„Wikipedia:Auskunft/alt29“ – Versionsunterschied

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Grüße, --[[Benutzer:El Grafo|El Grafo]] <sub>[[Benutzer Diskussion:El Grafo|(COM)]]</sub> 21:35, 25. Jul. 2011 (CEST)
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:Meiner bescheidenen Meinung nach kann Excel sowas nicht fitten. Zumindest nicht über den "Trendlinien"-Dialog. Vielleicht gehts ja mit Visual Basic, damit kenn ich mich zu wenig aus. Man könnte das mit einem anderen Programm fitten, ne Wertetabelle nach der Formel anlegen und als zweite Datenreihe einzeichnen. Wenns nur eine "Ausgleichsgerade" fürs Auge sein soll (ohne Formel) dann Datenreihe kopieren, mit der Hand glätten, und als zweite Datenreihe nur Linie einfügen. --[[Spezial:Beiträge/130.104.132.70|130.104.132.70]] 21:55, 25. Jul. 2011 (CEST)


== This is the day- Noten für Klavier ==
== This is the day- Noten für Klavier ==

Version vom 25. Juli 2011, 21:55 Uhr

Wikipedia:Auskunft/alt29/Intro

Fehler bei Vorlage (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): Bei "Zeigen=Nein" können die Parameter Übersicht, aktuelles Archiv und Icon nicht angegeben werden.

15. Juli 2011

Pendant zu Harndrang

Was sagt man eigentlich, wenn man das "große Geschäft" ruft, was ist das dann für ein Drang (sozusagen das Pendant des Harndrangs)? Stuhlgangdrang? --93.133.224.112 02:48, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nee, eigentlich einfach nur Stuhldrang ohne -gang, es heißt ja auch Harndrang und nicht Harngangdrang --91.52.245.192 03:19, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ichmußmal!!--79.250.17.83 06:42, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn schon: Ichmussmalgroß!! --Buchling 12:51, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
oder ganz einfach: pipi -- Giftmischer 13:19, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
pipi ist aber klein! --Rieke Rittenmeyer 13:21, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ʔaʔa 79.224.241.174 14:09, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da gibts auch einen kleinen Artikel zu: Aa (Kindersprache) --stfn 14:35, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ebenso bei Vulkanen. --Zerolevel 15:34, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
… oder α-α für die Freunde klassischer Bildung! --Duschgeldrache2 13:39, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Drei Seen in NRW. --Komischn 21:32, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie "man" sagt, weiß ich nicht, aber manche sagen Kotdrang. --MannMaus 19:47, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In diesem Kontext sollte auch unsere Liste der Gewässer mit Aa nicht fehlen, welche, trotz ihres Namens, nicht auf Kläranlagenfehlfunktionen hinweist. --Gnu1742 09:10, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kackreiz - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 09:13, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Pipi kann auch vornehm(er) ausdrücken: "Quadratur des Kreises". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:43, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann dürfte Kaka vornehm(er) ausdrücken: "Quadratur des KA" sein. Such dir eins aus. Für mich ist keine Anhnung (Netzjargon) der Favorit. Gruss - Gustav Broennimann 19:15, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

[erledigt] Uhren in Haushaltsgeräten

Da ich heute für meine Mutter nach einem Stromausfall an drei Geräten (Backrohr, Mirkowelle und Kaffeeautomat) die Uhren neu stellen durfte, habe ich mir mal wieder eine Frage gestellt, die mir einfach nicht erklärbar ist: Warum wird bei Haushaltsgeräten in dieser Preisklasse (wohl 500+ Euro) sowohl auf Stützbatterie als auch auf Funkmodule verzichtet? Am Preis kann es ja nicht liegen, oder vielleicht doch? --Dubaut 23:19, 15. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Selbst, wenn es nur 10 Cent kosten würde, rechne das mal auf die Anzahl der produzierten Geräte hoch. Die müssen heute ihren Zweck erfüllen und möglichst bis genau zum Ende der Garantiezeit halten und den maximalen Gewinn erzielen. Ein Cent hier, 5 Cent da, das geht nicht. Zudem dürfte bei genannten Geräten ein Funkmodul nicht kaufentscheidend sein, also läßt man diesen "unnützen Service". Aber mal was anderes: Miß mal den Ruhestromverbrauch dieser Geräte. Du wirst Dich wundern. So eine Mikrowelle mit Uhr eines renomierten Herstellers aus der gehobenen Preisklasse verbrauchte bei mir knapp 50 Watt im Ruhezustand. Seitdem interessiert mich die Uhr nicht weiter, das Ding wird mit einer schaltbaren Steckdose bei Nichtgebrauch vom Netz getrennt. --91.52.241.114 00:01, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Funkmodul ist auf einen bestimmten Sender eingestellt, was bei weltweiter Vermarktung schwierig werden könnte. Aber warum Geräte mit Display nicht generell mit einer Knopfzelle ähnlich wie Computer ausgerüstet sind, hab ich mich auch schon oft gefragt. --Optimum 00:00, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Computer braucht die Knopfzelle zwingend für's BIOS, bei den genannten Geräten wäre sie Luxus, von dem der Hersteller außer Kosten nichts hätte, nichtmal eine Steigerung der Verkaufszahlen. Und da es nur dem Kunden nutzen würde, falls er dieses Feature überhaupt bemerkt, läßt man es weg. --91.52.241.114 00:16, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei Konsumgütern, dazu zählen auch Haushaltsgeräte, existiert ein mörderischer Preiskampf im weltweiten Markt. Da wird in der Entwicklung um jede Cent-Einsparung bei der Produktion gekämpft. Features (Produktmerkmale), welche die Kaufentscheidung in der Auswahlphase des Konsumenten im Laden nicht mehrheitlich positiv beeinflussen, fallen unter den Tisch, d.h. werden nicht implementiert (umgesetzt), da als zu teuer eingestuft und somit nur einem Wettbewerbsnachteil darstellen (siehe auch Wertanalyse). Darunter fallen alle Features, welche der Käufer mehrheitlich erst nach Erwerb (Kauf) des Produktes und erst beim täglichen Gebrauch festgestellen wird. So gibt es z.B. Backrohre, welche erst nach Einstellung der Uhr funktionieren. Diesen Mangel merkt der Kunde aber erst nach Erwerb und beim Gebrach des Konsumgutes. Wohl 99,99% der Konsumenten werden sich wohl dem Mangel fügen und den Rest der Reklamationen wird man mit dem Hinweis abservieren, dass die vom Kunden erhoffte (gewünschte) Eigenschaft weder beworben noch zugesichert wurde. Es herrscht wirklich ein knallhartes Preiskalkül. -- Oceco 00:23, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Normalzeitanzeige auf der Mikrowelle ist nett, aber unnütz. Sie ist ein Abfallprodukt der sowieso verbauten Technik (Mikrocontroller, Taktgenerator, Ziffernanzeige). Und da ein Mikrowellenherd nicht auf genaue Uhrzeit angewiesen ist und auch keine gerätespezifische Konfiguration hat, ist es nicht nötig, einen Funkempfanger oder eine Stützbatterie einzubauen. Bei Kaffeemaschinen ist das anders: Es gibt durchaus Gastronomiekaffeemaschinen mit Uhr, Konfigurationsspeicher, Stützbatterie und Einschaltautomatik, aber ohne Funkuhr. Bei Haushaltskaffeemaschinen ist eine Einschaltautomatik für manche Anwender bestimmt hilfreich, ein Bedarf nach einer Stützbatterie ist also durchaus vorhanden. Es sind dann aber wahrscheinlich doch Kostenerwägungen ausschlaggebend dafür, dass die Hersteller auf eine Stützbatterie verzichten. Da die Uhr sowieso zweimal im Jahr umgestellt werden muss, fallen die wenigen Stromausfälle alle paar Jahre mal relativ gesehen nicht ins Gewicht. --Rôtkæppchen68 00:54, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du kommst also aus Hannover ;-) ? 88.130.194.111 09:00, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auch bei uns hier im Süden gab es am gleichen Tag einen halbstündigen Totalausfall--79.250.5.160 09:29, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das angessprochene Kundenverhalten, was sich in den Marktanalysen niederschlägt, ist jedoch nicht natürlich, sondern es wird den Kunden von genau denselben Leuten, die auch für Marktanalysen verantwortlich sind, anerzogen. Wenn sich Hersteller dann dazu hinreissen lassen, das eine oder andere Feature dann doch mal einzubauen, schaut es nämlich plötzlich anders aus - dann stellt sich nicht selten heeraus, daß Geräte, die es nicht drin haben, mit einem mal schwerer verkäuflich sind - selbst, wenn es sich um Markenprodukte handelt. Das ist ja die Strategie bei vielen Billigherstellern im Elektronikbereich - dort werden oft Features eingebaut, die man bei Markengeräten immer vermisst und von denen die Markenhersteller stets behaupten, daß Kunden gar keinen Wert darauf legen würden (wie z.B. DivX- bzw. XVid-Unterstützung in DVD-Playern, oder mit USB-Anschlüssen, die auch Festplatten verarbeiten können und nicht nur Speichersticks, usw.). Die Industrie verschenkt regelmäßig Milliarden in dem kurzsichtigen Wahn, Geräte möglichst billig und möglichst lange produzieren zu können, statt bessere Geräte auf den Markt zu bringen, sobald dies technisch machbar ist. Chiron McAnndra 11:30, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mich wundert das auch bei den Küchenradios, die ohnehin eine Zeitanzeige haben und für Funkempfang in verschiedenen Wellenbereichen ausgerüstet sind. Mit einem Funkuhrmodul für ein paar Cent könnte man das Gerät als HighTech-Luxusmodell glatt um 10 Euro teurer verkaufen (so wie Starbucks seinen Kaffee mit einem Spritzer Karamell stark verteuert). Warum lassen die Hersteller sich diesen schönen Extraprofit entgehen? --Zerolevel 13:13, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Gegensatz zum Hörfunk gibt es bei den Zeitzeichensendern viele verschiedene Standards, da jeder Zeitzeichensender auf einer anderen Frequenz und mit einem geringfügig anderen Protokoll sendet. Es müssten also viele verschiedene Küchenradios mit nur geringfügig anderer Technik hergestellt werden. Ein „Universalzeitzeichenempfänger“ würde sehr viel aufwendigere Technik brauchen, was sich im Preis niederschlagen würde. GPS ist durch den eingeschränkten Emofang innerhalb von Gebäuden für Küchenuhren keine wirkliche Lösung. --Rôtkæppchen68 14:03, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was ist Emofang?--79.250.5.160 17:09, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weltfunkwecker als Reisewecker gibt's auch längst für relativ geringes Geld. Dein Argument würde nato bene auch gegen jede normale Funkuhr mit bloßen DCF-Empfang sprechen, aber die verkaufen sich nach wie vor bestens; daran sollte es also nicht liegen. Also sollte das auch bei Küchenradios oder Autos klappen (die werden sowieso nach verschiedenen nationalen Normen gebaut). --Zerolevel 15:45, 16. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für eure Ausfürhungen - ich habe gehofft, dass es nicht an den paar Cent liegen würde. Vielleicht kommt ja mal jemand auf die Idee sowas einzubauen :-) --Dubaut 01:40, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich frage mich eher, warum eigentlich in diese Geräte überhaupt Uhren eingebaut werden. Hat man nicht sowieso schon eine Uhr in der Küche, dann kann man sich ja eine kaufen. Bei meinen Eltern sind in der Küche drei verschiedene Geräte mit Uhr und die gehen alle verschieden. Mich nervt das. --Sr. F 20:20, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
warum eigentlich - Bei manchen Geräten ist es sinnvoll, eine Timerfunktion einzubauen (z.B. bei einer Microwelle). Die Hersteller haben jedoch wenig Lust, die Bausteine für solche Timer selber zu konstruieren und kaufen sie daher im größeren Mengen ein - und selbst da, woe sie eigene Module verwenden, bestehen diese aus Bausteinen, die im Grunde meistens schon eine komplette Uhr integriert haben. Findige "Produktmanager" (das sind die Leute, die sich viel Geld dafür bezahlen lassen, daß sie die denkbar sinnlosesten Features werbewirksam präsentieren lassen und dann darüber entscheiden, was alles in einem Gerät drin zu sein hat - vorzugsweise in Geräten, die solche Leute niemals selbst in die Hand nehmen, weil sie meinen, dann nicht mehr "den nötigen Abstand" für ihre Perspektive als Produktmanager zu haben) sind oft genug der Ansicht, daß man ungenutzte Funktionen nicht brachliegen lassen sollte - und so kommen Microwellen auf den Markt, die nicht nur einen Timer, sondern eine vollwertige Uhr haben - na und wer schon eine Uhr mit eingebauter Microwelle kauft, dem kann man eben auch zumuten, daß er erstmal die korrekte Zeit einstellt, bevor er sich - ausgelaugt durch den damit einhergehenden Stress - die verlorenen Kalorien wieder zurückholen darf *g* Chiron McAnndra 21:15, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

17. Juli 2011

Gesetze selbst aussuchen

Auf Parkplätzen von Supermärkten und großen Firmen sieht man häufig das Schild "Hier gilt die StVO". Kann man selbst aussuchen, welche Gesetze auf dem eigenen Grundstück gelten? oder ist das nur bei einer bestimmten Art von Gesetzen möglich? Könnte ich Linksverkehr auf meinem Grundstück verlangen? --Optimum 00:36, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich nehme mal an, das ist genau so. Denk mal an die ganzen Übungsplätze von Verkehrsclubs oder vom Militär, da können die locker mal einen Bereich zum Üben von Linksverkehr einrichten, klar. --PeterFrankfurt 01:20, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ganz so ist es nicht. Das Schild ist in den meisten Fällen überflüssig. Die StVO gilt (fast) immer. Sie gilt nicht dort, wo ich gezielt einzelnen Personen (Verkehrsteilnehmern) den Zutritt erlaube, wie z.B. Firmenparkplätze, Übungsplätze, Bundeswehrkasernen. Auf den Parkplatz von Kaisers kommt jeder und somit gilt sie dort und das Schild ist irrelevant. Es kommt also eher auf die Beschaffenheit der Zugangskontrolle an, als auf irgendwas anderes. Wenn du auf deinem Grundstück also eine strenge Eingangskontrolle durchführst, gilt da die StVO nicht und du kannst Linksverkehr verlangen. Wenn dort aber in dein Grundstück Hinz und Kunz zurücksetzen um ihre Autos zu wenden, dann gilt die StVO. Ist übrigens auch ein interessanter Aspekt für Kfz-Versicherungen. Die zahlen unter Umständen nicht für Unfälle auf Firmenparkplätzen, da die StVO dort nicht gilt. --91.66.33.61 08:42, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
... Stimmt. Schlagworte hierzu:
  • Nicht-öffentlicher Verkehrsgrund (der Grundstückseigentümer kann maximal die Verhaltensregeln der StVO übernehmen, nicht aber den Geltungsbereich), Zufahrt ist limitiert und wird kontrolliert, z.B. Verkehrsübungsplatz, Militärischer Sicherheitsbereich mit Zugangskontrolle, Atomkraftwerk
  • Öffentlicher Verkehrsgrund, dem öffentlichen Verkehr (Jedermann) gewidmete Straßen, Wege und Plätze
  • Tatsächlich-öffentlicher Verkehrsgrund, z.B. Supermarkt-Parkplatz ohne Zutrittskontrolle
--93.133.201.171 08:51, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei der rechts- vor links Regel auf Parkplätzen würde mich mal interessieren ob auch der Vorfahrt hat, der von rechts aus einer Parklücke rausfährt.--79.244.60.195 10:51, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann gilt grundsätzlich nur gegenseitige Rücksichtnahme (defensives Fahren, § 1 Abs. 2 StVO), außer wenn Fahrstreifen auf der Verkehrsfläche aufgebracht sind (Mittelstreifen, Parkmarkierungen). --93.133.201.171 11:17, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere, hat derjenige, der aus der Parkbucht kommt und am fließenden Verkehr teilnehmen will aufzupassen und solange zu warten bis es ihm möglich ist auszuparken ohne jemanden zu behindern. --91.66.33.61 14:37, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@79.244.60.195: Nein, die Rechts-vor-links-Regel gilt nur an Kreuzungen und Einmündungen. Sie gilt also nicht für denjenigen, der gerade aus seinem Parkplatz rauskommt, denn das ist weder eine Kreuzung noch eine Einmündung (sondern eben ein Parkplatz). --Snevern (Mentorenprogramm) 00:31, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gesetzliche Grundlage ist übrigens der § 8 StVO.
Hier wurde im Mai 2004, unter anderem mit Verweis auf ein Urteil des OLG Koblenz geantwortet, daß trotz unterschiedlicher Gerichtsurteile die Tendenz in der Rechtsprechung dahin geht, daß auf dem Parkplatz jeder auf jeden achten muß und jeder auf seinem Schaden sitzenbleibt. Hier wurde die Frage im August 2008 in ähnlicher Weise diskutiert (mit Bezugnahme auf Artikel in www.autobild-de und ADACmotorwelt).
Und hier finde ich eine schöne Zusammenstellung von Urteilen.
Dies sind die ersten drei Links, die mir von Google bei der Suche mit parkplatz "rechts vor links" angeboten wurden. Eine Suche mit parkplatz vorfahrt hätte wohl zu einem ähnlichen Ergebnis geführt. Mit anderen Worten: es wäre für IP 79.244.xxx ein Leichtes gewesen, diese Informationen selbst zu finden. (Um diese kleine Mühe bitten wir im Intro dieser Seite.) --84.191.6.59 02:35, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich hab jetzt nicht alle verlinkten Artikel gelesen, aber ich verweise mal auf Ralf Höckers Neues Lexikon der Rechtsirrtümer. Dort beschäftigt er sich auch mit dem Geltungsbereich des StVO-Schildes. Kurz gefasst: Jeder Parkplatzbesitzer kann selbst Regeln aufstellen. Ordnungswidrigkeiten können aber nur dort bestraft werden, wo öffentlicher Verkehr stattfindet, z.B. bei Supermarkt-Parkplätzen. Anders sieht es bei Firmenparkplätzen aus, die nur für Mitarbeiter zugänglich sind. --MSchnitzler2000 12:38, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage: Und andere Gesetze?

Warum gilt das nur für die StVO? Könnte ich auf nichtöffentlichem Gelände auch Polygamie oder Diebstahl erlauben?--Optimum 14:02, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das hängt vom Geltungsbereich des Gesetzes ab. Die StVO gilt nur auf öffentlichem Verkehrsgrund, auf abgeschlossenem privaten Grund folglich nicht. Das StGB gilt in Deutschland uneingeschränkt, also überall. Natürlich kannst du jedermann die Wegnahme von Sachen erlauben, die dir gehören, nur ist es dann kein Diebstahl mehr. Antwort also: Nein.--Jossi 14:40, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gilt das Sonntagsfahrverbot auch auf Privatgrundstücken? --84.61.162.29 16:14, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein. Man kann im privaten Bereich Regeln aufstellen. Das ist besonders problematisch bei Firmen und Firmengelände. Das sind aber keine Gesetze. Und die Regeln dürfen keine Gesetze verletzen. Dabei ist aber auch der Geltungsbereich der Gesetze von Belang. Ich kann auf einem nicht öffentlich zugänglichen Privatgrundstück also den Linksverkehr einführen. Das Sonntagsfahrverbot gilt nur für den öffentlichen Straßenverkehr. Es könnte durch Umherfahren von Lastkraftwagen auf Privatgrundstücken, je nach Situation, höchstens die Sonntagsruhe gestört werden. Für ein solches Vorhaben könnte aber auch schon ein einfacher Rasenmäher ausreichen. --84.191.6.59 16:23, 17. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ebenso braucht man fürs Fahren auf Privatgrundstücken nicht mal einen Führerschein. Der Bauer kann seiner 12jährigen Tochter erlauben, den Acker mit dem Traktor zu pflügen; sie darf ihn nur nicht über öffentliche Straßen dorthin fahren. --Zerolevel 14:44, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wobei er dabei natürlich die Pflichten der elterlichen Sorge erfüllen muss und nicht fahrlässig handeln darf (beispielsweise, indem er besagte Tochter mit einem Rennwagen über das eigene Gelände brettern lässt). Schöne Grüße --stfn 10:27, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber auf einer Hochgeschwindigkeits-Teststrecke könnte auch dieses zulässig sein ... :-) --Zerolevel 11:12, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aber bei einem zarten Alter von 12 Jahren wäre für den Tatbestand der Fahrlässigkeit wohl neben der Hochgeschwindigkeits-Teststrecke das Entscheidende, ob und in welchem Ausmaß das Mädchen zuvor für das Fahren von Rennwagen ausgebildet und der Rennwagen an die körperlichen Möglichkeiten der 12jährigen angepaßt wurde, und ob die 12jährige körperlich in der Lage ist (und wer das geprüft und entschieden hat), mit den Kräften fertig zu werden, die beim schnellen Fahren in einem Rennwagen auf sie einwirken... :-) --84.191.17.29 18:04, 20. Jul. 2011 (CEST) [Beantworten]
Klar, das könnte schon sein. Ich meinte nur, dass, falls es dann mal knallt, nicht allein die fehlende StVO ausschlaggebend ist, so nach dem Motto: "War ja ein Privatgrundstück und demnach erlaubt." Gerade wegen der Frage, ob man sich auch andere Gesetze auf Privatgrundstücken aussuchen kann. Gruß --stfn 14:38, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gewiß. Nur weil die StVO nicht für Privatgrundstücke gilt sondern nur für öffentliches Straßenland heißt das ja nicht, daß alle anderen Gesetze ebenfalls nicht auf Privatgrund gelten. Die oben angesprochene Sonntagsruhe und das Sonntagsfahrverbot sind ja dafür gute Beispiele. Gesetze kann man sich (auch wenn das jetzt nach juristischer Fliegenbeinzählerei klingt) auch nicht aussuchen (höchstens einen anderen Gesetzgeber wählen). Umgekehrt sind Regeln, die ich für mein Privatgrundstück festlege, keine Gesetze. Das Schild "Auf diesem Grundstück gelten die Vorschriften der StVO" führt nicht dazu, daß nun das Gesetz auf dem Grundstück herrscht, sondern daß die Regeln auf dem Grundstück. die ich Kraft meiner Befugnis als Grundstückseigentümer oder -pächter festlege, den Regeln des Gesetzes entsprechen. Es würde also die Verkehrspolizei auf dem Grundstück keine Radarfalle aufstellen, weil sie garkeine Rechtsgrundlage hat, um mich abzukassieren. Ich würde dort mit einer Geschwindigkeitübertretung nicht das Gesetz verletzen. Nur der Eigentümer könnte mich des Grundstücks verweisen, weil ich seine Regeln nicht beachte und zu schnell fahre. Gleichgültig, wie es auf den Schildern formuliert ist, gelten auf dem Privatgrundstück nur die Regelungen der StVO und nicht die StVO. Die gilt nur auf öffentlichem Straßengrund. --84.191.22.33 16:48, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ganz so ist es nicht. Wenn ich auf dem Parkdeck des Einkaufshauses jemandem die Vorfahrt nehme (da nun die Regeln der StVO gelten) und somit einen Unfall verursache, kann mir natürlich trotzdem im Zweifel der Führerschein entzogen werden etc, obwohl ich nich nicht auf einer öffentlichen Straße befinde. -- Jogo30 Portal London 19:36, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Kann" ist nur insofern richtig, als die Rechtsprechung dazu noch nicht einheitlich ist. Weiter oben hatte ich vor einer Woche mit Belegstellen (hier und hier und hier) darauf hingewiesen, daß jedoch trotz unterschiedlicher Gerichtsurteile die Tendenz in der Rechtsprechung dahin geht, daß auf dem Parkplatz jeder auf jeden achten muß und jeder auf seinem Schaden sitzenbleibt.
Man kann deinem Beitrag also nur sehr eingeschränkt zustimmen, weil man sich halt vor Gericht und auf hoher See in Gottes Hand befindet und vor Überraschungen nicht gefeit ist. Allein das Mißachten des Verkehrs von rechts führt aber eigentlich niemals zum Verlust des Führerscheins. Da muß man schon vorher ordentlich Punkte gesammelt haben oder es ist etwas sehr schlimmes passiert, etwa eine fahrlässige schwere Körperverletzung oder Tötung, also irgendetwas, das das Bestehen der notwendigen Voraussetzungen (wie Reife) zum Führen eines Kraffahrzeugs auf das Äußerste in Frage stellt.
Rechts vor links spielt juristisch vom Staat aus im Parkhaus keine Rolle. Der juristisch-dogmatische Ansatz ist: Im Parkhaus gibt es keine Straßen sondern nur Wege zum Erreichen und Verlasssen des Parkplatzes. Wege sind aber etwas anderes als Straßen. Ich zitiere mal aus fahrtipps.de: "Die »Wege« eines Parkplatzes zählen nämlich nicht zu den Straßen im Sinne der StVO. Die Vorfahrtregeln sind aber nur für Kreuzungen oder Einmündungen geschrieben worden, und nicht für Parkplätze (lesen Sie es nach im § 8 StVO). Das bedeutet, dass man die Vorfahrtregeln für Parkplätze nicht anwenden kann. Es gilt deshalb § 1 der Straßenverkehrsordnung, der ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht verlangt. Im Zweifelsfall muss man sich miteinaner durch Gesten verständigen. Oder, einfacher gesagt: Jeder muss auf jeden achten." ([1]).
Falls du ergänzend zu deinem Beitrag auf einen entsprechenden Rechtsfall oder ein Urteil verlinken kannst, wäre das natürlich schon interessant, sich da mal die Begründungen anzusehen. --84.191.19.205 20:27, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

18. Juli 2011

Signifikanztest

Hallo,

ich diksutiere gerade mit einem Kommilitonen über Statistik. Dabei haben wir folgendes Problem: Der Jahrgang einer Schule hat 100 Schülern. Diese sind in vier Klassen zu 25 Schülern aufgeteilt. Alle vier Klassen schreiben die gleiche Klassenarbeit. Die Arbeit wird bewertet und der Klassendurchschnitt berechnet. Wie kann ich feststellen, ob eine Klasse signifikant schlecher abgeschnitten hat, zB wenn der Klassendurchschnitt {2,4; 2,2; 2,7; 3,2} ist? Ist dies normale Streuung? -- 94.219.10.229 10:18, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Statistische Signifikanz und die Links unten. GEEZERnil nisi bene 10:52, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn nur diese vier Klassendurchschnitte bekannt sind, dann ist das ganz schwer, das ist eine viel zu kleine Stichprobe, um verlaessliche Aussagen machen zu koennen. Hier mal zwei simple Argumentationen, die zu unterschiedlichen Ergebnissen fuehren. Nehmen wir an, unter der Annahme, dass die Klassen "gleich gut" sind, seien die Klassendurchschnitte normalverteilt mit Mittelwert μ und Standardabweichung σ (Nullhypothese). Diese Werte schaetzen wir erst mal aus der gesamten Stichprobe ab zu μ=2.625 und σ=0.435. Die vierte Klasse liegt um 1.3σ ueber dem Mittelwert, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Klasse schlechter abschneidet betraegt 10%. Die ganze Stichprobe ist durchaus vertraeglich mit einer Normalverteilung. Stellen wir eine andere Frage: Ist das Ergebnis der vierten Klasse mit dem der drei anderen Klassen vertraeglich? Fuer die ersten drei Klassen findet man μ=2.43, σ=0.25. Die vierte Klasse liegt jetzt um 3σ ueber dem Mittelwert, das ist schon signifikant. Aber die Schaetzwerte fuer μ und σ sind wegen der kleinen Stichprobenzahl selbst sehr unsicher, deshalb ist der Schluss arg fragwuerdig. Mal ganz abgesehen davon, dass die Annahme einer Gaussverteilung nur eine grobe Naeherung sein kann, allein schon, weil Noten nur zwischen 1 und 6 vergeben werden. Aussagekraeftiger waere es, wenn man die Einzelnoten der Schueler haette, dann koennte man paarweise Tests zwischen den Klassen durchfuehren. --Wrongfilter ... 11:25, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach so, noch ein weiteres Stichwort: Ausreißer. Um diese sicher identifizieren zu koennen, braucht man gute Information ueber die Grundgesamtheit, aus der die Stichprobe gezogen wird. --Wrongfilter ... 11:27, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, die Einzelnotenliegen vor:
K1: {1:0;2:7;3:2;4:0;45:0;6:0}; Schnitt: 2,22; σ: 0,42
K2: {1:0;2:20;3:8;4:3;5:1}; Schnitt: 2,53; σ: 0,79
K3: {1:0;2:7;3:6;4:0;5:1}; Schnitt: 2,64; σ: 0,81
K4: {1:1;2:7;3:4;4:0;5:1}; Schnitt: 2,46; σ: 0,93
Ich weiß, es ist eine sehr kleine Stichprobe. Wenn keine Aussage aufgrund "Problem der kleinen Zahlen" ist, dann ist das auch eine Aussage. -- 94.219.10.229 11:42, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Wenn wir die Schulnoten als quasi-normalverteilt akzeptieren (viele von uns sind waehrend des Studiums oder in der Oberstufe in den Grundvorlesungen in Statistik sicher darauf hingewiesen worden, dass das eigentlich nicht zulaessig ist, da die Schulnoten ordinal und nicht numerisch sind; in der Praxis ist es aber oft doch naheliegend), dann siehe Varianzanalyse. Die Durchschnitte alleine sind aber, wie schon bemerkt, fuer den Test nicht hinreichend, es muss mehr ueber die Verteilung bekannt sein. Gruss, -- Arcimboldo 11:46, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Fragestellung erscheint mir schon ungenau. Schlechter abgeschnitten als der Durchschnitt der übrigen 3 Klassen oder schlechter abgeschnitten als der Gesamtdurchschnitt? Wichtiger ist aber: Welche Annahmen werden zugrunde gelegt? Die Zensuren werden ja nicht ausgewürfelt und auch die Schwankungsbreite der Schulnoten der einzelnen Schülers bei mehreren Arbeiten wird sich deutlich unterscheiden. Bei genauer Betrachtung sind es tatsächlich zwei Zufallsexperimente, die hintereinander geschaltet sind. Zunächst werden 100 Schüler nach Zufallsprinzip (?) auf 4 Klassen verteilt. Dannach wird 1 Arbeit geschrieben. Jeder Schüler hat seinen persönlichen Erwartungswert mit seiner persönlichen Standardabweichung. Ob er besser oder schlechter als erwartet abschneidet unterliegt dem Zufall. Oder ist etwas anderes gemeint: z.B. die Annahme, dass die Schulklassen randomisiert wurden (also primär als gleich leistungsstark angesehen werden können) und überprüft werden soll, ob unter dieser Vorraussetzung die Abweichungen des Klassendurchschnitts noch als zufällig erklärt werden können? --Bernd 14:45, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
*quetsch*. Zur ersten Frage: in einem konsistenten statistischen Modell sollten die beiden Fragestellungen aequivalent sein, also ist es die gleiche Fragestellung. Im uebrigen hat der Fragesteller mit keinem Wort erwaehnt, dass die Verteilung auf die Klassen nach einem Zufallsverfahren erfolgt sei, es gibt keinen Grund, hier irgend etwas mit zwei Stufen hineinzuinterpretieren. -- Arcimboldo 12:21, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ad1) Selbstverständlich bleibt die Klasse mit dem schlechtesten Durchschnitt immer am unteren Ende. Die Frage zielte aber auf den Grad der statistischen Abweichung hin. Hier spielt es schon eine Rolle ob ich die vierte Klasse mit den gewonnenen Ergebnissen der ersten drei vergleiche oder ob ich alle Ergebnisse gemeinsam auswerte. Im ersten Fall wäre ein mögliche Fragestellung gewesen: Wir wollen einmal auswerten, ob unsere Klasse signifikant schlechter abscheidet als die anderen Klassen, im zweiten Fall: wir wollen einmal auswerten ob eine beliebige der vier Klassen signifikant schlechter abgeschnitten hat. Ein kleiner, aber ganz wichtiger Unterschied. ad2) Es macht einen großen Unterschied, ob die Klassenergebnisse der früheren Vergleichtklassenarbeiten nicht bekannt sind oder ob sie gleichverteilt waren. Diese Frage wurde inzwischen vom Fragesteller schon beantwortet ("Die letzte Beschreibung trifft es..."). Dabei spielt es keine entscheidene Rolle, ob geplant randomisiert wurde oder ob aufgrund der bisherigen Erfahrungen von primär gleich leistungsstarken Klassen ausgegangen werden kann/ ausgegangen werden muß. Zustimmung zum letzten Punkt (keine zwei Stufen hineininterpretieren, wenn es tatsächlich keine zwei waren). --Bernd 14:29, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ok, das ging aus Deiner Formulierung oben nicht so klar hervor. Die Fragestellung der IP klang mir nicht danach, als ob a priori schon eine bestimmte Klasse ("unsere Klasse" fuer den statistischen Vergleich ausgewaehlt worden waere, bevor die Daten bekannt waren. Eher ging es wohl darum, anhand der Daten die Abweichler zu bestimmen. Dann ist es aber nicht zulaessig, einen "naiven" Test auf das schlechteste Klassenergebnis auszufuehren, ohne eine Verzerrung wegen der Praeselektion zu beruecksichtigen. Wenn diese Verzerrung im Test adaequat beruecksichtigt wird, sollte das Ergebnis aber konsistent sein mit dem Ergebnis eines Tests, der ueberprueft, ob irgend eine der vier Gruppen staerker als normal vom Mittelwert abweicht und dabei keine bestimmte Gruppe vorgibt (und das Alpha-Niveau insgesamt einhaelt). Gruss, -- Arcimboldo 15:22, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir aber nichts über die Praeselektion wissen, bleiben aber nur die angegebenen 4 Meßwerte. Da erscheint mir jede Frage nach einer signifikanten Abweichung witzlos. Bei 2 oder 3 Meßwerte käme wohl niemand auf die Idee nach einer signifikanten Abweichung zu fragen. Bei 1000 Meßwerten wird (wenn es überhaupt eine Streuung gibt) mindestens ein Meßwert signifikant vom Mittelwert abweichen. Die ermittelten Standardabweichungen aus den Klassen dürfen hingegen nicht als Berechnungsgrundlage für eine Abweichung des Klassendurchschnitts herangezogen werden (hat ja hier bislang auch keiner gemacht). --Bernd 16:36, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die letzte Beschreibung trifft es auf den Punkt: Ist es Zufall, dass der eine Klassendurchschnitt deutlich abweicht. -- 94.219.10.229 16:43, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also weil wir wissen oder annehmen, dass sich die Klassen hinsichtlich ihres Zensurendurchschnitts in der Vergangenheit nicht unterschieden haben? Dann fällt die Möglichkeit, dass sich in einer Klasse zufällig mehr leistungsschwächere Schüler befinden heraus. Dann gilt ja näherungsweise das, was wrongfilter schrieb: "Die vierte Klasse liegt um 1.3σ ueber dem Mittelwert, die Wahrscheinlichkeit, dass eine Klasse schlechter abschneidet betraegt 10%." Unter den getroffenen Annahmen wäre die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens 1 von 4 beteiligten Klassen genauso schlecht abschneidet ca 1/3. (Methodisch aber alles sicher mehr als fragwürdig). --Bernd 19:31, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mal aus der Praxis gesprochen: Bei den Zahlen oben (schön kleine Klassen, Respekt!) kann man schwer etwas aussagen: Klasse Nr. 4 hat einen Schnitt von 2,46 bei 13 Schülern; wäre der eine Versager am Tag der Klassenarbeit mit Grippe zuhause geblieben, hätten die anderen 12 einen Schnitt von 2,25 hingelegt. Grüße 85.180.192.12 19:40, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
? Das wäre doch genau der umgekehrte Fall von, "dass sich in einer Klasse zufällig mehr leistungschwächere Schüler befinden" und widerspricht der Annahme, dass die Klassen zum Zeitpunkt der Arbeit gleiche Voraussetzungen hatten. --Bernd 00:25, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Hypothese sollte moeglichst neutral formuliert werden, so dass man nicht dem Problem des selection bias unterliegt, der den Typ-1-Fehler eines solchen Tests vervielfachen wuerde. Also sollte die Grundfrage lauten, ob die Abweichungen zwischen den Klassen im Rahmen des Zufaelligen bleiben oder ueberzufaellig erscheinen und darauf, anstatt lediglich eine bereits auffallende Gruppe gegen den Rest zu testen (letzteres ist moeglich, wenn man einen Penalty in den Test einbezieht, der beruecksichtigt, dass im Prinzip vier verschiedene Gruppen in zwei verschiedene Richtungen abweichen koennten, also im Prinzip acht verschiedene Moeglichkeiten der Abweichung bestehen und die beobachtete Abweichung die auffaelligste unter den acht Moeglichkeiten ist). -- Arcimboldo 10:27, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schon richtig, nur ist dies hier (ohne zusätzliche Annahmen) nicht möglich. --Bernd 13:35, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
? Deine Denkweise leuchtet mir nicht eine oder ich verstehe sie nicht. Wir haben es mit einer ganz normalen statistischen Situation mit wohldefinierter Fragestellung zu tun und es kommt eigentlich nur noch darauf an, welches Modell man zu Grunde legt. Rosentod hat unten ja schon einen validen Test durchgefuehrt.

Macht man das nicht einfach mit einem t-Test? 92.231.208.24 00:29, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein, weil ein t-Test nur zwei Stichproben miteinander vergleicht. Hier handelt es sich aber um vier Klassen. Bitte lies auch mein oben schon Geschriebenes. -- Arcimboldo 03:15, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kruskal-Wallis chi-squared = 1.7719, df = 3, p-value = 0.6211 
--Rosentod 14:21, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hmm? Ohne nachgerechnet zu haben: der Kruskal-Wallis wurde doch aber gerade für unabhängige Stichproben entwickelt. Ein denkbare Anwendung wäre z.b. wenn aus allen Hamburger Grundschülern stichprobenartig von 4 Schulen jeweils 25 Schüler ausgewählt wurden. Davon kann doch hier aber nicht ausgegangen werden. --Bernd 13:06, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ist eine Frage der Grundgesamtheit. Hier werden alle Schüler betrachtet, die dieselbe Klassenarbeit geschrieben haben. Das trifft nur auf Schüler an einer Schule zu. Ich gehe davon aus, dass die Einteilung in Klassen weitgehend zufällig geschah und sehe keine gravierende Verletzung der Unabhängigkeitsvoraussetzung. Nullhypothese wäre "alle Klassen haben denselben Leistungsstand (bezüglich des in der Arbeit abgefragten Wissens)". --Rosentod 17:01, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also ähnlich wie bei einer vierarmigen Medikamentenstudie? Wir setzen voraus, dass die Randomisierung in die vier Arme (hier 4 Klassen) korrekt durchgeführt wurde. Alle Klassen sind also gleich gut oder schlecht, werden sich aber (möglicherweise) hinsichtlich des gezielt abgefragten Wissens in der Klassenarbeit unterscheiden. Richtig? --Bernd 20:52, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schade, dass keine Antwort kommt. Meine Zusatzfrage wäre, wie die Nichtteilnehmer berücksichtigt werden. Schließt Deine Nullhypothese die an der Arbeit nichtteilnehmenden Schüler ein oder werden sie ausgeschlossen. Die Ausgangsfrage war ja, ob eine Klasse signifikant schlecher abgeschnitten hat. Ich habe das immer dahingehend verstanden, dass nichtteilnehmende Schüler vollkommen unberücksichtigt bleiben und sich der angegebene Duchschnittswert immer nur auf die Zensuren der tatsächlich teilgenommenen Schüler bezieht. (In diesem Fall wäre es weiterhin keine Stichprobe, sondern eine Gesamterfassung durch einen Test, über dessen Validität wir nichts wissen). Vielleicht beantwortet es ja auch der Fragesteller --Bernd 00:28, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Action am/im Tatort

Moin, ich meine mich zu erinnern, dass es eine Tatort-Folge mit einem ziemlichen Action-Finale gab. Da hat der Horst Schimanski in einem Stahlwerk mit einer Hand an einem Gerüst gehangen und mit der anderen den Bösewicht mit einer schon etwas größeren Schusswaffe als einer Dienstpistole in Schach gehalten (sollte mindestens eine MPi gewesen sein). Irre ich mich da, oder gab's das wirklich mal? Und wenn ja, in welcher Folge?-- КГФ, Обсудить! 17:24, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zahn um Zahn? --84.164.33.194 19:49, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hmm, der Beschreibung nach scheint's das eher nicht gewesen zu sein. Sonstige Vorschläge?-- КГФ, Обсудить! 00:06, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Song nach den Spielen der Frauen-Fußball-WM

Hallo zusammen, ich hatte bereits vor ein paar Tagen gefragt und dabei auch zwei hilfreiche Tipps erhalten. Was mir nun noch fehlt, ist der englische Song, der direkt nach dem Ende der KO-Spiele gespielt wurde. Das Lied wird von mindestens einer Frau gesungen, der Refrain beginnt mit "We can do this" und geht (glaub ich) mit "we can ..." weiter. "Shiny light" bilde ich mir auch noch ein, gehört zu haben. Na? Danke, --Flominator 18:31, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein würziges Mädchen mit Out of time, wenn ich mich nicht irre. fossa net ?! 18:42, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich das bei Amazon in der Hörprobe richtig gehört habe, ist das viel zu langsam. Trotzdem danke für den Versuch. War es am Ende ein Remix davon, quasi spiced up? --Flominator 18:56, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also, die gleichen Titel wie beim vorherigen Mal waren da und die aktuellen von Pink und Katy Perry. -- ianusius ✆ Disk. ✪ (Art.) 19:37, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die beiden von letztem Mal waren es nicht, die aktuelle von Katy Perry und Fuckin’ Perfect kannte ich. Ich meine den Song, der lief, direkt als der letzte Elfmeter verschossen worden war. --Flominator 20:31, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier ist es. Ganz am Ende, kurz nach dem Hope Solo von den Rängen aus umarmt wurde. --Flominator 22:03, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
„Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinie zu Spam, Betrug und irreführender Werbung verstößt.“ --Schniggendiller Diskussion 23:57, 18. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Innerhalb von nicht mal einer Stunde gelöscht. Respekt :) In einem von diesen dürfte es sicher auch drin sein. Die Musik ertönt, sobald der Stadionsprecher das Ergebnis verkündet hat. Hier wird in den Kommentaren nach dem Lied gefragt, ich vermute mal, es ist drin (kann leider gerade keine Videos schauen) --Flominator 07:41, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du meinst sicher den Song am Ende dieses Videos? 89.244.173.2 16:12, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Den Song hört man hier ab 6:06. Was ist das nur? --Flominator 18:51, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein, das ist nicht ganz korrekt, man hört ihn schon ab 5:50. 89.244.173.2 19:30, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Spielt aber auch keine Rolle, ich wüsste nur sehr sehr gerne, wie das Lied heißt! --Flominator 07:46, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

19. Juli 2011

Radiosendung mitschneiden

Meine Mutter interessiert sich für eine Radiosendung, die dummerweise nachts um zwei läuft. Gibt es eine Freeware-Möglichkeit, den Stream mitzuschneiden?--Toter Alter MannAWÜ 12:36, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich meine, mit Audacity sollte das gehen. Hier wird erklärt, wie man das macht. --Berlinpirat 12:55, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einen Stream am PC aufnehmen? Wie viele kostenlose Programme brauchst du? Audacity wurde genannt, No23 Recorder geht auch, Timen kann Windows selbst. Grüße 85.180.194.65 13:06, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Viele öffentlich-rechtliche Radiosender bieten ihre Programme inzwischen auch als podcast an, der dann ganz legal heruntergeladen werden kann. Einfach mal auf der Webseite des Senders nachschauen. --Andibrunt 13:53, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
das kann man mit dem dradio-recorder machen (der selbst wiederum auf irgendwas basiert): http://www.dradio.de/recorder/999551/ - du kannst die zeit und den sender festlegen, zu der mitgeschnitten werden soll, wird auf der seite erklärt. grüße, —Pill (Kontakt) 13:58, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Im Nachhinein in das Archiv des Senders auf dessen Page gehen und die Sendung unabhängig von Zeit und Ort beliebig hören und auch aufnehmen. Es ist zu hoffen dass der Sender sowas wie ein Archiv für verpasste Sendungen auch hat.--Netpilots -Φ- 17:36, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gerade für diese Sendung eben nicht … die wurde schon einmal gesendet. Aber vielen Dank für die Tipps, damit sollte es wohl klappen.--Toter Alter MannAWÜ 21:45, 19. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein guter Radio Player zum Mitschneiden ist auch Radio Sure, aber leider nicht programmierbar. Aber du kannst ja nebenbei die Nachtschicht auf VM übernehmen. ;-) --Matthiasb (CallMyCenter) 08:43, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der VLC media player kann das auch. --193.18.239.4 13:10, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

20. Juli 2011

Röhren-TV an Bastler gratis

Neulich hat hier jemand händeringend so etwas gesucht. Mein etwa 10/15 (?) Jahre altes Gerät, 55cm, Philips, hat gestern - nachdem ich den Receiver ausgeschaltet habe - angefangen, Kabelbrandgerüche von sich zu geben, und ich nehme an, es ist irgendwie hin (Stecker gezogen und nicht wieder ausprobiert). Abholer kann es gratis haben, Standort Berlin. Hier oder auf meiner DS notieren oder per Wikimail nachfragen (bin 27.7. bis 3.8. weg). -jkb- 13:21, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hehe, Wikipedia-Kleinanzeigen. Wenn das ebay erfährt :D Kleiner Tipp, falls der Suchende nicht aus der Gegend kommt: Auf jedem Wertstoffhof kann man die alten Geräte abgeben, bei uns habe ich letztens einen ganzen Container voll gesehen. Die haben bestimmt nichts dagegen, wenn sich jemand da einen rausnimmt. --91.56.181.207 13:25, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei uns haben die ganz schlimm was dagegen und pfeifen jeden zurück, der im Elektroschrott wühlt. Keine Ahnung, warum. Grüße 85.180.195.167 13:42, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weil sie es selber veticken, um ihre Kosten (wenigstens zum Teil) wieder reinzubekommen. So wie hier. --Hosse Talk 13:48, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Setz es doch hier rein. --Jossi 22:57, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

2 besonderte steine(identifikation des einen steins)

Mehrere Chrysoberyll-Katzenaugen
seltener, gelber Ulexit
Chyta - Serpentine var.

Ich verfüge über eine steinsammlung von über 100 steinen. darunter auch 2 opale und 2 optische besonderheiten. Meine Tante hat mir damals einen der 2 steine geschenkt. Er soll ein Katzenauge sein. Der stein ist in eiform geschliffen ist gelb und weißt sehr schöne Chatoyance auf. diese ist allerdings nur in eine richtung ausgelegt. schaut man jedoch quer zu den fasern kommen gleich 2 besondere effekte auf: er besitzt dann die Eigenschaft eines ulexits und dieser effekt verschiebt sich sogar ein bisschen in die richtung wohin man das ei legt. wenn ich das ei jedoch vor meine augen halte und das ei nach unten drehe geht dieser optische effekt nach unten und dann sieht man nur gelb. ich mach dazu auf yt mal ein video wo ich diese besonderheiten demonstriere. Bitte gebt mir darüber auskunft was das für ein stein ist. hier nun das video zur meiner frage! http://www.youtube.com/watch?v=YGb8vPOc1_A (nicht signierter Beitrag von Saludacymbals (Diskussion | Beiträge) 21:44, 20. Jul 2011 (CEST))

Dein Stein ist geschliffen, darf man halt nicht kratzen daran. Chrysoberyll hat die Härte 8,5 und die Dichte etwa 3,7 g/cm3. Tigerauge, eine Varietät des Minerals Quarz, hat die Härte 6 bis 7 und die Dichte 2,64 bis 2,71. --Chris.urs-o 09:15, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo Saludacymbals, es ist immer schwierig, nur aufgrund eines Bildes ein Mineral zu bestimmen, zumal es verschiedene Minerale gibt, die in der Lage sind "Katzenaugen" auszubilden und in der gezeigten Farbe aufzutreten, allerdings grenzt der "Televisionseffekt" die Auswahl ziemlich ein. Das Problem bei Deinem Stein ist allerdings, dass er auf der einen Seite gut durchscheinend bis fast durchsichtig ist, was eher auf den Chrysoberyll hinweisen würde (siehe Commons:Category:Chrysoberyl). Dazu passt auch die gelbliche Farbe. Allerdings ist Chrysoberyll ein nicht gerade billiger Stein, vor allem in der gezeigten Größe und meines Wissens hat er auch nicht den Televionseffekt.
Dem gegenüber ist Ulexit fast immer weiß und nur schwach durchscheinend (siehe Commons:Category:Ulexite). Der Televisionseffekt zeigt sich auch erst, wenn man den Stein auf eine Schrift o.ä. legt, die dann aufgrund des faserigen Aufbaus an die Oberfläche projiziert wird. Dafür kann Ulexit aber eben aufgrund der faserigen Ausbildung auch einen schönen Katzenaugeneffekt zeigen. Allerdings hat Ulexit gegenüber dem Chrysoberyll einen entscheidenden Nachteil: Er ist weich (Mohshärte 2-2,5) und empfindlich schon gegenüber heißem Wasser und erst recht gegenüber Säuren und Laugen.
Weitere Katzenaugen-Minerals (Quarz, Sillimanit, Kornerupin) finden sich mit Bildern übrigens noch hier und das Quarz-Katzenauge sieht Deinem schon recht ähnlich. Ich würde also eher auf ein Quarz-Katzenauge tippen. Es kann aber auch ein synthetischer Stein sein, denn mittlerweile ist man auch in der Lage, Steine mit solchen Effekten zu produzieren. Gruß -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 09:50, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Chris.urs-o: Auf ein Tigerauge hätte ich übrigens gar nicht erst verwiesen, denn diese sind immer undurchsichtig und charakteristisch bräunlich, rötlich bzw. gelblich gestreift ;-) @Ra'ike, habe gedacht, dass ich gelesen habe, dass er hell gelb sein kann ;)--Chris.urs-o 07:29, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Oh Sorry...! Satzzeichen Wörtliche Rede

Wenn ich in einem Fließtext am Satzende ein Zitat mit Anführungszeichen mache, welches wiederum mit einem Fragezeichen endet, kommt dann noch ein Punkt nach dem Anführungszeichen oder nicht? Und wie stehts mit einem Komma, falls der Satz nach dem Fragezeichen-Zitat noch weitergeht? --Wäänää 22:24, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Punkt wird ausgelassen, das Komma nicht
Achja, du hattest zwar nicht danach gefragt, aber ein Fragezeichen (oder auch ein Ausrufezeichen) würden ebenfalls stehenbleiben (also eins vor dem abschließenden Anführungszeichen, das zum Zitat gehört, und eins danach, das zum Rahmensatz gehört). --Snevern (Mentorenprogramm) 22:31, 20. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Beispiel: Was hältst du von der Frage „Ist jeder zufrieden?“?
Aber: Merkel sagte, sie glaube, „der Euro ist sicher.“
--Matthiasb (CallMyCenter) 08:30, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hinzufügung der Beispiele, Matthiasb. Aber nach meinem Sprachgefühl ist das Komma im zweiten Beispiel fehl am Platze - da gehört ein Doppelpunkt hin. --Snevern (Mentorenprogramm) 09:36, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann halt so. --Matthiasb (CallMyCenter) 16:18, 21. Jul. 2011 (CEST)
[Beantworten]
Huh... die deutsche Sprache ist ein einziger Sumpf. Aber da es ja bei Deinen Beispielen um Satzzeichen am Ende von Zitaten in Anführungszeichen geht, und Du das richtig wiedergegeben hast, lassen wir's einfach so stehen. ;o) --Snevern (Mentorenprogramm) 23:30, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

21. Juli 2011

Wie bewerbe ich mich in den USA richtig?

Hallo, ich möchte mich in den USA per E-Mail/PDF bewerben. Soweit ich weiß, darf man sich nicht mit einem Foto bewerben. Was muss ich noch bei meiner Bewerbung beachten, damit ich keinem Gleichstellungsgesetz widerspreche? Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps, was man bei einer US-Bewerbung noch alles beachten muss? 85.179.67.207 09:07, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mir wurde mal gesagt das amerikanische Personalchefs es gerne sehen wenn der Lebenslauf rückwärts geschrieben ist. Also beginnend mit den letzten Stationen deines Lebens. Verbürgen möchte ich mich da aber nicht ist schon ne Weile her das mir des gesagt wurde. --Ironhoof 09:13, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

wird z.T. auch schon in DE angewandt, -jkb- 09:31, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Job Applications mit jeder Menge Beispielbriefen. Kommt natürlich auch darauf an, WO / BEI WEM man sich bewirbt (da guckt man sich vorher die Website an und analysiert Stil und buzz words). (P.S. die derzeitige Jobless Rate kennst du, woll?) \V/ GEEZERnil nisi bene 09:24, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In meiner Erfahrung unterscheiden sich amerikanische Lebensläufe von deutschen primär dadurch, dass sie viele (mMn auch völlig irrelevante) Informationen weglassen. Dazu gehören insbesondere:
  1. kein Bild
  2. kein Geburtsdatum
  3. keine Angaben zu Eltern, Geschwistern
  4. keine Angaben zu Hobbys, Freizeitaktivitäten
  5. keine Angaben zur allgemeinen Schulbildung, Wehrpflicht/Zivildienst, außer man kommt gerade frisch von Uni oder Ausbildung
Es ist nicht üblich, dass gleich mit dem Lebenslauf Zeugnisse oder Empfehlungsschreiben verschickt werden.
Vom Stil her ist es tatsächlich üblich, mit dem letzten Job zuerst anzufangen und neben dem jeweiligen Jobtitel kurz zu sagen, was man da gemacht hat bzw. wofür man verantwortlich war. In stark business-lastigen Jobs sollte der Lebenslauf nicht mehr als eine Seite umfassen. Im akademischen Bereich dagegen sind eher umfangreiche Lebensläufe üblich.
Ein sehr wichtiger Faktor ist das Anschreiben ("cover letter"), aus dem hervorgehen sollte, warum du für die gewünschte Position am besten geeignet bist. Anschreiben, die nicht auf die Stelle individualisiert sind, werden in meiner Erfahrung aussortiert (mach ich auch selbst so).
Viel Glück! sebmol ? ! 09:44, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Werden selbst Diplomzeugnisse etc. weggelassen? Demnach besteht also die Bewerbung nur aus cover letter und tabellarischem Lebenslauf? Wie üblich sind in den USA Initiativbewerbungen? 85.179.37.228 10:25, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja. Aber bitte nicht zu tabellarisch - das waere dann wieder sehr formalistisch-teutonisch. Es sollte schon genuegend an Beschreibungen vorhanden sein, fuer jede Anstellung sollten Taetigkeitsschwerpunkte erlaeutert werden, Referenzen etc. sind auch nicht unueblich. Zustimmung zu allen punkten von Sebmol, ausser dass ich nicht notwendigerweise Freizeitaktivitaeten etc. weglassen wuerde, so lange sie auf eine engagierte Persoenlichkeit hindeuten (Sport, Leadership in Jugendverbuenden etc. kommen meist ganz gut, Fernsehserien und politisch einseitige Dinge wohl eher weniger). -- Arcimboldo 10:32, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also verstehe ich das richtig: tabellarisch ja (also kein Prosatext), aber dabei die einzelnen Tabellenfelder jeweils kurz erläutern? 85.179.37.228 10:42, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man koennte jetzt hier Romane darueber schreiben, aber lieber eine Empfehlung: Google.com -> Writing CV und dann ein paar Links durchschauen. Ein CV, der wie eine reine Datenliste ausschaut, womoeglich noch mit Rahmen um jede Zelle, kommt sicherlich nicht gut. Er sollte optisch ansprechend und strukturiert sein, keine richtigen Prosatexte, aber schon Stichwortartige Texte a la "Main tasks included ...", "Courses attended included ... Research work focused on ...". Volle 2-3 Seiten sind ueblich beim CV. -- Arcimboldo 10:50, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Neben den fachlichen Kompetenzen auch die sozialen Kompetenzen und deren bereits demonstrierte Anwendung/Auswirkung (z.B. eigene Begeisterung und Begeisterungsbefähigung gegenüber anderen) durchblinken lassen. Das mag man... GEEZERnil nisi bene 11:19, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu empfehlen: http://www.jobline.lmu.de/ --193.18.239.4 13:22, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zeitrafferfilm aus Fotos

Ich möchte den Baufortschritt auf einer Baustelle dokumentieren. Da es nur sehr langsam voran geht, muss ein Bild täglich reichen. Weiß jemand, ob es eine Software gibt, mit der man aus einer ausreichenden Anzahl von Einzelbildern einen kleinen Zeitrafferfilm machen kann? Ich kenn mich nur mit Picasa ein bisschen aus, und da gibt es nur die Möglichkeit einer sehr schnellen Diashow mit ≥ 1s pro Bild. Zweite Frage: leider stellt sich beim Ansehen der ersten paar Dutzend Bilder heraus, dass erstens die Belichtung mit dem Wetter stark wechselt und zweitens- da kein ortsfestes Stativ aufgestellt werden kann- auch der Bildausschnitt zwar gering, aber doch störend "springt". Gibt es dafür eine Möglichkeit, die Belichtung etwas anzugleichen und alle Fotos an einem festen Raster auszurichten? Danke vorab, Elektronenhirn 10:55, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Keine fester Standpunkt für Fotoaparart ist schon mal Scheisse. Denn denn Fehler krigste fast nicht mehr raus. Das muss keine Stativ sein, markierter Punkt auf Fenstersimms/Brückengeländer (oder auch welchem festen Punkt auch immer) kann denn genau gleichen Effekt erfüllen. Belichtungsache kannst du manuel angelichen (Funktionier eigentlich mit jeden Fotobearbeitungsprogram), ein bisschen Abweichung ist durchaus zulässig.--Bobo11 11:12, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wegen der Belichtungsangleichung: Ruhig mal Autokorrektur versuchen, das spart ggf. Zeit, Mühe und Kompetenz. Bei dem Onlinesevice Picnik ist das beispielsweise über Belichtung > Autokorrektur möglich, allderings wird es wohl zu umständlich sein, mehrere Dutzend Fotos darüber zu bearbeiten. Bei IrfanView gibt es eine ähnliche Funktion unter Image > Auto adjust colors. Ich gehe davon aus, dass umfangreichere Programme auch solche Funktionen bieten und auch ganze "Fotostapel" (Ordner oder so) abarbeiten können. Gruß --stfn 12:16, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Für das reine Daumenkinoproblem würde ffmpeg reichen.--Hagman 20:58, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Diverse Animations- und Videoprogramme können Einzelbildsequenzen importieren. Mir fallen dazu Ulead MediaStudio Pro, Ulead VideoStudio, Ulead Gif-Animator und Jasc Animation Shop ein. --Rôtkæppchen68 21:53, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, insbesondere für die Softwaretipps. --Elektronenhirn 14:20, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verwendung von Informationen aus Wikipedia in einem Buchmanuskript

Hallo, ich versuche mich als Schriftsteller und möchte gerne unterschiedliche Texte oder manchmal auch nur Teile von Texten aus Wikipedia in Fußnoten schreiben und möchte wissen, ob ich dammit gegen irgendwelche Urheberrechte verstoße. (nicht signierter Beitrag von UweFeick (Diskussion | Beiträge) 12:23, 21. Jul 2011 (CEST))

Ohne Namensnennung der Urheber und Lizenznennung: Ja. Siehe Wikipedia:Weiternutzung. --FA2010 12:25, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn nicht als Zitat verwendet(Mit der endsprechenden Kennzeichung), sind die Lizenzen einzuhalten.--Bobo11 12:32, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Angenommen, du willst dein Buchmanuskript (gibt es das heute überhaupt noch?) als Buch drucken lassen. Dafür bringen die Lizenzbestimmungen kein Beispiel. Also steh ab von diesem Vorhaben. --Pp.paul.4 14:24, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
warum das? wenn die Lizenz eingehalten wird ist selbstverständlich auch ein Druck möglich. rbrausse (Diskussion Bewertung) 14:33, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Sache mit den Autoren ist bei Büchern kniffelig. Bei Bildern ist CC tatsächlich auch gut im Druck einzuhalten. Es dürfte sich aber kaum jemand beschweren, wenn alle Wikipedia-Fußnoten allgemein gekennzeichnet sind und an geeignetem Ort auf den Link zum Lizenztext hingewiesen wird und darauf, dass unter den Stichwörtern in der Wikipedia die Autoren auffindbar sind. Rainer Z ... 15:07, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich auch so. Ich kenne einige Bücher die so auf Wikipediainhalte verweisen und ich hab noch keinen Fall mitbekommen, dass sich jemand deswegen rechtlich bemüht hat. -- Jogo30 Portal London 17:37, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Falls es um ein wissenschaftliches Buch geht: Vermeide Wikipedia. 92.231.189.252 19:53, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Fragesteller hat erklärt, er versuche sich als Schriftsteller. Es geht also nicht um eine wissenschaftliche Publikation. Rainer Z ... 21:25, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Seit wann schreibt ein Schriftsteller nur "schöne Literatur"? Fussnoten deuten zumindest auf ein Sachbuch oder etwas wie einen historischen Roman, und auch da ist die Wikipedia als alleinige Quelle nicht unbedingt anzuraten. --AndreasPraefcke 00:43, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia tendiert in diese Richtung, das erscheint mir allerdings auch fragwürdig und erinnert mich ein bisschen an diese Dichtung/Poesie- bzw. die Dichter/Poet-Unterscheidung. Gruß --stfn 15:55, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Computerspiel

Hallo! Kennt jemand ein gutes (und dabei möglichst zeitgemäßes) Computerspiel aus dem Genre Taktik/Strategie, in dem es um Marine bzw. Seekrieg geht, vorzugsweise angesiedelt im 19./20. Jahrhundert? Für die Zeit davor ist der Seeschlachtmodus von Empire: Total War und Napoleon: Total War ganz schön, aber es scheint nichts danach zu geben… --78.53.67.97 14:18, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schiffe versenken. --79.224.248.174 18:40, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
http://gametrick.net/warship-and-planes.htm ;;;)))--178.191.233.194 19:30, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
20. Jahrhundert und nur für Geeks: Harpoon_(Computerspiel).--79.253.199.101 19:40, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke. Harpoon ist bekannt, hätte ich jetzt aber nicht unbedingt unter ‚zeitgemäß‘ abgelegt. Ich dachte schon an was auch optisch Ansprechenderes, und ruhig ein bisschen[!] ‚arcadiger‘… (Aber nicht so arcadige wie der Vorschlag von 79.[…]174.]--78.53.67.97 20:38, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

ist eine ladung mit gefüllten batterien als gefahrgut strasse zu behandel ?

--109.45.231.189 14:51, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das scheint hiernach unterschiedlich zu sein. Ach so, heute schon gegoogelt? Batterien Gefahrgut beispielsweise. --MannMaus 16:32, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie schon gesagt, es kommt darauf an. Schau Dich mal in diesem Forum um. Da diskutieren die Fachleute. Oder wende Dich an einen Gefahrgutbeauftagten. --Taratonga 19:34, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Statistische Relevanz

Ich fand heute einige Artikel einer neuen Studie über die massive Zunahme von rechtsradikalen Content im Internet. Übel! Dachte ich und hab den Artikel gelesen. 1700 Webseiten, 74 Twitteraccounts, 6000 Beiträge im Web 2.0. wurden als rechtsradikal identifiziert. WTF?! Das ist so etwa ein Promille der Publizität von Themen wie Gewürzgurke oder Rotkehlchen. Spinn ich oder wird da tatsächlich seit Jahren ein Riesenhype um gar nichts gemacht? (Ich meine nicht den Rechtsradikalismus an sich, sondern die praktisch vollkommen fehlende Präsenz im Internet) --81.200.198.20 16:42, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Verlink bitte den Artikel, damit man sich ein ungefiltertes Bild der Aussage machen kann. GEEZERnil nisi bene
Sorry. Das habe ich gelassen da es eine der aktuellsten Schlagzeilen ist. [2] --81.200.198.20 16:49, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Urteil "Riesenhype um gar nichts!" (als Alternative von "Spinn ich") ist imho mehr als vorschnell und ohne handfeste Grundlage. Die Einschätzung "Das ist so etwa ein Promille der Publizität von Themen wie Gewürzgurke oder Rotkehlchen." kommt zu ihrem verharmlosenden Charakter, indem sie die Zahlen der Beobachtungen von jugendschutz.net als absolut setzt. Tatsächlich kann jugendschutz.net, soweit ich das sehe, nur einen Ausschnitt des gesamten Internetangebots beobachten und bewerten. Diese Beobachtung ist allerdings vergleichbar mit den Beobachtungen des Vorjahres.
Es ist richtig, daß man mit statistischen Angaben sehr vorsichtig und skeptisch umgehen sollte. Das gilt vor allem, wenn (im Gegensatz zu beispielsweise bei Youtube) noch nicht einmal absolute Zugriffszahlen vorliegen. Andererseits ist in dem maßgeblichen Dokument, also dem Bericht offenbar alles an Zahlen reingepackt, was vorlag. Zu der Einschätzung "Riesenhype um gar nichts!" kann man da eigentlich nur kommen, wenn einem an Verharmlosung gelegen ist. --84.191.17.88 18:39, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da unter jedem zweiten Zeitungsartikel eine Flut von xenophober und rassistischer Scheiße steht (unter "Kommentare", bei allen großen Zeitungsseiten im Internet, von Süddeutsche bis Welt), kann man diese nichtssagenden Zahlen schon mal gut und gerne verzigfachen. --FA2010 18:56, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Neonazis nicht mit den Rechten verwechseln. Zwischen "Hitler finde ich gut." und "Türken find ich nicht gut." liegen Welten. Das wird heutzutage zu schnell in einen Kontext gepackt. Jemand der weiß was für grauenvolle Dinge unter Hitler getan wurden und das auch noch gut findet, ist von einem vollkommen anderem Kaliber als die xenophoben Kommentarschreiber. --85.181.218.33 19:23, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Übergang von "Türken find ich nicht gut" zu "Die sollte man alle..." oder "Die hat der Hitler vergessen" ist erfahrungsgemäß leider schnell vollzogen. Welten liegen da nicht dazwischen. --FA2010 20:27, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Im Internet hat dieses und jenes um x Prozent zugenommen!" nervt mich in diversen Zusammenhängen, weil immer ganz vergessen wird zu erwähnen, dass das Internet seit seinem Bestehen ständig als Ganzes expandiert, und damit zu erwarten ist, dass es auch ständig mehr Websites über Gewürzgurken oder Rotkehlchen geben wird. --Eike 19:35, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Auswertungen sind ... wertfrei. Das sind einfach Zahlen. Nur leider die Falschen. Die Contentmenge im Internet zu einem Thema ist vollkommen unerheblich. Die Zugriffszahlen sind in diesem Zusammenhang das Maß. Da aber offensichtlich weder die Ersteller der Statistik, noch die interpretierenden Journalisten sich in irgendeiner Form darüber Gedanken gemacht haben, sind sowohl die Artikel zu diesem Thema wie auch die Interpretation reine Spekulation. Wenn da eine Internetseite zu diesem Thema da ist, die täglich 100.000 Klicks kriegt, ist das viel bedrohlicher als 1700 Seiten auf denen durchschnittlich fünf Leute am Tag vorbeischauen. --FNORD 19:49, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja. Was ich mit meinem Beispiel weiter oben (die xenophoben Kommentare) ausdrücken wollte, ist, dass die Gesamtstimmung im Internet wirklich "speziell" ist. Im so genannten "Real Life" trauen sich diese Leute womöglich nicht, solche Meinungen kundzutun, oder sie werden im medialen Mainstream weitgehend ignoriert, ihre Leserbriefe werden nicht abgedruckt, außer in einigen wirklich radikalen Presseprodukten. Im Internet sind sie plötzlich überall. So ähnlich ist die Anzahl der rechtsradikalen Seiten (oder eher: Anzahl der Treffer solche Seiten bei Suchanfragen) durchaus relevant. Wenn es nur ein Dutzend bekannter Naziseiten gäbe, wäre das Problem m. E. deutlich geringer als bei der Vielzahl unterschiedlich schnell erkennbarer Angebote. Wenn man zu einem geschichtlichen Thema 1933–1945 googelt, ist es völlig unklar, was man angeboten bekommt. Von unfassbar und illegal bis seriös ist alles dabei, aber durch die schiere Anzahl der Naziseiten ist die Medienkompetenz gerade der Jugend schon sehr stark herausgefordert. --FA2010 20:23, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Jugend hat keine Medienkompetenz und die wenigsten Erwachsenen haben eine. Internetseiten zu einem Thema kann es so viele geben wie es will, solange das Volk nicht entsprechend handelt ist das egal. Man erinnere sich an an die Facebookgruppe "Wir wollen Guttenberg zurück". Über eine halbe Million Fans - Auf den Demos waren zwei tausend. --FNORD 20:48, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das was was anderes. Die meisten Accounts in der "Wir-wollen-Guttenberg-zurück"-Gruppe waren einzig zwecks Beitritt zu dieser Gruppe eingerichtet - keine Freunde, keine Profile, nichts. Offensichtliche Fakes.--Alexmagnus Fragen? 01:33, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

AKW oder Strom vom Rheinfall?

Nur mal so ein Bild vom Rheinfall (19. Jh.), weil zufällig gerade heute hochgeladen. --FA2010 20:25, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nach der katastrophe in Japan und dem umdenken vieler menschen ist es da nicht sinnvoll den Rheinfall zur energiegewinnung zu nutzen? Was ist für die umwelt schlimmer? ein AKW oder strom vom Rheinfall? Wie viele Haushalte könnte der Rheinfall versorgen? [romy 17 jahre] (nicht signierter Beitrag von 91.47.200.211 (Diskussion) 17:30, 21. Jul 2011 (CEST))

Der wird teilweise schon genutzt, siehe Rheinfall#Rheinkraftwerk Neuhausen. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 17:53, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Würde der gesamte Rheinfall zur Energiegewinnung genutzt, ergäbe das bei mittlerer Wasserführung etwa 84 MW. Das ist etwa ein Sechzehntel eines üblichen Kernkraftwerks (Kernkraftwerk Neckarwestheim 2 hat 1310 MW netto). --Rôtkæppchen68 18:04, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
kommt auch drauf an, ob das imaginäre AKW durch eine nicht vorhergesehene verkettung von zufällen explodiert (Kernkraftwerk_Brunsbüttel#2001 KKB's Knallgasexplosion)... soviele fische kann son wasserkraftwerk gar nich nerven... --Heimschützenzentrum (?) 19:16, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber den schönen Rheinfall in ein Wasserkraftwerk umzuwandeln wäre ein Verlust :) --FNORD 20:11, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Homer, auch Wasserkraftwerke können spektakulär verunfallen, wie der Sajano-Schuschensker Stausee#Unfall im August 2009 bewiesen hat. --Rôtkæppchen68 00:05, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
kann man mit überschwemmungen nich besser zurecht kommen, als mit jahrhunderte langer verseuchung eines vergleichsweise riesigen, dicht besiedelten gebietes? ich dachte, diese erkenntnis (dass nämlich auch ein noch so unwahrscheinliches ereignis im falle seines eintretens unakzeptable folgen hätte) sei der grund für den meinungsumschwung...? --Heimschützenzentrum (?) 00:54, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

AKW oder 3m dicke Altpapier-Wände und/oder 3m dicke bloß transluzente Fenster?

spart Vorhänge und Gas... der Primärenergieeinsatz für private Heizung ist glaub ich ungefähr so hoch wie der für privaten Strom... überseh ich da was? --Heimschützenzentrum (?) 00:54, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Du übersiehst, dass wir zwar natürlich deine Gedanken lesen können, aber trotzdem keine Lust haben zu antworten, solange du nicht einen Gedanken/eine Frage verständlich darlegst. --Eike 10:35, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
die frage ist im zusammenhang mit der „oberfrage“ zu sehen... das hat jmd wohlmeinendes umformatiert... also gleiche frage wie oben, bloß anderer AKW-ersatz... --Heimschützenzentrum (?) 10:41, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ah, ok... Extrem verständlich wird's (mir) dadurch aber ehrlich gesagt auch nicht. Ist die Frage, ob es sinnvoll ist, Energie zu sparen? Ja, ist es. Ist die Frage, ob Häuser drei Meter dicke Wände haben sollten? Wird schwer, da die Stadtplanung darauf nicht eingerichtet ist... --Eike 10:45, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ok - stadtplanung... ich hab mal in nem fast-noch-neubau in einer stadt im ruhrgebiet gewohnt, der auf dem nachbargrundstück gerade geklont wurde... da war n mini park (ganz grob geschätzte 22m·35m, bei 60m·80m grundstücksfläche) in der mitte, der von dem eigentlichen gebäude „umzäunt“ wurde... aber egal... :-) --Heimschützenzentrum (?) 10:59, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ach so: zur verständlichkeit des Bezugs zum AKW: die gesparte heizenergie würde dann ja CO2 neutral für die stromerzeugung zur verfügung stehen... --Heimschützenzentrum (?) 11:18, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Laptop anderer Netzstecker mit anderer Spannung - kann was kaputt gehen?

Mein Netzteil geht nicht mehr. Ich kann mir eins ausleihen, allerdings hat das 20 V Output und mein Original nur 19 V. Kann da irgendwas kaputt gehen? --Eins noch 18:30, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Geregelt oder ungeregelt ist auch eine Frage. Gut möglich dass dein 20 V Ersatz unter belastung 18 V hat während das Original be- wie unbelastet 19 V hatte. Wir wissen es nicht. Ich sehe eher kein Problem das Ersatzgerät zu verwenden. Auch der Notebook hat Elektronik eingebaut die verhindert dass den Akkus was schlimmes geschieht. --Netpilots -Φ- 19:00, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da die eigentliche Laptopelektronik ohnehin mit 3,3, 5 oder 250 Volt läuft, sind weitere Spannungswandler vorhanden, die mit der Batteriespannung von nominal 18 Volt betrieben werden. Bei einem Lithium-Ionen Akku liegt die Ladeschlussspannung bei 4,2 Volt pro Zelle, die Entladeschlussspannung bei 2,5 Volt pro Zelle. Das ergibt für einen Akku mit nominal 18 Volt einen Spannungsbereich von 12,5 bis 21 Volt. Eine geringfügig erhöhte Netzteilspannung dürften die DC/DC-Wandler also problemlos verdauen. Bei zu geringer Netzteilspannung kann es allerdings sein, dass die Akkus nicht laden. Weicht die Netzteilspannung zu stark ab, kann es sein, dass der Laptop heiß wird oder schmort und stinkt. --Rôtkæppchen68 20:12, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
passt denn die leistung ungefähr? also spannung mal strom... --Heimschützenzentrum (?) 20:21, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
wenns schmort oder stinkt, dann geht aber was kaputt, oder. -- Eins noch 20:31, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
auch wenn's schmilzt, blitzt, knallt oder brennt. :-( --Zerolevel 20:56, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Name und Geburtsname angeben?

Hallo, in einem Formular (Kontoeröffnung) wird nach dem Vornamen, dem Namen und dem Geburtsnamen gefragt. Vorname ist klar, aber trägt man den aktuellen Nachnamen in beiden Feldern ein, wenn er mit dem Geburtsnamen identisch ist? Beispiel: Wie füllt Max Müller das aus? Vorname: Max, Name: Müller, Geburtsname: Müller? Das sieht mir reichlich redundant aus. Oder reicht da eine Angabe? --178.3.74.157 18:51, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Name reicht. Das andere ist für Damen (Der Geburtsname (veraltet bei Frauen auch als Mädchenname bezeichnet)...). GEEZERnil nisi bene 18:57, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Seit Kurzem (1976?) auch prinzipiell für Herren, oder? ;) 85.180.195.178 19:22, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Neumodisches Zeugs. Als der altersgraue Geezer noch zu Hochzeiten eingeladen war, gab's das noch nicht. --FA2010 20:18, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das "neumodische Zeugs" stammt IIRC von der Eherechtsreform 1976. Den Geburtsnamen des Ehemannes kann man IMO per Analogie auch als "Knabennamen" bezeichnen (zugegeben, TF!), und den Geezer nicht zur Hochzeit einzuladen ist (1) Alterdiskriminierung und (2) eine Dummheit, da man sich um mindestens den halben Spaß bringt. --Zerolevel 20:53, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antwort! --178.3.74.157 21:29, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schon vor 1976 war eine Namensänderung auch für Herren möglich. Sowohl Vornamen als auch Nachnamen konnten (in begründeten Fällen) geändert werden. (siehe auch Namensänderung ;-) ) --Bernd 01:25, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schelmische Zitate von Adam Smith u.ä. über Unternehmer, Banken, Regierungen usw.

  • Leute des gleichen Handels treffen selten zusammen, sogar für Belustigung und Ablenkung, aber die Gespräche Enden in einer Verschwörung gegen die Öffentlichkeit oder in etwas Contrivance, um Preise aufzuwerfen. - Adam Smith
  • Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen. - Adam Smith
  • Die Strafe der reichen Leute besteht darin, dass sie mit reichen Leuten verkehren müssen. - Adam Smith

Kennt wer andere? --Tets 19:50, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ja, Wikiquote (die deutsche Seite ist eher mager). Grüße 85.180.195.178 19:59, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schau doch mal auf meine Benutzerseite vielleicht ist da was dabei. --Ironhoof 23:08, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Passt auch "Nur Dilettanten überfallen eine Bank, richtige Ganoven gründen eine." (Bertolt Brecht)? --Snevern (Mentorenprogramm) 23:22, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der korrekte Wortlaut ist nach Wikiquote: "Was ist ein Dietrich gegen eine Aktie? Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank? Was ist die Ermordung eines Mannes gegen die Anstellung eines Mannes?" (Die Dreigroschenoper, Druckfassung 1931, III, 9 (Mac). In: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Erster Band: Stücke 1. Frankfurt am Main: Suhrkamp Verlag, 1997. S. 267. Textstelle ursprünglich aus dem Stück "Happy End" von Elisabeth Hauptmann, 1929.) --84.191.17.88 00:23, 22. Jul. 2011 (CEST) [Beantworten]

„Mit einem Bein stehen wir im Grab, und mit dem anderen nagen wir am Hungertuch“

Ernst Thälmann (deutscher Kommunistenführer in einer Rede im deutschen Reichstag)

Yotwen 23:35, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wobei dieses Bild vom nagenden Bein natürlich ein klarer Fall von Metapher-Verselbstständigungs-Dingsbums ist. --stfn 12:19, 22. Jul. 2011 (CEST) PS: Katachrese heißt das wohl ...[Beantworten]

Es ist wahr, dass Freiheit wertvoll ist; so wertvoll, dass sie sorgfältig rationiert werden muss“

Vladimir Ilich Ulyanov, aka Lenin

Yotwen 16:30, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Übrigens alle die so eifrig hier gesammelt haben dürfen angemeldet bei mir ihre Zitate einsetzen da fehlt ja noch einiges :D --Ironhoof 19:59, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“

Walter Ulbricht, Tondokument

Yotwen 11:38, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

ach du lieber, da fühlt sich wohl jemand auf den schlipps getreten :D Dir fällt also tatsächlich Ulbricht ein, wenn ich um Zitate von Adam Smith u.ä. bitte? da bin ich ein wenig verwundert. so unten durch is bei dir der Smith? Ich hätte da eher an politische Ökonomen und Aufklärer gedacht. --Tets 02:22, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist." - Antoine Louis Claude Destutt de Tracy --Tets 02:29, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

...Unternehmer, Banken und Regierungen... - und da gehören Lenin und Ulbricht doch dazu? (Wenn sie auch zugegebenermassen eher der kommunistischen Denkrichtung anhingen). Yotwen 12:48, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da du ein Fragezeichen gesetzt hast: Nein, Lenin, Ulbricht und auch Thälmann gehören weder zur Gruppe der Unternehmer noch der Banken. Ulbricht und Lenin gehören zwar in die Gruppe Regierungen, aber was bitteschön hat das mit Adam Smith und der Fragestellung zu tun? Es wurden von Adam Smith u.ä. (also ähnlichen Denkern wie Adam Smith und nicht irgendwelchen) nach Bonmots über und nicht von "Unternehmer, Banken, Regierungen usw." gesucht. Normalerweise nennt man sowas Thema verfehlt. --84.191.19.205 14:45, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die „Schöpfer“ des Marxismus-Leninismus: Marx, Engels, Lenin und Stalin (Demonstration zum 1. Mai 1953, Ost-Berlin)

Zitat mal anders. (Schelmisch genug?) Yotwen 18:09, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

„Der Unternehmer ist ein Arbeiter, der im Unternehmergewinn seinen Arbeitslohn verdient, der ihm vom Gewinn bleibt, nachdem ihm die Banken den Zins abgenommen haben ... Insofern bildet der Unternehmergewinn keinen Gegensatz zur Lohnarbeit, sondern nur zum Zins“

Karl Marx

oder nachdenklich? Yotwen 19:37, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Camping am Gardasee

Hallo,

ich tue mich schwer Campingplätze am Gardasee zu finden, zu auch im Internet eine Art Preistafel haben weiß jemand Rat?84.58.240.120 21:08, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Buch ein Hotelzimmer. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:14, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ganz schwierig. Ich kenne nur einen Platz bei Sirmione, der aber eher für Wohnmobile geeignet ist. Gardasee dürfte um diese Jahreszeit echt schwierig sein (Ferragosto). Mein Tipp: geh etwas abseits z.B. an den Idrosee, da gibt es tolle Plätze - billiger, weniger überlaufen, tolle Landschaft und zum Gardasee ist es (mit Auto) nicht weit.--Schorle 22:30, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne nur den Zoo in Arco, nördlich Riva. Der hat seine Preise auf der Website (campingzoo.it). War vor 15 Jahren (mein Gott, ist das lang her) das Basiscamp für Kletterer (nix für Surfer, der See ist weit weg) und recht nett, aber keine Ahnung wie der heute ist. Ich erinnere Bäume, ein Schwimmbad - und dass man einen netten Abendspaziergang über den Colodri-Steig in die Pizzeria machen kann. --Rudolph Buch 23:06, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hm. Ich suche mit gardasee camping preise und finde prompt Seiten wie diese. Im Campingplatz Bella Italia in Peschiera del Garda gibt es zum Beispiel einen Stellplatz ab 90m² und für 6 Personen ab € 26,30... Was fehlt da noch? --84.191.17.88 23:16, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Merci, ich irgendwie habe ich dann nen Fehler gemacht, Vielen Dank 84.58.231.214 12:04, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Null problemo, ich hoffe, daß du was schönes findest und wünsche euch einen prima Urlaub. --84.191.22.33 17:11, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Schmuckschildkröten in Hamburg

Kürzlich habe ich bei einem Besuch in Hamburg im alten Wallgraben ein paar sich sonnende Rotwangenschmuckschilkröten gesehen. Die Tiere wurde ja vermutlich ausgesetzt. Können tropische Schildkröten eigentlich hier überleben? Könnten sie im Winter unter dem Eis bleiben oder müssten sie ersticken? Fortpflanzung geht mangels warmen Sandes sicher auch nicht, oder? Holstenbär 22:16, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Life can't be contained! Rotwangen-Schmuckschildkröte legt nahe, dass es auch in D freilebende Populationen gibt. (http: //www.suite101.de/content/freizeittipp-stuttgart-baerensee-baerenschloessle-und-wildgehege-a79635 <= Spam-Schutz => Um Stuttgart - problemlos, und vermehren sich]. Der NABU Hamburg sagt ja - sogar "gefährlich", weil sie andere Arten verdrängen. GEEZERnil nisi bene 22:21, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
'..das Leben findet immer einen Weg, sagte man schon zu Dinos Zeiten ;-) NobbiP 23:05, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
So gesehen sind seit der letzten Eiszeit erst 10000 Jahre vergangen. So ziemlich alles Grün- und Viechzeug in Europa sind Migranten von sonstwoher. Yotwen 23:32, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Er hat MIGRANTEN gesagt ..!" Ich lege mal ein Link auf die dortige Disk.-Seite. GEEZERnil nisi bene 08:05, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Soweit ich weiß, lassen sie da im Winter das Wasser ab, vertragen die Schildkröten das? Ansonsten muss ich mal die Augen offenhalten, wenn ich mal da bin, hab ich noch nie gesehen. Aber in Köln gibt es ja auch eine wilde Papageienkultur. Warum nicht? Was wir heute als "heimisch" ansehen, ist oft erst in den letzten 500 Jahren hier eingetrudelt. Natur ist nichts feststehendes, sondern immer in Veränderung, und schert sich nicht um Ländergrenzen und "Kulturkreise". --87.141.30.226 14:01, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hallo Geezer - ich war der Meinung, das operative Wort sei Jehova..... Yotwen 16:33, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Rotwangen-Schmuckschildkröte ist bis in die nördlichen USA natürlich verbreitet = mit Europa vergleichbares Klima, sollten hier also kein Problem haben zu überwintern. Da sie wechselwarm sind, müssen sie sich wohl irgendwo an Land verkriechen, sonst ersaufen sie im Winter. Daher wohl auch das Überleben bei abgelassenem Teich. - Andreas König 18:16, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Geld per Post verschicken

Hallo, ja, ich weiß, es gibt paypal und Überweisungen, und ich weiß auch, dass das sehr unvernünftig ist, geht aber nicht anders (fragt bitte nicht wieso und warum). Wie verschicke ich innerhalb Deutschlands am besten Geld? Google scheint vor allem Sachen auszuspucken, die sich auf ehemalige Dienstleistungen beziehen, oder nur Erfahrungsberichte sind. Wie kann ich die Sicherheit GROSSund den Preis klein halten? Danke für eure Hilfe. --Lorem ipsum dolor sit amet 23:25, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

die Sicherheit und den Preis hältst Du klein, indem Du einen 500-Euro-Schein auf eine Postkarte klebst, die Anschrift unleserlich schreibst und das ganz un- oder unterfrankiert zur Post gibst. --79.224.248.174 23:28, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Quetsch: Danke für den Hinweis ;). Korrigiert. --Lorem ipsum dolor sit amet 23:34, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Billig Versuch eine Geldanweisung per Post. Müsste noch gehen. Als zweites kannst du den Wertbrief versuchen, ist billiger aber auch recht sicher. Yotwen 23:30, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Den Wertbrief gibt es leider nicht mehr: http://wertbrief.de --Lorem ipsum dolor sit amet 23:34, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
mit einem Verrechnungsscheck? Zur Not geht auch ein Barscheck, oder bei kleineren Beträgen mit neuen, ungebrauchten Briefmarken? NobbiP 23:32, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Deutsche Post schlägt den DHL-Expressbrief für 9,90 EUR für den Bargeldversand vor. Da darf laut [3] Bargeld bis 500 EUR drin versandt werden. --Rôtkæppchen68 23:52, 21. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, schlägt die vor, weil die Kohle verdienen will. Geht auch für 4,90 (online-Preis, sonst 6,90): "Grundsätzlich haften wir für Ihre DHL PAKETE beim deutschlandweiten Versand gegen Verlust oder Beschädigung bis 500 EUR (nur gegen Vorlage des quittierten Einlieferungsbeleges). Für besonders wertvolle Sendungen bieten wir Ihnen darüber hinaus eine Transportversicherung bis 2.500 EUR oder 25.000 EUR an. Die äußere Verpackung darf keine Rückschlüsse auf den Wert der Sendung zulassen." Aufpreis für Vers. bis 2.500,- Euro: 3,50 Euro, für 25.000 Euro 15,- Euro. Nach Express wurde nicht gefragt, nur nach sicher und billig. Hermes versichert meines Wissens auch bis 500,- Euro, aber da habe ich schon bis zu zwei Wochen auf ein Paket warten müssen, würde ich nicht empfehlen, auch wenn die günstiger sind. Die Langsamsten sind die immer. Und bei der heutigen Weltwirtschaftslage könnten die versendeten Euros dann nur noch den Papierwert haben, wenn sie ankommen. --91.56.188.130 02:14, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nochmal nachgeschaut: Bargeld ist in DHL-Paketen bis 500,- Euro versichert. --91.56.188.130 02:22, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Namensschecks fallen auch flach.... Yotwen 07:07, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Western Union MoneyGram 79.224.239.148 12:32, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die größte Gefahr, daß sich jemand widerrechltich den Inhalte aneignet, besteht bei den Briefträgern - wenn es ein Standardbrief ist, wird er sonst maschinell bearbeitet. DIN-lang-Kuvert mit Sichtfenster verwenden, das nach Geschäftsbrief aussieht; Adressierung nicht handschriftlich machen. Nur einen Geldschein nehmen. Diesen zwischen zwei, drei Blätter Papier legen, damit er keinesfalls erfühlt oder gesehen werden kann. Wenn Du mehrere Bögen Papier genommen hast, unbedingt Gewicht prüfen - ggf. sind 90 ₡ Porto fällig. Und dann ab damit. Ich weiß bei dieser Methode von vielleicht 25 oder 30 erfolgreichen und 0 erfolglosen Geldsendungen. Aber wirklich sicher ist das natürlich nicht. -- Freud DISK 07:59, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

22. Juli 2011

Dateianhänge

Was sind Dateianhänge? --85.180.132.96 06:11, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich bin noch etwas underwhelmed von der Laienverstaendlichkeit dessen, wie es unsere Enzyklopaedie beschriebt, aber vielleicht hilft es doch weiter: Dateianhang#Dateianhänge. -- Arcimboldo 07:01, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier findet sich unter Punkt 8.2 ein bissel mehr zu MIME, Multipart etc. und es gibt ein schönes Beispiel. Die Bezeichnung "Anhänge" rührt auch daher, daß eine E-mail in ihrem Kern aus einem Header (mit Daten zu Sender und Empfänger etc.) und dem Body (mit dem eigentlichen Nachrichtentext) besteht. An dieses Gebilde können dann noch mit einem bestimmten Verfahren Dateien "angehängt" werden. Die Daten des Anhangs stehen auch tatsächlich erst nach dem Text des Bodys, quasi als Anhang. E-Mail-Programme, die den ursprünglichen Text, aus dem eine E-mail besteht, normalerweise für uns optisch aufbereiten (oft kann man z.B. den Header in unterschiedlichem Ausmaß anzeigen lassen), weisen auf Dateianhänge meist mit dem Symbol einer Büroklammer hin. Mit dem E-mail-Programm kann man eine Kopie des Dateianhanges normalerweise von der E-mail "entkoppeln" und als eigenständige Datei weiterverwenden. --84.191.22.33 09:25, 22. Jul. 2011 (CEST) erg. --84.191.22.33 09:34, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Achso (ehe jemand meckert): Dateianhänge sind Dateien, die als Anhang mit einer E-mail verbunden und mitübertragen werden. :-) --84.191.22.33 10:24, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Noch einen Hinweis, warum das eigentlich so "außergewöhnlich" ist: In der Entwicklungsgeschichte des Internets wurde (und wird) innerhalb der IP-Protokollfamilie zum Übertragen von Dateien eigentlich das File Transfer Protocol (FTP) benutzt und zum Versand und Empfang von Mails solche Protokolle wie SMTP und POP. (Protokolle sind hier Vereinbarungen zur Übertragung von Daten in Netzwerken.) Dateianhänge kombinieren also durch einen Trick verschiedene Versandformen von Daten. Etwa in der Preisklasse, daß man seinen Hamster im Briefumschlag verschicken kann und er trotzdem heil ankommt. :) Das war mal eine richtig coole Erfindung... --84.191.22.33 10:36, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du mußt nur aufpassen, daß das Tierchen richtig herum in den Briefumschlag kommt. Sonst bekommt es den Poststempel auf die Nase. Liebe Kinder: Nicht nachmachen! -- 91.42.50.141 13:47, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hornissen und Fledermäuse

Ich habe ein Flachdach und im Gebälk einiges an Platz = etwa 30 cm. Als Unterseite sind Bretter, in die ich einen Spalt von 10 x 1 cm gesägt habe. Ich hatte den Verdacht, daß sich hier Fledermäse einnisten können ? Direkt gesehen habe ich keine, aber leichte Blutspuren und somit die Hoffnung, daß sie sich darunter an 6 cm Rauputz gehängt haben und dann in das Loch gekrabelt sind. Diese Jahr haben sich durch einen weiteren Zugang von oben her Hornissen im Luftraum breit gemacht. Im Laufe der Zeit haben sie meinen kleinen Spalt und auch Ritze nebenab - bis zu 80 cm breit - mit Nest material zugeklebt. Gestern habe ich auch eine frische -Blut ??-spur 7 cm x 3 mm und weitere Tropfen am Boden gesehen. Haben die Hornissen eventuell Fledermäuse eingeschlossen im Dachraum und diese dann lebendig gefressen ?? Haben Fledermäuse viel Blut ?? woher könnte das Blut sonst kommen ?? Petereugen (11:59, 22. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Fledermäuse? Blut? Hast du zwei kleine frische Wunden am Hals? Scheuen deine Nachbarn das Tageslicht? *scnr* Gruss --Nightflyer 12:06, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
http://www.naturtipps.com/fledermausschutz.html --188.23.242.35 12:25, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Spuren könnten Blut, Kot oder Urin sein. Ob du Fledermäuse hast, kannst du leicht feststellen, indem du an einem warmen Abend während der Abenddämmerung Wache schiebst. --Pp.paul.4 12:28, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zelten

Nach vielen Jahren wollte ich gerne mal wieder ein paar Tage naturnah zelten gehen. Meine Googlesuchen ergaben aber, dass das in (Nord)-D. schwieriger ist als gedacht. Grob gesagt sind Campingplätze eher für Campingmobile und Wohnwagen gedacht und eingerichtet, zudem überlaufen, und entweder spießig-ordentliche Kleingärtner/Familien-Paradiese mit allem pipapo, oder Orte des gröhlenden Alkohol- und Musikkonsums für die Jugend. Sie sind generell auch gar nicht für Zelte ausgelegt, und verdienen an denen zu wenig. Ich würde dagegen sogar auf die Dusche oder den Kiosk verzichten, und lieber mal in einen Badesse oder ins Meer springen, und für Einkäufe zur nächsten Ortschaft radeln, wenn es dafür Natur und (relative...) Einsamkeit gibt. Nur wo? Wild campen ist verboten, in Süddeutschland teils mal für eine Nacht erlaubt, in N.-D. gar nicht. Bauern können, oder dürfen nicht, auf ihrem Grund das Zelten erlauben - unklar, und auch unklar, wie man denn solche zelttoleranten Landwirte überhaupt finden sollte. Es gibt angeblich "Natur-Zeltplätze", genaueres dazu ist aber trotz Recherche nicht in Erfahrung zu bringen, scheinbar eher Phantome. Pfadfinder und Co. haben ihre eigenen Plätze, diese sind aber eben für sie und nicht für normale Zelter. Also eigentlich kann man es vergessen, in (N.-)D. in der Natur, ab vom Trubel, an einem See oder Meer, naturnah par Tage zelten zu wollen wie ich es mir vorstellte, oder? --87.141.30.226 12:12, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Spontan fällt mir da Perlin ein. Im Nachbarort Dümmer (ja der heist wirklich so) gab es vor 20 Jahren auch noch einen etwas größeren Zeltplatz.--Obkt 12:20, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Campingplatz direkt an der Schlei [4]. Habe aber keine Ahnung, wie voll es da in den Ferien wird. --Alraunenstern۞ 12:40, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
die situation in norddeutschland kenne ich nicht - in süddeutschland und österreich ist die lage auf den meisten regulären campingplätzen so, wie du sie beschreibst oder noch ärger - und wenn du die wahre campinghölle erleben willst, dann fahr an die adria. da du offenbar norddeutscher bist, könntest du eventuell nach schweden ausweichen - dort wird das Allemansrätt noch immer hochgehalten, das dir freies campen unter bedingungen, die einem zivilisierten wesen ohnehin selbstverständlich sind, erlaubt - allerdings nur eine nacht - wenn du an einem ort länger bleiben willst, musst du auch in schweden die erlaubnis des grundbesitzers einholen. zwei plätze, die dich nicht enttäuschen würden, kann ich dir noch verraten - der eine in savudrija, kroatien (veli joze - allerdings nur bis mitte juni und ab der zweiten septemberwoche - im hochsommer ist der platz ein jugendcamp - in der übrigen zeit wunderbar! ) - der andere am greifensee in der schweiz in der nähe von fällanden, der gehört einem campingverein und ist im juni und im september praktisch leer. obwohl campingfabriken konnte ich mich auch an einigen campingplätzen im tessin wohl fühlen!grüße Ulrich prokop 12:46, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
spontan fallen mir nur solche Natur-Bio-Bauernhöfe ein. Bei solchen Personen bist du eher willkommen. --188.23.242.35 12:52, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dem Tipp Schweden schließ ich mich an. Eine Frage noch: Warum sollten Bauern das Zelten auf ihrem Grundstück nicht erlauben dürfen? --Eike 12:53, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke schonmal für die vielen Tips! Ja, im dünnbesiedelteren Ausland ist das wohl noch leichter, aber ich hätte ja gerne was um die Ecke. Das mit den Bauern las ich irgendwo: das freie Zelten ist wohl außerhalb von Campingplätzen in N.-D. grundsätzlich untersagt, und auch der Bauer kann es also nicht gestatten, und man/er darf, letztlich, zb. auch nicht mal vor seinem Eigenheim ein eigenes Zelt auf dem eigenen Grund aufschlagen, oder auch nur mal für eine Nacht. Das war dem Sinn nach die Vorschrift. Aber wo kein Kläger, usw. Deutschland halt. Ich habe ja großes Verständnis dafür, dass Naturschutzgebiete nicht zugemüllt, und Stadtparks voller Camper nicht geduldet werden sollen/können. Aber das kann es doch auch nicht sein. --87.141.30.226 13:06, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das hört sich echt so an: Verfahrensfreie Bauvorhaben - Verfahrensfrei sind [...] Zelte [...] auf Camping-, Zelt- und Wochenendplätzen. --Eike 13:19, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das erklärt auch, warum es wohl (in S.-D.) weniger problematisch ist, sich mit Schlafsack und Isomatte in die Natur zu legen (da hätte ich aber Angst vor Zecken), als in ein Zelt an der selben Stelle - das wäre dann wohl schon ein "Bauvorhaben". Ich hatte ja ganz naiv gedacht, dünnbesiedelte Landstriche wie in Mecklenburg-Vp. müssten bieten, was ich suche, aber auch da fand ich nur mehr oder weniger "normale" Campingplätze. Bei einem Outdoor-Magazin war von einer "Liste der Naturzeltplätze" die Rede, die es dort geben sollte, dann aber nirgendwo auffindbar war. Alternativ würde ich ja auch eine einsame kleine karge Blockhütte am Meer/See mieten, aber auch dort das selbe Spiel: Gibts nicht, es gibt nur Ferienhäuser mit allen Schikanen und entsprechenden Preisen, und die eine oder andere Blockhüttensiedlung an der Ostsee aus Ex-DDR-Zeiten, die heute aber auch Campingmobile beherbergen u. wohl auch eher gut besucht sind. Wobei es mir jetzt gar nicht primär um "Geld sparen" geht, sondern eher, wie beschrieben, um "paar Tage in schöner Natur verbringen", Schlafsack, kleiner Kocher, schöne Landschaft, Ruhe, Vogelzwitschern, Grillenzirpen, Wellenrauschen, usw. --87.141.30.226 13:49, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mein Gott, warum so obrigkeitshörig? Schönen Platz suchen, Zelt aufbauen, basta! --AM 22:57, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Magnetschwebebahn

Kann man eine Magnetschwebebahn aus Ferromagneten bauen? Also nicht mit Antrieb sondern einfach als Spielzeug. Meine Idee war eine Halbröhre die unten drei Streifen aus Ferromagneten hat und dann mit deutlichen Abstand zwei weitere Streifen links und rechts. Das "Fahrzeug" ist ebenfalls eine Halbröhre die man dort reinsetzt und an der Unterseite drei Streifen aus Magnete hat. Der Trick dabei soll sein das die drei Streifen auf drei Streifen Fläche zwischen Röhre und Fahrzeug sich abstoßen und das Fahreug schweben lassen. Damit das Fahrzeug nicht einfach zu einer Seite wegrotiert sind die versetzten Streifen an den Seiten der Halbröhre angebracht. Mache ich da einen Denkfehler oder geht das? --85.181.217.101 13:26, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Probiers einfach aus ;) – Nur vorweg: Schweben wird das Ding vielleicht, aber Antrieb hat es keinen. --Schaffnerlos 13:34, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Muss es auch nicht. Sollte es funktionieren baue ich einen Propeller dran ;). Aber bevor ich das probiere wollte ich nachfragen ob ich mit der Konstruktion gegen die Gesetze der Physik verstoße oder ob es grundsätzlich möglich ist. --85.181.217.101 13:35, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Für Levitation (Technik)#Magnetische Levitation mittels Ferromagneten brauchst Du in jedem Fall einen mechanische Führung. In Deinem Fall ist zu befürchten, dass sich das Fahrzeug auf den Kopf stellt und am Fahrweg klebt. --Rôtkæppchen68 13:46, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da wird die Magnetschwebebahn dann ihrem Namen alle Ehre machen. -- Arcimboldo 15:17, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auch, wenn man den Schwerpunkt weit genug nach unten, evtl. unter die Schienen, legt? --87.141.30.226 14:09, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
mit etwas Einfallsreichtum wirst du es hinbekommen Jedi-Trainer --91.115.160.58 22:24, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Ich hab das Gefühl das du einen Überlegungsfehler gemacht hast (Drei Streifen? Das sind in der Regel zu wenig Magnete). Aber ohne Zeichung, hab ich irgend wie ein Problem deine Konsturktion nachzuvollziehen. Denn es ist sehr wichtig wo genau die Magneten in welcher Ausrichtung angebracht sind. Denn zum Schweben bringst du das Ding nur durch Abstossung zweier gleiche gepolter Magnete. Um eine Stabilität hinzukrigen brauchst du in eigentlich eine Gegenkraft durch ein anderes Magnetpaar.

Ich versuchs das Prinzip mal ganz einfach darzustellen die kleien Buchstaben Fahrzeug, die grossen der Träger.

 xxnxxxxxxxxxnxx
 xxpxxxxxxxxxpxx 
 x             x
 x  PXXXAXXXP  x
 x  NXXXXXXXN  x
 x      X      x   
 xxnx   X   xnxx
   p         p

Wenn du auf dem Fahrzeug die Magnete ein wenig weiter auseinander plazierst als auf dem Träger sollte sich das Fahrzeug zentrieren (Achtung, für eine Kurfenfahrt reichen dies Zentrierkräfte nicht) . Wenn das Fahrzeug zu schwer sein sollte um sicher zu schweben musst du bei A ein weiteres sich abstossendes Magnetpaar plazieren. PS. es geht auch mit anzeihenden Magnetpaaren, dafür müsste man aber die Kräfte sehr genau einstellen (Wird eigentlich beim Transrapid auch gemacht, aber da ist mindestes eines der anziehenden Magnete aber eben ein Elektromagnete ... )--Bobo11 23:52, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte eine wesentlich einfachere Konstruktion im Sinn.

x x x x

p  x       x  p  
x   p     p   x
 x   pxpxp   x  
  xxxxpppxxx

Das sollen zwei halbe Röhren sein. So wie ein aufgeschnittenes PVC Rohr :). Die Idee ist das das etwas kleinere Halbrohr nach oben gedrückt wird aber nicht rotieren kann da die seitlichen Mageneten von höher liegenden Magneten am Aussenrohr diese abstoßen sobald es in die Richtung rotiert. Als Beispiel ist das "Fahrbahnhalbrohr" ein zwei Meter lang und das "Fahrzeughalbrohr" 10 cm lang. Beide Rohre sind auf die Ganze Länge sowohl unten wie auch seitlich mit Magneten bestückt. Zusatzfrage. Wenn die Konstruktion funktionieren sollte. Wie lange würde es dauern bis die Magneten sich vermutlich depolarisieren? Ne Stunde, ne Woche, ein Jahr? Beispiel pro. Magnet 4g Neodym N40. Und sind dann die Pole vertauscht oder sind die Magneten dann einfach nur noch schwach magnetisch? --85.181.219.166 08:36, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein, dein System ist instabil. Du hast keinen Gegendruck der verhindert dass es die Röhre nach oben drückt, bzw verdreht. Denn aus magnetischer Sicht ist der idealste Punkt für ein gleich gepoltes Magnet weit oberhalb des Zentrums der Halbröhre. Einzig die Schwerkraft hält dagegen. Statisch mag sich da ein Gleichgewicht einpendeln, aber sobald du es auch bewegen willst krigste ein arges Stabilitätsproblem.--Bobo11 08:55, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich die Sache richtig verstehe, soll sie dem Earnshaw-Theorem widersprechen. Dann sind die Chancen wohl eher gering. Schau z. B. auch mal bei Levitation (Technik) nach. Aber es gibt ein paar interessante Tricks. Frage Google nach "Levitron" und nach "Schwebeglobus". Beim ersten geht es eine Zeit lang, weil Schwebekörper sich dreht. Die Globen sind alle elektronisch geregelt. Eine Anordnung, die dem Schweben einigermaßen nahe kommt, hat der Mendocino-Motor. -- Pyrometer 09:43, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja das ist eben das Problem. Entweder ich hab durch genügend Magnete (In runder Röhre durch mindestens 3 Magnetpaare zu errreichen) einen devinierten relativ stabilen Punkt im System, oder das Ding ist instabil. Der "stabile" Punkt ist schlicht weg dort wo die geringste magnetische Feldstärke herrscht. Ich muss also sicher stellen, dass von diesem Punkt weg die Feldsteke deutlich zunimmt, es ist also aus magnetischer Sicht ein geschlossesnes System notwendig. Das von der IP Beschriebene System ist aber nach oben offen, das schon mal schlecht. Klar die Schwerkraft kann einen Teil der magnetischen Abstossenergie auffangen, reagiert aber eben anders als Magnetfelder. Auch mein oben gezeichnete System ist eigentlich instabil, nur kann das eben nicht weg, weil da immer ein Magnet an einem andern gleich gepolten Magnet vorbei müsste. Dadurch wird er jedesmal zurück geschupst, und ist so im Magnetfeld gefangen.--Bobo11 11:24, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Bobo11, wenn bei Deinem Entwurf das Spiel zwischen Fahrweg und Fahrzeug zu groß ist, dann verkantet das Fahrzeug und klebt. Ich würde also in jedem Fall einen Spurnagel vorsehen, der seitliche Bewegungen und Drehbewegungen verhindert. @IP, auf Deiner Skizze fehlen die magnetischen Nordpole. Vergiss nicht, dass die magnetischen Feldlinien geschlossen sind und sich immer den Weg des geringsten magnetischen Widerstands suchen. --Rôtkæppchen68 11:49, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68, weil ich mit Abstossung arbeite eben nicht. Dann kann eben nichts „kleben bleiben“. Klar bei zu viel Spiel kommen eben die Instabilitäten -die es auch in diesem System gibt- zu tragen. Ein Spurnagel bring nur dann was, wenn ich damit eine Rotation o.Ä. vermeiden will, der Schwebezustand sollte ich anders stabilisieren als mit einer mechanischen Führung.--Bobo11 12:59, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bist Du Dir darüber im klaren, dass es wegen des Earnshaw-Theorem unmöglich ist, eine rein permanentmagnetische Magnetschwebebahn ohne mechanische Führung zu konstruieren? Dein T-Träger muss hinreichend breit sein, sonst bildet sich aus Deinen vier Dauermagneten (zwei am Fahrweg, zwei am Fahrzeug) ein einziger magnetischer Kreis, der das Fahrzeug verkantet an den Fahrweg zieht. Und auf das Magnetpaar in der Mitte solltest Du verzichten. --Rôtkæppchen68 13:42, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68, am Fahrzeug braucht aber 4 Magnete (gut zugegeben da hätte ich besser darstellen müssen. In der Fahrbahn kann ich mit einem Magneten arbeiten (alle N oben S unten bzw. umgekehrt). Das heisst es bildet sich eigentlich ein grosses Magentfeld um das Trasse. Das Fahrzeug selber darf keine homogenen Magnetkreis bilden, sondern eigentlich vier seperate Magnetfelder, die sich vom Trassemagnetfeld abstossen lassen. Ich gebs zu, meine Vorschlag hat seine Probleme, die Magnetstärke muss abgestimmt werden. Mit nur eine Magnetsorte (alles Typengleiche) klapt das nicht wirklich. Das es geht weiss ich aber, denn ich hab schon mal ein Modell gesehen das nur mit ohne Stromversorgung (oder Kälte usw.) geschwebt ist. Es klapte auch mit bewegen, dass kann aber gut an der Führungsform gelegen haben. Aber eben genau deswegen bezweifle ich ja das es beim halben Rohr klapen kann, weils ein offenes System ist. Und ich mich eben nicht in ein geschlossens Magnetfeld einklinke. Und versuche mich von beiden Seiten eines einzigen Magneten abzustossen zu lassen (pn NP pn). Wenn ich es eben schaffe das beide Magnete in der Mitte nach innen ausbrechen wollen, hab ich ein scheinbar stabiles System erreicht. Zugegeben wir arbeiten hier beim Modell mit Feldstärken die im Grossmassstab niemals zulässig sein würden. --Bobo11 16:01, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Rücklage der Rentenversicherung in Deutschland

Hallo, der Presse habe ich kürzlich entnommen, dass es in Deutschland ein Gesetz gibt, nach dem die Rentenversicherung nur Rücklagen für max 1,5 Monate bilden darf. (Ahktueller Anlaß für den Bericht war, dass diese Grenze nach aktuellen Hochrechnungen 2012 überschritte würde und deshalb di Beiträge gesenkt werden müßten) War das eigentlich seit der Reform von 1957 immer so? War die Grenze mal höher oder niedriger oder gab es irgendwann garkeine. Gibt es eine gesetzlich festgelegt Untergrenze? Ich habe dazu unter Gesetzliche_Rentenversicherung_(Deutschland) und Rentenreform 1957 nichts gefunden. --Berthold Werner 14:11, 22. Jul. 2011 (CEST) --Berthold Werner 14:11, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie sich die Werte entwickelt haben, müsste ich selbst erst raussuchen. Aber sie sind von der Politik mehrfach "angepasst" worden. Früher hießen die Rücklage "Schwankungsreserve", jetzt heißen sie Nachhaltigkeitsrücklage. Aktuell sind glaube ich 20 % als unterer Wert, der nicht unterschritten werden darf (sonst müssen die Beiträge angehoben werden), und 150 % einer Monatsausgabe als oberer Wert (sonst müssen die Beiträge gesenkt werden). Aber diese Werte sind wie gesagt nicht sehr alt und wurden in der Vergangenheit bereits mehrfach - je nach Kassenlage - geändert. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:28, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
1975 hatte die Rentenversicherung noch Rücklagen in Höhe von 7,4 Monatszahlungen. -- Frila 15:47, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke, das hat meine "politischen Bildung" verbessert. --Berthold Werner 17:11, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Psychopharmaka, z.B. Venlafaxin → Einfluss auf Kokain-konsum?

Ich wüsste gerne, ob eine Medikation mit bestimmten Psychopharmaka, speziell Venlafaxin, die Wirkung von Kokain und dessen Derivaten stark verringern oder gar aufheben kann. Den Wikipedia-Gesundheitsthemen-Hinweis kenne ich, vielen Dank. Und da ich mir nicht bewusst bin, mit dieser Frage gegen irgendwelche Gesetze zu verstoßen, denke ich, dass ich sie auch in einem Informationsportal wie diesem stellen kann. Vielen Dank! :) -- Venlazivtina 15:26, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Siehe Serotonin-Syndrom#Ursachen. --Rôtkæppchen68 15:48, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier eine klinische Studie, dass Venlafaxin "may help" den Kokaingebrauch zu reduzieren - also Langzeiteffet (ging die Frage dahin oder eher auf "Aufhebung der momentanen Wirkung"? GEEZERnil nisi bene 17:23, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Um Aufhebung der "momentanen Wirkung" bei Erstkonsum. -- Venlazivtina 18:05, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ok, dann erschliesst sich mir aber nicht der praktisch verwendbare Wissenswert der Frage, weshalb ich meine Grauen Geschwader aus dieser Frage zurückziehe. GEEZERnil nisi bene 12:04, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eichbosonen als Kraftüberträger

Mal eine Frage an unsere Physiker (bin selber einer, als gerne auch Formeln, mir fehlt nur gerade der große Zusammenhang zwischen einzelnen Phänomenen, die man im Studium beigebracht bekommt). Gleichgeladene Teilchen stoßen sich ab, ungleich geladene ziehen sich an. Nun sagt man mir aber auch, dass eben diese Coulombkraft auf den Austausch von Photonen zurückzuführen ist. Soweit, so gut. Jetzt Versuchsaufbau:

Ich hab zwei Kästen, in jedem ist jeweils ein Elektron und emmitiert Photonen, um sein Feld mit der Welt zu teilen (woher kommt eigentlich die Energie für diese permanente Photonenbgabe?).

Jetzt tue ich in Kasten 1 ein weiteres Elektron, in Kasten 2 hingegen tue ich ein Proton (die ja ihrerseits wiederum Photonen aussenden, um ihr Feld im Raum zu verteilen). Nun fliegen ja jeweils zwischen den beiden Teilchen Photonen hin und her. Jetzt die Frage(n):

Woher "wissen" die Photonen in Kasten 1, dass sie "abstoßen" sollen, und woher "wissen" die Photonen in Kasten 2, dass sie "anziehen" sollen? Ein Photon hat doch lediglich eine Frequenz/Wellenlänge (vom E- und B-Feld) und damit eine Enegie/einen Impuls und einen Spin (der ja eigentlich auch nur folge der Oszillation von E- und B-Feld ist), oder meinetwegen noch quantenmechanisch eine Aufenthaltswahrscheinlichkeit. Keine dieser Eigenschaften hat aber auch nur das Geringste mit dem VORZEICHEN der beteiligten Ladungen zu tun.

Welche Eigenschaft der Photonen gibt die Kraftrichtung vor?

Oder allgemeiner gefragt: Wenn man sich so QED/QCD bzw. Teilchenphysik anschaut, ist die ganze Zeit nur die Rede von Lagrangedichten und Pfadintegralen und so Zeug, das man dann in Feynmandiagrammen visuall darstellen kann. Wieso kommt dann plötzlich einer und redet von den vier GrundKRÄFTEN? In den (mathematischen) Formulierungen dieser Theorien kommt aber niemals auch nur irgendeine Kraft vor (jedenfalls nicht im Sinne von dp/dt). --87.178.98.244 15:40, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Photonen sind in diesem Fall virtuelle Teilchen, also mehr soetwas wie ein Rechentrick. Und bei den Feynman-Diagrammen fand ich immer, dass die schon fast überanschaulich sind: Wenn ein Elektron ein Photon nach rechts aussendet, muss es sich selbst nach links bewegen - Impulserhaltungssatz. Berechnet habe ich das leider auch noch nicht. --Optimum 16:53, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ah, richtig, die Aussage war ja, dass virtuelle Teilchen wegen der E-t-Unschärfe die E-Erhaltung verletzen "dürfen", wäre das schonmal geklärt. Aber die Impulserhaltung sagt nicht aus, warum sich gleich geladene Teilchen Abstoßen und ungleich geladene anziehen. Nach der Impulserhaltung müsste es immer eine Abstoßung geben: Teilchen 1 bekommt Rückstoß "nach links" beim Emmitieren, Photon fliegt nacht rechts, und das zweite Teilchen beim Absorbieren bekommt einen Schub "nach rechts", da es den Photonimpuls, der ja "nach rechts" geht, aufnimmt. Da gehen die Vorzeichen der Ladungen überhaupt nicht ein. --87.178.98.244 17:03, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Feynman-Diagramme sollten nicht als Raumzeit-Darstellung eines konkreten Streuprozesses missverstanden werden. Ein Feynman-Diagramm ist die graphische Darstellung eines Beitrags zur Uebergangswahrscheinlichkeit zwischen einem Ausgangszustand und einem Endzustand. Wenn man ein Diagramm richtig liest, dann kann man daraus ein Integral herleiten. Die Uebergangswahrscheinlichkeit laesst sich dann als Summe solcher Integrale darstellen, wobei neben dem "Einphotonenaustausch" auch "Zweiphotonenaustausch" und viele andere kompliziertere Terme einbezogen werden muessen. Die Ladung geht in die einzelnen Terme in Form eines Vorzeichens ein. Anziehung und Abstossung lassen sich dann aus der gesamten Uebergangswahrscheinlichkeit ableiten, aber nicht aus dem einzelnen Diagramm, und auch nicht aus dem mechanistischen Bild eines Photonenaustauschs. Der englische Artikel en:Feynman diagram ist uebrigens viel ausfuehrlicher als der deutsche, und ich habe mich gerade auch daraus bedient. Statt "Kräfte" sagt man vielleicht besser "Wechselwirkungen". Bei der schwachen Wechselwirkung ist mir immer noch keine "Kraftwirkung" im Newton'schen Sinn bekannt. --Wrongfilter ... 17:58, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das war mir soweit alles klar, auch wo man mathematisch das Vorzeichen letztendlich hinschreibt. Das erklärt aber weiterhin nicht, warum Photonen sowohl Anziehung als auch Abstoßung erklären. Ich kann ja z.B. mit den Photonen eines Laser auch Ionen kühlen. Die Laserphotonen bewirken zwar eine gerichtete Bewegung (aufgrund des Impulsübertrags), allerdings immer in die SELBE Richtung. Wenn Photonen (egal ob virtuell oder reell) die Lösung dafür sind, dass sie auf geladene Teilchen eine entweder anziehende oder abstoßende Kraft wirken, dann müsste man in der Lage sein, ein Gerät zu bauen (z.B. einen Laser), das entweder "abstoßende" oder "anziehende" Photonen erzeugt. Meines Wissen geht das nicht.
Natürlich ist mir klar, dass die QED/QCD das alles schon sehr gut beschreiben, nur ist mir eben überhaupt nicht klar, warum man die virtuellen Eichbosonen auch als "Photonen" bezeichnet und sagt, das sind im Grunde die selben, wie normale Photonen. Wenn diese virtuellen Teilchen exakt die selben Eigenschaften wie reelle ("normale") Photonen haben, dann müsste ja ganz normales Sonnenlicht auch eine willkürlich Coulomb-Kraft auf alles geladene ausüben. Aber das tut es ja wohl nicht.
To long, didn't read version: Vielleicht meine Frage nochmals anders formuliert: Wie unterscheidet ein Elektron auf dem Mond zwischen virtuellen Eichbosonen als Austauschteilchen eines anderen Elektrons auf der Erde und "realen" Photonen von z.B. der Sonne? --87.178.98.244 18:39, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel virtuelle Teilchen beschreibt doch schon einen Unterschied zwischen virtuellen Teilchen und "richtigen" Photonen. - Und mit "überanschaulich" meinte ich, dass die Feynman-Diagramme die Erklärung über den Impulserhaltungssatz "nahelegen", nicht etwa, dass das wirklich der Vorgang ist, der hier stattfindet. - Und überhaupt, Feynman selbst sagt dazu: „Es gab eine Zeit, in der die Zeitungen sagten, nur zwölf Menschen verstünden die Relativitätstheorie. Ich glaube nicht, dass es jemals eine solche Zeit gab. Auf der anderen Seite denke ich, man kann bestimmt sagen, niemand versteht die Quantenmechanik.“ --Optimum 19:25, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gedicht gesucht

Das Gedicht wurde der Großmutter eines Bekannten erzählt – in St. Petersburg, 19. Jahrhundert. Ich kenne leider nur ungefähren Anfang und Ende, aber vielleicht kann mir einer von euch weiterhelfen:

„Es hat die Köchin Jette
Den Braten schön gespickt
Und dann, verseh'n mit Fette,
Dem Feuer nahgerückt.“

[...] (Missgeschicke passieren, der Braten verdirbt)

„Oh arme Köchin, weine –
Die Schuld trägst du alleine“

Gruß, --Nirakka 15:44, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich wünsche dir viel Glück bei der Recherche, und vielleicht kommen gleich wissensbepacktere Wikipedianer daher; aber das Zitat ist offensichtlich Teil einer Buschiade, also eines Gedichtes in Anlehnung an Wilhelm Busch, wie sie im 19. und frühen 20. Jh. sehr in Mode waren, auch bei Gelegenheitsdichtern. Da wurde längst nicht alles veröffentlicht und für die Ewigkeit archiviert. Grüße 85.180.195.9 16:18, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
GBS mit hidemyass liefert eine Sekundärquelle. Mal sehn, ob ich das kopiert bekomme. --Rôtkæppchen68 16:24, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

„Die Köchin Jette hatte einen Braten wohl gespickt an das Feuer gesetzt. Sie hatte auch nicht verfehlt, ihn zu begiessen, darum fehlte ihrem redlichen Streben der verdiente Lohn nicht:
Es war ihr auch der Braten,
Ganz wunderschön gerathen.
Sie stellte ihn bei Seite
In aller Eile nun;
Denn es war eben heute
Gar vielerlei zu thun.
Da hörte sie sich rufen,
Und sprang hinauf die Stufen,
Die Hausfrau zu befragen.
Was sie ihr wollte sagen.
Doch hatte sie vergessen
Die Katze, die dort sass,
Und die jetzt unterdessen
Vom schönen Braten ass.
Die Schüssel fiel vom Heerde.
Die Sauce floss zur Erde.
O arme Köchin, weine,
Die Schuld trägst du alleine.“

Rôtkæppchen68 16:28, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Gedicht entstammt dem Buch „Wiseneder, Caroline; Auswahl von Liedern und Spielen. Leipzig.“ --Rôtkæppchen68 16:40, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hast Du die Genehmigung das Gedicht hier abzudrucken?--79.250.5.203 17:00, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja. Die Verfasserin ist seit 143 Jahren verstorben. --Rôtkæppchen68 17:02, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie hat man früher gefräst ohne Elektrizität?

römische Hobel

Hallo. Weiß jemand welche Werkzeuge man früher benutzt hat um Nuten und Verzierungen herzustellen, für die man heute eine (Ober)Fräse nehmen würde? Stechbeitel? --217.191.197.10 16:21, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fräsen und Fräsmaschinen anno 1857. Wasserkraft, Dampf. Um welche Zeit geht es? GEEZERnil nisi bene 16:55, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, bei Holz nimmt man einen Stechbeitel, um Nuten herzustellen. (siehe Anleitung hier) --84.191.22.33 16:58, 22. Jul. 2011 (CEST) erg --84.191.22.33 17:07, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Lehrling musste kurbeln, wenn keine Wasser- oder Dampfkraft vorhanden war. Siehe auch en:Milling machine#History. --Rôtkæppchen68 17:01, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
so eine Art Hobel hatte man damals schon. Nuthobel, Grathobel, Falzhobel. --91.115.160.58 17:04, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Holzverbindung, Holzbearbeitung. --Optimum 17:05, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und als Beispiel für Nuten und Verzierungen ohne El. : Stabkirche --Optimum 17:10, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Handfräsen dürften nicht gut funktioniert haben, da zum Fräsen eine ganze Menge Kraft nötig ist. Außerdem ist die Herstellung eines rundlaufenden Fräser, noch dazu mit hoher Standzeit - das ist auch in Holz schon ein Faktor - nicht gerade etwas, was der Dorfschmied erledigen kann. Im Holzbereich arbeitete man mit Stecheisen und vor allem Profilhobeln. Im Metallbereich wurden nicht drehbare Teile nach Erfindung der Drehbank zunächst noch mit Feile und Schaber hergestellt (Maudslays berühmte erste Drehbank zum Bewegungs-Schrauben-Drehen war nicht zuletzt deshalb ein Erfolg, weil er wohl außergewöhnlich gut mit diesen Handwerkzeugen umgehen konnte), dann kam zunächst die Hobelmaschine, welche sich aufgrund ihrer absetzigen Arbeitsweise auch noch von Hand betätigen liess und erst deutlich später die Fräse. --Alupus 17:10, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Löcher hatte man ungefähr so gebohrt >> Bohrer--91.115.160.58 17:31, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Außer Hobelmaschinen gab es vor den Fräsen auch noch Stoßmaschinen. Bzw. gibt es immer noch, nur nicht mehr in der Großindustrie. -- Janka 19:54, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bevor Werkzeugmaschinen individuell mit einem Elektromotor ausgestattet waren, wurden sie mit Transmissionsriemen angetrieben. Unter der Decke in der Maschinenhalle liefen Wellen entlang, die ihrerseits von Dampfmaschinen angetrieben wurden. Jede Maschine war mittels eines Riemens mit einer Welle verbunden und bezog daher ihre Leistung. Das war natürlich ein beständiger Gefahrenquell für den Maschinenschlosser, Dreher etc. -- Gerd 21:39, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

In St. Petersburg wird die Drechselbank Peter I. verwahrt. Die wurde betrieben wie eine alte Singernähmaschine. Ähnlich wie bei Töpferscheiben seit der Antike mit Fußpedal betrieben. --Ironhoof 21:44, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nuten kann man mit Profilhobeln je nach Qualität des Holzes teils schneller und mit besserer Qualität hobeln als mit einer Oberfräse. Im Heimwerkerbereich ist die Oberfräse eher kein Kompromiss wegen der Kosten spezieller Hobel, der fehlenden Fähigkeit zum Herrichten und Nutzen derselben und einer teils schwer bearbeitbaren miserablen "Baumarkqualität" des Holzes oder nicht hobelbarer Faserwerkstoffe. Für Verzierungen: Stechbeitel, Schnitzeisen, Beile etc.; viel universeller nutzbar ale eine Oberfräse...ja, leider können die wenigsten Heimwerker mit Handwerkzeug umgehen :-( - Andreas König 12:53, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

@Ironhoof: Sowas hier vielleicht? --Duschgeldrache2 22:47, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Pedalgetriebene Drechselmaschine (Heimatmuseum Eversberg)

Oder vielleicht auch mit Laserstrahlen? --178.113.10.10 15:34, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Baumwolle

Warum (bin gerade beim Bügeln...) verdrehen sich manche Baumwollkleidungsstücke eigentlich (also Seitennaht quer übern Bauch)? Grüße 85.180.195.9 17:09, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das kann verschiedene Gründe haben, die mit der Verarbeitung und/oder Stoffqualität zu tun haben. Sind zB Garn und Stoff aus unterschiedlichen Materialien, dann verhalten sie sich beim Waschen unterschiedlich. Es kann auch daran liegen, dass der Stoff beim Zuschneiden nicht richtig lag (quer). Manche dünne Jerseystoffe muss man nach dem Wachen und vor allem Schleudern auch nass in Form ziehen. Das wird meist nicht beachtet und dann sind die Nähte schief.
Vor kurzem gab es übrigens einen T-Shirt-Test bei der Stifutung Warentest und nur ganz wenige konnten in diesem Punkt überzeugen. BG--Coatilex 17:26, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kann T-Shirts ohne Seitennaht empfehlen, gibts fast überall. --stfn 17:36, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) @coatilex: Vielen Dank! Ein paar Rückfragen habe ich noch: Mischgewebe kommt mir eigentlich selten ins Haus; kann Garn und Stoff bei 100% Baumwolle trotzdem verschieden sein? Was passiert genau physikalisch, wenn sich der Stoff dreht? Und warum (nach meiner Erfahrung) immer bei Baumwolle, nicht bei Wolle oder Leinen? Liegt das daran, dass Baumwolle halt eher billige Massenware ist? LG aus der ungeliebten Nachbarstadt ;) @Stefan Westhoff: Dank auch dir! Das Phänomen bleibt aber, nur sieht man's dann nicht so, oder? 85.180.195.9 17:43, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich bin kein Experte, aber meiner Erfahrung nach sind die ohne Seitennaht in ihrer Form stabiler. Wenn man davon ausgeht, dass der gestrickte/gewirkte Baumwollstoff eine gewisse "Ausrichtung" hat (weiß nicht wie das heißt), werden bei Hemden mit Seitennaht die Einzelteile oft nicht ganz passgenau zusammengefügt, die Ausrichtungen wirken gegeneinander und die Konstruktion verschiebt sich mit der Zeit. Hemden ohne Seitennaht werden hingegen aus Schläuchen gefertigt, die Ausrichtung ist überall gleich und die Konstruktion bleibt stabil. Soviel vom Amateur :) Gruß --stfn 17:53, 22. Jul. 2011 (CEST) PS: Hier wurde das Problem diskutiert, da steht zwar nichts von Schläuchen, aber doch, dass falscher Zuschnitt bzw. falsches Zusammenfügen das Problem ist. PPS: Fadenlauf heißt die Ausrichtung übrigens, vgl. hier.[Beantworten]
miese Qualität wurde verarbeitet. Kommt meist bei den großen billigen Textilhäusern vor. Da wurde verschiedene Güte an Materialien verarbeitet die sich bei Wärme unterschiedlich verhalten. Fazit: sparst du bei der Qualität, hast du nichts gespart--91.115.160.58 21:34, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
kann aber auch sein, dass die Kinder schleissig gearbeitet haben *scnr* (nicht signierter Beitrag von 91.115.160.58 (Diskussion) 23:08, 22. Jul 2011 (CEST))
Hier meine Erfahrung: Das Phänomen tritt nur bei gestrickten/gewirkten Textilien auf, hauptsächlich bei Baumwolle, aber manchmal auch bei (selbstgestrickten) Pullovern. Habe deshalb mal eine Fachfrau gefragt. Antwort: Es liegt an der Verdrillung des Fadens. Billige Garne sind nur einmal gedreht, sie stehen gewissermaßen 'unter Spannung', und die geht in das fertige Textil über. Bessere Garne bestehen aus mehreren jeweils verdrehten Fäden, da heben die Drehkräfte sich gegenseitig auf. Ähnliches geht auch aus der oben verlinkten Seite hervor.--Veilchenblau 14:04, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Geometrie / Mathematik

Hi! Hab da ein Problem: Es gibt eine Mathematik-Aufgabe zu lösen, die 100%ig lösbar ist, ich schaffe es aber nicht.

Gegeben: 2 unregelmäßige Dreiecke, 1 rechtwinkliges Dreieck (Index: 3)
c1 = 161 mm; c2 = 199 mm
γ1 = 77,5°; γ2 = 102,5°; γ3 = 90°
a1 = a2 = a3
b1 = b2 = b3
Gesucht: c3 (Hypothenuse vom rechtwinkligen Dreieck)

Mit diesen Angaben soll das möglich sein, aber wie nur? Danke für jede Hilfe, Doc Taxon @ Discussion 18:18, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ich bin zu faul, das durchzurechnen, aber ich wuerde damit anfangen, den Kosinussatz fuer die drei Dreiecke (beim dritten Dreieck = Pythagoras) hinzuschreiben. --Wrongfilter ... 18:24, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
nein, das wird leider nichts, denn somit habe ich mehr als zwei Unbekannte bei zwei Formeln bzw. drei bei drei Formeln. Keine Chance. Doc Taxon @ Discussion 18:30, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
b² = c² - a² + 2ab cos(γ) ; stimmt das? Doc Taxon @ Discussion 19:04, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

c1 und c2 spannen ein weiteres Dreick auf, mit einer dritten, bestimmbaren Seite cs. Dieses cs ist die Grundseite eines gleichschenkligen Dreiecks mit dem a bestimmbar ist. Hilft das? --217.231.21.186 19:11, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auf den ersten Blick würde ich annehmen, dass a und b nicht bestimmbar sind und die Lösung nur möglich ist aufgrund der speziellen Situation der Winkel γ1 und γ2. Und wenn man diese beim Rechnen (über den Cosinussatz) berücksichtigt, kommt man auch zu einem verblüffend einfachen Ergebnis. --TheRunnerUp 19:52, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
hm, beide Winkel weichen 12,5° von 90° ab, aber wie hilft mir das weiter? Wie soll ich das denn in den Kosinussatz einbauen. Ich blick's nicht, Doc Taxon @ Discussion
Kosinus#Definition_am_Einheitskreis --TheRunnerUp 20:04, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ja genau, und mittels zweier Kosinussätze und Einsatzverfahren habe ich c3 = 181,8 mm rausgekriegt. Juchhuuuhhh!!! -- Doc Taxon @ Discussion ps: bevor ich mich zu früh freu, kann das jemand bestätigen?
Also ich komme auf 181,000 --TheRunnerUp 21:12, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

kann mir jemand diese Formel nach b umstellen: b² = c² - a² + 2ab cos(γ) -- Doc Taxon @ Discussion

Quadratische Gleichung (Mitternachtsformel). --Wrongfilter ... 20:28, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schau mal hier. Wobei du cos(γ) vorher durch eine Variable d oder so ersetzen musst. Scheint wegen des Quadrats auf die p-q-Formel hinaus zulaufen. Gruß --stfn 20:29, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei sowas kann man auch Wolfram Alpha fragen. Zeigt bei Bedarf auch Rechenschritte an. Allerdings auf Englisch. -- Jonathan Haas 21:09, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Völlig nebenbei, aber mich als Teilzeitgräzisten ärgert es immer, wenn selbst gestandene Mathematiker Hypotenuse falsch schreiben. Kein Theta, nur Tau, nicht alle griechischen Wörter haben ein h drinne. Sorry für die Besserwisserei! Grüße 85.180.195.9 21:14, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wer son Zeug freiwillig berechnen muss, muss im Leben niemals schreiben können.--Lorielle 21:54, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du schau mal, dass Du zuerst groß wirst (und kauf Deiner Schwester was ordentliches zum Anziehen) PS: Ich kann schreiben und rechnen (und lesen auch noch ...) --TheRunnerUp 22:17, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bereue es schon, etwas gesagt zu haben. Es ging mir doch nur um einen häufigen Schreibfehler; nicht schlimm, nur ärgerlich, eben weil er selbst unter Experten so verbreitet ist. Grüße 85.180.195.9 22:27, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber das hat doch nicht Dir gegolten ... --TheRunnerUp 22:40, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn du die drei Kosinussätze subtrahierst und addierst, kommt heraus c3² = (c1² + c2²)/2, d.h. c3 = 181 mm, wie TheRunnerUp schreibt. Ich wiederhole das nur, weil deine neue Frage weiter unten den Eindruck macht, als würdest du immer noch an dieser Aufgabe hängen. --Pp.paul.4 17:33, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Through the Wormhole

Ich sehe gerade die Folge 2x05. Und hier wird Unglaubliches behauptet. Ein Forscher setzt zwei Personen in zwei Schall-, Licht- und Magnetisch abgeschirmte Räume. Dann setzt er die Hirne beider Probanten einem Magnetfeld der gleichen Stärke aus und misst Ihre Hirnwellen. Innerhalb von 10 Minuten wird nur einer der beiden für kurze Zeit einem Blitzlicht ausgesetzt. Die Hirnaktivität von beiden Probanten zeigt während das Blitzlicht leuchtet die gleiche Aktivität. Was ist das? Ein falsch durchgeführter Doppelblindtests? Oder gibt es dieses Phänomen wirklich? Der Forscher heisst Michael Personder oder so ähnlich. --85.181.217.101 18:25, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bitte konkretes Link posten ... oder so ähnlich. GEEZERnil nisi bene 19:25, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
http://science.discovery.com/tv/through-the-wormhole/episodes/sixth-sense/ ? --Heimschützenzentrum (?) 19:39, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung von dem beschriebenen Vorgang, aber es wäre z.B. durchaus plausibel, dass das Blitzlichtgerät auch eine elektromagnetische Welle aussendet oder im Stromnetz eine Schwankung auslöst und damit die empfindlichen "Hirn-Messgeräte" stört. -- Jonathan Haas 19:41, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
so viel ich in Erinnerung habe. Gedanken sind selbst so etwas ähnliches wie Blitze, wenn die Neuronen .. äh.. oder Synapsen (bin kein Neurologe) etwas verarbeiten. Wir stecken in Kinderschuhen. Wir wissen nichts, glauben minimal etwas und hoffen das Beste. Gruß --91.115.160.58 22:38, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
solange solche effekte nicht an verschiedenen universitäten bei deren jeweils eigenem versuchsaufbau beobachtet wurden, kann man es nicht glauben... war bei der kernfusion im reagenzglas auch so... eine kopplung zwischen blitzgerät über das stromnetz oder vllt über das regulierte(?) magnetfeld und dem messgerät scheint mir auch möglich zu sein... --Heimschützenzentrum (?) 09:35, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja schon klar. So ein Test kann auf 2000 verschiedene Arten schief gehen :). Deswegen frage ich ja ob jemand etwas Näheres weiß. Währe dieses Experiment wiederholbar, würde es auf einen Schlag das Weltbild vieler Menschen (inkl. meines) auf den Kopf stellen. --85.181.219.166 18:06, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Youtube-Playlist runterladen

Moin, ich würde gerne eine Youtube-Playliste herunterladen, also die Lieder. Hab bislang immer Free Youtube to MP3 Converter benutzt. Das Programm wollte vorhin aber nicht mehr, hat keine Videodateien zum Laden gefunden. Auf neue Version geupdatet, und jetzt speichert der mir die nur noch als MP4, obwohl ich MP3 ausgewählt hab. Kann mir jemand weiterhelfen oder alternativfreeware zeigen? Umweltschutz 20:32, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Naja, das Problem scheint nun das Programm zu sein. Was auch immer ich da reinpaste, es sagt immer, der Link enthalte kein Video. Hm, was tun? Umweltschutz 22:25, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
hast du schon >>Youtube-Playlist runterladen<< gegoogelt? --91.115.160.58 22:32, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oft genug, viel runtergeladen, aber nichts brauchbares. Umweltschutz 22:34, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
aha ... ich kenn nur Kickyoutube. (schon lange nicht mehr ausprbiert) In der Adressleiste vor Youtube "kick" einsetzen und schwupp. Aber eine ganze Playlist *kopfgreif* --91.115.160.58 22:46, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
direkt in Youtube suchen! Hier über Chrome http://www.youtube.com/watch?v=aw1gkhaPihE --91.115.160.58 23:04, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Firefox http://www.youtube.com/watch?v=O2L6zXtdcfY --91.115.160.58 23:05, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das Problem wurde von Youtube verursacht; wurde nach ein paar Stunden durch DVD Videosoft gefixt; bei mir ging auch nix mehr, hab das Teil inzwischen neu runtergeladen, jetzt läuft alles wieder problemlos. --Proofreader 10:07, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke, daran lag's wohl. Hab jetzt wieder die neue Version, aber wie zuvor lädt der mir immer nur MP4-Dateien runter, obwohl ich den MP3-Converter nutze und AFAIK auch so eingestellt hab. Umweltschutz 11:12, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 Gleiches Problem, lädt nur mp4 runter, obwohl unter Formate mp3 angegeben ist, kann lediglich das Video-Format ändern, will aber Audio. Was tun? --84.158.180.149 13:08, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schonmal gut zu wissen, dass ich nicht allein bin. ;) Vielleicht kann man ja den Video-Downloader deinstallieren, glaub aber kaum, dass es daran liegt. Das beste wäre wohl, den Entwickler zu kontaktieren, aber ob das erfolgreich sein wird? Umweltschutz 15:19, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bluetooth Headset am PC

Ich hab für mein Mobile ein Bluetooth-Headset, was auch recht gut funktioniert. Nun würde ich das gern hie und da auch mal als Headset bei Internet-telephonie verwenden. Also hab ich versucht, das Teil an dem Bluetooth-USB-Stick anzumelden, mit dem ich auch mein Mobile manage. Anmelden kann ich es - nur hab ich dann zwar ein angemeldetes Headset, das auch als "Audiogerät" erkannt wird - nur finde ich keinen Weg, wie ich den Rechner dazu bewegen kann, Töne von diesem Micro zu verarbeiten, bzw. umgekehrt Töne an diesen Ohrhörer zu senden. Das ganze ist unter Win XP. Hat hier jemand schonmal erfolgreich soetwas hinbekommen? Chiron McAnndra 20:46, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist das angemeldete Headset in der Systemsteuerung/„Eigenschaften von Sounds und Audiogeräte“ in den Tabs Audio oder Stimme aufgeführt? --Rôtkæppchen68 21:44, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
mal pulseAudio probiert? dann kann es noch sein, dass das headset non-standard ist oder dermaßen fies gebrandet ist, so dass es nur mit dem zellenfon geht... --Heimschützenzentrum (?) 09:25, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

@RK - nein, da hab ich schon geschaut - taucht dort nicht auf. Wenn ich jedoch im Bluetooth-Menü nachschaue und mit die Geräte anschaue, wird das Headset dort unter der Rubrik "Audiogeräte" gelistet - mit der Angabe "Hauptschlüssel ist aktiv". @HSZ - ich möchte ungern derartiige Maßnahmen ausprobieren, wenn ich die zugrundeliegende Software nicht kenne und ihre Auswirkungen auf das restliche System nicht abschätzen kann - hast Du die Software schon selbst erfolgreich verwendet? Und was das Branding betrifft - der Hersteller des Headsets ist ein völlig anderer als der des Telefons - da die beiden problemlos zusammenarbeiten, bezweifle ich, daß ein solches Branding hier existiert - In dem Fall wäre ja der Hauptschlüssel codiert und dem Anwender nicht zugänglich. Chiron McAnndra 11:31, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hast du es in den Sound-Optionen als Standard markiert? -- Ian Dury Hit me  13:53, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
also bei pulseaudio unter linux kann man bestimmten programmen bestimmte audiogeräte zuordnen und deren lautstärke verändern... mit so ausklappbaren listen... --Heimschützenzentrum (?) 14:16, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da ich das Headset in den Audioeigenschaften nirgends finde, kann ich es auch nicht als Standard eintragen - zudem wäre das ziemlich dumm, da ich meinen Rechner dannn jedesmal neu einstellen müsste, wenn ich es abschalte.
Nochmal: ich suche keine hypothetischen "vielleicht könnte es ja mit XXY funktionieren", sondern ich suche Leute, die soetwas schonmal erfolgreich hinbekommen haben. Chiron McAnndra 17:27, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Anschläge in Norwegen

Hallo,

weiß man schon was über die Täter??91.34.53.86 21:23, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich Bhuddisten. (nicht signierter Beitrag von 95.112.213.236 (Diskussion) )
Ja, ich nehme an, zumindest der Täter weiß was. --Plenz 22:44, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hast Du keine Glasgoogle? --91.56.172.91 01:01, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es war ein nicht ganz normaler einzelner Verrückter aus der Rechten Szene der offenbar keine Verbindung zu irgendwelchen Terrororganisationen hat. Wenn ein Einzeltäter so einen Schrecken verbreiten und so viele Menschen töten kann, fragt man sich, wozu die ganzen Antiterrorgesetze. --79.244.77.84 07:58, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die sind ja nicht auf Terroristen ausgelegt, sondern auf die bessere Überwachung von Ließchen Müller. Oder war das jetzt eine rhetorische Frage? --91.56.177.199 10:45, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ehe die Frage kommt - John Stuart Mill: One person with a belief is a social power equal to ninety-nine who have only interests. Die Abwandlung auf 100.000 lässt darauf schliessen, dass sich jemand überschätzt, nicht zählen kann - oder für intelligenter als Mill hält. GEEZERnil nisi bene 12:50, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Der Täter hängt wohl dem Gedankengut an, was hierzulande gerne unter "politically incorrect" oder europaweit als "Rechtspopulismus" firmiert. Also die Sauce von Sarrazin bis Wilders, von teaparty bis hin zu klassischem Nationalismus/Rechtsextremismus - antiislamisch, wirtschaftsliberal, "patriotisch". "Multikulti" und Einwanderung, die von der regierenden Arbeiterpartei in N. befürwortet werden, waren ihm wohl ein Dorn im Auge. Auf Facebook bezeichnete er sich als "Konservativer" und "Christ". Im deutschen WP-Artikel steht dazu leider nix, dafür wurde die Disku gesperrt - naja. Die einen zündeln bischen mit Worten, die anderen verstehen es dann als Handlungsanweisung, Biedermann und die Brandstifter. --93.198.206.101 14:20, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn das so wäre, warum hat er dann Kinder umgebracht und nicht den norwegischen Ministerpräsidenten oder Immigranten? Mag sein, daß er ein Nazi ist (Rechtspopulisten verabscheuen Gewalt), aber es gibt doch keinerlei Anhaltspunkte dafür, daß seine Tat damit im Zusammenhang steht - oder?--Geometretos 14:40, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

12.48pm: Frank Mersland, a journalist with FVN TV, says Anders Behring Breivik, who has been arrested over yesterday's attacks, has been linked to the anti-immigration Progress party. He writes via email: "The suspect, Anders Behring Breivik, has been tagged as a former member of the right winged political party Frp (Progress party). It's the second largest political party in Norway and their main issues are lower taxes and a much stricter policy on immigration. The Frp-leader, Siv Jensen, verified his membership on Norwegian TV2 a little while ago." - Ticker des Guardian. --93.198.206.101 15:38, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage kommt zu früh. In den ersten Tagen nach solch einem Ereigniss gibt es nur lose Informationsschnipsel. Die Presse versucht dann praktisch ohne Information ein Täterprofil zu erstellen. Wenn der Täter tot ist, erfährt man nach ein zwei Wochen so ungefähr die halbe Wahrheit. In diesem Fall lebt der Täter noch. Also muss man warten bis seine Aussage veröffentlicht wird. --FNORD 19:12, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du hast aber schon mitgekriegt, dass auch eine dicke Bombe im Regierungsviertel gezündet wurde, gell? Die war wohl nicht auf Kinder gezielt. --Eike 19:16, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Geometretos: Das Rechtspopulisten Gewalt verabscheuen, hätte ich gerne belegt. Deren Äußerungen sind alles andere als friedlich und nicht besser als jene von Islamisten, die sie doch so sehr verabscheuen. Und sprach sich nicht der Rechtspopulist Geert Wilders für die Ausweisung aller Muslime aus den Niederlanden, wenn nicht gar aus Europa aus und für ein Verbot des Koran aus? Und zu was die Aussagen von Rechtspopulisten führen, wissen wir spätestens seit Freitag... -- JCIV 13:25, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Inwiefern ist die Forderung nach Ausweisung Krimineller (für die Forderung nach Ausweisung aller Muslime wird soch wohl kein Beleg finden lassen) "Gewalt"? Ansonsten erschüttert mich dieser Massenmord natürlich. Ich bleibe aber dabei, daß sie nicht politisch sondern persönlich motiviert ist. Der Mann ist zutiefst geisteskrank. http://www.telegraph.co.uk/comment/columnists/borisjohnson/8658872/Anders-Breivik-There-is-nothing-to-study-in-the-mind-of-Norways-mass-killer.html (ziemlich weit unten) --Geometretos 15:07, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Google einfach mal nach "Ausweisung aller Muslime", dann findest du genau solche Forderungen (ob auch von Wilders, weiß ich nicht). Der Hass und die Angst sind weit fortgeschritten. Im Übrigen habt ihr euch von der Frage längst so weit entfernt, dass ich diese Diskussion hier abbrechen möchte. --Eike 15:14, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ähm, das ist wohl ein Mißverständnis. Rechtspopulisten verabscheuen natürlich nur Gewalt von Islamisten sowie meist Staatsgewalt...also Gewalt, die nicht von ihnen ausgeht ;) --92.202.99.46 03:29, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Breiviks Kinn auf Photographien

Auf einigen der Photographien hat Breivik ungewöhnliche Markierungen am Kinn. In der Fotostrecke des Spiegel sind dies die Bilder 5,6 und 7. Bild 7 befand sich auch im Kopf der Facebook-Seite. Dem Augenschein ist Breivik auf diesen Bildern noch etwas jünger, und stammen die Aufnahmen von vor einigen Jahren. Insofern halte ich die Unterschrift "Ein Bild zeigt den 32-Jährigen mit einem Kranz in Gesellschaft von zwei Frauen" des Spiegel von Bild 5 für vermutlich falsch, denn Breivik sieht dort noch nicht so alt wie heute aus. Die Bilder 1, 2, 3 und 4, auf denen Breivik mit Gewehr, in einem Festanzug, einer Phantasieuniform und einem Schutzanzug posiert, stammen den Angaben nach aus Breiviks "Manifest". Auf diesen Bildern sieht er etwas älter und korpulenter aus, mit etwas höherem Haaransatz, aber auf dem Kinn sind keine dunklen Markierungen mehr zu sehen.

Worum handelt es sich bei den Markierungen an seinenm Kinn auf den Bildern 5, 6 und 7? --Rosenkohl 10:34, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Dies ist ein modischer, sogenannter BartSargoth 10:37, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
...was auf dem hoffentlich bald gelöschten Foto auch gut zu erkennen ist.--Hic et nunc disk WP:RM 10:44, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
YMMD. --Eike 11:27, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Teufelsmauer Harz

--188.96.42.90 21:35, 22. Jul. 2011 (CEST) Wahrscheinlich meinst du die hier: Teufelsmauer (Harz)--Hic et nunc disk WP:RM 21:39, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Einschalten der Schreibtischlampe diskonnektiert die USB Geräte am Notebook

Jedes mal wenn ich meine Schreibtischlampe einschalte, werden die USB Geräte an meinem Laptop getrennt, kurz darauf werden sie wirder erkannt. Das Problem tritt sogar auf, wenn ich nur eine Maus am Laptop angeschlossen habe, welche nicht extern mit Strom versorgt wird. Akkus sind geladen und auch im Gerät. Wie kann ich das Problem beheben? --95.112.213.236 22:17, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist die Strafe Buddhas für deinen Eintrag weiter oben. Geh in einen Tempel und opfere Räucherstäbchen und Lotusblüten. --Plenz 22:41, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
billige USB kabel haben keine abschirmung... und da kann dann wohl das kabel als antenne wirken... USB signale sind wohl so um die 3V und kämpfen mit nem 1,5kΩ widerstand bei über 1MHz... --Heimschützenzentrum (?) 22:45, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde den Fehler auch beim Kabel suchen. Aber Versuch mal zuerst damit, dass du das USB-Kabel vom Schalter und Leitung der Leselampe weg kriegst. Da alleine kann schon Wunder wirken (Elektrische/Magnetische Signale haben -in dem Fall positiv- so eine physiklalische Eigenschaft, dass sie mit der Distanz schwächer werden).--Bobo11 23:28, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hast Du eine drahtlose Maus und eventuell eine Energiesparlampe in der Schreibtischlampe? Dann kann das passieren, denn die Energiesparlampen senden beim Einschalten Infrarotstrahlen. Wenn diese zufällig die gleiche Frequenz haben wie der USB-Stick, schaltet dieser sich aus. Ich habe dieses Problem mit einem Fernsehreceiver. Diese Information gab mir ein Fernsehtechniker. -- Frila 23:53, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kerzen verwenden ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:07, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Toller Tipp. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass die vom Gerätemanager erkannt werden. Außerdem funktionieren die völlig anders als z.B. eine Maus. Wie kann ich aber auch nicht mehr genau sagen, die letzte habe ich zu C64-Zeiten gesehen. Ich schaue gleich mal, ob ein Artikel existiert. --91.56.172.91 01:31, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es müssen aber die richtigen Kerzen sein. Zündkerzen könnten hier keine Verbesserung bringen. --Rôtkæppchen68 02:40, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Energiesparlampen verursachen beim Einschalten noch ein bisschen mehr als IR-Strahlung, nämlich handfeste elektrische Störungen, wie eine beim Einschalten flackernde Leuchtstofflampe es halt tut. Und das kann gut in die USB-Kabel einstreuen. Also würden besser geschirmte Kabel vielleicht helfen. Oder eine LED-Lampe statt der Energiesparleuchte. --PeterFrankfurt 02:43, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Troubleshooting: Erst ein Mal Lampe und Laptop von der gleichen Steckdose trennen, oder wenn es geht, an unterschiedliche Hausstränge hängen. Der Einschaltimpuls/ Spannungsschwankung der/ durch die Lampe verursacht möglicherweise im Puffernetzteil (sofern es überhaupt einen Puffer hat) des Laptops einen kurzen Unterbruch, worauf die USB-Spannung im Laptop dramatisch zusammenfällt. Alternativ besseres (stärkeres, schnelleres) Puffer-Netzteil am Laptop besorgen. Kann auch an einem lahmen Laptopakku und dessen lahmer Umschaltung liegen, der/die nicht schnell genug auf Spannungsschwankungen reagiert. Jedenfalls hast Du das Problem, dass die Stromversorgung kurzzeitig so zusammenbricht, dass die CPU-Spannung (sonst 12 Volt) noch ausreichend ist, die USB-Spannung (sonst 5 Volt) aber nicht mehr ausreicht.--91.56.203.94 08:02, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Richtigstellung: Die CPU-Spannung beträgt aktuell um 1 Volt, siehe Intel-Core-i-Serie. 12 Volt werden als Speisung für die Spannungswandler benötigt, die die Kernspannung erst erzeugen. Gruss --Nightflyer 11:44, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ach Gottl, wo ist Dein Problem? Ich wollte nur ausdrücken, dass der Prozessor-Teil läuft und der USB-Teil nicht.--91.56.203.94 14:19, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bücher in USA kaufen

Ich möchte (zum ersten mal) einen Stoß Bücher (größenordnungsmäßig etwa 100 €) in den USA bestellen. Bis zu welchem maximalen Wert der Ware sind vom Zoll her keine Scherereien zu erwarten?--Antemister 22:25, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nach diesen Tabellen hier (noch aktuell?) hast du mit maximal 7 % Einfuhrumsatzsteuer zu rechnen. Orderst du die Bücher als Dateien fürs eBook: 0 % . Ich warte immer 3 - 6 Wochen auf Bücher aus den USA (bestellt via Amazon). GEEZERnil nisi bene 22:49, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
beim Berliner Zoll kassieren sie erst ab 5 EUR, bei 7% bist also bis knapp 70 EUR auf der sicheren Seite, danach lohnt es sich u.U., in zwei Tranchen zu bestellen. --Janneman 09:22, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Eigentümerin ist die Stadt xy" oder "Eigentümer ist die Stadt xy"

Hallo, da ich grade in der Versionsgeschichte eines Artikels über einen Revert gestolpert bin: Wie ist die korrekte Formulierung: "Eigentümerin ist die Stadt xy" (wie in Leimbachstadion) oder "Eigentümer ist die Stadt xy" (wie in Ernst-Lehner-Stadion)? Wie man sieht kommen momentan beide Formulierungen vor, ich halte nur die erste für korrekt.--Rainyx 22:27, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

IMHO beides ok, Generisches Maskulinum halt. "Petra ist Bäcker." geht ja auch. --Eike 22:52, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Die Variante mit "Eigentümer" ist auf jeden Fall konventioneller, vgl. ungefähr 28900 Googletreffer gegenüber ungefähr 6880 (oder auch allgemeiner Eigentümer/Eigentümerin). Konventionell heißt aber nicht unbedingt richtig und gut. Gruß --stfn 22:58, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine Kongruenz im Genus ist in solchen Fällen weder nötig noch einheitlich möglich. Eine Stadt ist schließlich keine Frau. Zudem gibt es zwar den Eigentümer und die Eigentümerin, aber diesen beiden Formen stehen drei grammatische Geschlechter gegenüber. So kann eine Stadt zwar Eigentümerin von etwas sein, ein Kanton Eigentümer, aber was ist ein Land? Diagnose: nicht zu Ende gedacht. Gismatis 23:07, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung, aber das ist Unsinn. Eine Landesverwaltung ist Eigentümerin, der Staat ist Eigentümer, und das Land ist ebenfalls Eigentümer. Der maskuline Fall ist also schlicht mit dem neutralen identisch. Es ist also sehr wohl möglich, und ich halte es auch für besser (aber das ist natürlich meine Privatmeinung). Die Stadt ist Eigentümer halte ich für mindestens stilistisch verunglückt (egal, wie viele Google-Treffer es dafür gibt) - wenn nicht sogar für schlicht grammatikalisch falsch. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:21, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) kennt nur Eigentümer, keine Eigentümerin. In diesem (juristischen) Sinne ist es auch richtig bei einer Eigentümerin von Eigentümer zu sprechen. Manche Verordnungen sprechen neuerdings tatsächlich von Eigentümer/-in oder gar ausgeschrieben Eigentümer/ Eigentümerin. Solange das BGB da nicht geändert wird, ist die alleinige Form des Eigentümers auch richtig, sprachliche Regeln hin oder her...--91.56.203.94 18:17, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da würd ich ja doch Duden und co über das BGB stellen. Jeder bei seinem Leisten und so. Ich denke aber, dass der Duden beides erlaubt. --Eike 18:24, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
... und das BGB im Innenverkehr nur das eine.--91.56.203.94 19:18, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Land der Eigentümer sein kann, warum nicht auch die Stadt? Nochmals: Der Gleichsetzungsnominativ verlangt keine Kongruenz, weil sie schlicht nicht möglich ist. Deshalb sagt man zum Beispiel auch «Die Taube ist ein Vogel» und nicht etwa «Die Taube ist eine Vogelin». Irgendeine Feministin meinte sogar mal, man solle nicht mehr «Die Polizei, dein Freund und Helfer» sagen, sondern «Die Polizei, deine Freundin und Helferin»! Über solchen Schwachsinn kann man wirklich nur noch weinen. Ich erinnere mich, dass diese Konstruktionen plötzlich mal aufgetaucht sind, und ich es sehr seltsam fand. Das kann noch nicht allzu lange her sein. Und erst vor ein paar Jahren hat sich ein deutscher Arbeitskollege über eine solche Konstruktion amüsiert, die ihm völlig unbekannt war. Deshalb dachte ich zuerst, es sei eine Schweizer Marotte, aber offenbar ist dem nicht so. Gismatis 21:36, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
91.56.203.94, die Argumentation mit dem BGB schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht. Das StGB kennt auch nur den Mörder und nicht die Mörderin. Gibt es dann für dich auch keine Mörderinnen?? *koppschüttel* --Snevern (Mentorenprogramm) 23:13, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kollega, Du solltest schon wissen, dass das StGB vor einigen Jahren geschlechtsneutral überarbeitet wurde und man den §211 vergessen hat. Und sicher hast Du in der Vorlesung gehört, dass Funktionsbezeichnungen - und nichts anderes sind die gesetzlichen Rechtsbegriffe - wie z.B. "der Mieter" ausschließlich Männer meinen könnten und Frauen ausgeschlossen wären wie GmbHs, OHGs, AGs, etc. Ich gebe zu, dass ich beim Mörder in Erklärungsnot komme, aber keine Regel ohne Ausnahme. Alice Schwarzer will ich hier nicht zur Hilfe rufen, denn da gibt es keine Mörderinnen, sondern nur von Männern zum Mord gezwungene arme Geschöpfe. Bin ja auch dafür, dass man die Geschlechter nennt, wollte ja nur ein Argument für die Koexistenz beider Formen bringen. Und ganz falsch ist das mit dem BGB nicht. Mieter, Eigentümer sind halt gesetzliche Rechtsbegriffe, beim Mörder siehe oben.--79.250.0.165 09:12, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also wenn wir tatsächlich "Kollegas" sind und du wenigstens eine Anfängervorlesung Strafrecht gehört hast, dann weißt du, warum in § 211 "der Mörder" steht - und in den anderen Paragraphen des StGB-BT stattdessen "wer dies oder jenes tut, wird so oder so bestraft".
Im übrigen wird es auch durch Wiederholung nicht zu einem für die Grammatik und den Stil tauglichen Argument, wenn der Gesetzgeber sich für seine Gesetze bestimmter Methoden bedient. Aus dem gleichen Grunde könnte man dann auch sagen "Frau Bolle ist mein Vermieter" statt "Frau Bolle ist meine Vermieterin". Nach deiner Argumentation müsste es "Vermieter" heißen. Und das halte ich nach wie vor für Unfug. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:09, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hab hier ein neues Urteil zur Hand, da steht "Der Vermieter, Frau XY..." Ich werde dem Richter nicht sagen dass er Unfug schreibt. Bei der Vorlesung über die Rechtsbegriffe warst Du offensichtlich nicht da.--79.250.0.165 16:46, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was du einem Richter sagst, musst du schon selbst entscheiden - du musst ja gegebenenfalls auch mit den Konsequenzen leben. Aber in nahezu allen Urteilen, die ich bislang gelesen habe, und das sind schon ein paar, haben die Richter einigermaßen konsequent von der Klägerin oder der Beklagten gesprochen (feminin), wenn es sich dabei um eine weibliche Person handelte, und damit ist keineswegs nur eine natürliche Person gemeint. Lies halt mal noch ein paar andere Urteile, bevor du dir über die Gepflogenheiten von Gerichten ein Urteil bildest.
Und anschließend erinnerst du dich dann daran, dass wir hier über die zu verwendende Grammatik in Wikipedia-Artikeln sprechen, und nicht über die Verwendung von Rechtsbegriffen in juristischen Fachtexten (Gesetze, Urteile...). Wenn wir dann wieder auf dem gleichen Nenner sind, reden wir gerne weiter.
Achja, ich habe länger studiert als viele andere und mehr Vorlesungen "verpasst" als viele andere. Da ich auch damals schon des Lesens mächtig war, hat mich das nicht daran gehindert, ein Prädikatsexamen abzulegen. Und das, obwohl ich zum Beispiel eine Aktiengesellschaft stets als die Beklagte, die Klägerin, die Eigentümerin oder die Gläubigerin bezeichne. Was für eine verdrehte Welt. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:17, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du Ärmster wirst also erleben müssen, dass ein anderer Jurist vom Vermieter reden wird, auch wenn es eine -in ist und man wird Dich zur Ordnung rufen, wenn Du das als Unfug bezeichnen wirst. So bös ist das Leben.--79.250.0.165 22:34, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich erlebe ständig, dass Unfug geredet wird, aber ich habe nun, ach, Juristerei durchaus studiert mit heißem Bemühn, aber eben auch eine gute Kinderstube genossen. Ich belehre daher andere nicht, wenn sie Fehler machen - es sei denn, sie fragen mich um Rat, wie zum Beispiel Rainyx es hier gerade getan hat. Es hat daher auch noch keiner für nötig befunden, mich zur Ordnung zu rufen.
Ich sagte verdrehte Welt - nicht dumme Welt. --Snevern (Mentorenprogramm) 23:01, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na also, das klingt doch schon ganz einsichtig. Wenn Du jetzt nicht mehr so streng bist und von Fehlern redest, stimmt die juristische Welt wieder mit ihren (noch) geschlechtsneutralen Rechtsbegriffen. Noch in Klammern, weil sich das langsam ändern wird.--91.56.214.112 08:56, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einsicht? Ich? Willst du mich beleidigen!? Unter Zwei- oder Dreisicht mach ich's nicht. Und geschlechtsneutrale Rechtsbegriffe wird's wohl auch weiterhin geben - hoffe ich jedenfalls, schon der Lesbarkeit zuliebe.
Und nun zu etwas ganz anderem, bitte. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:37, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Na also, geschlechtsneutrale Rechtsbegriffe erkennst Du nun auch schon an und damit deren Existenz im Sprach-/ Schriftgebrauch. Hurra.--91.56.214.112 13:07, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du bist einer von den Langsamen, gelle? Aber wenn's dir Freude macht...
Und vielleicht erinnerst du dich dann irgendwann doch noch daran, dass wir hier über die Grammatik in Wikipedia-Artikeln sprechen und nicht über die Verwendung von Rechtsbegriffen in juristischen Fachtexten.
Und da du's offenbar dringender brauchst als ich, überlasse ich dir jetzt das letzte Wort. Bitteschön: --Snevern (Mentorenprogramm) 13:51, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das hälste nicht durch! Auch Du wirst in der WP akzeptieren müssen, dass Zitate von Rechtstexten nicht einfach umgeändert werden können, sondern man sich an die herrschenden juristischen Geflogenheiten halten wird. EOD? das glaub ich nicht.--91.56.214.112 14:34, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du wechselst während der Diskussion zu oft die Richtung, um das ernsthaft fortführen zu wollen. --Eike 17:30, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das war immer strategisch und zielgerichtet. Als Nichtjurist ist das schwer zu beurteilen. Viel Glück beim Admin.--91.56.214.112 18:56, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Pleite eines Kreditinstituts – Geld auf Bankkonten sicher?

Ich wähle für meine Frage bewusst die Deutsche Bank als größtes Kreditinstituts Deutschlands. Was wäre im Falle einer Pleite bei der Deutschen Bank (auch wenn dies eher unwahrscheinlich ist)? Könnte eine Pleite hier zur Folge haben, dass die Kunden ihr Geld, was sie zuletzt auf den Konten hatten, nicht mehr wiedersehen? Und stimmt es, dass das eigene Geld bei Sparkassen sicher bzw. sicherer ist? – PsY.cHo, 23:07, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Gewährträgerhaftung bei öffentlich-rechtlichen Geldinstituten gibt es nicht mehr. Es gibt hier wie für alle anderen Banken nur noch die Einlagensicherung. --Rôtkæppchen68 23:25, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Deutsche Bank geht nicht pleite, die wird solange vom Staat gerettet, bis der pleite ist. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 23:28, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In der Vergangenheit gab es wohl auch kleine Privatbanken, die nicht über die Einlagensicherung abgesichert waren. Wie das heute ist, ab welcher Größe eine Bank zur Absicherung verpflichtet ist, weiß ich nicht. Geregelt ist das wohl im Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG). Es ist, wenn die Bank an einen Einlagensicherungsfonds angeschlossen ist, dadurch auch nicht das gesamte Vermögen des Kunden abgesichert, denn es gibt dazu Obergrenzen. Abgesichert sind Kundeneinlagen bis 100.000 Euro und 90 Prozent der Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften bis zu einem Gegenwert von 20.000 Euro ((§ 4 Absatz 2 EAEG). Von Interesse sind in diesem Zusammenhang auch die Artikel Kreditanstalt für Wiederaufbau, Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH (EdB), VÖB-Entschädigungseinrichtung GmbH, Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken und Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW). --84.191.3.184 03:53, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bankenpleite --> Staatspleite: Das läuft ja dann letztlich in etwa darauf hinaus, dass man von seiner Einlage von sagen wir mal 30.000 Eurönchen 25.000 wieder bekommt und dann 26.000 Steuern bezahlen muss (der Konkursverwalter will ja auch von was leben). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:13, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie bitte? Die Logik deines Beitrags ist für mich in keinem Punkt nachvollziehbar. Auch nicht, welche belegten Fakten du für deine Behauptungen herangezogen hast.
In meinem Post eins drüber unter anderer IP habe ich auf der Basis der verlinkten Artikel und deren Quellen geschrieben: "Abgesichert sind Kundeneinlagen bis 100.000 Euro." Das bedeutet, "dass man von seiner Einlage von sagen wir mal 30.000 Eurönchen" nicht, wie du schreibst, "25.000 wieder bekommt" sondern den gesamten Betrag von 30.000 Eurönchen. 5.000 (als Verlust) von 30.000 sind außerdem 1/6, also etwas über 15%, und dieser Wert kommt hier überhaupt nicht vor, wo hast du den her?
Auf Verbindlichkeiten aus Wertpapiergeschäften kannst du dich ja schwerlich beziehen, denn hier sind 90 Prozent bis zu einem Gegenwert von 20.000 Euro abgesichert. Und du schreibst ja explizit "Einlage". Falls du es doch durcheinander gebracht hast, wären bei einem Anlagewert von 30.000 Euro nur 90%, also 27.000 Euro abgesichert, von denen aber nur der Gegenwert von 20.000 Euro erstattet wird.
Warum man nun plötzlich 26.000 Euro Steuern zahlen muß, bleibt auch sehr rätselhaft. Für was? Für 26.000 Euro Steuern braucht es schon ein ansehnliches Einkommen oder Vermögen. Und es wäre doch eher die Frage, ob dann der Verlust bei einer Bankpleite nicht sogar steuerlich geltend gemacht werden könnte.
Die Vorstellung, daß der Konkursverwalter von Steuergelden lebt, ist eine sehr schöne und vor allem sehr fantasievolle Weltsicht. Ein Insolvenzverwalter erhält von den ersten €.25000,- Einnahmen 40%, danach wird degressiv gestaffelt, sodaß das Mindesthonorar des Verwalters ca. €..15000,- beträgt. [5] Dieses Geld muß aber erstmal da sein. Eine bekannte Internetenzyklopädie schreibt in dem Artikel Insolvenzverwalter gleich zu Anfang: "Der Insolvenzverwalter [...] ,wird bei der Eröffnung des Insolvenzverfahrens vom Insolvenzgericht ernannt und von diesem Gericht beaufsichtigt." Etwas später heißt es dann im Abschnitt "Bildungsvoraussetzungen": "Eine berufliche Ausbildung zum Insolvenzverwalter gibt es nicht. Jedoch werden regelmäßig Rechtsanwälte mit Schwerpunkt Insolvenzrecht, Betriebswirte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer mit den Aufgaben des Insolvenzverwalters betraut." Und die bekommen also Steuergelder? Aha. Warum?
Die (vermutete) These, daß die Bankenpleite zur Staatspleite führt ("Bankenpleite --> Staatspleite") lasse ich aus Höflichkeitsgründen lieber weitgehend unkommentiert. Zur Zeit tut man so, als ob eine Staatspleite zu Bankenpleiten führen könnte, obwohl die privaten Banken nur einen sehr geringen Anteil an griechischen Staatsanleihen haben....
Insgesamt ist also dein Beitrag für mich voller Rätsel. Wie kommst du auf das alles? War es als Spaß gemeint? Und was treibt dich, das auch noch hier hinzuschreiben? Und schreibst du im ANR mit der gleichen Kompetenz und inhaltlichen Sorgfalt? Mit verzweifelter Nachdenklichkeit --77.185.220.193 13:02, 23. Jul. 2011 (CEST) (oben als IP 84.191.3.184)[Beantworten]
(1) Wer auch mit verzweifeltem Nachdenken nicht merkt (noch nicht mal an den absichtlichen Übertreibungen), dass das ein ironischer Beitrag war, dem ist nicht zu helfen, denn mein Statement bezog sich ja auf den vorhergehenden ebenfalls nicht ganz ernst gemeinten "Die Deutsche Bank geht nicht pleite, die wird solange vom Staat gerettet, bis der pleite ist." Und "der Staat" ist nun mal niemand anders als wir alle: Sobald Geld im großen Stil - ob bei der Deutschen Bank oder von unserem Staat oder dem in Griechenland - "verbrannt" wird, sind wir irgendwie alle dran: Einlagensicherung hin und her: Wo soll denn das Geld bei so einem "Großbrand" herkommen?
(2) An keiner Stelle habe ich behauptet, dass Insolvenzverwalter üblicherweise vom Staat bezahlt werden. Die leben von der (restlichen) Masse des in Konkurs Gegangenen. Wenn jedoch der Staat in Konkurs geht, dann leben sie doch von Staatsgeld, es handelt sich eben dessen restliche Masse! Dass für die Geld gebraucht wird, ist ja wohl unbestritten und das wird zusätzlich zum "Verbrannten" gebraucht. Logischerweise ist die Anwendung der üblichen Konkursverwaltung auf einen Staatsbankrott nicht sehr sinnvoll, auch daran hätte man merken können (müssen), dass das kein realistischer Beitrag sein sollte. Die gesamten sonstigen Erklärungen für Konkursverwalter waren unnötig, zumal mein Neffe einer ist; ebenso die Schlussfolgerungen auf meine sonstigen Edits.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:34, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aha, das sollte also lustig sein... Tut mir leid, aber das Niveau hier ist immer öfter so runter, daß zumindest ich beim besten Willen nicht erkennen konnte, ob sowas nicht ernst gemeint ist. Gruß --84.191.3.184 16:41, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hermann Kesser: „Straßenmann“ (erl.)

Es handelt sich dabei um ein Hörspiel dieses Autors aus dem Jahr 1930. Vor etwa zehn Jahren lief es mal im Bayerischen Rundfunk. Kann mir jemand helfen, das wieder aufzutreiben? -- Freud DISK 23:53, 22. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die kürzeste Linie zwischen zwei Punkten ist eine Gerade: Der BR hat ein Archiv und meine persönlichen Erfahrungen mit den die Medien-Archive betreuenden Herren und Damen sind sehr positiv. Vielleicht machen sie dir ein Transcript zugänglich ?! - Oder für 8 7 Euro beim ZVAB, hehehe! GEEZERnil nisi bene 10:30, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, aber ich hätte deutlicher machen sollen, daß ich nicht nach dem gedruckten Text, sondern nach der 1930er Aufnahme des Hörspiels suche, also nach dem Tondokument. -- Freud DISK 12:19, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sorry, falsch verstanden. Wenn sie vor 10 Jahren noch einmal DAS ORIGINAL gespielt haben, war das ein Glücksfall, da 1930 Hörspiele im Radio selten aufgenommen wurden (H. Kesser hier erwähnt). Das kam erst 1932 in Mode. Also wie gesagt: Beim Archiv nach diesem Goldstück nachfragen - das aber noch unter Urheberrecht stehen dürfte. GEEZERnil nisi bene 12:32, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Archiv des Bayerischen Rundfunks das Hörspiel nicht hat, könnte es im Deutschen Rundfunkarchiv sein. --79.224.244.130 12:41, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich habe dort angefragt. -- Freud DISK 16:04, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

23. Juli 2011

Hartz 4

Können Bürger die aus anderen EU Staaten nach Deutschland einwandern eigentlich Hartz 4 beantragen? --78.48.203.86 03:35, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Im Prinzip ja, siehe Arbeitslosengeld II#Leistungsberechtigte Personen. -- Chaddy · DDÜP 04:15, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Weil das eine eher komplizierte Materie ist: Ja, das ist im Prinzip möglich, aber es kommt auch zur Zeit viel auf die Voraussetzungen und Begleitumstände an. Einiges ist auch Ermessensspielraum. Siehe zum Beispiel hier. Für das Mitgliedsland muß möglicherweise die volle Arbeitsnehmerfreizügigkeit gelten (ist für Bulgarien und Rumänien noch nicht gegeben) [6]. Wichtig ist auch das Urteil des Bundessozialgerichts von 2010, das in diesem Zusammenhang auf das Europäische Fürsorgeabkommen von 1953 verweist, das Deutschland vereinbart hat (vgl. SPON 19.10.2010) und ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom Sommer 2009 ([7]), das einigen Regelungen des SGB widerspricht. --84.191.3.184 04:42, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Feuerwehrfahrzeug mit "Turbofan"?

Datei:BatmobileBurton.jpg
Meinst Du sowas? --91.56.177.199 10:36, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Gestern Abend in den Nachrichten zur Katastrophe in Oslo war es ein paar mal kurz von hinten zu sehen. Ungefähr die Größe eines PKW, der eigene Antrieb evtl. per Raupenkette. Von hinten gesehen ein Aufbau, der genau so aussieht, als würde man einen Turbofan von vorne ansehen. Was ist das, wie heißt das? -- Pyrometer 10:02, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zum Bild. Das ist Bürgerservice! Es regnet, das Auto steht an der Ampel. Du brauchst dich nur dahinterstellen. Bei grün bist du trocken … Garantiert! :D-- JLeng 10:48, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wird wohl ein mobiler Belüfter [8] gewesen sein. --Rotai 10:51, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ne, das war ein Turbolüfter, oder Aerosollöschfahrzeug. Solche Fahrzeuge werden zum bekämpfen von Tunnelbränden benutzt. Funktioniert natürlich auch bei Gebäuden. Wird aber am ehsten eine Turbolüfter (Tunnellüfter) auf einem eigen Fahrgestell gewesen sein, auch da gibs Modelle womit man Wassernebel erzeugen kann.--Bobo11 10:53, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank für die Links! Ein Belüftungssystem als Selbstfahrer ergibt in diesem Fall Sinn. Evtl. auch mit vernebeltem Wasser, denn es waren auch Anschlussstutzen für die üblichen Feuerwehrschläuche zu sehen. Ich ahnte schon etwas in Richtung "Belüftung", aber es war mir unklar, warum man ein Feuer auch noch mit Frischluft versorgen sollte. Es muss wohl spezielle Fälle geben, wo das eben doch hilfreich ist. -- Pyrometer 11:39, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
In geschlossenen Räumen - egal ob Tunnel oder Gebäude - stauen sich beim Feuer gerne die heißen Verbrennungsprodukte. Bei unvollständiger Verbrennung beinhalten diese auch noch Pyrolysegase, die bei einer Rauchgasdurchzündung schlagartig verbrennen können, was eine zusätzliche Gefahr darstellt. Mit dem Lüfter und natürlich einer passenden Abluftöffnung kannst Du die Temperatur innerhalb des Gebäudes deutlich absenken und die Pyrolysegase abführen. -- 79.195.242.216 11:47, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Brandgasen ist der eine Punkt, es gibt aber noch einen zweiten. Es ist nun mal ein Fakt, dass du nur ein Feuer nur dann gut löschen kannst wenn du sieht (bzw. ran kommst). Ergo ist es nicht "schlimm" wenn das Feuer durch wegblasen des Rauches zwar zusätzlichen Sauerstoff kriegt. Du es aber nicht suchen gehn musst, sondern gleich löschen kannst. Es ist auch hilfreich, wenn du die Türe aufmachst, dir nicht gleich der gesamte Rauch entgegenkommt. Das erreicht man eben auch dadurch das im Treppenhaus ein Überdruck herrscht. Ein Lüfter -richtig eingesetzt-, kann einen Einsatz sehr beschleunigen. Vom Entrauchen nach dem Löschen reden wir besser gar nicht. --Bobo11 12:53, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Könnte man dieser Luft dann nicht noch Wasser zufügen? So einen feinen Sprühnebel? --Pilettes 23:33, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Strom-Einspeisevergütungen in Russland

Konkret gesucht ist der durchschnittliche Einspeisepreis für KWK-Strom in Perm im Ural. Mir ist klar, dass ich so eine detaillierte Information hier nicht bekommen werde, aber im Moment stehe ich total im Wald. Wie funktioniert der Strommarkt in Russland überhaupt? Gibt es sowas wie festgelegte Einspeisevergütungen für bestimmte Erzeugungsarten so wie bei uns? Wo könnte ich mich genauer erkundigen? -- Janka 11:21, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

in der russischen Auskunft der Wikipedia http://ru.wikipedia.org/wiki/Википедия:Форум/Вопросы --88.117.76.102 12:29, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
falls die dort kein english sprechen, was ich nicht glaube. So viel ich weiß, ist der Benutzer S1 des russischen mächtig und ist auch in der ru.Wikipedia vertreten. wo finde ich seine Seite?HILFE?--88.117.76.102 12:34, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
S1 hatte sich vor einiger Zeit umbenannt, ist aber leider seit April nicht mehr in der deutschsprachigen Wikipedia aktiv. --Paramecium 13:32, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
schade. Hat die Wikipedia eine Beschneidung eingeführt? Des öfteren werden hier Leute gesperrt deren Produktivität und Mitwirkung nicht nach objektiven Gesichtspunkten bewertet werden. Des öfteren sind nebensächliche persönliche Befindlichkeiten die Ursache eines Sperrgrundes. Darunter leiden einige Artikel stark. Egal --88.117.76.102 13:39, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sperrgrund war "Wunsch des Benutzers", siehe auch WP:Wikipause. --Medici 16:37, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Versuch's auf Commons. --Matthiasb (CallMyCenter) 16:20, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ertlsches Universalinstrument

Universalinstrument nach Tesdorpf

Bei Geographische Gesellschaft zu Lübeck bin ich auf diese Bezeichnung gestossen im Zusammenhang mit Messungen des Erdmagnetismus. Es scheint auch für Höhenmessungen genutzt worden zu sein. Gibt es irgendwo eine Beschreibung oder ein Bild? Fehlt da ein kleiner Fachartikel.--Kresspahl 12:41, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nur mal zur Sicherheit: Universalinstrument hast du schon gelesen? --тнояsтеn 12:58, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jetzt! Aber ehrlich gesagt, bin ich davon auch nicht viel schlauer geworden. Das mag natürlich am Thema liegen...--Kresspahl 13:08, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ertl ist offenbar der Mechanikus Traugott (Ritter von) Ertl, Inhaber eines mathematisch-mechanischen Instituts in München, das u.a Feuerspritzen und physikalische Instrumente herstellte, gilt um 1835/40 als rühmlich bekannt; genauere Lebensdaten habe ich allerdings nicht finden können. Das Instrument wurde 1835 vorgestellt. --Concord 16:02, 23. Jul. 2011 (CEST) PS: Selbst die Encyclopedia Britannica von 1888 nennt das Institut widely known und in einem Satz mit Joseph von Fraunhofer. Ein Artikel wäre schon schön. Das Instrument wird 1867 in Paris ausgestellt und dort so beschrieben (leider ohne Abb.): Ein Universal-Instrument mit drehbarem Höhen- und Horizontalkreis von 12" Durchmeser, durch Mikroskope bis auf einzelne Secunden abzulesen. Die Brennweite des Fernrohres 11" und die Oeffnung 1-5". --Concord 16:48, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sieht das Bild alt genug für WP aus Gruss --Nightflyer 16:53, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Irgendwie schon!! Bekomme langsam eine Idee, was gemeint ist. Lädst Du hoch?--Kresspahl 18:25, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
done. Gruss --Nightflyer 19:24, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke! Jetzt würde ich als neugieriger Laie nur noch gern verstehen, wie man damit den Erdmagnetismus messen kann...--Kresspahl 20:24, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das geht nicht: Das ist ein Missverständnis aus dem Text des Artikels Geographische Gesellschaft zu Lübeck (den man an dieser Stelle ändern sollte): Das Universalgerät diente zur sehr genauen Ortsbestimmung, nicht mehr und nicht weniger. Welches Gerät man zur Feststellung des Erdmagnetismus verwendet hat, steht nicht da. Natürlich ist letztere Feststellung nur sinnvoll mit der zusätzlichen Angabe, wo genau diese Messung stattfand - dazu (und nur dazu) diente das "Universalistrument". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:43, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Geographische Gesellschaft zu Lübeck geändert - nochmal lesen! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:59, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, jetzt habe ich es begriffen.--Kresspahl 22:22, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hi! Manchmal versteh ich diesen Laden wirklich nicht. Aus einer unbestimmten Frage nach dem Erdmagnetismus entsteht ein neuer Artikel: Ludwig Tesdorpf. Gibt es so etwas wie Highlight der Auskunft? Gruss --Nightflyer 00:39, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hi! Manchmal versteh ich diesen Laden wirklich gut. Aus einer unbestimmten Frage nach dem Erdmagnetismus entsteht ein neuer Artikel!
Was kann denn für WP besseres aus einer Frage entstehen als ein neuer Artikel. Oder zumindest eine Verbesserung in einem Artikel. Hier war es eine Überarbeitung von Geographische Gesellschaft zu Lübeck.
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:03, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es war noch ein bißchen anders, gestern morgen kam die Bitte um den Artikel Portal_Diskussion:Lübeck#Geographische_Gesellschaft und der löste den Klärungsbedarf aus, weil meine benutzte Quelle missverständlich war. In der Folge entstanden dann durch die Anfrage ausgelöst Ludwig Tesdorpf, Louise Tesdorpf und Georg Friedrich Ludwig Oppenheimer, also bislang in 24 Stunden vier Artikel...--Kresspahl 11:59, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Falls meine Antwort falsch verstanden wurde: Ich bin begeistert: Nach einer Frage A) gab es eine unbestimmte Antwort B), darauf gab es ein Bild C) mit einem unbekannten Namen D). Das Ergebnis kann jeder selbst nachlesen. Gruss --Nightflyer 00:13, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Autobahnumleitung

Wo bekomme ich denn bei einer gesperrten Autobahn die empfohlenen U-Strecken im Netz per Karte? Konkret A7 zw. AS Rhüden und AS Derneburg. Bitte keine Tips zu meinem Fahrzeitpunkt, ich fahre bewußt um diese Zeit (abends/nachts).--scif 13:01, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier --91.56.177.199 13:37, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Auskunft

Was ist ein "Gallischer Bohrer"? --88.65.83.159 13:07, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier wird ein Gallischer Bohrer im Werk De re rustica [9] von Lucius Iunius Moderatus Columella erwähnt. Das scheint ein Weinbaugerät zu sein. --Rôtkæppchen68 13:19, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ohne Garantie: An anderer Stelle wir erwähnt, dass der G.B. ein Löffelbohrer (hier im Weinbau) gewesen sei. GEEZERnil nisi bene
hm... Erst die Römer hatten den Weinbau in Gallien eingeführt. Warum sollten sie dann einen gallischen Bohrer verwenden? Irgendwie ist dies nicht ganz schlüssig. --91.113.56.225 18:41, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Columella schreibt Nos terebram, quam Gallicam dicimus, ..., also etwas über einen „Bohrer, den wir gallisch nennen“. --Rôtkæppchen68 18:50, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
haben die Römer also auch etwas von den Barbaren übernommen. Wie die Hosen ;) --91.113.56.225 20:07, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die Kelten waren definitiv bessere Metallverhütter als die Römer. Das könnte sich auf die Qualität des Metalls beziehen. Das wäre bei einem Bohrer ja auch ziemlich wichtig.--Rabe! 16:30, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Monitor streikt

Nach Hochfahren meines PCs (Fuji.-Siemens Scaleo/Windows XP) wird beim neu in Betrieb genommenen Monitor (Medion FlatPro TCO 03) der Bildschirm nach etwa 5 Minuten "schwarz", d. h. das "Bild verschwindet", der Monitor bleibt am Netz. Nach Aus-Einschalten des Monitors ist das Bild wieder da und verschwindet dann jeweils nach etwa 1–2 Minuten. Beim zuvor ausgemusterten Monitor war definitiv das Netzteil durchgebrannt. Der jetzt als vorläufiger Ersatz eingesetzte Monitor stammt aus dem Fundus eines Bekannten und funktionierte bei dessem "Aldi-PC" bestens. Nachdem ich im Auskunfts-Archiv und in den einschlägigen Internetforen nix Passendes finden konnte, hoffe ich hier auf hilfreichen Rat. --Jocian 13:44, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Eventuell ist in den Energiespareinstellungen des Rechners irgendeine Einstellung nicht in Ordnung. Das überprüfst Du in der Systemsteuerung, Energieoptionen. Ich hab diese Woche ebenfalls einen Monitor mit Netzteilschaden ausgemustert. Nach 5 Jahren waren die Elkos vertrocknet. --Rôtkæppchen68 13:59, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
...oder Energiesparoptionen des Monitors selbst? --Eike 14:02, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Systemsteuerung checke ich (nochmals) durch, melde mich dann wieder. Danke erstmal an euch Beide! --Jocian 14:08, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hmm, die Systemsteuerungs-Einstellungen:
→ Energieschema = "Dauerbetrieb" / → Monitor ausschalten = "Nie"
bringen keine Abhilfe, das Abschalten tritt weiterhin auf. Der Monitor selbst kann über ein Bildschirm-Menü und Monitortasten konfiguriert werden, allerdings habe ich da noch nichts zu Energiesparotionen gefunden (und das Monitor-Handbuch hat mein Bekannter als erstes weggeschmissen). Gibt's online irgendwo Infos dazu? (Ich hab wg. der ganzen Aus-Einschalterei derzeit 'ne lausige Rechercheperformance...;-) ...). --Jocian 14:40, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was sagen die Foren dazu? Du bist nicht der einzige der das Nach einer Minute schwarz Problem hat. Elkos im Bereich Stromversorgung, (Spannung für das Panel), wechseln war schon oft die Antwort. --Gustav Broennimann 15:03, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Jocian, versuche mal, auf der Hersteller- bzw Vertreiberwebsite eine Bedienungsanleitung runterzuladen und dich dort schlauzumachen. TCO03 ist übrigens ‚nur‘ ein Strahlenschutzlabel, keine Typenbezeichnung. --Rôtkæppchen68 15:09, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die MSN-Nummer auch Art.-Nr. oder Artikelnummer genannt, ist eine 8-stellige Nummer, die sich auf dem Typenschild auf der Rück- bzw. Unterseite Ihres Gerätes befindet. Und dann im Link suchen. Gruss --Nightflyer 15:14, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Thanx, ich lade jetzt erstmal den Treiber runter (MSN 30004021) und starte den Rechner neu. Einen Handbuch-Download habe ich übrinx nicht gefunden?
Kann 'ne Weile dauern, melde mich dann wieder. --Jocian 15:42, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach Treiber-Download, Rechner-Neustart, Problembehandlung Monitor (niedrige Einstellungen etc.) & Rechner-Neustart tritt das Problem leider weiterhin auf... --Jocian 17:35, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Prüfen, ob die Stecker richtig sitzen; Monitor ggf. auf Werkseinstellungen zurücksetzten und an anderem PC testen. Wenn der Fehler dort auch auftritt, wird der Monitor wohl defekt sein, wenn nein kann es auch die Grafikkarte sein. Wenn möglich deshalb auch den PC mit einem anderen Monitor ausprobieren. Gruss - Andreas König 18:08, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich werde dann mal die weiteren Lösungsvorschläge ausprobieren, das wird allerdings einige Tage Zeit in Anspruch nehmen. Erstmal herzlichen Dank an alle Ratgebenden hier! Grüße, --Jocian 18:51, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht mag der Monitor nur nicht deine aktuellen Einstellugen (Bildgröße und -wiederholfrequenz) und schützt sich nach einer Kulanzzeit selbst?--Hagman 18:02, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Formel umstellen

Hi! Kann mir bitte jemand diese Formel nach y umstellen? Mir sind keine Lösungsansätze gelungen, und ich habe schon wieder mehrere Stunden lang daran verbraten. Es soll aber auf alle Fälle möglich sein. Vielen Dank, Doc Taxon @ Discussion 15:26, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Sicher dass das möglich ist? --78.53.207.2 15:49, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wolfram Alpha schafft das nicht, oder will nicht. Ich schaff das auch nicht. Es soll aber möglich sein, irgendwie in Kombination mit Winkel- und Wurzelgesetzen. Aber wie? Doc Taxon @ Discussion 16:47, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das kann nicht klappen. Guck dir doch mal den Graphen der rechten Seite der Funktion an: [10]. Das Auflösen nach y entspricht hier ungefähr dem vertauschen der x und y-Achse (wenn der Faktor -2 nicht wäre). Und dazu stell dir doch mal die Funktion an der Diagonalen (x=y) gespiegelt vor. Für jeden x-Wert gibt es dann nicht einen oder 2 Y-Werte sondern wahrscheinlich teilweise unendlich. Und das lässt sich dann nicht mehr durch eine einfache Gleichung ausdrücken. -- Jonathan Haas 17:09, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Du könntest Dich natürlich auf eine Umgebung um Null beschränken und den Sinus durch seine Näherung sin xx ersetzen. Dann ist das analytisch lösbar. --Rôtkæppchen68 17:11, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
... und selbst dann ist das Resulttat nicht wirklich schön: [11] -- Jonathan Haas 17:17, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
das müsste dann aber so aussehen: [12] (Das Quadrat steht ja nicht ausserhalb der Sinusfunktion). --TheRunnerUp 18:18, 23. Jul. 2011 (CEST) Sorry, das war Unsinn. --TheRunnerUp 18:27, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Mit der Substitution z := erhält man eine Gleichung vierten Grades, deren Lösung analytisch möglich und häßlich ist - vermutlich aber nicht ganz so häßlich wie die Mathematica-Lösung. Nichttriviale gemischt-trigonometrische Gleichungen, also solche, bei denen die Variable im Argument der Funktion und außerhalb auftritt sind (fast) nie für mehr als einen Punkt analytisch lösbar.--Geometretos 18:15, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wie muss man das machen, um vom Sinus auf eine Gleichung 4. Grades zu kommen? --TheRunnerUp 18:21, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Quadrieren? Yotwen 19:05, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach der Substitution? Wie willst du dann bzw. lösen? Erscheint mir nicht einfacher... -- Jonathan Haas 19:48, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur Substituieren, und natürlich ist dann y2 = z4. Und dann eben noch die lineare Näherung des Sinus, d.h. . Usr2 21:15, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du meinst sicher . OK, geht. Das das kann ich aber immer noch nicht vernünftig nach z auflösen. Wolfram Alpha auch nicht. -- Jonathan Haas 22:13, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vergiß mal Mathematica (=Wolfram Alpha). Ich meinte die Näherung für den sinus und http://de.wikipedia.org/wiki/Biquadratische_Gleichung.--Geometretos 15:11, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

AIRBUS A 380

Lt. WIKI waren am 14.07.2011 insgesamt 53 Maschinen ausgeliefert. Unter dem heutigen Datum, dem 23.07.2011, sind es jedoch nur 51 Stück. Wer kann mir hierzu etwas sagen ?

Franz Güde, 56581 Kurtscheid (nicht signierter Beitrag von 84.175.45.208 (Diskussion) 16:02, 23. Jul 2011 (CEST))

51 sagt Airbus (http://www.airbus.com/aircraftfamilies/passengeraircraft/a380family/), und die müssten es eigentlich wissen. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:49, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt noch Prototypen, die nicht ausgeliefert werden.--91.56.203.94 17:24, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, aber eben weil sie nicht ausgeliefert werden, kann man sie nicht zu den ausgelieferten Maschinen zählen ;) --91.52.238.127 17:34, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da verwechselt in WIKI jemand die Produktionszahlen mit der Auslieferung. Dort ändern lassen.--91.56.203.94 17:58, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Und wenn man Airbus A380 in 2 eckige Klammern setzt fällt es jedem und jeder einfacher gleich zum Artikel zu gelangen. --Gustav Broennimann 19:30, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Die offizielle Liste bei Airbus wird leider nicht nach jeder Auslieferung aktualisiert (ich glaube nur einmal im Monat). Da diese Liste als Quelle verwendet wird ist der Artikel auch nicht aktuell. --albspotter 16:51, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es bietet sich in solchen Fällen an ein (Stand:6/2011) ö.Ä. hinter die Zahl zu klemmen. (Btw: dem Nächsten, der in einem Artikel "jüngst" "seit neustem" "demnächst" oder "dieses Jahr" schreibt, schlag ich den SCHÄDEL blutig. DAS IST MEIN ERNST!!!! ICH SCHREIE NICHT!!! ICH SCHREIE NIEEEE!!!..Entschuldigung, geht schon wieder *Pille schluck*) --92.202.99.46 03:18, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Erfahrene WP-User wissen, dass es hier ja nicht um "Realität" geht, sondern umd "das gesicherte Wissen der Menschheit", d.h. es geht hier nicht um die Flugzeuge, sondern um die Website, auf der die Auslieferungen dokumentiert werden. Und wenn die nur einmal im Monat upgedatet wird, gibt es auch nur einmal im Monat neue Flugzeuge in der WP. Ganz einfach. --Rabe! 16:27, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Erfahrene WP-User wissen, dass es ganz so einfach leider doch nicht ist. Würde Airbus (was auch ausreichend wäre) nur einmal im Jahr seine Auslieferungszahlen aktualisieren, ware das Problem vielleicht deutlicher erkennbar.
Das gesicherte Wissen der Menschheit ergibt sich eben in diesem Falle nicht (nur) aus den (möglicherweise gar nicht ganz so aktuellen) Zahlen des Herstellers, sondern zusätzlich aus anderen (verlässlichen und möglicherweise aktuelleren) Quellen. Wenn also jemand einen Tag nach der monatlichen Aktualisierung der Airbus-Homepage eine valide Quelle auftun, wonach gerade zusätzlich ein Dutzend neue Airbus 380 an Birgenair ausgeliefert wurden, spräche nichts dagegen, das in den Artikel einzupflegen (nebst Link auf die valide Quelle, versteht sich). --Snevern (Mentorenprogramm) 19:37, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Aktuelle Beileger Spiele

Gibt es eine Seite, die immer die aktuell in den diversen PC-Spiele-Magazinen beiliegenden Spiele aufführt? Für Spielfilme findet man solche Sache mit Google schnell, und sogar SPON hat immer eine übersicht. Aber für PC-Spiele finde ich das nicht… Danke! --78.53.67.70 16:12, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht hilft die Seite hier? Vollversion.de. Gruß --ChrisHamburg 18:56, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis, aber ich dachte eher an die einschlägigen Spiele-Magazine wie PC Games, Gamestar, ComputerBild Spiele usw. Die sind auf der verlinkten Seite auch nicht vorhanden. (nicht signierter Beitrag von 78.53.67.70 (Diskussion) 21:43, 23. Jul 2011 (CEST))

Javascript: Regulärer Ausdruck im Firefox 3

Hallo zusammen, kann mir jemand sagen, wie ich im Firefox 3 per regulärem Ausdruck nach </ref>, oder . suchen kann? /</ref>[\.,]/ liefert mir "invalid regular expression flag r", während /<\/ref>[\.,]/ nicht matcht :(--Flominator 18:55, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Klappt /<//ref/>/. für Ersteres? Dann müsste /<//ref/>/. | /. gehen, oder? --Eike 19:01, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Syntax-Error :( --Flominator 19:38, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wo kann ich im Firefox rumprobieren? --Eike 20:23, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einfach ein Bookmarklet anlegen: javascript:var strText = "</ref>.dsfdsf";alert(strText.search(/ref>/)); --Flominator 20:33, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
[BK] Der Code
var ref_dot = "... ref ...</ref>. Neuer Satz ...";
var ref_comma = "... ref ...</ref>, ... Fortsetzung ...";
alert( ref_dot.match(/<\/ref>[\.,]/) + "\n" + ref_comma.match(/<\/ref>[\.,]/));
liefert bei meinem FF 3.6.18 (Eike, via Greasemonkey probiert):</ref>.</ref>,
also genau das was Du suchst. PS: Und als Bookmarklet genauso.--Geri 20:37, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. Inzwischen habe ich entdeckt, dass es nicht am regulären Ausdruck, sondern am Namen der Variablen lag. Immerhin weiß Eike nun zwei Wege, um JS im Firefox zu testen ;) --Flominator 20:51, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
"JavaScript" war schon mal ein guter Hinweis - den ich übersehen hatte. X) --Eike 20:53, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

ETFs

Wie verdienen Kreditinstitute ihr Geld damit? Der Anleger investiert, wenn man so will, einfach nur billiger in den Index und erhält seine Fondsanteile. Um diese zu erstellen, musste die Bank jedoch selbst erst mal Geld ausgeben, indem sie ins indexidentische Portfolio investiert. Wo steckt dann der Verdienst? (nicht signierter Beitrag von 93.232.210.47 (Diskussion) 20:47, 23. Jul 2011 (CEST))

Wird doch hier erklärt. --Seewolf 21:20, 23. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

24. Juli 2011

Euro in der Schweiz einführen?

"Auch die Parteien überbieten sich mit Lösungsvorschlägen. Dazu gehören die Einführung des Euro in der Schweiz oder der Verzicht der Banken auf Währungsspekulationen. Durchsetzbar ist das zum jetzigen Zeitpunkt beides nicht. "[13]

Gut, durchsetzbar ist es sicherlich nicht, aber wäre das überhaupt möglich? In einem Land, das gar nicht zur EU gehört? Gibt es Fälle, wo ein Land gesagt hat "Unsere Währung wollen wir nicht mehr, wir führen jetzt die von Land xy ein."? Und jetzt soll bitte keiner kommen und sagen, die wollen nur schon mal vorsorglich unter den Rettungsschirm ;) --91.52.238.127 02:38, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Haben nicht diverse Länder ihre Währung an den Dollar gekoppelt (Zitat Adenauer: "Ich sage nur China, China, China.")? Und in Südamerika zumindest zeitweise (Argentinien?) glaubich auch welche. Und was war mit Kroatien? Hatten oder haben die sich nicht schon an den Euro gekoppelt? --PeterFrankfurt 02:47, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das mit "China, China, China" war Kiesinger. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 02:03, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Keine Ahnung, deswegen frage ich ja ;) Ich meine ja auch keine Kopplung, sondern die direkte Einführung einer anderen Währung. Hätte theoretisch z.B. ein kleines Land wie Luxemburg vor Einführung des Euros einfach sagen können "Wir stellen jetzt auf D-Mark um"? Also komplett alles in D-Mark umtauschen und dann nur noch mit D-Mark wirtschaften und handeln? Oder hätte Deutschland dann sagen können "Nee, das ist unser Geld, das dürft Ihr nicht"? --91.52.238.127 03:01, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eurozone  @xqt 03:08, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Andorra, San Marino und Monaco haben eigene Euromünzen, obwohl sie nicht zur EU gehören. Und Bosnien-Herzegowina hat auch den Euro (die hatten bis 2002 die D-Mark). -- Chaddy · DDÜP 03:11, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nicht Bosnien und Herzegowina hat den Euro, sondern der Kosovo und Montenegro. -- JCIV 13:20, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, mein Fehler. Die haben aber die Konvertible Mark, die 1:1 an die D-Mark gebunden war (und deshalb jetzt denselben festen Wechselkurs zum Euro hat). -- Chaddy · DDÜP 15:26, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auch Montenegro. --Wrongfilter ... 03:47, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Französische Überseegebiete Französisch-Guayana, Guadeloupe, Martinique, Réunion, Mayotte, Saint-Barthélemy und Saint-Martin gehören zur EU und haben den Euro als Währung. Die Französischen Überseegebiete Wallis und Futuna und Französisch-Polynesien gehören nicht zur EU, haben aber die Währung Euro CFP-Franc. -- Stefan1973HB Disk. 04:26, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Französische Überseegebiete Saint-Pierre und Miquelon gehören nicht zur EU, haben aber die Währung Euro. -- Stefan1973HB Disk. 04:37, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

@91.52.238.127 Ja das gibt es. Selbst kenne ich nur Ecuador das im Jahr 2000 den US$ offiziell einführte. Hier steht was dazu: Dollarisierung in Ecuador. --Gustav Broennimann 08:26, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Zusatzfrage: Drucken denn diese Länder ebenfalls Dollars für sich oder wo holen die die Dollars her, wird da die amerikanische Notenbank gefragt?--79.250.0.165 08:40, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

All diese Gebiete sind im Vergleich zum primären Wirtschaftsraum sehr klein. Sie spielen für die wirtschaftlichen Kennzahlen keine Rolle. Die Schweiz wäre im Konzert der Euro-Staaten ein Schwergewicht, dass erheblichen Einfluss auf die Währungspolitik hätte. Da erscheint eine Kopplung des CHF an den EUR im Rahmen einer Währungsschlange wahrscheinlicher (hätten wir die gut wieder..., seufz) Yotwen 08:55, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Osttimor, das ebenfalls den US-Dollar verwendet, prägt zumindest eigene Münzen. Daneben gibt es noch mehrere andere arme Staaten, die den US-Dollar verwenden, siehe Artikel. -- JCIV 09:16, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Beantworten wir doch einfach mal die Frage: Ja es ist möglich. Sowohl ein Koppelung als auch die Ersetzung der Franken durch den Euro. Nur müssen das die Schweizer auch wollen und das kann ich mir derzeit nicht im mindesten vorstellen. Beispiele das es geht hast du zur Genüge. Grundsätzlich war es bei den meisten dieser Beispiele so, das sich eine schwächere Währung an eine stärkere koppelt und das btereffende Land einen Großteil seiner wirtschaftlichen Selbstständigkeit aufgibt. Gehts dem Dollar gut gehts Equador gut, gehts dem Dollar schlecht, dann ... Naja einem der ärmsten Länder Südamerikas kanns kaum schlechter gehen. --Ironhoof 09:24, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Typ Mensch - Steinesammler

Einer der Steine sucht - sich in Steinen auskennt - mit Steinen beschäftigt - eventuell klettert um Steine zu finden - bereit ist den Sommer gegen ein kaltes Grönland einzutauschen - für Steine? Gibt es eine Typenartige Erklärung für solche Menschen? --188.154.82.152 07:50, 24. Jul. 2011 (CEST)24.07.2011[Beantworten]

Der leidet an Loreleylitis, zumindest hier in Deutschland.--79.250.0.165 08:36, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
hm. Gibt sogar eine Kunst des Steinebetrachtens im Zen >> Suiseki. --91.113.60.162 09:02, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Geologen *duckundschnellwech* :-) --Ironhoof 09:17, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt auch solche, die bei jedem Wetter, nach Smaragden suchen Smaragd#Bildung_und_Fundorte--91.113.60.162 09:21, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Und dann gibt es noch diese Frauen, wie heissen die nochmal, die sich glitzernde Steinchen vorzugsweise von reichen Männern umhängen (lassen).--79.250.0.165 09:41, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 @ Ironhoof: Geologe trifft es recht genau ;-) Geoz 10:33, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Frei erfunden: lapophil (von lapis (m): der Stein und der Vorsilbe philo: liebend). --84.191.18.150 14:46, 24. Jul. 2011 (CEST) Oder muß es heißen: lapiphil? Lateiner, kommt zur Hilfe! :) --84.191.18.150 14:55, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lieber griechisch, petrophil. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 16:30, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Yepp. Aber Petrodollar sind jetzt nicht diese kleinen bunten Steine, mit denen man einfache Gemüter glücklich macht, oder? --84.191.18.150 16:52, 24. Jul. 2011 (CEST) [Beantworten]
Mineraloge - zwei Jahre mit einem (und seiner Frau) gelebt - der war steinreich, der Kerl. GEEZERnil nisi bene 15:06, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
...kannte auch jemand, der war steinreich, aber in der Galle.--79.250.0.165 16:49, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist eindeutig ein Litherast. Nanu, rot? --79.224.236.26 01:28, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wer ist Kimberley Smith??

Eine zeitgenössische Malerin oder identisch mit Kim Wilde oder beides? Ich habe ein Poster von K. S. (abstrakte Malerei) erstanden. Biellie. --Biellie 12:18, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

vlt hast du ein Bild von deinem Poster? --88.117.67.206 16:45, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Tut mir Leid, habe ich nicht. Biellie. (18:28, 24. Jul 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Vielleicht diese hier. Ralf G. 19:00, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Diese Seite lässt sich leider nicht öffnen! Ralf G., würden Sie mir bitte kurz mitteilen, was sich dahinter verbirgt?! --Biellie 00:03, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Kein Problem mit dem Öffnen. Die Malerin Kimberly (!) Smith mit ihren Hundeporträts. --Aalfons 00:52, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Jemanden mitnehmen im ÖPNV

Hallo, bei uns in NRW ist es so, wenn man ein Monatsticket hat, darf man am Wochenende und in der Woche ab 19 Uhr jemanden auf seinem Ticket mitnehmen. Gilt das auch, wenn der Mitgenommene später zusteigt? Ich bin neulich in Bus rein und der Fahrer hatte sich geweigert, meinen drei Haltestellen weiter zusteigenden Kollegen mitnehmen zu wollen. Eine Begründung wollte er mir allerdings partout nicht nennen. Online konnte ich dazu nichts finden, weiß jemand wie das geregelt ist? Danke--92.205.47.77 13:36, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das ist in den Beförderungsbedingungen des jeweiligen Verkehrsunternehmen bzw -verbundes geregelt. --79.224.236.26 13:47, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schaffst du es, beim nächsten Mal aus- und mit dem Kollegen wieder einzusteigen? --MannMaus 14:22, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
So hab ich mal bei einem Busfahrer argumentiert, dass er sich doch jetzt vorstellen soll, ich wär eben aus und wieder eingestiegen. --92.205.47.77 15:01, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte auch erst sowas schreiben. Aber wenn die Erweiterung der Gruppe während der Fahrt verboten sein sollte, kann der Busfahrer ja schon mit einer gewissen Berechtigung sagen, dass das ein billiger Trick zur Umgehung ist und du deine Fahrt ja nicht wirklich unterbrochen hast. --Eike 15:39, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Normalerweise steht das in den Tarifbestimmungen. Bei der VGM steht drin "Eine Erweiterung der Gruppengröße nach Fahrtantritt ist nicht zugelassen." --fl-adler •λ• 14:24, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Erweiterung der Gruppengröße existiert bei der Bahn, wenn man mit einem Schönes-Wochenende-Ticket fährt. In den Beförderungsbedingungen der Rheinbahn steht im Übrigen nichts dadrüber drin. Lediglich, dass man jemanden mitnehmen kann, aber nicht, ob der später zusteigen darf oder nicht.--92.205.47.77 15:01, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wahrscheinlich wollen die Betreiber es ausschließen, dass ein Ticket-Inhaber spontan einen Schwarzfahrer zu seinem Gruppen-Mitreisenden erklärt. Oder dass ein Ticket-Inhaber einem Zusteigenden in der Straßenbahn anbietet, ihn gegen halben Fahrpreis zu seinem Gruppen-Mitglied zu machen. Beides einsehbar und kaum zu beanstanden. Aber meiner Meinung nach besteht eine Gruppe ab dem Moment, wo sich die Mitglieder der Gruppe zu einer gemeinsamen Fahrt verabreden. Unabhängig davon, wer an welcher Haltestelle zur Gruppe hinzu kommt. So ein Fall muss wohl erst mal vor den Kadi kommen. Ich glaube kaum, dass diese Regelung in dieser Form und Handhabung vor Gericht Bestand hätte. Aber vor Gericht und auf hoher See ist man bekanntlich in Gottes Hand. -- Pyrometer 19:47, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
An den Fragesteller: "Bei uns in NRW"? Meinst Du den VRR, den VRS, den VRL oder welchen Verkehrsverbund in NRW eigentlich? --Gereon K. 16:01, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Rechtlicher Status des IKRK

Unter Völkerrechtssubjekt steht, dass das Internationale Kommitee vom Roten Kreuz ein nichtstaatliches Völkerrechtssubjekt sei. Unter [14] steht, dass es das nicht sei. Wer hat recht? --92.74.120.237 14:14, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein, die englische Wikipedia sagt nicht, dass es das nicht ist. Vielmehr steht da: "ICRC is the only institution explicitly named under International Humanitarian Law (IHL) as a controlling authority."
Wo siehst du also einen Widerspruch? --Snevern (Mentorenprogramm) 14:30, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte "Contrary to popular belief, the ICRC is not a sovereign entity like the Sovereign Military Order of Malta and also it is not an international organization, neither of non-governmental nor of governmental type." --92.74.120.237 14:43, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Punkt für dich. Aber es geht offenbar um die Strenge der Definitionen. Und ein "sovereign entity" scheint da enger gefasst zu sein als "Völkerrechtssubjekt" (ich bin weder englischer Muttersprachler noch reichen meine Fachenglischkenntnisse so weit, um diese Feinheiten aufklären zu können). Zweifellos ist das IKRK ein sogenanntes "partielles Völkerrechtssubjekt", dem gegenüber anderen Völkerrechtssubjekten bestimmte Eigenschaften fehlen. Aber es ist damit ein Völkerrechtssubjekt. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:15, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Firmware Update Android

Hallo liebes Wikipedia Volk. Ich besitze ein Samsung Galaxy S I9000 Handy, auf welchem die Android Version 2.2 (Froyo) aufgespielt ist. Wenn ich nun über das mitgelieferte Synchronisationsprogramm Kies über den PC ein FIrmware Update auf die Androidversion 2.3 (Gingerbread) vollziehe, gehen dann die Daten, sowie Apps und deren Inhalte bzw. Spielstände verloren? Im Netz mit unendlichen Information wird immer nur drueber gesprochen, wie das alles beim flashen bzw rooten abläuft. Ich als NormalVerbraucher sehe aber derzeit noch keinen Grund fürs rooten und möchte deswegen gern das beiliegende PC Programm nutzen. DAnke schonmal fürs antworten (:--84.185.48.69 15:35, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Pragmatische Antwort: Du solltest von wichtigen Daten sowieso ein Backup haben (Daten von denen kein Backup existiert, kann man als gelöscht betrachten.). Mach das jetzt, dann bist du auf der sicheren Seite. Ich kann mir aber nur schwer vorstellen, dass so ein offizielles Update die Daten löscht - und das, ohne drauf hinzuweisen. --Eike 15:37, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Falls das Update schon zirka eine Woche draußen ist und es noch keine Meldungen gab, dass es einen Bug gibt, welcher Daten löscht, kannste davon ausgehen, dass nichts gelöscht wird. --88.130.134.170 21:41, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Suche nach einer Apfelsorte und der pfälzischen Bezeichnung.

Hallo, wenn ich mir die Äpfel unter Klarapfel anschaue, so muss ich sagen, ja so einen Baum habe ich im Garten. Ein Fachmann meinte auch, das seien Klaräpfel, bzw. Frühäpfel, bzw. Ehrenäpfel/Ährenäpfel. Ja und das ist die Frage, schreiben die sich mit "E" oder mit "Ä"?

Hallo, wenn isch ma die Äppel unner Klarappel anguck, so muss isch saan, jo, so e Baam hannisch im Garde. E Fachmann had gemeend, dess wäre Klaräppel, bzw. Friehäppel, bzw. Ehreäppel/Ähreäppel. Jo, unn dess iss jetz mei Fro, schreibe die sich mid "E" odder mid "Ä"? Rolz-reus 18:14, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier kann man herumklicken und suchen, habe aber auf die Schnelle nichts passendes gefunden. Hier ist Ährenapfel in Saarbrücker Mundart belegt. Zu Ehrenapfel war kein Treffer zu finden, der Herrenapfel ist wohl nur in Ostthüringen belegt. --Aalfons 19:17, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Den Klarapfel, den ich als Augustapfel kenne, bezeichnet meine hiesige sächsische Umgebung als Weizenapfel, weshalb ich theoriefindenderweise auf die Bedeutung Ähre tippen würde, aber nicht weiß, ob sie im Pfälzischen nicht als Ehre geschrieben wird. ;) Catfisheye 20:26, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
<gwedsch> nu freilisch, die gennsch do ooch, das sinn Weeznäppl--130.104.132.115 10:24, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Pfälzische Wörterbuch führt die Sorte als „Ernteapfel“, was in ZW-Battweiler als Ääre- ausgesprochen werde: Ernte-, Ern-apfel m.: 'in der Erntezeit reifende Apfelart', Ernteappel, Pl. -äppel [ KL-Fischb], Äärn- [KL-Weilb PS-Gersb Lambert Penns 9 Gal-Dornf], Ääre- [ ZW-Battw KB-Kerzh]; vgl. August-, PfWB Jakobsapfel. Südhess. --Pp.paul.4 08:46, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wann sagt der Amerikaner »I love You«?

Hallo zusammen,

meine Frage steht in der Überschrift. Ich war es gewohnt, dass »I love You« eher schwächer zu werten ist als das deutsche »Ich liebe dich«. Vor einigen Monaten habe ich eine »How I Met Your Mother-Folge gesehen, in der Ted diesen Satz erstmalig mitten in einer Beziehung sagt. Jetzt habe ich gerade eine Folge aus The Big Bang Theory gesehen, in der Penny nach einigen Monaten Beziehung schockiert ist, nachdem sie diesen Satz offenbar erstmalig von Leonard hört.

Nun bin ich es aus der deutschen Kultur – zumindest aus den mir bekannten Kreisen – an sich gewöhnt, dass man zunächst eine grundsätzliche Verliebtheit feststellt (gerne auch zumindest nach einiger Zeit mit eben diesen drei Worten), bevor man eine Beziehung eingeht. Kann mir jemand Nachhilfe in amerikanischer Beziehungskultur von heute geben? Ich wäre sehr verbunden. --vigenzo 18:17, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Britinnen geben sich jedenfalls mit weniger zufrieden. --Janneman 18:21, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es kommt auf die Umstände an. In Sitcoms wird häufig thematisiert, dass, wenn sie (oder er) I4U gesagt hat, der andere "gezwungen" ist, es auch sagen zu MÜSSEN - und damit unwiederbringlich in der Beziehungsfalle sitzt. Das MJ-Handwedel-I4U vom Balkon an die Masse ist harmlos, ebenso, wenn es Kinder zu Eltern oder Eltern zu Kindern sagen. GEEZERnil nisi bene 18:24, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was heißt denn I4U? I four you, I for you, I vier you, I fear you? *grübel* --178.202.20.209 18:54, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
I4U oder 143 = "I" "l-o-v-e" "y-o-u". Besser? ;-) GEEZERnil nisi bene 20:48, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
love is a four-letter word :) --stfn 20:51, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
<ks-modus>Love is just a four letter Word GEEZERnil nisi bene 08:12, 25. Jul. 2011 (CEST)</ks-Modus<>[Beantworten]
In SWF 3 (Laufenberg? Hörig? Ach, waren das Zeiten!) mal übersetzt mit "Liebe ist nur ein Wort mit vier Buchstaben". Ein Klassiker! Grüße 85.180.193.102 10:33, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ks? --stfn 15:47, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, wieder was dazugelernt *g* ... --178.202.20.209 21:06, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hollywood-Produktionen basieren sehr stark auf einem Plot. Anders als im echten Leben muss sich am Ende alles fügen, die komplette Handlung steuert auf ein Ziel zu, nichts passiert einfach so. Damit verbunden ist auch das Konzept der einzig wahren Liebe, des einzig richtigen Partners, den es zu finden gilt usw. Die Idee, dass jemand "I love you" sagt, es ernst meint, aber am Ende der Handlung trotzdem nicht die Ehe oder ähnliches steht, passt nicht in dieses Konzept. Viele Filme und Serien drehen sich ja auch um die Suche nach dem/der Richtigen oder um die Frage ob zwei Figuren am ende zusammenkommen (Friends, Die Nanny oder eben auch HIMYM und letztlich auch TBBT). Mit dem wirklichen leben hat das nicht viel zu tun. --stfn 18:40, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die US-Kultur ist zwischen Bible-Belt und dem "Make Love not War" der 70er mindestens genau so vielschichtig wie die deutsche Kultur das ist. Die Sitcom-Präsentation ist ganz sicher nicht lebensecht, sondern orientiert sich an ganz bewusst an holzschnittartigen Klischees und persifliert bisweilen ganz bewusst den "American Way of Life". Man kann aus diesen Darstellungen genau so wenig oder so viel über "Die Amerikaner" und ihre Kultur lernen, wie die "Amis" umgekehrt aus deutschen nachmittäglichen Gerichts- und sonstigen sogenannten Reality-Shows über die deutsche Kultur lernen könnten.
Die "drei kleinen Worte" sind auch in USA die Standard-Formulierung und ihnen wird im Wesentlichen die selbe Bedeutung beigemessen wie hierzulande. Wo die Sache auch hier sehr unterschiedlich gehandhabt wird, wie mir an der Eröffnungsfrage klar geworden ist. :-) -- Pyrometer 18:50, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Er: „Schatz, sag mir doch noch mal die drei kleinen Worte, die uns für immer zusammenschweißen.“
Sie: „Ich bin schwanger.“
scnr --Schniggendiller Diskussion 21:11, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Meiner Ansicht nach hat das mit der amerikanischen Tradition der Beziehungsanbahnung zu tun, dem so genannten "dating". Wenn Dir ein Mädel gefällt, dann bittest Du sie, mit Dir auszugehen. Wenn das Date vorbei ist, und ihr Euch immer noch sympathisch seid, lädst Du sie zum zweitenmal ein. Jedesmal natürlich vorausgesetzt, dass sie auch Lust dazu hat. (Es gibt immer mal wieder Diskussionen, ob nicht auch Frauen Männer zum Date einladen können, aber ich glaube, das ist eher ungewöhnlich.) Irgendwann zwischen dem zweiten und zehnten Date ist dann klar, dass Ihr zusammenseid. Das geht ganz ohne Liebeserklärung und "willst Du mit mir gehen?" einfach aus der Häufigkeit der Dates heraus. Und dann kann es schon mal vorkommen, dass man eine ganze Weile zusammen ist, ohne dass irgendwer je "Ich liebe Dich!" gesagt hat.--Zoppp 21:33, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie Grey Geezer schon geschrieben hat, ist das ein beliebtes Thema bei Sitcoms. Bei "How I Met Your Mother" wird das später eben auch relativiert, dann erklärt Ted Barney: "She doesn't say I love you like a normal person. Instead, she'll laugh, shake her head, give you a little smile and say, "You're an idiot."" Schließlich stellt er fest: "If she tells you you're an idiot, you are a lucky man. If she does say I love you, she's already broken up with you in her mind."--IP-Los 22:08, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist das nicht das berühmt-berüchtigt-gefürchtete "I love you, but ..."? GEEZERnil nisi bene 08:12, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
es kommt definitiv auf die Person an. Eine oberflächliche Person quatscht schnell einmal etwas um etwas zu erreichen. Ein tiefgründiger Mensch ist da anders. Solche haben die Amis auch ..... hoffe ich. --178.191.233.130 10:33, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Griechenland und die Lateinische Münzunion

N'abend. Gerade wurde ich auf einen Artikel auf faz.net hingewiesen, in der behauptet wird, die Griechen seien 1908 aus der Lateinischen Münzunion rausgeflogen, nachdem sie beim Münzprägen betrogen hätten (zu geringer Edelmetallanteil). Als kritischer Leser wollte ich das erstmal nicht glauben und fand auch im hiesigen Artikel keinen Hinweis darauf. Auf der im Artikel verlinkten Website Chronik der Münzunion steht lediglich, dass Griechenland 1909 seine Silbermünzen zurückzog (was Italien 30 Jahre zuvor auch schon gemacht hatte). Auf der Artikeldiskussion steht auch bereits ein Hinweis auf den FAZ-Artikel. Google brachte keine nennenswerte Hinweise auf die Rolle Griechenlands in der Münzunion, abgesehen von einem Artikel von der Koch-Mehrin (deren Plagiat übrigens noch unter "Literatur" aufgezählt wird). Stimmt die Behauptung der FAZ überhaupt? --178.3.70.248 18:53, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Den Silbergehalt von Münzen zu reduzieren war schon in der Antike ein beliebtes Mittel, Staatsschulden zu verringern. Die römischen Denare waren in der Spätantike nur noch versilbertes Kupfer. Zuzutrauen wäre es den Griechen also. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 07:18, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fahrtdauer und Maut in Süd-Skandinavien

Frage an Skandinavienkenner: Wie lange dauert ungefähr die durchschnittliche Fahrtdauer mit einem normalen Pkw von Hamburg nach Kopenhagen auf dem Landweg? Gibt es in Dänemark Autobahnmaut bzw. Maut für die Autobahnbrücken nach Kopenhagen? Gibt es eine Maut für die Brücke von Kopenhagen über die Ostsee nach Malmö (Schweden)? Oder Innenstadtmaut in Kopenhagen oder Malmö? Danke und Gruß --Karlkante 19:05, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

in DK gibts zumindest für PKW keine Autobahnmaut, allerdings kostet die Storebaeltbrücke (von der Insel Fünen auf die Insel Seeland) Maut (fürn PKW gut 30€), ebenso die Öresundbrücke von Kopenhagen nach Malmö (40€). Wies mit Innenstadtmaut aussieht weiß ich nicht, glaube aber nicht, dass es die gibt. Fahrzeit HH-Kopenhagen beträgt gut 5h (wenn man die Fähre von Fehmarn nach DK (Vogelfluglinie) nimmt, gehts zwar idR etwas schneller, ist aber wegen der Fähre etwas teurer). --JonBs 00:03, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kannst aber auch über Polen,Baltikum,Rußland,Finnland,Schweden nach Malmö fahren um die Maut für die Brücken zu sparen.178.115.20.80 16:21, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Lohnt nich, wegen des Visums. Die Fähre Tallinn-Helsinki kostet leider auch ca. das doppelte der Öresund-Maut. Ich schlage vor, mit einem Amphibienfahrzeug von Fehmarn nach Rødby überzusetzen und dann dasselbe nochmal nach Malmö. —[ˈjøːˌmaˑ] 19:59, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Trinkgeld ! Hat der Ceff das Recht es zu behalten ??

Trinkgeld ! Hat der Chef das Recht es zu behaltenoder zu Teilen ?? --217.252.101.102 19:33, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

dem chef (oder was ist gemeint?) im lokal gibt man doch gar kein trinkgeld, oda? --Heimschützenzentrum (?) 19:40, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Trinkgeld gehört demjenigen, der es vom Gast oder Kunden bekommen hat § 107 Gewerbeordnung. Aber Achtung: Steuerpflicht! --109.193.103.237 19:42, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun, da in einem Restaurent nicht nur der Service zum zufriedenen Kunden beiträgt, ist es durch aus Legitim, wenn das Trinkgeld mit der Küche bzw. dem Koch geteilt wird.
Das ist aber nur eine persönliche Meinung, keine rechtliche Auskunft.
-- MichaelFrey 19:47, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Leider ist diese Aussage falsch, und darum der Rechtshinweis angebracht. Der 107 regelt nicht das Problem der Fragestellung. Gute Antwort findet sich zB. hier [15], in einem speziellen Rechtsforum, wenn man ein Problem hat, sollte man auch Spezialisten fragen. Zusammenfassende Antwort - Nein, der Chef hat nicht das Recht, es zu behalten. Wenn es jedoch im Betrieb eine Regelung gibt, das Trinkgeld nach einem bestimmten Schlüssel aufzuteilen, hat der Mitarbeiter keinen direkten Anspruch auf den an ihn gezahlten Betrag, sondern nur den Anteil am Topf. Oliver S.Y. 19:51, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

FFmpeg oder besser doch libav kompillieren?

Welche von dieser Software kann momentan mehr Videoformate behandeln? Da libav (0.7.1) ein fork von FFmpeg ist und in einer niedigeren Version als FFmpeg (0.8) voliegt müsste theoretisch momentan FFmpeg besser sein. Es stellt sich aber hier die Frage wozu dann eigentlich viele Linux-Disributonen das Paket ffmpeg gegen libav ersetzt haben. Bringt es igendwelche Nachteile wenn ich anstelle von libav - FFmeg verwende? --Quecksilbertrinker 19:52, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich handelt es sich – ähnlich wie bei Sidux, LibreOffice/OpenOffice etc. – um interne Probleme, vgl. „libav soll FFmpeg ersetzen“ auf pro-linux.de. --ireas :disk: :bew: 20:01, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das erklärt einiges.... Also besser doch beim Original bleiben. --Quecksilbertrinker 20:18, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Einfach nicht füttern. --Eike 10:48, 25. Jul. 2011 (CEST)

Adressenübertragung von Outlook Express nach Live Mail

Auf dem Uralt-PC sind etliche hundert E-Mail-Adressen. Die sollen nun auf den neuen PC, auf dem Windows Live Mail läuft. Der einzige Übertragungsweg ist E-Mail, also die entsprechende Datei, die sicherlich irgendwo im Asbach-Outlook steckt, an den neuen PC senden und dort - ja, was? Einbauen? Umwandeln? Meinen besten Dank den Auskunftsgebern, die mir das nächtelange Übertragen von Hand ersparen...Kirschschorle 21:51, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

In Windows Mail Datei --> Importieren --> Nachrichten und da Outlook Express wähjlen, Ordnerpfad eingeben. -jkb- 21:56, 24. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gemeint ist Windows Live Mail, und da gibt es kein Datei-Menü. Wenn du in deinem alten Outlook eine .wab-Datei findest oder diese in Outlook exportieren kannst, kannst du diese in Live Mail importieren, indem du auf Kontakte geht und oben Importieren->Windows-Adressbuch auswählst. Ansonsten musst du die Kontakte vorher in Outlook in CSV-Dateien oder Visitenkartendateien (*.vcf) exportieren. -- Jonathan Haas 07:07, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
oder anders; falls nicht kompatibel. Kopiere dir die Adressen in eine Liste, und füge sie hernach ins neue Adressbuch. Ist nicht allzu umständlich ;) --88.117.65.167 08:24, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
//3x BK!// Natürlich hat Win Live Mail eine Menüleiste mit Datei. Alt+M ausprobieren. -jkb- 08:57, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da passiert bei mir nichts. -- Jonathan Haas 21:54, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ACK Jonathan: In Live Mail erst Wechseln zu > Kontakte, dann Datei > Importieren, da stehen mehrere Import-Formate zur Verfügung, über kommagetrennte Werte hab ich meine von OE erfolgreich rübergeholt. --80.143.118.16 18:35, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

25. Juli 2011

Wann wurde die erste Bratpfanne hergestellt

Mich würde es interessieren, wann man die Bratpfanne erfunden hat. (nicht signierter Beitrag von 87.146.227.37 (Diskussion) 08:55, 25. Jul 2011 (CEST))

Irgend so um die Zeit der Neandertaler, die haben auf flachen Steinen gebraten.--91.56.214.112 09:01, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Etwas eingegrenzt: Nach der Kupfzerzeit bzw. vor der althochdeutschen Lautverschiebung, da unverschobenes engl. pan, pfälzisch Pann, mittellateinisch panna eine ältere Lautform darstellt. --Pp.paul.4 09:27, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Etwas entgrenzt: Kupferpfannen gibt es ja auch, und die reichen laut englischer WP bis ins alte Mesopotamien zurück (leider ohne Beleg, aber die werden's schon wissen). Grüße 85.180.193.102 09:35, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Um genauer zu antworten, müsste definiert werden, was genau unter "Bratpfanne" verstanden wird: welches Material (Steinform? Terrakotta? Pflanzenblätter? Metall?), +/- Handgriff, +/- Kompositschichten, Anwendung auf elektrischem Herd / Feuerherd / offenes Feuer / heisser Boden etc.
Ohne Belege: Tippe auf eine Urahnin dessen, der das Rad erfunden hat (Mühlrad, Wagenrad, Rennrad, Guterrat, etc.) Haben wir eine Chronologie der menschlichen Erfindungen ? Keule < Bratpfanne < Rad < ... GEEZERnil nisi bene 10:59, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Bratpfanne? Hm. Müsste irgendwann mal kurz nach dem Feuer gekommen sein. Als man gelernt hatte das Essen zu wärmen, dürfte man sich diesem Thema intensivst gewidmet haben. --178.191.233.130 11:11, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Chronologie der Technik, aber da steht nix über Bratpfannen. Selbst wenn man sich auf Fundgegenstände aus Metall beschränken würde, ist es wohl nicht ganz einfach, zwischen einem flachen Topf und einer Pfanne zu unterscheiden. --Optimum 18:38, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

petronella text englisch

Wieder geht es um das sogenannte Dirnenlied: "Petronella zieh dich aus". Musik: F. Hollaender, Text: K. Tucholsky. In der englischen Fassung J. Lawrence, lauten die ersten Zeilen, wie folgt: She is all the rage of the German stage/playing Wiedekind or Goethe/We all love her so she plays SRO/so the critic's barbs don't hurt her.............

Was bedeutet SRO? (nicht signierter Beitrag von 212.17.81.189 (Diskussion) 10:41, 25. Jul 2011 (CEST))

http://en.wikipedia.org/wiki/Standing_room_only. Und bitte endlich signieren lernen (blauer Stift am Rand des Bearbeitungsfensters). --Aalfons 10:45, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Alles in Stehplatz. --Aalfons 15:26, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Brancheninterne Bezeichnung für "Intensives Marketing basierend auf der und die Tatsache ausnutzend, dass "der Star" gerade verstorben ist."

Es war bei Herrn Jackson so und nun ist Frau Winehouse dran - auch Autoren werden so vermarktet: Stunden nach der Todesnachricht hatte iTunes Frau Winehouse in Grossaufnahme auf der Titelseite (obwohl ja die Musik von ihr nicht wegrennt). Gibt es für diese einmal mögliche Marketing-Strategie einen etablierten Fachbegriff? Awareness Strategy ist mir zu allgemein. GEEZERnil nisi bene 11:21, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das kann, muss aber nicht Absicht bei iTunes sein: Tod -> viele Käufer -> Automatismus bei iTunes, der den Sänger auf die Titelseite hievt. --Eike 11:24, 25. Jul. 2011 (CEST) [Beantworten]
ich sehe dies nicht gar so Markttechnisch - auch wenn es diesem Nebeneffekt beherbergen könnte >> eher "in Honor of ..... --178.191.233.130 11:47, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
vlt kommerzieller Beileid ? --178.191.233.130 11:58, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wäre es "in honor of" würde bei jedem Kauf eines beliebigen Buches auch ein Freiexemplar eines gerade verstorbenen Autors beigelegt (auch bei Autoren findet man es, dass Buchläden einen Sondertisch haben). Was mich bei dieser Strategie besonders interessiert, ist die Irrationalität (abgesehen von der Realität des Geldverdienens): (a) durch den Tod werden die Musikstücke (Bücher) nicht besser. (b) durch den Kauf "erfährt" man nicht mehr über den Tod/Drama der Person. (c) Die Bücher/Musikstücke sind so wie so meist noch lange im Handel (z.B. Elvis). GEEZERnil nisi bene 12:04, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich will überhaupt nicht bestreiten, dass das auch ausgenutzt wird. Die Irrationalität liegt aber auch auf jeden Fall beim Verbraucher. Mich überkam beim Tod von Micheal Jackson auch der Wunsch, mir eine Platte von ihm zu kaufen - ohne einen Blick auf Amazon oder sonstwas. --Eike 12:11, 25. Jul. 2011 (CEST) PS: Rationaler Umgang mit dem Tod ist aber auch viel verlangt...[Beantworten]
ich sehe da eher eine menschliche Variante im Hintergrund. Auch wenn es Profis aus dem Bereich sind, so dürften sie doch auch ein Herz haben ;). Amy hatte einigen/vielen(?) Menschen mit Ihrer Stimme Freude bereitet. --178.191.233.130 12:14, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Abgeschlossenes Sammelgebiet. --Aalfons 12:17, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Er meint die Musik - nicht die Auskunft, gell? ;-) GEEZERnil nisi bene 15:15, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Elvis Presley, The Doors und andere zeigen, dass das nicht sein muss. Es wird jeder noch irgendwo irgendwie existierende Tonfetzen gewinnbringend vermarktet. --Rôtkæppchen68 12:43, 25. Jul. 2011 (CEST) PS: Zum Nachleben Elvis Presleys haben wir sogar einen eigenen Artikel.[Beantworten]
Vertonte Antwort von den Smiths. --Wrongfilter ... 12:20, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich würde mir ja eher Sorgen machen, wenn gar nichts steht. --178.191.233.130 12:26, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint ebenfalls, dass das eher ein kundenbasiertes Phänomen ist, ähnlich der Apotheose. Eine bekannte Persönlichkeit wird durch einen Aufsehen erregenden Tod sozusagen vom Menschen/Helden zum Heros/Halbgott befördert (Man erinnere sich an unseren letzten Papst: der sollte ja auch santo subito werden, nur weil er seinen eigenen Tod öffentlich zelebriert hat). Da muss man gar nicht mehr viel Marketing betreiben, funktioniert ganz von selbst. Ugha-ugha 14:41, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Siehe auch Curt Goetz: "Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden…?". Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:50, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wo sind nur die Wächter der Wissensfragen, wenn so was in der Auskunft erscheint? Yotwen 18:19, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Ist doch eine Wissensfrage (nach einem konkreten Begriff...) Na ja, es werden auch neue Sampler und Complete Works erstellt und neue Kopien alter CDs nachgelegt (sowie T-Shirts im Falle von auf See entsorgten Reizfiguren). In diesem Zusammenhang kommt noch marketing frenzy (angelehnt an feeding frenzy bei Haien) aus dem Web zutage. Auch bei den amerik. Kollegen kam nur noch die Bemerkung, dass Michael O'Donoghue (Saturday Night Live head writer), der bei der Nachricht von Elvis' Tod gesagt haben soll: "Good career move." GEEZERnil nisi bene 18:23, 25. Jul. 2011 (CEST) Werde es ablegen unter post-mortem marketing frenzy...[Beantworten]

Zoll auf Computerbauteil für den Hausgebrauch?

Hallo. Ich hab meine Laptop-Tastatur geschrottet kümmere mich gerade um eine neue. Am billigsten käme mich eine Bestellung in Hongkong, allerdings müsste ich für die Zollgebühren aufkommen. Aber muss ein einzelnes Computerbauteil bei der Einfuhr nach Deutschland überhaupt verzollt werden? Gruß --stfn 14:00, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Wenn es unter 22,-- Euro kommt, zahlste nix.--91.56.214.112 14:23, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
ich hab auch mal ein Ding aus HongKong bestellt. Stand zwar der selbe Name drauf, aber drinnen war etwas ganz anderes. Also Obacht. --178.191.233.130 14:30, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bei Hong-Kong ist äußerste Vorsicht geboten! Rufe besser www.test.de auf, versuche dort Hong-Kong einzugeben. Ich, und auch die Stiftung Warentest, halten nichts von Bestellungen außerhalb der EU-33 (mit Island, Schweiz, liechtenstein, Andorra, Monaco und San Marino). Höchstens noch Kroatien, Bosnien, Albanien und co., aber bei Hongkong ist immer vorsicht geboten. Besonders wenn es sich um ein "Schnäppchen" handelt. Versuche lieber, das Notebook einzuschicken (zum Geiz-ist-Geil-Markt oder "Ich bin doch nicht blöd"-Markt bringen) oder gleich mit externer Tastatur zu arbeiten (kostenpunkt in D: 20 €)--Eu-151 15:06, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Danke für alle Antworten. Eine externe Billigtastatur habe ich, die nervt aber auf Dauer. Die Garantie des Laptops ist läääängst abgelaufen, ein Reperaturservice käme mich wohl teuer, der Selbsteinbau ist auch nicht allzu schwer. Ich habe mich nun für einen deutschen Händler entschieden, in erster Linie wegen des QWERTZUIOPÜ-Tastaturlayouts (das hatte ich bei meiner Ausgangsfrage nämlich gar nicht bedacht). Schöne Grüße --stfn 15:21, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --stfn 15:21, 25. Jul. 2011 (CEST)

ein doppelter Genitiv mit Eigenname

Hallo, heißt es

  1. ... beteiligt sich an einem Projekt des Diakonischen Werks Baden ...
oder
  1. ... beteiligt sich an einem Projekt des Diakonischen Werk Badens ...
oder
  1. ... beteiligt sich an einem Projekt des Diakonischen Werks Badens ...?

-- Faltenwolf 14:37, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Des Werks muß auf jeden Fall gebeugt werden, also entfällt 2. In Frage kommen nur 1 oder 3, letzteres nur, wenn man zum Ausdruck bringen will, daß es das DW „von Baden“ ist, nicht das von NRW. Ich würde 1 wählen. —[ˈjøːˌmaˑ] 14:50, 25. Jul. 2011 (CEST) (Nachträglich Meinung geändert und korrigiert)[Beantworten]
Besten Dank und Gruß Faltenwolf 14:56, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike 15:22, 25. Jul. 2011 (CEST)

Warum/Wie können Beuteltierjunge noch im Beutel einer toten Mutter überleben?

Dies hab ich auf den Seiten des Australian Wildlife Hospital erfahren, die es wissen sollten. Wenn man sich da die Patientengeschichten durchliest und genug Englisch kann, erfährt man, dass man auch bei einem toten Beuteltier den Beutel überprüfen sollte, weil dies ein Junges retten könne. Meine Frage ist: Wovon ernährt sich das Junge, wie atmet es, wie schafft es solch ein Junges, eine Woche(?) in einem toten Körper zu überleben? --Eu-151 14:47, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Tja, das Junge lebt einfach, bis es durch Nahrungsmangel, Kälte oder Fressfeinde gestorben ist und hat dafür im Schutz des Beutels mehr Zeit. Manchmal ist das Muttertier aber auch gar nicht tot, sondern tut nur so. Playing possum ist eine Überlebensstrategie. --Aalfons 15:29, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 Hier unter Benefits and Selection noch etwas dazu. Die Viechlein leben ja auch noch teilweise in Beutel, wenn sie schon Gras mitfressen. Es soll also wohl nur heissen "Wenn die Mutter getötet wird, heisst das nicht unbedingt, dass dann auch das Baby (im Beutel) automatisch stirbt." GEEZERnil nisi bene 18:06, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Bankverbindung ADAC

Guten Tag,

weiß jemand die Bankverbinung zur Überweisung von ADAC-Mitgliedsbeiträgen? Denn ich bin gerade unterwegs und habe die erforderlichen Dokumente leider nicht dabei, aber mein Beitrag muss heute noch überwiesen werden. Ich hoffe, mir kann hier einer auf die Sprünge helfen.

--Waver8500 16:33, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Hier gibts die Bankverbindung. Ralf G. 16:38, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Wiki-Auskunft hat keine Bk-Verbindung.
Wenn du ins Netz kannst, wie geschehen, kannst du auch jede Webseite aufsuchen und da ist die BkVerbindung. Mit Mitgl.Nr muss dann so was ankommen, Oder will hier uns einer veräppeln ?--G-Michel-Hürth 16:43, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vom Account und den bisherigen Beiträgen her wohl eher nicht. Aber er ist ganz klar zu faul, um selbst auf der ADAC-Seite nachzugucken. --84.191.19.205 16:49, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Googeln nach "adac bankverbindung" hätte die Info in 10 Millisekunden an erster Stelle. Aber in der Auskunft ist es irgendwie gemütlicher. ;-) --79.239.188.134 17:02, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Besuch vom GEZ "Beamten"

Bei mir war vorhin einer von der GEZ. Ich bin Softwareentwickler und sitze täglich 9 Stunden vorm Rechner, habe daher zuhause kein Internet (ich bin jetzt bei meiner Freundin). Fernsehr, Radio und Auto hab ich auch nicht. Habe daher alles verneint.

Er meinte, ich wäre aber verpflichtet so einen Wisch auszufüllen, den er mir gab. Ich sagt, dass hätte ich gerne schriftlich. Er sagte "Ja, ich hab jetzt hier kein Büro dabei."; wuselte in seinen Unterlagen und holte einen anderen Wisch hervor und sagte triumphierend "Hier steht das." Ich las es mir durch, da stand "Ich hätte Anmeldepflicht von Rundfunkgeräten und wäre auskunftspflichtig wenn ich ein Rundfunkgerät hätte" und sagte: "Da steht nichts davon, dass ich was beantworten muss, da steht nur das ich Anmeldepflicht habe." Er darauf: "Ja, mir ist das sowas von egal. Ich kann sie nur darauf hinweisen."

Ich weiß, dies ist kein Rechtsforum, daher bitte ich nur um allgemeine Meinungen: Ich sehe das so, dass der mich mal sonstwo besuchen kann und ich muss auch nix beantworten.

Sehe ich das richtig?

Vielen Dank --178.3.12.254 19:09, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Muss ich der GEZ antworten, auch wenn ich alle Empfangsgeräte angemeldet habe oder gar keine Geräte bereithalte? Antwort: https://www.datenschutzzentrum.de/faq/gez.htm#5 -- 84.172.1.203 19:15, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für den Link. Demnach muss ich ja nichts machen, bei mir liegen ja keine tatsächlichen Hinweise vor, schließlich hab ich ihn weder reingelassen (wo er auch nichts gefunden hätte), noch irgendwas unterschrieben. 178.3.12.254 19:18, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Nein, du mußt garnichts machen. Es reicht aus, zu sagen "Ich habe keinen Anlaß, mit Ihnen zu sprechen" oder, wenn du unhöflicher sein willst, garnichts zu sagen oder, wenn dir nach einem Scherz zumute ist, zu sagen: "Ich kaufe nichts an der Haustür" und dann in allen Fällen die Tür wieder zu schließen und sich um den Typ da draußen nicht weiter zu kümmern. Wenn du doch einen Computer, ein Radiogerät oder einen Fernseher in der Wohnung hast, begehst du eine Ordnungswidrigkeit. Diese begründet in keinem Fall eine Durchsuchung der Wohnung, weil das Grundrecht der Unverletzlichkeit deiner Wohnung schwerer wiegt als eine Ordnungswidrigkeit. Weil es daher für die GEZ nahezu unmöglich ist, von Leuten Gebühren zu kassieren, die sowohl von ihrer Verpflichtung zum Gebührenzahlen als auch von der Angstmacherei unbeeindruckt sind und die Nerven behalten, wird das ganze System ja sowieso umgestellt. Es wundert mich, daß da überhaupt noch ein Kontrolletti (nein, das sind keine "Beamten", die bekommen Kopfgeld) herunmläuft. Das ist doch mittlerweile überflüssig. --84.191.19.205 19:56, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich sah grad auch das der Wisch an ihn selbst (natürlich Postfach) adressiert ist und nicht an die GEZ, was die Sache mit dem Kopfgeld zementiert. Hab's jetzt weggeschmissen. 178.3.12.254 20:23, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Attentat in Oslo und muslimische Medien

Welche Haltung haben eigentlich die muslimischen Medien in Bezug auf die Anschläge? --109.41.5.188 19:18, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

"Die muslimischen Medien". Was ist die, was ist ein muslimisches Medium? Die Frage steckt schon so voller Vorurteile, dass... ach was. --Aalfons 19:34, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
quetsch Und ich glaube, dass man der kulturellen Verständigung keinen Gefallen tut, wenn man offensichtlich am transtellerändischen Blick interessierten Menschen ihre verständlichen Fragen als vorurteilsbehaftet um die Ohren haut; das steigert die Hemmschwelle zur Auseinandersetzung mit den anderen nur. --134.93.147.11 21:43, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Geschickter kann ich es nicht formulieren. Mich interessiert der Aspekt, dass religiös motivierte Terroranschläge öfters Bezüge zum Islam aufweisen, wobei hier ein völlig anderer Gesichtspunkt vorliegt. Vielleicht sind "die" ja verblüfft, empört, schockiert, oder oder oder. Wielleicht doch so formuliert: Wie berichtet die Presse in der islamisch-geprägten Welt über die Vorfälle? --109.41.5.188 19:45, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der arabische Nachrichtensender Al Jazeera hat eine englische Webseite mit Videos (aucu zu dem Thema), vielleicht suchst du ja sowas. Gruß --stfn 20:15, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier wird zumindest ein Bezug zum christlichen Hintergrund des Täters gebildet... wobei die Hürriyet in der Türkei ein ähnliches Niveau hat wie die Bild in Deutschland. http://www.hurriyet.com.tr/planet/18325172.asp?gid=382 -- Euroklaus 20:17, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Finanzkrise

Hi, gibt's eigentlich irgendwo eine für Laien anschauliche Übersicht über das Weltfinanzsystem, aus dem man grob abschätzen kann, was da gerade schief läuft?

Wenn alle Pleite sind, wer hat dann das ganze Geld? Liegt das auf dem Mond, oder was?

Wenn jeder beim anderen Schulden hat, können sich dann nicht einfach alle ihre Schulden erlassen und somit quasi "von vorne Anfangen"?

Was ändert das für mich? Bzw. warum tickt die Bevölkerung teilweise aus (Griechenland, z.B.)? Ich hab doch immernoch das selbe Geld auf'm Konto und in der Brieftasche und kann wie vorher alles bezahlen, was ich auch bisher bezahlen konnte.

Was ist das Geld eines Staates? Wenn ich pleite bin steht auf meinem Konto ein "Minus 100 Euro". Aber der Staat hat doch gar kein "Konto" im klassischen Sinne.

Wenn ein Staat einem anderen hilft mit Geld, wie passiert das? WER überweist WEM das Geld von WELCHEM Konto? --87.178.119.196 20:43, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Fugees MTV Awards (Video)

Hallo, ich suche seit einiger Zeit ein Video von den Fugees. Per google oder in youtube kann ich es aber nicht finden. Irgendwann zwischen 1993 und 1999 (müsste hinkommen) sind die Fugees bei irgendwelchen MTV Awards aufgetreten und haben dort Ready or Not gesungen. In den Video geht einer der beiden Sänger der Fugees ins Publikum (er hat einen weißen Handschuh an), stellt sich auf einen der Stühle und rappt einen Zuschauer an... Mehr weis ich leider nicht mehr. Kann mir irgendjemand sagen welche Awards das waren und wo ich das Video ansehen kann? Danke! --> --Lillysoichkatzl 21:32, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Das hier? --79.224.232.84 21:44, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

logistisches Wachstum in Excel

etwa so, nur in schön ;-)

Hallo zusammen.

Ich habe von einem Kommilitonen eine Datenreihe erhalten, die geplottet ein wunderhübsches Beispiel logistischen Wachstums ergibt. Jetzt möchte er da gerne eine Kurve reingefittet haben. In R kein größeres Problem, aber er hat halt bisher nur Excel verwendet und möchte gerne dabei bleiben. Wir haben ein bisschen mit der "Trendlinien"-Funktion rumgebastelt, aber die Ergebnisse sind erwartungsgemäß bescheiden bis blödsinnig, bei Google habe ich auch nichts hilfreiches finden können. Kennt zufällig jemand eine halbwegs praktikable Möglichkeit für Excel?

Grüße, --El Grafo (COM) 21:35, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Meiner bescheidenen Meinung nach kann Excel sowas nicht fitten. Zumindest nicht über den "Trendlinien"-Dialog. Vielleicht gehts ja mit Visual Basic, damit kenn ich mich zu wenig aus. Man könnte das mit einem anderen Programm fitten, ne Wertetabelle nach der Formel anlegen und als zweite Datenreihe einzeichnen. Wenns nur eine "Ausgleichsgerade" fürs Auge sein soll (ohne Formel) dann Datenreihe kopieren, mit der Hand glätten, und als zweite Datenreihe nur Linie einfügen. --130.104.132.70 21:55, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

This is the day- Noten für Klavier

Ich suche kostenlos Noten für Klavier von dem Lied "This is the day" von Scott Wesley Brown. Finde nur welche wo man für bezahlen muss... --87.146.71.62 21:40, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]

Austreiben von Bäumen & Sträuchern nach dem Absägen

Unter welchen Bedingungen bildet ein abgesägter Baum bzw. Strauch einen neuen Trieb aus? --Verwaltungsgliederung 21:43, 25. Jul. 2011 (CEST)[Beantworten]