miteinbezieht, dann sind auch Dinge wie Gruppenzwang denkbar: "Alle haben gespendet, da kann ich ja nicht als Einziger nichts geben." oder "Die Mitarbeiter in der Abteilung haben schon alle was gegeben, da kann ich als Chef jetzt ja nicht nichts oder weniger geben."
Auf Seite des Spendeneintreibers kommen dann diverse Techniken zum Einsatz, um möglichst viel an Spenden zu erhalten, z.B. eine Art Gegenseitigkeitsprinzip: Eine Organisation schickt dir in der Vorweihnachtszeit eine Kleinigkeit als Geschenk (ein von einem armen Kind in Afrika gemaltes Bild oder ein handgefertigtes Armband), erinnert dich kurz daran, dass du früher ja auch schon an sie gespendet hast und was sie in der letzten Zeit erreicht haben. Bevor man sich schlecht fühlt, weil man das Geschenk nicht erwidert, spendet man halt was. Ein anderer Trick ist das "Kleinerwerden": Dir wird lang und breit erzählt, dass die Organisation eigentlich nur mit einem Betrag von x € (was relativ viel ist) gut arbeiten könne, weil sie dies und jenes macht und weniger zu geben sei da eigentlich nicht sinnvoll. Nachher bieten sie dir in ihrem Spendenformular den Betrag x oder einen kleineren Betrag y als Spendensumme an. Hätten sie sofort gesagt, dass sie eigentlich auch den kleineren Betrag nehmen oder dass sie den kleineren Betrag wollen, hätten viele Leute "Nein" gesagt. In Relation zu dem anderen, noch größeren Betrag scheint der Kleine dagegen schon besser und mehr Leute sagen ja. --88.130.65.73 15:59, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hast du schon mal Mitgefühl in dir verspürt? --Eike (Diskussion) 15:57, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Verantwortungsbewusstsein und Gemeinsinn. --BlackEyedLion (Diskussion) 15:59, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht zusätzlich eine Form des Altruismus: "Ich helfe und hoffe, dass mir auch jemand hilft, wenn´s mir mal nicht gut geht".--Optimum (Diskussion) 16:02, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aus religiöser Verpflichtung: Karitas und Zakāt. --Optimum (Diskussion) 16:08, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(a) man hat ein Grundinteresse an dem "Thema", (b) man identifiziert sich emotional damit (man sieht "sich" und das "Problem" in der gleichen Weise, auf derselben Seite).
Google -> "donor psychology" <- oder -> psychology of giving <- hat viel, da sich Personen geschäftsmässig damit beschäftigen, für andere Spenden"kampagnen" durchzuführen. Da wird kein Ei ungekitzelt gelassen.... GEEZER… nil nisi bene 16:15, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne eine Geschichte, wo zwei Freunde einen Tag gutes tun wollten, und suchten sich auch Bettler denen sie eine Speiße odgl zahlen wollten. Und gleich beim ersten wollte der nichts zu essen, sondern sparte auf neue Tapeten für seine Sozialwohnung. man könnte die Frage auch anders stellen: was lässt uns erkalten und korrupt werden? --80.108.60.158 16:19, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich dachte dabei immer daran, dass man dem Staat hilft, indem man genau dort hilft, wo der Staat nicht genug hilft... also so eine Art direkte Demokratie... nachdenklich stimmte mich, dass ein großer Teil der Spende nicht dort ankommt, wo ich ihn hinhaben wollte... :-) --Heimschützenzentrum (?) 16:29, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Test: Das nächste Mal, wenn Du einen Bettler in der Innenstadt siehst, dann schau ihm in die Augen. Er wird dann Deinen Blick erwidern, und wenn Du ihm dann trotzdem nichts gibst, dann wirst Du Dich für mindestens zehn Minuten schlecht fühlen. Und wenn wir sowieso nichts geben wollen, warum schauen wir dann tunlichst immer weg? Das riecht geradezu nach instinktivem Verhalten (wie das Hochziehen der Augenbrauen beim Flirten). Das Bedürfnis gelegentlich etwas zu spenden stammt also aus sehr viel tieferen Schichten, als nur aus dem Konfirmationsunterricht, oder so. Als unsere Ahnen noch in Horden lebten, da war die von Optimum erwähnte Hoffnung "Ich helfe und hoffe, dass mir auch jemand hilft, wenn´s mir mal nicht gut geht" durchaus noch gerechtfertigt, denn das Individuum, dem man geholfen hat, war ja auch noch am nächsten Tag da, und wahrscheinlich auch noch nächsten Monat, usw. Außerdem war er mit hoher Wahrscheinlichkeit ein naher Verwandter, und eine Horde, in der sich alle immer gegenseitig halfen, hatten bessere Chancen, als egoistisch zerstrittene. Heute sieht die Gesellschaft offensichtlich ganz anders aus, aber unser altes Primatenerbe schütteln wir nicht einfach so ab. Und professionelle Spendensammler wissen eben auf dieser Gemütsklaviatur zu spielen. Geoz (Diskussion) 18:15, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ahja – und wegen der veränderten Gesellschaft soll das jetzt etwas Abschüttelnswertes sein? --Chricho ¹ ³ 18:24, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das hab ich nicht gesagt! Im Gegenteil. Die Gesellschaft könnte sich noch sonstwie hin und her ändern, damit würde das Bedürfnis ab und zu etwas abzugeben, dass jemand anderes besser brauchen kann, als ich selbst, trotzdem nicht verschwinden, jedenfalls nicht restlos. Geoz (Diskussion) 18:33, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vllt. steht auch das psychologische Phänomen dahinter, dass man es für sinnvoll hält. Dass man es für gut hält. --Chricho ¹ ³ 18:24, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was Geoz beschreibt hat sich doch heute sogar zum "Netteren" verdreht. In der Horde/Familie "selbstlos" zu helfen war nicht selbstlos sondern überlebenswichtig. Kam aber ein völlig Fremder mit Bedürfnissen angewackelt, so konnte der froh sein, wenn er mit dem Leben davonkam; nix Altruismus (hatte er besondere Fähigkeiten, konnte er also etwas beisteueren/beitragen, so kriegte er vielleicht "Bewährung").
Später kam dann das Almosen - aber dafür erwartete der Geber auch etwas ("Vergelts Gott!" [Ich glaube das, was du glaubst!], "Danke, der Herr!" [Ich respektiere Sie.] etc.)
Heute machen wir viel "Rituelles". Die Abbuchungserlaubnis, um Hunde in Rumänien zu retten - in engl. Fernsehen kommen sogar Aufrufe, um Hausesel aufs Altenteil zu schicken! - gehört dazu.
Ein einfacher Ausweg ist, das direkte Handeln bei bekannten Personen oder Bekannten von Bekannten. Kostet zwar mehr Zeit, aber ist "ursprünglicher" und man kann verifizieren, wie und ob es Sinn macht/gemacht hat. GEEZER… nil nisi bene 10:42, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht steht der schlichte Impuls dahinter, einem Bedürftigen etwas abzugeben? David Graeber weist in ‘‘Schulden: Die ersten 5000 Jahre‘‘, Kap. 5 darauf hin, dass ein Großteil der sozialen Transaktionen von nichtkommerzieller, "kommunistischer" Natur sind und dass man einander für die vielen Gefälligkeiten des Alltags keine Rechnungen ausstellt: Wer Hilfe braucht, dem will man helfen. Bei dem großen Tsunami von 2004 habe ich gespendet; und unsere Tochter plünderte spontan und ohne jede Aufforderung ihr Sparschwein und hat - wenn man es im Verhältnis zu den jeweiligen finanziellen Möglichkeiten betrachtet - sogar deutlich mehr abgegeben als ihre Eltern. Man kann es als Empathie sehen oder als "Goldene Regel" (handele gegen andere, wie Du selbst behandelt werden möchtest) - Teilen und Abgeben sind völlig normale und alltägliche soziale Verhaltensweisen. --Zerolevel (Diskussion) 22:49, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich sag ja immer: "auch wenn die Evolution über den Affen folgte, so streben wir doch hoffentlich zu etwas höherem." << wenn mich jetzt einer fragt, wann wir endlich da sind ....--80.108.60.158 10:44, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Leider wird in den Antworten vieles verwurstet. Die Frage war nach Spenden, nicht nach sozialem Zusammenleben, Solidarität und Verhalten in Organisationen. Also eine pauschale (Steuerabzug geltend machende) Geldleistung, ohne direkt/wirklich zu helfen, oder die Ursachen der Notlage zu beseitigen.--Wikiseidank (Diskussion) 12:24, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Leider hast du hier vieles verwurstet. Zum Beispiel die vielfältigen Gründe für Spenden mit deinem Glauben, dass Spenden gar nicht helfen. Oder dass man von der Steuer absetzen kann, was man dem Obdachlosen um die Ecke in die Hand drückt. Letztlich setzt du deine Glaubenssätze voraus und scheinst dich jetzt zu wundern, dass die nicht von allen geteilt und gleich miteinbezogen werden. --Eike (Diskussion) 12:32, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich ging es mir (wie immer) darum eine Frage zu stellen, die den Inhalt eines Artikels - hier Spenden - vielleicht verbessern hilft. Ich GLAUBE ja nicht an Nicht-Spenden, ich habe nur keine Motivation es zu tun, weil ich keinen Sinn darin erkennen kann und habe daher nach der Motivation von Spendern gefragt.--77.185.34.121 18:34, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
... und es gleichzeitig für wirkungslos, damit überflüssig und nebenbei mutmaßlich egoistisch ("Steuerabzug geltend machende") erklärt. --Eike (Diskussion) 18:57, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Selbst wenn man die Spende steuerlich geltend macht (wozu niemand verpflichtet ist), vermindert die Spende lediglich das steuerpflichtige Einkommen, d.h. Vater Staat verzichtet auf Steuern in Höhe des Grenzsteuersatzes. Laut Steuerprogression#Deutschland lag 2013 der höchste Grenzsteuersatz in D bei 53 %. Bei einer Spende von 100 € wird die Steuerlast damit um maximal 53 € gemindert (falls die Spende geltend gemacht wird!), der Rest von mindestens 47 € kommt aus dem versteuerten Nettoeinkommen des Spenders. Soviel zum Stichwort Egoismus. --Zerolevel (Diskussion) 20:42, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wenn ich kurz etwas einwerfen dürfte: Spenden ist meiner Ansicht nach schon fast an der Grenze zum Spirituellen. --80.108.60.158 10:24, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Punktereform

ist es korrekt, dass man bisher bei 20-25 Kmh zu schnell außerorts einen Punkt kassiert hat und man neuerdings erst ab 25 Kmh einen Punkt kassiert? --93.132.9.48 16:19, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe keine Ahnung. Aber ich interpretiere Punkt 3.2.3 der Anlage 13 zu § 40 FeV mit Verweis auf die Tatbestände 11.1.3 bis 11.1.5 der Tabelle 1 im Anhang zu Nummer 11 der Anlage der "Verordnung über die Erteilung einer Verwarnung, Regelsätze für Geldbußen und die Anordnung eines Fahrverbotes wegen Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr" so, dass es künftig innerorts wie außerorts bei 16 bis 25 Überschreitung einen FAER-Punkt gibt. Außerorts gibt es auch bei Tatbestand 11.1.6 (also Überschreitung 26 bis 30) nur einen FAER-Punkt, innerorts hier bereits zwei. Die Antwort auf Teilfrage 2 wäre also: Nein, das ist nicht korrekt, denn man kassiert neuerdings (ab 1. Mai) außerorts bereits ab 16 Kmh einen Punkt. Aber ich kenne mich da, wie gesagt, eigentlich auch nicht aus. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:14, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier steht es anders.[12] Deswegen habe ich gefragt.

Wikipedia auf lesbar zurückstellen

Seit Kurzem ist das Schriftbild in Wikipedia ungeeignet um längere Artikel zu lesen. Änderungen am OS, der GraKa und der Browser Einstellungen können dies nicht beheben. Selbst bei extremer Schriftgröße bleibt das Schriftbild unlesbar. Die Buchstaben kleben direkt aufeinander und die, in anderen Anwendungen deutlich sichtbare Kantenglättung versagt. Es handelt sich NICHT um Blässe oder Unschärfe - eher scheint das Schriftbild zu scharf zu sein. Frage: Was muss ich wo einstellen oder installieren, damit ich Wikipedia weiterhin nutzen kann? Sollte sich da gar nichts ergeben werde ich meine ausgedehnten Streifzüge durch diese wunderbaren Seiten aufgeben müssen. Der Gedanke fühlt sich an wie "Arm ab", ist aber sicher besser als Augen kaputt. Und nebenher gefragt - Was soll der Mist eigentlich?

--91.62.251.6 16:37, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Du kannst ein Skin benutzen und nach eigenen Vorlieben gestalten. Allen kann man es nun einml nicht recht machen. Grüße 85.180.198.106 16:45, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dazu musst du dich registrieren und anmelden. Ich denke aber, dass die Neuerung nochmal überarbeitet wird. --mfb (Diskussion) 16:48, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Angemeldet und Skin ausgewählt - jetzt ist alles gut! Danke! (nicht signierter Beitrag von HirkDeKnirk (Diskussion | Beiträge) 17:05, 4. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Ich befürchte, dass diese Änderung erhalten bleibt, nachdem sie international diskutiert wurde. Angemeldete Benutzer können sich tatsächlich ihre eigenen Einstellungen basteln; ein Muster dafür steht bei Xxvid. Eine kurze Anleitung habe ich für Wikibooks geschrieben. -- Jürgen (Diskussion) 17:09, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Anmelden, skin auswählen“: Eine reichlich feiste Maßnahme um die unbeliebten IPs zu vergraulen - und so gar nicht kompatibel zu „Barrierefreiheit“. --87.163.86.118 17:47, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Du kannst auch Deinem Betriebssystem oder Browser Ersatzfonts beibringen, dann kannst Du weiter ohne Anonymität (=mit Speicherung der IP-Adresse bei jedem Beitrag) hier mitarbeiten. --Rôtkæppchen₆₈ 17:54, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also, ich find's sogar besser lesbar. --Bremond (Diskussion) 18:37, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Betriebssystem oder Browser Ersatzfonts beibringen“: Und damit einen Aktionismus mit einem zweiten kompensieren? Sicher, wer vieeel Zeit hat könnte diese damit verplempern. Dann müsste man bei der Ausgestaltung eines Projekte in der Größe der WP auf Dinge wie Kompatibilität auch keine Rücksicht mehr nehmen.--87.163.86.118 19:11, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Meiner! Meinung! nach! kann ich gar nicht so schnell schreiben, wie ich kotzen möchte. JA, ich bin von der erneuten Umstellung des vector-Skins nicht überzeugt! NEIN, leider habe ich vergessen, mich fristgerecht vor 42 Jahren beim 2. Büro, rechts im 3. Stock, zu beschweren (= Fristversäumnis zu meinen Ungunsten). Damit bleibt alles wie immer, nur schlimmer. Aber solange ich! plain text rein hacken kann, geht's mir gutnicht so schlecht wie anderen. --grixlkraxl (Diskussion) 03:25, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Untergangsszenarien in der Verschwörerszene

Wer sich etwas in diesen Kreisen bewegt der kennt es zur Genüge: Da werden Szenarien von "einem totalen Zusammenbruch der dekadenten Industriegesellschaft, jahrzehntelange Bürgerkriege und Hungersnöte, dem Zerfall der heutigen Staaten und Entstehung lokaler Fürstentümer (mit den heutigen Verschwörungstheoretikern als Feudalherren, manchmal folgt noch ein Meteoriteneinschlag in Prag und der Einmarsch der Russen)", während Werbebanner Produkte zur Krisenvorsorge anpreisen. Nun die Frage: Gibt es einen Begriff ("-ismus") für solche Untergangsphantasien? Obwohl ich solche Seiten schon seit vielen Jahren lese ist mir noch keiner untergekommen...--Antemister (Diskussion) 22:20, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dystopie? --Vsop (Diskussion) 22:30, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Dystopie ist mMn ein Begriff, der allgemeiner ist, als das, was Antemister meint. Daher jedes negative Szenario ist eine Dystopie, z.B. gelten 1984, Brave New World, Fahrenheit 451 und THX 1138 wohl im Allgemeinen als Dystopien, obwohl in keinem dieser Werke die Industriegesellschaft zusammengebrochen ist. ich halte das nicht für reine Fantasien, sondern tweilweise für durchaus für realistische Szenarien. Es gab schon Zivilisationen, die durch "jahrzehntelange Bürgerkriege und Hungersnöte" untergegangen sind (viele davon wahrsheinlich ohne dass sie bedeutende externe Feinde hatten, z.B. die Maya), unser Finanzsystem und damit das gesamte Wirtschaftssystem ist nicht wirklich stabil, als Physiker würde man sagen metastabil und das System ist auf ewiges Wachstum aufgebaut, was bei endlichen Resourcen nicht durchhaltbar ist, daher muss es gelegentliche Zusammenbrüche geben und wenn es mal einen Totalzusammenbruch gibt, halte ich "jahrzehntelange Bürgerkriege und Hungersnöte" für unvermeidbar. Es gibt durchaus auch ernstzunehmende Wissenschaftler, die der meinung sind, dass unser System irgendwann total zusammenbrechen wird, wenn es nicht vorher reformiert wird, wobei viele eine Reform vor dem Totalzusammenbruch für unwahrscheinlich halten, da unser System in der von den realen Machtverhältnissen her eher eine Plutokratie als eine Demokratie ist und Leute, die von einem System profitieren, profitieren davon, solange es noch halbwegs funktioniert und erkennen meist erst, dass es nicht mehr funktioniert, wenn es zu spät ist. Auch sind die Szenarien, die du beschreibst nicht unbedingt Verschwörungsszenarien, es reicht, wenn die Mächtigen ein gemeinsames Ziel verfolgen, dafür reicht dann etwas Korruption bei den Politikern, aber es braucht keine weltweite Verschwörung wie z.B in der Illuminati-Verschwörungstheorie. --MrBurns (Diskussion) 22:37, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kulturpessimismus? --Rôtkæppchen₆₈ 22:44, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Dystopie ist da ja gerade die andere Seite dessen, nämlich die NWO, in die "verborgenen Eliten" wirklich alles kontrollieren, gerade das soll mit diesen Untergangsszenarien verschwinden.--Antemister (Diskussion) 22:54, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich wohl um eine sekuläre Variante des Millenarismus. 146.60.131.96 23:39, 4. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Milleniarismus ists m.E. nur, wenn auch vorhergesagt wird, dass das zu einem konkreten Zeitpunkt oder "relativ bald" passieren wird ("realiv bald" bedeutet in dme Fall wohl in einer Zeit, die heute Lebende oder zumidnest deren Kinder noch erleben können). Wenn man nur sagt, dass es irgendwann passieren wird oder könnte, ohne es auf ein konkretes oder "eher baldiges" Datum einzuschränken, ist es m.E. kein Milleniarismus. --MrBurns (Diskussion) 03:18, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Katastrophismus&Apokalyptik. --gp (Diskussion) 09:08, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

5. April 2014

Voreinstellungen bei Accounts

In der Benutzernamenszeile der Accounts verschiedener Internetportale (z. B. gmx etc.) gibt es eine Voreinstellung: Wenn ich dort einen einzigen Buchstaben eingebe, werden gleich mehrere Benutzernamen oder E-Mail-Adressen mit dem eingegebenen Anfangsbuchstaben vorgeschlagen, die dort einmal eingegeben worden sind. Wie bekomme ich diese Voreinstellungen wieder raus (Freund soll nicht alle Benutzernamen und E-Mail-Adressen sehen, die mal erstellt worden sind). Danke!

--Fräger123456 (Diskussion) 00:08, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Einzeln mit Maus drüber und Entf-Taste (Firefox) bzw. Shift+Entf (Chrome), alle mit Chronik->Neuste Chronik löschen (Firefox) bzw. Verlauf -> Browserdaten löschen (Chrome). --Carlos-X 00:25, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für GMX-Mailer siehe auch hier: Ein bisschen runterscrollen bis zum Hinweis „Wenn Sie nicht möchten, dass ungespeicherte Kontakte vorgeschlagen werden ...“--87.163.89.120 05:59, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schriftart in WP ändern

Seit einiger Zeit ist die Schriftart, in der WP-Seiten auf meinem PC erscheinen, umgestellt bzw. verändert. Wie kann ich wieder die "normale" Schriftart einstellen? --Dnalor 01 (Diskussion) 10:01, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Hallo Dnalor, im speziellen: Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Die_neue_Schriftart_in_den_.Überschriften --gruß K@rl 10:31, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke K@rl, ich konnte das Problem durch Umstellungen im Firefox mittlerweile zu meiner Zufriedenheit lösen! LG --Dnalor 01 (Diskussion) 10:45, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Lua in anderem Wiki

Ich habe da eine ganz ausgefallene Frage oder Bitte, wer könnte mir bei der korrekten Installation von Lua auf http://regiowiki.at helfen. Bisher laufe ich auf fatale error auf wenn ich es im localsetting.php aktiviere danke im Voraus K@rl 10:30, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bilanz des Vietnamkrieges paradox

Im Artikel des Vietnamkrieges wird rechts die Truppenstärke, sowie die Verluste beider Seiten aufgezählt. Die Truppenstärke Nordvietnams und den Vietcong (NLF) soll 300,000 Personen betragen. Bei den Verlusten sieht man, dass Nordvietnam und die NLF Verluste erzielten von 1,1 Millionen.

Ich bitte um Klärung dieses Fehlers. Danke im Vorraus.

MfG

--84.159.60.246 12:00, 5. Apr. 2014 (CEST)F.E.[Beantworten]

Die Differenz erkllärt sich zwanglos durch die sehr hohe Anzahl ziviler Opfer. --Rôtkæppchen₆₈ 12:02, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Jedoch werden die getöteten Zivilisten beider Seiten extra vermerkt. Also 1,1 Millionen Opfer unter den Soldaten, plus 2 Millionen Verluste unter den Zivilisten in Nordvietnam. (nicht signierter Beitrag von 84.159.60.246 (Diskussion) 12:05, 5. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Zivile Opfer kommen heir freilich dazu. Und man muss wissen das die dort genannten Truppenstärken eine Momentaufnahme sind und nicht alle Personen umfassen, die in den über zehn Jahren mal zeitweise eingezogen wurden.--Antemister (Diskussion) 12:06, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

@Antemister Das heißt, dass im Verlauf des Krieges weitere Soldaten eingezogen wurden, zuzüglich den 300,000? Also 300,000 + x

Das sieht wirklich seltsam aus. Unten in der Box steht ja nochmal ausdrücklich: "Gesamtverluste: 2–4 Mio. Vietnamesen, davon 1.3 Mio. Soldaten". Siehe auch englische Wikipedia: https://en.wikipedia.org/wiki/Vietnam_War#cite_note-12 --Eike (Diskussion) 12:22, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

@ Eike So langsam verstehe ich. Zu den 300,000 Truppen in Nordvietnam kommen eine Unbekannte an Vietcong und weitere Soldaten, die während dem Krieg eingezogen werden, somit kommt das hin mit den 1,1 Millionen Verluste.

Die Truppenstärke in der Infobox ist häufig nur eine Momentaufnahem; oftmals zu Beginn, zu Ende oder wenn die Höchszahl erreicht ist. Alle eingesetzten Soldaten werden normalerweise nicht angegeben; wenn doch steht es meistens dabei. Deshalb sind die Verluste häufig größer, als die Anzahl der eingesetzten Soldaten. In der Infobox steht ja auch beispielsweise bei China der Hinweis, das dies die Truppenstärke im Jahr 1969 ist. --BeverlyHillsCop (Diskussion) 12:43, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke, hat mir sehr geholfen. (nicht signierter Beitrag von 84.159.60.246 (Diskussion) 13:13, 5. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Das Mysterium der unsichtbaren Spinnweben

wie kann ich spinnenweben in der wohnung sichtbar machen.--109.192.229.112 12:12, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mit einer Brille? --Geri, ✉ Mentor in Pause 12:27, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die bewegen sich im Luftzug => die vorgeschlagene Brille mit einem Ventilator kombinieren? --88.130.85.15 12:40, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ja sagen, Staub oder Mehl hilft - aber die will man ja auch nicht in der Wohnung verteilt haben... --Eike (Diskussion) 12:42, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oder mach es so: Die Wohnung einfach normal weiternutzen aber nie Staubputzen. Nach einiger Zeit (viele Monate bis einige Jahre) hat sich so viel Staub auf den Spinnweben abgesetzt, dass man sie nicht mehr übersehen kann. --88.130.85.15 12:57, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man müsste die Spinnen so genmanipulieren, dass ihre Spinnennetzproteine fluoreszieren. Dann müsste man nur noch den Raum abdunkeln und könnte mit einer Schwarzlichtlampe die Spinnweben gezielt sichtbar machen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:19, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Spinnen, die das bereits natürlicherweise so tun - UV-Reflektoren in ihre Netze einbauen um Beutetiere anzulocken - aber wir wissen nicht, aus welcher Gegend die Frage kommt. Bis dahin müssen hier alle weiterspinnen... GEEZER… nil nisi bene 13:28, 5. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Mehr und oder oder größere Spinnen anschaffen oder beauftragen. Hummelhum (Diskussion) 13:24, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Praxistipp aus dem Holzgartenhaus: Besen in eine Ecke halten, umdrehen, dann siehst du, in welche Richtung die Spinnweben gehen. Dann je nach Leidensdruck entweder die ganze Decke abfegen oder nur entlang der Hauptrichtung aufwickeln. In den Ecken sind sie immer. --Centipede (Diskussion) 13:35, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Da die GeoIP aufs „Ländle“ hinweist, in dem viele fleissige Kehrwöchner wohnen, darf man die Frage durchaus ernst nehmen: Durch Abdunkeln der Räumlichkeiten und Erzeugung von partiellem Gegenlicht (gerichtet, Scheinwerfer oder gute Taschenlampe) ist es möglich, auch feinste Schwebstoffe für das menschliche Auge sichtbar zu machen. Im Film wird diese Technik manchmal genutzt, wenn Raucher beim Genuss tabakhaltiker Erzeugnisse dargestellt werden sollen.--87.163.95.170 13:44, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
nach dem logischen Ausschussverfahren nehme ich an, dass es sich dabei um eine Frage des säuberns von Wohnräumen handelt. So viel ich weiß hat sich ein systematisches abbürsten der Wand sowie Deckenflächen mit einem, mit einer Nylon-Strumpfhose überzogenen, Besens bestens bewährt. --80.108.60.158 14:24, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit einer Sprühflasche Wasser fein in die Ecken Sprühen (Elektro abdecken). Oder blind Staubwedeln in Ecken und Kanten, bin ich auch für. --217.84.93.137 15:35, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Teile eine ungeschälte Banane der Länge nach und lege die Hälften an einen warmen, ruhigen Ort. Je nach Temperatur entwickeln sich hier in kurzer Zeit (Tage bis Wochen) kleine Fliegen, die sich in den Spinnennetzen verfangen und sie dadurch sichtbar machen.--Optimum (Diskussion) 18:29, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Muffins = "Maultaschen"?

In der deutschen Übersetzung von Alfred Hitchcocks Film Immer Ärger mit Harry wurden an einer Stelle Blaubeer-Muffins als "Blaubeer-Maultaschen" übersetzt. Da möchte ich jetzt mal wissen: Ist das ein einmaliger Fall, oder gibt es noch andere Beispiele, in denen Muffins im Deutschen als "Maultaschen" bezeichnet wurden? Immerhin ist der Film ja auch schon fast 60 Jahre alt. -- КГФ, Обсудить! 13:30, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Früher wurde glaub ich noch deutlich laxer als heute übersetzt (und ich find's heute schon oft viel zu lax). Da hat man sich einfach etwas grob Vergleichbares genommen, das der Zuschauer kannte. --Eike (Diskussion) 13:38, 5. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
In der Tat. Und nicht selten war die Synchronisation auch ein probates Mittel, die Filme von Inhalten zu säubern, die aus sittlichen oder politischen Gründen unerwünscht waren: [13] --SCPS (Diskussion) 14:48, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Peter von Zahn schrieb in Fremde Freunde. Bericht aus der Neuen Welt (1953) anschauliche Reportagen über die USA ohne englische/amerikanische Wörter. Als mir das Buch zufällig in die Hände fiel, habe ich gestaunt und ihn bewundert.--84.153.84.114 15:41, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das unbekannte Nahrungsmittel, oder solche die die Herkunft des Films alzu sehr verraten würden ist absolut nicht unüblich, so werden in diversen Serien Onigiri und co gerne mal Hamburg und anders, auch wenn dann das gesprochene Wort absolut nicht zum Bild passt. --87.156.44.247 16:09, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Jahre 1955 dürfte der normale Kinozuschauer noch nie etwas von Muffins gehört haben. Die genaue Art des Gebäcks war für den Handlungsablauf aber unerheblich und hätte den Zuschauer an einer unpassenden Stelle ins Grübeln gebracht. Das ist bei Übersetzungen durchaus so üblich. Z.B. hat schon Martin Luther den shapan (= der in Palästina vorkommende Klippschliefer) mit Hase übersetzt. --Optimum (Diskussion) 18:16, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Physik: Warum kommt Wasser aus dem Duschkopf?

Grundsätzlich ist mir das natürlich klar ;), es geht mir um aber um bestimmte Umstände: Nach dem Duschen liegt der Duschkopf bei mir in der Wanne, der komplette Duschschlauch verläuft also unterhalb des Wasserhahns, an den er angeschlossen ist. Dann schüttle ich den Duschkopf, bis kein Wasser mehr heraus fließt. Dann packe ich den Schlauch direkt am Wasserhahn an und ziehe ihn leicht nach oben, sodass alles tatsächlich immer noch im Schlauch befindliche Wasser abwärts Richtung Duschkopf fließt, und in der Tat kommt dann immer noch eine Menge Wasser raus. Erst jetzt hänge ich den Duschkopf in die Halterung, die sich deutlich oberhalb des Wasserhahns befindet. Meiner Logik nach sollte der Schlauch jetzt so leer wie nur irgend möglich sein. Jetzt passiert aber Folgendes: Ungefähr fünf Minuten nach dem ganzen Vorgang fließt immer noch einmal ein Schwall Wasser aus dem Duschkopf, der sich, wie gesagt, deutlich oberhalb des natürlich seit dem Ende des Duschens geschlossenen Wasserhahn befindet. Es gibt nur diesen einen Schwall Wasser, danach bleibt er trocken. Wie kommt das? Wo kommt, erstens, das Wasser überhaupt her, wenn doch der Schlauch praktisch leer war und der Wasserhahn zu? Und wie, zweitens, kann es aus dem Duschkopf kommen, wenn der so weit oberhalb des Wasserhahns ist? --92.229.59.165 14:55, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nun ist dann danach Schluss? Wenn nicht ist der Wasserhahn nicht dicht.
Daneben besteht noch die Möglichkeit das Wasser im Duschkopf/Schlauch zurück bleibt, welches eben nicht gleich raus fliessen kann weil es sonst ein Unterdruck im Schlauch geben würde. Irgendwas muss ja das Volumen des raus fliessenden Wasser ersetzen. In der Regel ist das Umgebungsluft aber durch die Eigenspannung kann das Wasser engen Durchlässe verstopfen und so verhindern, das Luft nach-strömen kann. Kurzum die Düsen können noch durch das Restwasser blockiert sein, und es geht seine zeit bis diese Blockade aufgelöst ist. Es ist duchasu realitisch das an jeder Düse eien Wassertzropf hängen belibt der ebn durch den Unterdruck eine Zeitlang am Ort gehalten werden kann. Versagt aber an einer einzigen Stelle die Abdichtung durch den Wasser Tropfen, fliesst das Restwasser dann nicht tröpfchenweise sondern in einem kleinen Schwall ab. --Bobo11 (Diskussion) 15:12, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Durch Deine Behandlung des Schlauches werden Schlauch und Brause nicht vollständig entleert. Es bleiben immer einzelne Wassertröpfchen an der Schlauch- und Brauseninnenwandung hängen, die allmählich nach unten laufen und sich verbinden. Im Falle der Handbrause fließt ein Teil der Tropfen in den Schlauch zurück und ein anderer Teil tritt aus der Brause aus. --Rôtkæppchen₆₈ 15:26, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Heißes Wasser drückt noch eine Weile in den entleerten Schlauch nach?   Überprüfbar, wie folgt: Duschschlauch vom Wasserhahn abschrauben. Heißes Wasser aufdrehen bis heiß kommt. Abstellen und gucken ob nachtropft. --217.84.93.137 15:42, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gegenfrage. Für was soll das überhaupt gut sein den Schlauch nach dem Duschen zu entleeren? Das Wasser fault ja nicht plötzlich über Nacht. --85.180.127.26 16:08, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Legionellen? Für den Fall, dass man nicht täglich duscht, so wie Du? --Geri, ✉ Mentor in Pause 20:37, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In der Stichleitung zwischen Wasserhahn und Zirkulationsleitung gedeihen die Legionellen weiter. Dagegen hilft nur Laufenlassen des Wassers, bis heißes Wasser kommt und dann erst Umschalten auf die Brause. Legionellenhaltiges Wasser ist nur bei Inhalation des Nebels infektiös, deswegen darf die Legionellenbrühe ruhig durch den Hahn abfließen. Wer den Schlauch nach dem Duschen unbedingt leer haben will, dreht das Wasser zu, hält die Schlauchmündung nach oben und stellt den Brause-Umschalthahn auf Mittelstellung, sodass das Wasser aus Brause und Schlauch nach unten ablaufen kann. --Rôtkæppchen₆₈ 22:05, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Text länger haltbar machen?

Wie kann man einen bestimmten Text länger konservieren? Etwa indem man ihn z. B. auf eine Schrifttafel aus Stein graviert? Wenn ja, wurden schon entsprechende Versuche z. B. für ein Buch unternommen? --188.100.24.237 15:20, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Langzeitarchivierung. --Vsop (Diskussion) 15:22, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rosetta-Projekt --Rôtkæppchen₆₈ 15:37, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Voyager Golden Record --Eike (Diskussion) 15:43, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da sind Bilder und Töne drauf, aber keine Texte. --Rôtkæppchen₆₈ 16:04, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das bewährtestes sind in Tontäfelchen und in die Wände von Gebäuden geritzte Schriftzeichen. Längere Erfahrungen haben wir nicht aufzuweisen. Yotwen (Diskussion) 16:17, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zusätzlich zu den Grüßen in verschiedenen Sprachen befindet sich neben einer Audiobotschaft des UN-Generalsekretärs Kurt Waldheim auch noch eine geschriebene Nachricht von US-Präsident Jimmy Carter... --Eike (Diskussion) 16:24, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das beste Ergebnis würde man wohl erzielen, wenn man einen Stein mit einer Inschrift versehen würde und in eine Umlaufbahn um die Sonne schießen würde (weil dort gibts im Gegensatz zur Erdumlaufbahn fast keinen Weltraumschrott). Der Vorteil wäre, dass die Nachricht wahrscheinlich mindestens so lange erhalten bleiben würde, bis die Sonne in ca. 7 Mrd. Jahren zum roten Riesen wird, da Kolissionen recht unwahrscheinlich sind und es imn Weltall praktsich keine Erosion gibt. Natürlich hat das auch Nachteile: die Nachricht wäre später wohl nur requirierbar, wenn einerseits die Aufzeichnung darüber, wo das Orbit ist erhalten bleibt und andererseits die Menschheit nicht wieder einen technologishen Rückschritt macht, wie es z.B. am Ende Der Antike der Fall war. Und natürlich wäre beim jetzigen Stand der Technik der Aufwand für ie Platzierung und Requirierung des Steins recht groß. Man könnte den Stein natürlich noch länger haltbar machen, in dem man ihn in den interstellaren Raum schießt, aber dann wäre die Möglichkeit, ihn zu requirieren sehr fraglich und irgendwelche Aliens könnten den Text, der drauf steht, wahrscheinlich eh nict lesen (allerdings hat man so was ähnliches ja schon mal gbeim Voyager Golden Record gemacht, nur war das halt kein text, sondern eher Piktogramme). --MrBurns (Diskussion) 16:45, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Riesenproblem, wenn es sich um säurehaltiges Papier (zweite Hälfte 19./erste Hälfte 20 Jhd.) handelt, solche Zeitungen vor allem lösen sich auf. Als heute praktikabelste Lösung gelten Mikrofilme, heute wird zuweilen gleichzeitig auch digitalisiert. Einige wichtige historische deutsche Schriftstücke werden so im Barbarastollen gelagert).--Antemister (Diskussion) 17:11, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Langzeitarchivierung im Archiv... GEEZER… nil nisi bene 17:17, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vor nun auch schon wieder über zweitausend Jahren hat jemand eine ganz andere Antwort auf diese Frage gegeben. Er formulierte das so:
Exegi monumentum aere perennius
regalique situ pyramidum altius,
quod non imber edax, non aquilo impotens
possit diruere aut innumerabilis
annorum series et fuga temporum.
Zusammengefasst:
Wenn du einen Text schreibst, der wirklich überzeugt (auch, indem er sich gut anhört...), dann kann dieser Text im Gedächtnis der Menschheit überdauern, wird erinnert, rezitiert, nachgedruckt, diskutiert, bewundert und wieder nachgedruckt, ganz gleich, in welch bedauernswertem Zustand inzwischen sich der Originalpapyrus befinden mag.
Bibel, Shakespeare, Koran kann man nicht durch Vernichtung aller Exemplare aus der Welt schaffen. Zum Bleistift. Hummelhum (Diskussion) 18:11, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein "Ungebildeter" wrde gerne den Urheber des lateinischen Spruchs erfahren. --84.135.191.109 20:25, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Service: [14]. --Zerolevel (Diskussion) 21:02, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn 'Westside Story' genau so gut ist wie 'Romeo und Julia'... Yotwen (Diskussion) 19:20, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei es genug alte Kulturen gab, die zusammengebrochen udn süpäter in vergessenheit geraten sind und damit auch ihre Texte. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass das auch mit unserer Kultur irgendwann passiert. Allerdings besteht dann auch immer die Gefahr, dass die Schrift sich weiter entwickelt doer durch eine andere ersetzt wird und die alte Schrift noicht mehr lesbar ist, die Hiroglyphen kann man ja auch nur wegen dem Stein von Rosetta entziffern. Daher eventuell sollte man bedeutende Texte, die die Zeiten überdauern sollen, dann nicht nur in lateinischer Schrift in den Stein meißeln, sondern z.B. auch auf Chinesisch und Japanisch. --MrBurns (Diskussion) 00:19, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Text ist ein Text. Seine Übersetzung ist ein anderer Text.
Und wie das obige Beispiel von Horaz nicht nur behauptet, sondern auch zeigt, ist es eben nicht die Meißelei, die für Überlieferung sorgt. Die lateinische Schrift hat übrigens eine Erfolgsgeschichte ohne Gleichen hinter sich; sie wird für viel mehr Sprachen verwendet, als je ein oller Römer hätte ahnen können. Und die lateinische Sprache wird, dafür, dass sie tot ist, auch noch sehr universell verstanden (und in Weltgegenden, in denen sie nie Verkehrssprache war). Hummelhum (Diskussion) 00:32, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Klar ist doie Übersetzung ein anderer Text, aber sie kann helfen, das Original zu vestehen. --MrBurns (Diskussion) 01:17, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Gilgamesch-Epos hat Jahrtausende überdauert und ist in dieser Zeit vielfach rezipiert und weiterverarbeitet worden. Tontäfelchen sind also das beständigste bekannte Schreibmaterial. Vielleicht sollte die WMF die Wikipedia regelmäßig auf Tontäfelchen sichern. --Rôtkæppchen₆₈ 00:53, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia als Märchenbuch

Im Artikel steht Verordnung (EG) 666/2013 zu Staubsaugern der Energieverbrauch soll noch 43 Kilowattstunden pro Jahr betragen. Derzeit beträgt dieser Wert im Schnitt 62 Kilowattstunden pro Jahr, damit ergibt sich eine Ersparnis von ca. 56 € pro Jahr für einen Durchschnittshaushalt in der EU. Wenn ich die Diff ausrechne sind das also 19 Kilowattstunden im Jahr. 19 kWh kosten also 56 Euro??? Bei einem hochgerechneten Preis von rund 30 Cent je Kilowattstunden komme ich da, nach meiner Ansicht nur auf 5 Euro und 70 Cent. --Luis Limus (Diskussion) 15:21, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unabhängig von der falschen Rechnung, in der sich der Autor wohl um eine Kommastelle vertan hat: Wenn Strom "verbraucht" und in Watt angegeben wird, spricht das sowieso Bände über die Zuverlässigkeit des Artikels. Dazu ist er quellenlos, der von einem anderen Benutzer gesetzte Quellenbaustein wurde kommentarlos entfernt. Falls jemand Lust hat, sich durch's Beamtendeutsch zu wühlen (ich hab keine) und die Angaben zu überprüfen: Die Verordnung gibt es hier. Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 15:32, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch der Rest des Abschnitts ist eine unbequellte Katatrophe. Ich hab einen Bäbber reingemacht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:33, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Unsinn geht noch weiter. Die TÜV-geprüfte Filtertüte von heute nimmt 99,9 % des Hausstaubs auf. Deshalb ist die ausströmende Luft heute schon bis zu 1.000 Mal reiner als normale Atemluft in Wohngebäuden und die Staubemission liegt bei extrem niedrigen 0,001 mg/m³. Was soll also dieser Unfug im Artikel? Die Staubemission darf ab 2017 bei höchstens 1,00% liegen. --Luis Limus (Diskussion) 16:00, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das hat noch einen anderen Fehler: Typischerweise hält man einen Staubsauger nicht mitten in die Luft, sondern an Bereiche mit besonders viel Staub (insbesondere den Boden). Damit hat die einströmende Luft einen viel höheren Staubgehalt als die normale Raumluft. --mfb (Diskussion) 20:51, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielmehr sollte mal beachtet werden, was Partikel und Feinstaub sind und wo Mikroben einzuordnen sind. Andererseits, wieviel Staub wirbelt die austretende Luft auf? Die EU-Energierichtlinie ist notwendig, denn einige Sauger haben heute leistungsstarke Motoren, aber ein stark verkleinerte Filterfläche, wodurch ein Wirkungsgrad entsteht, der ein Rückschritt in die Steinzeit darstellt. --Hans Haase (有问题吗) 21:23, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also ich halte die Verordnung für genaus einen Blödsinn wie das Glühbirnen-Verbot: während man Glühbirnen bei manchen Einsatzzwecken wegen dem unterschiedlichen Lichtspektrum nicht gut durch LED- oder Leuchtstofflampen ersetzen kann (sinnvoller wäre eine hohe Steuer auf Glühlampen gewesen, um den allgemeinen Hausgebrauch zu verhindern, nur kann die EU wohl keine Vorschriften zu Steuern erlassen), gibt es bei Staubsaugern das Problem, dass durch die begrenzung der elektrischen Leistungsaufnahme auch die Saugleistung reduziert wird. Kritiker behaupten, dass deshalb die Düsen verkleinert werden müssen, damit die Saugkraft noch ausreicht, da muss man dann aber länger saugen, damit die gleiche Menge an Staub reinkommt, daher es führt nur dazu, dass die Hausarbeite unnötig verlängert wird, der Einspareffekt wird durch den längeren Betrieb wettgemacht, außerdem erhöhen kleinere Düsen das Risiko einer Verstopfung, für Leute, die keibne Hausteire haben ist das wahrscheinlich eher kein problem, aber sind die Düsen dann auch noch immer groß genug, dass z.B. Fellknäuel von Langhaarkatzen durchpassen? Ich hoffe jedenfalls, dass es Möglichkeiten gibt, diese Regelung zu umgehen ohne dass es zu teuer wird ode rman Altgeräte kaufen kann, z.B. in dem man Staubsauger kauft, die offiziell als Auto- oder Industriestaubsauger zugelassen sind oder indem die Hersteller einen Akku einbauen. In beiden fällen wieß ich aber nicht, ob das möglich ist, ich kenne den genauen Text der Verordnung nicht. Allerdings steht im Wikipedia-artikel, dass sie nicht für Industriestaubsauger und "akkugetriebene Staubsauger" gilt. PS: wenn deine Aussage stimmt, dann wäre es wohl sinnvoller, den gesamtwirkungsgrad in der Verordnung festzulegen, anstatt die elektrische Leistung zu beschränken... --MrBurns (Diskussion) 01:51, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

motorrad fahren lernen

Hallo, ich würd gern den Motorradführerschein machen. Aber damit ich mich nicht dumm und dämlich bezahle mit unnötigen Stunden, wollte ich mal fragen, ob es irgend eine Möglichkeit gibt, dass ich irgendwo mal ein Motorrad "zur Probe" fahren kann - um das gleichgewicht darauf zu halten und um die Kupplung / Schaltung mal durchzuprobieren und vollbremsungen zu lernen. Ich würd ungern 3 Stunden á 36 Euro in den Sand setzen bei einer Fahrschule nur um diese simplen primitiven Sachen im Schlaf einzulernen.

Was für Möglichkeiten habe ich? (außer dass ich bei Motorradfahrern rummbettel ob die nicht mit mir zu einem Verkehrsübungsplatz fahren könnten und mir ihr Motorrad kurz überlassen für ein paar Euros?)--212.223.157.197 16:30, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dein Risiko: Der Motorradeigentümer leiht dir sein Motorrad, du übst damit Gleichgewicht und Vollbremsungen.
Geht alles gut, hast du 108,- Euro gespart.
Fällst du auf die Schnauze, bekommt der Motorradeigentümer mehrere tausend Euro von dir.
Bei den 108,- Euro sind die potentiell mehreren tausend Euro schon mit drin, als Versicherung.
Dein Nachteil: Diese einfache Rechnung wird der Motorradeigentümer auch aufmachen. Hummelhum (Diskussion) 16:41, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne keinen Motorradfahrer, der seine Maschine einem Nicht-Fahrer für solche Übungen leihen würde. Investiere die drei Stunden (oder wie viele auch immer du dafür brauchst) und lass es dir ordentlich beibringen. Motorradfahren ist kein billiger Spaß, und im Vergleich dazu sind die paar Euro gut investiert. --Snevern 17:10, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne einen, und ich bin ziemlich schnell auf einem Feldweg beim Anhalten umgekippt. Passiert ist nichts. Ein Fahrlehrer erklärt besser, was du wissen musst. Mein Tipp: Die Theorie gründlich büffeln. Von meinen Mitprüflingen sind mehrere Männer an der Theorie erst einmal gescheitert, weil sie sich allwissend wähnten, aber keine der wenigen Frauen. --84.153.84.114 18:07, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Noch mal kurz nachgedacht: Vielleicht solltest du das Vorhaben zurückstellen, bis dir 100 € nicht mehr weh tun. Du brauchst noch gute Schutzkleidung, Helm, Handschuhe, Stiefel. Vom Motorrad, Steuern und Versicherung abgesehen. Eine Unfall- und eine Berufsunfähigkeitsversichung können auch nicht schaden. Motorradfahren ist saugefährlich; und jung schwer zu verunglücken mit bleibenden Folgen... Selbstüberschätzung und Autofahrer ohne Übersicht könnten dein Leben sehr verändern. --84.153.84.114 18:23, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Übergangslos von nix auf ein Motorrad ist abzuraten. Gibt's in D nicht auch so führerscheinfreie Mopeds ? Völlig ausreichend, sich damit umzubringen *g* --RobTorgel 18:33, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit einem vernünftigen Fahrlehrer ists kein Problem... ich hab den A(direkt) vor ein paar Jahren gemacht, aus Zeitgründen ohne eine Stunde Theorie, die hab ich mir im Selbststudium beigebogen. Erst ein paar Stunden auf der kleinen Kawa mit ich glaub 34PS, danach gings auf eine BMW R 1150 R... als nach dem Eingewöhnen der übermäßige Respekt vor der "großen Maschine" auf ein vernünftiges Maß reduziert war, machte es Spaß und ließ sich die große Maschine sogar besser beherrschen als die runtergrockte Kawa - so wie die aussah haben damit schon ein paar Fahrschüler Sturzerfahrungen gesammelt. Selbst irgendwo Fahrübungen zu veranstalten, davon würde ich abraten... lieber die paar EUR investieren und sich das vernünftig von einem Fahrlehrer zeigen lassen... gerade beim Motorrad, wo alles anders funktioniert als beim Auto. Beim Direkteinstieg sind gerade die ersten Stunden -meiner Erfahrung nach- die härtesten. --Btr 20:27, 5. Apr. 2014 (CEST) PS: Als Anfängermaschine zum Üben hab ich mir dann eine BMW R 1100 S gekauft, mit unter 100 PS is die auch nicht so teuer bei der Versicherung.[Beantworten]
Leih dir ein Moped, dass du mit dem PKW-Führerschein ja fahren darfst, damit kannst du völlig legal alle solche Sachen üben.--Antemister (Diskussion) 21:20, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die 100 Euro tun mir nicht weh, nur ich will sie mir sparen und dachte es gäbe irgendwelche hilfreiche tipps oder alternativen. Natürlich gbt es auch ein Mofa aber da gibts keine Gangschaltung und ich sitze auf dem Mofa anders als auf einer Chopper oder einer Kawasaki Ninja. Mir wäre es einfach lieber ich könnte von Anfang an vernünftig Gänge schalten und das Gleichgewicht halten, als dass mein Fahrlehrer mir den Führerschein verweigert weil ich vom Motorrad gefallen bin oder rotzdof zu spät oder zu früh geschalten habe oder zu behindert war, um eine Kurve zu fahren, Notfalls kann ich ja selber ein Motorrad kaufen (und auch jedem anderen der mir sein "Ersatzteillager" zum Fahren borgt - außer einem HA-Mitglied...) aber ich kann es ja nicht auf mich zulassen (oder?) und ich brauche jemanden der mich an ein Waldstück, auf einen privatparkplatz oder einen Verkehrsübungsplatz mit diesem Motorrad fährt. GIbt es wirklich für mich keine andere Alternative als legal mit Märchensteuer 3 Fahrstunden zu Mieten nur um die Technik rauszubekommen? Ich bereue es zu tiefst, dass keiner in meinem Freundeskreis ein Motorrad hat... --212.223.157.197 21:20, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Um ein Motorrad auf dich zuzulassen, brauchst du dafür keinen Führerschein zu haben. Und ob du Bekannte hast, die ein ausreichend großes Grundstück besitzen, kann von uns wirklich keiner wissen - aber auf einem Privatgrundstück nimmst du in der Regel (Ausnahmen bestätigen dieselbe) nicht am öffentlichen Straßenverkehr teil und brauchst keinen Führerschein.
Fang nicht im Wald an, denn erstens ist Wald auch dann noch Wald, wenn er sich in Privatbesitz befindet, und zweitens ist der Nachteil am Wald, dass er nunmal voller Bäume ist, und die können einem Fahranfänger auch mal im Wege stehen. --Snevern 23:01, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich kann also auch einen Panzer auf mich zulassen, obwohl er mir nicht gehört und ich nicht mal dafür einen Führerschein habe? Welcher tiefere Sinn steckt dahinter? Passierte das wohl früher öfters, dass Fahrzeuge den Besitzer wechselten zu einer Person ohne Führerschein (z.B. Inkasso, Pokerspiel verloren...), dass der Gesetzgeber das Recht einegräumt hat, dass mir jedes Fahrzeug (also auch eine millionen teuere Yacht) gehören darf auch wenn ich nie beabsichtige irgend einen Bootsführerschein oder sowas zu machen?? --212.223.157.197 03:16, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Von Panzern habe ich nichts gesagt, die sind ein Kapitel für sich.
Es gibt verschiedene rechtliche Beziehungen zu einem Fahrzeug: Eigentum, Haltereigenschaft, Fahrerlaubnis. Die können alle drei auseinanderfallen, du kannst also unter Umständen ein Fahrzeug auf dich zulassen, das dir nicht gehört und mit dem du auch nicht fahren darfst, oder du darfst Eigentümer eines Fahrzeuges sein, das auf einen anderen zugelassen ist (oder umgekehrt) usw.
Der Gesetzgeber räumt normalerweise nicht nachträglich irgendwelche Möglichkeiten ein, sondern er schränkt in der Regel welche ein, wenn er das für erforderlich hält. Und es ist sinnvoll, eine Fahrerlaubnis zu fordern, wenn jemand am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen will, aber als Halter und Eigentümer eines Fahrzeugs braucht man grundsätzlich keine Erlaubnis. --Snevern 10:30, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Es kommt noch besser: Ein Fahrzeug kann sogar auf eine juristische Person zugelassen sein. Eine AG hat keinen Führerschein und wird das Fahrzeug auch nie fahren. Die Aktionäre, denen das Fahrzeug in Endeffekt gehört, wissen das i.d.R. nicht und interessieren sich oftmals auch nicht dafür. Und sie werden schon gar nicht damit fahren. Verrückte Welt, das.--Optimum (Diskussion) 10:35, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Warum haben Einkaufswagen mit tiefer Fläche die beweglichen Reifen hinten?

Ich komm gerade aus einem Baumarkt. Jeder PKW hat die beweglichen Reifen vorne, jeder kleine Einkaufswagen hat sie vorne, jeder moderne Kinderwagen, jedes Fahrrad.... Nur der große Einkaufswagen aus dem Baumarkt nicht. Der hat sie hinten. Ich fahr den mittlerweile immer falsch rum und komm wunderbar um jede Kurve und erntete heute erstaunte Blicke, als ich sogar mühelos durch die Drehtür kam. Kann mir jemand sagen, warum sich dennoch alle Hersteller einig sind, dass die losen Räder nach hinten sollen?!? (einzige mir denkbare Erklärung wäre bei sehr, sehr schweren Lasten einen größeren Einfluss auf die direkt unter der Kraft liegenden Reifen zu haben. Aber ich probiere das schon seit vielen Jahren aus und guck, was andere so treiben. Auch bei 5 Sack Zementmörtel war das falschherrum Fahren noch sinnvoll.) --88.71.161.23 17:26, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Solche Wagen werden häufig mit überlangen Gegenständen, zum Beispiel Brettern, beladen. In dem Fall kann man sie nur an einem Griff halten und dann besser ziehen als schieben. In dem Fall müssen also die Lenkrollen wie üblich vorne sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:42, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schau mal bei den Herstellern dieser Wagen in den Katalog. Da haben die meisten dieser Wagen die Lenkrollen hinten und die Bockrollen vorne. so kannst Du den Wagen mühelos und ohne Kraftaufwand genau am gewünschten Ort abstellen, auch in Ecken und unter Regalen. Mit umgekehrter Rollenanordnung geht das nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Diese Wagen werden mitunter mit schweren Gegenständen beladen, mitunter drei Säcke Zement und mehr. Der kurze Hebelarm am schiebenden Griffende würde den Lenker (Mensch) kraftmäßig überfordern um den Wagen und die Lenkrollen in Richtung zu bringen und zu halten, wenn sie vorne am Wagen wären. Aus dem gleichen Grund haben Gabelstapler das gleiche Prinzip. Und wie schon oben geschrieben, lässt sich da besser "zielen".--87.162.245.188 18:32, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]


Inhalt einer Seite anzeigen lassen

Gibt es eine Möglichkeit, sich den Inhalt dieser Seite anzeigen zu lassen? Mittlerweile wurde nämlich eine Weiterleitung von dort auf diese Seite angelegt. Google scheint die Seite nicht mehr in seinem Cache zu haben, findet aber andererseits noch die Seite mit einer kleiner Vorschau, wenn ich den Link in die Google-Suche eingebe. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 19:13, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

archive.org?
Habe ich auch schon probiert − ist aber leider nicht im Archiv. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 19:49, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ard "verschwörungstheorien auf dem vormarsch". Der (bei mir) erste Teffer verweist auf http://programm.ard.de/TV/3sat/verschw-rungstheorien-auf-dem-vormarsch/eid_280078482345497. Ist es das? --Geri, ✉ Mentor in Pause 20:55, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, es sollte schon genau der Inhalt sein, den man unter der angegebenen Adresse abrufen konnte. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 21:26, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Zahl der bekannten Verschwörungstheorien und die“ kommt genau so da wie dort vor. Und ohne die nicht mehr auffindbare Seite vorher gesehen zu haben ist das das Beste das zu finden ist.
Möchtest Du das genaue Programm vom 24.12.2013 rekonstruieren? --Geri, ✉ Mentor in Pause 21:59, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir geht es tatsächlich nicht um den Inhalt, sondern um die Sendetermine. Es ist schon erstaunlich, dass solche Sachen nach noch nicht einmal einem halben Jahr schon wieder aus dem Internet verschwinden. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 22:39, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tja, das ist die Crux mit den heutzutage extrem javagescripteten Seiten: archive.org FAQ – The_Wayback_Machine: „Why are some sites harder to archive than others? [...] and some sites that aren't archived at all [...] • Javascript -- Javascript elements are often hard to archive, but especially if they generate links without having the full name in the page. Plus, if javascript needs to contact the originating server in order to work, it will fail when archived. “ --Geri, ✉ Mentor in Pause 01:57, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Termine in welchem Zeitraum suchst Du genau? Ist der Sender egal, oder bist Du auf einen festgelegt? Die Sendung lief am 25.7.13 auf 3sat und jetzt wieder (4. und 5.4.14) auf Phoenix. --Grip99 02:52, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Detailsuche auf programm.ard.de ergibt
  • Donnerstag, 6. September 2012 20:15, 3sat
  • Donnerstag, 25. Juli 2013 20:15, 3sat
  • Freitag, 4. April 2014 21:45, Phoenix
  • Samstag, 5. April 2014 02:15, Phoenix
  • Samstag, 5. April 2014 18:45, Phoenix
--Rôtkæppchen₆₈ 12:47, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Einfache Suche auf zdf.de ergibt zusätzlich
  • Freitag, 28. März 2014 03:20, ZDFinfo
  • Donnerstag, 3. April 2014 17:15, ZDFinfo
--Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

zwei Fragen

1) auf Wiesen kann man öfters Säulenartige Schwärme von kleinen Insekten sehen. Da hätte ich gerne weitergeholfen worden.
2) Pferdebremsen soll man angeblich mit Zebrastreifen auf Pferden beikommen können. Das versteh ich kaum bis gar nicht.

Dank im voraus. --80.108.60.158 19:17, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Tanzschwarm und [15] könnten weiterhelfen. Grüße -- Density Disk. 19:31, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
merci. Genau das ist es. Des öfteren wirken solche Wiesen im Sommer, als würde man inmitten von Fischschwärmen stehen. Tanzschwarm ist ein recht passender Name. --80.108.60.158 19:38, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
bei der Tsetse-Theorie .... ?? --80.108.60.158 19:42, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ad 2): Entweder Du bist ein wortspielender Scherzbold oder jemand hat einen solchen Scherz mit Dir getrieben: Zebrastreifen – erster Eintrag, Bremse. --Geri, ✉ Mentor in Pause 21:05, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sie/Er meint vermutlich, was kurz im ersten dieser drei Absätze angesprochen wird.
Dass nun ein an sich streifenfreies Pferd dazu entsprechend bemalt würde, steht dort aber nicht. Hummelhum (Diskussion) 21:20, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Interessant. Man lernt nie aus. Auch Dank WP. Den „Scherzbold“ nehme ich damit natürlich reumütig zurück. --Geri, ✉ Mentor in Pause 21:39, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu 2) siehe hier. --Optimum (Diskussion) 00:52, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu 2: Die Streifen irritieren sicher keine Bremse, da die zeitliche Auflösung bei Facettenaugen schnell fliegender Insekten (300 Bildern pro Sekunde) das eigentlich ausschließt. Wer selbst schon mal Bremsen erlebt hat (die jagen dich regelrecht) ahnt schon wie köstlich sich Bremsen über unsere langsamen Bewegungen amüsieren. Wir sollten uns nicht noch zusätzlich mit komischen Streifen lächerlich machen. --92.225.123.141 01:19, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die WP tut gut daran, es vorsichtiger zu formulieren als die SZ - das ist eine Theorie, die alle paar Jahre wieder erscheint. Warum das Zebra wirklich Streifen trägt, weiß niemand wirklich. Hummelhum (Diskussion) 01:11, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Pssst! Schreib das nicht so laut! Sonst kommt ein Kreationist und meint, dass ER uns dieses Mysterium auferlegt hat. Im Gegensatz zur Banane, mittels derer ER sich eindeutig offenbart. --Geri, ✉ Mentor in Pause 02:15, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ein Tiger, welcher ein längeres Fell hat als ein Zebra, hat seine Streifen wohl auch kaum evolutionär einer Insektenplage geschuldet - will ich meinen. Was sind eigentlich die natürlichen Fressfeinde von Pferdebremsen? --80.108.60.158 06:36, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
„Zu den Entomophagen zählen Organismen verschiedener taxonomischer Gruppen, darunter Säugetiere, Vögel, Spinnentiere, andere Insekten sowie als Parasiten auch Fadenwürmer und Pilze.“ --Rôtkæppchen₆₈ 10:31, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
lustige Idee. Wir mutieren zu Spinnefressern. Ich hab mich auch etwas schlau gemacht, angeblich sind Fischteiche mit Oberflächenschwimmenden Fischen ziemliche Insektenfresser. --80.108.60.158 12:01, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es bietet sich die Gedächtnisbrücke an, dass auch die flotten Mercedes Erlkönige auf Pferde bremsen an Zebrastreifen verzichten... GEEZER… nil nisi bene 15:02, 6. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]

Was ist der Gefrierpunkt von 98 % igem Wasserstoffperoxid?

--95.112.182.249 19:32, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Imho hängt das davon ab, was die restlichen 2% sind. 85.212.38.87 19:33, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich vermute mal, dass die restlichen 2% Wasser sein soll... im Artikel steht was von Schmelzpunkt (100%ig:-0,14°C, 90%ig:-11°C, 35%ig:-33°C)... dann wird wohl 98% irgendwo zwischen -0,14°C und -11°C liegen... also ziemlich kalt... nebenbei: was issn n Gefrierpunkt überhaupt? --Heimschützenzentrum (?) 19:49, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aufgrund der oben im Abschnitt #Tauwirksamkeit ↔ Gefrierpunktsdepression diskutierten Zusammenhänge kannst Du davon ausgehen, dass der Zusammenhang zwischen Fremdstoffgehalt und GefrierpunktLiquidustemperatur bei geringer Fremdstoffkonzentration linear ist. Du kannst also den Gefrierpunktdie Liquidustemperatur Deiner Mischung problemlos aus den Angaben in der Infobox im Artikel Wasserstoffperoxid linear interpolieren. --Rôtkæppchen₆₈ 19:59, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gibt es da überhaupt eine definierte, als Gradzahl angebbare Gefriertemperatur? Es wird doch so sein, dass irgendwo bei < 0°C zunächst ein kleiner Teil allmählich ausfriert, dadurch sich aber die Konzentration des Gemisches verändert, nach und nach mehr ausfriert mit weiterer Veränderung der Gemischkonzentration, bis schließlich das völlige Gefrieren eintritt, wenn der sich bildende Feststoff das gleiche Gemischverhältnis hat wie die Restflüssigkeit. Liege ich so richtig? --84.135.191.109 20:14, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
hab ich auch mal gehört... bei Eiswein... da friert das Wasser und der Alk-Gehalt steigt und steigt... --Heimschützenzentrum (?) 21:15, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Phasendiagramm H2O2/H2O
Laut Abschnitt Wasserstoffperoxid#Physikalische Eigenschaften liegst Du richtig. Das heißt, die Liquidustemperatur der Mischung ist genau obige interpolierte Temperatur und die Solidustemperatur der Schmelzpunkt des 61,2-%-Eutektikums. --Rôtkæppchen₆₈ 22:14, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wo eine Frage über Vorlagen und Technik wie z.B. CSS stellen?

Hallo Gemeinde,

vielen Dank das ich hier meine Fragen stellen darf.

1. Wo kann ich Fragen stellen über Vorlagen und Technis wie z.B. CSS?

2. Ich habe eine Info-Box erstellt(auf meinem Server habe Mediawiki installiert) auch über CSS gut vormatiert. Leider Fällt die Box immer unter die Überschrifte. Ich hätte es gerne das die Box und der Text(Links) auf gleicher höhe sind. Kann mir jemand Helfen?

--HedrikF (Diskussion) 19:43, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

* WP:Vorlagenwerkstatt. Die kennen sich mit CSS meist auch gut aus.
* WP:CSS kennst Du schon? Die letzten Bearbeiter dort sind evtl. auch ein heißer Tipp.
* Benutzer:PDD ist ein Meister des JS- und CSS-Fachs.
* Auf http://forum.de.selfhtml.org/ dürfte es auch einige geben, die etwas davon verstehen.
--Geri, ✉ Mentor in Pause 21:18, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank. Werde mir die Vorschläge genauer anschauen. --HedrikF (Diskussion) 11:33, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Briefschlitz in der Tür auf Englisch plus extra (erl.)

Hallo,

wie nennt man auf Englisch einen Briefschlitz in der Tür? (siehe Bild) Mein Wörterbuch kennt nur "letterbox", was aber für eine Commons-Kategorie mir zu unspezifisch ist. Und wie nennt man das bewegliche Teil am unteren Ende der Tür? Hier hätte ich gern das deutsche und das englische Wort. Oder ist das nur eine Abtropfkante? Vielen Dank Catfisheye (Diskussion) 19:54, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Laut en:Letter box ist das ein mail slot. --Rôtkæppchen₆₈ 20:01, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sorum in mein Wörterbuch eingegeben behauptet es, mail slot sei nur AE. Werde es dennoch benutzen. Danke. :) Catfisheye (Diskussion) 20:21, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch en:Letter_box#Styles_and_usage sagt, mail slot sei AE - in England ist der Schlitz auch ohne Kasten a letterbox. --Zerolevel (Diskussion) 20:53, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Siehe dazu auch diese Diskussion, die bestätigt, dass "letter box" Britisch-Englischer und "mail slot" Amerikanisch-Englischer Sprachgebrauch ist, verbunden mit dem Hinweis, dass die Bedeutung von "mail slot" in der Regel auch von Briten verstanden wird. --88.73.53.184 20:57, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. Au commons leitet Colours auf Colors weiter, weshalb ich davon ausgehe, dass AE als Standard festgelegt wurde, was mir hier entgegen kommt. Zur unteren Kante der Tür bin ich überzeugt worden, dass es ein Abtropfkante ist, die, da die Tür nach innen aufgeht, mit Scharnieren versehen wurde. Das dürfte recht unpraktisch beim Schliessen der Tür sein, bedarf aber m. E. keiner Erläuterung auf Commons. Liebe Grüsse Catfisheye (Diskussion) 21:11, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meine Engländer (im Norden Londons) haben dazu "Letter Drop" gesagt. Ich habe sie angerufen und sie sagen es immer noch.--87.162.245.188 00:25, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Okay und danke. Ich werde eine Weiterleitung bei Commons anlegen. Grüsse Catfisheye (Diskussion) 14:08, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Programm zum Überprüfen von YouTube-Videos?

Ich habe eine Liste mit mehreren hundert YouTube-Links zu Videos, die ich regelmäßig auf Noch-vorhanden-Sein überprüfen will. Gibt es eine Software, mit der man das machen kann? --88.66.189.112 20:29, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/bookmarks-checker/ --Eike (Diskussion) 21:00, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich für jedes Video zuerst ein Lesezeichen erstellen müsste, ist das etwas zu umständlich. Geht das auch als App für Windoof? --88.66.189.112 21:22, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung - aber wie kommen die Links denn weniger umständlich in die App? --Eike (Diskussion) 21:41, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Exportiere Deine Liste z.B. mit Microsoft Excel oder LibreOffice Calc im HTML-Format, wie bei Firefox die Lesezeichen ex- und importiert werden. Dann im Firefox importieren. Wenn Du Internet-Explorer-Lesezeichen bevorzugst, kannst Du mittels Excel oder LibO Calc eine Batchdatei erstellen, die wiederum mit nircmd.exe Lesezeichen für den Internet Explorer erzeugt. --Rôtkæppchen₆₈ 21:52, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Durch Copy & Paste der jeweiligen URLs, würde ich sagen. --88.66.189.112 21:48, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit youtube-dl ginge es so: youtube-dl --simulate --ignore-errors --batch-file 'deine_datei_mit_links'.--176.199.6.250 22:01, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, liebe andere IP. Dieses Programm hat mir bei dem Durchsuchen meiner unzähligen Links weitergeholfen. Wenn man übrigens die Ausgabe in eine Datei umleitet, kann man durch manuelles Überprüfen die URLs ziemlich einfach ermitteln. --88.66.189.112 12:25, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man kann auch mit einer Pipe und einem Programm wie grep nur die nicht mehr vorhandenen Videos anzeigen lassen (oder andersherum). Z.B. so: youtube-dl --simulate --ignore-errors --batch-file 'deine_datei_mit_links' |grep --before-context=1 exist. Müsstest du aber noch nach Windows übersetzen. Dann ist es auch nicht mehr weit zu einem Script, das dir automatisch eine neue Datei nur mit den funktionierenden Links ausgibt.--176.199.6.250 13:45, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit MSYS braucht man das nicht mal nach Windows zu übersetzen. --Geri, ✉ Mentor in Pause 14:42, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Fluchtburg Paraguay"

Anknüpfung an die Frage von gestern: Wenn nun der Kollaps kommt, dann gibt es in diesen Kreisen noch einen Ausweg, wo die Prepper und die Eliten sicher sind: Paraguay! Solche Pantasien einer Flucht nach Südamerika finden sich nicht nur in der dt. Verschwörerszene, sondern auch in der amerikanischen (Joel Skousen empfiehlt Uruguay...) und einige 2012er sollen sich zur fraglichen Zeit dort aufgehalten haben. Frage: Gibt es einen Hintergrund warum solche Leute denn gerade auf Paraguay kommen?--Antemister (Diskussion) 21:36, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ist jetzt keine fundierte Antwort, aber Überlegungen, die wohl in dem einen oder anderen Detail der Wahrheit nahe kommen. Vom desaströsen Tripel-Allianz-Krieg hat sich Paraguay nie wirklich erholt, vor allem die "eigentlichen" Paraguayer (die Guaraní und Guaraní-sprachigen Mestizen) nie ein Sprachrohr gehabt. Das politische Klima war "Eliten" von außerhalb nicht wirklich abgeneigt, siehe Rattenlinien. Mit Stroessner gibt's eine deutsch klingende Schlüsselfigur. Als von außen Kommender mit Pinkepinke geht's in Paraguay vielleicht noch relativ leicht, sich zu einem Batzen Land und Papieren zu korrumpieren. Lugo, der vielleicht einiges noch zugunsten der Ärmeren reformiert hätte, wurde schnell mal von der Macht entfernt, während sich die lateinamerikanische Linke in anderen Ländern besser manifestiert hat. Die Grenzkontrollen nach und aus Paraguay waren die unkompliziertesten in Südamerika, von denen ich berichten kann. Ein allgemeines Klischee von einem minderwertigen Südamerika, in dem man einfach so sich mal als Weißer etablieren kann, schwingt wohl auch teils mit, auch wenn geostrategisch grad für Paraguay nicht viel spricht (immer nur der Juniorpartner von Argentinien und Brasilien, Hoffnungsschimmer Republik China in ihrer "altmodischen" Ein-China-Politik). … «« Man77 »» 22:19, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Republik China hat mit der Ein-China-Politik nichts am Hut. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Belege? :) … «« Man77 »» 02:17, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein-China-Politik ist beleglos, aber en:One-China_policy#References bietet die gewünschten Belege. --Rôtkæppchen₆₈ 10:27, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für Uruguay spräche das für Mitteleuropäer sehr ansprechende Klima: ist genauso, wie bei uns, nur ohne Winter. Für Paraguay aber schon sehr viel weniger. Das Klima im Chaco ist höllisch. Spielen in Deinen Weltuntergangsszenarien auch Seestreitkräfte oder Handelsflotten eine Rolle? Paraguay ist, neben Bolivien, das einzige südamerikanische Land, ohne Zugang zum Meer. Geoz (Diskussion) 08:28, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
vielleicht hats ja was mit den Jesuiten zu tun, denn die dürfen ja eigentlich in keiner Verschwörungstheorie fehlen (Filmtip: Mission (Film), immer noch großartig). --Janneman (Diskussion) 13:39, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es hat eher was mit den Mennoniten zu tun, die gemeinsam mit den Amish und Hutterern gerade viel mediale Aufmerksamkeit in den USA genießen. Die suchen sich immer die abgelegensten Gegenden der Welt und im Chaco in Paraguay gibt's die größte Community von denen in ganz Lateinamerika. Und wo die Mennoniten sind, kann's ja nicht so schlecht sein. Die haben schließlich mehrere Generationen Aussteigererfahrung. Außerdem ist Paraguay nach wie vor eher dünn besiedelt, es gibt im Vergleich zu anderen Ländern in der Region wenig Kriminalität und der soziale Friede ist eigentlich für ein eher armes Land ganz ok. Die Guaraní-Indianer sind übrigens bei weitem nicht so marginalisiert, wie oben behauptet wird. Paraguay ist sogar das einzige Land in Lateinamerika, wo auch die weiße Bevölkerung die Indigenensprache beherrscht. Fast alle dort können Spanisch und Guaraní, was wirklich eine außergewöhnliche Besonderheit ist. So eine Sprachsituation gibt es sonst nirgends. Alle Kinder in der Schule lernen Guaraní, nicht nur die Indigenenkinder, alle. --El bes (Diskussion) 16:23, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Funktionsgenerator gesucht

Liebe Auskunft, ich möchte folgendes Signal erzeugen: Rechteck, Amplitude etwa 5 V, Breite etwa 1 µs, Wiederholrate steuerbar zwischen 100 Hz und knapp 1 MHz. Die Steuerung der Wiederholrate soll am Computer möglich sein, und zwar auch mit selbst geschriebener Software. Wer kennt einen geeigneten Funktionsgenerator? Bei denen, die ich bei Google gefunden habe, kann man die Zeit zwischen den Impulsen nur wenig gegenüber der Impulslänge ändern und nur mit der zugehörigen Software steuern. Vielen Dank für Antworten! --BlackEyedLion (Diskussion) 21:54, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

n ATtiny25 auf 16MHz eingestellt? dann hätte man 16 Takte Zeit Warten und Ausschalten... die gewünschte Wiederholrate könnte man ihm mit nem selbstgebastelten 1-Wire oder mit dem eingebauten I²C verklickern...? --Heimschützenzentrum (?) 22:26, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für reine Rechteckfunktionen eignen sich wohl digitale ICs am besten, ja. "Richtige" Funktionsgeneratoren können all das zwar auch, aber da ist man dann preislich wieder gleich bei einigen hundert Euro (beliebiger Googletreffer). --mfb (Diskussion) 22:49, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Man könnte den PC mit DOS booten und dann Timerinterrupt und PC-Lautsprecher so hinquälen, dass sie das gewünschte Signal abgeben. Wenn die Pulsbreite konstant sein soll, kann man den PC-Lautsprecher auf ein symmetrisches Rechtecksignal programmieren und an den Lautsprecherausgang des PCs eine Monostabile Kippstufe mit 1 µs Pulsdauer hängen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:02, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

6. April 2014

Ich suche einen Film etwa aus dem Jahr 1979

Im Frühjahr 1979 sahen wir vermutlich auf dem Hinflug in einer LH-747 von FRA nach JFK einen Film, in dem ein grosser Stoff-Frosch (Plüschtier) irgendwie eine Rolle spielte. Im Zusammenhang mit dem Frosch im Bild erklang meist im Hintergrund leise das französische Kinderlied "Au clair de la lune....." . Es handelte sich (nach Erinnerung) um eine etwas verworrene oder auch verwirrende Liebesgeschichte, aber keinen Kitsch im Stil vom "Förster im Silberwald" o.ä. Ich vermute , dass es sich um einen kanadischen Film handelte ; zumindest spielte er (Erinnerungsfehler vorbehalten) wohl hauptsächlich in Kanada. In der Schluss-Szene (??) sass der Frosch auf dem Sitz zwischen den zwei Hauptakteuren und es erklang wieder "Au clair de la lune....". Falls mich meine Erinnerung bezüglich des Fluges täuscht, stammt der Film auf jeden Fall aus der zweiten Hälfte der 70er Jahre und wir sahen ihn im Kino. Aber 35 Jahre sind halt eine lange Zeit .....


--93.228.76.47 00:15, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hier dabei: en:Top 10 Canadian Films of All Time? --Geri, ✉ Mentor in Pause 03:25, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oder dieser: Ein Frosch in Manhattan? [16] --HOP 03:31, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oder en:List of Canadian films, en:List of Quebec films. --Geri, ✉ Mentor in Pause 03:34, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Lohnentwicklung und Arbeitslosenzahlen bei Fachkräften?

Gibt es dazu zugängliche Statistiken aus den letzten Jahren? --188.100.30.90 01:36, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

mMn sagt da eine allgemeine Staistik ohnehin eher wenig aus, weil es je nach Fach stark variieren kann. Außerdem ist Fachkraft ja ein ziemlich breiter Begriff, das geht wohl von einbem einfachen Gesellen bis zu einem Universitätsprofessor... --MrBurns (Diskussion) 02:05, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Trotz der Definitionsproblematik hier in Kapitel 3 mal was zur Arbeitslosigkeit in den MINT-Berufen. Zugänglich sind die Statistiken mit Sicherheit, aber bis man die passenden gefunden hat, kann man sich mMn dumm und dämlich suchen. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 02:07, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mausfrage

Ich habe mir mal vor Jahren einige kleine Spielereien eingerichtet u.a. veränderte Mauszeiger. Jetzt bin ich von XP auf WIN7 umgestiegen und muss seitdem nach dem PC- Start in der Systemsteuerung das Schema des Mauszeigers mit OK bestätigen. Woran liegt das? --Giftmischer (Diskussion) 07:39, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich weil es als separates Programm gilt, und es keine vollständige Autostartfunktion dafür gibt. Das Bestätigen kann auch der Hintergrund haben, dass wenn du eben Problem mit diesem Programm hast, du es einfach deaktivieren und den normalen Mauszeiger wieder herstellen kannst. --Bobo11 (Diskussion) 09:04, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das liegt daran, dass Dein Mauszeigerprogramm so tief ins Betriebssystem eingreift, dass das Betriebssystem UAC dafür verlangt. Versuche mal, das Programm mit Adminprivilegien zu starten (Rechtsklick auf Programmsymbol, Eigenschaften, Verknüpfung, Erweitert, Als Administrator ausführen. Hilft das nicht, so speichere Deine Mauszeiger als .ani- oder .cur-Datei ab und bringe sie der Maus in der Systemsteuerung bei. --Rôtkæppchen₆₈ 10:22, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde einfach UAC deaktivieren, das bringt ohnehin nur viel Ärger und wenig Nutzen... --MrBurns (Diskussion) 11:21, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das bringt es meiner Meinung nach nur bei Vista. Bei Windows 7, 2008R2, 8 und 8.1 ist UAC so unaufdringlich, dass man es akzeptieren kann. --Rôtkæppchen₆₈ 12:31, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schriftart bei Wikipedia verändert?

Hallo zusammen, ich habe seit einigen Tagen Probleme mit der Schriftart bei Wikipedia (ich glaube Times New Roman anstatt Arial). Wurde die Schriftart allgemein umgestellt?, oder liegt das Problem nur bei mir. Gibt es Möglichkeiten dies auf den Standard zurückzusetzen? Ich war zwar schon in "Einstellungen", dort gibt es aber nur die Auswahlmöglichkeit zwischen Systemschriftart (was die jetzige bei mir ist) und Open Dyslexic', was m.E. noch schlechter aussieht.

Kann jemand helfen? MfG--Grauer Elefant (Diskussion) 10:01, 6. Apr. 2014 (CEST)'[Beantworten]
Hinweis: Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum: Fragen zur Wikipedia.

Kannst du einstellen. Wurde zentral für alle geändert. Siehe Wikipedia:Verbesserungsvorschläge#Neue_Schrifttype. -- sk (Diskussion) 10:10, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! Der Elefant ist jetzt nicht mehr verwirrt :)) --Grauer Elefant (Diskussion) 10:38, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Grauer Elefant (Diskussion) 10:38, 6. Apr. 2014 (CEST)

--77.2.31.85 10:31, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ja, so etwas gibt es. Hast wohl deinen Frage vergessen? --Search and Rescue (Diskussion) 10:39, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kleiderbügeldiebstahl

Hallo in die Runde. List hier jemand mit Erfahrung im Hotelgewerbe mit? Nachdem ich letzte Woche im Hotel wieder eine besonders bedienfeindliche Variante der Kleiderbügel-Diebstahlsicherung kennengelernt habe, hab ich mich ernsthaft gefragt, ob dieses Hotelgebaren mit den nicht oder nur in Teilen abnehmbaren Kleiderbügeln nur Schikane ist oder ob wirklich einen nennenswerte Anzahl Bügel geklaut werden. Eine kurze Webrecherche brachte mir da keine Antwort, hingegen einige Leidensgenossen. Kennt sich hier jemand aus? Werden in Hotels wirklich so viele Kleiderbügel gestohlen, wenn sie ohne Diebstahlsicherung an ihrer Stange hängen? Ich kann mir vorstellen, dass viel öfter mit der Minibar beschissen wird, trotzdem gibt es eine solche in fast jedem 4*-Hotel. -- TZorn 10:52, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es werden sogar Toilettenbürsten geklaut, weshalb du in manchen Hotels erst gar keine mehr vorfindest (= die radikalste und wirkungsvollste Methode zur Verhinderung von Diebstahl). Demgegenüber sind Kleiderbügel, Handtücher und Bademäntel ja geradezu Klassiker. Nach meiner Erfahrung wird gegen Diebstahl umso weniger vorgegangen, je höher die Kategorie des Hotels ist - nicht, weil da nicht geklaut würde, sondern weil man es über den grosszügiger kalkulierten Preis leichter abfangen kann. In klassischen Tagungshotels (3 oder 4 Sterne) ist die über den Preis ausgetragene Konkurrenz viel größer; da muss schon drauf geachtet werden, ob man pro Übernachtung noch die Neuanschaffung von ein paar Einrichtungsgegenständen mit einkalkulieren muss. --Snevern 12:01, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Kleiderbügeln kommt wohl eher der Faulheits- als der Souveniraspekt zum Tragen: Beim Einchecken werden die Kleidungsstücke sorgsam auf die Bügel gehängt, beim Auschecken dagegen zusammen mit den Bügeln von der Stange in den Koffer gerafft.--Optimum (Diskussion) 12:32, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Verbucht unter Werbung

Anti-Diebstahl-Kleiderbügel aus Holz mit Stahlstift werden sehr selten geklaut. Bevor diese Anti-Bügel ohne Haken auf den Markt kamen hatten wir jährlich rund 3.000 Holz- Kleiderbügel neu beschaffen müssen, bei jährlich rund 130.000 Gästen. Im Tourismusbereich waren es 99% und es verschwanden nicht nur Einzelstücke, sondern der Schrank wurde auch schon mal fast vollständig geleert. Bei Geschäftsreisenden war die Zahl verschwindend gering und lag unter der Zahl die als Defekt zu ersetzen waren. Telefonapparate verschwanden in der Urlaubsaison auch zu genüge. Ein Formbügel aus Buchenholz, natur lackiert, mit Laser-Logo kostet rund 42 Euro im Einkauf. Die rund 135.000 Euro machen dann beim Hotelumsatz von 16 Millionen Euro auch nichts mehr aus. Dafür schreiben wir keine Strafanzeige besonders nach dem unser Logo auf dem Bügel eingelasert ist. Es ist ein Kostenpunkt der unter Werbung verbucht wird. MFG ehemaliger Hotelmitarbeiter (nicht signierter Beitrag von 178.139.85.245 (Diskussion) 13:13, 6. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Na, immerhin 0,85% vom Umsatz. Sehr knapp kalkulieren darf man da aber nicht. 85.180.198.60 13:31, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
42 Euro für einen Kleiderbügel!? Der ist dann aber in Luxusausführung mit Auf- und Abblendlicht. Ein gewöhnlicher Hotel-Kleiderbügel aus Holz, egal ob mit Stift, Diebstahlsicherung oder Haken, ist auch bei Abnahme kleiner Mengen schon für irgendwas zwischen 1 und 2 Euro zu haben. Das Laserlogo muss da ganz schön teuer sein... --Snevern 13:42, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Evtl. wurde sich da verhört bei „Zwei Euro vierzig“. Oder wir sind gerade einer Steuer...hmmm...sache auf die Schliche gekommen. :-) --Geri, ✉ Mentor in Pause 14:28, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, eventuell. - Oder es war ein 10er Preis gemeint. Aber schau mal hier!--87.163.73.137 14:50, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn das ein echtes Luxushotel war (und nicht ein besseres Business-Hotel, das sich selber "Luxus" schimpft), halte ich den Presi für plausibel. Das ist ja dann kein Drahtgestell aus der Reinigung, sondern ein Model aus Massivholz, und zwar keine Stange mit 1 cm Durchmesser, sondern so geformt, dass es die Schulterpartie einer Anzugjacke voll ausfüllt. --SCPS (Diskussion) 16:46, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Touristen und Geschäftsreisende, 130.000 Gäste (Übernachtungen?) pro Jahr und 16 Mio. Euro Umsatz - rechne dir's selbst aus. ;o) --Snevern 19:15, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Münzautomaten für Fernseher

Hallo, wie heißen die Fernsehapparaten an öffentlichen Orten, z.B. Motels, Raststtätten, Hotellobbys, Busbahnhöfen usw., wo man für Münzgeld eine bestimmte Zeit Fernsehen sehen konnte? Das war vermutlich nur in den USA und Kanda in den 1960er bis 1980er Jahren üblich. Zusatzfrage: Wieso gibt's das nicht mehr? --93.133.127.142 13:05, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

TV-Münzautomat gibt es teilweise noch heute, vor allem im Ausland. --Search and Rescue (Diskussion) 13:20, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Münzfernseher, coin operated TV set. Zusatzantwort: Der Reparaturaufwand ist höher als der Ertrag, ähnlich wie bei Münzfernsprechern. In Erwachsenenunterhaltungsetablissements gibt es derartige Geräte noch. --Rôtkæppchen₆₈ 13:21, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Transcend 32gb microsd Speicherkarte löscht neue dateien/lässt sich nicht formatieren

Hallo zusammen,

eine Transcend 32gb microsd Speicherkarte macht mir Probleme: Wenn ich neue Dateien auf sie übertrage werden sie, ohne dass ich das angeordnet hätte, gelöscht. Die alten Dateien bleiben bestehen. Ausserdem lässt sich die karte nicht formatieren (weder Schnellformatierung noch normale Formatierung). Egal ob ich die Karte in ein Pearl Mp3-Playaer noch in ein Medion tablet einsetze --Junior zanett1 (Diskussion) 13:45, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Karte besitzt wohl einen Schreibschutzschalter - steht der richtig? --Eike (Diskussion) 13:47, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
MicroSD-Karten besitzen keinen Schreibschutzschalter. Ich tippe hier eher auf defekte Partitionierung oder formatierung. Ich würde dem Teil mit gparted eine neue Partitionierung und Formatierung verpassen und es nochmal versuchen. --Rôtkæppchen₆₈ 13:55, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zumindest der mitgelieferte Adapter kann einen Schreibschutzschalter haben. (Hier im Bild.) --Eike (Diskussion) 14:13, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Youtube und mobile Endgeräte (erl.)

Hallo,

in meinem Lehrplan steht der Film Friendship! und für eine Aufgabe sollen sich die Schüler folgendes Video ansehen: [17] und dazu Fragen beantworten. Doch bin ich wie die Schüler nur mit einem Ipad ausgestattet und das Video ist auf mobilen Endgeräten nicht verfügbar. Ist es möglich, diese Sperre zu umgehen? Über Google habe ich nur Lösungen wegen der GEMA-Sperre gefunden, die aber hier kein Problem ist. Vielen Dank für die Hilfe. Catfisheye (Diskussion) 14:07, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Probier mal einen der zahlreichen Youtube-Downloader aus, um das Filmchen runterzuladen und die runtergeladene Datei dann auf dem Mobilgerät anzuzeigen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:17, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich habe mir einen heruntergeladen, aber der kann es offenbar aufgrund der Sperre nicht runterladen. Ich bin ziemlich blöd in so was, von daher die Frage: Wenn ich mir das Video jetzt auf meinen Mac runterlade, kann ich dass dann irgendwie über Icloud auf meinem Ipad zugänglich machen? Ich habe wirklich lange gesucht, ob es ein ähnlich gutes Video gibt, das den Film verständlich zusammenfasst gibt, aber keines gefunden. Catfisheye (Diskussion) 14:34, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn es auf dem Mac gespeichert ist, lässt es sich ganz einfach z. B. mit GoodReader auf das iPad laden und dort abspielen. Oder du legst es in die Dropbox und holst es dir mit VLC oder einem anderen Player auf das iPad. Geht beides einfacher als das Gefrickel mit iTunes und iCloud. --Jossi (Diskussion)
Hej, war dann selbst auf eine Dropbox-ähnliche Lösung gekommen. Vielen Dank! (Falls Ihr irgendwann mal mit Fronter [18] zu tun habt, sprich eine Euch näher bekannte Schule überlegt es anzuschaffen, meine Erfahrung sagt: Es ist sein Geld nicht wert, unübersichtlich, unglaublich buggy, ein nahezu nicht existierender Support und nicht Ipad kompatibel. Allein das Pages nicht unterstützt wird.) Catfisheye (Diskussion) 16:11, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Historische Handwerke

Kann jemand genauer erklären was es mit den historischen Berufen Ringler, Würfler und Kannmacher auf sich hat? Es gibt zu allen dreien keine Artikel.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 14:17, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zwei Einträge in Grimms Märchen … äh … Wörterbuch. Grüße   • hugarheimur 14:26, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der „Kannmacher“ dürfte wohl ein Kammacher (oder sonst ein Kannenbäcker bzw. Kannengießer) sein. --Jossi (Diskussion) 14:56, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bildmotiv - wer ist das?

Ich meine, dieses Bild schon mal gesehen zu haben, kann mich aber nicht mehr erinnern, wo das war und wer das ist. Kann mir hier jemand weiterhelfen? Falls ein Original bekannt ist: wo hängt es? Chiron McAnndra (Diskussion) 15:36, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

goldene hochzeit

haben goldene hochzeit, möchte deshalb einen dankessegen erhalten, sind aber schon jahrelang aus der kirche ausgetreten, wie kann ich vorgehen?

--91.22.212.120 16:05, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wieder beitreten. --El bes (Diskussion) 16:07, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu einer passenden Freikirche gehen. --Rôtkæppchen₆₈ 16:12, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tja, warum? Platt gesagt: Wenn Du Deine Versicherung kündigst und danach einen Schaden hast, kannst Du auch nicht von der Versicherung erwarten, dass sie zahlt. Und auch, wenn mich manch ein Christ wegen des Vergleichs der Kirche mit einer Versicherung wahrscheinlich gerne steinigen würde (ich selbst bin konfessionsloser Agnostiker): Genauso ist es hier. Als Ihr aus der Kirche ausgetreten seid, habt Ihr zu denen gesagt: "Wir wollen mit Euch nichts mehr zu tun haben." Und jetzt wollt Ihr auf einmal was von denen haben? Tja. Überlegt Euch das noch mal gut: Warum seid Ihr damals aus der Kirche ausgetreten? Warum wollt Ihr jetzt trotzdem den Segen haben? Und könntet Ihr Euch wirklich vorstellen, da wieder einzutreten, und zwar in vollem Ernst, nicht nur wegen des Segens? Zumindest die Sorte Kirchenvertreter, die ihren Job noch halbwegs ernst nimmt, freut sich zwar sehr über Wiedereintrittswillige, aber prüft die auch auf Herz und Nieren, ob die es wirklich ernst meinen. Nur mal eben ein Formular unterschreiben, reicht da normalerweise nicht. --SCPS (Diskussion) 16:41, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du meinst, ev. nehmen ihn die gar nicht ? Du, die nehmen alles, was Kirchensteuer zahlt. --RobTorgel 17:26, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also entweder musst du darauf verzichten oder du musst mal bei einer Gemeinde fragen, wo Hochzeitsansprachen kostenlos sind, z.B. bei den Zeugen Jehovas. Wenn die das nächste Mal vor deiner Türe sind, einfach mal nachfragen. --212.223.157.197 17:37, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, "die" nehmen auch, wer keine Kirchensteuer zahlt. Die Kirchensteuerzahlung ist eine Folge des Kircheneintritts, keine Voraussetzung. --Snevern 17:39, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

sind 16 Euro (inklusive Lieferung) für 600 Gramm Steinbeißer ein fairer Preis, oder habe ich mich über den Tisch ziehen gelassen? Und woher hat der nette Fisch seinen Namen, kann er Steine im Maul zermalmen? --212.223.157.197 16:48, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Steinbeißer ist teuer. Falls gute Qualität, hätte es vielleicht leicht billiger sein können, aber kein Übersohrziehen, sage ich so. -jkb- 16:52, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zum Namen: Die Nahrungssuche erfolgt nachts. Hierfür wird der Sand auf der Suche nach Kleintieren und organischem Material durchgekaut. Timm Thaler (Diskussion) 17:15, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
»Steinbeißer« ist im Handel ein Name für Seewolf. Dieser Steinbeißer ist kein Speisefisch. Der Seewolf ist überfischt, sollt man also nicht unbedingt essen. Rainer Z ... 18:22, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist richtig. Daher kostet er auch nicht 5 Euro das Kilo. -jkb- 18:47, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zitat gesucht: behüte uns vor Menschen mit guten Absichten

Ich suche ein Zitat, könnte eine Redewendung sein, Filmzitat, irgendwas in der Art, auf Deutsch oder Englisch, dem Sinn nach in etwa "Herr, behüte uns vor (diverse schlimme Dinge) und Menschen mit guten Absichten". Ich bin mir sicher, dass es da was gibt, aber bei Google hatte ich bislang ein ungewohnt unglückliches Händchen. Danke 178.14.117.65 18:48, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

zweittiefster see der erde

hallo, welcher see ist denn nun der zweittiefste der erde, der tanganjika- oder der kaspisee? in eueren erklärungen sind es beide (text) nach den tiefen ist es aber der tanganjika. es grüßt holle43!!!

--46.227.221.231 18:57, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nach unseren Artikeln zu See, Tanganjikasee und Kaspisches Meer ist es mit großem Vorsprung der Tanganjikasee. Wo hast du was anderes gelesen? --Snevern 19:08, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
in der Infobox zum Kaspischen Meer steht was von "zweittiefste natürliche Depression," also die zweittiefste nach dem Toten Meer wohl, allerdings gehts hier nicht um die Tiefe des Sees vom See-, sondern vom Meerespegel aus betrachtet, siehe Senke_(Geomorphologie)#Bedeutende_natürliche_Depressionen, und da liegt der tiefste Punkt des T. bei -688m, der des K. bei -1023m unter dem Meeresspiegel. Die Tiefe des T. ab Seepegel ist demnach 688+782=1470m, der des K. -1023+28=1005m. --Janneman (Diskussion) 19:19, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]