Wikipedia:Auskunft/alt36

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15. Juni 2012

Keine Freunde...

Hallo liebe Wikipedia-Auskunft,

ich schreibe einfach mal mein Anliegen hier rein, in der Hoffnung dass einer von euch eine Antwort darauf hat. Also ich bin 15 Jahre alt und gehe natürlich zur Schule. Ich bin kein aufregender Typ, aber falle negativ bei meinen Mitschülern auf, weil ich mich nicht so, wie die anderen benehme, wenn auch nicht unbedingt deshalb schlecht. In der Schule habe ich eigentlich gar keine Freunde. Auch außerhalb der Schule nicht. Das heißt dass ich eigentlich immer allein zu Hause bin, meistens beschäftige ich mich mit dem Internet oder Fernsehn, Playstation oder so... Irgendwie will keiner was mit mir zu tun haben, ich habe das Gefühl das mich die Leute garnicht beachten oder mir von vorneherein aus dem Weg gehen. Anfangs fand ich das auch nicht schlimm, ich dachte mir einfach "dann eben nicht, ich kann mich auch selbst beschäftigen", aber jetzt stört es mich immer mehr, dass es nach der Schule niemanden gibt der auf mich wartet oder mit mir zum Bus geht. Auch in der Pause bin ich meistens allein, das ist schon ziemlich doof wenn man sieht das man so ziemlich der einzige ist der allein ist. Ich bin auch nie auf Parties oder bei Freunden obwohl das in meinem Alter ja normal wäre, es gibt halt niemanden mit dem ich was zu tun habe... Es ist in der Regel nicht so das ich irgendwie geärgert oder Fertig gemacht werde, bis auf manchmal n' paar doofe Sprüche und komische Blicke und Namensgerufe...

Ich hoffe sehr es kann mir jemand hier helfen, --77.182.195.244 19:07, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aus Wuppertal oder näherer Umgebung? Würdest Du Dich als Nerd, Geek, Computerfreak bezeichnen? Dann findest Du vielleicht da Anschluss: http://www.devtal.de/ -- 134.3.205.207 19:20, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vormals hier befindlicher Beitrag eines gesperrten Trolls wurde gelöscht. -- 134.3.205.207 19:41, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist nicht so leicht in der Schule Freunde zu finden, wenn man an einem bestimmten Punkt (5.,6. Klasse) den Anschluss verpasst hat. Was aber garantiert helfen wird, ist wenn du dich in einem Sportverein anmeldest (Fußball z.B., aufjedenfall einen Teamsport) und immer zum Training und zu den Punktspielen usw gehst. Da findest du sofort neue Freunde. Also sag deinen Eltern, dass sie dich bei der Sport und Vereinssuche unterstüzen sollen und fang an. Geh am besten gleich morgen nachmittag oder so zum „Verein“ um die Ecke und melde dich an--svebert (Diskussion) 19:19, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist das nicht mal so dumm auf der Auskunft nachzufragen. Die Meisten hier sehen diese Problematik aus einem eher akademischen Abstand :). Und wir haben hier doch sicherlich genug Nerds die Ihre Erfahrungen teilen können. Für meinen Teil, wenn ich das lese muss ich sagen, das ist der Anfang eines interessanten Lebens. :) In der Jugend anders zu sein als andere ist der Bringer! Bis 15 noch komisch, aber ab dann wirds interessant. --85.181.223.138 19:23, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ähm...ich möchte nur daran erinnern, wofür die AU eig. da ist. Höhlenfragen werden ja auch nicht beantwortet (obwohl es Wissensfragen sind) --Freies Benutzerkonto (Diskussion) 19:25, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

PS Facebook wird dir nicht weiterhelfen, weil da sind nur Leute,die, die meisten Freunde haben, "cool". Also genau solche Typen die sich bei jeder Party volllaufen lassen. Und wen interressiert es, wer wieviel letzte Nacht gesoffen hat.

Hallo. Ähnlich wie Svebert, mein Tipp: Such Dir eine spezielle Tätigkeit im realen Leben, in oder außerhalb der Schule: Theater-AG, Sport (Verein), Freiwillige Feuerwehr, Bürgerinitiative, whatever, es gibt ja viele Möglichkeiten, und überall gibts Nischen, in denen man sinnvoll tätig werden kann (z.B. in der Theater-AG als Beleuchter). Schau Dir die jeweilige Struktur der Leute an: Alter, Geschlechterverteilung. Das Gute gegenüber der Schule ist, dass das spezielle gemeinsame Interesse mehr Zusammenhalt erzeugt, mehr Toleranz. Ich bin sicher, dass das auf Deine Situation in der Schule positiv abfärben wird. Gruß --Logo 19:31, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist für introvertierte Menschen (ca. 1/4 aller) völlig normal, weil Interaktion - also vor allem das dumme Gelaber anderer erdulden und passend parieren - für Introvertierte anstrengend ist und daher unbewusst gemieden wird. Du müsstest also viel intensiver Kontakt zu anderen suchen als du das zur Zeit tust, aber vermutlich auch als du es durchhalten kannst. Mein Rat ist, sich einen oder zwei Freunde - auch Introvertierte - über gemeinsame Interessen rauszusuchen und diese Freundschaften dann sehr intensiv zu pflegen. Das hälst du länger durch. -- Janka (Diskussion) 23:58, 15. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bloß keine Panik. Ging mir ähnlich. Nach dem Wechsel auf's Gymnasium kaum Kontakte geknüpft weil zu schüchtern. Dann in der Siebten eine Ehrenrunde, wieder nur neue Gesichter. Mit ca. 15 entstand dann langsam zu einem Klassenkameraden sowas wie eine Freundschaft, hielt aber nicht lange weil der weggezogen ist. Ca. 2 Jahre später wurde dann ein anderer mit dem ich vorher nur ab und zu in den Pausen geredet habe mein bester Freund, weil wir festgestellt haben, dass wir viele gemeinsame Interessen haben. Der kannte sehr viele Leute die ich durch ihn auch kennengelernt habe und so wurde ich Teil eines tollen Freundeskreises. Hält schon mehr als ein Jahrzehnt. Es ergibt sich alles im Leben. Erzwingen kann man nichts höchstens nachhelfen. Das beste kommt meist ganz von selbst wenn man gar nicht mit rechnet. --Carier (Diskussion) 02:33, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte auch aehnliche Erfahrungen. Es ist oft ein sich selbst verstaerkender Zyklus, denn als introvertierter Mensch neigt man dazu, sich selbst und sein Verhalten zu beobachten und steuern zu wollen, waehrend den anderen das Knuepfen von Kontakten und das angenehme Kommunizieren sehr leicht zu fallen scheint. Was ich hilfreich fand, war, die Ansprueche an mich selbst zurueckzunehmen und sich selbst nicht unter Druck zu setzen. Also z.B. statt "Ich muss jetzt unbedingt etwas sagen, nur was bloss" bewusst auf "Ich muss jetzt nichts Neues sagen - die anderen unterhalten sich auch nicht ununterbrochen" oder statt "Ich muss jetzt in der Pause unbedingt mit einer der Gruppen mitreden" auf "Ich bin jetzt fuer ein paar Minuten einfach mal ruhig hier fuer mich" umzusteigen und die Situation einfach mal laufen zu lassen. Schnelle Erfolgserlebnisse sind nicht unbedingt zu erwarten, aber es hilft, auf Dauer das Selbstvertrauen aufzubauen und die eigenen Staerken kennen zu lernen. -- Arcimboldo (Diskussion) 04:25, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mit Einschränkungen wie Logo und Svebert. Such Dir ein interessantes Hobby, darüber kann man am leichtesten Leute kennenlernen. Es gibt doch sicher etwas, das Du schon immer machen/ausprobieren wolltest. Sport bietet sich natürlich an; es muss aber auch nicht unbedingt Vereinssport sein, da dort meist auch ein gewisser Leistungsdruck herrscht, und die anderen inzwischen natürlich deutlich besser sind. Mir ging es bspw. so, dass ich als Kind/Jugendlicher in einen Fussballverein eingetreten bin, aber mich der Trainer stets geflissentlich ignoriert hat und ich kaum bei Pflichtspielen eingesetzt wurde. Da geht die Lust an der Sache irgendwann gegen Null. Vielleicht gibt es Sport-AGs bei Dir an der Schule, oder eine Art Freizeit-Sportverein. Es ist wichtig, dass es Dir das Hobby grundsätzlich Spaß macht, denn wenn Du nur hingehst mit dem Hintergedanken "ich muss jetzt hier Freunde finden", dann wird es wahrscheinlich nichts. Wie Arcimboldo geschrieben hat, setz Dich nicht unter Druck und gönn Dir auch, dass es beim ersten Versuch nicht klappt; will heißen, wenn Du nach ein paar Mal feststellst, dass die Sportart, der Verein o.ä. nichts für Dich ist oder die Leute Dir auf den Geist gehen, dann ist das auch nicht schlimm. Probier einfach ein paar Sachen aus.--77.47.51.149 06:14, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Grundsätzlich ist das alles richtig, was hier geschrieben wurde, allerdings leuchtet mir nicht ganz ein, warum jemandem, der sich am liebsten zuhause mit dem Internet, Fernsehen oder Playstation beschäftigt, ausgerechnet ein Sportverein empfohlen wird. Ich war in dem Alter so ähnlich, und Sportverein wäre damals für mein Empfinden gleich hinter verschärftem Zuchthaus gekommen (der Sportunterricht in der Schule war schon schlimm genug). Er sollte sich eine Gruppe suchen, die seinen tatsächlichen Interessen entspricht (die wir natürlich alle nicht kennen, aber der erste Tipp von 134.3.205.207 klingt schon nicht schlecht). --Jossi (Diskussion) 17:56, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Völlig richtig, das mit dem Sport sollte eigentlich nur ein Beispiel sein. Beim Sport ist es imho am einfachsten, denn Sport hat per se schon viele positive Wirkungen. Natürlich kann es aber auch ein Computerclub, Modellbau, Segelfliegen oder oder oder sein... oder vielleicht sogar mehrere Sachen? Ich würde ihn jedenfalls motivieren, auch durchaus etwas neues anzufangen, und nicht nur von seinen jetzigen Interessen auzugehen.--77.47.51.149 10:57, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Glaub nicht, das wäre irgendetwas wert, wenn diese sogenannten Freunde in der Pause mit einem reden oder mit einem zusammen im Bus fahren. Das ist absolut wertlos, da musst du nicht auf irgendwelche Leute neidisch sein. Deren Beachtung ist erst recht wertlos, ebenso wie die Parties, auf denen die Leute noch ihren letzten Rest an Freizeit vergeuden, um sich zu betäuben, um der Schlechtigkeit nicht ins Antlitz zu blicken und mit anderen Belanglosigkeiten auszutauschen, um sich frei zu fühlen und sich perfekt einzufügen. Ja, das wäre normal, so etwas zu tun, aber die Normalität ist nun einmal die Abscheulichkeit und Ignoranz. Such dir eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung – wenn sie der Gestalt ist, dass du dabei jemanden kennen lernen könntest, der es halbwegs wert ist, sich mit ihm zu beschäftigen, und dies auch tatsächlich geschieht, hast du eben Glück, aber richte dich nicht danach, richte dich nach der Beschäftigung und dem Sinn, den du in ihr siehst. --Chricho ¹ ³ 18:35, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Thomas-Bernhard-Lesezirkel? scnr --88.130.164.241 18:42, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In einem solchen Lesezirkel bin ich nicht Mitglied. Ich hatte von diesem Autor bislang auch nicht gehört, kann ja mal reinschauen. --Chricho ¹ ³ 19:41, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bitte von meinem scnr nicht auf den Schlips getreten fühlen, ich habe Respekt vor deiner Haltung. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie einem 15jährigen hilft, der keine Freunde hat. Die Probleme "ich fühle mich allein, weil ich keine Freunde habe" und "ich habe nichts, womit ich mich sinnvoll beschäftigen kann" sind ja ganz verschiedene, das eine löst ja das andere nicht. Und natürlich gibt es Menschen, deren Bekanntschaft es wert ist, ob jetzt auf Schulhöfen und Parties oder woanders. (Mit Sicherheit aber auch da.) Und natürlich ist es ein nachvollziehbares Bedürfnis, solche in seiner Umgebung zu haben, es hilft ja nichts, das klein zu reden. Belanglosigkeiten, ja mei, so sind Menschen, aber Belanglosigkeiten sind nicht immer gleich "wertlos". Ich finde es jedenfalls in Ordnung, einem 15jährigen, der Leute kennen lernen will, Tipps zu geben, ich würde ihm das nicht ausreden wollen. Das hat ja nichts damit zu tun, dass es nicht noch was anderes im Leben gibt. Gruß --88.130.164.241 20:17, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ah, ich dachte, scnr gehörte zu deiner Signatur o. ä. Und ich fühle mir nicht „auf den Schlips getreten“ – vllt. würde ich, wenn ich den Autor kennen würde, allerdings würde ich dann vermutlich auch verstehen, warum du nicht widerstehen konntest. ;) Ja, es gibt bestimmt Menschen deren Bekanntschaft es wert ist, ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass zwanghafte Versuche, irgendwelche sozialen Interaktionen, wie der Fragesteller sie darstellt, zu praktizieren, das Hegen des Wunsches, an der „Normalität“ teilzuhaben, die rein negative Bewertung des „Abweichenden“ in seinem Verhalten und Neid auf das vermeintliche Glück der Gemeinsamkeit der Anderen auf dem Pausenhof dazu führen werden, dass er solche Bekanntschaften schließen oder weniger einsam sein wird. Belanglose Beziehungen sind wertlos, weil sie ihn nicht weniger einsam machen werden, sie zerstreuen, bis man nur noch eine Staubwolke ist, oder in die Einsamkeit zurückfällt. Insbesondere innerhalb der Schule sehe ich kaum Chancen, die Schüler, auch er, sie sind in einem festen sozialen System. Dass sie ihn nicht aktiv versuchen fertig zu machen, heißt womöglich nur, dass er sich unauffällig verhalten hat (das soll keine Empfehlung zur Unauffälligkeit sein, sondern ist nur beispielhafte Mutmaßung). Wenn sich doch Leute so weit auf ihn einlassen, dass sie ein wenig respektvoll mit ihm reden – dafür stehen die Chancen ohnehin gut, wenn die Leute älter werden –, ändert das noch lange nichts an der Rolle, in der sie ihn sehen, und sie werden sich einen Dreck um ihn scheren, verglichen damit, was sie tun werden, um in ihrer Rolle in ihrer Gruppe aufzublühen, auch wenn sie mit ihm zum Bus gehen mögen. Es mag natürlich Ausnahmen geben und besondere Umstände mögen sie schaffen können. --Chricho ¹ ³ 21:22, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jaja ... hier kommt der praktische Rat: wie wärs mit der guten alten Tanzschule oder einem Jugendchor (dort bitte den letzten Satz lesen), einem beliebigen Verein, Jugendverband oder Hobby-Club? Hört sich alles sehr altmodisch an, aber gemeinsame Interessen und Ziele wirken Wunder. CEP (Diskussion) 03:45, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also Sportvereine (auch Tanzen ist Sport) sind eine ganz schlechte Idee. In einem Sportverein korreliert die Beliebtheit mit den sportlichen Leistungen. Leute die Fußball spielen tun das in der Regel seit sie kleine Kinder sind, da ist es klar, das jemand der mit 15 mit dem Fußballspielen anfängt keine Glanzleistungen abliefert. Am besten ist es eher sich in der Schule Freunde zu suchen, da bracuht man nicht extra hingehen, weil man sowieso jeden Tag dort ist, und es besteht auch keine Gefahr das man von der Schule abgelenkt wird. Bekanntschaften kann man gut schliesen indem man viel im Unterricht mitarbeitet, also sich oft meldet. Die anderen Kinder wissen nicht, in welchen Fächern du gut bist. Wenn du in Fächern mitarbeitest, in denen du gut bist merken die anderen, dass du da gut bist, und bekommen langsam Respekt vor dir. Vieleicht fragt dich dann einer der schlecht in einem Fach ist mal ab und zu etwas, und das "bricht das Eis". Ob das dann "echte Freunde" sind, ist eine andere Frage, jedoch sind die vieleicht besser als gar keine Freunde. Mit guten Leistungen in Sport kann man sich durchaus auch beliebt machen, es dauert allerdings länger das zu erlernen. Dazu muss man ber nicht umbedingt ne 1 im Zeugnis haben, es reicht in einzelnen Sportarten herauszuragen (wobei ne 1 im Zeignis natürlich noch besser ist :-) ). In der Freizeit trainierst du am besten möglichst "körperliche" Sportarten, wie Joggen oder Krafttraining. Die haben gegenüber Sachen wie Fußball mehrere Vorteile.

  • Man kann dabei über andere Sachen nachdenken. Dadurch werden sie nie Langweilig, und man kann zum Beispiel über Schulfächer nachdenken was auch anderen Noten hilft.
  • Man ist allein, kann sich also nicht als Anfänger lächerlich machen. Wenn man dann nach einem Jahr gut ist kann man zum Beispiel demonstrativ wo Joggen gehen wo dich Klassenkameraden sehen können.
  • Sie sind förderlich für die Gesundheit
  • man braucht keine Ausrüstung (zum Krafttraining kann man z.b. Getränkekästen nehmen).( Dieser Punkt wird auch klar wenn man Schöne neue Welt gelesen hat :-) - sehr gutes Buch.

Weiterhin kann es auch vorteilhaft haben sich einer Subkultur anzuschliesen das verschafft eine gewisse Solidarität. Wenn du z.B. Metal hörst, finde andere Metaller und lass die Haare wachsen (wenn deine Eltern das erlauben).

Vereine sind eher ungeeignet, da sind in der Regel kaum Kinder, und das "Spießbürgertum" ist auch nicht umbedingt jedermanns Sache.

Da jetzt Fußball-EM ist kann man auch etwas als Fan Mitfiebern. Wenn du dich nicht für Fußball interresierst mag das zwar heuchlerisch erscheinen, aber keine Angst. Die Meisten Fußballfans sind Heuchler und können auch nicht selber Fußball spielen.

Die "Kriegsstimmung" bei Länderspielen hat auch eine gewisse massenpsychologische Wirkung. Ein gemeinsamer Feind "schweißt" die Leute zusammen. Da kann man leicht Freunde finden. Der Punkt wird besonders klar wenn man das Buch 1984 (Roman) gelesen hat - auch sehr zu empfehlen.

Zum Schluss noch einen Tipp : Anfeindungen nicht immer zu ernst nehmen. Wenn dich einer z.B. "Streber" nennt oder einen Schneeball wirft, dann schlag ihn nicht gleich zusammen, damit macht man sich keine Freunde. Man beachte "Gelassenheit" ist die Übersetzung von Coolnes.

Ach noch ein Tipp. Wenn du es schaffst bei Unterrichtsbeiträgen so dazustehen, dass du besser als der Lehrer bist, schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: Der Lehrer muss dich (insgeheim) mögen weil du gut bist. Die "halbstarken Rowdies" unter deinen Mitschülern mögen dich aber auch weil du den Lehrer erniedrigt hast.

-- 79.210.75.151 23:21, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich stimme dir teilweise zu, ich nenne mal ein paar Punkte, in denen ich dir nicht zustimme:
  • Den Lehrer zu „erniedrigen“ kommt nicht unbedingt gut beim Lehrer an, hängt vom Lehrer ab, und ich würde nicht davon abraten.
  • Dass Gelassenheit sinnvoll ist, stimmt zwar, aber das verstehen viele nicht. Wiederum rate ich nicht davon ab, aber viele sehen das negativ, wenn man sehr gelassen ist.
  • Ich kann beim Laufen oder Krafttraining (wenn ich das denn mal gemacht habe) nicht so gut über andere Sachen nachdenken, das geht besser gemütlich im Sessel oder Bett, mag aber an meiner schlechten Konstitution liegen.
  • Als Fan „mitzufiebern“ wäre nicht nur heuchlerisch, sondern abscheulicher Nationalismus, der jedem Gedanken an Gleichwertigkeit der Menschen Hohn spricht. Vom faschistischen Moment einmal ganz abgesehen. --Chricho ¹ ³ 23:32, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


OK das Wort erniedrigen war vieleciht etwas unpassend, ich habe halt gemeint, dass der Lehrer auf anspruchsvollen Niveu gefordert wird, halt so, dass es dem Lehrer selber mal wieder Spaß macht zu Unterrichten. Was den "Abscheulichen Nationalismus" angeht muss man bedenken, dass das fast jeder zur EM oder WM so macht, und die meisten keine Faschisten sind. (Wobei die Anspielung auf 1984 schon ein Seitenhieb in die Richtung von meiner Seite aus war). -- 79.210.45.183 00:00, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe das Wort „erniedrigen“ nur von dir übernommen, um den Bezug klarzustellen, und weil mir nichts besseres eingefallen war. Mir war schon klar, dass du keine gezielten persönlichen Angriffe meintest, aber dennoch kommen manche Lehrer damit nicht zurecht und haben keinen Spaß dabei. Zum Fußball: Ich sprach von einem faschistischen Moment, der in dieser Massenhysterie liegt. Achja, noch etwas: Wer sagt eigentlich, dass das Hindernisgolfspiel so schlecht sein muss? :D --Chricho ¹ ³ 02:33, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Glaube kaum, dass es ihm neue Freunde verschafft, wenn er sich zum "Streber" entwickelt und versucht, mit dem Lehrer zu wetteifern; eher das Gegenteil, wenn ich so an meine Pubertät zurückdenke. Beim Joggen oder Krafttraining wird es ziemlich schwer, Freunde zu finden (was natürlich nicht heisst, dass er es nicht machen soll, falls er Lust darauf hat). Den Rat zur unbedingten Gelassenheit bei Beleidigungen o.ä. würde ich auch nicht unterschreiben. Das erzeugt eher den Eindruck, dass derjenige sich nicht wehrt und sich dadurch in eine "Opfer"-Rolle bringt. Also durchaus auch mal austeilen, wenn man angegriffen wird, nicht stoisch über der Sache zu stehen versuchen.--77.47.51.149 10:57, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wieso nicht? Das ist ja wohl das einzig sinn- und würdevolle. --Chricho ¹ ³ 14:33, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Freunde sind immer ein Problem. Ich bin 44 Jahre alt und habe viele gute Eigenschaften, bin finanziell sehr gut abgesichert und könnte eigentlich ein sehr guter Freund für jemanden sein, aber weil ich Asperger Autist bin und in sozialen Situationen erhebliche Defizite habe, hatte ich nie viele Freunde. Das macht aber nichts. Man kann gut einsam leben. Es ist sogar schöner allein allein zu sein. So ab 30 Lebensjahre ist man allein viel glücklicher. Andere Menschen sind eigentlich nur voller Probleme. Es ist besser allein zu sein, reisen zu können, lesen, lernen. Andere Menschen machen nur Probleme, besonders in Beziehungen sind sie sehr intolerant. Ab 50 soll das anders werden. Da werden sie entspannter und tolerieren einen. :-) Ich freu mich schon drauf. 46.115.12.177 18:29, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

??? Das ist ja ne super Idee, wenn Leute die selbst keine Freunde haben Leuten Tips geben, wie man Freunde findet....
Sportverein ist DIE IDEE! Und es stimmt nicht, dass man nicht erst mit 15 anfangen sollte in einen Verein zu gehen. Ich habe mit 13 oder 14 angefangen und denke es ist kein Problem erst mit 15 einzusteigen. Viele Vereine haben Teams für „Anfänger“ und „Fortgeschrittene“. Außerdem muss man kein Leistungssportler oder gar talentiert sein um in einer Sportart seiner Wahl mit Freunden Spaß zu haben!
Top Sache ist natürlich noch Freiwillige Feuerwehr/THW etc. Also lieber Fragesteller vergiss die ganzen „es ist supi alleine zu Hause zu vergammeln“ Kommentare und meld dich entweder bei nem Sportverein oder bei der Feuerwehr oder THW!--svebert (Diskussion) 23:01, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Freunde und Sportbegeisterung voraussetzt, kann man natürlich mit Freunden Spaß beim Sport haben, da hast du völlig recht. --Chricho ¹ ³ 00:56, 26. Jun. 2012 (CEST)#[Beantworten]
und dass alle Sportvereine voller "Spießbürger" sind, stimmt ja nun auch nicht. Das kommt sehr auf den Ort an, in dem man wohnt, und auf den Verein, den man sich sucht. Es muss auch nicht unbedingt ein Mannschaftssport sein. Es gibt viele Sportarten, die Du auch in Gemeinschaft nur solo betreibst (Schwimmen, Leichtathletik, Turnen, Bogenschießen etc... ), und es gibt Partnersport - Tanzen und andere Kampfsportarten  ;-) . Wenn Du z.B. in eine Tanzschule gehst, hast Du den Vorteil, dass Du im Anfängerkurs keine Vorkenntnisse mitbringen musst, dass Du nur geringe Fitness brauchst, dass Du dort Mädchen und Jungen kennenlernen kannst, und dass Du auch im schlechtesten Fall (Du knüpfst auch in mehreren Kursen keine echten Bekanntschaften) etwas lernst, was (a) schon an sich Spaß macht und (b) ein Leben lang zu gebrauchen ist. (Das gilt mMn wohl auch für Kampfsport, aber dafür gibt es weniger Gelegenheit zur Anwendung ...) --Zerolevel (Diskussion) 12:47, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ihr meint es ja gut, aber eure Empfehlungen kranken alle daran, dass ihr davon ausgeht, etwas, was euch Spaß macht, müsste auch allen anderen Spaß machen. Merke: Sport macht nicht jedem Spaß, Tanzen macht nicht jedem Spaß, Freiwillige Feuerwehr oder THW macht nicht jedem Spaß. Die grundsätzliche Empfehlung, sich Gruppen von Menschen mit ähnlichen Interessengebieten anzuschließen, hat der Fragesteller (der vermutlich schon gar nicht mehr mitliest), längst bekommen; was das konkret sein soll, kann nur er selber wissen. --Jossi (Diskussion) 13:13, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na, den möcht' ich sehen, dem ein schön schummriger Blues-Schieber keinen Spaß macht - der würde sich über fehlende Kontakte wohl eher freuen als beklagen ... --Zerolevel (Diskussion) 16:08, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß zwar nicht, was das ist, vermute aber, dass es ein Tanz ist, und dass ich keinen Spaß daran hätte. --Chricho ¹ ³ 00:49, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Ich denke, die Anfrage wurde zur Genüge beantwortet. --тнояsтеn 14:38, 26. Jun. 2012 (CEST)

16. Juni 2012

Was bringt es, wenn Griechenland aus den Euro austritt?

Die Schulden sind doch sicher weiterhin in Euro, und meistens ist es doch so, das eine schwache Währung durch eine starke ersetzt wird um ein Land zu helfen und nicht anderesrum. Im Kosovo zum Beispiel gibt es doch auch den Euro. --Reimello (Diskussion) 13:38, 16. Jun. 2012 (CEST) --Reimello (Diskussion) 13:38, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

http://lmgtfy.com/?q=Was+bringt+es%2C+wenn+Griechenland+aus+den+Euro+austritt --Eike (Diskussion) 13:40, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Kredit und Finazhaie :D --85.180.146.213 15:52, 16. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein Grundproblem von Griechenland ist (neben Steuerhinterziehung und Korruption), dass es als Einheit betrachtet (also Staat, Unternehmen und Bevölkerung) chronisch deutlich weniger aus dem Ausland einnimmt, als es im Ausland ausgibt (stark negative Leistungsbilanz). Das kann (solange Griechenland nicht wie Deutschland oder die Schweiz Dinge exportiert, die andere Länder in derselben guten Qualität nicht herstellen können) nur dadurch verändert werden, dass Griechenland für das Ausland billiger wird. Dazu müssten Löhne drastisch gesenkt werden. Das mag in einer Diktatur durchsetzbar sein, aber in einer Demokratie kommt es in so einer Situation praktisch unweigerlich zu so massiven Verteilungskämpfen zwischen verschiedenen Interessengruppen, dass das Ziel faktisch nicht durch interne Reformen erreichbar ist. Durch die Wiedereinführung der schwachen Drachme würden hingegen die Löhne gemessen in ausländischer Kaufkraft automatisch kräftig sinken, ohne dass ein einziger Arbeitsvertrag neu verhandelt werden müsste (denn die Verträge würden wie beim DM-Euro-Wechsel automatisch zum Festkurs umgestellt).
Was für die griechische Bevölkerung im Gegenzug wesentlich teurer würde, wären ausländische Produkte. Das hätte in gewissen Bereichen (z.B. Öl und Gas) natürlich unangenehme Folgen (die aber bestimmt mit reichhaltigen Hilfsmaßnahmen von IWF, EFSF usw. gemildert würden). Andererseits würde es auch griechischen Unternehmen (und auch ausländischen, die in Griechenland investieren) die Chance bieten, auf dem griechischen Binnenmarkt wieder ein Bein gegen die im Ausland produzierende Konkurrenz auf den Boden zu bringen. Und dieser Wirtschaftsaufschwung könnte dann die Arbeitslosigkeit senken und damit gerade den unteren Schichten helfen. Vor allem wäre das eben ein Schritt zu einer dauerhaften Lösung. Mit dem starken Euro hingegen wird Griechenland selbst dann, wenn man die Staatsinsolvenz in den Griff bekommt, weiter und auf unabsehbare Zeit am Tropf der EU hängen. --Grip99 01:25, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Von 1975 bis 2001 ist die griechische Währung im Vergleich zu einer DM von 13 GDr auf 174 GDr gesunken, das sind pro Jahr mehr als 10 %. Wäre das ohne den Euro so weitergegangen, wären heute ca. 520 Drachmen eine DM, ein Euro also rund 1000 Drachmen. Aber durch den Euro ist die alte Drachme bei 347 GDr/Eur fixiert, also viel zu teuer für Griechenland. Würde die Drachme wieder eingeführt und auf ein der Wirtschaftskraft entsprechendes Niveau angepasst werden, wäre Griechenland wieder wettbewerbsfähig, die griechischen Tomaten wären bei uns billiger als die holländischen, die griechischen Oliven billiger als die spanischen, und der Urlaub dort wäre wieder bezahlbar. — Was man aber befürchtet, ist, dass dann die anderen Südstaaten auch auf die Idee kommen, dass man ja mit Peseten, Lire und Escudos besser dran ist. Man versucht deshalb krampfhaft, an der sich weiter verschärfenden Dauerkrise festzuhalten statt sich einzugestehen, dass der Euro ein Irrsinn ist, wider alle wirtschaftliche Vernunft. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 07:35, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: Die italiensiche Lira hat gegenüber der DM jährlich gut 5 % an Wert verloren. Italien wird vor dem gleichen Problem wie Griechenland stehen, nur nicht so schnell. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 07:58, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Vorstellung, die Wiedereinführung der Drachme würde infolge der Verteuerung von Einfuhren die inländische Industrie auf dem Binnenmarkt so stärken, dass es zu einem Aufschwung führt, der die Arbeitslosigkeit senkt und dem Staat dauerhaft aus der Krise führt, ist ebenso unrealistisch wie die Idee, dass Griechenland infolge der Einführung einer eigenen Währung sofort wieder wettbewerbsfähig würde und der daraus resultierende Erfolg sogar andere Staaten verleiten könnte, ihre nationalen Währungen wieder einzuführen. Das ist verständliches Wunschdenken von Eurogegnern, aber mit realistischen Prognosen hat das nichts zu tun. Es sollte einem zu denken geben, dass nicht einmal die Linken, die im Falle eines Wahlsieges aufhören wollen, zu sparen und aufhören wollen, die griechischen Schulden zurückzuzahlen, auf den Euro verzichten wollen. Der schöne Traum vom griechischen Wiederaufstieg nach dem Verlassen der Eurozone oder der EU ist genau das: ein Traum. Sonst nichts. --Snevern 08:55, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich behaupte keineswegs, dass Griechenland nach dem Euro-Austritt sofort wieder wettbewerbsfähig wäre, es würde schon einige Zeit dauern. Und was die Linken dort wollen, ist klar: Weiter Euros verdienen und Schulden nicht zurückbezahlen oder gerettet werden. Wer will das nicht, solange andere das noch finanzieren? -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 09:14, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie es weitergeht oder weiterginge, weiß keiner, denn es kommen ja noch die anderen Problembereiche (unzureichende Verwaltung, insbesondere Steuerhinterziehung und Korruption) hinzu. Blühende Landschaften hat keiner versprochen. Aber was absolut sicher ist, ist, dass eine schwache Währung exportorientierten Betrieben eher nützt als schadet. Wenn Griechenland es selbst mit dieser Schwachwährung (und natürlich mit zwölfstelligen Übergangshilfen der Euro-Zone, die es für seinen Austritt aushandeln würde) nicht schaffen würde, international einigermaßen konkurrenzfähig zu werden, dann läge es eben an den Griechen selber. Dann wäre Griechenland aber erst recht nicht geeignet für die Euro-Zone. Irgendwo ist eben eine Grenze. Man kann einfach nicht total verschiedenen Staaten mit total verschiedener Politik eine einheitliche Währung überstülpen. --Grip99 02:06, 18. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme dir zu, das griechische Wirtschaftssystem ist eben auf eine schwache Währung ausgelegt und funktioniert mit einer starken langfristig nicht. Außerdem hätte ein Austritt aus dem Euro bei gleichzeitigem Staatsbankrott eventuell auch einen Vorteil gegenüber einem Staatsbankrott ohne Euro-Austritt: man wäre zwar in beiden Fällen wohl großteils schuldenfrei, weil die Staatsanleihen ungültig werden, aber mit dem Euro müsste der Staat wohl wieder schnell neue Staatsanleihen (eventuell wieder zu schlechten Konditionen) loswerden, um nicht zu lange zahlungsunfähig zu bleiben, bei einer eigenen Währung könnte der Staat in dieser Übergangsphase einfach noch mehr Geld drucken als sonst und die Währung schneller abwerten, natürlich könnte das auch Probleme verursachen, aber mMn wäre es noch immer die beste Lösung. Falls meine Argumentation irgendwelche Fehler enthält und ein Experte für Volkswirtschaft hier ist, lass ich mich gerne eines Besseren belehren. --MrBurns (Diskussion) 21:55, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Ungültig" werden die griechischen Euro-Staatsanleihen bei einem Austritt aus dem Euro nicht zwangsläufig. Sie werden dann aus griechischer Sicht zu Fremdwährungsanleihen, aber solche sind ja nicht unüblich.
Laut unserem Artikel hat der griechische Staat pro Jahr Ausgaben von ca. 100 Milliarden Euro. Natürlich nimmt er auch noch gewisse Steuern ein. Aber selbst die Hälfte davon (das entspräche immer noch 4500 Euro pro Grieche) können sie kaum jedes Jahr neu drucken (bzw. als Buchgeld erzeugen), denn sonst will wegen der dann unausweichlichen Inflationsverstärkung erst recht kein Mensch mehr in Drachmen bezahlt werden und das Vertrauen in die "neue" Währung wird noch geringer als ohnehin schon. D.h. in Drachmen wird dann nur noch an diejenigen Leute bezahlt, die sich nicht wehren können, also insbesondere Rentner und Staatsbedienstete. Im Handel kann man die Drachme als einziges Zahlungsmittel zwar vorschreiben, aber es wird dann automatisch zu einem grassierenden Schwarzhandel kommen, bei dem sich Zigaretten oder Euro als Zweitwährung etablieren. Letztlich liefe das dann fast auf eine Spielgeld-Währung Drachme raus. Ob das langfristig besser als eine zwar schwache, aber eben immer noch ernstzunehmende Drachme wäre, das bezweifle ich eher.
Der größte Vorteil des Austritts ist eben vor allem, dass Griechenland wenigstens eine speziell auf seine eigenen Verhältnisse abgestimmte Währungspolitik machen kann. Was es daraus macht, ist eine andere Frage, aber es bekommt zumindest wieder eine neue Chance zu Eigenständigkeit auf diesem Gebiet. Momentan ist es hingegen durch den Euro gefesselt an die Schwergewichte wie Deutschland, die völlig andere Bedürfnisse haben und natürlich die Richtung bestimmen. --Grip99 01:33, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dass die Staatsanleihen nicht automatisch durch einen Euro-Austritt wertlos sind, sit mir kalr, aber können sie die Staatsanleihen nicht entwerten, indem sie einen Staatsbankrott erklären? Im Artikel Staatsanleihe steht ja auch, Kommt es zu einem Staatsbankrott, entfallen die Zinszahlungen oder Kapitalrückzahlungen der Staatsanleihen. Das gilt wohl nicht für Schulden, die auf andere Art gemacht wurden, z.B. wenn Griechenland noch Zahlungsverpflichtungen aus einem Vertrag hat, aber soviel ich weiß machen Staatsanleihen heute meist den Großteil der Staatsschulden aus. Allerdings könnte Griechenalnd z.B. per Gesetz alle internen Schulden auf Drachme umstellen, daher z.B. ausstehende Gehälter für Staatsbedienstete auch aus der Euro-Zeit nurnoch mit Drachmen bezahlen. Oder sie überhaupt mit dem Staatsbankrott verfallen lassen. --MrBurns (Diskussion) 21:37, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der von Dir zitierte Satz konstatiert bloß, dass nichts mehr bezahlt wird, wenn der Staat nichts mehr bezahlen will. Es gibt kein Konkursrecht für Staaten. Die einzige Erleichtung, die von einem Teil der Völkerrechtler vertreten wird, ist laut unserem Artikel Staatsbankrott unter gewissen Umständen die Stundung von Zahlungen. Aber die grundsätzliche Pflicht zur Rückzahlung bleibt davon unberührt, ganz egal ob es sich um Staatsanleihen oder sonstige Zahlungsverpflichtungen handelt. Der allgemeine Rechtsgrundsatz „Geld hat man zu haben“ gilt nicht nur im deutschen Zivilrecht, sondern mit besonderer Strenge auch im Völkerrecht. Auch die Rückzahlung von alten Euro-Schulden gegenüber Staatsbediensteten in Drachmen wäre nur dann einwandfrei, wenn sie zu einem realistischen Kurs erfolgen würde (und dann könnte man sie auch gleich in Euro vornehmen). Wenn nicht, dann könnten die Beamten gegen den griechischen Staat vor einem griechischen Gericht (und später auch vor einem europäischen Gericht) klagen. Die Frage ist nur wie bei jedem bankrotten Schuldner, ob sie selbst nach einem gewonnenen Prozess an ihr Geld kämen. Einem nackten Staat kann man nicht in die Tasche fassen. --Grip99 02:15, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und wer hindert Griechenland daran, ein Gesetz einzuführen, das alte Staatsanleihen für Wertlos erklärt? Selbst falls das gegen EU-Recht verstot, kann die EU unmittelbar nichts dagegen machen, sie können nur ein Verfahren gegen Grioechenland einleiten, sie verurteilen und Strafen verhängen, aber nicht greiechenalnd dazu zwingen, das gesetz rückgängig zu machen. Außerdem könnte Griechenaland ja auch aus der EU austreten. Und zu Schulden an Staatsbedienstet zu einem ordentlichen Wechselkurs zahlen: der Wechselkurs wird doch bei einer Währungsreform normalerweise nur ein mal festgelegt, daher sie können eine reealistischen Wechselkurs verwenden, aber nachher die Drachme abwerten, z.B. indem sie das Geld, das für die Staatsbediensteten fehlt einfach drucken, anstat dafür erneut Schulden aufzunehmen. Sie könnten die Abwertung ja auch sehr shcnell direkt nahc der Bezhalungf vornehmen, z.B. durch kontrollierte und kurzffristige Hyperinflation, falls das möglich ist. --MrBurns (Diskussion) 20:48, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne mich mit den Feinheiten des griechischen Rechts nicht aus. Aber wenn Deutschland kurzerhand per Gesetz alle seine Staatsanleihen für wertlos erklären würde, dann würde dieses Gesetz gegen die Eigentumsgarantie des Grundgesetzes verstoßen und müsste deswegen (nach Klage) eigentlich vom Bundesverfassungsgericht für ungültig erklärt werden.
Dass sie die Drachme nach der Bezahlung ihrer ehemaligen Staatsbediensteten abwerten könnten, ist klar, aber davon haben sie in Bezug auf ihre bereits bezahlten Schulden natürlich nichts, die sind ja erledigt. Wenn, müssten sie die Drachme zwischen ihrer Neueinführung und der Bezahlung abwerten. Dann müssten aber (zumindest bei realistischer Rechnung) hohe Verzugszinsen anfallen, die den Wertverlust ausgleichen. Kann aber sein, dass man da tricksen kann, auch per bekannt trickreicher Statistikbehörde ("Die Inflation ist 0%"). Einfacher wäre es allerdings, die Steuern drastisch zu erhöhen und dann nur die Steuerfahnder gut (in Euro) zu bezahlen.
Aber natürlich ist im schlechtesten Fall der Vollzug von Forderungen griechischer Bürger gegen den griechischen Staat in Griechenland nicht garantierbar. Denn in ihrem Hoheitsgebiet ist die Exekutive bei Missachtung der Gewaltenteilung nicht unbedingt gezwungen, geltende Gesetze (die sie ja dann sowieso selber ändern kann) oder völkerrechtliche Verträge und Prinzipien zu respektieren. Wenn es soweit käme, wäre man aber nicht mehr weit von alten Zeiten entfernt. --Grip99 00:18, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zum Eigentumsrecht: ich bin kein Jurist, aber: die Anleihe ist ja nur ein Stück papier (oder eventuell nur ein Eintrag in einer Datenbank), das geld das man dafür zrückgezahlt bekommt ist ein Anspruch, zählt sowas in Deutschland wirklich auch als Eigentum? Ich mein, es gab ja z.B. auch Wertpapiere für Hypothekenkredite und die wurden teilweise auch fast wertlos, wenn der Kreditnehmer zahlungsunfähig wurde und die Zwangsversteigerung nur einen Bruchteil der Summe, die sonst zurückgezahlt werden hätte müssen, eingebracht hat. Im Rahmen der Immobilienkrise soll es ja nicht selten gewesen sein, dass die Immobilie für 1/10 des ursprünglichen Kaufpreises versteigert wurde, die Zahlungsverpflichtung wäre ja noch höher gewesen... --MrBurns (Diskussion) 22:25, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist der Unterschied zwischen Staaten und der Privatwirtschaft. Für die Privatwirtschaft (inklusive Banken) gibt es mit der Insolvenzordnung vergleichbare Verfahrensregeln, für Staaten nicht. Aber natürlich kannst Du Dein Eigentum auch im privaten Bereich verlieren, ohne dass es Dir von jemandem ersetzt wird, das ist ja unbestritten. Wenn Dir Dein bankrotter und unversicherter Bekannter Dein Privathaus abfackelt, dann ist das Eigentum auch weg, falls Du nicht selber eine Versicherung dagegen abgeschlossen hast. Das ist ja klar.
Der Staat ist (jedenfalls in Deutschland) zwar selbst zur vollständigen Beachtung des Grundgesetzes verpflichtet, die Bürger und Unternehmen aber nur indirekt durch die mittelbare Drittwirkung der Grundrechte (und natürlich durch die Beachtung grundgesetzkonformer Gesetze, die von der Rechtsprechung im Einklang mit dem Grundgesetz angewendet werden müssen). In beiden Fällen (Staatsinsolvenz oder "normale" Insolvenz) gilt jedenfalls gleichermaßen: Einem nackten Mann kann man nicht in die Tasche fassen, auch nicht nach einem gewonnenen Prozess. --Grip99 01:27, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@martin-vogel: Italien scheint aber seine Politik geändert zu haben und sich nicht weiter zu verschulden und eine Staatsverschuldung von ca. 120% des BIP ist noch nicht so problematsich, auch wenn sie im Moment wohl ca. 5-6% Zinsen auf ihre Staatsanleihen zahlen müssen, aber wenn sich zeigt, dass sie den Sparkurs konsequent verfolgen, werden die Zinsen wohl wieder sinken, was dann natürlich auch den Sparkus einfacher macht. --MrBurns (Diskussion) 23:24, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zu Griechenland liegt das Problem bei Italien nicht an der Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt. Italien hätte wahrscheinlich keine besonders großen Haushaltsprobleme, wenn die Verwaltung funktionieren würde. Die private Verschuldung ist in Italien im internationalen Vergleich auch relativ gering, so dass man den Bürgern auch viel mehr (Steuererhöhungen) zur Sanierung des Staatshaushaltes zumuten könnte. Die Lombardei oder Südtirol haben ein höheres Bruttosozialprodukt pro Einwohner als Baden-Württemberg. In D sind die alten Bundesländer unter der Last der Wiedervereinigung auch nicht zusammengebrochen (auch wenn natürlich ein großer Teil der auch bedenklich hohen deutschen Staatsverschuldung auf diese Wiedervereinigung zurückgeht). Ähnlich müsste es mit der Wirtschaftslokomotive Norditalien auch für Gesamtitalien möglich sein, nach Anfangsinvestitionen dauerhaft einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen. Wenn Italien die Wende nicht ohne großen Eurorettungsschirm schafft, dann wäre das vielleicht noch nicht das finanzpolitische Ende des Euros, aber es wäre die politische Bankrotterklärung für den Euro in der gegenwärtigen Form. Denn dann wäre praktisch endgültig erwiesen, dass sich die Eurozone auf lange Sicht in erster Linie zu einer gigantischen Transfermaschine von Deutschland und wenigen reichen "Klein"staaten wie Finnland und Holland in die Taschen einer großen Masse von (auch deutschen) Bankern und sonstigen Absahnern entwickelt hätte. --Grip99 02:06, 18. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein Problem ist das Selbstverständnis der Griechen. Die verstehen nicht, dass ihr Staat und Wirtschaft ineffektiv ist und sie es ohne die massiven Hilfen seit der Euro-Einführung schon lange nicht mehr konkurrenzfähig gewesen wären. Die haben in den letzten Jahren Summen erhalten, mit denen man einen afrikanischen Staat ins Industriezeitalter hätte heben können. Oder eine Weltraumstation hätte bauen können. Und das ist alles weg. Und die wollen immer mehr. Ein Fass ohne Boden. Mit jedem weiteren Milliardenblock wird es genau so gehen. Die Lösung wäre entweder: Entmündigung des griechischen Staates in Geldfragen (Haushalt soll von Frankfurt aus festgelegt werden), klare Geldzuweisungen und keinen Pfennig mehr, harte Bekämpfung der Korruption mit drakonischen öffentlich gemachten Strafen und zur Abfederung der Verelendung die Anwendung der deutschen Harz-IV-Gesetze in Griechenland. D.h. Offenbarung und zweckgebundene Zuwendung an Bedürftige. Die Rückzahlung der Staatsschulden kann durch Verkauf von Inseln an Privatpersonen oder europäische Urlaubsunternehmen erfolgen. Oder Kalter Rausschiss aus dem Euro und der EU mit Grenzzaun. Und genau das sollte man auch mit den anderen Korruptions- und Verschwenderstaaten machen, die historisch bewiesen haben, dass sie nicht mit Geld umgehen können.

Alles andere führt nur zum Untergang des Euro und der EU. 46.115.38.194 13:40, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dazu sag' ich jetzt lieber nichts mehr. --Snevern 15:35, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Troll oder Bild-Leser? --MichaelFleischhacker Disku 00:55, 18. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
So, wie du das fragst, hört es sich an, als gäbe es nur "entweder oder"... --Snevern 12:18, 18. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist das sehr drastisch formuliert, aber denkt doch mal genau nach! Es ist nicht mal halb so drastisch wie die (ebenso richtige) Aussage, dass die Demokratie hier ein Defizit hat und deshalb die griechische Bevölkerung besser mit einem geldtechnischen Kunstgriff enteignet werden sollte von jenem Geld, das sie umsonst erhalten hat. Vielleicht ist das hier der Moment, in dem wir den Boden der Realität betreten sollten: Griechenland ist mit gefälschten Statistiken in den Euroraum eingetreten und hat extrem hohe Zuwendungen erhalten ... von uns erarbeitet. Natürlich ist das historisch mitbedingt und geographisch, aber es ist auch mental bedingt durch Korruption und endlos verwickelte innergriechische politische Fehlentscheidungen.
Ich persönlich (wie viele zuverlässig arbeitende Europäer) habe keinerlei Lust, alles zu verlieren wofür ich gearbeitet habe nur aufgrund der derzeitigen Entwicklung. Griechenland soll seine Schulden voll zurückzahlen und seinen kleinen Platz in der Welt akzeptieren. Es ist nun mal eine Urlauber-Region, eine Touristen-Wirtschaft und eine Agrargesellschaft. Das kann hier leider niemand ändern. Die werden nie zu einem Motor für Europa. Und die Frage ist eben nur, ob wir uns so ein Griechenland leisten können oder nicht. Was soll man den sonst noch machen? Weiß jemand was Besseres? 46.115.52.53 00:25, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Enteignung Griechenlands vom unrechtmäßig erhaltenen Geld durch Wiedereinführung der Drachme oder geldpolitische Entmündigung des griechischen Staates unter Einführung von Treuhändern und Hartz-Gesetzen. Oder eben Zerfall des Euros. (Die Option einer politischen Einheit Europas vor Einführung des Euros ist ja bereits vertan.) Fakt ist, dass was getan werden muss. Also was? 46.115.52.53 00:37, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Griechenland, Italien, Spanien und Portugal sollen einen "Süd-Euro" einführen und dann mit einem realistischen Wechselkurs und einer realen Bewertung der Wirtschaftskraft in den Euroraum zurück kehren bis 2040. "Enteignen" bedeutet hier keine Verarmung, sondern ein Zurechtrücken der Relationen. Innerhalb des Süd-Raumes funktioniere das Geld normal, aber wertgemindert im Vergleich zu den anderen Ländern. 46.115.52.53 00:47, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn eine deutsche Landesbank (keine Privatbank!!) es schafft, 18 Mrd. Euro zu vernichten [1], dann stehen doch die Griechen in Wahrheit gar nicht so schlecht da! Die Idee, die griechischen Finanzen "von Frankfurt aus" verwalten zu wollen, sollte man sich angesichts dieses Desasters aber vielleicht noch mal überlegen...
So hoch ist das Ross in Wahrheit gar nicht, auf dem die Deutschen sitzen. --Snevern 15:05, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die WestLB sitzt ja auch in Düsseldorf und nicht in Frankfurt. ;-) Die Helaba aus Frankfurt steht hingegen unter den deutschen Landesbanken noch ziemlich gut da (Rating bei Moody's A2, bis vor 2 Wochen sogar noch A1). Das ist allemal deutlich besser als Griechenland (Rating C, das entspricht in Celsius -273 Grad). Oder wenn schon Frankfurt, dann könnte man auch gleich die Deutsche Bank (Rating Aa3) Griechenland verwalten lassen. Denn es war ja doch sehr mühselig für Ackermann, der Angie die zig Milliarden Peanuts des deutschen Steuerzahlers für die griechischen Banken aus der Tasche zu leiern, damit seine Aktionäre ihr Menschenrecht auf jährliche Milliardengewinne behielten. Dieser unzumutbare Umweg über Berlin entfiele dann. Zudem entnehme ich der Enzyklopädie meines (bisweilen enttäuschten) Vertrauens über die Zeit der Besetzung Griechenlands im 2. Weltkrieg den im hiesigen Zusammenhang interessanten Halbsatz So wurde durch die erzwungene Ausfuhr fast der gesamten griechischen Produktion noch eine positive Handelsbilanz zum Deutschen Reich in Höhe von 71 Mio. Reichsmark festgestellt. ;-)
Aber nichtsdestoweniger wäre (auch wenn wir natürlich Rehakles statt des bayerischen oder friesischen Otto zum Chef machen würden) eine direkte Verwaltung von außen für ein Volk mit soviel Nationalstolz auch kein Zukunftskonzept. Sie würde nur zu noch mehr Ressentiments auf beiden Seiten führen.
Immerhin boomt momentan in Athen schon wenigstens eine uralte Branche. Wenn die anderen uralten Gewerbe Ackerbau und Viehzucht da auch nur annähernd nachziehen, steht Griechenland eine goldene Ära bevor. --Grip99 01:33, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zur Info: Das Thema wurde bei PI generiert und dann hier platziert. Bitte nicht mehr füttern. Entschuldigung, das kommt zeitlich nicht hin, ich habe mich in diesem Fall getäuscht, und zudem sollte mein Edit eigentlich unter der "7-Prozent-Zinsfrage für Spanien" weiter unten stehen. Grüße, --JosFritz (Diskussion) 19:23, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

17. Juni 2012

Interpolation in 3D ausgehend von Punktmenge

Spline Interpolation in 1D
Gebirge in 2D

Ich bin gerade am Basteln und stehe vor einem kniffeligen Problem. Ich habe einen Würfel (Volumen, -1 bis 1 in jede Richtung) und Punkte (3D) mit entsprechenden Werten (0 bis 1). Nun versuche ich ausgehend von den Punkten (so was wie eine Messreihe) für eine beliebige Koordinate innerhalb des Würfels die Werte zu interpolieren, wobei der Würfel sich auch noch in jede Richtung periodisch fortsetzt.

In 1D könnte man einen Spline durchlegen, wobei man eben die Periodizität beachtet. In 2D kann man sich das noch recht brauchbar als sich periodisch fortsetzendes Gebirge vorstellen. Nur in 3D geht mir dann echt die Luft aus. Ich kann es mir zwar als Dichte vorstellen, jedoch habe ich bisher keinen Ansatz gefunden wie man hier interpolieren sollte. Kennt vielleicht jemand ein generelles Verfahren um zwischen Punkten in höheren Dimensionen zu interpolieren oder kann mir die Richtung mitteilen in welche ich mich erkundigen sollte? -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 20:17, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hast du einfach nur Punkte in dem Wuerfel oder haengt an jedem dieser Punkte noch ein Wert w(x, y, z)? Falls ersteres, dann kannst du tatsaechlich nur die Punktdichte abschaetzen, oder aber es liegt die Situation vor, die du als "2D" bezeichnet hast (z(x, y)), das ist Interpretationssache. --Wrongfilter ... 21:41, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man nur zwei Sätze zweidimensionaler Stützstellen hat, kann man daraus keine eindeutige dreidimensionale Abbildung basteln. -- Janka (Diskussion) 23:03, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In MATLAB gibt es dafür die funktion "interpn".--Belsazar (Diskussion) 23:15, 17. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

@Wrongfilter: Ich habe mehr oder weniger zufällig verteilte Punkte mit einem Gewicht P = ((x,y,z),w). D.h. jeder Punkt hat eine Koordinate und einen Wert (die vierte Dimension wenn man so will). Gesucht wäre darauf aufbauend w einer beliebigen Koordinate (x,y,z) im Würfel, wobei der Würfel sich eben periodisch fortsetzt. (1,1,1) ist eben das selbe wie (-1,-1,-1) oder (1,0,0) wie (-1,0,2).

@Janka: Ich habe einen Satz von Punkten im R3 mit zugehörigen Werten. Gesucht wäre eben eine Interpolation zwischen diesen Werten.

@Belsazar: Diese Funktion arbeitet aber auf einen Datensatz bei dem die Ausgangsdaten regelmäßig verteilt sind. Eine solche Regelmäßigkeit (Gitter) habe ich hier nicht. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 00:18, 18. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die engl. Wikipedia schlägt vor, dieses unstrukturierte Gitter anhand der Messpunkte in Tetrahedra aufzuteilen, und diese trilinear zu interpolieren. Alternativ könnte man theoretisch wohl auch Bezierkurven/Flächen/..? auf höhere Dimensionen verallgemeinern. Dafür sollten aber außerdem die Messwerte zumindest halbwegs regelmäßig angeordnet sein.
Der aus der Interpolation entstehende Datensatz kann mit Isosurfaces oder DVRIs visualisiert werden. --Ambur (Diskussion) 02:52, 18. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Daten nicht regelmäßig verteilt sind, muss man in einem ersten Schritt die Daten auf ein regelmäßiges Gitter abbilden. Das geht in MATLAB mit griddata3. Hier gibt es ein Video-Tutorial dazu.--Belsazar (Diskussion) 20:01, 18. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein Problem ist das die Daten sehr wohl unregelmäßig sind und ich sie eigentlich nicht plotten muss oder kann. Volumengrafik wäre der einzig richtige Weg. Aber dazu müsste ich eben zwischen den Messpunkten die "Dichte" (die Werte) interpolieren können. Auf 2D reduziert (problemlos auf 3D erweiterbar) habe ich diese Ausgangssituation. Die schwarzen Punkte ist der Ort des Messwerts (periodisch von -1 bis 1 auf jeder Achse), die sie umgebende Fläche der zugehörige Wert (Helligkeit = Wert. Schwarz = 0, Weiß = 1). Ich hatte es nun mit der Inversen Distanzwichtung probiert und bekomme dieses Ergebnis. So richtig mag es mir aber noch nicht gefallen. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 20:08, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß nicht, inwieweit man bei der inversen Distanzwichtung mit der Wahl des Exponenten was beeinflussen kann, hast du das schon probiert? Und wie schlimm sieht es aus, wenn du die Messpunkte triangulierst, und die Werte mit baryzentrischen Koordinaten interpolierst? Ich vermute, daß das genau der Matlab-Befehl griddata3 tut. Kann mir das im Kopf grad nicht so vorstellen was da rauskommt, und ich glaube man kann auch baryzentrisch mit höheren Exponenten als linear interpolieren, wüsste aber auf Anhieb nicht wie. --Ambur (Diskussion) 00:25, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja das wäre wohl die beste Möglichkeit. Wobei das mit der Triangulation gar nicht mal so einfach ist da ich ein kontinuierliches Intervall habe. D.h. der Punkt (0, 0) ist ebenfalls bei (2, 0), (-2, 0) oder (-2, -2) zu finden, was in 3D die Anzahl der Punkte ganz locker mal auf das 27fache erhöht, wenn der Rand des Intervalls stimmen soll. Die Daten müssen zumindest so angepasst werden das der interessante Punkt innerhalb der konvexen Hülle der Datenpunkte liegt. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 12:18, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier hat mal jemand ein ähnliches Problem mit einem NURBS-basierten Interpolationsverfahren gelöst. Für NURBS gibt es auch frei verfügbare Routinen.--Belsazar (Diskussion) 13:22, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich das im PDF richtig gelesen habe sind hier aber die Punkte bereits sortiert und tabellarisch aufgeführt. Das ist bei mir nicht der Fall. Die sind beliebig verteilt und bilden kein Raster, weshalb es auch so kompliziert wird. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 21:32, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

19. Juni 2012

Energieverbrauch bei Aufladevorgängen

Guten Tag,

kann irgendwer ungefähr abschätzen, wie viele Kilowattstunden das komplette Aufladen jeweils eines Smartphones, Netboooks, TabletPCs und Laptops benötigt? Das würde mich echt mal rein interessenshalber interessieren. Hat es vielleicht mal jemand gemessen? Mfg --Waver8500 (Diskussion) 11:28, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Kapazität des Akkus geteilt durch den Wirkungsgrad des Netzteiles plus ca. 5% bis 15% die durch die Zyklen der verschiedenen Laderegime draufgehen (siehe Ladeverfahren) -- Lord van Tasm «₪» 11:53, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
…multipliziert mit der Nennspannung des Akkus. Der Wirkungsgrad kann aber je nach Akku auch niedriger liegen, z.B. bei 71 Prozent für Blei- und Nickel-Cadmium-Akkus und 67 Prozent bei Nickel-Metallhydrid-Akkus. --Rôtkæppchen68 11:56, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bleiakkus, Ni-Cd und Co. würde ich bei Tablets, Smartphones und Co. mal ausschließen. Aber stimmt, die Nennspannung hatte ich glatt vergessen. -- Lord van Tasm «₪» 12:05, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
...oder Energiekostenmessgerät anschließen. Ich hab aber mal gehört, dass der Großteil des Energieverbrauchs von Ladegeräten in der Zeit anfällt, in der sie unbenutzt in der Steckdose rumbaumeln. --Eike (Diskussion) 12:27, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da müsstest du nun die Art des Netzteils angeben, denn es macht schon einen Unterschied, ob du ein Schaltnetzteil neuester Produktion oder einen ollen Eisenanker betreibst. Yotwen (Diskussion) 13:16, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Akkumulator#Energiedichte_und_Wirkungsgrad... --Heimschützenzentrum (?) 13:23, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Geht das aucvh für elektrische Laien zum Nachempfinden?
  • R6-Akkus Kamera: 2400 mAh, 1.2 Volt
  • Laptopakku 60.000 mWh
Ich weiß ja noch, daß V * A = W ist aber damit hört das bei mir auch schon auf. --Marcela 13:33, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
1. 2,4Ah*1.2V =(gelogen)= 2,88Wh: R6 (NiMH) hatte 2007 n Ladewirkungsgrad von 70%, ein ladegerät hat etwa 80% effizienz... also: um von 30% (864mWh) auf 100% (864mWh+2,016Wh)zu kommen, muss man 2.016÷.7÷.8 rechnen (3,6Wh)... dazu kommt die selbstentladung von etwa 20%/Monat: Akkumulator#Selbstentladung_.E2.80.93_empfohlene_Lagerung... 2. .7*60Wh/.9/.8 (wenn es n LiFePO4 akku ist)... --Heimschützenzentrum (?) 13:45, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ein ladegerät hat etwa 80% effizienz.... Dafür hätte ich gerne eine Quelle. soviel ich weiß, haben low-power-Ladegeräte eher einen Wirkungsgrad von ca. 30-40%, da der Stromverbrauch ohnehin mit wenigen Wh pro Ladevorgang so gering ist, dass er kaum von bedeutung ist und die Ladegeräte sonst so billig wie möglich gebaut werden. Bei Ladegeräten, die mehr Leistung liefern, z.B. für Laptops oder Autobatterien, schaut natürlich anders aus. --MrBurns (Diskussion) 13:50, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
oh - mag sein... ich bin von der 80plus „bewegung“ ausgegangen (und fand 80 schon etwas schlecht...)... wenn man mit der frequenz runtergeht (50kHz) kann man angeblich von 100V auf 10V (10W) mit 88% effizienz kommen (quelle: TI)... ich geh dann mal von der ladung mehrerer R6 Akkus gleichzeitig aus... --Heimschützenzentrum (?) 14:11, 19. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist eigentlich am Thema vorbei: Das Netzteil selbst transformiert enthält einen Transformator. Das war früher eine Primärwicklung mit einem Eisenkern auf dem eine Sekundärwicklung aufgebracht ist. Wenn nun kein Verbraucher an der Sekundärwicklung hängt, wird trotzdem Strom verbraucht. Der Strom induziert ein Magnetfeld im Anker. Da die Polarität 50 x je Sekunde ändert muss dieses Feld auch 50 x abgebaut werden und wieder aufgebaut. Der Kern erhitzt sich dabei und die Wärme ist das "Abfallprodukt". Schlussendlich muss ich beim Laden eines Akkus eben nicht nur die Kapazität und die kapazitiven Verluste einrechnen, sondern auch die gerätebedingten Verluste. Und natürlich hat das viel mit der mehr oder weniger klugen Nutzung solcher Geräte zu tun. Yotwen (Diskussion) 14:43, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich weiß ist bei kleinen/schwachen Ladegeräten der Wirkungsgrad auch bei optimaler Nutzung meist nur zwischen ca. 30% und 40%. z.B. bei meinem Handyladegerät steht: Input AC 100-240V 150mA, Output DC 5.0V 800mA. Also beim Input haben wir wenn man davon ausgeht, dass sich die 150mA nur auf die Minimalspannung von 100V beziehen 15W, beim Output 4W, macht sogar nur einen Wirkungsgrad von 26,7% bei 100V udn Maximalbelatung, wie hoch er bei höheren Spannungen ist weiß ich nicht. Natürlich ist das eher als Minimum anzusehen, weil wenn man das Ladegerät einsteckt und das Handy schon angeschlossen ist, kann eventuell ein Einschaltstrom vorhanden sein, der bewirkt, dass das rating etwas höher sein muss als der normale Verbrauch. --MrBurns (Diskussion) 16:18, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
die genannten angaben auf dem netzteil haben nichts mit dem wirkungsgrad zu tun (höchstens mit ner unteren schranke)... mehr wohl mit der absicherung... oder mit empfohlener zuleitungsdicke... also mit der frage „wieviele von den dingern darf ich an ne 16A sicherung anschließen?“... zur ermittlung des wirkungsgrades müsste man wohl die wärmeabsonderung messen, was aber bei ordentlichem wirkungsgrad reichlich unmöglich sein dürfte, da die wärme durch wärmeleitung zum großen teil schon in den zuleitungen (kupfer) verschwindet... oder man benutzt n ordentliches wattmeter an ein- und ausgang... --Heimschützenzentrum (?) 07:14, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@MrBurns, vergiss bitte nicht den Leistungsfaktor. Eine Scheinleistung von beispielsweise 15 VA muss nicht heißen, dass das Gerät auch eine Wirkleistung von 15 Watt aufnimmt. Gerade bei Schaltnetzteilen ist der Leistungsfaktor oft geringer. --Rôtkæppchen68 07:14, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

20. Juni 2012

Definition der Durchschnittsbevölkerung bei Intelligenztests

Bei Intelligenztest beziehen sich die Messwerte ja immer auf die Durchschnittsbevölkerung. Also ein IQ von 100 bedeutet dass genausoviele besser sind wie schlechter sind als der Proband (Median). Es ist auch klar, das Kinder in dem Fall nicht zur Bevölkerung zählen, da inteligenztest für Kinder sich auf den Altersdurchnitt bezeihen (Wobei die Aufgaben durchaus die Selben sein können). Was jetzt interresant ist, ob man Leute, die zwar die demografischen Bedingungen erfüllen aber von Haus aus ein schlechtes Ergebnis erzielen würden mit zur Bevölkerung rechnet. Also werden z.b. Greise, Schwachsinnige, oder gar Hirntote mit berücksichtigt ? Weil letztendlich sind sie ja ein Teil der Bevölkerung. Also zumindest Greise stellen ja eine nenneswert große Gruppe der Bevölkerung dar und jenachdem ob man sie berücksichtigt oder nicht dürfte das den Median der Rohpunkte beeinflussen. (nicht signierter Beitrag von 79.210.100.58 (Diskussion) 17:59, 20. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Ich glaube der Bevölkerungsteil wird weltweit einfach eingerechnet, sodaß sich im internationalen Vergleich keine Abweichungen ergeben. --134.3.197.252 18:05, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dazu bemerkt Rosemann: Die Normalverteilung der Intelligenz ist ein idealtypisches Modell, das der Realität aufgepfropft ist, ein unbewiesener Grundsatz der Testkonstrukteure. D. h., Tests werden so konstruiert, dass die empirischen Verteilungswerte der idealtypischen Normalverteilung entsprechen. Dies ist eine mathematische Forderung an die Testkonstruktion, die dadurch erfüllt wird, dass Aufgaben, die zu einem nichtnormalverteilten Ergebnis führen, bei der Testentwicklung ausgeklammert werden. Jeder Test, der eine andere Verteilung der Ergebnisse erbringt, gilt als schlecht konstruiert; er wird als schlechter Intelligenztest über Bord geworfen. Störe meine Greise nicht. GEEZERnil nisi bene 18:14, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier liegt die Probandenanzahl zur Testvalidierung bei 500. Das bedeutet ... mein Arzt hat mir jegliche Aufregung verboten... GEEZERnil nisi bene 18:27, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Schwachsinnige" ist als Ausdruck veraltet und nicht PC. Früher galt man mit einem IQ unter 70 als "schwachsinnig". Leute mit niedrigem IQ gehören selbstverständlich zur Bevölkerung, auch statistisch gesehen (ebenso wie, sagen wir, Leute mit einem IQ über 130 oder so). Erst messen und dann sagen "zählt aber nicht, weil zu niedrig" wäre ja auch irgendwie Quatsch (siehe dazu auch die erste Grafik im Artikel Intelligenzquotient, die Kurve geht bis unter 60). Bei Hirntoten kann man wohl keinen IQ-Test machen, in sofern fallen sie aus der Statistik raus. Der IQ soll ja nichts über die Hirnaktivität einer Person aussagen, sondern über ihr intellektuelles Leistungsvermögen (Intelligenz). Klingt vielleicht nach Haarespalten, sind aber einfach zwei verschiedene Baustellen. --stfn (Diskussion) 19:01, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Prinzipiell müsste es aber eigentlich Intelligenztests geben die auch niedrigere Werte Messen können. Also im Biologieunterricht haben wird mal gelernt, dass es drei Grade von "Schwachsinn" (sic) gibt: unter 75 Debilität, unter 50 Imbizilität, unter 25 Idiotie. Um diese Krankheiten zu Diagnostizieren müsste man also Test haben, die auch extremere Werte erkennen.
Wenn man Leute, die keinen einzigen Punkt erreichen würden nicht in die Statistik aufnimmt ergibt sich nebenbei auch das Problem, das in Bevölkerungen, deren Inteligenz stark streut die Prüfgruppe besser abschneidet da Leute mit extremer Inteligenz, die locker 145 schaffen ja möglicherweise trotzdem teilnehmen. So würde es in diesen Bevölkerungen schwieriger werden einen IQ von 100 zu erreichen. (nicht signierter Beitrag von 79.210.84.240 (Diskussion) 20:46, 20. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Menschen mit geistiger Behinderung schickt man nicht durch "Intelligenztests", sondern es gibt Ärzte, die den Grad der Behinderung feststellen. Auch "intelligente" Menschen sollten sich überlegen, ob sie sich selber da durchschicken (Oben gelesen? Resultate werden auf eine Kurve "gefittet"). GEEZERnil nisi bene 21:22, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Normalverteilungen gehen üblicherweise von -Unendlich bis Unendlich. Allerdings wird die Wahrscheinlichkeit auf beiden Seiten irgendwann so klein, dass wahrscheinlich kein Mensch auf der Erde diesen Wert hat. Außerdem decken die tests in der Prais immer nur einen bestimmten bereich ab, z.B. 70 bis 130 oder 50 bis 150. teilweise werden aber unterschiedliche Tests kombiniert, um den Wertebereich zu erhöhen (daher wenn jkemand das untere Limit erreicht, bekommt er einen eifnacheen test, wenn er das Maximum erreicht, bekommt er einen schwierigeren). --MrBurns (Diskussion) 21:30, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Intelligenztests" sind ohnehin Käse, weil nicht die Intelligenz getestet wird, sondern die Anpassung des Probanden an die konkrete Testsituation. Man kann daher jede beliebige Kurve drüberlegen, mehr als Kaffesatzleserei ist das nicht. -- Janka (Diskussion) 21:53, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich halte auch nicht viel von Intelligenztests. Ich hab bisher 3 gemacht, die Ergebnisse für meinen IQ waren sehr unterschiedlich. --MrBurns (Diskussion) 21:58, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

„Intelligenz ist das, was ein Intelligenztest misst.“

Edwin Boring 1923
--Rôtkæppchen68 22:38, 20. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es wäre sehr einfach lösbar: Statt IQ nennt man es TQ (Testquotient):
„Der Testquotient (TQ) gibt die Funktionalität eines bestimmten Menschen unter dessen aktuellen physiologischen Gegebenheiten an, einen von anderen Menschen (unter anderen physiologischen Gegebenheiten) erstellten Test mit den erwünschten, erforderlichen (und in den meisten Fällen bekannten!) Antworten unter Zeitbeschränkung versehen zu können. Das Resultat wird in Beziehung gesetzt zu einer als ideal angenommenen, rechnerisch hingepfriemelten Verteilungskurve, von der man annimmt, dass sie einen Vergleich zu den TQs in der Gesamtpopulation (unter wiederum anderen physiologischen Gegebenheiten) ermöglicht.“
Alsoooo ... nicht sowas wie das kostenlose, kreative Rumgestochere hier in der Auskunft, wo immer wieder neuer Krempel antanzt und ausgebüffelt werden muss .... :-))))))) GEEZERnil nisi bene 08:51, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Und warum sollten Greise nicht mitzählen??? Seit wann sind alte Menschen denn dümmer??? Oder meinst du die Personengruppe mit einer Demenzkrankheit... das kann aber auch jüngere Menschen treffen! 195.176.146.92 16:33, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Some Respect! Das nennt man heute Senioren - und sie sind nicht dümmer als die Jungspunde aber je länger ich hier mitlese ... Hier sucht man sogar welche, um herauszufinden, wie "plietsch" sie sind. Plietschtest ? Auch nicht schlecht .. GEEZERnil nisi bene 16:39, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Geezer: eben weil ich Respekt habe rege ich mich ja so darüber auf ;-) Den Begriff «Greise» würde ich so auch nie verwenden... aber wenn er in der Eingangsfrage so verwendet wird, kann ich ja nicht davon ausgehen, dass das Wort «Senior» als Synonym erkannt wird, denn dazu braucht es ähhh... (Und das mit der Demenz bitte nicht missverstehen) 195.176.146.92 17:17, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Intelligenz umfasst ja auch die Schnelligkeit (nicht umsonst haben viele Tests ein Zeitlimit) oder die Fähigkeit, neues zu lernen oder unbekannte Probleme zu lösen, dabei sind ältere Menschen im Druchschnitt durchaus schlechter als Menschen z.B. zwischen 25 und 30 und auch bei fast jedem Menschen wird man in diesem Bereich irgendwann (auch ohen Demenz oder sonstiger Erkrankungen) einen Rückgang im Alter feststellen. Auch das Kurzzeitgedächtnis wird im Alter schlechter (was natürlich auch mit den vorig genannten Fähigkeiten im Zusammenhang steht). Wissen zählt hingegen nicht zur Intelligenz. --MrBurns (Diskussion) 22:24, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn das stimmt, was da steht, so heisst das (a) dass auch "die Intelligenz" einer einzelnen Person variabel ist (Karl-Heinz im Alter von 25 und 75; oder müde, traurig, angesäuselt, euphorisch, nach einem psychischen Trauma (verlorenes Champions-League-Finale oder Verlust des Lebenspartners), etc. etc.) und (b) dass Deutschland (und die meisten "alten" Industriestaaten) immer unintelligenter werden (2030 wird jeder 2. über 50 sein - YESSSS !).
Hier werden die Gründe aufgeführt, warum es ein Äpfel-mit-Birnen-Vergleich ist (Kürbis-mit-Walderdbeeren wäre mir noch lieber): Wie will man zwei Menschen aus verschiedenen Kulturen (sei sie ethnisch, sei sie "in der Zeit" (völlig andere Sozialisierung, Lernmethoden etc.)) miteinander intelligenzmässig vergleichen ??? Processing Speed: Ja, räumliches Denken: Ja; Sudoku lösen: Ja etc. etc. Aber was hat das mit "Intelligenz" zu tun ???
Ich bete für den Tag (das ist jetzt metaphorisch zu verstehen), an dem Maschinen (wie DEEP BLUE, nur noch viel flexibler) jedes humane Fliessgleichgewicht um Längen in all diesen kognitiven, assoziativen und analytischen Aufgabenspielchen schlagen werden (gutes Schachspiel war ja auch immer ein Cliché für Intelligenz - Oh Curd, warum musstest du sterben?). Dann wird man erkennen (= werden "sie" zugeben müssen), dass "Intelligenz" nur eine Illusion war. Bis dahin: Gesund essen, regelmässig bewegen, Bengalos vermeiden - und geduldig grinsend abwarten ;-) GEEZERnil nisi bene 09:39, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der vverlinkte Artikel verwendet eine falsche Definition von Intelligenz: Intelligenz beeinhaltet eben nicht Wissen. Intelligenz ist auhc kein maß, wie gut man sich im echten Leben zurechtfindet oder wie gut man als Wissenschaftler geeignet ist. Natürlich ist Intelligenz für einen Wissenschaftler von Vorteil, aber es gibt auch andere Faktoren, die mitspielen, z.B. Wissen und Arbeitseifer. --MrBurns (Diskussion) 22:03, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: es gehört ja zur definition des idealen Intelligenztests, dass für die Aufgaben kein Wissen benötigt wird, das nicht bei der gesamten Zielgruppe vorhanden ist. Deshalb gibts ja z.B. eigene Intelligenztests für Analphabeten. Die muss man natürlih auch verwenden, wenn man z.B. die Intelligenz von alphabetisierten und nicht alphabetisierten Personen vergleichen will. --MrBurns (Diskussion) 22:12, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie beurteilst du die "Intelligenz" von Termiten - die meisten von ihnen Analphabeten - die mitten in der glühendheissen Savanne wunderbar klimatisierte Bauten hinstellen können, was kein menschlicher Ingenieur schafft - oder von Schleimpilzen, die den kürzesten Weg durch ein Labyrinth finden, was für einen 5-Jährigen (beide - Schleimpilz und 5-Jähriger - Analphabeten) ein Problem darstellt. "Intelligenz" oder "etwas anderes" ...? GEEZERnil nisi bene 14:11, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu den Termiten: könnte mit Schwarmintelligenz zu tun haben (daher das Kollektiv wäre Intelligent, n icht aber eine einzelne Termite), oder aber ihre Tätigkeit ist einfach vorprogrammiert, so ähnlich wie bei einem Computerprogramm und einem Computer spricht man ja üblicherweise auch keine Intelligenz zu, weil er eben nur das macht, für das er programmiert wurde (und nicht eigenständig Probleme bearbeitet). ich weiß, es gibt den Begriff künstliche Intelligenz, der auch schon existierenden Computerprogrammen zugeschrieben wird, aber heute existieren nur Computerprogramme mit "schwacher KI", damit ein Computerprogramm sowas wie menshclihe Intelligenz besitzt, bedarf es wohl "straker KI". --MrBurns (Diskussion) 15:13, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte dir etwa 50 solcher "fantastisch intelligenten" Fähigkeiten nennen, die sich alle auf sehr einfache Ja/nein Entscheidungen zurückführen lassen (warum stossen Tausende Vögel nicht zusammen, wenn sie fliegen? (schafft kein militärisches engineertes System!) Der - Schwarm - ist - intelligent? Bull ! ;-) Es hat absolut nichts mit der Illusion Intelligenz zu tun - genauso wie die Funktion einer Zelle nichts mit "Intelligenz" zu tun hat, oder die chemische Anlagerung eines Moleküls an ein anderes. "Intelligenz" ist Illusion. Das muss aber nicht weh tun. "Ich bin funktionell" is' auch ganz cool ;-) GEEZERnil nisi bene 20:50, 26. Jun. 2012 (CEST).[Beantworten]

21. Juni 2012

Nuss-Nougat-Creme

Datei:Nutella-1.jpg
Man wollte es rund machen, hat dann aber herausgefunden, dass es optisch noch genauso groß erscheint, wenn man es abflacht. So wird der Inhalt reduziert -> Kostenersparnis. Als Begleiterscheinung kommt man nicht mehr so gut in die Ecken --91.56.160.167 16:45, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum haben die meisten Gläser von Nuss-Nougat-Creme eine zum Auskratzen so ungünstige Form?

--91.192.15.78 13:33, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Damit man schneller 'ne neue kaufen muss? --Eike (Diskussion) 13:35, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
find ich nicht... Ist halt ne Geschmackssache!--85.180.156.230 14:20, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir bezweifeln die Ausgangsbehauptung. Die "oberen Ecken" sind rund und in die grossen Gläser kannst du die ganze Hand hineinstecken. Nachhaltigkeits-Tip 277: Gegen Ende etwas Milch hinzugegeben, kurz in die Mikrowelle, etwas geduldig sein und mit dem Tassenkakao fusionieren und homogenisieren. Marshmellows optional... GEEZERnil nisi bene 14:22, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aber vorher etwaige Reste einer vorher vorhandenen metallischen Verschlussfolie entfernen, sonst funkt's. --Gwexter (Diskussion) 14:34, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und das soll einfacher sein, als das Auskratzen mit dem Messer (oder Löffel, wer's mag) in einem einfachen zylindrischen Glas? --YMS (Diskussion) 14:59, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das hat auch Vorteile. Wenn das Glas leer ist und nur noch die mit dem Messer unerreichbaren Nussnougat Spuren übrig sind, kann man das Glas einem Kind in die Hand drücken. Dieses ist dann für die nächsten 15 Minuten voll damit beschäftigt, die Reste aus dem Glas zu fummeln. --81.200.198.20 16:11, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die so erreichten 15 MInuten Atempause werden aber durch 30 Minuten (vorwiegend Klein-)Kinderpflege (bestehend aus Abkratzen und Abwaschen), Wäschepflege mitgerechnet, mehr als aufgehoben. --Gwexter (Diskussion) 13:27, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das liegt wohl vorrangig daran, dass Nutella diese Glasform gewählt hat. --Dubaut (Diskussion) 16:35, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist bei vielen Marmeladen- oder Honiggläsern auch so. Aber interessante Frage. --Chricho ¹ ³ 20:47, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist doch bei solchen Formen logisch: Sie sehen größer aus und werden dann eher gekauft. --178.115.250.129 21:06, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein Deckel, der nicht seitlich über das Glas hinausragt erleichtert effektives Verpacken, es wird weniger Platz benötigt. --Marcela 21:28, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, aber dieses Problem löst man ja nicht, indem man einen seltsamen Hubbel dranmacht, der noch mehr Platz benötigt als der Deckel. --88.130.186.113 21:32, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese seltsammen Hubbel sind dazu da, dass die Gläser beim Transport nicht mit den Deckeln zusammenschlagen und sich gegenseitig zerbröseln. --Hareinhardt (Diskussion) 23:51, 21. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja so schlagen nicht die Kunststoffdeckel auf einander sondern Glas auf Glas was im Bruchfall deutlich schlimmer ist oder ich verstehe das Argument einfach falsch. --Saehrimnir (Diskussion) 17:39, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zumal das Problem nicht so gravierend zu sein scheint, dass es die Hersteller von Marmeladen-, Honig-, Joghurt-, Einmach-, Soßen- und ähnlichen Gläsern zu ähnlichen Verrenkungen zu zwingen scheint. Eine gewisse Verengung zum Deckel hin gibt es zwar auch da meist, aber so bauchige Gläser wie bei Nutella & Co findet man dort eher nicht. --YMS (Diskussion) 17:56, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nusscremes-Gläser werden viel in der Hand gehalten und weil Kinderhände kleiner sind, ist die Form bei Nutella abgeflacht. 46.115.55.30 20:57, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

22. Juni 2012

Huggle unter Linux (Ubuntu)

Hallo, ich hoffe, die Frage gehört hierher. Ich habe hiernach Huggle mit Wine zum Laufen gebracht. Er kann sogar schon die Beiträge anzeigen, nur, dass da, wo der Unterschied zu sehen sein muss, ein weißes Feld ist. Also ist es wohl ein Browserproblem. Wie behebe ich das, es muss ja wohl möglich sein. Viele Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 07:59, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens nach setzt Huggle da auf den Microsoft Internet Explorer, ob der irgendwie zu ersetzen ist weiß ich nicht. Die kommende Version Huggle 3 setzt, meine ich irgendwo gelesen zu haben auf "Webkit", ob das unter Linux laufen wird weiß ich nicht. Vielleicht mal einen Entwickler fragen WP:HG#Entwickler_und_Helfer, mmovchin und Elsensee sprechen Deutsch. Grüße --Jogo.obb (Diskussion) 19:04, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja Huggle 3, habe ich gelesen, soll auf Mac OS X und Linux ohne Wine laufen, aber eine Beta gibt's noch nicht (für mich). Und endlich haben die mal kapiert, das es mehr als nur unschlau ist die Internet Explorer-Engine als Browser zu nehmen, mit Webkit geht das schon;). Huggle 3 soll es für Beta-Tester schon geben (ich habe alle Infos, die ich schon weiß hierher.) Wie komme ich an die Beta, ich will nicht gleich Beta-Tester sein, aber sie einfach mal nutzen. Komme ich da irgendwie ran? Vielleicht sollte ich mal einen Tester fragen, ob er es hochladen kann:) Viele Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 07:54, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man kann Internet Explorer unter Wine problemlos installieren. Ansonsten ersetzt Wine aber interne IE-Verwendungen auch durch Gecko. Aber ein womöglich instabiles, aber dafür ohne Wine laufendes Huggle 3 ist sicherlich besser, du findest es hier, glaube nicht, dass „Beta-Tester“ hier ein geschützter Begriff ist, du wirst es dann wohl automatisch. --Chricho ¹ ³ 17:49, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sammel-Verfassungsbeschwerde?

Auf der Internetseite [2] kann man ein Formular runterladen und unterschrieben zurücksenden, mit dem man sich einer Verfassungsbeschwerde anschließen kann. Ich frage mich, was das bringt? Reicht es nicht, wenn einer das macht? Hat es einen Vorteil, wenn der der es macht die Vollmacht vieler anderer hat? Im Artikel habe ich dazu nichts konkretes gefunden. --91.56.165.169 09:18, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es erhöht nicht die juristischen Chancen, mit der Beschwerde Erfolg zu haben. Es gibt der Sache aber mehr (politisches) Gewicht. Ein Einzelner könnte ja auch ein Querulant sein, Hunderte oder Tausende dagegen sind schon "viele". --Snevern 09:25, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Soll heißen, es wird dann "ernster" genommen, hat aber sonst keine Auswirkung? --91.56.165.169 09:30, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es wird von der Öffentlichkeit ernster genommen, vielleicht auch von der Politik, aber nicht vom Gericht. So viel Vertrauen darfst du zu den Richtern und ihren Sachbearbeitern haben, dass sie auch die Klage eines Einzelnen inhaltlich korrekt prüfen und nicht darauf achten, wie viele da mit unterschrieben haben. Es ist ein politisches Signal ohne juristische Auswirkungen. --Snevern 09:44, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin stolz, einer der Mitunterzeichner der Verfassungsbeschwerde gegen die Vorratsdatenspeicherung gewesen zu sein. Von daher: Wenn Dir das verlinkte Anliegen so wichtig ist, wie mir der Protest gegen die VdS war, dann druck das Teil aus, unterschreib' es und schick' es ab. -- 88.67.149.187 18:09, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Übergabe der gesammelten Unterschriften - man beachte die bereitgestellten Handkarren: Die Unterschriften verteilten sich über 12 Umzugskisten
Ehem, ich möchte hier etwas klar stellen, damit es keine Enttäuschungen gibt. Ein „Sich-Anschließen“ an eine Verfassungsbeschwerde ist rechtlich nicht möglich. Was auf der Internetseite steht, auf die der Fragesteller hinweist, ist eine Vollmacht, mit der der Bevollmächtigende selbst zum Beschwerdeführer wird. Er muss dazu für seine Person alle Zulässigkeitsvoraussetzungen erfüllen, die an eine Verfassungsbeschwerde gestellt werden, also in eigenen Rechten verletzt sein (§ 90 BVerfGG). Im konkreten Fall erklärt der Vollmachtnehmer zwar auf dem vorformulierten Text, den Vollmachtgeber nicht mit Kosten zu belasten, sodass ihm nicht all zu viel passieren kann. Im Übrigen droht – auch wenn das Verfahren bei dem BVerfG kostenfrei ist (§ 34 Abs. 1 BVerfGG) – Kostenhaftung in Bezug auf die Verhängung einer Missbrauchsgebühr (die bezahlt immer der Beschwerdeführer!!!) und der eigenen außergerichtlichen Kosten des Bevollmächtigten. Also bitte: Bevor man so etwas unterschreibt, gut überlegen, ob einem das Kostenrisiko die ganze Aktion wert ist, denn im Falle einer begründeten Verfassungsbeschwerde genügt ein einziger Antragsteller. --Opihuck 20:16, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sag was Du willst, aber ich finde, die Unterschriftensammlung zur Beschwerde gegen die VdS - mit über 34.000 Beschwerdeführern die größte Verfassungsklage in der Geschichte der Bundesrepublik - war schon eine beeindruckende Aktion. Dass man sich natürlich nicht einer Beschwerde anschließen sollte, die zum Inhalt hat, dass "Richter Bärli" vom "Bundesbärengericht" zwei Tage über eine Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts geweint habe [3] ist auch klar. -- 88.67.149.187 14:12, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

12 Umzuzgskisten mögen zwar "beeindruckend" sein, sind aber gewiss kein Grund zum "Stolz". Letztlich ist das doch nur ein Haufen Papier, mit dem der Geschäftsstelle des Gerichts, das ihn zu verarbeiten hat, sinnlos zusätzliche Arbeit gemacht wird. Man leistet ohne jegliches Risiko eine Unterschrift und fühlt sich als Held. Eine Missbrauchgebühr kommt ja keinesfalls in Betracht, nachdem das BVerfG durch seine Bitte an den Bundespräsidenten, die Unterzeichnung des Ratifizierungsgesetzes aufzuschieben, Erfolgsaussicht angedeutet hat. Man redet von drohender Entmachtung des Parlaments, hält aber die angekündigten Klagen aus dessen Reihen nicht für ausreichend und sammelt sich unter der gänzlich sinnfreien Parole: Volksentscheid - sonst klagen wir! --Vsop (Diskussion) 11:57, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Würde jemand vielleicht folgendes im Artikel übersetzen?

“...The state of slavery is of such a nature, that it is incapable of being introduced on any reasons, moral or political; but only positive law, which preserves its force long after the reasons, occasion, and time itself from whence it was created, is erased from memory: it's so odious, that nothing can be suffered to support it, but positive law. Whatever inconveniences, therefore, may follow from a decision, I cannot say this case is allowed or approved by the law of England; and therefore the black must be discharged.” --217.6.26.18 11:14, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erledigt. --Vsop (Diskussion) 11:21, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nachfrage: Hast Du das jetzt so übersetzt, oder stammt das aus der als Referenz angegebenen Übersetzung? Chiron McAnndra (Diskussion) 16:54, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den defekten Link jetzt repariert: http://books.google.de/books?id=r3UmAQAAIAAJ&pg=PA39. --Vsop (Diskussion) 22:48, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, das entspricht also der früheren Übersetzung - mir kam sie nur eben etwas holperig vor - und meines Erachtens auch nicht ganz korrekt. Könnte das jemand mit ausgeprägten Kenntnissen in englischer Literatur mal überprüfen? Chiron McAnndra (Diskussion) 23:31, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was findet Chiron denn "nicht ganz korrekt"? Die Übersetzung ist überaus genau, und was Chiron "etwas holperig" vorkommt, ergibt sich aus der zeittypisch geschraubten Ausdrucksweise des englischen Originals. Holperig und nicht ganz korrekt ist in erster Linie der WP-Artikel. Aber das ist Chiron wohl nicht aufgefallen oder interessiert ihn nicht. Er hat ja andere wichtige "Fragen" hier zur Diskussion zu stellen. --Vsop (Diskussion) 08:22, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es scheint die zeitnäheste (after the event) Übersetzung zu sein, oder gibt es noch frühere? Wenn nicht, ist es die geeignete Übersetzung, die auch noch in genau diesem Wortlaut belegt werden kann. GEEZERnil nisi bene 11:28, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Haftung der Hausratsversicherung

Moin, hab mal wieder ne Frage, diesmal einen bestimmten Haftungsfall betreffend: Ich würde gerne wissen, ob jemandem Präzedenzfälle für Haftung der Hausratsversicherung betreffs eines speziellen Wasserschadens bekannt sind. Genauer geht es um einen Kollateralschaden beim Geschirrspülen an einer Armbanduhr. Jenes vorgeblich wasserdichte Instrument wurde nämlich bei eben genannter Tätigkeit undicht und nun muss die gesamte Steuereinheit ausgetascht werden; Schadenhöhe ca. 350 Euro. Es handelte sich um eine hochwertige Uhr Schweizer Fabrikats. Kann jemand einigermaßen verlässlich sagen, ob die Hausratsversicherung nun für den Schaden eintritt? (Es ist mir bekannt, dass die AGB der verschiedenen Assekuranzen variieren) VG--Magister 11:48, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein! Abwasch ist kein Wasserschaden. Schau mal lieber in die Garantiebestimmungen der Uhr. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 11:58, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
hört sich mehr so an, dass es sich um irreführende werbung oder n garantiefall handelt... --Heimschützenzentrum (?) 12:00, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Garantie sicher net, das gute Stück ist 7 Jahre alt. Und mit irreführender Werbung kommste auch net weiter, da die Uhr ja gewartet (Batteriewechsel) wurde. VG--Magister 12:04, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie G-Michel-Hürth schon sagte: Das ist kein Wasserschaden im Sinne der Hausratversicherung. Wenn die Zu- oder Ableitung der Waschmaschine oder des Geschirrspülers platzt und die Uhr dabei Schaden nimmt, könnte es anders sein, aber so nicht. --Snevern 12:43, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wer hat denn den Batteriewechsel vorgenommen ? Der hat ja offenbar die Dichtheit nicht wieder hergestellt. Also wäre der fällig. --RobTorgel (Diskussion) 12:48, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht unüblich: Meist wird beim Batteriewechsel darauf hingewiesen, dass eine Dichtheit danach nicht mehr gewährleistet werden kann; habe ich bei verschiedenen Uhren auch selbst schon gehört. Wer die Batterie dort trotzdem wechseln lässt und sie nicht zum Hersteller schickt, damit der das tut und die Dichtheit anschließend wieder garantiert, tut das eben auf eigenes Risiko. --Snevern 12:58, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es stellt sich aber de jure die Frage, ob eine höherwertige Armbanduhr zum Haushalt gehört... Das ist eigentlich der Kernpunkt meines Interesses. VG--Magister 13:55, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
frag doch einfach mal bei der versicherung... das wort wasserschaden würd ich weglassen, weil das n feststehender begriff zu sein scheint... fällt vllt in die kategorie „trotz aller sorgfalt runtergefallen“... --Heimschützenzentrum (?) 14:41, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
hab grad hier nachgelesen und irgendwie ist missgeschick keine versicherte gefahr... :-( --Heimschützenzentrum (?) 14:43, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du hast also eine Uhr beim Geschirrspülen nicht abgelegt, weil du vergessen hast, dass sie seit dem Batteriewechsel nicht mehr wasserdicht ist. Das ist Pech, aber kein Versicherungsfall. Wenn du in 7 Jahren offenbar nur einmal gespült hast, gibt mir das auch zu denken. (grins) --Sr. F (Diskussion) 17:33, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist doch nicht, ob die Uhr zu deinem Haushalt gehört, sondern ob der geschilderte Vorfall ein Versicherungsfall für die Hausratversicherung ist. Klare Antwort: Nein. Vergiss es. --Opihuck 20:28, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Erst einmal thx für eure Antworten! @Sr.F: Ich kann ja auch nix dafür, dass sich meine Frau beim Autowaschen die Hände verbrüht und beim Heimwerken sehr schwer verletzt hat, da musste ich halt mal ran ;-) VG--Magister 09:33, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das Wasser hat doch seinen bestimmungsmäßigen Ort (die Spüle) nicht verlassen. Es ist daher garnicht einzusehen, warum irgendeine Versicherung für den Schaden an deiner Uhr aufkommen soll. Du kannst auch den Kamin anzünden und in der anderen Hand ein Bündel Geldschein haben. Wenn die verbrennen ist das genauso eigene Ungeschicklichkeit. --Eingangskontrolle (Diskussion) 17:14, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Begriff gesucht!

An original Dance Dance Revolution machine.

Hi, Ihrs!^^ Wie heißt dieser komische Tanzautomat in Diskotheken mit bunt blinkender Tanzfläche, bei der man ganz schnell auf die richtigen Felder treten muss, um a) Schritt halten zu können und b) möglichst viele Punkte zu ergattern? Da werden oft Wettkämpfe ausgetragen... LG;--Nephiliskos (Diskussion) 16:20, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Jump Jump Dance Party" oder "Jump Jump Dance Dance" - gefunden mit Google => Malcolm Hal craig dance competition <= GEEZERnil nisi bene 16:31, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
=> Dance Dance Revolution GEEZERnil nisi bene 16:34, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu fassen, wie ältere Herren heutzutage auf Zack sind --RobTorgel (Diskussion) 16:38, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dance Dance Integer Factorization. --Chricho ¹ ³ 17:59, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sind falsche Forderungen strafbar?

Wenn ein Inkassounternehmen Forderungen eintreiben will und sich irgendwann herausstellt, dass diese keine berechtigte Basis hatten, ist das dann eine strafbare Handlung? Und kann der Betroffene seinerseits für den Zeitaufwand, den er durch diesen Vorgang hatte, eine Entschädigung verlangen? Falls ja, welchen Stundensatz darf er hierbei anrechnen? Chiron McAnndra (Diskussion) 16:35, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Strafbar nur bei Kenntnis, dass die Forderung nicht besteht. Kein Schadenersatzanspruch für reinen Zeitverlust. --Vsop (Diskussion) 16:44, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es kommt darauf an, ob der Inkassounternehmer in gutem Glauben gehandelt hat. -- Frage auf Frage (Diskussion) 16:45, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Was heißt denn "Forderung ohne berechtigte Basis" und was heißt in dem Zusammenhang "eintreiben"? Jedermann kann Forderungen erheben, mögen sie auch noch so unberechtigt (= ohne Basis) sein, das passiert vor deutschen Zivilgerichten jeden Tag mehrere Tausend Mal. Wenn mit "eintreiben" "geltend machen", "verlangen", "zur Zahlung auffordern", "um Zahlung bitten", "anmahnen" gemeint sein sollte, so ist auch das nicht verboten und auch keine Straftat. Verlangen kann man viel. Auch das passiert jeden Tag vielfach. Strafrechtlich relevant wird es erst, wenn Selbstjustiz verübt wird oder die Forderung erpresserischen Charakter annimmt ("Wenn Sie nicht zahlen, werden Sie verprügelt".) --Opihuck 16:47, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn sich ein Muckikerl vor mir aufbaut und in barschem Ton sagt Gib mir 50 Euro., aber auf meine Frage Was passiert, wenn ich das nicht mache? mit Nichts. antwortet, dann ist er aus dem Schneider und ich kann nichts machen, um zu verhindern, dass er das selbe mit der 85-jährigen Dame macht, die da als nächstes den Weg entlang kommt? --::Slomox:: >< 17:10, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dazu empfehle ich [4] -- 88.67.149.187 18:02, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zum Zeitverlust: dass es dafür keinen Schadenersatz gibt, trifft wohl üblicherweise zu, wenn der Schadenersatzberechtigte eine Privatperson ist, wenn es sich um eine Firma handel, können sie für Arbeitszeit wohl schon schon Schadenersatz fordern, aber ich bin kein Jurist. --MrBurns (Diskussion) 15:23, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der BGH sagt: "...einen generellen Kostenerstattungsanspruch gegen denjenigen, der sich unberechtigt eines Rechts berühmt [...] kennt die deutsche Rechtsordnung jedoch nicht. Mit unberechtigten Ansprüchen konfrontiert zu werden, gehört zum allgemeinen Lebensrisiko, soweit nicht die Voraussetzungen einer speziellen Haftungsnorm vorliegen." (VI ZR 224/05, 12.12.2006). (Und zu Slomox Beispiel: Unterschiedliche Handlungen werden im Strafrecht meist unterschiedlich gewertet - und in Deinem Beispiel sind durchaus ein paar Unterschiede zur Einstiegsfrage zu erkennen :-). --Rudolph Buch (Diskussion) 17:28, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es kommt darauf an, ob der Inkassounternehmer in gutem Glauben gehandelt hat - Ist das wirklich ein Entscheidungskriterium? Wie soll mann denn jemandem Nachweisen, dass er nicht in gutem Glauben gehandelt hat? Ein Unternehmen kann sich da doch jederzeit rausreden, weil die, die die Rechnung/Forderung schreiben, meist kein Interesse an der Sachlage haben, sondern einfach nur abtippen, was man ihnen vorlegt; die, die es denen vorlegen, haben die Daten dazu wiederum von anderen; und die, die die Umstände eigentlich kennen sollten, können sich immer noch auf einen Fehler berufen "Ja, aber diese Rechnung hätte ja gar nicht erst rausgehen sollen, die sollte auf den Stapel der zu schreddernden Dokumente - war eben ein Fehler". Auf diese Weise kann man sehr schön planmäßig arbeiten - und im Grunde ganz legal die Leute über den Tisch ziehen? Chiron McAnndra (Diskussion) 12:11, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Fall wurde kürzlich schon mal durchgekaut - aber schön, einmal ist keinmal.
Die Frage wurde unter Hinweis auf Rechtsprechung des höchsten deutschen Zivilgerichts beantwortet. Das sollte eigentlich reichen, oder? Daran ändert sich doch auch nichts durch die Tatsache, dass wenige Minuten nach der Fragestellung eine flapsige und unzutreffende Meinung gepostet wurde. Dass sie flapsig und unzutreffend war, kannst du spätestens jetzt, nach Rudolphs Hinweis auf die BGH-Rechtsprechung, selbst erkennen. Also vergiss es einfach - es gibt keine Entschädigung, und schon gar keinen Stundensatz. --Snevern 12:32, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Snevern - Wenn Du nicht immer wieder blind wie ein sprichwörtlicher Stier auf ein sprichwölrtliches rotes Tuch zurasen würdest, sondern Dir in aller Ruhe durchlesen würdest, was andere schreiben, dann hättest Du vielleicht bemerkt, dass der Teil, den ich kommentiert hatte, nichts mit irgendeinem Stundensatz zu tun hat, sondern sich allein auf den ersten Teil meiner Frage, nämnlich auf die Strafbarkeit bezieht. Aber Für Dich gilt anscheinend "Alles in einen Topf - irgendjemanden wird's schon beeindrucken". Chiron McAnndra (Diskussion) 21:14, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hilfe:Diskussionsseiten#Schritt_3:_Diskussionen_gliedern - dann klappt's auch mit den Nachbarn. --Eike (Diskussion) 22:01, 23. Jun. 2012 (CEST) [Beantworten]
Lieber Chiron, das ist ja schön, dass du die Gedanken von Benutzer:Frage auf Frage lesen kannst und daher ganz genau weißt, worauf sich seine Äußerung bezog. Durch schnödes Lesen, auf das wir normal Sterblichen leider angewiesen sind, ist das nämlich gar nicht zu erkennen - da konnte man allenfalls vermuten, dass er auf dein Posting antworten wollte (dann hätte er falsch eingerückt) - oder auf das von Benutzer:Vsop, der was zu Strafbarkeit und zu Schadensersatz für Zeitverlust schrieb. Ich gratuliere zu dieser Fähigkeit. --Snevern 23:49, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese "Fähigkeit", wie Du das nennst, leitet sich daraus ab, dass ich stets davon ausgehe, dass andere Leute sich vernünftig ausdrücken und keine unsinnig-unpassenden Rückbezüge machen - und hake nur da ein, wo inhaltlich etwas nicht logisch erscheint. Bemerkenswert, dass Du soetwas als erwähnenswerte "Fähigkeit" betrachtest - ich halte das für einen Grundbaustein vernünftigen Denkens. Chiron McAnndra (Diskussion) 14:02, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Fische mit der blossen Hand zu fangen ist zweifellos einfacher als mit dir zu argumentieren. Und das ist, falls du das nicht erkannt haben solltest, schon wieder ein Kompliment! Streich's im Kalender an, so oft wird das sicher nicht passieren. --Snevern 18:25, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weibliche Vornamen die auf "au" enden

Hallo, gibt es weibliche Vornamen, die auf "au" enden oder wie könnte ich die ermitteln? -- Frage auf Frage (Diskussion) 16:43, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frau. Frau Müller, Frau Meier, Frau Merkel… da gibt’s unendlich viele Beispiele. --Komischn (Diskussion) 16:50, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder Neferetkau. ;D Ist zwar schon bissl aus der Mode, der Name, aber im Alten Reich war der noch voll in. xD --Nephiliskos (Diskussion) 16:52, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
www.vorname.com da gibt es suche nach Endbuchstaben 2 Treffer für au. --Saehrimnir (Diskussion) 16:57, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
... die beide ungefähr Isabeau lauten. --Eike (Diskussion) 17:02, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ausser Konkurrenz: Chau Hoi Wah ... obwohl, bei Chines(inn)en ist es schwierig, vorne (= Vorname) und hinten (= Nachname) zu unterscheiden. Kategoriensuche: Frau + Chinese liefert sicherlich noch etwas ... GEEZERnil nisi bene 17:05, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Chinesen unterscheiden nicht nach männlichen und weiblichen Vornamen, Mann + Chinese würde also auch gültige weibliche Vornamen liefern. --Hareinhardt (Diskussion) 21:59, 22. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein kleiner Recherchetip: Man bemüht bei solchen Fragen-auf-Fragen für den deutschen Sprachraum ein sogenanntes Retrogrades oder auch Rückläufiges Wörterbuch, das ist ein Wörterbuch, das rückwärts-alphabetisch sortiert ist. Dort sind alle Worte, die mit -au enden, daher schön zusammengefaßt. Aktuelle Editionen als Printausgaben sind im Artikel angegeben. Die meisten sind preislich gesehen aber "eine Anschaffung". Weniger umfangreich mit nur ca. 138.000 Einträgen, in vielen Fällen dennoch brauchbar und (hin und wieder) antiquarisch auch schon recht preiswert zu finden ist die DDR-Ausgabe von Erich Mater, z.B. Erich Mater : Rückläufiges Wörterbuch der deutschen Gegenwartssprache, VEB Verlag Enzyklopädie, 3. Aufl., Leipzig 1970, 693 Seiten. Ein Retrogrades Onlinewörterbuch mit ca. 1.200.000 Einträgen, das auch Vornamen enthält, findet man unter: rückläufigeswörterbuch.de --84.191.145.102 01:20, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne nur einen, den von der Schönen Lau im Blautopf--G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:04, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wen's interessiert: Details bei Mörike. --Zerolevel (Diskussion)

23. Juni 2012

Frage zu OpenOffice

Hallo zusammen, wie kann ich bei OpenOffice die Anzahl der Dezimalstellen auf 2 eingrenzen? Ich habe das Problem, dass die letzte Dezimalstelle 0 nicht angezeigt wird. Gruß, Stefan 13:28, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es oben in der Formatleiste einen Button, der mit
0↴
.000
beschriftet ist. --Rôtkæppchen68 13:33, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wo genau ist der? Hier sehe ich ihn nirgends. Gruß, Stefan 19:34, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Falsches Programm. Zahlen bearbeitest Du mit Calc, nicht mit Writer, siehe hier. --Rôtkæppchen68 16:20, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

LDS, Religion

Es gibt da die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Davon habe ich eigentlich gar keine Ahnung, von den Mormonen. Ich habe mir den Artikel mal grob angekuckt, finde aber trotzdem keine Antwort auf einige offene Fragen. Thema Vielehen. Wird das auch durch die Glaubensmitglieder in Deutschland angestrebt und nur durch das Gesetz verhindert? Bedeutet hier Vielehen, dass nur (!) der Mann mehere Ehen haben darf? Und müßen die Glaubensmitglieder bis zur Ehe keusch bleiben? Welchen Stellenwert hat der eheliche GV, dient er nur der Fortpflanzung? Und wenn nicht, wie sieht es mit der Verhütung beim GV in der Ehe aus?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 13:31, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Grobe Antwort, basierend auf Gespräche mit Anhängern, ob die Antworten persönliche Einstellungen oder Lehrmeinung wiedergeben ist mir dabei nicht bekannt: Polygamie wurde im 19. Jhd. abgeschafft, damit Utah Bundesstaat der USA werden konnte, seitdem wird das das nur bei besonders fanatischen Splittergruppen praktiziert, keineswegs beim Mainstream. Leider scheint diese Ansicht unauslöschlich zu sein, wobei in D Polygamie ja nicht verboten ist, sie können halt nicht mehrere Frauen formal heiraten. 2) Kenne da so eher lustige Geschichten, von unverheirateten Paaren, die sich nicht einmal küssen oder entsprechende Szenen in Mainstreamfilmen nicht anschauen. Oder auch ausgesprochen unlustige, dass Leuten mit 21 heiraten, wo ein Blinder sieht dass das nicht gutgehen kann, und ein Jahr später sich wieder scheiden lassen 3) "Verhütung ist allein Sache des einzelnen (verheirateten) Paares" wurde mir gesagt, das rasante Wachstum der LDS (sechs Kinder sind in Utah der Normalfall, nicht wenige haben zehn oder mehr Kinder) sagt aber viel darüber aus.--Antemister (Diskussion) 13:41, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich ist meine Hauptfrage. Ist die junge Mormonin keusch? Bis zur Ehe? Wirklich kein Küssen vor der Ehe?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 13:47, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Die Mormonin" ist bis zur Ehe keusch. Ausnahmen bestätigen die Regel. Kisses yes, but no French Kisses.-- Ian Dury Hit me  14:09, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für die klare Antwort. Dann weiß ich ungefähr woran ich bin. Es ist mir eine Herzensangelegenheit.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 14:12, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nochwas, was ich wohl unterbewußt verdrängt habe. Heiraten (natürlich aus Liebe!) Mormoninen nur Mormonen? Muß man also zu denen übertreten?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 14:19, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich auch keine Ahnung von (warum auch, wenn's einen nicht betrifft...), aber hier finde ich eine theologisch ganz interessante Antwort (aus 2002) von einem offenkundigen Experten: Man kann, wie es aussieht, auch noch nach dem eigenen Tod per Stellvertreter zum Mormonen und die Ehe dann besiegelt werden. Wenn deine Zukünftige also eine besiegelte Ehe will, die auch im Jenseits gilt, dann müsstest du ihr nur versprechen, irgendwann, gerne auch postum, noch zu konvertieren. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:51, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Eine Trauung im Mormonentempel ist nach meiner Kenntnis nur unter Mormonen möglich. Auf den Standesamt einen Partner anderer (oder gar keiner) Konfession geht. Warum fragst du nicht das Mädel? -- Ian Dury Hit me  14:58, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch in der Kennlernphase, aber soetwas habe ich noch nie gefühlt. Meine Gefühle sind übermächtig, glaube ich. Dass sie Mormonin ist weiß ich nicht von ihr. Religion war noch kein Thema. Danke für die Antworten, soweit.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 15:06, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du schreibst auf deiner Benutzerseite, dass du ein Problem mit "offensiven Antikommunisten" hast. Ich sags mal so: Ich kenne keine Mormonen, aber dass sie besonders kommunistenfreundlich sind, kann ich mir nicht so recht vorstellen. --slg (Diskussion) 19:47, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich ist sie nicht besonders politisch, aber sie darf den Sozialismus/Kommunismus hassen wie sie will, wenn es ihr Glaube ist, wenn sie nur mich persönlich nicht hasst. Nächstenliebe und persönliche Liebe. Sie muß ja nicht politisch auf meiner Linie liegen. Sie darf das. Dazu würde ich noch sagen, dass Politik nicht das Wichtigste sein muss.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 21:57, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es geht ja nicht nur um sie persönlich. Sie wird ja auch eine Familie und ggf. einen Freundeskreis haben. Da wirst du dich sicherlich nicht besonders beliebt machen, wenn du dich als Marxist zu erkennen gibst. Abgesehen davon: Dass Menschen ihr persönliches Wohl über die Sache des Sozialismus stellen, daran ist er schon mindestens 1x gescheitert ;) --slg (Diskussion) 00:52, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zum Randaspekt: Wenn der Sozialismus so ein persönliches Glück verhindern wollte, dann sollte er nicht sein. Das tut er aber nicht. Trotzdem doofe Politik, das ist ja vielleicht ein Problem.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 02:39, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hah, was hab ich hier denn für eine Frage beantwortet! Da muss ich jetzt aber mal nachhaken: Ist es denn so das diese angebliche Polygamie das einzige ist was hierzulande über die Mormonen gemeinhin bekannt ist? Also vor meiner Reise nach Utah vor einigen Jahren hab ich das gar nicht gewusst, jetzt wo ich doch die Berichterstattung darüber genauer verfolge, ist die erwähnung dessen fester Bestandteil jeder Publikation darüber. Jetzt im Ernst, hast du wirklich gedacht du müsstest sie dir mit ein oder zwei anderen Männern teilen? Jetzt beziehen sich obige Aussagen ja auf amerikanische Mormonen, ob die hier in Europa da liberaler sind ist eine andere Frage, wie auch die wie streng gläubig sie und ihre Familie ist. Was eine Mischehe angeht, da kenne ich die Regeln nicht (habe mal A. Mössmer, Die Mormonen rausgezogen, (bisher nie gelesen), der schreibt dazu aber nichts), aber, anyway, LDS sind leidenschaftlichste Missionäre, die die wird alles tun um dich zur Konversion zu bewegen. Auch ein Hinweis: Die Bezeichnung Mormonen mögen sie nicht, man sollte sie als Heiligen der Letzten Tage bezeichnen, und, ach ja, stramme Antikommunisten sind sie zumeist auch.--Antemister (Diskussion) 23:58, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Thema Vielehen. Nein, mir war bewußt dass die Heiligen der letzten Tage in Deutschland etwas anders drauf sein müßten, (wohl auch) weil Heirat hier ja gesetzlich nur mit einer Person geht. Dass aber auch in Utah nicht alle Mormonen Vielehen praktizieren, sondern nur eine Splittergruppe, wie du schriebst, wußte ich nicht. Ich bin nicht davon ausgegangen, dass sie tatsächlich eine weitere Ehe pflegen wollen würde, sondern wollte nur die Grundhaltung bei dieser Angelegenheit wissen. Danke für den Hinweis mit der Bezeichnung, Antemister. Sagt man denn konkret "Sie ist eine Heilige der letzten Tage" oder wäre das falsch und man müßte sagen "Sie gehört zu den Heiligen der letzten Tage"?
Konfessionslosigkeit. Mit dem Austritt aus der ev.-luth. Kirche hätte ich kein Problem, diese Mitgliedschaft bestand eh nur formal. Mir ist das ganze Themengebiet Religion noch nie so wichtig gewesen, dass ich ein regelrechtes Bekenntnis zum Atheismus abgelegt hätte. Wurde halt mal getauft und so weiter und bin dann nicht ausgetreten. - Allerdings kann ich als Marxist nicht einfach Mormone werden. Es wird also, wenn alles gut geht in ferner Zukunft darauf hinauslaufen müßen, dass da eine Lösung mit mir als Konfessionslosem angestrebt werden müßte. Gibt es da mehrere Fälle oder ist sowas die Ausnahme? Nächste wichtige Frage: Wie stehen die Heiligen der letzten Tage zu Gewerkschaften? Gibt es da überhaupt etwas von denen dazu?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 02:39, 24. Jun. 2012 (CEST) Hintergrund zu der Gewerkschaftsfrage: Kann ich sie mit zu einem Grillabend bei einem DGB-Haus mitnehmen?--Gonzo Greyskull (Diskussion) 03:01, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist sie selbst denn eine Konvertitin? Nur dann ist es wahrscheinlich, dass sie ihre Religion bitterernst nimmt, und Du dich wirklich darauf einstellen musst. Aber auch bei den Mormonen gibt es Leute, die eher nur "gewohnheistmäßig" in ihrer Kirche sind, oder gar austreten. Also keinen vorauseilenden Gehorsam, bitte! Ansonsten scheinen die Mormonen traditionelle Beziehungen zur Pfadfinderbewegung zu haben. Da findest Du als überzeugter Sozialist vielleicht noch den meisten gemeinsamen Grund. Wegen ihrer internationalen Ausrichtung wurden die Pfadis ja bekanntlich von den Nazis als halbe Kommunisten eingeordnet; und auch wenn man paramilitärischen Organisationen, wie den Pfadis, so oder so gegenüberstehen kann, so wirkt doch das Motto "Jeden Tag eine gute Tat" selbst für einen agnostischen, nichtkommunistischen Auskunftgeber, wie mich, durchaus anziehend :-) Ugha-ugha (Diskussion) 05:41, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Laut dieser Liste sind 5,8% aller Arbeiter in Utah gewerkschaftlich organisiert. Das liegt unter Landesdurchschnitt (12,4%), aber nicht an letzter Stelle. Man beachte auch, dass selbst in Frankreich, dass vielen USAnern als Brutstätte des Sozialismus gilt, der gewerkschaftlich organisierte Anteil der Arbeiterschaft auch nur bei 8% liegt (Spitzenreiter übrigends für mich überraschend: Island mit 88%!). Ich denke also, dass ein Grillabend beim DGB keine religiösen Gefühle verletzen dürfte. Ugha-ugha (Diskussion) 15:03, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Äh, ich weiß nicht direkt wie die zu Gewerkschaften stehen, aber was sollten sie dagegen haben, Interessenvertretungen der Arbeitnehmer sind doch an sich was ganz normales... Aber noch was ganz ungeheuer wichtiges dazu: Absolutes Verbot von Drogen, kein Alkohol, keine Zigaretten, kein Kaffee, kein Tee, keine Cola, lediglich Schokolade ist erlaubt. Wobei auch mal gesagt werden sollte das religiöse Menschen in westlichen Gesellschaften nicht wesentlich anders leben als nicht-religiöse, die christliche Lebensweise hat sich so durchgesetzt das in der Praxis kaum jemand davon abweicht. Da sprechen halt die Christen von "christlichen Werten", Atheisten von "Menschenrechten" usw.--Antemister (Diskussion) 17:05, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Oh. Ich weiß aber, dass sie schonmal Alkohol getrunken hat. Das heißt aber nicht dass der religiöse Hintergrund weniger ist, denn Sie singt in einem Chor, sakrale Musik und es bedeutet ihr anscheinend viel. Auch das weiß ich aber nicht von ihr.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 18:09, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hast du überhaupt schon einmal mit ihr selbst gesprochen? Ich revidiere meine Aussage bzgl. der French Kisses nach Rücksprache mit einem Mitglied der HdlT. Diese seien, so die Aussage, nicht explizit verboten, es wird nur sehr empfohlen, es nicht zu tun, weil sonst die Versuchung steigt.
Du solltest deine Informationen über das Mädel deines Herzens nicht von anderen beziehen (auch nicht über die wp:au), sprich lieber mit ihr selbst. Womöglich ist sie nicht mal bei den HdlT. Und wenn doch, es gibt schlimmeres. Alle mir bekannten HdlTs sind durch die Bank nette Leute, die es mit der Religion eben ernst nehmen. Sie gehen jeden Sonntag in die Kirche (schau mal in die Häuser der großen Kirchen...), horten Lebensmittel und machen allerlei andere, für die Mehrheit der in D lebenden Christen (inzwischen) ungewöhnliche Dinge. Gründe, voreheliche sexuelle Handlungen abzulehnen gibt es zuhauf, dazu muss man kein Mitglied der HdlT sein. Janet: "...there’s no use getting into heavy petting, it only leads to trouble and seat wetting...". Solange man nicht weiß, was man vermisst, ist es gar nicht so schwer... -- Ian Dury Hit me  14:16, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Natürlich habe ich schonmal mit ihr gesprochen. Ich sehe sie jeden Tag auf Arbeit. Würdest du es indirekt thematisieren wollen, dass du noch Jungfrau bist, wenn du es seist? Sie hat einen facebook-Account, dort steht ihre Religion drin. Da schreibe ich ihr auch. Es wurde aber noch nicht offen angesprochen.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 18:04, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe auch Salt-Lake-Tempel#Geschichte, letzter Satz, irgendwo in der Wikipedia (deutsch oder englisch) hab ich noch mehr von solchen Platzverweisen gelesen. Ansonsten: Keine Ahnung, wie ernst das irgendwelche jungen Leute in dieser Kirche hierzulande nehmen, Indoktrination klappt ja leider häufiger erstaunlich gut. @Ian Dury Was zur Hölle? Welcher Grund spricht bitte dafür, dass sobald die Ehe geschlossen ist, und nicht früher, sexuelle Handlungen in Ordnung werden?? Das hängt ja wohl ganz allein von der persönlichen Beziehung der Betroffenen ab, und nicht von irgendeiner Ehe. Eheschließung heißt nur, ein paar steuerliche und anderweitig rechtliche Vorteile zu bekommen. --Chricho ¹ ³ 16:08, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Um das nochmal klarzustellen, ich will sie nicht ehelichen, um mit ihr zu schlafen. Es ist Liebe.--Gonzo Greyskull (Diskussion) 18:04, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Davon gehe ich wohl aus. Naja, ich gehe auch mal davon aus, die haben nicht so viel mehr einen an der Klatsche als sonstige Christen und es wird solche und solche geben… Find es raus, wie sie drauf ist. Wenn du was erzählen könntest, wäre das natürlich sehr interessant. --Chricho ¹ ³ 21:13, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist deine Meinung, und ich stimme ihr bedingt zu (dein letzte Satz ist ziemlicher Unsinn). Es ist aber eben nicht der Standpunkt der hier erörterten Gruppierung (übrigens auch nicht der Standpunkt der Hl. römisch-katholischen Kirche). Es ist einfach eine Frage des akzeptierens anderer Ansichten. -- Ian Dury Hit me  17:47, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wen interessieren die Standpunkte irgendwelcher Kirchen? Weiß nicht, was es an solchem Unfug zu akzeptieren gilt. --Chricho ¹ ³ 18:01, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Liebe ... ist im engeren Sinne die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung, die ein Mensch für einen anderen Menschen zu empfinden in der Lage ist. Der Erwiderung bedarf sie nicht. Im ersteren Verständnis ist Liebe ein mächtiges Gefühl und mehr noch eine innere Haltung positiver, inniger und tiefer Verbundenheit zu einer Person, die den reinen Zweck oder Nutzwert einer zwischenmenschlichen Beziehung übersteigt und sich in der Regel durch eine tätige Zuwendung zum anderen ausdrückt.
<Ironie>In einem solchen Fall würde ich mich auch an eine Bande Auskunft-Yahoos wenden.</Ironie>
Wurde oben bereits erwähnt: => Sprich - mit - IHR <= Niemand sonst - unter etwa 7 Millarden Yahoos - kann dir darauf eine bessere Antwort geben. \V/ GEEZERnil nisi bene 21:25, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die "Standpunkte irgendwelcher Kirchen" interessieren zu allererst einmal die Mitglieder dieser Kirchen. Und wer nicht allzu borniert und von der Schnelllebigkeit der westlichen Zivilisation "indoktriniert" ist (oder zuweilen wenigstens innehält und seine eigenen Einstellungen kritisch reflektiert), wird sich auch dafür interessieren und den anderen Standpunkt respektieren, wenigstens aber akzeptieren ohne den Andersdenkenden zu unterstellen, sie hätten "einen an der Klatsche". Ich kenne kein Mitglied der HdlT, welches einen an der Klatsche hat, es wird aber sicher welche geben. Nur weil sie daran glauben, dass es Sünde ist, vorehelichen GV zu haben, würde ich ihnen solche ehrverletzenden Attribute jedenfalls nicht unterschieben. -- Ian Dury Hit me  08:44, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Überhaupt dass sie an Sünde glauben, an einen von einem allmächtigen, liebenden Gott her rührenden Sündebegriff. Immer noch der Meinung, dass sie keinen an der Klatsche haben? Nein, ich akzeptiere so etwas nicht und ich verzichte auch nicht auf Herabsetzungen, ich akzeptiere lediglich, dass es ihnen nicht verboten ist, das zu tun. Nicht nur erachte ich diese Ansichten für grundlegend falsch, sondern zum einen für einen Affront gegen die Verdienste der Aufklärung und für ein gesellschaftliches Problem, das die Menschen in Unfreiheit führt. Ein anderer Punkt: Ich denke viel nach und reflektiere mich hoffentlich kritisch, das heißt aber noch nicht, dass ich anfange, von der „Schnelllebigkeit“ herumzuheulen. Schlimm ist es, wenn Menschen unterdrückt werden, wenn sie ihre Person nicht ausleben können, wenn sie verrecken – nicht wenn das Leben „zu schnell“ ist, im Gegenteil, die Möglichkeit zur Schnelligkeit ist eine Errungenschaft. --Chricho ¹ ³ 23:49, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zum eigentlichen Thema: Wie kam sie denn darauf zu sprechen? Wenn sie da von sich aus schnell drauf zu sprechen kam und weder distanziert noch nicht-positiv dies berichtet hat, mag man das als schlechtes Zeichen sehen. Wenn es dagegen nur beiläufig wegen des Singens kam, eher als gutes. --Chricho ¹ ³ 23:52, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte ich Menschen herabsetzen, die an Gott glauben/andere Regeln für sich als wahr gewählt haben? Nur, weil ich selbst nicht gläubig bin/deren Regeln nicht teile? Solange sie mich in meinen Freiheiten nicht einschränken oder mich wegen meiner Ansichten nicht beleidigen, ist doch alles gut. Dein misanthropisch gefärbtes Weltbild hast du weiter oben ja schon erläutert. Dass trotz Aufklärung nach wie vor Andersdenkende herabgesetzt werden – nur eben jetzt diejenigen, die weiter an eine "höhere Instanz" glauben mögen – macht deutlich, dass es mit der Aufklärung nicht weit her ist, die imho als Minimalkonsens die Erkenntnis gebracht haben sollte, dass nichts absolut ist. Dass Menschen auch die Freiheit haben könnten, gänzlich andere Positionen zu vertreten als du, kommt dir gar nicht in den Sinn. Aber selbst das ist dein Recht. Ich habe einmal ähnlich gedacht wie du, evtl. bin ich über die Jahre nur altersmilde geworden. -- Ian Dury Hit me  09:33, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für das Stichwort! Altersmilde kommt auf die Liste! GEEZERnil nisi bene 09:37, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und Götter sind per definitionem absolut… Ist mir unbegreiflich, wieso man beim Punkt Religion häufiger hört, man solle dort alle Ansichten akzeptieren – nein, ich dulde sie und akzeptiere ihr Recht, diese zu haben. Und nur, weil sie gerade dich nicht einschränken, heißt das ja nicht, dass sie das nicht bei anderen tun, indem sie sie dazu bringen, an Schuld und Sünde zu glauben und dies dann auch noch durch metaphysische Konstrukte legitimieren. --Chricho ¹ ³ 11:24, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Städte Vergleichen mit Karten

Hallo liebe Wikipedia-Gemeinde!

Ich habe ein kleines Anliegen. Gibt es eine Online-Möglichkeit, Kartenmaterial (zB G-Maps oder OSM) von verschiedenen Städten Übereinander zu legen um sie so zu vergleichen?

Vielen Dank für eure Hilfe!!

--178.3.76.124 15:15, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hallo, schau mal bei sautter.com/map vorbei, es gab noch eine schönere Webseite dazu, aber die finde ich gerade nicht .... Grüße --sitic (Diskussion) 17:02, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


Hallo, nein, ich habe mein problem offenbar falsch erklärt. ich will nicht das kartenmaterial vergleichen. ich möchte die städte vergleichen! -- 178.3.76.124 18:17, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es könnte sein, dass http://mapfrappe.com/ das leistet, was du möchtest. Musst halt ein bisschen zeichnen... --DarkCounter (Diskussion) 09:07, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Facebook Party in Kaufering

Hallo! In den Nachrichten hat man es vernommen, dass eine Riesen-Facebook-Party an den Kauferinger Baggerseen stattfinden soll. Meine Frage dazu: Nach welchem Recht oder Gesetz kann man eine Party von vornherein verbieten? Wenn die Party in Randale und Krawalle oder Mords-Lärmbelästigung ausartet, kann ich ein Verbot verstehen, doch dazu muss ja erst mal die Party begonnen haben. Normalerweise kann die Polizei oder ein Gericht doch nicht einfach etwas verbieten, was in keinem Gesetz niedergeschrieben ist, oder? Ich kenn mich in der Rechtslage nicht wirklich aus, aber doch bestimmt jemand, der hier mitliest. Für Antworten bin ich sehr dankbar, Doc Taxon @ Discussion 17:13, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Polizei und Ordnungsbehörden sind nicht nur dazu da, bereits begangene Straftaten zu verfolgen, sondern auch präventiv tätig zu sein und Straftaten, Störungen der öffentlichen Ordnung oder Gefährdungen zu verhindern. Wenn aufgrund von Erfahrungen aus der Vergangenheit mir der Begehung von Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten gerechnet werden muss, dann besteht geradezu die Pflicht, präventiv tätig zu werden. Immer muss dem natürlich eine Interessenabwägung vorangehen, aber es ist keineswegs so, dass im konkreten Fall erstmal was passiert sein muss. Grundlage sind im allgemeinen die Polizeigesetze der Länder. --Snevern 17:29, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Greift da nicht in jedem Fall schon § 15 (1) Versammlungsgesetz: "Die zuständige Behörde kann die Versammlung oder den Aufzug verbieten oder von bestimmten Auflagen abhängig machen, wenn nach den zur Zeit des Erlasses der Verfügung erkennbaren Umständen die öffentliche Sicherheit oder Ordnung bei Durchführung der Versammlung oder des Aufzuges unmittelbar gefährdet ist."? Davon abgesehen, Laienanschlussfrage: Sind solche Veranstaltungen nicht von vornherein illegal, bei denen sich kein Veranstalter als solcher namentlich zu erkennen gibt (dto. Versammlungsgesetz)? Grüße 85.180.193.103 17:39, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ab wieviel Personen ist denn eine private Party (Geburtstag) eine Versammlung oder öffentliche Veranstaltung? Ob die Einladung online oder persönlich erfolgt ist, kann hier kein Kriterium sein, oder? Ansonsten gehe ich mit Euren Ausführungen aber mit. Vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 17:45, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Veranstaltungen, auch „Facebookpartys“, sind nicht genehmigungspflichtig. Sie sind allerdings anzeigepflichtig. Das zuständige Ordnungsamt kann dann Sicherheitsauflagen erlassen, die der Veranstalter befolgen muss. Eine Veranstaltung von vorneherein zu verbieten ist nur dann möglich, wenn sie eine schwerwiegende Gefährdung der öffentlichen Odnung und Sicherheit darstellt. --Rôtkæppchen68 17:52, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nun, in der verlinkten Nachricht lese ich "Angekündigt werde exzessives Trinken und Randale" -- kann man evt. als schwerwiegende Gefährdung der öffentlichen Odnung und Sicherheit durchgehen lassen, oder? ;) Aber noch einmal: Wenn die Veranstaltung eben nicht angezeigt wird, weil sich eben niemand als Veranstalter outet, ist sie dann nicht ipso facto ungesetzlich? 85.180.193.103 17:59, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für Kaufering gilt das Bayerische Versammlungsgesetz [5], wo ein Verstoß gegen die Anzeigepflicht (Art. 13) lediglich eine Ordnungwidrigkeit (Art. 21) darstellt. --Rôtkæppchen68 18:08, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eine Party ist keine Versammlung. Du brauchst daher deine Geburtstagsparty auch dann nicht anzumelden, wenn du über Facebook zu ihr einlädst. Die Versammlung ist gegenüber der Party privilegiert, weil sie grundgesetzliche geschützt ist (Art. 8 GG). Sie wird vom Bundesverfassungsgericht definiert als "örtliche Zusammenkunft mehrerer Personen zur gemeinschaftlichen, auf die Teilhabe an der öffentlichen Meinungsbildung gerichteten Erörterung oder Kundgebung". Das gilt für Partys nur selten, nicht einmal für Massenbesäufnisse. Für Partys gelten mithin weder die Privilegierungen noch die Verpflichtungen (Anmeldepflicht, falls "unter freiem Himmel"), die für Versammlungen gelten. Es gilt das allgemeine Polizei- und Ordnungsrecht. --Snevern 18:51, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hmm - ist ja lustig. Wenn also demnächst irgendwer ne Demo organisieren will, von der davon auszugehen ist, dass sie verboten wird, dann nennt man das einfach nicht DEMO, sondern sucht sich unter den Demonstrationswilligen einfach ein paar raus, die an diesem Tag Geburtstag haben - und dann kommen halt einfach alle Leute zur Geburtstagsparty? Und wenn dann die Gäste "zufällig" irgendwelche Transparente, Schilder u.ä. dabei haben, ist das auch nur Partyzubehör? Würde mich wundern, wenn noch niemand auf diese Idee gekommen wäre. Chiron McAnndra (Diskussion) 20:59, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
O, sei dir sicher: Du bist nicht der einzige kreative Kopf, der auf solche Ideen kommt. Das Problem ist nur, dass es meist völlig egal ist, welches Etikett man draufklebt - es kommt drauf an, was tatsächlich drinsteckt. Und das überprüfen Behörden und Gerichte, ohne an die Behauptungen des jeweiligen kreativen Kopfs gebunden zu sein.
Man mag Polizisten, Mitarbeiter der Ordnungsämter und Richter für dämlich halten, aber doch bitte nicht für so dämlich. --Snevern 23:07, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also was die Dämlichkeit solchger Institutionen betrifft, so hat diese mein Vorstellungsvermögen bislang immer wieder zu ganz neuen Dimensionen geführt, die ich davor gar nicht für möglich gehalten hätte. Immerhin hattest Du ja die Geburtstagsparty erläutert. Dann erklär doch mal, weshalb man auf einer Geburtstagsparty keine politischen Äußerungen und Meinungen verkünden darf. Und wo ein Richter (und auf Grund welches Gesetzes) hier definiert, wo eine richtige Geburtstagsparty endet und wo eine ungenehmigte Demo anfängt. Chiron McAnndra (Diskussion) 23:24, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zu dir kennen diese ach so dämlichen Staatsbediensteten meist die Rechtslage und damit auch die wesensbestimmenden Merkmale. Wenn du deine Gäste zu dir nach Hause einlädst, so viele halt in deine Bude passen, dann könnt ihr da anarchistische Reden schwingen, so viel ihr wollt - ihr müsst das noch nichtmal als Party tarnen. Es geht keinen was an, und was noch wichtiger ist: Es interessiert keinen. Aber da ja die Staatsdiener in deiner Vorstellung immer noch dämlicher sind als du es ihnen zutraust, werden sie vermutlich deine wirkliche Geburtstagsparty, die du im Stadtpark feiern musst, weil du zu viele Freunde hast, um sie zu Hause zu empfangen, für eine anmeldepflichtige Versammlung halten. Und weil sie ja immer noch ein bisschen dämlicher sind, werden sie sie vermutlich verbieten.
Lies' doch einfach mal ein bisschen. Muss ja nicht gleich das Gesetz sein (Versammlungsgesetz, Grundgesetz - alles langweilige, dämliche Bücher). Fang einfach mal mit den einschlägigen Wikipedia-Artikeln an. Dann brauchst du diese Fragen hier nämlich nicht mehr stellen, sondern kommst ganz sicher selbst auf die Lösung; ich bin da voller Zuversicht. --Snevern 23:38, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da mir klar ist, dass Logik für Juristen ein Fremdwort ist, ignoriere ich jetzt mal die anzüglichen Spitzen in Deiner Polemik und erklär Dir die Fakten:
Wenn eine Aussage erläutert, dass die Dämlichkeit einer Institution oftmals größer ist als die Vorstellungskraft des Aussagenden, dann bedeutet das nicht automatisch, dass er alle Vertreter dieser Institutionen für chronisch dämlich hält - das ist nur die "Schlussfolgerung" von Leuten, die das "Werfen wir doch alles in einen Topf"-Prinzip zu einer Kunstform erheben.
Es war Deine Aussage, wonach eine Geburtstagsparty nicht der Anmeldepflicht unterliege. Ich hatte nach den Kriterien gefragt, wonach unterschieden wird, wo eine Geburtstagsparty endet und wo eine Demo anfängt. Genau weil ich die Rechtslage nicht kenne, frage ich danach (das ist ja u.a. auch der Sinn der Auskunft). Statt einer Antwort polemisierst Du hier rum und nennst Artikel, die nirgends definieren, worin der offizielle Unterschied besteht. Wenn aber nirgends definiert ist, worin der Unterschied zwischen einer Geburtstagsparty und einer Versammlung besteht, dass ist die Aussage, dass eine Geburtstagsparty nicht der Anmeldepflicht im Sinne des Versammlungsgesetzes unterliege, eine inhaltsleere Aneinanderreihung von Worten. Und das ist ein unanfechtbar logischer Schluss - denn um in einer Sache planmäßig unterschiedlich zu handeln bedarf es einer nachprüfbaren Unterscheidbarkeit, also einer Definition. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:07, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Chiron, wie wir ihn kennen und lieben. Dieser Wortgewalt habe ich nichts entgegenzusetzen und überlasse dir daher das Feld - mach daraus, was immer dir beliebt. --Snevern 18:22, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ungarn 1989 Botschaft

Gibt es eine Liste, in der alle Deutsche aufgelistet sind, die 1989 in Ungarn in der Botschaft die Ausreise in die BRD erzwungen haben? (Ich suche einen Bekannten) 46.115.55.30 17:32, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn es eine solche Liste gibt, ist sie aufgrund des Datenschutzes mit Sicherheit nicht öffentlich zugänglich. --Rôtkæppchen68 18:10, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Botschaft war mehr in Prag, dort haben hunderte DDR-Bürger die BRD-Botschaft gestürmt und der Genscher hat dann nach langem Hin- und Her bei den tschechoslowakischen Behörden deren Ausreise ausverhandeln können. In Ungarn war es so, dass die dortige Regierung die Grenze zu Österreich einfach aufgemacht hat (siehe Paneuropa-Picknick). --El bes (Diskussion) 23:58, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann haben die in Ungarn sich das nur eingebildet. Vermutlich haben die sich auch nur eingebildet, durch Österreich zu fahren. Yotwen (Diskussion) 08:01, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Laut meiner Erinnerung und dem Abschnitt Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik#Ausreisewelle gab es Botschaftsflüchtlinge nicht nur in Prag, sondern auch in Warschau und Budapest. Auch in die Ständige Vertretung in Ostberlin sind Menschen geflüchtet. --Rôtkæppchen68 13:02, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zum Problem: Ich fürchte, ausser einer Anfrage bei der Botschaft wird da wenig helfen. Hier ist die Website der Botschaft. Viel Personal wird von damals aber nicht mehr dort beschäftigt sein. Schaden kann es sicher nicht. Yotwen (Diskussion) 09:30, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bevorzugung und Benachteiligung in kirchlichen Einrichtungen

Hi! Bei dieser Frage geht es mir ums Grundgesetz, jeder sollte doch eigentlich vor dem Gesetz gleich behandelt werden, oder? Jetzt dürfen kirchliche Einrichtungen in Sachen Arbeitsrecht, Betriebsverfassungsgesetz und Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz eine ganze Menge Ausnahmen machen, was auch noch vom Grundgesetz her gestützt wird. Ein Beispiel: so dürfen Frauen und Männer, angestellt in einer kirchlichen Einrichtung, fristlos gekündigt werden, wenn sie eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft eingehen, was in Sachen Gleichbehandlung gegenüber in "normalen" Einrichtungen arbeitenden Menschen eine relative Benachteiligung darstellt. Hier kann man in den verschiedensten Artikeln etwas darüber lesen, und ich habe mir das auch schon zugemüte getan, aber ich verstehe den Sinn dahinter nicht. Wie kann man so etwas zulassen, nur weil die Weltanschauung und Religion untereinander sowie gegenüber nicht gläubigen Menschen verschieden sind? Das ist meiner Meinung nach pure Ungerechtigkeit. Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen und Licht ins Dunkel bringen. Danke sehr, Doc Taxon @ Discussion 17:41, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vor knapp 3 Wochen wurde dieses Thema auf einem Kongress diskutiert. In Ländern, in denen die Sozialisierung so abläuft, dass Frauen erstmal kein Wahlrecht haben, muss(te) auch erst eine Schwelle überwunden werden. Das klappt aber erst, wenn die Eindrücke - von aussen - und Denker - im Innern - sich bewusst werden, dass da etwas merkwürdig verläuft. Es braucht Zeit - wie immer. GEEZERnil nisi bene 18:23, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Solche Sonderrechte genießen nicht nur die Kirchen, sondern auch sogenannte Tendenzbetriebe. Da treffen verschiedene grundgesetzlich geschützte Bereiche aufeinander, und man kann nunmal nicht generell sagen, dass der Gleichbehandlungsgrundsatz der Religionsfreiheit vorgeht. Das bedarf der Abwägung, und dann kommen Regelungen heraus, die von der einen oder anderen Seite als ungerecht empfunden werden. Wäre der konkrete Fall anders gelöst, wären Religionsgemeinschaften gezwungen, mit Mitarbeitern zu arbeiten, die gegen ihre Überzeugungen (die der Religionsgemeinschaft) handeln und daher ihr Vertrauen nicht mehr genießen. Wäre auch nicht richtig - wenn man den Schutz der Religionsgemeinschaften ernst nimmt. --Snevern 18:57, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
man kann nunmal nicht generell sagen, dass der Gleichbehandlungsgrundsatz der Religionsfreiheit vorgeht - wo bitte wird die Religionsfreiheit verletzt, wenn der Arbeitgeber Kündigungsfristen einhält? Weder der Arbeitgeber, noch der Arbeitnehmer, noch irgendwer sonst wird in seiner Religionsfreiheit beeinträchtigt, wenn eine Kündigung innerhalb der gesetzlichen Fristen ausgesprochen wird. Wenn der Arbeitgeber partout nicht will, dass sein Angestellter, den er los haben will, weiterhin zur Arbeit kommt, bleibt es ihm völlig frei, diesem den Zugang zu verweigern - solange er innerhalb der Frist weiterhin den Lohn zahlt, kann das jeder Arbeitgeber tun.
kommen Regelungen heraus, die von der einen oder anderen Seite als ungerecht empfunden werden. - natürlich, das ist immer so - auch ein Dieb findet es oftmals ungerecht, wenn er seine "erworbene" Beute nicht behalten darf - aber wer im Unrecht ist, dessen Ansicht darüber, was gerecht ist und was nicht, braucht man nun wahrlich nicht berücksichtigen.
Wäre der konkrete Fall anders gelöst, wären Religionsgemeinschaften gezwungen, mit Mitarbeitern zu arbeiten, die gegen ihre Überzeugungen (die der Religionsgemeinschaft) handeln und daher ihr Vertrauen nicht mehr genießen. - Ein Arbeitsvertrag ist - jedenfalls soweit ich das Thema verstehe - eine Abmachung innerhalb der gesetzlich gültigen Regeln. Wenn der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer nicht vertraut, ist das seine persönliche Angelegenheit. Viele andere Arbeitgeber vertrauen ihren Arbeitnehmern nicht - dennoch bekommen diese kein Recht, fristlos ihren Angestellten zu kündigen. Für das Gesetz darf allein maßgeblich sein, ob der Arbeitnehmer den Arbeitsvertrag gebrochen hat oder nicht - und falls er das tat, ob die jeweilige Klausel überhaupt mit bestehendem Gesetz vereinbar ist oder nicht.
Wäre auch nicht richtig - wenn man den Schutz der Religionsgemeinschaften ernst nimmt. - also rein persönlich empfinde ich das Individuelle Grundrecht eines Menschen gewichtiger als die Rechte irgendwelcher Organisationen. Und ich meine, es gibt sehr wohl eine Abstufung von Grundrechten - gäbe es die nämlich nicht, dann würden sehr schnell Kulte ihre Religionsfreiheit einfordern, die beispielsweise Menschenopfer betreiben möchten. Auch hier schiebt das Gesetz - völlig zu Recht - einen Riegel vor und beschneidet die Religionsfreiheit zu gunsten des Lebensrechts von Individuen. Und solange dem Arbeitgeber Kirche die freie Ausübung seiner Religion durch den zu entlassenen Arbeitnehmer nicht beeinträchtigt wird, sehe ich auch keinen Grund, dass man in so einem Fall auf etwas pocht, das überhaupt nicht gefährdet ist, während man zugleich das sehr wohl verletzte Grundrecht des entlassenen Individuums mit Füssen tritt.
Chiron McAnndra (Diskussion) 20:51, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Arbeitnehmer in Tendenzbetrieben, ob in Kirchen, Gewerkschaften, Medien, Parteien, Forschungsbetrieben usw. sind gegenüber anderen Arbeitnehmern benachteiligt. Der Gesetzgeber hat es so gewollt. Ich setze mich seit langem gegen den Tendenzschutz ein, vergebene Liebesmüh. Frank Bsirske sagte mir dazu: xxx wird sich nicht gegen die Bild stellen. xxx war nicht Angela Merkel, es war ihr Vorgänger. Klar ist: Falls Politiker es wagen sollten, den Tendenzschutz aufweichen zu wollen (der im wesentlichen auf Rechtsprechung beruht), wird es einen Mediensturm geben. Ich selbst hatte die Auswirkungen des Tendenzschutzes nicht bedacht, als ich mich entschied, in die Medien zu gehen statt Staatsbedienstete zu werden. --Medienmannfrau 23:22, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

So etwas ist im Grunde nichts anderes als Anwendung von Vertragsfreiheit, die ja im Zuge der fortschreitenden Verplanwirtschaftung immer weiter verschrottet wird, aber trotzdem noch gilt. Jedes Unternehmen darf frei entscheiden, wenn es einstellt. Keine Bank stellt einen unrasierten, tätowierten und gepiercten Kerl ein, kein Bauunternehmen eine stets perfekt gestylte junge Frau. Auch wird ein Mitarbeiter der das Unternehmen bestiehlt auch schnell gefeuert, und ein Bankangestellter der bei Occupy sehr aktiv ist wird auch in die Situation kommen. Das ist hier nicht anders: Wer etwa homosexuell ist oder sich scheiden lässt, der führt ein Leben, das mit den Prinzipien der Kirchen kaum vereinbar ist: Ein homosexueller/geschiedener Religionslehrer ist keine allzu glaubwürdige Person, so jemanden will kein Arbeitgeber haben, schon gar nicht bei den Kirchen. So ist es eben im Arbeitsvertrag festgelegt. "Diskriminiert" wird hier niemand, und weil sich so ein Grundprinzip der Marktwirtschaft nicht einfach so aufheben lässt, bleiben auch AGG und Co. und der Praxis weitgehend wirkunglos, der Staat kann ja dem Arbeitgeber nicht vorschreiben wenn er einzustellen hat.--Antemister (Diskussion) 23:25, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die schwulen Religionslehrer (z.B David Berger (Theologe)) werden erst entlassen, wenn sie ein Buch darüber schreiben. Bei lesbischen Kindergärtnerinnen ist es mir vollkommen unverständlich, warum die katholische Kirche die nicht haben will. Die Bibel verliert kein Wort über Lesbische Liebe, dennoch [6] will die katholische Kirche eine verpartnerte Kindergärtnerin bisher erfolglos loswerden. --Rôtkæppchen68 00:18, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das Thema verlagert sich in Bereiche, wo es nicht hingehört. So wie ich die Sache verstehe, geht es nicht darum, daß die Leute gekündigt werden - darin sehe ich hinsichtlich des Arbeitsvertrages kein Problem. Ich sehe aber eine Ungerechtigkeit darin, wenn eine Klausel dies mit einer fristlosen Kündigung ahndet, obwohl im Verhalten des Gekündigten kein Rechtsbruch vorliegt.
Ein homosexueller/geschiedener Religionslehrer ist keine allzu glaubwürdige Person - würden diese Lehrer auch tatsächlich von der Kirche bezahlt werden, dann wäre dass auch deren Sache. Dass aber der Staat der Kirche hier überhaupt ein Mitspracherecht einräumt, obwohl diese Leute überhaupt nicht von der Kirche bezahlt werden, ist eine ungerechtfertigte Bevorzugung.
"Diskriminiert" wird hier niemand, und weil sich so ein Grundprinzip der Marktwirtschaft nicht einfach so aufheben lässt .... - es ist wirklich lustig, wie man eine Vorgehensweise, bei der gesetzliche Regelungen und Sonderprivilegien betroffen sind, als Teil der "Grundprinzipien der Marktwirtschaft" darstellt. Natürlich wird hier Diskriminiert - und zwar werden alle anderen Arbeitgeber Diskriminiert, die keine obskuren Klauseln in ihre Arbeitsverträge aufnehmen dürfen, welche nur die privaten und persönlichen Belange des Angestellten betreffen und die keine fristlosen Kündigungen aussprechen dürfen, nur weil ihnen moralisch grad mal danach ist. Eigentlich wäre es mal eine Sache für so ein Gremium, wie etwa die Ethik-Kommission, darüber zu debattieren, ob es überhaupt erlaubt sein darf, dass eine Organisation, die ihre Existenz einer derart langen Kette von schwersten Verbrechen verdankt und von einer Vielzahl von moralisch zweifelhafter bis verderbter Personen angeführt und mitgeprägt wurde, sich öffentlich als moralische Instanz darstellt und auch heute noch einen derartigen Einfluss ausüben darf. Chiron McAnndra (Diskussion) 11:32, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

@Antemister: Wieso ist ein homosexueller/geschiedener Religionslehrer keine allzu glaubwürdige Person? Glaubwürdig muss doch das sein, was er lehrt. Muss ein Religionslehrer überhaupt einer Religion angehören? Wie ich schon gehört habe, gibt es Religionslehrer, die mehrere Religionen unterrichten – die werden wohl kaum verschiedenen Konfessionen angehören. -- Doc Taxon @ Discussion 11:20, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

@Doc - der Artikel Religionslehrer sagt dazu: Da der Religionsunterricht in der Verantwortung der jeweiligen Glaubensgemeinschaft durchgeführt wird, haben die Religionsgemeinschaften das Recht, ihrem Religionsunterricht beizuwohnen und zu überprüfen, ob der Religionslehrer auch in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Glaubensgemeinschaft unterrichtet - die Religionsgemeinschaft kann also in jedem Einzelfall prüfen und entscheiden, ob ein solcher Lehrer ihren Unterricht lehren darf oder nicht. Ob die Gründe für solche Entscheidungen nachvollziehbar, logisch oder faktisch korrekt sind oder nicht, ist hierbei nicht maßgeblich. Ich bin mir nichtmal sicher, ob der Betreffende überhaupt einen Anspruch darauf hat, die tatsächlichen Gründe zu erfahren und ob er das Recht hat, gegen diese Begründung zu klagen. Wenn die ihn nicht haben wollen, dann ist er weg. Chiron McAnndra (Diskussion) 11:41, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Kirchen lehnen Homosexualität und Scheidungen ab. Wie kann jemand, der selbst homosexuell/geschieden /(oder auch selbst areligiös) ist, solche Inhalte glaubhaft vermitteln? So einer wird von den Schülern doch nicht ernst genommen, wie auch ein Physiklehrer, der an Skalarwellen oder Perpetuum mobile glaubt. @Chiron: Ja, Diskriminiert werden die Arbeitgeber, die solche Klauseln nicht in ihre Verträge aufnehmen dürfen, nicht die homosexuellen/geschiedenen Arbeitnehmer, die damit ihre Arbeitsverträge brechen. Das so ein Gesetz ein Unding ist, versteht sich von selbst. aber das Gesetz ist hier eben auf dem üblichen, postdemokartischen Weg durch Verhandlungen zwischen den jeweiligen Interessengruppen entstanden.--Antemister (Diskussion) 12:58, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Antemister - Wie kann jemand, der selbst homosexuell/geschieden /(oder auch selbst areligiös) ist, solche Inhalte glaubhaft vermitteln? - also ich kenne etliche Verkäufer, die ihren Kunden alles mögliche andrehen, das sie selbst bei sich daheim niemals haben wollen würden. Gerade in der Religion gab es mehr als genug Beispiele, wo religiöse Anführer das Gegenteil dessen lehrten, als sie selbst praktizierten (Päpste, die Morden, Lügen, Betrügen, Ehe brechen, Kinder zeugen, Rumhuren, lästerliche Reden führen, und vieles mehr, sind aus der Geschichte wohl bekannt - und das setzt sich auch durch alle kleineren Instanzen hindurch fort, nicht umsonst hat die Bezeichnung "Haushältertin des Pfarrers" eine euphemistische Nebenbedeutung). Glauben müssen in erster Linie die Gläubigen - für diejenigen, die den Glauben verbreiten, wirkt seine Praxis oftmals diesem Zweck hinderlich. Chiron McAnndra (Diskussion) 13:48, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Antemister - Diskriminiert werden die Arbeitgeber, die solche Klauseln nicht in ihre Verträge aufnehmen dürfen, nicht die homosexuellen/geschiedenen Arbeitnehmer, die damit ihre Arbeitsverträge brechen. - Die Arbeitnehmer werden 'mittelbar dadurch ebenfalls diskriminiert - infolge der Diskriminierung der Arbeitgeber wirkt sich das eben auf sie aus, weil sie dadurch ungleich behandelt werden und Angestellte anderer Arbeitgeber mehr Rechte haben, die zur Not auch einklagbar sind. Chiron McAnndra (Diskussion) 13:53, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Antemister: Es ist aber auch wirklich nur die Kirche, die Homosexualität und Scheidungen ablehnt (und wohl auch nur die katholische?). Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Religion selbst Homosexualität und Scheidungen ablehnt. Steht es denn wirklich irgendwo in der Bibel geschrieben oder so, auf die sich ja die Religion aufbaut? Oder ist es verboten, weil es gerade nicht geschrieben steht? Ja gut, in den zehn Geboten steht, dass man die Ehe nicht brechen soll. Da steht aber auch, dass man nicht morden soll. Und was hat doch die kath. Kirche damals mit Ihrer Inquisition so gern gemacht? Und was ist mit Arbeit am 7. Tag? Kirchliche Pflegeeinrichtungen müssen auch am 7. Tag besetzt sein. Überall verstößt die Kirche selbst gegen Ihre 10 Gebote. Wieso soll der einzelne Gläubige in einer kirchlichen Einrichtung dann privat nicht auch dagegen verstoßen dürfen? So ist das halt mit den Gläubigen und Ihren Sekten, die sind alle nicht ganz dicht. Und die Kirche ist auch bloß eine Sekte, verhält sie sich doch nicht wirklich viel anders. Ganz genauso ist es mit dem Islam. Die beiden unterscheiden sich in keinster Weise. Biblische oder Koran-Inhalte werden wohl wissentlich falsch interpretiert und danach wird die Religion dann ausgelegt. Woher sonst kommen wohl die andauernden religiösen Kriege? Und der Papst glaubt mit Sicherheit auch nicht an Gott. Irgendein Märchen (allmächtiger Gott, Wiedergeburt, Adam und Eva) muss man ja glaubwürdig erzählen, um viele Leute zu ministrieren, dass diese mit Ihrer Kirchensteuer, Spenden und Abgaben auch schön die kirchliche Hoheit materiell bereichern... Speih, wird mir übel ... -- Doc Taxon @ Discussion 14:23, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auf diesem Level angekommen, sollte man diese Diskussion doch bitte besser beenden. Schönen Sonntag allerseits. --Concord (Diskussion) 14:36, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja okay! Sorry! Aber wenn ich das Wort "Kirche" immer schon höre bei alldem, was die sich schon geleistet haben, und leider auch leisten durften, werd ich immer zur Wildsau. Schönen Sonntag, -- Doc Taxon @ Discussion 15:05, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Fassen wir einfach zusammen, Deutschland ist de facto ein christlicher Gottesstaat mit dem Christentum, das als Staatsreligion über sämtliche Grundrechte des Menschen steht. -- Liliana 15:07, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, so ist das nicht. In Deutschland gibt es Glaubens- und Gewissensfreiheit, sowie eine Trennung von Kirche und Staat. Es gibt aber fortgeltende Artikel der Weimarer Reichsverfassung, die Bestandteil des Grundgesetzes sind und fortgeltende Kirchenstaatsverträge, worauf sich die traditionellen Privilegien der Amtskirchen stützen. Du kannst gerne Deinen Landtagsabgeordneten bitten, neue Kirchenstaatsverträge mit den öffentlich-rechtlichen Religionskörperschaften auszuhandeln, in denen diese auf ihre Privilegien verzichten. --Rôtkæppchen68 15:37, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Diese Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit bei den großen Religionen trägt ja dazu bei, das ihre Glaubwürdigkeit und ihre Bedeutung in den letzten Jahren zurückgeht, es ist bekannt das Christen und die Kirchen als Organisationen unzählige Male gegen ihre eigenen Regeln verstoßen. Aber das wollen sie vermeiden (oder zumindest vertuschen), würde jeder so machen. Was die konkreten Fragen angeht: Sonntagsarbeit ist nirgendwo verboten wenn sie notwendig ist (gibt auch im Talmud lustige Geschichten zu der Sache, oder ich kannte mal einen Bauern, der so ein Frömmler war der am Sonntag keine Ernte eingefahren hat obwohl das witterunngsbedingt unbedingt nötig gewesen wäre), Homosexualität wird insb. durch Lev 18, 20 verboten.Im übrigen besteht in D Religionsfreiheit. Wer nicht will, muss nicht.--Antemister (Diskussion) 16:21, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lev 18,22 verbietet nicht Homosexualität, sondern GV zwischen Männern, was ein großer Unterschied ist. Liebe und GV unter Frauen sowie schwule Gefühle werden dadurch nicht abgedeckt. Lev 18,20 verbietet GV mit der Nachbarsfrau. --Rôtkæppchen68 16:58, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hat der Hut ab 6:30 min ein deutsches oder amerikanisches Vorbild oder auf welchen Brauch zielt dieser ab? --178.27.83.155 18:55, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich erinnere den Hut aus einem Disney-Heft als "Eselsmütze" (LTB 8). Demnach gab es so etwas in D auch, in den USA aber wohl länger (LTB 8 = 1969, zu der Zeit in D - an meiner Schule - jedenfalls nicht, da reichte eckenstehen zum bloßstellen und lächerlich machen). -- Ian Dury Hit me  19:32, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im amerikanischen Kontext habe ich jetzt noch diese Karikatur gefunden: [7] --178.27.83.155 20:08, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hiernach gab es in D auch noch einen Eselsstuhl. Der Artikel Dunce cap der englischen Kollegen verfolgt aber das Dunce in diesem Stück Schwarze Pädagogik sprachlich bis in die englische Renaissance zurück und sieht ein erstes Aufkommen von Dunce cap 1840 bei Charles Dickens. --84.191.131.130 20:14, 23. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Wenn ich das Bild in dem von mir verlinkten Artikel richtig interpretiere (hier in einem anderen Artikel über das Schulmuseum nochmals deutlicher und hier in einem weiteren Artikel hinsichtlich des Esels), hatte die Eselsmütze in D nicht die hohe spitze, an Inquisitoren und KuKluxKlan-Männer erinnerende Form. Auch die französische Fassung (vermittelt bei Asterix) scheint Eselsohren zu bevorzugen. --84.191.131.130 20:25, 23. Jun. 2012 (CEST) p.p.s.: Streng genommen müßte man aber wohl trennen zwischen "auf dem Esel reiten" einerseits und "in der Ecke stehen" andererseits, also zwei verschiedenen Formen, das Kind dazu zu zwingen, an einem bestimmten (negativ besetzten) Ort zu verharrren und auch trennen zwischen der Dunce cap und der Eselsmütze, zwei unterschiedlichen Formen, das Kind zum Tragen einer negativ besetzten Kopfbedeckung zu zwingen und damit zu stigmatisieren. Auch wenn Margarethe Meyer-Schurz, die Ehefrau von Carl Schurz den ersten Kindergarten in den USA gründete, kann man doch davon ausgehen, daß auch die Schattenseiten der Pädagogik von den europäischen Emigranten in die USA exportiert wurden. Ob die hohe spitze Dunce cap dabei war und woher sie genau kommt oder unter welchen Umständen sie sich in den USA entwickelte und durchsetzte, ist bis jetzt hier nicht geklärt und belegt. --84.191.131.130 20:48, 23. Jun. 2012 (CEST) Addendum: Das Bild von Elizabeth Hunter in diesem Artikel stellt wohl ebenfalls US-amerikanische Verhältnisse dar. --84.191.131.130 20:53, 23. Jun. 2012 (CEST) Addendum 2: Hiernach wird die Mütze im Französischen als "bonnet d'âne" bezeichnet - in Burkina Faso offenbar noch heute alltäglich-schreckliche Praxis. Der Artikel der französischen Kollegen enthält Bilder mit eher hohen Esels-Hüten - upps, das ist aber eine deutsche Karikatur von 1849 und ein Bild aus den USA von 1906 - sorry. --84.191.131.130 21:14, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Weiteres Material dazu auf [8], [9], [10]. Die tütenförmige "Dunce Cap" ist die US-amerikanische Version der mitteleuropäischen "Eselsmütze". --Neitram 11:09, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lebensmittel in Zeitungspapier

Ist das Einwickeln von Lebensmitteln oder das Trocknen von Tee auf Zeitungspapier bedenklich bezüglich der Gesundheit? Dankend, Conny 20:12, 23. Jun. 2012 (CEST).[Beantworten]

Man sollte Lebensmittel nicht direkt in Zeitungspapier einwickeln, da die Druckerschwärze die Lebensmittel verunreinigen kann... und das war auch interessant: [11]--89.144.206.2 20:25, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Schwarze Druckfarbe wird aus Ruß hergestellt, der herstellungsbedingt Anteile an giftigen und krebserregenden Stoffen enthalten kann. --Rôtkæppchen68 21:42, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde Küchenpapier verwenden. Früher wurde ein gesundheitsgefährdendes Lösemittel verwendet, das heute nicht mehr eingesetzt wird. Alte Zeitungen sind aber, was Lebensmittel betrifft, nur dazu da, den „Fisch von gestern“ einzuwickeln. Für Lebensmittel ist bedrucktes Zeitungspapier nicht gemacht. Siehe auch Druckfarbe. --Medienmannfrau 22:00, 23. Jun. 2012 (CEST) (Warum willst du Tee trocken?)[Beantworten]
Danke für eure Hinweise :) . Ich möchte frisch gesammelte Kräuter für Tee trocknen, um diese haltbar zu machen und auch im Winter nutzen zu können. Ok, Tee ist bisschen missverständlich geschrieben :) . Gibt es Alternativen zur Haltbarmachtung? Meine Mutter verwendet dafür Stoffsiebe, das scheint besser zu sein. Conny 11:55, 24. Jun. 2012 (CEST).[Beantworten]
Druckerschwärze, Lösungsmittel, Textinhalte mancher Einwickelzeitungen – alles potentiell giftig. Andererseits: wie soll der Körper Abwehrstoffe gegen all das Zeugs entwickeln, wenn er nie damit in Kontakt kommt? Ich halte es da mit'm Schorschi: „Sag, hast scho vergess'n wia a Leberkas schmeckt aus'n Zeitungspapier?“ (aus „Ruaf mi net a“, glaube ich jedenfalls). --Wwwurm Mien Klönschnack 12:37, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
„Abwehrstoffe gegen entwickeln“ kann der Körper nur gegen Viren, Bakterien, Proteine etc (potentielle Krankheitserreger). Gegen Gifte wie polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe gibt es keine Abwehrstoffe. Wenn es die gäbe, hätte sicher längst jemand eine Impfung gegen Raucherlungenkrebs draus entwickelt. Rôtkæppchen68 12:53, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
....so? es gibt Bakterien die Öl fressen: weiß einer ob das nicht schon im Menschen der Fall ist und erklären könnte daß einer am (Raucher)Lungenkrebs stirbt und der andere nicht --95.222.139.118 17:31, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Tontopf

Hab ich eine Bedeutung?

Heute auf dem Flohmarkt der Glückstädter Matjeswoche: Tontöpfe, einer mit merkwürdigem doppelten Rand (Verschluss?). Was kann das sein? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:36, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn in den Rand Wasser oder was auch immer geschüttet wird schließt der Deckel luftdicht ab.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 20:54, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Genau - das war nämlich vor der Erfindung der Gummidichtung eine der wenigen Methoden, dies zuverlässig zu erreichen. Chiron McAnndra (Diskussion) 21:16, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sind typische Sauerkraut Gruggen. Gärluft kann raus, fremde Bakterien von außen können nicht rein - eine Membran sozusagen. Conny 21:18, 23. Jun. 2012 (CEST).[Beantworten]
Das Teil nennt sich Gärtopf. Dabei geht es nicht um Dichtheit, die Konstruktion ist vielmehr ein Ventil. Das bei der Gärung entstehende CO2 muss raus (das bubbert ab und zu durch), ohne das Sauerstoff rein kann. --Hareinhardt (Diskussion) 21:25, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wieder was gelernt. Sauerkraut passt. Um Glückstadt liegen riesige Weisskohlfelder. Nur haben wir weder Gruggen noch Gärtopf. Kann man das Bild irgendwie verwursten? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:10, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht jammern, Artikel schreiben. --178.27.83.155 22:24, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
siehe auch Sauerkraut bzw. Datei:Wesselburener krautwerkstatt.JPG, außerdem Gärballon, Gärröhrchen --Btr 22:25, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Artikel ist da: Gärtopf Danke IP!an-d (Diskussion) 22:27, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@178.27.83.155: Auch von mir Danke! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:37, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Leider ist Wikipedia immer noch kein „Wie mache ich aus einem Kopf Weißkohl Sauerkraut“. Blöde Relevanzkriterien und dummes WP:WWNI. --91.41.170.199 22:29, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Daraus kannst Du gerne ein Wikibook machen, es gibt noch keines. --Rôtkæppchen68 23:55, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie wär es mit Wie mache ich Sauerkraut aus Weisskohl? Yotwen (Diskussion) 07:58, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich entsteht bei der Milchsäuregärung aber gar kein CO2. --Sr. F (Diskussion) 09:44, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei Heterofermentativer Milchsäuregärung, die es auch bei Milchsäurebakterien gibt, geht das aber. --Rôtkæppchen68 14:58, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Grugge scheint mir eine sächsische Dialektform des Wortes Kruke zu sein. Das dürfte der Grund sein, warum wir dazu keinen Artikel haben. Der vorhandene Artikel Kruke geht aber hauptsächlich auf die Apothekerkruke ein, obwohl der Begriff auch außerhalb des Apothekerwesens für bestimmte Formen von Steingutgefäßen üblich ist. --::Slomox:: >< 19:27, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Fernseher macht komisches Geräusch

Aus meinem Fernseher hört man seit einigen Tagen, wenn man ihn anschaltet, ein ununterbrochenes (aber nur leises) Brummen (während er aber noch normal funktioniert). Bei meinem CD-Player ist es das gleiche. Was hat das zu bedeuten? Macht das nichts aus oder ist er dabei, kaputt zu gehen? --80.135.62.4 21:56, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Brummschleife - habe z.Z. selbiges Problem. ;-) GEEZERnil nisi bene 21:57, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ah, danke. Es kann aber nichts passieren, oder? In dem Artikel sind viele Fachausdrücke, deshalb verstehe ich das alles nicht ganz. Was kann passiert sein, dass es erst zu diesen im Artikel beschriebenen Ursachen kam und ist es kompliziert, das zu beheben? --80.135.62.4 22:39, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hilft Mantelwellenfilter? Damit konnte ich bei einem Bekannten Störungen zwischen PC <=> Fernseher beheben. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:46, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mein zu kommender Mechaniker sagt, behebbar, aber... (ich möchte ihn nicht kompromittieren ...) Sagen wir so: Was er machen wird ist in Frankreich einfacher :-) GEEZERnil nisi bene 22:49, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Jo. Dreh einfach mal den Stecker rum, dann fliesst der Strom falschrum (seeeeehr falsch ausgedrückt). Gruss --Nightflyer (Diskussion) 22:56, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(nach BK) Auch in Deutschland geht das mit einem Streifen Tesa. Das ist eine bekannte, aber nicht unbedingt VDE-gerechte Lösung. In sehr vielen Fällen ist aber leider die Antennenanlage, egal ob terrestrisch, Kabel oder Satellit dafür verantwortlich. Da hilft dann ein Mantelstromfilter mit Trenntransformator. @Nightflyer: Stecker drehen geht in Frankreich nicht immer, siehe Stecker-Typ E. --Rôtkæppchen68 22:59, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Hast du Satelitenfernsehen ? Wenn ja hast du zwei geräte, den Fernseher und den Receiver. Beide haben einen Lautstärkeregler. Wenn die Lautstärke im Receiver zu gering eingestellt ist, da schickt er ein Leises Signal mit starken Hindergrundrauschen an den Fernsher der beides Verstärkt. Du musst die Lautstärke im Receiver voll aufdrehen und die Lautstärke im Fernseher so einstellen wie du willst. --79.210.103.165 22:50, 23. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dieses 50Hz Netz-Brummen ist oft verursacht von einem Trafo im Gerät. Das oben erwähnte Herumdrehen des Steckers um 180° ist manchmal eine verblüffend einfache Lösung dafür. Es ist nämlich nicht egal, welcher von beiden Stiften die Phase ist. Manchmal wird das Brummen auch hervorgerufen durch das magnetische Wechselfeld des Trafos, das entweder den Trafo, oder andere magnetisierbare Gegenstände in leichte Schwingungen versetzt. Da hilft es zu kontrollieren, ob sich irgendeine Schraube oder Befestigung gelockert hat (Gerät vibriert). Nachziehen oder ein Tropfen Heißkleber oder sonst etwas Schwingungsdämpfendes (Filz, Moosgummi, Leder) kann da helfen. Schließlich gibt es bei älteren Geräten das Phänomen, dass bei der Gleichrichtereinheit, die die Niederspannung von Trafo in Gleichstrom umwandelt, die eingebauten Elektrolytkondensatoren langsam ihre Kapazität verlieren. Ergebnis ist bei Audiogeräten ein konstantes leichtes Brummen, das sich in den Boxen bemerkbar macht und mit der Zeit immer stärker wird. Abhilfe schafft in dem Fall Austauschen der Elkos (oder Parallelschaltung eines weiteren Elkos), das ist aber eher was für ambitionierte Elektronikbastler, der Radio- und Fernsehtechniker kann das auch, aber da kostet es meist mehr, als ein entsprechendes neues Gerät. Weitere Ursache oben beschrieben sind Brummschleifen in der Abschirmung von Antennenkabel oder sonstigen Abschirmungen, oder auch mangelhafte Abschirmung (wenn sie nicht auf Masse gelegt ist), der Effekt tritt z.B. auf, wenn ein Chinch-Stecker nur halb eingesteckt wird. In bestimmten Fällen können auch Fehler in der Verdrahtung bewirken, dass Ströme auf dem Nulleiter über die Abschirmung von Antennenkabeln oder sonstigen geschirmten Kabeln fließen, was sie nicht sollten, das verursacht ein lautes Brummen in Audiogeräten, das so stark ist, dass nichts anderes mehr zu hören ist. Das ist ein Fall für den Elektriker/Radio- Fernsehtechniker mit entsprechendem Messequipment.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:35, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist das Brummen weg, wenn du den Ton abdrehst ? Um zu unterscheiden, ob das Brumm "elektronisch" ist (einstreuung, brummschleife) oder mechanisch (z.b.Netztrafo). --RobTorgel (Diskussion) 08:43, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, die Brumm-Lautstärke ist immer gleich, auch wenn ich den Ton aus mache. Den Stecker hab ich schon umgedreht, das hat aber nicht geholfen. Das Brummen hört sich übrigens nicht immer gleich an, sondern wird zwischendurch mal etwas höher, mal etwas tiefer. 80.135.62.4 14:06, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Brummton in der Tonhöhe variiert, dann ist es kein Netzbrumm, sondern irgendetwas anderes. --Rôtkæppchen68 14:55, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hast du irgendwelche Funkantennen, laufende Motoren, Generatoren, Trafostationen, Hochspannugsleitungen in der Nähe?--Giftzwerg 88 (Diskussion) 21:20, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht, dass ich wüsste. Zumindest nicht näher als vorher. 80.135.54.152 18:46, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

[qoute]Auch in Deutschland geht das mit einem Streifen Tesa.[/quote] LASST DAS BLEIBEN!!! Unser Bassist hatte beim Singen mal so ein komisches Kribbeln an den Lippen verspürt. Wir haben alle gelacht, bis ich mal zu einem Messgesrät gegriffen habe und 48 V zwischen Mikro und Basssaiten gemessen habe!!! Ursache war die defekte Erdung in der Zuleitung zum Bass-Pre-Amp. Das kann auch mal ganz schnell ins Auge gehen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:09, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

OT: Ausgerechnet 48 V klingt ja wie Phantomspeisung. Btw: Such mal einen Musiker, der von seinem Mikro noch KEINE gewischt bekommen hat. *g* --RobTorgel (Diskussion) 09:18, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ihr Musiker könnt froh sein, dass eure Mikros nur mit 48 Volt gespeist werden. Ordentliche Messmikrophone werden mit 200 Volt gespeist, das historische Kathodophon sogar mit 500 Volt. --Rôtkæppchen68 10:20, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich will dein Gehör nicht in Zweifel ziehen, aber ändert sich tatsächlich die Tonhöhe oder klingt es nur heller und dünkler ? --RobTorgel (Diskussion) 09:22, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wo ist der Unterschied? 80.135.54.152 18:40, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

24. Juni 2012

Städte Vergleich

Hallo liebe Wikipedia Gemeinde,


ich hatte meine Frage schonmal gestellt, aber leider falsch formuliert. Ich wollte wissen, ob es einen online dienst gibt, mit welchem ich Städte/Landstriche usw vergleichen kann, indem ich die betreffenden Bereiche der Karten übereinander lege?


Vielen Dank -- 188.96.216.57 08:55, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Digitalisierte Stadtpläne und Landkreispläne wird es wohl da, wo geplant wird, schon geben. Es fehlt hier aber noch ein Hinweis von dir, welches Erkenntnisinteresse du mit dem "Übereinanderlegen" verfolgst. Denn erst darüber wäre eine Recherche sinnvoll, ob es auch das gibt, was du suchst. Also: Was willst du vergleichen? Die Lage der Bushaltestellen? Die Struktur der Hauptverkehrsströme? Die Verteilung der Zahnarztpraxen? Wenn es dir beim "Übereinanderlegen" nur um die Umrisse der Stadt- oder Landkreisgrenzen geht, wirst du wohl kaum etwas finden, weil dieses Erkenntnisinteresse zu exotisch und aussagelos ist für die Arbeit, die man sich dafür machen müßte. Wenn es nur um einen Vergleich der Flächengröße geht, reichen ja die in der Regel leicht zugänglichen Flächenangaben. Etwas ratlose Grüße --84.191.145.71 17:20, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Meinst du (Fragesteller) mit "übereinander legen" eigentlich Halbtransparenz der Karten, oder meinst du "übereinander" im vertikalen Sinne von "oben die eine Karte, unten die andere Karte"? Für ersteres kannst du die Karten als Bilder abspeichern (ggf. Screenshot machen) und dann in einem Grafikprogramm wie Adobe Photoshop oder GIMP in zwei Ebenen tun und die Opazität der obersten Ebene von 100% auf 50% herabsetzen. Und du kannst beide Karten drehen, zoomen usw. wie du willst. Falls du zweiteres meinst, mach einfach zwei Browserfenster auf (eyeooo.com gibt's nicht mehr). --Neitram 12:00, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Für letzteres wurde im obigen Abshcnitt schon eine Möglichkeit aufgezeigt: #Städte Vergleichen mit Karten. --тнояsтеn 12:42, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Insekten in den Niederlanden

Moin, gestern habe ich einen Tag in Venlo verbracht und mit auf der Floriade die Füße bis zu den Knien abgelaufen. Sehr hübsch, aber mir geht es um etwas anderes. Bei Besuchen in den Niederlanden (Schwerpunkte Nordholland, Nordbrabant und Limburg) war mir schon früher aufgefallen, dass dort weniger bis fast null Insekten herumschwirrten als hier in Ostwestfalen. Lokales Wetter und Jahreszeiten kommen als Faktoren nicht in Betracht. Subjektives Empfinden oder tatsächlich so? ??? Danke! --Gwexter (Diskussion) 10:53, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zu viel Wind vielleicht? --Sr. F (Diskussion) 11:59, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht ausgeschlossen ... thx --Gwexter (Diskussion) 13:56, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch das hier zum Bienentod gefunden. Weiteres Suchen bringt, dass England und die Niederlande besonders betroffen sind. Und da alles zusammenhängt, hat ein Verschwinden von Bienen auch andere Folgen. "Könnte" eine weitere Möglichkeit sein... GEEZERnil nisi bene 14:54, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hatte ich noch garnicht dran gedacht. Aber mein Fragegrund fiel mir schon lange vor 2000 auf. Bienen allerdings sah ich gestern einige viele (zweibeinige), aber auch zweiflügelige, weil in einem der Pavillons ein echter Bienenstock in voller Aktion zu sehen ist. Die Guten naschten fleißig in der näheren Umgebung. --Gwexter (Diskussion) 16:15, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Assoziations-Blast: Den Niederländern fehlt definitiv ein Hummels (endemisch in Westfalen) ... scnr GEEZERnil nisi bene 17:00, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist es ja nicht so, dass die Niederlande generell insektenärmer als Ostwestfalen sind, sondern nur die von dir in den Niederlanden typischerweise aufgesuchten Orte insektenärmer als die von dir typischerweise in Ostwestfalen aufgesuchten Orte. In der Regel gibt es in der unberührten Natur mehr Insekten als in vom Menschen gestalteten/umgestalteten Umgebungen. Wenn du also in Ostwestfalen auf dem Land wohnst oder in der Nähe von Feuchtgebieten, während du dich bei Besuchen in den Niederlanden hauptsächlich in Städten/Kulturlandschaften aufhältst, dann erklärt das vielleicht die wahrgenommene Diskrepanz. Wäre zumindest ein möglicher Erklärungsansatz, ob das für deine persönliche Beobachtung plausibel ist, kann ich nicht beurteilen. --::Slomox:: >< 19:17, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sicher sind auch das Faktoren, die ausschlaggebend sein können. Die Landschaftsstrukturen zumindest in Nordbrabant und Limburg sind ähnlich hier, nur mehr auf Meeresspiegelniveau und nicht so hügelig, die Siedlungsdichte (im ländlichen Bereich) ist ähnlich. Allerdings gibt es hier mehr brachliegende Flächen. Es sind also viele Einflüsse, die Ursache sein können. Danke für die Anregungen. Ich denke weiter darüber nach (nicht, das es nichts wichtigeres gäbe ...). LG --Gwexter (Diskussion) 19:30, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Huggle 3 kompillieren

Wie mache ich das, ich habe versucht, die Dateien zu kompillieren unter Ubuntu. Klappt nicht. Unter Windows will ich das auch noch machen. Wie kompilliere ich diesen Quelltext von Huggle 3? (Warum gibt's auch keine Nightly Builds...). Viele Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 11:48, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie letztens schon erwähnt: "Klappt nicht" ist die schlechteste aller Fehlerbeschreibungen. Könnte daran liegen, dass du gar keinen PC hast, bis hin zu fehlehaftem Quellcode oder falscher Compiler-Version. Führt alles zu "klappt nicht". (Ach so: Hast du die Compiler- und Entwickler-Bibliotheks-Pakete installiert? Das sind sie wohl standardmäßig nicht.) --Eike (Diskussion) 13:39, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es in meinem Ubuntu 12.04 danach probiert, aber für Huggle klappt es wohl nicht. Mir wäre es eh am liebsten, wenn ich das unter Windows machen kann. Das geht doch bestimmt mit einem normalen Compiler, ich weiß bloß nicht, wie das geht. Mit Programmierung habe ich nicht so die Erfahrungen. Aber das muss doch möglich sein, die Entwickler von Huggle schaffen das doch auch, sonst würde es Huggle garnicht geben;) Also wie geht das unter Windows am besten? Viele Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 14:10, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie weit bist du denn mit deinem Versuch? Du bräuchtest unter Windows wohl Visual Studio für C#. Das gibt's in einer "Express"-Version gratis. Damit öffnest du von den heruntergeladenen Quellen die Datei huggle3.sln. Da sollte dann ein Baum zu sehen sein (ich hab's nicht selbst ausprobiert), an dessen Spitze/Wurzel Huggle3 steht. Dann klickst du auf Kompilieren und wenn das geklappt hat auf Starten. Ich weiß, das ist nicht sehr exakt, aber ich hab ja auch keine Ahnung, wie weit du gekommen bist und was du probiert hast. --Eike (Diskussion) 15:44, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin noch garnicht weit gekommen, danke für die Antwort. Ich probier's mal aus in der Hoffnung, dass es geht. Viele Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 15:53, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Diese Datei gibt es garnicht, siehe auch hier, sie ist nicht Teil des Quelltextes. Irgendwie muss man es doch importieren können ...--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 17:55, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
http://code.google.com/p/huggle/source/browse/#svn%2Fbranches%2Fcsharp%253Fstate%253Dclosed --Eike (Diskussion) 12:01, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was mir nicht in den Kopf will: Wenn Du es nicht auf die Reihe bekommst, Huggle 3 zu kompilieren, wie kommst Du auf die Idee, dass Du in der Lage bist, diese Programmversion (die meines Wissens noch nicht einmal Alpha-Status hat, da kann ich mich aber irren) erfolgreich zu testen und damit einen Beitrag zur Verbesserung des Programms beitragen zu können? Hier wird darauf hingewiesen, dass diese Version weder stabil noch fertig ist. Wenn Du es also nicht hinbekommst, diese Version zu kompilieren, dann solltest Du meiner Ansicht nach ganz die Finger davon lassen. Ich weiß, das liest sich jetzt ziemlich harsch, aber ich denke, dass die Entwickler genug um die Ohren und daher nicht unbedingt Zeit und/oder Lust haben, einen unerfahrenen Neuling an die Hand zu nehmen, weil dieser es nicht abwarten will, bis Huggle 3 reif für eine offizielle Freigabe ist.
Wenn Du es jetzt aber trotzdem noch weiterversuchen willst, kann Dir vielleicht noch einer der Entwickler weiterhelfen… GrußSpuki Séance 21:11, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nirgens gibt's eine Anleitung dafür und ich bin kein Programmierer. Und wie gesagt: was mir nicht in den Kopf will ist, dass mal Nightly Builds geplant waren aber es keine gibt. Grüße--

Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 08:17, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nochmal: Du bekommst es nicht hin, sagst selbst, dass Du kein Programmierer bist (und somit keine Ahnung hast). Was zum Geier willst Du dann mit einer nicht stabilen, nicht freigegebenen Programmversion? Wenn ich das hier richtig interpretiere, dann geht es Dir lediglich darum, möglichst schnell an die neueste Version zu kommen, weil Dir die aktuelle nicht zusagt. Vor diesem Hintergrund rate ich dringend von der Nutzung von Huggle 3 ab. unabhängig davon, ob Du die Version nun zum Laufen bekommst oder nicht.Spuki Séance 10:43, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Warte lieber, bis die Version fertig ist. Fehlende EXE-Binaries ist ein Hinweis darauf, dass die vorliegende Betaversion sich noch nicht in einem Stadium befindet, an der Endanwender-Tests möglich sind. Mit anderen Wörtern, für Tests solltest du zumindestens C# (und .NET-Framework, falls Huggle darauf basiert) beherrschen und mit Visual Studio bzw. MonoDevelop drauskommen. Programmierer werden nämlich genervt sein, wenn jemand so daherkommt und sie mit irgendwelchen Fragen belästigt, welche die Entwickler nicht weiterbringen. Ich bin mir sicher: wenn du es schaffst, das Ganze in VS zu kompilieren und zum Laufen zu bringen, wirst du bald auf neue Probleme stossen, und zwar deshalb, weil das Programm noch nicht fertig ist. Spätestens dann wirst du feststellen müssen: die ganze Arbeit war für die Katz. --Filzstift  16:47, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich wolts nur mal testen. Aber wenn ich die Datei huggle3.sln (jetzt ist sie da, hab sie vorher nicht runtergeladen, jetzt alles komplett) öffne und auf Debuggen und dann auf Debugging starten klicke bekomme ich die Fehlermeldung:

Visual Studio kann das Debugging nicht starten, da das Debugziel "C:\Users\<Name>\Desktop\Huffle\huggle3\bin\Debug\huggle3.3xe" nicht vorhanden ist. Erstellen Sie das Projekt und wiederholen Sie den Vorgang oder legen Sie die OutpuPath- und die AssemblyName-Eigenschaften auf den richtigen Speicherort für die Zielassembly fest.

Was soll man daraus entnehmen ... Grüße--Das Schäfchen -- Talk -- Bewertung abgeben 18:38, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Also, ich kann Dir zu Deiner Fehlermeldung nichts sagen. Wie hast Du Dir denn die Dateien runtergeladen? Ich konnte ohne weiteres kompilieren, nur ist diese Version so bei mir nicht lauffähig. Ich kann mich zwar einloggen, nur werden keine Warteschlangen angezeigt, einstellen kann man da nichts. Somit gibt es da auch nichts zu testen…Spuki Séance 01:47, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du musst vorher kompilieren/bauen. Und debuggen willst du eh nicht, nur starten. --Eike (Diskussion) 10:07, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Frage an der Kasse: "Welche Postleitzahl"?

Vielleicht kennen das einige schon. Man kommt in einem Laden an die Kasse und wird gefragt, welches die eigene PLZ ist. Klar, was das soll - die Läden (meistens Ketten von Kaufkäusern o.ö.) wollen Statistiken erstellen, welchen Einzugsbereich die einzelnen Filialen haben. Klar ist auch, dass es immer Leute geben wird, die keine Lust haben, die statistischen Bemühungen solcher Läden zu unterstützen. Leider haben die Macher solcher Verfahren irgendwie die Realität aus den Augen verloren und glauben, dass sie den Kunden dann, wenn er nicht will, dazu bringen können, wahre Angaben zu machen, wenn es von Seiten der Kasse heisst "Ich kann den Kauf nicht buchen, wenn ich keine PLZ eingebe". Natürlich lassen sich sicher einige Kunden so dazu überreden - aber eben nicht alle. Die Frage ist nun: welchen Wert haben solche Datenerhebungen, wenn doch niemand feststellen kann, wie viele dieser Angaben gelogen sind? In einem Laden beispielsweise gibt die Kassiererin jedesmal, wenn der Kunde dazu nichts sagen will, die eigene PLZ an. Ich such mir für solche Fälle eine andere PLZ raus, die irgendwo in einer noch realistischen Entfernung liegt, so dass sie das Ergebnis maßgeblich verzerrt (denn zu weit entfernte PLZ sind natürlich für solche Belange unerheblich und werden sicher nicht berücksichtigt - wenn aber mehrere Kunden, die in einem Stadtteil einkaufen, einen anderen nennen, dann ist das für die Statistik sehr relevant. Und solange "Keine Angabe" nicht ausgewählt werden kann, wird niemals jemand wissen, ob es nur ein paar Spaßvögel waren, die falsche Angaben machten, oder ob das nicht eine signifikante Minderheit, oder vielleicht sogar die Mehrheit war. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:26, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auch das Sortiment wird offenbar danach ausgerichtet: Seit ich dort konsequent oberbayerische PLZn angebe, hat Kaufland Leipzig-Ost ein großes Problem mit überlagertem mittelwürzigem Leberkäse. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 12:32, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dient im wesentlichen zur Kontrolle, in welchen Orten die Verteilung bzw. Schaltung von Werbung Erfolg hatte. Dass die Läden ihr Sortiment danach ausrichten, halte ich für eine Legende ;) --20% (Diskussion) 12:50, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nun, was die Firma am Ende aus den Daten der Statistik macht, ist natürlich deren Sache - aber ich könnte mir beispielsweise vorstellen, dass sowas auch als Kriterium genutzt wird, um die Lage einer weiteren Filiale zu planen - oder auch die Verlegung (ggf sogar Schliessung, wenn man annimmt, dass die meisten Kunden auch problemlos über eine andere Filiale abgedeckt werden könnten). Das Sortiment ist sicherlich davon nicht betroffen - das ergibt sich auch ganz anderen Erhebungen, die unabhängig von der Herkunft der Kunden sind. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:57, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das mit dem "ohne kann ich nicht buchen" hab ich noch nie erlebt, und staune sehr darüber. Den Wert einer einzelnen Angabe würde ich Sub-Cent-Bereich einordnen. Wenn jetzt jeder zehnte oder auch nur jeder hundertste sagt, dann kauf ich das Zeug halt nicht, hätten sie sich ins eigene Fleisch geschnitten. Ich werde immer gefragt "Darf ich nach Ihrer Postleitzahl fragen?", antworte "Nein", und gut ist. Wobei es wahrscheinlich besser ist, wenn einem das gar nicht gefällt und man es sabotieren will, eine falsche (existierende) Postleitzahl anzugeben. (Ich muss doch mal die vom Bundeskanzleramt auswendig lernen.) --Eike (Diskussion) 13:02, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab ich auch gestaunt, als ich das zum erstenmal hörte - aber es breitet sich aus - zuletzt bei Matratzen Concord erst gestern; das erste mal hatte ich das vor Jahren im Baumarkt OBI, aber ich glaub, dort haben sie es schnell wieder abgeschafft. Nur bei Reklamationen/Geldrückgabe hatte ich das dort letztes Jahr auch noch - die wurde nur angenommen mit PLZ. Wenn Du die vom Bundeskanzleramt verwendest, dann macht das, wenn Du die ärgern willst, nur Sinn, wenn Du auch nicht allzu weit davon weg wohnst - denn die Statistiker interessieren sich nicht wirklich für Kunden mit langem Weg. Chiron McAnndra (Diskussion) 13:33, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich würde mir vorstellen, das legt sich wieder, wenn sie merken, dass es zu Umsatzeinbußen (Kunde geht) oder unsauberen Daten (Kassiererin fälscht) führt. Oder sie sind zu dumm, es zu merken, kann man auch nicht ausschließen. --Eike (Diskussion) 13:44, 24. Jun. 2012 (CEST) PS: 11011 lässt sich gut merken und ist auch in ein paar Kilometer Entfernung.[Beantworten]
Nur mal interessehalber: Welchem höheren Ziel dient es denn, das Aufsagen der fünf richtigen Ziffern zu verweigern? Können die irgedwie Schindluder mit den gewonnenen Daten treiben? 85.180.192.21 13:47, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur mal interessehalber: Warum sollte ich denen meine Daten schenken? (Die denen offensichtlich was wert sind, sonst würden sie nicht ihre Kassiererinnen damit beschäftigen.) Mir liegt auch immer auf der Zunge, wieviel sie mir für meine Daten bieten, aber... die Kassiererin kann ja auch nichts dafür.
Mein primäres Ziel ist aber ganz profan, dass ich an der Kasse nicht genervt werden möchte. Ich will nicht in der Drogerie einen Schokoriegel angeboten bekommen, bei der Fast-Food-Kette extra Käse und ein Menü, ich will beim Brezelbäcker kein Getränk aufgedrängt bekommen, an der Supemarktkasse keine Daten-Ausforschungs-Bonus-Karte und bei der Beantragung eines Online-Kontos keine Kreditlinie. Wenn ich an eine Kasse trete, weiß ich, was ich will, lege das auf's Band, bezahle es, wünsche der Kassiererin einen schönen Feierabend und gut ist. Leider hat die Unsitte stark um sich gegriffen, den Kunden an dem Ort, dem er nicht ausweichen kann, ohne sich strafbar zu machen, in Beschlag zu nehmen.
--Eike (Diskussion) 14:00, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, Autismus ist sehr belastend. Aber es stimmt, dass die PLZ-Fragen häufiger geworden sind und der Grund hat sogar einen Namen: Einkaufaktuell. Dadurch, dass sich in diesem Trägermedium Belegungseinheiten relativ einfach dazubuchen (oder stornieren) lassen, lohnt es sich, geographische Zielgebiete von Beilagen exakter zu bestimmen und periodisch zu überprüfen - theoretisch würde sich das sogar bis auf Zustellbezirke aussteuern lassen. Und völlig egal, ob ein paar Dogmatiker dabei falsche PLZ angeben. --Rudolph Buch (Diskussion) 14:44, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Autisten? Dogmatiker? Hallo? Muss ich mich jetzt schon als nicht normal diskriminieren lassen, nur weil ich ungestört einkaufen will? --Jossi (Diskussion) 16:48, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Eike und Jossi: Den Autisten hätte Rudolph Buch sicher weglassen sollen. Aber verstehen kann ich Euch auch nicht. Wenn der Laden, in dem Ihr einkauft, Geld spart (z.B. indem er gezielter werben oder besser disponieren kann), dann kann er einen Teil der Ersparnis durch billigere Verkaufspreise weitergeben, um seine Konkurrenz zu unterbieten. Das ist doch auch in Eurem Interesse. Dafür 5 Ziffern richtig anzugeben, ist doch nicht zuviel verlangt. Die anderen Beispiele von Eike sind deutlich schlimmer als das hier. Wenn ich überhaupt ein winziges Problem mit dieser PLZ an der Kasse sehen würde, dann wäre es vielleicht eher der Datenschützerische, dass der Villenbesitzer bei Aldi nicht gern genötigt wird, sein teures Wohnviertel preiszugeben, wenn hinter ihm ein zwielichtiger Geselle einkauft. --Grip99 01:55, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was mich nervt, ist die Masse (immer mehr Läden machen sowas) und die Unausweichlichkeit (nur der Dieb kommt drumrum). Man kann z. B auch ganz unaufdringlich Gewinnspielkarten an die Kasse legen und - was weiß ich - ein Smartphone verlosen. Die Leute füllen das aus, man hat die PLZ und gleich noch die Adresse, kann sich darauf verlassen, dass die Daten stimmen, und niemand wird genervt. --Eike (Diskussion) 12:52, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also ich würde das so machen: Wenn die nur dann verkaufen, wenn ich meine Postleitzahl sage, dann sage ich sie nicht sondern stattdessen "dann eben nicht", lasse das Zeug an der Kasse stehen und gehe. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 19:16, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es geht nicht um das Sortiment, sondern um die Werbung. Es sind die lokalen Werbe- und Prospektverteilerfirmen, die den einzelnen Einzelhandelunternehmen damit "maßgeschneiderte" und preislich optimierte Werbemaßnahmen anbieten. Dem Kassenpersonal macht das auch nicht immer Freude. Auf der einen Seite sind sie von der Marktleitung angehalten die Postleitzahl zu erfragen und auf der anderen Seite werden sie von den Kunden angegangen. Die Gegenfrage nach der Körbchengröße ist da nur eine Antwort, die sie verkraften müssen. Man weiss, dass nur etwa 60% richtige Antworten sind, das berücksichtigt man einfach bei der Auswertung. Exotische und weiter weg liegende Postleitzahlen werden sowieso ausgesondert, auch die Marge der Verweigerer ist ziemlich konstant. Bei den wöchentlichen politischen Wahlumfragen werden z.B. auch nur 1000 Leute befragt, auch da werden in der Hochrechnung Falschaussagen eingerechnet und berücksichtigt. Soll heissen es bringt nichts sich zu verweigern oder falsch anzugeben, man erreicht damit nichts.--Elke Kiff (Diskussion) 21:14, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Pfandflasche" - CO2

Jeder, der einen "Sprudelbereiter" wie zB von Sodaclub kennt, kennt auch diese CO2-Gasflaschen. Eine ist beim Gerät dabei, aber man kann sich auch welche dazukaufen - gegen eine erhebliche Pfandgebühr. Im Lauf der Zeit habe ich aus diversen Quellen (Beispielsweise Freunde, die wegzogen in eine Gegend mit geringerer Wasserqualität) ein paar Ersatzzylinder "gesammelt" - mehr, als ich wirklich brauche. Also dachte ich, ich könnte die, die ich mir zu Anfang dazugekauft hatte, mal wieder zurückgeben und das Pfand wiederbekommen. Mit Überraschung musste ich nun feststellen, dass ich dazu die Rechnung bräuchte. Ich hab das Teil damals noch zu D-Mark-Zeiten gekauft - wer hebt sich schon so lange ne Rechnung für Flaschenpfand auf (es ar eh nur ein Kassenzettel in nem Supermarkt)? Ich wurde damals weder darauf hingewiesen, dass das notwendig sei, noch war dies irgendwo auf dem damaligen Zylinder erwähnt - die sahen ja völlig anders aus als heute und man tauscht die Zylinder auch auch immer gegen aktuelle Zylinder aus. Irgendeine Pfandregelung wie beim normalen Flaschenpfand scheint hierbei nicht zu greifen. Inwiefern ist das Verlangen nach einer Rechnung/Kaufbeleg hier berechtigt? Ich wurde damals nicht darauf hingewiesen, sondern man verkaufte das Teil in etwa mit der Aussage "Das funktioniert genau so wie beim Flaschenpfand" (wahrscheinlich wüsste das das Verkaufspersonal auch nicht besser). Der Artikel Sodaclub zeigt, wie oft sich die Regelungen im Lauf der Zeit geändert haben - nicht mal die Höhe des gezahlten Pfandes ist gleich geblieben (ich hab damals mehr gezahlt, als ich heute zurückkriegen würde, wenn ich den Beleg noch hätte). Der Kunde hat offenbar hierbei keinerlei Rechtssicherheit auf die Aussagen, die beim Kauf des Zylinders gegolten haben. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:51, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

abgesehen davon dass man auch privat belege ewig und drei tage aufbewahren soll (hier ist es ja sogar so, dass der beleg zu einem gegenstand gehört, den man noch benutzt und dem man noch einen wert beimisst): es scheint sich da (wegen der künstlich erschwerten rückgabe der (veralteten) flasche) um eine versteckte gebühr zu handeln, was sicher nicht zulässig ist... --Heimschützenzentrum (?) 14:06, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Regelmäßig hat man die ursprünglich mit Pfand gekaufte Flasche (Pfand + Gas) schon lange nicht mehr in Benutzung, sondern schon mehrfach gegen voll getauscht (leere Flasche gegen volle Flasche für Gas-Kosten ohne Pfand). Auch wenn dafür ein wenige Tage alter Beleg vorhanden sein sollte, schätze ich, dass der wiederum nicht ausreichen würde.--Hagman (Diskussion) 15:46, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ih... ne fremde flasche gibts da dann zurück? --Heimschützenzentrum (?) 16:02, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
im artikel steht übrigens nix von pfand, sondern sogar dass der verbraucher die druckflasche kauft... --Heimschützenzentrum (?) 14:12, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wo ist da der Unterschied zum Pfand? --Rôtkæppchen68 14:52, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
brot kauft man... und wenn man versucht sein brot„pfand“ nach nem monat zurückzukriegen, kriegt man es nich zurück... --Heimschützenzentrum (?) 16:02, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Habe auch noch so ein uraltes Ding aus DM-Zeiten gefunden, nach einer Wohnungsauflösung. Kassenzettel natürlich Fehlanzeige. Rückgabe bei der Verkaufsstelle nicht möglich, da dort nur "umgetauscht" wird, d. h. leer gegen voll. Anruf beim Hersteller: wird dort nicht angenommen, außerdem kein Geld zurück, da Kassenzettel nicht vorhanden. Stand leider auch auf dem "Kleingedruckten" auf der Flasche. Ich solle die im Müll entsorgen. Von wegen - das Ding ging unfrankiert an die äußerst kundenfreundliche Firma. Was weiter passiert ist, weiß ich nicht, da ich den Absender auf dem Paket "vergessen" habe. Mein Rat - Finger weg von SodaMaxx und Co. --46.223.111.102 18:39, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mir geht's genau wie dem Fragenden, mit drei – natürlich beleglosen – Flaschen seit weit über zehn Jahren. Ich hoffe einfach, dass die beleglose Rückgabe gegen Pfand irgendwann mal möglich sein wird. Stiller Ärger (genau wie über die monströsen Preise für die Abfüllflaschen alle paar Jahre), aber das Gerät ist so praktisch, dass man sonen Rip-off wohl in Kauf nehmen muss. --Aalfons (Diskussion) 12:21, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum braucht man in Deutschland mindestens 3-4 Karten im Portemonaie?

Personalausweis, Führerschein, Krankenkassenkarte. Kann man nicht alle Informationen auf einer Karte Zusammenfassen? In Zeiten von Digitalen Datenaustausch müsste das doch möglich sein. --79.244.125.129 12:56, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Komisch, ich hab fast immer nur genau eine Plastikkarte dabei...
Aber egal, die Antwort lautet wohl Datenschutz.
--Eike (Diskussion) 13:03, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es wird doch möglich sein, die Daten auf der Karte verschlüsseln, so dass nur berechtigte Behörden / Ärtze darauf zugreifen können. Wenn ich mein Portemonaye verliere sind auch alle Karten drin, und jemand kanns lesen. Und was ist sp schlmm daran, dass mein Arzt weis dass ich einen Führerschein in Klasse B habe, oder die Polizei bei der Kontolle das ich bei dere <AOK versichert bin?--79.244.125.129 13:09, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Darf ich fragen welche? Führerschein und Krankenkassenkarte würde ich als unabdingbar sehen. --84.172.1.82 13:17, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Als Privatversicherter braucht man keine Krankenkassenkarte. Steak 13:29, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Mehrheit ist aber nicht privatversichert, sodass eine verwunderter Kommentar mit "komisch" selbst komisch anmuten würde. --84.172.1.82 14:49, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ausweis. Ich kann mir kaum vorstellen, dass mir jemand im Ernstfall die Behandlung verweigert, und zur äußersten Not hab ich immer noch Geld (bar). Und einen Führerschein hab ich noch nie gebraucht (Berlin - wenn ich ländlich wohnen würde, wär das sicherlich was anderes). --Eike (Diskussion) 13:35, 24. Jun. 2012 (CEST) PS: Ich hab mich getäuscht, ich hab noch eine Plastikkarte von der Videothek bei. Die ist aber so dünn, dass man es nicht merkt.[Beantworten]
Okay, das wäre mir dann zu heiß, dazu habe ich schon zuviele aufgezwungene Diskussionen mit ärztlichem Personal geführt. Den Führerschein wegzulassen würde bei uns nichts nutzen, weil es die ÖPNV-Dauerkarten nur noch mit Plastikkarte gibt. --84.172.1.82 14:49, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, die sind bei uns halt noch auf Papier. --Eike (Diskussion) 15:19, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Eine derartige Zusammenfassung wäre technisch möglich, aber der Datenschutz würde sie verbieten. Würde es Dir gefallen, wenn Deine Bank beim Geldabheben Deine ausführliche Krankengeschichte erfahren würde und Dir daraufhin den Dispo zusammenstreichen würde? Würde es Dir gefallen, wenn der Zigarettenautomat plötzlich keine Fluppen mehr rausrückt, weil Du schon zu krank bist? Würde es Dir gefallen, wenn der Arzt die Praxisgebühr gleich ungefragt von Deiner Geldkarte abbucht, weil er sie sowieso gerade in seinem Lesegerät stecken hat? Was machst Du, wenn Dein Geldautomat mangels Deckung Deine Karte einzieht, mit der Du gerade Bargeld ziehen wolltest, um die Praxisgebühr für den bevorstehenden dringenden Arztbesuch zu bezahlen? Den Arzttermin kannst Du vergessen, Dein Bargeld auch und auf der Heimfahrt dem Polizisten erklären, dass der Geldausgabeautomat Deinen Führerschein wegen Überziehung des Dispos eingezogen hat, möchtest Du garantiert auch nicht. Du hättest ja nicht einmal mehr eine Kreditkarte, um Dir eine Bahnfahrkarte nach Hause zu kaufen. --Rôtkæppchen68 13:11, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Letztlich wäre es eine Lösung auf der Suche nach einem Problem. Es gibt keine ernsthaften Probleme mit drei Plastikkarten im Portemonnaie, die Millarden-Investionen für so eine Lösung rechtfertigen würden (siehe auch Gesundheitskarte, die im Vergleiche eine Kleinigkeit ist). --Eike (Diskussion) 13:15, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

@ Rotkäppchen,die Geldkarte mit auf dem Ausweis zu legen war auch nicht gefragt.Ist zwar die vierte Karte, aber ich beschränke mich auf Führerschein, Ausweis und Krankenkarte. Aber der Zigarettenautomat fragt heut schon nach Führerschein oder Ausweis;-)--79.244.125.129 13:27, 24. Jun. 2012 (CEST)#[Beantworten]

PS: Wegen Dispo zusammenstreichen fänd ich wirklich toll. Sowas brauchen eh nur Leute die nicht mit Geld umgehen können. Ich bleib da lieber im Plus, ist auf dauer auch günstiger. (nicht signierter Beitrag von 79.244.125.129 (Diskussion) 13:30, 24. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]
man kann in der tat alles „mit seinem guten namen“ machen... mehr steht letztlich auf den ganzen karten eh nich drauf (wegen datenschutz)... die banken machen es vor: zur sicherheit haben die eine datenbank, in der sie nachgucken können, wie gut der name ist... das sollten die ärzte auch tun (machen sie aber nich - stattdessen wollen immer wieder einige leute, dass röntgenbilder auf der doofen karte gespeichert werden...)... --Heimschützenzentrum (?) 13:59, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Röntgenbilder selbst werden nicht auf der EGK gespeichert, lediglich der Ort, wo die Bilder in der großengroßen Gesundheitsdatenbank hinterlegt sind. --Rôtkæppchen68 14:50, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
lieber mehr Karten als wenige, sonst macht man es Kriminellen und Terroristen leicht, falls man sie mal verliert. --Die Gartenlaube (Diskussion) 15:39, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich wäre schon ein ziemlich glücklicher Mensch, wenn sich Maestro-Card und Master-Card sich auf dem selben Träger dummeln würden ... --Dubaut (Diskussion) 16:51, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und ich wäre glücklicher, wenn Maestro und Geldkarte zwei verschiedene Karten wären. --Rôtkæppchen68 17:02, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Geld abheben soll ja künftig mit der Personalausweiskarte funktionieren. Wer das dann möchte, bei dem fällt eine weg. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 17:08, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

In Deutschland besteht keine Pflicht den Personalausweis mitzuführen. Siehe Personalausweis_(Deutschland)#Verschiedenes. -- 212.111.241.81 16:39, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Was bringen einem Tiefkühldienst ala Eismann?

Hallo, gestern klingelt bei mir so einer von Eismann und drückt mir den Katalog in die Hand, ich habe ihn mal durchgeblättert und bin fast aus allen Wolken gefallen, die Preise sind relativ happig, und ich habe kein Sigel für Bioqualität oder wenigsten Made in Germany gefunden. Eigentlich ist es fast schon frech fast 4,00 € für eine Salamitiefkühlpizza zu verlangen wo die Markenpizza von Wagner im Supermarkt für 2,50 € zu haben ist, wer kauft bei solchen Diensten bitte schön noch ein? Ich meine ist die Kühlkette so wichtig wenn ich die Tiefkühlprodukte in einer Kühltasche nach Hause fahre?--84.58.236.108 15:56, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bequemlichkeit, Zeitmangel, fehlende Mobilität?! Wenn Du beim Pizzaservice anrufst, zahlst Du garantiert auch mehr, als wenn Du Dir selber eine heiß machst;-) Hier verdient der Lieferant bzw Handelsvertreter (übrigens ein Scheinselbstständiger) dazu und Sprit, anfallende Energiekosten (Kühlung), Wartung etc pp müssen ja auch noch bezahlt werden--in dubio Zweifel? 16:04, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In manchen Orten gibt es leider nur unzureichende Einkaufsmöglichkeiten. Dort bieten Lieferdienste wie Eismann oder die diversen Getränkeheimdienste die Möglichkeit, bequem an ein großes Sortiment an Speisen und Getränken zu kommen, ohne dafür kilometerweit in die nächste Stadt fahren zu müssen. --Rôtkæppchen68 16:50, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleciht für Stadtbewohner etwas ungewohnt, aber wer auf dem Land wohnt der weiß das es im Sommer nicht so toll ist Tiefkühlware zu kaufen, weil man da doch mal insgesamt über zwei Stunden unterwegs ist. Da ein paar Euro mehr zu bezahlen, das mit man in Kauf.--Antemister (Diskussion) 17:04, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Klar ist es auch Bequemlichkeit. Aber nicht jeder hat ein eigens Auto. Da kann schon eine releviv kurze Strecke mühsam werden. Gerade wenn der Bus nur alle 1 oder sogar 2 Stunden fährt (Viel Vergnügen mit der eingekaufter Tiefkühlware, wenn man dann den Bus verpasst). Und dann überlegt man sich halt, was besser ist sich Nachhause liefern zu lassen. Und nimmt die Mehrkosten in Kauf, denn Einkaufen gehen ist ja auch nicht gratis (Zeit+Fahrkosten). --Bobo11 (Diskussion) 18:59, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Alte Leute. In meinem alten Block haben ständig die Rentner über uns beim Eismann gekauft. Keine Ahnung, was die so geritten hat, die waren noch recht fit. Wahrscheinlich einfach zu viel Geld und keine Enkel. Oder aber einfach blöd. Ich würde da auch nie kaufen. --declaya red mit mir! 20:03, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Leider vergessen viele Sparfüchse die eigenen Fahrzeugkosten. Was die IP oben in der Kostenbeschwerde vergessen/übersehen hat: Gesamtkosten für einen Kilometer Autofahrt mit Kleinwagen liegt etwa bei 0,43 €. Wenn Du Glück hast und dein Supermarkt liegt nur 15 Kilometer von deinem Wohnsitz entfernt (Hin- und Rückfahrt) , dann wäre der Transport der Supermarkt Pizza bereits bei 6,45 €. Hoffentlich hat du keinen grösseren Wagen, sonnst wird die Fahrt noch teurer. --Tomás (Diskussion) 20:12, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du wirst doch wohl kaum wegen einer Pizza 15 Kilometer durch die Landschaft düsen. Kauf einen ganzen Einkaufswagen voll von dem, was Du sowieso die nächsten Tage brauchen wirst, dann rentiert sich die Auofahrt schon eher. --Rôtkæppchen68 20:15, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann brauchsr Du (a) viel Platz in Deiner Kühleinheit und (b) eine gute Planung. Mit "blöd und zuviel Geld" macht man es sich zu einfach, im Alter lässt halt einiges nach. Ich wohne keine 500 m vom Supermarkt und brauche keinen Bofrost/Eismann, aber meine Schwiegereltern auf dem Lande sind alt und haben ca. 4 km zum nächsten Lidl, über 8 km zum Edeka - das macht wirklich viel aus, wenn man nur knapp unter 80 Jahre alt ist. Und wenn die Augen nicht mehr richtig mitmachen, ist man auch für Potatowedges dankbar, weil man nicht mehr schälen muss; und wenn Du ab und zu Salzkartoffeln ohne Salz und Rhabarberkuchen ohne Zucker zustande gebracht hast, dann bist Du gern bereit, für ein bisschen Arbeitserleichterung (u.a. Fertigfutter) auch etwas mehr zu zahlen. Ach ja - Pizza, Hamburger etc. habe ich bei ihnen noch nie gesehen, sie essen lieber altdeutsch. --Zerolevel (Diskussion) 21:14, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da muss ich Zerolevel zustimmen. Wenn du ein gewisses Alter hast, und nicht neben einem Supermarkt wohnst, kan das recht schnell problematisch werden. Auch sonst, braucht du jemand der für dich oder mit dir einkaufen geht, dann ist so ein Lieferservice durchaus eine Alternative. Denn essen musst du und die Spitex liefert das Essen auch nicht umsonst. Für einen gesunden 30 jährigen, ist es natürlich Bequemlichkeit wenn er sich durch so jemanden beliefern lässt. Für jemand anderes, kann so ein Service durchaus verhindert, dass sie/er ins Heim muss. Sondern das sie/er -weil sie Waren nach Hause geliefert kriegt- noch in ihrem Häuschen wohnen können.--Bobo11 (Diskussion) 21:35, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Meine" Rentner aus dem Haus waren wie gesagt ja noch recht fit, hätten also definitv noch alleine zum Supermarkt (keine 10 Minuten zu Fuß entfernt!!) gekonnt. Ansonsten waren die auch öfters zum Wandern unterwegs. Für mich also nicht nachvollziehbar, sich überteuertes TK-Zeug zu kaufen. --declaya red mit mir! 07:58, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja. Ich habe Verwandte, die wohnen auf dem Gipfel eines recht hohen Berges (naja, nicht ganz auf dem Gipfel, aber wenige Meter darunter). Bis zum Supermarkt sind es schon eine halbe Stunde, bergab geht diese Strecke vielleicht noch, aber wenn man bergauf muss kann man das vergessen (da krieg selbst ich Probleme den Berg zu erklimmen). Für solche Leute ist so ein Lieferdienst wahnsinnig hilfreich. -- Liliana 15:23, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich hatte gestern mal gesucht, was Menüs bei Essen auf Rädern so kosten, die sind auch nicht gerade sehr günstig (zwischen 6-8 Euro, Salate etwa 3-4 Euro) und da Eismann/Bofrost und Co viele Fertiggerichte in etwa der gleichen Preisklasse anbieten, ist es sicherlich auch eine Alternative für diejenigen die noch selber kochen erhitzen können--in dubio Zweifel? 16:59, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Essen auf Rädern gibt es auch als Tiefkühl-Wochenpaket. Das hat mein Opa damals (vor 20 Jahren) bekommen. --Rôtkæppchen68 17:06, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Essen auf Rädern ist leider nicht immer gut, meine Eltern hatten Glück, das Essen kam aus der Küche eines guten Restaurants, das mit dem Pflegedienst zusammenarbeitete. Bis zum Pflegefall meiner Mutter waren sie jahrelang Bofrostkunden, was meinem Vater half, noch Zeit für sich zu haben, als meine Mutter abbaute. Kochen konnte er zwar gut, Lebensmittel hätte er in der Nähe bekommen, aber er war ja auch schon ein alter Mann und schaffte nicht mehr so viel, trotz aller Hilfe in Haus und Garten. Bofrost bietet gute Qualität, ich habe die Fertiggerichte selbst gegessen, wenn ich bei meinen Eltern war und die Zeit fürs Kochen nicht reichte. Glücklicherweise scheute sich mein Vater nicht, mit einem Mikrowellengerät umzugehen; meine Mutter hatte es nie benutzt, als es ihr noch halbwegs gut ging. --Rieke Rittenmeyer 17:12, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

kinofilm über koma-patient

ich finde den titel nicht mehr: ein patient liegt über jahrzehnte im koma in folge der spanischen grippe. ein arzt in wien gibt ihm dopamin oder so. er erwacht und verliebt sich als nunmehr alter mann in eine krankenschwester. danke für einen tipp. -- 92.72.132.4 16:11, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zeit des Erwachens ?!--in dubio Zweifel? 16:22, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
?!Die sind katatonisch, nicht komatös, und in Wien spielt das auch nicht. --Vsop (Diskussion) 21:58, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gegen Koma hilft Dopamin nicht, und ob man von der Spanischen Grippe ins Koma fällt, weiß ich auch nicht. Der Tipp von In dubio scheint mir da am nächsten an diese ungenauen Angaben zu kommen. --Sr. F (Diskussion) 22:13, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In Spanische_Grippe#Langfristige_Auswirkungen (allerdings nicht erwiesen) sowie Europäische Schlafkrankheit (im Filmartikel übrigens verlinkt) steht es aber so, eingesetzt wird/wurde demnach Levodopa, der (tatsächliche) Ort der Handlung müsste aber die Bronx gewesen sein, vgl Oliver Sacks. Ich nahm zudem an, dass die IP kein Mediziner ist und seine Erinnerung nur aus Fragmenten bestand, das alles zu finden war aber auch nicht allzu sehr schwer ;-)--in dubio Zweifel? 22:05, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Verteidigung von Raumstationen

Es gibt ja immer mehr Nationen die mehr oder weniger große Raumfahrzeuge - salopp gsagt - in das Weltall schießen; durchaus auch solche, die nicht unbedingt befreundet sind. Könnte sich - zum Beipsiel die ISS - irgend wie gegen einen feindlichen Angriff verteidigen oder vertraut man da auf ein "Gentelmen Agreement", dass es einfach zu keinem Angriff kommt? --Dubaut (Diskussion) 17:48, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Da gibt es den Weltraumvertrag für. --Rôtkæppchen68 17:52, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was für einen Sinn hätte ein solcher Angriff? Strategisch sind die Raumstationen vollkommen uninteressant. Forschungsschiffe oder Forschungstationen in der Antarktis dürften ebenfalls über keine nennenswerte Bewaffnung oder Schutz gegen Angriffe verfügen. Wenn es wirklich zu einer militärischen Auseinandersetzung zwischen den Nationen kommen würde, die derzeit die technischen Möglichkeiten haben um Stationen und Transporter in die Umlaufbahn zu schießen, dürften diese dort oben dann noch das geringste Problem der Nationen darstellen. Und gegen einen hausgroßen ausgedienten Satelliten, der mit mehreren 10.000 Km/h auf eine Raumstationen umgelenkt wird, dürfte man wenig Schutzmöglichkeiten haben. --Kam Solusar (Diskussion) 18:26, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Angriffe auf Spionagesatelliten haben eine erheblichen strategische Bedeutung. Das US-Militär hat das ja mal demonstriert, als sie einen ausgedienten Satelliten abgeschossen hat.--Antemister (Diskussion) 18:51, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
seit wann halten sich Kriegsparteien an Recht und Gesetze? Also wären derartige Regulative ohnehin wirkungslos. - Andreas König (Diskussion) 19:17, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht ohne Grund hat China einen der größten festmontierten Laser gebaut und die USA dagegen protestiert. Ich würde auch den ein oder anderen Fehlsatelliten, der nicht mehr auftaucht, auf das Konto solcher Experimente buchen. Da geht mehr als allgemein bekannt. --Ayacop (Diskussion) 20:00, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man sollte auch über die unabänderlichen Folgen reden, die nicht politischer oder militärischer Natur sind. Der Artikel Weltraummüll informiert darüber, daß sich die Schrottteilchen schon jetzt in der vorwiegend genutzten Schicht zwischen 600 km bis 800 km anreichern. Man rechnet zur Zeit mit über 600.000 Objekten mit einem Durchmesser größer als 1 cm in Umlaufbahnen um die Erde. Es gibt wahrscheinlich für "da draußen" (nicht: "da oben") keine dümmere Idee als irgendetwas absichtlich kaputt zu machen. Oder doch: Neil Armstrong (Apollo 11) hat im Juli 1969 auf dem Mond versucht, eine defekte Fernsehkamera zu reparieren, indem er mit einem Hammer draufschlug... Wir sind halt die Krone der Schöpfung :-) --84.191.145.71 20:19, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es war nicht Juli, sondern November. Es war nicht Apollo 11, sondern Apollo 12. Es war nicht Armstrong, sondern Bean. Schrottteilchen gelangten nicht in die Erdumlaufbahn. Der Rest stimmt. *ggg* --Asdert (Diskussion) 21:15, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
iss wird vertml. keine waffensysteme haben;trotz weltraumverträge, es gab aber forschung und enwicklungsprojekte verschiedenern nationen, spätestens seit sdi:Siehe auch: Weltraumwaffe, Poljus[[12]Manned Orbital Development System.--Polyextremophiler (Diskussion) 16:16, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wer Iron Sky geguckt hat, weiß, dass alle weltraumfahrenden Nationen ihre Satelliten und Forschungsstationen längst heimlich mit Strahlenkanonen und weltraumgängig aufgerüstet haben. Außer Finnland. --::Slomox:: >< 17:15, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Flirtnachricht von Claudia

Mich hat soeben eine Computerstimme angerufen, ich hätte eine Flirtnachricht von Claudia und brauche nur dir Kostenlose Nummer 0800 91849146 anrufen und mir wurde noch eine 4stellige Pin genannt, die ich aufschreiben sollte. Das Ansage erfolgte nur, wenn ich auf meinen Telefon die 1 drücke. Frage, können von mir Kosten verlangt werden, nur weil ich bei einem eingehenden Anruf die 1 gedrückt habe oder was sollte das?

--Reimello (Diskussion) 18:40, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einfach ignorieren. 0800er-Nummern kosten aber wohl tatsächlich nichts. --Chricho ¹ ³ 18:49, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja aber wozu musste ich die Tasten drücken, können Sie mir dann irgendwie was unterstellen, ich hätte durch das drücken der Taste irgendwelchen AGBs zugestimmt, und muss dadurch was bezahlen? --Reimello (Diskussion) 18:52, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dein aktives Drücken der 1 dürfte in dem Fall als ausdrückliche Willenserklärung gewertet werden, die damit verbundene Dienstleistung in Anspruch zu nehmen, und dabei dürfte es sich wiederum um die Weiterleitung zu einem Telefonmehrwertdienst handeln, auf deine Kosten freilich. --YMS (Diskussion) 18:54, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
geht sowas? das wär ja sone art r-Gespräch... --Heimschützenzentrum (?) 19:07, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja ist denn sowas erlaubt? Es gab keine Kosteninformation. Was soll das? Also wenn da was kommt, dann können die sich aber warm anziehen.--Reimello (Diskussion) 19:02, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kommt drauf an, ob du nun mit Claudia geflirtet hast oder nicht :-) --Schlesinger schreib! 19:06, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
wenn da wirklich gebühren auflaufen, isses sicherlich illegal... vllt wollte da nur jmd seine fon-spam-datenbank testen... jetzt weiß er dass da n mensch rangeht... --Heimschützenzentrum (?) 19:07, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Spielt das eine Rolle? Willst du ernsthaft darauf eingehen? Du vermutest selbst schon Unredlichkeit - und recht hast du! Wenn niemand darauf eingehen würde, würde es solche unseriösen Angebote nicht geben. Einfach widerstehen und nein sagen. Ist ganz einfach. --Opihuck 19:09, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht ist eine Art Captcha-Check mit der "1". Dein Anrufbeantworter hätte ja vmtl. nicht darauf reagiert --RobTorgel (Diskussion) 19:12, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hab da jetzt einfach mal angerufen. Ok da kommt dann auch eine Preisansage 99cent/Tag. Hab danach gleich aufgelegt, und danach keine Taste mehr gedrückt. (nicht signierter Beitrag von Wie bellt er (Diskussion | Beiträge) 19:39, 24. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]
wie soll das denn gehn? ich dachte 0800 nummern sind immer kostenfrei (jedenfalls aus dem festnetz)... --Heimschützenzentrum (?) 19:52, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Anruf ja, aber wenn die Verbindung hergestellt ist, sind alle Türen offen und das Tippen der "1" kann auch unliebsame weitere Aktionen einleiten. --Gwexter (Diskussion) 20:13, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
echt? n gebührenfreier anruf kann sich in einen horror-gebühren-anruf verwandeln? das ging früher aba nich... als ich noch im NOC sitzen musste... und *schluchtz* die sch...schweizer... :-) --Heimschützenzentrum (?) 21:04, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Naja, vor allem denke ich, dass das Drücken der Ziffer für den Spammer erstmal genug Bestätigung war, dass unter Deiner Rufnummer zuhörende Menschen wirklich existieren. Genau wie bei Mail-Spam, wo man weder das Nachladen von Grafiken aus dem Web zur Darstellung erlauben noch jemals antworten darf, weil beides das ebenfalls einen tatsächlich Mail-lesenden Empfänger bestätigt. Solche Adressdatensätze lassen sich dann mit dem Prädikat "verifiziert" noch teurer verkaufen... An auch nicht bessere Dienstleistungsanbieter. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:15, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Früher hieß es immer, dass auch 0800-Nummern was kosten können, und nur 0130-Nummern immer kostenlos sind, egal was, und man deswegen im Zweifel nur 0130-Nummern wählen sollte. -- Liliana 00:41, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

0130-Nummern gibt es schon seit über 10 Jahren nicht mehr--62.226.183.253 01:05, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich hänge sofort auf, wen einebandansage dran ist, egal welche. da kann nichts draus werden.--Conan174 (Diskussion) 01:10, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Super will viel die Frage ignorieren und dann auch noch was dazudichten. Dass der Anruf eine Art Ping war ist doch unwahrscheinlich. Es gibt digitale Telefonbücher schon seit >20 Jahren. Neue Nummern sind so schnell auch bei irgendwelchen Nicht-Telefon-Firmen oder wenn man Pech hat von Anfang an durch den Provider, da braucht es keinen Ping, mal abgesehen davon, dass sich das gar nicht lohnt. -- 89.199.207.147 10:00, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Exakt, also ich stehe schon seit mindestens 5 Jahren in keinen öffentlichem (auch digital-öffentlichen) Telefonbuch mehr, allerdings gibt es immer noch ab und an Anrufe, auch von seriösen Umfrageinstituten und klar werden die Datensätze (Telefonnummern, Adressen und sicherlich auch persönliche Angaben) weitergegeben und gehandelt (soviel ich weiß auch von Telekom und Post), aber solange man bei einem solchen Anruf keinen Namen angibt (und zum Teil auch bei persönlichen Angaben falsche Angaben macht, wie ich neulich der GfK ;-) kann da meiner Meinung nach nicht mehr passieren, als dass was sie ohnehin schon wissen. Den Tastendruck würde ich aber nicht überbewerten, insbesondere, wenn man gleich aufgelegt hat. Hauptsache Du hast keine Kontonummer oder dergleichen weitergegeben;-)--in dubio Zweifel? 13:57, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Man sollte den Tastendruck, wenn man dem Benutzer:Wie bellt er Glauben schenken darf, mit exakt 99 Cent bewerten. Angabe einer Kontonummer nicht nötig, die ist dem Telefonanbieter bekannt. --YMS (Diskussion) 14:25, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

KK

Ich, 20 J., Student, noch im Elternhaus eigene, bekomme monatl. 422 € Bezüge auf mein Postbank Girokonto. Habe ich Chancen, eine Visa-Kreditkarte zu bekommen? (nicht signierter Beitrag von 80.187.102.187 (Diskussion) 19:15, 24. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Eigene Erfahrung: Bei der DiBa als Student nein, selbst wenn du Promotionsstudent bist und durch ne halbe Stelle 1000€ hast und bei denen sogar noch 3000€ fest angelegt und auch Tagesgeld hast. Hatte mir dann eine bei gebuehrenfrei.com eine mastercard machen lassen, das ging. (nicht signierter Beitrag von Reimello (Diskussion | Beiträge) 19:21, 24. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Was sicher geht ist eine Visa-Debitcard (im Prinzip wie eine EC-Karte dh. kein Kreditrahmen, ist nur im Ausland aus eigener Erfahrung in USA nutzlos). - Andreas König (Diskussion) 19:28, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)ja, 100%tig, außer du hast Schulden -> Comdirect-Bank Konto eröffnen und 50 Euro einsacken + Visa-Card kostenlos (Konto ist auch kostenlos). Soll ich dich werben ;-), dann bekomm ich nämlich nochmal 50 Euro.--svebert (Diskussion) 19:29, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Als Student hatte ich keine Probleme bei der Postbank eine Visa-Kreditkarte zu bekommen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 20:14, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aks ich das Konto eröffnet hab, war ich 18 und Schüler ohne regelmäßiges Einkommen - hab keine Kreditkarte bekommen. Meinst du es klappt jetzt, wenn ich ein Beratungsgespräch vereinbare? --80.187.102.187 20:31, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wonach das entschieden wird. Ich habe die Kreditkarte damals einfach online beantragt ohne das dies irgendein Problem gegeben hätte. Hatte damals auch nicht mehr Einkommen. Meine Freunde die auch alle Studenten waren hatten auch größtenteils Kreditkarten.--Trockennasenaffe (Diskussion) 21:01, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Meine Tochter hat letztes Jahr ein Auslandssemester in Spanien gemacht und dafür über die DKB (Deutsche Kreditbank) problemlos ein Konto mit Visa-Karte bekommen. --Zerolevel (Diskussion) 20:41, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Angaben „Tochter“, „letztes Jahr“, „Semester“ und „Spanien“ kann ich zwar aus eigener Erfahrung nicht bestätigen, den Rest aber schon :) … «« Man77 »» Originalsignatur ohne Klammerzusatz 01:00, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Es gibt auch ein extra Angebot Barclaycard for Students 88.68.136.115 08:04, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Barclaycard wollte man mir schon als Schüler andrehen. Die scheinen es also nicht so genau zu nehmen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 09:36, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Turandot

Seit Tagen geht mir die Erinnerung an ein bestimmtes Buch nicht mehr aus dem Kopf. Zwar ist es nicht wichtig, aber ich will meinen Kopf wieder frei bekommen! Also: Jugendbuch (oder vielleicht eher Mädchenbuch), vermutlich aus den sechziger/siebziger Jahren. Eine Schulklasse (oder eine Schüler-AG) studiert das Stück Turandot ein, und zwar mit Puppen (Marionetten?). Die Hauptfigur (das Mädchen, nicht die Puppe...) verliebt sich in einen Schüler... der sie nicht wahrnimmt... dann doch durch das Puppenspiel... Das Buch hatte (glaube ich) kein echtes Happy End, sondern spiegelte die Sorgen und Nöte der Teenager wieder. Habe meine alte Bücherkiste durchgekramt und geguugelt, aber natürlich nicht verwertbares gefunden. Vielleicht erinnert sich jemand von euch an das Buch oder hat einen Tipp? Dankeschön.

--188.104.19.31 19:55, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wunschbrunnen

Wenn ich mit Google nach Wunschbrunnen suche, finde ich nur zahlreiche Internet-Wunschbrunnen, in die man aber keine Münze werfen kann. Und gerade das ist doch das Wesentliche an einem Wunschbrunnen. Im Wikipedia-Artikel wird der Trevi-Brunnen erwähnt. Das ist mir ein wenig zu weit weg. Weiß jemand eine Liste mit funktionierenden Wunschbrunnen in Norddeutschland? --Akau (Diskussion) 20:35, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schau mal in Bremen. Auch in Hannover scheint es einen zu geben. --46.223.111.102 20:38, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
funktionierend???--Hagman (Diskussion) 22
31, 24. Jun. 2012 (CEST)
Bittesehr: Benutzer:Rotkaeppchen68/Liste der funktionierenden Wunschbrunnen in Norddeutschland. --Rôtkæppchen68 01:16, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
LOL, der is richtig gut! Wir haben ja auch sowas, da könnten wir diese Liste doch in den Artikelnamensraum schieben. *Knuff!* Autsch, Tschuldigung--Hareinhardt (Diskussion) 02:40, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In meinem Vorgarten steht einer. Funktioniert bei Einwurf von Eurostücken ab 1,- Euro, bei Anmeldung von Reisegruppen ab 52 Personen teile ich die Adresse mit. --91.56.163.14 10:21, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Melde den Brunnen bei James Randi. Da bekommst Du ein paar mehr Taler dafür. --Rôtkæppchen68 17:04, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ein ganz unlustiger Zeitgenosse hat mich wegen dem Wunschbrunnen bei der VM angeschwärzt... Den wünsch ich jetzt einfach weg. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:23, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich war’s nicht. Diese Liste war nie für den ANR bestimmt. Ich habe die Liste einfach wieder im BNR neu erstellt, nachdem sie aus dem ANR gelöscht wurde. --Rôtkæppchen68 00:24, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Schiffsunfalls? Inwiefern könnte man ggf. sogar selbst betroffen sein? --77.9.185.4 20:46, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sie ist größer als 0 und daher kann man definitiv ggf. selbst betroffen sein, außer man hält sich von Schiffen fern. --Chricho ¹ ³ 21:17, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Je nachdem wie stark der Schiffsverkehr oder die Anzahl gefährlicher Hindernisse ist, liegt die Wahrscheinlichkeit zwischen 0 bis 100%. Selbst könnte man als Matrose oder Kapitän sicher eher betroffen sein als als Almhirte. Vielleicht stellst Du mal eine vernünftige Frage, die man auch beantworten kann? --91.56.188.32 21:21, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist schon eine unklar gestellte Frage. Aber sagen wir es mal so. Die Höhe der Wahrscheinlichkeit kann man selber beeinflussen, sowohl positiv wie negativ. Denn es macht schon eine Unterschied ob man das Gewässer in einem selber gebauten lecken Boot überqueren will, oder mit einer Fähre im ÖPNV. Verlässliche Daten wird es vermutlich nur für die konzesionierte Personenschifffahrt geben, also für die, die es gewerblich machen. --Bobo11 (Diskussion) 21:41, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das kommt drauf an, wo du entlangschipperst und mit was, bzw. wem und wann und wie schnell. Deine Frage ist ja so konkret, daß uns die gesamte Welt offensteht und wir garnicht auf die bekannt berüchtigten Ostsee-Routen zurückgreifen müssen. Es geht also um Frequentierung und Netzdichte der Wasserstraßen, die technische Ausrüstung und den Zustand der beteiligten Schiffe, den Alkoholpegel der Kapitäne und auf welchen Inseln sie ihre Kumpels mal grüßen wollen und um den Ausbildungsstand des Personals und die Wartungsintensität (nimmt Dank Merkel bei griechischen Fähren angeblich gerade noch weiter ab, obwohl sich das keiner vorstellen kann), um nur einige Faktoren zu nennen. Selbst betroffen ist man vor allem, wenn man sich an Bord befindet oder andere Menschen, denen man nahe steht, an Bord gegangen sind oder wenn irgendetwas Pfui-bäh-artiges bei dem Unfall ausläuft in das saubere Wasser. So kann ein normales Fischstäbchen auch mal im Ausnahmefall mehr Anteile eines anderen Schadstoffs enthalten als diese winzigkleinen Plastikpartikel, die bei dem Abrieb des im Meer treibenden Mülls entstanden sind (vgl. dazu Plastikmüll in den Ozeanen und Plastic Planet). Vielleicht hilft ja die Liste bedeutender Seeunfälle seit 2000, einen geeigneten Ort zu finden, wo man mit berechtigter Hoffnung auf ein schönes Schiffsunglück warten kann. Aufschlußreich wäre vielleicht auch diese Arbeit über die Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung. Die veröffentlich natürlich interessante Jahresstatistiken. Eine globale Übersicht finde ich auf die Schnelle nicht, da sollte man bei Lloyd’s Register of Shipping und irgendwelchen UNO-Unterorganisationen weiterforschen. Eine Gesamtübersicht für Deutschland 2010 zeigt, daß die Verkehrsunfälle allgemein einen geringen Anteil, aber eine hohe Opferzahl aufweisen. Vielleicht tröstet das ja irgendwie. Und wenn das jetzt alles zuviel Information war, einfach die blaue Kapsel schlucken. --84.191.145.71 22:11, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bei unkonzessionierten, gewerblichen Anbietern von Mittelmeerfahrten scheint das Risiko recht hoch zu sein. --Chricho ¹ ³ 23:09, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) p.s.: Lieber Bobo11, meinst du nicht, daß die Versicherungen besser als jeder andere wissen, wo, wann, welches Schiff in einen Unfall verwickelt war? Gewiß, es gibt auch Schiffe, die nicht versichert sind, aber das ist wohl eher die Ausnahme, oder? --84.191.145.71 23:11, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
präzisere Frage: Ich werde in diesem Sommer eine Fähre auf dem Mittelmeer entlang in Beanspruchung nehmen. Ich habe große Bedenken, dass etwas passieren könnte. Deshalb die Frage, wie hoch die Wahrscheinlichkeit eines Schiffsunfalls ist. Ich suche/möchte kein Schiffsunglück (erleben), wie die Zahlenfolge 84.191.145.71 eins drüber schrieb. Ich hoffe, dass meine Wikipedia-Auskunftsfrage nun stringenter formuliert ist. --77.9.185.4 23:12, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Unpräzise Antwort: Sehr wahrscheinlich fährst du auf jeder Fähre sicherer die Mittelmeerküste entlang, als wenn du das Auto nimmst. Es wird dir hier niemand beantworten können. Selbst wenn es auf dem Mittelmeer die sichersten Schiffrouten gäbe, könntest du beim ersten Schiffsunfall in diesem Jahrhundert dort der/die einzige Tote sein. Also mach dir darüber mal keine Gedanken ;-) --91.64.122.198 23:40, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Keine Sorge. Diesen Sommer stehen Jupiter, Saturn, Neptun und auch noch die Fische im 7. Haus. Pluto steht obendrein im letzten Sechstel des Hauses von Micky Maus, also sollte Dir da rein gar nichts passieren, was mir auch gerade noch von meiner Glaskugelkorrespondentin aus dem mittleren Osten mitgeteilt wird. Klar gibt es Reisemöglichkeiten die sicher oder weniger sicher sind. Nur: Was nützt es Dir, wenn Flugreisen generell viel sicherer sind als Autofahrten, Du aber gerade in dem Flugzeug sitzt, dass abstürzt? Wenn Du schon im Vorfeld Panik vor der bzw. Bedenken gegen die Schiffsreise hast, dann laß es besser bleiben und fahre mit dem Auto oder Zug. --91.56.188.32 00:19, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier sind 128 Fähren privat bewertet. Das ist sicher, was sowohl gute als auch schlechte Bewertungen angeht, mit einer gewissen Skepsis zu lesen. Solche Seiten gibt es aber gewiß noch mehr. Nach dieser Seite sind 2006 im Mittelmeer 388 Fähren unterwegs. Was dieser Artikel empfiehlt, kannst du selbst tun: Auf den ADAC-Seiten nach Testberichten suchen. Die Wertungen dieses Artikels könnte man als einen ersten Hinweis sehen. Ich lese: "Dass besonders dort [d.i. in Ostsee, Nordsee und im Mittelmeer] die Sicherheit an Bord der Schiffe sehr hoch ist, was Unfallstatistiken belegen, ist auch ein Verdienst der unermüdlichen ADAC-Tester. Die haben für diese drei Fahrgebiete 2004 das beste Sicherheitszeugnis seit 1996 ausgestellt. Europas Fähren waren damals im Test so gut wie noch nie." Ein Artikel im Focus vom 24. Juni 1996 ist nicht mehr greifbar. Über Google lese ich: FÄHREN: SOS im Urlaub - Leben - FOCUS Online - Nachrichten / www.focus.de/kultur/leben/faehren-sos-im-urlaub_aid_157779.html / 24. Juni 1996 – Überhaupt gilt das Mittelmeer bei der Fährensicherheit als „sehr gemischtes Gebiet“. ... aller See-Unfälle auf Fehler der Schiffsführer zurückzuführen sind. ... nur ein statistischer Trost: Schiffsreisen sind sicherer als Autofahren." Dieser blog ist zwar sicher keine valide Quelle, aber der Absatz Fähren gehören zu den sichersten Verkehrsmitteln nimmt imho ganz gut formulierte Abwägungen vor, über die man zumindest nachdenken kann. Wenn die Fährverbindungen bekannt sind, lohnt es sich, auch nochmals gezielt nach Berichten darüber zu suchen. Hier finde ich z.B. eine Artikel der Al-Watan vom 12. Juli 2007 über die Verbindungen nach Algier, Oran, Annaba, Bejaia, Skikda und Ghazaouet. Insgesamt ist bisher mein Eindruck, daß die Bedenken sich in Grenzen halten können (auch bei den griechischen Linien, auf die ich oben ordentlich eingeprügelt habe). Eine Befragung der Ergebnisse der aktuellen ADAC-Tests ist dennoch ratsam. --84.191.145.71 00:13, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Samsung Galaxy S3 und Dual Sim Adapter

Hallo, kennt sich jemand mit dem Samsung Galaxy S3 und einem Dual Sim Adapter aus? Ich hab zB diesen hier gefunden und würde wissen, wenn ich damit zwei Sims drin habe, ob dann auch beide gleichzeitig aktiv sind? Also ob ich auf beide Nummern angerufen werden kann. Grüße--92.72.31.150 21:25, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Die Punkte in der Beschreibung:
  • Aktuelle Anzeige der aktiven Karte auf dem Display.
  • Direktes Umschalten ohne Ein- und Ausschalten des Mobile Phones.

lassen mich auf nein tippen. --Mauerquadrant (Diskussion) 23:28, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Für die gleichzeitige Nutzung von 2 SIM-Karten brauchst du ein spezielles Handy, das das kann. Solche Adapter ermöglichen nur das schnelle Umschalten, ohne Kartenwechsel. --178.27.83.155 21:18, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Normale Mobiltelefone sind technisch gar nicht in der Lage, zwei SIMs gleichzeitig zu betreiben. Du kannst dir allerdings von Deinem Mobilfunkanbieter eine Karte mit mehreren Rufnummern gleichzeitig besorgen. Das funktioniert dann ähnlich wie beim ISDN, wo maximal zwei von zehn Rufnummern gleichzeitig aktiv sein können. --Rôtkæppchen68 09:15, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Italiens Ersatzteam bei der euro 2012

Im zuge des wettskandals um das italienische fussballnationalteam gab es spekualtionen, dass italien nicht an der euro 2012 teilnimmt. welches team wäre dann anhand welcher kriterien nachgerückt? gruß --Z thomas Thomas 21:45, 24. Jun. 2012 (CEST)--Z thomas Thomas 21:45, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Estland [13], hätte mich gefreut! ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 21:52, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Thread Wikipedia:Auskunft/Archiv/2012/Woche 22#Fußball-Europameisterschaft ohne Italien wurde das Thema ausführlich erörtert. --ZurMinnaMachen (Diskussion) 00:30, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Süssenbrunn Entseuchungsbahnhof

Was ist ein Entseuchungsbahnhof?? Suche Artikel --178.115.251.145 21:47, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

http://www.bahnnews-austria.at/forum/viewtopic.php?p=37556&sid=7b22a958001036799d74bd4454599db6 --Heimschützenzentrum (?) 21:53, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Geld drucken

Es heißt ja, dass, trete Deutschland aus dem Euro aus, die Mark dann so begehrt wäre, dass sie so stark aufwerte, dass die Exporte gefährdet wären. Könnte man in einem solchen Fall nicht mit Gelddrucken abhelfen? --95.112.211.241 21:51, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

vielleicht. —[ˈjøːˌmaˑ] 22:07, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gleichzeitig könnte man damit den Staat entschulden? Durch das so neu generierte Geld einfach Staatsschulden abzahlen. --77.3.183.46 22:18, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, und die Ersparnisse aller Bundesbürger ruinieren. Ich glaube, der Effekt wäre weit desaströser. -- Liliana 22:19, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du genug Gelddrucker so schnell anschmeißen kannst... -- Liliana 22:19, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, das ist kein Problem, man kann ja einfach statt viele Scheine mit einem geringen Nennwert weniger Geldscheine mit einem höheren Nennwert drucken. Dass die dann nicht verwendet werden, glaub ich eher nicht, z.B. machen die 500€-Scheine den größten Teil aller Scheine bei der Bargeldmenge in der Euro-Zone aus. Siehe Euro-Banknoten#Bargeldumlauf. --MrBurns (Diskussion) 22:38, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Muss ja kein Papiergeld sein… --Chricho ¹ ³ 23:10, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das könnte man, aber das hieße eine heftigste Inflation. Aber dieses Inflationieren zum Schuldenabbau wird ja längst betrieben, wundert mich schon lange das es noch keine Geldentwertung gibt. Und wie wir wissen fürchtet der Deutsche nichts mehr als Inflation.--Antemister (Diskussion) 22:23, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Jedenfalls waren die Schweizer der Meinung, dass es besser ist, Geld zu drucken, damit der Kurs der eigenen Währung nicht weiter steigt, als den Kurs eifnach steigen zu lasssen. Schließlich braucht man für eine funktionierende Wirtschaft heute ja auch sowas wie Export. Und Exportartikel zu verkaufen ist ja schwer wenn die eigene Währung zu stark ist... --MrBurns (Diskussion) 22:31, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Schweiz hat eher das umgekehrte Problem, dass bei einem weiter steigenden Franken die Binnenwirtschaft mit Konsumgütern zusammenbrechen wird, weil es billiger wird, die 100km nach Deutschland/Frankreich/Italien zu fahren und dort einzukaufen statt beim Supermarkt umme Ecke. -- Janka (Diskussion) 01:48, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, das kommt auch noch dazu, vor allem für Güter, die im Inland hergestellt werden. Allerdings muss man z.B. bei Lebensmitteln schon ziemlich viel einkaufen, damit man mehr einspart. als was die Kosten für z.B. 100km hin- und retourfahen ausmachen. Wobei andererseits rechnen sowas viele garnicht durch, es gibt ja auch Leute, die 50km fahren, um beim Tanken 2€ zu sparen, weil ihnen nicht bewusst ist, dass sie dabei Sprit für viel mehr als 2€ verbrauchen... --MrBurns (Diskussion) 04:41, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Beispiel in Vernersches Gesetz

Das Beispiel im Artikel Vernersches Gesetz (weshalb heiß es Vater und nicht *Vader) wird mir nicht ganz klar. Wenn ich mal die englischen Analoga zu Bruder und Vater bedenke, komme ich auf brother und father, beide im neuenglischen mit stimmhaftem th. Der Artikel behauptet nun, im Germanischen habe es die Grundformen *bruþ-, aber *fađ- gegeben, was sich nun durch die Entwicklungen d und dt gegeben. Wie ist das nun aber mit den Ausführungen unter Zweite Lautverschiebung#Phase 4: þ/ð → d in Einklang zu bringen? Das, was da erörtert wird, überzeugt mich soweit nämlich. Und da wird nirgendwo erwähnt, daß ein germanisches sich über d zu t (im Neuhochdeutschen) weiterentwickelt hätte. --87.178.10.82 21:52, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kann es sein, dass das lateinische pater sich über die Kirchensprache da mit eingemischt hat? In vielen Dialekten heißt es auch eher Vader oder Vadder. --Sr. F (Diskussion) 22:08, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein, da spielt der westgermanische Spirans-Wandel hinein: Aus germanisch đ wird im Westgermanischen d, und das verschiebt dann in der 2. LV regelgemäß zu t. Die stimmhafte Spirans đ in father (und mother) ist eine späte Angleichung, 15. Jh., AE noch fæder, mōdor. Grüße Dumbox (Diskussion) 00:09, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie funktioniert der Google Familienfilter?

Ich habe den mal auf strikt gestellt und versucht, in der Bildersuche für Kinder unappetitliche Bilder zu finden. Ergebnis: Das Ding funktioniert perfekt. Kein einziges Schmuddlbildchen habe ich gefunden. Ich frage mich, wie das geht, wobei ich mal unterstelle, dass die Computer von Google keine Intelligenz besitzen. --77.3.183.46 21:57, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der Anteil von Hautfarben am Gesamtbild oder im Zentrum könnte schon ein einfaches aber geeignetes Kriterium sein. Die Computer besitzen bei Google sehr wahrscheinlich tatsächlich noch keine Intelligenz, bei den Leuten davor, kann man aber mit hoher Wahrscheinlichkeit von der sprichwörtlich geballten Intelligenz ausgehen ;-) --91.64.122.198 22:57, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, dass du bei der Suche unappetitliche Worte verwendet hast, um unappetitliche Bilder zu finden. Nun könnte ich mir etwa 10 (oder auch mehr) unappetitliche Worte ausdenken (und sie in eine Datenbank speisen), bei deren Auffinden auf einer Website keine Bilder von dieser Website angezeigt werden. Das hat mit systematischem Aussieben - und nicht mit "Intelligenz" zu tun. ABER: Nichts ist perfekt... GEEZERnil nisi bene 23:40, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Adendum: "Google’s SafeSearch screens for sites that contain inappropriate content and eliminates them from search results. While no filter is 100% accurate, Google’s filter uses advanced technology to check keywords, phrases, and URLs." GEEZERnil nisi bene 23:59, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
So funktioniert das definitiv nicht (sonst würde man ja wenn man nach solchen Wörtern sucht garkeine Treffer bekommen), auch nicht mit den Hautfarben (sieht man z.B. wenn man nach sex sucht, dann findet man wenn der Filter aktiviert ist viele Treffer mit viel haut, nur eben ohne Geschlechtsteile und ohne Nippel), ich tippe eher auf Blacklisting (man kann ja auch "anstössige Bilder melden"), möglicherweise teilautomatisiert. Nach meine Erfahrungen gibts mit dem Filter aber manchmal falsch positive, daher es wird teilweise was rausgefiltert, was in keinster Weise unanständig ist und falsch negative hab ich auch schon mal gesehen (ich hab auch jetzt welche gefunden, mit dem Suchwort porn). Und das obwohl ich eben wegen den gelegentlichen falsch posiotiven den Filter fast immer deaktiviert habe. --MrBurns (Diskussion) 23:50, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In diesem Blog ist das eigentlich ganz gut erklärt--in dubio Zweifel? 23:55, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Altersspezifische Sterbeintensität

Merton sagt auf S. 401 von http://r2-d2.bu.edu/mert-opt-consump.pdf "Thus, an individual who faces an exponentially-distributed uncertain age of death acts as if he will live forever, but with a subjective rate of time preference equal to his 'force of mortality,' i.e., to the reciprocal of his life expectancy." (Jemand mit exponentialverteiltem Sterbealter verhält sich so als wäre er unsterblich, verwendet aber seine altersspezifischen Sterbeintensität als Zeitpräferenz, d.h. den Kehrwert seiner Lebenserwartung") Erfüllt eine typische Sterbetafel angenähert diese Bedingung des exponentialverteilten Sterbealters oder ist Mertons Aussage ohne Realitätsbezug? --rtc (Diskussion) 22:29, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Zufälliger Zerfall ergibt eine Exponentialverteilung. Wenn also zu jedem Alter die W'keit im nächsten Jahr zu sterben gleich groß ist, dann bekommt man ne Exp-Verteilung. Das ist aber nicht der Fall, denn die Mortalität von 90 Jährigen ist höher als von 20 Jährigen. Für Menschen müsste genauso wie für Verschleißteile die Weibullverteilung gelten (Welche Parameter, k.a. :-) ). Ist aber nur ein Tipp und ich habe k.a. wie die Sterbeverteilung der Menschen wirklich aussieht. Nur meine Gedanken dazu.--svebert (Diskussion) 23:13, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mal abgesehen von der etwas komischen Interpretation von Exponentialfunktionen, halte ich die Aussage doch für etwas realitätsfremd. Die meisten, die so ein ungewöhnlich hohes Alter erreichen, dürften leider nicht mehr wirklich selbstbestimmt leben. Zumindest für den großen Teil entfällt damit auch die Möglichkeit bewusst danach zu handeln, als wären sie unsterblich. Vielleicht im Sinne von Selbstaufgabe, aber nicht so, wie das der Autor wahrscheinlich meint. Allerdings gönnt man sich dann sicher noch eher die eine oder andere Sünde, z.B. Rauchen o.ä. - was soll einem schon passieren, Lungenkrebs wohl nicht mehr. --91.64.122.198 23:46, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir nicht sicher, ob "Sterbeintensität" eine gute Übersetzung für "force of mortality" liefert. --84.191.145.71 00:54, 25. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Mortalität ist ja eigentlich Sterblichkeit, bzw. Sterbewahrscheinlichkeit...[Beantworten]
Doch, die Übersetzung ist korrekt. Die altersspezifische Sterbeintensität ist nicht die Sterbewahrscheinlichkeit. Deshalb heißt es force of mortality, nicht mortality. --rtc (Diskussion) 15:16, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In welchem Alter sterben eigentlich die meisten Menschen (zur Zeit, in Mitteleuropa)? Das müsste doch als Graph eine linksschiefe Kurve sein, mit welchem Suchbegriff finde ich solche? --Neitram 10:33, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Age-specific mortality rates" bzw. "age-specific death rates"? --тнояsтеn 10:59, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sachzuwendungen: Marktwert übersteigt den Kaufpreis bei weitem

Liebe Auskunft, Person P kauft angesichts eines Räumungsverkaufs diverse Gegenstände zu stark reduzierten Preise. Die Gegenstände stellt er einem gemeinnützigen Verein zur Verfügung und lässt sich eine Zuwendungsbescheinigung ausstellen. Als Wert der Sachzuwendungen wird der Marktwert der Gegenstände, die er durch Angebote anderer Lieferanten, die ihre Preise nicht reduziert haben, belegt, ausgewiesen. (Möglicherweise wartet P mit der Zuwendung auch, bis der Räumungsverkauf beendet ist. Dann können die Gegenstände nur noch zum Marktwert erworben werden.) P kann durch den günstigen Kaufpreis und den deutlich höheren Marktwert bei der steuerlichen Geltendmachung der Zuwendungen Gewinn machen. Sind damit steuerliche, straf- oder zivilrechtliche Risiken verbunden? Kann die Tätigkeit von P als gewerblich angesehen werden? Vielen Dank für Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 23:42, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Lehrbuchfall? Repititor fragen, dafür bezahlst du den! -- Janka (Diskussion) 01:46, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein. Ich bin alternativ P oder der Aussteller der Zuwendungsbescheinigung. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:17, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn das ein einmaliger Vorgang ist, kann man gewerbliche Tätigkeit wohl schon mal ausschließen. Im übrigen könntest du dir auch Sachzuwendungen bescheinigen lassen, die du gefunden, geerbt, selbst gebastelt oder sonstwie ohne eigenen finanziellen Aufwand erworben hast - an der Bescheinigung ist m.E. nichts auszusetzen, solange du darin nicht eigene finanzielle Aufwendungen behauptest, die du in dieser Höhe gar nicht hattest; der Wert ist korrekt angegeben. Du hast vorher ein Schnäppchen gemacht und dich daran "bereichert": Du hast zum Beispiel ein Buch im (Markt-)Wert von 100 Euro zum Preis von 50 Euro erworben und bist damit um 50 Euro reicher geworden als vor dem Erwerb. Diesen Vorteil gibst du an den Verein weiter; nach der Spende bist du wieder so arm wie vor dem Erwerb, aber der Verein hat das Buch im Wert von 100 Euro. Ich bin weder Steuerberater noch Finanzamts-Sachbearbeiter oder Staatsanwalt, aber ich kann hier weder steuerliche noch straf- noch zivilrechtliche Risiken erkennen. --Snevern 10:33, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nur ein Hinweis dazu, es gilt der §10b des EStG. Demnach ist nicht Dein Kaufpreis als Zuwendung zu bescheinigen, sondern der Gemeine Wert, also der Wiederverkaufswert. Bei Büchern aus Privatbesitz dürften das die Preise für antiquarische Bücher sein, und wenn der Buchhandel reduziert, ist es entweder ein Mängelexemplar, oder aus anderen Gründen die Preisbindung aufgehoben, so das die 100,- nicht bescheinigt werden dürfen. Ausnahme, direkte Lieferung nach Kauf an den Verein, und dann aber auch Wert (50,-) per Rechnung nachgewiesen.Oliver S.Y. (Diskussion) 13:25, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

"Buch" war vielleicht ein schlechtes Beispiel. Wir reden hier aber nicht über mangelbehaftete sondern über im Rahmen eines Räumungsverkaufs günstig erworbene Gegenstände. Da kann durchaus mal ein Kaufpreis unter dem Wiederverkaufswert herauskommen, auch bei Büchern.
Entscheidend ist aber, wie du ja auch sagst, nicht der Aufwand, den der Spender betrieben hat, um die Sachspende erst einmal in seinen Besitz zu bringen, sondern der "gemeine Wert" (§ 10b Abs. 3 Satz 3 EStG), den sie zum Zeitpunkt der Weitergabe an den Verein hat. --Snevern 16:08, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne es nur von einem kleinen Verein, der mit solchen "Spende(r)n" eher belästigt wurde. Letztendlich "griechelt" man auch hier, und will das Finanzamt bescheissen, wenn mehr Aufwand geltend gemacht wird, als man als Käufer selbst hatte. Das birgt natürlich immer das Risiko der Aufdeckung und Ahndung. Und wenn mans moralisch nimmt, ist es auch falsch. Besseres Beispiel? Jemand kauft für 500,- Euro statt 1000,- Golfschläger, und spendet die der Jugendabteilung seines Sportvereins. Wenn ich es richtig verstehe, muß er für diese 500,- keine Einkommenssteuer bezahlen, fiktiv 20%, macht 100,- Erstattung. Also kostet ihn die Spende 400,- Euro. Wenn er 1000,- bescheinigt bekommt, erhöht sich die Erstattung auf 200,- / Die Spendenkosten veringern sich für ihn auf 300,- und letztendlich zahlt der Steuerzahler zwei Fünftel der Spende, statt einem.Oliver S.Y. (Diskussion) 16:33, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Konkretes, aber natürlich fiktives Beispiel: Auflösung einer Großmarktfiliale, erworben werden mehrere Brettspiele zu etwa 20 Prozent des Marktpreises. Die Spiele werden dem Verein neuwertig und originalverpackt gespendet. Der Kauf erfolgte ausschließlich zum Zwecke der darauffolgenden Spende. Der Kassenwart des Vereins sucht im Internet nach dem Marktpreis der Spiele; die Suchergebnisse bewahrt er als Beleg beim Doppel der Zuwendungsbescheinigung auf. Hätte der Verein die Spiele selbst gekauft, hätte niemand etwas davon gehabt. So sind die Spiele für den Verein kostenlos, und der Spender kann mehr von der Steuer absetzen, als ihn die Spiele gekostet haben. Tatsächlich sollen so auch zukünftig regelmäßig dem Verein Gegenstände für eine Tombola zur Verfügung gestellt werden – natürlich nur, wenn das Vorgehen einwandfrei ist. (Ob der Nutzungszweck „Tombolagewinn“ gemeinnützig ist, ist eine andere Frage.) --BlackEyedLion (Diskussion) 17:09, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Matching als Stand-Alone

Viele Online-Partnervermittlungs-Websites wie Parship oder ElitePartner beinhalten ein Matching - ein Persönlichkeitsprofil basierend auf in Persönlichkeitstests ermittelten Eigenschaften. Gibt es sowas auch separat, bspw. wenn man prüfen möchte, wie gut man zu einer _bekannten_ Person passt? Falls möglich sollten die Fragen [auch] in englischer Sprache vorliegen. Vielen Dank im Voraus und Grüße, 31.164.16.122 23:57, 24. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weiß nicht, wie brauchbar die sind, aber es gibt anscheinend Open Source Partnervermittlungssoftware ([14]), die irgendwas mit Matching bereitstellt. Wenn du den entsprechenden Matchingcode da extrahierst, kannst du damit vllt. etwas anfangen. Ansonsten: Such einfach mal nach Nerdtest oder probier das oder das, wenn ihr da ähnlich abschneidet, passt ihr vllt. auch zusammen. --Chricho ¹ ³ 01:02, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist eher ein Framework, um eine Partnervermittlungseite aufzuziehen. Der Stellenwert der Persöhnlichkeitsprofile ist da wohl eher gering. Ich vermute, mehr als eine Auswertung gleichangekreuzter Interessen wird es nicht sein. Was ja prinzipiell schonmal nicht schlecht ist, nur braucht man dafür keine Extra-Software. -- Janka (Diskussion) 01:18, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im übrigen halte ich das Ansinnen eh für wenig geeignet. Der Grundtyp (intro/extrovertiert) muss übereinstimmen, es müssen gleiche Ziele vorliegen (miteinander Spaß haben/Familie+Kinder) und eine gewisse Lässigkeit im Umgang mit den immer vorhandenen Macken des anderen. Sonstige Gemeinsamkeiten sind allerhöchstens Aufhänger für einen Beziehungsaufbau. -- Janka (Diskussion) 01:23, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@ Janka : die Auswertung des Persönlichkeitsprofils ist selbstredend nur als Ergänzung gedacht -- 31.164.16.122 08:05, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Melde dich auf einer Matching-Seite an und fülle das Profil/Matchingfragen aus. Erstelle ein Fake-Profil für die andere Person und fülle es mit den dir bekannten Daten. Erfahre deinen Matching-Wert. Lösche das Fake-Profil, damit es nicht zum Bumerang werden kann, falls ihr tatsächlich Real-Life-matcht. --::Slomox:: >< 10:10, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Prinzipiell eine gute Idee - nur fürchte ich, dass sie nicht funktionieren würde: Soweit mir bekannt ist, werden einem dort jeweils nur die am besten passenden Profile angezeigt - die Wahrscheinlichkeit dass die andere Person SOOO ähnlich ist, dürfte dann doch gering sein. Oder aber es gibt eine Matching Website, wo man sich die Übereinstimmung zu einem BESTIMMTEN Profil anzeigen lassen kann. Gibt es das? -- 31.164.16.122 08:31, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
OkCupid ist kostenlos und zu jedem einzelnen Profil wird standardmäßig auch der Matching-Wert angezeigt. --::Slomox:: >< 09:17, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

25. Juni 2012

anreden von frauen

Tach leute! ich hab da mal eine frage. ich bin sehr schüchtern wen es darum geht frauen anzuschreiben, ein bekannter gab mir mal den rat "erzähle was über dich darunter auch was witziges" könnte mir jemand erklären was damit gemeint ist? es würde mir sehr helfen.--93.211.19.191 00:07, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du könntest nebenbei erzählen, dass du allen Ernstes schon mal bei der Wikipedia-Auskunft angefragt hast, wie man Frauen anschreibt -- äh, ne, vielleicht lieber doch nicht. 85.180.192.21 00:34, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich finde die Idee gut – wenn das nicht witzig ist, was dann? Dann solltest du aber im Folgenden nichts Nachteiliges über dich schreiben. --Chricho ¹ ³ 00:36, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Also mich würdest du damit beeindrucken. -- Liliana 00:40, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK- ich hatte die gleiche Idee :) Nun das ist ja ganz eindeutig eine Wissensfrage... Ein richtiger Honigtopf. In letzer Zeit schlagen hier auffallend viele schüchterne Menschen auf und lassen sich bei ihrem Verhältnis zu Frauen helfen. Eine Frage der Jahreszeit? Vielleicht brauchen wir eine Art Wikipedia-Sommer? (Kleiner Scherz :) Konkret zu dir: Was ganz witziges, das du über dich erzählen könntest, wäre doch, daß du auf der Auskunftsseite von Wikipedia nachgefragt hast, was mit "erzähle was über dich darunter auch was witziges" gemeint ist, wenn du als sehr schüchterner Mensch Frauen anschreiben und etwas über dich erzählen willst, auch was witziges. --84.191.145.71 00:49, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Fragesteller erwartet wohl sowas wie ein 1000-seitiges Kompendium: Das Erste Date, Band 1: Schriftliche Vorbereitungen, darin ein Kompaktkurs im Süßholzraspeln, tausend Musterbriefe (unter Creative Commons Lizenz, bitte Namen und Adressen anpassen, einer davon sollte zünden, bloß welcher?), sowie alle zu vermeidenden Formulierungen und die Adressen der hundert wichtigsten Heiratsvermittler.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 00:51, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
hä hä hä, ihr findet es woll sehr witzig dummes zeug dagerzureden. ich dachte man bekommt hier eine ordentlich auskunft und kein getrolle...--93.211.19.191 00:55, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ovid weiß Bescheid. --Wrongfilter ... 00:58, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du das erkannt hast, bist du schon einen Schritt weiter. Auch Frauen wollen angeschmiert werden, nur bitte nicht zu plump. Jetzt bitte selbst umsetzen. -- Janka (Diskussion) 01:14, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit dem blöden Kommentar hast du also diese durchaus witzige und sehr persönliche Möglichkeit verwirkt – wenn sie das liest… --Chricho ¹ ³ 01:24, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Versuche zur Anbahnung eines Ehevertrages können weitreichende Konsequenzen haben, daher vorher einen Anwalt fragen.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:19, 25. Jun. 2012 (CEST) [Beantworten]

Die physischen Reaktionen von angesprochenen Frauen können Verletzungen verursachen, deshalb der {{Gesundheitshinweis}}: --Rôtkæppchen68 01:29, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es waren einmal zehn Soldaten im Krieg, die sich um die Liebe und Treue ihrer Mädchen zuhause sorgten. Sie ließen einen literarisch begabten Kameraden einen glühenden Liebesbrief schreiben, in den sie dann jeweils als Anrede den Namen ihres Mädchens einsetzten und als Unterschrift ihren eigenen. Alle Mädchen waren begeistert und lohnten es den Soldaten bei ihrer Rückkehr mit großer Liebe - bis auf eine: Deren Freund hatte den Brief nicht abgeschrieben, sondern die Namen in den Durchschlag eingesetzt.
Wenn du die Ratschläge der Wikipedianer beherzigst, vergiss nicht, den Brief abzuschreiben. Viel Glück. --Snevern 08:06, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie ist eigentlich die Sache mit dem Zoo-Besuch (Plüschtier, Picknick, etc.) ausgegangen ?? Man macht sich hier alt, krumm und faltig bei optimalen Strategieentwürfen - und die ziehen dann lustig los und amüsieren und proliferieren auf Teufel komm raus - und wir kriegen zum Dank den nächsten hoffnungslosen Fall. Das ist eine gefährliche Verzerrung der natürlichen Auslese ! X-] GEEZERnil nisi bene 12:15, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht haetten wir ihn doch noch vor Mutproben vor dem Loewengehege warnen sollen. -- Arcimboldo (Diskussion) 12:33, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Noch mal ein ernsthafter Versuch: Eine Schnittmenge von "was über dich" und "was witziges" könnte die Selbstironie sein, in sofern passt der Tipp, eben diesen Thread hier zu erwähnen, schon ganz gut. Mit Spott und Zynismus sollte man vorsichtig sein, dass kann schnell unsympathisch und destruktiv wirken. Andererseits kann all zu braver oder altbackener Humor auch ein bisschen lahm wirken. Am besten ist was (halbwegs) Spontanes. Es geht darum, auf dein Gegenüber, die Beziehung zwischen euch und die Situation einzugehen. Gruß --stfn (Diskussion) 13:13, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch [15]. Aber manchmal wird mann ja auch ganz unverhofft angesprochen, dann vorsichtig sein. --Grip99 01:54, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Begehbarer Stromkasten auf dem Grundstück

Hallo, ein Freund von mir plant einen Grundstückskauf mit Hausbau. Auf dem Grundstück soll ein Stromkasten stehen. Dieser ist für mein Empfinden riesengroß und gleicht einer kleinen Garage. Drinnen ist relativ viel Raum enthalten. Warum muss es so ein großer Kasten sein? Hätte man es nicht anders oder kleiner lösen können? Das Baugebiet wird erst noch erschlossen. Hier ein Bild eines andere Stromkastens in vergleichbarer Größe. Wer will denn so etwas im Garten haben? --Frage auf Frage (Diskussion) 02:17, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schaut nach einer Transformatorenstation aus. Es wuerde mich allerdings sehr wundern, wenn dies lediglich fuer ein Haus und nicht fuers ganze Viertel zustaendig waere. Oder hatte der Vorbesitzer einen Langwellensender auf dem Grundstueck? -- Arcimboldo (Diskussion) 03:09, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gegen sowas kann sich leider keiner wehren. Das ist der Tribut, den der Grundbesitzer bei der Umlage zahlen muss, indem er 30% von seinem Grund für Straßen und öffentliche Gebäude abgeben muss. Das Teil steht aber vermutlich nicht auf dem Grundstück, sondern ist ein eigenes Grundstück der Kommune oder des Stromnetzbetreibers.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 07:29, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn Dein Freund das Grundstück erst kauft, dann soll er bitte darauf achten, ob das Grundstück nicht eventuell an ungünstigen Stellen durch Leitungen von und zu dem Häuschen belastet ist. Weiterhin kann es durchaus sein, dass das Häuschen wirklich auf dem betreffenden Grundstück steht und es darüber einen Gestattungsvertrag nebst zugehörigen Grunddienstbarkeit gibt. So etwas kann den Wert eines Grundstückes schon erheblich mindern, je nach dem wie hoch die Beeinträchtigungen durch das Bauwerk sind. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:36, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gleichungssystem

Ist das Gleichungssystem

für gegebene und lösbar? --rtc (Diskussion) 03:49, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich kann nur drei voneinander unabhängige Gleichungen erkennen. Wie können yi und xi zur gleichen Zeit gegeben sein? Was ist die Unbekannte? --BlackEyedLion (Diskussion) 10:19, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Nichtlineares Gleichungssystem und dafür gibt es nicht wirklich Lösungstheorien, oder?
Skaliere deine Gleichungen neu, so dass a und b in den neuen Variablen verschwinden.
Also und . Nun hast du das Gleichungssystem (mit unterdrücktem Hut)
Als erstes könntest du alle 3 Gleichungen auffaddieren und gegen t plotten. Dasjenige t*, was zu einer Nullstelle führt muss dann nochmal in alle Gleichungen einzeln eingesetzt werden und überprüft werden, ob jede Gleichung einzeln Null wird bei t*
Suche also die Nullstellen von
Da für x>1 die Funktion durch die Decke geht, muss man in dem Fall, dass x1,x2,x3 alle betragsmäßig größer 1 sind nur kleine t betrachten.
Falls alle x<1 sind, so geht die Funktion für große t gegen -y. Falls y nun nicht nahe bei Null liegt, muss man auch wieder keine größeren t betrachten.--svebert (Diskussion) 13:17, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
BlackEyedLion: Gegeben sind wie gesagt und , unbekannt dann natürlich , und ; hier vor allem . Danke Svebert, ich habe das Problem jetzt folgendermaßen umformuliert:
und dann mit numerischer Nullstellensuche. , . Wenn jemand eine geschlossene Form hat, wäre ich aber nach wie vor sehr interessiert... PS: Bei mir geht nichts durch die Decke? --rtc (Diskussion) 15:05, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
??? Setz einfach mal t=0 ein, dann steht im Zähler 1 und im Nenner 0. Das ist ein klassisches 1/0 im Grenzwert t->0 gehen die rechten Seiten deiner Ausgangsgleichung gegen unendlich und das bedeutet „durch die Decke gehen“.
Desweiteren verstehe ich nicht, wie du auf die ln-Formel gekommen bist und
Übrigens kannst du auch die Nullstellen von
suchen.
Desweiteren dachte ich, dass a und b bekannt sind.
a und b sind also auch unbekannte... aha.
Dann ist es wohl angebracht (wie du das gemacht hast) jeweils eine Gleichung für a und b aufzustellen und dann in einer der 3 Gleichungen a und b zu ersetzen. Dann hast du eine Bestimmungsgleichung für t:
Mit t durchmultiplizieren ergibt:
  1. Erkenntnis 1: t=0 ist nur eine Lösung.
  2. Erkenntnis 2: Mehr Nullstellen sehe ich analytisch nicht. Geht wohl kein Weg drumrum das numerisch zu lösen.--svebert (Diskussion) 21:02, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, "für gegebene und "... a, b und t sind dann umgekehrt natürlich die Unbekannten. "Setz einfach mal t=0 ein, dann steht im Zähler 1 und im Nenner 0." Nicht notwendigerweise; betrachte , im Grenzwert (L’Hôpital) entsteht dann das . Möglich dass mir aufgrund der Substitution irgendwo oben ein "- 1" unter den Tisch gefallen ist... Du musst jedenfalls irgendetwas falsch gemacht haben, wenn Du auf t=0 als allgemeine Lösung kommst. Ich hab ein paar Kontrollrechnungen mit meiner Nullstellengleichung durchgeführt und die funktionieren alle einwandfrei... Warum Du "Mit t durchmultiplizieren" willst (was nur für t ungleich 0 erlaubt ist) versteh ich nicht, Du kannst es doch über die Brüche wegkürzen. --rtc (Diskussion) 21:51, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ok, kleiner Abtippfehler: (das hatte ich versehentlich nicht abgetippt, . Für die substituierte Fassung
gilt dann, falls ich mich nicht nochmals vertippe,
(wie oben angegeben)
Interesse an einer geshclossenen Formel besteht natürlich nach wie vor ;) --rtc (Diskussion) 22:47, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
  1. Üblicherweise bezeichnet man mit a,b,c usw. immer bekannte Konstanten, daher war nicht klar, dass es auch Unbekannte sind.
  2. ok, die Formel in meinem letzten Post für die Nullstellensuche war nicht richtig, da ich einfach von deinen Formeln für a=... und b=... ausgegangen bin. Die Idee ist ja aber klar und du hattest das ja schon richtig im 2. Post hingeschrieben. Mich hat nur der ln-Kram verwirrt, der ist nun aber auch klar (l'Hospital).--svebert (Diskussion) 10:20, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Statistischer Test: Affiner Zusammenhang signifikant verschieden oder nicht?

Liebe Auskunft, ich habe zwei Stichproben über einer verhältnisskalierten Variable. Ich nehme an, dass ein affiner Zusammenhang yi = a + b·xi vorliegt; das ist aber nicht sicher. Ich möchte jetzt überprüfen, ob der Zusammenhang für beide Stichproben signifikant verschieden oder gleich ist. Das Problem ist, dass die Stichproben nicht zufällig gezogen wurden, sondern eine Stichprobe mit kleinen xi und eine mit großen xi gezogen wurde. Welchen Test kann ich anwenden?

Beispiel: 1. Stichprobe: (1,1), (2,2), (3,3), 2. Stichprobe: (7,7), (8,8), (9,9). Beide gehorchen y = x, der Zusammenhang ist also signifikant gleich.

Vielen Dank für Antworten. --BlackEyedLion (Diskussion) 10:27, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mieter kündigen

Hallo zusammen,

meine Eltern besitzen ein Haus (in dem ich zusammen mit ihnen und meinem Bruder wohne). Eine kleine Wohnung in diesem Haus ist außerdem vermietet. Diese Person wohnt schon seit knapp zehn Jahren dort, benimmt sich in letzter Zeit aber immer unmöglicher und nervt nur noch; alles wohl kein sicherer Grund zur Kündigung. Nächstes Jahr möchte ich ein Studium hier in der Stadt beginnen. Kann das ein Grund für Kündigung wegen Eigenbedarfs sein? Da ich mit Beginn des Studiums Ruhe usw. fürs Lernen benötige, was in dem Haus mit allen Personen oftmals nicht gegeben ist etc.

Vielen Dank im Voraus --91.7.231.103 10:44, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

... zum Einlesen... alle 6 Seiten... GEEZERnil nisi bene 10:46, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke schon mal, so einfach scheint die Sache ja leider nicht zu sein. Ergänzung: Mein obiger Text liest sich vielleicht so, als würden wir den Mieter nur aus der Wohnung haben wollen, weil er sich nicht benehmen kann. Ich möchte aber auch tatsächlich mit Beginn des Studiums in die Wohnung einziehen. --91.7.231.103 11:14, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es ist, wie es immer ist: 1. Man kann sowas einfach selbst tun und hoffen, dass es gut geht. Geht's schief, läuft man hinterher zum Anwalt, der dann mit der verschlechterten Rechtslage klarkommen muss (Verdacht der vorgetäuschten Eigenbedarfskündigung). Oder (2.) man geht gleich zum Fachmann (Anwalt, Haus- und Grundbesitzerverein), lässt sich anhand der Besonderheiten des konkreten Falls über die Rechtslage aufklären und macht es dann richtig. Oder, dritte und schlechteste Möglichkeit: Man googelt im Internet oder stellt in einem Forum (oder der Auskunftsseite einer Enzyklopädie) eine allgemein gehaltene Frage, bastelt sich aus dem so erworbenen Halbwissen was zurecht und landet wieder bei Lösung 1. Aber die funktionieren ja manchmal auch.
Hast du Geezer Link wirklich ganz gelesen (6 Seiten)? Wenn dir das nicht ausreicht, um Lösung 1 zu wagen, rate ich zu Lösung 2. --Snevern 11:27, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, habe das alles gelesen. Die Sache geht wohl so oder so zum Anwalt (das machen meine Eltern). Mich würde nur die Aussicht auf Erfolg interessieren bzw. welche Erfahrungen andere Leute hier gemacht haben. Ich frage hier, weil die Antworten in der Regel deutlich kompetenter sind als bei gutefrage oder wer-weiß-was. Ein Danke auch an Dich für Deine Antwort. --91.7.231.103 11:33, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn es sich um ein Einfamilienhaus handelt, in dem man selber wohnt, sind die Chancen gut, dass man ihn rauskriegt. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 11:44, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur kurz als Hinweis: Wenn Euer Haus nur aus zwei Wohnungen besteht (also bspw. die klassische vermietete Einliegerwohnung), dann kann der Vermieter _ohne_ Angabe von Gründen kündigen; Ein Nachweis von Eigenbedarf o.ä. ist dann nicht notwendig, siehe §573a BGB. Die Kündigungsfrist verlängert sich dann allerdings um 3 Monate.--Zockmann (Diskussion) Das wissen auch viele Juristen nicht (11:48, 25. Jun. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Danke! Es handelt sich tatsächlich um eine Einliegerwohnung, wie ich gerade erfahren habe. Den restlichen Teil des Hauses bewohnen wir.--91.7.231.103 12:10, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Fein, dann wäre das also auch eine Möglichkeit, und wahrscheinlich die vorzuziehende, sofern man die verlängerte Kündigungsfrist in Kauf nimmt. Diese wird übrigens bei einer Mietzeit von knapp 10 Jahren allein schon 9 Monate betragen (falls vertraglich nichts anderes [längeres] vereinbart ist), mit den drei zusätzlichen wären es dann also ganze 12 Monate; das solltet Ihr auch beachten, also in jedem Fall rechtzeitig in Aktion treten.--Zockmann (Diskussion) 12:39, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
...was auch, egal wie das Verhältnis sich entwickelt hat, dem Mieter ggü. nur fair ist. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:46, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
12 Monate sind vollkommen ok, ich fange eh erst nächstes Jahr an zu studieren. Danke nochmals.--91.7.231.103 12:58, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bearbeiten von Volumendaten

Kennt von euch vielleicht jemand ein kleines Tool zum Bearbeiten von Volumendaten? Es bräuchte nur ein regelmäßiges Grid sein von dem man die "Dichte" der Punkte verändern und auch exportieren kann. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 11:19, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du solltest vielleicht erst mal sagen was du unter Volumendaten verstehst und in welcher Form sie dir vorliegen.--Mauerquadrant (Diskussion) 12:28, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich so wie unter #Interpolation in 3D ausgehend von Punktmenge beschrieben. --Mps、かみまみたDisk. 12:56, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht ganz. Diesmal reicht mir eine reguläre Anordnung. Also wie bei einem CT-Scan wobei es mir bereits reicht wenn man nur einen Wert pro Rasterzelle editieren könnte (Grausstufenbild bzw. Dichtebild). -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 14:53, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hm. Kommt drauf an, was du denn genau machen willst. Kennst du ImageJ/Fiji? Das kann VIEL mehr als in den Artikeln steht. --Hareinhardt (Diskussion) 15:25, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Im Grunde genommen möchte ich damit so ein Bild aus dem Nichts erstellen. Keine Panik. Ich möchte damit keine Skulpturen schnitzen, sondern mir Testdaten erzeugen die ich dann mit anderen Ergebnissen vergleichen kann. Selbst so was wie 10x10x10 Block wäre da schon fast ausreichend. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 16:20, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na dann ImageJ: File--> New Hyperstack: Width: 10, Height: 10, Channel: 1, Slices: 10, Frames:1. Gibt einen schwarzen Block, in dem man dann am einfachsten Slicewise (Schieberegler unterm Bild) die Pixel bearbeiten kann. Ansehen geht mit den verschiedenen Plugins unter Plugins-->3D. Speichern als TIF-Sequenz, X/Y-Coordinaten oder wies beliebt. Irgendwie kann man auch Coordinaten als Imagestacks importiert. --Hareinhardt (Diskussion) 17:37, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
AutoCAD kann das schon immer. Befehl: _3darray --Marcela 19:04, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Welchen Nutzen bringt uns die Seidenspinne bei der Züchtung von Zellgewebe?!

--84.131.188.165 15:44, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Bis wann muss diese Hausaufgabe denn fertig sein? --Aalfons (Diskussion) 15:46, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Alles, was damit zu tun hat, sagt dir die Google-Krake. Du suchst mit => Spinne Züchtung Zellgewebe Hannover <= und guckst mal nach, was du findest (Hannover habe ich nur in die Suche aufgenommen, weil das so eine wahnsinnig coole Stadt ist). Du machst das schon ! Spin-Doctor GEEZERnil nisi bene 16:28, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kreis

Datei:Teilkreis am Strafraum.png
Kreis? (Version zum Zeitpunkt der Anfrage)
Datei:Tor7896789.jpg
So würde das Sinn ergeben.

Ich verstehe im nebenstehenden Bild den Sinn des roten Kreises nicht. Weiß dazu jemand etwas? Steak 16:54, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der rote Kreis soll anscheinend lediglich die wichtigen Inhalte des Bildes, nämlich den Elfmeterpunkt und den Abstandskreis (nur als Kreissegment außerhalb des Strafraums sichtbar), hervorheben. --BlackEyedLion (Diskussion) 16:59, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe Strafstoß:

  • "Der Strafstoß wird von einem Punkt fast genau 11 Meter (oder in der englischsprachigen Norm auch 12 yards = 10,9728 m) von der Torlinie in Richtung Mittelpunkt durchgeführt. Im Gegensatz zum Freistoß, bei dem nur die Verteidiger den Abstand einzuhalten haben, müssen beim Strafstoß alle Spieler außer dem Schützen der angreifenden Mannschaft und dem Torwart der verteidigenden Mannschaft mindestens 9,15 m oder 10 yards (9,144 m) vom Ball entfernt, außerhalb des Strafraumes sowie hinter dem Strafstoßpunkt (näher an der Mittellinie) auf dem Spielfeld sein. Der Raum, der weniger als 9,15 m von der Strafstoßmarke entfernt ist, aber nicht im Strafraum liegt, wird vom Teilkreis am Strafraum markiert."Oliver S.Y. (Diskussion) 17:02, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der angesprochene Teilkreis ist aber imho das weiße Kreissegment. Steak 17:03, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da mangelt es auch an Symmetrie. --Aalfons (Diskussion) 17:05, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
es geht ja nur um den roten Kreis, der auch hier schon bemängelt wurde. Wenn er nicht noch einen triftigeren Grund hat, gehört er imho weg. Außerdem ist die Schrift zu dunkel. --Kino (Diskussion) 17:08, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Schrift ist nicht zu dunkel, man müßte nur das grün durch helles gelb ersetzen. --91.56.163.14 17:20, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ach ja, da ist ja der Fussballgott, bist du auch schön im roten Kreisgelandet? also symmetrisch isses alles. --Kino (Diskussion) 17:26, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der rote Kreis scheint verschoben zu sein (Fehler beim Exportieren der Grafik?). Er wuerde Sinn ergeben, wenn er auf dem Elferpunkt zentriert waere und dann den weissen Teilkreis genau nachzeichnen wuerde. --Wrongfilter ... 17:30, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
welchen Sinn? laut Artikel darf im Strafraum keiner beim Strafschuß stehen und der fortgeführte Kreis ist ja auch nciht auf dem Spielfeld markiert, oder?--Kino (Diskussion) 17:39, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es würde halt verdeutlichen, woher der weisse Teilkreis kommt. Wenn man das machen wollte, könnte man ihn gestrichelt weiterführen, aber ich denke nicht, dass das nötig ist. --YMS (Diskussion) 17:43, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann aber bitte gleich als Svg. --Chricho ¹ ³ 17:43, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(a) Kein Kreis (b) keine Symmetrie (c) keine "Pfeilspitze" (blau) (d) merkwürdiges Konzept <= Guter Wille, aber fehlendes Handwerk => => Grafikwerkstatt. GEEZERnil nisi bene 17:59, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
... und damit man weiß woher das Spielfeld kommt, bitte auch nach links zu einem Quadrat ergänzen, natürlich nur gestrichelt und alles in svg. --Kino (Diskussion) 18:09, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Anstoss 16 Uhr, schoen waer's. Mir ist gestern erst aufgefallen, dass die ihre Elfmeter da ja erst nach Mitternacht treten. --Wrongfilter ... 18:38, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

 Info: Habe mal den Kreis entfernt. Optimal ist es dennoch nicht (man könnte nach wie vor meinen, die blaue Linie hat auch eine tiefere Bedeutung) --Filzstift  12:00, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

danke, habe die blaue Linie, die mich auch störte, und noch andere Kleinigkeiten, verändert, ist jetzt imho fertig --Kino (Diskussion) 14:38, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hinter "9," muss noch das Leerzeichen weg. --178.27.83.155 19:05, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Militärtechnik - Unbekanntes Geschützteil

Wer von Euch kann irgend welche Angaben zu diesem Teil machen. Wo gehört es hin? In welchem Geschütz, Panzer oder ähnlichem war/ wurde es verbaut? Gefunden wurde es in den Dünen der Ostsee in Prora auf Rügen. SPBer (Diskussion) 18:02, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weis man denn überhaupt sicher, dass es sich um ein Teil von Militärgerät handelt? --Stummi(D¦B) 19:14, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sieht für mich wie ein Verschlussteil aus, aber auf meine Ezzes kann ja wohl keiner gewartet haben --RobTorgel (Diskussion) 19:25, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Das sieht mir schon nach einem Verschlusskasten eines Geschützes aus. Aber da das dazugehörende Militärteil raus zufinden wird schwierig. Vor allem wenn es keine weiteren Anhaltspunkte wie Hersteller usw. gibt. Denn ist es eines deutsches oder allierter Produktion? Ob Gewinde metrisch sind, wäre schon ein ganz hilfreicher Punkt (Würde die Amis und Engländer schon mal so gut wie aus schliesen). Einige wichtige Details sind gar nicht richtig erkennbar. Z.B. wäre wichtig was das für Löcher unten sind wo sie die Befestigungen durch geführt haben. Waren da die Rückstossdämpfer drin? Oder prinzipell die Unterseite, denn ich sehe keine wirklich brauchbaren Befestigungs- bzw. Drehpunke. ---Bobo11 (Diskussion) 19:32, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
S-53
Tatsächlich handelt es sich um den Verschlussblock einer Waffe mit senkrecht laufendem Fallblockverschluss, der Keil fehlt hier allerdings. Typisch war er für sowjetische/russische Waffen der Kaliber 45 bis 122 mm. Aufgrund bestimmter konstruktiver Besonderheiten schließe ich mal sowjetische/russische Artilleriewaffen aus und gehe davon aus, das es sich um eine Panzerkanone handelt. Dann kämen nur noch die Kaliber 76 und 85 mm in Frage. Ich werfe mal die 85-mm-Panzerkanone S-53 in den Raum, obwohl die Form der Wangen des Bodenstücks nicht übereinstimmt.
@Bobo11: Befestigungs- und Drehpunkte wirst Du nicht finden. Das Rohr wird vorn in das Gewinde hineingeschraubt. Das Rohr selber liegt dann in einer Jackenwiege, mit deren Hilfe es nach oben bzw. unten geschwenkt werden kann. Der Verschlussblock hängt also quasi freischwebend hinten an der Kanone dran und hat keine Verbindung zur Lafette. Am Verschlussblock ist hinten die Ladeschale (Gussteil) angeschraubt. Der Pippus an der rechten Seite ist die Führung für die Verschlusskurbel (fehlt hier, sitzt ansonsten in der Bohrung unter der Führung) MfG ----sambaldjoroek (Diskussion) 22:11, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich lege mich jetzt mal fest: es ist der Verschlussblock einer S-53. Details siehe hier MfG ----sambaldjoroek (Diskussion) 23:58, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, S-53 könnte hinkommen. @Sambaldjoroek deswegen schrieb ich ja Oder prinzipell die Unterseite,, weil ich eine Seite des Teiles nicht sehe. Kann ich eben wissen was da alles ist. Klar muss so ein Verschlussblock keine Befestigung o. Ä haben, er könnte es aber. Und haben oder eben nicht haben, hilft unheimlich die Sache etwas einzugrenzen. Wenn eben typische Teile fehlen, wird recht schnell problematisch. --Bobo11 (Diskussion) 01:10, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bleibt für mich die Frage: Wenn das hier aus 3 Fotos so schnell und imho richtig geklärt wurde, wieso ist das dort als rätselhaftes Artefakt der Geschichte ausgestellt ? --RobTorgel (Diskussion) 07:37, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Weil rätselhaftes Artefakt der Geschichte (...seit Jahren unerklärlich...) viel spannender/phantasieanregender ist als "Verschlussblock". Rosswell, Coca-Cola, Bubble-Tea-Herkunft, Erich von Dönekes etc. .. GEEZERnil nisi bene 07:59, 26. Jun. 2012 (CEST) [Beantworten]

Hallo, vielen Dank Euch allen für die Unterstützung und Hilfe! Ich möchte bzw. muss noch eines vielleicht klar stellen, dieses Teil ist dort nicht ausgestellt, als Ausstellungsstück. Es steht vor dem Gebäude, in der Hoffnung das einer der vielen Touristen oder auch Besucher der Ausstellung zufällig darüber etwas weiß. Ein Verwandter von mir arbeitet dort und hat mich um Hilfe gebeten, da ich ihm sagte, "Wikipedia weiß ALLES". Wie Recht ich damit hatte, kann man Dank Eure Hilfe an den vorherigen Zeilen sehen. Danke noch mal SPBer (Diskussion) 15:59, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nun ja ALLES, wissen wir auch ned. Aber die Wahrscheinlichkeit das man zumindest wie hier eine zielführenden Tipp geben kann, ist bei genügend Personen schon da. Nur so als Hinweis; Ob es wirklich ein S-53 ist, müsste man mit Nachmessen herausfinden. Ich weiss auch nicht, ob baugleiche Verschlussblöcke noch anderswo und mit andere Bezeichnug eingebaut wurden. Aber so im Fotovergleich könnte es hinkommen. Aber um Gewissheit zu haben müsste man mal die Baupläne oder eine S-53 als Vergleichsobjekt haben. Das sollte das Museum jetzt ja alleine hin kriegen oder? Denn wenn man eine Vermutung hat, um welchen Typ es sich handelt, ist das um einiges einfacher. --Bobo11 (Diskussion) 17:17, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Zielführender Tipp" das trifft in dem Fall wohl ganz genau! Dieses Museum hat mit Militärtechnik eigentlich nur am Rande zu tun. Es geht dort eigentlich vorrangig um das Seebad Prora in all seinen Bau-, und Nutzungsphasen. Aber wie gesagt jetzt hat man dort einen Ansatzpunkt und der Rest wird sich klären. Soll mich im übrigen auch im Namen der Museumsmitarbeiter bei Euch bedanken! SPBer (Diskussion) 19:50, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Wir" sind immer dankbar wenn Museen Sachen unter freien Lizenz veröffentlichen und/oder Fotografieren in diesem Sinn zulassen ;-).--Bobo11 (Diskussion) 22:06, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Vorhersage von Meteoriteneinschlägen

Die Artikel Impakt und Meteoriteneinschlag sagen dazu leider nicht viel, aber das ist ein Fakt, der mich zu dem Thema mal interessieren würde: Wie genau, bzw wie lange voraus können mit heutigen Mitteln eigentlich bevorstehende Meteoriteneinschläge vorausgesagt werden? Und ist der Raum um die Erde heute überhaupt vollständig überwacht? Oder kann es passieren dass (mal total Übetrieben) ein Erdenzerstörender Flugkörper "ganz plötzlich" in unserer Atmosphäre auftaucht?

Liebe Grüße, --Stummi(D¦B) 19:13, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

So eine Kollision gab es schon mal. Heute heisst das Ding Mond. Allerdings war niemand da, um zuzugucken. Zumindest danach nicht mehr. Und eigentlich ist es unerheblich, wie lange vorher wir etwas davon gewusst hätten. Verhindert hätte das niemand. Yotwen (Diskussion) 20:14, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da wir noch nicht recht wissen, was wir dagegen tun könnten, kann "ganz plötzlich" ruhig auch etwas länger dauern. Leider, zum Trösten und Beruhigen fehlen die Argumente, sry --RobTorgel (Diskussion) 20:44, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Um mal auf die Frage einzugehen: Objekte, die aus Richtung der Sonne auf uns "zurasen" können in den meisten Fällen gar nicht rechtzeitig erkannt werden. Hier kann man also keine Voraussage treffen. In anderen Fällen kann eine Voraussage lange vor dem Eintritt erfolgen. Wenn aber was wirklich großes kommt, dann haben wir (noch) keine Möglichkeit, angemessen darauf zu reagieren. --91.56.163.14 20:48, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß, kann nicht leicht vorhergesagt werden, ob etwas trifft oder knapp vorbeigeht. --Eike (Diskussion) 20:52, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig, aber man kann zumindest eingrenzen, ob das Objekt potentiell gefährlich werden könnte. Und je näher der Zeitpunkt der Annäherung rückt, desto genauer kann man es bestimmen. Wir reiten halt auf einer Kanonenkugel durch's All ;) --91.56.163.14 20:55, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
NEOs werden beobachtet - aber keine Sorge: Der Wagen des Nachbars ist gefährlicher für dich. GEEZERnil nisi bene 21:06, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt einige Suchprogramme um solche Objekte zu detektieren und zu überwachen, siehe bitte hier aber die "sehen" nicht alles lange vorher, wie z.b. 2002 MN,dies& das. Je nachdem wie gut das Objekt beobachtet werden kann, umso genauer kann die Bahn bestimmt werden. (Siehe auch refs 10,11 im Artikel Planetare Verteidigung). --Polyextremophiler (Diskussion) 21:12, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
  1. Wie genau, bzw wie lange voraus können mit heutigen Mitteln eigentlich bevorstehende Meteoriteneinschläge vorausgesagt werden? Vorhersagezeiten reichen von wenigen Tagen (im Kuipergürtel befinden sich z.B. über 70.000 Objekte mit mehr als 100 km Durchmesser, die durch unverhersehbare und nicht beobachtbare Ereignisse zu Kometen werden könnten und erst spät entdeckt werden) bis zu Jahren oder Jahrzehnten (vgl. Risiko-Kometen wie Shoemaker-Levy 9: ca. 1 Jahr oder (99942) Apophis: 25 Jahre).
  2. Und ist der Raum um die Erde heute überhaupt vollständig überwacht? Nein. (Mehr dazu im Artikel Planetare Verteidigung.)
  3. Oder kann es passieren dass (mal total Übetrieben) ein Erdenzerstörender Flugkörper "ganz plötzlich" in unserer Atmosphäre auftaucht? Jein. Ein erdenzerstörendes Objekt würde aufgrund seiner Größe sicher vorher erkannt. Es reichen aber wesentlich kleinere Objekte aus, um unsere Lebensgrundlagen ernsthaft zu beeinträchtigen oder langfristig zu zerstören und es kommt dabei auch auf ihr Material an (vgl.: Tunguska-Ereignis: möglicherweise Durchmesser von 30 bis 80 Metern, Ries-Ereignis: Durchmesser von etwa 1.500 Metern, Kreide-Tertiär-Grenze (Chicxulub-Krater auf der Halbinsel Yucatán): Durchmesser von mehreren Kilometern, wenn man die entsprechende Theorie annimmt). Faustformel: Meteoriten mit einer Masse von über 100 Tonnen oder einem Durchmesser von mehr als 500 m sind eine ernsthafte große Bedrohung. 500 m sind etwa die Länge von 5 Fußballfeldern - um sowas da draußen rechtzeitig zu finden braucht man auch Glück. --84.191.146.243 22:25, 25. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Man könnte es auch so betrachten, daß unser Lebensraum eine durch glückliche Zufälle (nämlich einen Impact) vor Strahlung weitgehend geschützte etwa 15 km hohe Schale um diesen Planeten ist, in der unsere (ebenfalls durch einen, die kleinen Säugetiere fördernden Impact) Lebensgrundlage bildende sehr komplizierte Prozesse ablaufen (wie z.B. Wetter, Steuerformular ausfüllen oder Sich-Verlieben) und die sehr sehr störanfällig ist. --84.191.146.243 22:48, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Um das kurz klarzustellen: Nein ich fürchte nicht akut um mein Leben ;) Ich wollte das nur mal wissen, rein aus Interesse. Danke für die vielen Antworten. --Stummi(D¦B) 07:27, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Stummi(D¦B) 07:27, 26. Jun. 2012 (CEST)

parfumerzeugung MEM michael mayer wien

Wer weiß etwas über diese Firma

--213.33.98.141 19:44, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sei fair, gib uns eine Chance: Zeitrahmen? GEEZERnil nisi bene 21:01, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne wohl MCM (Moderne Creation München), die gaben wohl auch mal eine Zeit lang einem Parfum den Namen. Das war allerdings nicht in Wien, sondern in München und der Chef hieß Michael Cromer, nicht Michael Mayer. --91.56.163.14 00:42, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Tattoo von Daniele De Rossi

Was besagt die Inschrift in der Tätowierung von Daniele De Rossis linkem Unterarm, wie sie z.B. auf dem 2. Foto in [16] zu sehen ist? --80.218.51.61 21:15, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ubi tu Gaius ego Gaia. --Grip99 01:32, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
... die im Rahmen einer römischen Hochzeitszeremonie von der Braut gesprochen wurde. und Auf die Frage, wer sie sei, antworte sie: „Ich bin [eine] Gaia“.
Ich finde nichts im Artikel Daniele De Rossi, der erklärt, warum er von sich behauptet: „Ich bin [eine] Gaia“. Mysteriös... GEEZERnil nisi bene 07:08, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ubi tu Gaius ego Gaia

Seh ich das richtig, dass Ubi tu Gaius ego Gaia unstrittig wo du GAIUS bist, bin ich GAIA heißt? Nur die Bedetung von Gaius/a ist umstritten? Dann sollte man das im Artikel ergänzen. -- TZorn 10:40, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Symbolisch-platzhalterisch auch Wo du ein Gaius bist, bin ich eine Gaia" = Du bist die eine Hälfte, ich die andere = Wir gehören zusammen (aber irgendwie gehst du voran und ich werde mich immer und überall dir anpassen) (TF) GEEZERnil nisi bene 10:46, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mietwohnung / Jahresabrechnung

Hallo! In meiner Jahresabrechnung ist mir ein Posten Müllbeseitigung aufgefallen, bei dem der Umlagefaktor 1 ist... Die Vermieterin sagt dazu (noch) nichts... Kann es theoretich überhaupt sein, dass es Müllbeseitigungs-Kosten gibt, die nur durch einen Mieter anfallen (angenommen er werfe seinen Müll nich aus dem Fenster... *grins*)? Wo kann man die ganze Abrechnung professionell und möglchst billig prüfen lassen, falls die Genossenschaft irgendwie noch kreativere Buchhaltung betreibt? Hat man übrigens einen Anspruch auf die Auswahl des günstigsten Gas-/Strom-/TV-Versorgers? Thx. Bye --Heimschützenzentrum (?) 22:20, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ein Mieterverein wär doch für dich eh ratsam... --Eike (Diskussion) 22:23, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
dachte ich auch mal... GMTA? *lol* die haben mir mal 2005 oder so eine tolle Kostprobe überlassen, in der sie mich ob meines Beitrages zu der Deckenmodernisierung im Obergeschoss (ich trage die in Abhängigkeit der Wohnfläche offenbar so wie die direkten Nutznießer) mit dem Hinweis auf die hervorragende Isolations-Wirkung des Kellergeschosses beschwichtigen wollten... Ich vermute einen Interesenkonflikt, weil ich selbstredend daraufhinwies, dass es gar keinen Keller gibt (ich habe jedoch nicht durch Grabungen meine Meinung überprüft)... und selbst wenn... --Heimschützenzentrum (?) 22:34, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht wird ja tatsächlich eine Gebühr pro Wohneinheit fällig? --Eingangskontrolle (Diskussion) 23:08, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ja, hoffe ich auch... aber die tauchen dann normalerweise mit nem Umlagefaktor „1/n“ auf (n ist die Anzahl der Wohneinheiten)... nur diese 45€ stehen da mit „WF/WF“ (WF ist meine Wohnfläche)... hoffentlich kommt das Sandmännchen trotzdem... --Heimschützenzentrum (?) 23:15, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
es war da... jetzt isses wieda weg... jetzt muss nur noch user:snevern aufwachen... --Heimschützenzentrum (?) 08:12, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Prinzipiell ist es heute fast ausgeschlossen, professionell billige Beratung zu erhalten, die dann auch noch abschließend, kompetent und verwertbar ist. Du bist doch eigentlich so erfahren genug in diesen Fragen, das Du anderen Ratschläge in Mietfragen gibst. Das Naheliegenste ist doch erstmal, zum Vermieter zu gehen, und eine Begründung für diese Position zu erhalten, bzw. die Grundlage einzusehen. Ohne die kann auch kein Profi etwas machen. Wenn ich es richtig verstehe, steht Dein Vermieter zwischen allen Fronten. Anders herum gefragt, ist es zulässig, Müllbeseitigungskosten, die einem Mieter, bzw. in Deinem Fall Nutzer, zuzuordnen sind, auf die Mieter/Nutzergemeinschaft umzulegen? So gestellt liegt die Antwort auf der Hand, nein. Andere Frage ist, ob diese Kosten dann im Rahmen der Nebenkosten geltend gemacht werden dürfen, oder einzeln gefordert werden müssen. Das ganze ist ohne Grundlage der Forderung Stochern im Nebel. Also hol Dir selbst die Infos, und suche dann Hilfe bei ner Erstberatung durch einen Mietrechtsanwalt, das dürfte die beste Lösung für alle sein. Bei der Versorgerfrage muß man unterscheiden, natürlich hast Du die Wahl unter den vorhandenen Anbietern, aber nicht über die Vertragspartner der Genossenschaft, diese Entscheidung liegt allein in den Händen des Vorstands, der dafür den Mitgliedern jährlich Rechenschaft ablegen muß. Die Entscheidung muß nachvollziehbar sein, nicht günstig.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:26, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dem kann ich mich nur anschließen.
Aufwachen? Schön wär's... Die Nacht ist um 6.00 Uhr zu Ende. Ich war schon unterwegs, demnächst isses Zeit für's zweite Frühstück. --Snevern 09:40, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
*kicher* --Heimschützenzentrum (?) 09:56, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
okidoke... dann warte ich mal ab, ob die vermieterin sich doch noch äußert... also sone art amtliche abrechnungsprüfung gibt es nicht? so wie wirtschaftsprüfer? --Heimschützenzentrum (?) 09:47, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nein. Ein Wirtschaftsprüfer ist aber auch nicht amtlich tätig, der stellt dir eine private Rechnung, die du bezahlen musst. Ein Wirtschaftsprüfer könnte übrigens deine NK-Abrechnung durchaus auch prüfen (= Kanonen -> Spatzen), aber das macht genauso ein Mieterverein oder ein Anwalt. Kostenlos macht's aber meines Wissens keiner, und wenn das dann nach Stundenlohn abgerechnet wird, lohnt sich's meist von vornherein nicht: Der Aufwand ist höher als die eventuelle Ersparnis - und der Vermieter/Verwalter ersetzt dir diese Kosten dann auch nicht. --Snevern 09:56, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
oki --Heimschützenzentrum (?) 10:00, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Doch, sowas gibt es. Nennt sich Prüfverband, in dem jede Genossenschaft sein muß, und die auch ohne Anlass regelmäßig die Buchführung inklusive (oder gerade) der Aufstellung der Nebenkosten überprüfen. Diese erhalten in der Regel den Auftrag durch die Genossenschaft, und der Aufsichtsrat hat in geringem Umfang die Möglichkeit, auf Schwerpunkte Einfluss zu nehmen. Die Frage ist hier aber wirklich, ist es ein grundsätzliches Problem, oder nervt nur mal wieder der Problemmieter Nr.1, der für die Beseitigung seines Drecks nicht bezahlen will. Siehe oben, ohne konkrete Fakten wird Dir niemand helfen können. Müll aus dem Fenster ist eine Erklärung, häufiger handelt es sich bei diesen Kosten aber um Sperrmüllentsorgung für widerrechtlich abgestellte Gegenstände.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:54, 26. Jun. 2012 (CEST) PS - die Prüfung richtet sich meist eher darauf, ob hier eine Grundlage in Form einer Rechnung vorliegt. Ich vermute aber mal, Dir gehts eher um die Aufteilung der entstandenen Kosten.Oliver S.Y. (Diskussion) 09:57, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
da bin ich ja beruhigt... also hab ich die chance, dass irgendwann mal jmd denen draufkommt, wenn sie was falsch machen (die haben das nämlich seit 2005 in der jahresabrechnung... ist mir nur nie aufgefallen...)... btw: ich stell na klar auch keinen sperrmüll irgendwo hin... *schneuz* :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:00, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das waren Beispiele, keine Vorwürfe gegen Dich. Eine andere wäre, die Gemeinde stellt Haushaltsbezogene Grundkosten für die Müllbeseitigung in Rechnung. Die können natürlich auch nicht über die Quadratmeter umgelegt werden, sondern müssen von jedem selbst gezahlt werden, wie zB. Gaszähler und Wasseruhren. Wie gesagt, stochern im Nebel ohne Grundlage.Oliver S.Y. (Diskussion) 10:08, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
oki doki... --Heimschützenzentrum (?) 13:48, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
ich geb ratschläge bei mietfragen? wo ich doch bei meinen eigenen immer so hilflos bin... :-) hoffentlich waren meine ratschläge nich zu daneben... --Heimschützenzentrum (?) 09:56, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Heimschützenzentrum (?) 09:56, 26. Jun. 2012 (CEST)

Triforce bei Facebook, geschütztes Leerzeichen

hi, ich weiß es ist ein wenig lächerlich, aber ich finds lustig, und zwar wie macht man dieses Triforce bei Facebook?

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Die typischen geschützten Leerzeichen wie ctrl+shift+u00A0 (hab ubuntu, neueste Version) verschwinden wieder wenn man bei Facebook auf posten klickt. Hat da jemand ne Ahnung?(und ich hasse 4chan !!) Gruß--91.89.69.192 22:59, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich kann Dir aus dem Unicodeblock Allgemeine Interpunktion ⁂ U+2042 Asterism und aus dem Unicodeblock Mathematische Operatoren ∴ U+2234 therefore/folglich anbieten. --Rôtkæppchen68 23:30, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eventuell mal die sonstigen Leerzeichen die unter Leerzeichen#Schriftzeichen in ASCII und andere Kodierungen aufgeführt sind probieren. --Mps、かみまみたDisk. 13:32, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

ist Unendlich Element N?

Hallo, mal eine Mathe-Frage: Ist ∞ (also unendlich) ein Element der natürlichen Zahlen? --88.65.243.100 23:09, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein. Die Anzahl der natürlich Zahlen ist unendlich, aber eine natürliche Zahl "∞" gibt es nicht. --Snevern 23:14, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Bedeutung des Zeichens ∞ ist in der Mathematik auch recht verschieden je nach Kontext, eine natürliche Zahl bezeichnet es aber wohl nie. --Chricho ¹ ³ 23:42, 25. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Btw.: Da du die natürliche Zahlen so definierst, dass die Menge gerade in einem gewissen Sinne minimal ist, kannst du quasi dank der Definition davon ausgehen, dass nur die Elemente drin sind, bei denen du dir sicher bist, und die mit Zweifeln, wie ein etwaiges ∞, nicht. (ausgenommen, ob die 0 oder 1 enthalten ist, das ist nach Belieben) Falls du tieferes Interesse hast: Wenn du diese Forderung nach Minimalität allerdings weglässt, kann man zeigen, dass du über deine natürlichen Zahlen nicht mehr sagen kannst, ob sie „etwas unendliches“ enthalten oder nicht, siehe en:Non-standard model of arithmetic. --Chricho ¹ ³ 01:02, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
natürliche Zahl... solche zahlen haben gewisse eigenschaften... z. B. (wenn man die 0 mit dazunimmt) muss sich wohl als summe zweier natürlicher zahlen darstellen lassen... das wäre mit unendlich schwierig... es gibt aber n neandertaler-ring (bloß im internet noch nich) und der geht so: mein nachbar hat 0 büffel, ich habe 1 büffel, mein bruder hat 2 büffel, ... das geht bis ungefähr 10 gut (je nach horizont) und danach kommt „ganz viele“... also 10 büffel plus 10 büffel ist „ganz viele“ büffel... hat aber mit natürlichen zahlen nich so viel zu tun... :-) *zzzzzzz* --Heimschützenzentrum (?) 01:08, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Anhand der Peano-Axiome lässt sich leicht zeigen, dass Unendlich keine natürliche Zahl ist. Wie heißt der Nachfolger von „unendlich“? Die Multiplikation einer natürlichen Zahl mit Null ist immer Null. Die Multiplikation von unendlich mit Null ist hingegen immer undefiniert. --Rôtkæppchen68 01:12, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie gesagt, „Unendlich“ ist nicht immer eindeutig definiert. Wenn wir mal sagen, eine Zahl sei unendlich, wenn sie sich nicht als 1+1+…+1 schreiben lässt, dann kannst du das eben mit den Peano-Axiomen nur unter Verwendung der Minimalität, also des im zugehörigen Artikel 5. Axioms zeigen, dass es so etwas in den natürlichen Zahlen nicht gibt, wenn du einen Beweis für die Nicht-Unendlichkeit aller natürlichen Zahlen fändest, ohne dabei das 5. Axiom zu benutzen (d. h. in Peano-Arithmetik), wäre das ein fundamentaler Widerspruch in der Mathematik. Einer unendlichen Zahl einen Nachfolger zuzuweisen oder sie als Summe von zwei kleineren darzustellen (oder wie hatte ich das von Heimatschützenzentrum zu verstehen? Ist mir nicht ganz ersichtlich, was du meintest), ist überhaupt kein Problem (für ersteres siehe transfinite Arithmetik, für zweiteres Peano-Arithmetik und en:Non-standard model of arithmetic). --Chricho ¹ ³ 01:49, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch eine unendliche Zahl mit null zu multiplizieren ist kein Problem. Kommt null raus, wenn man sich an die Peano-Arithmetik halten will. --Chricho ¹ ³ 07:44, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
das wär aber n komisches „unendlich“... und was soll „ob die 0 oder 1 enthalten ist“ heißen? die „1“ ist doch immer dabei? --Heimschützenzentrum (?) 08:11, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
a) Was ist denn daran komisch? Das wird auch nicht nur bei exotischen Sachen wie solchen Nicht-Standard-Modellen gemacht, sondern auch, wenn du mit unendlichen Größen rechnest, z. B. ist nach gängigem Gebrauch der Notation. b) Damit meinte ich nur, ob 0 oder 1 das minimale Element ist, kann man sich aussuchen. --Chricho ¹ ³ 08:16, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(b) habe ich mir fast gedacht... aber ich war mir nich ganz sicher... (a) nach unendlich kommt z B nix (nach meiner vorstellung)... und in dem von neumannschen modell kommt irgendwie immer noch was längeres... --Heimschützenzentrum (?) 09:00, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
„Unendlich“ wird in einigen Gebieten der Mathematik oft nur für „nicht endlich“, „nicht konvergent“ oder einfach nur als zusätzlicher möglicher Wert, wenn alles andere fehlschlägt, benutzt. Dort, wo es drauf ankommt, kann man aber auch damit rechnen. Was meinst du mit dem „von neumannschen modell“? Das Modell der natürlichen Zahlen von von Neumann ist völlig normal und enthält keine unendlichen Zahlen oder dergleichen. --Chricho ¹ ³ 13:52, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu "null mal unendlich" ... kommt null raus: Siehe Unbestimmter Ausdruck (Mathematik). -- Jesi (Diskussion) 14:09, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn man im Rahmen von Ordinalzahlarithmetik, Kardinalzahlarithmetik, Nicht-Standard-Modellen der Arithmetik, hyperreellen Zahlen oder surrealen Zahlen (all diese Beispiele lassen unendliche Zahlen zu, allerdings stets mehr als eine, weshalb man für deren Elemente auch nicht das Zeichen benutzt) mit null multipliziert, kommt null raus, immer. In allen mir bekannten Kontexten, in denen null mit etwas Unendlichem multipliziert werden kann, wird das also so gemacht. In manchen Kontexten mag das dagegen keinen Sinn ergeben. Wenn man in der Analysis ein „“ schreibt und damit irgendeine Divergenz oder Undefiniertheit meint, wäre es natürlich sträflich zu meinen, man könne damit weiterrechnen und etwa mal gucken, was passiert, wenn man etwas aufmultipliziert, das 0 ist und das dann auf der anderen Seite wegkürzt (sowas wie somit somit (per Kürzen) ). Wenn man jedoch mit anderen Unendlichkeitsbegriffen zu tun hat, hat man solche Probleme nicht. Das Beispiel stammte aus der Kardinalzahlarithmetik, um zu verdeutlichen, dass man nicht von irgendeinem Unendlich redet, sondern von einem bestimmten, mit dem man rechnen kann, schreibt man dann auch nicht sondern . lebt in der Welt der Kardinalzahlen, in der man entsprechen rechnen kann (eine Division durch null gibt es dort, ebenso wie in allen anderen genannten Beispielen, auch nicht, daher kann auch mit dem obigen Argument keinen Widerspruch erzielen). Anders ausgedrückt: Man kann sagen , wie man es in der Analysis etwa schonmal gerne tut, dann kann man aber nicht sagen, dass für alle     , wenn man miteinander kompatible Multiplikation und Division will (Kürzen). --Chricho ¹ ³ 19:05, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

26. Juni 2012

Tag-Jahr-Resonanz?

Gibt es einen etablierten Fachbegriff für die Resonanz zwischen einerseits dem Umlauf eines Himmelskörpers um seinen Stammhimmelskörper (Zusatzfrage: Gibt es dafür einen etablierten Fachbegriff?) und andererseits seiner Eigenumdrehung? (Zur Erläuterung: Der Mond hat hier eine 1:1-Resonanz, darum zeigt er der Erde immer dieselbe Seite. Merkur hat eine 3:2-Resonanz und ist damit der einzige Himmelskörper, der hier ein anderes Verhältnis als 1:1 hat).

Anders gefragt: Wie übersetzt sich "Spin–orbit resonance" möglichst fachgetreu auf Deutsch? --KnightMove (Diskussion) 12:18, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Spin-Bahn-Resonanz bietet sich an. --Wrongfilter ... 12:39, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wer, außer WP, benutzt denn diesen Ausdruck? Umlaufresonanz scheint hingegen eine gewisse Verbreitung zu haben. --Vsop (Diskussion) 12:44, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich Jacke wie Hose. Ich halte "Spin-Bahn-Resonanz" fuer deskriptiver ("Umlaufresonanz" kann auch die Resonanz der Umlaufbahnen zweier Planeten meinen), und Astronomen, die vorwiegend auf Englisch arbeiten, duerften auch wenig Hemmungen haben, diesen Begriff zu verwenden. Beispiele aus Google Books: [17] (als "Spin-Orbit-Resonanz"), [18] (hier als "Spin-Bahn-Synchronisation"). Auch in der Quantenphysik spricht man von "Spin-Bahn-Kopplung". --Wrongfilter ... 12:57, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was aber was ganz anderes ist, weil der Spin dort keine Eigenumdrehung beschreibt. Steak 14:41, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt aber eine weitgehende Analogie. --Wrongfilter ... 14:48, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mietkündigung

Ich möchte gern wissen zu wann man eine Wohnung kündigt: zum 30. des Monats oder zum 1. des nächstgen Monats?? Danke --87.165.211.22 13:09, 26. Jun. 2012 (CEST)??[Beantworten]

Zum letzten des Monats (je nachdem also zum 28., 29., 30. oder 31.). --Snevern 13:27, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Homer, Du hast vergessen Dich anzumelden. --91.56.161.58 14:09, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
IP 91.56.161.58, Du hast vergessen, Dich anzumelden! --Snevern 15:03, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
kicher... niemals nie nich... --Heimschützenzentrum (?) 15:14, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Slim-PC aufrüsten (PCIexpress Grafikkarte)

Eine Zeit lang waren Slim-PC "beliebt". Ich habe auch einen mit einem MB, welches einen PCIexpress Platz für eine Grafikkarte hätte. Nur sind selbst lowprofile GraKa zu groß (hoch) für das ca. 10 cm hohe Gehäuse. Gibt es Grafikkarten (mit zwei Ausgängen: VGA/DVI oder DVI/DVI), die in ein solches Gehäuse passen? Und wie heißen diese (low lowprofile)?--Wikiseidank (Diskussion) 13:11, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Such mal nach Karten mit DMS-59. --Mauerquadrant (Diskussion) 14:04, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was hat DMS-59 mit der größe der Karte zu tun? Das ist doch ein Anschluss für Monitor, ähnlich wie DVI. Ich denke, das problem, das Wikiseidank hat ist, dass sein Gehäuse Slotbleche verwendet, die noch kürzer sind als normale Low-Profile-Slotbleche, ich denke, dass das nicht standadisiert ist, sondern proprietär, daher es gibt nur zwei möglichkeiten: überteuerte "systemspezifische" Grafikkarten kaufen oder das Gehäuse gegen ein normales, den nornamen entsprechendes Low-Profile-Gehäuse tauschen. Wenn das Slotblech reinpasst, müsste auch die Karte reinpassen (außer das Gehäuse ist sehr ungewöhnlich knstruiert), weil die darf laut Spezifikation bei Low-Profile nicht höher sein als die Karte selbst [19] (gilt auch für PCIe, abgesehen natürlich die Teile, die sich explizit auf den PCI-Slot beziehen). 10cm müssten sich aber eigentlich augehen, das Slotblech von Low-Profile-Karten ist nur 7,9cm hoch und geht beim Mainboafd vorbei, bis fast zur Gehäuse-Rückwand (siehe Fotos unter Peripheral_Component_Interconnect). Vom Mainboard ist die Karte nur ca. 6,4cm hoch. Was aber auchs ein könnte ist, dass Wikiseidank eine Low-Profile-Graka mit normalem Slotblech gesehen hat, ind enm Fall müsste man das Slotblech austauschen, normalerweise ist auch ein Low-Profile-Slotblech mitgeliefert, der Austausch ist problemlos möglich, weil das Slotblech nur angeschraubt ist. Wenn keines mitgeliefert wird, sollte es möglich sein, ein passendes Low-Profile-Slotblech nachzukaufen (z.B. bei diesem Set sollte für die meisten Grakas eine passende dabei sein), oder man betreibt die Karte ohne Slotblech, sollte auch funktionieren (außer vielleicht bei PCIe x1 Karten, die einen sehr kurzen Slot haben), die Low-Profile-Karten sind ja nicht so schwer. --MrBurns (Diskussion) 15:51, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: wenn im Datenblatt einer Low-Profile-Graka für die Höhe sowas wie 4.76" oder ca. 12 cm angegeben wird, dann ist damit die Höhe inkl. normalem Slotblech gemeint, wenn man das Low-Profile-Slotblech montiert, ist die Höhe natürlich entsprechend geringer (ca. 7,9cm oder 3,1" inkl. Slotblech, wenn die "Board Dimensions" angegeben sind, weniger). --MrBurns (Diskussion) 15:55, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit DMS-59 kann man Grafikkarten für 2 Monitore bauen wenn nur Platz für eine Buchse ist. Ich dachte das ist offensichtlich. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:13, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Z.B. diese Graka hat kein DMS-59 und man trotzdem auch mit dem Low-Profile-Slotblech 2 Monitore anschließen, einen über DVI und einen über HDMI. Per Adapter lassen sich auch an HDMI DVI-Monitore anschließen, nur VGA geht nicht. Mit de "normalen" Slotblech sinds sograr 3, der 3. Anschluss wäre dann VGA und per Kabel mit der Graka verbunden. Ob die Graka auch an alle 3 Monitor gleichzeitig ein Signal ausgeben kann, weiß ich nicht. --MrBurns (Diskussion) 16:16, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: besser als mit Adapter, ists wohl gleich ein HDMI/DVI-Kabel zu nehmen. --MrBurns (Diskussion) 16:25, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Sollte man den Artikel DMS-59 etwas ergänzen? Kann man "nur" zwei Monitore (Clone) an einem Ausgang anschließen oder können die zwei Monitore auch verschiedene Signale ausgeben (also verschiedene Fenster einer Anwendung auf zwei Monitore verteilen)?--Wikiseidank (Diskussion) 21:42, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das hängt von der dahintersteckenden Grafikhardware ab. Bei den meisten Grakas können über die diversen Ausgänge (DVI, VGA, S-Video, HDMI,…) auch verschiedene Signale ausgegeben werden, da wird DMS-59 keine Ausnahme machen. --Rôtkæppchen68 21:47, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
So wie ich den Artikel verstehe, ist DMS-59 praktisch 2 DVI-Anschlüsse in einem Stecker, daher beide Signale sind komplett unabhängig, ob wirklich zwei unterschiedliche Signale ausgegeben werden können, hängt üblicherweise von der verwendeten GPU ab. z.B. der NVIDIA GeForce 210 wäre ein Chipsatz, der gerne bei Low-Profile-Grafikkarten verwendet wird (auch bei meinem Beispiel wieter oben) und mehrere (wahrscheinlich maximal 2) unabhängige Signale ausgeben kann. Allerdings ist der Chipsatz nicht gerade leistungsfähig, was die Hardwarebeschleunigung betrifft (obs noh für FullHD-Videos reicht weiß ich nicht), also falls das auch eine Rolle spielt, sollte man sich nach einem anderen Modell uschauen, das auch entweder DMS-59 hat oder so wie mein Beispiel auch mit Low-Profile-Slotblech 2 Anschlüsse. --MrBurns (Diskussion) 22:07, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Danke Mr. Burns. die 210er ist ein toller Tipp. Aber bei diesem Slimcase kommt es auf jeden Millimeter an. Ich wollte erst die Radeon HD 5450 nehmen, die ähnlich aussieht(gleiche Anschlüsse), nur der VGA schaut über dem Case raus. Da die Radeon auch 12 cm hoch (breit) ist. Aber ich glaube jetzt die Lösung gefunden zu haben. Im Originalzustand liegen die drei Anschlüsse nebeneinander. Mit den beigefügten "Kurzblechen" kann man den oben sitzenden VGA in ein "Kurzblech" neben den anderen beiden (direkt mit der Karte verbundenen) anschrauben. Dann müssten sie die richtige Höhe haben. Vielen Dank --Wikiseidank (Diskussion) 22:29, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Stimmt, mit HDMI kann man dann sogar mit Low-Profile 3 Monitore anschließen, allerdings wie schon erwähnt, ich weiß nicht, ob die Karte auch so viele Signale gleichzeitig ausgeben kann. --MrBurns (Diskussion) 23:05, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Maß für den "Abstand" zweier Einheitsquaternionen

Ich habe zwei Einheitsquaternionen und und möchte nun den Abstand ("Winkel") zwischen beiden bestimmen. Nun gibt es im Netz ja reichlich Code wobei der Abstand als Winkel (Skalarprodukt) zwischen zwei Einheitsvektoren (z.B. ) bestimmt wird, die mit und rotiert wurden:

Dabei wird allerdings nicht beachtet, dass sich die Vektoren auch auf der Stelle drehen können. Hat man z.B. zwei Quaternionen die unterschiedlich weit um die x-Achse rotieren, dann wird hier dennoch immer nur ein Winkel von 0 herauskommen. Kennt also jemand ein geeigneteres Maß um den "Abstand" zwischen zwei Quaternionen bzw. deren Rotationen zu bestimmen? -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 14:41, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

zu Genüge

Der Duden kennt nur "zur Genüge", man findet aber auch oft "zu Genüge". Ist letzteres falsch oder sind beide Varianten korrekt? --тнояsтеn 14:50, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ja, nein. Vermutlich ein Übersprung von "zu Gemüte". --Aalfons (Diskussion) 14:52, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Als ich noch jung war - vor 1840 - war die Formulierung geläufig. Google-Books => "zu Genüge" <= Heute: Wie Vorredner. GEEZERnil nisi bene 15:01, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, wobei GBS in Fraktur noch zusätzlich unendlich viele Lesefehler umfasst. --Aalfons (Diskussion) 15:06, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Junger Mensch", begann der Consul.... In dieser Zeit findet man auch synonym "zu Genügen". Die Zeiten waren einfach bunter damals... GEEZERnil nisi bene 15:16, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
"Zu Diensten" will heute auch niemand mehr. Scheiß Enzyklopädisten. --Aalfons (Diskussion) 16:17, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Einsteins Allgemeine Gravitationstheorie von 1949

Offenbar hat Albert Einstein im Jahre 1949 eine Allgemeine Gravitationstheorie aufgestellt, die offenbar den Versuch einer Weltformel darstellte. Abgesehen von solchen Sammlungen alter Zeitungsmeldungen ist im Netz nichts darüber zu finden; öfters wird der Ausdruck "Allgemeine Gravitationstheorie" für Newtons Gravitationstheorie oder Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie verwendet. Worum genau handelte es sich also bei dieser myteriösen Allgemeinen Gravitationstheorie von 1949? Warum ist sie in der Versenkung verschwunden? Und wenn es einfach eine falsche Theorie von Einstein war, bedürfte sie doch trotzdem der Erwähnung in den Biografien?! --KnightMove (Diskussion) 15:28, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Schilpp 313 (1950) On the General Theory of Gravitation GEEZERnil nisi bene 15:41, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich bin nicht sicher, ob das nun mit seiner bekannten Einheitlichen Feldtheorie (die kein Erfolg war) identisch ist. Er hat jedenfalls 1950 einen Artikel in Scientific American unter dem Titel "On the Generalized Theory of Gravitation" veroeffentlicht (Text hier). --Wrongfilter ... 15:42, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK)Im Abschnitt Albert Einstein#Suche nach der Weltformel ist sie erwähnt. --Rôtkæppchen68 15:43, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
siehe auch da. --gp (Diskussion) 16:09, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wettquoten

Wenn ich mir [20] ankucke, verstehe ich das so, dass man bei manchen Büros für einen Sieg Italiens für einen eingesetzten Euro vier Euro zurückbekommt, wenn man Recht hat. Aber man kann ja nicht für 20 eingesetzte Euro bei einem Deutschland-Sieg nur 19 zurückbekommen? Wie sind diese Quoten zu lesen? Sind die 19 zusätzlich, also, der Einsatz verdoppelt sich fast? --Eike (Diskussion) 15:38, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, denn wenn die Quote 1 ist, bekommst du genau das doppelte deines Einsatzes. Soll heißen: Bei einer Quote von 19/20 bekommst du bei einem Einsatz von 20€ 39€ raus, etwas weniger als das doppelte. Gruß -- Hepha! ± ion? 15:41, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, danke! --Eike (Diskussion) 15:45, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hmm. Merkwürdig. Wenn ich auf jedes Ereignis 1€ (3€ insgesamt) setzen würde und dort eine Quote von 19/20 (D), 241/100 (U), 373/100 (I) steht (siehe 5 Dimes (Caribbean)), dann würde ich ja im Schnitt 3,36€ zurückbekommen. So ganz kann das ja nicht passen. Oo -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 15:52, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(Nichtangezeigter BK) Zur Ergänzung noch (zumindest ich hatte da zunächst auf dem Schlauch gestanden): Du kriegst bei einem Einsatz von 20 Euro und einer Quote von 19/20 bei einem Gewinn 39 Euro raus - aber die 20 Euro hast du natürlich vorab schon gezahlt, der Reingewinn beträgt also nur 19 Euro. Siehe auch unseren Artikel Sportwette. --YMS (Diskussion) 15:52, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@Niabot: Du setzt voraus, dass die Ereignisse gleich wahrscheinlich sind... --Eike (Diskussion) 16:03, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja davon ging ich aus. Im Grunde heißt das dann aber das ein Wettbüro miese macht wenn es selbst daneben liegt und die Leute richtig tippen. Gewinn macht es immer dann wenn es im Schnitt die selbe Erwartung teilt wie die Wettenden, egal wie das Ergebnis ist. -- Nyabot :: 苦情処理係 :: aaw 16:11, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Auszhalungsquote (also welchen Anteil der Einnahmen das Wettbüro auszahlt, wenn die Quoten korrewkt berechnet wurden) berechnet sich folgendermassen: zuerst muss man die Quoten in das Format umrechnen, wo der Einsatz drin ist, also in dem Fall: 1,95, 3,41, 4,73. Die Auszhahlunsquote beträgt dann 1/(1/Quote1 + 1/QuoteX + 1/Quote2): 1/(1/1,95 + 1/3,41 + 1/4,73) ~ 0,982. Also das Wettbüro macht Gewinn, wenn es die Quoten richtig berechnet hat, allerdings ist die Auszahlungsquote mit 98,2% sehr hoch. Bei 100% Auszahlung wären übrigens die Quoten, wenn sich sonst nichts ändert: 1,98, 3,47, 4,81 (Werte gerundet). Oder wenn man wieder ins andere System umrechnet: 98/100, 247/100, 381/100. --MrBurns (Diskussion) 21:49, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Aussage "allerdings ist die Auszahlungsquote mit 98,2% sehr hoch" missachtet das Kontrahentenrisiko. Sie setzt voraus, dass eine zum Auszahlungstermin fällige Nullkuponanleihe des Wettanbieters keinen Abschlag hat und zu einem Kurs von 100 gehandelt wird, was aber in aller Regel nicht der Realität entspricht. Die 98,2% müssen also für eine sinnvolle Bewertung noch um diesen Abschlag gemindert werden. Man beachte zudem, dass das Kontrahentenrisiko ggfs. unsystematischer Natur ist und die Wette daher für einen undiversifizierten Spieler ineffizient ist; die Pleite des Wettanbieters ist nicht abgesichert. Man wettet immer auf ein Spielergebnis PLUS die Tatsache, dass der Wettanbieter bis zum Auszahlungstermin noch zahlungsfähig ist. Dass Wettbüros sich "verzocken" und damit Miese machen können, ist übrigens ein altes aber falsches Gerücht. Die machen natürlich nie Miese, es wird einfach jede angenommene Wette durch eine entgegengesetze Wette abgesichert, das Prinzip ergibt sich aus Deinen Darstellungen. Alles, worauf das Wettbüro achten muss, ist dass die Auszahlungsquote aller Wetten insgesamt immer unter 100% liegt. Verdient wird dann an der Spanne zu den verbleibenden 100%. Du wettest also immer gegen jemanden, der genau die entgegengesetzte Position einnimmt (oder eine Gruppe, die das als Ganzes tut) -- nie gegen das Wettbüro, auch wenn das für Dich so aussieht. Nach dem gleichen Prinzip funktioniert auch der Börsenhandel. Mister DAX hat, anders als er es gerne suggeriert, nicht die leiseste Ahnung, in welche Richtung der DAX geht oder wo er fairerweise stehen sollte. Wenn Du im Parketthandel eine Aktie an ihn verkaufst, für die nicht gleichzeitig Nachfrage zu einem höheren Preis besteht, wird er simultan an einem anderen Markt einen Optionsschein kaufen, und sein Risiko damit neutralisieren. --rtc (Diskussion) 06:06, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin zwar selber kein Buchmacher, aber ich weiß, wie im Prinzip Quoten berechnet werden: wenn z.B. das Wettbüro glaubt, dass 50% auf Tipp 1 wetten werden, 30% auf Tipp X und 20% auf Tipp 2, dann hätte man bei einer Auszahlungsquote von 100% die Quoten (inkl. Einsatz) von 2, 3,33 und 5. Wenn nicht 100% ausgezahlt werden, müssen diese Quoten entsprechend gemindert werden, daher wenn A die Auszahlungsquote ist, dann bekommt man 2*A, 3,33*A und 5*A, z.B. bei 90%: 1,8, 3 und 4,5. Das Wettbüro kann bei einer einzelnen Wette Miese machen, weil Wettquoten üblicherweise nicht nach dem Totalisatorprinzip berechnet werden, sondern ab dem Zeitpunkt der Wettabgabe unveränderlich sind. Daher wenn z.B. mehr Leute auf Tipp 1 wetten, als ursprünglich angenommen und das Spiel dann mit einem Sieg der Heimmannschaft endet, dann kann es sein, dass das Wettbüro bei dieser Wetter Verluste Macht, jedenfalls ist der Gewinn niedriger als erwartet. Dass es insgesamt Miese macht ist aber sehr unwahrscheinlich. Kontrahentenrisiko sehe ich keines, weil ja schon alles vorher eingezahlt wurde und daher nurnoch das Risiko von falsch berechneten Quoten besteht, das aber der Buchmacher tragt. Auch Absagen sind für den Wettenden kein Risiko, weil in dem fall wird die Wette einfach annuliert und man bekommt alles, was man eingezahlt hat zu 100% erstattet. Dass die Auszahlung von 98,2% sehr hoch ist habe ich übrigens im Vergleich zu anderen Wettbüros gemeint, selbst Online sind sonst meist um die 90% üblich. --MrBurns (Diskussion) 06:47, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
PS: mir ist grad aufgefallen, dass beim Link oben Wettbörsen wie Betfair mit Buchmachern wie William Hill kombiniert sind. Bei einem Buchmacher ists so, wie ich beschrieben hab, bei einer Wettbörse wettet man tatsächlich gegen einen direkten Konkurrenten, Risiko sehe ich dadurch aber auch nicht wirklich eines, weil zumindest bei Online-Wettbörsen funktioniert das üblicherweise so, dass die Einsätze schon im Vorhinein eingezahlt werden müssen. Ob 5Dimes eine Wettbörse oder ein Buchmacher ist, weiß ich nicht. Da sie aber auch Casino-Spiele anbieten, tippe ich eher auf letzeres. --MrBurns (Diskussion) 07:15, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zumindest nach deutschem Recht (und es würde mich nicht überraschen, wenn's in Österreich ähnlich wäre [yepp, in Österreich ist's ähnlich geregelt]) werden Wetteinsätze nicht "üblicherweise", sondern grundsätzlich im Vorhinein eingezahlt. Spielschulden sind unvollkommene Verbindlichkeiten, die nicht eingeklagt werden können. --Snevern 07:57, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt übrigens zwei verscheidene Arten, Quoten zu berechnen, bei dem System mit den gebrochnen Quoten wie 19/20, 379/100, usw. wird der Einsatz üblicherweise nicht mitgezählt, bei dem System mit den dezimalen Quoten aber schon (sieht man z.B. gut, wenn bei einem Match eine Mannschaft klarer Favorit ist und trotzdem eine Quote wie 1,1 hat, in dem Fall würde man ja wohl kaum, dass 2,1-fache des Einsatzes ausbezahlt bekommen, sondern da ist dann das 1,1-fache gemeint, daher wenn man 10€ wettet, bekommt man wenn man recht hat 11€ ausbezahlt und hat 1€ Reingewinn, im gebrochnenen System wäre diese Quote üblicherweise 1/10). --MrBurns (Diskussion) 16:43, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Amerikaner, männlich, 1976, Republikaner

Whooooo are you ?
sehr ähnlich aussehender Herr ganz links, 1981

Wer ist der junge Mann hier rechts neben dem entspannt lächelnden Dick Cheney im Jahre 1976 ? GEEZERnil nisi bene 15:47, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Weiß nicht - vielleicht solltest du die Frage mal bei unseren en-Kollegen stellen, da geht es sicher schneller. Das Weiße Haus hat in der Regel soviele (oft unbekannte) Mitarbeiter, dass man wahrscheinlich auch heute Probleme hätte, mehr als 20 % zu identifizieren. Auf jeden Fall sah Cheney bei genauem Hinsehen damals genau wie die hinterhältige [-pieeep-] aus, die er später dann definitiv war. Pittigrilli (Diskussion) 15:56, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht der spätere Außenminister (secretary of state) James Baker, war 1976 unter Präsident Ford Mitarbeiter im Handelsministerium? --El bes (Diskussion) 16:41, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Baker ist es nicht, der sah damals so aus: Bild 10 (links). --178.27.83.155 18:51, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Evtl. ist hier noch der Gesuchte dabei: [21] --178.27.83.155 19:00, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das muss übrigens gar nicht unbedingt ein WH-Mitarbeiter gewesen sein... Hm. Pittigrilli (Diskussion) 19:04, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch en:Wikipedia:Reference desk/Humanities#member of the Ford administration staff --178.27.83.155 19:19, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe jedenfalls die Pressekonferenz gefunden, die am 30. September 1976 abgehalten wurde 831 - The President's News Conference. Da ging es ausschließlich um Anschuldigungen, bezüglich Wahlkampfspenden für Ford, die angeblich missbräuchlich verwendet wurden oder von bestimmten Lobbyisten stammten. Das Thema hat Ford laut Protokoll ziemlich mitgenommen, nur ein Monat vor dem Wahltermin am 2. November 1976, wo er dann auch gegen Jimmy Carter verloren hat. Dick Cheney war Wahlkampfleiter von Ford, bei dieser verpatzten Wahl. Der Mann im Bild ist also in diesem Umfeld zu suchen (mit wem tuschelt ein Wahlkampfleiter einen Monat vor der Wahl, während der Präsident unangenehme Fragen der Journalisten beantwortet). --El bes (Diskussion) 19:37, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mit einem CIA-Mann, der die unliebsamen Frager nachher auf dem Parkplatz in eine schwarze Limousine zieht? (Kleiner Scherz) Vielleicht mit dem, der die Gelder bei den Spendern eintreibt? Das war schon immer eine der wichtigsten Positionen im US-Wahlkampf... Pittigrilli (Diskussion) 20:55, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder mit einem naiven Milchbubi, der brav alle Quittungen unterschreibt und dem man bei Bedarf die ganze Misswirtschaft um den Hals hängen kann. --El bes (Diskussion) 21:19, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du meinst so jemanden wie Scooter Libby ;-) ? Wurde immerhin sofort von Bush beganadigt, nachdem er Cheney die Sch... abgenommen hat (ooops - wo kommt denn jetzt dieser Zusammenhang her?) Pittigrilli (Diskussion) 21:25, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nur ein Hinweis: sowohl Cheney, als auch der "Milchbubi" tragen die selbe Frisur, die typisch ist für Leute, die eine beginnende Glatze vertuschen wollen (das Deckhaar rechst vom Scheitel wird lang gelassen und über die Glatze gekämmt, so, wie das wider besseres Wissen auch heute noch Oskar Lafontaine tut). Man muss also davon ausgehen, dass er heute, wie Cheney, auch Glatzenträger ist. Damit scheidet der "sehr ähnliche Herr", ganz links wohl aus, außer er hätte sich Berluskoni-like neue Haare implantieren lassen... Cheneys Gesichtsausdruck ist übrigens wirklich unbezahlbar ;-)) Ugha-ugha (Diskussion) 22:03, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das Szenario verdichtet sich. Ich warte noch bis zum Wochenende - und wenn wir ihn bis dann nicht haben - ich könnte schwören, dass er mir bekannt vorkommt - werde ich die Elemente zusammenfassen und dem engl. Help Desk unterbreiten.
Ich frage mich seit gestern Nachmittag, wie Cheneys Mutter reagiert haben muss, als man ihr dieses Baby mit diesem besonderen Grinsen in den Arm gelegt hat... Aber das ist eine andere Frage... GEEZERnil nisi bene 10:37, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, sie hat ihn taufen lassen. Bekanntlich handelt es sich auch bei der Taufe um einen Exorzismus (Kreuzeszeichen, Anrufung des Herrn, statt eines beliebigen anderen Geistes...). Funktioniert eben nicht bei jedem. Hat ja auch bei J.R. Ewing nicht geklappt... @El bes: Fehlt die von Dir recherchierte Geschichte nicht in dem, erst vor kurzem auf der Hauptseite verlinkten, Artikel October Surprise? Da wird ja der Eindruck erweckt, diese Wahltaktik habe sich immer nur gegen Demokraten gerichtet, und nie gegen Republikaner was nun wiederum Cheneys Lächeln noch geheimnisvoller wirken lässt... Ugha-ugha (Diskussion) 11:46, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nie mehr Physik!

--178.115.248.19 16:05, 26. Jun. 2012 (CEST) Hallo Wikipedia ich habe eine Frage. Heute haben wir die letzte Stunde Physik (Physik gibt es nur in der zweiten und dritten Klasse) gehabt und nächstes Jahr gibt es kein Physik mehr. Ich habe zwar einen Zweier aber was passiert wenn wer einen Fleck hat? Normalerweise wenn er die Wiederholungsprüfung auch nicht schafft dann muss er die Klasse wiederholen. Das Problem ist nur , die jetzige zweite Klasse hat bereits den neuen Lehrplan und somit nur 1.+2. Klasse Physik und in der 3. Klasse nicht mehr. Also wäre es Blödsinn, wenn er die Klasse wiederholen muss wegen einem Gegenstand den es dann gar nicht mehr gibt???[Beantworten]

Auf welches Land bezieht sich deine Frage? Vom Text her vermute ich Österreich und ich glaub da machts keinen Unterschied, ob es das Fach in der nächsthöheren Klasse noch gibt oder nicht, außer es hat sich da seit meiner Schulzeit etwas geändert. --MrBurns (Diskussion) 16:07, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Nein, lies die meine Frage genau durch. Ich bin jetzt in der Dritten. (Physik habe ich in der 2. und 3. gehabt). Die jetztige 2. hat aufgrund des neuen Lehrplans wegen der Zentralmatura (die jetzt zwar verschoben wurde, aber der Lehrplan ist trotzdem anders) in der 1. und 2. Physik. Nächstes Jahr bin ich in der 4., wenn ich durchfallen würde, wäre ich in der 3., aber es gibt trotzdem kein Physik mehr und somit bringt sich das Nachholen eigentlich nichts. PS Ich komme aus Niederösterreich. (nicht signierter Beitrag von 178.115.248.19 (Diskussion) 16:23, 26. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Also bei und Piefkes macht das keinen Unterschied. Wenn euer Versetzungssystem so ähnlich wie unseres (bzw. unsere, nach Bundesland leicht verschieden) ist, dann bleibt man ja auch nicht wegen einer Fünf sitzen, sondern weil die Leistungen insgesamt so grottig sind, dass man die Fünf nicht ausgleichen kann. Ansonsten kann man über den pädagogischen Sinn einer Nichtversetzung sowieso lange diskutieren (Warum macht man alles noch einmal, statt gezielt in den Problemfeldern gefördert zu werden?), aber das Fass mache ich jetzt nicht auf. ;) Grüße 85.180.193.75 16:31, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ok, dann weiß ich die Antwort nicht, frag am besten deinen Klassenvorstan oder Direktor, einer der beiden wirds wohl wissen... --MrBurns (Diskussion) 16:33, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich selbst habe eh keinen Fünfer, ich wills aber nur allgemein wissen. (nicht signierter Beitrag von 178.115.248.19 (Diskussion) 16:37, 26. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]

Dritte was? Gymnasium, Oberstufenrealgymnasium, HTL, HBLA, HAK, ...? --El bes (Diskussion) 16:44, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was sind denn das für Schulen, in denen Physik "aufhört"? --Marcela 18:49, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Auch an deutschen Gymnasien kann Physik abgewählt werden und selbstverständlich bieten nicht alle Schultypen in allen Bundesländern Physik in denselben Jahrgangsstufen an. --178.27.83.155 19:18, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist mMn aber eine merkwürdige Auffassung von Allgemeinbildung, wenn man das grundlegenste naturwissenschaftliche Fach einfach abwählen kann. --MrBurns (Diskussion) 19:48, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Ich durfte in den Jahrgangsstufen 12 und 13 sogar das noch allgemeinbildendere Fach Deutsch abwählen. Physik gab es auch nicht, nur „physikalische Chemie“. --Rôtkæppchen68 20:15, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Biologie, Chemie, Physik... alle drei muss nicht jeder bis zum Abitur belegen. --178.27.83.155 20:01, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nicht alle Schulen sind allgemeinbildend, es gibt auch berufsbildende. In HAK und HTL hapert es durchaus ein wenig bei Altphilologie, Geschichte, Literatur und musischer Bildung. --El bes (Diskussion) 20:03, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich bin der Meinung, dass Physik wichtiger ist als Biologie und Chemie: auch die Biologie hat physikalische Grundlagen und Chemie ist eigentlich eh nur ein Spezialgebiet der Physik, hat nur aus historischen Gründen einen eigenen Namen (und wir von manchen als eigenständige Wissenschaft angesehen). --MrBurns (Diskussion) 20:13, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber deine Meinung hilft bei der Beantwortung der gestellten Frage nicht weiter! --178.27.83.155 20:27, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dann beschwer dich bei Marcela, er hat die Off-Topic-Diskussion gestartet. --MrBurns (Diskussion) 20:38, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mir vorstellen, dass Ralf es ganz anders gemeint hat, als es jetzt verstanden wurde. Immerhin schrub er "aufhört"... -- Ian Dury Hit me  21:31, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wir waren der einzige Jahrgang des Gymnasiums mit einer bestimmten Fremdsprache als 1. Fremdsprache. Als 2 die Klasse wiederholen mussten, bekamen sie im nächsten Schuljahr und den folgenden von einer Lehrkraft sozusagen Privatunterricht.--Belladonna Plauderecke 00:22, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn die „dritte Klasse“ in Österreich? Wenn ich das nicht weiß, kann ich da schlecht etwas bewerten oder vergleichen. --Chricho ¹ ³ 00:47, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die "3. Klasse" kann sein: 3. Klasse Volksschule (3. Schulstufe, hier wohl eher nicht), 3. Klasse Hauptschule/Mittelschule (7. Schulstufe), 3. Klasse einer höheren Schule, die keine Unterstufe hat (z.B. HTL, HAK, usw., in jedem dieser Fälle 11. Schulstufe von 12 oder 13). --MrBurns (Diskussion) 03:19, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Kreditkarte Hotel

Guten Abend! Ich war vorige Woche zwei Tage im Hotel und musste als "Sicherheit" beim Einchecken meine Kreditkarte vorzeigen. Ich war davon ausgegangen, dass lediglich die Daten registeriert wurden, aber heute sehe ich, dass 0,01 € abgebucht worden sind. Ist das rechtens? --178.27.83.155 18:41, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn Du Dienstleistungen im Wert von mindestens 0,01 € in Anspruch genommen hast, ja. Hast Du dort schonmal nachgefragt? —[ˈjøːˌmaˑ] 18:43, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme an, dass so die Gültigkeit überprüft wurde. --Eike (Diskussion) 18:54, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gibts auch. Aber im Hotel? Und ohne Hinweis darauf? Hmm. Ich bleibe bei anrufen und fragen. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 18:56, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Mann findet Das Hotel behält sich das Recht vor, eine Autorisierung der Kreditkarte vor Anreise vorzunehmen. Hierfür belasten wir diese mit 0,01 € am Buchungstag. Ungefähr eine Woche vor Anreise prüfen wir die Karte noch einmal mit 0,01 €. Sie bekommen die Belastungen natürlich vor Ort bar erstattet. Bitte sprechen Sie uns dann direkt auf die Auszahlung an der Rezeption an. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Entspannen... GEEZERnil nisi bene 19:11, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich war aber schon dort und ich will auch nichts in bar haben. 1 Cent ist mir im Prinzip auch egal, aber es geht ums Prinzip. Darf das Hotel die Kreditkarte belasten, ohne mich darüber aufzuklären? --178.27.83.155 19:17, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wobei ein größeres Hotel kann ja pro Jahr leicht eine fünf- oder sechsstellige Gästezahl haben (z.B. immer ausgebucht, 1000 Zimmer, jeder Gast bleibt im Schnitt 3 Nächte, macht dann 365*1000/3 = 121.667 Gäste (im Sinne von Leuten, die eine eigene Rechnung bekommen, bei Mehrfachzimmern wird ja meist gemeinsam verrechnet), mit ist klar, dass wohl kein Hotel das ganze Jahr zu 100% ausgebucht ist, aber es gibt ja auch Hotels mit mehr als 1000 Zimmern). Da machts fürs Hotel schon einen Unterschied, wenn sie jedem Gast ein bis zwei Cent abbuchen und nicht zurückzahlen. Und warum sies in Bar auszahlen ist ohnehin unverständlich, man könnte das ja per EDV einfach automatisch von der Hotelrechnung abziehen. --62.178.241.245 19:44, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich wurde noch nie mit sowas belastet. Es wurde lediglich angedroht, das im Falle meines Nichterscheinens die erste Nacht von dieser Karte eingezogen wird. Bei Ankunft wurde immer erneut nach der Kreditkarte gefragt und bei Abreise fast immer ob die Rechnung von dieser oder einer anderen Karte gebucht werden soll. --Eingangskontrolle (Diskussion) 20:36, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wenn sie es (a) auf 1 Cent beschränken und (b) zurückzahlen sehe ich kein Problem. Wer wird sich wegen so eines Betrages aufregen ? GEEZERnil nisi bene 20:42, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Nochmal: es geht ums Prinzip. Wie schon gesagt, bin ich bereits abgereist und kann den Betrag (und sei er noch so klein) nicht mehr ohne größeren Aufwand zurückerstattet bekommen. Ob sie nun 1 Cent oder 1000 Euro abbuchen, es geht in meinen Augen beides nicht, wenn ich nicht davon in Kenntnis gesetzt werde. Ihr habt doch sonst immer Paragraphen und Urteile zur Hand ;) --178.27.83.155 20:47, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich finde das auch seltsam. Es gibt nämlich auch die Möglichkeit, Beträge zu reservieren. So macht das zum Beispiel die Autovermietung, wenn sie die Kreditkarte als Sicherheit bekommt. Der Betrag wird dann nicht abgebucht, wird aber von deinem Verfügungsrahmen abgezogen. Das selbe kenne ich von Hotels, die zur Prüfung der Gültigkeit auch einen einzelnen Cent reservieren. Im Ausland bekomme ich dazu jedes mal eine SMS zur Kontrolle und kann das schön mitverfolgen. Daher bestand für das Hotel eigentlich gar keine Notwendigkeit, den Betrag tatsächlich abzubuchen. Schick ihnen eine E-Mail und fordere sie auf, den Betrag zurückzubuchen. -- TZorn 20:58, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sag' doch mal welche Kette. Vielleicht war genau an diesem Tag ein neuer Yahoo an der Rezeption, der das vergessen hat, zurückzuzahlen. 96,5 % menschlichen Handelns (das negativ aufgenommen wird) beruht auf "temporärer Blödheit" und nicht auf "systematischer Boshaftigkeit". GEEZERnil nisi bene 21:57, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Tryp Frankfurt --178.27.83.155 22:32, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Hier, was sie zu Kreditkarten sagen (nichts zu Abbuchungen). Am Telefon war ein Azubi-Hascherl, das keine Auskunft geben konnte, "weil die Person, die das weiss, erst in einer Stunde wiederkommt. Könnten Sie dann ..." Ich kann. GEEZERnil nisi bene 08:21, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
BINGO ! Man entschuldigt sich. Es war der Fehler der Person, die die Buchung gemacht hat und die Rückbuchung vergessen hat. Kann unter Tryp Frankfurt (Nummer oben) telefonisch verifiziert werden (Sie hat eine wirklich süsse Stimme... wenn sie ihren Azubi-Satz sagt...).
Bitte merken: 96,5 % menschlichen Handelns (das negativ aufgenommen wird) beruht auf "temporärer Blödheit" und nicht auf "systematischer Boshaftigkeit". GEEZERnil nisi bene 10:27, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

schrob/schrub

Wie kommt es, dass statt schrieb teilweise die anscheinend im Hochdeutschen eigentlich nicht existierenden Formen schrob und schrub verwendet werden? --62.178.241.245 19:35, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

deutsches Sprech, schweres Sprech. Scribo, scribere, scripsi, scriptum. Ich schreibe, schreiben, ich schrieb, geschrieben. --El bes (Diskussion) 20:05, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wer sagt/schreibt dass denn so?? --amargeddon6 ]  20:09, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Helge Schneider :-) --178.27.83.155 22:35, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Das ist eine bewusste, spielerische Verbal(l)hornung der starken Beugung (ur-)deutscher Verben. @Armageddon6: Google mal danach: Viele schreiben's. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:11, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Das ist humorvoll gemeint. Es basiert auf dem Prinzip der Ironie. Augenzwinkernd signalisiert man seinem Gegenüber, man wisse es eigentlich besser und gehe auch davon aus, dass das Gegenüber es besser wisse, aber man stelle sich jetzt mal doof. Die spezielle Form der simulierten Doofheit ist hier der Hyperkorrektismus: Da in vielen, besonders südlichen, Landstrichen das Präteritum ungebräuchlich ist, greift man zu einer besonders abwegigen Form, die natürlich inkorrekt ist, aber korrekten, wenngleich vielen Zeitgenossen unbekannten Präterita ähnelt, etwa wob oder schwor. Grüße 85.180.193.75 20:13, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(Mehrfach-BK unter Kugscheißern:)Im Deutschen gibt es regelmäßige und unregelmäßige Verben. Letztere ändern ihren Stammlaut, wenn man sie beugt. Da gibt es zuweilen auch alte Formen, die in unseren heutigen Ohren etwas antiquiert klingen, zB steckt - steckte (regelmäßig) bzw. steckt - stak (unregelmäßig). Nun können aus Unwissenheit oder aber auch in ironischer Übertreibung schwache, regelmäßige Verben wie starke, unregelmäßige gebeugt werden oder auch sowieso unregelmäßige mit absurden Vokalen.
schreibt - schrieb - geschrieben -> schreibt - schrob/schrub -> geschroben (beides unregelmäßig, zweiteres falsch)
Beim Erlernen der Sprache durch Kinder werden übrigens auch starke Verben gerne regelmäßig gebeugt, also der umgekehrte Fall
scheibt - schreibte - geschreibt (regelmäßig, aber falsch)
Wie korrekt gebeugt wird, steht im Zweifelsfall im Wörterbuch deines Vertrauens. --Krächz (Diskussion) 20:20, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Du hältst „schrub“ für einen ernst gemeinten Irrtum? Aber nein – das ist ein uralter Scherz, wie 85.180.193.75 richtig beschrubte. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:24, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
(BK) Ich hatte beim Schreiben übersehen, dass Krächz auch den ironischen Einsatz der Vergangenheitsform erwähnt hatte, und bitte um Entschuldigung! —[ˈjøːˌmaˑ] 20:42, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Beschrub, bitteschön! Du bogst stark und schwach gleichzeitig! --88.130.170.238 20:26, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Konntenonks bitte! Das seite Absicht gewest! —[ˈjøːˌmaˑ] 20:28, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie Krächz erklärt hat, macht man sich damit über das Präteritum lustig, dass im Süden eher unbeliebt ist. Noch unbeliebter ist dort nur das Plusquamperfekt, das im Norden oft inflationär verwendet wird. --El bes (Diskussion) 20:30, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Dit mit'n Plusquampafekt war mehr in Berlin jewesen, oda? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:32, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
@El Bes: Wenn ich mich schon Klugscheißer heißen lasse, dann muss ich aber auch darauf bestehen, dass ich der Klugscheißer mit dem ungebräuchlichen Präteritum war. Grüße 85.180.193.75 20:37, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
War das nicht Krächz gewesen? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:42, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, der sich für den Klugscheißer natürlich gerne entschuldigt, wenn er nicht so augenzwinkernd, einvernehmend und selbstkritisch herüberkam, wie er gemeint war. Ich hatte nur beim Verfassen meiner dozierenden Asuführungen zu starken und schwachen Verben bereits geahnt, dass ich mich gleich mit BKs rumschlagen werden muss, da wir Freunde der deutschen Sprache einen solchen Steilpass zum Oberlehrern (<- enschuldigung nochmals!) einfach verwerten müssen. --Krächz (Diskussion) 21:13, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Fühlt Ihr auch, beinahe unterlegt mit zitternden Wassergläsern wie in Jurassic Park, wie IP-Los mit großen klärenden Schritten naht? ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:42, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Yep. But: Objects in mirror are closer than they appear. scnr -- Ian Dury Hit me  22:46, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt ja nichts mehr zu klären; die Ausführungen oben treffen es genau. Nur eine kleine Bemerkung: auch wenn viele starken Verben zur schwachen Konjugation übergehen, ist auch der umgekehrte Fall nicht ungewöhnlich. Man sollte sich deshalb hüten, über manche Formen ein Urteil abzugeben, z. B. lese ich im Zwiebelfisch-Abc: "Das Verb "winken" wird regelmäßig konjugiert: ich winke, ich winkte, ich habe gewinkt. Die Form "gewunken" ist landschaftlich verbreitet, aber streng genommen ein Irrtum. Zwar heißt es "sinken, sank, gesunken" und "trinken, trank, getrunken", doch nicht "winken, wank, gewunken". Die Formen von "winken" werden wie die Formen von blinken, hinken und schminken regelmäßig gebildet." Nun wird hier ausgerechnet auch "hinken" aufgezählt, nur war das früher mal stark. Die Formen sind noch im Frühneuhochdeutschen nachweisbar, z. B. bei Hans Sachs: "Er [der Teufel] war gleich bucklet unserm pfaffen, Hanck auch also auff einem pain." bzw. "Ich hab auch sehr gessen vnd truncken / Bin an wenden ins beth gehunken". Die Form "gewunken" (nachweisbar seit dem Spätmittelhochdeutschen) war im 18. Jh. wohl schon so vertraut, daß Adelung fälschlich meint: "Ehedem ging dieses Verbum irregulär, und im Oberdeutschen hat es diese Form noch, ich wunk, Particip. gewunken. Im Hochdeutschen ist die reguläre Form jetzt ohne Ausnahme üblich."
Offensichtlich liegt bei "gewunken" Analogiebildung vor: gestunken, gesunken, getrunken und eben auch gehunken (welches dann zu gehinkt überging). Das ist übrigens nicht der einzige Fall, einige heute stark konjugierte Verben waren früher schwach:
  • gleichen - glich - geglichen (vgl. Luthers Bibelübersetzung von 1545: "Jch gleichet jr keinen Edelstein / Denn alles Gold ist gegen sie wie geringer sand", so auch mhd.: "der helm gelîchte dem regenbogen", Wolfram von Eschenbach);
  • preisen - pries - gepriesen (Luther: "Da preiseten sie sie alle gleich", vgl. mhd.: "sî prîsten sêre sînen muot", Hartmann von Aue);
  • beweisen - bewies - bewiesen (Luther: "ER halff jnen aber / vmb seines Namens willen /Das er seine Macht beweisete." Dementsprechend mhd. "daz alliu sældenhaften [edlen] wîp / sînen wünneclichen lîp / lobten unde prîsten. / als uns diu buoch bewîsten", Konrad von Würzburg).
Ich habe hier die normalisierten mittelhochdeutschen Formen zitiert, wer sich anhand einer Handschrift überzeugen möchte, hier das letzte Zitat nochmals. Es unterscheidet sich etwas im Wortlaut, weist aber ebenfalls schwache Formen auf.--IP-Los (Diskussion) 00:40, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
hm, die Gesellschaft zur Stärkung der Verben versagt hier unvermuteterweise. --Janneman (Diskussion) 00:48, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn noch einer diesen halbgebildeten Zwiebelfisch-Kasper zitiert, dann kommt er aber wirklich, der Tyrannosaurus Rex! Bumpf, Bumpf, Bumpf .... AAARRHHHH! --El bes (Diskussion) 03:33, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
P.S.: dass winken in den germanischen Sprachen durchaus starke Nebenformen hat, sieht man am englischen: to wank. Allein deswegen kann "gewunken" schon einmal kein Neologismus ungebildeter Dorfdeppen sein, eher noch eine viel ältere Form, die eben "landschaftlich" (dieser Terminus ist in der Linguistik völlig unüblich, der kommt wohl aus Herrn Sicks Regiolekt) fortexistiert, während das Verb winken im neuhochdeutschen Standarddeutsch auf eine streng schwache Konjugation künstlich hingebogen wurde. --El bes (Diskussion) 03:45, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Zu wank: das kenne ich nur als to wank, ein englisches Wort für "wichsen", sowie als Hauptwort im Sinne von Onanie. Als Abwandlung von wink kenne ich es nicht un Wiktionary auch nicht. --MrBurns (Diskussion) 03:54, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
na geh ... und übrigens: wiktionary ist keine zitierfähige Quelle. --El bes (Diskussion) 04:09, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stellt sich die Frage: was hat wichsen mit winken zu tun? Ich mein, klar, wank könnte von der Ähnlichkeit der Handbewegung von wink abgeleitet sein, aber ohne Quelle ist das nur eine Vermutung. --MrBurns (Diskussion) 04:19, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Bitte, da lesen Kinder mit. Mir kennan des gern in am Privatissimum besprechen ;-) --El bes (Diskussion) 05:21, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sonst wird auf Wikipedia ja auch keine Rücksicht darauf genommen, ob Kinder mitlesen. --MrBurns (Diskussion) 05:34, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ihr könntet ja mal den Grimm zum Thema lesen: winken, wanken.

„Ich schwimmte, schwamm und schwomm.“

Dendemann

--Rôtkæppchen68 07:06, 27. Jun. 2012

(CEST)

Schneien - schnie - geschnie(e)n. Bei uns in der Familie noch gebrauchte starke Verbform. Keine Ahnung ob sich das irgendwo in der Literatur findet--Giftzwerg 88 (Diskussion) 07:17, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Salt (Kryptologie)

Zitat aus dem Artikel Salt (Kryptologie):

Deshalb wird bei der Generierung eines Passworts der dort verwendete Salt zusammen mit dem entstandenen Hashwert in einer Datenbank gespeichert.

Wenn jemand an den Inhalt der Datenbank kommt, dann nützt doch der Salt gar nichts, wenn Hash und Salt nebeneinander stehen (denn dann reduziert sich das Problem ja wieder auf eine wirtschaftlich realisierbare Bruteforce-Attacke). Sollte der Salt nicht eher in einer separaten, unabhängigen Datenbank stehen? --217.251.249.82 19:51, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Du müsstest zur Verifikation dann dennoch das Salz vorliegen haben. Dass beide Datensätze in zwei Dateien vorliegen ist nur eine Komplikation in der Beschaffung der Dateien, nicht eine Komplikation der Kryptographie. Gleichwertig wäre es, den Hash und das Salz in noch kleinere Häppchen aufzuteilen, z.B. jedes Bit auf einem anderen Server zu speichern. Das hat aber nichts mit der speziellen Eigenschaft des Salzes zu tun. -- Janka (Diskussion) 20:39, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Grundsätzlich hast Du recht. Korr. --Geri 22:19, 26. Jun. 2012 (CEST) Es steht da aber „in einer Datenbank“, nicht „in einer Tabelle“. Also ist damit nicht gesagt, dass die (unmittelbar) nebeneinander stehen. Und man kann m.E. dieses „einer“ auch als „in prinzipiell (irgend)einer“, nicht nur als „in zahlenmäßig genau einer“ verstehen.[Beantworten]
Außerdem denke ich, dass davon ausgegangen wird, dass eine DB mit Kennwortdaten entsprechend gesichert ist, so dass sich niemand unberechtigten Zugriff darauf verschaffen kann. Könnte man das, läge schon viel früher als bei der Speicherung dieser Informationen etwas im Argen. --Geri 20:43, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Salt verhindert einen Angriff auf die Passwörter mittels Rainbow Tables. Dabei könnte der Angreifer für einen Algorithmus schon alle möglichen Passwörter im Vorhinein berechnen und muss dann nurnoch in der Tabelle nachschauen. Mit Salt muss er wieder mit Brute Force angreifen. --62.226.158.180 21:05, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Gesalzenes schadet also auch dann, wenn der Angreifer das Salz in die Hände bekommt. --Eike (Diskussion) 21:10, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, ohne Salz nützen ihm die Hashes nichts. Hashes und Salz sind aber besser als ungesalzene Hashes. --62.226.158.180 21:33, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, das mit den Rainbow Tables hatte ich nicht bedacht. Des Salzens Vorteil ist ja, dass dann für jede mögliche Variation dessen eine Tabelle vorhanden sein bzw. erstellt werden müsste. Und das dauert...und wird groß... --Geri 22:19, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie bereits gesagt: Es ist völlig egal, was da zusätzlich versteckt wird, das bringt natürlich eine zusätzliche Komplikation für den Angreifer mit sich. Das würde es aber auch, wenn man einen Teil des Hashes woanders speicherte. Im Grunde genommen wäre das sogar die sinnvollere Maßnahme, denn ohne die Kenntnis des vollständigen Hashes kann der Angreifer das Kennwort gar nicht entschlüsseln. -- Janka (Diskussion) 22:50, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der Sinn des Salzes ist es, dass man einen um den Faktor des Salzes erhöhte Anzahl von Wörterbucheinträgen vorhalten muss, um den Klartext einzig anhand des Hashes bestimmen zu können. Und genau das letztere will der Angreifer ja, denn dabei handelt es sich ja nur um einen Stringvergleich, das geht schnell. Will er stattdessen das ihm bekannte Salz benutzen, muss er nun statt einer um den Faktor des Salzes erhöhten Anzahl von Stringvergleichen den Klartext und das bekannte Salz einmalig durch den Verschlüsselungsalgorithmus durchjagen und danach den Hash vergleichen. Das ganze ist aus Angreifersicht ein Optimierungsproblem: Was geht schneller? -- Janka (Diskussion) 22:50, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]


Salt wird praktisch immer genau an den Passwörtern gespeichert, etwas anderes habe ich noch nie gehört. Die Idee, mit dem Verstecken des Salts zusätzliche Sicherheit zu bekommen, wird vermutlich so nicht umgesetzt und sie würde auch nicht viel bringen (dann könnte man ja gleich die Passwörter/Hashes besser verstecken). Salt und Standard-Hash alleine sind heutzutage übrigens auch nicht mehr wirklich sicher, weil die Rechner immer schneller werden, d.h. Passwörter die recht kurz sind (so bis 6-8 Zeichen) kann man auch noch recht gut mit Brute Force knacken. Deshalb nimmt man für ernsthafte Anwendungen auch (zusätzlich zum Salt) sowas wie bcrypt, scrypt etc., die wesentlich Rechenaufwändiger sind und daher mit Brute Force (und auch sonst) kaum zu knacken sind. -- Jonathan Haas 21:38, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Aufzug

Guten Tag! Letzte Woche waren wir in Urlaub im Hotel Mondial in Paris. Das Zimmer war im 5. Stock. Das Zimmer war eigentlich in Ordnung. Wir fuhren meistens mit dem (schon ziemlich alten, kleinen) Lift, der immer ein paar knarzige Geräusche machte. Am vorletzten Tag passierte folgendes: Wir steigten im 5. Stock in den Aufzug und drückten hinunter auf 1.Stock. Der Aufzug blieb aber ca. einen halben Meter zu weit unten stehen und daher ging die äußere Tür nicht auf. Die innere Tür ist eine Schiebetür, die geht von allein auf, und die äußere Tür muss man nach außen aufdrücken. Aber weil der Aufzug zu weit unten war, ist die Tür nicht aufgegangen. Wir haben unten schon ca. 50cm hoch den nackten Beton gesehen. Dann drückten wir noch 1 Stock tiefer auf Erdgeschoß. Aber der Lift blieb wieder einen halben Meter zu weit unten stehen und die äußere Tür ließ sich nicht aufdrücken! Wir bekamen schon langsam Panik. Da fuhren wir hinunter in den Keller. Jetzt blieb der Lift in der richtigen Höhe stehen und wir konnten endlich aufsteigen. Dann gingen wir zufuß über die enge Wendeltreppe (mit unzumutbarem Steigungsverhältnis) hinauf ins Erdgeschoß. Seither bin ich mit keinem Lift mehr gefahren. Jetzt wollte ich fragen was da los war und was ich machen soll. Danke. MfG, Bernhard&Sabine --178.115.250.169 20:18, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Dem Hotelpersonal Bescheid geben. Sonst musst du nichts weiter tun. --178.27.83.155 20:26, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Was soll da schon los gewesen sein? Eine Fehlfunktion halt, sowas gibts auch bei Aufzügen... --MrBurns (Diskussion) 20:41, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn du dir das Liftfahren richtig verleiden möchtest, dann google mal nach Buenos Aires + Elevator + accident oder so. Weil die Stadt relativ alt (aber damals reich) ist und nie im Krieg zerstört wurde, gibts da tausende bockalte Aufzüge, die die exotischsten Unfälle produzieren, so mit abgetrennten Körperteilen usw. Aus [22] Seite 14: An article in the newspaper Clarín reported that 212 people died in elevator accidents in the city of Buenos Aires in 1992. If this figure is accurate, one's chance of dying in an elevator in Buenos Aires was almost twice as high in 1992 as one's chance of being murdered. PS: Wegen deinem Urlaubserlebnis kannst du eigentlich gar nichts mehr tun... PPS: Nix für ungut ;-) Pittigrilli (Diskussion) 21:17, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Konfrontationstherapie hat einer Freundin bei ihrer Arachnophobie geholfen. Du kannst aber auch ganz entspannt abwarten. Meist vergeht eine etwaige Angst (und deswegen fragst du doch, oder?) recht schnell wieder. -- Ian Dury Hit me  21:52, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Warum hatten sich die Aufzugtüren bei 0:42 in diesem Video nicht geöffnet? --84.61.164.191 23:27, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

@Pittigrilli, bei meinem letzten Arbeitgeber hatten einige meiner Kollegen und ich sehr schlechte Erfahrungen mit einem fabrikneuen Aufzug eines kleinen baden-württembergischen Herstellers. Daraufhin untersagte die Unternehmensleitung die Benutzung des Aufzugs an Wochenenden, wenn niemand da ist, der auf Notrufe reagieren könnte. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber gibt es einen Aufzug desselben Herstellers. Auch hier benutzt niemand den Aufzug, wenn er allein im Betriebsgebäude ist. Sicher ist sicher. --Rôtkæppchen68 23:38, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Gibt's denn keine Notruftaste oder habt ihr keinen Handy-Empfang im Lift, falls wirklich so ein Steckenbleiber passiert? --El bes (Diskussion) 03:36, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht hat auch keiner die Lust, so lange zu warten, bis nach einem Notruf wer kommt und man raus kann. Wenn das mit dem Steckenbleiben öfters passiert, ist das ja verständlich. --MrBurns (Diskussion) 03:42, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es gibt eine Notrufeinrichtung, die aber aus Kostengründen nicht in irgendeinem Aufzugsnotrufcallcenter aufläuft, sondern auf dem Privathandy des Chefs. --Rôtkæppchen68 06:59, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Übrigens, ein Tipp wenn man mal im Aufzug stecken bleibt und kein Notruf funktioniert, und man ein Handy dabei hat, welches aber keinen Empfang hat (wegen Faraday'schem Käfig): einen Notruf per SMS schreiben und das Handy nahe an den Schlitz der Aufzugstür halten. Bei einem sehr schwachen Signal kann es eine SMS noch am ehesten hindurch schaffen. Den Tipp hab ich mal wo gelesen. --Neitram 11:16, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wasser in der Mikrowelle

Was wird in der Mikrowelle schneller heiß und was sind die jeweiligen physikalischen Grundlagen? Ein Glas destilliertes Wasser (chemisch quasi-reines H20), ein Glas Leitungswasser oder ein Glas mit Salzwasser (gesättigte Lösung). --92.229.41.23 20:52, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Der physikalische Effekt: Dielektrische Erwärmung --178.27.83.155 20:57, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Den Mikrowellen ist es egal, wenn im Wasser noch Spuren anderer Ionen herumschwimmen. Die Mikrowellen werden von den Wassermolekülen absorbiert. Wenn also die Fremdstoffe nicht überhand nehmen, sollte kein Unterschied messbar sein. --Rôtkæppchen68 21:16, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte jetzt vermutet, dass im Salzwasser erheblich mehr Ionen... Vor dem testen bitte Siedeverzug lesen. -- Ian Dury Hit me  21:20, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten, aber ich bin noch nicht zufrieden ;) In meiner Vorstellung ist es nämlich so: AUf molekularer Ebene gibt es einen erheblichen Unterschied in den Flüssigkeiten. Und genau weil die Mikrowellen ausschließlich mit den Wassermolekülen interagieren, wird z.b. das Salzwasser mit dem Fremdstoff Salz langsamer (wenn vielleicht auch nur minimal, aber mir geht es eben um diese chemischen/physikalischen Hintergründe). Das Leitungswasser sollte mittelschnell heiß werden und das destillierte Wasser am schnellsten. Vielleicht ist aber die Vorstellung ja auch falsch. (nicht signierter Beitrag von 92.229.41.23 (Diskussion) 21:44, 26. Jun. 2012 (CEST)) [Beantworten]
Der Anteil protolysierter Wassermoleküle hängt vom pH-Wert ab. Wenn Du davon ausgehst, dass protolysiertes Wasser (Hydroxidionen und Oxoniumionen) die Mikrowellen schlechter oder nicht absorbieren als molekulares Wasser, so werden starke Säuren und Basen (erg: bezogen auf pH, nicht auf pKs/pKb) langsamer heiß als neutrale wässrige Lösungen. Kochsalz verändert den pH-Wert des Wasser nicht, also auch nicht den Anteil protolysierter Wassermoleküle. Natrium- und Chlorid-Ionen absorbieren aufgrund ihrer Form keine Mikrowellen. --Rôtkæppchen68 21:56, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Yeah, Danke ♥
Physiker schlagen sich auf die Seite des Fragers. Wir auch. GEEZERnil nisi bene 22:07, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sag nur EXPERIMENTALPHYSIK!!! Leider habe ich keine Mikrowelle. Aber ein jeder, der ca. 1h Zeit hat kann das experimentell doch einfach mal ausprobieren. Einzige Vorbereitung ist destilliertes Wasser zu kaufen... Dann 9 Gläser ausm Schrank holen und jeweils 3 befüllen und dann die 9 nacheinander mit Stoppuhr in Mikrowelle stellen und Zeit messen, bis es kocht.--svebert (Diskussion) 22:42, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich befürchte, die vermuteten Unterschiede lassen sich nicht so einfach messen. Sie dürften so gering sein, dass schon die minimalste Abweichung in Mikrowellenherd-Leistung, Ausgangstemperatur, Volumen, etc. die unterschiedlichen Erhitzungsverhalten egalisieren. --178.27.83.155 22:48, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der andere Punkt ist, dass die im Wasser gelösten Substanzen einen Einfluss auf die sonstigen Eigenschaften des Wassers haben. Am ehesten sollten hier Dichte und spezifische Wärmekapazität eine Rolle spielen. Mist, [23] kostet 41,95 USD. --Rôtkæppchen68 00:08, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Artikel kann ich dir zukommen lassen, spätestens heute abend. --тнояsтеn 09:26, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
...befürchte ... Weicheier! Habe 2 Gläser angesetzt (1) Leitungswasser (2) dieses Leitungswasser mit 3 Löffelladungen Salz drin. Sie ruhen, filtriert, damit sie auf die gleiche RT kommen. Beide Gläser werden gleichzeitig auf den Teller kommen und zur funktionellen künstlerischen Freiheit, werde ich in jedes Glas 7 Körner बास्मती-Reis (natürlich parfümiert, Durchschnittliche Länge 6,5 mm) geben. Resultat heute Nachmittag. Sollte ich mich nicht mehr melden: Es waren nette Tage mit euch ... GEEZERnil nisi bene 08:11, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

@GG: achte bitte darauf, dass sich die Gläser auf dem Drehteller gegenüber stehen und die gleiche Entfernung zum Tellerrand haben, sonst ist nix mit Vergleich ;) Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:31, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Erzähl deiner Grossmutter vom Stricken ... ;-) Wir sagen nur: Millimeterpapier ... GEEZERnil nisi bene 09:52, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ich denke der größte Einfluss kommt durch die veränderte Siedetemperatur: gesättigte Salzlösung hat laut Netzrecherche 108°C als Siedetemperatur. Dadurch verdunstet und verdampft weniger Flüssigkeit und weniger Energie geht verloren. -- 89.199.235.114 12:27, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Gläserfüllung in GB

In GB werden die Biergläser immer extrem randvoll gemacht, so dass beim Servieren und ersten Trinken immer die Gefahr besteht, was zu verschütten. Wieso nimmt man keine größeren Gläser wie zum Beispiel in Deutschland? Es kann doch trotzdem der selbe Inhalt ausgeschenkt werden oder liegt das am Imperialen Maß-System? 176.3.92.253 22:51, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Ist das immer noch so? Sehr schön!, denn der Grund kann eigentlich nur einer sein: tradition, sprich "Eichstrich" eines Pint-Glases ist und bleibt der Rand. Natürlich könnte man größere Gläser mit Eichstrich etwas unter dem Rand herstellen, wenn man wollte. --UMyd (Diskussion) 22:54, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Der fehlende Schaum ist der Grund! ;-) --178.27.83.155 22:56, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
I paid for the beer, not for the foam! -- Zwei Welten... Dumbox (Diskussion) 22:57, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Soviel bekannt, geht in Deutschland auch das Bier bis zum Eichstrich, der Schaum ist zusätzlich darüber. Es muss golggelbe Flüssigkeit am Eichstrich zu sehen sein. Außerdem macht das Bier als Flüssigkeit die geringsten Kosten in der Gastwirtschaft, wenn man mal an Personalkosten, Miete und alles andere denkt. Es muss irgend einen anderen Grund haben. 176.3.92.253 23:10, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Gläser immer randvoll gemacht werden, wird ein Gast, der zum ersten mal ein nur fast volles Glas sieht - und vermutlich den Eichstrich nicht kennt, denken: Der Wirt will mich beim Bock tun! -- 79.195.244.210 23:20, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja da herrscht noch Ordnung ;) In belgischen Kneipen fehlt öfters mal ein Fingerbreit zum Eichstrich...--Hareinhardt (Diskussion) 00:19, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich habe keine Belege (und werde sie auch nicht suchen), aber aus meiner Sicht ist (neben dem von Dumbox bereits genannten Grund) da ein kultureller Unterschied, der vor allem in den seit 1915 gesetzlichen frühen Last orders um 22:45 Uhr auf den Inseln begündet ist. Ein Bier im "english style" läßt sich einfach schneller zapfen, weil der Schaum nicht gepflegt und notfalls einfach abgestrichen wird. Es gibt sogar ein spezielles Werkzeug dafür, einen Bierschaumabstreifer (siehe hier). Hier wird dessen Gebrauch aber vorwiegend nur den Zapfmethoden in der "Europäischen Tradition ohne Deutschland und Großbritannien" zugeordnet. Die Briten verzichten sogar auf das Abstreifen, weil sie es einfach eilig haben und weil man dort einfach weniger Zeit hat am Abend, um sich ordentlich zu besaufen. Daß man auch im britischen Königreich in der Lage ist, Eichstriche an einem Trinkgefäß anzubringen, ist seit dem 10. Jahrhundert unter König Edgar belegt (nähres über den sogenannten Peg und den Umgang damit ist im Artikel Pub ausgeführt). Während in Deutschland (vielleicht ist das ja eine Eigenart von uns) als "Bierland" ein gewisser Kult und Gewese rund um das flüssige Brot entstanden ist (Reinheitsgesetz, "Ein gutes Pils braucht sieben Minuten", ein Bayer fühlt sich bei einem 0,3er Glas persönlich beleidigt, ein Düsseldorfer kommt mit einem Maß schlechter zurecht als ein Japaner usw.) gehen andere Kulturen eben pragmatischer ran und sehen in dem Schaum so ziemlich das überflüssigste, wenn es darum geht, sich zuzuknallen. --84.191.146.202 00:21, 27. Jun. 2012 (CEST) p.s.: Die einzigen, die den Schaum mit Zähnen und Klauen verteidigen, sind die Wiesenwirte, die traditionell ein überteuertes Maß ausschenken, in dem sich mehr Schaum als Bier befindet (womit aber die Japaner zum Beispiel prima zurechtkommen und wobei die Düsseldorfer nicht merken daß man da ihren Trinkgewohnheiten entgegenkommt). --84.191.146.202 00:44, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Am schlimmsten empfand ich das Bier, das mir vor Jahren in einem Amsterdamer Nachtlokal serviert wurde: Das Bier wurde im Plastikbecher serviert und der Schaum mit einem Einweg-Plastikmesser abgestrichen. *schüttel* --Rôtkæppchen68 00:30, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ja, für Deutsche ist Bierschaum abstreifen pfui-bäh. Aber Amsterdam ist halt "Europäische Tradition ohne Deutschland und Großbritannien" :-) --84.191.146.202 00:40, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Es heißt „abstreichen“. --Rôtkæppchen68 01:40, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sehr interessant. Warum nennt der Hersteller des Werkzeugs (oben bereits verlinkt) sein Produkt dann Bierschaumabstreifer? Das ist ernst gemeint. Ich hatte oben auch "abgestrichen" benutzt, aber bisher nicht sehr bewußt auf den Unterschied geachtet. Also Nebenfrage: Wird Schaum abgestreift oder abgestrichen und wenn Letzteres stimmt, warum heißt dann das Werkzeug nicht Bierschaumabstreicher? --84.191.146.202 02:13, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Da dieses Schaumwegwischen im dt.-sprachigen Raum hochgradig unüblich ist, gibt es auch kein deutsches Standardwort dafür. --El bes (Diskussion) 03:39, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Durst wird durch Bier erst schön => "Wer den Schaumabstreifer braucht, kann nicht einschenken." -- Jesi (Diskussion) 03:49, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten in Shops u.ä. selten Bierschaumsbstreicher, deutlich mehr Bierschaumabstreifer. -- Jesi (Diskussion) 03:53, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Könnte mit den Assoziationen zu Abstrich (Medizin) und - genereller - Strich zusammenhängen ?!? Andererseits gibt es aber den Bierstrich - nee, das heisst Eichstrich ? Eichstreif wiederum ist unbekannt... GEEZERnil nisi bene 09:32, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Milch

Ich habe heute in einem Supermarkt in der Wiener Schanzstraße eine Milchpackung erworben, die sich beim öffnen als äußerst ungenießbar herausgestellt hat. Ich und andere Geschädigte sind schockiert. Durch den Konsum dieser Milch hätte unsere Gesundheit schaden nehmen können.

Wir sehen den Verkauf von abgelaufener Milch als Sakrileg an und wollen im Rahmen eines Flashmobs eine Warnung vor dem Verkauf abgelaufener Produkte aussprechen. Sollte sich derartiges Wiederholen werden wir weiterprotestieren. Wir haben es satt, unsere Geld für ungenießbare Produkte auszugeben. Gäbe es hier erfahrungen, wie man so einen Flashmob am effizientesten organisiert? --Rächer des Milchpackerls (Diskussion) 22:58, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Mit sowas würde ich mich direkt an die UNO wenden. 176.3.92.253 23:15, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
vor dem kauf das Mindeshaltbarkeits-Datum checken? in einigen läden gibts n frisches umsonst, wenn man n abgelaufenes findet... --Heimschützenzentrum (?) 23:17, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
In wieder anderen Läden gibt es einen 2,50-EUR-Einkaufsgutschein (früher 5 DEM=2,56 EUR) dafür, wenn Du abgelaufene Ware entdeckst. Wenn die Ware vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatum verdorben ist, sollte eine Reklamation am Infoschalter des Supermarktes helfen. Bei manchen Märkten geht das sogar ohne Kassenzettel. --Rôtkæppchen68 23:46, 26. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Die Frage ist doch die Intention hinter diesen Flashmobs. Das Ziel muss doch sein, dass die Leute an der Kasse in die Zukunft jedes verderbliche Lebensmittel öffnen und prüfen, ob es ungefährlich zu konsumieren ist. Somit sind solche Szenarien wie das obige ausgeschlossen. Und durch die zusätzliche Zeit verlängern sich die Schlangen an den Kassen, es werden mehr Kassierer benötigt und somit reduzieren wir auch gleich noch die Arbeitslosigkeit. Wo kann ich mich anmelden? Ja, ja, DFTT --84.152.141.68 00:03, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Aus meiner Sicht ist der Thread ein Honigtopf... Aber es reizt auch mich: Es ist ja eine schöne Tradition, daß grundsätzlich irgend jemand anderes an irgendetwas Schuld ist. Der "Fragesteller" will das ändern: Der Flashmob wird alle Milchtüten darauf überprüfen, ob dort ein Verfallsdatum angegeben ist und damit diesen Umgang des kritischen Einkaufens einüben. --84.191.146.202 00:51, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Oder noch besser, die verdorbene Milch aus der Tüte im Laden über andere Waren gießen, so daß eine richtige Sauerei entsteht. Das muß dann der Ladenbesitzer wieder wegputzen und er wird sich dann überlegen ob er nochmals vergammelte Waren anbietet.··178.115.248.121Auch der Inhalt eines Honigtopfes im Laden verteilt kann klebrige Wunder bewirken! (01:11, 27. Jun. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Die erste Antwort hat die Frage imho erschöpfend beantwortet. --Schniggendiller Diskussion 01:48, 27. Jun. 2012 (CEST)

27. Juni 2012

Köstliches klares Wasser - kein Trinkwasser

Ich war kürzlich im Mittelgebirge (D.) unterwegs. Da war eins von diesem Brünnchen aus dem Quellwasser fließt. Darüber ein Schild das so ungefähr lautete: "Köstliches klares Wasser (Nach deutscher Gesetzgebung kein Trinkwasser)" Das wurde also als trinkbares Wasser angepriesen, scheint aber irgendwie aufgrund der Gesetzeslage nicht als Trinkwasser zu gelten. Kann mir das jemand näher erklären? --85.181.210.141 00:09, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Siehe Trinkwasser. -- Janka (Diskussion) 00:12, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Trinkwasser muss der Trinkwasserverordnung entsprechen. Es muss regelmäßig analysiert werden, was bei x-beliebigem Brünnlewasser viel teurer als ein Schild „Kein Trinkwasser“ wäre. --Rôtkæppchen68 00:15, 27. Jun. 2012 (CEST) PS: „Gesetzgebung“ ist hier der falsche Begriff. Trinkwasser wird per Verordnung definiert. Es müsste „Verordnunggebung“ heißen. --Rôtkæppchen68 00:34, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Und Verordnungen werden auf Grund von Gesetzen erlassen. --79.253.1.249 07:37, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Na, hoffentlich kommt nicht mal irgendwer auf die Idee, den Begriff "Atemluft" ähnlich offiziell-juristisch zu definieren. Chiron McAnndra (Diskussion) 12:10, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Grammatik

"Hunderte gekrümmter Greise ....werden Hymnen anstimmen" (im Spiegel S.106, Eine Million Papierblumen) frage ich, wofür diese Form mit 'er' steht. Wäre 'Hunderte gekrümmte Greise' denn was anderes? Ist es eine Verkürzung aber für was? --95.222.139.118 09:30, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Genitiv, der an dieser Stelle auch korrekt ist. "Hunderte gekrümmte Greise" wäre nichts anderes, nur die zunehmend üblichere Form ohne Genitiv. --Snevern 09:49, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
+1. "Hunderte" wird hier als der Plural des Substantivs "das Hundert" ernstgenommen und nicht als Zahlwort verwendet. Das klassisch-literarische Hochdeutsch verlangt(e) hier den Genitiv; ebenso bei "Dutzende," "Tausende" oder “Millionen". Anders wäre es bei "mehrere hundert gekrümmte Greise." --Zerolevel (Diskussion) 10:44, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
die Gedanken habe ich auch: z.B: Hundertschaften der gekrümmten Greise => Hundertschaften gekrümmter Greise soweit so gut; nun bei 'viele'. Viele der gekrümmten Greise => viele gekrümmter Greise gehts nicht. danke, der Schiffsjunge hat mich nicht weiter gebracht --95.222.139.118 11:29, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Sollte er das denn? Was hat der Schiffsjunge mit den gekrümmten Greisen zu tun? --Snevern 11:32, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Reise des Lebens:
Schiffsjungen auf Fahrt
zum Port gekrümmter Greise.
Viel ist auch kein Substantiv. --Chricho ¹ ³ 11:36, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Auf Matrosen, ohee! (erl.)

  • "Ich versuche, meinen Sohn als Schiffsjunge unterzubringen."
  • "Ich versuche, meinen Sohn als Schiffsjungen unterzubringen."
Mit welchenm Satz habe ich bei einem grammatikalisch gebildeten Kapitän mehr Erfolg ? Und warum ? GEEZERnil nisi bene 09:49, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Als wen oder was willst du ihn unterbringen? Als Schiffsjungen? Dann wird der grammatikalisch gebildete Kapitän hier einen Akkusativ erwarten - und damit ein "n" am Ende. --Snevern 09:56, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe grade, du verwendest ganz gerne ein "n" am Ende... Oder war das "n" anstelle des "m" bei "welchen" ein Versehen? --Snevern 09:57, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
... Altermilde... Zusammenfassend: Schiffsjungen, right? GEEZERnil nisi bene 10:07, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Altersmilde. Und ja: als Schiffsjungen. --Snevern 10:17, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wurde an die Disk. zur Hauptseite weitergeleitet. Danke! Case closed. GEEZERnil nisi bene 10:32, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Wie genieße ich am besten eine Oper?

Ich war am Montag in der Hamburger Musikhochschule zur Aufführung „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“. Abgesehen von einem Wagner-Besuch vor vielen, vielen Jahren war das meine erste Begegnung mit einer deutschsprachigen Oper. Geht es eigentlich nur mir so, dass ich durch den arienhaften Gesang den eigentlichen Text gar nicht verstehe? Oder gehört das einfach dazu? Bei italienischen Aufführungen wird ja über den Bühne der Text eingeblendet, so dass man auch ohne allzu große Kenntnisse dem Stück halbwegs folgen kann.

Wie genießt man aber so eine Aufführung eigentlich am besten? Vorher das Libretto auswendig lernen, um der Handlung einigermaßen folgen zu können? Oder einfach zurücklehnen und laufen lassen? Oder habe ich einfach kein musikalisches Gehör? Holstenbär (Diskussion) 10:25, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Boah, ich muss dringend mal wieder in die Oper - bei meinem letzten Opernbesuch war da nirgendwo der Text eingeblendet. Oder ist das vielleicht eher ein Grund, nicht mehr in die Oper zu gehen? Naja, sei's drum.
Text auswendig lernen ist nicht nötig, aber lesen, um was es geht, hilft. Jedenfalls dann, wenn man der gesungenen Sprache nicht mächtig ist (wie ich zum Beispiel). Zurücklehnen und "laufen lassen" ist aber schon mal ein guter Ansatz. --Snevern 10:39, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Siehe Übertitel bzw. Oper #Sprache der Aufführungen. Gruß --stfn (Diskussion) 10:47, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Wie @Snevern sagte: Für Opernaufführung ist eine Vorbereitung zu empfehlen. Du hast einfach mehr davon. Text inhaltlich und Musik gleichzeitig richtig mitzukriegen ist nicht so einfach. Und man sieht sich Opern eh' nicht an, um gespannt zu erfahren, wie die Sache ausgeht. Es gibt viele, die gehen in Konzerte und Opern und haben die Partitur am Schoß liegen. --RobTorgel (Diskussion) 11:06, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Als Jugendlicher hatte ich eine Freundin, deren Eltern als Orchestermusiker arbeiteten. Dadurch kamen wir oft umsonst in Opern. Einfach nur ohne den Hauch einer Ahnung dasitzen und zwischendurch mal wegdämmern kann meiner Erfahrung nach auch sehr schön sein. Wenn man für den Besuch Geld ausgibt erwartet man sich allerdings vielleicht etwas mehr. --stfn (Diskussion) 11:27, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]
Opern genießt man so wie Extreme Metal-Konzerte. Man versucht besser erst gar nicht, den Text zu verstehen. *Duck* --Neitram 12:17, 27. Jun. 2012 (CEST) [Beantworten]
Ein Programmheft gibt wenigstens einen Überblick. --Liesbeth 12:27, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Esowatch - down?

Weiss jemand, wieso die Seiten unter der Homepage von Esowatch nur noch mit Passwort erreichbar sind? Chiron McAnndra (Diskussion) 12:07, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]

Adobe reader lässt sich nicht entfernen

Der Adobe reader X ist bei mir defekt und ich will ihn neu installieren, geht aber nicht. Ich habe Windows xp home, und als Browser Firefox. Habe es auch mit anderen Browsern versucht, ghet aber auch nicht. Auch ein Löschen aus der Systemsteuerung über Software geht nicht. Hat jemand einen Tipp? Danke. --88.73.97.224 12:20, 27. Jun. 2012 (CEST)[Beantworten]